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  • Münchner Gründer schenkt Senioren mit innovativem Tablet mehr Lebensfreude

    Münchner Gründer schenkt Senioren mit innovativem Tablet mehr Lebensfreude

    Berlin/München (ots) – Multimediales Tool von Media4Care verbindet – gerade zu Corona-Zeiten – immer mehr pflegebedürftige Senioren mit ihren Angehörigen

    Gründer, Marc Aurel Engels, bekam die Idee aufgrund eigener Erfahrungen mit seinem demenzerkrankten Großvater

    Immer mehr Menschen in Deutschland sind auf Pflegekräfte angewiesen und leben vor allem im zunehmenden Alter sozial isoliert. Bis 2030 wird die Zahl der Pflegebedürftigen laut Statista auf circa 3,4 Millionen Menschen ansteigen. Darüber hinaus werden bis 2030 mehr als zwei Millionen Demenzerkrankte prognostiziert. Da kaum noch Mehrgenerationenhaushalte in Deutschland existieren, verlebt diese Personengruppe ihren Lebensabend zumeist in Pflegeheimen. Durch reduzierte Familienkontakte und überlastete Betreuer und Pfleger ist die Isolation vorprogrammiert. Marc Aurel Engels, Gründer von Media4Care, hat diesen Zustand an seinem Großvater persönlich miterlebt. Durch seine Demenz war dieser von Kontakten zur Familie abgeschnitten und auf Ansprache durch Besucher oder Betreuer angewiesen.

    Engels nahm daher häufig die Fahrt von seinem damaligen Wohnort Berlin nach Stuttgart auf sich, um so viel Zeit wie möglich mit ihm zu verbringen. Bei einem seiner Besuche brachte er auf einem Tablet gespeicherte Familienfotos mit. Trotz des fortgeschrittenen Stadiums seiner Demenzerkrankung, reagierte der Großvater von Engels überaus interessiert auf das Tablet – es schien seine Stimmung für eine gewisse Zeit sogar merklich zu verbessern.

    Begeistert von dem positiven Effekt, lud Engels weitere Inhalte wie Fotos und Videos in regelmäßigen Abständen auf das Tablet – mit großem Erfolg. Er überließ es direkt den Betreuern vor Ort, die mit den Inhalten immer wieder die Aufmerksamkeit des Großvaters gewinnen konnten. Engels befasste sich mehr und mehr mit dem Thema Demenz in Deutschland und tauschte sich mit Experten und Pflegeeinrichtungen dazu aus. Er stellte fest, dass die auf dem Markt erhältlichen digitalen Beschäftigungsmaterialien nicht auf die Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und Menschen mit Demenz zugeschnitten waren. Überzeugt von der Idee, dass auch andere Betroffene positiv auf digitale Technologien reagieren würden, beschloss er 2013, Media4Care zu gründen und eine Software mit Inhalten und Beschäftigungsmöglichkeiten für Senioren und Pflegebedürftige zu entwickeln, die einfach und barrierefrei für jeden zu nutzen sind und gleichzeitig kognitive Areale im Gehirn stimulieren.

    Der Unternehmer konnte schon bald Investoren wie Ananda Impact Ventures, die IBB Beteiligungsgesellschaft und die Dr. Becker Klinikgruppe für sein Projekt gewinnen und brachte 2014 sein erstes Produkt auf den Markt: Ein Tablet für pflegebedürftige Senioren in Pflegeeinrichtungen mit Zugängen für Betreuer und Familien. Heute hat Media4Care bereits ein Drittel aller Pflegeeinrichtungen und -heime in Deutschland ausgestattet und gerade in den vergangenen Wochen und Monaten, die durch Corona und die damit einhergehenden Kontaktbeschränkungen gezeichnet waren, mehr und mehr Betroffene und pflegende Angehörige für sein Produkt gewinnen können. Erst kürzlich wurden im Rahmen eines Spendenprojekts mit Lenovo und der Alzheimer Gesellschaft in Baden-Württemberg Tablets kostenlos für Betroffene zur Verfügung gestellt.

    “ Unser Ziel ist es, pflegebedürftigen Senioren mehr Lebensfreude zu schenken. Durch meine eigene, ganz persönliche Erfahrung weiß ich, wie traurig und schwer es ist, wenn ein geliebter Mensch an Demenz erkrankt. Deswegen ist es mein Wunsch, mit Media4Care auch anderen Betroffenen zu helfen „, sagt Marc Aurel Engels, Gründer und Geschäftsführer von Media4Care.

    Über Media4Care

    Media4Care hat eine Software entwickelt, die ein multimediales Verbindungstool zwischen pflegebedürftigen Senioren und ihren Angehörigen darstellt. Dabei wird ein Tablet mit Programmen eingesetzt, die in enger Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen entwickelt wurden. Dieses bietet nicht nur mediale Unterhaltungsmöglichkeiten, sondern fördert zudem die mentale Fitness von Demenzkranken durch spielerische Denksportaufgaben. Die Herzensangelegenheit von Media4Care ist es, die Gedächtnisleistung von Senioren und Demenzkranken durch Erinnerungsarbeit aufrechtzuerhalten, um die Selbstständigkeit langfristig zu bewahren. Das integrierte Kommunikations-Feature mit Chat- und Video-Telefonie bietet zudem einen sicheren digitalen Raum, um die emotionale Verbindung mit Familie und Freunden zu stärken. Das Media4Care-Telecare-System unterstützt pflegebedürftige und demenzkranke Senioren darin, ihren Alltag mit einer digitalen Lösung zu ergänzen und generiert dabei Lebensfreude und Lebensqualität.

    Weitere Informationen unter: https://www.media4care.de/

    Pressekontakt:

    PIABO PR
    Maria Samos Sanchez
    M: +49 174 169 26 75
    E-Mail: media4care@piabo.net

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/145782/4637509
    OTS: Media4Care

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  • Neuer Ford Mustang Mach-E verbessert Genauigkeit von Reichweiten-Angaben mittels Cloud

    Neuer Ford Mustang Mach-E verbessert Genauigkeit von Reichweiten-Angaben mittels Cloud

    Köln (ots) –

    – Als erstes Ford-Modell überhaupt verbessert der vollelektrische Ford Mustang Mach-E die Genauigkeit von Reichweiten-Angaben mittels Cloud-Konnektivität – „Intelligent Range“ hilft bei der Vermeidung ungeplanter Ladestopps. Zur genaueren Angabe der verbleibenden Reichweite werden auch das vorausgegangene Fahrverhalten, Wetterprognosen sowie Crowdsourcing-Daten einbezogen – Künftig werden Mobildaten noch genauere Vorhersagen für vernetzte Fahrzeuge ermöglichen, einschließlich der Berücksichtigung von Echtzeit-Verkehrsbedingungen und Geländeverhältnissen wie etwa dem jeweiligen Höhenprofil einer Strecke

    Für die Nutzer von batterieelektrischen Fahrzeugen ist eine möglichst genaue Einschätzung der Akku-Reichweite von hoher Bedeutung. Aus diesem Grund hat der neue Ford Mustang Mach-E als erstes Ford Modell überhaupt serienmäßig eine „Intelligent Range“-Funktion an Bord, die sehr präzise und realistische Reichweiten-Prognosen ermöglicht – für unbeschwertes Fahrvergnügen und maximale Sicherheit bei der Planung von Ladestopps. „Intelligent Range“ ist mit dem bordeigenen Navigationssystem vernetzt und berechnet die Reichweite basierend unter anderem auf dem vorausgegangenen Fahrerverhalten und der Wettervorhersage, da die Temperatur ebenfalls Auswirkungen auf die Reichweite haben kann. Dabei wird die Cloud genutzt, um zu evaluieren, wie viel Energie beim weiteren Fahren verbraucht wird. Die Fahrzeugbatterie meldet den Energiestatus, während der Antriebsstrang registriert, wie viel Strom aktuell verbraucht wird. Sollte „Intelligent Range“ während der Fahrt Bedingungen identifizieren, die die Reichweite negativ beeinflussen, erhält der Fahrer eine Benachrichtigung mit Hinweisen darüber, warum sich die Reichweiten-Prognose geändert hat.

