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  • PAN AMP veröffentlicht TASKFORCE CLOUD

    PAN AMP veröffentlicht TASKFORCE CLOUD

    Hamburg (ots) – Dank der intelligenten TASKFORCE CLOUD ® haben Sorgen und Stress beim Aufbau und in der Koordination einer Taskforce ein Ende

    Wenn Sie einen Projekt- oder Krisenstab leiten, oder Legal-Projekte koordinieren, werden Sie von der TASKFORCE CLOUD ® begeistert sein, planen, besprechen, delegieren, bearbeiten und nachfassen, dank der intelligenten TASKFORCE CLOUD ® haben Sorgen und Stress in der Koordination von Projekt- und Krisenstäben ein Ende.

    Die Teilnehmer an einem Projekt- oder Krisenstab müssen schnell und sicher auf Projekte, Aufgaben und Daten zugreifen können und dabei die DSGVO, Art. 32, der sicheren Übertragung personenbezogener Daten, mit einer qualifizierten Transportverschlüsselung berücksichtigen. Jeder, der bereits eine Taskforce geleitet hat, kennt den technischen Aufwand um Zertifikate, VPNs, verschlüsselte E-Mails und alle erforderlichen IT-Systeme einzurichten, was oftmals für alle Teilnehmer und das unterstützende IT-Personal belastend ist.

    Alles, was Sie für eine erfolgreiche Taskforce brauchen

    Wie auch immer Ihre Ziele oder die Vorkenntnisse der Teilnehmer aussehen – dank des intuitiven Cockpits und der künstlichen Intelligenz werden Sie schnell feststellen, warum die TASKFORE CLOUD ® für Projekt- und Krisenstäbe so hilfreich ist.

    Die TASKFORCE CLOUD ® ist auf Tempo ausgelegt

    Das übersichtliche Cockpit wurde mit Managern entwickelt, die über 20 Jahre erfolgreich Projekte und Taskforces koordiniert und geleitet haben und selbst Teilnehmer ohne Vorkenntnisse können mit nur einem Klick Streams ihrer Server, PC`s und mobilen Systeme in die TASKFORCE CLOUD ® einbinden. So bietet die TASKFORCE CLOUD ® nicht nur den nötigen hohen Grad an Flexibilität zur Zusammenarbeit von Personen, die sofort über verschlüsselte Verbindungen zusammenarbeiten können, sondern Daten werden DSGVO konform und geschützt vor dem Zugriff von Dritten übertragen und das unabhängig von Ort, Zeit und Endgeräten.

    Die TASKFORCE CLOUD ® ist als Next Generation Cloud Services ohne zusätzliche Hardware und ohne die Installation von zusätzlicher Software nutzbar. Die schlüsselfertigen und sicheren cloudbasierten Services sind zur Nutzung von internetfähigen PC, Server, Tablet und Smartphone in nur wenigen Schritten einsatzbereit. Die DSGVO konformen Next Generation Cloud Services werden über Rechenzentren in Deutschland geleistet.

    Die neue TASKFORCE CLOUD ® kann ab August 2020, ohne Kompromisse in der informationellen Selbstbestimmung oder der Datensicherheit, genutzt werden.

    Weitere Informationen zur TASKFORCE CLOUD ® stehen online unter http://www.panamp.de zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    PAN AMP AG
    Hamburger Straße 11
    22083 Hamburg
    Internet: panamp.de
    Telefon: +49 [0]40 553002-0

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/31605/4662063
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  • PAN AMP erweitert die FORENSIC CLOUD zum Next Generation Cloud Services

    PAN AMP erweitert die FORENSIC CLOUD zum Next Generation Cloud Services

    Hamburg (ots) – Dank der intelligenten FORENSIC CLOUD® haben Sorgen und Stress in der Analyse und Abwehr von Cybervorfällen ein Ende

    Die FORENSIC CLOUD® leistet seit 2017 für Unternehmen, die von einer Cyberattacke, einem Identitäts- oder Datendiebstahl betroffen sind oder die eine Störung der IT und eine damit verbundene Betriebsunterbrechung erfahren haben, eine professionelle Unterstützung, um den Schaden zu begrenzen und den Vorfall aufzuklären. Während bis in das Jahr 2019 hinein meistens ein Backup-Konzept vor schwerwiegenden IT-Schäden schützen konnte, haben die letzten Monate gravierende Änderungen im Vorgehen der Ransomware-Delikte sichtbar gemacht. Angreifer verschlüsseln anstatt einzelner Systeme nun Netzwerke in einer koordinierten Aktion, was ganze Produktionen stillstehen lässt. Oftmals werden sensible Daten vor der Verschlüsselung des Netzwerkes gestohlen und betroffene Unternehmen werden nicht nur mit dem Verlust der Daten sondern auch mit Erpressung konfrontiert. Angesichts beschränkter Ressourcen bei der Cybersicherheit sind Unternehmen auf der Suche nach stark automatisierten Lösungen, mit denen gemeinsam die Cybervorfälle und deren Beeinträchtigungen schnell abgewehrt und aufgeklärt werden können.

    Mit der neuen Version 2 stellt die FORENSIC CLOUD® schlüsselfertige und sichere Ersatznetzwerke zur cloudbasierten Analyse und Abwehr von Cybergefahren mit modernsten Forensik Technologien zur Verfügung

    Wenn Unternehmen von einem Cybervorfall betroffen sind, steht ihnen mit der FORENSIC CLOUD® ein sicheres Ersatznetzwerk zur Verfügung, um den Vorfall zu analysieren, besprechen, delegieren, bearbeiten und nachzufassen. Dank der intelligenten FORENSIC CLOUD® haben Sorgen und Stress in der Analyse und Abwehr von Cybervorfällen ein Ende, da auch ohne Vorkenntnisse der Teilnehmer betroffene Systeme per Stream in die FORENSIC CLOUD® aufgenommen werden können. So bietet die FORENSIC CLOUD® nicht nur den nötigen hohen Grad an Flexibilität zur Zusammenarbeit von Personen, die sofort an der Abwehr des Vorfalls über verschlüsselte Verbindungen arbeiten können, sondern Gefahren können gesichert von anderen Netzwerken analysiert und aufgeklärt werden und das unabhängig von Ort, Zeit und Endgeräten.

    Alles, was Sie brauchen um Cybervorfälle zu begrenzen und sicher aufzuklären

    Die FORENSIC CLOUD® ist als Next Generation Cloud Services ohne zusätzliche Hardware und ohne die Installation von zusätzlicher Software nutzbar. Die schlüsselfertigen und sicheren cloudbasierten Services sind zur Nutzung von internetfähigen PC, Server, Tablet und Smartphone in nur wenigen Schritten einsatzbereit. Die DSGVO konformen Next Generation Cloud Services werden über Rechenzentren in Deutschland geleistet.

