Autor: PrNews24.com

  • GETMORE: Mit Cashback-Portal in Corona-Zeiten Nebenverdienste erzielen / Community-Betreiber werben Freunde und Bekannte und verdienen mit

    GETMORE: Mit Cashback-Portal in Corona-Zeiten Nebenverdienste erzielen / Community-Betreiber werben Freunde und Bekannte und verdienen mit

    Köln (ots) – Das deutschsprachige Cashback-Portal GETMORE bietet seinen registrierten Nutzern die Möglichkeit, neben dem Sammeln von Cashback für die eigenen Einkäufe zusätzlich Provisionen für die Empfehlung von Freunden und Bekannten zu verdienen. Damit lässt sich ohne großen Aufwand ein zusätzlicher attraktiver Nebenverdienst aufbauen.

    Nach der Registrierung auf http://www.getmore.de können sich die registrierten Nutzer eine eigene Community aufbauen, indem sie Freunde zu GETMORE einladen. Ist die Weiterempfehlung erfolgreich, und es wird bei einem der über 2.000 renommierten Online-Shops eingekauft, erhält der Community-Manager bei jedem Abschluss seiner Freunde eine Provision in Höhe von zehn Prozent deren Cashbacks. Empfehlen die Freunde ihrerseits GETMORE erfolgreich weiter, werden deren neue Freunde der Community hinzugefügt und bringen weitere fünf Prozent Provision ein (Freunde 2. Ebene). Und das so lange, wie die Community existiert. Das Cashback der Geworbenen reduziert sich dabei nicht.

    „Die Corona-Krise führt bei vielen unter uns zu beträchtlichen finanziellen Einschnitten. Über unser Portal können unsere Nutzer unternehmerisch tätig werden, mit geringem Aufwand Nebenverdienste im Internet erwerben und so am Erfolg des E-Commerce partizipieren. Das ist zum Beispiel für Menschen in Kurzarbeit, die ja nebenerwerblich tätig sein dürfen, eine äußerst interessante Möglichkeit. Und dies alles digital unter Einhaltung der Kontaktbegrenzung“, sagt Harald Meurer, Geschäftsführer der Creative SHOPPING GmbH, die die Cashback-Plattform GETMORE betreibt.

    GETMORE vermarktet Communities

    Wer sein Standard-Konto kostenlos zum GETMOREpro-Konto erweitert, kann Teammanager werden und einen eigenen Shop-Auftritt in Form einer Website erhalten: mit eigenem Shop-Namen, einem Bild und einem persönlichen Begrüßungstext. Auch das Einrichten einer eigenen Web-Adresse ist möglich. Das Portal hilft bei der Vermarktung der Communities. Dafür bietet es kostenlose Werbemittel wie Banner, Logos und Visitenkarten. Zudem ist es möglich, über das Konto persönliche Einladungen an Freunde via soziale Medien oder Mails zu verschicken. Auf dem GETMORE-Portal sind bereits mehr als 40.000 erfolgreiche Communities vertreten.

    „Das Aufbauen einer eigenen Community erfordert keinerlei technische Kenntnisse. Vielmehr ist es wichtig, Spaß am Weiterempfehlen zu haben. Und dafür stellen wir umfangreiche Werkzeuge zur Verfügung“, sagt Meurer. „Derzeitige Top-Communities erzielen leicht Provisionen von über 4.000,00 Euro pro Jahr. Ein lukrativer Nebenverdienst ohne viel Aufwand, an dem man dauerhaft mitverdienen kann.“

    Preisgekröntes Cashback-Portal

    GETMORE erhielt bereits mehrere Auszeichnungen: Stiftung Warentest bewertete das Portal in einem umfangreichen Vergleichstest aus 2018 als einen der führenden Cashback-Anbieter. Die Ergebnisse einer Kundenumfrage der WirtschaftsWoche aus 2019 bescheinigten dem Portal ein „sehr hohes Kundenvertrauen“, und Focus Money (Heft 31/2019) zeichnete GETMORE mit dem Titel „bestes Cashback-Programm“ aus.

