Autor: PrNews24.com

  • Neue Leadec.os-Plattform digitalisiert kompletten Service-Prozess

    Neue Leadec.os-Plattform digitalisiert kompletten Service-Prozess

    Stuttgart (ots) – Leadec bietet seinen Kunden eine neue End-to-End-Lösung, die sämtliche Service-Prozesse systemübergreifend digital abbildet. Mit Leadec.os schafft der Industriedienstleister maximale Transparenz über Planung und Dokumentation aller Service-Leistungen, vom ersten Angebot bis zur Rechnungsstellung. Kunden können die gewonnen Daten dazu nutzen, ihre eigenen Produktionsabläufe kontinuierlich zu verbessern.

    Daten bilden die Grundlage der modernen Fertigung. Während produzierende Unternehmen hierzu vor allem auf Informationen aus Maschinen und Anlagen zurückgreifen, wurden begleitende Service-Leistungen bislang überwiegend separat betrachtet. Leadec hat mit Leadec.os eine cloudbasierte Lösung geschaffen, mit der Kunden auch alle relevanten Service-Prozesse rund um die Produktion digital einsehen und steuern – und gewonnene Daten intelligent nutzen können. Die Plattform basiert auf der Salesforce-Technologie und bildet komfortabel eine Schnittstelle zu vorhandenen Systemen. Eine eigene IoT-Home-Cloud, die Leadec zur optimalen Verknüpfung mit den jeweiligen Cloud-Umgebungen der Industrieunternehmen betreibt, ergänzt die neue Plattform und gestaltet die Zusammenarbeit besonders effizient.

    „Leadec.os bietet eine Möglichkeit, Informationen aus ganz unterschiedlichen Systemen zu bündeln und durchgängig zu bearbeiten“, erklärt Markus Hucko, COO von Leadec, „dadurch haben unsere Kunden jederzeit Einblick in den Status unserer Services mit entsprechender, rechtssicherer Dokumentation.“

    Funktionenreich und intuitiv

    Über das einfach zu bedienende Kundenportal greifen Leadec.os-Nutzer auf die unterschiedlichen Bereiche zu und können bei Bedarf Aufträge auslösen – auch auf mobilen Endgeräten. Die Plattform zeigt hierzu sämtliche Assets an, informiert über Wartungsbedarf und potenzielle Störfälle und dokumentiert erbrachte Serviceleistungen in Echtzeit. Die gesammelten Daten ermöglichen darüber hinaus eine umfassende und standortübergreifende Analyse, beispielsweise der Anlagenverfügbarkeit, und decken Optimierungspotenzial auf. Der Skalierbarkeit von Leadec.os sind dabei praktisch keine Grenzen gesetzt: Zusätzliche Services und Werke können für Kunden jederzeit einfach integriert werden. „Wir sind mit dieser Lösung führend in unserem Bereich und schaffen einen echten Mehrwert für unsere Kunden, die über alle Bereiche hinweg digitalisieren“, bekräftigt Markus Hucko.

    Pressekontakt:

    Dr. Marion Hebach
    Head of Global Communications
    Leadec Holding BV & Co. KG
    Meitnerstraße 11
    70563 Stuttgart
    Tel. +49 711 78 41-174
    marion.hebach@leadec-services.com http://www.leadec-services.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/146503/4652784
    OTS: Leadec

    Original-Content von: Leadec, übermittelt durch news aktuell

  • Hannover Messe Digital Days zeichnen Projekt 5G Port of the Future des Hafens von Livorno aus

    Hannover Messe Digital Days zeichnen Projekt 5G Port of the Future des Hafens von Livorno aus

    Düsseldorf (ots) –

    – Ericsson gewinnt den Industrial Energy Efficiency Award auf den Hannover Messe Digital Days. – Die Einführung von 5G im Hafen von Livorno optimiert die logistische Aktivitäten des Hafens und führt zu einer CO2-Reduzierung von 8,2 Prozent. – Das Pilotprojekt kann zu einer Einsparung von 2,5 Millionen Euro pro Jahr und einer Produktivitätssteigerung von 25 Prozent im Hafenterminal führen.

    Ericsson hat mit dem Projekt „5G Port of the Future“ rund um den Hafen von Livorno den Industrial Energy Efficiency Award erhalten. Verliehen wurde der angesehene Preis am 14. und 15. Juli 2020 auf den Hannover Messe Digital Days. Der Preis wurde für die Ergebnisse in Bezug auf Nachhaltigkeit, Effizienzsteigerung und geringere Umweltauswirkungen des Logistikbetriebs innerhalb des Hafens verliehen, die durch den Einsatz von Technologien wie 5G, Internet of Things, Virtual Reality, Augmented Reality und Künstliche Intelligenz erreicht wurden.

    Eine der größten Herausforderungen für Häfen ist die Frage, wie sie sich so entwickeln können, dass sie im globalen Vergleich effizienter, wettbewerbsfähiger und nachhaltiger werden. Geringe Latenz, hohe Kapazität und erhöhte Flexibilität machen 5G zu einer beispiellosen Innovationsplattform, die die Betriebseffizienz steigern und sowohl die Kosten als auch die Umweltauswirkungen deutlich Reduzierung der Kosten und von Anlegehafen.

    Das Projekt, das von Ericsson im Jahr 2016 zusammen mit dem Consorzio Nazionale Interuniversitario delle Telecomunicazioni (CNIT) und der Hafenbehörde des nördlichen Tyrrhenischen Meeres initiiert wurde, hat die Grundlage dafür geschaffen, dass einer der größten italienischen Häfen zu einem Testfeld für die Erprobung neuer 5G-Lösungen wurde. Das ist besonders in Bezug auf die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung bis 2030 (Sustainable Development Goals, kurz SDG) wichtig. Die laufenden 5G-Versuche sind auch Teil des europäischen Projekts Corealis – Port of the Future.

    Konkret hat 5G es ermöglicht, den Informationsaustausch in Echtzeit innerhalb des Hafenterminals zu verbessern, wodurch es weniger unnötige Bewegungen beim Güterumschlag gibt. Dadurch können die Prozesse erheblich optimiert und der Kraftstoffverbrauch und das damit verbundene CO2 reduziert werden. Dank eines gemeinsam mit den Projektpartnern und der Fondazione Eni Enrico Mattei (FEEM) entwickelten Modells schätzt man, dass es auf diese Weise möglich ist, die Emissionen pro Hafenterminal jährlich um 8,2 Prozent zu reduzieren. Dies entspricht fast 148.000 Kilogramm CO2 und trägt zu den in Punkt 13 (Climate Action) definierten Zielen der SDG bei.

    In wirtschaftlicher Hinsicht ergeben sich Schätzungen zufolge Einsparungen von 2,5 Millionen Euro pro Jahr durch die Optimierung der Liegezeiten der Schiffe und eine Produktivitätssteigerung von 25 Prozent durch den Einsatz ferngesteuerter 5G-Kräne. Allein diese Zahlen verdeutlichen die immensen potenziellen Vorteile, die 5G ermöglicht, wenn es in großem Maßstab in europäischen Häfen implementiert wird.

