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  • Start-Up Soolyn launcht innovative Tools für die Hochzeitsplanung: Neue kostenlose Funktionen für Brautpaare

    Start-Up Soolyn launcht innovative Tools für die Hochzeitsplanung: Neue kostenlose Funktionen für Brautpaare

    Grünwald (München) (ots) – Das E-Commerce-Startup SOOLYN gibt heute den Relaunch seiner gleichnamigen Hochzeitsplattform bekannt. Brautpaare können künftig ihre Hochzeit bei SOOLYN vollständig online planen. Hierzu entwickelte das Startup innovative Planungstools, wie eine Gästeplanung mit Save-the-Date und Einladungsmanagement sowie einen hochfunktionalen Hochzeitswebseiten-Editor, der das einfache Erstellen stilvoller Hochzeitswebseiten ohne Vorkenntnisse ermöglicht. Der bereits bestehende Hochzeitsshop mit mehr als 10.000 Hochzeitsgeschenken bekannter Premium-Labels sowie die Hochzeitslisten-Funktion wurden nahtlos in die neuen Tools integriert.

    „Mit unseren umfassenden Planungstools setzen wir einen Meilenstein in der Hochzeitswelt“, sagt Gründerin und Geschäftsführerin Sofia Hess. „Die Hochzeitsplanung nimmt viel Zeit in Anspruch und verschlingt hohe Summen, deshalb haben wir Tools entwickelt, die die Planung der Traumhochzeit enorm vereinfachen und obendrein noch vollständig kostenlos sind.“

    Die neue Highlight-Funktion: digitale Gästeplanung für die Hochzeit

    Highlight der Neuerungen, die ab Mai dieses Jahres zur Verfügung stehen, ist die digitale Gästeplanung, mit der Hochzeitspaare ganz einfach ihre Hochzeitsgäste sowie Zu- und Absagen zu den Feierlichkeiten managen können. Sie haben die Möglichkeit, eine digitale Gästeliste zu erstellen, alle Feierlichkeiten einzeln den Gästen zuzuordnen, Begleitpersonen zu verknüpfen und praktische Sortierungen vorzunehmen.

    Bei der Erstellung der Gästeliste legt das Brautpaar fest, welche Gäste zu welchen Feierlichkeiten eingeladen werden, und kann diese mit einem Klick per E-Mail einladen. Auch Save-the-Dates sind vorab per E-Mail möglich. Die Hochzeitsgäste können direkt über die Einladungs-E-Mail einzeln zu den Feierlichkeiten zu- oder abzusagen und über eine Kommentarfunktion mit dem Brautpaar kommunizieren.

    Smarte Hochzeitswebseite mit Design-Vorlagen, Hochzeitsliste und digitalem Fotoalbum

    Für die Gestaltung der eigenen Hochzeitswebseite entwickelte das Start-Up einen benutzerfreundlichen Webseiten-Editor, mit dessen Hilfe Brautpaare Schritt für Schritt ihre eigene Hochzeitswebseite erstellen können. Ein besonderes Augenmerk legte Gründerin Sofia Hess dabei auf Design und Funktionalität: „Wir wollten eine Hochzeitswebseite bereitstellen, die ohne Einschränkungen kostenlos ist und dabei wirklich professionell und stylish aussieht – diesen roten Faden erkennt man auch bei all unseren anderen Tools. Störende Werbung, eine komplizierte Handhabung und einen Baukasten-Look wird man bei uns nicht finden.“ Derzeit können Brautpaare aus zwei Designvorlagen auswählen, die im Laufe des Jahres erweitert werden. Die mehrseitige Hochzeitswebseite hat eine eigene Hauptnavigation und beinhaltet neben einer Willkommensseite mit Fotos auch die Möglichkeit, das gesamte Hochzeitsprogramm abzubilden.

    Ebenso können Empfehlungen, wie beispielsweise Hotels und Aktivitäten sowie Informationen zur Anreise, hinterlegt werden. Die eigene FAQ-Seite, auf der Brautpaare Fragen beantworten können, bevor diese gestellt werden, sowie die Fotogalerie mit unbegrenztem Foto-Upload runden das Angebot ab.

    Mit einer Google-Places-Integration, Linksetzungen und der Möglichkeit, Foto-Dienste wie etwa Dropbox einzubinden, lässt das Start-Up keine Wünsche offen. Geschenkewünsche können über die eigene Hochzeitsliste zur Verfügung gestellt werden. Dafür können Brautpaare aus dem SOOLYN-Onlineshop wählen, der aktuell mehr als 10.000 Produkte bekannter Premiumlabels umfasst. Der Allround-Service von SOOLYN, der sowohl die Online-Tools für die Hochzeitsplanung als auch Serviceleistungen wie Geschenkverpackung und Lieferung beinhaltet, ist nach wie vor vollständig kostenlos.

    Pressekontakt:

    Nadin Bonin
    +49 (0)89 954574-808
    nbonin@soolyn.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/131039/4600596
    OTS: SOOLYN GmbH

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  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Cybersecurity in der Pandemie

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Cybersecurity in der Pandemie

    München (ots) – COVID-19 und die Corona-Pandemie stellen uns vor ungekannte Herausforderungen, das betrifft auch die Cybersecurity. Was dies für das Arbeiten aus dem Homeoffice, aber auch für kritische Infrastrukturen und die Lieferketten der Unternehmen bedeutet, erklärt TÜV SÜD-Experte Sudhir Ethiraj in der aktuellen Podcastepisode. Außerdem in dieser englischsprachigen Folge: Die Empfehlungen der globalen Cyberallianz Charter of Trust für sicheres Arbeiten im Homeoffice.

    In der Corona-Krise haben die Cyberrisken deutlich zugenommen: Vor allem über Phishing-Mails finden derzeit vermehrt Cyberangriffe statt. Gleichzeitig wächst die Angriffsfläche, da viele Arbeitnehmer ihren Job nun aus dem Homeoffice erledigen – allerdings oft, ohne dabei die Grundregeln für eine sichere IT-Infrastruktur ausreichend zu beachten. Schlimmer noch: Cyberangriffe stellen eine reale Gefahr für Menschenleben dar und können dramatische Folgen haben, wenn Krankenhäuser und andere kritische Infrastrukturen davon betroffen sind, was nun auch häufiger der Fall ist.

    In dieser englischsprachigen Episode erklärt Sudhir Ethiraj, Lead Cybersecurity Strategy and Charter of Trust bei TÜV SÜD, warum die Pandemie einigen IT-Sicherheitsmanagern und CISOs (Chief Information Security Officer) schlaflose Nächte bereitet haben könnte und wie die Grundregeln für IT-Sicherheit im Homeoffice lauten. Außerdem geht es um mögliche Folgen für die Lieferkette, jüngste Cyberangriffe im Gesundheitswesen und im öffentlichen Sektor sowie die Empfehlungen der Charter of Trust, einer globalen Initiative für mehr Cybersicherheit, in der TÜV SÜD aktives Mitglied ist.

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Er erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf den gängigen Podcast-Apps sowie hier: http://www.tuvsud.com/podcast .

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel.+49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax+49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mailsabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet http://www.tuvsud.com/de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/38406/4597743
    OTS: TÜV SÜD AG

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  • SRH Hochschulen: In Rekordzeit zum digitalen Sommersemester

    SRH Hochschulen: In Rekordzeit zum digitalen Sommersemester

    Heidelberg (ots) – Digitaler Start in das neue Semester – aufgrund der Corona-Pandemie startet das Sommersemester 2020 deutschlandweit an allen SRH Hochschulen zunächst im Online-Studienbetrieb. Als führender privater Hochschulträger und Vorreiter bei digitalen Lehr- und Lernmodellen ist die SRH Higher Education GmbH an ihren Hochschulen für das digitale Ausnahmesemester bestens aufgestellt.

