Autor: PrNews24.com

  • WLAN-Router besser zum Internetvertrag mieten statt kaufen

    WLAN-Router besser zum Internetvertrag mieten statt kaufen

    München (ots) –

    – Router mieten statt kaufen spart bis zu 126 Euro über Mindestvertragslaufzeit hinweg – Verschiedene Router-Modelle: Aufpreis für Hardware-Upgrade bis zu 168 Euro – Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300 Internetanbietern vergleichen

    Verbraucher, die zuhause kabellos im Internet surfen möchten, benötigen dafür einen WLAN-Router. Grundsätzlich ist jeder Internettarif WLAN-fähig. Teilweise sind Router mit Basisfunktionen während der Mindestvertragslaufzeit bereits kostenlos oder gegen einen geringen Aufpreis in den Tarifen enthalten. Möchten Kunden einen eigenen Router kaufen, können sie auch Tarife ohne Hardware wählen. Wichtig zu wissen: Provider bieten Support nur für Geräte an, die über sie bezogen wurden.

    Verbraucher zahlen in fast allen betrachteten Fällen weniger, wenn sie einen Router von ihrem Internetanbieter mieten, statt ihn zu kaufen. Über die Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten sparen Internetkunden so bis zu 126 Euro.

    „Gemietete WLAN-Router sind meistens günstiger als das entsprechende Modell im Einzelhandel“ , sagt Erwin Biebrich, Geschäftsführer Telekommunikation bei CHECK24. „Gleichzeitig sind Verbaucher auf diese Weise mit jedem neuen Internetvertrag auf dem aktuellsten Stand der Technik. Sie sollten aber berücksichtigen, dass sie die Geräte nach Vertragsende an den Anbieter zurückschicken müssen.“

    Internetprovider bieten verschiedene WLAN-Router an – Aufpreis für Upgrade bis zu 168 Euro

    In der Regel können sich Internetkunden bei Abschluss eines neuen Vertrags zwischen verschiedenen Routern innerhalb des gleichen Tarifs entscheiden. Einige Provider bieten die Möglichkeit, gegen einen Aufpreis ein hochwertiges Gerät mit umfangreicher Funktionalität zu mieten.*

    Bei beliebten Internettarifen liegt der Unterschied zwischen der günstigsten und der teuersten Hardware-Option bei knapp sieben Euro pro Monat bzw. 168 Euro über die Vertragslaufzeit von 24 Monaten.

    Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    CHECK24 hat die meisten Internetanbieter im Vergleich. Verbraucher erhalten so einen umfassenden Überblick über gut 1.500 Tarife von mehr als 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser – so finden sie den passenden Vertrag. Der Wechsel über CHECK24 funktioniert einfach, sicher und komfortabel.

    Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwettbewerb senkt Preis für Internetzugang

    Kunden, die Fragen zu einem Internettarif haben, erhalten bei den CHECK24-Experten eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die spezialisierten Berater sind an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das Vergleichsportal abgeschlossene DSL-Verträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Internettarifen. So sparten Verbraucher durch den Wechsel innerhalb eines Jahres durchschnittlich 352 Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).**

    *alle betrachteten Tarif-Hardware-Kombinationen unter: http://www.check24.de/fil es/p/2020/2/4/b/15359-tabelle-lang-wlan-router_zeichenflaeche-1.jpg

    **Quelle: https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1
    174, julia.leopold@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.fr
    iedheim@check24.de

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  • Viele nützliche FordPass-Datendienste ab sofort kostenlos

    Viele nützliche FordPass-Datendienste ab sofort kostenlos

    Köln (ots) –

    – Ford verzichtet auf Abonnementgebühren für die meisten Dienste, die über die FordPass-App angeboten werden, dies spart über die Fahrzeug-Lebensdauer hinweg bis zu mehrere Hundert Euro – Die FordPass-App bietet hilfreiche Funktionen für vernetzte Fahrzeuge und sorgt für zusätzlichen Komfort rund ums Autofahren – ganz einfach per Smartphone

    Ford stellt europäischen Kunden eine breite Palette von Diensten zur Verfügung, die es den Fahrern ermöglicht, wichtige Funktionen ihres Fahrzeugs mittels Smartphone zu steuern und zu überwachen*. Per Fernabfrage greifen Fahrer mit der FordPass-App auf vernetzte Fahrzeugfunktionen zu, wie beispielsweise die Überprüfung von Kraftstofffüllmenge und der damit verbundenen Reichweite sowie die Kontrolle des Ölstandes oder das Ver- und Entriegeln von Türen, zudem lassen sich viele weitere Fahrzeug- und Service-Informationen abrufen**. Bislang standen Käufern von Ford-Neufahrzeugen vernetzte Fahrzeugdienste als zweijähriges Testabonnement zur Verfügung. Ford hat nun auf anschließende Abonnementgebühren für die meisten dieser Dienste verzichtet, was über die Lebensdauer eines Fahrzeugs hinweg Einsparungen von bis zu mehreren Hundert Euro ermöglicht***.

    Funktionen der FordPass-App

    Mit der FordPass-App können Nutzer den Motor aus der Ferne starten und auf diese Weise den Innenraum vor dem Losfahren aufwärmen****. Die App zeigt auch den genauen Standort des Fahrzeugs an, sodass sich Fahrer keine Sorgen machen müssen, ihr Auto auf einem belebten Parkplatz lange suchen zu müssen. Überdies informiert die App mittels Push-Mitteilungen über leicht zu übersehende Probleme wie niedrigen Reifendruck oder eine ausgefallene Glühbirne.

    Die Möglichkeit, das Fahrzeug aus der Ferne zu ver- und entriegeln, kann Fahrern helfen, die unsicher sind, ob sie ihr Auto nach dem Weggehen abgeschlossen haben. Zudem entfällt die Notwendigkeit, einem Freund oder Familienmitglied bei Bedarf vorübergehend einen Fahrzeugschlüssel aushändigen zu müssen.

    App-Inhaber können sich Zusammenfassungen der letzten Fahrten anzeigen lassen und diese herunterladen, um den Kraftstoffverbrauch und die Kosten besser zu analysieren oder geschäftlich zurückgelegte Kilometer zu ermitteln.

    FordPass bietet auch im Falle einer Panne Unterstützung und koordiniert Hilfsdienste, damit die Fahrten so schnell wie möglich fortgesetzt werden können. Die FordPass-App sendet Fahrzeugstandort- und Diagnoseinformationen an den Pannendienst und gibt den Fahrern die Möglichkeit zu sehen, wie schnell die Pannenhelfer eintreffen werden. Dieser Dienst ist noch nicht in Deutschland verfügbar, folgt jedoch zu einem späteren Zeitpunkt*****.

    Features für elektrifizierte Fahrzeuge

    FordPass beinhaltet nützliche Funktionen für elektrifizierte Fahrzeuge wie dem neuen Ford Kuga Plug-In Hybrid und dem neuen Ford Explorer Plug-In Hybrid. Neben Informationen über Batteriestand und elektrische Reichweite ermöglicht die FordPass-App den Fahrzeugbesitzern, die Batterie vorzuwärmen oder zu kühlen, um die bestmögliche Reichweite zu erzielen. Auch das Laden kann geplant werden, um gegebenenfalls von vorteilhaften Stromtarifen zu profitieren. Die App enthält nicht nur eine praktische Suchfunktion für Ladestationen, sondern gibt auch Feedback zum Kraftstoff- und Stromverbrauch, einschließlich Informationen über die Energierückgewinnung durch regeneratives Bremsen. Die Anzeige von zurückgelegten Kilometern im Elektromodus fördert darüber hinaus einen effizienten Fahrbetrieb.

    „Ob Fahrer nun überprüfen wollen, ob sie ihr Auto abgeschlossen haben, oder nur sicherstellen möchten, für die bevorstehende Reise bestmöglich gerüstet zu sein – die mittels FordPass-App verfügbaren Funktionen erhöhen spürbar den Komfort“, betont Richard Bunn, Direktor, FordPass, Ford Mobility, Ford Europa. „Von nun an kann jeder Kunde in Europa, der einen Ford kauft, von kostenlosen Dienstleistungen rund um das vernetzte Fahrzeug profitieren. Dies ist ein wichtiger Teil unseres Versprechens, intelligente Fahrzeuge für eine intelligente Welt herzustellen“.

    * FordPass-Connect-Datendienste sind für neue und bestehende Fahrzeuge verfügbar, sofern diese mit dem FordPass-Connect-Modem ausgestattet sind.

    ** Die Verbindung zwischen Fahrzeug und Smartphone-App erfordert eine mobile Datenleitung. Die FordPass-App ist kompatibel mit Apple- und Android-Smartphones und ist im Apple App Store sowie im Google Play Store in 40 europäischen Märkten erhältlich.

