Autor: PrNews24.com

  • ANNKE erweitert die populäre C800 Überwachungskamera-Serie mit KI-basierter Personen- und Fahrzeugerkennung / Die kostenlose Firmware stattet die C800 Mikrofon mit Personen- und Fahrzeugerkennung aus

    ANNKE erweitert die populäre C800 Überwachungskamera-Serie mit KI-basierter Personen- und Fahrzeugerkennung / Die kostenlose Firmware stattet die C800 Mikrofon mit Personen- und Fahrzeugerkennung aus

    Hong Kong (ots) –

    ANNKE kündigt heute eine große Innovation in puncto KI an. Die erfolgreichen C800 Überwachungskameras werden mit Personen- und Fahrzeugerkennung erweitert. Somit ermöglicht ANNKE jedem Kunden eine allumfassende Überwachungslösung ohne zusätzliche Kosten.

    „ANNKE ist auf dem besten Weg zum AIoT-Sicherheitsunternehmen. Bereits im Jahre 2019 hatte ANNKE die damalige 12 MP Überwachungskamera B1200 (https://www.youtube.com/embed/q1Pb8G5kXtw) mit KI ausgestattet, um Paketerkennung für Werke und Fabriken zu ermöglichen“, sagt Jerry Yao, Chief Product Manager von ANNKE.

    Laut einer Umfrage von C+R Research (https://www.crresearch.com/blog/2020-package-theft-statistics-report) nimmt die sogenannte Verandapiraterie seit der Pandemie fortwährend zu. 84% aller Amerikaner kaufen zunehmend online ein. 43% der Befragten wurden 2020 ihre Pakete gestohlen. Jerry Yao hat deshalb angekündigt, KI-basierte Objektklassifizierung in die C800 und in zukünftige Produktreihen zu integrieren. „Wir nutzen unseren Vorsprung in Bildverarbeitung sowie Computer Vision und arbeiten eng mit erfahrenen Experten im Bereich maschinelles Lernen zusammen. Durch Trial-and-Error-Verfahren konnten wir unser KI-ML-Modell auf eine Genauigkeit von 99% optimieren.“ ANNKE ist stolz darauf, die KI-basierte Firmware mit Personen- und Fahrzeugerkennung nun allen Kunden anbieten zu können.

    Im Folgenden eine Aufschlüsselung der KI-basieren Firmware-Highlights.

    Menschen- und Fahrzeugerkennung

    Aufnahmen in 4K schützen Hauseigentümer und -bewohner. Einzelhändler und Ladenbesitzer können durch die Aufnahmen wichtige Beweise sicherstellen, um Kriminelle zu überführen. Darüber hinaus können Polizeibehörden Verbrechen in Verbindung mit geparkten Fahrzeugen oder Unfälle mit Fahrerflucht schneller aufklären.

    Benutzerdefinierte Bewegungserkennungsbereiche

    Benutzer können kleinste Bewegungen überwachen, ganz gleich, ob es sich um Tiere oder Pakete handelt. Es können sogar eigenständig Zielbereiche für die Personen- und Fahrzeugerkennung gezeichnet werden, um die Überwachung genau nach den eigenen Bedürfnissen zu gestalten.

    Datenschutz an erster Stelle

    Die Überwachungskamera von ANNKE nutzt maschinelles Lernen, um menschliche oder Fahrzeugattribute durch das KI-Modell zu erfassen. Es werden keine Gesichtsdetails erfasst, sondern nur relevantes Filmmaterial im NVR des Benutzers abgespeichert. Darüber hinaus können Nutzer Teilbereiche des Videos auswählen, die nicht überwacht werden dürfen. Hierdurch können Datenschutzgesetze unabhängig von Land und Region eingehalten werden.

    Hohe Präzision durch KI

    ANNKE arbeitet eng mit einer führenden KI-Lernplattform zusammen, um die KI-Lösungen zu entwickeln und zu optimieren. Eine riesige Datenmenge optimiert unser KI-Modell auf eine Präzision von 99% und eine Reaktionszeit von 0,1 Sekunden.

    Falls Sie bereits eine C800 mit Mikrofon besitzen, können Sie sich ins ANNKE Download Center (https://www.annke.com/pages/download-center?utm_source=pressportal.de&utm_medium=C800firmware_upg) begeben, um das Update mit der neuesten KI-Technologie zu erhalten.

    Firmware-Download: https://de.annke.com/pages/download-center

    Help Center Tutorial: https://help.annke.com/hc/en-us/articles/4411580855577

    Oder holen Sie sich jetzt eine C800 mit Mikrofon (https://de.annke.com/products/c800?utm_source=pressportal.de&utm_medium=C800firmware_upg&utm_campaign=directsale) und das H800 Überwachungskameraset (https://de.annke.com/collections/store/products/h800-8ch-system?utm_source=pressportal.de&utm_medium=C800firmware_upg&utm_campaign=directsale), um Ihr Eigentum mit ANNKE zu schützen.

    Über ANNKE

    ANNKE wurde für Ihre Sicherheit geschaffen und hat sich zum Ziel gesetzt, die besten intelligenten Sicherheitskameras und -systeme für Haus- und Geschäftseigentümer auf der ganzen Welt zugänglich zu machen. Durch ANNKEs umfassendes Fachwissen in Produktdesign, Smart-Home-Konnektivität und modernsten Prozessen erhalten Kunden die besten Sicherheitslösungen. ANNKE ist stets bestrebt, innovative Technologien und unkomplizierte Sicherheitsprodukte zu entwickeln.

    Weitere Informationen zu ANNKE und den Produkten finden Sie unter: https://de.annke.com.

    Medienkontakt

    Alice Wei/PR Manager
    E-Mail: pr@annke.com

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  • Tanium ernennt Consist Software Solutions GmbH zum ersten akkreditierten Partner in Mitteleuropa

    Tanium ernennt Consist Software Solutions GmbH zum ersten akkreditierten Partner in Mitteleuropa

    München – Kiel (ots) –

    Die beiden Anbieter ermöglichen es Unternehmen, eine verbesserte Sichtbarkeit und Kontrolle über ihre Endpunkte zu erreichen

    Tanium (https://www.tanium.com/), Anbieter dem Unternehmen vertrauen, um Transparenz und Kontrolle über alle Endpunkte zu bekommen, hat die Zusammenarbeit mit Consist (https://www.consist.de/de/) intensiviert, nachdem das Unternehmen als erster deutscher Managed Security Service Partner im August 2020 mit an Bord geholt wurde.

    Auf Basis seines ganzheitlichen Dienstleistungs- und Lösungsangebotes für IT Security, Digitale Transformation und Managed Services unterstützt Consist die IT-Sicherheit in allen Unternehmensbereichen. Mit der erfolgreichen Zertifizierung wurde Consist nun offiziell zum ersten akkreditierten Tanium-Partner in Mitteleuropa ernannt. Dem Managed Security Service Provider ist es nun möglich, nicht nur die Tanium-Plattform bei seinen Kunden zu implementieren, sondern ihnen darüber hinaus im laufenden Betrieb Full Service zu bieten.

