Autor: PR-News

  • 78 Prozent der Mitarbeiter wünschen sich einen digitalen Assistenten

    78 Prozent der Mitarbeiter wünschen sich einen digitalen Assistenten

    Fast 32 Prozent der Angestellten wenden einen halben Tag oder mehr für Aufgaben auf, die Bots erledigen können

    Automatisierung ist in kaum einem Unternehmen mehr wegzudenken: 97 Prozent der Mitarbeiter nutzen diese für sich wiederholende Aufgaben oder planen dies für das kommende Jahr. Und es soll noch mehr werden. So sehen 95 Prozent ein zusätzliches Potenzial für mehr Automatisierung an ihrem Arbeitsplatz.

    Robotic Process Automation (RPA) ist ganz vorne mit dabei: 78 Prozent wünschen sich einen digitalen Assistenten, der ihnen repetitive und alltägliche Aufgaben abnimmt. Das ist nicht verwunderlich, da fast 32 Prozent der Angestellten einen halben Tag oder mehr für Aufgaben aufwenden, die Bots übernehmen können. Diese und andere Fakten nennt die neue Studie „2021 Automation and the Future of Work“ vom RPA-Anbieter Kryon.

    Die globale Umfrage wurde in Auftrag gegeben, um die sich verändernden Rahmenbedingungen zur Arbeitsplatzautomatisierung zu untersuchen. Dafür wurden 300 Führungskräfte und Fachpersonal in Unternehmen mit einer Größe von 1.000 bis 10.000+ Mitarbeitern in den USA, EMEA und APAC interviewt. Die Befragten arbeiten in verschiedenen Abteilungen, darunter Buchhaltung, Personalwesen, Finanzen, Betrieb und Lohnbuchhaltung sowie in Call Centern.

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    Viel Potenzial ist noch ungenutzt
    Laut der Studie verbringt die Mehrheit der Mitarbeiter 30 Prozent ihres Arbeitstages mit sich wiederholenden Aufgaben, die Bots übernehmen können. Bei 32 Prozent ist es sogar ein halber Tag oder noch mehr. Am stärksten betroffen sind Versicherungen, Banken sowie der Einzelhandel und eCommerce.

    Bereit für den digitalen Zwilling
    Die Mitarbeiter stehen der Automatisierung positiv gegenüber. Sie gehört für sie zum Arbeitsalltag und unterstützt sie produktiver zu sein, Zeit zu sparen und effizienter zu arbeiten. 78 Prozent wünschen sich einen digitalen Assistenten, der ihnen repetitive und alltägliche Aufgaben abnimmt. Mehr als die Hälfte der Befragten möchte proaktiv benachrichtigt werden, wenn etwas während ihrer täglichen Arbeit automatisiert werden kann.

    Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit steigern
    96 Prozent der Mitarbeiter haben das Gefühl, dass ihre Produktivität durch Aufgaben, die leicht automatisiert werden könnten, beeinträchtigt wird. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für die berufliche Entwicklung (62 Prozent), kreatives Denken (52 Prozent) und strategische Überlegungen (48 Prozent). Hier wird das große Potenzial an Produktivitätszuwachs und die Steigerung der Zufriedenheit am Arbeitsplatz durch die Automatisierung sichtbar.

    „Mitarbeiter sind bereit, produktivitätsmindernde Aspekte ihrer Arbeit an RPA-gestützte Bots abzugeben. Aber bisher kratzen die Unternehmen nur an der Oberfläche dessen, was mit Automatisierung möglich ist“, sagt Mayk Tillinski, VP EMEA bei Kryon. „Heute ist Automatisierung im Unternehmen viel leichter und schneller umzusetzen, als das früher der Fall war. Innovative Plattformen, die bereits bei der automatischen Prozesserkennung starten, verringern den Implementierungszyklus auf wenige Tage. So können Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen und das Potenzial von RPA deutlich besser ausschöpfen.“

    Automatisierung in mehr Bereichen gewünscht
    Derzeit liegt der Schwerpunkt der Automatisierung mit 64 Prozent auf der Dateneingabe und dem Berichtswesen. Doch die Mitarbeiter wünschen sich mehr: von der Verwaltung (57 Prozent) über Schulung und Selbststudium (49 Prozent) bis hin zur Problemlösung (71 Prozent). Der einzige Bereich, den eine signifikante Anzahl nicht automatisieren möchte, ist die Kommunikation mit Kunden und Kollegen. Dies zeigt, wie wichtig der persönliche und soziale Kontakt ist.

    Roboter als Unterstützung
    Der weit verbreitete Mythos, dass Roboter die Arbeitsplätze der Menschen übernehmen, hat kein Gewicht mehr. Je größer das Unternehmen, desto mehr Vorteile wurden genannt. In fast der Hälfte der Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern glauben die Mitarbeiter, dass die Automatisierung ihre Work-Life-Balance verbessern wird.

    Automatisierung auch zuhause
    Selbst im Privatleben ist mehr Automatisierung vorstellbar. Ein Viertel würde Wartungsarbeiten automatisieren, 23 Prozent Reinigungsarbeiten. 15 Prozent möchten ihr Workout automatisieren, dicht gefolgt von Haushaltstätigkeiten wie Wäsche waschen und Kochen.

    Der komplette Report in englischer Sprache steht auf der Kryon Website zum Download bereit: https://go.kryonsystems.com/rpa-future-of-work-kryon-survey-2021

    Über Kryon
    Kryon ist ein innovatives Unternehmen in den Bereichen benutzerfreundliche Unternehmensautomatisierung, robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) und Prozesserkennung. Kryon bietet seinen Kunden modernste Technologie mit vielen Integrationsmöglichkeiten bei hoher Skalierbarkeit und intuitiver Bedienung zur Geschäftsprozess-Automatisierung. Die Kryon Full-Cycle Automation Lösung mit Real-Time Process Discovery ermöglicht eine erheblich schnellere Abbildung von Geschäftsprozessen mit umfassenden Reporting. Hierdurch wird der Aufwand für Beratern in der Prozessaufnahme deutlich reduziert. Kunden können wählen zwischen Desktop-basierter RPA, Virtual-Machine-basierter unbeaufsichtigter RPA oder einer hybriden Kombination aus beidem.

    Kryon ist der erste Anbieter einer Cloud-basierten Full-Cycle-Automation-as-a-Service (FCAaaS) RPA-Plattform, die eine schnelle Poduktivsetzung mit flexibler Skalierbarkeit kombiniert. Die Plattform erfüllt hohe Sicherheitsstandards und ist ISO 27701 zertifiziert. Sie wird von Unternehmen weltweit eingesetzt, darunter AIG, Allianz, EY, Ferring Pharmaceuticals, VISMA, Santander Bank, Singtel, Verizon und Wyndham Hotel Group, Software AG. Weitere Informationen: https://kryonsystems.de

    PR-Agentur

    Kontakt
    PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
    Martina Gruhn
    Corneliusstr. 29
    80469 München
    015221943260
    info@martinagruhn.com
    http://www.martinagruhn.com

    Bildquelle: @Kryon

  • Forrester-Bericht würdigt Low-Code-Plattform von Boomi

    Forrester-Bericht würdigt Low-Code-Plattform von Boomi

    Das unabhängige Marktforschungsunternehmen analysiert in seinem weltweit führenden Bericht über Integrationsplattformen deren Bedeutung sowie verschiedene Anbieter.

    Der aktuelle Forrester-Bericht „Now Tech: Integration Platforms, Q2 2021“ bietet einen Überblick verschiedener Integrationsplattformen auf dem Markt hinsichtlich Funktionalität und Verbreitung. Unter diesen nennt er auch Boomi™, den führenden Anbieter der cloudbasierten Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS). Der Bericht listet Boomi im Segment der großen Anbieter sowie den Funktionssegmenten Enterprise iPaas (EiPaaS), Connected Intelligence Integration und iPaas for Citizen Integration.

    Laut Forrester verzeichnete der iPaaS-Markt 2020 starkes Wachstum. Dieses war zum Teil dadurch getrieben, dass Unternehmen in Reaktion auf die Pandemie erkannt haben, welche Schlüsselstellung Integration in der digitalen Wirtschaft einnimmt. Weiter erklärt der Bericht: „Die Zahl der Anwendungen und Datenquellen explodiert im Zuge der digitalen Transformation, insbesondere im Bereich Cloud.“

    Forrester empfiehlt es Fachleuten für Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen, die Integrationsplattformen zu evaluieren und sich auf einheitliche Kundenerlebnisse und die Cloud zu konzentrieren. Für mehr Agilität sollten sie dabei auf Low-Code-Integration setzen und eine Suite aus Integrationstools aufbauen.