    „Die Nutzer von Elektrofahrzeugen müssen der Reichweitenprognose vertrauen können“, sagt Darren Palmer, Ford Global Director For Battery Electric Vehicles. „Die Menschen wollen Gewissheit darüber haben, dass sie es zu ihrem Ziel schaffen, egal ob sie sich auf einer Urlaubsreise oder auf dem Weg zur Arbeit befinden. Unsere ‚Intelligent Range‘-Reichweiten-Prognose trägt dazu bei, dass Besitzer eines Ford Mustang Mach-E überall auf der Welt ihre Fahrt sorgenfrei genießen können“.

    Künftig soll die „Intelligent Range“-Funktion des Mustang Mach-E von kabellosen „Over-the-air“ (OTA)-Updates profitieren, was noch genauere Voraussagen zur Batterie-Reichweite ermöglicht. Dank der Nutzung zusätzlicher Cloud-basierter Funktionen können dann bei der Reichweiten-Berechnung beispielsweise auch die Verkehrsbedingungen in Echtzeit sowie das Höhenprofil der Route berücksichtigt werden – denn bei Fahrten bergauf wird möglicherweise die volle Batterieleistung benötigt, während die Batterie bei Fahren bergab durch Rekuperation (regeneratives Bremsen) wieder geladen werden kann. Auch eine genaue Voraussage der aktuellen Temperatur am Fahrtziel wird möglich sein.

    Hinzu kommt: Crowdsourcing-Daten von anderen vernetzten Ford-Elektrofahrzeugen, die Fahrdaten miteinander teilen, können die Genauigkeit von Reichweiten-Angaben erheblich verbessern. Der vollelektrische Mustang Mach-E kann erfassen, wie viel Energie andere Modelle gleichen Typs bei vergleichbaren Fahrbedingungen verbrauchen, so dass ein durchschnittlicher Flottenwert errechnet werden kann, um Reichweiten-Prognosen zu verbessern – auch für Strecken, die ein einzelner Kunde noch nie zuvor gefahren ist.

    „Veränderungen im Fahrerverhalten, der Wetterlage oder der Verkehrssituation können einen großen Einfluss auf die Reichweite haben“, erklärt Mark Poll, Electric Vehicle Charging User Experience Manager, Ford Motor Company. „Ford nutzt das Potenzial der Cloud, um genauere Prognose zu ermöglichen – was die Erfordernisse von ungeplanten Ladestopps verringert und dazu beiträgt, das Vertrauen der Kunden in Elektrofahrzeuge zu erhöhen“.

    Zwei verschieden starke Antriebseinheiten, Heck- und Allradantrieb

    Das elektrisch angetriebene Crossover-SUV wird mit Heck- und mit Allradantrieb (Dual-Elektromotor) sowie, in Abhängigkeit von der Batteriekapazität (Standard Range / Extended Range), in jeweils zwei Leistungsstufen angeboten1):

    Heckantrieb

    – Batterie: Standard Range: Leistung: 190 kW (258 PS) – Batteriekapazität: 75 kWh – Stromverbrauch: 16,5 kWh/100 km – Drehmoment: 415 Nm – Reichweite (WLTP): 450 km – Batterie: Extended Range: Leistung: 210 kW (285 PS) – Batteriekapazität: 99 kWh – Stromverbrauch: 16,5 kWh/100 km – Drehmoment: 415 Nm – Reichweite (WLTP): 600 km

    Allradantrieb

    – Batterie: Standard Range: Leistung: 190 kW (258 PS) – Batteriekapazität: 75 kWh – Stromverbrauch: 17,9 kWh/100 km – Drehmoment: 581 Nm – Reichweite (WLTP): 420 km – Batterie: Extended Range: Leistung: 248 kW (337 PS) – Batteriekapazität: 99 kWh – Stromverbrauch: 18,1 kWh/100 km – Drehmoment: 581 Nm – Reichweite (WLTP): 540 km

    18 elektrifizierte Ford-Modelle bis Ende 2021

    Der vollelektrische Mustang Mach-E steht an der Spitze einer schnell wachsenden Palette von insgesamt 18 elektrifizierten Ford-Modellen, die das Unternehmen bis Ende 2021 in Europa auf den Markt bringen wird.

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder und weitere Informationen zum Ford Mustang Mach-E abrufbar: http://mustang-mach-e.fordpresskits.com

    1) Verbrauch/Emissionen:

    Stromverbrauch (in kWh/100 km): 18,1 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0*.

    * Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km und CO2 Emissionen kombiniert in g/km: Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com .

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6955/4636935
    OTS: Ford-Werke GmbH

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  • „Ich halte die App für sehr sinnvoll.“

    „Ich halte die App für sehr sinnvoll.“

    Bonn (ots) – Basketball-Nationalspieler Johannes Thiemann von ALBA Berlin wirbt für Gehirn-Erschütterungs-Test-App (GET-App)

    Johannes Thiemann steht mit ALBA Berlin im Finale um die Deutsche Meisterschaft im Basketball. Für den 26 Jahre alten Nationalspieler ist es der Höhepunkt einer schwierigen Saison. Im November 2019 zog sich der Center in der EuroLeague eine Gehirnerschütterung zu und fiel wochenlang aus. Thiemann warnt daher eindringlich davor, die vermeintlich harmlose Verletzung zu unterschätzen – und wirbt für die Gehirn-Erschütterungs-Test-App (GET-App) der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung, welche Vereine bei der Früherkennung unterstützt.

    „Ich halte die App für sehr sinnvoll. Ich kenne mich selbst und weiß auch, wie viele Spieler ticken“, hatte Thiemann bereits anlässlich der Präsentation der weiterentwickelten GET-App im Februar betont. „Man will sein Team einfach nicht im Stich lassen und deshalb weiterspielen. Wenn man jedoch nicht weiß, ob man eine Gehirnerschütterung hat oder nicht, ist das gefährlich und nicht gesund.“

    Wie gefährlich die Verletzung tatsächlich sein kann, hat er selbst erlebt. „Ich habe die Gehirnerschütterung ein bisschen unterschätzt“, gesteht Thiemann rückblickend ein. „Unsere Ärzte haben mir sofort das Signal gegeben, dass es eine ernstzunehmende Sache ist, aber ich dachte dennoch, dass ich nach ein paar Tagen wieder spielen kann. Der Heilungsverlauf hat mir allerdings gezeigt, dass eine Gehirnerschütterung eine deutlich ernstere Verletzung ist als ich vorher angenommen hatte.“

    Nachdem er sich die Gehirnerschütterung zugezogen hatte, litt Thiemann unter Kopfschmerzen, eingeschränkter Reaktionsfähigkeit und einem Nebelgefühl im Kopf. „Bei Gesprächen hatte ich immer das Gefühl, alles erst eine halbe Sekunde später als normal zu verarbeiten“, erinnert er sich. „Ich habe mich einfach dümmer gefühlt als sonst, habe immer wieder den Faden verloren und bin abgedriftet. Das war wirklich erschreckend.“