    „Mit der offiziellen Akkreditierung als Tanium-Partner können wir die Zusammenarbeit mit Consist weiter vertiefen“, beschreibt Harry Küssner, Head of Channel & Alliances, EMEA Central bei Tanium die Partnerschaft. „Entscheidend hierbei ist der große Vorteil, der für Tanium-Kunden entsteht, da Consist zusätzlich zur Plattform eigenständig Services wie Installation, Wartung oder Troubleshooting auf Basis von Tanium anbieten kann. Consist ist dadurch in der Lage, den Service von Tanium nicht nur zu vertreiben, sondern auch aktiv zu betreuen.“

    „Wir freuen uns, dass die Zertifizierung nun unsere führende Position als Tanium-Partner unterstreicht und wir damit ab sofort im DACH-Bereich ein Rundum-Sorglos-Paket zur Verfügung stellen“, erklärt Martin Lochte-Holtgreven, CEO bei der Consist Software Solutions GmbH. „Die zunehmende Nutzung von Remote-Arbeitsplätzen hat uns gezeigt, wie geschäftskritisch es ist, Technologierisiken kontinuierlich zu managen und Sicherheitslücken umgehend zu schließen. Die Basis hierfür ist maximale Transparenz und ein zuverlässiges Endpoint Management.“

    Aufgrund der steigenden Komplexität der Infrastruktur, die unter anderem mit Faktoren wie der fortschreitenden Digitalisierung und neuen hybriden Arbeitsmodellen einhergeht, steigt die Nachfrage nach den Anforderungen, die von Tanium und Consist abgedeckt werden. Denn die Kontrolle über und das Management der Endpunkte sind die entscheidenden Faktoren für einen sicheren und reibungslosen Geschäftsbetrieb. Durch den Zugriff auf aussagekräftige Endpunktdaten in Echtzeit können Unternehmen schnell Maßnahmen ergreifen, um gefährdete Endpunkte zu bereinigen. Diese Fähigkeit unterstützt eine ausgewogene IT-Strategie, die sowohl präventive als auch reaktive Sicherheitsmaßnahmen umfasst.

    Weiterführende Informationen sind unter info@consist.de erhältlich.

    Über Tanium:

    Tanium ist die Plattform, der die anspruchsvollsten und komplexesten Unternehmen vertrauen, um Transparenz und Kontrolle über alle Endpunkte in lokalen, Cloud- und hybriden Umgebungen zu erhalten. Tanium begegnet den wachsenden IT-Herausforderungen von heute mit hochgradig zuverlässigen Endpunktdaten und gibt IT-Betriebs-, Sicherheits- und Risikoteams das Vertrauen, ihre Netzwerke schnell und in großem Umfang zu verwalten, zu sichern und zu schützen. Fast die Hälfte der Fortune-100-Unternehmen, führende Einzelhändler und Finanzinstitute sowie mehrere Abteilungen der US-Streitkräfte vertrauen auf Tanium, um jeden Endpunkt überall sehen und kontrollieren zu können. Das ist die Macht der Gewissheit. Tanium wurde in sechs aufeinanderfolgenden Jahren in die Forbes Cloud 100-Liste der „Top 100 Private Companies in Cloud Computing“ aufgenommen und steht auf der FORTUNE-Liste der „Best Large Workplaces in Technology 2021“. Besuchen Sie www.tanium.com und folgen Sie uns auf LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/tanium) und Twitter (https://twitter.com/Tanium?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor).

    Über Consist:

    Die Consist Software Solutions GmbH ist Spezialist für IT Security, Digitale Transformation und Managed Services. Das ganzheitliche Dienstleistungs- und Lösungsangebot des Unternehmens ermöglicht IT-Sicherheit für alle Bereiche eines Unternehmens. So sind die Einführung eines Endpoint Managements, Mitarbeiterschulungen und der Aufbau eines SIEM, SOAR oder SOC Bestandteile einer ineinandergreifenden Sicherheitsstrategie. Consist setzt hierfür marktführende Lösungen wie Tanium, Splunk und Proofpoint ein. Mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich nicht nur um Konzeption und Integration der notwendigen IT-Architekturen, sondern auch um die nachfolgende Betreuung von Anwendungen und Systemen in den Managed Services. Consist verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung am Markt und ist an den Standorten Kiel und Frankfurt präsent. Weitere Informationen auf consist.de.

    Pressekontakt:

    Kafka Kommunikation GmbH & Co.KG
    Nikolaj Czerwonka
    Auf der Eierwiese 1
    82031 München Grünwald
    Telefon: 089-74747058-0
    E-Mail: tanium@kafka-kommunikation.de

    Original-Content von: Tanium, übermittelt durch news aktuell

  • Neue Studie zu IT-Entscheidungsprozessen / Für den Mittelstand ist IT-Sicherheit wichtiger als Nachhaltigkeit

    Neue Studie zu IT-Entscheidungsprozessen / Für den Mittelstand ist IT-Sicherheit wichtiger als Nachhaltigkeit

    Hannover (ots) –

    Seit 2017 analysiert Heise Medien zusammen mit dem Marktforschungsinstitut techconsult GmbH aus Kassel den Ablauf von IT-Kaufentscheidungen in Unternehmen. Auch Teil 4 dieser Studienreihe beschäftigt sich mit den Entscheidungen in Unternehmen und wer wie daran beteiligt ist. Detailliert wird unter anderem analysiert, welche Zukunftsthemen die Entscheider umtreiben, wo sie sich informieren und welche Kaufkriterien relevant sind.

    In allen Befragungsteilen wird deutlich, dass es „die Entscheidung“ und „den Entscheider“ nicht gibt. Ob Geschäftsführung, Top- und Bereichsmanagement, IT-Management oder IT-Mitarbeiter – sie alle haben Einfluss auf den Entscheidungsprozess. Nicht verwunderlich: Je größer das Unternehmen, desto mehr Entscheider sind an dem Prozess beteiligt.

    Interessant sind die TOP 5 der entscheidungsrelevanten Zukunftsthemen: Gesellschaftlich relevante Themen wie Nachhaltigkeit, Arbeitsplatz der Zukunft, Digitalisierung stehen ganz oben auf der Agenda. Darüber hinaus gibt es den Dauerbrenner Sicherheit: Insbesondere in mittelständischen Unternehmen hat das Thema IT-Security eine deutlich größere Bedeutung als beispielsweise Nachhaltigkeit.Und auch bei der Auswahl von Marken zeigt sich, dass Support und Service als Auswahlkriterien eine größere Rolle spielen als nachhaltige Produkte.

    Ob in Präsenz, rein virtuell oder hybrid: wie Veranstaltungen künftig genutzt werden, ist noch völlig offen. Hier zeichnet sich noch kein klarer Trend für die nähere Zukunft ab.

    Für die direkte Kommunikation mit den Kunden ist nach wie vor die Herstellerwebsite enorm wichtig. Die Untersuchung zeigt, dass sich die Kunden hier neutrale, informative Themen und eine persönliche Betreuung wünschen.