    Integrationsplattformen definiert Forrester als: „Technologien, die es einfacher und günstiger machen, Anwendungs- und Datenschnittstellen zu entwickeln, testen, bereitzustellen und zu warten. Unternehmen nutzen Integrationsplattformen, um die Customer Experience zu verbessern und Geschäftsprozesse zu erweitern, um neue digitale Produkte und Service-Architekturen zu schaffen und um die Komplexität von Sicherheit, Datenschutz und Governance zu bewältigen.“

    Die Low-Code-Plattform Boomi AtomSphere™ ist die einzige Cloud-native, vollständig bedarfsgesteuerte Integrationsplattform der Branche, die es Unternehmen ermöglicht, alle Anwendungen, Systeme und Endpunkte zu integrieren. Dies gewährleistet Geschwindigkeit und Flexibilität für selbst die komplextesten Integrationsprojekte.

    „Boomi ermöglicht es Unternehmen, den Nutzen aus ihren Daten zu maximieren, indem sie schnell und einfach Informationen und Interaktionen im gesamten Unternehmen vereinheitlichen“, sagt Michael Pietsch, Head of DACH & Eastern Europe bei Boomi. „Mit unserer Low-Code-Plattform können Unternehmen Datensilos aufbrechen, Workflows automatisieren, die Markteinführung beschleunigen und so für mehr Integrated Experiences sorgen.“

    Über Boomi
    Boomi verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 15.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2021 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das „B“-Logo, Atom, Boomiverse, AtomSphere, Molecule, und Dell Boomi sind eingetragene Marken der Dell Inc., oder ihrer Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können eingetragene Marken der jeweiligen Eigentümer sein.

    Firmenkontakt
    Boomi – Powering the Data Economy
    Peter Haase
    Osterfeldstrasse 84
    85737 Ismaning
    +49 162 283 1557
    peter.haase@dell.com
    http://www.boomi.com

    Pressekontakt
    HBI Helga Bailey GmbH
    Corinna Voss
    Stefan-George-Ring 2
    81929 München
    +49 (0)89 99 38 87-30
    boomi@hbi.de
    http://www.hbi.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Hybrides Arbeiten stellt IT-Führungskräfte vor neue Herausforderungen

    Hybrides Arbeiten stellt IT-Führungskräfte vor neue Herausforderungen

    Snow Software veröffentlicht Studie zu hybriden Arbeitsumgebungen

    Während Unternehmen ihre Prozesse anpassen und neue Arbeitsweisen einführen, stehen viele IT-Teams vor unerwarteten Herausforderungen. Laut einer neuen Umfrage von Snow Software, dem weltweit führenden Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, gaben zwar 92 Prozent der IT-Führungskräfte an, dass ihr Unternehmen auf ein hybrides Arbeitsmodell umstellt oder bereits umgestellt hat, doch nur 34 Prozent gehen davon aus, dass diese Umstellung in den nächsten 12 Monaten ein Hauptaugenmerk ihrer Abteilung sein wird. Die Umfrageergebnisse deuten darauf hin, dass IT-Führungskräfte die speziellen Herausforderungen von hybrider Arbeit unterschätzen – auch weil ihre Teams bereits mit Problemen wie steigenden Kosten und unzureichender IT-Sicherheit konfrontiert sind. Im Rahmen der Studie wurden mehr als 400 IT-Führungskräfte aus Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern befragt, um den aktuellen Stand von hybriden Arbeitsmodellen und Technologieressourcen zu ermitteln.

    „Trotz des bemerkenswerten Wandels, den viele Unternehmen im vergangenen Jahr durchlaufen haben, scheint die Zukunft des hybriden Arbeitens IT-Führungskräfte wieder einmal in eine Lage zu versetzen, in der sie schnell reagieren und sich an eine neue Realität anpassen müssen“, so Alastair Pooley, Chief Information Officer bei Snow. „IT-Teams haben oft kein vollständiges Bild davon, was ihre Organisationen benötigen, um hybride Arbeitsmodelle zu unterstützen. Was wir in den letzten 18 Monaten gelernt haben ist, dass ein Verständnis wie die aktuellen Technologieinvestitionen genutzt werden und in welchen Bereichen mehr Unterstützung benötigt wird, entscheidend ist damit die Teams in eine hybride Arbeitsumgebung wechseln können, wenn sie dazu bereit und in der Lage sind.“

    Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage:

    Die Mehrheit der IT-Führungskräfte befürwortet hybride Arbeitsformen, sieht sich aber mit einer Reihe von neuen Herausforderungen konfrontiert: Auf die Frage nach ihren Eindrücken zum allgemeinen Trend der Telearbeit in Unternehmen geben sich 57 Prozent der IT-Führungskräfte begeistert und 44 Prozent glauben, dass dies ein Schritt in die richtige Richtung ist. Gleichzeitig war die Umstellung jedoch nicht einfach, sogar in der Anfangsphase. Die Führungskräfte geben an, dass die Kontrolle und Optimierung der IT-Kosten (18 Prozent), die Eindämmung der Schatten-IT (16 Prozent) und die Bewältigung von Cybersicherheitsbedrohungen (13 Prozent) die größten Herausforderungen bei der Umstellung auf hybride Arbeitsformen darstellen. CIOs und C-Level-Führungskräfte zeigen sich dabei besonders besorgt über Schatten-IT – für 26 Prozent liegt hier die größte Herausforderung der hybriden Arbeit.

    Die IT-Prioritäten sind auf Wachstum-Initiativen ausgerichtet: Nach einem Jahr, in dem zahlreiche Veränderungen für die Mitarbeiter implementiert wurden, wollen jetzt nur noch 34 Prozent der IT-Führungskräfte in den nächsten 12 Monaten die Unterstützung hybrider Arbeitsformen priorisieren. Stattdessen richten die Befragten ihren Fokus zunehmend auf größere Unternehmensinitiativen. IT-Führungskräfte geben an, dass ihre obersten Prioritäten darin bestehen werden, sich vom Wettbewerb abzuheben (57 Prozent), die IT-Kosten zu senken oder zu optimieren (55 Prozent) und Initiativen zur digitalen Transformation zu verwalten (54 Prozent). Darüber hinaus priorisieren 48 Prozent eine Beschleunigung von Cloud-Einführung und -Migration, was darauf hindeutet, dass diese trotz der raschen Veränderungen im Jahr 2020 weiterhin ein wichtiger Schwerpunkt sein werden.

    Nach den erhöhten IT-Investitionen im Jahr 2020 werden die IT-Verantwortlichen 2021 sogar noch mehr ausgeben: Ein Bereich, auf den hybrides Arbeiten große Auswirkungen hat, sind die IT-Budgets. Auf die Frage, ob sie zusätzliche Mittel zur Unterstützung der neuen Arbeitsformen erwarten, antworteten 84 Prozent der IT-Leiter mit Ja. Weitere 13 Prozent rechnen mit gleichbleibenden Budgets und lediglich 2 Prozent geht von Budgetkürzungen aus. Bei zusätzlichem Budget würden 37 Prozent mehr IT-Personal einstellen, gefolgt von 18 Prozent, die in SaaS-Anwendungen und 17 Prozent, die in Cloud-Infrastruktur investieren würden.

    Hybride Mitarbeiter werden voraussichtlich eine größere Belastung für die IT darstellen: IT-Führungskräfte erwarten, dass hybride Arbeitsmodelle den Technologiebedarf der Mitarbeiter verändern werden. 34 Prozent gehen von einer Nutzungszunahme aus und lediglich 10 Prozent glauben, dass hybride Arbeitsmodelle die Nutzung von IT-Ressourcen durch die Mitarbeiter verringern werden. Weitere 18 Prozent sind der Meinung, dass dadurch mehr abteilungsinterne Technologiekäufe getätigt werden, was bei schlechten Richtlinien, Prozessen und Verhalten der Mitarbeiter in Schatten-IT resultieren kann.

    SaaS-Anwendungen rücken in den Mittelpunkt und erfordern mehr Transparenz und Verwaltung: Nicht überraschend gaben 70 Prozent der Führungskräfte an, dass ihre Investitionen in SaaS während der letzten 12 Monaten gestiegen sind. Nur bei 2 Prozent sanken sie und bei 28 Prozent blieben sie gleich. Dennoch haben IT-Abteilungen nach wie vor Probleme mit der Sichtbarkeit und der allgemeinen Verwaltung von SaaS-Anwendungen, was den Übergang und die Einführung von hybrider Arbeit erschweren könnte. Fast die Hälfte der Befragten gibt an, dass die Kontrolle des SaaS-Wildwuchses ihre größte Herausforderung darstellt, während 26 Prozent sagen, es sei das Aufspüren von nicht verwalteten Anwendungen. Auf die Frage, welche SaaS-Anwendungen im letzten Jahr den größten Einfluss auf ihr Unternehmen hatten, nennen 32 Prozent der IT-Führungskräfte Microsoft 365, gefolgt von Google Workspace (20 Prozent), Zoom (19 Prozent) und Salesforce (11 Prozent).

