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  • easyname und dogado schließen sich zusammen / Florian Schicker und Daniel Hagemeier erschaffen eines der größten inhabergeführten Hosting-Unternehmen im DACH-Markt

    easyname und dogado schließen sich zusammen / Florian Schicker und Daniel Hagemeier erschaffen eines der größten inhabergeführten Hosting-Unternehmen im DACH-Markt

    Wien/Dortmund (ots) – Es ist die Business-Hochzeit zweier Vollblutunternehmer: Florian Schicker zieht mit easyname unter das Dach von Daniel Hagemeiers dogado group ein. Damit ist easyname – zweitgrößter österreichischer Hosting-Provider – ab sofort Teil einer erfolgreichen Unternehmensgruppe, die mit größten Ambitionen auf dem DACH-Markt agiert. Beide Unternehmer bleiben dabei im Vorstand und führen das Unternehmen gemeinsam. Florian Schicker, der weiterhin Miteigentümer bleibt, wird außerdem das österreichische Geschäft und die internationale Expansion leiten.

    Daniel Hagemeier und Florian Schicker teilen die Historie des Vollblutunternehmers: Noch vor ihrem 18. Lebensjahr hatten beide ihr erstes Unternehmen gegründet. Der eine als Software-Unternehmer, der andere als Webhostingprovider der ersten Stunde. Damals kannten sich die Jung-Unternehmer noch nicht. Heute, mit jeweils 20 Jahren mehr Erfahrung, schließen die beiden Geschäftsmänner ihre Hosting-Unternehmen in der dogado group zusammen. Das Ziel: Behaupten gegen die große internationale Konkurrenz im DACH-Markt.

    „Mit easyname sind wir im österreichischen Markt erfolgreich. In Daniel und dogado habe ich einen Partner gefunden, mit dem uns eine noch bessere Entwicklung, in unserem Heimatmarkt sowie auch international, gelingen wird“, erklärt der 38-jährige easyname-Geschäftsführer Florian Schicker. easyname werde dabei den lokalen Fokus noch mehr ausbauen: „Unsere Kunden schätzen es, dass Service und Technik fest in Österreich verankert sind“. Da sowohl Florian Schicker als auch Daniel Hagemeier „bedingungslose Kundenorientierung“ zum Leitmotiv erklärt haben, bleiben die lokalen Eckpfeiler des easyname-Konzepts somit unumstößlich. „In Wien haben wir ein tolles Team, das auch weiterhin unsere Kunden in Österreich bedienen wird“, erläutert auch Daniel Hagemeier. Florian Schicker wird deshalb nicht nur weiterhin das österreichische Geschäft leiten, er ist fortan als Miteigentümer auch im C-Level der Gruppe tätig.

    easyname: Eine Erfolgsgeschichte aus Wien, die ganz Österreich kennt

    easyname, das ist eine Wiener Erfolgsgeschichte, die ganz Österreich kennt. Mit dem Ziel, den schnellsten Domaincheck mit der einfachsten Benutzeroberfläche zu entwickeln, hatte Florian Schicker die Marke easyname als Teil der Nessus GmbH im Jahr 2006 ins Leben gerufen. Seitdem wächst easyname kontinuierlich, zählt mittlerweile zu den größten Webhosting-Anbietern in Österreich und wird seit 2013 als eigenständige Gesellschaft geführt. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 27 Mitarbeiter. Mehr als 50.000 zufriedene Kunden vertrauen auf die einfachen, sicheren und zuverlässigen Hostingprodukte und auf den hauseigenen, individuellen Support. Jetzt geht Florian Schicker mit easyname den nächsten konsequenten Schritt, um die Unternehmensentwicklung zu beschleunigen.

    dogado: Eine aufstrebende Alternative zu den internationalen Großkonzernen

    Mit extremer Kundenorientierung hat sich auch Daniel Hagemeiers dogado in den letzten Jahren als echte Alternative zu den internationalen Großkonzernen im Marktumfeld etabliert. „Wir machen Unternehmen jeder Größe bei ihren Web-Projekten und in Digitalisierungsprozessen erfolgreich“, beschreibt Daniel Hagemeier die Mission: „dazu geben wir ihnen alle Tools die sie brauchen.“

    Durch den Zusammenschluss mit easyname stärkt die dogado group auch ihre Position als Full Service-Cloud Provider. Mit Standorten in Dortmund, Lübeck, Hannover, Halle an der Saale und nun auch Wien verfügt die Gruppe über fast 170 Mitarbeiter und über 250.000 Kunden. In jüngster Vergangenheit hatten sich bereits Branchen-Größen wie checkdomain und alfahosting unter dem Dach der dogado-Gruppe eingefunden. Auch eCommerce-Spezialist AIXPRO schloss sich der Gruppe an.

    Die neue dogado group: Gebündelte Expertise für neue Produkte

    Gemeinsam mehr herausholen wollen dogado und easyname vor allem auf technischer Seite und im Produkt-Portfolio. Ziel ist es, mit gebündelter Expertise die Entwicklung neuer Produkte zu beschleunigen. Konzentrieren will sich die Gruppe weiterhin auf Websites und Tools für die Digitalisierung kleiner und mittelständischer Unternehmen. „Dazu werden wir gemeinsam das Angebot von easyname in Kürze um Shop-Produkte, Virtuelle Server und SEO-Tools erweitern“, erklären Daniel Hagemeier und Florian Schicker, die sich nicht weniger zum Ziel gesetzt haben als „in Österreich und Deutschland den führenden Hosting-Provider“ aufzubauen.

    Pressekontakt:

    dogado
    Julia Franke
    Saarlandstr. 25
    44139 Dortmund
    presse@dogado.de http://www.dogado.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/77571/4612558
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  • Kaufland gewinnt Deutschen Digital Award mit K-Master App

    Kaufland gewinnt Deutschen Digital Award mit K-Master App

    Neckarsulm (ots) – Mit seiner K-Master App wurde der Lebensmittelhändler Kaufland gerade mit dem Deutschen Digital Award ausgezeichnet. Der Deutsche Digital Award gilt als renommierteste Auszeichnung für kreative digitale Spitzenleistungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

    Das ganze STAR WARS Universum in einer App

    „Die K-Master App war zentraler Bestandteil unserer crossmedialen STAR WARS Weihnachtskampagne 2019“, sagt Benjamin Salomon, Head of Digital Marketing International bei Kaufland. „Wir sind sehr stolz auf das Ergebnis und freuen uns, dass die App mit dem Digital Award gewürdigt wird“, so Salomon. Die App gewann die Bronzemedaille in der Kategorie „Virtual Reality(VR)/Augmented Reality(AR)“, bei der es um die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung geht.

    Mit der App kann die STAR WARS Welt auf ganz besonders spannende und unterhaltsame Art erkundet werden. Einzigartig ist das digitale Nutzererlebnis, da sie aus einem virtuellen Sammelalbum mit AR-Features sowie einem Spielekonzept besteht, das die Tugenden eines Jedis auf spielerische Weise vermittelt. Konzipiert als Bindeglied zwischen realer und digitaler Welt, konnten die haptischen Karten der Sammelaktion sowohl physisch gesammelt als auch digital gescannt werden. Über STAR WARS Quizfragen, Geschicklichkeitsspiele, Geduld- und Konzentrationsübungen sowie AR-Games konnten Nutzer den Rang des „Jedi Meisters“ erlangen. Weltweit wurde die App in dem drei monatigen Kampagnenzeitraum ca. 700.000 Mal heruntergeladen. In allen acht Kaufland-Ländern wurden über 24 Millionen Sammelkarten gescannt.