    Ein erster Comeback-Versuch nach wenigen Wochen scheiterte, Thiemann musste erneut pausieren. „Es ist wirklich schwierig: Man wird gefragt, wie es einem geht, und an sich fühlt man sich auch gut, aber so richtig funktioniert der Kopf doch nicht“, blickt der Nationalspieler zurück: „Das kann man aber nur schwer vermitteln, weil es komplett von einem selbst abhängt. Es geht eben keine Schwellung am Gelenk sichtbar zurück, sondern es wirkt so, also ob man selber bestimmen würde, wann man wieder spielen möchte – aber so ist es natürlich nicht!“

    Die Gefahr, eine Gehirnerschütterung zu erleiden, besteht im Basketball ebenso wie im Fußball, Eishockey oder Handball. Wird die Verletzung nicht erkannt oder unterschätzt, kann es lebenslange gesundheitliche Folgen haben. Die weiterentwickelte GET-App der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung soll Vereine daher bei der Früherkennung unterstützen. Sie erlaubt es, Baseline-Werte für ein gesamtes Team zu speichern, um im Notfall sofort darauf zurückgreifen und Veränderungen erkennen zu können (Baseline = Ruhewert, der vor der Saison erhoben wird). Die GET-App steht sowohl für iOS- als auch für Android-Geräte zur Verfügung.

    Dr. Axel Gänsslen gehört zu den Initiatoren der Kampagne ‚Schütz deinen Kopf!‘ und war an der Entwicklung der GET-App entscheidend beteiligt. „Das Ziel der App ist es, dass wir auch einem Nicht-Mediziner ermöglichen, festzustellen, ob es eine Gehirnerschütterung sein könnte“, erklärt der Unfallchirurg. Im integrierten Notfalltest werden die Symptome innerhalb von wenigen Minuten abgefragt, ergänzt durch einen Reaktions- und Gleichgewichtstest.

    Bestätigt die GET-App den Verdacht auf ein Schädelhirntrauma, muss sofort ein Arzt aufgesucht werden. „Das Handling der App ist sehr einfach und ohne großen Aufwand am Spielfeldrand möglich“, wirbt Helga Lüngen, Geschäftsführerin der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung für den Einsatz. „Gehirnerschütterungen müssen schnell erkannt und ernst genommen werden.“ Unterstützt wurde die Weiterentwicklung der GET-App von der Willy Robert Pitzer Stiftung und der gesetzlichen Unfallversicherung VBG.

    Angst vor einer zweiten Gehirnerschütterung hat Thiemann trotz seiner wochenlangen Zwangspause nicht. „Natürlich hoffe ich, dass ich nichts mehr gegen den Kopf bekomme, aber ich bin nicht vor lauter Angst übervorsichtig. Das wäre auch schwierig, weil es mein Spiel komplett verändern würde“, sagt der Nationalspieler. Die Verletzung sei aus seiner Sicht einfach „ein unglücklicher Unfall“ gewesen.

    Im Finale gegen die MHP RIESEN Ludwigsburg (26. und 28. Juni) wird Thiemann daher wieder auf dem Feld stehen – und gemeinsam mit seinen Mannschaftskollegen nach dem zweiten Titel der Saison greifen. Im Februar gewann ALBA Berlin bereits den Pokal. „Das war unglaublich wichtig für uns. Wir haben das ein oder andere Finale verloren in den letzten Jahren. Uns ist ein Stein vom Herzen gefallen“, freut sich Thiemann. „Psychologisch war es extrem wichtig. Ich denke, wir haben auch eine gute Chance und können Meister werden.“

    Pressekontakt:

    Helga Lüngen
    ZNS – Hannelore Kohl Stiftung
    Fontainengraben 148
    53123 Bonn
    Tel. 0228 97845-0
    presse@hannelore-kohl-stiftung.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/54792/4635007
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  • DsiN-Sicherheitsindex 2020: IT-Sicherheitsgefälle in Deutschland

    DsiN-Sicherheitsindex 2020: IT-Sicherheitsgefälle in Deutschland

    Berlin (ots) – Bereits im siebten Jahr untersucht die Verbraucherstudie von Deutschland sicher im Netz die digitale Sicherheitslage von Internetnutzenden in Deutschland und zeigt: Es gibt Nachholbedarfe bei digitaler Aufklärung.

    Während sich die digitale Sicherheitslage für antreibende und bedachtsame Nutzer:innen weiter verbessert hat, werden digital außenstehende Nutzer:innen in puncto Online-Sicherheit weiter abgehängt. Das zeigt der DsiN-Sicherheitsindex 2020 (https://www.sicher-im-netz.de/dsin-sicherheitsindex-2020) , der heute gemeinsam mit dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (https://www.bmjv.de/) (BMJV) von Deutschland sicher im Netz e.V. (https://www.sicher-im-netz.de/) (DsiN) und dem Studienpartner KANTAR (https://www.kantardeutschland.de/) in Berlin vorgestellt wurde.

    Insgesamt hat sich die digitale Sicherheitslage für Verbraucher:innen in Deutschland in diesem Jahr leicht verbessert: Im Vergleich zum Vorjahr steigt der DsiN-Index 2020 um 0,5 Indexpunkte auf 62,8 Punkte an. Damit wächst der Wert im zweiten Jahr in Folge.

    Indexwert 2020: Trotz Verunsicherung steigt der Index auf 62,8 Punkte

    Trotz der verbesserten Sicherheitslage fühlen sich Verbraucher:innen in diesem Jahr nicht sicherer im Netz. Das Verunsicherungsgefühl steigt um 0,9 Punkte auf 29,6 Punkte an. Es erreicht damit seinen bisher höchsten Wert seit Beginn der Erhebung im Jahr 2014. Die Zahl der Sicherheitsvorfälle geht hingegen bereits im zweiten Jahr in Folge deutlich zurück, nachdem dieser im Zeitraum 2016 – 2018 stark angestiegen war.

    „Es gibt eine digitale Verunsicherung in Deutschland, die weiter zunimmt“ so Thomas Tschersich, DsiN-Vorstand und Chief Security Officer des DsiN-Mitglieds Deutsche Telekom. „Wir brauchen ein Gesamtpaket, das Vertrauen schafft. Es geht um nachhaltige Unterstützerstrukturen – bis in jedes Dorf.“

    Tatsächlich verfügen Verbraucher:innen über ein so großes digitales Sicherheitswissen wie noch nie. Doch obwohl der Wert mit 89 Punkten einen neuen Höchststand erreicht, wenden Internetnutzende ihr Wissen noch immer zu selten an. Mit 51,2 Punkten (+0,2) beim Sicherheitsverhalten verzeichnen wir die größte Wissens-Verhaltens-Lücke seit Beginn der Studie.

    Digitalisierung für alle Menschen in Deutschland gestalten

    Rita Hagl-Kehl, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz erklärt: „Beim Umgang mit der Corona-Pandemie zeigt sich eindrücklich, wie weit Deutschland mit der Digitalisierung vorangekommen ist: Für viele Menschen sind Homeoffice, Videokonferenzen am Arbeitsplatz und der virtuelle Austausch im Familienkreis mittlerweile Alltag geworden. Auch mit der Entwicklung der Corona-Warn-App haben wir gezeigt, dass wir digital ganz weit vorne sind.

