Autor: PrNews24.com

  • Konnektivität im Test: Premiummarken top / Vergleich von Vernetzungsmöglichkeiten in elf Kompakt-Pkw

    Konnektivität im Test: Premiummarken top / Vergleich von Vernetzungsmöglichkeiten in elf Kompakt-Pkw

    München (ots) – Moderne Autos bieten viele Vernetzungsmöglichkeiten, gleichzeitig haben Autokäufer hohe Erwartungen an die digitale Ausstattung im Fahrzeug.

    Sprachsteuerung, staufreie Navigation und ein vielseitiges Infotainment-Angebot sind den Nutzern vom Smartphone bekannt und werden zunehmend auch vom Auto verlangt. Allerdings erhöhen zusätzliche Funktionen und komplizierte Menüstrukturen das Ablenkungspotenzial im Straßenverkehr. Deshalb hat der ADAC gemeinsam mit der Zeitschrift „connect“ und dem IT-Beratungsunternehmen „umlaut“ getestet, welches Fahrzeug das beste Konzept aus Funktionsumfang und Bedienbarkeit bietet. Elf Pkw aus der Kompaktklasse wurden untersucht, das beste Test-Ergebnis konnte der 1er BMW erzielen, gefolgt von der Mercedes A-Klasse und dem Audi Q3 Sportback.

    Der Test teilte sich in vier Kategorien auf: Infotainment (Benutzeroberfläche und Unterhaltung), Navigation, Konnektivität (Vernetzungsmöglichkeiten) und Bedienkomfort. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf ein intuitives Anzeige- und Bedienkonzept gelegt. Im Ergebnis konnten sich nur die Premiumhersteller bewähren, während die anderen Fahrzeuge die Tester wenig überzeugten. Der am schlechtesten bewertete Mazda bietet nicht einmal ein Touchdisplay.

    Der Testsieger BMW M135i xDrive punktet mit komfortabler Bedienung sowie großen, hochaufgelösten Displays inklusive Head-up-Display und einer Smartphone-App mit vielen Funktionen. Entsprechend hoch ist mit 48.900 Euro der Grundpreis des Fahrzeugs. Um das Gesamtpaket nutzen zu können, kommen für Digitalradio, Gestensteuerung und das Business Paket Professional weitere 3.650 Euro dazu.

    Gut schnitten auch Mercedes-Benz A250e und Audi Q3 Sportback ab. Während Mercedes mit „Augmented Reality“ (Erweiterte Realität) neue Standards in der Navigationsdarstellung setzt (z.B. zeigen Pfeile die Abbiegehöhe an), bieten Audi und BMW ein Satellitenbild. Eine solch aufwändige Darstellung findet man bei keinem anderen Testfahrzeug. Nicht einmal beim Golf VIII (Platz 4), obwohl Volkswagen mit einer besonders hohen Vernetzung wirbt.

    Kritisch sahen die Tester, dass keiner der Kandidaten ein CD-Laufwerk bietet – nicht einmal gegen Aufpreis. Immerhin wurden in Deutschland im vergangenen Jahr 40 Mio. Musik-CDs verkauft. Da Digitalradio-Empfang noch nicht in Serie erhältlich ist, rät der ADAC, DAB+ unbedingt zu ergänzen – das steigert den Wiederverkaufswert. Zu bedenken geben die Tester, dass Zusatzkosten bei Sonderausstattungen sowie Folgekosten durch Datendienste entstehen können. Auch sollten Käufer auf eine detaillierte Liste der vom Auto erfassten, verarbeiteten und an den Hersteller gesendeten Daten dringen – entweder beim Verkäufer oder beim Hersteller. Wichtig aus Sicht des ADAC: In allen vernetzten Testfahrzeugen konnte die Datennutzung (Privatmodus) deaktiviert werden.

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/7849/4641648
    OTS: ADAC

    Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

  • Corona-Krise hat starken Einfluss auf Auftrags- und Umsatzlage von kleinen IT-Unternehmen und IT-Freelancern

    Corona-Krise hat starken Einfluss auf Auftrags- und Umsatzlage von kleinen IT-Unternehmen und IT-Freelancern

    München (ots) – Mitarbeiter ins Home-Office, Laptops für alle Angestellten, Einrichtung von VPN-Verbindungen und Kommunikationsstrukturen – mit diesen Aufgaben sahen sich Mitte März die IT-Verantwortlichen vieler Firmen hierzulande konfrontiert. Um derartige Mammutaufgaben in der gebotenen Eile erledigen zu können, griffen viele Firmen auf externe IT-Dienstleister zurück. Überraschenderweise ging das Auftragsvolumen dieser Branche im Ganzen jedoch zurück – vermutlich aufgrund eines krisenbedingten Sparkurses der Auftraggeber für andere Aufträge. Eine aktuelle Umfrage des auf die IT-Branche spezialisierten Versicherer Hiscox zeigt, dass die Umsätze der meisten kleinen IT-Dienstleister durch die Corona-Krise gesunken sind. Die betroffenen Freelancer und Kleinunternehmen blicken aktuell jedoch überwiegend optimistisch in die Zukunft.

    Zur Situation seit Beginn der Corona-Krise befragte Hiscox Freelancer und kleine Unternehmen der IT-Branche in ganz Deutschland online zu ihrer aktuellen Lage, ihren Erwartungen an die kommenden Monate und ihre Absicherung durch eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung.

    Mehrheit der befragten IT-Dienstleister verzeichnet Auftragsrückgang

    Trotz des steigenden Bedarfs an IT-Lösungen und Support durch die Corona-Krise kam es bei nur 15 Prozent der Befragten zu einem Mehr an Aufträgen seit Beginn der Einschränkungen. Über die Hälfte der Unternehmen (56 %) musste mit Auftragsrückgängen kämpfen, bei knapp einem Drittel (29%) blieb die Auftragslage etwa gleich. Wenn Dienstleister Umsatzeinbußen verzeichneten, waren diese bei mehr als der Hälfte (ebenfalls 56 %) beträchtlich und betrugen über 30 Prozent. Dies deckt sich auch mit aktuellen Zahlen des Digitalverbands Bitkom, laut dem die IT-Branche im Gesamtjahr 2020 mit weniger Umsatz als im Vorjahr rechnet.

    Ambivalente Aussichten für die kommenden Monate

    Mit Blick auf die nächsten zwölf Monate ist die Branche gespalten. So erwarten die befragten Unternehmen zu jeweils etwa einem Drittel mehr (32 %), weniger (34 %) und gleichbleibende Aufträge (34 %). Während von den Optimisten fast drei Viertel (73 %) eine Steigerung ihrer Aufträge und Umsätze um mindestens 10 Prozent erwarten, sieht es bei den Firmen mit einem negativen Ausblick noch düsterer aus. Dort erwarten 36 Prozent Umsatzeinbußen von mehr als 30 Prozent. Eine der größten Sorgen der IT-Dienstleister hierzulande ist, dass sich die allgemeine Wirtschaftslage stark auf sie auswirkt. 40 Prozent der Befragten befürchten, dass Auftraggeber aufgrund ihrer eigenen wirtschaftlichen Lage in Zukunft keine Projekte beauftragen werden.