    *** Bis April 2020 kostete das FordPass-Connect-Datendienstabonnement in Frankreich und Großbritannien im Verlauf der ersten zwei Jahre rund 99 Euro. Lokale Gefahreninformationen (Local Hazard Information LHI) und Live-Traffic-Dienste werden grundsätzlich als kostenlose Testversion für ein Jahr ab dem Startdatum der Garantie angeboten und bleiben danach als kostenpflichtiges Abonnement verfügbar. Der Wi-Fi-Hotspot ist drei Monate lang inklusive 3 GB-Datenpaket kostenlos, danach wird ein separater Vertrag mit einem Mobilfunkanbieter erforderlich.

    **** Fernstartfunktion nur für Fahrzeuge mit Automatikgetriebe (ausgenommen Ford Ranger). Nur in Ländern zu verwenden, in denen diese Funktion gesetzlich zulässig ist. Wenn der Motor gestartet werden soll, muss der Schlüssel im Fahrzeug vorhanden sein.

    ***** Digitale Pannenhilfe-Funktion derzeit verfügbar in Großbritannien, Spanien, Frankreich und Portugal. Weitere europäische Märkte folgen.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Kuga Plug-in-Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 26 g/km (kombiniert).

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Explorer Plug-in-Hybrid in l/100 km: 2,9 (kombiniert); CO2-Emissionen 66 g/km (kombiniert).

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung

    Pressekontakt:

    Ute Mundolf
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17504
    umundolf@ford.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6955/4631960
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  • Rote Karte für Gegner der Glücksspiel-Reform / Verbotspolitik bei Online-Casino und Poker scheitert vor Gerichten

    Rote Karte für Gegner der Glücksspiel-Reform / Verbotspolitik bei Online-Casino und Poker scheitert vor Gerichten

    Bonn (ots) – Nachdem sich die Bundesländer auf eine Regulierung von Online-Casinos und Online-Poker ab dem 1. Juli 2021 geeinigt haben, ebnen nun die Verwaltungsgerichte und Aufsichtsbehörden den Weg für eine Übergangsregulierung.

    In einem zwischen dem Regierungspräsidium Darmstadt und einem privaten Glücksspielanbieter geführtem Musterverfahren hat das Verwaltungsgericht Darmstadt kürzlich die Ruhestellung des verwaltungsgerichtlichen Eilverfahrens (VG Darmstadt L2218/19.DA) und Hauptsacheverfahrens beschlossen. Gegenstand des Verfahrens war eine Untersagungsverfügung des Regierungspräsidium Darmstadts.

    Mit ihren übereinstimmenden Anträgen auf Ruhestellung des Verfahrens trugen die Beteiligten dem Umstand Rechnung, dass der Markt für Online-Casino und Online-Poker ab dem 1. Juli 2021 geöffnet wird. Durch die Ruhestellung soll der beteiligten Aufsichtsbehörde und dem privaten Glücksspielanbietern Raum gegebenen werden eine einvernehmliche und konstruktive Lösung zur Gestaltung einer Übergangsregulierung zu finden. Zu diesem Zweck werden während der Ruhestellung des Verfahrens gegen den beteiligten Glücksspielanbieter keine Vollstreckungsmaßnahmen seitens der Aufsichtsbehörde ergriffen.

    Die Prozessvertreterin des an dem Verfahren beteiligten Glücksspielanbieters, Rechtsanwältin Dr. Stefanie Fuchs von der Kanzlei Hambach & Hambach sagte dazu, dass das Verwaltungsgerichts Darmstadt zuvor bereits zuerkennen gegebenen hat, >>dass an dem Online-Verbot des § 4 Abs. 4 GlüStV erhebliche unionsrechtliche Zweifel bestehen und dass angesichts der anstehenden Neuregulierung ab dem 1. Juli 2021 jedenfalls kein Vollzugsinteresse mehr bestehe und die Vollziehung der Untersagungsverfügung daher unverhältnismäßig sei.<<

    Bereits Ende März 2020 hatte der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg in einem vergleichbaren Verfahren zwischen dem Regierungspräsidium Karlsruhe und einem privaten Glücksspielanbieter die Ruhestellung beschlossen (VGH Baden-Württemberg 6 S 7/19). Auch in diesem Fall war die zukünftige Regulierung von Online-Casinos und Online-Poker maßgebliches Motiv für die Ruhestellung des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens.

    "Eigentlich sollte man davon ausgehen, dass sich jetzt alle Stellen dem politischen Willen unterordnen und die Umsetzung des neuen Glücksspielstaatsvertrages konstruktiv mit vorbereiten. Aber so ist es nicht. Einige SPD-Bundesländer wie z.B. Hamburg, Niedersachsen, Bremen, Brandenburg, und Mecklenburg-Vorpommern, die immer gegen eine Öffnung des Glücksspielmonopols waren, sich aber mit ihrer Position nicht durchsetzen konnten, blockieren jetzt das Verfahren mit teilweise rechtswidrigen Mitteln. Wir sehen einen völlig sinnlosen Klassenkampf alter Prägung – das gilt auch für zuständige Behörden und Gremien wie das Glücksspielkollegium. Den Unternehmen in der Branche fehlt dadurch die nötige Rechts- und Planungssicherheit. Wir brauchen deshalb unbedingt eine klare Ansage der Politik an all diejenigen, die den Kompromiss und dem dahinterstehenden politischen Willen ignorieren. Wir können uns diese permanente Blockadehaltung nicht mehr länger leisten, denn dies spielt nur den illegalen Anbietern aus Asien und der Karibik in die Karten, die sich weder für Jugend-, Verbraucherschutz noch Suchtprävention interessieren und zudem keine Steuern zahlen. Das kann nicht die Intention der Politik sein", so Renatus Zilles, Vorstandsvorsitzender des DVTM.

    Für DVTM-Vorstandsmitglied Dr. Wulf Hambach ist das Vorgehen des VGH Baden-Württemberg und des VG Darmstadts ein klarer "Appell an das Glücksspielkollegium den Prozess zur Findung einer Übergangslösung für zukünftig erlaubte Glücksspiele konstruktiv zu begleiten."

    Das Vorgehen der Behörden und Verwaltungsgerichte dürfte auch auf politischer Ebene Zustimmung finden. So hatte der hessische Innenminister Peter Beuth (CDU) bereits gefordert, dass die beabsichtigte Rechtsänderung auch bei heutigen Ermessensabwägungen berücksichtigt wird. Ansonsten seien die Untersagungsverfügen in einem gerichtlichen Verfahren als unverhältnismäßig zu bewerten. Der F.A.Z. sagte Beuth: "Denkbar wäre deshalb ein Überleitungsverfahren. Die Anbieter müssten dabei die zukünftigen Reglungen soweit wie möglich vorwegnehmen." Dabei müsse der Spieler- und Jugendschutz im Mittelpunkt stehen (F.A.Z., Die Blockade der "Glücksspiel-Taliban", 17.06.2020, Seite 19).

    Der Deutsche Verband für Telekommunikation und Medien e.V. (DVTM) ist die zentrale Schnittstelle und unverzichtbarer Experte der an der Wertschöpfungskette Telekommunikation, Medien, Energie und "Bettertainment" beteiligten Unternehmen. Dazu gehören national und europaweit tätige Diensteanbieter, Netzwerk-, Service- und Internetprovider, Reseller, technische Dienstleister, Medien- und Verlagshäuser sowie Consulting- und Inkassounternehmen. Ziel des Verbandes ist es, im Einklang mit Verbrauchern, Politik und Wirtschaft einen zukunftsorientierten, innovativen und wettbewerbsfähigen Telekommunikations- und Medienmarkt zu schaffen.

    Die circa 40 Mitglieder des Verbandes agieren freiwillig im Rahmen des Kodex Deutschland für Telekommunikation, Medien, Energie und "Bettertainment". Die von einem prominent besetzten Beirat begleitete Kodexkommission formuliert anerkannte Branchenstandards und befähigt dazu, den Markt aktiv mitzugestalten und stärkt damit das Prinzip der Selbstregulierung. Der DVTM ging aus dem bereits 1997 gegründeten Fachverband Freiwillige Selbstkontrolle Telefonmehrwertdienste (FST) hervor. Im Februar 2011 erfolgte die Umbenennung in DVTM.

    Pressekontakt:

    DVTM Deutscher Verband für Telekommunikation und Medien e.V.
    Ubierstr. 94, 53173 Bonn, Tel.: 0228 / 30 40 16 – 0, Fax: 0228 / 30 40 16 – 30
    Renatus Zilles (Vorstandsvorsitzender)
    E-Mail: renatus.zilles@dvtm.net
    Internet: http://www.dvtm.net

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/145581/4630746
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  • Sensationelle App Innovation – SATISFYER CONNECT

    Sensationelle App Innovation – SATISFYER CONNECT

    Bielefeld (ots) – Mit der revolutionären SATISFYER CONNECT App und der größten Vielfalt innovativer App Devices startet ab sofort eine nie dagewesene, sinnliche Entdeckungsreise mit monatlich neuen Highlights.

