Autor: PrNews24.com

  • Digitale Verwaltung: Finalisten des 19. eGovernment-Wettbewerbs zeigen wie es geht / Bürger-Meinung per Online-Voting ist gefragt

    Digitale Verwaltung: Finalisten des 19. eGovernment-Wettbewerbs zeigen wie es geht / Bürger-Meinung per Online-Voting ist gefragt

    Frankfurt am Main (ots) – Die Finalisten des 19. eGovernment-Wettbewerbs von BearingPoint und Cisco belegen, wie digitale Innovationen die öffentliche Verwaltung effizienter, schlanker und krisensicherer machen. Beim Ministerialkongress im September werden die Preise verliehen. Über den Publikumspreis wird nun online abgestimmt.

    19 Finalisten kämpfen derzeit um den Gewinn des 19. eGovernment-Wettbewerbs. Bei den virtuellen Finalistentagen am 2. und 3. Juni haben die Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ihre zukunftweisenden Projekte für eine digitale Verwaltung vorgestellt. Ad-hoc-Lösungen zur Bewältigung der Pandemie, die Digitalisierung der Schulen sowie praktisch nutzbare Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen standen ebenso auf dem Programm wie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Verwaltung oder Themen wie die agile Verwaltungsorganisation.

    „Dieses Jahr sind die Finalistentage nicht nur deshalb außergewöhnlich, weil sie virtuell stattfanden. Wir haben auch erlebt, dass die Pandemie viele Problemfelder zutage gefördert hat, für die uns die Teilnehmer wie beispielsweise beim Thema Digitale Schule hervorragende Lösungen gezeigt haben. Das beweist, dass die öffentliche Verwaltung in Deutschland sehr wohl fähig ist zu schnellen, digitalen Innovationen. Jetzt gilt es, diese Digitalisierungsinitiativen in der Breite auszurollen. Diese guten Beispiele wollen wir durch den eGovernment-Wettbewerb ins Rampenlicht rücken“, kommentiert Jon Abele, Leiter Public Services und Mitglied der Geschäftsführung bei BearingPoint, die Präsentationen. „Mit dem Wettbewerb wollen wir gemeinsam mit Cisco die besten Digitalisierungslösungen auszeichnen und ihre Verbreitung in den Behörden, Kommunen und in andere Organisationen unterstützen.“

    Neuer Schwung in der Digitalisierung von bürger- und unternehmensfreundlichen Verwaltungsdienstleistungen

    Das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg beispielsweise stellte eine schnelle und pragmatische Lösung für Bürgerämter vor, die pandemiebedingt geschlossen werden müssen. Durch einfache über www.service-bw.de (https://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=TeZUXWpUv-2B6TC Y38pVLo9pJt1mkclgsb-2BtHXxuKSXI8-3DTbsm_pYFp1IGpgNY3bVqpfw52brEqiDXFw-2Bb1wobpwF AkKTk7uxzY2IdSZLY8DoPGn3hqCP-2FlSrVIKVB00YET4-2BY-2Fgu5UAYl1mtD07pUh5-2F1WiB5RdD MCkVMLbn0zVSZpzKY4TN1RoOhCvQi2gXBe5AqR9QpbVGvQ123S5jseKh4cOocFt4-2BxupI1gNk-2B0c 1Gw-2B25N89dKhUg5sMq5wBttzRdT1nWXGrF70yVNDJBP3d56ZBbvkcoGUeB6egZ5t94sKIYmDyNWdSe Fl-2B-2F8OQL-2Ffo9BD1Bw3ymNUIvRGqImXRVn1jg61dNj5kUpFVX73OIbDV5EPVskaI2DAGejH0H-2 F29Dt8uUEP4J5raBIW5LEomip9s-3D) bereitgestellte Formulare können Bürger die Dienstleistungen der Ämter online nahtlos weiternutzen. Der Kreisausschuss des Main-Taunus-Kreises präsentierte seine „Digitalisierungsoffensive der Schulkindbetreuung“, die von der IT-Infrastruktur bis zur praktischen Anmeldung zur Betreuung der Schulkinder reicht. Ein Beispiel für eine inzwischen bei Bürgern sehr beliebte Anwendung mit hohem Mehrwert für die Nutzer stellte das Bundesverwaltungsamt mit dem Projekt Beihilfe.digital vor. Und wie Künstliche Intelligenz die Steuerverwaltung weitgehend automatisieren und somit schneller und effizienter machen kann, zeigte die Steuerverwaltung Kanton Obwalden aus der Schweiz.

    Jonas Rahe, Mitglied der Geschäftsleitung bei Cisco Deutschland, ergänzt: „Wir haben eine beeindruckende Vielfalt an digitalen Lösungen der öffentlichen Verwaltung für eine Vielzahl an Problemstellungen gesehen. Alle 19 gezeigten Beiträge haben das Potenzial, die Verwaltung in Deutschland, Österreich und der Schweiz nachhaltig zu transformieren. Auf allen Verwaltungsebenen sehen wir neuen Schwung in der Digitalisierung von bürger- und unternehmensfreundlichen Verwaltungsdienstleistungen.“

    Eine unabhängige Jury, bestehend aus Experten aus den Bereichen Verwaltungswissenschaften, IT, Gesellschaftsentwicklung und Medien entscheidet nun darüber, welche der nominierten Vorschläge prämiert werden. Die feierliche Preisverleihung findet auf dem Ministerialkongress im September in Berlin statt.

    Publikumspreis: Jetzt entscheiden Sie

    Traditionell vergeben BearingPoint und Cisco im Rahmen des eGovernment-Wettbewerbs auch einen Publikumspreis. Bei einem öffentlichen Online-Voting kann jeder auf http://www.egovernment-wettbewerb.de/ (https://u706 1146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=TeZUXWpUv-2B6TCY38pVLo9jblOWaIF8VQjQLWcUL13Rl3 CefITMs8VRYCeeHagNj-2BqBQT_pYFp1IGpgNY3bVqpfw52brEqiDXFw-2Bb1wobpwFAkKTk7uxzY2Id SZLY8DoPGn3hqCP-2FlSrVIKVB00YET4-2BY-2Fgu5UAYl1mtD07pUh5-2F1WiB5RdDMCkVMLbn0zVSZ pzKY4TN1RoOhCvQi2gXBe5AqR9QpbVGvQ123S5jseKh4cOocFt4-2BxupI1gNk-2B0c1Gw-2B25N89dK hUg5sMq5wBttzRdT-2FrSWf46-2Br4OaXFzlpuhnCVsmIQswBkRrMVhY5WydPrLYEB9E1hu3EbDsaHl9 SPVLIE28f8C8vm4OgVrq634E1gHNCLGBdXBKF5I9Vb5ssrZliS5jgRlVVljGqv8uotp5nFqB7B1i-2BP qFOvjZTnV7SQ-3D) für seinen Favoriten abstimmen. Alle Neuigkeiten zum Wettbewerb finden Sie auf dem Twitter-Kanal @eGovW (https://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/cli ck?upn=4tNED-2FM8iDZJQyQ53jATUUsMFfYdVoe8ugRo3c-2BjlVb5D-2Fup9jsngTl60zsefY3Yown w_pYFp1IGpgNY3bVqpfw52brEqiDXFw-2Bb1wobpwFAkKTk7uxzY2IdSZLY8DoPGn3hqCP-2FlSrVIKV B00YET4-2BY-2Fgu5UAYl1mtD07pUh5-2F1WiB5RdDMCkVMLbn0zVSZpzKY4TN1RoOhCvQi2gXBe5AqR 9QpbVGvQ123S5jseKh4cOocFt4-2BxupI1gNk-2B0c1Gw-2B25N89dKhUg5sMq5wBttzRdT-2F1ZOMjP xbnJ0IJE3XrKEAH1Rs6BFglSQzk3bKLiQDbvcvuLkRTuoQ9wDxCXWrgFfCVqyi98baGiGgQ6jtFgfHUf KBLZUBz3Vzm8s2aYqLgc3m6wmsMHBT56-2BLhrbUclnB2mia0hKsQCLSuB2KS3s5o-3D) . Der Gewinner des Publikumspreises wird beim 25. Ministerialkongress (https://u706114 6.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=TeZUXWpUv-2B6TCY38pVLo9k6d8t8Th5VcZEgIio-2BW8xvZ7 QuhZqsklofC4IhprULLo6RH_pYFp1IGpgNY3bVqpfw52brEqiDXFw-2Bb1wobpwFAkKTk7uxzY2IdSZL Y8DoPGn3hqCP-2FlSrVIKVB00YET4-2BY-2Fgu5UAYl1mtD07pUh5-2F1WiB5RdDMCkVMLbn0zVSZpzK Y4TN1RoOhCvQi2gXBe5AqR9QpbVGvQ123S5jseKh4cOocFt4-2BxupI1gNk-2B0c1Gw-2B25N89dKhUg 5sMq5wBttzRdT-2B7gmR1QCz-2Fspm051ZA4irpDPehN1Y0E-2F75Zk1Ci8ES0Wzpf21xjKTA1-2BLIC fKzslsgLqYK-2BDXCAt6Q3vDnca4x0RM2IZwI4dOm1-2BQlyNvpB54KT4lKZ8ZwlulHlaR-2BaeNAiUN WuNOVWDsvTLAARH14-3D) in Berlin feierlich ausgezeichnet.