    Bei diesen Entwicklungen wollen wir alle Menschen einbinden. Die Ausweitung der Angebote des Digital-Kompass (https://www.digital-kompass.de/) für Senioren auf nunmehr rund 100 regionale Standorte ist ein wertvoller Beitrag zur Erreichung dieses Ziels. Es geht uns dabei in erster Linie um die Förderung von Dialog und Verständnis im digitalen Alltag.“

    Als Ergebnis der Studie wird DsiN seine Unterstützung auch im Schulbereich erweitern: Im Programm DigiBitS – Digitale Bildung trifft Schule (https://www.digibits.de/) können sich Schulen in teilnehmenden Bundesländern ab sofort zur kostenfreien Teilnahme am DigiBitS-Jahresprogramm 2020/21 bewerben. Das Jahresprogramm unterstützt Lehrer:innen und Schüler:innen bei der digitalen Kompetenzvermittlung im Fachunterricht.

    Für eine stärkere Partizipation gerade ländlicher Regionen richtet der Verein im Herbst die erste Digitale Woche (http://www.digitale-woche.de/) in Partnerschaft mit dem Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) aus. „Viele Bürger:innen und Initiativen in Deutschland engagieren sich bereits für einen sicheren Umgang mit dem Internet. Mit der Digitalen Woche wollen wir das sichtbarer machen – mit einem bundesweiten IT-Festival, an dem sich jede Organisation beteiligen kann“ so Thomas Tschersich.

    Fokusthema E-Government: Onliner wünschen sich mehr Digitale Bürgerdienste

    Das diesjährige Fokusthema des DsiN-Index sind sogenannte „Digitale Bürgerportale“. Dabei geht es um Informationsangebote und Dienste von Behörden sowie öffentlichen Einrichtungen. Sie ermöglichen es beispielsweise, sich digital umzumelden, Kindergeld zu beantragen oder die Steuererklärung auf elektronischem Weg einzureichen. In den nächsten Jahren sieht das Onlinezugangsgesetz eine Vielzahl neuer Verwaltungsleistungen vor.

    „Die Studie zeigt: Aktuell wünscht sich die große Mehrheit der Befragten, dass mehr Dienstleistungen der öffentlichen Hand online zugänglich gemacht werden. Angebote sollen jedoch weiterhin auch offline verfügbar bleiben,“ erläutert Tobias Weber vom Studienpartner Kantar. „Obwohl sich eine knappe Mehrheit sogar ein ausschließliches Online-Angebot der Verwaltung vorstellen kann, wollen die meisten nicht komplett auf analoge Behördengänge verzichten. Einem gleichberechtigten Mix aus Online- und Offline-Angeboten stimmen vier von fünf Internetnutzenden in Deutschland zu.“

    Zugleich ist auch das Vertrauen von Bürger:innen in digitale Dienste aus der öffentlichen Hand hoch. Über 80 Prozent halten digitale Bürgerdienste insgesamt für sicher, jeder Dritte davon sogar für „sicher bis sehr sicher“: „Es gibt einen großen Vertrauensvorsprung bei digitalen Angeboten des Staates“, betont Thomas Tschersich. „Das ist eine Chance und ein Weckruf für Politik und Behörden, Ernst zu machen mit der Digitalisierung der Verwaltung. Die Bürger wünschen sich eine größere Partizipation in digitalen Verwaltungsbelangen.“

    DsiN Sicherheitsindex 2020 als PDF zum Download (https://www.sicher-im-netz.de/dsin-sicherheitsindex-2020)

    Die digitale Pressemappe (https://dsin.sharepoint.com/:f:/s/Dokumente-DSIN/EmNbs kG3A51EpSbBHk8R0y8BIN-bXR9KW0Pjkk4DXRUU9w?e=KAwTQq) enthält druckfähige Bilder sowie weiterführendes Material

    Alle DsiN-Sicherheitsindexe seit 2014 finden Sie unter https://www.sicher-im-netz.de/dsin-sicherheitsindex .

    Über Deutschland sicher im Netz e.V.

    Deutschland sicher im Netz e.V. (DsiN) wurde 2006 als Verein auf dem ersten Nationalen IT-Gipfel gegründet. Als gemeinnütziges Bündnis unterstützt DsiN Verbraucher*innen und kleinere Unternehmen im sicheren und souveränen Umgang mit der digitalen Welt. Dafür bietet der Verein in Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedern und Partner*innen konkrete Hilfestellungen sowie Mitmach und Lernangebote im privaten und beruflichen Umfeld an. Schirmherr des Vereins ist der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat.

    Über Kantar:

    Kantar ist eines der weltweit führenden Unternehmen für Daten, Insights und Beratungsleistungen. Wir verstehen, was Menschen denken, fühlen, einkaufen, wählen, lesen, sehen und teilen. Die mehr als 30.000 Mitarbeiter von Kantar kombinieren Fachwissen über menschliches Verhalten mit fortschrittlichen Technologien und tragen so zum Erfolg und Wachstum von weltweit führenden Unternehmen und Organisationen bei.

    Pressekontakt:

    Kirstin Messerschmidt
    Deutschland sicher im Netz e.V.
    Tel.: +49 30 / 767581 510
    Mobil: +49 1514 – 387 41 64
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    Beatrice Richert
    Kantar
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    Mobil: +49 152 0906 4925
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    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73648/4635009
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  • Hate Speech / Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage

    Hate Speech / Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage

    Hamburg (ots) – Zunehmende Aggressivität im Internet schränkt die Bürger in ihrer freien Meinungsäußerung ein.

    Der Bundestag hat dem von Justizministerin Christine Lambrecht eingebrachten Gesetzespaket gegen Hasskriminalität im Internet am 18. Juni zugestimmt. Das Gesetz enthält ein Maßnahmenpaket , das darauf abzielt, Hetzer im Netz leichter identifizieren zu können und Klagen besser durchsetzen zu können. Dazu gehört eine Verpflichtung sozialer Netzwerke, dem Bundeskriminalamt bestimmte strafbare Inhalte, wie Morddrohungen oder Volksverhetzungen, die ihnen bekannt wurden, zu melden und die IP-Adresse an die Strafverfolgungsbehörden weiterzugeben. Öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften getätigte Beleidigungen würden zukünftig einer höheren Strafandrohung unterliegen.

    In welchem Ausmaß nehmen die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland Hassreden oder „Hate Speech“ in Kommentaren im Internet wahr? Sollten Beleidigungen im Netz ihrer Meinung nach ähnlich oder anders bestraft werden als persönliche Beleidigungen? Zu diesen Themen führte die Forschungsgruppe g/d/p im Auftrag von Frau Professorin Hoven (Universität Leipzig) eine repräsentative Befragung durch.

    Frau Professorin Hoven leitet das durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz geförderte, auf drei Jahre angelegte Forschungsprojekt „Der strafrechtliche Umgang mit Hate Speech im Internet“. Darin soll das Phänomen Hate Speech aus kriminologischer, strafrechtlicher und strafprozessualer Perspektive beleuchtet werden. Im Rahmen des ersten Projektteils widmet sie sich zurzeit dem besseren Verständnis von Ursachen, Erscheinungsformen und Folgen von Hate Speech im Internet.

    An der Befragung der Forschungsgruppe g/d/p nahmen mehr als 1.000 Bürgerinnen und Bürger teil, die häufig und regelmäßig das Internet nutzen.