    Pressekontakt:

    Creative SHOPPING GmbH
    Sabrina Landgraf
    Maternusstr. 44
    50996 Köln
    +49 221 – 64 30 96 – 80
    s.landgraf@creative-shopping.com http://www.creative-shopping.com

    VOCATO public relations GmbH
    Birgit Brabeck / Jessica Auweiler
    Toyota-Allee 29
    50858 Köln
    +49 2234 – 60198 – 18/-17
    bbrabeck@vocato.com / jauweiler@vocato.com http://www.vocato.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/119654/4591176
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  • Virtuelles Theater mit alfaview® Video Conferencing Systems, alfatraining und dem SANDKORN-Theater & mehr

    Virtuelles Theater mit alfaview® Video Conferencing Systems, alfatraining und dem SANDKORN-Theater & mehr

    Karlsruhe (ots) – rastetter & wacker präsentieren das bundesweit erste Online-Kabarett via alfaview® – virtuell, live und mittendrin.

    Am Sonntag, den 03. Mai 2020 fand die Premiere des Online-Kabaretts „Kontaktnotstand“ über die Videokonferenzsoftware alfaview statt. Das Kabarett-Duo rastetter & wacker präsentierte das antivirale Programm des Theaters SANDKORN in zwei ausverkauften Veranstaltungen am Sonntagabend und nahm sein live zugeschaltetes Publikum mit auf eine komödiantische Reise der Antikörperkultur.

    Das Bildungsunternehmen alfatraining sowie die Videokonferenzplattform alfaview hatten dem Karlsruher Theater SANDKORN aufgrund der aktuellen Veranstaltungsverbote kostenfrei seine Plattformen alfaview.com sowie alfatraining.com zur Verfügung gestellt, um Kulturerlebnisse weiterhin möglich zu machen. Tickets für das erste digitale Theaterstück mit alfaview konnten im Vorfeld über alfatraining.com erworben werden und waren innerhalb von zwei Tagen ausverkauft.

    In urkomischen Dialogen über aktuelle Themen, gewürzt mit sprachlichen Missverständnissen, strapazierten am Sonntagabend die Kabarettisten über die gesamte Showdauer die Bauchmuskeln ihres Publikums.

    Im digitalen Theater waren neben den Kabarettisten auch alle Zuschauerinnen und Zuschauer face-to-face online. Durch die visuelle Präsenz von Schauspielern und Publikum konnte man in die gewohnte Theaterwelt eintauchen und in einem sehr persönlichen Rahmen an der Show teilnehmen.

    Aufgrund der hohen Nachfrage und des riesigen Erfolgs der virtuellen Premiere wird am Sonntag, den 10.05.2020 um 18 Uhr, eine weitere Veranstaltung des SANDKORNs zur Buchung über alfatraining.com zur Verfügung stehen.

    Der Erlös der Veranstaltung fließt zu 100% an das Karlsruher Theater SANDKORN.

    Die Unternehmen alfaview® und alfatraining® bieten allen interessierten Kultureinrichtungen an, ihre Veranstaltungen ebenfalls als digitales Live-Theater über die Online-Plattform alfatraining.com zur Verfügung zu stellen.

    Mehr erfahren unter http://www.alfatraining.com , http://www.alfaview.com sowie http://www.das-sandkorn.de

    Pressekontakt:

    alfaview gmbh, Kriegsstraße 100, 76133 Karlsruhe
    info@alfaview.com
    0721-35450-300
    Geschäftsführer: Niko Fostiropoulos

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142050/4589660
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  • Guter Jahresauftakt / Telefónica Deutschland im ersten Quartal mit deutlichem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis

    Guter Jahresauftakt / Telefónica Deutschland im ersten Quartal mit deutlichem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis

    München (ots) –

    Telefónica Deutschland ist gut ins Jahr 2020 gestartet. Sowohl bei den Erlösen a ls auch beim Ergebnis konnte das Unternehmen stärker wachsen als in den Vorquart alen. In den ersten drei Monaten stieg der Umsatz um 3,8 Prozent auf 1,85 Millia rden Euro, während sich das bereinigte OIBDA um 1,6 Prozent auf 532 Millionen Eu ro erhöhte. Das lag sowohl am fortgesetzten Wachstum bei Vertragsanschlüssen im Mobilfunk als auch an der hohen Nachfrage nach Festnetzangeboten. Telefónica Deu tschland setzte ihren Netzausbau kontinuierlich fort und konnte auch unter den b esonderen Umständen der Corona-Pandemie ein hohes Niveau im Kundenservice beibeh alten. Mit seiner verlässlichen Infrastruktur und Sonderleistungen für seine Kun den lieferte das Unternehmen einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag in der K rise. Telefónica Deutschland bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr, wird jed och die Auswirkungen von COVID-19 weiter beobachten und analysieren.

    – Umsatz steigt um 3,8 Prozent dank starker Entwicklung im Mobilfunk – Festnetzerlöse steigen um 6 Prozent – OIBDA wächst um 1,6 Prozent – Unternehmen liefert durch stabile Netze und verlässlichen Service wichtigen ge sellschaftlichen Beitrag in der Corona-Krise

    „Wir sind gut ins Jahr gestartet, wir wachsen und unser Netz wird von Tag zu Tag stärker“, sagte Markus Haas, der Vorstandsvorsitzende von Telefónica Deutschlan d. „Die Corona-Pandemie zeigt einmal mehr, welch zentrale Rolle wir als Telekomm unikationsanbieter für die Menschen in diesem Land, aber auch unsere Wirtschaft und Gesellschaft spielen.“