    Die App erhielt im Mai 2020 bereits eine Auszeichnung des Art Directors Club (ADC).

    Der Deutsche Digital Award

    Unter der Schirmherrschaft des Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. würdigt der Deutsche Digital Award jährlich die kreativsten Spitzenleistungen der digitalen Wirtschaft aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Über die nominierten und prämierten Arbeiten entscheidet eine hochkarätige Jury aus Werbewirtschaft, Industrie und Presse. Werbe-, Design-, Internet- und Kommunikationsagenturen wie auch Werbungtreibende, Freiberufler und Unternehmen konnten ihre Digitalprojekte aus dem Jahr 2019 einreichen.

    In der Kategorie Virtual Reality (VR) / Augmented Realtiy (AR) werden Apps ausgezeichnet, die die genannten Technologien sinnvoll und geschickt einsetzen. Hierbei steht die Bereicherung des Nutzererlebnisses im Vordergrund.

    Alle Prämierungen sowie die Kampagnen sind unter http://www.deutscherdigitalaward.de einsehbar.

    Über Kaufland

    Kaufland ist ein international tätiges Einzelhandelsunternehmen mit rund 1.300 Filialen und rund 132.000 Mitarbeitern in acht Ländern. Ob in Deutschland, Polen, Tschechien, Rumänien, der Slowakei, Bulgarien, Kroatien oder der Republik Moldau, überall steht Kaufland für hohe Qualität, große Auswahl, günstige Preise und einen einfachen Einkauf.

    Bundesweit betreibt Kaufland rund 670 Filialen und beschäftigt rund 74.000 Mitarbeiter. Mit durchschnittlich 30.000 Artikeln bietet das Unternehmen ein großes Sortiment an Lebensmitteln und alles für den täglichen Bedarf. Dabei liegt der Fokus auf den Frischeabteilungen Obst und Gemüse, Molkereiprodukten sowie Fleisch, Wurst, Käse und Fisch.

    Das Unternehmen ist Teil der Schwarz Gruppe, die zu den führenden Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland und Europa gehört. Kaufland hat seinen Sitz in Neckarsulm, Baden-Württemberg.

    Weitere Informationen zu Kaufland sowie aktuelle Pressebilder finden Sie unter http://www.kaufland.de/presse .

    Pressekontakt:

    Kaufland Unternehmenskommunikation, Ines Rottwilm, Rötelstraße 35,
    74172 Neckarsulm, Telefon 07132 94-680419, presse@kaufland.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/111476/4612615
    OTS: Kaufland

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  • IT-Sicherheit in Unternehmen ist durch Cyberangriffe gefährdet / Dienstleister SCIO Datenschutz & IT-Sicherheit bietet kompakte Lösungen für den Mittelstand und große Unternehmen

    IT-Sicherheit in Unternehmen ist durch Cyberangriffe gefährdet / Dienstleister SCIO Datenschutz & IT-Sicherheit bietet kompakte Lösungen für den Mittelstand und große Unternehmen

    Kempten (ots) – SCIO Datenschutz & IT-Sicherheit überprüft Unternehmen mittels Penetrationstests und bietet TÜV-geprüfte und zertifizierte Maßnahmen, um Sicherheitslücken zu schließen.

    Die Digitalisierung bringt große Vorteile in fortschrittlichen Unternehmen, die den digitalen Anforderungen abteilungsübergreifend und über sämtliche Schnittstellen hinweg gerecht werden. Allerdings gehen mit dem digitalen Wandel auch viele Gefahren einher, für welche IT-Abteilungen sensibilisiert werden müssen. Die nächsten Schritte gelten der konsequenten Implementierung von empfohlenen Maßnahmen, um häufige Sicherheitslücken zu schließen.

    IT-Sicherheit ist (indirekt) keine Pflicht

    Während mit der Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) die Einhaltung der Datenschutzgesetze für Unternehmen verpflichtend wurden und Verstöße mit hohen Bußgeldern und Sanktionen bestraft werden, wird IT-Sicherheit gesetzlich nicht vorgeschrieben. Umso wichtiger ist es, IT-Sicherheit initiativ in die Unternehmensstrategie zu verankern, denn daraus entstehende Schäden sind nicht weniger gravierend.

    Die Erfahrung deckt sich mit einer Studie von techconsult GmbH. Sie zeigt, dass Unternehmen aus dem Finanzsektor mit bis zu zwei Dritteln von befragten rund 200 mittelständischen Betrieben mit maximal 999 Mitarbeitern IT-Sicherheit sehr ernst nehmen und Vorkehrungen getroffen haben. Anders jedoch im Handel. Hier räumen gerade mal ein Drittel IT-Sicherheitsmaßnahmen einen wichtigen Platz ein. Ein weiteres Ergebnis der öffentlichen Studie: Desto größer das Unternehmen, umso größer ist darin der Stellenwert von Informationssicherheitsaufgaben.

    IT-Sicherheit ist eng mit der Einhaltung der DSGVO verknüpft

    Warum empfohlene Maßnahmen im Bereich von Informationssicherheit eine direkte Auswirkung auf Datenschutzverstöße haben können, liegt auf der Hand. Denn wenn durch Sicherheitslücken und IT-Vorfälle sensible Personendaten unrechtmäßig in den Umlauf geraten, steht das Unternehmen im Rahmen der EU-DSGVO in der Verantwortung. Neben möglichen Imageschäden sowie den Kosten zur Fehlerbehebung sind Geldbußen bis zu 20 Millionen Euro oder bis zu 4 Prozent des gesamten weltweiten Jahresumsatzes, je nachdem welcher Wert der höhere ist, zu erwarten. Daher gilt: IT-Sicherheit geht nicht ohne Datenschutz – und Datenschutz nicht ohne IT-Sicherheit.

    Gefahren durch Cyberkriminelle: Angriffe auf die IT-Infrastruktur

    In der Studie der techconsult GmbH bestätigen mehr als 60 Prozent der befragten Unternehmen, bereits Opfer von Cyberangriffen gewesen zu sein. Weitere Untersuchungen zeigen, dass sekündlich Angriffe auf Unternehmen im Internet stattfinden. Die größten Gefahren sind dabei Malware, wie z.B. Viren, Trojaner und Würmer), Pishing E-Mails, gezielte Attacken auf Systeme, Datenverluste und Erpressung über Ransomware. Mit adäquaten Notfallplänen und Lösungen lässt sich schnell auf Vorfälle reagieren – mit entsprechenden Vorkehrungen viele Angriffe im Voraus eliminieren. Ein professionelles IT-Sicherheitssystem ist stets eine kompakte Lösung.