    Die neue Version 2 der FORENSIC CLOUD® kann ab August 2020, ohne Kompromisse in der informationellen Selbstbestimmung oder der Datensicherheit, genutzt werden.

    Weitere Informationen zur FORENSIC CLOUD® stehen online unter https://www.panamp.de/index.php?id=359 zur Verfügung.

    Pressekontakt:

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  • Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ zieht erste Bilanz / Demokratie und Meinungsfreiheit schützen / Hass und Hetze konsequent verfolgen

    Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ zieht erste Bilanz / Demokratie und Meinungsfreiheit schützen / Hass und Hetze konsequent verfolgen

    München (ots) – Meinungsfreiheit schützen, indem strafbarer Hass bekämpft wird. So beschreiben Bayerns Justizminister Georg Eisenreich und Siegfried Schneider, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), das Ziel der gemeinsamen Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“, die sich gezielt an Medienhäuser richtet. Eine erste erfolgreiche Bilanz ist in der gestrigen Online-Veranstaltung „Justiz, Medien, Gesellschaft – gemeinsam gegen Hate Speech“ anlässlich des europaweiten Aktionstages für die Betroffenen von Hasskriminalität gezogen worden.

    Erst am Dienstag (21.07.2020) habe es in Bayern eine große Durchsuchungsaktion im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts auf Volksverhetzung aufgrund des Hinweises eines bayerischen Medienhauses gegeben, berichtete der Hate-Speech-Beauftragte der bayerischen Justiz, Oberstaatsanwalt Klaus-Dieter Hartleb. Sein Fazit: „Die Initiative fruchtet.“

    Das bestätigt auch BLM-Präsident Siegfried Schneider: Dank des effizienten Online-Meldeverfahrens im Rahmen der Initiative sei es „gelungen, eine Brücke zwischen den Medienhäusern und der Strafverfolgung zu bauen“.

    Der bayerische Staatsminister Georg Eisenreich ergänzt: „Hass und Hetze im Netz vergiften das gesellschaftliche Klima und unterdrücken die Meinungsfreiheit anderer. Daher gilt: Wer strafbaren hass bekämpft, schränkt die Meinungsfreiheit nicht ein. Er schützt sie! Unsere gemeinsame Initiative hat erste Erfolge: Bisher sind über 100 Prüfbitten eingegangen. In mehr als 80 Fällen haben wir die Täter bereits ermitteln können. Die Ermittlungserfolge zeigen: Es lohnt sich, Straftaten online zu melden. Die bayerischen Staatsanwaltschaften ermitteln konsequent. Wer im Internet rassistische, beleidigende, antisemitische oder volksverhetzende Straftaten begeht, muss mit Konsequenzen rechnen. Es drohen hohe Geldstrafen bis hin zu Freiheitsstrafen.“

    Wie stark die Medienschaffenden unter Hate Speech im Arbeitsalltag leiden, zeigt eine Studie der Universität Bielefeld, die Prof. Dr. Andreas Zick, Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung, präsentierte. Danach haben 31 Prozent der Befragten Angst vor einer Zunahme von Angriffen und 62 Prozent sehen die Freiheit und Unabhängigkeit journalistischer Arbeit dadurch bedroht. Diese Ängste hat auch Radio Primaton-Geschäftsführer Gerald Huter in seiner Redaktion erlebt, die nach dem Livestream über eine Flüchtlings-Demonstration einen „Shitstorm sondergleichen“ bewältigen musste.

    Wenn mittlerweile Angriffe auf Journalisten und Redaktionen als „gerechtfertigtes Verhalten“ seitens der Hater gesehen werden, bleibt das nicht ohne Folgen für das gesellschaftliche Klima. „Es verlagert sich immer mehr Hass und Hetze im Netz auf die Straße“, hat Cyberpsychologin Dr. Catarina Katzer beobachtet. Der Grund dafür: die emotionale Distanz zu den Opfern: „Es fehlt die digitale Empathie.“ Hier helfen Info-Materialien, wie sie der Medienführerschein Bayern jetzt für pädagogisch Tätige in einem https://www.medienfuehrerschein.bayern/Angebot/275_Special_Hate_Speech.htm unter dem Motto „No Hate Speech“ bereitgestellt hat.

    Hass im Netz sowohl auf gesellschaftlicher als auch auf strafrechtlicher Ebene konsequent zu verfolgen, zeigt Wirkung. Je mehr Medienhäuser sich an der Initiative beteiligen, desto stärker ist die präventive Wirkung. Dieses Fazit ziehen auch alle Beteiligten.

    Über die Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“

    Das bayerische Justizministerium und die BLM haben das gemeinsame Projekt im Oktober 2019 ins Leben gerufen. Seitdem können sich Medienunternehmen in einem einfachen Online-Verfahren mit einer Prüfbitte oder Strafanzeige an die Justiz wenden – etwa wegen volksverhetzender Kommentare und anderer strafbarer Inhalte. Mehr als 110 Medienunternehmen unterstützen die Initiative aktuell. Mehr Informationen unter: https://www.konsequent-gegen-hass.de/ .

    Pressekontakt:

    Bayerische Landeszentrale für neue Medien
    Bettina Pregel
    Stellv. Pressesprecherin
    Tel.: (089) 63808-318
    bettina.pregel@blm.de

    Bayerisches Staatsministerium der Justiz
    Ulrike Roider
    Pressesprecherin
    Tel.: (089) 5597-3111
    presse@stmj.bayern.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/62483/4660069
    OTS: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien

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  • Deutsche Telekom vertieft Partnerschaft mit Ericsson in Sachen 5G

    Deutsche Telekom vertieft Partnerschaft mit Ericsson in Sachen 5G

    Düsseldorf (ots) –

    – Nach Abschluss des Auftrags zur Modernisierung des Funkzugangsnetzes (RAN) für die Technologien 2G, 3G und 4G in Teilen Deutschlands hat die Deutsche Telekom einen Auftrag an Ericsson für die RAN-Erweiterung auf 5G vergeben. – Arun Bansal, Ericsson-Vorstand für die Marktregion Europa und Lateinamerika: „Mit unserer globalen Erfahrung und führenden Technologie werden wir in Deutschland ein erstklassiges 5G-Netz mit der Deutschen Telekom aufbauen und wir freuen uns auf das nächste Kapitel in unserer Beziehung.“

    Der Bonner Telekommunikationskonzern Deutsche Telekom und der schwedische Mobilfunknetzausrüster Ericsson vertiefen ihre Partnerschaft beim Ausbau des Funkzugangsnetzes (RAN) im Mobilfunkbereich. Nach Abschluss der Modernisierung des RAN-Netzes für die Technologien 2G, 3G und 4G hat die Deutsche Telekom Ericsson für die Erweiterung auf 5G beauftragt.

    Laut der geschlossenen Vereinbarung soll über die nächsten Jahre eine Vielzahl von Mobilfunk-Standorten auf den neuesten Technologiestandard 5G aufgerüstet werden. Diesen nächsten Schritt gehen die Partner nach der erfolgreichen gemeinsamen Modernisierung des Funkzugangsnetzes für 2G, 3G und 4G in den letzten zwei Jahren.