    Die Nominierungen im Überblick:

    1. Kategorie „Bestes Projekt zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes 2020″

    – Bayerisches Landesamt für Steuern“Modulares Unternehmenskonto auf der Basis von ELSTER“ – Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat“Verwaltungsportal des Bundes („Bundesportal“)“ – Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg“Universalprozess E-Government-Plattform www.service-bw.de (h ttps://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=TeZUXWpUv-2B6TCY38pVLo9pJt1mkclgs b-2BtHXxuKSXI8-3D0zwW_pYFp1IGpgNY3bVqpfw52brEqiDXFw-2Bb1wobpwFAkKTk7uxzY2IdSZL Y8DoPGn3hqCP-2FlSrVIKVB00YET4-2BY-2Fgu5UAYl1mtD07pUh5-2F1WiB5RdDMCkVMLbn0zVSZp zKY4TN1RoOhCvQi2gXBe5AqR9QpbVGvQ123S5jseKh4cOocFt4-2BxupI1gNk-2B0c1Gw-2B25N89d KhUg5sMq5wBttzRdT600uRzAer-2FrKr0AHfT5-2FGFhFu3OEEOiVx1NQ-2BS3xEfSqiAZRtICvHOY guiVXutJ1USFv-2FLecVCSNMzOdkhgt1RMBAkmHUYTWNt6omPMp2JR4oCSBg0lM68PM1O3uXO8t2tp Jj5MFYHF8dFXA0ez3pA-3D) “

    2. Kategorie „Bestes Projekt zum Einsatz innovativer Technologien 2020″

    – Stadt Heilbronn“KI im Stadtarchiv“ – Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse – BG ETEM“KI zur Steuerung der Fallprüfung im Regressmeldeverfahren“ – Steuerverwaltung Kanton Obwalden – Schweiz“Automatische Steuerveranlagung dank Data-Science“

    3. Kategorie „Bestes Digitalisierungsprojekt in Bund, Ländern und Kommunen 2020″

    – Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat“E-Akte Bund“ – Bundesverwaltungsamt (BVA)“Leuchtturmprojekt Beihilfe.digital“ – Bundesministerium für Justiz (Österreich)“JustizOnline“ – Stadt Hameln, Abteilung Organisation/IT“Rechnungsworkflow“

    4. Kategorie „Bestes Modernisierungsprojekt 2020″

    – Stadt Herrenberg, Amt für Technik, Umwelt, Grün (TUG)“Startup Bauhof“ – Bundesagentur für Arbeit (BA)“Automatisierung in der Arbeitslosenversicherung (AIDAV)“ – Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)“FIS – Business Intelligence im Behördeneinsatz“

    5. Kategorie „Bestes Kooperationsprojekt 2020″

    – Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen“Netzwerk Digitale Nachweise“ – Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) – Senatskanzlei, Amt für IT und Digitalisierung (ITD)“Digitalstrategie für Hamburg“ – Bayerisches Staatsministerium der Justiz und Bundesnotarkammer K.d.Ö.R.“Blockchain für notarielle Vollmachten und Erbscheine“

    6. Kategorie „Bestes Infrastrukturprojekt 2020″

    – ITZBund“BCENT- Community-getriebene Services nach dem Baukastenprinzip“ – Bundesministerium der Verteidigung (BMVg)“Cloudbasiertes Gebäudemanagement mit BIM“ – Kreisausschuss des Main-Taunus-Kreises“Digitalisierungsoffensive der Schulkindbetreuung“

    Organisiert wird der eGovernment-Wettbewerb seit 2000 von der Unternehmensberatung BearingPoint und dem Technologieanbieter Cisco. Über 80 Projektteams haben dieses Jahr ihre innovativen Vorhaben zum unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Helge Braun, Bundesminister und Chef des Bundeskanzleramts, stehenden Wettbewerb eingereicht. Mehr zum eGovernment-Wettbewerb unter www.egovernment-wettbewerb.de (https://u7061146.ct. sendgrid.net/ls/click?upn=TeZUXWpUv-2B6TCY38pVLo9jblOWaIF8VQjQLWcUL13Rlw4Mx3jv4W x7LF-2FxM-2FOlN2xKCB_pYFp1IGpgNY3bVqpfw52brEqiDXFw-2Bb1wobpwFAkKTk7uxzY2IdSZLY8D oPGn3hqCP-2FlSrVIKVB00YET4-2BY-2Fgu5UAYl1mtD07pUh5-2F1WiB5RdDMCkVMLbn0zVSZpzKY4T N1RoOhCvQi2gXBe5AqR9QpbVGvQ123S5jseKh4cOocFt4-2BxupI1gNk-2B0c1Gw-2B25N89dKhUg5sM q5wBttzRdT8Tv6YheVOSRJIEsdgeL4o8pF4zuVd79GAAaYvKvCY8erlSxiCvfHLtD-2F-2FeE85Ci-2F 4M-2Fit87sR0-2FY5qMDO5hFLMq431tSvqJtMe5WXQFtBgCJwQF7P7vWKX-2FIgWheuMb6-2BliGDow8 7KzJWEdYeqdrpI-3D)

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft, dessen Dienstleistungsportfolio People & Strategy, Customer & Growth, Finance & Risk, Operations und Technology umfasst. Im Bereich Business Services bietet BearingPoint Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus. Im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation sowie zur Erfüllung regulatorischer Anforderungen bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

    Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

    Weitere Informationen:

    Homepage: www.bearingpoint.com (https://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=4t NED-2FM8iDZJQyQ53jATUX8mHEwRg6hz1NN2KOHaqgjIqsQcaDnXrvvNOyDhBxtIKucT_pYFp1IGpgNY 3bVqpfw52brEqiDXFw-2Bb1wobpwFAkKTk7uxzY2IdSZLY8DoPGn3hqCP-2FlSrVIKVB00YET4-2BY-2 Fgu5UAYl1mtD07pUh5-2F1WiB5RdDMCkVMLbn0zVSZpzKY4TN1RoOhCvQi2gXBe5AqR9QpbVGvQ123S5 jseKh4cOocFt4-2BxupI1gNk-2B0c1Gw-2B25N89dKhUg5sMq5wBttzRdTyiW8HZ5Fuc9rfLm047pghs aGs34hMRn5TlvYPo13tH1DIiZEwUkUJyEShlHfAoZIWHdupufbNPcyQRYwPgdaEhfulf8Ou0VYA6q-2B xyNdY1SBiXBdNA7jd4OD0rj5lixsz9DVzjtjkkU2S-2BfzlfTiXg-3D)

    LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint (https://u7061146.ct.sendgrid.ne t/ls/click?upn=TeZUXWpUv-2B6TCY38pVLo9inFxDFh-2BVpFr30kDA2qpXoQjuxzigMEgOu8-2FEo paNf05GIpXIRx-2FpyMIDEhq4ZbmQ-3D-3Di9cY_pYFp1IGpgNY3bVqpfw52brEqiDXFw-2Bb1wobpwF AkKTk7uxzY2IdSZLY8DoPGn3hqCP-2FlSrVIKVB00YET4-2BY-2Fgu5UAYl1mtD07pUh5-2F1WiB5RdD MCkVMLbn0zVSZpzKY4TN1RoOhCvQi2gXBe5AqR9QpbVGvQ123S5jseKh4cOocFt4-2BxupI1gNk-2B0c 1Gw-2B25N89dKhUg5sMq5wBttzRdTy1rWBKbFcruaeeDrMW7G9EEMYFYwubjwZr2j6fGKvWZA28jbVo8 Hb14lCaCskFzAhgDtxqwiI1EgNF076OhNKdqX8dqsRc0L-2Fe3uzEV3PVu5YoUojFbbgCAbqwZ18OweR kllJQXzpjx-2FMlsCpZGQeI-3D)

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    Über Cisco

    Cisco (NASDAQ: CSCO), der weltweit führende IT-Anbieter, hilft Unternehmen dabei, schon heute die Geschäftschancen von morgen zu nutzen. Durch die Vernetzung von Menschen, Prozessen, Daten und Dingen entstehen unvergleichliche Möglichkeiten. Aktuelle Informationen zu Cisco finden Sie unter

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    Pressekontakt:

    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

    Pressekontakt Cisco
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    Johanna Fritz
    Telefon 0611-74131-949
    Email cisco@ffpr.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/68073/4625829
    OTS: BearingPoint GmbH

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  • Ein Drittel der Deutschen würde staatliches Social-Media-Monitoring für mehr Bürgersicherheit befürworten

    Ein Drittel der Deutschen würde staatliches Social-Media-Monitoring für mehr Bürgersicherheit befürworten

    Ingolstadt (ots) – Egal ob Soziale Medien oder Web-Dienste: Informationen, die Nutzer öffentlich machen und mit Dritten teilen, bestimmen bereits heute das Verhalten von Algorithmen und welche Bewertungen Unternehmen und auch zunehmend staatliche Stellen weltweit daraus ziehen. Dies führt vermehrt zur Einführung von Social-Scoring-Systemen, die die Nutzer auf Basis ihres (Internet-) Verhaltens kategorisieren.

    Eine aktuelle Kaspersky-Studie [1] zeigt die Einstellung deutscher Verbraucher zum Thema Social Rating, also hinsichtlich sozialer Bewertungssysteme. So würde in Deutschland mehr als jeder Dritte (36 Prozent) die staatliche Aufsicht von Aktivitäten auf Sozialen Netzwerken zugunsten von mehr Sicherheit für die Bürger befürworten – weltweit sehen das sogar 51 Prozent der Befragten so. Dabei haben nur 13 Prozent (weltweit 46 Prozent) der befragten Bundesbürger überhaupt schon einmal von Social-Rating-Systemen gehört; sie sind dennoch bereit, ihre persönlichen und sensiblen Daten, beispielsweise gegen Geld (42 Prozent), einen Job (34 Prozent) oder für bessere finanzielle Konditionen (33 Prozent), zu teilen.

    Die Nutzung von automatisierten Algorithmen macht es jedoch schwer, Auswahlkriterien und Verlässlichkeit der Systeme – auch in Sachen Cybersicherheit – einzuschätzen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass 45 Prozent der Befragten weltweit (für Deutschland war das Sample zu gering) Schwierigkeiten haben, zu verstehen, wie ein solches System überhaupt funktioniert.

    „In der Vergangenheit konnten Regulierungsbehörden und politische Entscheidungsträger in den meisten Ländern nicht mit der Geschwindigkeit Schritt halten, mit der solche Social-Rating-Systeme bereits eingeführt wurden“, erklärt Genia Kostka, Professorin für Sinologie an der Freien Universität Berlin. „Während sie heute zunehmend in den Alltag eingebunden werden, ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken wie Datenschutzverletzungen, Diskriminierung und Vorurteile zu erörtern. Gesellschaften müssen ehrlich und transparent darüber diskutieren, ob und wie sie solche Technologien einsetzen wollen und, was noch wichtiger ist, von wem und zu welchen Zwecken.“

    Laut Kaspersky-Experten sind Social-Scoring-Systeme partiell anfällig für Manipulationen, etwa um die Bewertung eines Teilnehmers künstlich nach unten oder nach oben zu korrigieren. Hinzu kommen die generellen Gefahren für die Sicherheit von Computersystemen, deren technische Umsetzung und Programmierung angegriffen werden kann.