    Die kostenlose SATISFYER CONNECT App ist die interaktive, neue Plattform, die Intimität mit Technologie vereint. Entwickelt für sinnliche Spielerlebnisse mit sich selbst oder zu zweit, egal ob nah beieinander oder über jegliche Entfernung hinweg. Die SATISFYER CONNECT App ist der Beginn einer aufregenden Reise mit grenzenlosen Möglichkeiten. Zusätzlich sorgen kontinuierlich neue App Features sowie bis zu zwölf neue App Devices monatlich für weitere lustvolle Reize und ständig neue Wege, die eigene Sexualität zu erkunden.

    Beam me App, Satisfyer!

    Intimität, (Selbst-)Liebe, das Gefühl von Verbundenheit und Sexualität sind menschliche Grundbedürfnisse. Die SATISFYER CONNECT App hebt die Befriedigung eben dieser Bedürfnisse in ungeahnte Sphären. Denn sexuelle Fantasien sind nicht nur völlig normal, sondern ermöglichen es auch, die eigene Sexualität in einem geschützten Raum zu entdecken. Dabei ist es egal, ob sie mit dem Partner geteilt werden oder zum Solo-Vergnügen dienen. Sexuelle Fantasien sind einfach großartig.

    Es ist das Zusammenspiel der Sinne und ihrer Stimulation, was orgastische Momente schafft. Es kann der Klang einer Stimme sein, die den Atem raubt, Musik, die einen mit ihren Schwingungen mitnimmt und träumen lässt oder eine zärtliche Berührung am Morgen, die einen sanft aufwachen und in den Tag gleiten lässt.

    Mit dem klaren Fokus auf Wellness-Tech schafft die SATISFYER CONNECT App eine ganz neue sexuelle Erlebniswelt, die Menschen weltweit einlädt, mehr von ihrer sinnlichen Natur und ihrem Körper zu erforschen.

    Control to lose control and come with us!

    Ausgezeichnet mit dem CES TWICE PICKS Award* als beste Handy-App der gesamten Unterhaltungselektronik bietet die SATISFYER CONNECT App endlose Funktionen und grenzenlose Konnektivität. Kompatibel mit allen Android- und iOS-Geräten verbindet sich SATISFYER CONNECT via Bluetooth mit den SATISFYER App Devices und lädt in mehr als 30 Sprachen spielerisch zu intimen Erkundungen ein.

    Als einziger Anbieter kann SATISFYER CONNECT bis zu vier App Devices gleichzeitig steuern, ohne das sinnliche Spiel unterbrechen zu müssen. Eine haptische sowie intuitive Menüführung bietet dabei eine leichte als auch spielerische Bedienung vielseitigster Funktionen, wie:

    – Program Play: Abspielen vorinstallierter Programme – Live Control: Gestaltung individueller Muster und Rhythmen nach eigenen Vorlieben mit simplem Fingerstreich über den Screen. Dazu Steuerung von zeitlichem Verlauf, Intensität, separaten Motoren bei mehrmotorigen Devices sowie eine eigene Speicheroption persönlicher Routinen, um diese lustvollen Erlebnisse immer und immer wieder erleben zu können und vieles mehr. – ‚Ambient Sound‘ und ‚Music Vibes‘ für ein möglichst umfassendes multisensorisches Erlebnis. – ‚Ambient Sound‘: Umgebungsgeräusche wie Musik oder gesprochene Wörter werden in Vibrationen übertragen. Ein wahrer Paukenschlag für den nächsten Konzertbesuch. – ‚Music Vibes‘ gibt gestreamte oder eigene Musik wieder und wandelt sie gleichzeitig in Vibrationsmuster um. So kann das Hören des Lieblingssongs zu Hause zu neuen ekstatischen Erlebnissen werden. – Remote Partner: Ob nah, ob fern – SATISFYER CONNECT überwindet alle Distanzen. Im Rahmen dieses Features können Nutzer ihre App-Accounts via Internet miteinander verbinden und so die Kontrolle ihrer App Devices in die Hände des anderen geben. Gleichzeitig ermöglichen Textmessages oder Videotelefonie den direkten Austausch mit dem Partner. Eine Verbindung zwischen zwei Accounts kann dabei nur hergestellt werden, wenn beide Seiten jedes Mal aufs Neue explizit zustimmen. Zudem behält jeder Nutzer selbst die Kontrolle darüber, nach welcher Zeit die eigenen Nachrichten wieder automatisch aus dem Chat gelöscht werden. – Community Share: Getreu dem Motto „Glück ist das Einzige, was sich vermehrt, wenn man es teilt“ können gespeicherte, lustvolle Routinen anderen Nutzern zur Verfügung gestellt werden – natürlich auch anonym – und umgekehrt finden sich hier inspirierende, sinnliche Abenteuer anderer Nutzer. Ein Quell der Freude. – Alarmfunktion: Einstellen von Erinnerungen, um den Partner beispielsweise an ein „Love-Date“ zu erinnern oder für einen lustvollen Start in den Tag.

    Die Steuerung der sinnlichen Spielzeuge muss dabei nicht ausschließlich über die App am Smartphone erfolgen, auch die Bewegungserkennung an der iOS-Watch, wie auch grundlegende Bedienfunktionen an den Devices selbst oder auch Fernbedienungen können hierfür genutzt werden.

    Ab sofort überrascht SATISFYER jeden Monat mit neuen spannenden Highlights. Eine Vielzahl an Sensationen stehen in den Startlöchern: neue App Features und bis zu zwölf neue App Devices, die die Fantasie und Experimentierfreude in ungeahnte Höhen treiben.

    Den Auftakt für die aufregendste Erlebnisreise der Lust und die branchengrößte Auswahl an App-kompatiblen Sexual Wellness Devices im Juni 2020 bilden die folgenden SATISFYER Neuheiten:

    Curvy 1+:

    Berührungslose Druckwellenstimulation der Klitoris und Vibration. Erhältlich in edlem Schwarz, Bordeauxrot oder Weiß.

    Curvy 2+:

    Berührungslose Druckwellenstimulation der Klitoris und Vibration. Erhältlich in zartem Rosa und Schwarz.

    Curvy 3+:

    Berührungslose Druckwellenstimulation der Klitoris und Vibration. Erhältlich in zartem Mint, Rosa und Schwarz.

    Double Joy:

    Partnervibrator. Erhältlich in edlem Schwarz, Lila oder Weiß.

    Alle Produkte sind wasserdicht und lassen die Badewanne zum Schauplatz sinnlicher Fantasien werden. Neben dem kostenlosen App-Download bietet SATISFYER die gesamte Produkt-Range wie gewohnt zu einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis auf EIS.de und EIS.at an und macht seine revolutionären Produkte somit einem breiten Benutzerkreis zugänglich.

    SATISFYER CONNECT kann ab sofort im App Store unter

    https://apps.apple.com/de/app/satisfyer-connect/id1490244152 und im Google Playstore unter https://play.google.com/store/apps/details?id=com.satisfyer.connect heruntergeladen werden.

    SATISFYER CONNECT HIGHLIGHT FEATURES IM ÜBERBLICK

    – Verfügbar in mehr als 30 Sprachen – Gleichzeitige Steuerung von bis zu vier Geräten – Erstellung eigener Vibrations- und Rhythmusmuster – Grenzenlose Verbindung rund um die Welt: Steuerung von App-Geräten über das Internet – Ambient Sound: Rhythmus- und Vibrationssteuerung durch Umgebungsgeräusche – Music Vibes: Wiedergabe von gestreamter oder eigener Musik, die gleichzeitig in Rhythmus- und Vibrationsmuster übertragen wird – Smart Alarm: Erstellen von Alarmsignalen – Text Messenger: Online Chat Messenger, in dem User Nachrichten und Dateien austauschen können – oder für eine andere Art des Vorspiels, beispielsweise in einer Bar oder im Club – Bedienung über iOS-Watch

    VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=zSnrfJFIqjg&feature=youtu.be

    BILDMATERIAL: http://www.ontimepr.com/Download/Satisfyer_App_Connect_Images%20.zip

    Über SATISFYER

    Durch die Kombination technischer Innovationen mit sexuellem Wohlbefinden steht die Sexual Wellness Marke SATISYFER für genussvolle, multisensorische Erlebnisse. Seit der Gründung 2016 revolutioniert SATISFYER die Branche und spricht alle Menschen unabhängig von ihren sexuellen Vorlieben, ihrem sozioökonomischen Hintergrund, Alter, oder Geschlecht an. Mit über 200 Produkten und 140 Designpreisen ist SATISFYER eine führende Marke, in der schnell wachsenden Sexual Wellness Kategorie, und bietet das umfassendste und vielseitigste Sortiment hochwertiger Geräte zu einem günstigen Preis. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte http://www.satisfyer.com/ .