    „Wir freuen uns, mit Ericsson einen führenden 5G-Lieferanten als Partner gefunden zu haben, der auch schon in der Vergangenheit bei der Modernisierung unseres Mobilfunk-Zugangsnetzes überzeugt hat“, erklärt Claudia Nemat, Vorstand für Innovation und Technik bei der Deutschen Telekom AG. „Nach der zuverlässigen und termingerechten Modernisierung hängt natürlich auch die Latte für den 5G-Roll-out im Antennennetz hoch.“

    Auch für Ericsson ist der Abschluss des 5G-Vertrages mit der Deutschen Telekom ein Meilenstein. Denn nach Vertragsabschlüssen in verschiedenen Länderorganisationen der Deutschen Telekom, unter anderem in Griechenland, Kroatien und Ungarn, sowie der erfolgreichen Ausrüstung einzelner 5G-Testfelder im Netz der Deutschen Telekom in Deutschland geht die Zusammenarbeit im Heimatland des Konzerns nun in die Fläche.

    „Dieser 5G-Deal ist ein Zeugnis für die außergewöhnliche langfristige Partnerschaft, die wir mit der Deutschen Telekom sowohl hier in Deutschland als auch in ganz Europa geschlossen haben“, freut sich Arun Bansal, Ericsson-Vorstand für die Marktregion Europa und Lateinamerika. „Mit unserer globalen Erfahrung und führenden Technologie werden wir in Deutschland ein erstklassiges 5G-Netz mit der Deutschen Telekom aufbauen und wir freuen uns auf das nächste Kapitel in unserer Beziehung.“

    Aktuell hält Ericsson 99 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 54 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz.

    Neben der Zusammenarbeit im Bereich des öffentlichen Mobilfunknetzes arbeiten die beiden Unternehmen auch eng zusammen, wenn es um die Ausrüstung von Industrieunternehmen mit privaten Mobilfunknetzen, sogenannten Campusnetzen, geht. Zuletzt rüsteten die Partner gemeinsam einzelne Werksgelände von BMW und Osram aus.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 99 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 54 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/13502/4658827 OTS: Ericsson GmbH

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  • Markt für Spiele-Apps wächst um 22 Prozent

    Markt für Spiele-Apps wächst um 22 Prozent

    Berlin (ots) –

    – Umsatz mit Spiele-Apps klettert auf rund 1,8 Milliarden Euro – „Games für Smartphones und Tablets gehören für Millionen Deutsche fest zu ihrem Medienalltag.“ – Deutscher Games-Markt durchbricht 6-Milliarden-Euro-Grenze

    Der Markt für Spiele-Apps in Deutschland konnte auch 2019 sein starkes Wachstum fortsetzen: Im Vergleich zum Vorjahr wurden mit dem Kauf von Apps und In-App-Käufen 22 Prozent mehr umgesetzt. Damit wuchs der Markt für Spiele-Apps auf rund 1,8 Milliarden Euro. Das gab heute der game – Verband der deutschen Games-Branche auf Basis von Daten des Marktforschungsunternehmens App Annie bekannt. Danach ging der Marktanteil von Spiele-Apps, die gekauft werden, weiter zurück: Dieser Teilmarkt verkleinerte sich um 13 Prozent auf 13 Millionen Euro. Per Kauf erworbene Spiele-Apps stehen damit für nicht einmal mehr 1 Prozent des Marktes. Der Umsatz mit In-App-Käufen ist dagegen weiter stark gestiegen: Dieser Teilmarkt ist um 23 Prozent auf rund 1,8 Milliarden Euro gewachsen. Vor allem Free-to-Play-Spiele setzen auf In-Game-Käufe. Solche Titel können kostenfrei heruntergeladen und gespielt werden. Lediglich für zusätzliche Inhalte, etwa um die eigene Spielfigur zu individualisieren, können die Spielerinnen und Spieler Geld ausgeben. Free-to-Play-Spiele sind auf Smartphones und Tablets besonders erfolgreich. Das Smartphone ist mit 19,5 Millionen Nutzerinnen und Nutzern die beliebteste Spieleplattform in Deutschland. 11,3 Millionen Menschen nutzen zudem ihr Tablet zum Spielen.

    „Games für Smartphones und Tablets gehören für Millionen Deutsche fest zu ihrem Medienalltag, so wie auch Nachrichtenseiten oder der Austausch per Messenger“, sagt Felix Falk, Geschäftsführer des game. „Spiele-Apps sind besonders zugänglich und vielfältig: Ob Online-Skat oder Quiz-Spiele, das Fangen von Pokémons überall auf der Welt oder ein schnelles Rennen gegen die Freunde: Die App-Stores bieten für jedes Alter und jeden Geschmack eine enorme Vielfalt unterschiedlicher Spiele.“

    Deutscher Games-Markt wächst um 6 Prozent

    Insgesamt ist der deutsche Games-Markt 2019 um 6 Prozent auf rund 6,2 Milliarden Euro gewachsen, wie der game bereits kommunizierte. Der Umsatz mit Spiele-Hardware, zu der Konsolen, Gaming-PCs und Zubehör gehört, ging im Jahresvergleich um 2 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro zurück. Dagegen konnte der Markt für Spiele-Software um 11 Prozent zulegen: Insgesamt wurden 2019 rund 3,9 Milliarden Euro mit Computer- und Videospielen sowie den Gebühren für entsprechende Online-Dienste ausgegeben.

    Informationen zu den Marktdaten

    Durch die Berücksichtigung weiterer dedizierter Games-Hardware wie Spiele-PCs und entsprechendem Zubehör fällt die Größe des Gesamtmarkts höher aus. Dies gilt auch für die angepassten Daten für 2018, die sich dadurch von den im vergangenen Jahr kommunizieren unterscheiden.

    Die genannten Daten für den deutschen Games-Markt basieren auf Erhebungen des GfK Consumer Panels und App Annie. Die GfK verwendet Erhebungsmethoden zur Erfassung der Daten des deutschen Marktes für digitale Spiele, die weltweit und qualitativ einmalig sind. Hierzu gehören unter anderem eine für die gesamte deutsche Bevölkerung repräsentative laufende Befragung von 25.000 Konsumenten zu ihren Einkaufs- und Nutzungsgewohnheiten bei digitalen Spielen sowie ein Handelspanel. Die Datenerhebungsmethoden erlauben einen einmaligen Einblick in den deutschen Markt für Computer- und Videospiele.

    game – Verband der deutschen Games-Branche

    Wir sind der Verband der deutschen Games-Branche. Unsere Mitglieder sind Entwickler, Publisher und viele weitere Akteure der Games-Branche wie Esport-Veranstalter, Bildungseinrichtungen und Dienstleister. Als Mitveranstalter der gamescom verantworten wir das weltgrößte Event für Computer- und Videospiele. Wir sind zentraler Ansprechpartner für Medien, Politik und Gesellschaft und beantworten Fragen etwa zur Marktentwicklung, Spielekultur und Medienkompetenz. Unsere Mission ist es, Deutschland zum besten Games-Standort zu machen.