    Rossella Cardone, Leiterin für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung Europa und Lateinamerika bei Ericsson, sagt: „Das Pilotprojekt 5G Port of the Future hat gezeigt, dass 5G-Konnektivität dazu beitragen kann, traditionelle Geschäfts- und Hafenbetriebsmodelle weiterzuentwickeln und ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis und eine größere ökologische Nachhaltigkeit zu erreichen. 5G und digitale Technologien rationalisieren die Art und Weise, wie Häfen ihre Prozesse und Warenströme verwalten zugunsten umweltfreundlicherer Verkehrsträger. Innovation und Technologie können einen echten wirtschaftlichen und nachhaltigen Mehrwert erzeugen.“

    Weitere Informationen im Blog-Beitrag von Rossella Cardone, Leiterin für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung Europa und Lateinamerika bei Ericsson : https://www.ericsson.com/en/blog/2020/7/5g-port-of-the-future-jul-14-20202

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 97 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 45 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/13502/4652178 OTS: Ericsson GmbH

    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Anlässlich der Hannover Messe Digital Days: Studie belegt Vorteile von Campusnetzen

    Anlässlich der Hannover Messe Digital Days: Studie belegt Vorteile von Campusnetzen

    Düsseldorf (ots) –

    – Anlässlich der heute startenden Hannover Messe Digital Days präsentieren ABI Research und Ericsson eine gemeinsame Studie zu den Kostenvorteilen von Industrie-4.0-Lösungen auf Basis privater lokaler Mobilfunknetze. – Die Studie belegt ein Einsparpotenzial von 8,5 Prozent der gesamten Produktionskosten. – Der Einsatz autonomer Fahrzeuge und mobiler Roboter ermöglicht die höchsten Einsparungen, gefolgt von präventiver Überwachung und Wartung der Maschinen und Werkzeuge durch vernetzte Lösungen.

    Anlässlich der heute startenden Hannover Messe Digital Days präsentieren ABI Research und Ericsson eine gemeinsame Studie, die den Mehrwert privater 5G- und 4G-LTE-Netze für Industrie-4.0-Produktionsstandorte belegt. Die Studie zeigt, dass die sogenannten Campusnetze Kosten in Höhe des zehn- bis zwanzigfachen der Anfangsinvestitionen einsparen können.

    Die Experten haben für die Studie zwei Modellrechnungen vorgenommen. Die eine Rechnung betrachtet einen japanischen Elektronikhersteller, die andere einen deutschen Automobilhersteller über einen Zeitraum von jeweils fünf Jahren.

    Insgesamt wurden Betriebskosteneinsparung von 8,5 Prozent errechnet, was bei einer großen Fabrik oder einem Industriegelände Einsparungen von 200 bis zu 600 US-Dollar pro Quadratmeter und Jahr entspricht. Die genauen Werte hängen hierbei von den Anwendungsfällen und der Art des Produktionsstandorts ab.

    Private 5G- und 4G-LTE-Netze überzeugen laut den Studienautoren insbesondere im direkten Vergleich zu herkömmlichen Verkabelungs- und WLAN-Lösungen für die Industrie 4.0. Kabelnetze sind durch ihre festen Verbindungen unflexibel und verursachen hohe Installationskosten. WLAN-Lösungen, die für Industrie-4.0-Anwendungen geeignet wären, sind häufig kostspieliger. 5G und 4G/LTE nutzen hingegen weltweit einheitliche Standards, die zum einen stabile und sichere Vernetzungen ermöglichen. Zum anderen werden perspektivisch günstigere Devices durch die zu erwartenden Skaleneffekte verfügbar sein.

    Die in der Studie präsentierten Modellrechnungen betrachten die aggregierten betrieblichen Einsparungen durch private Mobilfunknetze über verschiedene intelligente Fertigungsszenarien und Länder hinweg. Produktionsprozesse, die von Skaleneffekten profitieren und hochgradig automatisierbar sind, werden wahrscheinlich sogar zusätzliche Gewinne verzeichnen können.

    Die Arbeit betrachtete in den Modellrechnungen fünf Industrie-4.0-Anwendungsfälle, die die hohe Modularität und Flexibilität von lokalen Mobilfunknetzen voll ausschöpfen. Die Rechnungen kamen zu den folgenden Ergebnissen:

    – Mobile Roboter erzielten laut der Studie die höchsten Betriebskosteneinsparungen von 1,95 Prozent. Zu den mobilen Robotern gehören autonome geführte Fahrzeuge (AGVs) und autonome mobile Roboter (AMRs), um die Versorgung der Arbeiter mit Komponenten und Teilen während des Produktionsprozesses zu beschleunigen. Der Einsatz der Roboter erleichtert die Koordination und Optimierung des Produktionsprozesses und vermeidet so Verzögerungen. – Die fortlaufende, präventive Überwachung des Betriebszustandes der angeschlossenen Geräte und Maschinen führte zu einer Betriebskosteneinsparung von 1,65 Prozent. Die Überwachung des Betriebszustandes in Echtzeit verhindert durch frühzeitiges Erkennen von Problemen ungeplante Ausfallzeiten, erleichtert die Wartung und spart so Kosten. – Die automatische Verfolgung und Erfassung von Anlagevermögen wie Maschinen und Werkzeugen führte zu einer Betriebskosteneinsparung von 1,05 Prozent der gesamten Produktionsaufwendungen. Das lückenlose Tracking des Anlagevermögens spielt eine Schlüsselrolle bei der Rückverfolgung von Produktionsmaterial, Personal sowie des fertigen Endprodukts. – Der Einsatz von Augmented-Reality-Anwendungen führte zu einer Einsparung von 0,55 Prozent der gesamten Produktionskosten. Augmented Reality erleichtert den Informationsfluss und den Austausch von Ideen und Verbesserungsvorschlägen zwischen Teams und Abteilungen und spart so Zeit und Kosten. – Der Einsatz vernetzter Produkte resultierte in einer Einsparung von 0,5 Prozent der gesamten Produktionskosten. Der Einsatz dezidierter, lokaler Mobilfunklösungen für die Bereitstellung vernetzter Produkte kann dazu beitragen, Produktionsengpässe zu minimieren, die Flexibilität zu verbessern und die Produktion zu rationalisieren.

    Die aktuelle Studie von ABI Research und Ericsson mit allen Details und den Modellrechnungen steht unter der folgenden Adresse zum Download zur Verfügung:

    https://www.ericsson.com/49e337/assets/local/internet-of-things/docs/coi-part-2– final-report.pdf

    Einen Blog-Beitrag von Erik Josefsson, Head of Advanced Industries, finden Sie hier: https://www.ericsson.com/en/blog/2020/7/how-to-improve-roi-for-industry-4– 0-use-cases

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 97 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 45 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet. http://www.ericsson.com/5G

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/13502/4651103
    OTS: Ericsson GmbH

    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Beekeeper: Aufstockung der Series-B Finanzierung in Höhe von zehn Millionen US-Dollar / Beekeeper 2.0. für systemrelevante Mitarbeiter steht vor dem Launch

    Beekeeper: Aufstockung der Series-B Finanzierung in Höhe von zehn Millionen US-Dollar / Beekeeper 2.0. für systemrelevante Mitarbeiter steht vor dem Launch

    Berlin (ots) – Der Anbieter für mobile operative Kommunikation und Kollaboration setzt Standards für den modernen Arbeitsplatz systemrelevanter Mitarbeiter / Beekeeper 2.0. steht vor dem Launch / Kantonsspital Baden, Berliner Stadtreinigung und Stadtwerke Schwedt ziehen positives Fazit zur Nutzung der Beekeeper-App während der Corona-Pandemie

    Die Beekeeper AG (https://www.beekeeper.io/de) , führender Anbieter einer mobilen Mitarbeiter-Plattform zur Digitalisierung der internen und operativen Kommunikation, setzt nach Überzeugung der Investoren weltweit Standards für den Arbeitsplatz systemrelevanter Arbeitskräfte. Dafür erhält das SaaS-Start-up einen Nachschlag in der Finanzierungsrunde Series-B von zehn Millionen auf jetzt insgesamt 60 Millionen US-Dollar. Unter der Führung von Energize Ventures mit Sitz in Chicago erweiterten nun neue Investitionen die Series-B Finanzierung von Beekeeper: Geld kam von HighSage Ventures, SwissCanto Invest, Thayer Ventures, Investiere.ch, Alpana Ventures, der Swisscom AG und der Schweizerischen Post AG. Mit dem frischen Kapital entwickelt Beekeeper die Technologie hinter dem gleichnamigen Produkt für mobile Arbeitskräfte und räumlich verteilte Teams weiter: Beekeeper 2.0 steht in den Startlöchern. Die neue Version bietet viele neue Funktionen wie Übersetzungen von Chatnachrichten in über 100 Sprachen sowie eine Out-of-the-box-Integration mit SharePoint und gängiger Software für die Schichtplanung. Damit machen Unternehmen wichtige Arbeitsinformationen sofort für alle Mitarbeitenden verfügbar – ein unverzichtbares Feature in Covid-19-Krisenzeiten.

