Autor: PrNews24.com

  • Nachhaltiger Erfolg: WEtell erreicht 700.000 EUR Crowdinvesting-Ziel

    Nachhaltiger Erfolg: WEtell erreicht 700.000 EUR Crowdinvesting-Ziel

    Freiburg im Breisgau (ots) – Öko-sozial, nachhaltig und mit D-Netz-Qualität: WEtell überzeugt mit guter Leistung und zeigt, dass Mobilfunk auch nachhaltig funktioniert. Das haben auch viele Kleininvestor*innen erkannt, wie die Crowdinvesting-Kampagne (https://www.wetell.de/gls-crowd-invest/) des Mobilfunkanbieters zeigt: Am 08.04.2021 wurde nach weniger als zwei Stunden das ausgerufene Funding-Ziel von 700.000 Euro erreicht. Ein Meilenstein in der jungen Geschichte des Unternehmens.

    Ziele erreichen, Werte behalten

    Das Jungunternehmen WEtell (https://www.wetell.de/) ist seit Juli 2020 am Markt, finanziert sich nachhaltig und schickt sich an, den Mobilfunk-Markt zu revolutionieren – indem es den Fokus auf die Bereiche Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz legt. Privatpersonen und Unternehmen konnten über die nachhaltige GLS Crowd, einem Partnerunternehmen der GLS Bank, in WEtell investieren und an der Erfolgsgeschichte teilnehmen. Wichtig war dem Jungunternehmen, keine Großinvestoren ins Boot zu holen, Investitionen waren im Bereich von 250 bis 25.000 Euro möglich. „In der Gründer*innenszene merken wir, dass Investor*innen nach wie vor eine große Macht über die Entwicklung und Ausrichtung junger Unternehmen haben. Bei WEtell sind unsere Werte und unsere Haltung von höchster Wichtigkeit“, sagt WEtell-Mitgründerin Alma Spribille, die für die Finanzen des Unternehmens zuständig ist. Sie und ihre Mitgründer Andreas Schmucker und Nico Tucher freuen sich besonders über die große Beteiligung und die Bereitschaft der Menschen, in die Vision des Mobilfunkanbieters zu investieren. Denn WEtell hat es geschafft, die bisher schnellste Kampagne umzusetzen, die jemals über das Portal der GLS Crowd gelaufen ist. „Das zeigt: Die Menschen sind bereit, die Mobilfunkbranche auf Nachhaltigkeit umzukrempeln“, sagt Spribille.

    WEtell steht für Zukunftsfähigkeit und Gemeinwohl

    Der Erfolg der Kampagne ist für WEtell nicht nur ein schönes Zeugnis davon, wie viele Menschen an ihre Vision glauben, er bestätigt auch die Zukunftsfähigkeit nachhaltiger Investments. „Wir hoffen, dass wir mit unserer Kampagne auch allgemein auf das Thema nachhaltiger Investitionsmöglichkeiten aufmerksam machen konnten und sich zukünftig mehr Menschen mit diesem Thema beschäftigen“, so Spribille.

    Hintergrund der Crowdinvesting-Kampagne ist die zweite Finanzierungsrunde des am Gemeinwohl orientierten Jungunternehmens aus Freiburg. Das Geld soll in die Marketing- und Vertriebsmaßnahmen sowie die Weiterentwicklung der Produkte fließen. Zudem sieht WEtell die Kampagne auch als Chance, seine Community zu stärken und die Reichweite zu erhöhen. Und auch in Sachen Gemeinwohl sind die nächsten Schritte schon in Planung: Noch in diesem Jahr sollen die Gemeinwohlzertifizierung und die Wandlung von WEtell zum Purpose Unternehmen umgesetzt werden.

    Im Jahr 2019 gegründet, ist WEtell seit Juli 2020 am Markt. WEtell bietet Mobilfunk mit vollem Fokus auf Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz. WEtell verkauft branchenübliche Mobilfunktarife mit zuverlässiger D-Netz-Qualität und klarer öko-sozialer Ausrichtung. Damit wird für bewusst konsumierende Menschen das Bedürfnis nach nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen in einer weiteren Branche erfüllt. WEtell zeigt, dass unternehmerischer Erfolg in Form von nachhaltigem Wirtschaften zum Nutzen der Gesellschaft auch im Mobilfunk möglich ist. Mehr über die Werte von WEtell lesen Sie hier (https://www.wetell.de/vision/).

    Pressekontakt:

    WEtell GmbH
    Andreas Schmucker
    Tel.: 0761-76999848
    E-Mail: andreas.schmucker@wetell.de

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  • Durchschnittlich 1.000 Euro vom Staat zurück: COMPUTER BILD testet Steuerprogramme

    Durchschnittlich 1.000 Euro vom Staat zurück: COMPUTER BILD testet Steuerprogramme

    Hamburg (ots) – Über 40 Millionen Steuerpflichtige leben in Deutschland. Die meisten müssen am 31. Juli 2021 die Einkommensteuererklärung für 2020 beim Finanzamt abgeben. Hilfe bei dieser ungeliebten Pflichtübung versprechen Steuerprogramme. COMPUTER BILD hat sechs Kandidaten auf Herz und Nieren getestet.

    Die Redaktion ließ hierfür von Experten der Megra Steuerberatung & Wirtschaftsprüfung in Troisdorf drei Musterfälle entwickeln – mit typischen Szenarien für Singles, Familien und Rentner. Diese wurden dann mit dem WISO Steuersparbuch und Tax von Buhl, der Steuersparerklärung und Steuereasy von der Akademischen Arbeitsgemeinschaft sowie Taxman und Quicksteuer von Lexware bearbeitet.

    Wichtig im Corona-Jahr 2020: die Home-Office-Pauschale über 5 Euro täglich, die aber für maximal 120 Tage gilt. Die wurde am besten von WISO Steuersparbuch und Tax abgefragt – als Teil der Fahrtkosten. Abstriche gab es hier bei der Steuersparerklärung der Akademischen Arbeitsgemeinschaft. Dort mussten die Tester zuerst ein Häkchen bei „Arbeitszimmer und andere Räume“ setzen, damit die Pauschale überhaupt erschien

    Unterm Strich konnte nur WISO Steuersparbuch 2021 von Buhl Data mit der Testnote „sehr gut“ voll und ganz überzeugen. Tax 2021 vom gleichen Hersteller und landete mit der Testnote 1,5 und der Endnote „gut“ auf dem zweiten Platz. Der dritte Platz ging an Taxman 2021 von der Firma Lexware mit einer Note von 1,9.

    Den vollständigen Steuersoftware-Vergleichstest lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 8/2021, die ab 9. April 2021 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
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  • Frost & Sullivan Marktreport: Ericsson ist globaler Marktführer für 5G-Netzinfrastruktur

    Frost & Sullivan Marktreport: Ericsson ist globaler Marktführer für 5G-Netzinfrastruktur

    Düsseldorf (ots) –

    – Der aktuelle Marktreport „Frost Radar(TM): Global 5G Network Infrastructure Market, 2020“ sieht Ericsson klar in der Spitzenposition im weltweiten Markt für 5G-Netzinfrastruktur
    – Führungsposition von Ericsson gründet unter anderem auf aktuell mehr als 130 kommerziellen 5G-Vereinbarungen mit einzelnen Kommunikationsdienstleistern und weltweit 83 aktiven 5G-Netzen.

    Düsseldorf (ots) – Ericsson (NASDAQ: ERIC) ist der globale Marktführer für 5G-Netzinfrastrukturen. Zu diesem Schluss kommen die Analysten des Beratungshauses Forst & Sullivan in ihrem jüngsten Marktreport „Frost Radar(TM): Global 5G Network Infrastructure Market, 2020“. Frost & Sullivan ermittelte die Top-20-Unternehmen aus einem Feld von mehr als 100 5G-Marktteilnehmern weltweit. In diesem Wettbewerbsfeld belegt Ericsson im Frost Radar(TM) den ersten Platz und baut damit auch seine derzeitige Führungsposition im 4G-Netzinfrastrukturmarkt weiter aus.

    Laut der Definition von Frost & Sullivan umfasst der 5G-Netzinfrastrukturmarkt Funkzugangsnetze (RAN), Transportnetze und Kernnetze, die ein oder mehrere Edge-Netze umfassen können. Die untersuchten Unternehmen sind entweder insgesamt marktführend, führen ein Marktsegment an oder waren Vorreiter in bestimmten Segmenten. Das Frost Radar(TM) zeigt die Marktposition von Unternehmen in einer bestimmten Branche anhand ihrer Wachstums- und Innovationswerte, die von Frost & Sullivan mit einer eigenen Methodik bewertet werden.