    18% aller Befragten waren selbst schon einmal von „Hassreden“ im Internet betroffen, häufig im öffentlichen Raum oder auch in privaten Nachrichten. Je jünger die Befragten sind, desto höher ist der Anteil der Betroffenen: unter den 16-30- jährigen liegt der Anteil bei 32%, in der sogenannten „Generation“ Z“ sogar bei 37%.

    Wahrnehmung von Aggressivität bei Kommentaren im Internet

    Die Ergebnisse zeigen eindrucksvoll, dass im Verlauf der letzten fünf Jahre Kommentare im Internet als aggressiver wahrgenommen werden. 79% der befragten Bürger sind dieser Meinung. Jeder zweite Befragte bewertet die Internetkommunikation heute sogar als deutlich aggressiver. 20% der Befragten sehen hingegen keine Veränderung und 1% eine deutlich sinkende Aggressivität in den letzten 5 Jahren.

    Welche Folgen hat dieser Trend für die Bürgerinnen und Bürger, wenn sie selbst Kommentare schreiben? 42% aller Befragten antworten, dass sie aufgrund von Hassreden vorsichtiger eigene Beiträge im Internet formulieren oder darauf verzichten, etwas zu posten.

    Der Anteil der „Vorsichtig-Gewordenen“ ist bei Befragten in der Altersgruppe 31-40 Jahre mit 56% höher und sinkt mit steigendem Alter. Er liegt jedoch in allen Altersgruppen bei mehr als 30%.

    Unter den Befragten, die selbst schon einmal von Hate Speech im Internet betroffen waren, ist die Vorsicht bei dem Verfassen von Kommentaren mit 68% besonders weit verbreitet. Das ist verständlich. Aber auch unter den nicht betroffenen Befragten von Hate Speech gibt es Menschen, die aus Sorge Beiträge nicht gepostet oder vorsichtiger formuliert haben (37%).

    Sanktionierung von Hate Speech

    Eine weitere Folge ist, dass 43% der Bürgerinnen und Bürger härtere Strafen für Beleidigungen im Internet (im Vergleich zu persönlichen Beleidigungen) richtig finden. Jeder zweite Befragte ist für gleich hohe Strafen bei persönlichen Beleidigungen und Beleidigungen im Internet, 4% der Befragten hingegen befürworten eine mildere Strafe für Beleidigungen im Internet.

    Fazit:

    Hate Speech im Netz ist als Thema sehr präsent in großen Teilen der Bevölkerung. Die zunehmende Aggressivität im Internet schafft ein Klima der Verunsicherung und Angst bei Bürgerinnen und Bürgern und führt zu Einschränkungen von Meinungsäußerungen. Dies trifft nicht nur auf die Opfer von Hate Speech zu, sondern auch auf Menschen, die selbst noch gar nicht betroffen waren. Das Gesetzespaket von Justizministerin Christine Lambrecht trifft mit seiner Zielsetzung den richtigen Nerv in der Bevölkerung und packt damit ein dringendes Problem an.

    Über die Forschungsgruppe g/d/p:

    Die Forschungsgruppe g/d/p gehört zu den Top Marktforschungs- und Beratungsunternehmen in Deutschland. Wir arbeiten mit qualitativen und quantitativen Methoden und bieten umfassende und punktgenaue Analysen sowie Insight basierte Beratung. Seit mehr als 40 Jahren arbeiten wir für international führende Unternehmen aus allen Branchen. https://www.gdp-group.com

    Pressekontakt:

    Regine Höft
    Senior Research Consultant
    g/d/p Markt- und Sozialforschung GmbH
    Ein Unternehmen der Forschungsgruppe g/d/p
    Richardstr. 1822081 Hamburg
    Tel: 0049-40-29876-139
    hoeft@gdp-group.com

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  • Meinel bei Potsdamer Sicherheitsgesprächen: „In puncto Cybersicherheit müssen wir weiter aufrüsten“

    Meinel bei Potsdamer Sicherheitsgesprächen: „In puncto Cybersicherheit müssen wir weiter aufrüsten“

    Potsdam (ots) – Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) bringt heute im Rahmen der „Potsdamer Gespräche zur Nationalen CyberSicherheit“ einen kleinen exklusiven Kreis an Vertretern deutscher Sicherheitsbehörden, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen. Schwerpunktthemen der Gespräche sind die generelle Stärkung der IT-Sicherheit und der digitalen Souveränität Deutschlands. Die Gespräche sind nicht öffentlich, aber wir konnten einige Zitate für Sie zusammenstellen:

    Dr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg

    „Die Corona-Pandemie zeigt, wie wichtig die Digitalisierung ist – vom Homeoffice bis zur Tracing-App. Besondere Aufgaben in der Digitalisierung sind aktuell die Cyber-Sicherheit und die Befähigung der Menschen, mit den digitalen Veränderungen gut und zum allgemeinen Vorteil umzugehen. Uns allen kommt dabei eine große Verantwortung zu, die Komplexität der Digitalisierung zu verstehen und zu gestalten.“

    Wilfried Karl, Präsident der Zentralen Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich (ZITiS)

    „Ohne eine digitale Souveränität Deutschlands bleiben Innovationen aus und wichtige staatliche Aufgaben können zukünftig nur in Abhängigkeit ausländischer Akteure geleistet werden. 5G und die Corona-Pandemie haben gezeigt, dass jetzt die Weichen für die Zukunft gestellt werden müssen.“

    Dr. Gerhard Schabhüser, Vizepräsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)

    „Deutschland hat sich im Corona-Shutdown als erstaunlich flexibel erwiesen. Viele Firmen und Behörden haben Homeoffice im großen Maßstab z. T. auch sehr improvisiert umgesetzt. Das Ziel der nächsten Monate ist, diesen Digitalisierungsschub in einen sicheren Zustand zu überführen.“

    Martin Kaloudis, Chief Executive Officer der BWI GmbH

    „Digitale Resilienz kann man nicht einfach nachträglich in ein bestehendes System einbauen. Sondern sie ist ein systemisches Prinzip – und fehlt es, merkt man es erst, wenn es schon zu spät ist. Wenn wir aus COVID-19 etwas lernen können, dann: frühzeitig investieren, um gegen Krisen gewappnet zu sein.“

    Thomas Jarzombek, Beauftragter für Digitale Wirtschaft und Start-ups im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

    „Unternehmen müssen IT-Sicherheit ernst nehmen. Jährlich entstehen Milliardenschäden durch Cyberangriffe. Mit der Initiative „IT-Sicherheit in der Wirtschaft“ will das BMWi kleine und mittlere Unternehmen aufklären und beim sicheren Einsatz digitalisierter Prozesse und Geschäftsmodelle unterstützen.“

    Martina Link, Vizepräsidentin des Bundeskriminalamts (BKA)

    „Digitale Souveränität für Deutschland heißt, die Chancen der Digitalisierung für die Kriminalitätsbekämpfung zu nutzen! Einheitliche IT-Standards, ein gemeinsames Datenhaus und die gemeinsame Nutzung polizeilicher Anwendungen: Mit dem Programm Polizei 2020 gestalten wir die Zukunft!“

    Prof. Christoph Meinel, Gastgeber und Direktor des Hasso-Plattner-Instituts

    „In den letzten Monaten haben sich aufgrund der Corona-Pandemie deutlich mehr Aktivitäten ins Netz verlagert. Selbst in den Bereichen Bildung und Gesundheit gibt es einen erfreulichen Digitalisierungsschub. Das heißt allerdings auch, dass wir unsere Anstrengungen in der IT-Sicherheit weiter verstärken und in puncto Cybersicherheit weiter aufrüsten müssen.“

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering ( https://hpi.de ). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de

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  • paydirekt vereinfacht das Online-Bezahlen

    paydirekt vereinfacht das Online-Bezahlen

    Frankfurt am Main (ots) – Immer mehr Menschen nutzen ihr Smartphone, um online einzukaufen. Häufig kommt es beim mobilen Check-out allerdings zu Kaufabbrüchen, wenn Benutzername und Passwort von den Kunden eingegeben werden müssen. Daher ermöglicht paydirekt ab sofort, Online-Einkäufe über die paydirekt-App auch ohne Benutzername und Passwort zu bezahlen. Die Transaktion wird einfach per Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder PIN bestätigt.