    Die SRH Hochschulen bieten an 26 Standorten mit fast 15.000 Studierenden mehr als 150 Studiengänge an. „Für die SRH Hochschulen war schnell klar, dass das Sommersemester 2020, das unter dem besonderen Vorzeichen von COVID-19 steht, stattfinden kann und digital durchgeführt wird“, so Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Winterberg, Geschäftsführer der SRH Higher Education GmbH. Dank der ohnehin schon starken digitalen Ausrichtung konnte binnen einer Woche die Lehre auf eine digitale Lehre umgestellt werden – an mehreren Hochschulen sogar innerhalb nur eines Tages. Die Umstellung in Rekordzeit war durch drei Faktoren möglich: einem konzern-internen IT-Unternehmen, der bestehenden Infrastruktur an der eigenen Fern-Hochschule sowie der bereits stark digitalisierten Lehre an allen Hochschulen.

    „Die Bereitstellung technischer Ressourcen ist eine notwendige Voraussetzung, allerdings nicht alles“, kommentiert Prof. Dr. Christof Hettich, Vorstandsvorsitzender der SRH Holding. „Wir befassen uns konzernweit mit der Nutzung digitaler Möglichkeiten. Das schließt die Befähigung unserer Mitarbeiter, besonders unserer Dozenten, ein.“ An der internen Akademie für Hochschullehre, die sich intensiv mit digitalen Lernmethoden beschäftigt, werden Dozenten auf den digitalen Lehralltag vorbereitet. Darüber hinaus stehen Workshops und Tutorials zur Verfügung, um den Umgang mit digitalen Technologien und Bildungsangeboten zu professionalisieren.

    Der enge Austausch mit Studierenden an den SRH Hochschulen ist insbesondere in Zeiten von Corona ein großer Vorteil: Auf maximal 3.000 Studierende pro Standort kommen über 100 Dozenten. Durch den niedrigen Dozenten-Studenten-Schlüssel von durchschnittlich 1:30 können Studierende persönlich und individuell betreut werden.

    „Natürlich wird die Digitalisierung an Hochschulen durch Corona extrem beschleunigt. Wir sind froh, dass wir in diesem Bereich bereits über viel Expertenwissen verfügen und Studienbausteine digital umsetzen können. Mit dieser steilen Lernkurve wollen wir auch in die Post-Corona-Zeit starten“, so Prof. Winterberg. Der persönliche Austausch hat im Präsenzstudium einen zentralen Wert – dennoch sollen digitale Angebote auch nach Corona verstärkt eingesetzt und auf Basis weiterer Erfahrungen ausgebaut werden.

    Neben strukturellen Voraussetzungen sind entsprechende didaktische Konzepte für ein digitales Sommersemester von zentraler Bedeutung. Durch das vor einigen Jahren von der SRH entwickelte CORE-Prinzip (Competence Oriented Research and Education) werden Fach-, Sozial-, Methoden- und Selbstkompetenz ausgebildet, um größtmögliche Praxisrelevanz sicher zu stellen und Studierende bestmöglich auf Herausforderungen des Arbeitsalltags vorzubereiten. „Auf Basis unseres CORE-Prinzips sind Studieninhalte und Methodik auf den Erwerb von Kompetenzen ausgerichtet, wobei die Fähigkeit Probleme zu lösen, eine zentrale Rolle einnimmt“, erläutert Prof. Winterberg. „Den Umgang mit neuen Situationen – so wie heute mit COVID-19 – begreifen wir damit als Herausforderung. Und als Chance, viel dazuzulernen.“

    Weitere Informationen finden Sie unter https://www.srh-hochschulen.de/de/home/

    SRH Hochschulen

    Als Teil der SRH Holding ist die SRH Higher Education GmbH ein führender Hochschulträger, in dessen Zentrum der aktiv Lernende steht. An unseren privaten, staatlich anerkannten und international ausgerichteten Hochschulen im In- und Ausland sind mehr als 14.670 Studierende eingeschrieben. Seit fast 50 Jahren wachsen die Hochschulen kontinuierlich. Mit der EBS Universität in Oestrich-Winkel gehören seit 2016 neun Hochschulen dem SRH Hochschulverbund an, die eigenständig geführt werden. Auch außerhalb Deutschlands erschließen wir Standorte, so betreibt die SRH beispielsweise seit 2013 die Universidad Paraguayo Alemana (UPA) in Asunción (Paraguay). Das Studienmodell CORE wurde 2018 vom Stiftungsverband für die Deutsche Wissenschaft und von der Volkswagenstiftung als innovatives Lehr- und Lernmodell mit dem Genius Loci-Preis gewürdigt. Im Februar 2020 gewann die SRH Fernhochschule unter 400 Wettbewerbern und 9.261 Bewertungen zum zweiten Mal in Folge den Award „Beliebteste Fernhochschule “ des Bewertungsportals FernstudiumCheck.

    SRH Bildung & Gesundheit

    Die SRH ist ein führender Anbieter von Bildungs- und Gesundheitsdienstleistungen. Sie betreibt private Hochschulen, Bildungszentren, Schulen und Krankenhäuser. Mit 14.500 Mitarbeitern betreut die SRH mehr als 1,1 Millionen Bildungskunden und Patienten im Jahr und erwirtschaftet einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro. Dachgesellschaft ist die SRH Holding (SdbR), eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Heidelberg. Ziel der SRH ist es, die Lebensqualität und die Lebenschancen ihrer Kunden zu verbessern.

    Presseanfragen:

    Martin Kügelgen (MSL) E-Mail: martin.kuegelgen@mslgroup.com Telefon: +49 (0)69 661245 68332

    SRH Holding Simone Kuhn Leiterin Geschäftsbereich Strategische Markenführung & Innovationsmanagement E-Mail: simone.kuhn@srh.de Telefon: +49 (0)6221 8223-120

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/60409/4597457 OTS: SRH Holding

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  • Jetzt funkt´s: 5G-Forschungsnetz am Aachener Campus startet den Live-Betrieb

    Jetzt funkt´s: 5G-Forschungsnetz am Aachener Campus startet den Live-Betrieb

    Düsseldorf (ots) – Der 5G-Industry Campus Europe schaltete am 12. Mai 2020 sein Funknetz ein: Mit einer Fläche von knapp einem Quadratkilometer, 19 Antennen und einer Bandbreite von zehn Gigabit pro Sekunde geht das größte 5G-Forschungsnetz in Europa an den Start. Das vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) geförderte Netz am RWTH Aachen Campus verbindet das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen, das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen sowie zukünftig auch noch weitere Institute der Hochschule mit dem neuen Mobilfunkstandard. Gemeinsam können die Partner am 5G-Industry Campus Europe nun die Einsatzgebiete von 5G in der industriellen Anwendung ausführlich erforschen und erproben.