    Pressekontakt:

    Martin Puppe
    game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.
    Friedrichstraße 165
    10117 Berlin
    Tel.: 030 2408779-20
    E-Mail: martin.puppe@game.de http://www.game.de
    Twitter: @game_verband
    Facebook.com/game.verband
    Instagram: game_verband

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/64382/4659546
    OTS: game – Verband der deutschen Games-Branche

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  • Aktuelle Umfrage – Mehrheit der Verbraucher will keine Laufzeitverkürzung ihres Mobilfunkvertrags

    Aktuelle Umfrage – Mehrheit der Verbraucher will keine Laufzeitverkürzung ihres Mobilfunkvertrags

    Frankfurt am Main (ots) – Die Bundesregierung plant eine Gesetzesänderung, um die bisher übliche Höchstlaufzeit von zwei Jahren bei Dienstleistungs- und Produktverträgen inklusive Mobilfunkverträge zu senken. Die große Mehrheit der Deutschen zeigt sich jedoch zufrieden mit der Laufzeit ihres Mobilfunkvertrages. Das zeigt eine neue YouGov-Umfrage der Unternehmensberatung BearingPoint. „Kürzere Vertragslaufzeiten können teurere Tarife bedeuten“, sagt Marcel Tietjen, Partner mit Schwerpunkt im CTO Bereich bei BearingPoint. Der Verbraucherschutz gehe in diesem Fall an den Wünschen der Verbraucher vorbei.

    Mehr als jeder zweite Deutsche (68 Prozent) ist mit der Laufzeit seines Mobilfunkvertrages zufrieden. Das belegt eine aktuelle, repräsentative YouGov-Umfrage, die im Auftrag der Unternehmensberatung BearingPoint in Deutschland durchgeführt wurde. Wie die Umfrage zeigt, besitzt die Mehrheit der Befragten (55 Prozent) einen Mobilfunkvertrag mit Laufzeit. Am häufigsten vertreten sind dabei Verträge mit einer Laufzeit von zwei Jahren (40 Prozent). Kürzere Laufzeiten spielen nur eine geringe Rolle (15 Prozent der Befragten) und 20 Prozent der Umfrageteilnehmer nutzt einen Prepaid-Vertrag ohne Vertragslaufzeit.

    Kürzere Vertragslaufzeiten bedeuten teurere Endgeräte und/oder Mehrkosten

    Rund jeder zweite Befragte (48 Prozent) würde weder eine höhere Servicegebühr noch höhere Gesamtbeiträge für Endgeräte noch geringerwertige Endgeräte zugunsten einer kürzeren Vertragslaufzeit in Kauf nehmen. Kürzere Laufzeiten bedeuten nämlich auch, dass die Subventionierung der Endgeräte geringer ausfällt. Insbesondere High-End-Smartphones sind bei kürzeren Vertragslaufzeiten nicht mehr für jeden Verbraucher erschwinglich. Lediglich einen zusätzlichen Betrag von einem bis fünf Euro im Monat würden 43 Prozent für eine verkürzte Vertragslaufzeit in Kauf nehmen.

    Ebenfalls fast die Hälfte der Befragten (46 Prozent) würden ihren jetzigen Mobilfunkanbieter auch dann nicht wechseln, wenn ihnen ein anderer Mobilfunkanbieter unter denselben Rahmenbedingungen einen Mobilfunktarif mit einer kürzeren Laufzeit anbietet.

    Marcel Tietjen, Partner mit Schwerpunkt im CTO Bereich bei BearingPoint: „Unsere Umfrageergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der Mobilfunkkunden mit einer Vertragslaufzeit von zwei Jahren zufrieden ist und sich keine Verkürzung wünscht. Eine Verkürzung von Laufzeiten bei Mobilfunkverträgen würde zwei Resultate mit sich ziehen: Vertragsabschlüsse ohne Mobiltelefone oder erhebliche Zuzahlungen für Smartphones durch die Endkunden. Unsere Umfrage zeigt deutlich, dass Mobilfunkkunden sich beides nicht wünschen. Es scheint als gehe der Verbraucherschutz in diesem Fall an den Wünschen der Verbraucher vorbei. An dieser Stelle sollte der Verbraucherschutz nochmal nachjustieren und in den Diskurs mit Verbrauchern und Telekommunikationsanbietern gehen.“

    „Zudem würde eine solche Entscheidung Telekommunikationsanbietern weniger Planungssicherheit geben, was sich unter Umständen auch negativ auf Investitionen in den Netzausbau auswirken kann. Eine Fokussierung der Politik auf alternative Vergabeverfahren von Mobilfunklizenzen wäre daher wesentlich zielführender und könnte sich mittel- bis langfristig auch positiv auf Vertragslaufzeiten, Preise und Netzqualität auswirken“, ergänzt Thomas Heiss, Partner mit Schwerpunkt Telekommunikation und Medien bei BearingPoint.

    Hintergrund: eine geplante Gesetzesänderung

    Hintergrund der Studie ist eine geplante Gesetzesänderung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz hinsichtlich der Laufzeit von Dienstleistungs- und Produktverträgen inklusive Mobilfunkverträgen. Die aktuell gängige Vertragslaufzeit für abgeschlossene Mobilfunkverträge soll demnach von zwei Jahren auf maximal ein Jahr gesenkt werden. Automatische Vertragsverlängerungen sollen zudem statt der üblichen zwölf Monate nur noch um drei Monate erfolgen. Die Kündigungsfrist soll sich ebenfalls von drei Monaten auf einen Monat verkürzen.