    Der komfortable Check-out kann auch beim Shopping am Desktop-Computer genutzt werden. Die Verbindung zum Smartphone erfolgt dann über einen QR-Code, der auf dem Bildschirm angezeigt wird. Diesen Code scannt der Online-Shopper mit seinem Smartphone, um dann über die App zu bezahlen. Außerdem können paydirekt-Kunden mit der paydirekt-App auch Geld an Freunde und Bekannte senden und Geld empfangen. Zudem informiert die App auf Wunsch über jeden Zahlungsvorgang per Push-Nachricht.

    „Wir erfüllen mit dieser Erweiterung der paydirekt-App konsequent die Anforderungen der Kunden nach unkomplizierten mobilen Checkout-Lösungen und gleichzeitig den Wunsch der Online-Händler nach höheren Conversion-Raten“, erklärt Christian von Hammel-Bonten, Vorsitzender der paydirekt-Geschäftsführung. „Perspektivisch kann die Funktion auch in die Mobile Banking Apps der an paydirekt angebunden Banken und Sparkassen integriert werden.“

    Um die Bezahlfunktion in der App zu aktivieren, gibt der Nutzer diese bei der Erstanmeldung einmalig mit dem TAN-Verfahren seiner Bank oder Sparkasse frei. Die Payment-Lösung von paydirekt ist für Apple- und für Android-Betriebssysteme verfügbar und kann im App Store oder Google Play Store heruntergeladen werden. Ist die App bereits in der neuesten Version installiert, erfolgt das Update automatisch. Für Online-Händler, die paydirekt als Zahlart anbieten, entsteht kein technischer Anpassungsbedarf.

    Pressekontakt:

    paydirekt GmbH
    Evelyn Paulus
    Telefon +49 69 24 75 382-319
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  • MeteoViva schreitet bei IT-Sicherheit voraus / MeteoViva hat seine gesamten IT- und Geschäftsprozesse durch TÜV Rheinland nach ISO 27001 prüfen lassen / Cybersecurity spielt künftig eine Schlüsselrolle

    MeteoViva schreitet bei IT-Sicherheit voraus / MeteoViva hat seine gesamten IT- und Geschäftsprozesse durch TÜV Rheinland nach ISO 27001 prüfen lassen / Cybersecurity spielt künftig eine Schlüsselrolle

    Jülich (ots) –

    – MeteoViva hat seine gesamten IT- und Geschäftsprozesse durch TÜV Rheinland nach ISO 27001 prüfen und zertifizieren lassen – Cybersecurity spielt künftig eine Schlüsselrolle im Corporate Real Estate Management

    Im Mai hat die MeteoViva GmbH, führender Smart-Data-Anbieter in der Gebäudesteuerung, die Zertifizierung nach der Informationssicherheitsnorm ISO 27001:2013 erhalten. Dafür hat sich das Unternehmen einer intensiven Überprüfung durch Auditoren von TÜV Rheinland unterzogen.

    Das Zertifikat belegt, dass MeteoViva ein wirksames Managementsystem nach ISO 27001 zum Schutz von Informationen aufgebaut und implementiert hat. Dazu überprüften die Auditoren alle relevanten Unternehmensbereiche des deutschen Standorts.

    Die internationale Norm ISO 27001:2013 verlangt die Einführung und Umsetzung von Maßnahmen, die einen unberechtigten Datenzugriff sowie den Verlust von Informationen und deren Verfälschung verhindern sowie sicherstellen, dass Informationssicherheits-Risiken in dem Bereich frühzeitig erkannt und entsprechend reduziert werden können. Dazu hat MeteoViva ein eigenes auf ihre Organisation abgestimmtes Information Security Management System (ISMS) gemäß ISO 27001 entwickelt und eingeführt.

    Bei der Übergabe des Zertifikats hob Lead Auditor Herbert Merkens von TÜV Rheinland das hohe Engagement hervor: „Es war deutlich spürbar, dass sowohl Geschäftsleitung als auch das ISMS-Team hinter der Zertifizierung standen und generell viel Zeit und Überlegungen in das Thema Informationssicherheit investieren.“

    Damit die hohen Anforderungen an das System auch künftig erfüllt werden, erfolgt jährlich ein Überwachungsaudit durch TÜV Rheinland.

    Cybersecurity im Gebäude ist das Thema der Zukunft

    Mit dem Trend zu immer mehr Vernetzung in Gebäuden wird auch Cybersecurity zu einer zentralen Aufgabe für das Corporate Real Estate und Facility Services Management.

    MeteoViva nimmt dieses Thema sehr ernst und will auch hier eine Vorreiterrolle in der Branche einnehmen. Dr. Stefan Hardt, Sprecher der Geschäftsführung: „Mit der ISO Zertifizierung zeigen wir, dass wir unseren Kunden ein hohes Maß an Informationssicherheit bieten können. Wir gehen zudem davon aus, dass immer mehr Unternehmen von ihren Dienstleistern im Bereich Gebäudeautomatisierung Datensicherheit und Datenschutz einfordern werden. Ein ISMS wird künftig eine Geschäftsvoraussetzung sein.“ Das gelte erst recht für das Geschäft mit Kunden, die in kritischen Infrastrukturen arbeiten, zum Beispiel Behörden, Flughäfen oder Stadtwerke.

    Weitere Informationen

    Interview mit Dr. Stefan Hardt (https://meteoviva.com/ueber-meteoviva/informatio nssicherheit/interview-mit-stefan-hardt-zur-informationssicherheit-bei-meteoviva /)

    Pressebilder (https://meteoviva.com/ueber-meteoviva/news/details/?tx_dianews_dia newsdetail%5Bnews%5D=120&tx_dianews_dianewsdetail%5Baction%5D=show&tx_dianews_di anewsdetail%5Bcontroller%5D=News&cHash=78d878fb57bc22cbef3c7ee0b4533584)

    Informationsleitlinien der MeteoViva GmbH (https://meteoviva.com/fileadmin/user_ upload/PDFs/Leitlinie_zur_Informationssicherheit.pdf)

    MeteoViva GmbH

    MeteoViva Climate ist eine Entwicklung des Jülicher Technologieunternehmens MeteoViva GmbH (https://www.meteoviva.com/) : Die zukunftsweisende Lösung ermöglicht smartes Gebäude- und Energiemanagement und hat bereits mehr als 3,5 Millionen Betriebsstunden Erfahrung bei seinen Kunden weltweit. Das patentierte System arbeitet vorausschauend, selbstlernend, senkt Betriebs- und Energiekosten sowie CO2-Emissionen deutlich – und ist der optimale Partner für Eigentümer, Facility Manager und Nutzer von gewerblichen Gebäudeportfolios. MeteoViva hat ihren Hauptsitz in Jülich (Deutschland) und Gesellschaften in den Niederlanden, der Schweiz und den USA.