    Erst im März wurde dem 5G-Industry Campus Europe eine erste 5G-Lizenz im Bereich 3,7 bis 3,8 Gigahertz zugeteilt, nun ging das Netz am 12. Mai in den Live-Betrieb. Mit rund 6. Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) das ambitionierte Projekt. Bundesminister Andreas Scheuer: „Mit dem 5G-Industry Campus Europe haben wir das größte 5G-Forschungsnetz Europas geschaffen. Es soll uns dabei helfen, 5G-Forschung und Industrie 4.0 zu vernetzen. Ich bin fest davon überzeugt, dass Projekte wie dieses die Zukunft der deutschen Industrie sind.“

    Das Ziel der beteiligten Partner ist es, neue Einsatzfelder der Mobilfunktechnologie 5G in der Produktion zu erschließen: „Hier entsteht die Zukunft für eine innovative Produktion. Gemeinsam mit Unternehmen und Forschungspartnern schaffen wir mit dem 5G-Industry Campus Europe eine völlig neue Infrastruktur, in der wir unterschiedliche 5G-Anwendungen in Fertigung und Logistik testen und erproben können. Die bisherigen Anforderungen an die Branchen werden dadurch vollkommen neu definiert“, freut sich Niels König, der das Projekt auf Seiten des Fraunhofer IPT leitet und koordiniert.

    Mit den Projektpartnern von WZL und FIR wird das Fraunhofer IPT in den kommenden drei Jahren Anwendungen und Lösungen für eine digitalisierte und vernetze Produktion entwickeln und umsetzen. Partner für den Aufbau der 5G-Infrastruktur ist der Mobilfunknetzausrüster Ericsson sowie das IT Center der RWTH Aachen. „Wir freuen uns, dass aus einer gemeinsam präsentierten Idee auf der Hannover Messe 2019 jetzt Realität wird, und dass mit dem 5G-Industry Campus Europe weltweit ein einzigartiges Ökosystem zur Forschung, Entwicklung und Anpassung von 5G-Technologien für die Industrie 4.0 entsteht“, erläutert Jan-Peter Meyer-Kahlen, Leiter des Ericsson ICT Development Center Eurolab in Herzogenrath bei Aachen.

    Die Forschungsinfrastruktur des 5G-Industry Campus Europe deckt rund einen Quadratkilometer des Campus Melaten der RWTH Aachen sowie insgesamt 7000 Quadratmeter Hallenfläche ab und bietet damit ein großzügiges Areal zur Erforschung verschiedener Anwendungsszenarien – von 5G Sensorik für die Überwachung und Steuerung hochkomplexer Fertigungsprozesse über mobile Robotik und Logistik bis hin zu standortübergreifenden Produktionsketten.

    Ein weiteres Ziel der Aachener Wissenschaftler ist es, den Einsatz moderner Edge-Cloud-Systeme zur schnellen Datenerarbeitung zu testen, um weitere Potenziale von 5G für eine vollständig vernetzte und adaptive Produktion auszuschöpfen. „Durch das intelligente Zusammenspiel des 5G-Netzes und lokalen Edge-Cloud-Systemen sind wir in der Lage, durchgängige Echtzeit-Anwendungen auf eine skalierbare Weise umzusetzen – vom Sensor bis in die Cloud. Damit entsteht in Aachen ein einmaliges Ökosystem, in dem sich zukunftsweisende Konzepte und Architekturen, wie zum Beispiel Prozessanalysen in Echtzeit oder Closed-Loop-Anwendungen, ganzheitlich umsetzen und validieren lassen“, erklärt Sven Jung, der den Aufbau auf technischer Seite leitet.

    Der 5G-Industry Campus Europe wird in einem geförderten Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aufgebaut und zielt unmittelbar auf die Einführung des neuen Mobilfunkstandards in der produzierenden Industrie. Interessierte Unternehmen und Forschungspartner, die sich informieren oder beteiligen möchten, können das Konsortium über die Projektwebseite kontaktieren:

    http://www.5G-Industry-Campus.com

    Projektkonsortium

    – Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, Aachen (Projektleitung) – Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) e. V. an der RWTH Aachen – Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen – IT-Center der RWTH Aachen

    Das Forschungsprojekt „5G-Industry Campus Europe“ wird für drei Jahre durch Mittel des BMVI gefördert (Förderkennzeichen: VB5GICEIPT).

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 91 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit . Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 34 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4595813 OTS: Ericsson GmbH

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  • Positive Rückmeldungen zum digitalen Angebot der PLATO AG / Die Engineering-Branche zu Gast beim Softwarehersteller

    Positive Rückmeldungen zum digitalen Angebot der PLATO AG / Die Engineering-Branche zu Gast beim Softwarehersteller

    Lübeck (ots) – Während die Konferenzen und klassischen Seminare der PLATO AG Corona-bedingt noch ruhen, wurde für Kunden und Interessenten ein Rahmen geschaffen, um sich auch weiterhin in aktuellen und praxisnahen Veranstaltungen zu Themen wie FMEA, Risiko- und Wissensmanagement, Produkt- und Prozessentwicklung zu informieren und fortzubilden. Bereits im März wurde das internationale Summit kurzerhand von Amsterdam ins Internet verlegt. Die Resonanz war überwältigend.

    Die Out-of-Control Webinar-Reihe als Messe-Ersatz

    „Mit den Erfahrungen und positiven Rückmeldungen der vergangenen Webinare haben wir uns dafür entschieden, unseren geplanten Messeauftritt auf der internationalen Fachmesse für Qualitätssicherung Anfang Mai zum Out-of-Control-Online-Event umzugestalten“, begründet Swantje Beckmann, Event-Managerin der PLATO AG, die digitale Alternative zum Messestand auf der Control in Stuttgart. „Gerade in dieser besonderen Zeit, in der persönliche Kontakte nicht mehr wie gewohnt stattfinden können, möchten wir Interessenten eine Möglichkeit geben, uns und unsere Software-Lösungen kennenzulernen.“

    Unter dem Motto „Drive Change. Rethink Engineering.“ wurden vom 5. bis 7. Mai 2020 zahlreiche und neukonzipierte Webinare mit erfahrenen Fachreferenten angeboten. Und auch dieses Mal konnte eine äußerst positive Bilanz gezogen werden. Mehr als 150 Teilnehmer registrierten sich für die 30 Webinare zu 15 unterschiedlichen Themen. Die Dozenten, bestehend aus Kunden, PLATO Produktmanagern, Consultants, Partnern und Vorständen, boten in kurzweiligen Sessions ein abwechslungsreiches, internationales Programm. Die Agenda beinhaltete u.a.

    – Einblicke in die FMEA-Abläufe führender Unternehmen, – Methodenseminare zu Themen wie 8D, Funktionale Sicherheit, FMEA und Wissensmanagement, – Kurz-Seminare zum normenkonformen Arbeiten mit PLATO XERI(TM) und – Neues zu PLATO e1ns und dem Launch der e1ns Cloud.

    Online-Seminar-Angebot bietet jede Menge Vorteile

    Seit diesem Frühjahr lassen sich die beliebten Seminare aus dem aktuellen Seminarprogramm in identischer Form als Live-Webinare buchen. PLATO möchte damit die ungebrochen hohe Nachfrage nach Fortbildungsangeboten ausbauen und ergänzen. Durch das neue Angebot, das für kleine Teams von 2 bis 8 Personen buchbar ist, können Teilnehmer die Zeit auch von zu Hause aus nutzen, um sich weiterzubilden. Im aktuellen Programm befinden sich u.a. folgende Themen:

    – FMEA Moderationen – Anwenderseminare zu PLATO e1ns und PLATO SCIO(TM) – Methodenseminare

    Die Live-Webinare sind vergleichbar mit einem vollwertigen Präsenzseminar: Es gibt mehrere Stunden Training mit Zeit für Fragen und individuellen Anliegen und im Anschluss erhalten die Teilnehmer eine umfassende Seminardokumentation und ihr Teilnahmezertifikat. Die Verlagerung des Seminarangebotes in den virtuellen Raum ist sowohl für die Dozenten als auch für die Teilnehmer von Vorteil: Es entfallen Reisekosten und Reisezeit.