    Zur Erhebungsmethode: techconsult befragte 500 Personen, die zuvor repräsentativ aus einem nationalen Panel von 120.000 Personen gezogen wurden. Die Befragung lief über Online-Interviews.

    Bei Interesse an der vollständigen Studie nehmen Sie bitte Kontakt mit Petra Kerker vom Team Content Marketing/eMedia auf: Telefon: +49 89 427186 -25 oder per Mail: peke@heise.de

    Das Marktforschungsinstitut techconsult (https://www.techconsult.de/)GmbH in Kassel ist auf die Beratung professioneller Anwender und Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnik in Deutschland, Österreich und der Schweiz spezialisiert. Seit über 25 Jahren zählt das Unternehmen zu den etablierten

    Research- und Analystenhäusern in Deutschland.

    Pressekontakt:

    Sylke Wilde
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Heise Medien
    sy@heise.de
    0511 5352 – 290

    Original-Content von: Heise Medien, übermittelt durch news aktuell

  • Forterro übernimmt Cloud-ERP-Softwareanbieter myfactory

    Forterro übernimmt Cloud-ERP-Softwareanbieter myfactory

    München / London (ots) –

    Forterro, ein europäischer Anbieter von ERP-Softwarelösungen für fast 8.000 mittelständische Fertigungs- und Produktionsunternehmen, gab heute die Übernahme von myfactory bekannt, einem führenden Anbieter von Cloud-basierter ERP-Software für mehr als 2.000 Kunden aus Handel, Produktion und Dienstleistung im DACH-Raum. Die Akquisition erweitert den gesamten adressierbaren Markt von Forterro in DACH und verdoppelt fast die Anzahl der Kunden, die von der Gruppe in dieser Region bedient werden.

    „myfactory ist ein enormer Gewinn für Forterro“, sagt Dean Forbes, CEO von Forterro. „Wir haben ein extrem gut geführtes Unternehmen gewonnen, das in den letzten 20 Jahren stetig gewachsen ist und bereits die Schritte unternommen hat, um sowohl sein Produkt als auch seine Kunden in die Cloud zu überführen. Unser primäres Ziel wird es sein, das weitere Wachstum und die Dynamik des Unternehmens voranzutreiben.“

    myfactory wird als eigenständiges Unternehmen innerhalb der Forterro-Gruppe agieren. David Lauchenauer, CEO von myfactory, wird das Geschäft weiterhin in der Rolle des General Managers mit Unterstützung seines bestehenden Management-Teams leiten.

    Richard Furby, Geschäftsführer der abas Software GmbH und President of M&A bei Forterro, sprach begeistert über den komplementären Charakter von myfactory. „Die myfactory-Lösung ist die perfekte Ergänzung unseres Portfolios“, sagte er. „myfactory bedient eher das kleinere Segment des Mittelstandes, während abas stärker auf die Komplexität des größeren Mittelstandes ausgerichtet ist. Die myfactory-Lösung hat eine Kernkompetenz in Handel und Vertrieb, während abas ERP sich vor allem für die diskrete Fertigung und Produktion eignet. Durch die Kombination dieser beiden Angebote verfügt Forterro über das erforderliche Know-how, um nahezu den gesamten industriellen Mittelstand im DACH-Raum zu adressieren, und wir freuen uns auf die bevorstehenden Möglichkeiten.“

    „Wir haben eine der umfassendsten, vollständig integrierten Cloud-ERP-Lösungen entwickelt, die heute auf dem europäischen Markt erhältlich sind“, sagte Lauchenauer. „Nachdem wir diese starke Position erreicht hatten, sahen wir, dass es der richtige Zeitpunkt war, einen strategischen Käufer zu finden, der uns helfen würde, mit dem, was wir aufgebaut haben, noch weiter zu gehen. In Forterro haben wir einen Partner gefunden, der nicht nur über die Infrastruktur und das Kapital verfügt, das wir für schnelleres Wachstum benötigen, sondern vor allem über eine Strategie, die unsere Marke, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unsere Produkte und die Investitionen unserer bestehenden Kunden wertschätzt. Ich bin sehr glücklich darüber, wo wir gelandet sind.“

    Bildunterschrift:

    V.l.n.r.: Emmanuel Moritz (Vice President of M&A von Forterro), Marco Gerlach (CTO von myfactory), Richard Furby (President of M&A von Forterro), David Lauchenauer (Managing Director von myfactory), Jörg Holzmann (Leiter Vertrieb Schweiz von myfactory), Timo Bärenklau (Vertriebsleiter Deutschland und Österreich von myfactory)

    Bildquelle: myfactory

    ÜBER MYFACTORY

    myfactory gehört zu den Cloud-ERP-Pionieren und entwickelt seit 2002 seine Business-Software kontinuierlich weiter, um die Anforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen aus Handel, Produktion und Dienstleistung in der gesamten DACH-Region zu adressieren. Von den Standorten in München (Deutschland) und St.Gallen (Schweiz) aus betreuen mehr als 50 Produktexperten und -expertinnen zusammen mit über 100 Vertriebspartnern die Bedürfnisse von mehr als 2.000 myfactory ERP-Kunden. Die Flaggschiff-Lösung des Unternehmens, myfactory Cloud ERP, besteht aus integrierten und individuell kombinierbaren webbasierten Modulen, darunter ERP (Enterprise Resource Planning), CRM (Customer Relationship Management), Finanzbuchhaltung, Produktion, MIS und eCommerce. Weitere Informationen finden Sie unter www.myfactory.com.

    ÜBER FORTERRO

    Mit seinem Portfolio an spezialisierten ERP-Softwareprodukten und seinem globalen Ökosystem von IT-Lösungen und -Dienstleistungen ist Forterro Partner von fast 8.000 mittelständischen Fertigungsunternehmen. Seit seiner Gründung im Jahr 2012 hat sich Forterro in aller Stille zu einem der führenden Softwareanbieter in Europa entwickelt, mit Hochburgen in jeder der führenden Produktionswirtschaften des Kontinents sowie regionalen Servicezentren und Entwicklungszentren auf der ganzen Welt. Mit Hauptsitz in London und unterstützt durch die Investition von Battery Ventures verfügt Forterro über eine breite Palette lokaler und vertikaler Branchenlösungen, von denen jede vom Mittelstand für den Mittelstand einzigartig entwickelt wurde. Weitere Informationen finden Sie unter www.forterro.com/ (http://ots.de/kxHo4J).