    Snow Software verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die Nutzung und den Verbrauch von Technologien erfassen und verwalten. Unsere Technology-Intelligence-Plattform ermöglicht Unternehmen eine umfassende Transparenz und weitreichende Erkenntnisse über Software, SaaS, Hardware und Cloud Anwendungen. Mit Snow können IT-Leiter ihre Ressourcen effizient einsetzen, die Performance verbessern und operative Agilität in einer hybriden Welt schaffen. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com

    Firmenkontakt
    Snow Software GmbH
    Julie Neumann
    Meitnerstraße 11
    70563 Stuttgart
    +1 615 498 9650
    press@snowsoftware.com
    https://www.snowsoftware.com/de/

    Pressekontakt
    Berkeley Kommunikation GmbH
    Patrick Wandschneider
    Landwehrstraße 61
    80336 München
    +49 (0)89/747262-41
    snow_de@berkeleypr.com
    https://www.berkeleypr.com/de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • SNP erweitert Portfolio mit neuer SAP S/4HANA-Migrationslösung für IBM Cloud

    SNP erweitert Portfolio mit neuer SAP S/4HANA-Migrationslösung für IBM Cloud

    -Die neue CrystalBridge®-Cloud-Lösung wurde für ein umfassendes Assessment mit SAP-Systemdimensionierung für IBM-Cloud-Migrationen entwickelt.
    -Flexible Unterstützung und Kostentransparenz für verschiedene IBM Cloud-Zielkonfigurationen, einschließlich IBM Power Virtual Server.
    -SNP und IBM gründen gemeinsames Kompetenzzentrum im neuen IBM Innovation Center für SAP-Lösungen.

    Heidelberg, 17. August 2021 – Die SNP Schneider-Neureither & Partner SE, ein weltweit führender Anbieter von Softwarelösungen für digitale Transformationsprozesse und automatisierte Datenmigrationen im SAP-Umfeld, hat eine neue Move-to-Cloud-Software für IBM-Cloud-Migrationen entwickelt. „Cloud Move for IBM“ ist Teil der SNP-Datentransformationsplattform CrystalBridge®, die automatisierte Lösungen für IT- und Geschäftstransformationen einschließlich Cloud-Projekten bietet. Cloud Move for IBM soll Kunden beim Assessment der spezifischen Sizing-Anforderungen für IBM Cloud for SAP Workloads unterstützen, um den Migrationsprozess zu erleichtern.

    Das neue Angebot ermöglicht automatisierte Lösungen für IT- und Geschäftstransformationen, wenn Unternehmen geschäftskritische SAP-Workloads in hybride Cloud-Umgebungen migrieren. Kunden können die neue Software nutzen, um das Cloud-Sizing an ihre spezifischen Geschäftsanforderungen anzupassen. Auf Basis eines Scans des aktuellen SAP-Systems berechnet CrystalBridge® automatisch die ideale Größe des SAP S/4HANA®-Zielsystems in der IBM Cloud und bietet verschiedene Softwareverteilung- und Filteroptionen. Die Lösung soll Kunden ein Cloud-Sizing in Echtzeit bei voller Kostentransparenz ermöglichen.

    Mit der neuen Software sollen sowohl Partner als auch Endkunden Cloud-Migrationsprojekte schnell und präzise planen und vorbereiten können. Dieses neue Angebot zur Analyse der Cloud-Infrastruktur für IBM Cloud ist eine Erweiterung des Analyse-Moduls von CrystalBridge®, das ein umfassendes Assessment von SAP-Landschaften liefert. Darüber hinaus untersucht die mit IBM entwickelte Lösung für Prozessanalysen die Auswirkungen der SAP S/4HANA®-Migration auf die Geschäftsprozesse der Kunden. Das bietet Kunden eine verlässliche Entscheidungsgrundlage für verschiedenste Transformationsszenarien, die die Projektvorbereitungszeit deutlich reduzieren kann. Unternehmen können ihre SAP S/4HANA-Workloads in die IBM Cloud migrieren, indem sie den IBM Rapid Move for SAP S/4HANA-Ansatz in Verbindung mit mehr als 200 IBM Cloud Services nutzen.

    „Da sich das Tempo der Transformation für Unternehmen auf der ganzen Welt weiter beschleunigt, suchen viele nach Möglichkeiten, ihre geschäftskritischen Workloads auf sichere und effiziente Weise in hybride Cloud-Umgebungen zu migrieren, damit sie mehr Zeit für Innovationen haben“, sagte Keith Costello, General Manager Global SAP Business bei IBM. „Wir bauen unser SAP-Angebot weiter aus, um unseren Kunden im Zuge der digitalen Transformation neue Möglichkeiten zu bieten, ihre SAP-Workloads in die sichere und offene IBM Cloud zu migrieren. Die Lösung von SNP ist ein Beispiel dafür, wie wir diese Transformation ermöglichen.“

    Mit der neuen Move-to-Cloud-Lösung baut SNP die Zusammenarbeit mit IBM aus und stärkt seine Position als „Enabler“ für moderne Geschäftsmodelle. Michael Eberhardt, CEO von SNP, sieht große Vorteile in der Zusammenarbeit: „IBM bietet uns die Möglichkeit, gemeinsam tausenden von Kunden einen sicheren Weg in die IBM Cloud und zu SAP S/4HANA zu ermöglichen, indem wir Ressourcen aus den Bereichen IBM Cloud, IBM Systems Group und IBM Global Business Services nutzen. Unser automatisiertes Assessment für das Sizing während des Cloud-Umzugs und unsere Unterstützung für den Übergang zu SAP S/4HANA sind für Kunden zu attraktiven Preisen verfügbar.“

    SNP und IBM gründen gemeinsames Kompetenzzentrum

    Mit dem neuen IBM Innovation Center for SAP Solutions in Walldorf steht den Kunden seit Juli 2021 eine zentrale Anlaufstelle mit der gebündelten Expertise beider Unternehmen zur Verfügung. SNP- und IBM-Experten arbeiten hier eng zusammen und tauschen ihr Wissen aus, damit Kunden auf dem Weg zu SAP S/4HANA historische Daten nutzen und von einem hochautomatisierten Migrationsprozess profitieren können.

    Tanja Scheller, Leiterin des IBM Innovation Center for SAP Solutions, sieht in dem gemeinsamen Kompetenzzentrum entscheidende Vorteile für Kunden: „Die IBM Cloud bietet die Flexibilität, Performance und Sicherheit, die unsere Kunden benötigen, um ihre geschäftskritischen SAP-Landschaften in der Cloud zu betreiben. In unserem gemeinsamen Kompetenzzentrum von SNP und IBM, als Teil des neuen IBM Innovation Center for SAP Solutions, beraten wir unsere Kunden, wie sie die IBM Cloud in Kombination mit der neuen Move-to-Cloud-Komponente von SNP für einen vereinfachten und effizienten Weg in die Cloud nutzen können.“

    SNP ist Teil des Partner-Ökosystems von IBM, einer Initiative zur Unterstützung von Partnern aller Art. Unabhängig davon, ob sie auf IBM-Technologien und -Plattformen aufbauen, diese managen oder weiterverkaufen, unterstützt sie Kunden bei der Verwaltung und Modernisierung von Workloads mit Red Hat OpenShift für jede Cloud-Umgebung, einschließlich IBM Cloud. IBM Cloud ist die branchenweit sicherste und offenste öffentliche Cloud für Unternehmen. Mit ihrer führenden Rolle im Bereich der Sicherheit, ihren unternehmensgerechten Funktionen und der Unterstützung von Open-Source-Technologien ist sie darauf ausgelegt, die Hybrid-Cloud-Funktionen für Unternehmens-Workloads zu differenzieren und zu erweitern.

    About IBM: www.ibm.com
    About IBM Cloud: https://www.ibm.com/cloud/

    SNP ist ein weltweit führender Anbieter von Software zur Bewältigung komplexer digitaler Transformationsprozesse. Anders als klassische IT-Beratung im ERP-Umfeld setzt SNP auf einen automatisierten Ansatz mit Hilfe eigens entwickelter Software: Mit der Data Transformation Platform CrystalBridge® und dem SNP BLUEFIELDTM-Ansatz können IT-Landschaften deutlich schneller und sicherer umstrukturiert, modernisiert und Daten sicher in neue Systeme oder in Cloud-Umgebungen migriert werden. Dies gewährt Kunden klare qualitative Vorteile bei gleichzeitig reduziertem Zeit- und Kostenaufwand.

    Die SNP-Gruppe beschäftigt weltweit rund 1.600 Mitarbeitende. Das Unternehmen mit Stammsitz in Heidelberg erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von rund 144 Mio. EUR. Kunden sind global agierende Konzerne aus allen Branchen. SNP wurde 1994 gegründet, ist seit dem Jahr 2000 börsennotiert und seit August 2014 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN DE0007203705) gelistet. Seit 2017 firmiert das Unternehmen als Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea/SE).