    Detaillierte Informationen zum Veranstaltungsangebot der PLATO AG sind unter https://www.plato.de/unternehmen/veranstaltungen/ abrufbar.

    Pressekontakt:

    PLATO AG
    Marketing & PR
    Julia Meyer-Holderbaum
    Maria-Goeppert-Str. 15
    23562 Lübeck
    Tel.: +49 451 93 09 86-17
    E-mail: julia.meyer-holderbaum@plato.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/126383/4595701
    OTS: PLATO AG

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  • WannaCry: Über eine Millionen Geräte weiterhin anfällig

    WannaCry: Über eine Millionen Geräte weiterhin anfällig

    Jena (ots) – 2017 richtete WannaCryptor, besser bekannt als WannaCry, weltweit große Verwüstungen auf Computern an. Innerhalb kürzester Zeit waren Hunderttausende Computer in über 150 Ländern mit dem Verschlüsselungstrojaner infiziert. In Deutschland, Österreich und der Schweiz war das Gesundheitswesen stark betroffen, in anderen Ländern mussten große Konzerne die Produktion stoppen. Auch drei Jahre später ist WannaCry weiterhin sehr aktiv. Laut den ESET Analysen dominierte die Malware-Familie im ersten Quartal 2020 mit 40,5 Prozent der Ransomware-Erkennungen die Rangliste der blockierten Angriffsversuche. Mit über einer Million Windows-Geräten, die weiterhin anfällig für die EternalBlue-Sicherheitslücke sind, sind die Erfolgschancen für Angreifer weiterhin glänzend. Dabei müsste lediglich ein Windows-Update eingespielt werden, das seit März 2017, also rund zwei Monate vor dem großen Ausbruch, verfügbar ist. Die ESET Forscher widmen sich in ihrem aktuellen Blogbeitrag auf Welivesecurity dem Thema ausführlich.

    „WannaCry verursacht auch nach drei Jahren noch immer immense Schäden“, erklärt Thomas Uhlemann, ESET Security Specialist. „Es ist nicht ungewöhnlich, dass Cyberkriminelle Schadprogramme über Jahre immer wieder einsetzen. Das Beispiel zeigt eindringlich, wie wichtig es ist, die eigenen Systeme regelmäßig, am besten automatisch, mit Updates zu versorgen. “

    Ransomware-Attacken zielgerichteter

    Nach Einschätzung des Experten gehen die Angreifer im Vergleich zur damaligen Attacke deutlich zielgerichteter vor. „Vor drei Jahren haben die Angreifer noch mit der Cyber-Schrotflinte geschossen. Heute handeln die Täter deutlich fokussierter und suchen sich für Angriffe gezielt mittelständische Unternehmen aus.“ Ransomware hat sich leider zu einem lukrativen eCrime-Geschäftsmodell entwickelt und die Zahlungsbereitschaft auf Unternehmensseite ist eher gestiegen. „Manche Cyber-Versicherungen versprechen, eventuelle Lösegeldzahlungen zu ersetzen. Von daher ist es nicht verwunderlich, wenn Unternehmen glauben, durch schnelle Zahlung, Produktionsausfälle minimieren zu können. Trotzdem können wir nur davon abraten, da nicht nur der eCrime-Markt hierdurch finanziert wird, sondern oft auch trotz Zahlung eine komplette Wiederherstellung der Daten unmöglich ist.“, so Uhlemann weiter. ESET empfiehlt bei erfolgten Angriffen immer auch die sofortige Kontaktaufnahme mit den entsprechenden Cybercrime-Stellen der Landeskriminalämter, die betroffene Unternehmen beraten und unterstützen können.

    Den gesamten Artikel gibt es auf WeliveSecurity:

    https://www.welivesecurity.com/deutsch/2020/05/12/3-jahre-wannacryptor-die-bedro hung-bleibt/

    Drei Punkte, die Unternehmen und Privatanwender beachten sollten:

    – Updates und Patches regelmäßig installieren: Das Betriebssystem, Hardware und installierte Software sollten stets auf dem aktuellen Stand sein. Eines der beliebtesten Einfallstore für Cyberkriminelle sind nicht geschlossene Sicherheitslücken. Mit der regelmäßigen Aktualisierung des Systems werden diese Türen geschlossen. – Regelmäßig Backups erstellen und testen: Regelmäßige Backups sind eine simple aber effektive Methode zum Schutz sensibler Daten vor Ransomware und anderem Schadcode. Für die Dateisicherung empfehlen wir, ein gesondertes Gerät zu nutzen. – Umfassende Sicherheitslösung einsetzen: Moderne Sicherheitslösungen erkennen Ransomware, bevor diese Schäden anrichten kann. Gerade zum Schutz vor Verschlüsselungstrojanern sollte darauf geachtet werden, dass die Antimalware-Lösungen einen speziellen Schutz vor Ransomware sowie einen Exploit-Blocker beinhalten.

    Pressekontakt:

    ESET Deutschland GmbH
    Thorsten Urbanski
    Head of Communication & PR DACH
    +49 (0)3641 3114-261
    thorsten.urbanski@eset.de

    Michael Klatte
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-257
    Michael.klatte@eset.de

    Christian Lueg
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-269
    christian.lueg@eset.de

    Folgen Sie ESET: http://www.ESET.de

    ESET Deutschland GmbH, Spitzweidenweg 32, 07743 Jena, Deutschland

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/71571/4594991
    OTS: ESET Deutschland GmbH

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  • Wondershare Filmora wurde im Winterbericht G2 2020 für die Videobearbeitung ausgezeichnet

    Wondershare Filmora wurde im Winterbericht G2 2020 für die Videobearbeitung ausgezeichnet

    Vancouver, Canada (ots) – Kürzlich veröffentlichte G2 (früher bekannt als G2 Crowd), die weltweit führende Agentur für die Bewertung kommerzieller Software, den Winterforschungsbericht 2020. Das Starprodukt Filmora9 (https://filmora.wond ershare.com/de/videobearbeitungsprogramm/?utm_source=pr-na&utm_medium=pr2000507& utm_campaign=dewsfd) von Wondershare Technology wurde aufgrund seiner hervorragenden Kundenzufriedenheit und Marktleistung als führend im Bereich der Videobearbeitung eingestuft. Filmora Pro, eine professionelle Version der Videobearbeitungssoftware, wurde als herausragender Leistungsträger im Bereich der Videobearbeitung bewertet. Gleichzeitig haben beide Produkte hervorragende Ergebnisse von 4,5/5 Sternen erzielt und wurden von Anwendern weltweit vielfach gelobt. Neben Filmora9 und Filmora Pro befinden sich unter anderem auch iMovie, Final Cut Pro, Adobe Premiere Pro sowie Adobe Spark auf der Liste.

    G2, mit Hauptsitz in Chicago, wurde 2012 gegründet und ist eine der einflussreichsten und maßgeblichsten Plattformen für die Bewertung von B2B-Software für Geschäftsanwender in Übersee. IVP, Accel Partners, LinkedIn und andere Unternehmen haben insgesamt 100 Millionen US-Dollar investiert. Der G2 Winterbericht basiert auf der Analyse der umfassenden Stärken von Programmen und bewertet diese anhand der Parameter Benutzerbewertungen, Zufriedenheit, Marktanteil und G2-Werte.

    Wie aus der G2-Plattform hervorgeht, sind viele Unternehmensanwender aus verschiedenen Branchen in verschiedenen Ländern von den leistungsstarken Videobearbeitungsfunktionen der Filmora-Produktfamilie beeindruckt. Sie wurde mit „bequem und effizient“, „mit reichhaltigen Spezialeffekt-Ressourcen“, „perfekt“, „Funktionspaketvorlage“ und andere hohe Bewertung ausgezeichnet.