    Pressekontakt:

    Forterro
    Melissa Stahley
    Chief Marketing Officer
    +1 (317) 908-7050
    melissa.stahley@forterro.com

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  • WeTalkSecurity: ESET geht mit eigenem Podcast ins Ohr

    WeTalkSecurity: ESET geht mit eigenem Podcast ins Ohr

    Jena (ots) –

    Das komplexe Thema IT-Sicherheit in einfache Worte zu fassen: So lautet das Ziel des neuen deutschsprachigen Podcasts von ESET. Der IT-Sicherheitshersteller geht mit „WeTalkSecurity“ nun regelmäßig über den digitalen Äther. Jeden Monat greifen die Experten ein spannendes Thema aus dem Bereich IT-Security auf. In die Tiefe gehend, aber dennoch leicht verständlich und mit einem Augenzwinkern führen die Moderatoren Thorsten Urbanski, Michael Klatte und Christian Lueg durch die Sendungen. Sie adressieren Hörer, die sich für IT-Sicherheit interessieren, sowohl privat als auch dienstlich. Die einzelnen Folgen greifen aktuelle Themen auf, geben interessante „Insights“ und Tipps für den digitalen Alltag. Mit im Studio sind interessante Gäste, die aus dem Security-Nähkästchen plaudern. WeTalkSecurity befindet sich auf allen gängigen Portalen von Spotify bis Youtube. Die aktuelle Folge beschäftigt sich mit „Sicherem Weihnachtsshopping“. Worauf müssen Online-Einkäufer an den Tagen vor Weihnachten achten und was sind die Maschen der Cyberkriminellen?

    „IT-Sicherheit hat längst eine gesamtgesellschaftliche Bedeutung. Smartphone, Tablets und Notebooks sind ein fester Bestandteil des digitalen Alltags – sowohl privat als auch beruflich. Genau hier setzen wir mit unserem neuen Podcast WeTalkSecurity an“, erklärt Thorsten Urbanski, Head of PR & Communications DACH bei ESET. „Unsere Zielgruppe sind Menschen, die sich für das Thema IT-Security interessieren. Unsere Themen reichen vom sicheren Online-Shopping über Methoden der Cyber-Spionage bis hin zur Absicherung des Unternehmensnetzwerks.“

    Themen so vielfältig wie der digitale Alltag

    Die Digitalisierung hat massiv den Alltag beeinflusst und ermöglicht Chancen, sowohl beruflich als auch privat. Home-Office ist ein Thema in fast jedem Unternehmen, Behördengänge können immer stärker online stattfinden, Smart Home Geräte finden sich in immer mehr Haushalten, Lebensmittel, Elektronikartikel oder auch Kleidung werden online geshoppt. Mit der zunehmenden Digitalisierung wachsen aber auch die Gefahren. Cyber-Attacken auf Behörden oder Organisationen nehmen in der öffentlichen Wahrnehmung zu. Diese sind nur die Spitze des Eisbergs. Die Anforderungen an die IT-Sicherheit wachsen. Der Podcast greift diese Vielfalt auf und thematisiert diese. Ziel ist es Awareness zu schaffen und die Relevanz von IT-Sicherheit bei der Digitalisierung zu unterstreichen.

    Aktuell zwei Folgen verfügbar

    In der Episode 0 stellen sich die Moderatoren vor, erklären den Podcast und haben mit Ildiko Bruhns und Thomas Uhlemann bereits zwei Experten mit dabei, die regelmäßig zu hören sein werden.

    Richtig geht es mit der Folge 1 zum Thema „Sicheres Weihnachtsshopping“ los. Zu Gast sind Peter Vahrenhorst, Kriminalhauptkommissar beim Landeskriminalamt NRW, und Thomas Uhlemann, Security Specialist bei ESET.

    WeTalkSecurity – jetzt reinhören und abonnieren

    WeTalkSecurity ist auf den Portalen Spotify (https://open.spotify.com/show/7KnzmlpwZpdSQZQd353g2n), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/de/podcast/wetalksecurity/id1598872482), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly93ZXRhbGtzZWN1cml0eS5wb2RpZ2VlLmlvL2ZlZWQvbXAz?sa=X&ved=0CAIQ9sEGahcKEwiwuqH_5dH0AhUAAAAAHQAAAAAQDQ), Deezer (https://www.deezer.com/de/show/3208392), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/9333cc71-0de4-4036-a343-b1ae9bb026b1/wetalksecurity), Samsung Podcasts, Podimo (https://podimo.com/de/shows/2bb959f9-b995-4d97-a618-53695e8342b3) oder Youtube (https://www.youtube.com/c/esetde) verfügbar. Alternativ kann auch der RSS-Feed (https://wetalksecurity.podigee.io/feed/mp3) abonniert werden.

    Pressekontakt:

    ESET Deutschland GmbH
    Thorsten Urbanski
    Head of Communication & PR DACH
    +49 (0)3641 3114-261
    thorsten.urbanski@eset.de

    Michael Klatte
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-257
    Michael.klatte@eset.de

    Christian Lueg
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-269
    christian.lueg@eset.de

    Folgen Sie ESET:
    http://www.ESET.de

    ESET Deutschland GmbH, Spitzweidenweg 32, 07743 Jena, Deutschland

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  • Vantage Data Centers feiert den Startschuss für zwei weitere Standorte in Deutschland und eröffnet seinen ersten Züricher Campus für Kunden

    Vantage Data Centers feiert den Startschuss für zwei weitere Standorte in Deutschland und eröffnet seinen ersten Züricher Campus für Kunden

    Denver (USA) & Luxemburg (ots) –

    Vantage Data Centers, ein weltweit führender Anbieter für die Entwicklung von Hyperscale-Rechenzentren, erschließt zwei weitere Standorte in der EMEA-Region. Vor dem Hintergrund der kontinuierlich steigenden Kundennachfrage nach hochmodernen Rechenzentrumsflächen in ganz Europa hat Vantage den Grundstein für je einen zweiten Campus in Frankfurt und Berlin gelegt. Zudem ist der erste Campus in Zürich jetzt in Betrieb.

    Auf dem begehrtesten Rechenzentrumsmarkt Europas, Frankfurt/Rhein-Main, hat Vantage mit der Entwicklung eines zweiten Standorts begonnen. Der zwei Hektar große Campus entsteht in Raunheim und wird 40 MW kritischer IT-Kapazität bieten und nach seiner Fertigstellung mehr als 33.000 Quadratmeter groß sein. Die Fertigstellung des ersten Bauteils ist für Herbst 2022 geplant. Auch die Entwicklung des Flaggschiff-Campus in Offenbach wird weiter vorangetrieben. Im Endausbau werden die beiden Standorte den aus Hyperscalern, Cloud-Anbietern und Großunternehmen bestehenden Kunden insgesamt 95 MW IT-Kapazität in der Region Frankfurt bieten.

    Vantage hat auch in Berlin/Brandenburg mit dem Bau seines zweiten Campus begonnen. Etwa zehn Kilometer vom Flughafen Berlin-Brandenburg entfernt, wird der Campus mit zwei Gebäuden auf einer Fläche von fünf Hektar beheimatet sein und 32 MW kritische IT-Kapazität bieten. Die beiden zweistöckigen Komplexe werden zusammen mehr als 24.000 Quadratmeter umfassen. Der erste Bauabschnitt soll im Sommer 2022 in Betrieb genommen werden. Die Entwicklung des ersten Berliner Campus des Unternehmens schreitet ebenfalls voran. Im Endausbau werden beide Standorte über eine IT-Kapazität von 64 MW verfügen.