    Weitere Informationen unter www.snpgroup.com

    Kontakt
    SNP Schneider-Neureither & Partner SE
    Nicole Huber
    Speyerer Str. 4
    69115 Heidelberg
    + 49 6221 6425-0
    info@snpgroup.com
    http://www.snpgroup.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • GRÜN Software Group übernimmt raw Rechen-Anlage West

    GRÜN Software Group übernimmt raw Rechen-Anlage West

    Führender Software- und Serviceanbieter „raw“ für Verbundgruppen im Handel leitet Generationswechsel ein. Aachener GRÜN Software Group mit nunmehr 270 Mitarbeitern übernimmt 100% der Anteile. Langjähriger Geschäftsführer Alexander Kutsch bleibt als Director Strategie erhalten. Standort und alle Ansprechpartner bleiben bestehen, das Portfolio wird ausgebaut.

    Aachen/Kreuzau, 17.08.2021. Die Aachener GRÜN Software Group übernimmt alle Anteile der raw Rechen-Anlage West GmbH in Kreuzau bei Düren, einem führenden Software- und Serviceunternehmen für Verbundgruppen im Handel und Handelsunternehmen. Ziel der Partnerschaft ist es, das Wachstum und die Weiterentwicklung von raw zu unterstützen und den Kunden noch bessere Digitalisierungslösungen anbieten zu können.

    „Für unsere Mitarbeiter und Kunden ist eine Fortsetzung und Kontinuität unserer langfristigen Zusammenarbeit ebenso wichtig, wie ein Aufbruch in eine neue Zukunft. Wir freuen uns, mit GRÜN einen erfahrenen Partner gefunden zu haben, der im Rahmen einer mittelständischen und nachhaltigen Kultur auch viele Synergien zur Kooperation und Innovationsimpulse für die Zukunft einbringen kann“, sagt der bisherige Geschäftsführer und Vertreter der Gesellschafter Alexander Kutsch.

    Das Unternehmen aus dem Rheinland beschäftigt heute über 60 Mitarbeiter und bietet neben der Branchensoftware „TeamServ“ für mittelständische Handelsunternehmen auch Rechnungsportale und Outsourcing im Bereich der Zentralabrechnung für Verbundgruppen von Handelsunternehmen an. Zu den Kunden zählen Mitglieder der Eurobaustoff und hagebau, Verbundgruppen wie INTERSPORT, unitex, Sport2000, Sabu, ANWR und Garant, aber auch die führenden Banken mit dem Schwerpunkt der Zentralabrechnung im deutschsprachigen Raum.

    Auch Dr. Oliver Grün, CEO der GRÜN Software Group GmbH, freut sich über das neue Unternehmen in der GRÜN Gruppe: „Die raw gehört als Software- und Technologiepartner bei Verbundgruppen im Handel zu den Marktführern in Deutschland. Gemeinsam mit dem raw-Team werden wir nun die konsequente Weiterentwicklung der Produkte, Dienstleistungen und des Unternehmens vorantreiben, um zukünftig noch mehr Kunden von raw zu überzeugen.“

    Der langjährige Geschäftsführer und Vertreter der bisherigen Gesellschafter, Herr Alexander Kutsch bleibt dem Unternehmen auch zukünftig als „Director Strategie“ erhalten und hat die Geschäftsführung an Herrn Dr. Oliver Grün übergeben. Beide werden als Team eine passende und nachhaltige Nachfolge in der Unternehmensleitung der raw einleiten: „Wir wollen das bewährte Management in der raw mit vier Kolleginnen und Kollegen in der erweiterten Geschäftsleitung zukünftig ergänzen und im Bereich Strategie und Marketing stärken“, so Kutsch und Grün.

    Die GRÜN Software Group ist eine stetig wachsende Unternehmensgruppe aus Branchensoftware-Herstellern. GRÜN bietet mit nun rund 270 Mitarbeitern B2B-Software für geschäftskritische Prozesse in Unternehmen und Institutionen für unterschiedliche Branchen und Segmente an. Die Unternehmensgruppe folgt der Maxime „Branchen brauchen Spezialisten“ und fokussiert sich mit den einzelnen Plattformunternehmen stets auf Branchenexpertise. Damit bleiben die Lösungen auf jeweils eine Branche zugeschnitten – wie bei „GRÜN raw“ im Bereich des Handels – und verschaffen den Anwendern und Kunden einen Vorsprung bei der Digitalisierung gegenüber dem Einsatz von monolithischen und generalistischen Allgemein-ERP-Lösungen. Durch Bündelung unterschiedlicher Branchenlösungen unter einem Dach entstehen zudem viele Synergieeffekte im Bereich Entwicklung, Marketing und auch beim Aufbau eines digitalen Ökosystems mit Schnittstellen zwischen allen Branchenlösungen der GRÜN Gruppe.

    Der Standort der raw in Kreuzau sowie alle Ansprechpartner bleiben erhalten.

    Über die raw Rechen-Anlage West GmbH
    Die raw Rechen-Anlage West GmbH (raw.de) ist ein in Deutschland führendes Software- und Serviceunternehmen für Verbundgruppen im Handel und Handelsunternehmen. Das Unternehmen aus dem Rheinland beschäftigt heute über 60 Mitarbeiter und bietet neben der Branchensoftware „TeamServ“ für mittelständische Handelsunternehmen auch Rechnungsportale und Outsourcing im Bereich der Zentralabrechnung für Verbundgruppen von Handelsunternehmen an. Zu den Kunden zählen Mitglieder der Eurobaustoff und hagebau, Verbundgruppen wie INTERSPORT, unitex, Sport2000, Sabu, ANWR und Garant, aber auch die führenden Banken mit dem Schwerpunkt der Zentralabrechnung im deutschsprachigen Raum. raw gehört seit 2021 zur Aachener GRÜN Software Group (gruen.net).

    Über die GRÜN Software Group GmbH
    Die GRÜN Software Group GmbH (gruen.net) aus Aachen ist eine stetig wachsende Gruppe aus Softwareunternehmen für Branchensoftware. Die Unternehmensgruppe mit über 270 Mitarbeitern bietet B2B-Software für geschäftskritische Prozesse in Unternehmen und Institutionen aus den Branchen Non-Profit-Organisationen, Bildungsanbieter, Verlage und den Handel an. Durch ergänzende Agenturleistungen ist die GRÜN Gruppe darüber hinaus ganzheitlicher Strategiepartner bei der Digitalisierung ihrer Mittelstandskunden und übertrifft das Lösungsportfolio klassischer Softwareunternehmen deutlich. Seit über 30 Jahren betreut die GRÜN Software Group im Stammsitz in Aachen sowie in den Niederlassungen in Berlin, Bremen, Endingen, Kreuzau und Wien europaweit Kunden.

    Kontakt
    GRÜN Software Group GmbH
    Andreas Palm
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 18900
    0241 1890 555
    andreas.palm@gruen.net
    https://www.gruen.net/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Controlware – individuelle Cloud-Strategien mit Blick auf die Zukunft

    Controlware – individuelle Cloud-Strategien mit Blick auf die Zukunft

    Dietzenbach, 17. August 2021 – Digitalisierung ist für Unternehmen heute notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei ist die Implementierung moderner Cloud-Lösungen unumgänglich. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden entwickelt der Systemintegrator und Managed Service Provider Controlware die passende Cloud-Strategie. Das Leistungsangebot reicht von der Beratung über die Konzeption bis hin zur Realisierung.

    Die Corona-Pandemie hat Unternehmen verdeutlicht, wie wichtig Investitionen in die Digitalisierung sind. Eine Studie des Branchenverbands bitkom und KPMG zeigt auf, dass 2021 bereits 82 % der Unternehmen Cloud Computing nutzen, 15 % befinden sich der Planung und für 3 % ist es bisher kein Thema. „Cloud-Lösungen bergen große Chancen für Unternehmen. Mit der Umsetzung der initialen Investition ist es möglich, wesentlich effizienter zu arbeiten und durch Einsatz von nutzungsabhängig berechneter Infrastructure-as-a-Service lassen sich somit auf lange Sicht Ausgaben um 30 % reduzieren. Eine Opex-versus-Capex-Betrachtung ist heute umso aktueller“, sagt Michael Melzig, Cloud Program Manager bei Controlware.

    Die Einführung der Cloud-Strategie und der Wandel zur modernen IT betreffen das Geschäft, die Technologie sowie Kultur von Unternehmen. Daher ist es notwendig, alle Wandlungsträger an einen Tisch zu bringen. Die Stärke bei der gemeinsamen Entwicklung von Strategien ist der Co-Creation-Ansatz, der zur Ausarbeitung des Cloud-Adoption-Framework-Phasenplanes dient. Wichtig ist, dass alle Beteiligten von Anfang an am Wandlungsprozess beteiligt sind, und so die Bereitschaft steigt, den Change aktiv zu unterstützen.

    Das Cloud Adoption Framework von Controlware schafft ein allgemeines Konstrukt aus den Komponenten Planen, Lernen und Bereitmachen sowie Skalieren, Sichern und Übernehmen. So werden die Arten von Aufwand gruppiert, die bei jeder Cloudeinführung erforderlich sind, mit Ausrichtung auf das entsprechende Ziel. In jeder Phase unterstützt Controlware dabei, konkrete Arbeitsabläufe zu entwickeln, um bestehende Fähigkeiten und Prozesse zu optimieren sowie Lücken aufzudecken.