    Weitere Informationen unter http://www.meteoviva.com oder folgen Sie uns LinkedIn. (https://www.linkedin.com/company/1075026/)

    Pressekontakt:

    MeteoViva GmbH
    Dr. Stefan Hardt
    Tel: 0049-2461-981 03 142
    Email: stefan.hardt@meteoviva.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/132957/4634020
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  • BKK Pfalz mit neuem digitalen Helfer / Chatbot Lubo unterstützt Kundenservice

    BKK Pfalz mit neuem digitalen Helfer / Chatbot Lubo unterstützt Kundenservice

    Ludwigshafen (ots) – Die BKK Pfalz wird mit einer Neuerung zu einem Vorreiter unter den Krankenkassen in Deutschland. Auf ihrer Website setzt die Krankenkasse einen personalisierten Chatbot ein. Der digitale Helfer namens Lubo steht Versicherten und Interessierten rund um die Uhr tatkräftig zur Seite.

    Wer auf der Internetseite der BKK Pfalz ( http://www.bkkpfalz.de ) Informationen zu deren Services und Leistungen einholen will, der kann sich seit kurzem dem Chatbot Lubo anvertrauen. Lubo kann in automatisierter und textbasierter Dialogform einfache Fragen zu den Themengebieten Mutterschutz, Krankengeld, Zahnersatz, Bonusmodell und Mitgliedschaft direkt im Chat beantworten. Sofern möglich, verweist er auf weiterführende Website-Inhalte und übergibt im Bedarfsfall während der Öffnungszeiten an den Kundenservice.

    Mit dem neuen digitalen Angebot baut die Krankenkasse ihre digitalen Services weiter aus: „Unser Chatbot ist in der Lage, viele der täglich gestellten Fragen im Kundenservice zu beantworten. Das gibt unseren Service-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr Zeit für die Gespräche, die Einfühlungsvermögen und Verständnis für die konkrete Situation der Betroffenen erfordern“, betont Andreas Lenz, Vorstandsvorsitzender der BKK Pfalz. Aus datenschutzrechtlichen Gründen darf und kann der Chatbot nicht auf persönliche Gesundheitsdaten der Versicherten zugreifen. Solche Anfragen leitet er automatisch an den Kundenservice weiter.

    Ein großer Vorteil des Chatbots: Er ist entwicklungsfähig. Dank der künstlichen Intelligenz lernt er aus seinem Verhalten und wird täglich intelligenter. Denn im Hintergrund erkennt die Software, wenn Lubo etwas nicht richtig verstanden hat, oder der Fragesteller mit der Antwort unzufrieden war. Ein internes Team wertet diese Erkenntnisse aus und versorgt den Chatbot mit besseren Antworten. „Es freut uns sehr, dass wir mit unserem Chatbot zu den digitalen Vorreitern unter den deutschen Krankenkassen zählen“, freut sich Andreas Lenz über die erfolgreiche Einführung.

    Zur Entwicklung der Software für den Chatbot hatte sich die BKK Pfalz 2019 mit fünf weiteren Betriebskrankenkassen zusammengetan. Gemeinsam mit dem IT-Dienstleister itsc entstand so die Basis für den Chatbot. Diese hat die BKK Pfalz anschließend für ihre Zwecke personalisiert und die vom Chatbot zu beantwortenden Inhalte definiert. Daneben entschied sie sich für einen eigenen Bot-Charakter. Dieser soll den Mitgliedern und Interessenten die Kommunikation angenehmer gestalten.

    Mehr über Lubo und seine Geschichte finden Sie auch unter: http://www.bkkpfalz.de/chatbot

    Die BKK Pfalz ist eine bundesweit geöffnete gesetzliche Krankenkasse mit Sitz in Ludwigshafen und besteht seit 1923. Rund 400 Mitarbeiter betreuen rund 175.000 Versicherte.

    Pressekontakt:

    Martina Stamm, Leiterin Unternehmenskommunikation,
    mstamm@bkkpfalz.de, Tel: 0621-68559120

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/103470/4634051
    OTS: BKK Pfalz

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  • „Dialog zwischen Mensch und Maschine“ / Intelligente Assistenten, Voice-Systeme und Conversational User Interfaces / Ein Buch von Prof. Peter Kabel

    „Dialog zwischen Mensch und Maschine“ / Intelligente Assistenten, Voice-Systeme und Conversational User Interfaces / Ein Buch von Prof. Peter Kabel

    Hamburg (ots) – Woraus setzen sich Conversationel User Interfaces und intelligente Assistenten zusammen? Welche technischen Herausforderungen entstehen für Unternehmen? Welche Rolle spielt Werbung in dem neuen Ökosystem? Wie funktioniert der berührungslose Konsum?

    Die nächste Evolutionsstufe der Schnittstelle zwischen dem Menschen und den Services des Internets sind Conversational User Interfaces (CUI). In seinem Buch schildert Peter Kabel , wie sich die Interaktion zwischen Mensch und Maschine in den kommenden Jahren dramatisch verändern wird und wie Unternehmen den größtmöglichen Nutzen aus dieser Entwicklung ziehen können.

    Intelligente Assistants, Voice-Systeme und Bots – wie wir sie im Ansatz von Apples Siri und Amazons Alexa kennen – werden immer mehr wertvolle Antworten geben und Handlungen auslösen: Sie buchen eine Fahrkarte, verlängern einen Vertrag oder starten eine Überweisung. „Es entsteht ein neues Ökosystem, das viele Prozesse in Unternehmen und im Alltag revolutionieren wird. Marktteilnehmer müssen sich neu positionieren und verorten“, unterstreicht Peter Kabel.

    Der Autor vermittelt in „Dialog zwischen Mensch und Maschine“ anschaulich notwendiges Hintergrundwissen (inkl. umfangreichen Glossar), gibt nützliche Tipps zur praktischen Anleitung und bietet einen kompakten Überblick zum aktuellen Stand der Technologie.

    Angereichert wird das 200 Seiten starke Buch durch Gastbeiträge von Experten wie Harald Behnke, Director Consumer Experience Strategy EMEA bei Oracle und der renommierten indischen IT-Wissenschaftlerin Ragmadura Mathangi.

    „Dialog zwischen Mensch und Maschine“ ist bei Springer Gabler zum Preis von 49,99 Euro erhältlich ( https://www.springer.com/de/book/9783658295844 (https:// deref-gmx.net/mail/client/4uckK1tT554/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww. springer.com%2Fde%2Fbook%2F9783658295844) ). Das Buch ist in zwölf Kapitel unterteilt, die auch einzeln als PDF zum Kauf abrufbar sind.

    Peter Kabel ist Professor an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg in der Fakultät DMI (Design Medien Information) und verantwortlich für das Fachgebiet Interaction Design/Service Design. Zudem ist er als Investor in Unternehmen mit Digital-Bezug in Asien und Europa aktiv und berät europäische KMU bei Fragen der Digitalen Transformation.

    Pressekontakt:

    Cng communications
    Caroliene Götz
    + 49 174 203 10 97
    cng@gmx.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/114355/4634069
    OTS: Springer Gabler

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  • Jetzt noch stärker: die Helvetia Business Cyberversicherung

    Jetzt noch stärker: die Helvetia Business Cyberversicherung

    Frankfurt am Main (ots) – Mit einer Neuauflage der Helvetia Business Cyberversicherung eröffnet Helvetia Deutschland kleinen und mittelständischen Unternehmen ab sofort noch bessere Möglichkeiten, sich vor Cyber-Risiken zu schützen. Neben einer umfangreichen finanziellen Absicherung profitieren Kunden von interaktiver Unterstützung über eine exklusive Cyber-Security-Plattform.