    „Staaten und Unternehmen treiben die Digitalisierung rasch voran, da sie von der Technologie und den vorhanden Nutzerdaten profitieren können“, sagt Marco Preuss, Leiter des Europäischen Forschungs- und Analyse-Teams bei Kaspersky. „Auf der einen Seite verbessern Technologie und Daten die Dienste und erleichtern so das Leben der Anwender. Auf der anderen Seite bleibt unklar, wie weit der Zugriff auf persönliche Daten und der Eingriff in das Leben der Bürger schon voran geschritten ist und -wie damit umgegangen wird. Das ist besonders wichtig in Zeiten von Kontaktsperren und Ausgangsbeschränkungen, in der sich Menschen zwangsweise auf Online-Dienste verlassen müssen. So notwendig die Kontrolle des öffentlichen Lebens derzeit sein mag, es besteht das Risiko, dass die Menschen morgen die Kontrolle über ihr Leben verlieren.“

    [1] https://www.kaspersky.com/blog/social-credits-and-security/

    Pressekontakt:

    Berkeley Kommunikation GmbH
    Florian Schafroth
    florian.schafroth@berkeleypr.com
    Tel.: +49-89-7472-62-43
    Landwehrstraße 61
    80336 München

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/58214/4625093
    OTS: Kaspersky Labs GmbH

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  • K&P Computer steigert Jahresergebnis um 5,5 Prozent

    K&P Computer steigert Jahresergebnis um 5,5 Prozent

    Wiesbaden (ots) – Die K&P Computer Service- und Vertriebs-GmbH mit Stammsitz in Wiesbaden, eines der führenden IT-Dienstleistungsunternehmen Deutschlands ( http://www.kpc.de ), hat sein Jahresergebnis 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 5,5 Prozent gesteigert. Der Gesamtumsatz lag bei 29,9 Millionen Euro, was einem Zuwachs um 3,5 Prozent gegenüber 2018 entspricht. Das Wiesbadener Unternehmen betreut in seinem Kernbereich IT-Wartung 3.046 Unternehmenskunden – das sind 5,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Im Geschäftsfeld Managed Services ist der Umsatz sogar um 24,4 Prozent gewachsen. Darüber hinaus verzeichnet K&P Computer ein Auftragsplus von 8,5 Prozent im Projektgeschäft. Unter den neu gewonnenen Projekten entfällt ein hoher Anteil auf Virtualisierungen beziehungsweise die Modernisierung von IT-Infrastrukturen. Diese positiven Entwicklungen setzen sich 2020 fort. In diesem Jahr feiert K&P Computer sein 35. Jubiläum und blickt, trotz der aktuell dynamischen Marktlage, optimistisch in die Zukunft.

    K&P Computer hat sich in den letzten dreieinhalb Jahrzehnten vom Wartungsdienstleister zu einem globalen Full-Service-Provider entwickelt. Mit der 2019 geschlossenen strategischen Partnerschaft mit Curvature – dem weltweit größten Drittanbieter für Wartungsleistungen (Third Party Maintenance, kurz TPM) sowie für anbieterübergreifende Netzwerk- und Rechenzentrums-IT-Lebenszyklusdienste – setzt das Unternehmen ein klares Signal für den weiteren Ausbau seines internationalen Wartungsgeschäfts. Die Wachstumsdynamik von K&P Computer zeigt sich ebenso im stetigen Ausbau des Leistungsspektrums. Zuletzt haben die neuen Services KPC Managed Cloud Firewall und KPC Managed Workplace das Portfolio ergänzt. K&P Computer reagiert damit auf die weiterhin steigende Nachfrage nach Managed Services. Unternehmen entscheiden sich zunehmend für Cloud Services und Shared Infrastructure, um die eigene IT-Abteilung zu entlasten und sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Immer mehr Kunden übertragen dem IT-Dienstleister die Betriebsverantwortung für interne IT-Prozesse, in Teilbereichen oder auch ganzheitlich. K&P Computer nutzt für Software- und Backup-as-a-Service-Leistungen unter anderem sein hauseigenes, TÜViT-zertifiziertes Rechenzentrum in Wiesbaden. Auch im Bereich der IT-Wartung gibt es Neuerungen. Seit Kurzem bietet das Wiesbadener Unternehmen auch die Wartung von Kassensystemen an und konnte bereits namhafte Kunden von dieser Leistung überzeugen.

    IBM-Award im Jubiläumsjahr

    Am 6. Mai dieses Jahres wurde K&P Computer von IBM auf dem Online-Technologiekongress Think 2020 mit dem IBM Bestseller Award in der Kategorie „Commercial Champion“ ausgezeichnet. Mit dieser Auszeichnung finden die hervorragenden Leistungen des langjährigen IBM Business Partners erneut auf besondere Weise Anerkennung. Die Konferenz, die ursprünglich mit 30.000 Teilnehmern in San Francisco geplant war, wurde aufgrund der aktuellen Corona-Lage als Online-Event durchgeführt. Die Verleihung an den Preisträger K&P Computer fand per Livestream statt.

    Uneingeschränkter Service in Corona-Zeiten

    Auch in der aktuellen Krisenzeit bietet K&P Computer uneingeschränkten IT-Support. Neben dem wachsenden Bedarf an Managed Services und Cloud-Dienstleistungen beobachtet K&P Computer ein verändertes Kundenverhalten in Folge der Covid-19-Krise. Unternehmen sind mit Investitionen in neue IT-Infrastruktur zurückhaltender geworden. Stattdessen verlängern sie ihre bestehenden Wartungsverträge, um Investitionslücken zu schließen, ohne den laufenden IT-Betrieb zu gefährden. Aus einer partnerschaftlichen Verbundenheit heraus unterstützt der IT-Dienstleister in dieser Ausnahmezeit seine Kunden auch abseits bestehender Verträge, zum Beispiel mit verkürzten Laufzeiten. Um die Kosten für Hardware gering zu halten, suchen zudem mehr Kunden nach gebrauchter, generalüberholter IT-Ausstattung. Über sein Partnernetzwerk hat K&P Computer weltweit Zugang zu Refurbished-Ware mit lebenslanger Garantie. Sollte dennoch neue Hardware gefragt sein, bietet der Dienstleister auch Miet- beziehungsweise Leasingmöglichkeiten an. Darüber hinaus unterstützen seine IT-Fachkräfte diejenigen Kunden, die jetzt Personalengpässe haben, im Einsatz vor Ort oder auch remote. Auch Monitoring-Lösungen wie KPC watch® und Backup-Lösungen wie KPC Veeam Cloud Connect sind gefragter denn je. Nicht zuletzt hat K&P Computer das Webinar-Angebot in seiner K&P Tech Academy erweitert. Kunden können sich hier zu Themen wie IBM i, Managed Workplace oder auch IT-Wartung sowie den eigenen Lösungen von K&P Computer online weiterbilden.

    Ein besonderes Jubiläumsjahr

    „Wir blicken auf 35 Jahre erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück, auf die ich sehr stolz bin“, sagt Geschäftsführer Karl-Peter Münkel. „Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren engagierten Einsatz und ihre Loyalität. Dieses Jubiläumsjahr ist für uns alle ein besonderes. Die Covid-19-Pandemie stellt einen historischen Einschnitt dar, der in nahezu jedem Bereich unseres Lebens spürbare Veränderungen mit sich bringt. Dank unseres krisensicheren Geschäftsmodells sind wir sehr gut durch die letzten Wochen und Monate gekommen – Kurzarbeit oder gar Personalabbau waren zu keinem Zeitpunkt Maßnahmen, die wir hätten erwägen müssen. Ganz im Gegenteil: Wir haben gesehen, dass unsere Kunden sehr auf unsere Unterstützung zählen und dass wir mit unserem innovativen Dienstleistungsangebot zukunftssicher aufgestellt sind. Dafür bin ich dankbar und freue mich auf die nächsten 35 Jahre K&P Computer.“

    Über K&P Computer

    Die K&P Computer Service- und Vertriebs-GmbH mit Sitz in Wiesbaden ist eines der führenden herstellerunabhängigen IT-Systemhäuser Deutschlands, das sich auf IT-Dienstleistungen für mittelständische Unternehmen fokussiert hat. Das Unternehmen bietet seit der Gründung 1985 Beratung, Service und Support für IT-Systeme mit den Schwerpunkten IBM, Hewlett Packard Enterprise, Fujitsu, Lenovo und Dell. K&P Computer betreut mit über 160 engagierten Mitarbeitern kleine und mittlere IT-Landschaften ebenso wie komplex aufgebaute Rechenzentren bei mehr als 3.000 Kunden in Deutschland und in angrenzenden EU-Staaten.

    Aus dem klassischen Wartungsgeschäft kommend, hat K&P Computer sein Leistungs- und Produktportfolio stetig weiterentwickelt und so seine Position im Markt erfolgreich ausgebaut. K&P Computer bietet seinen Kunden mit den Bereichen IT-Wartung, IT-Projekte und Managed Services eine breite Palette an IT-Lösungen – komplett aus einer Hand. Hierzu zählen u. a. Support und Wartung für Hardware und Software, Beratung zu IT-Systemen, bedarfsgerechte Unterstützung für den Rechenzentrumsbetrieb sowie Lösungen für Datensicherung, Hochverfügbarkeit und Virtualisierung. Geschäftsführer des Systemhauses ist Karl-Peter Münkel.

