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  • Home Schooling: Deutschlands Versetzung in eine erfolgreiche Zukunft ist gefährdet / Die aktuelle Schulkrise lässt sich allerdings lösen

    Home Schooling: Deutschlands Versetzung in eine erfolgreiche Zukunft ist gefährdet / Die aktuelle Schulkrise lässt sich allerdings lösen

    Frankfurt am Main (ots) – Deutschland ist in Sachen digitale Bildung alles andere als schulreif. Allerdings bietet die aktuelle Krise auch die Chance, das Bildungswesen von Grund auf neu zu gestalten. Das zeigt eine neue Studie der Management- und Technologieberatung BearingPoint.

    Familien werden in Deutschland beim Home Schooling oft alleingelassen. Eltern müssen viele Aufgaben erledigen, für die eigentlich die Schulen zuständig sind. Hauptgründe dafür sind fehlende digitale Konzepte und Infrastrukturen an den Schulen sowie der Zugang zu geeigneter Hard- und Software in Schulen und bei den Schülern zuhause. Dabei gäbe es für die Umsetzung des Digitalen Lernens konkrete Lösungsansätze. Das zeigt die neue Studie: „Home Schooling – die Chance für das digitale Bildungswesen“ der Management- und Technologieberatung BearingPoint, für die 526 Eltern schulpflichtiger Kinder im Zeitraum 17. bis 27. April 2020 befragt wurden und weitere Quellen und Stellungnahmen eingeflossen sind.

    Digitale Schule ist mehr, als nur Arbeitsblätter und Lösungen verschicken

    Ein Großteil der Eltern sieht großen Handlungsbedarf für einen fächerübergreifenden, abgestimmten Wochenplan und bei der Nutzung von virtuellen Klassenzimmern. Ein Drittel der Eltern wünscht sich mehr Video- bzw. Online-Unterricht für ihre Kinder. Das scheitert meist daran, dass es sowohl Schülern als auch Lehrern sowie den meisten Schulen in Deutschland an der notwendigen IT-Ausstattung und -Ausbildung fehlt.

    Eltern werden stark beim Home Schooling eingebunden

    In fast der Hälfte aller Fälle dienen Eltern als Kommunikator für die Schulen (49 Prozent). Nur in rund einem Drittel der Fälle werden die Unterlagen direkt an die Schüler geschickt. Als Hauptkommunikationsmedium dient der Email-Serienbrief an die Eltern (60 Prozent), gefolgt vom Elternportal der Schule (26 Prozent). Somit bleibt ein Großteil der Kommunikation zwischen Schule und Schülern an den Eltern hängen, womit die Vereinbarkeit von Schule, Familie und Beruf schnell an die Grenzen des Machbaren stößt. Durchschnittlich investieren die Eltern wöchentlich 7,4 Stunden in das Home Schooling ihrer Kinder, wobei es Unterschiede zwischen Primarschule (10,2 Stunden) und Sekundarschule (5,8 Stunden) gibt. Meist sind Mütter jüngerer Kinder die Leidtragenden des Home Schooling, wie jüngst auch die Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung e.V. (DIW) (https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.787652.de/20-19-1.pdf) gezeigt hat.

    „Die COVID-19-Krise zeigt mehr als deutlich, dass unser hochmodernes Land beim digitalen Lernen noch Entwicklungsland ist. Es muss dringend fortlaufend in pädagogische, digitale Lernmethoden und eine moderne IT-Grundausstattung investiert werden. Hybrides Lernen muss dabei zum neuen Standard werden. Nur dann können wir unseren Kindern einen guten und erfolgreichen Start ins Berufsleben ermöglichen und die Eltern in die Lage versetzen, Home Schooling und Home Office gut miteinander zu vereinbaren,“ sagt Jon Abele, Leiter Government und Public Sector bei BearingPoint.

    Großer Teil der Lerninhalte beim Home Schooling werden gar nicht vermittelt

    In über 40 Prozent werden die im Home Schooling übermittelten Lerninhalte gar nicht erst vermittelt, d.h. die Vermittlung bleibt oft an den Eltern hängen bzw. Kinder müssen sich selbst helfen. Wenn Lerninhalte vermittelt werden, dann hauptsächlich per Email (34 Prozent) oder telefonisch, als Audiodatei, mit Verweis auf ein Buch sowie in Papierform bzw. per Post (23 Prozent). Fast 60 Prozent der befragten Eltern wünschen sich hier deutlich mehr Unterstützung von den jeweiligen Lehrern.

    Nicht jedes Kind hat beim Home Schooling Zugang zu geeigneten Endgeräten

    Wie die BearingPoint-Studie zeigt, werden für das Home Schooling eine Vielzahl von digitalen Endgeräten genutzt. In einigen Haushalten fehlt es auch an benötigten Endgeräten, was automatisch zu einer Ungleichheit bei den Lernbedingungen führt. Da Lernunterlagen häufig ausgedruckt werden müssen, sind Drucker erforderlich, die jedoch in 40 Prozent der Haushalte fehlen. Immerhin 62 Prozent der Kinder können zuhause auf ein Smartphone, 55 Prozent auf ein Notebook bzw. MacBook sowie 47 Prozent auf ein Tablet zugreifen. Nur jedes vierte Kind hat Zugang zu einem PC. Überhaupt keine Ausstattung haben knapp 6 Prozent. Immerhin ist in über 85 Prozent der Haushalte ein stabiles und leistungsfähiges Internet vorhanden.

    IT-Ausstattung in Deutschlands Schulen katastrophal

    Laut der International Computer and Information Literacy Studie (ICILS) von 2018 (https://kw.uni-paderborn.de/fileadmin/fakultaet/Institute/erziehungswissenschaf t/Schulpaedagogik/ICILS_2018__Deutschland_Presseinformation.pdf) haben aber gerade einmal 26 Prozent der Schulen in Deutschland einen WLAN-Zugang. Der internationale Durchschnitt liegt bei fast 65 Prozent. Warum Deutschland beim Home Schooling dringend Nachhilfe braucht, zeigt vor allem auch eine andere Zahl: Nur 3 Prozent der Schulen hierzulande statten ihre Lehrkräfte mit eigenen tragbaren digitalen Endgeräten aus. Zum Vergleich: International sind immerhin über 24 Prozent der Lehrkräfte mit digitalen Endgeräten ausgestattet. Spitzenreiter sind hier skandinavische Länder, wie Dänemark mit über 91 Prozent und vor allem Finnland mit 100 Prozent.

    Krise als Chance für den Durchbruch beim digitalen Lernen nutzen

    Die neue Studie von BearingPoint bestätigt die Ergebnisse der International Computer and Information Literacy Studie (ICILS) von 2018 (https://kw.uni-paderb orn.de/fileadmin/fakultaet/Institute/erziehungswissenschaft/Schulpaedagogik/ICIL S_2018__Deutschland_Presseinformation.pdf) , nach dem Deutschland beim Einsatz digitaler Medien fürs Lernen international Schlusslicht ist. Viele Eltern sehen es als sehr notwendig an, dass die deutschen Schulen auch unabhängig von der aktuellen COVID-19-Krise ihr Angebot an digitalen Lehrinhalten deutlich erweitern.

    Auf Basis der Umfrageergebnisse und weiterer Quellen und Stellungnahmen hat BearingPoint deshalb zentrale Handlungsempfehlungen zur Digitalisierung des Bildungswesens sowie Anregungen für Unternehmen und Familien zur besseren Vereinbarkeit von Home Schooling und Home Office erarbeitet. Diese umfassen Lösungen vom Corona Task Force Modus über das neue ‚Normal‘ des hybriden Lernens hin zu einem bundesweiten digitalen Bildungsstandard.

    „Zu lange wurde es versäumt, die Bildung in die digitale Welt zu überführen, jetzt erleben wir die Nachteile. Die Corona-Krise könnte aber zum Treiber werden: Weil sie gnadenlos die Schwachstellen im Bereich Digitale Bildung offengelegt hat, können diese nun effizienter behoben werden. Die aktuelle Situation ist allerdings kein einmaliges Erdbeben, das nur kurzfristige Lösungen benötigt. Vielmehr ist langfristiges und konstruktives Handeln aller Beteiligten gefragt, damit die umfangreichen Mittel des Digitalpakts der Bundesregierung ungehindert auf die Straße gebracht werden und wir mit Vollgas in Richtung Zukunft losfahren können. Ein Kollaborationsmodell von Bund, Ländern, Kommunen und Schulen, das ein pädagogisch-digitales Gesamtkonzept ermöglicht und zu einem bundesweiten Mindeststandard für Digitale Bildung führt, sollte das erste Etappenziel sein“, resümiert Iris Grewe, Deutschlandchefin von BearingPoint.