    „Die Anerkennung als Marktführer im Frost Radar(TM) on Global 5G Network Infrastructure unterstreicht erneut unsere Technologieführerschaft, Wettbewerbsfähigkeit, Innovationskraft und vor allem das Engagement für unsere Kunden“, sagt Jan Karlsson, Senior Vice President und Head of Digital Services, Ericsson. „Wir investieren weiterhin stark in 5G, um sicherzustellen, dass wir das beste Angebot an Lösungen für die Netzinfrastruktur und an qualifizierten Fachkräften haben, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen.“

    Ericsson wird auch von anderen Analystenhäusern als führend im 5G-Markt eingeschätzt. Im Februar wurde bereits bekannt gegeben, dass Ericsson vom unabhängigen IT-Forschungs- und Beratungsunternehmen Gartner als Marktführer im „Magic Quadrant 2021 for 5G Network Infrastructure for Communications Service Providers“ eingestuft wurde.

    Indizes für Wachstum und Innovation

    Das Frost Radar(TM) untersucht Wachstumsraten und absolute Umsätze und kombiniert diese dann mit verschiedenen anderen Faktoren, um die Leistung eines Unternehmens entlang der Wachstumsachse zu messen. Das Frost Radar(TM) misst auch die Innovation jedes Unternehmens, indem es dessen Produktportfolio bewertet, die Skalierbarkeit seiner Innovationen untersucht und die Effizienz seiner F&E-Strategie sowie andere Faktoren betrachtet.

    Troy Morley, Senior Industry Analyst, Frost & Sullivans Information & Communication Technology Group, kommentiert die Bewertung von Ericsson im aktuellen Frost Radar wie folgt: „Als Marktführer im 4G-Infrastrukturmarkt betritt Ericsson den 5G-Markt mit einer großen Kundenbasis. Das Unternehmen hat hervorragende Arbeit geleistet, um seine aktuellen Kunden zu halten und neue Kunden hinzuzugewinnen: Es verzeichnet 118 kommerzielle 5G-Vereinbarungen und 68 öffentlich angekündigte 5G-Verträge*. Zudem kann Ericsson auf eine bedeutende Anzahl von Bestandskunden verweisen, die noch nicht auf 5G umgestiegen sind, dies aber in den kommenden Jahren tun werden. Ericsson hat seine Gesamtstrategie in den letzten Jahren auf Rentabilität ausgerichtet. Das Unternehmen hat kürzlich mitgeteilt, dass dieser Turnaround erfolgreich war und das Unternehmen seine Profitabilität und seine finanzielle Position deutlich verbessert hat.“

    In Bezug auf Ericssons Innovationsfähigkeiten hebt Morley insbesondere das Geschick des Unternehmens hervor, seine Innovationen global zu skalieren. Das hat Ericsson mit 2G, 3G, 4G und jetzt auch mit 5G bewiesen. Auch die hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung werden positiv bewertet und tragen Früchte: Ericsson wird in Kürze zusätzlich zu seinen traditionellen RAN-Lösungen auch offene und virtuelle RAN-Lösungen anbieten.

    Der vollständige Bericht „Frost Radar(TM): Global 5G Network Infrastructure Market, 2020“ steht hier zum Download bereit (https://www.ericsson.com/en/5g/forms/5g-network-infrastructure-market).

    *Diese Zahlen wurden zum Zeitpunkt der Erstellung und Veröffentlichung des Radars gemeldet. Die neuesten Zahlen finden Sie auf der Seite 5G Contracts (https://www.ericsson.com/en/5g/contracts) von Ericsson.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 135 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 83 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • 5G-Standalone startet – Willkommen in der Echtzeit

    5G-Standalone startet – Willkommen in der Echtzeit

    Düsseldorf (ots) – Wir lüften das größte Mobilfunk-Geheimnis in Deutschland und machen den Weg frei für die Echtzeit: 5G steht in Deutschland zum ersten Mal auf eigenen Beinen. Als erster Netzbetreiber legen wir bei 5G die LTE-Stützräder beiseite und starten mit einem 5G-Kernnetz – nicht für interne Tests, sondern im Live-Netz für unsere Kunden, die schon in diesem Monat an ersten Orten Echtzeit erleben können“, erklärt Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter heute morgen in Düsseldorf. Wenige Sekunden zuvor haben Techniker des Digital-Konzerns alle Mobilfunk-Stationen im 3,5 Gigahertz-Bereich komplett auf 5G-Standalone gestellt und gemeinsam mit Technologie-Partner Ericsson an ein eigenständiges 5G-Kernnetz angeschlossen. Die Daten werden im Live-Netz ab sofort in einem ersten 5G-Rechenzentrum in Frankfurt am Main verarbeitet.

    Vodafone hat als erster Netzbetreiber ‚5G-Standalone (https://www.vodafone.de/newsroom/netz/das-kann-5g-standalone/)‘ freigeschaltet – zum Start an allen rund 1.000 Antennen im 3,5 Gigahertz-Bereich in 170 Städten und Gemeinden. Die neue Mobilfunk-Generation 5G funkt damit erstmals völlig unabhängig von der Vorgänger-Technologie LTE. Als erster Anbieter in Europa öffnet Vodafone das 5G Standalone-Netz live für Privat- und Business-Kunden. Die ersten Smartphones, die die Technologie unterstützen sind bereits verfügbar und können noch in diesem Monat per automatischem Firmware-Update mit der neuen Technik genutzt werden. Zu allen Postpaid 5G-Tarifen können Vodafone-Kunden mit den passenden Smartphones ab kommender Woche eine kostenfreie 5G Core-Network-Option hinzubuchen, um auch die neue Technik zu nutzen.

    Bislang ging es bei 5G vor allem um höhere Bandbreiten. Die sind beim Download an vielen Standorten schon mit der Technologie 5G Non-Standalone (5G NSA) möglich, mit der die Netzbetreiber in Europa 5G bislang ausgebaut haben. 5G Non-Standalone hat einen ruckelfreien technischen Übergang zur neuen Mobilfunk-Generation ermöglicht. Dabei wird die 5G Antennen-Technik im Kernnetz von bestehender LTE-Infrastruktur unterstützt.

    Premiere: 5G live von der Antenne bis zum Server

    Mit 5G-Standalone schaltet Vodafone das Netz erstmals komplett auf 5G und ebnet damit zusätzlich den Weg für den Datenaustausch in Echtzeit und für die Technologie Network Slicing – also dem Bereitstellen von separaten Netzen mit garantierten Bandbreiten und Latenzzeiten für Spezial-Anwendungen. Privat- und Industrie-Kunden können das 5G Standalone-Netz von Vodafone bei Industrie-Projekten sowie mit ersten Smartphones bereits in diesem Monat nutzen.

    Pioniere bei 5G

    „Wir sind in Deutschland die Pioniere bei 5G und wollen immer einen Schritt voraus sein. Wir haben das erste 5G-Netz gestartet. (https://www.vodafone.de/newsroom/netz/5g-start-vodafone-startet-5g-in-deutschland/?icmp=newsroomblog:home)Wir haben die ersten 5G-Anwendungen (https://www.vodafone.de/newsroom/stories/was-macht-5g-heute-schon-moeglich/) nach Deutschland gebracht. Und heute stellen wir als erster Anbieter in Europa das ganze Netz auf 5G – live von der Antenne bis zum Server“, so Hannes Ametsreiter. Den ersten Daten-Call unter Labor-Bedingungen in einem separaten Test-Netz hatten Vodafone-Techniker im November geschafft. Wenige Wochen später folgte der erste Anruf an einer ersten Live-Station. „Test-Anrufe unter Labor-Bedingungen sind wichtig für uns als Netz-Experten, aber bringen den Kunden im Alltag noch nichts“, erklärt Gerhard Mack. Nach dem ersten erfolgreichen Test-Call im November begann bei Vodafone die komplexe Integration und Freischaltung von 5G-Standalone im Live-Netz. Nach wochenlangen Vorbereitungen und Tests mit den Partnern Ericsson, Oppo und Qualcomm wandert die Technologie heute an 1.000 Antennen in den Alltag – und ebenfalls in diesem Monat auf die Smartphones der Kunden.

    5G-Standalone: Echtzeit schon jetzt in Frankfurt

    Vor allem in Frankfurt am Main können Technik- und Innovations-Fans an ersten 5G-Stationen die Vorteile von 5G-Standalone erleben. Denn in der Main-Metropole hat Vodafone gemeinsam mit Technologie-Partner Ericsson auch das erste Rechenzentrum auf 5G gestellt. Die Daten werden hier jetzt cloudbasiert verarbeitet. Die Rechenpower kann bei Bedarf beliebig erweitert werden.