    Systemrelevante Arbeitskräfte stehen seit Beginn der Corona-Pandemie im Licht der Öffentlichkeit und ihre gesellschaftliche Bedeutung wächst. Die Investoren sind davon überzeugt, dass der Software-Anbieter Beekeeper mit seiner Plattform Standards für den modernen Arbeitsplatz dieser Mitarbeiter gesetzt hat. Die mobile Lösung von Beekeeper nutzen hauptsächlich gewerbliche Mitarbeiter, die an verschiedenen Standorten arbeiten – in der Logistik, im Gesundheitswesen, in der Produktion oder bei kommunalen Versorgungsunternehmen. „Die erweiterte Finanzierung stellen wir bereit, weil Unternehmen aller Branchen in der COVID-19-Pandemie verstärkt auf digitale Kollaborations- und Kommunikationswerkzeuge zurückgegriffen haben. Das neue Szenario hat sich besonders auf die Beschäftigten in systemrelevanten Branchen ausgewirkt“, sagt Juan Muldoon, Partner bei Energize Ventures.

    Digitaler Arbeitsplatz ist seit der Krise wichtiger denn je

    Mit Bezug auf den Zeitpunkt der Entscheidung, das Wachstum von Beekeeper weiter zu unterstützen, sagt er: „Technologie, die systemrelevante Arbeitskräfte unterstützt, ist in diesen Zeiten wichtiger denn je. Wir sind seit langem der Meinung, dass Beekeeper den Standard dafür setzt, wie moderne Unternehmen arbeiten und kommunizieren. Aber die aktuelle Krise hat dem Auftrag von Beekeeper eine ganz neue Dringlichkeit verliehen. Industriezweige, in denen zum größten Teil Mitarbeiter ohne festen PC-Arbeitsplatz beschäftigt sind – wie etwa die Energiewirtschaft und die industrielle Fertigung – vollziehen die Digitalisierung immer schneller. Wir sind überzeugt, dass diese digitale Transformation von Dauer ist.“

    Unternehmen mit vereinheitlichten digitalen Arbeitsplätzen, die sich auch außerhalb des Hauptsitzes befinden, werden sehr wahrscheinlich in den kommenden Jahren einen wirtschaftlichen Vorsprung haben. Dank der Plattform von Beekeeper können sie effizient kommunizieren und über eine skalierbare, zentrale „digitale Autobahn“ zusammenarbeiten. Sie überwindet Standorte, Hierarchien und Abteilungsgrenzen und kann das gesamte Unternehmen umfassen.

    Cristian Grossmann, CEO und Gründer von Beekeeper, sagt: „Wir betrachten es als großen Vertrauensbeweis, dass wir im derzeitigen wirtschaftlichen Umfeld diese Art von Rückhalt haben. Wir nutzen dies verantwortungsvoll: Wir investieren in Innovationen und festigen unsere Position als führende Kommunikationsplattform für unverzichtbare gewerbliche Mitarbeiter. Dies ist eine große Chance, unser Produktangebot zu erweitern, um den Bedürfnissen eines sich entwickelnden Marktes gerecht zu werden.“

    Beekeeper 2.0. kommt

    Beekeeper nutzt die zusätzlichen Mittel zur Erweiterung seiner Technologie und hat eine ehrgeizige Weiterentwicklung seines bestehenden Produkts angekündigt: Beekeeper 2.0. Das aktualisierte Produkt schafft eine einheitliche Anlaufstelle für Menschen, Prozesse und Systeme, um die Produktivität, Agilität und Sicherheit der Mitarbeiter zu verbessern. Die Plattform beseitigt Sprachbarrieren, halbiert die Zeit, die Teamleiter für die Koordination aufwenden müssen, und sorgt dafür, dass jedes Teammitglied auf Tools und Informationen zugreifen kann, wenn diese benötigt werden.

    Beekeeper 2.0 bietet folgende neue Funktionen:

    – Die Startseite: ein neuer Einstiegspunkt für die App, der jedem Mitarbeiter Zugang zu den wichtigsten Informationen, Daten und Prozessen bietet.

    – Übersetzungsfunktion in über 100 Sprachen für alle Inhalte der Plattform, einschließlich Chat-Nachrichten, Umfragen und unternehmensweite Kampagnen.

    – Digitale Formulare und Workflows für alltägliche operative Prozesse.

    – Benutzerdefinierte FAQ-Chatbots zur Beantwortung von Fragen, je nach Bedarf in beliebiger Sprache.

    – Out-of-the-box-Integrationen mit SharePoint und beliebten Systemen für die Schichtplanung, um wichtige Informationen in Echtzeit für alle verfügbar zu machen.

    Kantonsspital Baden, BSR und Stadtwerke Schwedt ziehen positives Fazit

    Im Schweizer Kantonsspital Baden (KSB) hilft die Beekeeper-App den über 2.000 Beschäftigten dabei, die Herausforderungen durch das Coronavirus zu bewältigen: „Im KSB hat sich die Beekeeper App inzwischen zum wichtigsten Informationskanal für unsere Mitarbeitenden entwickelt. In der Bewältigung der Herausforderungen mit dem Coronavirus in einem großen Krankenhaus wie dem KSB hat die App ihre Stärken erneut und eindrücklich bewiesen. Tagesaktuell informiert die leitende Ärztin Infektiologie über alle wichtigen Aspekte im Umgang mit der Situation – dies schafft Sicherheit für alle direkt betroffenen Berufsgruppen. Dass dies von den Mitarbeitenden sehr geschätzt wird, zeigen die überproportional vielen Likes, welche die Posts zum Coronavirus regelmäßig erhalten“, sagt Stefan Wey, Stv. Leiter Marketing und Kommunikation, Kantonsspital Baden.