    Wie bei allen Rechenzentren von Vantage stehen auch bei diesen Neuentwicklungen Zuverlässigkeit, Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortung im Vordergrund. Sie folgen dem standardisierten Gebäudedesign des Unternehmens, das auf eine kurze“Time-to-Market“ ausgelegt ist. Die Standorte setzen auf minimalen Wasserverbrauch und eine hocheffiziente Kälteanlage mit indirekter Kühlung. Diese Bauweise und weitere Features ermöglichen eine branchenweit führende Stromverbrauchseffizienz (PUE) und eine Wassernutzungseffizienz (WUE) von praktisch Null. Beide neuen Standorte bieten den Kunden die Möglichkeit, erneuerbare Energien einzusetzen und verfügen über Ladestationen für Elektrofahrzeuge, trockenheitsresistente Landschaftsgestaltung und stromsparende LED-Beleuchtung. Vantage hat sich im Rahmen seines hauseigenen Nachhaltigkeitsprogramms dazu verpflichtet, bis 2030 CO2-neutral zu werden.

    „Unsere neuen Projekte in Frankfurt und Berlin sind ein weiterer Beleg für unser enormes Wachstum in den letzten 24 Monaten“, so Antoine Boniface, Präsident von Vantage Data Centers Europa. „Unser Portfolio umfasst nun neun Standorte in der gesamten EMEA-Region, einschließlich unseres kürzlich angekündigten Projekts in Südafrika. Die Nachfrage unserer Kunden nimmt in diesen wichtigen Wirtschaftszentren weiter zu. Indem wir schnell skalieren, stellen wir sicher, dass unsere nachhaltigen, hochmodernen Einrichtungen den Anforderungen unserer Kunden vollumfänglich gerecht werden.“

    Neben dem Ausbau der deutschen Standorte hat Vantage das erste von vier Rechenzentren auf seinem wachsenden Schweizer Campus in Winterthur, nur 25 Kilometer nordöstlich des Stadtzentrums von Zürich, eröffnet. Nach Vollausbau wird der drei Hektar große Campus den Kunden 40 MW IT-Kapazität bieten.

    Weitere Informationen über die Rechenzentrumsstandorte von Vantage Data Centers finden Sie unter: https://vantage-dc.com/data-centers/.

    Über Vantage Data Centers

    Vantage Data Centers sorgt für Energie, Kühlung, Sicherheit und Konnektivität für die Unterbringung der IT weltbekannter Hyperscaler, Cloud Provider und Konzerne. Das Unternehmen entwickelt und betreibt Rechenzentren in je sechs Märkten in Nordamerika und Europa. Dabei entwickelt Vantage Data Centers Design und Architektur von Rechenzentren auf innovative Weise weiter, um diese erheblich verlässlicher, effizienter und nachhaltiger betreiben zu können. Das Ergebnis sind flexible Umgebungen für modernste digitale Infrastrukturen, die schnell skalieren können, wie es der Markt erfordert. Mehr unter www.vantage-dc.com

    Pressekontakt:

    Mark Freeman
    Vantage Data Centers
    mfreeman@vantage-dc.com
    +1-202-680-4243

    Yannik Bartling
    Oseon for Vantage Data Centers
    yannik@oseon.com
    +49-69-34 86 909-15

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  • Innovatives Konzept: Teleperformance Germany Group eröffnet Cloud Campus Store in Kroatien

    Innovatives Konzept: Teleperformance Germany Group eröffnet Cloud Campus Store in Kroatien

    Zagreb (ots) –

    Die Teleperformance Germany Group expandiert und geht neue Wege: Am 17.12.2021 eröffnet der Anbieter digitaler Unternehmensdienstleistungen eine Niederlassung inmitten eines der meist frequentierten Einkaufszentren Kroatiens, der Avenue Mall in Zagreb. Es wird die erste und einzige physische Repräsentanz in der Republik sein. Die Beschäftigten erbringen Kundenservices zu 100 Prozent aus dem Homeoffice. 400 sollen es im Laufe des Jahres werden.

    Die Teleperformance Germany Group ist das erste Unternehmen der Branche, das eine Niederlassung im Stil eines Ladengeschäftes eröffnet: Der Cloud Campus Store ist die zentrale physische Repräsentanz eines ansonsten rein virtuellen Unternehmens. Mit hochmodernem Ambiente inmitten großstädtischen Einkaufstrubels positioniert sich die Teleperformance Germany Group damit nicht nur als attraktiver Arbeitgeber nahe dem Menschen; der Cloud Campus Store ist gleichzeitig auch Anlaufstelle für Teams und Auftraggeber. Auf rund 125 Quadratmetern sind Recruiting, Betreuung, IT-Support, Training, Get-Together-Area und Vertrieb in einem attraktiven Umfeld fokussiert. Der Cloud Campus Store präsentiert sich in einem futuristisch-frischen Look, im Zusammenspiel mit warmen Akzenten und Interaktionspunkten. Spontan und unkompliziert können Interessierte einen Eindruck vom Unternehmen erhalten, sich informieren, ausprobieren und in den Dialog treten.

    „Wir gehen dahin, wo die Menschen sind. Der Store ist unsere Antwort auf eine sich immer mehr verändernde Arbeitswelt“, erklärt Michel Schmidt, CEO der Teleperformance Germany Group. „Wir haben für eine virtuelle Arbeitswelt einen attraktiven Ort geschaffen, der nicht nur funktional ist, sondern Emotionen anspricht. Der Store macht unsere Services „sichtbarer“ und „greifbarer“ – sowohl für Auftraggeber als auch unsere Mitarbeitenden und Jobsuchende.“

    Der Cloud Campus Store ist eine weitere Evolutionsstufe des seit Jahren bewährten konzerneigenen Cloud Campus Konzeptes: Dabei arbeiten Beschäftigte vollständig aus dem Homeoffice. Angesichts der zunehmenden Bedeutung virtueller Arbeitsweisen ein zukunftsweisender Schritt, einer sich ständig verändernden Welt ein Stück weit voraus zu sein. Nach Prishtina im Kosovo, Sarajevo in Bosnien-Herzegowina sowie Skopje in Nordmazedonien, ist Kroatien als Mitglied der Europäischen Union das vierte Land, in das die Teleperformance Germany Group expandiert.

    Opening: 17.12.2021, ab 9.00 Uhr

    Anschrift: Avenue Mall, Avenija Dubrovnik 16, 10020, Zagreb

    Ansprechpartner vor Ort: Ralph Hoevenaars, Contact Center Manager Croatia, Ralph.Hoevenaars@teleperformance.com

    ÜBER DIE TELEPERFORMANCE-GRUPPE

    Die Teleperformance Gruppe ist ein weltweit führender Anbieter digital integrierter Unternehmensdienstleistungen und ein strategischer Partner der weltweit größten Unternehmen vieler Branchen. Die Teleperformance Gruppe ist an der Pariser Börse notiert und im französischen Leitindex CAC 40 vertreten. Die Gruppe erzielte 2020 einen konsolidierten Jahresumsatz von 5.732 Millionen Euro. Teleperformance beschäftigt in 83 Ländern mehr als 380.000 Mitarbeitende, die in 170 Märkten und 265 Sprachen jährlich Milliarden von Kundenkontakten unterhalten. In Deutschland beschäftigt die Teleperformance Germany Group rund 3.000 Mitarbeitende an 6 Standorten und in zwei Cloud-Campus-Gesellschaften. Darüber hinaus betreibt die Teleperformance Germany Group 4 Nearshore Tochtergesellschaften in Bosnien-Herzegowina, dem Kosovo, Nordmazedonien und Kroatien.