    „5G-Standalone bringt der Industrie und den Verbrauchern enorme Vorteile. Mit dem Schritt werden die Reaktionszeiten des Netzes noch schneller und damit Echtzeit-Mobilfunk erlebbar. Nach der gemeinsamen Einführung von 5G in Deutschland ist dies der nächste Schritt auf unserer Reise mit Vodafone. Indem wir unsere Technologie-Führerschaft und unser Streben nach Innovation mit unseren Ökosystem-Partnern OPPO und Qualcomm kombinieren, liefern wir die nächste Stufe von 5G, bereit um Deutschlands digitale Zukunft zu gestalten“, sagte Arun Bansal, Vorstand für die Marktregion Europa und Lateinamerika bei Ericsson.

    Schritt für Schritt nach ganz Deutschland

    „Unser 5G-Netz im 3,5 Gigahertz-Bereich ist jetzt völlig unabhängig von LTE-Technik. An ersten Orten sind Latenzzeiten von 10 bis 15 Millisekunden möglich – das ist so schnell wie das menschliche Nervensystem. Diese ultrageringen Latenzzeiten wandern jetzt Schritt für Schritt nach ganz Deutschland, denn wir nehmen immer mehr 5G-Rechenzentren in Betrieb“, erklärt Vodafone Technik-Chef Gerhard Mack.

    So geht der Ausbau weiter

    Heute hat Vodafone alle 5G-Stationen im 3,5 Gigahertz-Bereich für 5G-Standalone freigeschaltet. Die fast 1.000 Antennen sind verteilt auf mehr als 300 Standorte im ganzen Land: in Großstädten wie Berlin, Frankfurt, Hamburg, München und Düsseldorf ebenso wie in etwas kleineren Städten wie Magdeburg, Solingen, Bremen oder Mainz. Bis zum Jahresende wird Vodafone die Zahl der 5G Standalone-Antennen in Deutschland vervierfachen, sodass rund 4.000 Antennen live sind – dann auch in anderen Frequenz-Bereichen.

    Zehn 5G-Rechenzentren im Kernnetz bis 2023

    Die sehr geringen Latenzzeiten sind direkt zu Beginn in Frankfurt und Umgebung spürbar, weil hier das erste 5G-Kernnetz beheimatet ist. Damit künftig in ganz Deutschland mit Latenzzeiten von 10 bis 15 Millisekunden gesurft werden kann, nimmt Vodafone bis 2023 insgesamt zehn 5G-Rechenzentren in Betrieb. Die Daten werden also immer näher beim Kunden verarbeitet. Noch in diesem Jahr geht das zweite 5G-Rechenzentrum in Berlin ans Netz. Kurze Zeit später geht ein drittes 5G-Rechenzentrum in München live. Die weiteren 5G-Rechenzentren folgen bis 2023. „Dann ist in ganz Deutschland der Datenaustausch nahezu in Echtzeit möglich“, erklärt Gerhard Mack.

    Stetig steigende Bandbreiten

    Über 5G-Standalone sind beim Download im ersten Schritt Bandbreiten von rund 700 Megabit pro Sekunde möglich. „Bislang haben wir die Power von 5G mit den bereits verfügbaren Bandbreiten aus dem LTE-Netz kombiniert. Jetzt entkoppeln wir 5G komplett vom LTE-Netz und starten eine eigene 5G-Infrastruktur, um den Weg frei zu machen für die Echtzeit-Datenübertragung. Schritt für Schritt bündeln wir immer mehr Bandbreite von verschiedenen 5G-Frequenzbändern“, erklärt Gerhard Mack.

    Mit jeder neuen Bündelung von unterschiedlichen 5G-Frequenzbändern (Carrier Aggregation), die die Smartphones unterstützen, wird 5G in den nächsten Monaten immer schneller. Nach und nach werden sogar Geschwindigkeiten von deutlich mehr als 1.000 Megabit pro Sekunde möglich. Zudem verdoppelt Vodafone mit 5G-Standalone die möglichen Bandbreiten im Upload.

    Höhere Reichweite und weniger Strom

    Mit der Umstellung auf 5G Standalone vergrößert sich zudem die Reichweite der 5G-Stationen um 20 Prozent. Jede Antenne versorgt dann ein größeres Gebiet mit schnellem Netz. Zudem sinkt für Handynutzer mit 5G Standalone der Energieverbrauch um fast 20 Prozent, weil das Smartphone sich nicht mehr zeitgleich ins 5G- und ins LTE-Netz einwählen muss. Das führt zu einem geringerem CO2-Verbrauch. Ein weiterer Fortschritt: Mit der neuen Technik können deutlich mehr Menschen und Gegenstände zeitgleich im Netz surfen. Eine 5G Standalone Antenne kann pro Quadratkilometer bis zu eine Millionen Menschen und Maschinen zeitgleich vernetzen. Das ist etwa zehn Mal so viel, wie bislang mit 5G Non-Standalone.

    Die ersten Smartphones sind bereit für 5G-Standalone

    Pünktlich zur Freischaltung im Live-Netz sind die ersten Smartphones für die Technik bei Vodafone verfügbar. Das OPPO Find X3 Pro gibt es bei einer monatlichen Zuzahlung von 40 Euro (im Tarif RED M) für einmalig einen Euro. Die Hardware ist bereit für 5G-Standalone und soll noch in diesem Monat automatisch das finale Firmware-Update eingespielt bekommen, damit Kunden im Alltag im 5G Standalone-Netz surfen können. Es ist das erste kommerzielle Smartphone, das mit der neuen Qualcomm® Snapdragon(TM) 888 5G Mobile Platform im Standalone-Netz genutzt werden kann. Technik-Experten von Vodafone, Qualcomm Technologies Inc. und Oppo haben das Smartphone in den vergangenen Wochen bei zahlreichen Live-Tests für den Einsatz im Alltag vorbereitet. Voraussichtlich schon im Mai unterstützen auch die Smartphones der neuen Samsung Galaxy S21 5G-Reihe mit einem entsprechenden Firmware-Update 5G-Standalone im Vodafone-Netz.

    Kostenlose Option in allen 5G-Tarifen

    Vodafone-Kunden mit 5G-Tarifen können selbst entscheiden, ob sie, wie gewohnt, im bestehenden 5G-Netz mit LTE-Stützrädern (5G Non-Standalone) surfen oder ob sie an ersten Orten die Datenübertragung in Echtzeit (5G-Standalone) erleben wollen. Dafür können Kunden mit Standalone-fähigen Smartphones die 5G Core Network-Option kostenfrei hinzubuchen. Ab kommender Woche telefonisch und mit dem Erhalt der finalen Firmware-Updates auf den entsprechenden Smartphones direkt per App. An Standorten, an denen die 5G Standalone-Technologie noch nicht verfügbar ist, surfen Kunden auch mit der 5G Core Network-Option wie gewohnt im bestehenden LTE- und 5G-Netz.

    Echtzeit für Augmented und Virtual Reality

    Die niedrigen Latenzzeiten sind für private Nutzer künftig vor allem beim Gaming oder bei Anwendungen in der Augmented Reality wichtig. Dabei wird die reale Umgebung auf dem Smartphone oder auf speziellen Augmented Reality Brillen um virtuelle Zusatz-Informationen ergänzt. Eine solche AR-App hat Vodafone gemeinsam mit der DFL entwickelt. Fußball-Fans erhalten damit, wenn sie wieder ins Stadion können, auf ihrem Smartphone in Echtzeit Live-Statistiken zum Spiel. (https://www.vodafone.de/newsroom/netz/vodafone-und-dfl-starten-5g-in-der-bundesliga/)Im ersten 5G-Stadion in Deutschland, beim VfL Wolfsburg, haben Vodafone und die DFL die Echtzeit-App bereits live im Einsatz getestet. Gemeinsam mit Nreal (https://www.vodafone.de/newsroom/digitales-leben/vodafone-und-nreal-machen-kochen-zum-kinderspiel/) hat Vodafone zuletzt eine neue AR-Brille auf den Markt gebracht, die zusammen mit dem Smartphone ebenfalls im 5G-Netz genutzt werden kann.

    Teil-Netze für Industrie-Kunden & Spezial-Anwendungen

    Noch wichtiger ist der neue Netz-Standard für die Industrie. Denn mit 5G-Standalone wird Network Slicing alltäglich. Unternehmen, TV-Sender oder Sportveranstalter können so kurzfristig und für einen begrenzten Zeitraum Teil-Netze mit garantierten Bandbreiten und Latenzzeiten im 5G-Netz buchen. „Wir können für spezielle Anwendungen Netze nach Maß bereitstellen. Zeitlich begrenzt und optimiert für den Einsatz einzelner Anwendungen“, erklärt Ametsreiter. Wie das funktioniert, hat Vodafone bei einem ersten Live-Test bereits mit dem TV-Experten Sky erprobt (https://www.vodafone.de/newsroom/netz/echtzeit-fernsehen-sky-und-vodafone-testen-erstmals-5g-fuer-medien-produktion-in-der-2-bundesliga/). Gemeinsam haben die Innovationspartner erstmals Livebilder aus der Fußball-Bundesliga über die neue Mobilfunk-Technik 5G (https://www.vodafone.de/unternehmen/5g.html) übertragen.