    Die Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) sind das größte kommunale Entsorgungsunternehmen in Deutschland. Von den gut 5.600 Beschäftigten sind ca. 3.700 täglich für die Sauberkeit und Müllentsorgung in Berlin unterwegs. Über die Hälfte sitzt also nicht im Büro an einem PC-Arbeitsplatz. „Die interne Kommunikation gestaltet sich hierdurch bei uns besonders herausfordernd. Bereits seit Herbst 2018 setzen wir daher auf die Beschäftigten-App von Beekeeper, die die Teilhabe aller an der internen Kommunikation ermöglicht. Die Beschäftigten-App ‚myBSR‘ läuft auf dem Desktop-PC unserer Kolleginnen und Kollegen genauso wie auf dem Tablet und dem Smartphone. Als aufgrund der starken Ausbreitung des Coronavirus das öffentliche Leben heruntergefahren wurde, war die App eine große Hilfe. So teilte unser Vorstand über die Beekeeper-App Updates zur aktuellen Situation im Betrieb und informierte über das geplante Vorgehen, teilte Informationen des BSR-Krisenstabs und bedankte sich für den Einsatz und das große Engagement der Kolleginnen und Kollegen. Die Kommunikationsabteilung teilte das Lob der Berliner Bevölkerung für die Leistung der BSR in der Krise über die App – das war ein starker Motivator besonders für unsere Beschäftigten der Straßenreinigung und Müllabfuhr. Unter dem Label ‚Coronalotse‘ gab es Alltagstipps vom Workout im Home Office bis zu Ideen für die Kinderbetreuung. Für die von zu Hause arbeitenden Beschäftigten stellte die IT-Abteilung in einem extra geschaffenen Stream Erklärvideos und Anleitungen, auch mit Klickpfaden, zur Verfügung“, sagt René Worlitzer, Vorstandsbüro Kommunikation bei der BSR und verantwortlich für die App „myBSR“.

    Auch die Stadtwerke Schwedt ziehen bereits ein positives Fazit zur Nutzung von Beekeeper in der Corona-Zeit: „Die Beekeeper-App hat sich bei uns absolut bewährt, auch und vor allem während der Coronakrise. Die allgemeinen Zahlen und die der Chat-Nachrichten sind stark nach oben gegangen und unser Krisenstab war in der Lage, alle Mitarbeiter in Echtzeit zu erreichen – selbst diejenigen ohne dienstliche E-Mail-Adresse. Wir haben Fitnessvideos erstellt und über Beekeeper verteilt, die super angekommen sind. So haben wir den Mitarbeitern zu Hause ermöglicht, auch während dieser Ausnahmesituation fit zu bleiben“, berichtet Timo Ziemer, zuständig für Controlling und Managementsysteme, Stadtwerke Schwedt.

    Über Beekeeper

    Die Beekeeper AG, mit Hauptsitz in Zürich und einer GmbH in Berlin, ist führender Anbieter einer mobilen Mitarbeiter-Plattform zur Digitalisierung der internen und operativen Kommunikation. Mit seiner Lösung macht das Unternehmen den weltweit über zwei Milliarden Non-Desk Mitarbeitern den Arbeitsplatz mobil zugänglich. Die Kommunikation erfolgt via Privat- oder Gruppenchats sowie über Streams. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, operative Prozesse mobil abzuwickeln, wie beispielsweise die Schichtplanung oder den Lohnabrechnungsversand.

    Seit 2012 unterstützt Beekeeper mit seiner Lösung vorwiegend Firmen aus der Produktion, dem Gesundheitswesen sowie der kommunalen Wirtschaft. Die Mitarbeiter-App verbindet jedes einzelne Teammitglied mit dem gesamten Unternehmen – in Echtzeit über mobile Endgeräte, den Desktop oder Bildschirme, zum Beispiel in Pausenräumen. Drittsysteme lassen sich über den Beekeeper Marketplace einfach und sicher mit der Lösung integrieren. Inzwischen beschäftigt Beekeeper über 190 Mitarbeiter an sechs Standorten weltweit. Zu den Kunden in Deutschland gehören Media Markt, Leonardo Hotels, Europapark, Edeka, MANN+HUMMEL, Elisabeth-Vinzenz Verbund GmbH, Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Diakonie Kreis Recklinghausen, die Berliner Stadtreinigung (BSR) oder die Stadtwerke Brandenburg. http://www.beekeeper.de

    Pressekontakt:

    Beekeeper GmbH, Berlin
    Sabrina Ortmann
    Tel: +49 (0)30 54909240
    E-Mail: presse@beekeeper.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/131081/4650161
    OTS: Beekeeper AG

    Original-Content von: Beekeeper AG, übermittelt durch news aktuell

  • Software AG und ifm starten Kooperation zur einfachen Konnektivität von IoT-Geräten mit der Cloud

    Software AG und ifm starten Kooperation zur einfachen Konnektivität von IoT-Geräten mit der Cloud

    Essen (ots) – Produktivität im Handumdrehen: Edge Produkte der ifm-Gruppe verbinden Geräte mit Cumulocity IoT, der IoT-Plattform der Software AG. Die Software AG (http://www.softwareag.com/) und die ifm-Unternehmensgruppe (http://www.ifm.com/) starten gemeinsam eine Kooperation mit dem Ziel, Sensordaten und Informationen aus industriellen Anlagen und Maschinen cloudbasiert visualisieren und auswerten zu können.

    Dabei bietet ifm künftig ein Edge-Portfolio an, bestehend aus Hard- und Software-Sensordaten, die nahezu beliebige Maschinen, Anlagen und Geräte mit der Cumulocity IoT Cloud verbinden und ihre Daten für die Weiterverarbeitung aufbereiten. Im Rahmen ihrer Kooperation werden beide Partner ihre gemeinsamen Kunden auch mit direkten Plug&Play-Lösungspaketen inklusive der Unterstützung durch cloudbasierte Services („SaaS“) für das Internet der Dinge beliefern.

    „Es gehört zu den zentralen Versprechen der Digitalisierung, Maschinen, Anlagen und Dinge mit Daten und digitalen Services so anzureichern, dass sie effizienter und kostengünstiger betrieben werden können und uns Daten für neue Geschäftsmodelle liefern“, sagt Bernd Gross, CTO der Software AG. „Mit dem engen Zusammenspiel von Sensoren, Schnittstellen und der Cumulocity IoT Cloud gelingt uns die Vernetzung bisher isolierter Systeme aus der Operation Technology (OT) mit den Analysefähigkeiten moderner IT aus der Cloud. So werden für alle Unternehmen aus der produzierenden Industrie Automatisierungen möglich, die die Effektivität der Gesamtanlagen steigern.“

    IoT-Connector und -Gateway von ifm

    Das Edge-Produkt-Portfolio von ifm und Cumulocity IoT (https://www.softwareag.cloud/site/product/cumulocity-iot.html) bilden zusammmen ein in sich geschlossenes Ende-zu-Ende-System für den Anschluss beliebiger Maschinen und Anlagen an die Cloud, sind aber zu beiden Seiten offen: Der Einsatz anderer Cloud-Lösungen ist ebenso denkbar wie die Nutzung weiterer Connectoren und Gateways. Unternehmen erhalten somit größtmögliche Unabhängigkeit in der Wahl ihrer eingesetzten Lösungen. Eine Übersicht über alle Hardware Partner der Software AG sowie über die Anbieter von Embedded Systems für IoT-Geräte sind im Device Partner Portal der Software AG (https://devicepartnerportal.softwareag.com/) verfügbar

    „Im industriellen Kontext geht es in allen Digitalisierungsbestreben immer wieder um die drei Kernthemen:“, sagt Nadine Rahman, CEO der ifm solutions gmbh, der Digitalisierungssparte der ifm-Gruppe, „Betriebszeiten verlängern, den Komfort erhöhen und die Effizienz verbessern. Um diesen gerecht zu werden, ist eines der Leitbilder der ifm in unseren Digitalisierungsaktivitäten die Simplifizierung. Denn, wie wir auch vermehrt vom Markt und aus diversen Studien immer wieder gespiegelt bekommen, scheitert insbesondere derzeit die Verbreitung der Digitalisierung u.a. auch an der oftmals zu komplexen Herangehensweise dieser Vorhaben. Wir wollen uns mit unseren digitalen Produkten darauf konzentrieren, unseren Kunden Lösungen für sehr spezifische Probleme im industriellen Wertschöpfungsprozess in der Produktion und an der mobilen Arbeitsmaschine zu liefern. Somit ist die Software an der Stelle Mittel zum Zweck und Teil der Lösung.“

    Mit Cumulocity IoT ins „Internet of Everything“

    Cumulocity IoT umfasst als Cloud-Angebot der Software AG die Verarbeitung, Speicherung und Analysen von Daten sowie die Visualisierung der Ergebnisse. Die Funktionen von Cumulocity IoT lassen sich leicht über öffentlich dokumentierte Schnittstellen (APIs), ein offenes UI-Framework und Open-Source-Komponenten anpassen. Cumulocity IoT lässt sich über 170 globale Data Center in der Public Cloud, aber auch On-Premise und in mehrstufigen Hybrid-Modell einsetzen.