    Neben der K&P Computer-Zentrale in Wiesbaden unterhält das Unternehmen Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart sowie Servicestützpunkte an 20 weiteren Standorten in Deutschland. Im Jahr 2005 wurde darüber hinaus die rechtlich eigenständige K&P Computer Service- und Vertriebs-GmbH in Österreich gegründet. K&P Computer zählt unter anderen folgende Unternehmen zu seinen Kunden: alltours flugreisen gmbh, Ehrmann GmbH, Intersport Deutschland eG, Phoenix Contact GmbH & Co. KG, Tengelmann Warenhandels-gesellschaft KG, Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG, Michael Weinig AG. In Deutschland ist K&P Computer u. a. Partner von: Cisco Systems, Dell, Fujitsu Technology Solutions, Hewlett Packard Enterprise, IBM, Lenovo, Microsoft, NetApp, Sophos, Veeam und VMware.

    Pressekontakt:

    K&P Computer GmbH
    Marion Köhler
    Berta-Cramer-Ring 10
    65205 Wiesbaden Deutschland
    Telefon: +49 (0)6122-7071-205
    E-Mail: koehler@kpc.de
    nternet: http://www.kpc.de

    Möller Horcher Public Relations GmbH
    Carolin Fricke
    Ludwigstr. 74,
    63067 Offenbach
    Deutschland
    Telefon: +49 (0) 69-809096-53
    E-Mail: carolin.fricke@moeller-horcher.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/139318/4624752
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  • Auswirkungen von COVID-19 zeigen die Relevanz von Netzen für die Gesellschaft auf

    Auswirkungen von COVID-19 zeigen die Relevanz von Netzen für die Gesellschaft auf

    Düsseldorf (ots) –

    – Der neue Ericsson Mobility Report bescheinigt der digitalen Infrastruktur eine entscheidende Rolle für die Deckung des Kommunikationsbedarfs in Krisenzeiten. – Die Vorhersage prognostiziert 190 Millionen 5G-Verträge bis Ende 2020 und 2,8 Milliarden bis Ende 2025 weltweit. – Die Zahl der kabellosen Festnetzverbindungen (Fixed Wireless Access, FWA) wird voraussichtlich bis Ende 2025 fast 160 Millionen erreichen und 25 Prozent des weltweiten mobilen Netzdatenverkehrs ausmachen.

    Ericsson (NASDAQ: ERIC) erwartet, dass die weltweite Zahl der 5G-Verträge bis Ende 2020 über 190 Millionen und bis Ende 2025 2,8 Milliarden erreichen wird. Diese Prognosen sind in der Juni-Ausgabe 2020 des Ericsson Mobility Report enthalten, zusammen mit Prognosen zum Wachstum des Datenverkehrs und zu regionalen Abonnements.

    Der Bericht befasst sich auch eingehend mit der Rolle von Netzwerken und digitaler Infrastruktur bei der Aufrechterhaltung des gesellschaftlichen Lebens und der Vernetzung von Familien während der COVID-19-Pandemie.

    Fredrik Jejdling, Executive Vice President und Head of Networks, Ericsson, sagt: „Die Verbreitung von COVID-19 hat Menschen auf der ganzen Welt dazu veranlasst, ihr tägliches Leben zu ändern und in vielen Fällen von zu Hause aus zu arbeiten oder zu studieren. Dies hat zu einer raschen Verlagerung des Netzverkehrs von Geschäfts- in Wohngebiete geführt. Der jüngste Mobility Report von Ericsson zeigt, dass Mobil- und Festnetze zunehmend eine noch größere Rolle in der kritischen nationalen Infrastruktur spielen werden.“

    Während sich das Wachstum der 5G-Veträge in einigen Märkten infolge der Pandemie verlangsamt hat, wird dies von anderen Märkten, ausgeglichen, in denen sich die Entwicklung beschleunigt. Das hat Ericsson dazu veranlasst, seine Prognose für die Anzahl der weltweiten 5G-Verträge zum Jahresende 2020 anzupassen.

    „Über die reine Anzahl von 5G-Verträgen hinaus wird seine Auswirkung letztlich auch an den Vorteilen gemessen werden, die 5G für Menschen und Unternehmen mit sich bringt“, fügt Jejdling hinzu. „5G wurde für Innovationen geschaffen und diese Krise hat den wahren Wert von Konnektivität verdeutlicht und die Rolle, die sie bei der Wiederankurbelung der Wirtschaft spielen kann“, fügt Jejdling hinzu.

    Wert der digitalen Infrastruktur

    Verhaltensänderungen aufgrund des Lockdowns haben zu messbaren Veränderungen bei der Nutzung von Fest- und Mobilfunknetzen geführt. Der größte Teil des Datenverkehrszuwachses wurde von den Festnetzen der Privathaushalte absorbiert, die ein Wachstum von 20 bis 100 Prozent verzeichneten. Viele Anbieter stellten jedoch auch eine Nachfragespitze in ihren Mobilfunknetzen fest.

    In einer kürzlich vom Ericsson Consumer Lab durchgeführten Studie geben 83 Prozent der Befragten aus 11 Ländern an, dass die IKT ihnen bei der Bewältigung der sozialen Distanzierung sehr geholfen hat. Die Ergebnisse zeigen eine zunehmende Akzeptanz und Nutzung von IKT-Diensten wie E-Learning und Wellness-Apps, die den Verbrauchern geholfen haben, sich an neue Realitäten anzupassen

    Mit Blick auf die Zukunft sagen zwar 57 Prozent, dass sie Geld für die finanzielle Sicherheit sparen werden, ein Drittel plant jedoch, in 5G und ein verbessertes Breitband zu Hause zu investieren, um besser auf eine mögliche zweite Welle von COVID-19 vorbereitet zu sein.

    FWA nimmt eine erweiterte Rolle ein

    Es wird prognostiziert, dass die FWA-Verbindungen bis Ende 2025 fast 160 Millionen erreichen werden – insgesamt etwa 25 Prozent des weltweiten mobilen Netzwerkdatenverkehrs. Ende 2019 betrug der weltweite FWA-Datenverkehr schätzungsweise etwa 15 Prozent des globalen Gesamtdatenverkehrs. Nun wird er voraussichtlich um fast das Achtfache ansteigen und im Jahr 2025 53 Exabyte erreichen Das etspricht etwa 25 Prozent des weltweiten Gesamtdatenverkehrs im Mobilfunknetz.

    FWA über 4G oder 5G ist eine zunehmend kosteneffiziente Alternative für die Bereitstellung von Breitbandverbindungen. Mehrere Faktoren treiben den FWA-Markt an: die Nachfrage von Verbrauchern und Unternehmen nach digitalen Diensten zusammen mit staatlich geförderten Programmen und Subventionen.

    Hier geht es zum Download des Reports:

    https://www.ericsson.com/en/mobility-report

    Ericsson hat inzwischen mehr als 90 kommerzielle 5G-Vereinbarungen oder Verträge mit einzigartigen Kommunikationsdienstanbietern, von denen 40 Live-Netzwerke sind.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und – dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 93 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 40 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet. http://www.ericsson.com/5G

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4624773 OTS: Ericsson GmbH

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  • „Eine sehr milde Art des Datentrackings“ – App-Entwickler Fitzek über die deutsche Corona-Warn-App im Experten-Podcast „Klartext Corona“

    „Eine sehr milde Art des Datentrackings“ – App-Entwickler Fitzek über die deutsche Corona-Warn-App im Experten-Podcast „Klartext Corona“

    Baierbrunn (ots) – App-Entwickler Professor Franz Fitzek von der TU Dresden spricht im Podcast „Klartext Corona“ über die Rolle des Datenschutzes bei der neuen Corona-Warn-App für Deutschland und klärt auch ganz praktische Fragen. Zum Beispiel, wie dieses Warnsystem im Alltag funktioniert und wo wir die App erhalten können.

    Eine App, die informieren soll, wenn man Kontakt mit einem Covid-19-Erkrankten hatte, ist schon lange in Planung und soll nun Mitte der Woche in Deutschland erscheinen. Der App-Entwickler Professor Frank Fitzek, Experte für Kommunikationsnetzwerke an der Universität Dresden, erklärt im Podcast „Klartext Corona“: „Von allen möglichen Implementierungen, die ich kenne, ist das, was wir hier in Deutschland machen, eine sehr milde Art des Datentrackings.“ Man könne sich bei der deutschen Corona-Warn-App sicher sein, dass durch die Anonymisierung und Verschlüsselung tatsächlich niemand weiß, „wer als Person wen getroffen hat, sondern nur, welche App zu welcher anderen App Kontakt hatte“.

    Dass dieser sehr konservative Umgang mit der Datenerhebung gut sei, bezweifelt Fitzek allerdings: „Wir haben es als Gesellschaft versäumt, die Diskussion über Datenschutz und Datenschatz wirklich zu führen. Es wurde bei dieser App-Entwicklung wieder eine Chance vertan zu lernen, wie wir als Nation damit umgehen wollen – und dabei werden in Zukunft wahrscheinlich noch ganz andere Fragestellungen auf uns zukommen. Das Gesundheitssystem ist eines der ersten, das profitieren könnte.“ Mindestens 40 bis 60 Prozent der Bevölkerung sollten nach Einschätzung des Experten die App installieren, damit das Datennetz engmaschig genug wird, um dem Einzelnen zu nutzen und Infektionsketten frühzeitig unterbinden zu können.

    Das rund zehnminütige Interview ist in der neuen Podcast-Folge Nr. 47 unter http://www.gesundheit-hoeren.de zu hören (ab Minute 12:55).

    Moderator Peter Glück und Dr. Dennis Ballwieser, Arzt, Geschäftsführer und Leiter der wissenschaftlichen Redaktion des Wort & Bild Verlags, nehmen die Sorgen der Menschen ernst. Sie informieren auf sachliche und gut verständliche Weise, interviewen Experten aus unterschiedlichen Fachgebieten und geben den Zuhörern nach dem Motto „Infos – Hilfe – Zusammenhalt“ praktische Tipps in dieser außergewöhnlichen Zeit. Alle Hörer sind eingeladen, sich mit Fragen an das Podcast-Team zu wenden. Diese werden im Podcast beantwortet. Sämtliche Folgen von „Klartext Corona“ findet man unter https://www.gesundheit-hoeren.de/ und überall dort, wo es gute Podcasts gibt. Fragen können gerichtet werden an redaktion@gesundheit-hoeren.de.