    Seit seiner Einführung im April 2015, ist Filmora weitergewachsen und hat derzeit mehr als 100 Millionen Benutzer weltweit. Filmora9 wurde im Dezember 2018 veröffentlicht. Es berücksichtigt nicht nur die Anforderungen der Benutzer in Bezug auf Funktionen, Benutzeroberfläche und Erfahrung, sondern bietet auch eine außergewöhnliche Geschwindigkeit beim Exportieren / Importieren von Dateien. Sie können 4K-Videos reibungslos bearbeiten und eine Vorschau der 4K-Effekte betrachten.

    Für Benutzer, die Video-Ausdruckskraft und eine perfekte Erfahrung suchen, ist Filmora9 eine All-in-One-Lösung.

    Die Auszeichnungen von Filmora9 und FilmoraPro haben den Ruf und den Markeneinfluss von Wondershare Technology (https://www.wondershare.com/de/?utm_s ource=pr-na&utm_medium=pr2000507&utm_campaign=dews) im Bereich des digitalen Kreativgeschäfts weiter gestärkt. Als ein Softwareunternehmen für intelligente Technologien, fördert Wondershare Technology aktiv die Globalisierung und hat mehr als 200 Länder und Regionen auf der ganzen Welt abgedeckt. In den letzten Jahren hat sich Wondershare Technology weiter tief in das digitale Kreativgeschäft eingearbeitet, das Videokreativgeschäft weiter gefördert und Bereiche wie Büroeffizienz und Datenmanagement aktiv gestaltet, während der Schwerpunkt weiterhin auf dem Bereich des digitalen Marketings liegt. Zu den Star-Produkten von Wondershare gehören neben Filmora auch UniConverter, PDFelement, Recoverit, Edraw Max, dr.fone sowie FamiSafe.

    Pressekontakt:

    Wondershare Technology Co., Ltd Contact
    Name: Tyler Jäger
    E-Mail-Adresse: pr@wondershare.de
    Telefonnummer: +1-60-4343-8521
    Website: https://filmora.wondershare.com/de/

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/144322/4594766
    OTS: Wondershare Technology

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  • sportwetten.de wechselt auf eigene Lizenz und kooperiert mit BetConstruct

    sportwetten.de wechselt auf eigene Lizenz und kooperiert mit BetConstruct

    Düsseldorf (ots) – Die sportwetten.de GmbH arbeitet ab sofort mit dem Gaming-Software-Spezialisten BetConstruct zusammen und agiert zusätzlich erstmals unter eigener Lizenz. Die Tochter der börsennotieren pferdewetten.de AG und CASHPOINT haben ihre Zusammenarbeit im Bereich der Sportwette beendet und der Wettanbieter läuft nun unter der Lizenz der hauseigenen Schwester ‚NetX Betting Ltd.‘

    Der neue Partner BetConstruct ist seit über 15 Jahren am internationalen Markt aktiv und verzeichnet ein stetiges Wachstum. Als versierter Software-Lieferant deckt BetConstruct alle relevanten Zweige der Gaming-Industrie ab und liefert damit exakt das nötige Know How für die sportwetten.de GmbH. Der Allrounder kooperiert bereits mit einer Vielzahl erfolgreicher Partner, wie beispielsweise Interwetten, STS oder LVbet.

    Die NetX Betting Ltd. ist seit 2006 Lizenzhalter der pferdewetten.de AG und gleichzeitig das Tochterunternehmen des deutschen Pferdewetten-Marktführers. Künftig wird die sportwetten.de GmbH als „Schwester“ der NetX Betting Ltd. ebenfalls unter ihrem Schirm agieren.

    „Das ist ein großer und wichtiger Schritt für unser junges Unternehmen, welcher uns agiler, flexibler und noch konkurrenzfähiger macht“, so Ingo Pauling, Direktor der sportwetten.de GmbH. „Wir haben mit unserem vorherigen Partner CASHPOINT den Grundstein für unser Unternehmen legen und viele wichtige Arbeitsabläufe erarbeiten können. Basierend auf den gewonnenen Erfahrungen der letzten beiden Jahre und dem Feedback unserer Kunden, sind wir nun in der Lage weiter ausgereifte und zielführende Prioritäten setzen zu können. Wir sind deshalb erfreut, mit der nun neu hinzu gewonnenen Expertise auf Neustart zu drücken und unserem Bestreben nach stetiger Weiterentwicklung durch diesen Schritt gerecht zu werden“

    Die sportwetten.de GmbH seit 2020 über eine ISO-Zertifizierung (27001). Die internationale Norm für Informationssicherheit ist durch den permanenten Umgang mit sensiblen Kundendaten für jedes seriöse Unternehmen unerlässlich – so auch für die sportwetten.de GmbH.

    Die neue Seite, die per Web oder Mobil einfach zu bedienen ist, ist an die Kundenbedürfnisse angepasst worden und bereits registrierte Kunden können nach ihrer Zustimmung das sicher migrierte Kundenkonto nutzen. Sowohl Bestandskunden als auch Neukunden können sich zudem über einen Willkommensbonus freuen.

    Über sportwetten.de:

    Die sportwetten.de GmbH ist eine Tochter der börsennotierten pferdewetten.de AG mit Sitz in Düsseldorf. Mit der evidenten Domain http://www.sportwetten.de sorgt man im deutschsprachigen Raum für Unterhaltung und hebt sich – bei aller Seriosität – durch humorvolle Aktionen und innovative Datenveredelung vom Wettbewerb ab. sportwetten.de ist offizieller Partner u.a. von Eintracht Braunschweig, KFC Uerdingen, der Eishockey Nationalmannschaft (DEB), der Kölner Haie, des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) und der Basketball Bundesliga (BBL).

    Weitere Informationen und Bildmaterial unter https://news.sportwetten.de

    Pressekontakt:

    Ingo Pauling, Direktor sportwetten.de
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  • Beitragsfrei erweiterter Versicherungsschutz für Hiscox CyberClear Antragsmodelle

    Beitragsfrei erweiterter Versicherungsschutz für Hiscox CyberClear Antragsmodelle

    München (ots) – Erfolgreiche Cyber-Versicherung für KMU wird erneut aktualisiert und erweitert / CyberClear deckt nun ohne Aufpreis zusätzlich Fehlüberweisungen durch Cyber-Betrug ab / Cyber-Rundum-Schutz umfasst jetzt standardmäßig Betriebsunterbrechungen bei Cloud-Ausfall oder technischen Problemen / Voller Zugang zu den Angeboten der Hiscox Business Academy für alle Versicherungsnehmer

    Die CyberClear-Antragsmodelle von Hiscox erhalten ein weiteres Update. Die erweiterte Deckung schließt ab sofort für Unternehmen mit bis zu 10 Mio. Euro Jahresumsatz, die sich via Antragsmodell versichern, nun standardmäßig weitere relevante Schadenquellen ein, die in der Vergangenheit nur optional gegen Mehrbeitrag versichert werden konnten, wenn jeweils eine Risikofrage positiv beantwortet wird. Zum einen gilt dies für den sogenannten Cyber-Betrug, der zu Eigenschäden etwa durch Fehlüberweisungen führt. Zum anderen sind jetzt standardmäßig Betriebsunterbrechungsschäden durch einen Cloud-Ausfall oder technische Probleme mit einer Entschädigungsgrenze mitversichert. Der bereits bestehende Schutz für eine teilweise oder vollständige Betriebsunterbrechung wird so um zwei zusätzliche, relevante Schadenquellen ergänzt.