    Mit Cumulocity IoT sowie leicht integrierbaren Gateways und Connectoren rücken einfache, aber auch komplexe IoT-Szenarien für Unternehmen jeder Branche und Größe zunehmend in den Bereich des Möglichen. Kenntnisse über die Programmierung und Entwicklung einzelner Komponenten treten dagegen immer mehr in den Hintergrund und sind mit Cumulocity IoT nur noch in Spezial- und Ausnahmefällen überhaupt notwendig. Viele IoT-Geräte lassen sich stattdessen ganz einfach per Mausklick mit der Cumulocity-Cloud verbinden und liefern danach aus dem „Internet of Everything“ zuverlässig Daten für die Weiterverarbeitung in Analytics-Anwendungen oder Dashboards. Mittlerweile können so mehr als 150 Geräte über zertifizierte Hardware-Kits und Software-Bibliotheken ohne Weiteres verknüpft werden.

    Über die ifm-Unternehmensgruppe

    Messen, steuern, regeln und auswerten – wenn es um wegweisende Automatisierungs- und Digitalisierungstechnik geht, ist die ifm-Unternehmensgruppe der ideale Partner. Seit der Firmengründung im Jahr 1969 entwickelt, produziert und vertreibt ifm weltweit Sensoren, Steuerungen, Software und Systeme für die industrielle Automatisierung. Als einer der Pioniere im Bereich Industrie 4.0 entwickelt und implementiert ifm

    ganzheitliche Lösungen für die Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette „vom Sensor bis ins ERP“. Heute zählt die in zweiter Generation familiengeführte ifm-Unternehmensgruppe mit 7.300 Beschäftigten in 95 Ländern zu den weltweiten Branchenführern. Dabei vereint der Mittelstandskonzern die Internationalität und Innovationskraft einer wachsenden Unternehmensgruppe mit der Flexibilität und Kundennähe eines Mittelständlers.

    Über Software AG

    Wir denken Integration weiter, stoßen Unternehmenstransformation an und ermöglichen schnelle Innovationen für das Internet der Dinge, damit Unternehmen sich mit Geschäftsmodellen von ihren Mitbewerbern abheben können. Wir geben ihnen die Freiheit, jede Technologie – von der App bis zum Edge – zu verknüpfen und zu integrieren. Wir öffnen Datensilos und machen Daten teilbar, nutzbar und wertvoll, sodass unsere Kunden die besten Entscheidungen treffen und neue Wachstumschancen erschließen können.

    Pressekontakt:

    ifm-Unternehmensgruppe
    Friedrichstr. 1
    45128 Essen
    ifm.com
    Tel.: 0201 / 24 22-0
    Fax.: 0201 / 24 22-1200
    E-Mail: presse@ifm.com

    Simone Felderhoff
    Unternehmenskommunikation
    Tel.: 0201 / 24 22 1411
    E-Mail: simone.felderhoff@ifm.com

    Natascha Völling
    Unternehmenskommunikation
    Tel.: 0201 / 24 22 2086
    E-Mail: natascha.voelling@ifm.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/69579/4647719
    OTS: ifm electronic gmbh

    Original-Content von: ifm electronic gmbh, übermittelt durch news aktuell

  • HPI-Bachelorpodium: Studierende präsentieren 13 innovative IT-Projekte

    HPI-Bachelorpodium: Studierende präsentieren 13 innovative IT-Projekte

    Potsdam (ots) – Wie praxisnah am Hasso-Plattner-Institut (HPI) Informatik studiert wird, zeigt das Bachelorpodium jedes Jahr besonders deutlich. 13 Studierenden-Teams präsentieren spannende und innovative IT-Lösungen, an denen sie zwei Semester in enger Abstimmung mit Institutionen und Unternehmen gearbeitet haben. Am 9. Juli 2020 findet das 17. Bachelorpodium erstmals online statt. In der Zeit von 16.00 – 18.30 Uhr wird die Veranstaltung live gestreamt unter: www.hpi.de/bachelorpodium (https://newslettertogo.com/inzpsygn-wya3e391-u0fqr2py-2bx)

    Wie lassen sich Zeugnisse digital fälschungssicher machen? Können Staus durch intelligente Verkehrsführung künftig vermieden werden oder kann eine Künstliche Intelligenz (KI) zum Assistenzarzt werden? Wie kann die Datenspeicherung in Zügen mit Hilfe der Blockchain sicherer und flexibler werden? Diesen und vielen weiteren Fragestellungen sind Studierendenteams der gemeinsamen Digital-Engineering-Fakultät von Hasso-Plattner-Institut (HPI) und Universität Potsdam im Rahmen ihrer Projekte nachgegangen. Am 9. Juli präsentieren sie die Ergebnisse ihrer Arbeit, insgesamt 13 Bachelorprojekte mit diesen Titeln:

    – PrellBlock – Bahndaten verlässlich und schnell in die Blockchain gepuffert – Zeugnisse in der Zukunft – Fälschungssicher. Einfach digital. – Besucher im Fokus – wie Datenanalyse das Museumserlebnis optimieren kann – Cloud-Based Visual Image Analysis and Processing – Visuelle Medien professionell stilisieren in wenigen Schritten – selbst für Gigapixel-Fotos – Sag Ciao zum Stau – Kürzere Reisezeiten und geringere Klimabelastung durch gezielte Aufteilung großer Verkehrsflüsse – KI als Assistenzarzt – Selbstlernende MRT-Analysesoftware – Pushing the boundaries of physical prototyping – komplexe Ideen einfach verwirklichen – Turmbau zu Babel – Wie wir tragbaren Sensoren beibringen, dieselbe Sprache zu sprechen – CEPTA: Forecasting Transportation Processes – Ereignisbasierte Analyse von Verspätungen im Güterverkehr – Bevor es zusammenbricht – Belastungstest für Webservices – Monitor. Analyze. Optimize – Das Cockpit um deine Datenbank zum Fliegen zu bringen – Im Zuge der Vermessung – Gleisfehler finden, bevor die Bahn ausfällt – Visualizing Africa’s Voices – Meinungen und Bedürfnisse von Individuen mit Lively explorierbar darstellen

    Hinweis an Redaktionen:

    Die Präsentationen finden am 9. Juli von 16:00 bis 18:30 Uhr auf dem Campus Griebnitzsee statt und werden aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Jahr live übertragen: www.hpi.de/bachelorpodium (https://newslettertogo.com/inzpsygn-wya3e391-u0fqr2py-2bx) . Am Tag der Veranstaltung finden Sie unter folgendem Link Presseinformationen und ein Foto zu jedem Projekt: https://hpi.de/veranstaltungen/hpi-veranstaltungen/2020/bachelorpodium-2020.html