    * CES, Las Vegas, Januar 2020

    Pressekontakt:

    HEAD & HEART COMMUNICATIONS
    Julia Gelau
    julia@headnheart.de
    +49 30 552 02 383
    Schlesische Strasse 26
    c/o on time PR
    10997 Berlin

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    OTS: Satisfyer

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  • Kosten-Explosion durch Cyber-Angriffe: Deutsche Unternehmen sind besonders attraktive Ziele für Cyber-Kriminelle

    Kosten-Explosion durch Cyber-Angriffe: Deutsche Unternehmen sind besonders attraktive Ziele für Cyber-Kriminelle

    München (ots) – Die Ergebnisse des Hiscox Cyber Readiness Reports 2020 zeigen eine positive Tendenz: Vielen Unternehmen ist mittlerweile bewusst, wie wichtig Cyber-Sicherheit ist. Die Zahl der gut vorbereiteten „Cyber-Experten“ steigt zum ersten Mal deutlich an (Cyber-Experten in Deutschland 2020: 17%, 2019: 11%). Im Vergleich zum Vorjahr ergriffen doppelt so viele Firmen nach einer Attacke Gegenmaßnahmen und die Ausgaben für IT-Sicherheit wurden weiter erhöht. Für eine Entwarnung ist es allerdings noch zu früh: Cyber-Kriminelle professionalisieren sich schneller als die Mehrheit der Unternehmen. Dass sie mit dieser Strategie Erfolg haben, zeigen nicht zuletzt die bis ums Sechsfache gestiegenen Kosten im Schadenfall. Das sind einige der zentralen Ergebnisse des Hiscox Cyber Readiness Reports 2020. Die Daten basieren auf einer internationalen Umfrage unter 5.569 Unternehmen aus Deutschland, den USA, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Belgien, den Niederlanden und Irland. Im Auftrag des Spezialversicherers Hiscox befragte das Marktforschungsinstitut Forrester Consulting Unternehmensvertreter zu ihren Erfahrungen sowie ihrem Umgang mit Cyber-Attacken.

    “ Das gestiegene Bewusstsein für Cyber-Gefahren ist ein positives Signal: Unternehmen können so ihre Angriffsfläche reduzieren und wirksam auf Attacken reagieren. In einer Zeit, in der die Kosten nach Cyber-Angriffen oft förmlich explodieren und ein nicht zu unterschätzendes finanzielles Risiko darstellen, kommt diese Entwicklung keinen Augenblick zu früh. Schäden im Millionen-Euro-Bereich sind auch in Deutschland keine Seltenheit „, so Robert Dietrich, Managing Director Germany der Hiscox SA.

    Kosten nach Cyber-Attacken um das Sechsfache gestiegen

    Erstmals in der Geschichte des Hiscox Cyber Readiness Reports geht die Anzahl der Unternehmen, die von Cyber-Kriminellen angegriffen wurden, zurück. Während 2019 noch 61% der befragten deutschen Firmen berichteten, Opfer eines Cyber-Zwischenfalls geworden zu sein, waren es 2020 nur noch 41%. Dass digitale Risiken trotzdem nicht zu unterschätzen sind, zeigen die stark gestiegenen Kosten nach einem Cyber-Angriff in internationalen Vergleich: Aktuell zahlen Unternehmen zur Behebung der Folgen von Attacken im Mittel 51.200 EUR, im Vorjahresreport lag dieser Wert noch bei 9.000 EUR. Deutsche Firmen mussten mit knapp 72.000 EUR im Schnitt eine deutlich höhere Summe begleichen und wurden darüber hinaus im internationalen Vergleich besonders häufig angegriffen. Deshalb verzeichnen deutsche Firmen auch die größten kombinierten Cyberverluste im Ländervergleich: 363 Mio. EUR bei 389 betroffenen Unternehmen.

    Deutschland im internationalen Vergleich abgeschlagen

    Deutsche Firmen konnten ihre Spitzenpositionierung im Cyber Readiness Ranking nicht verteidigen: Gemessen an den Kriterien Strategie, Ressourcen, Technologie und Prozesse zählt nach wie vor die Mehrheit (66%) der befragten deutschen Unternehmen zu den sogenannten Cyber-Anfängern, 18% gelten als Fortgeschrittene und 17% als Experten. Damit landet Deutschland auf Platz sechs vor den Schlusslichtern Spanien (14% Cyber-Experten) und den Niederlanden (12% Cyber-Experten).

    An der Spitzen liegen Unternehmen aus den USA und aus Irland (je 24% Cyber-Experten). Bezogen auf die unterschiedlichen Branchen gibt es in der verarbeitenden Industrie bzw. der verarbeitenden Produktion (24%) und im Finanzdienstleistungssektor die meisten Cyber-Experten (ebenfalls je 24%).

    Das Bewusstsein für Cyber-Gefahren nimmt mit der Unternehmensgröße zu

    Firmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern nehmen beim Thema Cyber-Sicherheit eine Vorreiterrolle ein, wohingegen kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) immer stärker hinterherhinken: Das zeigt sich nicht nur im Vergleich der Anzahl der Cyber-Experten (Unternehmen mit 1.000+ Mitarbeitern: 29%, Unternehmen mit 1-249 Mitarbeitern: 13,7%). Auch ist das Thema Cyber-Sicherheit mittlerweile bei 63% der Großkonzerne Chefsache, in kleinen Firmen liegt der Wert hingegen nur bei 23%. Im Umgang mit digitalen Gefahren sind kleine Unternehmen vergleichsweise schlecht geschützt: Knapp die Hälfte (49%) der kleinen Unternehmen hat weiterhin keine Mitarbeiter, die für Cyber-Sicherheit verantwortlich sind. Bei Großkonzernen liegt dieser Wert nur bei 2%.

    Unternehmen geben immer mehr Geld aus, um sich vor Cyber-Attacken zu schützen

    Über ein Viertel (26%) der befragten Unternehmen sichert sich zusätzlich durch eine eigene Cyber-Versicherung ab, immerhin 11% der Firmen ohne Cyber-Schutz planen eine solche Spezialversicherung im kommenden Jahr abzuschließen (2019: 30%). Ob Unternehmen eine zusätzliche Police tatsächlich abschließen, bleibt abzuwarten – die Ergebnisse aus den früheren Reports zeigen, dass oft nur ein Bruchteil der vorgesehenen Investitionen getätigt wurden. Gleiches gilt auch für die geplanten Budgetsteigerungen zur Absicherung von digitalen Risiken: 72% der Firmen planen eine Erhöhung der Ausgaben für Cyber-Sicherheit im kommenden Jahr (2019: 67%). Der Großteil des Geldes soll in die Gesamt-Cyber-Sicherheitsstrategie fließen, gefolgt von Investitionen in neue Sicherheitstechnologien und in Präventionsmaßnahmen.

    „Die Corona-Krise hat gezeigt, wie vielfältig die Risiken in der vernetzten Welt sind: Cyber-Kriminelle haben mit den oft weniger gut geschützten PCs der Mitarbeiter oder den Fernzugriffsmöglichkeiten auf das Unternehmensnetzwerk aus dem Home-Office neue Einfallstore gefunden. Die Sensibilisierung für Cyber-Risiken bekommt für Unternehmen bei steigender Abhängigkeit von solchen Lösungen zu Recht eine immer höhere Priorität. Cyber-Versicherungen können ein guter Baustein in einer ganzheitlichen IT-Sicherheitsstrategie sein. Vielen Firmen sind die Vorteile entsprechender Policen noch nicht bewusst, daher ist die Abdeckung noch lückenhaft. Im Gegensatz dazu sind fast alle Unternehmen gegen Feuer und Diebstahl versichert. Die Wahrscheinlichkeit, Opfer von Cyber-Kriminellen zu werden, ist laut Report jedoch fast zwanzig Mal höher“, erläutert Ole Sieverding, Underwriting Manager Cyber der Hiscox SA.

    Der „Hiscox Cyber Readiness Report 2020“ und weitere Informationen zur Studie sind unter https://www.hiscox.de/cyber-readiness-report-2020/ verfügbar.

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  • TOP 100: BWI erneut eines der innovativsten deutschen Unternehmen

    TOP 100: BWI erneut eines der innovativsten deutschen Unternehmen

    Meckenheim (ots) – Zum zweiten Mal in Folge ist die BWI GmbH zu einem der hundert innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands gekürt worden. Bei der 27. Ausgabe des Innovationswettbewerbs „TOP 100“ überzeugte das IT-Systemhaus der Bundeswehr in der Größenklasse „Unternehmen mit über 200 Beschäftigten“ insbesondere in der Kategorie „Innovative Prozesse und Organisation“.