    Vermögensschaden-Haftpflichtfälle können existenzbedrohend sein

    „Als Versicherer erleben wir die Sorgen und Herausforderungen unserer Kunden unmittelbar mit. Gerade herrscht vor allem auch bei Freelancern und kleinen Unternehmen unter IT-Dienstleistern große Unsicherheit in Bezug auf die eigene Zukunft und Risikoabsicherung“, sagt Marc Thamm, Underwriting Manager Technology, Media & Communications bei Hiscox. „Eine Umfrage vor der Krise zeigt, dass dies kein neues Phänomen ist: Laut dem Hiscox-Versicherungsindex von 2019 wissen nur 34 Prozent der deutschen IT-Dienstleister, ob ihr bestehender Versicherungsschutz neue IT-Dienstleistungen automatisch mitversichert. Um existenzbedrohende finanzielle Einbußen nach beim Kunden verursachten Vermögensschäden zu vermeiden, passt sich eine spezielle Haftpflichtversicherung auf die individuelle Tätigkeit der Unternehmen oder Freiberufler an. So bekommen in den aktuell volatilen Zeiten vor allem kleine Unternehmen ein Stück Sicherheit zurück, was momentan wichtiger denn je ist.“

    Die aktuelle Umfrage zeigt, dass die letzten Monate in der Corona-Krise die IT-Branche sensibilisiert und auf das eigene Risikopotential auch bei der Absicherung von Vermögensschäden aufmerksam gemacht haben. Dies sind finanzielle Schäden, die einem Dritten durch eigene Fehler entstehen. Im Bereich IT-Dienstleistung treten sie beispielsweise dann auf, wenn ein Freelancer den Kunden bei der Integration eines neuen IT-Konzepts unterstützt und dabei wichtige Kundendaten versehentlich gelöscht werden oder wenn durch einen Irrtum eine neue Applikation nicht in die bestehende Infrastruktur des Kunden passt. Durch die Neuaufsetzung können hohe Schadenersatzkosten entstehen, die existenzbedrohend für kleine Dienstleister werden können. Eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung übernimmt diesen Schaden.

    Sensibilität für Vermögensschadenfälle steigt

    Für 47 Prozent der Teilnehmer ist die Relevanz der Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung nach eigener Aussage im Zuge der Corona-Krise gestiegen. Die Mehrheit der Befragten (58 %), die über den Kauf einer Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung nachdenkt, ist davon überzeugt, dass eine Versicherung zu einem guten Risikomanagement dazugehört.

    Die aktuelle Lage wird dabei nicht zu einer Flucht aus der Selbstständigkeit führen: Lediglich 20 Prozent der Befragten geben an, diese bei schlechterer Auftragslage aufgeben zu wollen, aber fast zwei Drittel (63 Prozent) wollen weiterhin unternehmerisch tätig bleiben.

    Über die Umfrage

    Im Auftrag des Spezialversicherers Hiscox befragte das Marktforschungsunternehmen Appinio im Juni 2020 deutschlandweit 211 Freelancer und kleine Unternehmen der IT-Branche online zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf ihr Geschäft sowie nach ihrer Meinung zu VermögensschadenHaftpflichtversicherungen.

    Pressekontakt:

    Hiscox
    Leo Molatore
    Arnulfstraße 31
    80636 München
    +49 (0) 89 54 58 01 566
    leo.molatore@hiscox.com

    Franziska Schaefer
    +49 (0) 89 54 58 01 599
    franziska.schaefer@hiscox.com

    LoeschHundLiepold Kommunikation
    Sabina Howacker
    Tegernseer Platz 7
    81541 München
    +49 (0) 89 72 01 87 18
    hiscox@lhlk.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/15936/4641325
    OTS: Hiscox

    Original-Content von: Hiscox, übermittelt durch news aktuell

  • Smart suchen: COMPUTER BILD stellt Technik fürs Wiederfinden vor

    Smart suchen: COMPUTER BILD stellt Technik fürs Wiederfinden vor

    Hamburg (ots) – Das ist wohl jedem schon passiert: Man steckt die Hand in Jacken- oder Hosentasche, um Smartphone oder Portemonnaie rauszuholen – und greift ins Leere! Wurde die Sache verlegt, vergessen oder gestohlen? Die Aufregung kann man sich sparen, wenn die Wertsachen mit smarten Sensoren bestückt sind. Die funken den Standort und geben so Auskunft, wo sich die Gegenstände befinden. In einem großen Spezial zeigt COMPUTER BILD, welche Systeme es gibt, was sie kosten und wie man sie einsetzt.

    Die smarten Sensoren lassen sich an alle möglichen Sachen hängen oder heften. Es gibt sie auch im Scheckkartenformat für die Geldbörse und fest verbaut in Kopfhörern. Die moderne Diebstahlsicherung findet längst auch für Autos, Motorräder und eBikes Verwendung. Android und iOS haben ebenfalls Such-Funktionen. Mit denen lässt sich das Smartphone wiederfinden und der Aufenthaltsort seines Besitzers ermitteln – praktisch für Eltern, die ihre Kinder suchen.

    Ebenso praktisch: Andere Nutzer eines solchen Sensorensystems können bei der Suche helfen. Hierzu muss man den Gegenstand als „verloren“ markieren und zur Suche freigeben. Mit etwas Glück poppt bei einem anderen Nutzer die Fundstelle auf, wenn er sich in der Nähe des gesuchten Gegenstands aufhält. Er kann ihn dann an sich nehmen und den Eigentümer informieren.

    Das große Spezial finden Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 15/2020, die ab 3. Juli 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    Telefon: (040) 347 26626
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/51005/4641260
    OTS: COMPUTER BILD

    Original-Content von: COMPUTER BILD, übermittelt durch news aktuell

  • Auf sich achten, fit bleiben und gut schlafen mit 8fit und BamBu / Kooperation von 8fit und BamBu hilft dabei, mit erholsamen Schlaf Körper und Geist zu regenerieren

    Auf sich achten, fit bleiben und gut schlafen mit 8fit und BamBu / Kooperation von 8fit und BamBu hilft dabei, mit erholsamen Schlaf Körper und Geist zu regenerieren

    München (ots) – Jeder, der nicht gut oder nicht genug schläft, weiß, was es bedeutet, nach einer durchwachten Nacht funktionieren zu müssen. Laut einer Studie der DAK leidet in Deutschland beinahe jeder Zehnte an Schlafstörungen. Das kann ernsthafte Folgen haben, denn Schlafstörungen stehen im Verdacht, Herz-Kreislauf-Krankheiten und Depressionen zu begünstigen, führen zu Erschöpfung und senken die Leistungsfähigkeit.

    Gesunder Schlaf stärkt Immunsystem und Abwehrkräfte

    Die Corona-Pandemie erschwert vielen Menschen zudem, von sorgenvollen Gedanken abzuschalten und einen erholsamen Schlaf zu finden. Dabei ist gerade guter Schlaf nicht nur ein exzellenter Fitmacher, sondern stärkt nachweislich auch Immunsystem und Abwehrkräfte. BamBu (http://www.bambu.de/) , die größte europäische App für Meditation und Achtsamkeit im Alltag, hat dies erkannt und entwickelte seine Meditationen und Achtsamkeitsübungen rund um gesunden Schlaf wie auch mit Blick auf die Bedürfnisse von Fitness-Treibenden und Sportlern.