    Unternehmen können die Cloud eigenständig verwalten oder auf Wunsch alternativ Controlware damit beauftragen. Aufgrund zahlreicher Cloud-Projekte ist Controlware als Systemintegrator und Managed Service Provider ein kompetenter Partner, der neben der On-Premises- insbesondere die Cloud-Welt versteht und verbindet – und dabei eng mit international führenden Herstellern wie AWS Web Services, Microsoft Azure, HashiCorp und Google GCP zusammenarbeitet.

    Eine moderne Cloud-Architektur mit automatisierten Lösungen verschafft Unternehmen einen klaren Wettbewerbsvorteil. Schnelle Bereitstellung, mehr Flexibilität und Skalierbarkeit führen zu agileren Prozessabläufen, mit denen Unternehmen Zeit und Kosten sparen – und sind somit in der Lage, sich auf den nächsten Schritt im Digitalisierungsprozess und auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.

    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das mehr als 800 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

    Firmenkontakt
    Controlware GmbH
    Stefanie Zender
    Waldstraße 92
    63128 Dietzenbach
    +49 6074 858-246
    stefanie.zender@controlware.de
    https://www.controlware.de/

    Pressekontakt
    fischerAppelt, relations GmbH
    Robert Schwarzenböck
    Otl-Aicher-Straße 64
    80807 München
    +49-89-747466-23
    controlware@fischerappelt.de
    http://www.fischerappelt.de

    Bildquelle: Bitkom Research und KPMG Cloud-Monitor 2021

  • Erfolgreiche Re-Zertifizierung der enowa AG nach DIN EN ISO 9001:2015

    Die TÜV Süd Management Service GmbH zeichnet die enowa AG erneut nach DIN EN ISO 9001:2015 aus und bestätigt damit die erfolgreiche Einführung und Anwendung des Qualitätsmanagementsystems in den Bereichen Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Software sowie Unternehmensberatung.

    Nach einem Wiederholungs-Audit im Mai hat die enowa AG erneut das Zertifikat für den Betrieb und die Weiterentwicklung ihres Managementsystems nach DIN EN ISO 9001:2015 durch die TÜV Süd Management Service GmbH erhalten. Damit folgt das Unternehmen weiter seinem Anspruch „vom Qualitätsstandard zur Qualitätsführerschaft“.

    Die Re-Zertifizierung durch den TÜV Süd bestätigt die vielseitigen Bemühungen der enowa AG im Rahmen der Organisationsentwicklung. Die über die letzten Jahre etablierten und verbesserten Prozesse der verschiedenen Unternehmensbereiche zeigen den kontinuierlichen Verbesserungsprozess, den das Unternehmen anstrebt und umsetzt. Die Re-Zertifizierung verdeutlicht, dass das Unternehmen in den Bereichen Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Software sowie Unternehmensberatung ein kompetenter und zuverlässiger Partner in der digitalen Transformation ist.
    Michael Schmitz, verantwortlich für den Bereich Qualitätsmanagement bei der enowa AG, dazu: „Die Re-Zertifizierung ist Zeichen unseres stetigen Engagements in der Organisationsentwicklung. Hierzu haben unsere Kolleginnen und Kollegen aus den unterschiedlichsten Bereichen erfolgreich Prozesse implementiert, im Rahmen der Verbesserung etabliert und somit den Grundstein für diesen Erfolg gelegt.“
    Das Unternehmen wurde 2018 erstmalig mit dem Zertifikat der TÜV Süd Management Service GmbH ausgezeichnet und hat seitdem das Managementsystem weiter ausgebaut und verbessert. Neben den Beratungsleistungen in den Geschäftsbereichen Industrie und Versicherungen bietet die enowa AG ihren Kunden eigene Software-Produkte an.

    Die enowa AG ist auf Dienstleistungen rund um die digitale Transformation spezialisiert. Mit mehr als 200 Mitarbeiter/-innen in Deutschland und mehr als 300 Mitarbeiter/-innen weltweit ist die enowa AG ein mittelständischer, international agierender Partner für mittelständische und große Unternehmen aus Industrie (Chemie, Fertigungsindustrie und Retail) und aus der Versicherungswirtschaft.

    Der Hauptsitz der enowa AG ist in Rottendorf bei Würzburg. Niederlassungen befinden sich in München, Hamburg, Düsseldorf sowie international in Basel (Schweiz), Innsbruck, Linz und Wien (Österreich), Shanghai (China) sowie in Baltimore, Philadelphia, Los Angeles (USA).
    Das Leistungsspektrum der enowa AG umfasst IT- und SAP-Beratung von Business Process Management über Systemimplementierung, Hosting und Support bis hin zum Training und Change Management. Dabei zeichnet sich die enowa durch die Kombination von ausgewiesener Branchenexpertise, fundiertem Prozessverständnis und technologischem Know-how aus. Das enowa-Team besteht aus erfahrenen Digitalisierungsexperten, die ihr hochspezialisiertes Wissen mit einer unkomplizierten Hands-on-Mentalität verbinden und tagtäglich zeigen, dass Digitalisierung analog entschieden wird!

    Weitere Informationen sowie passendes Bildmaterial für Ihre Berichterstattung finden Sie unter:
    https://www.enowa.ag/presse/

    Kontakt
    enowa AG
    Alexandra Schmid
    Nordendstr. 64
    80801 München
    0160 4622 563
    alexandra.schmid@enowa.ag
    http://www.enowa.ag

  • simpleshow steht auf der Shortlist für die Best Practice Awards 2021

    simpleshow steht auf der Shortlist für die Best Practice Awards 2021

    simpleshow, die globale Erklärvideo-Plattform, wurde für die renommierten General Online Research (GOR) Best Practice Awards 2021 nominiert.

    16. August 2021, Berlin – simpleshows jüngste Forschungsstudie zur effektiven und effizienten Kommunikation im Kontext der Veröffentlichung von Marktforschungsergebnissen steht auf der Shortlist für den Best Practice Award 2021. Gemeinsam mit den Forschungspartnern exeo Strategic Consulting AG und Rogator AG wird simpleshow die Ergebnisse der Studie auf der GOR-Konferenz im September präsentieren.

    In einer empirischen Erhebung wurden die Formate Folienpräsentation (z.B. PowerPoint) und Erklärvideo hinsichtlich Lernerfolg und Effizienz miteinander verglichen. In dem repräsentativen Experiment erreichte das Erklärvideo eine doppelt so hohe Lerneffektivität wie die Folienpräsentation. Unter zusätzlicher Berücksichtigung der Betrachtungszeit übertraf der Effizienzwert des Erklärvideos den der Folienpräsentation um 65%. Zudem bewerteten die Teilnehmer das Erklärvideo hinsichtlich ihrer subjektiven Präferenzen bezüglich Stil, Interesse und weiteren kognitiven Aktivitäten signifikant besser. Die Ergebnisse wurden in einer Replikationsstudie mit einem repräsentativen Open-Access-Panel wissenschaftlich verifiziert.

    Dr. Sandra Böhrs, CMO von simpleshow und Co-Autorin der Studie, sagt: „simpleshow legt immer großen Wert auf eine fundierte Methodik, deshalb freue ich mich sehr über die Anerkennung unserer neuesten Studie. Wir haben uns stets darauf fokussiert, unsere Videoformate so zu gestalten, dass sie die Lerneffizienz maximieren und wie die Ergebnisse der Studie belegen, sind wir auf dem richtigen Weg.“

    Die jährliche GOR-Konferenz wird von der Deutschen Gesellschaft für Online-Forschung (DGOF) organisiert. Der Gewinner des Best Practice Awards wird auf der Konferenz, welche vom 8. Bis 10. September virtuell stattfindet, ermittelt und bekannt gegeben.

    Eine umfassende Zusammenfassung der Studienergebnisse wurde kürzlich im Journal of Education and Learning veröffentlicht. Eine kürzere Zusammenfassung der Ergebnisse finden Sie hier.

    Über simpleshow: simpleshow ist die Plattform für digitale Produkte und Services rund um das Medium Erklärvideo. Geleitet von der Mission, die moderne Kommunikation einfach und prägnant zu gestalten, befähigt der Marktführer jeden dazu, ein komplexes Thema ganz einfach zu erklären. Die künstliche Intelligenz der SaaS-Lösung simpleshow video maker unterstützt den Nutzer dabei, mit wenigen Klicks ein professionelles Erklärvideo zu erstellen. Eine Magie, die auf der Erfahrung aus zehntausenden Video- und eLearning-Produktionen in über 50 Sprachen beruht. Mitarbeiter in den Büros in Berlin, Luxemburg, London, Miami, Singapur, Hongkong und Tokio betreuen internationale Großunternehmen, die simpleshow als Partner für einfache Erklärung schätzen.