    Erfolgreiche Tests mit Sky

    Damit die Livebilder sicher und ohne Verzögerung übermittelt werden, wenn wieder viele tausende Fußball-Fans im Stadion sind und ihre Smartphones nutzen, stellt Vodafone mit der Technologie Network Slicing ein separates Teilnetz nur für die Live-Berichterstattung bereit. Beim Zweitliga-Heimspiel von Fortuna Düsseldorf gegen den VfL Osnabrück kam die Technik erstmals erfolgreich zum Einsatz.

    Vodafone & Sony machen VISION-S bereit für 5G

    Auch im vernetzten Straßenverkehr wird der Datenaustausch in Echtzeit wichtig. Ein neues 5G-Projekt startet Vodafone heute gemeinsam mit Sony. Seit den Morgenstunden dreht der erste Prototyp der VISION-S, das erste Elektroauto, das Sony gemeinsam mit Partnern selbst entwickelt, seine Runden im 5G-Mobility Lab von Vodafone (https://www.vodafone.de/innovationpark/5g-mobility-lab.html) im Aldenhoven Testing Center (ATC). Gemeinsam mit Sony entwickelt Vodafone eine Netz-Umgebung, die den Datenaustausch in Echtzeit erlaubt, wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit über die Straßen rauscht.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 135 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 83 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

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    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
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  • Erster Data-Engineering-Absolvent in Potsdam schließt mit 1,0 ab

    Erster Data-Engineering-Absolvent in Potsdam schließt mit 1,0 ab

    Potsdam (ots) – Masterstudent Justus Eilers entdeckte schon im Grundschulalter seine Vorliebe für das Lösen von mathematischen Rätseln und später auf dem Gymnasium seine Neugier für den Bereich der Informatik. Im März 2021 schloss er als Erster den Masterstudiengang „Data Engineering“ des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) ab. Für seine Thesis über die „Beurteilung von QRS Detektoren“ erhielt er die Bestnote.

    Bis 01. Juni können sich Interessierte an der gemeinsamen Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam für den praxisnahen Masterstudiengang bewerben. Die Details zum Master of Science Data Engineering gibt es online unter: www.hpi.de/data-engineering

    Durch die Empfehlung eines Mitschülers entschied sich Justus Eilers nach dem Abitur für das praxisnahe Bachelorstudium am HPI: „Als ich auf das IT-Systems-Engineering Studium stieß, war es Liebe auf den ersten Blick.“, erinnert sich der der 23-Jährige zurück.

    2018 setzte er seine akademische Laufbahn am HPI mit dem Masterstudiengang Data Engineering fort. „Da ich schon während meines Bachelorprojektes an der Thematik Big Data mit Begeisterung gearbeitet habe, wusste ich, dass ich Data Engineering im Master studieren möchte. Das Besondere an dem Masterstudiengang ist, dass dieser einen klaren Fokus hat und gleichzeitig genügend Möglichkeiten bietet, sich auszuprobieren.“ so Eilers.

    Masterarbeit vereinheitlicht Datenevaluierung für Mediziner:innen

    Seine Masterarbeit über die „Beurteilung von QRS Detektoren“ schrieb er im Fachbereich „Informationssysteme“ unter der Leitung von Professor Felix Naumann. Mit der Abkürzung QRS wird in der Medizin eine Gruppe von Ausschlägen im Elektrokardiogramm (EKG) bezeichnet, die durch die Depolarisation der beiden Herzkammern verursacht wird. „In meiner Arbeit habe ich die entsprechenden Metriken, Evaluierungsmethoden und Daten zusammengetragen und einer umfassenden Qualitätskontrolle unterworfen. Das Ergebnis dieser Arbeit ermöglicht Mediziner:innen, einen einheitlichen Evaluierungsprozess durchzuführen und somit bessere Daten für die Diagnose verwenden zu können.“ Eilers schloss die Masterarbeit mit Bestnote 1,0 ab.

    Jetzt sondiert der Absolvent die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten. Derzeitig schaue er sich bei verschiedenen Start-ups, die sich auf die nachhaltige Datenverarbeitung in Unternehmen spezialisiert haben, sowie im Bereich E-Commerce um. Dabei sind die Kontakte, die er bereits während des Studiums bei den HPI-Connect-Messen sammeln konnte, besonders wertvoll.

    Die Bewerbungsphase für die HPI-Masterstudiengänge Data Engineering, IT-System Engineering, Cybersecurity und Digital Health ist eröffnet. Alle Interessierten können sich bis zum 01. Juni für das Wintersemester 2021/22 bewerben. Alle Informationen zu den Studiengängen: https://hpi.de/studium

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 20 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Sina Jurkowlaniec, Tel. 0331 5509-175,
    sina.jurkowlaniec@hpi.de

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  • Wondershare PDFelement 8 vereinfacht die Art und Weise, wie Anwender mit Dokumenten interagieren und kommunizieren Die neueste Version verbessert die Leistung und Geschwindigkeit um das Dreifache

    Gratis Testen

     

    Wondershare PDFelement 8, die neueste Generation in der Familie der PDF-Editoren, wurde weltweit für Anwender freigegeben und bringt UI- und Leistungsverbesserungen, Cloud-Speicher und wichtige Änderungen in der Navigation der Symbolleiste.

    „Wir haben PDFelement 8 auf der Basis von „Nutzererfahrungen“ entwickelt und ihm die Einfachheit, Eleganz und Leistungsfähigkeit verliehen, die PDFelement-Anwender gewohnt sind“, erklärt Gary Chen, Product Director von Wondershare PDFelement. „Wir hoffen, dass diese verbesserte Erfahrung dazu führt, die Effizienz unserer Anwender im Büro zu steigern.“

    Basierend auf dem Feedback und den Wünschen bestehender Anwender hat Wondershare einige zentrale Änderungen in PDFelement 8 implementiert:

    1. Geschwindigkeit – Sperrige Dateien können jetzt in nur 0,5 Sekunden geöffnet werden, verglichen mit der zuvor verzeichneten durchschnittlichen Öffnungszeit von 1,5 Sekunden. Die Anwendung startet jetzt 300 % schneller als zuvor, und ihr Boost-Speicher wurde von 100 MB auf 40 MB reduziert, um sie flinker und leichter zu machen.
    2. Kernnavigation – Stark beeinflusst durch Anfragen und Rückmeldungen aus früheren Versionen bietet PDFelement den Anwendern jetzt eine elegante und leicht navigierbare Oberfläche mit nahtlosen Symbolleisten und Menüs.

    Darüber hinaus bietet Wondershare PDFelement 8 jetzt auch Document Cloud an, ein kostenpflichtiger Service für diejenigen, die für Cloud-Speicher, elektronische Signaturen und hilfreiche Tools in verschiedenen Situationen benötigen.

    1. Cloud-Speicher – PDFelement 8 verfügt jetzt über bis zu 100 GB Speicherplatz in der Cloud, so dass Anwender an einem sicheren Ort mit Sicherheitsfunktionen der Enterprise-Klasse an Dokumenten gemeinsam arbeiten können.
    2. Elektronische Unterschrift – Bestätigen Sie Ihre offiziellen PDF-Dokumente durch das Hinzufügen eigener elektronischer Signaturen.

    Preise und Kompatibilität

    Die Standardversion von Wondershare PDFelement gibt es ab 69EUR pro Jahr. Schüler, Studenten, Azubis und Lehrkräfte profitieren von exklusiven Bildungsrabatten. Die aktuelle Version von PDFelement 8 unterstützt 64-Bit-Windows.

    Um mehr über PDFelement zu erfahren, besuchen Sie bitte: https://pdf.wondershare.de/ oder folgen Sie uns auf YouTube.

    Pressekontakt:

    Wondershare Technology Co., Ltd Contact
    Name: Tyler Jäger
    E-Mail-Adresse: pr@wondershare.de
    Telefonnummer: +1-60-4343-8521
    Website: https://pdf.wondershare.de

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  • Internetanbieter wechseln: Kosten halbieren und Geschwindigkeit verdoppeln

    Internetanbieter wechseln: Kosten halbieren und Geschwindigkeit verdoppeln

    München (ots) –

    – Wechsel von Tarif mit 50 MBit/s zu mind. 100 MBit/s spart bis zu 617 Euro über zwei Jahre
    – Identischer Tarif nach Mindestvertragslaufzeit Ø 35 Prozent teurer als bei Neuabschluss
    – Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwettbewerb senkt Preis für Internetzugang

    München (ots) – Treue zum Internetanbieter lohnt sich nicht. Nach Ablauf der 24-monatigen Mindestvertragslaufzeit sparen Verbraucher*innen durch einen Anbieterwechsel nicht nur mehrere Hunderte Euro, sie können gleichzeitig auch ihre Surf-Geschwindigkeit verdoppeln.