    Guter Schlaf stärkt Immunsystem und Abwehrkräfte – ist effektiver Fitmacher – Meditation erleichtert den Weg

    Benjamin Blasco, Mitbegründer von BamBu (http://www.bambu.de/) erläutert: „Ausreichend gesunder Schlaf stärkt das Immunsystem und die Abwehrkräfte -gerade im Moment ist das für alle Menschen besonders wichtig. Zudem ist Schlaf ein effektiver Fitmacher: er steigert die mentale Stärke, verbessert Kondition, Koordination und Reaktionszeit und das Training fällt leichter. Dementsprechend spüren Fitness-Treibende die Auswirkungen von zu wenig erholsamen Schlaf besonders deutlich.“

    Wie wichtig ausreichend erholsamer Schlaf ist, wird oft unterschätzt: Schlafmangel bringt den Hormonhaushalt durcheinander, unter anderem wird dadurch das Stresshomon Cortisol vermehrt ausgeschüttet, man ist leichter irriterbar und das allgemeine Wohlbefinden sinkt deutlich. Doch nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität der Schlummerstunden ist ausschlaggebend.

    Schlafmeditationen von BamBu (http://www.bambu.de/) ab sofort bei https://8fit.com/de/

    Ab sofort kommen die Vorteile von regelmäßiger, geführter Meditationen den Pro-Usern von https://8fit.com/de/ zugute. Neben individuellen Fitnessprogrammen und Vorschlägen für gesunde Mahlzeiten hat die App für Fitness, Ernährung und gesunden Lifestyle jetzt auch sechs Schlafmeditationen von BamBu (http://www.bambu.de/) im Programm. Die Meditationen dauern je 20 Minuten und helfen beim Abschalten.

    „Wir wollen unseren Usern eine 360-Grad Perspektive rund um das Thema Gesundheit und Wohlbefinden bieten. Dazu gehört für uns neben Fitness und gesunder Ernährung als Teil von Selbstfürsorge gerade jetzt unbedingt auch guter Schlaf“, sagt Melinda Greenacre, Head of Brand Marketing bei http://www.8fit.com/ in Berlin.

    Wie sich guter Schlaf dank Meditation auf Körper und Geist auswirkt

    Wissenschaftliche Studen belegen, dass Meditation nicht nur zur Reduzierung von Stess wirksam ist, sondern langfristig auch für besseren Schlaf sorgt. Menschen, die sich regelmäßig und bewußt Zeit für sich nehmen um Achtsamkeitsübungen, wie z.B. Meditation nachzugehen, schlafen besser. Hirnforscher konnten bei regelmäßiger Meditation positive Veränderungen im Umgang mit Stress und Angst feststellen (Quelle: Das Gehirn (https://www.dasgehirn.info/handeln/meditation/warum-meditation) , 2014). Auch kann Meditation Depressionen, Schlafstörungen und Angstzustände besänftigen (Quelle: NY Times (https://time.com/3709717/mindful-meditation-sleep/) , 2015).

    Besser schlafen durch geführte MeditationDie Meditationen helfen dabei, schon vor demZubettgehen innere Ruhe entstehen zu lassen; so verkürzt sich auch die Einschlafphase. Geführte Meditationen sind für Gebübte, wie auch für Menschen, die neu mit Meditation beginnen, gut geeignet, da sie dabei unterstützen, während der Übung präsent zu bleiben.

    In den Sitzungen wird Verbindung zum Körper aufgenommen und Übende lernen, die Wahrnehmung der Sinne und der Atmung zu steuern. Fester Bestandteil sind auch Sequenzen zur Muskelentspannung, Verankerungsübungen (z.B. Bodyscan) und Übungen, die zu tiefer Entspannung führen, wie z.B. Visualisierungen. Man lernt, Gedankenspiralen zu unterbrechen wodurch Platz für Entspannung und Zufriedenheit entsteht. Allmählich entsteht ein persönliches Ritual zum Innehalten was dabei hilft, sanft und ruhig in den Schlaf zu gleiten. Am besten eignet sich der Abend für die Schlafmeditation, als Vorbereitung auf den Schlaf.

    Über 8fit

    8fit ist die Gesundheits- und Fitness-App, die ihren Nutzern effiziente Workouts, individuell abgestimmte Mahlzeiten-Pläne und Hilfestellungen zur Selbstfürsorge für ein besseres Lebensgefühl auf mentaler und körperlicher Ebene bietet. Die App wurde 2014 in Berlin gegründet, ist weltweit in sechs Sprachen verfügbar und wurde über 30 Millionen Mal herunter geladen. 8fit ermöglicht seinen Nutzern, ihre Gewohnheiten schrittweise zu verändern so dass die Veränderungen realistisch und anhaltend sind. Die App soll ihre Nutzer stufenweise zu Fortschritten motivieren, statt sie an Perfektion zu messen. 8fit bietet für jeden Nutzer individuell abgestimmte Lösungen: gefeatured sind 800 Rezepte und individuell angepasste Mahlzeiten-Vorschläge, die sich unkompliziert in jeden Lifestyle integrieren lassen. So bietet 8fit Nährwertangaben und Information rund um gesunde Ernährung als Ergänzung zu Trainingssessions für jedes Level. Seit seiner Gründug hat 8fit über 20 Millionen US-Dollar per Fundraising gesammelt und wurde vom Apple App Store und von Google`s Editor`s Choice zu einer der besten Apps gekürt. Der Download ist möglich via iOS und Android; die Jahresmitgliedschaft kostet EUR 59,99. ( https://8fit.com/ ).

    Über BamBu:

    Die Meditations- und Achtsamkeits-App BamBu wurde 2015 von Benjamin Blasco und Ludovic Dujardin in Frankreich gegründet und ist heute mit mehr als fünf Millionen Nutzern die führende App für Meditation, Achtsamkeit und Selfcare in Europa. Seit 2018 ist die App auf Deutsch verfügbar und bietet 350 geführte Meditationen mit einer Dauer zwischen drei und 30 Minuten in deutscher Sprache an. Neben den Audio-Sitzungen veranschaulichen Animations-Videos die Praxis der Meditation und die Inhalte der Programme. Alle Meditations-Programme werden von zertifizierten, unabhängigen Experten konzipiert und eingesprochen. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Ansätze, Techniken und Stile. Die Meditationen sind thematisch gegliedert und umfassen u.a. Serien zu spezifischen Bedürfnissen wie z.B. Mitgefühl, Beziehungen, Sport, Meditationen für Kinder und Eltern oder Achtsamkeit am Arbeitsplatz. 2017 wurde BamBu mit dem Apps & Mobile Internet Trophy Award (https://www.trophee-des-apps.fr/le-palmares-2017/) in der Kategorie Wellness, Sport und Connected Health ausgezeichnet. Außerdem ist BamBu zertifiziert von Medappcare (https://www.medappcare.com/en/) , einer unabhängigen Bewertungsplattform für mobile Angebote im Healthcare-Bereich. Die acht ersten, jeweils zehn-minütigen Sitzungen sind kostenlos; das gesamte Angebot ist per Abo erhältlich (sechs-Monats-Abo für 4,99 EUR / Monat, jährliches Abo für EUR 4,17 / Monat, Monats-Abo für EUR 8,99. Das lebenslange Abo ist derzeit für EUR 200 erhältlich). Der Download ist möglich via iOS und Android. BamBu gibt es auf dem Smartphone oder im Internet, man kann die App auch im App Store herunterladen. Weltweit hat BamBu derzeit vier Millionen Nutzer ( http://www.bambu.de/ ).