    Kontakt
    simpleshow gmbh
    Ineke Methner
    Am Karlsbad 16
    10785 Berlin
    +49 30 809 502 175
    presse@simpleshow.com
    https://simpleshow.com/de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Marktstudie: „Zwischenbilanz Projektmarkt 2021“ – Aufschwung am Markt kommt bei Freiberuflern an

    Reutlingen, 16.08.2021. Im ersten Halbjahr 2021 hat sich die Lage für Freiberufler im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert. Auch der Ausblick ist positiv. Das sind die Ergebnisse der aktuellen SOLCOM-Marktstudie „Zwischenbilanz Projektmarkt 2021“, für die der Projektdienstleister zwischen Juni und August 2021 die 13.375 Abonnenten des Freiberufler Magazins befragt hat. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 1.182 Teilnehmern vorstellen.

    Kernaussagen
    Steigende Kennzahlen
    Im Vergleich zum coronageprägten Vorjahr hat sich die Lage für Freiberufler auf dem IT- und Engineering-Projektmarkt im ersten Halbjahr 2021 deutlich gebessert. So hatten mehr als zwei Drittel der Umfrageteilnehmer in diesem Zeitraum eine sehr gute Auslastung. Für eine Beauftragung mussten sie zudem deutlich weniger Vorstellungstermine wahrnehmen als noch im Vergleichszeitraum 2020.
    Bei den Stundensätzen freuten sich die befragten Freiberufler ebenfalls über eine positive Entwicklung. Zwar geht hier noch knapp die Hälfte von einer Stagnation aus, aber der Anteil, der einen Anstieg erlebte, hat sich mehr als verdoppelt.

    Wachstum im Gesamtjahr
    Für das restliche Jahr erwarten die Teilnehmer einen weiteren Aufschwung. So geht mehr als die Hälfte der Freiberufler von einer Verbesserung ihrer Projektauslastung für das Gesamtjahr aus. Gleichzeitig sind sich knapp zwei Drittel sicher, dass ihr aktuelles Projekt verlängert wird. Nur jeder Zehnte gab an, dass er sich momentan in keinem Projekt befindet.
    Bei den entscheidenden Faktoren für die Projektauswahl bleiben die Aufgabe und der Stundensatz an erster Stelle. Die räumliche Nähe spielt aufgrund der Zunahme von Remote-Arbeit, die bei Freitext-Antworten häufig genannt wurde, nur eine untergeordnete Rolle.
    Andreas Müller, Leiter Organisation bei SOLCOM: „Der Aufschwung auf dem Projektmarkt ist bei den Freiberuflern angekommen. Nachdem sich die Gesamtsituation bereits in der vergangenen zweiten Jahreshälfte spürbar erholt hat, nach den Rückgängen im Zuge der Coronakrise, wirkte sich dies nun positiv auf Auftragslage und Stundensätze aus. Zudem deutet nichts darauf hin, dass sich dieser Trend abschwächt.“

    1. Wie war Ihre Projektauslastung im ersten Halbjahr 2021?
    Drei Viertel der befragten Freiberufler waren im ersten Halbjahr 2021 mehr als die Hälfte ihrer Zeit ausgelastet. Ein Drittel war sogar mehr als voll ausgelastet. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich dieser Wert mehr als verdoppelt.
    Schwach ausgelastet waren dagegen zusammengenommen nur noch 24,4 Prozent der Teilnehmer. 2020 war dies noch knapp die Hälfte.

    Werte für 1. Halbjahr 2021 (Werte für 2020 in Klammern)

    0% bis 25% – 15,3% (28,8%)
    25% bis 50% – 9,1% (14,6%)
    51% bis 75% – 5,2% (10,9%)
    76% bis 100% – 37,6% (30,3%)
    Mehr als 100% – 32,9% (15,4%)

    2. Wie sicher sind Sie, dass Ihr aktuelles Projekt verlängert wird?
    Kumuliert sind sich mit 61,8 Prozent mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer sicher, dass ihr Projekt verlängert wird. 27,4 Prozent sind sich dagegen unsicher bzw. sicher, dass ihr Projekt nicht verlängert wird.
    Gleichzeitig hat sich der Anteil der Befragten, die momentan in keinem Projekt sind halbiert auf 10,8 Prozent.

    Werte für 1. Halbjahr 2021 (Werte für 2020 in Klammern)

    Bin momentan in keinem Projekt – 10,8% (23,6%)
    Wird nicht verlängert – 15,1% (11,8%)
    Unsicher – 12,3% (15,7%)
    Relativ sicher – 37,2% (32,7%)
    Absolut sicher – 24,6% (16,2%)

    3. Wie viele Vorstellungstermine müssen Sie aktuell durchschnittlich wahrnehmen, um eine Beauftragung zu bekommen?
    Sieben von zehn der befragten Freiberufler mussten nur maximal fünf Vorstellungstermine wahrnehmen, um an eine Beauftragung zu kommen. Sehr viele Termine brauchte nur noch jeder Zehnte, dieser Anteil hat sich halbiert im Vergleich zum Vorjahr.

    Werte für 1. Halbjahr 2021 (Werte für 2020 in Klammern)

    1 -5 – 71,7 (64,9%)
    6-10 – 18,2% (15,8%)
    Mehr als 10 – 10,1% (19,3%)

    4. Welche Faktoren sind aktuell für Sie entscheidend für die Projektwahl? (Mehrfachnennungen möglich)
    Für jeden Zehnten ist es primär wichtig, überhaupt ein Projekt zu bekommen. Im vergangenen Jahr lag dieser Anteil noch bei 27,2 Prozent. Für etwa zwei Drittel der Umfrageteilnehmer sind die Aufgabe und der Stundensatz die entscheidenden Faktoren bei ihrer Projektauswahl. Weniger wichtig sind ein namhaftes Unternehmen und die räumliche Nähe. Dies korrespondiert mit den Freitextantworten unter Sonstiges. Hier wurde besonders auf die Möglichkeit von Remote-Arbeit hingewiesen.

    Werte für 1. Halbjahr 2021 (Werte für 2020 in Klammern)

    Aufgabe – 68,7% (59,1%)
    Stundensatz – 65,6% (54,6%)
    Laufzeit – 43,9% (27,9%)
    Räumliche Nähe – 22,3% (40,9%)
    Mir ist primär wichtig, ein Projekt zu bekommen – 13,5% (27,2%)
    Unternehmen – 9,6% (20,4%)
    Sonstige – 1,7% (2,1%)

    5. Wie haben sich Ihrer Meinung nach die Stundensätze gegenüber dem Vorjahreszeitraum entwickelt?
    Vier von zehn der befragten Freiberufler haben im Vergleich zum Vorjahr steigende Stundensätze festgestellt. Nur für 13,8 Prozent sind diese gesunken. Wie bereits in 2020 gab eine Mehrheit an, dass es keine Veränderungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gab.

    Werte für 1. Halbjahr 2021 (Werte für 2020 in Klammern)

    Gestiegen – 39,8% (15,6%)
    Stagniert – 46,4% (52,1%)
    Gesunken – 13,8% (32,3%)

    6. Wie hat sich Ihre Projektauslastung in 2021 im Vergleich zum Vorjahr entwickelt?
    Für vier von zehn befragten Freiberuflern hat sich die Projektauslastung in 2021 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbessert. Jeder Zehnte erlebte dagegen eine Verschlechterung, 2020 waren es hier noch jeder Zweite.
    Etwa die Hälfte gab an, dass sich der Projektmarkt auf dem Niveau des Vorjahres befand.

    Werte für 1. Halbjahr 2021 (Werte für 2020 in Klammern)

    Verbessert – 41,4% (11,2%)
    Verschlechtert – 10,6% (52,3%)
    Auf gleichem Niveau – 48,1% (36,5%)

    7. Was erwarten Sie in Bezug auf die Projektauslastung für das Gesamtjahr 2021?
    Mit zusammengenommen 52,2 Prozent erwartet mehr als die Hälfte für das Gesamtjahr eine Verbesserung der Projektauslastung. Eine Verschlechterung befürchten 16,5 Prozent der Umfrageteilnehmer. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Trend damit umgekehrt.
    Ein konstantes Niveau für 2021 sehen 30,4 Prozent.