    Über die Umfrage

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2063 Personen in Deutschland teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft, dessen Dienstleistungsportfolio People & Strategy, Customer & Growth, Finance & Risk, Operations und Technology umfasst. Im Bereich Business Services bietet BearingPoint Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus. Im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation sowie zur Erfüllung regulatorischer Anforderungen bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

    Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

    Weitere Informationen:

    Homepage: https://www.bearingpoint.com/de-de/

    LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/bearingpoint

    Twitter: @BearingPoint_de (https://twitter.com/BearingPoint_de)

    Pressekontakt:

    Pressekontakt
    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/68073/4657657
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  • #SocialDAX20 – So präsentieren die DAX-30 ihre Jahresergebnisse auf Social Media: Video- und Live-Formate auf dem Vormarsch, LinkedIn und Nachhaltigkeitsthemen klar im Trend

    #SocialDAX20 – So präsentieren die DAX-30 ihre Jahresergebnisse auf Social Media: Video- und Live-Formate auf dem Vormarsch, LinkedIn und Nachhaltigkeitsthemen klar im Trend

    Frankfurt am Main (ots) –

    – Daimler, Bayer und Volkswagen führen 2020 das Social-DAX-Ranking von FTI Consulting an – Live- und Bewegtbild-Formate klar favorisiert – begünstigt auch durch den Pandemie-Kontext – LinkedIn steigt zur Plattform Nummer 1 für die Jahresberichterstattung auf – Nachhaltigkeitsthemen verstärkt in die Finanzkommunikation integriert

    Der Einbruch der Corona-Pandemie in die diesjährige Berichtssaison und die damit verbundene Verlagerung von Bilanzpressekonferenzen (BPK) ins Virtuelle prägen den Social-DAX-Report 2020 ebenso wie der Durchbruch von LinkedIn als beliebteste Plattform und der Siegeszug anspruchsvoller Video-Formate. Inhaltlich wurden dieses Jahr vor allem Nachhaltigkeitsthemen deutlich stärker in die Finanzkommunikation einbezogen als in der Vergangenheit.

    FTI Consulting hat zum vierten Mal in Folge untersucht, wie die DAX-30-Unternehmen ihre Jahresergebnisse in sozialen Netzwerken kommunizieren. Die Analyse 2020 trägt auch dem Sonderfaktor Corona Rechnung: Inmitten der Bilanzsaison verlagerten die DAX-Konzerne die Bekanntgaben ihrer Jahresergebnisse zunehmend in virtuelle Räume – mit Erfolg. Auch während der ersten rein digital veranstalteten Hauptversammlungen gewannen Social Media für viele Unternehmen zusätzliche Bedeutung.

    Unsere Analyse zeigt drei maßgebliche Social-Media-Trends auf: Erstens kommunizieren die DAX-30 zunehmend „bewegter“. Der Jahresrückblick im Filmformat sowie CEO-Videos gehören mittlerweile zum Standard. Corona-bedingt mussten viele der DAX-30 ihre Finanzkommunikation vollständig ins Digitale verlegen und Bewegtbilder erwiesen sich dabei als besonders wirksames Format. Zweitens setzte LinkedIn seinen Siegeszug unter den Kanälen fort und ist seit 2020 die meistgenutzte Plattform für die Bekanntgabe der Jahresergebnisse. Auch hinsichtlich der erzielten Interaktionsraten pro Post liegt das Karrierenetzwerk ganz vorne: Ein Post erzielte durchschnittlich über 540 Interaktionen. Drittens gewinnen Nachhaltigkeitsthemen auch für die Social-Media-Kommunikation der Jahresergebnisse deutlich an Relevanz.

    An der Spitze des diesjährigen Social-DAX-Rankings steht erneut Daimler, gefolgt von Bayer und Volkswagen. Daimler punktete durch die effektiv abgestimmte Gesamtkommunikation über Social Media sowie die Nutzung von Livestreams. Der Stuttgarter Automobilkonzern belegt zum dritten Mal in Folge Platz 1. Bayer schaffte durch aussagekräftige Infografiken und einen überzeugenden Schwerpunkt im Bereich Nachhaltigkeit den Sprung auf den zweiten Platz. Volkswagen fiel durch einen hochwertigen Content-Mix sowie transparente Aussagen zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf, die Follower honorierten.

    Bewegtbildformate auf dem Vormarsch

    Besonders gestiegen ist in diesem Jahr die Nutzung längerer, aufwendig gestalteter Videos. Während finanzielle Highlights und operative Erfolge in der Vergangenheit anhand von einzelnen Infografiken oder Vorstandszitaten präsentiert wurden, werden nun verstärkt Videoformate mit einer Länge von bis zu 1,5 Minuten eingesetzt. Erst wenige Unternehmen stellten komplette Livestreams ihrer BPK auf Social Media – doch diesen Schritt belohnten Follower mit besonders viel Interaktion: Während nahezu alle DAX-30-Unternehmen ihre Bilanzpressekonferenzen live im Internet übertrugen, banden nur 5 die Streams auch auf ihren Social-Media-Kanälen ein.

    LinkedIn wird zum beliebtesten Netzwerk für die Jahresberichterstattung

    Ein Trend aus dem vergangenen Jahr setzte sich im Social DAX 2020 fort: LinkedIn gewann in der Bilanzsaison 2020 weiter an Relevanz und überholte erstmals knapp den bisherigen Spitzenreiter Twitter. Inzwischen nutzen 26 DAX-Unternehmen LinkedIn zur Verbreitung der Jahresergebnisse, gegenüber 25, die dazu twittern. 13 Unternehmen nutzen Facebook zur Kommunikation ihrer Jahresergebnisse. Instagram wird populärer. Auf diesem Kanal rücken statt harter Finanzkennzahlen „weichere“ Aspekte in den Vordergrund, zum Beispiel ein „Blick hinter die Kulissen“ – häufig mittels der Story-Funktion präsentiert.

    Nachhaltigkeit im Fokus

    Inhaltlich spiegelte sich bei der Kommunikation der Jahresergebnisse über soziale Medien die gesamtgesellschaftlich stärkere Bedeutung für Nachhaltigkeitsaspekte wider: Die Unternehmen setzten einen deutlich stärkeren Schwerpunkt auf ESG-Themen. Ob Aussagen zur Nachhaltigkeitsstrategie, gesellschaftlichem und sozialem Engagement oder Klimazielen – bei vielen Konzernen sind sie fest mit der Finanzkommunikation verbunden. Da auch Kapitalgeber und Investoren ESG-Strategien und -initiativen vermehrt in ihren Investitionsentscheidungen einbeziehen, kann von einem sich fortsetzenden Trend auch für die Ergebnispräsentation über soziale Medien ausgegangen werden.

    Report und Infografiken finden Sie hier: https://fticommunications.com/2020/07/socialdax/

    Ansatz

    FTI Consulting untersuchte für den #SocialDAX20[1] die Kanäle LinkedIn, Twitter, Instagram und Facebook. Für Analyse und Ranking waren drei Parameter maßgeblich: Die Anzahl der relevanten Posts, die Qualität des veröffentlichten Social-Media-Contents sowie die Anzahl an Reaktionen auf einzelne Posts. Der Erhebungszeitraum der Analyse erstreckte sich über die Berichtssaison von November 2019 bis April 2020.