    Der Wechsel von einem DSL-Tarif mit 50 MBit/s zu einem Kabel-Tarif mit mindestens 100 MBit/s spart bis zu 617 Euro über die zweijährige Laufzeit des Folgevertrags. Während Kund*innen im Tarif mit 50 MBit/s nach Ablauf der Vertragslaufzeit 46 Euro im Monat zahlen, kostet ein Tarif mit mindestens 100 MBit/s beim neuen Anbieter nur knapp 20 Euro. Verbraucher*innen zahlen hier im Monat also weniger als die Hälfte im Vergleich zum alten Anbieter.1)

    „In den ersten 24 Monaten profitieren Verbraucher*innen von Rabatten und Boni und erhalten dadurch einen günstigeren monatlichen Durchschnittspreis“, sagt Christoph Henseleit, Geschäftsführer Telekommunikation bei CHECK24. „Bleiben sie nach Ende der Mindestvertragslaufzeit in ihrem Vertrag, fallen diese Vergünstigungen weg und die gleiche Leistung kostet deutlich mehr.“

    Identischer Tarif nach Mindestvertragslaufzeit Ø 35 Prozent teurer als bei Neuabschluss

    Bleiben Verbraucher*innen ihrem Internetanbieter über die Mindestvertragslaufzeit treu, wird es deutlich teurer. Im Schnitt kostet der identische Tarif dann 35 Prozent mehr als für Neukund*innen. In der Spitze werden sogar 75 Prozent bzw. 20 Euro monatlich mehr fällig.

    Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    CHECK24 hat die meisten Internetanbieter im Vergleich. Verbraucher*innen erhalten so einen umfassenden Überblick über gut 1.500 Tarife von mehr als 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser – so finden sie den passenden Vertrag. Der Anbieterwechsel über CHECK24 ist für Kund*innen günstiger, schneller und einfacher.

    Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwechsel senkt Preis für Internetzugang

    Kund*innen, die Fragen zu ihrem Internettarif haben, erhalten bei CHECK24 eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die spezialisierten Berater*innen sind an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das Vergleichsportal abgeschlossene Internetverträge sehen und verwalten Kund*innen im Haushaltscenter.

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen den Anbietern von Internettarifen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres durchschnittlich 352 Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).2)

    1)Tabelle mit allen betrachteten Tarifen unter: https://ots.de/55njXL

    2)Quelle: WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Erste ganzheitliche Plattform für digitale Qualitätssicherung: Applause präsentiert die Product Excellence Platform

    Erste ganzheitliche Plattform für digitale Qualitätssicherung: Applause präsentiert die Product Excellence Platform

    Berlin (ots) –

    – Product Excellence Platform (PEP) kombiniert zum ersten Mal eine unternehmensgerechte SaaS-Testing-Infrastruktur mit einer breiten Palette an digitalen Testlösungen sowie dem Zugang zur weltweit größten Tester-Community
    – Neues SaaS-Produkt: PEP umfasst Applause Codeless Automation (ACA), mit dem Mitarbeiter Skripte zur Testautomatisierung erstellen können, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben
    – Neue In-Sprint-Testing-Lösung: PEP umfasst Applause In-Sprint Testing (AIST), um bereits in frühen Entwicklungsphasen Tests durchführen zu können

    Berlin (ots) – Applause (https://www.applause.com/de), der weltweit führende Anbieter für digitale Qualitätssicherung, stellt heute seine neue Product Excellence Platform (PEP) vor. Die PEP bietet einen holistischen Qualitätsansatz und kombiniert neue Softwareprodukte mit einer unternehmensgerechten SaaS-Testing-Infrastruktur, einem umfassenden Arsenal an digitalen Testing-Lösungen sowie dem Zugang zu uTest, der größten Tester-Community weltweit. Dieser einheitliche Ansatz bietet Marken einen detaillierten und umfassenden Einblick in die Qualität und Vollständigkeit ihrer digitalen Angebote und ermöglicht es Ihnen, digitale Produkte schneller und zuverlässiger zu veröffentlichen.

    „Kunden werden heute durch digitale Erlebnisse gewonnen oder verloren. Daher ist die Qualität der digitalen Angebote – darunter mobile Apps, Websites oder sprachgesteuerte Erlebnisse – entscheidend“, erklärt Doron Reuveni, Gründer und CEO von Applause. „Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, drängt Applause zunehmend in den Testing-Markt und hat sich von einem Dienstleistungs- und Lösungsanbieter zu einem Plattformanbieter gewandelt, dessen Plattform die Produktqualität kontinuierlich steigert. Die PEP ist die erste ganzheitliche Lösung, mit der Unternehmen die digitale Qualität ihrer Produkte gewährleisten können. Durch diesen Qualitätsfokus können unsere Kunden sicherstellen, dass ihre Endnutzer immer wieder auf ihre digitalen Erlebnisse zurückkommen.“

    Die Applause Product Excellence Platform ist offen und lässt sich zur leichteren Nutzung in die bestehenden Prozesse der Kunden integrieren. Sie ist auf fünf Kernsäulen aufgebaut:

    1. SaaS-Produkte: Das Angebot umfasst derzeit die SaaS-Produkte Applause Codeless Automation (ACA) und Bring Your Own Testers (BYOT). Im Laufe des Jahres wird außerdem ein Test-Case-Management-Produkt gelauncht, das eine Reihe unterschiedlichster Kundenanforderungen erfüllt.
    2. Multi-Point-Testing-Lösungen: Vollständig integrierte Funktionstests sowie spezialisierte Tests arbeiten auf der PEP zusammen. So lassen sich Herausforderungen bewältigen, die über alle Kundeninteraktionen und Journeys hinweg bestehen.
    3. Tiefgreifende Fachkompetenz: Ausgeprägtes Fachwissen über eine Vielzahl von Branchen und Anwendungsfällen – einschließlich Einzelhandel, Medien & Unterhaltung, Finanzdienstleistungen, Reisen & Gastgewerbe, Gesundheitswesen und IoT.
    4. Unternehmensgerechte SaaS-Infrastruktur: Die offene und unternehmensgerechte SaaS-Infrastruktur der PEP lässt sich nahtlos in die bestehenden Software-Lebenszyklus-, Testing- und Entwicklungsprozesse der Kunden integrieren. Dadurch wird das Testen beschleunigt und die Release-Geschwindigkeit und -Zuverlässigkeit erhöht.
    5. Globale Tester-Community: Die uTest-Community der digitalen Experten von Applause dient als Grundlage der PEP und verbindet Innovatoren mit den Nutzern der ganzen Welt.

    Außerdem kündigt Applause heute zwei neue Leistungen an, die die Leistungsfähigkeit der Product Excellence Platform erweitern.

    Applause Codeless Automation: SaaS-Produkt erzeugt schnell und einfach Testskript

    Angesichts des immer schnelleren digitalen Wandels sind die Qualität und Geschwindigkeit, mit der digitale Erlebnisse zur Verfügung gestellt werden können, wichtiger denn je. Marken müssen ihren Kunden schneller als ihre Konkurrenten außergewöhnliche digitale Inhalte bieten oder sie riskieren, Marktanteile zu verlieren. Dadurch gewinnt die Testautomatisierung branchenübergreifend immer mehr an Bedeutung. Der Aufbau und die Wartung eines kompletten Frameworks zur Automatisierung erfordert jedoch Zeit. Darüber hinaus kann das Recruiting von SDETs (Software Development Engineer in Test) sehr kostspielig sein.

    Um diese Anforderungen zu erfüllen, kündigt Applause heute sein neues SaaS-Produkt Applause Codeless Automation (ACA) an. ACA ermöglicht es Mitarbeitern, Skripte zur Testautomatisierung zu erstellen, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben.

    Jeder Nutzer kann dank ACA einen Test Case mit einem Gerät seiner Wahl absolvieren, dabei wird jede durchgeführte Aktion automatisch aufgezeichnet. In einem nächsten Schritt übersetzt ACA diese Test-Session in ein Automatisierungsskript. Dies führt zu höheren Geschwindigkeiten, schnelleren Releases und geringeren Kosten.