    Auswirkungen der Corona-Krise Das Geschäft von Telefónica Deutschland wurde im ersten Quartal vergleichsweise wenig durch die Corona-Krise beeinträchtigt. Zum einen entwickelten die staatlic hen Maßnahmen zur Einschränkung der Pandemie erst zwei Wochen vor Ende des Quart als ihre volle Wirkung. Zum anderen zeigte sich die Nachfrage nach Mobilfunk- un d Festnetzdienstleistungen gerade in Zeiten der Krise robust. Durch die Schließu ng der Läden reduzierte sich sowohl die Zahl der zu- wie auch die der abgehenden Kunden. Dabei konnte Telefónica Deutschland eine hohe Erreichbarkeit und Qualit ät im telefonischen und internetbasierten Service aufrechterhalten. Den Ausbau d es LTE-Netzes in Stadt und Land setzte das Unternehmen weiter fort und bereitete gleichzeitig den Aufbau eines energieeffizienten 5G-Netzes vor. Starke Dynamik in Mobilfunk und Festnetz Auch zu Jahresbeginn verzeichnete Telefónica Deutschland erneut ein starkes Wach stum bei Vertragskundenanschlüssen im Mobilfunk. Von Anfang Januar bis Ende März kamen 227.000 Anschlüsse hinzu, darunter 39.000 von Maschinen genutzte SIM-Kart en. Mit 42,4 Millionen „menschlichen“ Anschlüssen verbindet Telefónica Deutschla nd mehr Menschen als jeder andere Mobilfunkanbieter in Deutschland. Gleichzeitig nimmt die mobile Kommunikation auch eine immer wichtigere Rolle im Leben der Kunden ein. Die mobile Datennutzung stieg in den ersten drei Monaten g egenüber dem Vorjahresquartal erneut stark – um 63 Prozent auf 314.000 Terabyte. Und es wurde deutlich mehr telefoniert: Die Zahl der vertelefonierten Minuten s tieg – besonders sichtbar mit Start der Corona-Krise – im gleichen Zeitraum um 2 0 Prozent auf 31,1 Milliarden Minuten an. Bei den Breitbandanschlüssen setzte sich der Wachstumstrend fort. Sie erhöhten s ich um 25.000 auf 2,23 Millionen. Auch hier zeigte sich nach wie vor die starke Nachfrage nach VDSL-Anschlüssen.Umsatz und OIBDA mit deutlichen Zuwächsen Dank der starken Entwicklung bei Anschlüssen und den Zuwächsen insbesondere bei höherwertigen Tarifen konnte Telefónica Deutschland ihr Wachstum im ersten Quart al nochmals verstärken. Der Umsatz erhöhte sich im ersten Quartal um 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 1,85 Milliarden Euro, was den stärksten Ans tieg seit der Fusion mit E-Plus darstellte. Garant dafür war die deutliche Verbesserung des Mobilfunkserviceumsatzes, der si ch im Berichtszeitraum um 2,4 Prozent auf 1,31 Milliarden Euro steigerte. Hier z eigte sich neben der Steigerung der Anschlusszahlen insbesondere die Tendenz der o2 Kunden, auf Tarife mit höherem Datenvolumen umzusatteln. Stark entwickelten sich auch die Umsätze mit Endgeräten: Hier stiegen die Erlöse um 7,7 Prozent auf 339 Millionen Euro. Und auch das Festnetzgeschäft zeigte sich dank kontinuierlichem Wachstum der Ans chlusszahlen mit einem Plus von 6 Prozent auf 193 Millionen Euro stark verbesser t. So deutlich war das Geschäft mit Wohnungs- und Hausanschlüssen seit der Fusio n mit E-Plus noch nie gewachsen. Das starke Umsatzwachstum im ersten Quartal wirkte sich auch positiv auf das Bet riebsergebnis aus. Gleichzeitig investierte Telefónica Deutschland weiter in den Markt, um nachhaltig weiterzuwachsen. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen ( OIBDA) bereinigt um Sondereffekte in Höhe von 8 Millionen Euro belief sich in de r Folge auf 532 Millionen Euro und lag damit im ersten Quartal um 1,6 Prozent üb er dem Vorjahreswert. Nach den Ergebnissen des ersten Quartals bestätigt Telefónica Deutschland ihren Ausblick für das Gesamtjahr, wird jedoch die Auswirkungen von COVID-19 weiter be obachten und analysieren. Das Periodenergebnis für das Quartal verbesserte sich spürbar auf minus 44 Milli onen Euro, nach minus 107 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Nach wie vor wirk en sich hier die Abschreibungen im Zuge der Netzintegration aus. Der Free Cashflow (FCF) betrug in den ersten drei Monaten 241 Millionen Euro, ve rglichen mit 247 Millionen Euro im ersten Quartal 2019. Die Mietzahlungen, überw iegend für Mietleitungen und Antennenstandorte, betrugen in Summe 259 Millionen Euro. Somit belief sich der FCF „after Lease“ für die Berichtsperiode auf minus 18 Millionen Euro.Starke Innovationen auch angesichts der Corona-Krise In den ersten Monaten des Jahres lieferte Telefónica Deutschland weiter kontinui erlich Verbesserungen und Innovation für ihre Kunden. Besonders im Zuge der Coro na-Krise hat das Unternehmen Maßnahmen getroffen, um das Leben seiner Kunden lei chter zu machen und auch seinen gesellschaftlichen Pflichten nachzukommen.