    Über die Studie

    Für die Studie „Home Schooling – die Chance für das digitale Bildungswesen“ befragte BearingPoint im Zeitraum 17. bis 27. April 2020 insgesamt 526 Eltern schulpflichtiger Kinder in Deutschland. Die Umfrage ist nicht repräsentativ. Um einen noch tieferen Einblick in das Thema ‚digitales Lernen‘ zu erhalten, wurden weitere Quellen und Stellungnahmen hinzugezogen. In diesem Zuge wurden zentrale Handlungsempfehlungen herausgearbeitet.

    Die gesamte Studie steht hier zum Download zur Verfügung: http://ots.de/L8MDkO

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft, dessen Dienstleistungsportfolio People & Strategy, Customer & Growth, Finance & Risk, Operations und Technology umfasst. Im Bereich Business Services bietet BearingPoint Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus. Im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation sowie zur Erfüllung regulatorischer Anforderungen bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

    Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

    Pressekontakt:

    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
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  • Corona: ein Turbo-Booster für Social und TV / 9. Deutscher Social TV Summit zeigt, wie aus der Krise erfolgreiche Experimente entstehen

    Corona: ein Turbo-Booster für Social und TV / 9. Deutscher Social TV Summit zeigt, wie aus der Krise erfolgreiche Experimente entstehen

    München (ots) – Wenn Social TV zum Alltag wird und die digitale Mediennutzung rasant zunimmt, ist der Grund dafür die Corona-Krise. „Eine Veränderung, die normalerweise Jahre dauert, fand jetzt komprimiert in Monaten statt“, wie es Digitalexperte Bertram Gugel gestern beim 9. Deutschen Social TV Summit formulierte. Zwei Level von Social TV seien bereits erreicht: die Personalisierung des TV-Programms und die Interaktion mit und über Fernsehinhalte. Nur bei der Virtualisierung des sozialen Kontextes gebe es noch Nachholbedarf, so seine Analyse.

    Das Motto des Online-Summit: „Social TV in schwierigen Zeiten. Wetten, dass es weitergeht?“. Dass es durchaus erfolgreich weitergehen kann, betonte BLM-Präsident Siegfried Schneider zum Auftakt: „Soziale Medien sind in Zeiten von Corona mehr denn je das Tor zur Welt. Nichts geht mehr ohne virtuelle Vernetzung. Noch nie sind in so kurzer Zeit so viele innovative digitale Formate entstanden.“ Eines dieser Formate bzw. Corona-Experimente stellte Oliver Rothstein vor, Mitbegründer der Social TV Plattform One München. Das Ziel: Künstlern eine Plattform zu geben, die keine analoge Bühne mehr haben. Seine Prognose für die Zeit nach Corona klingt optimistisch. Entweder werde der Turbo-Booster nicht mehr ausgeschaltet oder die rasant wachsende digitale Mediennutzung habe zumindest einen Aufwach-Moment erzeugt. Die dritte Möglichkeit: „Manche pennen trotzdem weiter.“

    Auch für Stephan Bayer von der Online-Lernplattform sofatutor, die – Homeschooling sei Dank – in der letzten Zeit so viele Zugriffe pro Woche (1,5 Mio.) wie früher in einem Monat hatte, ist während der Corona-Krise klar geworden: „Digitales Lernen funktioniert.“ Es müsse nun endlich stärker eingesetzt werden, gerade mit Blick auf den künftigen Lehrermangel. Was für Schulen und Lehrkräfte derzeit gilt: „Kreativität is king“, sieht Sarah Kübler, Gründerin von HitchOn, auch als Gebot der Stunde für Influencer und Social Media-Produzenten. Viele Unternehmen entdeckten gerade jetzt, wie lohnenswert die Investition in Influencer-Marketing sei, betonte Kübler: Werbegelder wären im Influencer-Business nicht so stark weggebrochen wie vermutet. Auf Social Media ehrlich und nachhaltig zu agieren und nicht z.B. durch Clickbaiting „Wachstum mit allen Mitteln“ voranzutreiben, wie es teilweise mit Hilfe von Growth Hacking geschehe, empfahl Marketingexperte Michael Umlandt.

    Angesichts manch fieser Tricks beim Social Media-Marketing wirkt die klassische Fernsehwelt, die TV-Produzent Tom Elstner von der Pike auf kennengelernt hat, fast etwas antiquiert. „Jeder von uns muss sich neu erfinden, und ich hatte einfach keinen Bock mehr auf das Fernsehen“, so der Sohn des „Wetten dass ..?“-Erfinders Frank Elstner, im Interview mit Geraldine de Bastion in seinem Berliner Büro. Doch wieso sollten kreative, erfolgreiche Fernsehformate wie „Wetten dass ..?“ nicht im Social Web stattfinden, wie es Tom Elstner mit seiner Agentur zooagency umgesetzt hat, zuerst auf YouTube und demnächst auch bei Netflix. „Alles ausprobieren zu können“ und Fernsehen on demand zu konsumieren, wann man wolle, empfindet er als „riesengroße Freiheit“.

    Wie diese neue Streaming-Freiheit sich in Zeiten von Corona auf die Bewegtbild-Nutzung ausgewirkt hat, ist Gegenstand einer Studie der Universität Münster. Einige Ergebnisse daraus stellte Prof. Dr. Thorsten Hennig-Thurau vor. Insbesondere bei jüngeren Zuschauern nehme das Abo-Streaming gegenüber linearer Fernsehnutzung zu, wobei der Grad der Bildung dabei kaum eine Rolle spiele. Im Wettbewerb mit den Streaming-Diensten müssten die Fernsehanbieter beispielsweise bei der Monetarisierung noch nachbessern, so ein Fazit aus der Studie, das Moderator Michael Praetorius zum Abschluss mit dem Medienforscher Hennig Thurau und Guido Modenbach (SevenOne Media und AGF) diskutierte. Ganz so düster sieht Modenbach die Zukunft des linearen Fernsehens nicht. Beispiele wie die Shows „The Masked Singer“ und „GNTM“ mit einem Acht-Jahreshoch zeigten, dass auch jüngere Zuschauer ans Fernsehen gebunden werden könnten: „Das Fernsehen ist ganz und gar nicht tot. Das hat es gerade jetzt während Corona bewiesen“, betonte Modenbach.

    Andererseits haben die vielen erfolgreichen Corona-Experimente im Social TV-Bereich gezeigt, was für eine Lernchance so eine Krise bietet.

    Mehr Informationen, den Liveblog und den Stream zum 9. Deutschen Social TV Summit, finden Sie hier (https://www.blm.de/blm-events/events-2020/9-deutscher-s ocial-tv-summit.cfm#i7532) .

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    Bettina Pregel
    Stellv. Pressesprecherin
    Tel. (089) 638 08-318
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    OTS: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien

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  • Corona-Paradox: Interesse der Deutschen am Thema Coronavirus im freien Fall – Informationsüberangebot der Medien – Klimawandel kaum noch nachgefragt

    Corona-Paradox: Interesse der Deutschen am Thema Coronavirus im freien Fall – Informationsüberangebot der Medien – Klimawandel kaum noch nachgefragt

    Frankfurt (ots) – Die Corona-Pandemie ist nicht nur ein medizinisches und gesellschaftliches Jahrhundert-Ereignis, sondern auch ein einzigartiges mediales Phänomen. Allerdings lässt das Interesse der Deutschen an Informationen zum Thema Corona derzeit massiv nach, so das Ergebnis einer Untersuchung der Kommunikationsberatung BCW (Burson Cohn & Wolfe).

    Bis zum Höhepunkt der Krise haben deutsche Print- und Onlinemedien innerhalb von drei Monaten rund zwei Millionen Beiträge zum Thema veröffentlicht – mehr als die Hälfte davon allein im März. Die Berichterstattung zum neuartigen Virus war demnach in einem einzigen Monat gut dreimal so hoch wie zum Megathema Klimakrise im gesamten Jahr zuvor.

    Suchanfragen zu Corona im freien Fall

    Gleichzeitig stellen die Datenanalystinnen und Datenanalysten von BCW fest, dass sich das Interesse am Thema Corona inzwischen im freien Fall befindet. Der Höhepunkt der Suchanfragen im Internet lag bereits in der dritten Märzwoche, zu einem Zeitpunkt, als die ersten umfassenden Lockdown-Maßnahmen bereits griffen. Die Zahl der Informationsanfragen ist seitdem um über achtzig Prozent eingebrochen. Wesentlich langsamer sinkt dagegen die Kurve der Berichterstattung. Das Corona-Informationsüberangebot in den Medien führt somit bei vielen Menschen zu einem Gefühl der Informations-Übersättigung.