    Das neue Software-Angebot macht Automatisierung nicht nur einfacher, Teams sind dadurch in der Lage, zunehmend mehr Tests zu automatisieren und ihre Testing-Fähigkeiten zu skalieren. Die nahtlose Integration über eine offene API ermöglicht es Teams, codelose Testskripte auf realen Geräten für native Android- und iOS-Mobilanwendungen auszuführen. Ein Web-Support folgt demnächst. Alle Probleme werden automatisch erfasst und zu den bestehenden Bug-Tracking-Systemen der Kunden hinzugefügt. Um die Nutzung zu erleichtern, werden die Skripte mit Appium und Selenium kompatibel sein.

    „Applause Codeless Automation ist etwas Einzigartiges im Bereich des Low-Code/No-Code-Testings, da es – beginnend mit fortschrittlicher mobiler Unterstützung für iOS und Android – für die Bedürfnisse von Unternehmen entwickelt wurde“, erklärt Rob Mason, CTO von Applause. „ACA ist für mehrere Stakeholder nützlich: Verantwortliche für Geschäftsanwendungen können ACA nutzen, um Apps ohne SDETs oder externe Hilfe zu testen. DevOps-Manager hingegen können die von ACA generierten Testskripte in ihre bestehenden Abläufe implementieren. Durch die Berücksichtigung der Testing-Bedürfnisse des gesamten Unternehmens kann ACA nicht nur die Kosten senken, die typischerweise mit der Automatisierung verbunden sind, sondern auch Marken helfen, schneller vollwertige Automatisierungsfunktionen zu entwickeln.“

    Wenn Sie mehr über ACA erfahren möchten, wenden Sie sich bitte über das Kontaktformular (https://www.applause.com/de/kontakt-aufnehmen) an Applause.

    Tickets schneller abschließen mit Applause In-Sprint Testing

    Durch Applause In-Sprint Testing (AIST) kann bereits früh im Software-Lebenszyklus getestet werden, wodurch Probleme früher erkannt und schneller behoben werden können. Indem Features bereits während der Entwicklungsphase getestet werden, lässt sich der Entwicklungs- und Testprozess iterativer gestalten und die Kosten für Fehlerbehebungen senken.

    Dank der API-Funktionen von Applause und der Zwei-Wege-Integration mit den Bug-Tracking-Systemen der Kunden können In-Sprint-Tests vollständig innerhalb der Systeme und Prozesse der Marken durchgeführt werden. Entwickler können neue Features für manuelle Tests an Applause senden und erhalten unmittelbar Feedback und Ergebnisse. So können Teams Probleme früher erkennen, wodurch später notwendige Fehlerbehebungen und die damit verbundenen höheren Kosten vermieden werden. Außerdem müssen Entwickler sich nicht erneut in den Code vergangener Tage oder Wochen hineinarbeiten.

    Applause ist bestrebt, seinen Kunden durch die Product Excellence Platform einen noch größeren Nutzen zu bieten. Im Zuge der Entwicklung zu einem Plattformanbieter werden im Laufe des Jahres neue Funktionen, Lösungen und SaaS-Produkte angekündigt und in die PEP integriert.

    Mehr Informationen zu dem neuen Angebot von Applause finden Sie hier:

    – Erfahren Sie mehr über die Product Excellence Platform (https://www.applause.com/de/blog/applause-pep-herausragende-erfahrungen)
    – Neuigkeiten zu Applause Labs finden Sie auch auf unserem Blog (https://www.applause.com/de/blog)

    Über Applause

    Applause (https://www.applause.com/de) ist der weltweit führende Anbieter für Crowdtesting und digitale Qualitätssicherung. Das Unternehmen stellt sicher, dass Software – das Herzstück jeglicher Kundeninteraktion – sowie digitale Erlebnisse immer und überall einwandfrei funktionieren. Mit einem weltweiten Netzwerk von sorgfältig geprüften und geschulten Testern bietet Applause ein vollständiges Arsenal von Test- und Feedback-Funktionen. Dieser Ansatz verbessert die Testabdeckung, eliminiert die Beschränkungen von Offshoring oder traditionellen QA-Laboren und beschleunigt die Markteinführung von Webseiten, Mobile-Apps, IoT-Produkten und In-Store-Technologien.

    Tausende führende Unternehmen – darunter Google, PayPal und AUDI AG – vertrauen auf Applause als bewährten Partner, um hochwertige digitale Erlebnisse zu liefern, welche Kunden nachhaltig begeistern.

    Pressekontakt:

    PIABO PR
    Florian Schmiedler
    +49 172 186 26 96
    applause@piabo.net

    Original-Content von: Applause, übermittelt durch news aktuell

  • Nachhaltige Wettbewerbsvorteile durch digitale Lösungen zur Kontakt- und Terminanbahnung / Aktuelle Studie: Verbraucher wollen nach Corona nicht auf digitale Tools und kontaktlose Angebote verzichten

    Nachhaltige Wettbewerbsvorteile durch digitale Lösungen zur Kontakt- und Terminanbahnung / Aktuelle Studie: Verbraucher wollen nach Corona nicht auf digitale Tools und kontaktlose Angebote verzichten

    Frankfurt am Main (ots) – Die Ware bequem im Internet bestellen und in der örtlichen Niederlassung abholen? Termine online vereinbaren und damit Wartezeiten vor Ort reduzieren? Für mehr als die Hälfte der Deutschen haben Unternehmen, die digitale Tools zur Kontakt- und Terminanbahnung nutzen, einen klaren Wettbewerbsvorteil. Fast zwei Drittel der Verbraucher (64%) wollen auf diese Angebote, die Unternehmen zur Aufrechterhaltung ihres Geschäfts während der Pandemie neu eingeführt haben, auch künftig nicht mehr verzichten. Das zeigt eine repräsentative Verbraucherumfrage, die Das Telefonbuch in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut forsa deutschlandweit durchgeführt hat.

    Corona Einfluss: Verbraucher orientieren sich immer stärker digital

    Gerade in Zeiten von Social Distancing nutzen viele Verbraucher digitale Vertriebs- und Kommunikationskanäle, um online einzukaufen oder im Dienstleitungen zu buchen. 95% der Befragten würden laut Umfrage ein Terminbuchungs-Tool nutzen, wenn sich dadurch Wartezeiten und Warteschlangen vor Ort, etwa beim Arzt, reduzieren ließen. Für 39% der Befragten ist der Bedarf nach digitalen Tools während der Corona-Pandemie gestiegen. Insgesamt bevorzugen laut Studie fast zwei Drittel der Deutschen (64%) Dienstleister, die digitale Tools und kontaktlose Angebote einsetzen – ein klarer Wettbewerbsvorteil. Besonders beliebt ist das Prinzip „Click & Collect“: 60% der Befragten bestellen online und holen ihren Einkauf im Geschäft ab. 39% nutzen in Zeiten der Corona-Pandemie verstärkt digitale Terminbuchungs-Tools, 29% greifen auf zusätzliche Kontaktangebote zurück und 16% nutzen digitale Beratung, z.B. über Video-Chat.

    Kundennähe auch nach Corona: Mittelstand muss digital nachrüsten

    „Die Corona-Pandemie beschleunigt den digitalen Wandel auch in Hinblick auf das digitale Einkaufs- und Informationsverhalten“, erklärt Dirk Schulte, Geschäftsführer der Das Telefonbuch-Servicegesellschaft mbH: „Als Folge haben Unternehmen, die bereits in digitale Tools zur Kontakt- und Terminanbahnung investiert haben, einen klaren Wettbewerbsvorteil.“

    Für mehr digitale Präsenz: Der TerminService von Das Telefonbuch

    Das Telefonbuch hat diesem Trend bereits Rechnung getragen, indem es 2019 mit dem TerminService ein digitales Terminbuchungs-Tool in seine digitalen Angebote integriert hat. Damit gibt es einen schnellen und unkomplizierten Weg für alle Branchen, um Warteschlangen und volle Warteräume zu vermeiden – und damit unnötige Kontakte zu reduzieren.

    Mit wenigen Klicks werden freie Zeiten angezeigt und der Termin ausgemacht – rund um die Uhr, ganz unabhängig von den jeweiligen Öffnungszeiten. Die Nachfrage nach einem solchen Angebot zur digitalen Terminabstimmung steigt. Mittlerweile haben bereits 69% der Verbraucher schon einmal einen Termin online gebucht. Ein Anstieg um 17% seit einer vorherigen Befragung in 2019. 58% der Befragten können sich aktuell gut oder sehr gut vorstellen, dafür den TerminService von Das Telefonbuch zu nutzen.

    Über die Studie

    Im Rahmen der Studie, die von Das Telefonbuch-Servicegesellschaft mbH in Auftrag gegeben und von der Marktforschungsgesellschaft forsa durchgeführt wurde, wurden im Januar 2021 insgesamt 1.001 Menschen zwischen 20 und 54 Jahren in Deutschland befragt.