    Häufige Ursachen für IT-Sicherheitsvorfälle Sogenannte Schwachstellenschwachstellen reichen vom unachtsamen Mitarbeiter über fehlende Sicherheitsupdates und Social Engineering bis hin zum Diebstahl von Geräten. Gerade im Mittelstand ist der unachtsame Umgang der häufigste Grund für Vorfälle. Dies zeigt umso deutlicher, dass Mitarbeiterschulungen einen maßgebenden Einfluss haben können. Aufgrund dessen gehört sowohl die Sensibilisierung als auch die Unwissenheit zu beseitigen, mit zu den wichtigen Vorkehrungen im Unternehmen und ist daher ein primärer Bestandteil der Aufgaben eines IT-Sicherheitsbeauftragen.

    Aufgaben eines Informationssicherheitsbeauftragten Ein Informationssicherheitsbeauftragter hat unterschiedliche Aufgaben, die sich von Unternehmen zu Unternehmen unterscheiden. Sie sind abhängig vom Gesamtkonzept sowie von den Zielen, die es verfolgt, und den Ideen, die umgesetzt werden müssen. Zu unseren Leistungen von SCIO Datenschutz & IT-Sicherheit zählen insbesondere grundlegende Sicherheitsprüfungen, Maßnahmenkonsolidierung, Dokumentation von IT-Sicherheitsmaßnahmen und Zugangsbestimmungen, die Bewertung von IT-Sicherheitsvorfällen und viele weitere Aufgaben. Die vollständige Aufführung ist auf der Webseite IT Sicherheitsbeauftragter für Ihr Unternehmen des Dienstleisters zu finden.

    Über SCIO Datenschutz & IT-Sicherheit

    Datenschutz ist eine Angelegenheit mit großer Reichweite. Deshalb berät SCIO Datenschutz & IT-Sicherheit seine Kunden direkt und unkompliziert online oder telefonisch – und bei Bedarf bundesweit vor Ort. Der externe Datenschutzbeauftragte bietet eine hohe Fachkompetenz und langjährige Praxiserfahrung im Bereich des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. Das TÜV-geprüfte und zertifizierte, mittelständische Unternehmen ist ansässig in Immenstadt im Allgäu. Ein großer Schwerpunkt liegt auf persönlicher Beratung sowie einer persönlichen Umsetzung von Informationssicherheit und Datenschutzbestimmungen.

    Stellen Sie Ihre Anfrage jederzeit per Mail oder telefonisch.

    SCIO Datenschutz & IT-Sicherheit

    Frank Müns (Dipl. Wirtschaftsingenieur) TÜV zertifizierter Datenschutzbeauftragter Kalvarienbergstraße 95 87509 Immenstadt https://scio-datenschutz.de

    Pressekontakt:

    Iris Pyka
    015773836336

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/144644/4611526
    OTS: Muenswebit

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  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Blick in die Glaskugel für 2020 und danach

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Blick in die Glaskugel für 2020 und danach

    München (ots) – Sam Curry, Chief Security Officer des US-amerikanischen Technologieunternehmens Cybereason, erklärt in dieser Podcast-Episode, wie die Corona-Krise auch die Cybersecurity verändern wird. Wie wirken sich die Pandemie und die damit einhergehende wirtschaftliche Situation aus und wer profitiert davon? Verändert COVID-19 die Bedrohungslandschaft und wie können wir uns darauf vorbereiten?

    Kein Zweifel, in der Corona-Krise haben Cyberrisken deutlich zugenommen. Worauf sollten wir also alle vorbereitet sein? Zusammen mit Sam Curry, Chief Security Officer von Cybereason, werfen wir in dieser englischsprachigen Podcast-Folge einen tiefen Blick in die Glaskugel für 2020 und darüber hinaus.

    Welche Effekte hat die Corona-Pandemie auf die Bedrohungslage in der Cybersecurity? In welcher Weise wirken sich die Pandemie und die damit verbundene Wirtschaftslage auf die Cybersecurity aus und wer profitiert davon? Verändert COVID-19 tatsächlich die Bedrohungslandschaft und wie können wir uns darauf vorbereiten? Diese und weitere Fragen diskutieren wir in der aktuellen Podcast-Episode mit unserem Gast. Sam Curry verrät außerdem, welche Dinge unverzichtbar sind, damit Organisationen über eine funktionierende Cybersicherheit verfügen – schon lange bevor Corona ein Thema war.

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Er erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf vielen gängigen Podcast-Apps sowie hier: http://www.tuvsud.com/podcast .

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel.: +49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax: +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail: sabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet: http://www.tuvsud.com/de

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  • TÜV Rheinland: IT-Sicherheitsgesetz schützt kritische Infrastruktur / Kritische Infrastruktur vom Grad der Digitalisierung abhängig / Gravierende Folgen durch Cyberattacken möglich

    TÜV Rheinland: IT-Sicherheitsgesetz schützt kritische Infrastruktur / Kritische Infrastruktur vom Grad der Digitalisierung abhängig / Gravierende Folgen durch Cyberattacken möglich

    Köln (ots) – Energie, Transport und Verkehr, Ernährung oder Gesundheit sind Beispiele für kritische Infrastrukturen (KRITIS). Dienstleistungen, die zwingend für die Versorgung der Bevölkerung benötigt werden. Zu vier Fünfteln werden sie, laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), von privaten Unternehmen erbracht. „Auch kritische Infrastrukturen erfahren eine zunehmende Digitalisierung und Vernetzung und müssen aufgrund ihrer Bedeutung ganz besonders durch moderne Cybersecurity geschützt werden“, sagt Wolfgang Kiener, Leiter des Center of Excellence Advanced Threat im Bereich Cybersecurity bei TÜV Rheinland. Dabei im Fokus: die operationale Betriebstechnik, auch Operational Technology (OT) genannt. Denn IT-Standards reichen zur Risikobewertung nicht aus. Die Sicherheitslücken sind zahlreich und die Angriffe durch Cyberkriminelle häufen sich.

    Schadsoftware kann Produktionsanlagen zerstören

    Der Triton-Angriff auf die Ölindustrie in Saudi-Arabien aus dem Jahr 2017 zeigt, welchen Risiken kritische Infrastrukturen ausgesetzt sind. Der Virus wurde eigens für ein spezielles Steuerungsmodul entwickelt, das weltweit in Kraftwerken zum Einsatz kommt. Bleibt er unentdeckt, kann er ganze Produktionsanlagen zerstören, Menschenleben gefährden oder sogar Umweltkatastrophen hervorrufen. Mit dem seit Juli 2015 gültigen IT-Sicherheitsgesetz sollen kritische Infrastrukturen in Deutschland besser geschützt werden. Es legt unter anderem fest, dass Betreiber erhebliche IT-Störungen beim BSI melden müssen. Zudem muss eine zu jeder Zeit erreichbare Kontaktstelle benannt werden, über die beispielsweise Sicherheitsinformationen des Ministeriums übermittelt werden können.

    Nachweis über erforderliche Maßnahmen

    Das IT-Sicherheitsgesetz schreibt außerdem den stets aktuellen Stand der Technik der jeweiligen Anlage vor sowie einen Nachweis über alle erforderlichen Maßnahmen, der alle zwei Jahre zu erbringen ist. In beiden Fällen können unabhängige Prüfdienstleister wie TÜV Rheinland zurate gezogen werden. „Wir unterstützen Unternehmen bei der Umsetzung eines ganzheitlichen Cybersecurity-Managements. Unsere Experten wissen, wie sich Unternehmen auch vor komplexen Cyberangriffen schützen können“, so Kiener. Etwa beim Aufbau und Betrieb von Leitständen zum Überwachen, Erkennen und Beheben von Cyberangriffen vor allem in der operationalen Betriebstechnik. Diese Fähigkeiten sind in kritischen Infrastrukturen unabdingbar, um größere Schäden und Katastrophen zu verhindern.