    „Dass die größte Krise seit dem zweiten Weltkrieg derartige Informationswellen schlägt, ist zunächst nicht weiter erstaunlich“, sagt Jan Warp, Managing Director Digital Innovation und Integrated Media bei BCW Europa und Afrika. „Es ist aber erstaunlich, wie rasant schnell das Interesse nachgelassen hat. Lediglich der Bedarf nach Statistiken und Fallzahlen bleibt konstant hoch. Zudem sind die Deutschen zunehmend an der Entwicklung im Ausland interessiert. Hier ist das Interesse relativ gesehen sogar größer als das Angebot der Medien.“

    Spannend finden die Expertinnen und Experten von BCW den Vergleich zur Brexit-Phase: Während in Großbritannien die Suchanfragen zum Brexit erst nach dem Referendum in die Höhe schossen, stieg die Nachfrage zu Corona bereits mit Beginn der Pandemie massiv an.

    Suchanfragen sind die härteste Währung für Interesse der Bevölkerung

    Aus Sicht der Agentur BCW belegt die Entwicklung, dass Deutschland nicht nur bei den politischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern, sondern auch in den Köpfen der Bürgerinnen und Bürger den Zustand der akuten Ausbruchsphase hinter sich gelassen hat – und sich das Land in einer Phase der Erholung befindet. Auch wenn weiterhin unbedingte Achtsamkeit und Vorsicht angesagt ist, öffnet sich in den Medien ein weiter Raum für andere Themenschwerpunkte.

    Sofortiges Umsteuern mit neuen Themen unabdingbar

    Auf Basis der Daten ergibt sich so nicht nur für die Medien dringender Handlungsbedarf: Während Corona-Clickbaiting auf Online-Newsangeboten aktuell noch funktioniert, wird das nachgewiesene sinkende Interesse sich auch hier sehr bald negativ bemerkbar machen. Firmen und Verbände, die ihre Kommunikation in den letzten zwei Monaten entweder fast ausschließlich auf die Pandemie fokussiert oder komplett ausgesetzt hatten, müssen jetzt umsteuern.

    Der Diskurs um den Klimawandel nimmt laut den von BCW ermittelten Daten inzwischen wieder zu, ist aber noch immer nicht ansatzweise auf den Werten des Vorjahres. Dieses bemerkenswerte „Corona-Paradox“ wird nicht nur Deutschland noch länger begleiten.

    Pressekontakt:

    BCW
    Anna Katharina Mailänder
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    Telefon: +49 172 6849323

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    OTS: bcw – Hamburg / Cohn & Wolfe

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  • Neuronale Netze: Selbstlernende Erkennungssoftware bringt ECM und EIM auf die Überholspur

    Neuronale Netze: Selbstlernende Erkennungssoftware bringt ECM und EIM auf die Überholspur

    Hamburg (ots) – Durch die Kombination neuronaler Netze und verteilter Softwarearchitekturen entsteht die nächste Generation ECM-/EIM-Software (1) und hebt die Latte für smarte Lösungen auf ein neues Niveau.

    Eine Menge Informationen schlummern in den Datenbeständen deutscher Unternehmen. Vor allem Archivsysteme, die seit vielen Jahren von unterschiedlichen Anwendungen bedient werden, enthalten Daten, deren Informationsgehalt nicht ansatzweise nutzenbringend eingesetzt wird. Das liegt in erster Linie daran, dass klassische Archiv- oder auch ECM-Systeme Dokumentinformationen nur auf Kopfebene erfassen. Detaillierte Inhalte sind im Normalfall nicht abrufbar oder nur durch ungenaue, teure und aufwendige Prozeduren wie beispielsweise einer Volltextindizierung zu finden. Ganz zu schweigen von einer strukturierten Aufbereitung dieser Informationen zur weiterführenden Verarbeitung. Eine technische Lösung das künftig zu ändern, liefert das IT-Unternehmen Deepshore aus Hamburg.

    Die Hamburger Software-Ingenieure haben auf Basis von Open-Source-Projekten und Google-Technologien eine Software entwickelt, die in der Lage ist, auch unstrukturierte Bildformate wie beispielsweise TIFF oder BMP zunächst in les- und analysierbare Daten umzuwandeln und damit Inhalte zu erkennen. Diese Informationen können dann mittels eines neuronalen Netzes automatisch analysiert und klassifiziert werden. Je nach Anforderung ist es möglich, auf diese Weise gewonnene Erkenntnisse auch so zu speichern, dass nicht auf die gewohnte Compliance-Fähigkeit klassischer ECM-Systeme verzichtet werden muss. Diesen Teil der Lösung ergänzt Deepshore mit seinem verteilten Cloud-Archiv auf Basis von Blockchaintechnologie. Deepshore arbeitet als Innovation Hub des ECM-Spezialisten nextevolution – ebenfalls aus Hamburg – und hat das verteilte Cloud-Archiv 2019 im Rahmen einer Forschungskooperation mit dem Handelskonzern METRO entwickelt.

    Einer der großen Vorteile gegenüber herkömmlichen technischen Ansätzen in diesem Bereich ist die infrastrukturelle Flexibilität der Lösung. Durch die eingesetzte Containertechnologie kann Software vollständig als Service in einer Cloud, im eigenen Rechenzentrum oder auch hybrid als Mischung aus beidem, betrieben werden. Aufwendige Installationen werden dadurch überflüssig, und bei richtiger Konfiguration kann mit steigender Last der Ausbau eines Systems nahezu vollautomatisch skaliert werden.

    Nach der Entwicklung kann das neuronale Netz nun mit Echtdaten trainiert werden. Deepshore verspricht sich durch das neue System im trainierten Zustand wesentlich bessere Erkennungsraten im Vergleich zu bisherigen Lösungen – wie etwa einer klassischen OCR (2) in Kombination mit vordefinierten Suchmustern auf Basis von Regular Expressions. Darüber hinaus werden in Zukunft die gesamten Betriebskosten der Dokumentenerkennung und Klassifizierung signifikant geringer sein.

    So avanciert zum Beispiel eine lästige Datenmigration zum Trainingslager für künstliche Intelligenz. Durch die technische Ausprägung als Service kann das „Training“ dabei fast vollständig entkoppelt von einer Migrationsinfrastruktur laufen. Elegant ist dieser Ansatz vor allem deshalb, weil das System mit jedem Trainingseinsatz das Prinzip besser „versteht“, dazulernt und sich mit diesen Trainingsergebnissen weiter optimieren lässt. Wenn das System zum Beispiel mit den anonymisierten Daten verschiedener Unternehmen einer Branche „gefüttert“ wird, entsteht eine Branchenoptimierung, die allen Anwenderunternehmen nützt. In der Frühphase des Trainings ist es wichtig, das Netz korrekt zu initialisieren. Das Konzept kann dabei mit dem Training einer Sportmannschaft verglichen werden. Auch hier ist ein Trainer gefragt, der mit der Grundaufstellung und dem Herstellen körperlicher Fitness die Basis für taktische Feinheiten und den weiteren Erfolg legt.

    Das Einsatzgebiet dieser neuronalen Services ist nicht auf einzelne Branchen beschränkt. So kann quasi jeder Datenbestand oder jedes Archivsystem dazu genutzt werden, entsprechende Informationen zu extrahieren und gewinnbringend einzusetzen.

    Als Experte für die Verarbeitung von Compliance-Daten und als Thinktank des IBM Partners nextevolution hat Deepshore die eigene Lösung bereits heute vollständig in die neue IBM Automation Platform for Digital Business integriert. Damit können IBM-Kunden beispielsweise den IBM Business Automation Content Analyzer verbinden, um weiteren Mehrwert aus vorhandenen Datenströmen nutzbar zu machen.

    (1) ECM: Enterprise Content Management, EIM: Enterprise Information Management

    (2) OCR: Optical Character Recognition – automatisierte Texterkennung in Bildern

    Deepshore GmbH mit Sitz in Hamburg und Berlin versteht sich als Brainpool und Entwicklungszentrum für neue Konzepte und Lösungen im Zukunftssegment der verteilten Netze und Applikationen. Mit diesem Horizont bereiten wir den Weg für Compliance- Anwendungen in virtuellen Infrastrukturen wie der Cloud. Über wegweisende Konzepte gelangen wir zu praxistauglichen Standards und Anwendungen, die wir gemeinsam mit unserem strategischen Partner nextevolution zu Highend-Businesslösungen weiterentwickeln. Deepshore und das auf angewandte Mathematik und High-Performance-Computing ausgerichtete Konrad- Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (Zuse-Institut Berlin, ZIB) unterhalten eine Forschungskooperation, deren Ziel die Entwicklung völlig neuer IT-Infrastrukturen ist, in denen erstmals Blockchain- und Big-Data-Technologien zusammengeführt werden. Die Kooperation wird durch die Bundesregierung gefördert und soll die Zukunft der IT von großen und kleinen Unternehmen nachhaltig verändern. Mehr unter http://www.deepshore.de

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  • dotBERLIN: Erste deutsche Domain-Registry veröffentlicht Nachhaltigkeitsreport

    dotBERLIN: Erste deutsche Domain-Registry veröffentlicht Nachhaltigkeitsreport

    Berlin (ots) – Als erste deutsche Betreiberin einer Top-Level-Domain hat dotBERLIN heute ihren Nachhaltigkeitsreport veröffentlicht. dotBERLIN verwaltet die Internet-Endung .berlin, unter der rund 50.000 Domains registriert sind. Im Report zeigt sie transparent und nachvollziehbar auf, wie Nachhaltigkeit in den zentralen Handlungsfeldern „Ökonomie“, „Ökologie“ sowie „Team und soziales Engagement“ umgesetzt und vorangetrieben wird. Ziel von dotBERLIN ist es, bis 2025 ein komplett nachhaltig betriebenes Unternehmen zu sein.