    Der Wort & Bild Verlag

    Der Wort & Bild Verlag ist der führende Anbieter populärer Gesundheitsmedien in Deutschland. Diese erfüllen in Print und online den Anspruch, zu allen relevanten Gesundheitsfragen die passende Antwort zu liefern – glaubwürdig, kompetent und mit höchstem Qualitätsanspruch. Der unmittelbare gesundheitliche Nutzwert für die Leser und die fachkundige Beratung in der Apotheke stehen immer im Vordergrund. Im Wort & Bild Verlag erscheinen folgende Magazine: Apotheken Umschau (mtl. verkaufte Exemplare 8.275.463 laut IVW 1/2020), Baby und Familie (mtl. verkaufte Exemplare 609.617), Diabetes Ratgeber (mtl. verkaufte Exemplare 1.088.558), Senioren Ratgeber (mtl. verkaufte Exemplare 1.585.892), Ärztlicher Ratgeber (3 x jährlich verbreitete Exemplare 250.305), medizini (mtl. verkaufte Exemplare 1.282.458), das HausArzt-PatientenMagazin (4 x jährlich verkaufte Exemplare 342.975) und der Digital Ratgeber (477.860 verkaufte Exemplare).

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: Gudrun Kreutner, Leitung Unternehmenskommunikation Katharina Neff-Neudert, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel. 089/ 744 33-360 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de http://www.wortundbildverlag.de facebook.com/wortundbildverlag

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52139/4624330 OTS: Wort & Bild Verlag – Verlagsmeldungen

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  • TÜV SÜD-Podcast Safety First: Safety oder Security? Warum für Industrie 4.0 beides wichtig ist

    TÜV SÜD-Podcast Safety First: Safety oder Security? Warum für Industrie 4.0 beides wichtig ist

    München (ots) – Was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen Safety und Security? Warum ist beides für die Industrie 4.0 wichtig? Und was hat ein autonom fahrender Rollstuhl damit zu tun?

    Darum geht es in dieser Episode mit Andreas Michael. Er ist Projektleiter Smart Automation Industrie 4.0 bei TÜV SÜD Product Service.

    Safety oder Security? Beides ist relevant, wenn es um die Sicherheit in der Industrie 4.0 geht. Viele Hersteller tun sich allerdings immer noch schwer damit, Security, also Gefahren für die technischen Systeme von außen, ausreichend zu berücksichtigen. Denn bisher mussten sie sich in der Produktion hauptsächlich um Safety kümmern, also darum, dass die Technik den Menschen keinen Schaden zufügt. Aber wenn es um Industrie 4.0 geht, muss beides gleichermaßen berücksichtigt werden, wie Andreas Michael in der aktuellen Podcastfolge erklärt.

    Andreas Michael arbeitet für TÜV SÜD Product Service als Projektleiter Smart Automation Industrie 4.0 im Centrum Industrial IT in Lemgo. Das CIIT e.V. ist ein Science-to-Business-Center im Bereich der industriellen Automation, TÜV SÜD ist dort einer von mehreren namhaften Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung. Mehr Informationen dazu hier: https://www.ciit-owl.de/ .

    In dem als Verein organisierten CIIT auf dem Innovation Campus Lemgo können diese Partner für ihre Forschung unter anderem Zugriff auf eine anwendungsorientierte smarte Demofabrik nutzen. Am konkreten Beispiel eines autonom fahrenden Rollstuhls erklärt Andreas Michael im Podcast, wie die Risikoabschätzungen für die Interaktion zwischen Mensch und Maschine systematisch umgesetzt werden kann.

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Er erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf den gängigen Podcast-Apps sowie hier: https://www.tuvsud.com/podcast .

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel.: +49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax: +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail: sabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet: http://www.tuvsud.com/de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/38406/4623425
    OTS: TÜV SÜD AG

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  • FMEA Software geht in die Cloud / PLATO startet öffentliche Testphase der e1ns Cloud

    FMEA Software geht in die Cloud / PLATO startet öffentliche Testphase der e1ns Cloud

    Lübeck (ots) – Im Frühjahr gab der deutsche Softwarehersteller PLATO bekannt, die Product Innovation Platform e1ns als Cloud Lösung noch in diesem Jahr zur Verfügung zu stellen. Jetzt steht für interessierte Anwender die e1ns Cloud zum Erproben bereit. Für die Testphase sind zunächst Unternehmen der Automobilindustrie und deren Zulieferer vorgesehen, die die normativen Anforderungen des neuen VDA/AIAG FMEA Standards erfüllen müssen.

    „Wir wissen, dass zukunftsorientierte Ingenieure auf eine webbasierte Software angewiesen sind, die ihre Arbeitsabläufe optimiert und insbesondere in der frühen Phase des Entwicklungsprozesses komplexe Zusammenhänge sowie Wechselwirkungen zueinander erfasst. Die Weiterentwicklung unserer vollständig webbasierten Product Innovation Platform e1ns zielt darauf ab, auch kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, sicher, und professionell robuste Produkte auf höchstem Niveau, arbeitsteilig und effizient auf Basis von verfügbarem Unternehmenswissen zu entwickeln. Der Leistungsumfang wird auf ihre individuellen Bedürfnisse und ihr Budget flexibel angepasst. Durch diese Flexibilität buchen Mitarbeiter, wie beispielsweise ein FMEA-Anwender, nur die Module, die sie auch tatsächlich benötigen – ohne Installationsaufwand, IT-Kenntnisse und Lizenzgebühren“, erläutert Andreas Großmann, Vorstandsvorsitzender der PLATO AG, die Bereitstellung der PLATO e1ns Lösung in der Cloud. „Auch Kunden mit eigener IT-Kompetenz werden mit diesem Angebot erheblich entlastet. Anwender starten in einem kleinen Umfang und skalieren nach Bedarf – mit einer transparenten, planbaren Kostenstruktur.“

    PLATO startet das neue Angebot mit einer Testphase

    Interessierte können die Cloud Software bereits jetzt erkunden und testen. Wer sich für die frühe Cloud-Phase bis zum 30. Juni 2020 registriert, erhält zudem eine 1,5 stündige Einweisung in die Software.

    „Unternehmen sollen vorzugsweise die e1ns Cloud mit ihren eigenen Daten testen, denn unter idealisierten Bedingungen und mit vorgegebenen Daten lassen sich nur schwer Rückschlüsse auf die Akzeptanz der Anwender machen“, begründet Andreas Großmann die Testphase, in der auch Demo-Daten und Lernmaterialien bereitstehen. „Wir wollen einen ausführlichen Test unter Realbedingungen und sind interessiert an den Erfahrungen und Rückmeldungen der Anwender. Anfang Herbst ist der Start der offiziellen e1ns Cloud geplant. Auch dann wird es selbstverständlich eine 4-wöchige kostenfreie Testphase geben. Die Anwender sollen vorab die Möglichkeit erhalten, das Potenzial der e1ns Software für ihre eigenen Zwecke, Prozesse, Methoden und Engineering-Daten zu beurteilen.“

    Weitere Informationen und Registrierungsmöglichkeiten für die Testphase erhalten Sie unter https://www.e1ns-cloud.de. (https://www.pressebox.de/redirect/ext?tu=h ttps%3A%2F%2Fwww.e1ns-cloud.de&rp=lx2YuGhpn4OnA0CUgMdLVLiAeCu5UbJN9sfDGcYuoag)

    Pressekontakt:

    PLATO AG
    Marketing & PR
    Julia Meyer-Holderbaum
    Maria-Goeppert-Str. 15
    23562 Lübeck
    Tel.: +49 451 93 09 86-17
    E-mail: julia.meyer-holderbaum@plato.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/126383/4623230
    OTS: PLATO AG

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  • Kleine Firma aus Hannover erhält Exklusivität von SAMSUNG

    Kleine Firma aus Hannover erhält Exklusivität von SAMSUNG

    Hannover (ots) – Polizei, Rettungsdienst, Feuerwehr – Diese Bereiche profitieren aktuell von der Kombination aus Samsungs Galaxy XCover FieldPro und TASSTAs T.Flex Applikation. Der Smartphone Hersteller hat das Softwarehaus TASSTA als Exklusivpartner in Deutschland für das Galaxy XCover FieldPro berufen. Diese Kooperation bietet dem Sicherheitsbereich eine Kommunikationsmöglichkeit, die es in einer derartig professionellen Art und Weise noch nicht gegeben hat .

    Im März brachte Samsung das robuste Outdoor Smartphone Galaxy XCover FieldPro auf den Markt. In Verbindung mit TASSTAs mobiler Applikation – T.Flex – ermöglicht das Gerät missionskritische Kommunikation mit einer zertifizierten Personen-Notsignal-Anlage (PNA) und einer am Gerät implementierten Alarmtaste gemäß den Anforderungen der Berufsgenossenschaft (DGUV112-139) für Alleinarbeitsplatzschutz. Durch diese Voraussetzungen profitieren vor allem Mitarbeiter von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben.

    Um Notfälle und Krisen bewältigen zu können, kann eine effektive und stabile Kommunikation entscheidend sein. Mit dem Galaxy XCover FieldPro hat Samsung ein robustes Smartphone speziell für die Push-to-Talk-Kommunikation (PTT) entwickelt. TASSTAs missionskritische PTT-Lösung (MCPTT) entspricht dem ETSI 3GPP Standard. Somit ist TASSTA global einer der wenigen Anbieter und in Deutschland das einzige Unternehmen, das diese standardisierte Referenz anbietet.

    „Die Mission Critical Push-to-Talk-Lösung von unserem Partner TASSTA ermöglicht Notärzten, Polizisten, Feuerwehrmitarbeitern und anderen Rettungskräften, sich untereinander auszutauschen – egal wie groß die Teams sind“, sagt Sascha Lekic, Director IT & Mobile Communication B2B bei Samsung Electronics GmbH. Die Push-to-Talk-Taste ist für einen schnellen Zugriff an der Seite des Smartphones angebracht und auch mit Handschuhen aktivierbar. Im Notfall lässt sich über eine Alarmtaste an der Kopfseite mit einem Knopfdruck Hilfe anfordern, während zeitgleich die Standortdaten per Video und Sprache übermittelt werden.

    TASSTA konnte außerdem seit März diesen Jahres zahlreiche Hilfsorganisationen wie Krankenhäuser oder den Katastrophenschutz aus Italien, Frankreich, Deutschland und den Philippinen während der Corona-Krise unterstützen.

    Über Samsung Electronics

    Samsung Electronics Co., Ltd. inspiriert Menschen und gestaltet die Zukunft mit Ideen und Technologien, die unser Leben verbessern. Das Unternehmen verändert die Welt von Fernsehern, Smartphones, Wearables, Tablets, Haushaltsgeräten, Netzwerk-Systemen, Speicher-, Halbleiter- und LED-Produkten. Entdecken Sie die neuesten Nachrichten im Samsung Newsroom unter news.samsung.com/de.

    Über TASSTA

    Mit Sitz in Hannover bietet die TASSTA GmbH Sicherheits- und Kommunikationslösungen im Business-to-Business Bereich, die Krisenteams aus verschiedenen Branchen bei jedem Arbeitsschritt oder Vorfall sichern und unterstützen.

    TASSTA bietet Push-to-Talk Kommunikationslösungen entsprechend des ETSI 3GPP Standards für missionskritische Kommunikation. Unterstützt wird diese Lösung durch GPS- und Indoor-Lokalisierung, eine zertifizierte Personen-Notsignalanlage und Alarm-Funktionen, die in Notfällen unterstützen.

    Pressekontakt:

    General Manager
    TASSTA GmbH
    Kaveh Hosseinzadeh
    Kniestrasse 27
    30167 Hannover
    Germany
    kh@tassta.com http://www.tassta.com

    Team Marketing
    TASSTA GmbH
    Morlin Giebel
    Kniestrasse 27
    30167 Hannover
    Germany
    mg@tassta.com http://www.tassta.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/141482/4621185
    OTS: TASSTA GmbH

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  • Robo-Ident-Startup Nect erhält Millioneninvestment von Alstin Capital / Hamburger Gründer entwickeln Künstliche Intelligenz zur Online-Identifizierung

    Robo-Ident-Startup Nect erhält Millioneninvestment von Alstin Capital / Hamburger Gründer entwickeln Künstliche Intelligenz zur Online-Identifizierung

    Hamburg (ots) – Der Video-Identifizierungsdienst NECT GmbH hat eine neue Finanzierungsrunde im mittleren siebenstelligen Bereich abgeschlossen. Investoren sind der Venture Capital Fonds ALSTIN Capital sowie die bereits bestehenden Gesellschafter Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures) und MGM – Michael Grabner Media. Das Hamburger Unternehmen entwickelt Softwarelösungen für vollautomatisierte Video-Identitätsverfahren. Die Robo-Ident-Technologie basiert auf künstlicher Intelligenz. Mit dem neuen Kapital möchte NECT weitere Produkte entwickeln, weitere Märkte im Ausland erschließen und neue Mitarbeiter als Verstärkung ins Team holen.

    Das sagen die Gründer:

    „Wir freuen uns sehr, dass sich der Kreis unserer Investoren um ALSTIN Capital erweitert hat. Bestehende Investoren wie DvH Ventures haben sich erneut beteiligt. Das Investment ist eine deutliche Bestätigung für unsere führende Technologie im europäischen Markt.“ so Benny Bennet Jürgens, Gründer und CEO von NECT. Carlo Ulbrich, Co-Founder und CSO von NECT ergänzt: „Durch die neue Finanzierungsrunde unter der Leitung von ALSTIN Capital eröffnen sich für uns neue Möglichkeiten, noch schneller als bisher zu wachsen, indem wir unseren Vertrieb mit Unterstützung von ALSTIN auf das nächste Level heben.“

    Das macht NECT:

    NECT bietet eine KI basierte Softwarelösung zur Identitätsfeststellung. „Jeder kennt sie, die riesigen Maschinen am Flughafen zur automatisierten und biometriegestützten Grenzkontrolle. Man muss seinen Pass zum Scannen vorlegen, spezielle Kameras nehmen Gesichtsbilder auf. Diese ganze Technik zur Identifizierung haben wir mit Hilfe Künstlicher-Intelligenz (KI) in das Smartphone gepackt“ erklärt NECT-CEO Benny Bennet Jürgens. Die Software erkennt kleinste Fehler im Bild, identifiziert Fälschungen im Ausweis und enttarnt sogenannte Deep-Fakes. Durch ihre Technologie ermöglicht NECT eine schnelle, vollautomatische Identifizierung. Menschliche Hilfe wird dafür nicht mehr benötigt. „Die Technologie wird ausschließlich von NECT selbst entwickelt, deswegen verstehen wir uns auch klar als Technologieunternehmen.“ so Jürgens weiter.

    Zum Einsatz kommt die Robo-Ident-Technologie von NECT bereits bei Versicherungen (z.B. R+V Versicherung, HUK, Nürnberger), Krankenkassen und Banken. Bei der Auszahlung von Corona-Soforthilfen unterstützt NECT Förderbanken wie die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB), um die Verfahren zu beschleunigen und Betrug zu vermeiden.

    Das sagen die Investoren:

    Carsten Maschmeyer , Managing Partner bei ALSTIN Capital: „Wir sind vom Erfolg bei NECT absolut überzeugt. Das Unternehmen ist ein Krisengewinner unter den Startups. Die Nachfrage nach ihrer ID-Softwarelösung ist in diesen besonderen Zeiten noch höher. Es geht schneller, sicherer und – das ist aktuell sehr wichtig – völlig kontaktlos. Die enorme Nachfrage nach sicheren Verfahren durch die Geschäftskunden bestätigt, dass NECT mit ihrem Geschäftsmodell absolut richtig liegt.“

    Lukas Bennemann , für die Transaktion verantwortlicher Partner bei ALSTIN Capital: „Seit über einem Jahr verfolgen wir die Entwicklung von NECT. Bereits vor Corona aber gerade jetzt wegen der COVID19-Pandemie sind wir voll und ganz von NECT überzeugt. Identifikation mit NECT geht schneller, sicherer und bequemer. Durch den Digitalisierungsschub, den wir jetzt erfahren, wird die Produktpalette von NECT zukünftig noch stärker zum Einsatz kommen.“

    Peter Richarz , Managing Partner bei DvH Ventures: „Als einer der ersten Investoren von NECT freuen wir uns ganz besonders über den Einstieg von ALSTIN Capital. Bereits in der Vergangenheit konnten wir gemeinsam sehr erfolgreich ein Startup-Investment bis zum Exit begleiten und freuen uns daher umso mehr auf eine erneute Erfolgsgeschichte. Mit einem großartigen Team, einer marktführenden künstlichen Intelligenz und dem damit verbundenen Technologievorsprung ist NECT bestens für das weitere Wachstum gerüstet.“

    Pressekontakt:

    Benny Bennet Jürgens
    bb@nect.com
    +49 (0) 176 / 42 082 082

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  • Corona-Pandemie als Beschleuniger der Digitalisierung von Messen / Messewirtschaft muss auf absehbare Zeit mit Einschränkungen zurechtkommen / Digital-Startup präsentiert Ansatz für hybride Events

    Corona-Pandemie als Beschleuniger der Digitalisierung von Messen / Messewirtschaft muss auf absehbare Zeit mit Einschränkungen zurechtkommen / Digital-Startup präsentiert Ansatz für hybride Events

    Karlsruhe (ots) –

    – Messewirtschaft beschäftigt sich schon lange mit den Potenzialen der Digitalisierung. – Umfassende Auswirkungen der Corona-Pandemie haben hier als Beschleuniger gewirkt. – Liveline Connect präsentiert überzeugenden Ansatz für hybride Events, der auf drei Säulen basiert: Live-Event, Digitaler Zwilling und Community-Portal.

    Die persönliche Begegnung, das haptische Sinneserlebnis und die unerreichte Transparenz auf Live-Events bilden auch in Zukunft den Kern des Leistungsversprechens von B2B-Marketing. Diese drei Faktoren sind beim besten Willen nicht digitalisierbar. Gleichwohl muss die Messewirtschaft auf absehbare Zeit mit Einschränkungen zurechtkommen. Anfangs werden vor allem die Corona-bedingten Mobilitätsrestriktionen und viele wirtschaftlich angeschlagene Stakeholder die gewohnte Reichweite von Live-Events einschränken. Aber auch mittelfristig muss sich die Branche auf veränderte Gewohnheiten und Nutzenerwartungen einstellen.

    Im Kern ist und bleibt das Live-Event als Premium-Tool für werthaltige Business-Kontakte unersetzlich: Vertrauen, Transparenz und haptisches Erlebnis werden auch in Zukunft stark nachgefragt. Im Konzept von Liveline Connect wird das Live-Event zum einen durch den „Digitalen Zwilling“ als Reichweiten-Booster ergänzt. Wie der Name schon sagt, wird das Live-Event in den digitalen Raum verlängert: Aussteller sind mit ihren Angeboten präsent, alle Content-Formate werden digital und mit interaktivem Rückkanal gestreamt, und das Matchmaking zwischen Anbietern und Nachfragern wird digital unterstützt. Wie beim Live-Event, stehen auch hier Beziehungsaufbau und -pflege, und natürlich die Geschäftsanbahnung im Vordergrund.

    Auf diese Weise kann der vorübergehende Reichweitenrückgang des Live-Events global kompensiert werden. Darüber hinaus werden so auch jene Zielgruppen qualifiziert erreicht, die sich aus den unterschiedlichsten Gründen – vorübergehend oder dauerhaft – gegen eine persönliche Teilnahme entscheiden. Der spezielle Ereignischarakter einer Messe wird übrigens ganz bewusst auch mit dem Digitalen Zwilling beibehalten – denn dieser hat dieselbe feste Laufzeit wie die zugehörige Messe. Zu den größten Vorzügen der digitalen Welt gehört ihre nahezu unbeschränkte räumliche und zeitliche Verfügbarkeit. Um diesen Vorteil zu erschließen, setzt Liveline Connect zum anderen auf die dritte Säule, das Community-Portal.

    Während ein Live-Event sich auf persönliche Begegnung im exklusiven Rahmen fokussiert, und der Digitale Zwilling die Reichweite eines Live-Anlasses unkompliziert vergrößert, setzt das Community-Portal auf das ganzjährige Initiieren, Fördern und Inspirieren von contentbasierter Kommunikation in einer B2B-Community. Im Kern steht ein professionell besetzter Newsroom, über den relevanter Content kuratiert und eingespeist wird. Maximale Nähe zu relevanten Stakeholdern einer Themen- oder Branchen-Community erschließt ubiquitäre Kollaborations- und Interaktionspotenziale.

    Wie beim Digitalen Zwilling, werden auch im Community-Portal persönliche Profile, ebenso wie Unternehmensseiten, benutzerfreundlich angelegt und gepflegt – ganz wie man es von den verbreiteten Business-Netzwerken (wie etwa Linkedin) kennt. Der vom Newsroom und den Mitgliedern gespeiste, multimediale Newsfeed wird neben der zentralen Portalseite auch interessensgeleitet innerhalb der Community ausgeliefert. Dadurch entsteht ein lebendiger Content-Marktplatz für Kommunikation, Networking und Geschäftsanbahnung.

    Das Drei-Säulen-Modell ist die überzeugende Antwort für zeitgemäße Lösungen der B2B-Kommunikation – und das weit über die Corona-bedingten Trigger hinaus.

    – Das Live-Event bildet das Premium-Ereignis, an dem sich eine Community zu einem Thema, an einem Ort, zur gleichen Zeit trifft, um in inspirierender Atmosphäre mit allen Sinnen vertrauensvolle Geschäftskontakte zu knüpfen. – Der Digitale Zwilling verlängert die Reichweite des Live-Events und ermöglicht die Einbindung ansonsten schwer erreichbarer Experten und Zielgruppen mit vergleichbar exklusivem Ereignischarakter. – Das Community-Portal stellt den ganzjährig verfügbaren Content-Marktplatz als digitaler Treffpunkt für den lebendigen One-to-One- und One-to-Many-Austausch mit kuratiertem Newsroom dar.

    Einen wesentlichen Erfolgsfaktor im B2B-Marketing kann allerdings auch das innovative Drei-Säulen-Modell von Liveline Connect nicht kompensieren: Die Relevanz für Stakeholder eines Themas oder einer Branche muss durch eine starke Marktposition mit klaren Leistungsversprechen unter Beweis gestellt werden. Schwache Messeprodukte werden es in Zukunft noch schwerer haben. Das legen die Digitalisierung und die Plattformökonomie („The winner takes it all“) schonungslos offen.

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    Geschäftsführer Günter Knappe
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  • Robo-Ident-Statup Nect erhält Millioneninvestment von Alstin Capital / Hamburger Gründer entwickeln Künstliche Intelligenz zur Online-Identifizierung

    Robo-Ident-Statup Nect erhält Millioneninvestment von Alstin Capital / Hamburger Gründer entwickeln Künstliche Intelligenz zur Online-Identifizierung

    Hamburg (ots) – Der Video-Identifizierungsdienst NECT GmbH hat eine neue Finanzierungsrunde im mittleren siebenstelligen Bereich abgeschlossen. Investoren sind der Venture Capital Fonds ALSTIN Capital sowie die bereits bestehenden Gesellschafter Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures) und MGM – Michael Grabner Media. Das Hamburger Unternehmen entwickelt Softwarelösungen für vollautomatisierte Video-Identitätsverfahren. Die Robo-Ident-Technologie basiert auf künstlicher Intelligenz. Mit dem neuen Kapital möchte NECT weitere Produkte entwickeln, weitere Märkte im Ausland erschließen und neue Mitarbeiter als Verstärkung ins Team holen.

    Das sagen die Gründer:

    „Wir freuen uns sehr, dass sich der Kreis unserer Investoren um ALSTIN Capital erweitert hat. Bestehende Investoren wie DvH Ventures haben sich erneut beteiligt. Das Investment ist eine deutliche Bestätigung für unsere führende Technologie im europäischen Markt.“ so Benny Bennet Jürgens, Gründer und CEO von NECT. Carlo Ulbrich, Co-Founder und CSO von NECT ergänzt: „Durch die neue Finanzierungsrunde unter der Leitung von ALSTIN Capital eröffnen sich für uns neue Möglichkeiten, noch schneller als bisher zu wachsen, indem wir unseren Vertrieb mit Unterstützung von ALSTIN auf das nächste Level heben.“

    Das macht NECT:

    NECT bietet eine KI basierte Softwarelösung zur Identitätsfeststellung. „Jeder kennt sie, die riesigen Maschinen am Flughafen zur automatisierten und biometriegestützten Grenzkontrolle. Man muss seinen Pass zum Scannen vorlegen, spezielle Kameras nehmen Gesichtsbilder auf. Diese ganze Technik zur Identifizierung haben wir mit Hilfe Künstlicher-Intelligenz (KI) in das Smartphone gepackt“ erklärt NECT-CEO Benny Bennet Jürgens. Die Software erkennt kleinste Fehler im Bild, identifiziert Fälschungen im Ausweis und enttarnt sogenannte Deep-Fakes. Durch ihre Technologie ermöglicht NECT eine schnelle, vollautomatische Identifizierung. Menschliche Hilfe wird dafür nicht mehr benötigt. „Die Technologie wird ausschließlich von NECT selbst entwickelt, deswegen verstehen wir uns auch klar als Technologieunternehmen.“ so Jürgens weiter.

    Zum Einsatz kommt die Robo-Ident-Technologie von NECT bereits bei Versicherungen (z.B. R+V Versicherung, HUK, Nürnberger), Krankenkassen und Banken. Bei der Auszahlung von Corona-Soforthilfen unterstützt NECT Förderbanken wie die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB), um die Verfahren zu beschleunigen und Betrug zu vermeiden.

    Das sagen die Investoren:

    Carsten Maschmeyer , Managing Partner bei ALSTIN Capital: „Wir sind vom Erfolg bei NECT absolut überzeugt. Das Unternehmen ist ein Krisengewinner unter den Startups. Die Nachfrage nach ihrer ID-Softwarelösung ist in diesen besonderen Zeiten noch höher. Es geht schneller, sicherer und – das ist aktuell sehr wichtig – völlig kontaktlos. Die enorme Nachfrage nach sicheren Verfahren durch die Geschäftskunden bestätigt, dass NECT mit ihrem Geschäftsmodell absolut richtig liegt.“

    Lukas Bennemann , für die Transaktion verantwortlicher Partner bei ALSTIN Capital: „Seit über einem Jahr verfolgen wir die Entwicklung von NECT. Bereits vor Corona aber gerade jetzt wegen der COVID19-Pandemie sind wir voll und ganz von NECT überzeugt. Identifikation mit NECT geht schneller, sicherer und bequemer. Durch den Digitalisierungsschub, den wir jetzt erfahren, wird die Produktpalette von NECT zukünftig noch stärker zum Einsatz kommen.“

    Peter Richarz , Managing Partner bei DvH Ventures: „Als einer der ersten Investoren von NECT freuen wir uns ganz besonders über den Einstieg von ALSTIN Capital. Bereits in der Vergangenheit konnten wir gemeinsam sehr erfolgreich ein Startup-Investment bis zum Exit begleiten und freuen uns daher umso mehr auf eine erneute Erfolgsgeschichte. Mit einem großartigen Team, einer marktführenden künstlichen Intelligenz und dem damit verbundenen Technologievorsprung ist NECT bestens für das weitere Wachstum gerüstet.“

    Pressekontakt:

    Benny Bennet Jürgens
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  • realme bringt X3 SuperZoom Smartphone mit 60X Periscope-Zoom auf den deutschen Markt

    realme bringt X3 SuperZoom Smartphone mit 60X Periscope-Zoom auf den deutschen Markt

    Düsseldorf (ots) – realme bringt X3 SuperZoom Smartphone mit 60X Periscope-Zoom auf den deutschen Markt

    – realme X3 SuperZoom 12GB+256GB ist ab dem 12. Juni 10.00 Uhr im Handel in Deutschland erhältlich – Gleichzeitige Markteinführung von AIoT-Produkten realme Band und PowerBank 2 in Deutschland

    https://www.realme.com/eu/ , die weltweit am schnellsten wachsende Smartphone-Marke, führt ihr neuestes High-End Flaggschiff-Produkt realme X3 SuperZoom in Deutschland ein. Europa hat sich zu einem der wichtigsten Märkte für realme entwickelt; vor diesem Hintergrund hat sich realme entschieden, die weltweite Markteinführung von realme X3 SuperZoom in Europa stattfinden zu lassen.

    Ganz im Sinne der 1+1-Strategie von realme – Smartphones in Kombination mit AIoT-Produkten – hat sich das Unternehmen klar zum Ziel gesetzt, „die am schnellsten wachsende AIoT-Marke der Welt“ zu werden. Allein 2020 will realme über 50 Tech-Trendsetting-Produkte auf den Markt bringen, um in kürzester Zeit ein Lifestyle-Ökosystem rund um das Thema „Individuelle Kommunikation und Vernetzung, Home und Travel“ für junge Menschen auf der ganzen Welt aufzubauen. Heute präsentiert realme nun einige seiner am meisten erwarteten AIoT-Produkte: realme Band und realme PowerBank 2.

    realme X3 SuperZoom

    Als das weltweit erste Smartphone sowohl mit Snapdragon 855 Plus als auch mit 60X Super Zoom bietet X3 SuperZoom eine hervorragende Leistung und ein exzellentes Bilderlebnis. Mit der zukunftsweisenden 60X Zoom-Technologie lässt sich mit realme X3 SuperZoom sogar ein Sternenhimmel optisch „einfangen“. Darüber hinaus verfügt es über einen UFS-Speicher 3.0+Turbo Write+HPB, ein 120Hz schnelles Ultra Smooth Display und 30W Dart Flash Charge für einen echten Qualitätssprung beim Nutzererlebnis.

    High-End-Imaging-Flaggschiff mit Sternenmodus

    realme X3 SuperZoom bietet als neuestes Super-Imaging-Flaggschiff eine Superzoom-Vierfachkamera mit 64 Megapixeln, einen 1/1,72-Zoll-Samsung GW1 64MP-Sensor, eine f/1.8 Blende und ein 6P-Objektiv. Auf Basis der Quad-Bayer-Technologie nutzt das Produkt 1,6 Mikrometer große Pixel für extrem gut definierte Bilder mit lebensechten Details. Das 5-fache Periskop-Zoomobjektiv wird von einem 8MP-Ultraweitwinkelobjektiv begleitet. Es bietet eine Realme X3 SuperZoom-Brennweite von 16 mm bis 124 mm, was dem stufenlosen Zoom von 0,5-fachem bis 60-fachem Hybridzoom entspricht. Die optische Bildstabilisierung (OIS) stabilisiert die gezoomte Vorschau, so dass selbst aus 100 Metern Entfernung scharfe, klare Fotos aufgenommen werden können. Mit einem Sichtfeld von 119° ermöglicht das 8 MP Ultra-Weitwinkelobjektiv den Anwendern die Aufnahme beeindruckender Bilder von Landschaften, Architektur und großen Gruppen. Und mit dem Ultra-Makro-Objektiv können Anwender ganz nah heranrücken und die Schönheit kleinster Details mit einem Aufnahmeabstand von 4 cm im Bild festhalten.

    realme X3 SuperZoom verfügt zudem exklusiv über den „Sternenmodus“. Mit nur einem Klick nimmt er in der maximalen Zeit von 32 Sekunden mehr als 10 Fotos mit Ultra-Langzeitbelichtung auf und multipliziert sie dann mit dem Multi-Frame-Synthese-Algorithmus. So wird jedes Detail der Sternennacht durch HDR und Multi-Frame-Rauschunterdrückung perfekt wiedergegeben.

    Der Nightscape-Modus von realme X3 SuperZoom wiederum wurde mit dem brandneuen Super Nightscape 4.0 für den AI- und Pro-Modus verbessert. Im Pro-Modus lassen sich durch manuelle Einstellung der Parameter und des Multi-Frame-Synthese-Algorithmus Nachtszenenbilder mit Helligkeit, Details und Kunst-Effekt aufnehmen. Darüber hinaus kann Super Nightscape 4.0 im AI-Modus Szenarien erkennen und automatisch zwischen dem Nightscape- und Ultra Nightscape-Modus hin und her wechseln.

    Die anhaltende Vorliebe vieler Nutzer und Nutzerinnen für Selfies hat realme natürlich ebenfalls berücksichtigt: realme X3 SuperZoom verfügt über eine duale Ultra-Weitwinkel Selfie-Kamera. Die Hauptkamera ist mit einem 32 MP Sony IMX616 Sensor und einem Weitwinkel von 80,4° ausgestattet. Die Ultraweitwinkelkamera verfügt über einen 8MP-Sensor und einen 105°-Superweitwinkel, so dass der Aufnahmebereich 2,5-mal größer ist als früher. Mithilfe der sogenannten Edge Deformity Correction, erkennt sie Gesichter und Gesichtskonturen und kann diese auch am Bildrand automatisch optimieren.

    Kontinuierlich starke Leistung – hochwertige Benutzeroberfläche

    Als Flaggschiff-Produkt für High-End-Bilderstellung verfügt realme X3 SuperZoom über eine ausgezeichnete Leistung. Zum Einsatz kommt ein Snapdragon 855 Plus-Prozessor von Qualcomm sowie UFS 3.0 mit Turbo Write- und HPB-Technologie. Turbo Write optimiert die Leistung beim Übertragen von Dokumenten, und HPB wirkt gegen eine nachlassende Leistung nach längerem Gebrauch. Um eine kontinuierlich starke Leistung des Smartphones zu gewährleisten, deckt das exklusive Flüssigkeitskühlsystem des realme X3 SuperZoom 100 Prozent der internen Wärmequellen ab.

    Die Glasoberfläche wird mit der branchenführenden AG-Technologie bearbeitet, wodurch eine noch nie dagewesene Feinheit und Gleichmäßigkeit der Oberfläche erreicht wird. Das 6,6-Zoll FHD-Display mit einer Screen-to-Body-Ratio von 90,6% wird von Corning Gorilla Glass 5 abgedeckt. Der ultraglatte Bildschirm verfügt über eine Bildwiederholrate von 120 Hz und erzeugt 120 Bilder pro Sekunde. Darüber hinaus unterstützt das aufgerüstete brandneue 30 W Dart Charge 4.0 das Aufladen des Smartphones während der Nutzung und mit eingeschaltetem Bildschirm. Der 4200mAh-Akku kann innerhalb von 55 Minuten vollständig und in nur 30 Minuten zu 70% aufgeladen werden. Das Produkt unterstützt auch 20W Dart Charge und 15W PD Fast Charge.

    Das realme X3 SuperZoom bietet eine zukunftsweisende realme-Benutzeroberfläche, in Kombination mit drei wasserdichten Schichten, einem 0,3s Fast Side Fingerabdruck-Scanner, 1216 Super-Linear-Lautsprecher, einem Dual-Frequenz-GPS und anderen Features.

    realme X3 SuperZoom wird in 2 Farben erhältlich sein: Arctic White und Glacier Blue sowie in einer Konfiguration:

    – 12GB+256GB: 499,9 Euro

    realme X3 SuperZoom 12GB+256GB ist ab dem 12. Juni 2020 um 10:00 Uhr MESZ im Handel erhältlich. Zudem wird es im Zeitraum vom 12. Juni bis zum 30. Juni 2020 exklusiv unter http://www.conrad.de und http://www.otto.de verkauft.

    Neue AIoT-Produkte auf dem deutschen Markt

    Das realme Band wird mit einem 2,4 cm (0,96″) großen Farbbildschirm geliefert, der mehr als 65.000 Farben darstellen kann. Es kann auch bis zu 64 Buchstaben auf einer Seite anzeigen. Es verfügt über einen Touch-Button, ermöglicht eine einfache und intuitive Bedienung des Displays und unterstützt die 5-stufige Helligkeitseinstellung über realme Link. Fünf spezielle Ziffernblätter sind in das Realme Band eingebaut, die Benutzer können einfach auswählen und über die realme Link App zu ihrem bevorzugten Ziffernblatt wechseln. Drei stilvolle Optionen für Farbarmbänder stehen zur Auswahl – schwarz, gelb und grün – , die jungen Verbrauchern mehr Auswahlmöglichkeiten für ihren individuellen modischen Stil bieten. Das realme Band wiegt nur 20 g und besteht aus leichtem und umweltfreundlichem Polymermaterial.

    Das Band verfügt über einen eingebauten hochpräzisen optischen PPG-Herzfrequenzsensor, der alle 5 Minuten die Echtzeit-Herzfrequenz genau misst, so dass der Benutzer sie genau im Auge behalten kann. Durch die Verfolgung von Bewegung und Herzfrequenz analysiert der Algorithmus des Bandes auf intelligente Weise die Schlafqualität und informiert den Benutzer automatisch über sein Schlafmuster. Nach langem Sitzen fordert das realme Band den Benutzer automatisch auf, sich zu bewegen oder einen Spaziergang zu machen, und erinnert ihn daran, in regelmäßigen Abständen Wasser zu trinken, um Flüssigkeitsmangel vorzubeugen und die Gesundheit zu schützen. realme Band unterstützt 9 Sportmodi wie Gehen, Laufen, Yoga und mehr.

    realme Band wird ab 22. Juni unter realme.com/eu für 24,99 Euro erhältlich sein.

    PowerBank 2

    Power Bank 2 unterstützt eine 18W Zweiwege-Schnellaufladung und verfügt mit USB-A und USB-C über zwei USB-Anschlüsse. Der USB-C kann nicht nur das Netzteil schnell aufladen, sondern auch Ausgangsleistung zum Laden anderer Geräte liefern. Dank seiner Stromsparfunktion kann es viele AIoT-Geräte mit kleinen Batterien schnell und sicher aufladen. realme Power Bank 2 wird mit hochwertigen 10.000 mAh Lithium-Polymer-Batteriezellen hoher Dichte geliefert und ist ab dem 22. Juni unter realme.com/eu für 24,99 Euro erhältlich.

    Die Pressematerialien mit weiteren Produktbilder und Infos zu allen vorgestellten Produkten, finden Sie hier: https://drive.google.com/drive/folders /1kUTTa3JNUQH5BqX6kp2KrCKgOE2fFkaL?usp=sharing

    Über realme

    realme ist die Technologiemarke, die sich darauf spezialisiert hat, qualitativ hochwertige und trendige Smartphones und IoT-Produkte mit dem besten Design und der besten Leistung anzubieten. realme ist siebter unter allen Smartphone-Marken der Welt und gehört laut der Statistik der weltweiten Smartphone-Auslieferungen im dritten Quartal 2019 offiziell zu den Mainstream-Smartphone-Marken. Im Jahr 2019 erreichten die weltweiten Smartphone-Auslieferungen von realme die Marke von 25 Millionen Auslieferungen mit einer jährlichen Wachstumsrate von 808%, was den ersten Platz unter den Smartphone-Marken einnimmt und realme zur am schnellsten wachsenden Smartphone-Marke der Welt macht. Seit seiner Einführung auf dem asiatischen Markt wurden die realme-Produkte aufgrund ihrer Leistung und ihres Stils sehr gut aufgenommen, mit dem Meilenstein von 1 Million verkauften Mobiltelefonen in 3 Tagen allein in Indien. realme ist jetzt eine der Top 4 meistverkauften Smartphone-Marken in Indien und Top 5 in Indonesien. Basierend auf den Statistiken im November 2019 war realme zu einer Top 5 Smartphone-Marke in Spanien aufgestiegen. Das Unternehmen operiert derzeit in 27 Ländern weltweit.

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