    Über FTI Consulting

    Die Strategic Communications Practice von FTI Consulting ist seit mehr als 20 Jahren eine der weltweit führenden Strategieberatungen für Kommunikation. Mit rund 730 Beratern unterstützen wir unsere Mandanten an 35 Standorten in 17 Ländern dabei, in erfolgskritischen Situationen ihre unternehmerischen Ziele zu erreichen, ihre Reputation nach innen und außen zu stärken und ihren Unternehmenswert zu schützen und zu steigern. Unser Leistungsangebot in der Kommunikation umfasst die Bereiche Corporate Reputation, Capital Markets, People & Change und Public Affairs. Seit vielen Jahren zählen wir zu den Marktführern bei der Begleitung von Fusionen und Übernahmen. In Deutschland sind wir an den Standorten Frankfurt, Berlin und München vertreten. Wir sind Teil von FTI Consulting – einem globalen, börsennotierten Beratungsunternehmen (NYSE: FCN) mit einem Umsatz von USD 2,35 Mrd. (2019) und mehr als 5.500 Mitarbeitern in 27 Ländern. Weitere Informationen unter http://www.fticonsulting.com sowie auf Twitter (https://twitter.com/FTIGermany) , Facebook (https://www.facebook.com/FTIConsultingInc) , XING (https://www.xing.com/companies/fticonsulting) und LinkedIn (https://www.linkedi n.com/showcase/fti-consulting-strategic-communications-germany) .

    [1] Nicht einbezogen in die Analyse wurde das Unternehmen Wirecard

    Pressekontakt:

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  • Europaweiter Aktionstag für die Betroffenen von Hasskriminalität am 22. Juli / Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ zieht erste Bilanz / Online-Veranstaltung am 22. Juli

    Europaweiter Aktionstag für die Betroffenen von Hasskriminalität am 22. Juli / Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ zieht erste Bilanz / Online-Veranstaltung am 22. Juli

    München (ots) – 106 Prüfbitten, 95 Ermittlungsverfahren, eine rechtskräftige Verurteilung: Die im Oktober 2019 ins Leben gerufene gemeinsame Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ des bayerischen Justizministeriums und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) zur Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet kann bereits Ergebnisse vorweisen. Ein erster Erfolg – zumal die Ermittlungen aufgrund schwieriger Täteridentifizierung oder Auslandstatbeständen sehr komplex sind.

    Der bayerische Justizminister Georg Eisenreich: „Es freut mich sehr, dass unser Vorstoß auf breite Resonanz in den Medien stößt. Das Projekt ist ein wichtiger Schritt, um Hate Speech erfolgreich zu bekämpfen. Denn im Netz hat sich etwas zusammengebraut, das zu einer Gefahr für unsere Demokratie geworden ist. Wer die Meinungsfreiheit schützen will, muss strafbaren Hass konsequent bekämpfen. Zudem kann aus Hass im Netz schnell reale Gewalt werden. Wir müssen eingreifen, bevor aus Worten Taten werden.“

    BLM-Präsident Siegfried Schneider: „Unsere gemeinsame Initiative setzt ein klares Zeichen für Meinungsfreiheit und gegen Hass und Hetze im Netz. Sie hat schon jetzt bewirkt, dass bei vielen Medienunternehmen die Sensibilität für die Notwendigkeit der Strafverfolgung gestiegen ist und das Thema auch in der Öffentlichkeit verstärkt diskutiert wird. Diesen Weg wollen wir – im Sinne eines guten Miteinanders in unserer demokratischen Gesellschaft – konsequent weitergehen. Denn je mehr dabei sind, desto größer ist die präventive Wirkung.“

    Um die Medienhäuser weiter zu ermutigen, Hasspostings bei der Staatsanwaltschaft zu melden und nicht nur zu löschen, lädt die Initiative anlässlich des „Europaweiten Aktionstags für die Betroffenen von Hasskriminalität“ am 22. Juli 2020 zu einer Online-Veranstaltung unter dem Motto „Justiz, Medien, Gesellschaft – gemeinsam gegen Hate Speech“ ein.

    Hinweise zur Online-Veranstaltung „Justiz, Medien, Gesellschaft – gemeinsam gegen Hate Speech “ am 22. Juli 2020 von 11:00 bis 12:15 Uhr:

    Wie und in welchem Umfang Medienschaffende via Social Media beleidigt, diffamiert und angegriffen werden – das hat Prof. Dr. Andreas Zick , Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld untersucht. Er wird seine Studie „Hass und Angriffe auf Medienschaffende. Zur Wahrnehmung von und Erfahrungen mit Angriffen auf Journalist*innen“ vorstellen.

    Anschließend diskutieren Georg Eisenreich , Bayerischer Staatsminister der Justiz, und Siegfried Schneider , Präsident der BLM, mit Vertretern aus den Bereichen Medien, Justiz und Cyberpsychologie, u.a. mit dem Hate-Speech-Beauftragten der bayerischen Justiz, Oberstaatsanwalt Klaus-Dieter Hartleb .

    Alles zur Veranstaltung gibt es unter http://www.blm.de/gegen-hate-speech . Dort können Sie sich auch zum Livestream der Veranstaltung anmelden. Möchten Sie sich aktiv an der Veranstaltung beteiligen, senden wir Ihnen gerne einen Zoom-Zugangslink zu. Dann melden Sie sich bitte per E-Mail unter konsequentgegenhass@blm.de an.

    Über die Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“

    Das bayerische Justizministerium und die BLM haben das gemeinsame Projekt im Oktober 2019 ins Leben gerufen. Seitdem können sich Medienunternehmen in einem einfachen und effizienten Online-Verfahren mit einer Prüfbitte oder Strafanzeige an die Justiz wenden – etwa wegen volksverhetzender Kommentare und anderer strafbarer Inhalte wie Bedrohungen oder Hate Speech auf den von ihnen betriebenen Plattformen. Ansprechpartner ist die Generalstaatsanwaltschaft München. Mehr als 110 Medienunternehmen unterstützen die Initiative aktuell mit ihrem Logo, über 70 davon beteiligen sich aktiv an dem Projekt und haben sich bereits bei der Staatsanwaltschaft in Sachen strafrechtliche Relevanz von Hate Speech sowie der Übermittlung von Prüfbitten schulen lassen. Alle Informationen finden Sie unter https://www.konsequent-gegen-hass.de/ .

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    Bayerische Landeszentrale für neue Medien
    Stefanie Reger
    Pressesprecherin
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    stefanie.reger@blm.de

    Bayerisches Staatsministerium der Justiz
    Ulrike Roider
    Pressesprecherin
    Tel.: (089) 5597-3111
    presse@stmj.bayern.de

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  • Günstige 5G-Handys im Test: COMPUTER BILD empfiehlt Geräte für jede Preisklasse

    Günstige 5G-Handys im Test: COMPUTER BILD empfiehlt Geräte für jede Preisklasse

    Hamburg (ots) – Nach UMTS und LTE steht Deutschland vor der nächsten Mobilfunkrevolution: Die neue 5G-Technik erlaubt Geschwindigkeiten bis 1000 Megabit pro Sekunde. Hierfür geeignete Smartphones waren bislang aber teuer. Das ändert sich jetzt: COMPUTER BILD hat sieben 5G-Handys unter 600 Euro getestet – der Preis-Leistungs-Sieger kostet nur 379 Euro.