    Die genannten Einschlüsse ergänzen die Hauptbestandteile des Produkts: Cyber-Eigenschadendeckung, Cyber- und Werbe-Haftpflichtversicherung sowie Cyber-Betriebsunterbrechung. Dabei steht weiterhin die präventive Vorsorge im Zentrum. Jedes versicherte Unternehmen erhält daher einen individualisierbaren Cyber-Krisenplan, der auf den Erfahrungen aus der Schadenpraxis von Hiscox aufbaut. Zudem kann bei aktiver Nutzung des beitragsfreien Online-Cyber-Trainings für Mitarbeiter die Selbstbeteiligung im Schadenfall um 25 Prozent reduziert werden. Darüber hinaus erhält jeder CyberClear-Kunde Zugang zu den Angeboten der Hiscox Business Academy, zu denen weitere, umfassende Präventionsleistungen gehören. Dieses Onlineportal bietet neben Tipps zur Cyber-Sicherheit u.a. auch Informationen zu den Themen Datenschutz und Risikomanagement.

    „Wir entwickeln unsere Cyber-Versicherung fortlaufend weiter, da sich auch die Gefahrenlage und Kundenbedürfnisse im digitalen Bereich stetig wandeln“, erklärt Ole Sieverding, Underwriting Manager Cyber bei Hiscox Deutschland, die Beweggründe hinter der Erweiterung. „Es ist unser Ziel, durch CyberClear unsere Kunden bestmöglich vor neuen Risiken zu schützen und im Cyber-Krisenfall zu unterstützen. Durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben wir alle auch im eigenen Alltag gemerkt, was Krise ist und wie schnell Situationen sich verändern können. Für die IT-Sicherheit bedeutet das vor allem eine größere Angriffsfläche durch die großflächige Home-Office-Nutzung und vermehrte Phishing-Angriffe, die versuchen, unseren gestiegenen Informationsdurst auszunutzen. Als Cyber-Versicherer der ersten Stunde sehen wir unsere Aufgabe auch darin, gemeinsam aus unserer Erfahrung zu lernen und Vorsorge zu betreiben, um Angriffe zu reduzieren. Sollte es doch zu einem Schadenfall kommen, geben wir unseren Kunden schnell kompetente Hilfe an die Hand. Umfassende Präventionsmaßnahmen und die Soforthilfe durch unsere spezialisierten Partner bleiben daher grundlegende Pfeiler unserer Cyber-Produkte.“

    Umfassender Schutz ohne unklare Ausschlüsse

    Hiscox CyberClear enthält alle elementaren Deckungsbausteine im Bereich Cyber und bietet einen umfassenden Schutz der sensiblen physischen und elektronischen Daten. Kunden profitieren bei CyberClear von einem verständlichen Bedingungswerk mit einer sehr weiten Definition von Cybervorfall-Auslösern. Die genannten Erweiterungen können auf Anfrage auch unterjährig in bereits bestehende Antragsmodell-Policen übernommen werden, wenn der Versicherungsnehmer die entsprechenden Antragsfragen positiv beantwortet.

    Hiscox kooperiert exklusiv mit den IT-Sicherheitsexperten der renommierten HiSolutions AG, mit PR-Spezialisten sowie spezialisierten Datenschutzanwälten und kann somit präventiv wie auch im Ernstfall umfassende Expertise anbieten.

    Webinar informiert über alle Änderungen und Erweiterungen

    Am 19. Mai 2020, findet um 10 Uhr ein kostenloses Webinar statt zum Thema „Hiscox CyberClear: Verbesserter Versicherungsschutz durch Änderungen im Antragsmodell“ , das sich an Makler richtet. Die beiden Experten Tobias Tessartz (Technical Underwriter Cyber) und Nick Petermann (Graduate Sales & Development Underwriter) klären über den erweiterten Versicherungsschutz bei Hiscox CyberClear auf. Anmeldungen sind ab sofort möglich: https://register.gotowebinar.com/register/8353355280599800845

    Video-Statement, Aktion „Sicheres Home Office“, weitere Informationen und Kontakt

    Die wichtigsten Erweiterungen bei Hiscox CyberClear fasst Ole Sieverding in diesem Video zusammen: https://www.youtube.com/watch?v=Gqv-AOyRWUA

    Noch bis Ende Mai 2020 sind außerdem im Rahmen der Aktion „Sicheres Home Office“ vier Videos zu den Themen „Starke Passwörter setzen“, „Professionelles Passwort-Management“, „Phishing-Angriffe erkennen und abwehren“ sowie „Social Engineering: Der Anwender als Sicherheitsrisiko“ verfügbar. Diese können auf der Website der Hiscox Business Academy kostenlos und ohne Anmeldung abgerufen werden: https://www.hiscox.de/hiscox-business-academy/

    Alle Informationen zum Versicherungsschutz von Hiscox CyberClear sind zusammengefasst unter https://makler.hiscox.de/geschaeftskunden/cyber-versicherung . Für Fragen zum Produkt steht das Hiscox Underwriting Team telefonisch unter 089/545801-100 oder per E-Mail an hiscox.info@hiscox.de zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    Hiscox
    Leo Molatore
    Arnulfstraße 31
    80636 München
    +49 (0) 89 54 58 01 566
    leo.molatore@hiscox.com

    Franziska Schaefer
    +49 (0) 89 54 58 01 599
    franziska.schaefer@hiscox.com

    LoeschHundLiepold Kommunikation
    Sabina Howacker
    Tegernseer Platz 7
    81541 München
    +49 (0) 89 72 01 87 18

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  • Nach der Krise kommt der (digitale) Alltag / IT-Systemhaus ZDS: „Digitalisierungswelle nicht mit Schnellschüssen begegnen“

    Nach der Krise kommt der (digitale) Alltag / IT-Systemhaus ZDS: „Digitalisierungswelle nicht mit Schnellschüssen begegnen“

    Walddorfhäslach (ots) – Ob das Recht auf Home Office im Gesetz verankert wird, bleibt vorerst offen. Sicher ist jedoch, dass die Corona-Krise das Arbeiten vom heimischen Schreibtisch über Nacht zum Alltag gemacht hat. Genauso schnell wurden Remote-Lösungen, Videokonferenzen und ein verlässliches Dokumentenmanagement ein Muss. Das IT-Systemhaus ZDS aus Walddorfhäslach rät angesichts dieses Digitalisierungsbooms zu Besonnenheit: Unternehmen, Handwerker und Gemeinden sollten genau abwägen, für welche Lösungen sie sich entscheiden. Wer unter dem aktuellen Handlungsdruck Schnellschüsse vermeidet, kann post-Corona von seinen „Notlösungen“ profitieren.

    „Nie die erstbeste Lösung nehmen“

    „Wenn von heute auf morgen ganze Belegschaften von zuhause aus arbeiten müssen, stellt das Unternehmen vor immense Herausforderungen“, so ZDS-Seniorchef Wilfried Zieringer. Zusammen mit Frau Christl und seinem Sohn Marc Zieringer leitet er das IT-Systemhaus ZDS mit Sitz in Walddorfhäslach im Landkreis Reutlingen. Er berichtet: „Aktuell suchen Kunden am häufigsten Unterstützung im Bereich Dokumentenmanagement, Video-Telefonie und Remote-Lösungen. Unser wichtigster Tipp ist immer derselbe: ‚Nicht die erstbeste Lösung nehmen, nur weil es dringend ist und scheinbar alle sie nutzen.’“

    Immer im Mittelpunkt: individuelles Anforderungsprofil

    Vor allem beim Thema Videokonferenzen sei ein solcher Herdeneffekt zu beobachten, findet er, wahrscheinlich wegen der vielen kostenfreien Lösungen, die dank Corona-Beschränkungen im privaten Bereich Einzug gehalten haben. Nur: Was beim Video-Stammtisch sinnvoll ist, muss es bei geschäftlicher Nutzung noch lange nicht sein. Wilfried Zieringer weist insbesondere auf das Thema Datensicherheit hin.