    Weitere Informationen: www.teleperformance.com

    Pressekontakt:

    Teleperformance Germany Group
    Alexander Bunkowitz
    Heinrich-Hertz-Straße 6
    44227 Dortmund
    Tel.: 0152 5646 7516
    E-Mail: alexander.bunkowitz@teleperformance.com
    Web: http://www.teleperformance.com

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  • Datenschutz in Sachen Clouds – und was sich unter der neuen Regierung ändern muss

    Datenschutz in Sachen Clouds – und was sich unter der neuen Regierung ändern muss

    Frankfurt (ots) –

    Daten landen in Clouds. Aber sind sie dort auch geschützt und sicher? In jedem Fall sind sie es bei LeitzCloud, nicht aber unbedingt bei ausländischen Anbietern. Das Frankfurter Unternehmen appelliert an die neue Bundesregierung, mehr für Datenschutz und Datensicherheit zu tun.

    Ab in die Cloud! Dort speichern Deutschlands Unternehmen Tag für Tag Millionen von Daten. Damit sie immer und überall abrufbar sind. Doch wie sicher sind die Daten dort überhaupt? Sehr sicher sind sie bei LeitzCloud, einem deutschen Synchronisationsdienst und Cloud-Speicher speziell für die Geschäftswelt. Der Anbieter mit Sitz in Frankfurt am Main speichert Daten in Clouds auf Servern in Deutschland und verwaltet sie selbst, wodurch ein noch höheres Maß an Datenschutz und Sicherheit gewährleistet ist. LeitzCloud arbeitet mit den neuesten Verschlüsselungstechnologien – und absolut streng nach europäischen Datenschutzanforderungen.

    Anders sieht es aus, wenn Unternehmen Clouds ausländischer Firmen nutzen. Anbieter mit Sitz beispielsweise in den Vereinigten Staaten können auf Clouds abgelegte Daten auf der ganzen Welt speichern und sie ohne die Zustimmung ihrer Besitzer an die Regierung weitergeben.

    Es ist also nicht immer gewährleistet, dass Daten deutscher Unternehmen bei ausländischen Cloud-Anbietern sicher sind. Dies ist in der heutigen Zeit nicht akzeptabel, findet Valentijn Koppenaal, Geschäftsführer bei LeitzCloud. „Die neue Bundesregierung muss Maßnahmen ergreifen, um ihre Bürgerinnen und Bürger besser zu schützen“, fordert er.

    „Langsam findet in Deutschland ein digitales Erwachen statt, bei dem der Datenschutz immer mehr in den Vordergrund rückt“, sagt Koppenaal. Das zeige sich nicht zuletzt am Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP. Die neue Bundesregierung müsse Wort halten und Datenschutz wie Privatsphäre einen höheren Stellenwert einräumen. „Wir sind überzeugt, dass bei Daten auf Clouds der Datenschutz nur gewährleistet werden kann, wenn die Daten lokal in Deutschland auf deutschen Servern unter deutschen Standards gespeichert werden“, betont LeitzCloud-Geschäftsführer Koppenaal.

    LeitzCloud ist ein deutscher Synchronisationsdienst und Cloud-Speicher für Unternehmen. Aus einer Kooperation mit Leitz entstanden, ist LeitzCloud by vBoxx inzwischen seit zwei Jahren als eigenständiges Unternehmen tätig. Der Fokus der Firma liegt auf Datenschutz und Datensicherheit, wobei die Daten der Kunden konform nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union auf deutschen Servern gespeichert werden. LeitzCloud by vBoxx beschäftigt derzeit über 15 Mitarbeiter.

    Pressekontakt:

    Valentijn Koppenaal
    info@leitz-cloud.com
    https://leitz-cloud.com/
    +49 69 87005778

    Original-Content von: LeitzCloud, übermittelt durch news aktuell

  • Die beliebtesten deutschen Passwörter 2021

    Die beliebtesten deutschen Passwörter 2021

    Potsdam (ots) –

    Der Handel mit persönlichen Daten ist ein Milliardengeschäft – doch nicht nur Unternehmen, auch Cyberkriminelle zeigen ein wachsendes Interesse an der wertvollen Ressource. „Noch nie haben Sicherheitsforscher des Hasso-Plattner-Instituts so viele Leaks bei deutschen Webseiten erfasst wie im Jahr 2021. Zeitgleich ist der Diebstahl digitaler Identitäten erneut angestiegen. Auch wenn es im Internet keinen 100-prozentigen Schutz vor Angriffen gibt, müssen persönliche Daten unbedingt bestmöglich geschützt werden. Dazu gehört auch die Wahl von langen individuellen und komplexen Passwörtern und die regelmäßige Überprüfung, ob persönliche Daten betroffen sind, wie das beispielsweise mithilfe unseres HPI Identity Leak Checker (https://sec.hpi.de/ilc/search) kostenlos möglich ist,“ sagt Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) warnt seit vielen Jahren vor den Risiken schwacher und unsicherer Passwörter, um das öffentliche Bewusstsein für den hohen Wert persönlicher Daten zu schärfen und deren Sicherheit zu erhöhen. Seit 2014 bietet es mit dem Identity Leak Checker einen kostenlosen Online-Service, mit dem jeder einfach überprüfen kann, ob persönliche Daten in Verbindung mit der E-Mail-Adresse im Internet kursieren. Mehr als 16 Millionen Nutzerinnen und Nutzer haben das Angebot seither in Anspruch genommen.

    Der Identity Leak Checker bildet auch die Datengrundlage für die meistgenutzten Passwörter der Deutschen, die das HPI regelmäßig veröffentlicht. In diesem Jahr wurden dafür 1,8 Millionen Zugangsdaten aus dem Datenbestand des HPI Identity Leak Checkers ausgewertet, die auf E-Mail-Adressen mit .de-Domäne registriert sind und 2021 geleakt wurden. Insgesamt wurden dieses Jahr 263 Datenlecks in den Identity Leak Checker eingepflegt, die rund 640 Millionen Identitäten beinhalten – 75 davon wurden von den Diensteanbietern bestätigt.