    Mehr Informationen rund um das Thema Operational Technology und Cybersecurity stehen unter www.tuv.com/fscs-de (https://www.tuv.com/landingpage/de/functional– safety-meets-cybersecurity/main-navigation/securing-today-safer-tomorrow/?wt_mc= Press.Press-Release.no-interface.DE20_I07_FSCS.textlink.&cpid=DE20_I07_FSCS04_PR ) zur Verfügung.

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

    Norman Hübner, Presse, Tel.: 0221/806-3060 Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet unter presse.tuv.c om und http://www.twitter.com/tuvcom_presse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/31385/4611290 OTS: TÜV Rheinland AG

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  • Die achte Saison des internationalen Kindersozialprogramms von PAO Gazprom „Football for Friendship“ soll mehr als 10 Tausend Teilnehmer aus der ganzen Welt vereinen

    Die achte Saison des internationalen Kindersozialprogramms von PAO Gazprom „Football for Friendship“ soll mehr als 10 Tausend Teilnehmer aus der ganzen Welt vereinen

    Moscow (ots) – PAO Gazprom startet die achte Saison des internationalen Kindersozialprogramms „Football for Friendship“. In diesem Jahr sind die letzten Veranstaltungen für Dezember geplant und werden in einem neuen, digitalen Format stattfinden.

    „Football for Friendship“ ist das jährliche internationale Kindersozialprogramm, dessen Hauptteilnehmer Jungen und Mädchen 12 Jahre alt sind, einschließlich derer mit verschiedenen Formen von Behinderungen Die jungen Spieler, die verschiedene Länder und Kulturen repräsentieren, werden zu gemischten Mannschaften zusammengesetzt und lernen, in einer Mannschaft zu spielen. Junge Journalisten beleuchten die Ereignisse des Programms im Internationalen Kinderpressezentrum und fördern die allgemein menschlichen Werte. Sieben Saisons dieses Events führten mehr als 6000 Kinder aus 211 Ländern und Regionen zusammen. An den Sport-, Bildungs- und Umweltveranstaltungen des Programms nahmen weltweit mehr als 5 Millionen Menschen teil.

    Im Jahr 2019 stellten die Teilnehmer des Programms den Guinness-Weltrekord für die Durchführung des multinationalsten Fußballtrainings auf der Welt auf. Im Jahr 2020 wird die neue Saison komplett im Online-Format stattfinden. Auf der digitalen Plattform „Football for Friendship“ wird zum ersten Mal in der Geschichte der World Online Championship „Football for Friendship“ zum Austrag gebracht, an dem 32 Teams der Freundschaft, bestehend aus 12-jährigen Cyber-Athleten aus verschiedenen Ländern, von verschiedenem Geschlecht, mit verschiedenen körperlichen Fähigkeiten und die auch verschiedene Sprachen sprechen, miteinander kämpfen.

    Das digitale Universum von „Football for Friendship“ wird mehr als 10.000 Spieler aller Altersgruppen aus über 100 Ländern zusammenbringen. Ein einzigartiger virtueller Raum wird die Basis für internationale Kinderwettbewerbe sowie ein Spielplatz werden, wo jeder in der Lage ist, zu trainieren, gemischte internationale Mannschaften zu bilden und am Lieblingsspiel im Format „Football for Friendship“ mitzumachen, ohne das Haus zu verlassen.

    Deutschland nimmt seit 2013 am Programm teil und ist eines der ersten Teilnehmerländer von „Football for Friendship“.

    Diogo Netto , Manager für soziale Verantwortung der brasilianischen Nationalmannschaft:

    Das Programm „Football for Friendship“ war immer offen für Teilnehmer mit unterschiedlichen körperlichen Fähigkeiten. Das Aufkommen der digitalen Plattform „Football for Friendship“ trägt weiter zur Erreichung des Hauptziels des Projekts bei – Menschen auf der ganzen Welt zu vereinen, jedem die Gelegenheit zu gewähren, sich auf dem Fußballplatz zu finden und unglaubliche Emotionen mit neuen Freunden zu erleben.“

    René Lamprecht , Jugendlicher Teilnehmer des Programms „Football for Friendship“ aus Slowenien:

    „Ich nehme an dem Programm nicht das erste Jahr teil. Es ist eine sehr coole Erfahrung, dank der ich Freunde auf der ganzen Welt gefunden habe. Die Nachricht von der achten Saison hat uns gefreut -auch wenn wir in verschiedenen Ländern sind, können wir alle wieder zusammenkommen und sicher Fußball spielen.“

    Auskunft über Programm:

    Das internationale Kindersozialprogramm „Football for Friendship“ wird seit 2013 von Gazprom umgesetzt. Die wichtigsten Werte, die von den Teilnehmern des Programms gefördert werden, sind Freundschaft, Gleichheit, Gerechtigkeit, Gesundheit, Frieden, Hingabe, Sieg, Tradition und Ehre. „Football for Friendship“ wird von der UEFA, der FIFA, dem internationalen Olympischen Komitee, Fußballföderationen verschiedener Länder, internationalen Wohltätigkeitsorganisationen für Kinder, bekannten Sportlern und führenden Fußballvereinen der Welt unterstützt. In den vergangenen sieben Saisons konnte das Programm mehr als 6 tausend Teilnehmer vereinen und mehr als 5 Millionen Sympathisanten für sich gewinnnen, darunter berühmte Athleten, Künstler, Politiker. Das Programm „Football for Friendship“ ist Gewinner von 47 internationalen und nationalen Auszeichnungen, darunter den Titel GUINNESS WORLD RECORDS® für das multinationalste Fußballtraining der Geschichte.

    Offizielle Internet-Ressourcen des Programms:

    Foto-und Videomaterial für die Medien: http://media.footballforfriendship.com

    Offizieller Facebook-Kanal: https://www.facebook.com/FootballForFriendship/

    Offizieller YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/user/FOOTBALL4FRIENDSHIP

    Offizielle Wikipedia-Seite: https://en.wikipedia.org/wiki/Football_for_Friendship

    Offizieller Twitter-Kanal: https://twitter.com/f4fprogramme

    Offizielle Website: https://www.gazprom-football.com/en/football-for-friendship/about/

    Pressekontakt:

    Global Press Center of Football for Friendship
    global_press@footballforfriendship.com
    +7 988 835-45-35

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/109044/4610862
    OTS: FOOTBALL FOR FRIENDSHIP

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  • Aus zwei mach eins: SKODA Connect – alle wichtigen Informationen in einer App

    Aus zwei mach eins: SKODA Connect – alle wichtigen Informationen in einer App

    Mladá Boleslav (ots) – – Upgedatete Smartphone-App SKODA Connect bietet noch mehr Benutzerfreundlichkeit und Bedienkomfort

    – Kabellose Vernetzung mit dem Fahrzeug nach einmaliger Anmeldung

    – Fahrzeugfernzugriff über Online-Dienste und direkte Kommunikation mit dem Fahrzeug per SmartLink+-Schnittstelle zentral verfügbar

    – Einheitliches Nutzererlebnis auf allen mobilen Endgeräten sowie auf dem PC und dem Fahrzeugdisplay

    In seiner upgedateten SKODA Connect-App führt der tschechische Automobilhersteller die Funktionen der SKODA Connect-App sowie der SKODA OneApp zusammen. Zudem wertet SKODA die App durch zusätzliche Features weiter auf und macht den Fernzugriff sowie die direkte Kommunikation mit dem Fahrzeug künftig noch einfacher. Ein weiterer Vorteil: Das Nutzererlebnis ist auf Endgeräten wie Smartphone und Smartwatch sowie dem zentralen Display des Infotainmentsystems künftig einheitlich.