    „Als Berliner Unternehmen haben wir eine besondere Verantwortung für unser Team, unsere Kunden und unsere Stadt“, sagt dotBERLIN-Geschäftsführer Dirk Krischenowski. „Das Thema Nachhaltigkeit ist für uns nicht neu. Wir arbeiten schon seit vielen Jahren in einigen Bereichen umweltbewusst und nachhaltig. Nach vielen kleineren Schritten war es für uns an der Zeit, einen entscheidenden Schritt weiterzugehen und das gesamte Unternehmen auf Nachhaltigkeit auszurichten.“ Mit dem Report möchte dotBERLIN auch Vorbild in ihrer Branche sein und andere Unternehmen zu nachhaltigem Handeln anregen.

    Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Datenschutz und IT-Sicherheit: dotBERLIN gibt Auskunft darüber, wie sie den sicheren und ausfallfreien Betrieb ihrer Domain-Endung gewährleistet und wie sie mit personenbezogenen Daten umgeht. Wichtig ist darüber hinaus die Stärkung der lokalen Wirtschaft – aber auch die Förderung der Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Chancengleichheit und Diversität. In den Mittelpunkt ihrer Aktivitäten in der Stadt stellt dotBERLIN soziales Engagement: Im Oktober 2018 wurde die Initiative Kiezhelden ( http://www.kiezhelden.berlin ) ins Leben gerufen, die Berlinerinnen und Berlinern lokale Einkaufsmöglichkeiten vorstellt und so in das Bewusstsein bringt. Das Ziel: Weniger Online-Bestellungen – und damit weniger Verpackungsmüll und CO2-Emissionen durch Lieferwagen.

    Insgesamt orientiert sich der Nachhaltigkeitsreport an den Handlungsfeldern des Global Reporting Institute (GRI), dem weltweit am meisten genutzten Rahmenwerk der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Außerdem unterstützt dotBERLIN die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, die eine nachhaltige Entwicklung in ökologischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht umfassen. Besonders in den Fokus stellt dotBERLIN unter anderem „Ziel 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“, „Ziel 9 – Industrie, Innovation und Infrastruktur“ und „Ziel 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden“.

    Den vollständigen Nachhaltigkeitsreport von dotBERLIN finden Sie zum Download unter: https://dot.berlin/nachhaltigkeitsreport2019

    Über dotBERLIN

    Die dotBERLIN GmbH & Co. KG betreibt die Internet-Endung .berlin. Als Initiatorin der weltweit ersten Top-Level-Domain einer Stadt löste sie einen Trend für regionale Domain-Endungen aus, dem sich Städte wie New York, London und Tokyo anschlossen. .berlin ergänzt das Angebot bestehender Domain-Endungen wie .com und .de und bietet Berlin und Berlinern eine digitale Heimat. Mit einer .berlin-Internet- und den zugehörigen E-Mail-Adressen zeigen rund 50.000 Unternehmen, Institutionen, Vereine und Privatpersonen ihren Bezug zur Hauptstadt.

    Pressekontakt:

    Ann-Kathrin Gräfe
    0173 2175140
    graefe@dot.berlin

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/67010/4605891
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  • Groß und stark: COMPUTER BILD testet Desktop-PCs

    Groß und stark: COMPUTER BILD testet Desktop-PCs

    Hamburg (ots) – Notebooks boomen – gehören klassische PCs damit automatisch ins Museum oder nach wie vor unter den Schreibtisch? COMPUTER BILD schickte fünf aktuelle Desktop-Computer bis 500 Euro von Acer, Dell, Lenovo, Medion und One ins Testlabor.

    Alle Rechner sind mit aktuellen Prozessoren, ausreichend Arbeitsspeicher und großen Festplatten ausgerüstet; die Modelle von Acer und Medion besitzen zusätzlich eine schnelle SSD. Dafür knausert Acer bei der übrigen Ausstattung und liefert den PC ohne Tastatur und Maus. Ebenfalls schade: Im Computer von One ist eine vier Jahre alte Grafikkarte verbaut, weshalb das Gerät bei Spielen deutlich schwächelt. Standard-Aufgaben erledigen aber alle Testkandidaten zuverlässig.

    Prima: Mit Ausnahme des Acer lassen sich in allen Testkandidaten weitere Festplatten und/oder SSDs einbauen. Der Acer steckt allerdings in einem derart kompakten Gehäuse, dass darin keine weiteren Festplatten oder SSDs Platz finden. In vier Testkandidaten lässt sich zudem eine Grafikkarte für ein höheres Tempo beim Spielen einbauen. Ebenfalls gut: Keiner der geprüften Schreibtisch-PCs war beim Stromverbrauch gierig.

    Den Gesamtsieg holt sich der Medion Akoya E42017: Er bietet ein ordentliches Arbeitstempo, eine vollzählige Ausstattung, arbeitet angenehm leise und sparsam. Wer Abstriche bei Leistung und Ausstattung verkraften kann, sollte sich den Lenovo V530-15ICR anschauen: Der Preis-Leistungs-Sieger schlug sich beachtlich und kostet nur 430 Euro.

    Den vollständigen Desktop-PC-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 12/2020, die ab 22. Mai 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    Telefon: (040) 347 26626
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • Deutschlands Beste Online-Portale: 11880.com erneut auf Platz 1

    Deutschlands Beste Online-Portale: 11880.com erneut auf Platz 1

    Essen (ots) – Das Gesamtpaket bei 11880.com überzeugt deutsche Verbraucher

    Zum vierten Mal haben der Nachrichtensender n-tv und das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) den Preis „Deutschlands Beste Online-Portale“ vergeben. Und zum vierten Mal zählt das Online-Branchenportal 11880.com zu den Preisträgern! Die 11880 Internet Services AG belegt erneut den ersten Platz in der Kategorie „Branchenverzeichnisse“. Das Örtliche sichert sich den zweiten und Gelbe Seiten den dritten Platz.

    Grundlage für die Platzierung ist eine repräsentative Befragung von rund 40.000 deutschen Konsumenten zu über 620 Anbietern von Online-Portalen aus 53 Kategorien. Mit der umfangreichen Online-Befragung möchte das DISQ mehr Transparenz schaffen und die Servicequalität in Deutschland verbessern.

    „Vor dem Hintergrund stetig steigender Kundenerwartungen freuen wir uns sehr, dass sowohl unser Angebot und unsere Leistungen als auch unser Kundenservice und Internetauftritt die Nutzer überzeugt“, sagt Dirk Amtsberg, Leiter des Produktmanagements bei der 11880 Internet Services AG. „Insbesondere die Informationsvielfalt sowie Leistungsangebote wie der Preisvergleich von Dienstleistungen machen unser Portal unter allen Online-Branchenverzeichnissen zum Favoriten der Verbraucher.“

    Über 11880 Internet Services AG

    Die 11880 Internet Services AG bietet mit ihrem Online-Branchenbuch 11880.com und der gleichnamigen App gezielte Informationen zu Anbietern in Deutschland. Über branchenspezifische Fachportale bringt 11880.com Verbraucher und Anbieter schnell und effizient zusammen. Kleine und mittelständische Unternehmen nutzen die 11880.com und die dazu gehörigen Fachportale zur Vermarktung ihres Angebots, um Kunden ohne Streuverluste zu erreichen. Von einem Eintragsservice in den größten Suchmaschinen über professionelle Homepages bis hin zu Suchmaschinenwerbung bietet das 11880.com-Portfolio eine Vielzahl von Produkten. Ergänzt wird das Online-Angebot um einen Sekretariatsservice, der insbesondere von Kleinunternehmen ohne Back Office genutzt wird. Mit dem Bewertungsportal werkenntdenBESTEN.de, Deutschlands größtem Bewertungsportal mit über 90 Millionen aus über 52 Portalen, bietet die 11880 Internet Services AG Unternehmern eine einzigartige Möglichkeit des effektiven Managements von Online-Bewertungen. Die 11880 Internet Services AG gehört zur börsennotierten Muttergesellschaft 11880 Solutions AG, deren Aktie im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert ist. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Essen beschäftigt rund 600 Mitarbeiter an insgesamt drei Standorten in Essen, Neubrandenburg und Rostock. Weitere Informationen sind unter https://unternehmen.11880.com/online-marketing zu finden.