    Top Ten deutscher Passwörter 2021:

    1. 123456
    2. passwort
    3. 12345
    4. hallo
    5. 123456789
    6. qwertz
    7. schatz
    8. basteln
    9. berlin
    10. 12345678

    Tipps zur Passwortwahl

    Bei der Passwortwahl empfiehlt das Hasso-Plattner-Institut daher:

    – Lange Passwörter (> 15 Zeichen)
    – Alle Zeichenklassen verwenden (Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Sonderzeichen)
    – Keine Wörter aus dem Wörterbuch
    – Keine Wiederverwendung von gleichen oder ähnlichen Passwörtern bei unterschiedlichen Diensten
    – Verwendung von Passwortmanagern
    – Passwortwechsel bei Sicherheitsvorfällen und bei Passwörtern, die die obigen Regeln nicht erfüllen
    – Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren, wenn möglich

    Der Identity Leak Checker

    Ob man selbst Opfer eines Datendiebstahls geworden ist, lässt sich mit dem Identity Leak Checker, einem Online-Sicherheitscheck des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), sehr leicht überprüfen. Seit 2014 kann dort jeder Internetnutzer unter https://sec.hpi.de/ilc kostenlos durch Eingabe seiner E-Mail-Adresse prüfen lassen, ob Identitätsdaten von ihm frei im Internet kursieren und missbraucht werden könnten. Die Sicherheitsforscher ermöglichen den Abgleich mit mittlerweile mehr als 12,7 Milliarden gestohlener und im Internet verfügbarer Identitätsdaten. Dabei liegt der Fokus auf Leaks bei denen deutsche Nutzer betroffen sind. Das Angebot ist in Deutschland einzigartig.

    Insgesamt haben mehr als 16,4 Millionen Nutzer mithilfe des Identity Leak Checkers die Sicherheit ihrer Daten in den letzten fünf Jahren überprüfen lassen. In mehr als 4,1 Millionen Fällen mussten Nutzer darüber informiert werden, dass ihre E-Mail-Adresse in Verbindung mit anderen persönlichen Daten im Internet offen zugänglich war.

    Spezialangebot für Unternehmen und Organisationen: Identity Leak Checker Desktop Client

    Der Identity Leak Checker Desktop Client ist ein kostenpflichtiges Angebot für Unternehmen und Organisationen, das sie bei der kontinuierlichen Überwachung der eigenen Domäne(n) unterstützt. Werden neue Datenlecks in den ILC importiert, prüft der Desktop Client automatisch, ob E-Mail-Adressen der überwachten Domäne(n) betroffen sind. Die betroffene(n) E-Mail-Adresse(n) können dann sofort gewarnt werden. Weitere Informationen zum Angebot unter: https://sec.hpi.de/ilc/

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studierende nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 300 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 22 Professorinnen und Professoren und über 50 weitere Gastprofessuren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa, Nanjing und Irvine. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Leser von Auto Bild und Computer Bild verleihen Connected Car Award an ŠKODA Citymove-App

    Leser von Auto Bild und Computer Bild verleihen Connected Car Award an ŠKODA Citymove-App

    Weiterstadt (ots) –

    › Teilnehmer wählen Citymove-App auf Platz eins in der Kategorie ,New Mobility‘

    › Mobilitäts-App findet multimodal die beste Route zum Ziel und erleichtert das Parken

    › Nutzer der Citymove-App profitieren von individualisierten Angeboten

    › Dritter Connected Car-Award für ŠKODA nach Auszeichnungen für SmartGate und Sound Analyser

    ŠKODA AUTO erhält den Connected Car Award für seine Citymove-App. Die Leser von Auto Bild und Computer Bild wählten die kostenlose Smartphone-Anwendung zum besten Angebot in der Kategorie ,New Mobility‘. Die Applikation zeigt den besten Weg in die Stadt, erleichtert das Parken und ermöglicht es, Verkehrsmittel direkt per Handy zu buchen. Zugleich punktet sie auch mit persönlichen Angeboten für den Nutzer. Die vom ŠKODA AUTO DigiLab entwickelte Citymove-App bewährt sich seit 2019 in Prag.

    Die Citymove-App ist ein gelungenes Beispiel für die Weiterentwicklung von ŠKODA vom Automobilhersteller zur Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen. Das Unternehmen möchte Kunden auf innovative und umweltverträgliche Weise mobil machen – auch unabhängig vom eigenen Auto. Eine dieser Lösungen heißt Citymove. Die Smartphone-App wurde in der Ideenwerkstatt des Herstellers, dem ŠKODA AUTO DigiLab, entwickelt und ermöglicht Nutzern die cleverste Wegfindung zum Ziel. Nach der Eingabe des Wunschorts berechnet die Anwendung den besten Weg dorthin. Dabei berücksichtigt sie unterschiedliche Verkehrsmittel wie U-Bahn, Bus, Zug und Taxi sowie die Shared Mobility Services des ŠKODA AUTO DigiLabs.

    Citymove unterstützt den Nutzer auch beim Parken in der Prager Innenstadt. Wird das Fahrzeug in einer kostenpflichtigen Zone abgestellt, erkennt die App dies automatisch und bietet an, die Parkgebühren per Smartphone zu bezahlen. Zudem lässt sich die Parkdauer per Handy aus der Ferne verlängern. Darüber hinaus zeigt Citymove auch Ladestationen für Elektroautos an. Die Citymove-App steht zum kostenlosen Download für die Betriebssysteme Android und iOS zur Verfügung. Seit ihrem Start im August 2019 wurde Citymove bereits mehr als 200.000 Mal heruntergeladen.

    Zu den weiteren Merkmalen der App zählen individualisierte Angebote, die Citymove direkt auf dem Smartphone anzeigt. Das können zum Beispiel Tankrabatte, Snack-Gutscheine oder interessante Service-Dienstleistungen in der Nähe sein.

    Die Fachzeitschriften Auto Bild und Computer Bild haben ihre Leser bereits zum neunten Mal aufgerufen, für ihre Innovationen und digitalen Trendsetter abzustimmen und den Connected Car Award zu vergeben. Zur Wahl standen 24 Produkte in acht Kategorien.

    Dritte Auszeichnung für ŠKODA bei den Connected Car Awards

    Der diesjährige Erfolg ist die dritte Auszeichnung für den tschechischen Autohersteller bei der Leserwahl von Auto Bild und Computer Bild. 2016 sicherte sich die innovative Konnektivitätslösung SmartGate (http://www.skoda-media.de/press/detail/2101/) den Sieg in der Kategorie ,Pionier-Award‘. Auch 2020 gewann ŠKODA einen ,Pionier-Award‘, diesmal für die Innovation Sound Analyser (http://www.skoda-media.de/press/detail/3570/).

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Syntax: Welche SAP-Trends 2022 in der Fertigung wichtig werden

    Syntax: Welche SAP-Trends 2022 in der Fertigung wichtig werden

    Weinheim (ots) –

    Der IT-Dienstleister und Cloud-Provider Syntax wirft einen Blick in die Zukunft und benennt die wichtigsten Trends rund um SAP für 2022. Im Bereich der Fertigung stehen dabei für Björn Bartheidel, Vice President lntelligent lndustry Services bei Syntax, vor allem die Themen Intelligent Enterprise, eine Cloud-first-Strategie, die zunehmende Integration mit Microsoft, neue, servicebasierte Geschäftsmodelle und die verstärkte Nutzung von Business-Netzwerken im Fokus.