    Pressekontakt:

    Cognito Public Relations
    Christine Burger
    Adam-Berg-Straße 166 A
    D-81735 München
    Tel: +49-89-120 901 32
    Mobil: +49-175 16 55556
    Email: cburger@cognito-pr.de http://www.cognito-pr.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143227/4640957
    OTS: BamBu

    Original-Content von: BamBu, übermittelt durch news aktuell

  • 2020 Postbank Jugend-Digitalstudie / Studie: Teenager verbringen durch Corona-Krise deutlich mehr Zeit im Netz / 16- bis 18-Jährige surfen mehr als 70 Stunden pro Woche

    2020 Postbank Jugend-Digitalstudie / Studie: Teenager verbringen durch Corona-Krise deutlich mehr Zeit im Netz / 16- bis 18-Jährige surfen mehr als 70 Stunden pro Woche

    Bonn (ots) –

    – Schulische Internetnutzung im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt

    Im Vergleich zum Vorjahr ist die Nutzung des Internets unter Jugendlichen um 23 Prozent gestiegen. Waren Teenager 2019 noch 58 Stunden pro Woche im WWW unterwegs, so sind sie es in diesem Jahr 71,5 Stunden. Eine Ursache des massiven Anstiegs dürfte die Corona-Krise sein. Die repräsentative Befragung von 1.000 Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren für die Postbank Jugend-Digitalstudie 2020 wurde im April und Mai 2020 durchgeführt.

    Fast alle Jugendlichen (97 Prozent) nutzen ihr Smartphone, um damit im Netz zu surfen – im Durchschnitt bringen sie es damit auf 41 Stunden pro Woche. Mit Laptop oder Desktop-PC sind Teenager im Schnitt gut 21 Stunden pro Woche im Internet, im Vorjahr waren es nur rund 14 Stunden. Das ist ein Anstieg um knapp 50 Prozent. Auch Spielekonsolen wie die Playstation stehen bei Teenagern hoch im Kurs – mehr als jeder Dritte vertreibt sich mit Gaming die Zeit.

    Schulische Nutzung von Laptops nahezu verdoppelt

    In der Corona-Krise waren Homeschooling und Online-Unterricht wochenlang Alltag. Vor allem die schulische sowie die berufliche Nutzung von Laptops hat sich dementsprechend im Vergleich zu 2019 nahezu verdoppelt und liegt jetzt bei 1,3 Stunden täglich. Aber auch Smartphones, Desktop-PCs sowie Tablets werden häufiger für schulische und berufliche Zwecke genutzt als noch vor einem Jahr. Insgesamt lag die Nutzung technischer Geräte vor einem Jahr noch bei 2,5 Stunden täglich, jetzt sind es 3,6 Stunden. „Bereits vor Corona haben Teenager einen erheblichen Teil ihrer Freizeit digital verbracht, vor allem mit ihrem Smartphone“, sagt Thomas Brosch, Chief Digital Officer der Postbank. „Durch die Krise ist nun auch der Bildungsbereich hinzugekommen und Homeschooling sowie Fernunterricht lassen die Bildschirmzeit der Jugendlichen nochmals anwachsen. Für uns als Finanzdienstleister hat der digitale Wandel einen hohen Stellenwert und wir arbeiten fortlaufend an unseren digitalen und technischen Services.“

    Doch nicht nur das Homeschooling treibt die Internetnutzung an: Jugendliche nutzen nach eigenen Angaben alle internetfähigen Geräte vom Smartphone über Smart-TV bis zur Playstation häufiger als vor der Corona-Krise. Einzige Ausnahme bilden die sogenannten Wearables wie Smartwatch oder Fitness-Tracker; sie sind bei Jugendlichen seltener im Einsatz.

    Besonders Schüler nutzen Smartphone und Laptop wegen Corona häufiger

    Im Vergleich zwischen Schülern und Teenagern, die nicht mehr zur Schule gehen, wird deutlich, dass besonders diejenigen, die die Schule noch besuchen, häufiger ihr Smartphone zücken oder zum Laptop greifen. 69 Prozent von ihnen nutzen ihr Smartphone öfter als vor der Krise. Von den Schulabsolventen hingegen geben dies 53 Prozent an. Den Laptop wiederum nutzt fast die Hälfte der Schüler öfter als vor der Krise, aber nur ein Drittel der Absolventen.

    Mädchen mögen Notebooks, Jungen bevorzugen den Desktop-PC

    Fast acht von zehn Mädchen arbeiten mit einem Notebook, von den Jungen sind es hingegen 57 Prozent. Unpopulärer bei den weiblichen Teenagern ist der Desktop-PC: Während nur drei von zehn Mädchen ihn nutzen, sind es von den Jungen mehr als die Hälfte. Unangefochten bei beiden Geschlechtern ist aber das Smartphone. Fast genauso viele Jungen wie Mädchen nutzen es, um damit im Internet zu surfen.

    Allerdings sind es die Mädchen, die häufiger mit ihrem Smartphone ins Internet gehen, nämlich 44,5 Stunden pro Woche. Jungen surfen damit weit weniger, sie sind 37,6 Stunden pro Woche mit ihrem Smartphone online. An zweiter Stelle bei den Jungen steht der Desktop-PC, mit dem sie pro Woche fast 15 Stunden durchs Internet surfen, bei den Mädchen wiederum steht der Laptop mit einer Stunde mehr pro Woche auf Platz zwei. Insgesamt nutzen Jungen und Mädchen das Internet nahezu gleich lange: Jungen kommen auf 72,1 Stunden, Mädchen auf 70,9 Stunden pro Woche.

    Hintergrundinformationen zur Postbank Jugend-Digitalstudie 2020

    Für die Postbank Jugend-Digitalstudie 2020 wurden im April und Mai dieses Jahres 1.000 jugendliche Deutsche zwischen 16 und 18 Jahren repräsentativ befragt.

    Pressekontakt:

    Postbank
    Hartmut Schlegel
    +49 228 920-12103
    hartmut.schlegel@postbank.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6586/4640654
    OTS: Postbank

    Original-Content von: Postbank, übermittelt durch news aktuell

  • Motor Presse Stuttgart und die führende Routenplanungs-Plattform komoot vereinbaren umfangreiche Kooperation

    Motor Presse Stuttgart und die führende Routenplanungs-Plattform komoot vereinbaren umfangreiche Kooperation

    Stuttgart (ots) – Die Motor Presse Stuttgart und die weltweit führende Planungs- und Navigationsplattform komoot haben eine umfangreiche Kooperation geschlossen. Ab sofort macht die Motor Presse mit ihren Magazinen MOUNTAINBIKE, ROADBIKE und OUTDOOR als Premiumpartner alle ihre Wander-, MTB- und Rennradtouren im komoot-System zugänglich. Auch auf den Webseiten der drei Magazine sind die Touren via komoot eingebunden. Von dort aus können User die Touren ihrer Wahl unmittelbar in der komoot-Smartphone-App öffnen. Auf diesen Komfortgewinn durch die Kooperation mit komoot wird auch in den gedruckten Magazinen hingewiesen. Jede Ausgabe enthält nun Tourenkarten und Tourentipps aus der komoot-Community, die bereits rund 12 Millionen Nutzer umfasst.

    Ziel ist es, den Lesern der Sportmagazine aus dem Stuttgarter Medienhaus sowie den Usern ihrer Webseiten mehr Funktionalitäten und Komfort rund um das Thema Wander- und Radtouren anzubieten. Die Mitglieder von komoot profitieren im Gegenzug von mehreren tausend hochwertigen Touren aus den Redaktionen der Motor Presse-Magazine. „Wir freuen uns sehr über diese gelungene Kooperation“, sagt Publisher Markus Gries, der bei der Motor Presse für den Bereich Sport verantwortlich ist. „Wir sprechen schon jetzt darüber, wie sich die inhaltliche Zusammenarbeit noch weiter ausbauen lässt.“

    Komoot ist verfügbar für Web ( http://www.komoot.de ), iOS und Android sowie alle gängigen Smartwatches. Zudem kann es mit den meisten GPS-Geräten verbunden werden. Für Garmin gibt es sogar eine eigens entwickelte App sowie spezielle Integrationen für Wahoo-Fahrradcomputer. Diese Vielfalt und die hohe Qualität der Sprachausgabe bedingen eine zuverlässige und komfortable Navigation bei verschiedensten Anwendungen. Die komoot App kann kostenfrei geladen und genutzt werden; Kosten entstehen nur für die Nutzung von Offline-Karten.