    Pressekontakt:

    11880 Internet Services AG
    Produkt PR
    Jaya Hegele
    jaya.hegele@11880.com
    0201 8099 154

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    OTS: 11880 Internet Services AG

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  • Studie: Viele deutsche CFOs scheitern an der Digitalisierungswelle

    Studie: Viele deutsche CFOs scheitern an der Digitalisierungswelle

    Frankfurt am Main (ots) – BearingPoints CFO 4.0-Studie zeigt, dass Finanzvorstände in europäischen Unternehmen die digitale Transformation beschleunigen müssen, um sich an plötzliche Geschäfts- und Marktveränderungen anzupassen. Nur 5 Prozent der deutschen Unternehmen erreichen die dritte und höchste Digitalisierungswelle in ihrem CFO-Bereich. Und nur 10 Prozent der Finanzexperten nutzen ihre Zeit für wertschöpfende Dienstleistungen.

    Die neue CFO 4.0-Studie der Management- und Technologieberatung BearingPoint zeigt, dass die digitale Reife der CFOs deutscher Unternehmen zwar noch weit vom Ideal entfernt ist, die Finanzvorstände aber in den kommenden Jahren verstärkt in die digitale Entwicklung investieren wollen. Die digitale Reife hilft Unternehmen, die Leistungsfähigkeit des CFO-Bereichs in herausfordernden Geschäfts- und Marktsituationen sicherzustellen und weiter auszubauen.

    Der ideale digitale Reifegrad der CFO-Funktion zeichnet sich durch digitale Technologien und Fähigkeiten aus, die Prozesse und Services verbessern und neue wertgenerierende Geschäftsmodelle vorantreiben. Die jüngste Studie von BearingPoint zeigt, dass nur 5 Prozent der deutschen Unternehmen dieses Niveau – die dritte und höchste Welle der Digitalisierung – in ihrer CFO-Funktion erreichen. Der Untersuchung zufolge lag der durchschnittliche digitale Reifegrad in Deutschland bei 4,7 von maximal 10 Punkten.

    Digital reife Unternehmen erkennen den Wert digitaler Innovationen und haben diese in ihre Strategien aufgenommen. Sie streben auch eine effizientere Nutzung von Daten in Entscheidungsprozessen und eine technologieorientierte Kultur an.

    Die größten Hürden für eine erfolgreiche Digitalisierung

    Die Studienergebnisse zeigen, dass die größten Hürden für eine erfolgreiche Digitalisierung mit der Kultur, der Strategie und den Mitarbeitern verbunden sind.

    Deutsche CFOs sind beispielsweise oftmals der Meinung, dass ihren Mitarbeitern derzeit noch die Fähigkeiten und Erfahrungen fehlen, um die digitale Transformation zu unterstützen. Allerdings fehlt vielen Führungskräften selbst auch oft das Selbstvertrauen und Engagement, um eine erfolgreiche Transformation in diesem Bereich zu leiten. Auf die Frage, was die digitale Transformation im CFO-Bereich behindert, nennen die deutschen Finanzvorstände vor allem drei Gründe: zu viele Prioritäten (49 Prozent), das Fehlen einer klaren Strategie und Vision (44 Prozent) und die derzeitige IT-Landschaft (44 Prozent).

    „Die Digitalisierung geht bei den CFOs in Deutschland insgesamt noch eher schleppend voran. Zwischen dem gewünschten und dem heutigen Stand klafft jedenfalls eine gehörige Lücke und die schränkt auch die Innovationsfähigkeit der Unternehmen ein“, sagt Stefani Rahmel, verantwortliche Partnerin für die Service Line Finance & Risk bei BearingPoint.

    Der Schwerpunkt sollte auf dem Geschäftsmodell, der Entwicklung von Mitarbeiterfähigkeiten und einer stärkeren Verknüpfung von Strategie und digitalen Technologielösungen liegen. Die Mehrheit der Befragten war der Ansicht, dass die Leistung der CFOs verbessert werden könnte, wenn die Mitarbeiter bereit wären, zu experimentieren, Risiken einzugehen und in integrierten Teams zu arbeiten.

    „Technische Fähigkeiten allein sind weniger geeignet, die Leistung des CFO-Bereichs zu steigern, wenn es nicht gelingt, die richtige Finanzstrategie festzulegen und Innovationen zu konzipieren und umzusetzen“, kommentiert Johannes Vogel, Director bei BearingPoint und verantwortlich für die CFO 4.0 Digitalisierungsinitiative.

    Deutsche CFOs im Vergleich zu anderen Ländern noch viel zu zögerlich

    Aufgrund der COVID-19-Pandemie liegt der Schwerpunkt vieler CFOs derzeit auf der Sicherung der Geschäftskontinuität sowie Liquidität. Die aktuelle Situation kann die Digitalisierung innerhalb des Finanzbereichs entweder beschleunigen oder verlangsamen, je nach strategischer Aufstellung des Bereichs. In diesem Kontext ist es für CFOs von entscheidender Bedeutung, die kurz-, mittel- und langfristigen Transformationsziele des Finanzbereichs nicht aus den Augen zu verlieren. Die Studie zeigt, dass nur 10 Prozent der Finanzprofis in Deutschland ihre Zeit für wertschöpfende Dienstleistungen verwenden. Das macht die Anpassung an die wachsende Unsicherheit und neue Geschäftsanforderungen insgesamt schwieriger. Unter den Befragten sind 25 Prozent der Meinung, dass die Rolle der Digitalisierung im Unternehmen nicht klar kommuniziert wird. Im Vergleich mit den anderen Ländern dieser Studie, stellt dies den höchsten Wert in der Stichprobe dar.

    „Unsere Studie zeigt ganz deutlich, dass Unternehmen bei der Digitalisierung des CFO-Bereichs noch einige Hausaufgaben zu erledigen haben. Denn wer die Vorteile der neuen Technologie nutzen möchte, der muss sie erstens besser kommunizieren und zweitens auch im Unternehmen konzipieren und einführen. Viele deutsche CFOs sind hier im Vergleich zu anderen Ländern noch viel zu zögerlich und das kann gerade in einem sich schnell verändernden Markt schlecht fürs Geschäft sein“, so Stefani Rahmel.

    Ein ausgewogenes Portfolio von Maßnahmen kann dazu beitragen, die Erfordernisse des kurzfristigen Kontinuitätsmanagements mit langfristigeren, strategischen Transformationsvisionen in Einklang zu bringen. „Die Fähigkeit, Chancen schnell zu ergreifen und Prozesse zu vereinfachen, ist entscheidend, damit CFOs das Unternehmen unterstützen und neue Geschäftsmodelle so effizient wie möglich entwickeln können“, resümiert Johannes Vogel.

    Über die Studie

    Die Studie CFO 4.0 von BearingPoint untersuchte die digitale Transformation der CFO-Funktion von Unternehmen in sechs europäischen Ländern: Österreich, Finnland, Frankreich, Deutschland, Irland und der Schweiz. Insgesamt 163 Unternehmen aus 7 Branchen wurden im Rahmen einer an die CFOs der Unternehmen gerichteten Umfrage bewertet. Ziel der Studie war es, Einblicke in den aktuellen Stand der Digitalisierung der CFO-Funktionen zu gewinnen und das Verständnis dafür zu verbessern, wie durch digitale Lösungen Mehrwert geschaffen werden kann.

    Die vollständige Studie inklusive interaktivem Dashboard mit Filterfunktion nach Ländern und Industrien steht hier bereit: https://www.bearingpoint.com/de-de/uns er-erfolg/insights/cfo-40-digital-transformation-in-the-financial-function/

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft; Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation und regulatorische Anforderungen bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

    Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

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  • IFA will für 2020 in neuer Form stattfinden

    IFA will für 2020 in neuer Form stattfinden

    Berlin (ots) – Gesundheit und Sicherheit haben höchste Priorität auf der IFA Berlin 2020, die vom 3. bis 5. September als dreitägige Veranstaltung mit einer engen Begrenzung der Teilnehmerzahl stattfindet.

    Die IFA 2020 Special Edition wird sich deshalb vollständig auf die B2B-Kernfunktionen der IFA konzentrieren und unterstützt globale Marken, Hersteller, Medien und den Handel dabei, sich miteinander auszutauschen und die Innovationskraft der Bereiche Consumer Electronics und Home Appliances herauszustellen.

    Dafür wird die IFA vier eigenständige parallel stattfindende Veranstaltungen ausrichten: die IFA Global Press Conference, die Sourcing-Show IFA Global Markets, IFA NEXT meets IFA SHIFT Mobility sowie die IFA Business-, Retail- und Meeting-Lounges.