    Bachelorpodium – Ausweis der praxisnahen Ausbildung

    Das Bachelorpodium des Hasso-Plattner-Instituts gibt es seit 2005. Seitdem präsentieren Bachelorstudierenden in der Regel gegen Ende des Sommersemesters die Ergebnisse ihrer Praxis-Projekte, die sie in Teams von fünf bis acht Studierenden am Ende ihres Bachelorstudiums absolviert haben. Sie zeigen, wie sie zwei Semester lang – von Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern angeleitet – größere praktische Aufgaben der Informationstechnologie eigenverantwortlich angepackt und welche innovativen Lösungen für Wirtschaft und Gesellschaft sie dabei entwickelt haben. Projektgeber sind renommierte Unternehmen und Institutionen aus dem In- und Ausland. Eine Übersicht über die laufenden Projekte gibt die HPI-Seite https://hpi.de/veranstaltungen/hpi-veranstaltungen/2020/bachelorpodium-2020.html

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering ( https://hpi.de ). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und Sina Jurkowlaniec, Tel. 0331 5509-175, sina.jurkowlaniec@hpi.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/22537/4645092
    OTS: HPI Hasso-Plattner-Institut

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Deutsche Unternehmen sind beliebtes Ziel für Phishing-Angriffe

    Deutsche Unternehmen sind beliebtes Ziel für Phishing-Angriffe

    München (ots) – Deutsche Unternehmen sind besonders häufig im Visier krimineller Phishing-Angriffe. Dieses Risiko hat sich in der Corona-Pandemie nochmals verstärkt. Das zeigt der aktuelle Phishing-Report von Cofense. TÜV SÜD, ein führender neutraler Experte für Cyber-Sicherheit, Risk Awareness und Datenschutz, arbeitet als Partnerunternehmen mit Cofense bei der Phishing-Abwehr zusammen. Eine TÜV SÜD-Infografik zeigt, woran Phishing-E-Mails schnell erkennbar sind.

    Seit Beginn der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Zunahme von Fernzugriffen sowie deutlich höherem Online-Datenverkehr, ist besonders die Anzahl der Phishing-Versuche stark gewachsen. Diese Angriffsmethode erfreut sich allgemein großer Beliebtheit unter Hackern, umso mehr, weil das Arbeiten im Homeoffice oft schlechter gegen virtuelle Angriffe abgesichert ist als innerhalb eines Unternehmensnetzwerkes.

    Aktuelle Zahlen aus dem Phishing-Report von Cofense für das erste Quartal 2020, zeigen, dass die Command-and-Control-Server krimineller Aktionen mit 4,78 Prozent am zweithäufigsten in Deutschland stehen. „Die tatsächliche Position einer Hacker-Gruppe kann sich zwar durchaus an einem anderen Ort befinden“, erklärt Stefan Vollmer, CTO bei TÜV SÜD Sec-IT. „Die hohe Zahl der Command-and-Control-Server lässt jedoch ebenfalls auf ein großes Interesse an deutschen Firmen schließen. Denn: Ein deutscher Server, von dem die Malware-Attacken ausgehen, sitzt in einem vertrauenswürdigen Land, weswegen manche Spam-Regeln möglicherweise nicht greifen und die Postfächer der deutschen Unternehmen es gewohnt sind, von dieser Quelle E-Mails zu erhalten.“

    Außerdem, so Vollmer weiter, bieten deutsche Unternehmen schon allein deshalb grundsätzlich eine gute Angriffsfläche für Phishing Attacken, weil hierzulande einige Weltmarktführer zu Hause sind und dadurch viel Industrie und Know-how gebündelt vorhanden sind. „Kriminelle und erpresserische Angriffe werden dadurch umso lohnenswerter“, erklärt Vollmer. „Außerdem können die Informationen eines kleinen oder mittelständischen und schlechter geschützten Weltmarktführers – sogenannter Hidden Champions – interessanter sein, als die eines gut abgeschirmten Großkonzerns.“

    TÜV SÜD ist Partner im Cofense® Managed Security Service Provider (MSSP)-Program. Gemeinsam bieten die beiden Unternehmen modernste Anti-Phishing-Services für Organisationen an. Da die meisten Angriffe von Cyberkriminellen mit einem versuchten Phishing-Angriff beginnen, sollten Unternehmen über die richtigen Werkzeuge verfügen, um diese Versuche rechtzeitig zu erkennen.

    Mehr Informationen unter www.tuvsud.com/phishingabwehr. (http://www.tuvsud.com/phishingabwehr)

    Der aktuelle Cofense Phishing Report ist hier verfügbar: https://go.cofense.com/q1-2020-phishing-review/

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel.+49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax+49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mailsabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet http://www.tuvsud.com/de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/38406/4644770
    OTS: TÜV SÜD AG

    Original-Content von: TÜV SÜD AG, übermittelt durch news aktuell

  • FRITZ!OS 7.20 mit noch mehr Performance, Komfort und Sicherheit – über 100 Neuerungen

    FRITZ!OS 7.20 mit noch mehr Performance, Komfort und Sicherheit – über 100 Neuerungen

    Berlin (ots) – Ab heute steht das große Update FRITZ!OS 7.20 mit vielen kostenfreien, neuen Funktionen für die FRITZ!-Produkte bereit. Ein starkes WLAN Mesh, schnelle VPN-Verbindungen und eine performantere Nutzung von Netzwerkspeichern: Das große Update FRITZ!OS 7.20 hat viel Performancegewinn für die Anwender im Gepäck. Hinzu kommen neue Komfortfunktionen für das smarte Heimnetz, Telefonie und das FRITZ!Fon. Mehr Sicherheit bringt der neue Verschlüsselungsstandard WPA3. Auch die Unterstützung neuer Standards beim Telefonieren und die verschlüsselte Auflösung von Domain-Namen („DNS over TLS“) sorgen für mehr Schutz. FRITZ!OS 7.20 bringt weit über 100 Neuerungen und Verbesserungen. 20 Top-Features sind in dieser Meldung zusammengefasst. Weitere Informationen gibt es unter https://avm.de/fritzos-720 . Der Roll-out von FRITZ!OS 7.20 startet heute mit der FRITZ!Box 7590, der FRITZ!Repeater 2400 bekommt das Update in Kürze. Weitere FRITZ!-Produkte folgen in den nächsten Wochen. Anwender erhalten das neue FRITZ!OS automatisch oder mit nur einem Klick auf der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box.

    Zur Presseinformation:

    http://avm.de/pi-fritzos-720

    Zu den Pressefotos:

    http://avm.de/presse/pressefotos

    Pressekontakt:

    Urban Bastert
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de http://twitter.com/avm_presse

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/14784/4644269
    OTS: AVM GmbH

    Original-Content von: AVM GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • FRITZ!App Smart Home ab sofort verfügbar / AVM veröffentlicht neue App

    FRITZ!App Smart Home ab sofort verfügbar / AVM veröffentlicht neue App

    Berlin (ots) – Anwender können ab sofort die neue FRITZ!App Smart Home herunterladen. Die App ist die Steuerung für das FRITZ! Smart Home. Alle Smart-Home-Geräte wie die intelligenten Steckdosen oder Heizkörperregler von FRITZ! werden in der kostenlosen App in einem klaren modernen Design dargestellt. Sie lassen sich schnell aufrufen und direkt schalten. Wichtige Informationen wie die Wunschtemperatur und die gemessenen Temperaturen der Heizkörper haben Anwender mit der FRITZ!App Smart Home sofort im Blick. Angezeigte Smart-Home-Geräte können in der App jederzeit ganz nach persönlichen Wünschen per Drag-and-Drop geordnet oder ausgeblendet werden. Tippt man auf ein angezeigtes Gerät, öffnet sich die zentrale Ansicht, mit der man das Gerät steuern kann. Außerdem erhält man dort nützliche Informationen wie den Schaltzustand oder die aktuelle Leistung.