    Werte für 1. Halbjahr 2021 (Werte für 2020 in Klammern)

    Deutliche Verbesserung – 22,5% (4,2%)
    Leichte Verbesserung- 30,7% (5,6%)
    Deutliche Verschlechterung – 12,9% (35,9%)
    Leichte Verschlechterung – 3,6% (20,6%)
    Konstantes Niveau – 30,4% (33,8%)

    Layout:
    https://www.solcom.de/de/presse-downloads/marktstudien

    Druckfähiges Bildmaterial finden Sie unter: https://www.solcom.de/de/presse-downloads-bilder-herunterladen.aspx

    Web: http://www.solcom.de

    Social:
    https://www.facebook.com/solcom.de
    https://twitter.com/SOLCOM_de
    https://www.freiberufler-blog.de
    https://www.youtube.com/solcom
    https://www.linkedin.com/company/solcom-gmbh
    https://www.instagram.com/solcom_karriere/

    Über SOLCOM:
    Seit 1994 führt SOLCOM Unternehmen mit freiberuflichen Experten aus IT und Engineering zusammen – präzise, sicher und schnell. Über 5.000 erfolgreiche Projekte in den letzten fünf Jahren sprechen für den Erfolg eines Modells, mit dem alle gewinnen.
    Mit einem Umsatz von 128,5 Mio. Euro in 2019 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
    Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

    Firmenkontakt
    SOLCOM GmbH
    Maxim Probojcevic
    Schuckertstraße 1
    72766 Reutlingen
    +49 (0) 7121-1277-0
    +49 (0) 7121-1277-490
    m.probojcevic@solcom.de
    http://www.solcom.de

    Pressekontakt
    SOLCOM GmbH
    Benjamin Rieck
    Schuckertstraße 1
    72766 Reutlingen
    +49 (0) 7121-1277-215
    +49 (0) 7121-1277-490
    b.rieck@solcom.de
    http://www.solcom.de

  • Westcon übernimmt Zscaler-Distribution in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland und der Schweiz

    Neue Partnerschaft erweitert das Zero-Trust-Portfolio des Value-Added Distributors – mit hohem Mehrwert für den Channel

    Paderborn, 11. August 2021 – Westcon, einer der weltweit führenden Technologiedistributoren, hat eine Distributionspartnerschaft mit Zscaler Inc. gezeichnet und übernimmt ab sofort die Vermarktung von dessen Cloud-nativer Security-Plattform in der EMEA-Region.

    Im Rahmen der neuen Partnerschaft wird der Value-Added Distributor die Lösung Zscaler Zero Trust Exchange™ in sein EMEA-weit vermarktetes Portfolio von Next-Generation-Solutions (NGS) einbinden. Westcon NGS bietet dem Channel innovative Lösungen, die eine sichere digitale Transformation ermöglichen und den Partnern dabei helfen, wiederkehrende Umsätze in einer Cloud-first-Welt zu realisieren. Die Zscaler-Plattform wird als tragende Säule in den NGS-Lösungsbereich Zero Trust Access integriert.

    Zscaler wurde 2020 zum zehnten Mal in Folge als Leader im Gartner Magic Quadrant for Secure Web Gateways gelistet und war in diesem Jahr der einzige Leader in diesem Quadrant. Das Unternehmen definiert den Netzwerk- und Security-Markt neu und bietet Enterprise- und Business-Kunden marktführende Next-Generation-Security, die passgenau auf die Anforderungen einer dezentralen, zunehmend von der Cloud geprägten Welt ist.

    Im Gegensatz zu den komplexen, On-Premises betriebenen Security-Insellösungen früherer Jahre basiert die proxy-basierte Architektur von Zscaler auf einem branchenführenden SASE-Framework. Sie vereint eine hochwertige User-Experience mit herausragender Security und lückenlosem Datenschutz – und reduziert Angriffsflächen nachhaltig, indem sie Benutzer über einen Zero-Trust-Ansatz direkt mit ihren Anwendungen verbindet.

    „Zscaler freut sich sehr über die Partnerschaft mit Westcon-Comstor – zumal jetzt, da die KMU-Community aktiv bestrebt ist, ihre Security in verteilten Cloud-Umgebungen zu verbessern“, erklärt Arun Dharmalingam, Vice President EMEA und APJ Alliances bei Zscaler. „Mit seiner starken Präsenz in der Region und seinem umfassenden Marketing- und Vertriebssupport ist Westcon der perfekte Partner, um uns bei der Umsetzung unserer Wachstumsstrategie in der EMEA-Region zu unterstützen.“

    „Nach Schätzungen von Markets & Markets wird der Markt für Zero-Trust-Security von 19,6 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020 auf 51,6 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 wachsen“, berichtet Robert Jung, Managing Director DACH und EE bei Westcon. „Als anerkannter Marktführer in diesem Bereich ist Zscaler eine wichtige Ergänzung unseres Portfolios und wird unseren Partnern dabei helfen, die Angriffsfläche ihrer Kunden mit einem ganzheitlichen Zero-Trust-Ansatz deutlich zu reduzieren.“

    Westcon NGS umfasst vier Lösungsbereiche: Zero Trust Access, IoT/OT-Security, Next-Generation SOC und Secure Cloud/DevOps. Westcon setzt dabei auf einen konsequent lösungsorientierten Ansatz und hilft seinen Partnern, aus dem breiten Portfolio die für sie, ihre Kunden und deren langfristige Strategie am besten geeigneten Lösungen auszuwählen.

    Mehr über Westcon erfahren interessierte Leser unter https://www.westconcomstor.com.

    Über Zscaler
    Zscaler (NASDAQ: ZS) beschleunigt die digitale Transformation und ermöglicht Kunden, ihre Geschäftsprozesse agiler, effizienter, resilienter und zugleich sicherer zu gestalten. Zscaler Zero Trust Exchange schützt Tausende von Kunden vor Cyberangriffen und Datenverlusten, indem User, Geräte und Anwendungen von jedem beliebigen Standort aus sicher miteinander verbunden werden. Die SASE-basierte Zero Trust Exchange ist die weltweit größte in-line Cloud-Sicherheitsplattform, die über mehr als 150 Rechenzentren verteilt ist.

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Technologiedistributor mit einem Jahresumsatz von über 3 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen, das in über 70 Ländern vertreten ist, bringt führende IT-Hersteller mit einem Netzwerk etablierter Technologiepartner, Systemintegratoren und Service Provider zusammen – und schafft auf diese Weise echten Mehrwert und neue Business-Chancen. Aufsetzend auf tiefe Marktkenntnis, umfassendes technisches Knowhow und mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Distribution ist Westcon-Comstor hervorragend positioniert, um die Weichen für das erfolgreiche Wachstum der Hersteller und der Partner zu stellen. Westcon-Comstor ist mit zwei Marken auf dem Markt vertreten: Westcon und Comstor.

    Firmenkontakt
    Westcon Group Germany GmbH
    Isabel Navarra
    Heidturmweg 70
    33100 Paderborn
    +49 52 51 / 14 56-176
    isabel.navarra@westcon.com
    http://westconcomstor.com

    Pressekontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Erlangen-Bubenreuth
    0 91 31 / 812 81-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

  • SIGGRAPH 2021 – Rapid Prototyping im 3D-Druck: Gesteigerte Effizienz und Robustheit durch neue Scan-Pipeline

    SIGGRAPH 2021 – Rapid Prototyping im 3D-Druck: Gesteigerte Effizienz und Robustheit durch neue Scan-Pipeline

    Eine neue Herangehensweise erhöht die Effizienz des 3D-Druckens bei nativer Geräteauflösung, besonders bei Nutzung des Multi Material Jetting-Verfahrens und somit bei Polyjet-Druckern: Selbst feinste Texturen gelingen mit dem 3D-Druckertreiber „Cuttlefish“® effizient und robust bei verringerter Dateigröße – ein entscheidender Faktor für große Druckaufträge. Die Ergebnisse werden auf der SIGGRAPH 2021 präsentiert.

    Die Hardware der aktuellen 3D-Drucker erlaubt immer realistischere Reproduktionen der Oberflächen dank zunehmender Auflösung und Genauigkeit. Gleichzeitig steigen jedoch Faktoren wie Dateigröße, Übertragungs- und Verarbeitungszeit, was die Druckaufgabe erschwert. Grund hierfür ist die höhere Dichte an Polygonen, welche zur Approximation der gewünschten Oberfläche benötigt werden, besonders bei größeren Drucken.

    Wissenschaftler der Einheit 3D-Druck-Technologie des Fraunhofer IGD stellen in ihrem Paper „Displaced Signed Distance Fields for Additive Manufacturing“ ihre Lösung für dieses Dilemma vor. Der Clou: Eine geschickte Kombination aus der Erfassung makroskopischer und mesoskopischer Informationen bei der Oberflächendarstellung, wobei letztere genutzt werden, um sowohl feine Oberflächendetails als auch sanft gekrümmte Oberflächen zu reproduzieren. Hierdurch ergibt sich gerade bei großen Druckaufträgen gegenüber einer einheitlichen Tesselierung durch Flächenprimitive ein mit der Skalierung steigender Effizienzvorteil. Das Paper wurde zur Präsentation auf der SIGGRAPH 2021, der wichtigsten Veranstaltung für Computergraphik, akzeptiert. Die Konferenz findet virtuell vom 9. bis 13. August statt. Das Paper wird am 13. August von 12:00 h bis 13:00 h Pazifischer Sommerzeit (PDT) präsentiert. Die im Paper vorgestellten Lösungen kommen im 3D-Druckertreiber „Cuttlefish“ bereits zum Einsatz.