    Alain Favey, SKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing, sagt: „Wir verbessern das Nutzererlebnis bei unseren digitalen Anwendungen wie beispielsweise den Smartphone-Apps kontinuierlich. Mit der upgedateten SKODA Connect-App fassen wir die Funktionen unserer bisherigen Connect-App und unserer SKODA OneApp übersichtlich zusammen. Wir werden damit mehr und mehr ‚Simply Clever‘ und benutzerfreundlicher. Unser Plan für die Zukunft sieht einen einheitlichen und leicht verständlichen Zugang für alle SKODA Kanäle wie Webseite, Apps usw. vor. Daran arbeiten wir mit aller Konsequenz.“

    Bislang hatten SKODA Besitzer die Möglichkeit, über zwei verschiedene Apps Informationen zu ihrem Fahrzeug abzurufen. Mithilfe der SKODA Connect-App konnten sie beispielsweise online aus der Ferne die Türen ver- und entriegeln oder sich die aktuelle Parkposition des Fahrzeugs anzeigen lassen. Außerdem ließen sich etwa Blinker und Hupe aktivieren, um das Fahrzeug auf einem großen Parkplatz schneller zu finden. Auch um die Standheizung einzuschalten und Servicetermine mit der Werkstatt zu vereinbaren, bot die bisherige App bereits alle Möglichkeiten. Voraussetzung war lediglich die Aktivierung der SKODA Connect-Dienste.

    Für die Nutzung der SKODA OneApp waren die SmartLink+-Technologie im Fahrzeug und eine direkte Verbindung zum Smartphone erforderlich. Über MirrorLink oder Apple CarPlay bot die App Zugriff auf Fahrzeugdaten, die dann mit verschiedenen Bildschirmdesigns und spielerischen Elementen in Echtzeit auf dem Fahrzeugdisplay dargestellt wurden. Beide Apps ermöglichten in ähnlicher Weise den Zugriff auf Echtzeit-Fahrdaten respektive ein Logbuch oder gaben einen Überblick über die Reiseplanung und den aktuellen Fahrzeugstatus.

    Nun bündelt die upgedatete SKODA Connect-App die Funktionen beider Apps. Sie ermöglicht einen umfassenden Zugriff auf alle Dienste und vernetzt sich nach einer einmaligen Anmeldung mit dem Fahrzeug. „Mit der Verschmelzung der Apps stärken wir unser System verschiedener Anwendungen mit dem Ziel, dass unsere Kunden die digitalen Möglichkeiten einfach, bequem und über viele Endgeräte hinweg nahtlos nutzen können“, sagt Andre Wehner, Chief Digital Officer von SKODA AUTO.

    Die aktualisierte SKODA Connect-App ist für Mobiltelefone mit den Betriebssystemen Android (http://play.google.com/store/apps/details?id=cz.skodaauto.connect) oder iOS-Betriebssystemen (http://apps.apple.com/cz/app/skoda-connect/id1161648654) kostenlos in den jeweiligen App Stores verfügbar.

    Pressekontakt:

    Christof Birringer
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Telefon: +49 6150 133 120
    E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/28249/4609206
    OTS: Skoda Auto Deutschland GmbH

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  • Aktuelle infodas-COVID-19-Umfrage: Mittelstand immer noch mit erheblichem Nachholbedarf in Sachen Zukunftsfähigkeit

    Aktuelle infodas-COVID-19-Umfrage: Mittelstand immer noch mit erheblichem Nachholbedarf in Sachen Zukunftsfähigkeit

    Köln (ots) –

    – 73 Prozent melden Handlungsbedarf in Digitalisierung an – Nur 35 Prozent steuern Informationssicherheit systematisch und haben einen Notfallplan – 82 Prozent wollen IT-Sicherheitsstrategie optimieren

    Die Corona-Krise wirkt auf die Digitalisierung im Mittelstand wie ein Turbo. Nahezu zwei Drittel (73 Prozent) haben weitere Handlungsbedarfe identifiziert. Dies ist eine der zentralen Erkenntnisse, die die INFODAS GmbH, eines der führenden Software- und Beratungsunternehmen für Informationssicherheit in Deutschland, in einer aktuellen Umfrage ermittelt hat.

    Um herauszufinden, wie sich der deutsche Mittelstand in Digitalisierung und Cybersecurity mit Covid-19 aufstellt und ob er Risiken anders wahrnimmt als vorher, hatte die infodas im Rahmen einer professionellen Marktforschung unter anderem 200 Fach- und Führungskräfte aus dem Mittelstand befragt.

    Der infodas-Covid-19-Umfrage zufolge ist die Pandemie in kleinen und mittleren Unternehmen ein Gamechanger. Während die Mehrheit der mittelständischen Unternehmen (79 Prozent) Digitalisierung auch vor Corona wichtig war, 36 Prozent der befragten Unternehmen dafür aber bislang keine Zeit hatten, will eine Mehrheit jetzt weiter in den Einsatz neuer Technologien und die Cyber-Absicherung ihres Unternehmens investieren – ungeachtet von Umsatzeinbrüchen und globaler Rezession.

    Die Ergebnisse der infodas-Umfrage zeigen deutlich, dass die Unternehmen die Notwendigkeit verstanden haben, die eigene digitale Souveränität weiter auszubauen. Sehr wichtig wird der Aufbau eigener Fachkräfte und IT-Infrastrukturen (42 Prozent) gegenüber der Nutzung externer Dienstleister (22 Prozent).

    Die Bereitschaft dazu scheint vorhanden: Eine große Mehrheit (82 Prozent) der Befragten gab an, ihre IT-Sicherheitsstrategie optimieren zu wollen. Aber Nachholbedarf ist auch auf jeden Fall gegeben. Nur 35 Prozent der mittelständischen Unternehmen verfügen über ein Informationssicherheits-Management-System (ISMS) und ein Business Continuity Management System (BCM) zugleich und sind damit dafür gewappnet, Schäden und Verluste bei Betriebsunterbrechungen oder -ausfall so minimal wie möglich zu halten.