    Die FRITZ!App Smart Home ist damit die optimale Ergänzung für das smarte Heimnetz von FRITZ!: Geräte werden einfach per Knopfdruck an der FRITZ!Box angemeldet, smarte Vorlagen oder automatische Schaltungen in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche konfiguriert und das smarte Zuhause mit der App einfach und bequem gesteuert.

    Die App steht sowohl für Android- als auch iOS-Geräte zum Download bereit.

    Zur Presseinformation: avm.de/pi-fritz-app-smart-home (https://avm.de/presse/pre sseinformationen/2020/07/fritzapp-smart-home-ab-sofort-verfuegbar/)

    Zu den Pressefotos: https://avm.de/presse/pressefotos/ (https://avm.de/pressefotos/)

    Pressekontakt:

    Urban Bastert
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de http://twitter.com/avm_presse

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/14784/4644064
    OTS: AVM GmbH

    Original-Content von: AVM GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • H.O.P.E. stellt Medienvertretern am Mittwoch, den 8. Juli 2020 um 14 Uhr einen neuen Klimaschutz-Ansatz vor und gibt einen Einblick in die dazugehörige App, die noch diesen Sommer erscheinen wird

    H.O.P.E. stellt Medienvertretern am Mittwoch, den 8. Juli 2020 um 14 Uhr einen neuen Klimaschutz-Ansatz vor und gibt einen Einblick in die dazugehörige App, die noch diesen Sommer erscheinen wird

    Wiesbaden (ots) – Am 8. Juli 2020 um 14 Uhr präsentiert das Projekt H.O.P.E. – humans on planet earth vor Ort in Wiesbaden und virtuell einen neuen Klimaschutz-Ansatz. Das Ziel: Menschen auf positive Weise in allen Lebensbereichen zu mehr Klimafreundlichkeit zu inspirieren. Dabei gibt das Projektteam einen umfangreichen Einblick in die gleichnamige App, die noch diesen Sommer mit den Modulen „Mobilität“, „Ernährung“ und „Friends“ erscheinen wird.

    Die Nutzer werden durch Challenges zu Klimafreundlichkeit motiviert und belohnt. In den sozialen Netzwerken stößt das Projekt bereits auf große Resonanz. Das Crowdfunding hat innerhalb einer Woche über 15.000,- EUR generieren können.

    Anmeldungen zu der Veranstaltung unter:

    https://humans-on-planet.earth/pressetermin/

    Informationen zum Projekt, der App und den Hintergründen:

    https://humans-on-planet.earth/

    Fotos, Filme und Pressematerialien:

    https://humans-on-planet.earth/presse/

    Pressekontakt:

    Konrad Licht
    presse@humans-on-planet.earth
    01786513652

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/146006/4643769
    OTS: H.O.P.E. – humans on planet earth UG (haftungsbeschränkt)

    Original-Content von: H.O.P.E. – humans on planet earth UG (haftungsbeschränkt), übermittelt durch news aktuell

  • Verbraucherbefragung: Kleine und mittelständische Betriebe werden in sozialen Netzwerken kaum wahrgenommen / Grundlegende Infos und Aktualität sind beim Social Media-Auftritt von KMU besonders wichtig

    Verbraucherbefragung: Kleine und mittelständische Betriebe werden in sozialen Netzwerken kaum wahrgenommen / Grundlegende Infos und Aktualität sind beim Social Media-Auftritt von KMU besonders wichtig

    Frankfurt (ots) – Soziale Netzwerke begleiten die Menschen in vielen Bereichen ihres Alltags. Auch für berufliche oder geschäftliche Zwecke werden die digitalen Kanäle seit einigen Jahren immer häufiger genutzt. Doch während das Teilen wichtiger Infos und Neuigkeiten auf Facebook und Co. für größere Unternehmen zum Tagesgeschäft gehört, werden die Aktivitäten kleiner und mittelständischer Betriebe auf diesen Plattformen von 33,3 Prozent der Verbraucher als gering wahrgenommen und von 7,6 Prozent als nicht vorhanden bewertet. Nur 18,5 Prozent der Befragten stufen die Präsenz von KMU in den sozialen Netzwerken als stark ein. Zu diesem Ergebnis kommt eine im Auftrag von Gelbe Seiten durchgeführte repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey.

    Nach diesen Informationen suchen Verbraucher in den sozialen Netzwerken

    Die Umfrage zeigt aber auch, dass KMU bei der Bespielung digitaler Plattformen nicht unbedingt die Aktivitäten internationaler Unternehmen zum Vorbild nehmen sollten. Nachgefragt werden bei KMU vor allem grundlegende Informationen, die Orientierung bieten und über aktuelle Besonderheiten aufklären. So wünschen sich 51,4 Prozent der Verbraucher Details zu bestehenden Angeboten und Produkten sowie 49,8 Prozent eine Veröffentlichung der geltenden Öffnungszeiten in den sozialen Netzwerken. 44,5 Prozent möchten Updates zu neuen Produkten und Services erhalten. Besondere Rabattaktionen interessieren 33,6 Prozent der Verbraucher, während 14,5 Prozent über Zusatzangebote wie Gratiszugaben informiert werden wollen. Gewinnspiele und Mitmachaktionen sind hingegen nur für 7,2 Prozent der Befragten relevant. 16,7 Prozent der Verbraucher wünschen sich Hinweise zu aktuellen Themen wie beispielsweise Hygienebestimmungen.[1]

    Verbraucher auf dem Laufenden halten

    Bislang nutzen 10,8 Prozent der Befragten soziale Netzwerke, um sich über Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Bei den 18-20-jährigen Verbrauchern sind es mit 21,3 Prozent schon fast doppelt so viele. „Im Zuge der Corona-Krise haben wir alle erfahren, wie flüchtig Informationen sein können und wie wichtig es ist, dass relevante Details schnell und übersichtlich zur Verfügung stehen. Gerade für jüngere Generationen sind soziale Netzwerke der Ort, an dem sie zuerst nach aktuellen Informationen und Neuigkeiten suchen. Diese Entwicklung sollten KMU unbedingt in ihrer Strategie berücksichtigen und sich zeitnah Unterstützung suchen. Wer jetzt auf den entsprechenden Plattformen aktiv ist, steht Verbrauchern als zuverlässiger und vertrauensvoller Partner zur Seite, wenn es darauf ankommt“, so Dr. Uwe Breier, Geschäftsführer der Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft.

    Laut dieser Umfrage können KMU hier allerdings noch aufholen: Nur 10,8 Prozent der Befragten nehmen KMU seit der Corona-Krise stärker in den sozialen Netzwerken wahr. 31,1 Prozent der Verbraucher beurteilen die Aktivitäten auf diesen Kanälen als gleichbleibend und 9,6 Prozent sind der Meinung, dass die Präsenz der KMU auf den digitalen Plattformen sogar gesunken ist.

    Über Civey

    Civey ist Markt- und Technologieführer für digitale Meinungsdaten. Das Berliner Startup hat mit Hilfe von Machine Learning ein innovatives Verfahren entwickelt, mit dem es repräsentative Befragungen vollautomatisiert online durchführt. Seine Nutzer erreicht Civey monatlich auf mehr als 25.000 Webseiten, zu denen unter anderem Spiegel Online, Welt, Funke Mediengruppe oder t-online.de gehören. Civey verfügt über das größte und aktivste Panel für Markt- und Meinungsforschung in Deutschland.

    Für diese Umfrage wurden 2.500 Verbraucher befragt, die einen repräsentativen Querschnitt bilden.