    Der Auszeichnung TOP 100 liegt ein unabhängiges Auswahlverfahren zu Grunde, in dem das Innovationsmanagement mittelständischer Unternehmen und die daraus resultierenden Erfolge ermittelt und bewertet werden. Auf Basis einer wissenschaftlichen Analyse wurde der BWI in diesem Jahr vor allem attestiert, dass sie ein Unternehmen ist, in dem Innovation ernst genommen wird. „Die Auszeichnung zeigt, dass wir mit unserer Vision von digitaler Zukunftsfähigkeit den richtigen Weg bestreiten“, freut sich Martin Kaloudis, Chief Executive Officer der BWI. „Schließlich ist es unsere Aufgabe, die digitale Transformation von Bundeswehr und öffentlicher Verwaltung zu unterstützen. Und das ist ohne Innovation kaum denkbar.“

    Innovationsleistung nochmals gesteigert

    In der durch die Wirtschaftsuniversität Wien erstellten Fortschrittsbilanz wurde der BWI zudem ein – im Unterschied zu anderen Unternehmen – „sehr hoher und auffälliger“ Innovationsquotient bescheinigt. Dieser Quotient beschreibt die individuelle Innovationskraft einer Organisation. Bei Unternehmen vergleichbarer Größe und Branche beträgt er normalerweise 100. „Unser Innovationsquotient liegt in diesem Jahr bei 166. Damit hat er sich im Vergleich zu 2019 nochmals um zehn Punkte gesteigert“, sagt Jens Muschner, Leiter Innovation Management der BWI. „Das weist auf einen überdurchschnittlich hohen Professionalisierungsgrad im Innovationsmanagement hin und bedeutet eine radikale Steigerung unserer Leistung.“

    Altes loslassen und Neues wagen

    Grundsätzlich loben die Organisatoren des TOP-100-Wettbewerbs den hohen Stellenwert, den Innovation in der BWI hat. Besonders im Kontext des deutlich vergrößerten Leistungsspektrums und der starke Veränderung, die die Gesellschaft mit ihren nun mehr als 5.000 Beschäftigten seit 2017 erfahren hat. Dazu zählten der Aufbau neuer Organisationseinheiten wie zum Beispiel das Innovation Management. Hier werde der Markt auf Trends und neue Technologien hin sondiert, die für Geschäft und Kunden absehbar relevant sein könnten. „Dabei spielen Digitale Souveränität und IT-Sicherheit eine ebenso wichtige Rolle wie Hype-Themen rund um Blockchain-Technologien, künstliche Intelligenz oder Quantencomputing“, erläutert Muschner: „Ein weiteres Kernthema ist für uns Nachhaltigkeit. Dazu werden wir noch in diesem Jahr eine Innovationskampagne starten.“

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  • ECM AMAGNO auf starkem Cloud-Expansionskurs

    ECM AMAGNO auf starkem Cloud-Expansionskurs

    Oldenburg (ots) – Der Enterprise Content Management- (ECM) und Digital Workplace-Anbieter AMAGNO steigert seine Cloud-Umsätze seit 2018 um 156 Prozent und multipliziert seitdem die Dokumentmengen und Benutzerzahlen in der Cloud stetig. Seit 2010 ist AMAGNO einer der ersten deutschen Anbieter einer vollumfänglichen ECM-Lösung in der Cloud. Jetzt erfolgte der Plattformwechsel auf die Microsoft Azure in Deutschland.

    An die Zeit, wie alles anfing und sich stetig entwickelte, erinnert sich Gründer und CEO der AMAGNO GmbH & Co. KG, Jens Büscher, gerne zurück: “ Ich habe das Unternehmen 2010 mit dem Ziel einer internationalen Cloud Company für Enterprise Content Management gegründet. Während bis 2018 die meisten Entscheidungen der Kunden auf die On Premise-Variante unserer Software fielen, veränderte sich das ab 2018 drastisch: Über 50 Prozent der Kunden entscheiden sich seitdem für die Cloud. Dies erzeugte noch im selben Jahr einen Anstieg von 156 Prozent Cloudumsatz, verglichen zum Vorjahr. “

    Besonders bei den Unternehmen im Mittelstand findet die Cloud großen und zunehmenden Anklang, da durch den Einsatz von Cloud-Lösungen die Betreuung eigener Server und hohe Erstinvestitionen entfallen. So sind 2019 bereits 58 Prozent der mittelständischen Unternehmen in der Cloud. 2017 waren es noch 49 Prozent und die Tendenz ist steigend. Das ergab die repräsentative Studie “ Digital Office im Mittelstand 2019 (https://www.bitkom.org/sites/default/files/2 019-10/191021_studie_digital-office-im-mittelstand.pdf) “ von Bitkom Research. Die Corona-Krise beschleunigt diesen Trend nochmals deutlich. Die schnelle Einsatzbereitschaft einer ECM-Software ermöglicht Unternehmen, sich innerhalb kürzester Zeit digital aufzustellen und so immer und von überall handlungsfähig agieren zu können.

    “ Die Multiplizierung der Daten- und Benutzermengen in unserer Cloud ist großartig, aber auch herausfordernd. Wir suchten deshalb nach einer Plattform, die die Sicherheits- und Skalierungsbedürfnisse der nächsten Dekade erfüllt und wurden bei Microsoft Azure fündig „, erklärt Büscher.

    AMAGNO in der Microsoft Azure

    Seit Mai 2020 setzt das Oldenburger Softwareunternehmen AMAGNO nun auf die Microsoft Azure Plattform. Die Datenspeicherung findet sicher und mehrfach verschlüsselt in den neuen deutschen Microsoft Rechenzentren in Frankfurt und Berlin statt. Damit bietet AMAGNO seinen mittlerweile über 25.000 Anwendern in der AMAGNO Business Cloud eine zukunftsfähige, hochsichere und leistungsfähige Plattform und ebnet sich mit der künftigen Nutzung der Azure Cognitive Services den Weg zu neuen Crowd-Strategien für ein Höchstmaß an Automatisierung im Umgang mit Dokumenten.

    Oliver Scheffert, Partner Lead – ISV & Innovation/Transformation Microsoft Deutschland GmbH sieht in der Cloudinvestition die Zukunft von morgen: “ Der digitale Wandel nimmt weltweit in allen Industrien immer weiter an Fahrt auf. Nie war der Bedarf an innovativen Cloud-Lösungen so groß wie heute. Wir freuen uns daher umso mehr, dass Partner wie AMAGNO mit uns zusammenarbeiten und uns mit ihren hochwertigen Angeboten unterstützen, die Transformation bei unseren Kunden erfolgreich voranzubringen. “

    “ Die Lösungen werden dabei auf unseren aktuellen Infrastrukturen wie in den neuen deutschen Rechenzentren betrieben und beruhen darüber hinaus auf dem neuesten Stand der Technik. Ein weiteres Highlight der Partnerschaft ist zudem, dass sie beweist, wie wir durch das stärkste Partner-Netzwerk in der IT-Branche – sprich das Zusammenspiel mit weiteren Microsoft-Partnern – in der Lage sind, gemeinsam zukunftsweisende Geschäftsmodelle zu entwickeln und zu etablieren – natürlich immer mit genauem Blick auf die zukünftigen Anforderungen unserer Kunden „, erklärt Scheffert weiter.

    Integrierter Solution Store für fertige Lösungen kommt

    Derzeit konzentriert sich AMAGNO auf seiner ECM-Cloud auf die Bereitstellung seines AMAGNO Solution Stores, der im Sommer 2020 gelauncht wird. Über den Solution Store haben Anwender, Partner und Kunden zukünftig die Möglichkeit, ihre Lösungsideen kostenfrei mit anderen AMAGNO Cloudanwendern zu teilen. Auch AMAGNO wird dort fertige Lösungen für unterschiedliche Anwendungsbereiche, wie Rechnungseingangsverarbeitung, Vertragsmanagement oder digitale Personalakten bereitstellen und kostenfrei zur Verfügung stellen. Die Anwender können sie dann übernehmen und individuell an die Bedürfnisse ihres Unternehmens anpassen. Ebenso profitieren die Schnittstellenpartner für Anbindungen an Salesforce, SAP, Navision und weiterer Lösungen von der Bereitstellung vorkonfigurierter Lösungen.

    Der Start in die AMAGNO Business Cloud ist ohne Funktionseinschränkung kostenfrei.

    Weitere Informationen zur AMAGNO Business Cloud gibt es unter https://amagno.de/cloud .

    Über AMAGNO:

    Die AMAGNO GmbH & Co KG wurde 2010 in Oldenburg gegründet. Das Softwareunternehmen ist Hersteller der gleichnamigen Enterprise Content Management Software (ECM) für den digitalen Arbeitsplatz in Unternehmen. Mit über 20.000 Anwendern seiner On Premise und Public Cloud Angeboten gehört AMAGNO zu den relevantesten ECM-Anbietern im deutschen Mittelstand. Zu den Kunden gehören unter anderem die Lürssen Werft, EWE, re:cap Global Investors AG, Vosteen Import Export GmbH und die Steinemann Convenience GmbH & Co. KG.