    Damit 5G nicht nur in der Großstadt funktioniert, bauen die Provider 5G auf neuen Frequenzen auf. Die gute Nachricht: Fast alle Handys im Test kommen damit klar. Landbewohner sollten aber einen Bogen um das Xiaomi Poco F2 Pro und das Oppo Find X2 Lite machen – diese beherrschen die 5G-Frequenzen für die ländlichen Regionen nicht oder erst nach einem Update.

    Prima: Empfehlenswerte 5G-Handys gibt’s in fast jeder Preisklasse. Mit Top-Kamera, hellem Display, Turbo-Prozessor und starkem Akku holt das Xiaomi Mi 10 den Testsieg, ist in vielen Punkten gleichauf mit Spitzen-Smartphones wie dem Samsung Galaxy S20 Ultra 5G. Das 120 Euro günstigere Xiaomi Poco F2 Pro (449 Euro) ist nur etwas schlechter, doch ihm fehlen 5G-Frequenzen für ländliche Regionen. Für preisbewusste Käufer gibt es gleich zwei Tipps: Das Oppo Find X2 Lite (379 Euro) hat ein tolles Display, beim Moto G 5G Plus (ab 349 Euro) sind Kamera und Akku besser.

    Den vollständigen 5G-Smartphone-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 16/2020, die ab 17. Juli 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    Telefon: (040) 347 26626
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  • RTLZWEI und Burda starten Digital-Kooperation auf YouTube

    RTLZWEI und Burda starten Digital-Kooperation auf YouTube

    München (ots) –

    – Intensivierung der Zusammenarbeit – RTL ZWEI -Channel-Management für BUNTE TV und BUNTE Flashlights – Ausbau der YouTube-Vermarktung bei EL CARTEL MEDIA

    RTL ZWEI intensiviert die Zusammenarbeit mit Hubert Burda Media. Mit einer ähnlichen Zielgruppenansprache auf ihren YouTube-Kanälen bündeln beide Medienhäuser ab sofort ihre digitalen Aktivitäten auf der Videoplattform, um die Reichweite der Marken RTL ZWEI und BUNTE.DE zu erhöhen. Hierfür übernimmt der Reality-TV-Sender das Channel-Management der beiden Burda-Kanäle BUNTE TV und BUNTE Flashlights. Deren Inhalte verantwortet weiterhin BUNTE.DE. RTL ZWEI -Vermarkter EL CARTEL MEDIA übernimmt zudem die Bewegtbildvermarktung des Contents beider Channels, abseits der Standardvermarktung von YouTube.

    Mit der Ausweitung seines Channel-Managements auf sendernahe Drittinhalte wendet RTL ZWEI seine erfolgreiche Strategie auch für BUNTE TV und BUNTE Flashlights an. Im Detail unterstützt RTL ZWEI aktiv mit seiner Digital-Expertise, die sich der TV-Sender mit seinem eigenen Channel-Portfolio auf YouTube aufgebaut hat, bei der Optimierung der übergreifenden Content-Strategie sowie der inhaltlichen Aufbereitung und Distribution der BUNTE.DE-Inhalte auf YouTube. Die beiden Channels wechseln dafür in das große YouTube-Netzwerk von RTL ZWEI , um u.a. Crosspromo-Möglichkeiten und Synergien im Ad Sales zu schaffen.

    „Um unser Netzwerk zu erweitern und unsere junge Zielgruppe möglichst überall dort zu erreichen, wo sie sich aufhält, sind wir ständig auf der Suche nach passenden Kooperationen. Burda ist ein idealer Partner. Zielgruppen-Fit und vermarktungsrelevante Inhalte passen sehr gut, um das gegenseitige Wachstum auf YouTube zu stärken. Wir stellen hierfür unser Knowhow im Bereich Channel Lead und Web & Social Media-Kommunikation zur Verfügung, das wir uns mit Formatkanälen wie ‚GRIP – Das Motormagazin‘ oder zu den Daily Soaps ‚Berlin – Tag & Nacht‘ und ‚Krass Schule‘ erfolgreich aufgebaut haben,“ so Julian Krietsch, Bereichsleiter Channel Strategy & Content Distribution bei RTL ZWEI .

    RTL ZWEI ist mit insgesamt rund 30 Kanälen größter deutscher TV-Sender auf YouTube. Sehr erfolgreich hat RTL ZWEI im laufenden Jahr damit über 780 Mio. Video Views generiert. Aufrufstärkster Channel ist seit Bestehen „Berlin – Tag & Nacht“ mit über 735 Mio. Total Video Views seit Dezember 2017. Das beste RTLZWEI-Video zählt 19 Mio. Video Views, ein Ausschnitt aus der Daily Soap „Köln 50667“. *

    „Wir freuen uns sehr, die Fachexpertise von RTL ZWEI für den Auf- und Ausbau unserer beiden YouTube-Channels BUNTE TV und BUNTE Flashlights nutzen zu können. Hier sind alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit vorhanden. Ich bin daher überzeugt, dass wir gemeinsam unseren Wachstumskurs fortsetzen können und Konsumenten und Vermarktungspartner gleichermaßen begeistern werden“, erklärt Alexander von Woikowsky, Managing Director BurdaStudios Pictures.

    *Quelle: YouTube Studio

    Über RTL ZWEI :

    Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTL ZWEI . Hier erleben die Zuschauer das Leben in all seinen Facetten. RTL ZWEI ist der deutschsprachige Reality-Sender Nr. 1: Dokumentationen, Reportagen und Doku-Soaps zeigen faszinierende Menschen und bewegende Schicksale. Die „RTL ZWEI News“ bieten junge Nachrichten. Darüber hinaus unterhält der Sender mit unverwechselbaren Shows und den besten Serien und Spielfilmen. Das Münchener Medienunternehmen spricht sein Publikum auf Augenhöhe an – überall, zu jeder Zeit und auf allen relevanten Plattformen und Endgeräten.

    Über BurdaStudios Pictures:

    Die BurdaStudios Pictures vereinen qualitativ hochwertigen TV-Journalismus und Produktionsexpertise. Sie sind Partner für „Factual Entertainment“-Projekte für TV- und digitale Bewegtbildproduktionen. BurdaStudios Pictures produzieren sehr erfolgreiche Formate wie das Motormagazin „Grip“ auf RTL ZWEI , das „K1 Magazin“, die „Focus TV Reportage“ und weitere Produktionen für alle relevanten TV-Stationen Deutschlands. Diese hohe Produktionsqualität nutzt BurdaStudios Pictures auch für digitale Video-Angebote: zum Beispiel beim erfolgreichsten Content-Marketing-Projekt auf YouTube, MAZDA-Garage und den Focus TV Reportage-Channel.