    Die MOTOR PRESSE STUTTGART ( http://www.motorpresse.de ) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

    Kontakt:

    Kirsten Segler Referentin Unternehmenskommunikation Motor Presse Stuttgart Tel.: +49 711 182-1265 ksegler@motorpresse.de http://www.motorpresse.de http://www.facebook.com/motorpresse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22036/4640473 OTS: Motor Presse Stuttgart

    Original-Content von: Motor Presse Stuttgart, übermittelt durch news aktuell

  • Jetzt deutschlandweit: Unschlagbar günstiges Internet von eazy

    Jetzt deutschlandweit: Unschlagbar günstiges Internet von eazy

    Augsburg (ots) – Gutes Internet, dauerhaft günstig: Ab sofort ist das Internet- und Festnetz-Angebot von eazy im gesamten Kabelnetz von Vodafone verfügbar. Mehr Regionen, mehr Upload und weiterhin unschlagbar günstig! Dank transparenter Preise müssen eazy-Kunden keine versteckten Kosten fürchten. Denn es bleibt dabei: Bei eazy steigt der günstige Preis nicht nach 6, 12 oder 24 Monaten.

    „eazy trifft mit radikal einfachen Tarifen und fairen Preisen punktgenau den Nerv vieler Kunden. Mit der treuen eazy-Fanbase im Rücken rollen wir eazy jetzt bundesweit aus, werden die Digitalisierung als auch die Haushaltserschließung weiter vorantreiben und fügen der Erfolgsstory ein weiteres Kapitel hinzu.“ kommentiert Armin Heddenhausen, Bereichsleiter Indirect Sales bei Vodafone.

    Die Tarife wurden für den deutschlandweiten Start weiterentwickelt. Der Basistarif eazy20 für nun 13,99 EUR/Monat bietet weiterhin bis zu 20 Mbit/s im Download, der Upload steigt deutlich auf bis zu 2,5 Mbit/s. Der neue eazy40 ersetzt zukünftig den eazy50 und ist nochmals attraktiver geworden: Nur 4 EUR/Monat statt bisher 8 EUR/Monat kostet das Speed-Upgrade auf bis zu 40 Mbit/s und verdoppeltem Upload von bis zu 5 Mbit/s. Im Alltag steht damit immer genug Leistung bereit, wie zum Beispiel die Empfehlung von Netflix zeigt: 5 Mbit/s für Streaming in HD-Qualität sowie 25 Mbit/s für UHD-Qualität. Unverändert bleiben: Echte Internet-Flat ohne Drosselung, WLAN-Router und Festnetzanschluss jeweils ohne Aufpreis. Die Festnetz-Flat ist weiterhin optional für 5 EUR/Monat buchbar.

    „Mit rein auf Kundenbedürfnisse ausgerichteten Tarifen nehmen wir zusammen mit Vodafone die Entwicklung des Marktes weiter vorweg und brechen festgefahrene Marktmechanismen auf.“ fügt Johannes Schubert, Geschäftsführer bei eazy, hinzu. „Mit den deutschlandweiten Tarifen bringen wir jetzt die eazy-DNA „mach’s einfach“ in noch mehr Haushalte.“

    eazy ist das Angebot für zuverlässiges Internet und Festnetz ohne Schnickschnack und das zu unfassbar günstigen Preisen. Bei eazy surfen Kunden im Highspeed Kabelnetz von Vodafone. Typisch eazy: Alles, was man braucht ist inklusive und teurer Schnickschnack exklusive. Neben der Internet-Flatrate mit bis zu 20 Mbit/s im Down- und 2,5 Mbit/s im Upload für 13,99 EUR/Monat gibt es für nur 4 EUR/Monat mehr das Upgrade auf bis zu 40 Mbit/s im Down- und 5 Mbit/s im Upload. Immer gratis dabei: der WLAN-Router. Kunden in NRW, Baden-Württemberg und Hessen erhalten die Connect Box, Kunden in den übrigen Bundesländern das Modell Compal CH7466CE. Ebenfalls gratis ist der Festnetzanschluss, auf Wunsch auch mit Übernahme der bestehenden Rufnummer. Entweder werden Telefonate minutengenau abgerechnet (Festnetz 2,9 Cent/Min., Mobilfunk 19,9 Cent/Min.) oder Kunden buchen die optionale Festnetz-Flatrate für 5 EUR/Monat hinzu. Wenn nötig kommt der Techniker sogar kostenlos nach Hause und installiert den Anschluss. Die einmalige Bereitstellungs- und Versandgebühr beträgt 49,99 EUR und 9,99 EUR.

    Das eazy-Angebot ist ausschließlich auf http://www.eazy.de erhältlich und steht Kunden im Vodafone Kabelnetz deutschlandweit zur Verfügung. Die Vermarktung des Angebots findet ausschließlich über eazy.de statt. Prozesse wie Installation und Service laufen aus logistisch-organisatorischen Gründen über Vodafone.

    eazy ist eine Marke der Vertriebswerk GmbH, einem Spezialisten für Multichannel-Vertrieb. Das Unternehmen bietet unterschiedlichsten Partnern, wie zum Beispiel Telekommunikationsanbietern, innovative, technologiebasierte Komplettlösungen an.

    Pressekontakt:

    Panke Consulting GmbH, Schwedenstr. 17, 13357 Berlin, Tel.: +49 30 200 094 25,
    E-Mail: presse@eazy.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/131406/4640459
    OTS: Vertriebswerk GmbH

    Original-Content von: Vertriebswerk GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Daran krankt das Internet of Things

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Daran krankt das Internet of Things

    München (ots) – Mit dem Cybersecurity-Experten Mirko Ross diskutieren wir in dieser englischsprachigen Podcastfolge von Saftey First, woran es dem Internet of Things (IoT) beim Thema Sicherheit fehlt und wie dies verbessert werden kann. Denn: Die Gefahren für die immer zahlreicher werdenden IoT-Geräte sind zwar unsichtbar aber trotzdem sehr real.

    Das Internet of Things (IoT) wächst und wächst: Für das Jahr 2020 werden laut Statista weltweit rund 20,4 Milliarden vernetzte Geräte prognostiziert. Aber: Cyberangriffe auf IoT-Geräte laufen längst im großen Stil und automatisiert ab. Botnets greifen Millionen von IoT-Geräten an. Viele Angriffe auf IoT-Geräte bleiben zudem unentdeckt. Die Gefahr ist zwar unsichtbar aber trotzdem real.

    Mit dem IoT-Sicherheitsexperten und Unternehmer Mirko Ross diskutieren wir in dieser englischsprachigen Podcastfolge von Saftey First, woran das Internet of Things (IoT) in puncto Sicherheit krankt und wie man es „reparieren“ kann. Was kann ein Sicherheitslabel auf IoT-Geräten leisten? Wie lassen sich seitens der Hersteller die Sicherheitsstandards von IoT-Geräten erhöhen? Ist mehr Regulierung der einzige Weg oder können auch Anreize für Hersteller helfen? Was können aufgeklärte Endverbraucher mit ihrer Kaufentscheidung bewirken? Welche Folgen haben unterschiedliche Lebenszyklen von Software- und Hardware für die Sicherheit im IoT? Diese und weitere Fragen erläutert Mirko Ross, Geschäftsführer des IoT-Sicherheitsunternehmens Asvin und Mitglied der IoT-Expertengruppe der ENISA (European Union Agency for Cybersecurity).