    Pressekontakt:

    Jana Treptow
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    Telefon. +49 (0)441 309 123 35

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  • SafeToNet-App startet in Deutschland / Kinderschutz im Internet

    SafeToNet-App startet in Deutschland / Kinderschutz im Internet

    Berlin/Köln/London (ots) –

    – Jedes dritte Kind wird im Internet sexuell belästigt – Neues Digital-Angebot gegen Mobbing und Cyber Grooming – Talk-Runden mit Cyberkriminologe Dr. Thomas-Gabriel Rüdiger und Hollywood-Schauspieler Ralf Moeller

    Keine Chance für Belästigung und sexuelle Gewalt im Internet: Das Londoner Cybersicherheitsunternehmen SafeToNet bietet seine gleichnamige Kinderschutz-App ab jetzt auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Der Startschuss dafür ist am heutigen Freitag beim „Digitaltag“ gefallen – einer Initiative von mehr als 25 Organisationen aus Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft und öffentlicher Hand. Ziel des breiten Bündnisses, das unter anderem von der Staatsministerin für Digitalisierung Dorothee Bär, dem Bundes-CIO Dr. Markus Richter und der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer unterstützt wird, ist es, digitale Teilhabe deutschlandweit zu fördern.

    Mehr als 500 Millionen Kinder sind zu jedem Zeitpunkt weltweit im Netz unterwegs. In jeder Sekunde sind 750.000 Pädokriminelle online. Jedes zehnte Kind wird Opfer von Cyber-Mobbing, jedes dritte Kind wird im Internet sexuell belästigt und jedes zweite Kind macht online negative Erfahrungen.

    Die patentierte Technologie von SafeToNet setzt auf Künstliche Intelligenz und schützt Kinder vor Online-Gefahren wie Cybermobbing, sexueller Belästigung und aggressivem Hass-Verhalten. „Wir wollen die besonders Schutzbedürftigen unserer Gesellschaft online in Sicherheit wissen“, sagt Gottfried Werner, Europa-CEO bei SafeToNet. „Sexuelle Belästigung von Kindern und Jugendlichen im Internet war viel zu lange ein Tabuthema. Das muss sich ändern. Hier wollen wir gegensteuern. Unsere Kinder sind unsere Zukunft – wir müssen sie schützen, gerade auch online.“

    SafeToNet ist Teil der internationalen Kinderschutzallianz und arbeitet in Deutschland im Rahmen der Initiative „KinderOnlineSchützen“ mit der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und dem niedersächsischen Innenministerium zusammen. In Großbritannien hat SafeToNet erst kürzlich ein Kooperationsprojekt mit der englischen Regierung als Antwort auf die Corona-Pandemie vereinbart und eine Million App-Lizenzen kostenlos an Kinder und ihre Eltern vergeben.

    Wie funktioniert die App?

    SafeToNet bietet eine intelligente Tastatur an, die in Echtzeit analysiert, was ein Kind tippt. „Sobald die Tastatur ein Risiko erkennt, ändert sie ihre Farbe und bietet Warnhinweise sowie Ratschläge“, erklärt Werner. Wenn die SafeToNet-App bei einem Kind einen deutlichen Anstieg des Online-Risikos feststellt, wird ein Hinweis an das Smartphone der Eltern gesendet.

    Dabei verlassen die Daten des Kindes zu keinem Zeitpunkt das Smartphone. Ein- und ausgehende Nachrichten können weder von SafeToNet noch von Eltern mitgelesen werden. So wird die Privatsphäre von Kindern jederzeit geachtet und geschützt. Durch die Verknüpfung der Smartphones von Kind und Eltern erhalten diese einerseits einen Einblick in das digitale Wohlergehen ihres Kindes, während gleichzeitig das Bewusstsein des Kindes im Umgang mit digitalen Medien geschärft wird.

    Digitaler Kinderschutz-Assistent

    Die App ist ein digitaler Kinderschutz-Assistent. Sie hilft Kindern, mit den Herausforderungen im Umgang mit ihren mobilen Endgeräten im Moment der Nutzung besser umzugehen und sich zu einem verantwortungsbewussten Teilnehmer in der digitalen Welt zu entwickeln.

    SafeToNet nutzt dabei Künstliche Intelligenz, um potenzielle Risiken beim Surfen, Chatten und Posten zu identifizieren und Gefahren abzuwenden, die durch Cybermobbing, Sexting, Grooming, Missbrauch und Hate Speech entstehen. „Das Internet bereichert unser aller Leben in vielerlei Hinsicht“, sagt Werner. „Allerdings gibt es online auch viele Inhalte, die für unsere Kinder schädlich sind. Deshalb ist eine Technologie wie unsere unerlässlich.“

    Digital Wellbeing

    Neben den reinen Schutzfunktionen bietet der digitale Wohlfühl-Assistent von SafeToNet Kindern und Jugendlichen Audioübungen an, sobald Anzeichen von Stress oder Angst erkannt werden. Außerdem gibt es ein „Emotion Diary“, das hilft, Emotionen altersgerecht zu reflektieren. Es ist klinisch erwiesen, dass das Schreiben über Gefühle helfen kann, der Verwirrung der Gedanken einen Sinn zu geben und damit mit Gefühlen besser zurechtzukommen. Ein altersgerechtes Nachschlagewerk, in dem über die verschiedenen Ausprägungen von Online-Belästigungen aufgeklärt wird, rundet die App ab.

    SafeToNet beim „Digitaltag“

    SafeToNet beteiligt sich am „Digitaltag“ mit mehreren Aktionen – unter anderem einem Webinar zur Funktionsweise der App (11 Uhr), einer Frage-Antwort-Session auf Instagram (14 Uhr) sowie drei Live-Streams. Um 10 Uhr gibt es ein Interview (https://zoom.us/j/98798169718) mit dem deutschen Schauspieler und Hollywood-Star Ralf Moeller, der sich seit langem für Kinder und Jugendschutz einsetzt. Um 13 Uhr debattieren (https://zoom.us/j/91967776459) Dr. Horst Baier (CIO des Landes Niedersachsen) und Gottfried Werner (SafeToNet) über wirksame Präventiv-Möglichkeiten zum Schutz vor Missbrauch. Ein weiterer Höhepunkt ist der Experten-Talk (https://zoom.us/j/94395050198) zwischen der Wirtschaftsprofessorin und Kuratorin des Kinderhilfswerks „ChildFund Deutschland“, Prof. Dr. Marion Halfmann, dem Cyber-Kriminologen Dr. Thomas-Gabriel Rüdiger und Gottfried Werner (SafeToNet) zum Thema „Gemeinsam gegen Kindesmissbrauch. Wie wir unsere Kinder online schützen können“ (15 Uhr).

    Sämtliche Formate können nicht nur im Internet mitverfolgt werden, sondern werden auch vor Ort in den Filialen der Handykette „ibuy“ – einem Partnerunternehmen von SafeToNet – übertragen.

    Über SafeToNet

    SafeToNet ist ein Cybersicherheitsunternehmen aus Großbritannien und seit 2020 auch in Deutschland aktiv. Es sorgt dafür, dass Kinder online sicherer sind. Das Unternehmen hat den Anspruch, sich weltweit zu einer führenden Größe auf diesem Gebiet zu entwickeln.

    SafeToNet hat eine zukunftsweisende, preisgekrönte und patentierte Technologie auf Basis von Künstlicher Intelligenz entwickelt, um zentrale Online-Gefahren wie Cybermobbing, sexuelle Belästigung und aggressives Hass-Verhalten zu bekämpfen. Es bietet Kindern und Eltern gleichermaßen Rat und Hilfe bei Problemen in der digitalen Welt – und zwar dann, wenn es am dringendsten benötigt wird: in Echtzeit.

    Das Unternehmen unterhält Büros in Großbritannien, den USA, Kanada und in Deutschland. Das Team besteht aus derzeit etwa 80 Menschen, denen die Sicherheit und das Wohlbefinden von Kindern im Internet sehr am Herzen liegt.

    SafeToNet hat in Großbritannien eine eigene Wohltätigkeitsorganisation, die SafeToNet Foundation, gegründet. Zu deren karitativen Zielen gehören die Aufklärung und Information der Öffentlichkeit über die Sicherheit und das Wohlbefinden von Kindern im Internet durch die Bereitstellung und Bezuschussung von Forschungs- und Rehabilitationsprogrammen.