    Mit dem Konzept der IFA 2020 werden Gesundheit und Sicherheit höchste Priorität haben. Die diesjährige Sonderausgabe der IFA, die an drei Tagen – vom 3. bis 5. September – geplant ist, wird alle durch die COVID-19-Pandemie notwendig gewordenen Auflagen berücksichtigen. Eine Teilnahme an der IFA 2020 ist nur nach Registrierung oder auf Einladung möglich. Damit wird die Teilnehmerzahl limitiert.

    Die IFA 2020 wird die erste Gelegenheit für die Consumer Electronics- und Home Appliances-Industrie seit dem Ausbruch der Pandemie bieten, neue Produkte und Dienstleistungen direkt den Medien und so auch den Konsumenten sowie dem Handel zu präsentieren. Die IFA findet traditionell zum besten Zeitpunkt für Marken, Hersteller und den Handel auf der ganzen Welt statt: Kurz vor der wichtigsten Verkaufssaison des Jahres, die vom Singles Day über den Black Friday, Cyber Monday, Weihnachten bis Chinese New Year reicht.

    „Nach all den Veranstaltungsausfällen der vergangenen Monate, braucht unsere Branche dringend diese Plattform, um ihre Innovationen zu präsentieren. Die IFA bietet dafür nicht nur den besten Zeitpunkt sondern auch noch effiziente Beteiligungsmöglichkeiten“, sagt Jens Heithecker, Executive Director der IFA Berlin. Virtuelle Veranstaltungen seien sicher hilfreich, aber ihnen fehle „die menschlich emotionale Verbindung, die Veranstaltungen wie die IFA Berlin so unglaublich wertvoll machen“, so Heithecker weiter.

    Das Konzept für die IFA 2020 wird in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden in Deutschland die notwendigen Anforderungen an die Gesundheit und Sicherheit aller Teilnehmer gewährleisten. Die Messe Berlin wird sicherstellen, dass Abstandsregeln, eine sorgfältige Kontrolle der Teilnehmerzahl und andere wirksame Maßnahmen der öffentlichen Hygiene gewährleistet werden können.

    Aufgrund der aktuell bestehenden Regelungen wird die IFA 2020 nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein, sondern als reine Einladungsveranstaltung durchgeführt.

    Vier Veranstaltungen – eine IFA

    Die diesjährige IFA wird aus vier eigenständigen Veranstaltungen bestehen und aktuell mit nicht mehr als 1.000 Teilnehmern pro Tag für jede Veranstaltung geplant. So können die Veranstalter auf dieser Basis eine gesicherte Umgebung planen, hoffend, dass sich die allgemeinen Rahmenbedingungen bis zur Veranstaltung weiterhin verbessern.

    IFA Global Press Conference

    Die IFA hat ihre Global Press Conference, welche normalerweise im April stattfindet, in den September verlegt und in eine globale Plattform für Innovation und Technologie entwickelt.

    Zur IFA Global Press Conference werden rund 800 Journalistinnen und Journalisten aus 50+ Ländern nach Berlin eingeladen, so dass die Hersteller ihre neuesten Produkte und Technologien live und direkt vor Ort präsentieren können.

    Alle Keynotes und Unternehmenspressekonferenzen finden nur auf den von der IFA kuratierten Keynote-Bühnen statt. Dadurch wird auch die Anzahl der Produktionsmitarbeiter vor Ort gering gehalten und sichergestellt, dass sowohl auf der Bühne, als auch im Plenumsbereich für die Medien höchste Hygienestandards eingehalten werden.

    Zusätzlich zu den Unternehmenspressekonferenzen, wird für die Industriepartner die Möglichkeit bestehen intelligente Unternehmens- und Markenpräsentationen anzufertigen, um diese in Interviews und weiterführenden Gesprächen mit Medienvertretern vorzustellen.

    Für die Journalisten wird die IFA Global Press Conference in diesem Jahr die bisher effizienteste Art und Weise sein, über die Technologie-Highlights zu berichten. Es ist ihre erste Gelegenheit nach dem Ausbruch der Pandemie, alle diesjährigen Innovationen und neuen Produkte an einem Ort zu sehen und durch persönliche Interviews mit den Unternehmen über spannende Themen und Trends zu berichten.

    Die IFA Opening Keynote wird am 3. September 2020 von Cristiano Amon, Präsident von Qualcomm, gehalten: „Konnektivität und drahtlose Technologie waren noch nie so wichtig wie heute. Ich freue mich bei der IFA Opening Keynote neueste Entwicklung zu 5G, KI und anderen Spitzentechnologien vorzustellen, die die Welt in diesen beispiellosen Zeiten und darüber hinaus gestalten werden.“

    IFA NEXT trifft auf IFA SHIFT Mobility

    Anlässlich der Spezialausgabe der IFA 2020 kombiniert die IFA ihre beiden Innovationsplattformen – IFA Next und IFA SHIFT Mobility – zu einem exklusiven Live-Event für die internationale Tech-Community. Die Veranstaltung bringt Technologie-Startups und Unternehmen aus dem Bereich der vernetzten Mobilität zusammen. Die neue Plattform verschafft ihnen so nicht nur die dringend benötigte Öffentlichkeit, sondern auch wichtige Industriekontakte. Für Innovatoren, Disruptors, Tech-Journalisten und digitale Influencer wird dies die wichtigste Veranstaltung des Jahres sein, an der sie teilnehmen können.

    IFA Global Markets

    In den letzten drei Jahren hat sich IFA Global Markets zur größten europäischen Sourcing-Plattform für OEMs und ODMs entwickelt. Nun wird sie in diesem Jahr die erste spezielle Sourcing-Messe der Welt sein. Die Botschaft der IFA-Partner aus der Industrie war klar: Sie brauchen eine Sourcing-Plattform, um ihre Lieferketten, die von der Unterbrechung durch die COVID-19-Pandemie betroffen sind, wiederherzustellen und zukunftsorientiert neu aufzustellen.

    IFA Business-, Retail und Meeting-Lounges

    Die IFA Berlin ist jedes Jahr der wichtigste Marktplatz für Consumer Electronics und Home Appliances. Auf der IFA 2019 beispielsweise betrug das Ordervolumen rund 4,7 Milliarden Euro.

    Aufgrund der Pandemie wird es in diesem Jahr unmöglich sein, dieses Ordervolumen zu wiederholen. Um den Herstellern die dringend benötigte Möglichkeit zu bieten, den Handel vor der verkaufsstärksten Saison des Jahres zu treffen und sich mit den Geschäftspartnern austauschen zu können, veranstaltet die IFA Berlin dieses Jahr die IFA Business, Retail & Meeting Lounges als Treffpunkt und Marktplatz für Industrie und Handel.

    Virtuelles IFA-Erlebnis

    Da die Messe Berlin davon ausgehen muss, dass zum Zeitpunkt der IFA weiterhin vereinzelt Reisebeschränkungen bestehen werden, plant die IFA die Veranstaltungen durch virtuelle Streaming- und Chatangebote zu begleiten. Aber auch eine Limitierung der Besucherzahlen je Veranstaltung wird eine digitale IFA Experience notwendig und sinnvoll machen.

    Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu Consumer & Home Electronics GmbH, Veranstalterin der IFA, begrüßt das neue Konzept: „Die IFA Berlin ist die wichtigste Veranstaltung für die Consumer Electronics- und Home Appliances-Branche. In den vergangenen Wochen haben wir in enger Zusammenarbeit mit dem IFA-Team ein Konzept entwickelt, das allen unseren Industriepartnern die nötige Plattform bietet, um ihre Innovationen zu präsentieren.“

    Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin: „Unser IFA-Team hat wirklich alle Register gezogen. Ich bin unglaublich stolz darauf, wie es diese Herausforderung angegangen ist und eine überzeugende Lösung für die IFA 2020 gefunden hat.“

    Statements

    IFA Berlin is the most important event for the consumer electronics and home appliances industry. These past few weeks, we have worked very closely with the IFA team to develop a concept that gives all our industry partners the platform they need to talk about their innovations

    Hans-Joachim Kamp, Chairman of the Supervisory Board, gfu Consumer & Home Electronics

    Euronics is on track to strengthen its position in the market, as a retailer with 8.500 outlets in 36 countries. As our experience has learned, we are optimistic as we gear up for life after the end of the lockdown.We believe that the concept for IFA 2020 gets the balance right, with maximum impact on a tight budget. IFA 2020 has our full backing.

    Benedict Kober, Spokesman of the Board, Euronics Deutschland eG, Euronics

    It is more important than ever to provide positive impulses for industry and trade with this global live event in September. With its efficient formats, IFA offers the ideal platform and we are pleased to support this year’s IFA Special Edition 2020 as the European and German market leader.