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Er erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf vielen gängigen Podcast-Apps sowie hier: http://www.tuvsud.com/podcast .

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel.+49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax+49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mailsabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet http://www.tuvsud.com/de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/38406/4639475
    OTS: TÜV SÜD AG

    Original-Content von: TÜV SÜD AG, übermittelt durch news aktuell

  • Füracker: Erste Mobile Lotto-Annahmestelle startet in der Oberpfalz / LOTTO Bayern bereichert mobile Nahversorgung

    Füracker: Erste Mobile Lotto-Annahmestelle startet in der Oberpfalz / LOTTO Bayern bereichert mobile Nahversorgung

    München (ots) – Ein mobiler Dorfladen versorgt ländliche Regionen ohne Einzelhandelsgeschäfte in der Oberpfalz mit einem attraktiven Lebensmittelangebot. „Das Angebot erfreut sich bei den Bürgerinnen und Bürgern im Steinwald großer Beliebtheit. Mit der ersten Annahmestelle in diesem mobilen Dorfladen kommt nun auch LOTTO Bayern zu den Menschen“, so Finanz- und Heimatminister Albert Füracker. Die Staatliche Lotterieverwaltung in Bayern gehört zum Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat. LOTTO Bayern bringt sein Angebot an Lotterien und Sportwetten ab 30. Juni 2020 damit in Regionen, in denen keine Annahmestelle im Ort selbst existiert. „Mit der mobilen Annahmestelle bringen wir den Menschen ein Stück Glück und den Traum auf Millionengewinne zurück“, sagte Friederike Sturm, die Präsidentin von LOTTO Bayern.

    Der staatliche bayerische Glücksspielanbieter integriert in den mobilen Dorfladen des kommunalen Zweckverbands Steinwald-Allianz eine LOTTO-Annahmestelle, mit der die Teilnahme an den Lotterien und Sportwetten ebenso möglich ist wie die Auszahlung von dabei erzielten Gewinnen. Im Rahmen dieses Pilotprojekts besteht in 31 Ortschaften ohne Einzelhandel die Möglichkeit, Spielaufträge zu platzieren. Die Steinwald-Allianz ist Teil des von der Staatsregierung geförderten Projekts „Digitales Dorf – Bayern digital“ und wurde bereits im Rahmen eines Wettbewerbs ausgezeichnet.

    Pressekontakt:

    Oliver Albrecht
    Unternehmenskommunikation
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    ________________________________
    LOTTO Bayern
    Theresienhöhe 11
    80339 München
    Tel.: 089/28655-586
    Mobil: 0174/3004722
    mailto:oliver.albrecht@lotto-bayern.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/132477/4638918
    OTS: LOTTO Bayern

    Original-Content von: LOTTO Bayern, übermittelt durch news aktuell

  • #StopHateForProfit: Vaude beteiligt sich am Facebook Werbe-Boykott

    #StopHateForProfit: Vaude beteiligt sich am Facebook Werbe-Boykott

    Tettnang (ots) – VAUDE schließt sich der internationalen #StopHateForProfit (https://www.stophateforprofit.org/) Kampagne an, die Facebook dazu bewegen möchte, stärker gegen hasserfüllte, gewaltverherrlichende und rassistische Inhalte in seinen Netzwerken vorzugehen. Der Outdoor-Ausrüster hat ab dem 1. Juli bis auf Weiteres sämtliche bezahlten Werbemaßnahmen auf Facebook und Instagram gestoppt. Die Kampagne, die Unternehmen zum Werbe-Boykott bei Facebook aufruft, wurde von mehreren amerikanischen Non-Profit-Organisationen wie der „Anti Defamation League“ initiiert.

    VAUDE legt großen Wert auf Verantwortung und Fairness in allen Handlungsfeldern. Das Familienunternehmen positioniert sich entschieden gegen Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art. „Deshalb unterstützen wir die Kampagne aus voller Überzeugung und bekräftigen die Forderung an Facebook, Hass, Spaltung und Manipulation nicht weiter zu fördern. Facebook gibt sehr strenge Nutzungsbedingungen vor, aber leider nur auf dem Papier. In der Praxis werden sie nicht konsequent umgesetzt. Das liegt uns sehr am Herzen, gerade weil wir Facebook für eine sehr wichtige Plattform für den Austausch von Menschen halten“, so Manfred Meindl, Leiter Internationales Marketing VAUDE. Für VAUDE gehören Facebook und Instagram zu den wichtigsten Werbeplattformen, auf die circa 25 Prozent des Media-Budgets entfallen. VAUDE selbst achtet auf strenge Community-Richtlinien in seinen sozialen Kanälen.

    Neben VAUDE haben sich bereits weitere namhafte Outdoor-Marken wie Patagonia, The North Face oder Houdini sowie auch große Unternehmen anderer Branchen der Initiative angeschlossen. Durch die Kampagne soll Facebook dort getroffen werden, wo es am meisten weh tut: bei den Werbeeinnahmen, die fast den gesamten Umsatz des Internetkonzerns ausmachen. Wenn sich viele Unternehmen beteiligen, könnte der zunehmende Druck die Plattform zum Umdenken bewegen. „Wir hoffen sehr, dass Facebook sich mit den Forderungen auseinandersetzt und diese Chance nutzt, um eine Plattform für eine menschlichere Gesellschaft und eine bessere Welt zu sein“, so Manfred Meindl.

    Mehr Infos: https://www.stophateforprofit.org/

    Diversität bei VAUDE: https://nachhaltigkeitsbericht.vaude.com/gri/menschen/viel falt-und-gleichbehandlung.php

    Pressekontakt:

    VAUDE Sport GmbH & Co. KG
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Birgit Weber
    Vaude Straße 2 D-88069 Tettnang, Germany
    birgit.weber@vaude.com
    Tel.: +49 (0)7542 5306-0
    Fax: +49 (0)7542 5306-60 http://www.vaude.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/144570/4638789
    OTS: VAUDE Sport GmbH & Co. KG

    Original-Content von: VAUDE Sport GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

  • Bunter Barcode wird ISO-Standard / Fraunhofer bringt in die Normung: Weltweit einheitliche Regeln für Datenaustausch und Praxiseinsatz

    Bunter Barcode wird ISO-Standard / Fraunhofer bringt in die Normung: Weltweit einheitliche Regeln für Datenaustausch und Praxiseinsatz

    Darmstadt (ots) – JAB Code, der bunte Barcode des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnologie SIT, ist auf dem Weg zum internationalen ISO-Standard. JAB Code – Just Another Barcode – soll bis 2022 zu einem ISO-Standard geführt werden. Durch die weltweit einheitlichen Regeln für Datenformate und deren Nutzung in der Praxis erhalten sowohl Gerätehersteller als auch Anwender-Unternehmen Planungssicherheit für innovative Entwicklungen – eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Verbreitung des JAB Code in der Industrie. Der Vorteil des bunten JAB Codes gegenüber den verbreiteten schwarz-weißen Barcodes ist, dass er viel mehr Daten auf gleicher Fläche speichern kann. Arbeitszeugnisse, Schulungszertifikate und Testamente, aber auch Echtheitsnachweise für Produkte lassen sich mit JAB Code absichern. JAB Code ist nicht lizenzierungspflichtig, open source und kann bereits jetzt in der Praxis eingesetzt werden. Wer den bunten Barcode testen möchte, kann dies unter http://www.jabcode.org tun.