    „Als Geschäftsführer eines mittelständischen IT-Sicherheitsunternehmens kann ich verstehen, dass es schwierig ist, alle Anforderungen im operativen und strategischen Geschäft unter einen Hut zu bekommen“, so Thorsten Ecke, Managing Director Sales, infodas. „Spätestens seit Covid-19 allerdings sollte jedem Mittelständler klar sein: Digitalisierung und deren Absicherung sind einer der wichtigsten Produktionsfaktoren für das Unternehmen. Sichere IT ist nicht alles, aber ohne sichere IT ist schnell alles nichts.“

    Alle Antworten der infodas-Covid-19-Umfrage aus dem Mittelstand auf einen Blick: https://www.infodas.de/wp-content/uploads/2020/05/infodas-COVID-19-Umfrage_2020_ Mittelstand.pdf

    Alle Antworten infodas-Covid-19-Umfrage der Öffentlichen Hand auf einen Blick: h ttps://www.infodas.de/wp-content/uploads/2020/05/infodas-COVID-19-Umfrage_2020_P ublic_Sector.pdf

    Die gesamten Ergebnisse der infodas-Covid-19-Umfrage auf einen Blick: https://ww w.infodas.de/wp-content/uploads/2020/05/infodas_COVID-19-Umfrage_2020_Gesamt.pdf

    Mehr über die INFODAS GmbH

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  • Aktuelle infodas-COVID-19-Umfrage: Deutsche Unternehmen und Öffentliche Hand wollen Digitalisierung und Cybersicherheit trotz Corona und Rezession weiter vorantreiben

    Aktuelle infodas-COVID-19-Umfrage: Deutsche Unternehmen und Öffentliche Hand wollen Digitalisierung und Cybersicherheit trotz Corona und Rezession weiter vorantreiben

    Köln (ots) –

    – Nur die Hälfe steuert Informationssicherheit professionell über ein ISMS – Nur jede 3. Organisation verfügt über Notfallpläne (BCM) – Mehrheit will Service Level-Vereinbarungen mit den externen Partnern für IT oder Informationssicherheit überarbeiten

    Den weitreichenden Auswirkungen der Corona-Krise zum Trotz werden viele öffentliche und private Organisationen in Deutschland ihre IT- und IT-Sicherheitsbudgets weiter ausbauen. Darüber hinaus half die Corona-Krise Handlungsbedarfe in den Digitalisierungsmaßnahmen zu identifizieren. Das sind zwei Kernaussagen, die die INFODAS GmbH, eines der führenden Software- und Beratungsunternehmen für Informationssicherheit in Deutschland, in einer aktuellen Umfrage unter IT- und IT-Sicherheits-Entscheidern Konzernen, Behörden und Mittelstand ermittelt hat.

    Obwohl Cyber-Angriffe in Deutschland nicht nur häufiger, sondern auch wirtschaftlich schädlicher sind als noch vor zwei Jahren, verfügt nur die Hälfte der von infodas befragten Fachleute über ein strukturiertes IT Sicherheitsmanagement (ISMS). Konzepte zur Resilienz (Business Continuity Management) bei Krisen und Störungen wie Naturkatastrophen, Pandemie oder Cyberangriffen hat nur jede dritte Organisation erstellt.

    Obwohl derzeit jeder fünfte Berufstätige im Homeoffice arbeitet und sich die Arbeitskultur gerade stark wandelt, halten 42 Prozent die professionelle Absicherung vom Homeoffice durch VPN, Verschlüsselung oder Identity & Access Management für unwichtig. Die Mehrheit der Teilnehmer dagegen arbeitet an der Optimierung ihrer IT-Sicherheitsstrategie und -maßnahmen.

    Während die IT-Budgets steigen, erhoffen sich 88 Prozent der IT-Sicherheitsentscheider durch die Digitalisierung von Prozessen eine Senkung der Kosten. Entgegen dem IT-Outsorcing-Trend der letzten 20 Jahre gewinnt der Aufbau an Fachkräften und eigener Infrastruktur relativ zur Nutzung externer Dienstleister an Bedeutung.

    In der Corona-Krise wurde darüber hinaus deutlich, ob man sich auf seine Partner verlassen konnte. So werden aus Sicht von zwei Drittel der Befragten die Service-Level-Vereinbarungen mit den externen Partnern für IT oder Informationssicherheit überarbeitet werden müssen.

    „Gemessen an der Investitionsbereitschaft scheint Covid-19 die sichere digitale Entwicklung des Standorts Deutschland nicht nur kurzfristig, sondern auch längerfristig weiter zu beflügeln – ein gutes Zeichen“, sagte Severin Rast, Director Cybersecurity Consulting bei infodas. Aber: Steigende IT-Sicherheitsbudgets resultierten nicht automatisch in einer höheren IT-Sicherheit. Entscheider seien einer ständig ändernden Gefahrenlage und unübersichtlichen Anzahl an Schutzlösungen ausgesetzt, die es immer wieder zu bewerten gelte.

    Um herauszufinden, wie sich der Standort Deutschland nach COVID-19 perspektivisch in Digitalisierung und IT-Sicherheit entwickelt und ob Risiken und Chancen neu bewertet werden, hatte die infodas im Rahmen einer professionellen Marktforschung 300 Fach- und Führungskräfte in Konzernen, Behörden und Mittelstand befragt. Dabei handelte es sich um Allein- und Mitentscheider über digitale Sicherheit aus den Branchen Industrie, Finanzwirtschaft, Bau, Handel, IT & Telekommunikation.

    Die gesamten Ergebnisse der infodas-Covid-19-Umfrage auf einen Blick:

    http://ots.de/fmDGKp

    Alle Antworten aus dem Mittelstand auf einen Blick:

    http://ots.de/OQ5LZN

    Alle Antworten der Öffentlichen Hand auf einen Blick:

    http://ots.de/wW1LrZ

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  • Aktuelle infodas-COVID-19-Umfrage: Behörden mangelt es an Resilienz: IT-Sicherheit und Krisenmanagement-Konzepte vielfach nicht umgesetzt

    Aktuelle infodas-COVID-19-Umfrage: Behörden mangelt es an Resilienz: IT-Sicherheit und Krisenmanagement-Konzepte vielfach nicht umgesetzt

    Köln (ots) –

    – Nur die Hälfe steuert Informationssicherheit professionell über ein ISMS – Nur jede 3. Organisation verfügt über Notfallpläne (BCM) – Einsatz neuester digitaler Technologien in der eigenen Infrastruktur mit internen Fachkräften wird wichtiger

    Auch wenn die Hälfte der befragten Fachleute die Existenz eines strukturierten IT Sicherheitsmanagement (ISMS) bestätigt, so fehlt es der Öffentlichen Hand an Konzepten zur Resilienz (Business Continuity Management, BCM) zur erfolgreichen Bewältigung von Krisen und Störungen wie Corona-Pandemie, Naturkatastrophen oder Cyberangriffen. Nur jede dritte öffentliche Organisation kann auf ein BCM verweisen.

    Dies sind zwei der zentralen Ergebnisse, die die INFODAS GmbH, eines der führenden Software- und Beratungsunternehmen für Informationssicherheit in Deutschland, in einer aktuellen Umfrage ermittelt hat. Um herauszufinden, wie sich die Öffentliche Hand in puncto Digitalisierung und Cybersecurity entwickelt und ob sie Risiken neu bewertet, hatte die infodas im Rahmen einer professionellen Marktforschung unter anderem 100 Fach- und Führungskräfte in Behörden befragt.