    Volker Klodwig, Executive Vice President Sales (REU-CE), BSH

    As the leading trade show, IFA is the most important communication and innovation platform for expert and the entire industry. Regardless of this year’s event format, we are looking forward to a partnership-based exchange

    Dr. Stefan Müller, CEO expert SE

    Our IFA team really has pulled out the stops for this one. I’m incredibly proud of how they have tackled this challenge and come up with a solution for IFA 2020.

    Dr. Christian Göke, CEO Messe Berlin

    Huawei has been participating IFA for 9 years. It has been an excellent platform for Huawei to promote our products and strategies as well as meeting friends around the world. We look foward to joining the event in the new form.

    Chengdong (Richard) Yu, CEO Huawei

    A really surprising and inspiring IFA concept at the right time. We are currently examining how we can best use these ideas for Fitbit’s global ambitions. It is more important than ever to provide positive impulses for our industry, media and trade.

    Michael Maier, Fitbit Inc., CEO | Cluster Manager Central Europe

    Even this year, a year in which everything is different, we do not want to go without the essential trade fair and international visitor magnet that is IFA. We therefore welcome the IFA and Messe Berlin team’s plans to create an alternative format for IFA 2020.

    Dr. Norbert Kotzbauer, CEO Metz Consumer Electronics

    Wireless technology has never been more essential. I look forward to sharing how 5G, AI and other key technologies will deliver the capabilities the world needs during these unprecedented times and beyond at IFA Berlin 2020.

    Cristiano Amon, President Qualcomm

    IFA has been one of the most important touchpoints for Sennheiser to engage with our industry family, press and customers for many years. In a time in which exchange of ideas and positive impulses are more important than ever, we are very pleased to see such a creative approach to bring the spirit of IFA to life in 2020. We are currently looking into how we can best leverage these solutions for Sennheiser.

    Daniel and Dr. Andreas Sennheiser, Co-CEOs

    Corona presents us all with great challenges. The creativity with which the Messe Berlin is nevertheless managing to bring exhibitors, trade and media together this year is really great. And we are delighted to be part of it.

    Dr. Reinhard Zinkann, Executive Director, Miele

    Are you ready for IFA 2020? We certainly are … ready and excited. Let’s make IFA happen!

    Hans-Joachim Kamp, Chairman of the Supervisory Board, gfu Consumer & Home Electronics

    Pressekontakt:

    Messe Berlin GmbH
    Nicole von der Ropp PR Manager IFA
    Tel.: +4930 3038-2217
    Nicole.vonderropp@messe-berlin.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6600/4601199
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  • Effizient, sicher und nachhaltig: Ericsson trainiert Fachpersonal in 5G-Fabrik via VR

    Effizient, sicher und nachhaltig: Ericsson trainiert Fachpersonal in 5G-Fabrik via VR

    Düsseldorf (ots) –

    – Für den Start der smarten Ericsson 5G-Produktionsstätte in den USA wurde das technische Fachpersonal fast ohne persönliche Interaktion angelernt, stattdessen setzte das Unternehmen auf Virtual Reality (VR), um neue Ericsson-MitarbeiterInnen zu schulen. – Neue Ericsson-MitarbeiterInnen in den USA lernten so von Experten im europäischen Werk in Estland über eine Entfernung von 8.000 Kilometer hinweg benötigte Fähigkeiten für die 5G-Produktion. – Anna Cau, Head of People, Group Supply, Ericsson: „Immersives Lernen und Wissensaustausch erfüllen einfach so viele verschiedene Kriterien – effizient, sicher und nachhaltig.“

    Ericssons 5G Smart Factory in den USA ist einer der fortschrittlichsten Fertigungskomplexe der Welt. Für den Start der 5G-Produktionsstätte wurde das technische Fachpersonal vor Ort fast ohne persönliche Interaktion geschult. Durch die Nutzung von Virtual Reality (VR) konnten neue Ericsson-MitarbeiterInnen direkt von Kollegen in einer weiteren 8.000 Kilometer entfernten Smart Factory des Unternehmens in Estland lernen.

    Ericssons neue USA 5G Smart Factory in Lewisville, Texas, nahm Anfang März diesen Jahres den Betrieb auf und produziert 5G-Basisstationen für den nordamerikanischen Markt. Aber fast ein Jahr zuvor, als das zukünftige Fabrikgelände noch leer stand, hatte Ericsson bereits ein Projekt zur Schulung des Personals unter Einsatz fortschrittlicher Technologie initiiert. Dieser Ansatz ermöglichte es Ericsson, den Komplex frühzeitig mit Personal auszustatten, ihn innerhalb des angestrebten Zeitplans zu öffnen und so vom ersten Tag an betriebsbereit zu sein – ohne dass neue US-Fabrikangestellte zu anderen Ericsson-Standorten reisen mussten, um persönlich eingelernt zu werden.

    Erik Simonsson, Leiter der 5G Smart Factory von Ericsson in den USA, erklärt: „Bei Ericsson wird nicht nur geredet, sondern auch das praktiziert, was wir selbst predigen. Deshalb haben wir diesen Ansatz gewählt.“

    Anna Cau, Head of People, Group Supply, Ericsson, ergänzt: „Die Herausforderung bestand darin, wie man neue Kolleginnen und Kollegen in einer noch nicht eröffneten Fabrik einlernt. Wir haben eine 5G-fähige, intelligente Fabrik in Tallinn, Estland, die bereits seit geraumer Zeit in Betrieb ist. Wir erkannten, dass die effizienteste und produktivste Einarbeitung unserer MitarbeiterInnen in der neuen US-Fabrik durch virtuelle Zusammenarbeit und Wissensaustausch mit unseren Kolleginnen und Kollegen in Tallinn erfolgen könnte. Es war an der Zeit, durch VR ermöglichtes Einarbeiten in die Tat umzusetzen.“

    Aus einem Klassenzimmer in Dallas, Texas, heraus schlossen sich die künftigen 5G-Smart Factory-Profis aus den USA ihren Kolleginnen und Kollegen im 8.000 Kilometer entfernten Estland an.

    Zusätzlich zu den zuvor aufgezeichneten Inhalten nahm Jüri Josepson, ein Optimierungsexperte in der Fabrik in Tallinn, live als Avatar an einer 360°-Führung durch die Produktionsstätte in Tallinn teil und beantwortete Fragen. Kuldar Agu, Betriebsleiter der Fabrik in Tallinn, und Katri Jürine, Leiterin der MitarbeiterInnen des Werks, überwachten die Führung.

    Der erste Erfolg des Ansatzes bestand darin, dass monatlich virtuelle Einarbeitungssitzungen für neue MitarbeiterInnen in der 5G Smart Factory in den USA abgehalten wurden – so konnte Ericsson dem aktuellen 5G-Kundenbedarf in Nordamerika nachkommen. Bis heute wurden mehr als 60 Fachleute eingelernt. Es ist geplant, die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch durch 5G-Konnektivität noch weiter auszubauen. VR wird auch für die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen anderen intelligenten Fabriken von Ericsson eingesetzt.

    „Immersives Lernen und Wissensaustausch erfüllen einfach so viele verschiedene Kriterien – effizient, sicher und nachhaltig“, unterstreicht Cau. „Wir sind stolz darauf, dass wir unsere 5G-Fabrik in den USA mit hochqualifizierten Fachleuten besetzt haben, die die Herstellung von 5G-Produkten vom ersten Tag an dank des innovativen VR-Ansatzes erleichtern konnten, den wir bei der Einführung dieser Produkte gewählt haben. Diese Fachleute helfen nun mit, den 5G-Bedarf unserer Kunden in Nordamerika zu decken.

    Cau ergänzt: „Wir konnten unsere neuen MitarbeiterInnen für eine physische Umgebung schulen, die es damals noch gar nicht gab, ohne sie in ein Flugzeug zu setzen und sie über weite Strecken fliegen zu lassen, und das alles dank der Leistungsfähigkeit von Konnektivität und virtueller Realität.“

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 91 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit . Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 36 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4600936 OTS: Ericsson GmbH

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  • Digitalisierung aufgrund Corona / Jeder Dritte nutzt mehr digitale Services wegen Corona-Pandemie

    Digitalisierung aufgrund Corona / Jeder Dritte nutzt mehr digitale Services wegen Corona-Pandemie

    Frankfurt am Main (ots) – Aufgrund der Corona-Pandemie mussten die Deutschen in den letzten Wochen und Monaten auf zahlreiche gewohnte Dienstleistungen verzichten und auch Geschäfte blieben geschlossen. Doch zunehmend sind an die Stelle des physischen Kontaktes digitale Services getreten. Fast jeder dritte Deutsche (31 Prozent) hat aufgrund der Corona-Krise vermehrt solche Services in Anspruch genommen – ob Beratung per Video-Chat, Apps zum Streamen oder digitale Finanz-Tools. Das ergibt eine bevölkerungsrepräsentative Studie des digitalen Versicherungsmanagers CLARK zusammen mit dem Befragungsinstitut YouGov.