    Schwarz-weiße Barcodes finden sich überall im Alltag: auf Verpackungen, Versandetiketten von Paketen, auf Buchrückseiten und mehr. Diese Barcodes beinhalten allerdings nur eine geringe Menge an Daten. Deshalb müssen oft Verweise auf Webseiten hinterlegt werden, die mehr Informationen über das Produkt o.ä. enthalten. Der JAB Code des Fraunhofer SIT nutzt Farben als dritte Dimension und kann deshalb mehr Informationen auf der gleichen Fläche speichern. So muss der bunte Code nicht auf Datenbankverweise und Links als Hilfsmittel zurückgreifen, sondern speichert die Infos einfach in seinen bunten Kästchen.

    JAB Code nutzt die Farben Cyan, Yellow, Magenta, Black sowie Mischungen aus diesen Grundfarben. Mit bis zu acht Farben ist der Barcode so robust wie seine schwarz-weißen Pendants. Darüber hinaus kann der JAB Code nicht nur Vierecke, sondern viele variable Formen annehmen, was die Gestaltungsmöglichkeiten nochmal erweitert.

    So funktionieren die bunten Codes

    Die Experten des Fraunhofer SIT haben den Code mit hoher Datendichte entwickelt, damit Dokumente auch offline als echt ausgewiesen werden können. Mit einem JAB Code kann die Echtheit von Dokumenten prüfbar gemacht werden, um die Fälschungssicherheit zu erhöhen. Dazu wird der Inhalt eines Dokuments digital signiert und verschlüsselt, sodass er nicht mehr unbemerkt nachträglich verändert werden kann. Der signierte Inhalt und die Signatur werden in einem JAB Code abgebildet. Dann wird der JAB Code mit einem handelsüblichen Farbdrucker auf das zugehörige Dokument gedruckt. Jeder Berechtigte kann jetzt mit seinem Smartphone den JAB Code scannen und damit die Echtheit des Dokuments prüfen: Zunächst liest und verifiziert das Smartphone die digitale Signatur. War das erfolgreich, wird der Dokumenteninhalt auf dem Smartphone des Prüfers oder der Prüferin angezeigt, sodass er das Papier mit dem angezeigten Inhalt vergleichen kann. Sollte er oder sie Unterschiede feststellen, ist das vorliegende Papier gefälscht.

    Anwendungsbeispiele für JAB Code

    Nützlich ist das immer dann, wenn z.B. zwischen Behörden und Endnutzer oder Unternehmen Dokumente ausgetauscht werden, aber keine gemeinsame Datenbank, z.B. aus Datenschutzgründen, zur Überprüfung existiert. Im Lockdown während der Coronakrise beispielsweise haben Unternehmen in Grenzregionen ihren Mitarbeitenden einen Passierschein ausgestellt, der bezeugen sollte, dass diese Person bei dem Unternehmen arbeitet und hierfür regelmäßig die Grenze passieren muss. Dieser Passierschein ist lediglich ein Papier mit einem Firmenstempel, und Beamte an der Grenze können die Echtheit des Dokuments nicht ohne Weiteres prüfen. Mit Hilfe von digitalen Signaturen und einem JAB Code könnte eine Prüfung vereinfacht und zusätzlich fälschungssicher und datenschutzkonform gestaltet werden.

    Ein weiteres Beispiel sind ärztliche Rezepte. Sie können gefälscht werden, um an teure Medikamente zu kommen, auch Doppeleinreichungen sind ein Problem. Mit einem JAB Code kann dies verhindert werden, denn der bunte Code speichert direkt auf dem Rezept alle wichtigen Informationen. Der Arzt oder die Ärztin extrahiert bei der Ausstellung des Rezepts bestimmte einmalige Eigenschaften des Rezeptpapiers, wie Struktur oder Fasern, die wie eine Art Fingerabdruck des Papiers sind. Dies geschieht mit einer handelsüblichen Kamera, beispielsweise eines Smartphones und geht innerhalb von Sekunden. Mit diesem Papierfingerabdruck und dem Inhalt des Rezepts, also welche Medikamente verschrieben werden, signiert der Arzt oder die Ärztin das Rezept digital. Aus den signierten Daten wird gemeinsam mit der digitalen Signatur des Arztes ein JAB Code erstellt und auf das Rezept gedruckt.

    In der Apotheke prüfen Apothekerin oder Apotheker zunächst die digitale Signatur mittels Scan über ein Smartphone. Ist die Signatur verifiziert und passen die Papiereigenschaften im JAB Code und vom vorliegenden Rezept zusammen, wissen die Apotheken-Angestellten, dass es sich um ein Originalrezept handelt.

    JAB Code entstand im Auftrag des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik BSI. Der bunte Code ist auf dem Weg zur ISO 23634 (mehr Infos unter https://www.iso.org/standard/76478.html ) und voraussichtlich schon Anfang nächsten Jahres als Standard erhältlich. Der Quellcode befindet sich open source auf GitHub unter der Lizenz LGPL v2.1 (freie Nutzung für alle erdenklichen Zwecke unter Nennung des Fraunhofer SIT als Entwickler): https://github.com/jabcode/jabcode

    Pressekontakt:

    Oliver Küch
    06151 869 213
    oliver.kuech@sit.fraunhofer.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/79510/4638646
    OTS: Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT

    Original-Content von: Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT, übermittelt durch news aktuell

  • Cyberkriminalität: Im Urlaub auf Nummer sicher gehen

    Cyberkriminalität: Im Urlaub auf Nummer sicher gehen

    Jena (ots) – Auf Reisen sind Mobilgeräte wie Smartphone, Tablet oder Notebook unverzichtbare Begleiter geworden. Laut einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom nehmen 76 Prozent der Deutschen ihr Smartphone mit in den Urlaub. Gerade durch die Corona-Pandemie haben die mobilen Geräte noch mehr an Relevanz gewonnen. Deswegen wollen Cyberkriminelle derzeit nicht nur von der Unbedarftheit der Anwender im Urlaub profitieren, sondern auch von der aktuellen Krisensituation. Mit gefälschten und schadhaften Corona-Apps versuchen sie, das Informationsbedürfnis und das Interesse an Warn-Apps auszunutzen. Auch das Teilen von Schnappschüssen und Erlebnissen in den sozialen Medien, kann Reisenden schnell zum Verhängnis werden. So erhalten Kriminelle über Facebook, Instagram und Co. schnell Einblick, wer sich nicht Zuhause aufhält. An den Urlaubsorten versuchen Datendiebe mit manipulierten, öffentlichen WLAN-Netzen sensible Daten wie Kreditkarteninformationen zu stehlen. ESET empfiehlt Reisenden schon vor dem Urlaubsbeginn, ihre mobilen Begleiter umfassend abzusichern und gibt Tipps, was vor Ort zu beherzigen ist.