    Die neue Methode im Detail

    Im Mittelpunkt der beschriebenen Algorithmen stehen sogenannte Displaced Signed Distance Fields, die die nahezu allgegenwärtige Signed Distance Field-Darstellung um den Faktor eines Versatzfelds vergrößern, das den Versatz zwischen der Eingabeapproximation und der tatsächlichen Oberfläche angibt. Dieses kodiert implizit sanft gekrümmte oder feindetaillierte Oberflächen in Bezug auf eine Grobtesselierung. Für den 3D-Druck müssen die von menschlichen Bedienern oder einer Scan-Pipeline erzeugten Modelle in Polygonnetze umgewandelt werden. Bei einer festgelegten Druckgröße reicht eine festgelegte Anzahl von Polygonen aus, um das Objekt mit der Präzision des Druckers zu drucken, doch bei größeren Druckgrößen müssen diese feiner tesseliert werden, ggf. mit einer viel höheren Anzahl von Polygonen.

    Am Beispiel einer schlichten Kugel wird das Problem deutlich: Das Objekt mag bei einer gewissen Anzahl an Polygenen rund erscheinen, wird das Objekt jedoch bei demselben Polygonnetz größer gedruckt, erscheint die Kugel nicht mehr rund. Die Displaced Signed Distance Fields kodieren die Differenz zwischen dem stückweise flachen Eingabenetz und der tatsächlichen Oberfläche der Kugel mit der Präzision des 3D-Druckers.

    Displaced Signed Distance Fields stellen die Oberfläche der Form implizit dar, was eine volumetrische Regularisierung der impliziten Funktion und eine robuste Berechnung aus unvollständigen oder sich selbst überlappenden Oberflächendaten ermöglicht. Das ist im Speziellen im 3D-Druck relevant, da in-Situ verarbeitete Informationen nicht korrigiert werden können. Das profunde Konzept mit den neuen Algorithmen des 3D-Druckertreibers Cuttlefish® erlaubt damit eine Berechnung hochdetaillierter und glatter Oberflächen aus Streaming-kompatiblen niedrigpolygonalen Netzen.

    Für weitere Informationen:

    Das gesamte Paper und ergänzende Materialien (Supplemental Material) finden Sie unter: https://www.cuttlefish.de/publications

    Fraunhofer IGD auf der SIGGRAPH 202:1

    – 13. August 2021 / 12:00 bis 13:00 Uhr Pazifischer Sommerzeit

    – Die Konferenz findet virtuell statt: https://s2021.siggraph.org/presentation/?id=papers_356&sess=sess144

    Über das Fraunhofer IGD:
    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • congstar und FC St. Pauli zeigen am Millerntor gemeinsam Haltung

    Werte der Partnerschaft stehen im Fokus / Heimspiel gegen den HSV

    Köln, 12.08.2021. Der Kölner Mobilfunkanbieter congstar und der FC St. Pauli haben zum Saisonstart der 2. Bundesliga gemeinsam das neue Konzept und die neuen Botschaften für die Werbeflächen im Stadion am Millerntor präsentiert. Das Motto: „Zusammen sind wir mehr.“ Statt der klassischen Sponsorenwerbung stellen congstar und die Kiezkicker bereits seit 2018 immer wieder die gemeinsamen Werte der Partnerschaft – Vielfalt, Toleranz und Engagement – in den Fokus und kommunizieren diese transparent über verschiedene Werbeflächen am und im Stadion. Das Besondere in dieser Saison: Die Gastmannschaft und deren Fans werden direkt angesprochen. Das gilt auch für die Partie gegen den Hamburger SV am morgigen Freitag (13.08.), Anstoß ist um 18.30 Uhr.

    congstar und FC St. Pauli: „Zusammen sind wir mehr.“

    Aufmerksame Zuschauer am TV und im Stadion konnten die neuen Claims bereits beim ersten Heimspiel der Saison gegen Holstein Kiel am Spielfeldrand entdecken. Die Botschaften sind regelmäßig auf den Werbebanden zu sehen und werden als Animationen eingeblendet. Sie beziehen sich auf Themenbereiche, zu denen die Partner Stellung beziehen möchten und enthalten dabei stets den gemeinsamen Slogan „Zusammen sind wir mehr“. So sprechen sie unter anderem die jeweilige Gastmannschaft und deren Fans auch individuell an – meistens mit Bezug zum Teamnamen. Im Heimspiel gegen Kiel war beispielsweise der Claim „Hey Störche: Große Klappe oder Schnabel – Hauptsache laut gegen rechts“ zu sehen.

    Heimspiel gegen den HSV: „Hey Rothosen!“

    Auch für die kommenden Heimspiele des FC St. Pauli sind kreative Botschaften und Appelle geplant, um auf die gemeinsamen Werte aufmerksam zu machen. Beim Stadtderby gegen den Hamburger SV am morgigen Freitag (Anstoß: 18.30 Uhr) wird auf den Banden rund um das Spielfeld beispielsweise folgende Botschaft eingeblendet: „Hey Rothosen: Liebt doch, wen ihr wollt (außer vielleicht uns). Zusammen sind wir mehr.“

    congstar: „Gegeneinander spielen, miteinander für das Gute kämpfen“

    Bei congstar ist Christiane Kohlmann für das Sponsoring verantwortlich. Sie sagt: „Seit Start des innovativen Bandenkonzepts haben wir die Idee, die gemeinsamen Werte zu betonen und die Zuschauer zu integrieren, immer weiter ausgebaut. Mit den neuen Claims wollen wir jetzt nicht nur die Anhänger des FC St. Pauli, sondern auch die gegnerischen Fans motivieren, bei Haltungsthemen mitzuziehen. Gemeinsam wollen wir zeigen, dass man gegeneinander spielen – aber miteinander für das Gute kämpfen kann.“ Das Konzept stammt von der auf das Kompetenzfeld Customer Experience ausgerichteten Grabarz XCT GmbH aus Hamburg.

    Erfolgreiche Partnerschaft seit 2014

    Seit 2014 ist congstar der offizielle Hauptsponsor des FC St. Pauli. Im April 2020 wurde die erfolgreiche Sponsoring-Partnerschaft vorzeitig um zwei weitere Jahre bis zum Ende der Saison 2021/22 verlängert. Immer wieder bringen die langjährigen Partner gesellschaftlich relevante Themen auf die Agenda und machen Platz für wichtige Botschaften. Zuletzt setzen congstar und der FC St. Pauli mit „Kein Platz für Rassismus“ ein deutliches Ausrufezeichen im Rahmen ihrer Sponsoring-Partnerschaft.

    Weitere Informationen zu congstar sind unter www.congstar.de erhältlich, mehr zum FC St. Pauli ist unter www.fcstpauli.com zu finden.

    Der Kölner Telekommunikationsanbieter congstar bietet Mobilfunk-Produkte im Prepaid- und Postpaid-Bereich sowie DSL- und VDSL-Komplettanschlüsse an. Seinen Unternehmenserfolg seit dem Marktstart im Jahr 2007 verdankt congstar der Kombination aus hervorragender D-Netz-Qualität, günstigen Preisen und flexiblen Vertragslaufzeiten. Davon profitieren mittlerweile mehr als 5 Millionen Kunden. congstar Produkte und Services werden regelmäßig ausgezeichnet. Im November 2020 erhielt congstar das Handelsblatt-Qualitätssiegel „Marke des Jahres 2020“ in der Kategorie Mobilfunk und Telekommunikation. Focus Money verlieh congstar in den Jahren 2012 bis 2021 das Siegel „Fairster Mobilfunkanbieter“. Die Leser von Europas führender Fachzeitschrift für Telekommunikation connect wählten congstar 2021 bereits zum zehnten Mal in der Kategorie „Mobilfunkanbieter“ auf den ersten Platz. congstar Produkte können über www.congstar.de oder die Bestell-Hotline unter 0221 79700700 (Montag bis Samstag von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr, Sonntag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr) sowie bei ausgewählten Handelspartnern bestellt werden. congstar ist seit 2012 Mobilfunkpartner der REWE Group und technischer Leistungserbringer von ja! mobil und Penny Mobil. Seit Juli 2014 ist congstar bereits zum zweiten Mal Hauptsponsor des FC St. Pauli. Im Dezember 2020 wurde congstar durch die Bertelsmann Stiftung als besonders familienfreundlicher Arbeitgeber zertifiziert. Laut dem international tätigen Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work® zählte congstar bereits mehrfach zu Deutschlands besten Arbeitgebern.

    Firmenkontakt
    congstar GmbH
    Timo Wakulat
    Bayenwerft 12-14
    50678 Köln
    +49 (0) 211 / 960 817 – 82
    congstar@navos.eu
    https://www.congstar.de

    Pressekontakt
    navos Public Dialogue Consultants GmbH
    Olaf Strubelt
    Volmerswerther Str. 41
    40221 Düsseldorf
    +49 (0) 211 / 960 817 – 82
    congstar@navos.eu
    http://www.congstar.de/presse