    Trend 1: Transformation zum Intelligent Enterprise

    Unternehmen werden ihre Transformation zu einem vernetzten Intelligent Enterprise mit effizienteren Prozessen auf Basis von S/4HANA weiter vorantreiben. Dabei spielen Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), Machine Learning (ML), digitaler Zwilling, Data Lakes oder Automatisierung durch Robotic Process Automation (RPA) eine entscheidende Rolle. Erfolgsentscheidend ist hier eine gelungene Integration der SAP-Daten in die gesamte IT-Prozesslandschaft – sowohl horizontal (von Frontoffice über die Produktion bis zum Backoffice) als auch vertikal (von ERP und MES bis hin zu CRM und Afterservices).

    Trend 2: Cloud First

    Die Cloud wird sich im industriellen Mittelstand als Standard weiter etablieren und On-Premises-Systeme in vielen Bereichen zunehmend ablösen. Die von SAP vertretene Cloud-First-Strategie und der Fokus auf Cloud-native Produkte beschleunigen diese Entwicklung und zwingen IT-Verantwortlichen in Fertigungsunternehmen zu einem Umdenken. In der Produktion bedeutet das unter anderem eine noch stärkere Fokussierung auf Cloud-basierte MES-Lösungen wie die SAP Digital Manufacturing Cloud.

    Trend 3: Stärkere Integration von SAP und Microsoft

    Dank der strategischen Entwicklungspartnerschaften und dem unternehmensweiten Einsatz der Azure Cloud wird es für Werker und Instandhalter künftig noch einfacher, SAP-Prozesse über bekannte Microsoft-Benutzeroberflächen zu steuern. Die Interaktionen finden dann über Office 365-Apps wie Teams statt, während Lösungen wie das Azure IoT Hub oder die Microsoft Power Platform die Digitalisierung und Automatisierung produktionsnaher Prozesse für mehr Effizienz vorantreiben.

    Trend 4: Neue Geschäftsmodelle

    SAP wird noch stärker zur Grundlage Service-basierter und damit zukunftsorientierter Geschäftsmodelle. Kunden wollen heute immer seltener Produkte kaufen, sondern Dienstleistungen – wie die unterbrechungsfreie Laufzeit einer Maschine. Die Abrechnung erfolgt dann flexibel über ein Subskriptions-Modell. Solche Geschäftsmodelle lassen sich dann beispielsweise die SAP Business Technology Platform in Kombination mit Azure-basierten Lösungen wie einem IoT-Hub und Technologien wie KI und ML zur Auswertung großer Datenmengen.

    Trend 5: Verstärkte Nutzung von Business-Plattformen

    Cloud-basierte Business-Plattformen werden im SAP-Umfeld noch stärker an Bedeutung gewinnen. Lösungen wie SAP ARIBA für Einkaufs- und Lieferkettenmanagement, SAP LBN für die Kooperation mit Logistikdienstleistern oder das SAP AIN für den Einsatz eines digitalen Zwillings machen Fertigungsprozesse noch effizienter – und sind bereits als kleinere Lizenzpakete im „RISE with SAP“-Bundle enthalten.

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Sophie Westphal
    Leiterin Marketing Europa
    Sophie.Westphal@syntax.com
    Fon +49 6201-80-86 09

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Moritz
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

    Original-Content von: Syntax Systems GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

  • App von Das Örtliche bietet Schutz vor Spam-Anrufen von über 13.300 Rufnummern / Warnung vor unseriösen Anrufen dank automatischer Anruferkennung

    App von Das Örtliche bietet Schutz vor Spam-Anrufen von über 13.300 Rufnummern / Warnung vor unseriösen Anrufen dank automatischer Anruferkennung

    Essen (ots) –

    Unseriöse Werbecalls, Kostenfallen oder unerwünschte Callcenter-Anrufe – die Anzahl sogenannter Spam-Anrufe steigt stetig. Entsprechend skeptisch sollte man sein, wenn man von einer Nummer angerufen wird, die man nicht eingespeichert hat. Um sich davor zu schützen, greifen viele Nutzer auf die sogenannte Rückwärtssuche zurück, um den Anrufer herauszufinden. Doch diese ist umständlich, da die Nummer erst abgetippt und über den Browser gesucht werden muss. Die App von Das Örtliche bietet nun dank automatischer Anruf-Erkennung eine schnelle und unkomplizierte Lösung auch für iOS-Geräte. Für Android-Nutzer ist diese Funktion bereits seit längerem über die Ö-App verfügbar.

    Wirkungsvoller Spam-Anruf-Schutz dank automatischer Anruf-Erkennung

    Die Funktionsweise der automatischen Anruf-Erkennung der App von Das Örtliche basiert auf einer Datenbank mit über 13.300 Rufnummern, von denen Spam-Calls getätigt wurden. Ruft eine unbekannte Telefonnummer den Nutzer an, wird diese Nummer mit der Datenbank abgeglichen und schon im Hintergrund geblockt – bei iOS sogar ohne, dass eine aktive Internetverbindung nötig ist. So bietet die Ö-App einen wirkungsvollen Schutz vor unerwünschten Werbeanrufen, Callcenter-Anrufen oder Kostenfallen.

    Spam-Schutz einrichten und aktivieren

    Die Einrichtung und Aktivierung des Spam-Schutzes auf dem iOS-Endgerät funktioniert schnell und unkompliziert: Einfach im App-Store nach „Das Örtliche“ suchen und die App „Das Örtliche Telefonbuch“ installieren. Anschließend muss die Schutzfunktion in den Einstellungen des iPhones aktiviert werden. Dies geschieht unter dem Menüpunkt „Telefon“. Die dort befindliche Funktion „Anrufe blockieren und identifizieren“ aktivieren und schon ist der Spam-Schutz mit automatischer Anruferkennung aktiv.

    Weitere Informationen zur Gratis-App sind unter https://www.dasoertliche.de/anruf-erkennung/ zu finden.

    Über Das Örtliche:

    Das Örtliche wird von DTM Deutsche Tele Medien und 91 Verlagen Das Örtliche gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Das Örtliche den Nutzern als Buch, online und mobil über www.dasoertliche.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2021 verzeichneten die Produkte von Das Örtliche medienübergreifend ca. 957 Mio. Nutzungen*. Darüber hinaus ist Das Örtliche auch als sprachbasierter Alexa Skill verfügbar und kann mit „Alexa, öffne Das Ö“ aufgerufen werden.

    Die Wortmarke Das Örtliche ist im Markenregister für die DasÖrtliche Zeichen-GbR eingetragen und kennzeichnet alle Produktausprägungen in sämtlichen Medien. Auch die typisch blau-weiße Farbkombination sorgt für eine gezielte Wiedererkennung des Markenauftritts.

    * Quelle: GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2021; repräsentative Befragung von 15.849 Personen ab 16 Jahren, Juli-September 2021.

    Pressekontakt:

    Das Örtliche Service- und Marketing GmbH
    Daniel Wurl Bamlerstr. 1a | 45141 Essen
    Tel.: (0201) 43 948 – 30
    Mail: d.wurl@dasoertliche-marketing.de

    Original-Content von: Das Örtliche Service- und Marketing GmbH, übermittelt durch news aktuell