    Home Office Alternative zur Amtsstube

    Für einen Großteil der Befragten hat die Corona-Krise Handlungsbedarfe in der Digitalisierung aufgedeckt und die Priorisierung der Digitalisierung erhöht. Dazu zählen externe Dienstleistungen oder das mobile Arbeiten, die Verwendung von Cloud-Diensten, das aktive Management von Identitäten und Zugriffsrechten oder der Einsatz praktikabler Sicherheitstechnologien. Das Home Office ist in den vergangenen Wochen auch im öffentlichen Sektor eine Alternative zur Amtsstube geworden. 87% der Experten wollen eine professionelle Absicherung (VPN, Verschlüsselung, etc.) des Home Office.

    Weiter steigende IT- und IT-Sicherheitsbudgets

    Dagegen glaubt weniger als ein Drittel der Entscheider im öffentlichen Sektor, dass die Nutzung externer Dienstleister nach dem Ende der Corona-Krise wichtiger wird. Stattdessen liegen Schwerpunkte auf der Verwendung neuester digitaler Technologien in der eigenen Infrastruktur mit den eigenen Fachkräften. Seitens der Haushalte dürfte es keine Beschränkungen geben.

    Zwei Drittel erwartet trotz den globalen Auswirkungen der Corona Krise weiter steigende IT- und IT-Sicherheits-Budgets. „Wer digitale Souveränität anstrebt, benötigt zwingend digitale Mündigkeit. Die Ergebnisse unserer Umfrage unterstreichen, wie wichtig es ist, dass die Öffentliche Hand ihre Digitalkompetenz steigert und Aufgaben der IT-Sicherheit im Sinne eines funktionsfähigen Staats und der Gesellschaft noch stärker in den Fokus rückt“, sagte Marc Akkermann, Director National Sales, infodas.

    Bildunterzeile: Marc Akkermann, Director National Sales, INFODAS GmBH

    Alle Antworten auf die infodas-Covid-19-Umfrage der Öffentlichen Hand auf einen Blick: https://www.infodas.de/wp-content/uploads/2020/05/infodas-COVID-19-Umfrag e_2020_Public_Sector.pdf

    Alle Antworten auf die infodas-Covid-19-Umfrage aus dem Mittelstand auf einen Blick: https://www.infodas.de/wp-content/uploads/2020/05/infodas-COVID-19-Umfrag e_2020_Mittelstand.pdf

    Die gesamten Ergebnisse der infodas-Covid-19-Umfrage auf einen Blick: https://ww w.infodas.de/wp-content/uploads/2020/05/infodas_COVID-19-Umfrage_2020_Gesamt.pdf

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  • Minecraft Wettbewerb: Microsoft und Code Your Life suchen nach den besten Zukunftsideen

    Minecraft Wettbewerb: Microsoft und Code Your Life suchen nach den besten Zukunftsideen

    München (ots) – In Partnerschaft mit der Bildungsinitiative Code Your Life (https://www.code-your-life.org/) initiiert Microsoft gemeinsam mit Dir den Minecraft Wettbewerb: Blockhelden in der Minecraft: Education Edition (https://education.minecraft.net/distance-learning) . Entwickele innovative, kreative Ideen, die Mut machen und unser Leben – in Zeiten von Covid-19 und darüber hinaus – erleichtern und bereichern. So gestaltest Du gemeinsam mit der Community die Zukunft aktiv mit!

    Minecraft Wettbewerb: Blockhelden

    Nimm teil am Wettbewerb und gestalte allein oder im Team eine Minecraft-Welt, in der Du mit schlauen Codes Lösungen für die Probleme der Zukunft entwickelst. Traue Dich und denke unkonventionell – alles ist erlaubt! Aber es geht nicht nur um das Bauen mit Blöcken, sondern auch um das Programmieren mit Agenten. Agenten sind persönliche Roboter, die nur in der Minecraft: Education Edition existieren und Dich beim Programmieren unterstützen.

    Denke über das perfekte Transportsystem in Zeiten von Covid-19 nach, das Menschen sicher und effizient von A nach B bringt. Oder überlege Dir, was ein optimales Homeschooling-Zimmer ausmacht, wie Agenten beim Lernen unterstützen können oder welche Tricks gegen die Langeweile in Quarantäne helfen. Es gibt viele Fragen, auf die Du gemeinsam mit der Community eine Antwort finden wirst. Gib Deinen Agenten die richtigen Befehle und entwickle selbstfahrende Fahrzeuge, magische Türen oder verrückte Wasserfälle. Bei diesem Wettbewerb sind Deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt.

    Warum die Minecraft: Education Edition?

    In der Open World von Minecraft basteln und bauen Groß und Klein seit mehr als zehn Jahren – zusammen und allein. Aber das ist noch nicht alles: Erst als Coder entfesselst Du das volle Potenzial der Möglichkeiten in Minecraft – und genau hier kommt die Minecraft: Education Edition (https://education.minecraft.net/distance-learning) ins Spiel. In dieser exklusiv für Schulen entwickelten Version des Klötzchenspiels ist Coden und Programmieren ein fester Bestandteil. Auch als Neuling setzt Du mit Hilfe bestimmter Tools erlerntes Wissen kinderleicht um.

    So nimmst Du am Minecraft Wettbewerb: Blockhelden teil

    Du und Deine Freunde seid zwischen 12 und 18 Jahren alt? Egal, ob Experte oder Neuling in Minecraft – jeder ist bei diesem Projekt für eine gute Sache willkommen. Auch mit wenig Vorkenntnissen in Minecraft oder der Minecraft: Education Edition kannst Du die Welt verändern. Sichere Dir einen der 100 Startplätze für Dich oder Dein Team bestehend aus bis zu vier Mitgliedern und programmiere die Minecraft-Welt der Zukunft! Die Teilnahmebedingungen findest Du hier (https://www.code-your-life.org/Wettbewerbe/1512_Blockhelden_Teilnahmebedin gungen.htm) .

    Melde Dich einfach über das Anmeldeformular (https://www.code-your-life.org/Wett bewerbe/1511_Minecraft_Wettbewerb_Blockhelden.htm) an. Im nächsten Schritt erhältst Du Dein Starterpaket mit einer persönlichen Lizenz für die Minecraft: Education Edition – gültig für 6 Monate – sowie jede Menge Inspirationen und Video-Anleitungen für einen leichten Einstieg. Zögere jedoch nicht zu lange, denn die Starterpakete sind nur in begrenztem Umfang verfügbar.

    Die wichtigsten Fakten zur Teilnahme in der Übersicht:

    – Mitmachen kann jeder zwischen 12 und 18 Jahren. – Schaue den Trailer (https://www.youtube.com/watch?v=s7J8RRZWCa8&feature=emb_logo) und erfahre weitere Details zum Wettbewerb. – Du kannst als Einzelperson oder mit Deinem Team mit maximal 4 Spielerinnen und Spielern teilnehmen. – Gebaut und programmiert wird in Minecraft: Education Edition. Man braucht nur wenige Vorkenntnisse und kann gleich loslegen.

    Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen ein digitales Starterpaket mit Erklärvideos und den passenden Lizenzen für Minecraft: Education Edition. Dein Ergebnis dokumentierst Du in einem kurzen Video (maximal 5 Minuten). Dies ist Dein Wettbewerbsbeitrag, den Du an das Projektbüro zurücksendest.