    Insgesamt bestehe unter dem Handlungsdruck der Corona-Krise die Gefahr, Offensichtliches zu übergehen, so die Erfahrung der Digitalisierungsexperten. Konkret heißt das: Das individuelle Anforderungsprofil muss Dreh- und Angelpunkt bleiben, auch wenn es schnell gehen muss. Wer eine gelegentliche Video-Besprechung abhalten möchte, benötigt eine andere Ausstattung, als der Unternehmensberater, der Fortbildungen hält und über dieses Medium täglich mehrere Dutzend Zuhörer überzeugen will. Da sind Übertragungsqualität, Sicherheit und Nutzerkomfort entscheidend. Richtig eingesetzt eröffnet das Equipment neue Möglichkeiten. Marc Zieringer: „Einer unserer Kunden hat seine Präsenzseminare gezwungenermaßen in Online-Veranstaltungen umgewandelt. Damit macht er gute Erfahrungen und wird versuchen, sich langfristig ein zweites Standbein aufzubauen. Für ihn dürfte sich die Investition auch nach der Krise auszahlen.“

    Das Ende von „Das tut’s auch so“

    Weil bei größeren Einheiten Dokumentenmanagementlösungen Standard sind, fand dieser Aspekt beim Umzug ins Home Office anfänglich wenig Beachtung. Indes: Vorhanden bedeutet nicht automatisch einsatzfähig. Das durften die Fachleute von ZDS am eigenen Leib erfahren: „Als wir ab Mitte März alle im Home Office saßen, haben wir viel Zeit mit Suchen und Hinterhertelefonieren verbracht. Also genau mit den Zeitfressern, die man mit einem Dokumentenmanagement eliminieren will. Das war die Quittung dafür, dass wir es bisher nicht konsequent genutzt haben – man konnte ja notfalls zwei Stockwerke in den Keller laufen.“

    Grundsätzlich empfehlen die Digitalexperten eine Dokumentenmanagementlösung unabhängig von der Unternehmensgröße; schon ein Solo-Unternehmer profitiert davon. Ein Dokumentenmanagement sorgt dafür, dass Dokumente standortunabhängig digitalisiert und gleichzeitig bearbeitet werden können. Es automatisiert Archivierungsvorgänge und befolgt die gesetzlichen Auflagen zu Aufbewahrungsfrist und Datenschutz. „Eine empfehlenswerte Anschaffung, über die es sich gerade jetzt nachzudenken lohnt, da viele Anbieter aufgrund der Coronakrise Vergünstigungen anbieten“, so Zieringers Fazit.

    Sicherheit: ohne geht gar nichts

    Obwohl für Anwender im Alltag oft unsichtbar, hat sie in allen Belangen einer Home-Office-Lösung oberste Priorität: die Sicherheit. Je größer ihre Abhängigkeit von Innovationen, desto höher bewerten Unternehmen diesen Aspekt. Experte Zieringer: „Hier registrieren wir viel Beratungsbedarf, der eng mit dem individuellen Geschäftsmodell zusammenhängt. Da gibt und gab es keine Lösung von der Stange.“

    Die Experten von ZDS empfehlen, immer auf die sichere Datenleitung, Datenverschlüsselung und den Speicherort zu achten. Bei letzterem gilt: Je regionaler, desto besser, denn so können die Zugriffsmöglichkeiten gesichert werden.

    Pressekontakt:

    Bitzer PR
    Claudia Bitzer
    (07432) 6057201
    claudia@bitzer-pr.de

    ZDS Bürosysteme Vertrieb & Service GmbH
    Wilfried Zieringer
    (07127) 239-0
    w.zieringer@zds-gmbh.de

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    OTS: ZDS Bürosysteme Vertrieb & Service GmbH

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  • Trianel Digital Lab startet weltweit erste Microsoft HoloLens 2-Anwendung für Energieanbieter

    Trianel Digital Lab startet weltweit erste Microsoft HoloLens 2-Anwendung für Energieanbieter

    Aachen, Osterholz-Scharmbeck, Kaiserslautern (ots) – Osterholzer Stadtwerke, Trianel und ZReality setzen Mixed Reality-Brille zur Fernunterstützung von Schalthandlungen ein

    Weltpremiere bei den Osterholzer Stadtwerken. Am 5. Mai 2020 startete die erste Mixed Reality-Anwendung für die Microsoft HoloLens 2 im Energiesektor weltweit. Rund sechs Monate nach dem Projektstart geht das gemeinsame Pilotprojekt des Trianel Digital Lab und der Osterholzer Stadtwerke mit der Übergabe der Mixed Reality-Brille in die Testphase. Der Pilot untersucht, wie mit der Mixed Reality Technologie manuelle Schalthandlungen im Mittelspannungsnetz abgesichert und Dokumentationspflichten digitalisiert werden können. Die Anwendung ermöglicht Schaltprozesse effizienter zu vollziehen, da statt zwei nur noch ein Mitarbeiter vor Ort sein muss. Die Microsoft HoloLens 2-Anwendung digitalisiert die gesamte Schalthandlung, sodass Monteureinsätze effektiver geplant und ausgeführt und die handschriftliche Dokumentation ersetzt werden können.

    „Durch die Arbeit im Trianel Digital Lab und die langjährige Zusammenarbeit mit unseren Gesellschaftern haben wir eine genaue Vorstellung, wie eine Anwendung aussehen muss, um für Stadtwerke einen digitalen Mehrwert zu liefern“ erklärt Dr. Oliver Runte, Geschäftsführer der Stadtwerke-Kooperation Trianel. „Das wir mit der Anwendung für die HoloLens 2 eine Weltpremiere feiern, ermutigt uns als Stadtwerke-Kooperation auch eine Vorreiterrolle bei digitalen Anwendungen für die Energiebranche einnehmen können“, führt Oliver Runte weiter aus.

    Christian Meyer-Hammerström, Geschäftsführer der Osterholzer Stadtwerke ist von der neuen Anwendung überzeugt: „Wir haben uns als Partner für die Entwicklung der Anwendung angeboten, da die Idee bereits von einem unserer Mitarbeiter forciert wurde. Der Einsatz bei uns hat einen Vorbildcharakter und wir freuen uns dieses Projekt im Trianel Digital Lab auch gemeinsam mit weiteren Stadtwerken weiterentwickeln zu können.“

    Digitalisierung der Schalthandlung führt zu mehr Effizienz und Arbeitssicherheit

    „Das Ziel des Pilotprojekts ist es, die Mixed Reality Technologie an einem konkreten Anwendungsfall für ein Stadtwerk zu erproben. Der Prozess eines Schalthandlungsauftrages zur Freischaltung von Kabelstrecken ist in seiner jetzigen Form sehr ressourcen- und zeitintensiv, denn er ist vollständig analog und papierbasiert. Alles läuft noch über Formulare und persönliche Gespräch“, sagt Dr. Philipp Stephan, Leiter des Trianel Digital Lab. Gemeinsam wurde eine Lösung gesucht, die Stadtwerke-Mitarbeiter bei den täglich auszuführenden Schaltaufträgen entlastet, unterstützt und vor allem absichert. „Besonders der Sicherheitsaspekt ist den Osterholzer Stadtwerken als TSM-zertifiziertes Unternehmen wichtig, da Fehler hier im schlimmsten Fall Menschenleben kosten können“, so Philipp Stephan weiter.