    Nicht überraschend: Vor allem die sogenannten Digital Natives – also Personen, die mit dem Internet und seinen Möglichkeiten bereits im Kindes- oder Jugendalter in Berührung kamen – nutzen seit der Corona-Pandemie mehr digitale Services. So sind es unter den 18- bis 24-Jährigen 58 Prozent und unter den 25- bis 34-Jährigen immerhin 48 Prozent. Aber selbst 18 Prozent der über 55-Jährigen hierzulande geben an, in den letzten Monaten vermehrt auf Apps und Online-Services zurückgegriffen zu haben. Nur knapp jeder Fünfte (21 Prozent) gibt dagegen an, generell nur wenige digitale Dienstleistungen zu nutzen und dies auch mit Corona nicht geändert zu haben.

    Vertrauen in digitale Dienstleistungen weiterhin schwankend

    Auch wenn die ‚verordnete‘ Digitalisierung von Verbrauchern in Anspruch genommen wird, geht sie nicht automatisch mit einem höheren Vertrauen in diese Dienstleistungen einher. Die große Mehrheit von 75 Prozent der Befragten hat laut Studie weder mehr noch weniger Vertrauen in digitale Dienstleistungen seit Corona. Fast die Hälfte (48 Prozent) aller Befragten gibt an, mehr Angst vor dem Missbrauch der persönlichen Daten oder vor Cyberkriminalität zu haben. Diese Tendenz ist bei allen Altersgruppen gleich. Dies dürfte auch mit vermehrten Berichten über die Zunahme von Cyber-Risiken zusammenhängen.

    In Bezug auf die Einschätzung der eigenen Fähigkeiten, mit solchen Services umzugehen, sind die Deutschen jedoch positiver gestimmt. Jeder Zweite (50 Prozent) stimmt der Aussage zu oder eher zu, sich im Umgang mit digitalen Services sicher zu fühlen und kein Problem damit zu haben, in Zukunft vermehrt solche Services zu nutzen.

    Auch hier fallen vor allem die Digital Natives auf, denn unter den 18- bis 24-Jährigen stimmen 61 Prozent und unter den 25- bis 34-Jährigen 62 Prozent der Aussage zu. Die ältere Generation ist dagegen etwas unsicherer: Nur 44 Prozent der 45- bis 54-Jährigen und 45 Prozent der über 55-Jährigen fühlen sich sicher im Umgang mit den digitalen Services. Auffallend ist auch ein regionaler Unterschied: Fast jeder dritte Berliner (30 Prozent) scheint eher unsicher zu sein. Das sind fast doppelt so viel wie in Bayern, wo nur jeder Sechste (15 Prozent) der Aussage nicht zustimmt, sich sicher im Umgang mit digitalen Services zu fühlen.

    Chancen für verstaubte Branchen?

    Trotz weiterhin bestehender Generationenlücke und Misstrauen aufgrund von Sicherheitsbedenken könnte die Corona-Krise zu einem wahren Digitalisierungsschub in einigen Branchen führen. „Im Versicherungsbereich arbeiten beispielsweise immer noch viele Unternehmen überwiegend offline – die Digitalisierung der Branche kam in den vergangenen Jahren nur schleppend voran“, erklärt Dr. Christopher Oster, Mitgründer und CEO von CLARK. „Das könnte sich jetzt ändern, denn in den vergangenen Wochen haben mehr und mehr Kunden die Vorteile digitaler oder telefonischer Beratung kennengelernt.“ CLARK bietet seinen Kunden eine volldigitale Möglichkeit, alle Versicherungen zu managen. Das ist per App oder am Computer möglich. Haben Verbraucher einmal die Funktionalitäten kennengelernt, würde auch das Vertrauen steigen, ist Oster überzeugt: „Vor allem im Finanz- oder Versicherungsbereich sind digitale Services eine neue Erfahrung. Mit der Zunahme der Nutzung wird dies jedoch früher oder später zur Normalität. Spätestens wenn die Digital Natives in der Zahl wachsen,“ so Oster. Für die Versicherungsbranche, in der die Unzufriedenheit tendenziell hoch ist, bietet dies auch Chancen für alte und neue Anbieter, die Nutzererfahrung und Kundenzufriedenheit zu verbessern.

    Über die Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CLARK, an der 1021 Personen zwischen dem 12. und 15. Mai 2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die Bevölkerung ab 18 Jahren in Deutschland.

    ÜBER CLARK

    CLARK ist ein führender Versicherungsmanager und bietet seinen Kunden eine voll-digitale Möglichkeit ihre Versicherungen zu verbessern. Nach einem 5-minütigen Anmeldeprozess haben Kunden die Möglichkeit, in einem übersichtlichen Versicherungs-Cockpit in der App (iOS und Android) und auf der Webseite den Status ihrer Versicherungssituation einzusehen. Algorithmus-basiert bietet CLARK eine Analyse sämtlicher Tarife des Kunden. CLARK durchsucht das Angebot des gesamten Marktes, um die besten Tarife zu identifizieren. Kunden haben im Anschluss die Möglichkeit, mit wenigen Klicks ihre Versicherungssituation zu verbessern. CLARK wurde im Juni 2015 von Dr. Christopher Oster, Steffen Glomb, Dr. Marco Adelt und Chris Lodde in Deutschland gegründet und bietet seinen Service seit 2020 auch in Österreich an. Die Geschäftsführung in Österreich hat neben Marco Adelt der Salzburger Dr. Philip Steiner inne. CLARK ist anerkannt für die Kombination eines technologie-getriebenen Ansatzes mit der qualitativen Beratung durch Experten.

    Pressekontakt:

    Irina Gaisdörfer
    + 49 69 153 229 331
    presse@clark.de

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  • Zahl der Woche: Smart Homes: Halb Deutschland vernetzt den eigenen Haushalt

    Zahl der Woche: Smart Homes: Halb Deutschland vernetzt den eigenen Haushalt

    Saarbrücken (ots) – In fast jedem zweiten Haushalt sind sie weiterhin willkommen: 49 Prozent der Deutschen waren im vergangenen Jahr entweder an Smart-Home-Systemen interessiert oder haben sie sogar schon in und um die eigenen vier Wände angebracht.

    Ein kurzer Sprachbefehl und schon geht es los: Im Garten beginnt ein intelligentes System eigenständig die Bewässerung des Gemüsebeets. Direkt daneben mäht ein Roboter von selbst den Rasen, ohne in den Gartenteich zu fallen. Der Eigentümer hat es sich währenddessen auf einer Liege im Garten gemütlich gemacht und beobachtet die Gerätschaften, die für ihn arbeiten. Dank seinem Smartphone hat er alles unter Kontrolle.

    Mittlerweile ist dieses Smart-Home-Szenario in vielen deutschen Haushalten Realität geworden und weitere werden folgen: Laut einer Studie des Verbraucherzentrale Bundesverbands[1] waren im vergangenen Jahr 49 Prozent der Deutschen an Smart-Home-Geräten interessiert oder hatten sie bereits in ihrem Zuhause eingesetzt. Schon 2018 hatten mit 48 Prozent ähnlich viele ihr Interesse am Smart Home bekundet[2].

    Die Begeisterung für Smart-Home-Systeme hält also an. Neben ihren Vorzügen im täglichen Leben können einige Smart-Home-Lösungen laut Versicherungsexpertin Isolde Klein von CosmosDirekt auch zur Prävention von Schäden am Haus beitragen: „Im Vergleich zu konventionellen Warnsystemen wie z. B. Feuer- oder Wassermeldern können smarte Modelle nicht nur im Haus warnen, sondern die Besitzer auch per App alarmieren, wenn sie sich nicht zu Hause aufhalten. So kann die Feuerwehr noch von unterwegs verständigt, wertvolle Zeit eingespart und größere Schäden vermieden bzw. schnell eingedämmt werden.“

    Alles Wissenswerte über Smart-Home-Systeme gibt es unter https://www.cosmosdirekt.de/smart-home/anwendungsmoeglichkeiten/ .

    [1] Verbraucherzentrale Bundesverband: https://www.vzbv.de/sites/default/files/d ownloads/2019/12/16/2019_12_09_umfrage_vzbv_smart_home.pdf

    [2] Verbraucherzentrale Bundesverband: https://www.vzbv.de/sites/default/files/d ownloads/2018/12/18/18-12-19_smart_home_grafiken.pdf

    COSMOSDIREKT

    CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt.

    GENERALI IN DEUTSCHLAND

    Die Generali in Deutschland ist mit 14 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali Deutschland Versicherung, AachenMünchener Lebensversicherung, CosmosDirekt, Dialog, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung und Deutsche Bausparkasse Badenia.

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