    Pressekontakt:

    Josef Arweck
    jarweck@safetonet.com
    015734762499

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    OTS: SafeToNet

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  • Die Corona-Warn-App im Experten-Check: Warum sie die richtige Antwort unserer digitalen Welt auf die Covid-19-Pandemie ist

    Die Corona-Warn-App im Experten-Check: Warum sie die richtige Antwort unserer digitalen Welt auf die Covid-19-Pandemie ist

    Essenbach (ots) – Seit Dienstag steht die deutsche Corona-Warn-App in den offiziellen App-Stores zum Download bereit. Mit diesem Hilfsmittel per Smartphone sollen Kontakte leichter verfolgt, mögliche Ansteckungen ermittelt und eventuelle Infektionsketten besser nachvollzogen werden . Doch wie steht es neben der gesundheitlichen und rechtlichen Sicherheit der Menschen eigentlich um die technische Sicherheit? Wie sicher sind die Technologie der App selbst und die Daten der Nutzer? Digitalexperten haben diesen Aspekt, der für den Erfolg der App entscheidend sein kann, auf der Basis des heutigen Kenntnisstands ins Visier genommen und kommen, trotz mancher Bedenken, zu dem Ergebnis: „Die Corona-Warn-App ist die richtige Antwort unserer digitalen Welt auf die COVID-19-Pandemie!“

    Dr. Harald Voit, Leiter der Entwicklungsabteilung im Telekommunikations-Unternehmen TDT, begrüßt die Veröffentlichung der App als wichtigen Schritt Richtung Sicherheit im Umgang mit Daten. „Unser Vertrauen in die Sicherheit wird dadurch gestärkt, dass sowohl der Quellcode der Corona-Warn-App als auch die Quellen der serverseitigen Infrastruktur unter einer Open Source-Lizenz veröffentlicht sind“, bekräftigt er und führt weiter aus: „Der Quellcode ist seit Wochen für alle Interessenten kostenlos frei zugänglich und bearbeitbar. Dies ist der Grundgedanke der Open Source-Philosophie im Umgang mit Software. Diese Herangehensweise sorgt für größtmögliche Transparenz und Sicherheit, weil die weltweit agierende Open Source-Community sich intensiv damit beschäftigt, regelmäßig updatet und so auch überwacht.“ „Mit dieser Open Source-Herangehensweise kam man dem Ziel so nahe wie möglich, eine App zu schaffen, die sehr hohen Datenschutzansprüchen gerecht wird“, ergänzt der Digitalexperte Michael Pickhardt (Vorstandsvorsitzender der TDT AG): „Dazu trägt bei, dass die Daten nur auf den Geräten des Benutzers gespeichert sind – und nicht auf einem zentralen Server, bei dem unklar ist, wer, wann, in welchem Umfang und zu welchem Zweck darauf Zugriff hat. Und: Die Schlüssel, die zwischen den Apps ausgetauscht werden, sind kryptographisch gesicherte Zahlenkombinationen.“

    Aber was ist konkret mit der „maximalen Sicherheit der Daten“ gemeint, von der im Zusammenhang mit der App oft die Rede ist? „Maximale Datensicherheit bedeutet nie, dass Daten hundertprozentig sicher sind: auf keinem Gerät, in keinem Speicher, nicht für alle Zeit. Maximale Datensicherheit bedeutet, dass die Daten so sicher wie möglich sind“, fasst Michael Pickhardt zusammen. Bisher in der öffentlichen Diskussion nahezu unbeachtet: Auch bei dieser App lassen sich mögliche Einfallstore für unbemerkte digitale Attacken von außen trotz der Sicherheitsvorkehrungen nicht völlig verhindern . Dr. Harald Voit: „Die App selbst speichert keinerlei Standortdaten. Eine mögliche Schwachstelle des Systems könnte aber darin liegen, dass der Nutzer – um die App überhaupt sinnvoll einzusetzen – ständig Bluetooth aktiviert haben muss. Dies ist allerdings bereits jetzt schon bei den allermeisten Smartphones der Fall, um sich mit verschiedenen Funktionen, beispielsweise mit dem Headset oder dem Auto, zu verbinden.“

    Zum jetzigen Zeitpunkt ist es natürlich zu früh, um finale Aussagen über die Datensicherheit der App und über den Nutzen hinsichtlich der Eindämmung der Pandemie zu treffen, dennoch freut sich Michael Pickhardt: „Die App ist durch ihren dezentralen Ansatz, den Open-Source-Code und die ständig neu generierten Schlüssel unserer Meinung nach so konzipiert, dass sich niemand wirklich Sorgen machen muss, dass Rückschlüsse auf die Person gezogen werden oder Bewegungsprofile erstellt werden. Wir empfehlen unseren Mitarbeiter/-innen und Kunden die App zu nutzen: als wertvollen Beitrag zum Schutz der Allgemeinheit. Aber selbstverständlich entscheidet man für sich selbst, ob man sie herunterladen möchte. Wie die bereits erreichte Sicherheit der App im Open Source weiterentwickelt wird und ob sich das Instrument hier bewähren wird, muss sich zeigen. Wir werden es beobachten und weiter auswerten. Die Corona-App ist eine weitere richtige Antwort unserer digitalen Welt auf die COVID-19-Pandemie. Sie bietet auf Basis vorhandener Technologien eine Lösung, die auch dem hohen Datenschutz-Anspruch unserer Bevölkerung gerecht wird.“

    Die TDT AG ist ein 1978 gegründetes Technologie-Unternehmen, das für sichere und innovative Telekommunikation steht. Es bietet professionellen Anwendern maßgeschneiderte, erfolgreiche Lösungen, die auf Open Source-Technologien basieren. Das Produktportfolio umfasst High-End-VPN-Gateways für die Hostumgebung zur Anbindung mehrerer Tausend Außenstellen, Industrie-Class-VPN-Zugangsrouter mit modularer Hard- und Software-Architektur, mobile Router für Einsatzfahrzeuge sowie Telefonie-Lösungen. Die TDT AG erstellt Netzwerkkonzepte, betreibt ein weltweites Netzwerkmanagement und bietet seinen Kunden professionellen Service. Das Unternehmen ist seit 2017 Silver Member der Linux Foundation und wurde vollumfänglich vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nach IT-Grundschutz (ISO 27001) zertifiziert.

    Weitere Informationen unter https://www.tdt.de .

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    Dr. Sascha Priester
    Leiter der Pressestelle / Pressesprecher / Head of Press
    TDT AG
    Siemensstraße 18
    84051 Essenbach
    Tel.: +49 8703 929 102
    Mobil: +49 173 6556882
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  • Neue Website für Menschen mit Multipler Sklerose: www.ms-begleiter.de

    Neue Website für Menschen mit Multipler Sklerose: www.ms-begleiter.de

    Neu-Isenburg (ots) – Die neue Website http://www.ms-begleiter.de von Sanofi Genzyme informiert ab sofort Menschen mit Multipler Sklerose (MS) und Interessierte über die Erkrankung und das Leben mit der MS. Die Homepage mit den drei Rubriken „Wissen“, „Leben“ und „Einblick“ vereint Expertenwissen und medizinische Hintergründe mit praktischen Tipps zum Umgang mit der Erkrankung. Zudem kommen Blogger zu Wort, die selbst an MS erkrankt sind und authentisch über ihre Erfahrungen berichten. Die redaktionellen Inhalte werden gemeinsam mit Betroffenen entwickelt und orientieren sich daher an den Bedürfnissen von Menschen mit MS.

    In Deutschland erhalten jedes Jahr 10.000 Menschen die Diagnose MS. 250.000 Menschen leben aktuell mit der Erkrankung (1). Nicht nur ihr eigener Alltag ist betroffen, sondern auch der ihrer Familien und Freunde. Daher richtet sich die neue Homepage http://www.ms-begleiter.de mit drei unterschiedlichen Rubriken sowohl an Betroffene als auch an deren Angehörige, Freunde und Interessierte. In der Rubrik „Wissen“ erhalten die Leser ausführliche Informationen rund um Entstehung, Diagnose und Behandlung der MS. Zudem kommen zahlreiche Experten zu Wort und berichten in verständlicher Sprache unter anderem über neue Forschungsergebnisse und wie diese zukünftig die Behandlung der MS verändern könnten.

    Im Bereich „Leben“ geht es um den Alltag mit der Erkrankung. Betroffene und Interessierte erhalten praktische Tipps zu unterschiedlichen Themen wie Beruf, Ernährung, Reisen, Selbstverwirklichung, körperliche und geistige Fitness. Zudem erfahren sie, wie man mit den unterschiedlichen sichtbaren und unsichtbaren Symptomen der Erkrankung umgehen kann.

    Einblicke in das Leben mit MS

    Am besten wird man immer von den Menschen verstanden, die sich in derselben oder einer ähnlichen Lebenssituation befinden. Daher geben die „Einblick“-Blogger, die auch an MS erkrankt sind, in der gleichnamigen Rubrik in Videos und Texten unverfälschte Einblicke und teilen Erlebnisse aus ihrem persönlichen Leben. Zudem kommen ihre Angehörigen zu Wort, um ihre Sichtweise auf die Krankheit und den Umgang bzw. das Zusammenleben mit Betroffenen zu schildern. Positive wie auch negative Ereignisse, Gedanken und Gefühle sollen anderen Menschen in ähnlicher Situation Mut machen.

    Informationen und Services zur Therapiebegleitung

    Für MS-Patienten, die mit einem Medikament von Sanofi Genzyme behandelt werden, gibt es einen eigens eingerichteten Bereich, in dem Hintergrundinformationen und Tipps zur jeweiligen Therapie bereitgestellt werden.