    Über Das Telefonbuch:

    Das Telefonbuch wird von DTM Deutsche Tele Medien und 38 Verlagen DasTelefonbuch gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Das Telefonbuch den Nutzern als Buch, online und mobil über www.dastelefonbuch.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2020 verzeichneten die Produkte von Das Telefonbuch medienübergreifend ca. 880 Mio. Nutzungen*.

    Die Wort-Bild-Marke Das Telefonbuch ist im Markenregister für die Das Telefonbuch Zeichen-GbR eingetragen und kennzeichnet alle Produktausprägungen in sämtlichen Medien. Auch der markante rote Winkel genießt Markenschutz und trägt zu einem hohen Wiedererkennungswert bei.

    *Quelle: GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2020; repräsentative Befragung von 15.974 Personen ab 16 Jahren, Oktober 2020

    Pressekontakt:

    impact Agentur für Kommunikation GmbH
    Stefan Watzinger
    Holzhausenstraße 73, 60322 Frankfurt
    Telefon: +49 (0)69-955 264-23
    E-Mail: s.watzinger@impact.ag

    Das Telefonbuch Servicegesellschaft mbH
    Michael Hein-Beuting
    Wiesenhüttenstraße 18, 60329 Frankfurt
    Telefon: +49 (0)69-2682-5316
    E-Mail: kontaktinfo@dastelefonbuch-marketing.de

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  • Ericsson ‚erleichtert‘ 5G-Technik für einfacheren und nachhaltigeren Ausbau

    Ericsson ‚erleichtert‘ 5G-Technik für einfacheren und nachhaltigeren Ausbau

    Düsseldorf (ots) –

    – Ericsson erweitert Produktfamilie Massive MIMO um neue Lösungen für den mittleren 5G-Frequenzbereich.
    – Das neue Funkmodul 64T Massive MIMO wiegt mit lediglich 20 Kilogramm bis zu 45 Prozent weniger als die Vorgängergeneration.
    – Die leichten Massive MIMO Produkte basieren auf den Ericsson Silicon Chipsets und verbessern die Netzleistung bei optimierter Energieeffizienz und reduziertem CO2-Ausstoß.
    – Neue Ericsson Radio Acess Network (RAN) Compute Lösungen steigern Energieeffizienz, Einsatzflexibilität und Kapazität mit bis zu 50 Prozent höheren Übertragungsraten und 15 bis 20 Prozent geringerem Energieverbrauch.

    Düsseldorf (ots) – Ericsson (NASDAQ: ERIC) erweitert seine Produktfamilie Massive MIMO um drei neue Funkmodule. Zusätzlich baut Ericsson das RAN Compute Produktportfolio um sechs weitere Produkte aus. Die neuen Lösungen basieren auf Ericsson Silicon – der System-on-a-Chip-Reihe (SoC) des Unternehmens. Sie bietet die notwendige Rechenleistung für einen schnellen Ausbau energieeffizienter und hochleistungsfähiger Netze. Mit den neuen Lösungen können Kunden den Rollout im mittleren 5G-Frequenzspektrum beschleunigen.

    Mit dem mittleren 5G-Frequenzbereich können Mobilfunknetzbetreiber ihr 5G-Spektrum besser nutzen, um neue Services schnell und effizient einzuführen und ihren Kunden eine schnellere Anbindung zu bieten. Das mittlere Frequenzband überbrückt die Geschwindigkeits-, Kapazitäts- und Abdeckungslücken zwischen den niedrigen und den hohen Frequenzbereichen. 5G-Netze, die das mittlere Spektrum umfassend nutzen, können Verbrauchern und Unternehmen eine weiter optimierte 5G-Versorgung bieten.

    Per Narvinger, Head of Product Area Networks, bei Ericsson, sagt: „Nach den ersten Rollouts von 5G-Netzen ist es jetzt an der Zeit, 5G zu skalieren, indem Massive MIMO in viel größerem Umfang genutzt wird. Mit unserem neuen Portfolio können Mobilfunknetzbetreiber ihre Implementierungen im mittleren Frequenzbereich beschleunigen, ihren Anwendern eine höhere Leistung bieten und gleichzeitig den Energieverbrauch senken.“

    Die Grundlage für Innovation

    Ericssons neue, ultraleichte und kompakte 5G Massive MIMO (https://www.ericsson.com/en/portfolio/networks/ericsson-radio-system/radio/massive-mimo) Funkeinheiten für den mittleren Bandbereich gehören zur Produktlinie Antenna Integrated Radio (AIR) des Konzerns. Sie reduzieren durch ihre kompakte Bauform den Platzbedarf am Standort deutlich und erhöhen die Kapazität dort um mehr als das Dreifache.

    Mit nur 20 Kilogramm Gewicht sind die neuen Funkmodule bis zu 45 Prozent leichter als die Vorgängergeneration und zudem rund 20 Prozent energieeffizienter. Außerdem verfügen sie über eine passive Kühlung, um kostspielige Wartungseinsätze zu minimieren. Die Funkmodule besitzen ein breites Einsatzspektrum: von der Montage auf städtischen Hochhäusern bis hin zu Installationen in vorstädtischen und ländlichen Gebieten für Einsatzszenarien wie Fixed Wireless Access, Automotive, Transport und Logistik.

    Ericsson hat außerdem sein RAN Compute Portfolio (https://www.ericsson.com/en/portfolio/networks/ericsson-radio-system/ran-compute) um sechs neue Produkte erweitert. Dazu gehören sowohl Indoor- als auch Outdoor-Optionen für 4G-Erweiterungen und 5G-Rollouts im mittleren Frequenzband. Sie überzeugen durch eine bis zu 50 Prozent höhere Übertragungskapazität und einen um 15 bis 20 Prozent geringeren Energieverbrauch im Vergleich zu früheren Lösungen.

    Die neuen Lösungen in Ericssons Produktfamilien Massive MIMO und RAN Compute basieren auf den Ericsson Silicon SoCs. Durch sie erhalten die Massive MIMO Funkeinheiten Funktionen wie Echtzeit-Kanalschätzung und hochpräzises Beamforming. Zusätzliche Sicherheitsfunktionen in den Chips und der neuen Hardware-Architektur stellen sicher, dass Software und sensible Daten jederzeit geschützt sind.

    Ed Gubbins, Principal Analyst, GlobalData, sagt: „Die Einführung dieses Portfolios kommt zu einem günstigen Zeitpunkt, da Netzbetreiber gerade jetzt ihre Aufmerksamkeit auf die Nutzung des 5G-Spektrums im mittleren Bandbereich richten. Ericssons Massive MIMO Funkmodule zeichnen sich durch ihre kompakte Bauform und ihr geringes Gewicht aus. Das sollte den Betreibern helfen, Herausforderungen bei der Installation zu meistern. Was Ericsson auch auszeichnet, ist die Stabilität und Stärke der Strategie, auf eigene Chipsets zu setzen.“

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 127 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • Ericsson wird im Gartner-Report „Magic Quadrant for 5G Network Infrastructure for Communications Service Providers“ für das Jahr 2021 als ‚Führend‘ eingestuft

    Ericsson wird im Gartner-Report „Magic Quadrant for 5G Network Infrastructure for Communications Service Providers“ für das Jahr 2021 als ‚Führend‘ eingestuft

    Düsseldorf (ots) –

    – Ericssons kommerzielle 5G-Führerschaft und Technologieentwicklung ist unabhängig und branchenweit bekannt.
    – Ericsson wird im Magic Quadrant von Gartner als bestes Unternehmen im Bereich „Umsetzungsfähigkeit“ bewertet.
    – End-to-End 5G-Plattform zentral für kundenorientierte 5G-Strategie.

    Düsseldorf (ots) – Ericsson (NASDAQ: ERIC) wurde vom unabhängigen IT-Forschungs- und Beratungsunternehmen Gartner als Leader im Magic Quadrant 2021 für „5G Network Infrastructure for Communications Service Providers“ eingestuft.

    Die Anerkennung von Ericsson als Leader im Quadranten des „Gartner Magic Quadrant for 5G Network Infrastructure for Communication Service Providers (CSPs)“ Report vom Februar 2021 würdigt die führende Position des Unternehmens sowohl hinsichtlich der Vollständigkeit der Vision als auch der Fähigkeit zur Umsetzung.

    Anbieter von 5G-Lösungen für Mobilfunknetzbetreiber wurden von Gartner-Experten umfassend und unabhängig auf die Vollständigkeit der Vision und auf die Fähigkeit zur Umsetzung geprüft und bewertet, um einen Marktüberblick über die 5G-Infrastrukturfähigkeiten zu erhalten.