    „Gerade im Ausland sind öffentliche WiFi-Hotspots in Restaurants, Hotels und Bars bei Urlaubern sehr beliebt. Deswegen sind hier Cyberkriminelle sehr aktiv, um sensible Daten zu erbeuten“, erklärt Thomas Uhlemann, ESET Security Specialist. „Reisende können die WLAN-Angebote nutzen, sollten aber niemals vertrauliche Daten wie Kreditkarteninformationen preisgeben und auch keine Online-Bankgeschäfte oder ähnliches tätigen.“

    Vorsicht vor gefälschten Corona-Apps

    Cyberkriminelle nutzen seit Monaten die Corona-Pandemie für ihre Zwecke aus -auch im Urlaub. Mithilfe der Corona-Warn-Apps, die in vielen Ländern bereits verfügbar sind, können Begegnungen zwischen den Nutzern der App nachvollzogen werden. Ziel ist es, die Menschen, die in Kontakt mit positiv getesteten Personen standen, zu alarmieren. Kriminelle versuchen daraus Kapital zu schlagen, indem sie gefälschte Apps in den Stores platzieren. Gerade im Ausland sollten Urlauber hier Vorsicht walten lassen und nicht auf manipulierte Warn-Apps hereinfallen. In Zukunft sollen die Anwendungen in den europäischen Ländern untereinander kompatibel werden.

    Vermeintliche WiFi-Angeboten genau prüfen

    Egal ob in der Berghütte, dem Strandbungalow, auf dem Campingplatz oder im Hotel: Die meisten Menschen suchen im Urlaub Erholung, ohne auf das Internet verzichten zu müssen. Das wissen auch Cyberkriminelle und haben speziell präparierte Hotspots in den Urlaubsregionen im Einsatz. Müssen Urlauber sensible Daten, wie Kreditkarteninformationen oder Facebook-Zugangsdaten für die Nutzung des kostenlosen WLANs eingeben, sollten sie das Angebot keinesfalls nutzen! Die Gefahr, hier auf Betrüger hereinzufallen, ist sehr hoch. Bei der Nutzung kostenloser WLAN-Hotspots sollte zudem immer eine VPN-Lösung zum Einsatz kommen. Die Technologie schützt den eigenen Datenverkehr vor neugierigen Blicken.

    Datensparsamkeit in sozialen Netzwerken

    Jeder Zweite teilt seine Reiseerlebnisse in den sozialen Medien oder einem Blog. Zu diesem Ergebnis kommt der Digitalverband Bitkom in einer aktuellen Umfrage. So reizvoll es auch sein mag, den Schnappschuss im Sonnenuntergang seinen Freunden oder Verwandten zuhause zu zeigen: Das Teilen der Urlaubsfotos in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram sollte auf die Zeit nach der Rückkehr verschoben werden. Das Risiko ist groß, Einbruchsopfer zu werden, wenn Fremde durch Postings erfahren, dass Haus oder Wohnung leer stehen.

    Tipps für einen sicheren Urlaub

    – Anti-Diebstahl-Lösungen einsetzen: Im Urlaub gehen Smartphones, Tablets und Notebooks leichter verloren. Damit es Langfinger schwer haben, nutzen moderne Anti-Diebstahl-Module, wie in den ESET Sicherheitslöungen enthalten, zum Beispiel die eingebaute Kamera, um den Täter unbemerkt zu fotografieren. Zudem lokalisieren sie die Geo-Koordinaten des verlorenen Geräts. – Wichtige Daten sichern: Wichtige Daten auf dem Smartphone und Tablet können mit einem Backup gesichert werden. Dazu bieten sich USB-Sticks, externe Festplaten oder Cloud-Dienste an. Bei Verlust der Hardware sind so zumindest die Daten nicht verloren und lassen sich später wiederherstellen. – Keine Corona-Warn-Apps aus dem Ausland herunterladen: Cyberkriminelle wollen mit gefälschten und schädlichen Corona-Warn-Apps Profit erzielen. Gerade Touristen im Ausland suchen derzeit in den App-Stores nach solchen Angeboten . Hier sollten Nutzer deshalb besser warten, bis die Corona-Warn-App mit den Anwendungen anderer Länder kompatibel ist. Bis dahin gilt: Eine App kann nur warnen, Mund-Nasenschutz und Abstand schützen. – Software und Sicherheitslösungen aktualisieren: Das Betriebssystem, die installierten Apps und die verwendeten Sicherheitslösungen sollten auf dem neuesten Stand sein. Das verhindert das Ausnutzen bekannter Sicherheitslücken. – Sicherheitssoftware installieren: Auf dem Smartphone, Tablet oder Notebook sollten Anwender eine Security-Software installieren. Neben einem zuverlässigen Schutz vor Malware und anderen Bedrohungen sind Sicherheitslösungen empfehlenswert, die zudem Funktionen wie Diebstahl-Schutz beinhalten. – WiFi-Hotspots nur mit VPN-Verbindung nutzen: Hotels, Bars und andere Locations locken Urlauber mit kostenlosem WiFi-Zugang. Gerade bei Fernreisen ist das praktisch, weil Urlauber häufig keine zusätzliche SIM-Karten besitzen und das eigene Datenvolumen begrenzt ist. Über ein solches Netzwerk besteht aber die Gefahr, dass Kriminelle sensible Daten oder wichtige Daten wie Login- oder Kreditkartendaten ausspähen. Anwender sollten daher die Verbindung zusätzlich mit einer vertrauenswürdigen VPN-Lösung sichern. Einkäufe oder Finanzgeschäfte sollten aber dennoch auf die Zeit nach dem Urlaub verschoben werden. – Posting in sozialen Medien: Um virtuellen und realen Dieben die Vorbereitung für einen Einbruch nicht zu vereinfachen, sollten Anwender in den sozialen Medien nichts über ihren Urlaub posten. – Vorsicht beim Bezahlen: Kontaktloses Bezahlen ist auch in den Urlaubsorten immer häufiger möglich. Eine spezielle Schutzhülle oder ein Portemonnaie schirmt die Kredit- oder EC-Karten ab. So können Diebe die Daten nicht mit speziellen Geräten auslesen. Alternativ können je nach Unterstützung durch die Hausbank auch Apple oder Google Pay genutzt werden. Das erhöht die Sicherheit beim Bezahlvorgang. – Funknetze deaktivieren: Werden sie nicht benötigt, können die Bluetooth- und WLAN-Funktionen deaktiviert werden. Dadurch verringern Nutzer die möglichen Angriffsflächen für Cyberkriminelle

    Hinweis für Radiosender: ESET Audio-Beitrag „Sicherer Sommerurlaub“

    Egal, ob in der Berghütte, dem Strandbungalow, auf dem Campingplatz oder im Hotel: 76 Prozent der Deutschen nehmen laut einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom auf jeden Fall ihr Smartphone, Tablet oder Notebook mit in den Urlaub. Wegen der Corona-Pandemie und der inzwischen in vielen Ländern downloadbaren Warn-Apps könnte diese Zahl kurzfristig sogar noch steigen. Aber Vorsicht: Cyberkriminelle sind schon dabei, Corona-Warn-Apps zu fälschen. Der Audio-Beitrag kann nach vorheriger Anmeldung heruntergeladen und kostenlos genutzt werden. Hier erfahren Sie mehr: http://www.pointoflistening.de/beitrag/im-urlaub-auf-nummer-sicher-gehen

    Pressekontakt:

    ESET Deutschland GmbH
    Thorsten Urbanski
    Head of Communication & PR DACH
    +49 (0)3641 3114-261
    thorsten.urbanski@eset.de

    Michael Klatte
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-257
    Michael.klatte@eset.de

    Christian Lueg
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-269
    christian.lueg@eset.de

    Folgen Sie ESET: http://www.ESET.de

    ESET Deutschland GmbH, Spitzweidenweg 32, 07743 Jena, Deutschland

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/71571/4637454
    OTS: ESET Deutschland GmbH

    Original-Content von: ESET Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell