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  • Deloitte-Studie: State of AI in the enterprise / Von wegen abgehängt – deutsche Unternehmen stehen im internationalen Vergleich zu AI gut da

    Deloitte-Studie: State of AI in the enterprise / Von wegen abgehängt – deutsche Unternehmen stehen im internationalen Vergleich zu AI gut da

    Düsseldorf (ots) –

    – Keine Ernüchterung in Sicht: Experten stufen AI als wesentlichen Faktor für nachhaltigen Geschäftserfolg ein. – Externe AI-Kompetenzen stark nachgefragt: In Deutschland kaufen 55 Prozent der Unternehmen AI-Anwendungen komplett oder überwiegend zu. – AI lohnt sich: Die kurzen Amortisationszeiträume für AI-Projekte zeigen, dass deutsche Unternehmen mittlerweile genau wissen, wie sie mit AI Mehrwert generieren können.

    Künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence, kurz AI) ist keine Zukunftstechnologie mehr. Vor allem für deutsche Unternehmen ist AI zum Gegenwartsthema geworden. Das zeigen die Ergebnisse der mittlerweile dritten Deloitte-Umfrage unter rund 2700 AI-Experten aus insgesamt neun Ländern (Australien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Kanada, Niederlande, USA), darunter 200 Experten aus deutschen Unternehmen. Hierzulande gaben 79 Prozent der Befragten an, künstliche Intelligenz sei schon heute ein wesentlicher Faktor für einen nachhaltigen Geschäftserfolg.

    AI ist im Mainstream angekommen

    Engagieren sich große Unternehmen im Bereich künstlicher Intelligenz, werden dann meist auch alle vier Kernbereiche von AI-Technologie – Machine Learning, Deep Learning, Natural Language Processing und Computer Vision – genutzt. Sowohl in Deutschland als auch in den internationalen Vergleichsmärkten gaben über 90 Prozent der Befragten an, dass in ihren Unternehmen die vier Bereiche entweder bereits zur Anwendung kommen oder eine Nutzung in den kommenden Monaten fest geplant sei. Das zeigt deutlich, dass künstliche Intelligenz im Mainstream angekommen ist, bedeutet aber auch, dass sich Unternehmen mit AI gegenüber großen Wettbewerbern kaum noch einen Vorteil verschaffen können.

    Deutsche Unternehmen engagieren sich mit AI stark im Finanzbereich

    Die Anwendungsbereiche von AI sind vielfältiger geworden und gehen längst über den IT-Bereich hinaus. Hier gibt es allerdings länderspezifische Besonderheiten. So sind in Deutschland AI-Projekte mit Finanzschwerpunkt deutlich verbreiteter als im Rest der Welt. 15 Prozent der deutschen AI-Experten gaben an, dass ihre Unternehmen hier aktiv sind, im Ausland sind es nur 7 Prozent. Dagegen besteht hierzulande Rückstand in den Bereichen Cyber Security und in Operations, und auch der klassische IT-Bereich wird in Deutschland seltener als Top-Anwendungsfeld genannt.

    Nur 8 Prozent der deutschen Unternehmen entwickeln AI komplett selbst

    Ein Trend, der sich bereits in der vorhergehenden Umfrage gezeigt hat, setzt sich weiter fort: Der Zukauf von externen AI-Kompetenzen und -Technologien ist für die Unternehmen von enormer Bedeutung. In Deutschland ist dieser Trend besonders ausgeprägt. Hierzulande geben 55 Prozent der Befragten an, AI überwiegend oder sogar vollständig extern zu kaufen. Nur 8 Prozent der Unternehmen entwickeln sie vollständig selbst. Die Zahlen bestätigen auch den globalen Trend zu „AI as a Service“ und die wichtige Rolle der externen Anbieter bei AI-Anwendungen.

    Data Scientist, AI Researcher und Projektmanager dringend gesucht

    Ein Grund dafür ist der Fachkräftemangel im Bereich AI. Für 27 Prozent der deutschen Experten ist die schwierige Suche nach ausreichend qualifizierten Fachkräften eine wesentliche Herausforderung beim Thema künstliche Intelligenz. Zwar fehlt es auch im Ausland an AI-Spezialisten, jedoch stehen für die Unternehmen dort andere Problemthemen, wie beispielsweise Kosten, stärker im Vordergrund. „Die Nachfrage nach AI-Fachkräften bleibt in Deutschland ungebrochen hoch“, erklärt Milan Sallaba, Partner und Leiter des Technology-Sektors bei Deloitte. „Schauen wir uns die gesuchten Jobprofile genauer an, zeigt sich, dass Data Scientists, AI Researcher und erfahrene Projektmanager noch genauso dringend gesucht werden wie im Vorjahr. Lediglich im Bereich Change-Management ist der Bedarf um doch recht deutliche sieben Prozentpunkte zurückgegangen. Auch diese Entwicklung ist ein Indiz dafür, dass künstliche Intelligenz mittlerweile zum ‚Business as usual‘ für viele Unternehmen wird.“

    Kurze Amortisationszeiträume: AI-Investitionen lohnen sich

    Eine gute Nachricht ist, dass sich das Engagement im Bereich AI für die Unternehmen lohnt. Laut Einschätzung der befragten Experten amortisiert sich der überwiegende Teil der AI-Projekte in weniger als zwei Jahren. Deutsche Unternehmen gehen im globalen Vergleich sogar von einer kürzeren Amortisationsdauer aus. Die Zeitspanne, innerhalb der sich AI-Projekte bezahlt machen, hängt auch vom digitalen Reifegrad ab. Während Unternehmen, die gerade erste Erfahrungen mit AI sammeln, vielfach noch nach dem Prinzip „Trial & Error“ agieren, rechnen 42 Prozent der Befragten aus deutschen Unternehmen, in denen bereits umfassende AI-Kompetenzen vorhanden sind, sogar von Amortisationszeiträumen von weniger als einem Jahr. „Zu dieser Gruppe gehören nicht nur die großen Unternehmen, sondern auch der zukunftsorientierte Mittelstand“, sagt Milan Sallaba. „Im internationalen Vergleich ist der deutsche Mittelstand hier besonders gut aufgestellt und weiß meist genau, wie AI im Unternehmen gezielt Mehrwert bringen kann.“

    Sorge um Arbeitsplatzverluste durch AI in Deutschland besonders ausgeprägt

    Trotz ihrer technologischen und ökonomischen Bedeutung birgt künstliche Intelligenz auch Risiken, die in ihren unterschiedlichen Ausprägungen immer wieder Gegenstand der öffentlichen Diskussion sind. Während in den acht Vergleichsmärkten Sicherheitsbedenken beim Einsatz von AI als größtes Risiko wahrgenommen werden (24 Prozent), sorgen sich deutsche Experten vergleichsweise stark um mangelnde Transparenz (23 Prozent), den Verlust von Arbeitsplätzen (22 Prozent) und den „algorithmic bias“, also eine systematische, unfaire Verzerrung durch die Anwendung von Algorithmen (16 Prozent). Hier ist allerdings zu beachten, dass bei der Risikobewertung auch kulturelle Faktoren eine Rolle spielen, so ist die Angst vor Arbeitsplatzverlusten in Deutschland traditionell besonders ausgeprägt.

    Nachholbedarf beim Umgang mit den Risiken von AI

    „Beim Thema Risiken ist wichtig, dass wir nicht nur als Gesellschaft darüber diskutieren, wo und wie AI angewendet werden soll, sondern auch, dass sich Unternehmen ihrer Verantwortung hier bewusst werden und diese aktiv wahrnehmen“, macht Milan Sallaba deutlich. „Sie müssen Risiken und Bedenken aktiv begegnen und hier besteht in Deutschland noch Nachholbedarf. Unsere Ergebnisse lassen den Rückschluss zu, dass es in vielen Unternehmen offenkundig noch an entsprechendem Inhouse-Wissen, auch und besonders bei der Bewertung von Algorithmen, fehlt.“ Bei der Frage nach konkreten Trainingsmaßnahmen zu Ethik oder dem Auditieren und Testieren von AI-Systemen liegen deutsche Unternehmen in sechs von sieben Kategorien zum Teil erheblich hinter dem internationalen Durchschnitt.

    Keine Spur von „abgehängt“ und trotzdem gibt es Handlungsbedarf

    Zusammenfassend belegen die Ergebnisse aber, dass Deutschland beim Thema AI im internationalen Vergleich gut dasteht und das Märchen vom verlorenen Anschluss tatsächlich eher in den Bereich der Fiktion gehört. Und obwohl AI keine Zukunftstechnologie mehr ist, sondern längst im Hier und Jetzt angekommen ist, gehen über 70 Prozent der befragten Spezialisten davon aus, dass künstliche Intelligenz das eigene Unternehmen und sogar die zugehörige Branche verändern wird. AI ist gekommen, um zu bleiben.

    Inhaltlich verantwortlich für die Studie ist Milan Sallaba, Partner und Leiter des Technology-Sektors bei Deloitte.

    Weitere Informationen sowie die vollständige Studie zum Download finden Sie hier auf unserer Website (https://www2.deloitte.com/de/de/pages/technology-media-and– telecommunications/articles/ki-studie-2020.html) .

    Über Deloitte

    Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters – für die rund die 312.000 Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich.

    Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), eine „private company limited by guarantee“ (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf http://www.deloitte.com/de/UeberUns (https://deref-1und1.de/mail/client/dWfx7kM0 NEc/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Furldefense.proofpoint.com%2Fv2%2Furl%3 Fu%3Dhttp-3A__www.deloitte.com_de_UeberUns%26d%3DDwMGaQ%26c%3D9wxE0DgWbPxd1HCzjw N8Eaww1–ViDajIU4RXCxgSXE%26r%3DWo42Xcvf9wCYS6pNP7u_cc_U-rWJCKHFoUS2nWm2bd9IqYcO KkgRHOYQeaDB3RRY%26m%3DFK5upsihywMpKGW0s0mXY-JbXZEYdc9JX0P2EYe4HTM%26s%3D6rLt7K0 J3_ElojOuCwUXegjvmBdMIFlNu8uzvDPFVUw%26e%3D) .

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  • Jörg Pilawa präsentiert neue Quiz-Website / Auf pilawa-quiz.de rund um die Uhr quizzen

    Jörg Pilawa präsentiert neue Quiz-Website / Auf pilawa-quiz.de rund um die Uhr quizzen

    Hamburg (ots) – Jörg Pilawa startet mit “ http://www.pilawa-quiz.de “ eine Website, auf der Sie Ihr Wissen unter Beweis stellen können – ab sofort, kostenlos und rund um die Uhr. „Neuer Tag – neues Quiz“, so Jörg Pilawa zu seinem neuen Projekt. „Meine Mitarbeiter hatten die Idee. Jeder Quiz-Fan soll hochwertige und aktuelle Quizze spielen, wann es ihm gerade passt und nicht nur dann, wenn eine Quizshow im Fernsehen läuft. Ich dachte sofort: Das machen wir!“

    Jede Woche ein neuer Champion

    Wer sein Allgemeinwissen mit dem von anderen messen möchte, nimmt an „Pilawas Quizliga“ teil. Bei diesem „Täglichen Quiz“ haben die Spieler zwei Minuten Zeit zur Beantwortung von sieben Fragen. Einmal wöchentlich wird unter allen angemeldeten Spielern ein Champion gekürt. Das Resultat kommentiert Pilawa übrigens höchstpersönlich. „Die Anmeldung ist aber freiwillig“, erklärt Jörg Pilawa. Wettkampfmuffel können natürlich auch ohne Anmeldung auf der Seite quizzen.

    Regelmäßig neue Themen-Quizze

    Auf “ http://www.pilawa-quiz.de “ sind nicht nur die Alleswisser gefordert. Auch Quizzer mit einem Faible für Spezialgebiete kommen hier voll auf ihre Kosten. Bereits jetzt gibt es zum Beispiel Quizze rund um die Themen Kino, Tiere und Beatles. Und natürlich kommen fast täglich neue hinzu. Das Spezialquiz zur „Lindenstraße“ übertraf die Erwartungen des Teams. „Die Lindenstraße wurde dichtgemacht – dafür wurde unsere ‚Quiz-Bude‘ förmlich eingerannt“, so Pilawa. „Wir geben den Fans das, was sie von uns Profis erwarten: eine echte Herausforderung, exzellente Quizfragen und Aha-Effekte!“

    Beliebte Spiele-Klassiker

    Über Quizze hinaus präsentiert “ http://www.pilawa-quiz.de “ auch Online-Spiele. Darunter fallen Klassiker wie Sudoku und Solitär. Pilawa verrät: „Mein Favorit ist gerade Schach, das will ich gegen meine Familie nicht spielen, da verliere ich immer.“ Es wurde bei der Auswahl der Spiele darauf geachtet, möglichst unterschiedliche Interessen zu bedienen und gleichzeitig übersichtlich zu bleiben.

    Pilawa schöpft aus seiner Erfahrung

    Dass das Interesse am Mitquizzen ungebrochen ist, weiß Pilawa. Seit gut 30 Jahren ist er im Fernsehgeschäft und hat bis heute mehrere tausend Quizshows moderiert. Bereits seit 2014 ist er Gastgeber von „Quizduell im Ersten“ und seit 2015 von „Quizduell-Olymp“. Hier können Fernsehzuschauer parallel zur Show per App live mitspielen. Die Erweiterung des Quiz-Angebots war somit ein konsequenter Schritt. „Mit dem neuen Angebot wollen wir einfach allen Interessierten die Möglichkeit geben, direkt loszuquizzen, ohne sich eine App zu installieren“, so der Moderator. „Es gibt einfach so viele Fragen, die unbedingt noch gestellt werden müssen. Das machen wir jetzt auf pilawa-quiz.de.“

    Jörg Pilawas Produktionsfirma „Herr P.“ ist in der Speicherstadt Hamburg ansässig. Sie produziert Fernsehshows wie beispielsweise die „NDR Quizshow“, die Panel-Show „Kaum zu glauben!“ mit Kai Pflaume als Moderator oder „Hätten Sie’s gewusst?“ für den Norddeutschen Rundfunk.

    Pressekontakt:

    Büro Berlin Medienagentur GbR
    Enno Wiese
    0172/3811953
    wiese@bueroberlin.de http://www.pilawa-quiz.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/144901/4617887
    OTS: Herr P. GmbH

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  • M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

    M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

    München (ots) – Schneller und günstiger: Das neue Gigabit Glasfaser-Angebot 2020

    M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

    – Grundlegende Erweiterung und Neugestaltung des Tarif-Angebots für Privatkunden – Neuer Tarif Surf&Fon-Flat 600 und mehr Upload-Geschwindigkeit bei weiteren Tarifen – Surf&Fon-Flat 300 jetzt 10 Euro monatlich günstiger – Online-Vorteile: 30 Euro sparen und Flexibilitätsgarantie – Erweiterung des Angebots für Geschäftskunden: Starke Gigabit-Anschlüsse jetzt auch für kleine Unternehmen

    Bayerns führender Glasfaseranbieter M-net hat sein Privatkundenangebot für Internet und Telefon runderneuert. Mit dem neuen Gigabit Portfolio 2020 bietet M-net seinen Kunden in den städtischen Glasfaser-Gebieten München, Augsburg und Erlangen ab sofort mehr Auswahl im Sortiment bei attraktiven Preisen. Brandneu ist der Highspeed-Tarif Surf&Fon-Flat 600 mit 600 Megabit pro Sekunde im Download. Der Tarif mit 100 Mbit/s wurde um 5 Euro monatlich reduziert, die Surf&Fon-Flat 300 ist nun sogar für 10 Euro weniger im Monat zu haben. 30 Euro Online-Rabatt, Flexibilitätsgarantie, mehr Upload sowie Spezialtarife für junge Leute und Gamer runden das neue Sortiment ab.

    „Damit unsere Kunden die Potenziale der Digitalisierung voll ausschöpfen können, benötigen sie die richtigen Internetprodukte“, erklärt Martin Breuer, Senior Produktmarketing Manager Privatkunden bei M-net: „Daher ist es wichtig, das eigene Angebot konsequent weiterzuentwickeln. Mit dem Gigabit Portfolio 2020 erweitern wir nicht nur das Sortiment um einen Tarif mit 600 Mbit pro Sekunde im Download. Gleichzeitig bieten wir mehr Upload-Bandbreite, verringern die Komplexität bei Zusatzoptionen und machen darüber hinaus die Preise für unsere Kunden noch attraktiver.“

    Neuer Tarif Surf&Fon-Flat 600 und mehr Upload

    M-net präsentiert mit der Surf&Fon-Flat 600 einen gänzlich neuen Tarif für Privatkunden in den städtischen Glasfaser-Gebieten München, Augsburg und Erlangen. Der Highspeed-Anschluss liefert 600 Mbit/s im Download sowie schnelle 200 Mbit/s im Upload. In diesem Zuge wurden auch die Upload-Geschwindigkeiten in den Tarifen Surf&Fon-Flat 300 und 1000 auf 100 bzw. 300 Mbit/s um bis zu 50 Prozent erhöht. Die Upload-Rate ist vor allem beim Hochladen großer Dateien oder hochauflösender Videotelefonie ein entscheidender Faktor. Über sie ist eine schnelle und stabile Verbindung sowie ein scharfes Videobild sichergestellt. Glasfaser punktet an dieser Stelle besonders: Anders als bei der DSL- oder Kabelversorgung ist eine stabile Bandbreite garantiert und die Leitung muss nicht – beispielsweise zu Stoßzeiten – mit anderen Anschlüssen im Haus geteilt werden. Darüber hinaus ist die Übertragung per Glasfaser auch deutlich sicherer, zuverlässiger und energieeffizienter als alternative Technologien.

    Flexibilitätsgarantie und 30 Euro Online-Rabatt

    Eine weitere Besonderheit im Angebot ist die Online-Flexibilitätsgarantie. Dank ihr können Kunden die Surf&Fon-Flats 300 sowie 600 unverbindlich testen und bei Wunsch nach sechs Monaten in einen kleineren Tarif (mind. Surf&Fon-Flat 100) wechseln. Dementsprechend kosten die Tarife 100, 300 und 600 in den ersten sechs Monaten jeweils nur 14,90 Euro. Ab dem siebten Monat beträgt der Preis pro Monat nur 39,90 Euro für die 100er Surf&Fon-Flat, 44,90 Euro für die 300er Surf&Fon-Flat und 59,90 Euro für die 600er Surf&Fon-Flat. Bei allen drei Tarifen erhalten Kunden einen Online-Vorteil von 30 Euro. Neukunden, die sich jetzt für einen Tarif von M-net entscheiden, sparen zudem den einmaligen Bereitstellungspreis – egal ob der Tarif online oder im Shop abgeschlossen wird. Dies entspricht einem weiteren Kostenvorteil von fast 50 Euro.

    Komfort-Anschluss jetzt immer inklusive

    Um die Komplexität im Sortiment zu verringern, hat jeder Tarif im Gigabit Portfolio 2020 ab sofort den Komfort-Anschluss mit Telefon-Flat inklusive. Der Vorteil: Der Anschluss bietet zusätzliche Leistungen wie zwei Leitungen (Sprachkanäle), standardmäßig drei Rufnummern (auf Wunsch erweiterbar auf bis zu 10 Rufnummern) und zusätzliche Leistungsmerkmale wie Anklopfen, Rückfrage/Makeln und Dreierkonferenz. Für den Komfort-Anschluss empfiehlt M-net die HomeBox Komfort. Sie ist mit den Surf&Fon-Flat Tarifen 300 und 600 ohne Zusatzkosten erhältlich und kostet im Tarif Surf&Fon-Flat 100 nur 4,90 Euro zusätzlich pro Monat.

    Fernsehspaß und Spezialtarife

    Generell gilt: Je hochwertiger der Anschluss, desto mehr Zusatzleistungen sind inbegriffen. Die Surf&Fon-Flat 1000 mit einem Gigabit pro Sekunde Downloadgeschwindigkeit ist erstmals für unter 100 Euro verfügbar. Mit diesem Tarif ist der Premium WLAN-Router „HomeBox Komfort“, das Fernsehangebot TVplus sowie das HD-Paket ohne weitere Zusatzkosten erhältlich. Im Tarif 600 bietet M-net bei der Buchung von TVplus für nur 4,90 Euro pro Monat das HD-Paket kostenfrei dazu an. Wer den Tarif Surf&Fon-Flat 300 abschließt, kann den vollen Fernsehgenuss mit den Zusatz-Optionen TVplus und HD-Paket für jeweils nur 4,90 Euro pro Monat direkt dazu wählen. Auch die speziellen Tarife für Gamer oder junge Nutzer hat M-net überarbeitet: Ganz neu ist die Surf-Flat 300 GAMER für nur 34,90 Euro monatlich. Die Surf-Flats 100 GAMER und 100 YOUNG sind ab sofort für nur 29,90 Euro pro Monat verfügbar.

    M-net bietet jede Surf&Fon-Flat für 5 Euro weniger pro Monat auch als reine Surf-Flat ohne Telefonie. Alle Tarife sind Online unter http://www.m-net.de , in den M-net Shops und Partnershops vor Ort, bei den M-net Serviceberatern im Außendienst und direkt per Telefon bestellbar. Die Verfügbarkeit ist abhängig von der Art der Gebäudeerschließung.

    Geschäftskunden: Starke Gigabit-Anschlüsse jetzt auch für kleine Unternehmen

    Nicht nur Privatkunden können künftig höhere Bandbreiten bei M-net buchen. Auch für Geschäftskunden mit einem Premium IP-Anschluss stehen künftig Bandbreiten von bis zu 1.000 Mbit/s im Downstream und 300 Mbit/s im Upstream zur Verfügung. Im ersten Schritt stehen die neuen Geschäftskunden-Angebote für Mehrgeräte-Anschlüsse mit bis zu zehn Einzelrufnummern zur Verfügung, ab September 2020 auch für Anlagen-Anschlüsse mit Durchwahlrufnummern.

    Mit der Einführung der neuen Tarife gestaltet M-net seine Geschäftskunden-Angebote noch attraktiver und ermöglicht es auch kleinen Unternehmen wie Architekturbüros, Anwaltskanzleien oder Arztpraxen, höchste Bandbreiten zu nutzen. So kostet der M-net Premium IP 1000 nur 99,90 Euro pro Monat zuzüglich Mehrwertsteuer.

    Im Gegensatz zu Privatkundenanschlüssen verfügen Geschäftskundenanschlüsse über Business-Optionen wie eine feste IP-Adresse, fest vereinbarte Entstörzeiten und persönliche Ansprechpartner.

    Über M-net

    M-net ist der führende Glasfaseranbieter Bayerns und bietet seinen Kunden schnelles Internet, günstige Telefon- und Mobilfunkanschlüsse sowie ein breites Fernsehangebot. Auch Geschäftskunden sind bei M-net an der richtigen Adresse: Sie erhalten bei M-net Internet-, Telefonie-, Vernetzungs- und Rechenzentrumsleistungen und eine individuelle Betreuung vor Ort. Als Anbieter aus der Region für die Region vernetzt M-net die Gemeinschaft vor Ort und schafft jeden Tag neue Möglichkeiten in der digitalen Welt. Das Unternehmen ist Vorreiter beim Einsatz der zukunftsfähigen Glasfasertechnologie und wurde beim Connect Festnetztest viermal in Folge als bester lokaler Anbieter Deutschlands ausgezeichnet.

    Das Versorgungsgebiet von M-net umfasst große Teile Bayerns, den Großraum Ulm und den hessischen Main-Kinzig-Kreis. Hinter M-net steht mit den Stadtwerken München und Augsburg, dem Allgäuer Überlandwerk, der N-ERGIE, infra fürth und den Erlanger Stadtwerken ein Gesellschafterkreis namhafter Regionalversorger. M-net zählt rund 470.000 Geschäfts- und Privatkundenanschlüsse, beschäftigt ca. 850 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz von rund 255 Millionen Euro.

    Weitere Informationen unter http://www.m-net.de/ueber-m-net

    Pressekontakt:

    Andreas Dietrich
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    Tel. 089 45200-8682
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  • Fast wunschlos glücklich mit Corona App – Studie des Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) und der Cass Business School (London) analysiert verschiedene App-Konfigurationen hinsichtlich ihrer Akzeptanz

    Fast wunschlos glücklich mit Corona App – Studie des Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) und der Cass Business School (London) analysiert verschiedene App-Konfigurationen hinsichtlich ihrer Akzeptanz

    Nürnberg (ots) – Die geplante Ausgestaltung der Corona App kommt den Wünschen der Deutschen schon ziemlich nahe, Knackpunkt bleibt die kritische Nutzermasse. Hat ein unabhängiges Forschungsinstitut die Verantwortung und Kontrolle über die App, ist die Nutzung freiwillig, geschieht die Kontaktverfolgung anonym und werden die Daten nur für die Zeit der Pandemie – dezentral – gespeichert, dann ist die Akzeptanz in der Bevölkerung am höchsten. Damit die Bürger eine solche App in der Realität auch tatsächlich nutzen, sind Transparenz, Aufklärung und Vertrauen wichtig. Dies zeigen die Ergebnisse der Studie „Downloadbereitschaft einer Contact Tracing App in Deutschland“ des Nürnberg Institut für Marktentscheidungen und der Cass Business School aus London.

    In der vorliegenden Studie wurden den Teilnehmern verschiedene App-Varianten mit elf Merkmalen vorgelegt und ermittelt, welche Optionen sie bevorzugen und welche sie ablehnen. Ziel war es, die Akzeptanzraten bzw. die Downloadbereitschaft für verschiedene App-Konfigurationen zu ermitteln.

    Anonymität und Freiwilligkeit

    Der Blick auf die einzelnen Merkmale einer Contact Tracing App zeigt: Am wichtigsten ist für potentielle Nutzer, wer die App betreibt und überwacht. Hier gilt ein unabhängiges Institut, wie es etwa das Robert Koch-Institut (RKI) darstellt, als „Idealbesetzung“. Ganz oben auf der Akzeptanzliste der Anwender stehen zudem die freiwillige Nutzung der App und die Anonymisierung der Kontaktverfolgung sowie der Datenschutz, d. h. es werden keine Standortdaten erhoben und es gibt ein Enddatum für die Speicherung – das Ende der Pandemie.

    „Die Entscheidung, die Daten der Corona-App in Deutschland dezentral zu speichern, wird in erheblichem Maße zur Akzeptanz beitragen.“, ist Dr. Fabian Buder, Head of Future & Trends Research des Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM), überzeugt. „Generell gilt, dass die Bereitschaft, eine solche App zu nutzen, davon abhängt, wie transparent sie ist.“

    Welche App Konfiguration erzielt die höchste Downloadbereitschaft?

    Die Downloadbereitschaft wurde für eine Reihe von App Konfigurationen ermittelt – für vier ausgewählte Apps wurde sie näher untersucht:

    Den höchsten Wert erzielte mit 69,4 % die „Maximale Akzeptanz“ App (4). Hier hätte ein unabhängiges Forschungsinstitut wie das RKI die Verantwortung und Kontrolle über die App – ein wesentlicher Faktor für die Akzeptanz. Weitere wichtige Merkmale wären bei dieser App-Konfiguration ebenfalls erfüllt: So wäre die Nutzung freiwillig, die Daten würden lokal, anonym und nur zeitlich begrenzt auf dem Mobilgerät gespeichert werden. Diese Konfiguration stimmt mit der in Deutschland derzeit diskutierten App schon fast überein – allerdings würde die „Maximale Akzeptanz“ App den Nutzern zusätzlich den Vorteil bieten, dass sie vorrangigen Zugang zu Corona-Tests hätten, wenn sie laut App mit einer infizierten Person in Kontakt waren.

    Mit knapp 70% erreichte diese App-Variante (4) im Modell die erforderliche Akzeptanzrate von über 60%, die laut einer Forschergruppe der Universität Oxford (https://www.research.ox.ac.uk/Article/2020-04-16-digital-contact-tracing-can-sl ow-or-even-stop-coronavirus-transmission-and-ease-us-out-of-lockdown) für den erfolgreichen Einsatz einer solchen App zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie notwendig wäre. Zu beachten ist, dass es sich bei den ermittelten Werten um Akzeptanzraten unter Idealbedingungen handelt, da alle Befragten vollständig über die Eigenschaften informiert waren. Zudem können in der Realität weitere Aspekte, wie beispielsweise die Zugänglichkeit und die Usability, den Erfolg beeinflussen. Auch entscheidend wird sein, ob die Nutzer der App vertrauen und dass ihre Vorstellungen bezüglich Kontrolle der App, Datenschutz sowie Freiwilligkeit wirklich erfüllt werden.

    Aber auch wenn eine App (fast) alle Wünsche zu erfüllen scheint, so wird sie doch kein Selbstläufer werden: Denn 22% der Befragten gaben an, dass sie sich bei jeder der vorgelegten App-Konfigurationen gegen einen Download entscheiden würden.

    Drei weitere App-Konfigurationen (1 – 3) wurden zum Vergleich berechnet: Alle erhielten niedrigere Akzeptanzraten: 31,3% erreichte ein minimales App-Konzept (1) mit zentraler Datenspeicherung und ohne besonderen Anwendernutzen. Auch der Wert der „Big Brother“ App (2), einer besonders datenhungrigen, von einer Regierung kontrollierten App, lag nur bei 41,5%. Positiv ins Gewicht fallen würde hier, dass Nutzer vorrangigen Zugang zu Corona-Tests erhielten, wenn sie mit einer infizierten Person in Kontakt waren. Etwas über 50% Downloadbereitschaft erzielte die „Anfangs diskutierte App“ (3). Zur Zeit der Umfrage im Mai 2020 war diese Konfiguration Stand der öffentlichen Diskussion (basierend auf Presseberichten und von Entwicklern auf GitHub.com bereitgestellten Dokumentationen). Hier hätte ein deutsches IT-Unternehmen die Aufsicht und Kontrolle. Die Nutzung wäre freiwillig, ebenso die Rückmeldung von Testergebnissen. Die Daten würden für vierzehn Tage lokal auf dem Gerät gespeichert werden und es würde keine Ermittlung von Standortdaten erfolgen.

    Aufklärung schafft Transparenz und Akzeptanz

    In einer begleitenden Befragung zeigten sich noch andere Faktoren, die mit der Akzeptanz einhergehen: Beispielswiese wiesen jene Befragten, die die Medienberichterstattung über Tracing Apps intensiver verfolgten, eine höhere Akzeptanz für die simulierten Apps auf. Das heißt, neben praktischen Faktoren wie Bedienerfreundlichkeit oder technischer Umsetzung, scheint öffentliche Aufklärung ein relevanter Faktor für den Erfolg der App sein.

    Vertrauen in die Regierung

    Vertrauen scheint ebenfalls eine Rolle zu spielen: Denn potentielle Nutzer, die den von der Regierung bereitgestellten Informationen zu COVID-19 vertrauen – dies sind mit 58% etwas mehr als die Hälfte – scheinen eine deutlich höhere Downloadbereitschaft aufzuweisen. Dieses Vertrauen auszubauen und auf die App auszuweiten, wird Aufgabe der Regierung sein, wenn die geplante App freiwillig weite Verbreitung finden soll.

    Angst vor COVD-19

    In der Befragung geben 43,8% an, dass sie sich vor COVD-19 fürchten. Und es wurde deutlich, dass die Akzeptanz der beiden Apps („Anfangs diskutierte App“ (3), „maximale Akzeptanz“ (4)) mit der Angst vor COVID-19 zusammenhängt. Die Akzeptanzraten waren bei denjenigen am höchsten, die die meiste Angst berichteten.

    Zur Studie

    In der Studie „Downloadbereitschaft einer Contact Tracing App in Deutschland“ des Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) und der Cass Business School wurden einer repräsentativen deutschen Stichprobe (n = 1.472) realistische Auswahlszenarien vorgelegt. Die zur Auswahl stehenden App-Varianten waren anhand von 11 Merkmalen beschrieben, von der Frage, wer die App steuern und überwachen wird, bis hin zur Frage, ob die App eine Voraussetzung für Bewegungsfreiheit sein soll, oder welche Art von Daten erhoben und wie lange sie gespeichert werden. Die Ausgestaltung variierte von einer Auswahlaufgabe zur nächsten. Aus dem Auswahlverhalten der Befragten lässt sich erschließen, welche Optionen bevorzugt und welche abgelehnt werden. Die Ergebnisse wurden herangezogen, um Akzeptanzraten bzw. die Downloadbereitschaft (in % der Bevölkerung) für verschiedene App-Konfigurationen zu ermitteln. Die Befragung wurde vom 6. bis 18. Mai 2020 durchgeführt. Die deutsche Studie setzt auf eine Umfrage auf, die zuvor in Großbritannien von Forschern der Cass Business School, London, durchgeführt wurde (Wiertz et al., 2020).

    Den kompletten Bericht zur Studie finden Sie auf unserer Homepage www.nim.org (h ttps://www.nim.org/forschung/studien/downloadbereitschaft-einer-contact-tracing- app-deutschland) .

    Über das Nürnberg Institut für Marktentscheidungen e. V. (zuvor GfK Verein)

    Das Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) ist eine Non-Profit-Organisation zur Erforschung von Konsum- und Marktentscheidungen. An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis untersucht das NIM, wie sich Entscheidungen von Konsumenten und Unternehmen in Märkten ändern. Ziel ist es, zu verstehen, wie Verbraucher entscheiden, damit Marketingverantwortliche ihrerseits bessere Entscheidungen bei der Marktbearbeitung treffen können. Seine Mitglieder setzen sich aus Unternehmen und Einzelpersonen zusammen.

    Das Nürnberg Institut für Marktentscheidungen ist Gründer und Ankeraktionär der GfK SE.

    Weitere Informationen finden Sie auf http://www.nim.org .

    Folgen Sie uns auf Twitter www. twitter.com/NIMinstitute

    Über die Cass Business School

    Cass Business School ist die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der City, University of London (https://de.wikipedia.org/wiki/City_University_London) . Sie befindet sich im Herzen des Londoner Finanzzentrums und spezialisiert sich auf drei Fachbereiche: Unternehmensführung, Finanzierung und Versicherungsmathematik. Im Financial Times Ranking ist sie eine der Top 20 European Business Schools und besitzt die Triple Crown, d. h., sie ist von den drei wichtigsten Akkreditierungsorganisationen EQUIS, AACSB und der AMBA akkreditiert. Weitere Informationen finden Sie auf http://www.cass.city.ac.uk .

    Pressekontakt:

    Nürnberg Institut für Marktentscheidungen e.V.
    Gründer und Ankeraktionär der GfK SE
    Communication & Events
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    Steinstr. 21
    90419 Nürnberg
    Tel. +49 (0) 911 95151 989
    sandra.lades@nim.org

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/136568/4616863
    OTS: Nürnberg Institut für Marktentscheidungen e.V.

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  • NORMA Connect ausgezeichnet auf Platz 1 im Telekom-Netz / Technikmagazin CHIP bewertet Mobilfunk-Angebote

    NORMA Connect ausgezeichnet auf Platz 1 im Telekom-Netz / Technikmagazin CHIP bewertet Mobilfunk-Angebote

    Nürnberg (ots) – Bei NORMA bekommen die Kunden nicht nur mehr fürs Geld, sie haben garantiert auch immer den besten Handyempfang. Der NORMA Connect Smart S-Tarif wurde vom renommierten Technikmagazin CHIP erneut mit Top-Noten ausgezeichnet. Platz 1 – so das Fazit der Experten – unter den Prepaid-Angeboten im Telekom-Netz. Das Testergebnis von 1,3 kann sich wahrlich sehen lassen.

    Beste D-Netz-Qualität zu NORMA-Preisen

    Immer mehr Handynutzer entscheiden sich anhand der Qualität des Mobilfunknetzes für einen Anbieter. Umso erfreulicher ist es, dass das Telekom-Netz seit Jahren die Rangliste anführt. Denn: Genau in diesem Netz sind auch NORMA-Connect-Kunden unterwegs. Das bedeutet kurz gesagt, dass sie mit dem ausgezeichneten Tarif Premium-Netzqualität zu günstigen NORMA-Preisen bekommen.

    Mit Kosten von 7,99 Euro pro Monat landet der Spar-Tarif vom Nürnberger Lebensmittel-Discounter auch im Preis-Leistungs-Ranking von CHIP auf den Spitzenplätzen (Note 1,2). Kein Wunder, denn für den fairen Preis kommen sowohl Vieltelefonierer als auch Internetjunkies auf ihre Kosten: Der Tarif beinhaltet eine Flatrate in alle deutschen Netze, eine SMS-Flat in alle Netze und zusätzlich 3GB Datenvolumen in LTE-Geschwindigkeit (bis zu 25 Mbit/s).

    Die Gesamtnote von 1,3 ist Qualitäts- und Kostenspar-Siegel zugleich, was jedoch keineswegs überraschend ist: Bereits im Vorjahr dominierte NORMA das Smartphone-Tarif-Ranking in vielen Bereichen deutlich. Damit tritt der Discounter erneut den Beweis an, dass Qualität nicht immer eine Frage des Geldes ist. Selbst mit günstigen Preisen kann Top-Leistung verbunden werden.

    Die NORMA-Zentrale zeigt sich angesichts der getesteten Leistung zufrieden: „NORMA Connect ist eine echte Alternative zu den teuren Handyverträgen anderer Anbieter. Die Auszeichnung von den unabhängigen CHIP-Experten belegt nicht nur, dass wir mit der Telekom Deutschland Multibrand eine erfolgreiche Partnerschaft im Bereich Mobilfunk gestartet haben. Die Ergebnisse zeigen auch, dass schnelles Internet und gute Netzqualität nicht nur den großen Geldbeuteln vorbehalten bleiben. NORMA bringt genau das auf jedes Handy.“

    Über NORMA:

    Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit über 1.450 Filialen am Markt. Im Online-Shop https://www.norma24.de/ finden die Kunden neben attraktiven Nonfood-Warenwelten mit über 25.000 Artikeln z. B. auch Top-Weine, die günstigsten Nah- und Fernreisen oder aktuellste Produkte zur Telekommunikation.

    Pressekontakt:

    Katja Heck
    NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
    Leiterin Kommunikation und Werbung
    Manfred-Roth-Straße 7
    D-90766 Fürth
    k.heck@norma-online.de

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  • Cybersecurity im Auto: Internationale Standards ab Juli 2022 verpflichtend / TÜV Rheinland: Jeder Fünfte glaubt, dass sein Auto bei einer Cyberattacke angegriffen werden könnte

    Cybersecurity im Auto: Internationale Standards ab Juli 2022 verpflichtend / TÜV Rheinland: Jeder Fünfte glaubt, dass sein Auto bei einer Cyberattacke angegriffen werden könnte

    Köln (ots) – Cyberkriminelle hacken sich in ein fremdes Fahrzeug und übernehmen die Kontrolle – ein Schreckensszenario. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag von TÜV Rheinland halten rund 70 Prozent der befragten Autofahrer dies derzeit für sehr unwahrscheinlich. Rund 20 Prozent glauben allerdings, dass ihr Fahrzeug durchaus von Cyberattacken betroffen sein könnte. „Cyberangriffe auf Fahrzeuge sind möglich, wie Forscher 2015 gezeigt haben. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Fahrer eines Autos sich deshalb sorgen müssen, wenn sie sich in ein Auto setzen“, sagt Dr. Benedikt Westermann, Experte für Cybersecurity Testing bei TÜV Rheinland.

    Mehr Schnittstellen – mehr Angriffsfläche

    Vor 20 Jahren waren Autos in der Regel noch in sich geschlossene Systeme. Heute jedoch verfügen sie über eine Vielzahl an digitalen Schnittstellen zur Außenwelt, wie WLAN, Bluetooth oder LTE-Verbindungen zu den Herstellern. Auf dem Weg zum hoch automatisierten Fahren werden diese Schnittstellen durch Fahrerassistenzsysteme (Advanced Driver Assistance Systems, ADAS), Kameras und Sensoren noch in erheblichem Maße zunehmen und die ohnehin schon vorhandene Angriffsfläche für Cyberkriminelle entsprechend vergrößern.

    Welche Folgen das haben kann, wenn es Hackern tatsächlich gelingen sollte ein Auto erfolgreich zu hacken, bewiesen die beiden US-amerikanischen Sicherheitsexperten Charlie Miller und Chris Valasek im Jahr 2015: Sie hackten sich aus der Ferne durch eine Sicherheitslücke im Infotainment-System in einen Jeep und erlangten Zugriff auf die Geschwindigkeitsregelung und die Bremsanlage. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hatten nicht nur die Hersteller die Dringlichkeit in Sachen Cybersecurity im Automobil erkannt.

    UNECE Informal Working Group – Taskforce Cybersecurity

    Während die Hersteller ihre Sicherheitsmaßnahmen stetig intensivieren, arbeiten sie gemeinsam mit Politik, Industrie und unabhängigen Prüfdienstleistern an internationalen Cybersecurity-Regelungen und Standards für Straßenfahrzeuge, so auch in der UNECE Informal Working Group Taskforce Cybersecurity. Diese UN-Regelung Cybersecurity soll ab Juni 2022 für neue Fahrzeugtypen und ab Juli 2024 für alle neu zugelassenen Pkw, Lkw und Busse verpflichtend in der EU werden. „Diese Vorschrift ist ein weiterer wichtiger Schritt für das sichere Fahren. Es verpflichtet alle Hersteller, das Thema Cybersecurity im gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs zu bedenken. Also von der Entwicklung auf dem Reißbrett bis hin zur Außerbetriebnahme eines Fahrzeugs“, erklärt Westermann.

    Das Thema „Fahrzeuge und Transportinfrastruktur zunehmend im Visier von Cyberangriffen“ wird unter anderen in den Cybersecurity Trends 2020 von TÜV Rheinland behandelt. Der vollständige Trendreport steht unter www.tuv.com/cybersecurity-trends-2020 (https://www.tuv.com/landingpage/de/cybers ecurity-trends/?wt_mc=Press.Press-Release.no-interface.DE19_D01_CYSE.textlink.Pr ess&cpid=DE19_D01_CYSE01_PR_01) zum Download zur Verfügung.

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  • Corona-Besucherregistrierung leicht gemacht

    Corona-Besucherregistrierung leicht gemacht

    Wiesbaden (ots) – Gastronomen, Fitnessstudios und viele mehr können jetzt mit der neuen kostenlosen Corona Presence Lösung der Makrolog AG ganz einfach (ohne App-Installation) und datenschutzkonform Besucher mit den notwendigen Kontaktdaten registrieren. Die digitale Corona-Anwesenheitsliste lässt sich in allen Bundesländern einsetzen und berücksichtigt die Pflichtangaben der jeweilen Länderverordnungen.

    Gastronomiebetriebe, Vereine, Sportstätten, Museen und Theater, Friseure u.a. müssen zum Schutz vor dem Corona-Virus eine datenschutzkonforme Anwesenheitsliste führen. Für diese notwendige Aufgabe hat das IT-Unternehmen Makrolog AG aus Wiesbaden nun in kürzester Zeit eine digitale Lösung entwickelt und stellt diese kostenfrei auf http://www.corona-presence.de zur Verfügung. Die Anwendung erlaubt eine komfortable Erfassung der Kontaktdaten des Kunden oder Gastes, ist ganz einfach zu bedienen und erfüllt die aktuell geltenden Landesverordnungen und Datenschutzbestimmungen.

    Seit dem 15.05.2020 dürfen Restaurants und Cafés in Hessen unter strengen Auflagen wieder öffnen. Neben der Durchführung von umfangreichen Hygienemaßnahmen ist der Betriebsinhaber verpflichtet, die Kontaktdaten aller Gäste zu erfassen. Auf Basis dieser Daten soll das Gesundheitsamt Infektionsketten besser nachverfolgen können. Für die Datenerfassung auf Papier haben die Industrie- und Handelskammern und der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband entsprechende Musterformulare veröffentlicht.

    Die Datenerhebung ist ein wichtiger Baustein, um Infektionen wirksam einzudämmen. Allerdings ist die Erfassung auf Papier weder zeitgemäß noch datenschutzkonform. Schon ein unleserlich ausgefülltes Formular oder eine nicht eindeutig lesbare Handynummer verhindern oder verlangsamen die spätere Nachverfolgung durch die Gesundheitsämter. Für Gastronomiebetriebe bedeuten diese Pflichten viel zusätzliche Arbeit und da es sich um personenbezogene Daten handelt, sind dabei zudem alle datenschutzrechtlichen Bestimmungen äußerst genau zu beachten.

    „Eine digitale Lösung bietet hier umfangreiche Vorteile“, betont Andreas Herberger, Geschäftsführer der Makrolog AG: „Durch die Erfassung der Daten mit dem eigenen Smartphone entfällt das Papierformular und der gesamte Vorgang ist zudem hygienischer. Dem Betrieb oder der Einrichtung entsteht kein zusätzlichen Aufwand durch das Erfassen, Speichern und fristgemäße Löschen der Daten.“

    Die Erfassung der Kontaktdaten kann entweder vom Betreiber selbst oder auch direkt vom Gast oder Kunde eigenständig erledigt werden. Die Gäste scannen einfach einen QR-Code am Tisch oder am Eingang und gelangen automatisch zum Formular.

    Don Pedro, Restaurantbetreiber, erklärt: „Die digitale Makrolog-Lösung ist ideal – ich brauche mein Personal nicht besonders einweisen, die Sache funktioniert nach wenigen Minuten ganz einfach. Und die Kunden von heute sind sowieso alle Digital-Natives und gucken ständig auf ihr Smartphone. Papierlisten sind Old-School – corona-presence ist die ideale Antwort auf die Anforderungen des Gesetzgebers und der heutigen Zeit.“

    Interessierte Betriebe können sich ab sofort unter https://www.corona-presence.de registrieren. Das Ausdrucken von Tischaufstellern/Aushängen ist direkt im Registrierungsvorgang integriert.

    Die Nutzung ist kostenfrei, zudem sind Erweiterungen, wie zum Beispiel eine digitale Speisekarte, geplant. Die Makrolog AG bietet für die teilnehmenden Restaurants eine kostenfreie Einrichtungsunterstützung über die Kontaktmöglichkeiten der Website.

    Weitere Informationen auf: http://www.corona-presence.de

    Über Makrolog AG

    Die Makrolog AG ist ein spezialisierter IT-Anbieter der Lösungen für Verlage, die öffentliche Hand und Industrieunternehmen und das Rettungswesen anbietet. Die Makrolog AG wurde 1980 als Makrolog Gesellschaft für Logik- und Computeranwendungen gegründet und firmiert seit 2001 als Makrolog AG. Zu den Produkten zählen https://www.whatsdown.com – der digitale Assistent für Wartung- und Betrieb, https://res-qr.de – die digitale Rettungskartenlösung sowie https://www.desinfektionsassistent.de

    Pressekontakt:

    Jenny Berger
    Makrolog AG
    65038 Wiesbaden
    Tel.: 0611-95782-0
    Fax.: 0611-95782-28
    E-Mail: news@makrolog.de
    Web: http://www.makrolog.de

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  • Joggen mit der Smartwatch: COMPUTER BILD testet Wearables für Läufer

    Joggen mit der Smartwatch: COMPUTER BILD testet Wearables für Läufer

    Hamburg (ots) – Ein Wearable ist die perfekte Schnittstelle zwischen Menschen und Technik: Smarte Uhren und Armbänder erfassen im Alltag und beim Sport Körperwerte. Für Jogger haben die Geräte außerdem Spezialfunktionen zu bieten. COMPUTER BILD hat diese an sechs bezahlbaren Modellen zu Preisen von 140 bis 260 Euro getestet.

    Per GPS-Sensor zeichnen alle getesteten Smartwatches und Fitness-Tracker die gelaufene Route auf – ohne Handy. Dadurch erfährt der Jogger, über welche Distanz er wie schnell läuft. Generell brauchen GPS-Funktionen aber viel Energie und verkürzen die Akkulaufzeit auf wenige Stunden. Am ausdauerndsten sind die Modelle Garmin Instinct Tactical, Polar Vantage M und Huawei Watch GT 2e.

    Routenfunktionen sind nicht das einzige, was für Läufer zählt: Die Aufzeichnung der Herzfrequenz liefert wichtige Erkenntnisse; alle Uhren im Test erfassten sie korrekt. Samsungs Galaxy Watch Active 2 überzeugt mit Extras: Sie erkennt Trainings, der Lauf-Coach hilft beim Finden des richtigen Tempos, ein Trainingsplan motiviert zusätzlich.

    Testfazit: Für Läufer bietet Samsung das beste Gesamtpaket, dicht gefolgt von Polar mit klasse Trainingsanleitung und Garmin mit individuellen Trainingsplänen. Huawei landet auf Rang vier. Coaching und Trainingspläne fehlen der 2017 vorgestellten Apple Watch 3; im Fitnessstudio punktet sie, weil sie sich mit modernen Laufbändern verknüpft. Fitbits Armband Charge 4 genügt nur Hobbysportlern.

    Den vollständigen Wearables-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 13/2020, die ab 5. Juni 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

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  • IFA will für 2020 in neuer Form stattfinden

    IFA will für 2020 in neuer Form stattfinden

    Berlin (ots) – Gesundheit und Sicherheit haben höchste Priorität auf der IFA Berlin 2020, die vom 3. bis 5. September als dreitägige Veranstaltung mit einer engen Begrenzung der Teilnehmerzahl stattfindet.

    Die IFA 2020 Special Edition wird sich deshalb vollständig auf die B2B-Kernfunktionen der IFA konzentrieren und unterstützt globale Marken, Hersteller, Medien und den Handel dabei, sich miteinander auszutauschen und die Innovationskraft der Bereiche Consumer Electronics und Home Appliances herauszustellen.

    Dafür wird die IFA vier eigenständige parallel stattfindende Veranstaltungen ausrichten: die IFA Global Press Conference, die Sourcing-Show IFA Global Markets, IFA NEXT meets IFA SHIFT Mobility sowie die IFA Business-, Retail- und Meeting-Lounges.

    Mit dem Konzept der IFA 2020 werden Gesundheit und Sicherheit höchste Priorität haben. Die diesjährige Sonderausgabe der IFA, die an drei Tagen – vom 3. bis 5. September – geplant ist, wird alle durch die COVID-19-Pandemie notwendig gewordenen Auflagen berücksichtigen. Eine Teilnahme an der IFA 2020 ist nur nach Registrierung oder auf Einladung möglich. Damit wird die Teilnehmerzahl limitiert.

    Die IFA 2020 wird die erste Gelegenheit für die Consumer Electronics- und Home Appliances-Industrie seit dem Ausbruch der Pandemie bieten, neue Produkte und Dienstleistungen direkt den Medien und so auch den Konsumenten sowie dem Handel zu präsentieren. Die IFA findet traditionell zum besten Zeitpunkt für Marken, Hersteller und den Handel auf der ganzen Welt statt: Kurz vor der wichtigsten Verkaufssaison des Jahres, die vom Singles Day über den Black Friday, Cyber Monday, Weihnachten bis Chinese New Year reicht.

    „Nach all den Veranstaltungsausfällen der vergangenen Monate, braucht unsere Branche dringend diese Plattform, um ihre Innovationen zu präsentieren. Die IFA bietet dafür nicht nur den besten Zeitpunkt sondern auch noch effiziente Beteiligungsmöglichkeiten“, sagt Jens Heithecker, Executive Director der IFA Berlin. Virtuelle Veranstaltungen seien sicher hilfreich, aber ihnen fehle „die menschlich emotionale Verbindung, die Veranstaltungen wie die IFA Berlin so unglaublich wertvoll machen“, so Heithecker weiter.

    Das Konzept für die IFA 2020 wird in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden in Deutschland die notwendigen Anforderungen an die Gesundheit und Sicherheit aller Teilnehmer gewährleisten. Die Messe Berlin wird sicherstellen, dass Abstandsregeln, eine sorgfältige Kontrolle der Teilnehmerzahl und andere wirksame Maßnahmen der öffentlichen Hygiene gewährleistet werden können.

    Aufgrund der aktuell bestehenden Regelungen wird die IFA 2020 nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein, sondern als reine Einladungsveranstaltung durchgeführt.

    Vier Veranstaltungen – eine IFA

    Die diesjährige IFA wird aus vier eigenständigen Veranstaltungen bestehen und aktuell mit nicht mehr als 1.000 Teilnehmern pro Tag für jede Veranstaltung geplant. So können die Veranstalter auf dieser Basis eine gesicherte Umgebung planen, hoffend, dass sich die allgemeinen Rahmenbedingungen bis zur Veranstaltung weiterhin verbessern.

    IFA Global Press Conference

    Die IFA hat ihre Global Press Conference, welche normalerweise im April stattfindet, in den September verlegt und in eine globale Plattform für Innovation und Technologie entwickelt.

    Zur IFA Global Press Conference werden rund 800 Journalistinnen und Journalisten aus 50+ Ländern nach Berlin eingeladen, so dass die Hersteller ihre neuesten Produkte und Technologien live und direkt vor Ort präsentieren können.

    Alle Keynotes und Unternehmenspressekonferenzen finden nur auf den von der IFA kuratierten Keynote-Bühnen statt. Dadurch wird auch die Anzahl der Produktionsmitarbeiter vor Ort gering gehalten und sichergestellt, dass sowohl auf der Bühne, als auch im Plenumsbereich für die Medien höchste Hygienestandards eingehalten werden.

    Zusätzlich zu den Unternehmenspressekonferenzen, wird für die Industriepartner die Möglichkeit bestehen intelligente Unternehmens- und Markenpräsentationen anzufertigen, um diese in Interviews und weiterführenden Gesprächen mit Medienvertretern vorzustellen.

    Für die Journalisten wird die IFA Global Press Conference in diesem Jahr die bisher effizienteste Art und Weise sein, über die Technologie-Highlights zu berichten. Es ist ihre erste Gelegenheit nach dem Ausbruch der Pandemie, alle diesjährigen Innovationen und neuen Produkte an einem Ort zu sehen und durch persönliche Interviews mit den Unternehmen über spannende Themen und Trends zu berichten.

    Die IFA Opening Keynote wird am 3. September 2020 von Cristiano Amon, Präsident von Qualcomm, gehalten: „Konnektivität und drahtlose Technologie waren noch nie so wichtig wie heute. Ich freue mich bei der IFA Opening Keynote neueste Entwicklung zu 5G, KI und anderen Spitzentechnologien vorzustellen, die die Welt in diesen beispiellosen Zeiten und darüber hinaus gestalten werden.“

    IFA NEXT trifft auf IFA SHIFT Mobility

    Anlässlich der Spezialausgabe der IFA 2020 kombiniert die IFA ihre beiden Innovationsplattformen – IFA Next und IFA SHIFT Mobility – zu einem exklusiven Live-Event für die internationale Tech-Community. Die Veranstaltung bringt Technologie-Startups und Unternehmen aus dem Bereich der vernetzten Mobilität zusammen. Die neue Plattform verschafft ihnen so nicht nur die dringend benötigte Öffentlichkeit, sondern auch wichtige Industriekontakte. Für Innovatoren, Disruptors, Tech-Journalisten und digitale Influencer wird dies die wichtigste Veranstaltung des Jahres sein, an der sie teilnehmen können.

    IFA Global Markets

    In den letzten drei Jahren hat sich IFA Global Markets zur größten europäischen Sourcing-Plattform für OEMs und ODMs entwickelt. Nun wird sie in diesem Jahr die erste spezielle Sourcing-Messe der Welt sein. Die Botschaft der IFA-Partner aus der Industrie war klar: Sie brauchen eine Sourcing-Plattform, um ihre Lieferketten, die von der Unterbrechung durch die COVID-19-Pandemie betroffen sind, wiederherzustellen und zukunftsorientiert neu aufzustellen.

    IFA Business-, Retail und Meeting-Lounges

    Die IFA Berlin ist jedes Jahr der wichtigste Marktplatz für Consumer Electronics und Home Appliances. Auf der IFA 2019 beispielsweise betrug das Ordervolumen rund 4,7 Milliarden Euro.

    Aufgrund der Pandemie wird es in diesem Jahr unmöglich sein, dieses Ordervolumen zu wiederholen. Um den Herstellern die dringend benötigte Möglichkeit zu bieten, den Handel vor der verkaufsstärksten Saison des Jahres zu treffen und sich mit den Geschäftspartnern austauschen zu können, veranstaltet die IFA Berlin dieses Jahr die IFA Business, Retail & Meeting Lounges als Treffpunkt und Marktplatz für Industrie und Handel.

    Virtuelles IFA-Erlebnis

    Da die Messe Berlin davon ausgehen muss, dass zum Zeitpunkt der IFA weiterhin vereinzelt Reisebeschränkungen bestehen werden, plant die IFA die Veranstaltungen durch virtuelle Streaming- und Chatangebote zu begleiten. Aber auch eine Limitierung der Besucherzahlen je Veranstaltung wird eine digitale IFA Experience notwendig und sinnvoll machen.

    Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu Consumer & Home Electronics GmbH, Veranstalterin der IFA, begrüßt das neue Konzept: „Die IFA Berlin ist die wichtigste Veranstaltung für die Consumer Electronics- und Home Appliances-Branche. In den vergangenen Wochen haben wir in enger Zusammenarbeit mit dem IFA-Team ein Konzept entwickelt, das allen unseren Industriepartnern die nötige Plattform bietet, um ihre Innovationen zu präsentieren.“

    Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin: „Unser IFA-Team hat wirklich alle Register gezogen. Ich bin unglaublich stolz darauf, wie es diese Herausforderung angegangen ist und eine überzeugende Lösung für die IFA 2020 gefunden hat.“

    Statements

    IFA Berlin is the most important event for the consumer electronics and home appliances industry. These past few weeks, we have worked very closely with the IFA team to develop a concept that gives all our industry partners the platform they need to talk about their innovations

    Hans-Joachim Kamp, Chairman of the Supervisory Board, gfu Consumer & Home Electronics

    Euronics is on track to strengthen its position in the market, as a retailer with 8.500 outlets in 36 countries. As our experience has learned, we are optimistic as we gear up for life after the end of the lockdown.We believe that the concept for IFA 2020 gets the balance right, with maximum impact on a tight budget. IFA 2020 has our full backing.

    Benedict Kober, Spokesman of the Board, Euronics Deutschland eG, Euronics

    It is more important than ever to provide positive impulses for industry and trade with this global live event in September. With its efficient formats, IFA offers the ideal platform and we are pleased to support this year’s IFA Special Edition 2020 as the European and German market leader.

    Volker Klodwig, Executive Vice President Sales (REU-CE), BSH

    As the leading trade show, IFA is the most important communication and innovation platform for expert and the entire industry. Regardless of this year’s event format, we are looking forward to a partnership-based exchange

    Dr. Stefan Müller, CEO expert SE

    Our IFA team really has pulled out the stops for this one. I’m incredibly proud of how they have tackled this challenge and come up with a solution for IFA 2020.

    Dr. Christian Göke, CEO Messe Berlin

    Huawei has been participating IFA for 9 years. It has been an excellent platform for Huawei to promote our products and strategies as well as meeting friends around the world. We look foward to joining the event in the new form.

    Chengdong (Richard) Yu, CEO Huawei

    A really surprising and inspiring IFA concept at the right time. We are currently examining how we can best use these ideas for Fitbit’s global ambitions. It is more important than ever to provide positive impulses for our industry, media and trade.

    Michael Maier, Fitbit Inc., CEO | Cluster Manager Central Europe

    Even this year, a year in which everything is different, we do not want to go without the essential trade fair and international visitor magnet that is IFA. We therefore welcome the IFA and Messe Berlin team’s plans to create an alternative format for IFA 2020.

    Dr. Norbert Kotzbauer, CEO Metz Consumer Electronics

    Wireless technology has never been more essential. I look forward to sharing how 5G, AI and other key technologies will deliver the capabilities the world needs during these unprecedented times and beyond at IFA Berlin 2020.

    Cristiano Amon, President Qualcomm

    IFA has been one of the most important touchpoints for Sennheiser to engage with our industry family, press and customers for many years. In a time in which exchange of ideas and positive impulses are more important than ever, we are very pleased to see such a creative approach to bring the spirit of IFA to life in 2020. We are currently looking into how we can best leverage these solutions for Sennheiser.

    Daniel and Dr. Andreas Sennheiser, Co-CEOs

    Corona presents us all with great challenges. The creativity with which the Messe Berlin is nevertheless managing to bring exhibitors, trade and media together this year is really great. And we are delighted to be part of it.

    Dr. Reinhard Zinkann, Executive Director, Miele

    Are you ready for IFA 2020? We certainly are … ready and excited. Let’s make IFA happen!

    Hans-Joachim Kamp, Chairman of the Supervisory Board, gfu Consumer & Home Electronics

    Pressekontakt:

    Messe Berlin GmbH
    Nicole von der Ropp PR Manager IFA
    Tel.: +4930 3038-2217
    Nicole.vonderropp@messe-berlin.de

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  • Groß und stark: COMPUTER BILD testet Desktop-PCs

    Groß und stark: COMPUTER BILD testet Desktop-PCs

    Hamburg (ots) – Notebooks boomen – gehören klassische PCs damit automatisch ins Museum oder nach wie vor unter den Schreibtisch? COMPUTER BILD schickte fünf aktuelle Desktop-Computer bis 500 Euro von Acer, Dell, Lenovo, Medion und One ins Testlabor.

    Alle Rechner sind mit aktuellen Prozessoren, ausreichend Arbeitsspeicher und großen Festplatten ausgerüstet; die Modelle von Acer und Medion besitzen zusätzlich eine schnelle SSD. Dafür knausert Acer bei der übrigen Ausstattung und liefert den PC ohne Tastatur und Maus. Ebenfalls schade: Im Computer von One ist eine vier Jahre alte Grafikkarte verbaut, weshalb das Gerät bei Spielen deutlich schwächelt. Standard-Aufgaben erledigen aber alle Testkandidaten zuverlässig.

    Prima: Mit Ausnahme des Acer lassen sich in allen Testkandidaten weitere Festplatten und/oder SSDs einbauen. Der Acer steckt allerdings in einem derart kompakten Gehäuse, dass darin keine weiteren Festplatten oder SSDs Platz finden. In vier Testkandidaten lässt sich zudem eine Grafikkarte für ein höheres Tempo beim Spielen einbauen. Ebenfalls gut: Keiner der geprüften Schreibtisch-PCs war beim Stromverbrauch gierig.

    Den Gesamtsieg holt sich der Medion Akoya E42017: Er bietet ein ordentliches Arbeitstempo, eine vollzählige Ausstattung, arbeitet angenehm leise und sparsam. Wer Abstriche bei Leistung und Ausstattung verkraften kann, sollte sich den Lenovo V530-15ICR anschauen: Der Preis-Leistungs-Sieger schlug sich beachtlich und kostet nur 430 Euro.

    Den vollständigen Desktop-PC-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 12/2020, die ab 22. Mai 2020 im Handel verfügbar ist.

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    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

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    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
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  • dotBERLIN: Erste deutsche Domain-Registry veröffentlicht Nachhaltigkeitsreport

    dotBERLIN: Erste deutsche Domain-Registry veröffentlicht Nachhaltigkeitsreport

    Berlin (ots) – Als erste deutsche Betreiberin einer Top-Level-Domain hat dotBERLIN heute ihren Nachhaltigkeitsreport veröffentlicht. dotBERLIN verwaltet die Internet-Endung .berlin, unter der rund 50.000 Domains registriert sind. Im Report zeigt sie transparent und nachvollziehbar auf, wie Nachhaltigkeit in den zentralen Handlungsfeldern „Ökonomie“, „Ökologie“ sowie „Team und soziales Engagement“ umgesetzt und vorangetrieben wird. Ziel von dotBERLIN ist es, bis 2025 ein komplett nachhaltig betriebenes Unternehmen zu sein.

    „Als Berliner Unternehmen haben wir eine besondere Verantwortung für unser Team, unsere Kunden und unsere Stadt“, sagt dotBERLIN-Geschäftsführer Dirk Krischenowski. „Das Thema Nachhaltigkeit ist für uns nicht neu. Wir arbeiten schon seit vielen Jahren in einigen Bereichen umweltbewusst und nachhaltig. Nach vielen kleineren Schritten war es für uns an der Zeit, einen entscheidenden Schritt weiterzugehen und das gesamte Unternehmen auf Nachhaltigkeit auszurichten.“ Mit dem Report möchte dotBERLIN auch Vorbild in ihrer Branche sein und andere Unternehmen zu nachhaltigem Handeln anregen.

    Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Datenschutz und IT-Sicherheit: dotBERLIN gibt Auskunft darüber, wie sie den sicheren und ausfallfreien Betrieb ihrer Domain-Endung gewährleistet und wie sie mit personenbezogenen Daten umgeht. Wichtig ist darüber hinaus die Stärkung der lokalen Wirtschaft – aber auch die Förderung der Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Chancengleichheit und Diversität. In den Mittelpunkt ihrer Aktivitäten in der Stadt stellt dotBERLIN soziales Engagement: Im Oktober 2018 wurde die Initiative Kiezhelden ( http://www.kiezhelden.berlin ) ins Leben gerufen, die Berlinerinnen und Berlinern lokale Einkaufsmöglichkeiten vorstellt und so in das Bewusstsein bringt. Das Ziel: Weniger Online-Bestellungen – und damit weniger Verpackungsmüll und CO2-Emissionen durch Lieferwagen.

    Insgesamt orientiert sich der Nachhaltigkeitsreport an den Handlungsfeldern des Global Reporting Institute (GRI), dem weltweit am meisten genutzten Rahmenwerk der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Außerdem unterstützt dotBERLIN die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, die eine nachhaltige Entwicklung in ökologischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht umfassen. Besonders in den Fokus stellt dotBERLIN unter anderem „Ziel 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“, „Ziel 9 – Industrie, Innovation und Infrastruktur“ und „Ziel 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden“.

    Den vollständigen Nachhaltigkeitsreport von dotBERLIN finden Sie zum Download unter: https://dot.berlin/nachhaltigkeitsreport2019

    Über dotBERLIN

    Die dotBERLIN GmbH & Co. KG betreibt die Internet-Endung .berlin. Als Initiatorin der weltweit ersten Top-Level-Domain einer Stadt löste sie einen Trend für regionale Domain-Endungen aus, dem sich Städte wie New York, London und Tokyo anschlossen. .berlin ergänzt das Angebot bestehender Domain-Endungen wie .com und .de und bietet Berlin und Berlinern eine digitale Heimat. Mit einer .berlin-Internet- und den zugehörigen E-Mail-Adressen zeigen rund 50.000 Unternehmen, Institutionen, Vereine und Privatpersonen ihren Bezug zur Hauptstadt.

    Pressekontakt:

    Ann-Kathrin Gräfe
    0173 2175140
    graefe@dot.berlin

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/67010/4605891
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    Original-Content von: dotBERLIN GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

  • Neuronale Netze: Selbstlernende Erkennungssoftware bringt ECM und EIM auf die Überholspur

    Neuronale Netze: Selbstlernende Erkennungssoftware bringt ECM und EIM auf die Überholspur

    Hamburg (ots) – Durch die Kombination neuronaler Netze und verteilter Softwarearchitekturen entsteht die nächste Generation ECM-/EIM-Software (1) und hebt die Latte für smarte Lösungen auf ein neues Niveau.

    Eine Menge Informationen schlummern in den Datenbeständen deutscher Unternehmen. Vor allem Archivsysteme, die seit vielen Jahren von unterschiedlichen Anwendungen bedient werden, enthalten Daten, deren Informationsgehalt nicht ansatzweise nutzenbringend eingesetzt wird. Das liegt in erster Linie daran, dass klassische Archiv- oder auch ECM-Systeme Dokumentinformationen nur auf Kopfebene erfassen. Detaillierte Inhalte sind im Normalfall nicht abrufbar oder nur durch ungenaue, teure und aufwendige Prozeduren wie beispielsweise einer Volltextindizierung zu finden. Ganz zu schweigen von einer strukturierten Aufbereitung dieser Informationen zur weiterführenden Verarbeitung. Eine technische Lösung das künftig zu ändern, liefert das IT-Unternehmen Deepshore aus Hamburg.

    Die Hamburger Software-Ingenieure haben auf Basis von Open-Source-Projekten und Google-Technologien eine Software entwickelt, die in der Lage ist, auch unstrukturierte Bildformate wie beispielsweise TIFF oder BMP zunächst in les- und analysierbare Daten umzuwandeln und damit Inhalte zu erkennen. Diese Informationen können dann mittels eines neuronalen Netzes automatisch analysiert und klassifiziert werden. Je nach Anforderung ist es möglich, auf diese Weise gewonnene Erkenntnisse auch so zu speichern, dass nicht auf die gewohnte Compliance-Fähigkeit klassischer ECM-Systeme verzichtet werden muss. Diesen Teil der Lösung ergänzt Deepshore mit seinem verteilten Cloud-Archiv auf Basis von Blockchaintechnologie. Deepshore arbeitet als Innovation Hub des ECM-Spezialisten nextevolution – ebenfalls aus Hamburg – und hat das verteilte Cloud-Archiv 2019 im Rahmen einer Forschungskooperation mit dem Handelskonzern METRO entwickelt.

    Einer der großen Vorteile gegenüber herkömmlichen technischen Ansätzen in diesem Bereich ist die infrastrukturelle Flexibilität der Lösung. Durch die eingesetzte Containertechnologie kann Software vollständig als Service in einer Cloud, im eigenen Rechenzentrum oder auch hybrid als Mischung aus beidem, betrieben werden. Aufwendige Installationen werden dadurch überflüssig, und bei richtiger Konfiguration kann mit steigender Last der Ausbau eines Systems nahezu vollautomatisch skaliert werden.

    Nach der Entwicklung kann das neuronale Netz nun mit Echtdaten trainiert werden. Deepshore verspricht sich durch das neue System im trainierten Zustand wesentlich bessere Erkennungsraten im Vergleich zu bisherigen Lösungen – wie etwa einer klassischen OCR (2) in Kombination mit vordefinierten Suchmustern auf Basis von Regular Expressions. Darüber hinaus werden in Zukunft die gesamten Betriebskosten der Dokumentenerkennung und Klassifizierung signifikant geringer sein.

    So avanciert zum Beispiel eine lästige Datenmigration zum Trainingslager für künstliche Intelligenz. Durch die technische Ausprägung als Service kann das „Training“ dabei fast vollständig entkoppelt von einer Migrationsinfrastruktur laufen. Elegant ist dieser Ansatz vor allem deshalb, weil das System mit jedem Trainingseinsatz das Prinzip besser „versteht“, dazulernt und sich mit diesen Trainingsergebnissen weiter optimieren lässt. Wenn das System zum Beispiel mit den anonymisierten Daten verschiedener Unternehmen einer Branche „gefüttert“ wird, entsteht eine Branchenoptimierung, die allen Anwenderunternehmen nützt. In der Frühphase des Trainings ist es wichtig, das Netz korrekt zu initialisieren. Das Konzept kann dabei mit dem Training einer Sportmannschaft verglichen werden. Auch hier ist ein Trainer gefragt, der mit der Grundaufstellung und dem Herstellen körperlicher Fitness die Basis für taktische Feinheiten und den weiteren Erfolg legt.

    Das Einsatzgebiet dieser neuronalen Services ist nicht auf einzelne Branchen beschränkt. So kann quasi jeder Datenbestand oder jedes Archivsystem dazu genutzt werden, entsprechende Informationen zu extrahieren und gewinnbringend einzusetzen.

    Als Experte für die Verarbeitung von Compliance-Daten und als Thinktank des IBM Partners nextevolution hat Deepshore die eigene Lösung bereits heute vollständig in die neue IBM Automation Platform for Digital Business integriert. Damit können IBM-Kunden beispielsweise den IBM Business Automation Content Analyzer verbinden, um weiteren Mehrwert aus vorhandenen Datenströmen nutzbar zu machen.

    (1) ECM: Enterprise Content Management, EIM: Enterprise Information Management

    (2) OCR: Optical Character Recognition – automatisierte Texterkennung in Bildern

    Deepshore GmbH mit Sitz in Hamburg und Berlin versteht sich als Brainpool und Entwicklungszentrum für neue Konzepte und Lösungen im Zukunftssegment der verteilten Netze und Applikationen. Mit diesem Horizont bereiten wir den Weg für Compliance- Anwendungen in virtuellen Infrastrukturen wie der Cloud. Über wegweisende Konzepte gelangen wir zu praxistauglichen Standards und Anwendungen, die wir gemeinsam mit unserem strategischen Partner nextevolution zu Highend-Businesslösungen weiterentwickeln. Deepshore und das auf angewandte Mathematik und High-Performance-Computing ausgerichtete Konrad- Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (Zuse-Institut Berlin, ZIB) unterhalten eine Forschungskooperation, deren Ziel die Entwicklung völlig neuer IT-Infrastrukturen ist, in denen erstmals Blockchain- und Big-Data-Technologien zusammengeführt werden. Die Kooperation wird durch die Bundesregierung gefördert und soll die Zukunft der IT von großen und kleinen Unternehmen nachhaltig verändern. Mehr unter http://www.deepshore.de

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