    Wichtige Termine rund um den Wettbewerb

    – Anmeldungen (https://www.code-your-life.org/Wettbewerbe/1511_Minecraft_Wettbew erb_Blockhelden.htm) sind ab sofort möglich. – Nach der Anmeldung erhältst Du Deine Teilnahmeunterlagen. – Geplant, gebaut, programmiert und dokumentiert werden kann bis zum 14. Juni 2020. – Einsendeschluss ist der 14. Juni 2020 um 23:59 Uhr. – Vom 15. Juni bis 19. Juni 2020 tagt die Jury und kürt die Gewinner. – Das Finale mit Live Session auf YouTube findet am 24. Juni 2020 statt.

    Was gibt’s zu gewinnen?

    Programmiere die kreativsten und innovativsten Minecraft-Welten und gewinne ein Xbox One X Forza Horizon 4 LEGO® Speed Champions Bundle (https://www.xbox.com/de-DE/consoles/xbox-one-x/forza-horizon-4-lego-1tb) für Dich und jedes Mitglied aus Deinem Team für Deine Zukunftsvision. Das Bundle enthält:

    – Xbox One X mit 1TB – Xbox Wireless Controller – Forza Horizon 4 – LEGO® Speed Champions Erweiterung – 1-monatige Testversion des Xbox Game Pass – 1-monatige Testversion von Xbox Live Gold

    Überzeuge die Experten-Jury mit Deiner Idee und gestalte die Zukunft mit! Also dann: Auf die Blöcke, fertig, los!

    Microsoft Deutschland GmbH

    Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 125,8 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2019; 30. Juni 2019). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2019 betrug 36,8 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in München Schwabing ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 30.000 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

    Pressekontakt:

    Ansprechpartner Microsoft
    Sandro Odak | Communications Manager Xbox
    Mail: a-saodak@microsoft.com
    Mobil: +49 (0) 151 44 063 414

    Ansprechpartner PR-Agentur Faktor 3 AG
    Xbox Pressestelle | Kattunbleiche 35 | 22041 Hamburg
    Mail: Xbox.Presse@faktor3.de
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  • Innovationspreis für erste Blockchain-Kooperation in der Justiz / Bundesnotarkammer und bayerisches Justizministerium erproben digitale Version von notariellen Vollmachten und Erbscheinen

    Innovationspreis für erste Blockchain-Kooperation in der Justiz / Bundesnotarkammer und bayerisches Justizministerium erproben digitale Version von notariellen Vollmachten und Erbscheinen

    Berlin (ots) – Die bayerische Justiz und die Notare treiben die Digitalisierung voran. Für das jüngste Projekt wurden das bayerische Justizministerium und die Bundesnotarkammer mit dem „Innovationspreis Reallabore“ als Sieger ausgezeichnet. Die Auszeichnung wurde am 26. Mai 2020 von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier verliehen. Insgesamt hat die Jury aus 125 Beiträgen neun Sieger ausgewählt. Zudem zählt das Projekt zu den drei Finalisten für das „Beste Kooperationsprojekt“ des eGovernment-Wettbewerbs, der unter der Schirmherrschaft von Kanzleramtschef Helge Braun steht. Die Gewinner werden am 16. Juni 2020 bekannt gegeben.

    Der bayerische Justizminister Georg Eisenreich bei der digitalen Verleihung des Innovationspreises: „Die Welt von morgen ist digital. Wir wollen die Chancen der Digitalisierung für die Justiz nutzen. Das Projekt ist die erste Blockchain-Kooperation im Bereich der Justiz. Die Blockchain-Technologie kann bestimmte Verfahren vereinfachen und beschleunigen. Der Preis ist eine schöne Auszeichnung für unsere Innovationsfreude.“

    Mit wissenschaftlicher Begleitung durch das Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik (FIT) haben Justizministerium und Bundesnotarkammer einen Prototyp für ein neues digitales Gültigkeitsregister entwickelt. Der Präsident der Bundesnotarkammer, Prof. Dr. Jens Bormann: „Als Notare wollen wir die Digitalisierung aktiv mitgestalten. Wir haben daher frühzeitig praktische Erfahrungen mit der Blockchain-Technologie aufgebaut. Die individuelle Beratung und Vertragsgestaltung durch den Notar bleibt dabei sehr wichtig. Es geht also darum, das Beste aus zwei Welten zu kombinieren.“

    Notarielle Vollmachten und von Gerichten erteilte Erbscheine müssen besonders gut vor Missbrauch geschützt werden. Sie dürfen nur so lange im Umlauf bleiben, wie sie gültig sind. Auf der Blockchain-Grundlage zeigt das Register jederzeit missbrauchssicher, ob eine Vollmacht oder ein Erbschein noch gültig ist. Das schützt die Daten und erleichtert die Verwendung der Urkunden für Bürger, Notare und Gerichte. Papierurkunden und langwierige Gerichtsverfahren zur Kraftloserklärung könnten dadurch ersetzt werden.

    Wird nämlich eine Vollmacht widerrufen oder ein Erbschein wegen Unrichtigkeit eingezogen, muss bisher das jeweilige Dokument zurückgegeben oder von einem Gericht für kraftlos erklärt werden. Dieses umständliche Verfahren wäre zukünftig entbehrlich. „Was in der Papierwelt drei Monate dauert, könnte künftig mit drei Klicks erledigt sein“, so Eisenreich.

    Dieses Projekt bietet auch wichtige Erkenntnisse für die Digitalisierung anderer Dokumente und Ausfertigungen, wie etwa von Führerscheinen oder vollstreckbaren Gerichtsurteilen.

    Abschließend äußerten beide Projektpartner ihre Absicht, in eine zweite Umsetzungsphase einzutreten und sich für die notwendigen Gesetzesänderungen einzusetzen.

    Hintergrund:

    Blockchain-Technologie beschreibt ein dezentral geführtes und gespeichertes System für die Datenhaltung. Erfunden wurde sie, um sicher Geld über den Computer verschicken zu können. Die ersten und bekanntesten Anwendungen waren die Krypto-Währungen. Dezentral bedeutet, dass die Daten nicht auf einem Server liegen, sondern über viele Computer verteilt. Dabei entsteht eine Kette von Blöcken, die nicht mehr verändert und oder gestohlen werden kann. Im Vergleich zu einem zentral geführten System weist Blockchain also eine größere Robustheit gegenüber Angriffen auf, und es kann seltener zu Systemausfällen kommen. Die Nutzer können sich damit auf die Richtigkeit und Verfügbarkeit der abgerufenen Daten verlassen.

    Die Bundesnotarkammer ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und die berufsständische Vertretung für alle Notarinnen und Notare auf Bundesebene. Ihre 21 Mitglieder sind alle Notarkammern im gesamten Bundesgebiet. Zur Bundesnotarkammer gehören ferner das Zentrale Vorsorgeregister, das Zentrale Testamentsregister, die Zertifizierungsstelle der Bundesnotarkammer und die NotarNet GmbH mit Sitz in Köln sowie das Deutsche Notarinstitut mit Sitz in Würzburg. Weitere Informationen zur Bundesnotarkammer und zur Tätigkeit der Notarinnen und Notare finden Sie unter http://www.bnotk.de und http://www.notar.de .

    Pressekontakt:

    Martin Thelen
    Pressesprecher der Bundesnotarkammer
    Telefon: 030-3838660
    E-Mail: presse@bnotk.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/61304/4607156
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