    Dieser Prozess kann durch die neue Mixed-Reality Technologie grundlegend vereinfacht werden. Mit der neuen Anwendung werden sämtliche Prozessschritte bei Schaltungen im Mittelspannungsnetz digital durchgeführt: „Bisher mussten drei Mitarbeiter den Prozess durchführen. Der Leiter legte den Schaltauftrag in einem Formular an, der Mitarbeiter, der den Schaltvorgang durchführt hat das Formular analog ausgefüllt. Der verantwortliche Leiter, der sogenannte Schaltanweisungsberechtige hat dann beide Formulare händisch abgeglichen und den Prozess freigegeben. Alleine hier können schon Fehler entstehen“, erklärt Philipp Stephan.

    Erste Erfahrungen schon gesammelt – positive Resonanz bei Mitarbeitern

    „Die Erfahrungen die wir im Rahmen des Projektes bereits mit der Vorgängerbrille, der HoloLens 1 machen konnten, haben uns gezeigt, dass die Brille dem Nutzer ein höheres Sicherheitsgefühl gibt. Für unsere Mitarbeiter ist es zudem interessant, unter Einsatz der modernsten Technologie ihre Arbeitsprozesse weiterzuentwickeln“, so Christian Meyer-Hammerström weiter.

    Am Mixed Reality-Projekt im Mittelspannungsnetz arbeitet auch der 3D und Virtual Reality-Spezialist ZREALITY aus Kaiserslautern mit. „Bei den Osterholzer Stadtwerken können wir den ersten europäischen Anwendungsfall von Mixed Reality mit der neuen Brille von Microsoft testen. Sprechen wir von Anwendungen in der Energiebranche sogar weltweit“ betont Adrian Dietrich, Head of Sales & Marketing von ZREALITY.

    Pressekontakt:

    Dr. Nadja Thomas, Pressesprecherin
    Fon +49 241 413 20-466 Mobil +49 160 96 37 04 56
    E-Mail n.thomas@trianel.com

    Jürgen Möller, Pressesprecher
    Fon +494791 809-150| Mail juergen.moeller@osterholzer-stadtwerke.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/67884/4591328
    OTS: Trianel GmbH

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  • Postbank Digitalstudie 2020 / Trend zur mobilen Internetnutzung ungebrochen / Smartphone baut Vorsprung vor Laptops und Tablets weiter aus

    Postbank Digitalstudie 2020 / Trend zur mobilen Internetnutzung ungebrochen / Smartphone baut Vorsprung vor Laptops und Tablets weiter aus

    Bonn (ots) – Das Internet immer zur Hand: Das Smartphone hat alle anderen Geräte abgehängt und ist ständiger Begleiter der Deutschen. 79 Prozent der Bundesbürger gehen mit ihrem Handy ins Netz. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Laptops, die 71 Prozent der Deutschen zum Surfen verwenden, und Desktop-PCs, die 58 Prozent nutzen. Zu Tablets greifen 47 Prozent der Bundesbürger, 37 Prozent sitzen vor einem Smart-TV. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Postbank Digitalstudie 2020, die das Nutzungsverhalten der Deutschen vor Beginn der Corona-Krise erhoben hat.

    Auf das Smartphone entfallen laut der Studie auch die meisten Wochenstunden der Internetnutzung. Von den 56 Stunden, die die Deutschen im Durchschnitt pro Woche online verbringen, entfallen rund 16 auf das Smartphone, gut 13 auf den Desktop-PC und fast ebenso viele auf Laptops. „Mit 56 Stunden war das Surfen im Internet für die Deutschen bereits vor der Corona-Krise mehr als ein Vollzeitjob. Der Lockdown dürfte die Internetnutzung noch verstärkt haben“, sagt Thomas Brosch, Chief Digital Officer der Postbank. „Eine logische Folge des veränderten Alltags: Nicht nur beruflich wird verstärkt auf Online-Kommunikation gesetzt, da viele krisenbedingt im Homeoffice arbeiten. Auch privat werden digitale Kommunikationskanäle verstärkt genutzt, um Kontakt zu Freunden und Familie zu halten. Social Media gewinnt in Zeiten des Social Distancing an Bedeutung“, sagt Brosch. Nicht zuletzt will die Freizeit gefüllt werden, wenn Kinos, Restaurants, Bars und Clubs geschlossen haben und Kulturveranstaltungen ausfallen. Streaming hat während des Shutdowns massiv zugenommen.

    Das Smartphone zeigt der Postbank Digitalstudie zufolge seit Jahren die größten Zuwachsraten unter den Geräten. Waren es 2015 erst 57 Prozent der Deutschen, die mit ihren Smartphones im Netz surften, haben die Nutzungszahlen binnen fünf Jahren um knapp 40 Prozent zugelegt. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der deutschen Smartphone-Nutzer erneut um drei Prozentpunkte gestiegen. Bei Laptops ist die Nutzung leicht rückläufig, Desktop-PCs stagnieren, Tablets legen minimal um einen Prozentpunkt zu.

    Jüngere Deutsche fast permanent online

    Die jüngeren Deutschen waren auch schon vor der Corona-Pandemie und den massiven Einschränkungen des öffentlichen Lebens fast permanent online – und zwar fast alle auch mit dem Smartphone. Die unter 40-jährigen sogenannten Digital Natives sind der Postbank-Studie zufolge 27 Stunden pro Woche mit dem Handy online. Insgesamt beläuft sich ihre Internetnutzung auf knapp 75 Stunden wöchentlich, das sind im Schnitt knapp elf Stunden täglich. „In dieser Altersgruppe dürften die Kontaktbeschränkungen vor allem bei Singles und Kinderlosen zu mehr Zeit vor dem Bildschirm führen. Sie tritt an die Stelle von Freizeitaktivitäten außerhalb der vier Wände, die im Shutdown wegfallen“, sagt Brosch.

    Veränderte Nutzungsgewohnheiten mit langfristigen Folgen

    Das veränderte Nutzungsverhalten wird auch nach überstandener Virus-Krise nachwirken. „Internetnutzung und Smartphone-Gebrauch haben auch immer etwas mit Gewohnheiten zu tun. Social Media, Messenger Dienste und Videocall-Funktionen werden wohl auch nach der Krise weiterhin intensiver genutzt werden als vorher“, so Thomas Brosch.

    Hintergrundinformationen zur Postbank Digitalstudie 2020

    Für die „Postbank Digitalstudie 2020 – Die digitalen Deutschen“ wurden im Februar und März dieses Jahres 3.035 Deutsche befragt. Die Postbank untersucht mit der Studie im sechsten Jahr in Folge, welche Entwicklungen sich in den verschiedenen Lebensbereichen der Bundesbürger in Bezug auf Digitalisierung allgemein und insbesondere zu Finanzthemen abzeichnen. Um eine bevölkerungsrepräsentative Struktur abzubilden, erfolgte eine Gewichtung der Stichprobe nach Bundesland (Proportionalisierung), Alter und Geschlecht. Als Referenzdatei wurde der Zensus 2011 des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Abweichungen in den Summen lassen sich durch Rundungsdifferenzen erklären.

    Pressekontakt:

    Postbank
    Hartmut Schlegel
    +49 228 920-12103
    hartmut.schlegel@postbank.de

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    OTS: Postbank

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