    Die Anbieter von End-to-End 5G-Netzinfrastrukturen wurden danach bewertet, wie sie es IT-Anbietern ermöglichen, wettbewerbsfähig, effizient und effektiv zu sein und sich positiv auf den Umsatz, die Kundenbindung und die Reputation innerhalb der Marktsicht von Gartner auswirken. Die Bewertung der Umsetzungsfähigkeit umfasste die Produkte und Dienstleistungen von Ericsson, die Reaktionsfähigkeit auf den Markt und die Erfolgsbilanz, die Marketingumsetzung, die Kundenerfahrung und die Gesamtumsetzbarkeit.

    Fredrik Jejdling, Executive Vice President und Head of Networks, Ericsson, sagt: „Von der Forschung bis zum Rollout haben wir stark in 5G investiert, um sicherzustellen, dass wir die besten Produkte, Fähigkeiten und Außendienstmitarbeiter haben, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen. Wir glauben, dass die Anerkennung als Leader im Magic Quadrant von Gartner unsere Technologieführerschaft, unsere Wettbewerbsfähigkeit im Markt, unsere Entschlossenheit zur Innovation und unser Engagement für unsere Kunden widerspiegelt.“

    Als Branchenführer im Bereich 5G-Netze hat Ericsson derzeit mehr als 130 kommerzielle 5G-Vereinbarungen mit einzelnen Mobilfunknetzbetreibern und betreibt 79 Live-5G-Netze auf der ganzen Welt.

    Ericsson entwickelt seine End-to-End-5G-Angebote, die Ericsson Radio System, 5G Core, Orchestration und 5G Transport sowie professionelle Services umfassen, kontinuierlich weiter. Das Unternehmen hat innovative Softwarelösungen wie Ericsson Spectrum Sharing, 5G Carrier Aggregation und Uplink Booster eingeführt, die die Abdeckung, den Nutzerdurchsatz und die spektrale Effizienz deutlich verbessern.

    Diese Lösungen unterstützen Mobilfunknetzbetreiber bei der Bereitstellung und Weiterentwicklung von 5G, um das beste Endnutzererlebnis zu gewährleisten. Darüber hinaus können die seit 2015 ausgelieferten Ericsson Radio System-Produkte 5G New Radio (NR)-Fähigkeit durch Remote-Software-Installation unterstützen.

    Ericsson Digital Services bietet eine Dual-Mode-5G-Core-Lösung für intelligentere Netze, um intelligentere Geschäfte voranzutreiben, so dass Kommunikationsdienstleister eine Vielzahl neuer Geschäftsmöglichkeiten für mobile Nutzer und Branchen anbieten können.

    Die 5G Core-Lösung von Ericsson kombiniert einen Evolved Packet Core und 5G Core-Netzfunktionen in einer gemeinsamen Cloud-nativen Plattform, die 5G NR Standalone und Non-standalone sowie 4G, 3G und 2G unterstützt.

    Laden Sie den vollständigen Bericht herunter: der Gartner Magic Quadrant 2021 für 5G-Netzinfrastruktur für Kommunikationsdienstleister (http://www.ericsson.com/en/5g/forms/5g-magic-quadrant)

    Gartner Haftungsausschluss:

    Gartner befürwortet keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in unseren Forschungspublikationen dargestellt werden, und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Research-Publikationen von Gartner geben die Meinung der Research-Organisation von Gartner wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich Garantien für die Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und – dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 130 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • In algorithm we trust – (Des-)Information auf Empfehlung? / Neue Studie zum YouTube-Algorithmus: Kaum Desinformation, kaum vertiefende Information

    In algorithm we trust – (Des-)Information auf Empfehlung? / Neue Studie zum YouTube-Algorithmus: Kaum Desinformation, kaum vertiefende Information

    München (ots) – Wie funktionieren Empfehlungen bei YouTube in Krisenzeiten? Werden bei Themen wie „Covid-19-Pandemie“, „Klimawandel“ oder „Flüchtlinge“ desinformierende Videos empfohlen oder ermöglichen die Empfehlungen vertiefend informierte Meinungsbildung? Diese Fragen untersucht die neue Studie „Empfehlungen in Krisenzeiten – Welche Inhalte machen die Empfehlungsalgorithmen von YouTube sichtbar?“ der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb), der Senatskanzlei Berlin, der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), der Landesanstalt für Medien NRW und der Medienanstalt Rheinland-Pfalz. Anhand von systematischen Videoaufrufen wurde im Rahmen der Studie erforscht, inwieweit die nicht personalisierten Empfehlungen von YouTube dazu beitragen, dass Nutzerinnen und Nutzer auf Quellen und Informationen hingewiesen werden, die journalistische Sorgfaltspflichten einhalten und von wissenschaftlichem Konsens unterstützt werden.

    „Die gute Nachricht ist: Der YouTube-Empfehlungsalgorithmus ist kein Desinformations-Katalysator. Lediglich sechs Prozent der empfohlenen Inhalte, die untersucht wurden, stammen aus potenziell desinformierenden Kanälen“, so mabb-Direktorin Dr. Anja Zimmer. „Gleichzeitig deutet unsere Studie darauf hin, dass der Algorithmus selten Nischenangebote oder Themen vertiefende Inhalte empfiehlt. Etablierte Medienanbieter werden überdurchschnittlich oft sichtbar gemacht. Dieser Aspekt sollte im Rahmen des Engagements zur Sicherung und Förderung von Meinungsvielfalt auf Medienplattformen diskutiert werden, da noch deutliches Potenzial für mehr Vielfalt in den Plattformen steckt. Die Herausforderung ist, den Nutzerinnen und Nutzern die Vielfalt der Informationsangebote und Perspektiven besser zu präsentieren. Und dabei noch weniger Desinformation zu empfehlen.“

    Zentrale Ergebnisse der Studie:

    YouTubes-Empfehlungsalgorithmus präsentiert kaum desinformierende Inhalte. Bei den kontrovers diskutierten Themen „Covid-19“, „Klimawandel“ und „Flüchtlinge“ als Startpunkt der Untersuchung wurden nur sechs Prozent der Videos, die der Algorithmus anschließend empfohlen hat, als potenziell desinformierend eingestuft.

    Themenvertiefung wird selten empfohlen.

    Gleichzeitig enthielten nur insgesamt elf Prozent der erfassten Empfehlungen Videos zu den als Startpunkt gewählten Themen „Covid19“, „Klimawandel“ und „Flüchtlinge“.

    YouTube-Algorithmus setzt auf eine begrenzte Palette populärer Kanäle.

    69 Prozent aller erfassten Empfehlungen bewerben Videos von nur 61 Kanälen. Diese umfassen viele öffentlich-rechtliche und etablierte private Medienanbieter. Auf Nischenprogramme und Inhalte weniger bekannter Anbieter wird sehr selten hingewiesen.

    Die Studienergebnisse deuten somit darauf hin, dass YouTubes Empfehlungen weniger der inhaltlich vertiefenden, als vielmehr einer thematisch breiten Information der Nutzerinnen und Nutzer anhand etablierter Medienangebote und -anbieter dienen. Desinformatives bleibt oft außen vor.

    Über die Studie

    YouTube ist mit 7,2 Millionen sich hier täglich informierenden Nutzerinnen und Nutzern mittlerweile eine wichtige Informationsquelle für die Bevölkerung in Deutschland (vgl. Vielfaltsbericht der Medienanstalten 2020 (https://www.die-medienanstalten.de/fileadmin/user_upload/die_medienanstalten/Themen/Forschung/Intermediaere_und_Meinungsbildung/Vielfaltsbericht_IuM.pdf)). Ein zentraler Service der Video-Sharing-Plattform sind die Empfehlungen des Algorithmus. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie, gesellschaftspolitischer Debatten über Klimawandel und Migration sowie von Wahlen auf Bund- und Länderebene ist es aktuell besonders relevant, wie YouTube mit desinformierenden Inhalten umgeht. Die Studie wurde von Kantar, Public Division und der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) durchgeführt.

    Hier geht es zur Studie https://www.blm.de/aktivitaeten/forschung/youtube-studie.cfm zum Programm (https://www.blm.de/blm-events/events-2021/youtube-studie.cfm)der heutigen Veranstaltung dazu, zur Live-Sendung (https://www.alex-berlin.de/tv/livestream.html) bei ALEX (Mittwoch, 24.02., 16 bis 17.15 Uhr) und zum Beitrag über die Ergebnispräsentation in der ALEX-Mediathek (https://www.alex-berlin.de/mediathek/tv.html).

    Pressekontakt:

    Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM)
    Stefanie Reger
    Pressesprecherin
    Tel.: 089 63808315
    stefanie.reger@blm.de

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