    Pressekontakt:

    RTLZWEI Unternehmenskommunikation
    Franziska Hippe
    089 – 64185 6903
    franziska.hippe@rtl2.de

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  • Ab sofort verfügbar: LED-Lampe FRITZ!DECT 500 und Vierfach-Taster FRITZ!DECT 440

    Ab sofort verfügbar: LED-Lampe FRITZ!DECT 500 und Vierfach-Taster FRITZ!DECT 440

    Berlin (ots) – Zwei neue FRITZ!-Produkte für das smarte Zuhause gehen an den Start: Die intelligente LED-Lampe FRITZ!DECT 500 und der Vierfach-Taster FRITZ!DECT 440 mit Display. Mit der smarten LED-Lampe FRITZ!DECT 500 erweitert AVM das Portfolio um den Bereich Lichtsteuerung. FRITZ!DECT 500 bietet weißes und farbiges Licht für jede Situation und lässt sich über die FRITZ!App Smart Home, die vor Kurzem erschienen ist, den neuen Taster FRITZ!DECT 440, das FRITZ!Fon und per Browser komfortabel bedienen. Damit bietet AVM die am häufigsten nachgefragten Produkte für ein smartes Zuhause: intelligente und leistungsaufzeichnende Schaltsteckdosen, Heizkörperregler und smarte Lampen. Mit diesem Dreiklang werden die Kernfunktionen Strom, Wärme und Licht komplett abgedeckt. Die FRITZ!Box ist die Smart-Home-Zentrale, die viele Anwender bereits in ihren Haushalten einsetzen. Ebenfalls ab sofort neu im Markt ist der Multi-Taster FRITZ!DECT 440. Im weißen eleganten Design und mit E-Paper-Display ausgestattet, bietet FRITZ!DECT 440 flexible Schaltmöglichkeiten für die FRITZ!DECT-Produkte und dient zudem als externer Temperatursensor. Der Taster kann als umfassende Fernbedienung im Smart Home von FRITZ! überall eingesetzt werden. Beide Produkte sind ab sofort im Handel erhältlich. Die intelligente LED-Lampe FRITZ!DECT 500 kostet 39 Euro (UVP), der smarte Taster FRITZ!DECT 440 kostet 59 Euro (UVP).

    Zur Presseinformation: http://avm.de/pi-fritzdect-440-und-500

    Zu den Pressefotos: https://avm.de/presse/pressefotos/

    Pressekontakt:

    Urban Bastert
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de http://twitter.com/avm_presse

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/14784/4653958
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  • Continentale Sachversicherung: Hohe Cyber-Sicherheit zu günstigen Beiträgen

    Continentale Sachversicherung: Hohe Cyber-Sicherheit zu günstigen Beiträgen

    Dortmund (ots) – Ob Hacker-Angriff oder Schadprogramm, der digitale Ernstfall kann für Unternehmen und Freiberufler existenzbedrohend sein. Mit einer neuen Cyber-Versicherung bietet die Continentale Sachversicherung in dieser Situation auch kleinen und mittleren Unternehmen Sicherheit zu günstigen Beiträgen. So unterstützt ein Expertenteam die Unternehmen in der Krise. Zudem sind zahlreiche Eigenschäden und Ansprüche aus Drittschäden bereits im Grundtarif abgesichert.

    25 Prozent der Unternehmen waren bereits Opfer

    Das Geschäftsleben ist längst digital, ganz unabhängig von der Größe des Unternehmens oder der Branche. Das erleichtert vieles, bringt aber auch ganz neue Sorgen mit sich. So ist bereits jedes vierte Unternehmen in Deutschland Opfer einer Cyber-Attacke geworden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft. „Knapp 60 Prozent dieser Unternehmen mussten dadurch ihre Produktion oder ihre Betriebsabläufe unterbrechen“, erläutert Stefan Andersch, Vorstand Sach im Continentale Versicherungsverbund. „Das stellt ein enormes betriebswirtschaftliches Risiko für die Unternehmen dar.“

    Know-how als zentrale Hilfe im Ernstfall

    Mit der neuen Cyber-Versicherung, die zur KuBuS-Produktfamilie gehört, minimiert die Continentale dieses Risiko. Und das nicht nur mit Geld, sondern vor allem mit Know-how. Denn bereits in der Grunddeckung steht dem versicherten Unternehmen ein spezialisiertes Krisenmanagement rund um die Uhr zur Verfügung. Es kümmert sich unter anderem darum, dass sich ein Virus nicht weiterverbreitet und die Arbeitsprozesse schnell wiederaufgenommen werden können. Daneben sind Kosten für Schäden, die dem Betrieb durch Angriffe entstehen, ebenso versichert wie berechtigte Forderungen auf Schadenersatz gegen das Unternehmen. Etwa, weil nicht vertragsgemäß geliefert werden kann oder Kundendaten gehackt wurden.

    Günstige Grundabsicherung für Handwerker & Co.

    „Die umfassende Grundabsicherung ist bereits zu günstigen Konditionen möglich“, sagt Stefan Andersch. „Daher bietet sich unsere Cyber-Versicherung vor allem für kleine und mittlere Unternehmen wie Handwerker und Einzelhändler sowie für Freiberufler, Heilberufler und Ärzte an.“ So zahlt ein Heilpraktiker bei einer versicherten Summe von 50.000 EUR in der Grunddeckung nur 136 Euro im Jahr.

    Erweiterbar um zahlreiche Bausteine und Leistungen

    Der erweiterte Versicherungsschutz bietet unter anderem Unterstützung bei der Krisenkommunikation und der Wiederherstellung von Daten, ebenso, wie bei Vertragsstrafen infolge Verletzung der Datensicherheitsstandards im E-Payment-Verfahren.

    Weitere Informationen finden Sie unter https://www.continentale.de . Freie Vermittler finden für sie aufbereitete Informationen https://makler.continentale.de/cyber-versicherung

    Über die Continentale Sachversicherung AG

    Die Continentale Sachversicherung AG ist ein Unternehmen des Continentale Versicherungsverbundes. Dieser wird getragen von dem Grundgedanken des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit, der sich aus der Rechtsform der Obergesellschaft, der Continentale Krankenversicherung a.G., ergibt. Bei ihr wie im gesamten Verbund stehen die Bedürfnisse der Kunden im Mittelpunkt. Als Versicherungsverein ist die Continentale geschützt gegen Übernahmen.

    Gegründet wurde die Gesellschaft 1960. Sitz des Unternehmens ist in Dortmund.

    Heute betreut die Continentale Sachversicherung AG rund 2,7 Millionen Verträge und erzielt Beitragseinnahmen von rund 493 Millionen Euro. Als breit aufgestelltes, mittelständisches Unternehmen gehört sie zu den festen Größen auf dem deutschen Markt der Schaden- und Unfallversicherung. Von der Kraftfahrtversicherung über die Unfall-, Haftpflicht-, Gebäude-, Hausrat- und Inhaltsversicherung bis hin zur Rechtsschutzversicherung bietet sie Lösungen für private und gewerbliche Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.continentale.de .

    Pressekontakt:

    Bernd Goletz
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Tel.: 0231/919-2255
    presse@continentale.de http://www.continentale.de

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