    Die Häufigkeit und Intensität von Cyberangriffen nimmt kontinuierlich zu. Schon längst haben Hacker, Spammer und Betrüger nicht mehr nur große Unternehmen im Visier. Dennoch wird beim Umgang mit Daten die Notwendigkeit eines passenden Versicherungsschutzes von vielen kleinen und mittelständischen Firmen noch immer unterschätzt. Dabei können bereits einfache Bedienungsfehler oder Verstösse gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) weitreichende Folgen haben.

    Angesichts des zunehmenden Risikos deckt die neue Helvetia Business Cyberversicherung die Folgen von Schäden durch Cyber-Gefahren jetzt mit einer Versicherungssumme von bis zu 5 Mio. Euro ab. Dies umfasst Schäden durch Schadsoftware, die Ausnutzung von Sicherheitsschwächen, interne Sabotage, fahrlässige Bedienung, DoS-Attacken ebenso wie durch arglistige Täuschung. Versichert sind Eigen- und Drittschäden sowie die Kosten für Schadenermittlung, Krisenkommunikation und Ähnliches.

    Zusätzlich zum bisherigen Umfang sind jetzt neben der Wiederherstellung unternehmenseigener Daten auch Schäden durch Cyber- und Identitätsbetrug, Phreaking (Telefon-Hacking) und notwendige Mehrkosten zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs mitversichert. Auch Schäden durch Ertragsausfall können, inklusive des Ausfalls von Cloud- und Hosting-Diensten, ab sofort mit abgesichert werden.

    Ebenfalls neu ist die Mitversicherung von Straf- und Bußgeldern, beispielsweise bei Vertragsstrafen gegenüber Dritten oder Informationsrechtsverletzungen. Die neue Mitversicherung „Bring your own device“ schließt beruflich genutzte private Geräte jetzt in den Versicherungsumfang mit ein. Um der Gefahr von Ransomware zu begegnen, bietet Helvetia nun außerdem die Möglichkeit an, entsprechende Lösegeldzahlungen mitzuversichern.

    Einen besonderen Service bietet die Helvetia Business Cyberversicherung mit einer exklusiven Cyber-Security-Plattform. Diese umfasst neben Informationen zu aktuellen Bedrohungen, einem Phishing-Test und einem Passwortscanner ein extra entwickeltes Awareness-Programm. Dieses klärt Kunden mit Videos über mögliche Gefahren auf und ermöglicht es ihnen so, Cyber-Risiken präventiv abzuwehren.

    Die Cyber-Security-Plattform bietet Versicherungsnehmern außerdem einen direkten interaktiven Draht zum Helvetia IT-Dienstleister. Im Versicherungsfall steht Kunden ein Netzwerk aus Spezialisten der IT-Security, PR-Beratern und Datenschutzexperten zur Verfügung und ein vorstrukturierter, individuell anpassbarer Krisenplan, rundet die Hilfestellung ab.

    Günstige Prämien, nur wenige Sublimits, der weltweite Gültigkeitsbereich sowie die neue Update-Garantie, durch die zukünftige prämienfreie Leistungsverbesserungen automatisch mitversichert sind, machen die neue Helvetia Business Cyberversicherung zu einer jetzt noch stärkeren Absicherung im Cyber-Krisenfall.

    Pressekontakt:

    Helvetia Versicherungen
    Klaus Michl
    Direktion für Deutschland
    Abteilung Presse
    Berliner Straße 56-58
    60311 Frankfurt a. M.

    T +49 (0)69 1332 – 245
    E-Mail: presse@helvetia.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/120985/4633923
    OTS: Helvetia Versicherungen Deutschland

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  • Santander Deutschland startet autobörse.de

    Santander Deutschland startet autobörse.de

    Mönchengladbach (ots) –

    – Einzigartige Mobilitätsbörse mit offenem Ökosystem geplant – Eco-Suche und Budgetrechner als userfreundliche Features – Automatisierte Dealer-Landing-Pages

    Santander Deutschland launcht autobörse.de und startet zunächst mit einem Pilotprojekt in Nordrhein-Westfalen mit rund 200 Handelspartnern. Der Go-Live ist für den 15. Juli 2020 geplant. Ab September wird autobörse.de auch aktiv für Endkunden beworben.

    Die Vision von autobörse.de ist es, bis Ende 2021 unter den Top-3 bis 5 relevanten Börsen in Deutschland zu sein und als einzige Börse auf dem Markt eine händlerindividuelle Mobilitätsbörse für den Endkunden darzustellen. autobörse.de geht dabei über das normale Angebot an Neu- und Gebrauchtwagen hinaus und bietet dem Endkunden zukünftig alle Services der Mobilität rund um Autos, Motorräder und Freizeitfahrzeuge an. Die angeschlossenen Handelspartner erhalten durch die vertriebsübergreifende digitale Plattform eine höhere Anzahl an gleichzeitig besser qualifizierten Leads als beim Wettbewerb.

    Ziel ist es, ein vollumfängliches Angebot an Mobilitäts-Services für den Endkunden online abzubilden – auf einer einzigen Plattform. autobörse.de bietet dabei mit der „Eco-Suche“ und dem „Budgetrechner“ direkt zu Beginn zwei besonders userfreundliche Features für die Fahrzeugsuche an. Ebenfalls integriert ist der bekannte Finanzierungsrechner Santander Kredit inklusive unverbindlichem Finanzierungsangebot und Vorabbonitätscheck in Echtzeit. Für Händler bietet autobörse.de automatisierte Dealer-Landing-Pages an, die direkt mit dem ersten Login im System angelegt werden. Diese sind besonders für Händler ohne eigene Website wichtig, aber auch für Händler mit bestehender Website, jedoch ohne Fahrzeugbestandsintegration. Selbstverständlich können auch mehrere Standorte abgebildet werden. Die Pflege erfolgt dabei direkt im autobörse.de-System.

    „Wir haben den Markt eine längere Zeit beobachtet und uns aufgrund vieler Anfragen und Anregungen unserer Handelspartner dazu entschieden, eine eigene Autobörse auf den Weg zu bringen. Die Autobörse von Santander wird aber keine normale Autobörse werden. Unsere Idee und Vision ist es, eine einzigartige Mobilitätsbörse mit offenem Ökosystem anzubieten, die sich durch ihre vielen onlinebasierten Mobilitäts-Services deutlich von anderen Fahrzeugbörsen abhebt und im Ergebnis deutliche Vorteile gegenüber anderen Börsen auf dem Markt bietet. Gleichzeitig unterstützt Santander damit die notwendige Digitalisierung im Handel. Bei der Preisgestaltung haben wir uns für eine leadbasierte Variante entschieden. Das bedeutet, dass der Händler erst für die Nutzung unseres Systems bezahlen muss, wenn ein Lead eingegangen ist – das ist transparent und fair“, sagt Thomas Hanswillemenke, Vorstand Mobilität bei Santander Deutschland.

    Bis 2021 soll autobörse.de unter den Top-3 bis 5-Börsen der Branche sein. Im Laufe der nächsten Monate werden in agiler Arbeitsweise immer weitere Services implementiert, die für den Handel aber auch für den Endkunden einen großen Nutzen darstellen.

    Pressekontakt:

    René Hartmann
    Communications
    02161 690-5754
    Rene.hartmann@santander.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/63354/4633463
    OTS: Santander Consumer Bank AG

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