    Reinschauen lohnt sich: http://www.ms-begleiter.de

    Referenzen

    1 https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-infos/was-ist-ms/

    Über Sanofi

    Sanofi ist ein weltweites Unternehmen, das Menschen bei ihren gesundheitlichen Herausforderungen unterstützt. Mit unseren Impfstoffen beugen wir Erkrankungen vor. Mit innovativen Arzneimitteln lindern wir ihre Schmerzen und Leiden. Wir kümmern uns gleichermaßen um Menschen mit seltenen Erkrankungen wie um Millionen von Menschen mit einer chronischen Erkrankung.

    Mit mehr als 100.000 Mitarbeitern in 100 Ländern weltweit und annähernd 9.000 Mitarbeitern in Deutschland übersetzen wir wissenschaftliche Innovation in medizinischen Fortschritt.

    Sanofi, Empowering Life.

    Sanofi Genzyme, die globale Specialty Care Business Unit von Sanofi, konzentriert sich auf die Entwicklung von wegweisenden Behandlungen bei seltenen und komplexen Erkrankungen, um Patienten und ihren Familien neue Hoffnung zu geben.

    Genzyme® ist eine geschützte Marke der Genzyme Corporation. Sanofi® ist eine geschützte Marke von Sanofi. Alle Rechte vorbehalten.

    Kontakt:

    Manager BU Communications Sanofi Genzyme

    Christiane Klein

    Tel.: +49 (69) 305 – 80784

    presse@sanofi.com

    GZDE.MS.20.04.0262 (05/2020)

    Miriam Henn, Vice President Communications Germany, Switzerland, Austria

    Tel.: +49 (0) 69 305 5085. Fax: +49 (0) 69 305 84418

    Sanofi-Aventis Deutschland GmbH – Industriepark Höchst

    Gebäude K 703 – D-65926 Frankfurt am Main

    www.sanofi.de (http://www.sanofi-aventis.de)

    Sanofi-Aventis Deutschland GmbH – Sitz der Gesellschaft: Frankfurt am Main – Handelsregister: Frankfurt am Main, Abt. B Nr. 40661

    Vorsitzender des Aufsichtsrates: Philippe Luscan – Geschäftsführer: Dr. Fabrizio Guidi (Vorsitzender), Dr. Matthias Braun,

    Oliver Coenenberg, Evelyne Freitag, Dr. Malte Greune, Prof. Dr. Jochen Maas

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    Manager BU Communications Sanofi Genzyme
    Christiane Klein
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    Brickenkamp-PR GmbH
    Bettina Kühnhenrich
    Tel.: +49 (0)2151 6214-600
    kuehnhenrich@brickenkamp.de

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    OTS: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH

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  • Pro AvO präsentiert mit apora das gemeinsame Portal aller Apotheken vor Ort

    Pro AvO präsentiert mit apora das gemeinsame Portal aller Apotheken vor Ort

    München (ots) – Die Initiative für alle Apotheken vor Ort pro AvO hat ihr branchenweites Apothekenportal apora der Öffentlichkeit vorgestellt. Es soll die steigende digitale Nachfrage nach Apothekenleistungen in die rund 19.000 Apotheken vor Ort leiten. apora bietet als App und Webportal 83 Millionen Menschen in Deutschland den schnellsten Weg zum Medikament.

    Das neue branchenweite Apothekenportal heißt „apora“. Konzept und Gestaltung der Plattform wurden von pro AvO – der Initiative für alle Apotheken vor Ort – der Öffentlichkeit präsentiert. Das Portal soll als gemeinsame digitale Plattform aller rund 19.000 Apotheken vor Ort flächendeckend Menschen in ganz Deutschland erreichen.

    Apora ermöglicht den teilnehmenden Apotheken, ihr stationäres Geschäft um digitale Lösungen zu ergänzen. Durch die Vernetzung von allen Apotheken zu einer gemeinsamen Plattform für Endkunden sorgt apora für Transaktionen, Bestellungen, Umsatz und eine stärkere Kundenbindung. Die Idee hinter apora: „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen alle zusammen“. So werden die Apotheke vor Ort und ihr wirtschaftlicher Erfolg nachhaltig gestärkt.

    „Pro AvO ist eine offene Plattform für alle Apotheken und Anbieter aus der Gesundheitsbranche und hat den Anspruch, das beste Angebot für den Nutzer zu bieten“, sagt pro AvO-Geschäftsführer Peter Menk. „Für den Endkunden ist ein Portal dann interessant, wenn er ein flächendeckendes Angebot vor Ort findet. Wir planen, apora im Spätherbst für die Endkunden freizuschalten“, so Menk weiter.

    Apora ist viel mehr als eine Plattform zur Vorbestellung von Medikamenten. Das Portal ermöglicht den teilnehmenden Apotheken vor Ort, ihren größten Wettbewerbsvorteil zu nutzen: den schnellsten Weg zum Medikament, kombiniert mit der persönlichen Beratung und dem Vertrauen in den Apotheker vor Ort. Die Plattform zeigt dem Nutzer alle Apotheken an, die seine benötigten Medikamente zum gewünschten Zeitpunkt am gewünschten Ort vorrätig haben. „Damit gewinnen Kunden und Apotheken“, erklärt Menk. „Die Nutzer müssen nur einmal in die Apotheke gehen, und die Apotheken haben zufriedene Kunden.“

    Mehr über pro AvO und apora:

    Die Initiative pro Apotheke vor Ort (pro AvO) mit ihrer Online-Plattform apora ist eine Gründung von BD Rowa Germany GmbH, GEHE Pharma Handel GmbH, NOVENTI Health SE, Sanacorp eG und der Wort & Bild-Verlagsgruppe („Apotheken Umschau“). Apora kombiniert den persönlichen Kundenkontakt mit den Vorteilen digitaler Erreichbarkeit – zum Nutzen von Endverbrauchern und Apotheken gleichermaßen.

    Pressekontakt:

    Diane Riedel
    Pro AvO GmbH
    Unternehmenskommunikation
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  • Kreative Teamarbeit im virtuellen Raum – neuer HPI-Podcast zu Design Thinking

    Kreative Teamarbeit im virtuellen Raum – neuer HPI-Podcast zu Design Thinking

    Potsdam (ots) – Die Corona-Krise schaffte eines in wenigen Tagen – das Arbeiten im größtmöglichen Umfang in den virtuellen Raum zu verlegen. Video- und Telefonkonferenzen wurden zur Tagesordnung, die Arbeit im Home Office zum Normalfall.

    Doch welche Möglichkeiten gibt es über die üblichen Formate hinaus, die Arbeit im virtuellen Raum kreativer zu gestalten? Wie funktioniert ein gutes, virtuelles Team? Und was sind die Vorteile vom Arbeiten im virtuellen Raum?

    Diese und andere Fragen beantworten Prof. Ulrich Weinberg, Leiter der HPI School of Design Thinking (HPI D-School), und Dr. Claudia Nicolai, Co-Direktorin der HPI D-School, in der neuen Podcast-Folge Neuland ( https://podcast.hpi.de ) zum Thema Design Thinking und kreativer Zusammenarbeit im virtuellen Raum. Im Gespräch mit Moderator Leon Stebe sprechen sie über den veränderten Arbeitsalltag, über die Produktivität in virtuellen Räumen, schwindende Hierarchieebenen und darüber, wie das neue Normal im Arbeitsalltag in der Zukunft aussehen könnte.

    „So schlimm die Corona-Krise für alle ist – ich glaube, hier gibt es auch eine große Chance, in einer wahnsinnig schnellen Geschwindkeit zu lernen, dass es gar nicht so gefährlich oder schwierig ist, sich im virtuellen Raum zu treffen“, führt Prof. Ulrich Weinberg fort. Sicherlich wäre die Freude groß, wenn man sich wieder im physischen Raum begegnen könne. Aber: „Es gibt durchaus Hilfsmittel, um sich virtuelle Räume zu kreieren und dort sehr sinnvoll miteinander zu arbeiten, Entscheidungen zu treffen und Dinge zu erfinden.“

    „Es ist wichtig, dass man weiterhin versucht, den ganzen Menschen in den virtuellen Raum zu holen“, erzählt Dr. Claudia Nicolai. Oft sei im virtuellen Raum kein Platz für Non-Verbales. „Das ist aber für eine gute Zusammenarbeit absolut notwenig. Es macht einen großen Unterschied, wenn man auch im virtuellen Raum mal im Stehen arbeitet und seine Hände benutzt.“ Außerdem sei ein gutes virtuelles Team eines, das nicht rein virtuell agiert: „Hier sind Pausen wichtig, mal gemeinsam Dehnübungen machen oder das Home Office zeigen und einen Einblick ins Private erlauben.“

    Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt – das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de , bei iTunes und Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen.

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering ( https://hpi.de ). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

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