    Über Gelbe Seiten

    Gelbe Seiten wird von DTM Deutsche Tele Medien und 17 Gelbe Seiten Verlagen gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Gelbe Seiten als Spezialist für Branchenverzeichnis-Angebote den Nutzern als Buch, online und mobil über http://www.gelbeseiten.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2019 verzeichneten die Produkte von Gelbe Seiten medienübergreifend ca. 637 Mio. Nutzungen*. Die Bezeichnung Gelbe Seiten ist in Deutschland eine geschützte und auf die Gelbe Seiten Zeichen-GbR eingetragene Wortmarke. Ebenfalls besteht u. a. Markenschutz für die Gelbe Seiten Zeichen-GbR für eine abstrakte Verwendung der Farbe Gelb.

    *Quelle: „GfK Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2019“; repräsentative Befragung von 16 Tsd. Personen ab 16 Jahren, In Auftrag gegeben von: Gelbe Seiten Marketing GmbH, Das Örtliche Service- und Marketing GmbH, Das Telefonbuch-Servicegesellschaft mbH.

    [1] Mehrfachnennungen möglich

    Pressekontakt:

    Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft mbH
    Nina Mülhens
    Telefon: (069) 26 48 41 – 205
    E-Mail: presse@gelbeseitenmarketing.de
    Web: http://www.gelbeseiten.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/64713/4643565
    OTS: Gelbe Seiten Marketing GmbH

    Original-Content von: Gelbe Seiten Marketing GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Plastikfreier Juli – Spielend den Ozean von Plastikmüll befreien / Deutsche Firma entwickelt Spiel, das die Ozeane von Plastik befreit

    Plastikfreier Juli – Spielend den Ozean von Plastikmüll befreien / Deutsche Firma entwickelt Spiel, das die Ozeane von Plastik befreit

    Leingarten (ots) – Im Jahr 2050 werden mehr Plastikteile als Meeresbewohner im Ozean schwimmen – so die vorsichtige Schätzung von Experten. Wir haben 30 Jahre, um etwas dagegen zu tun. Derzeit produziert jeder Erdenbürger 80 kg Plastik jährlich, welches anschließend im Meer landet und nicht recycelt wird. Jetzt gibt eine Möglichkeit, den Ozean spielerisch vom Plastik zu befreien!

    Es klingt eigentlich zu schön, um wahr zu sein: Einfach auf Instagram gehen, ein paar Minuten das Plastic Cleanup spielen und der Ozean wird von Plastikmüll befreit. Ist das Magie? Nicht ganz. Hinter der lustigen Sommerferien-Aktion steckt The Honu Movement, eine Marke der gemeinnützigen Organisation Ocean Plastic Cleanup mit Sitz in Deutschland, die auf den Philippinen agiert. Das Spiel ist eine Marketing-Aktion. Und zwar nachhaltiges Marketing. Wie geht das?

    Ein Boot, 150 Mitarbeiter/-innen und eine Vision

    Wer ist The Honu Movement? Die Bewegung wurde von einigen international tätigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen renommierter Firmen ins Leben gerufen, die der Welt etwas von ihrem eigenen Glück wiedergeben wollen. Nicht nur die Umwelt (ganz abstrakt) und die Tierwelt (etwas weniger abstrakt), sondern auch die Menschen am Ende der Nahrungskette leiden massiv unter der Verschmutzung des Planeten. Da die Mengen an Kunststoff in den Ozeanen seit Jahren anwachsen und die dadurch verursachten Umweltschäden irgendwann den „tipping point“ erreichen werden, ist schnelles Handeln gefragt. Was wäre da einfacher, als den ganzen Müll aus dem Meer zu holen?

    The Honu Movement arbeitet mit auf den Philippinen ansässigen Menschen zusammen, die täglich große Mengen von Kunststoff am Strand aufsammeln und per Boot aus dem Meer holen. Das gesammelte Plastik wird auf dem Lastwagen unterwegs zur Sammelstelle schon vorsortiert. Alles, was irgendwie wiederverwertbar ist, wird recycelt. Im Schnitt bleiben zehn Prozent der Abfälle übrig, die in eine lokale Müllverbrennungsanlage gebracht werden. Dort wird aus der Verbrennung immerhin noch Strom gewonnen. Das Plastik wird also in einer sehr viel effektiveren Art und Weise behandelt, als das beispielsweise in Deutschland im Dualen System der Fall ist.

    Bislang hat The Honu Movement nur ein Boot, die Moana Hina, im Einsatz – denn Müllsammeln im Ozean und am Strand ist eine Kostenfrage. Und genau da kommen die User und Userinnen von Instagram ins Spiel, um die Vision von The Honu Movement zu verbreiten. Und zwar wortwörtlich!

    Kostenloses Game sorgt für Publicity

    Spiele für das Smartphone gehen immer und über Instagram kann man sie einfacher anbieten als im App Store oder im Play Store. Außerdem bietet Instagram die perfekte Plattform, da sich hier die Zielgruppe von The Honu Movement besonders gut ansprechen lässt: Junge Menschen in ihren Zwanzigern bis Vierzigern, die smartphone-affin, modern und aufgeweckt sind. Hier treffen sich alle sozialen Schichten, jeder Bildungsgrad ist vertreten. Und vor allem finden sich hier auch die Menschen, denen das Plastikproblem gar nicht so bewusst ist. Das Spiel sorgt dafür, dass The Honu Movement und der Gedanke der Organisation bekannter werden und mehr Aufmerksamkeit finden – insbesondere auch bei einer Zielgruppe, die sich eher nicht für Umweltbewegungen und soziale Projekte, dafür aber sehr für kurzweiligen Spaß interessiert.

    Und wie funktioniert das nun?

    Einfach spielen! Das Spiel spiegelt den Arbeitsalltag des Teams von The Honu Movement wider: In einer Unterwasserwelt befindet sich ein Taucher. Spieler und Spielerinnen steuern den Taucher durch Öffnen und Schließen des eigenen Mundes. Ziel ist es, so viel Plastik wie möglich aufzusammeln. Wird aus Versehen ein Meeresbewohner eingesammelt, ist das Spiel vorbei. Damit fängt der Spaß aber erst an: Der Spielstand kann per Bildschirmfoto festgehalten und auf Instagram veröffentlicht werden. Einfach @honumovement markieren und abwarten. Während des gesamten Monats Juli wählt The Honu Movement täglich fünf Bilder aus. Als kleines Dankeschön erhalten die Gewinner exklusiv einen limitierten Schlüsselanhänger. Außerdem wird das Spielergebnis in Kilogramm an Plastik für jeden Gewinner auf den Philippinen aus dem Meer gefischt. Dazu gibt es ein persönliches Video für die Gewinner, auf dem der gesammelte Plastikmüll gezeigt wird.

    Die über diese Aktion gesammelten Mengen Kunststoff dürfen nicht nur als ein Tropfen auf dem heißen Stein gesehen werden. Denn: Das Spiel macht Bock, die Idee ist umwerfend kreativ und witzig, und genau das dürfte der Organisation zu mehr Bekanntheit (und damit zu mehr Unterstützung für ein dringend benötigtes zweites Boot, mehr Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und so weiter) verhelfen …

    http://www.the-honu-movement.com

    Pressekontakt:

    Michael Steiger
    michael@ocean-plastic-cleanup.com http://www.the-honu-movement.com/spiel
    0160/96332977
    Zum Spiel auf Instagram: https://www.instagram.com/ar/762031287651794/

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/145962/4641695
    OTS: Ocean Plastic Cleanup gGmbH

    Original-Content von: Ocean Plastic Cleanup gGmbH, übermittelt durch news aktuell