    -5G-Campus im Berliner BASECAMP: Telefónica Deutschland lädt Öffentlichkeit zum Ausprobieren von 5G ein (https://www.telefonica.de/news/corporate/2020/03/5g-cam pus-im-berliner-basecamp-telefonica-deutschland-laedt-oeffentlichkeit-zum-auspro bieren-von-5g-ein.html?message_id=9004;state=online;type=news) -Weltweit größte Vernetzungs-Lösung im Einzelhandel: Telefónica Deutschland vern etzt ALDI (https://www.telefonica.de/news/corporate/2020/03/weltweit-groesste-ve rnetzungs-loesung-im-einzelhandel-telefonica-deutschland-vernetzt-aldi-1.html?me ssage_id=8995;state=online;type=news) -Für ganz Bayern: Rotes Kreuz nutzt o2 Tower in der Corona-Krise vorübergehend a ls Lagezentrum (https://www.telefonica.de/news/corporate/2020/03/fuer-ganz-bayer n-rotes-kreuz-nutzt-o2-tower-in-der-corona-krise-voruebergehend-als-lagezentrum. html?message_id=9028;type=news;state=online) -Abstand halten, zusammenhalten: o2 unterstützt Initiative „Deutschland gegen Co rona“ (https://www.telefonica.de/news/corporate/2020/03/abstand-halten-zusammenh alten-o2-unterstuetzt-initiative-deutschland-gegen-corona.html?message_id=9031;t ype=news;state=online) -Fernsehen mit o2 TV, Lernspaß mit der Kidomi Kids-App: Kostenlose Unterhaltungs angebote für o2 Kunden (https://www.telefonica.de/news/corporate/2020/03/fernseh en-mit-o2-tv-lernspass-mit-der-kidomi-kids-app-kostenlose-unterhaltungsangebote- fuer-o2-kunden.html?type=news;state=online;message_id=9034) -Datenanonymisierung: Telefónica Deutschland unterstützt Robert Koch-Institut mi t Mobilitätsanalysen im Kampf gegen Corona (https://www.telefonica.de/news/corpo rate/2020/04/datenanonymisierung-telefonica-unterstuetzt-mit-mobilitaetsanalysen -im-kampf-gegen-covid-19.html?type=news;state=online;message_id=9029) -Telefónica setzt auf Ressourcenschonung im Mobilfunk: o2 stärkt Nachhaltigkeit und Transparenz rund um Smartphones (https://www.telefonica.de/news/corporate/20 20/04/telefonica-setzt-mit-seiner-kernmarke-o2-auf-ressourcenschonung-rund-um-sm artphones.html?state=online;type=news;message_id=9061) -#WeStayConnected: o2 startet Konzert-Reihe #StayOn als Livestream (https://www. telefonica.de/news/corporate/2020/04/westayconnected-o2-startet-konzert-reihe-st ayon-als-livestream.html?message_id=9037;state=online;type=news)

    Telefónica Deutschland bietet Telekommunikationsdienste für Privat- und Geschäft skunden sowie innovative digitale Produkte und Services im Bereich Internet der Dinge und Datenanalyse. Das Unternehmen ist einer der führenden integrierten Tel ekommunikationsanbieter in Deutschland. Allein im Mobilfunk betreut Telefónica D eutschland mehr als 42,4 Millionen nicht-maschinelle Anschlüsse (Stand: 31.03.20 20) – kein Netzbetreiber verbindet hierzulande mehr Menschen. Bis 2022 will das Unternehmen zum „Mobile Customer & Digital Champion“ werden, dem bevorzugten Par tner der Kunden im deutschen Mobilfunkmarkt, der ihnen mobile Freiheit in der di gitalen Welt ermöglicht. Unter der Kernmarke o2 sowie diversen Zweit- und Partne rmarken vertreibt das Unternehmen Post- und Prepaid-Mobilfunkprodukte mit innova tiven mobilen Datendiensten. Basis hierfür ist das auf einer höchst belastbaren GSM-, UMTS- und LTE-Infrastruktur basierende Mobilfunknetz. Gleichzeitig baut da s Unternehmen ein leistungsfähiges und energieeffizientes 5G-Netz auf. Telefónic a Deutschland stellt zudem im Festnetzbereich Telefonie- und Highspeed-Internet- Produkte wie VDSL zur Verfügung. Die Telefónica Deutschland Holding AG ist seit 2012 im Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse (TecDAX) notiert. Im G eschäftsjahr 2019 erwirtschaftete das Unternehmen mit knapp 8.500 Mitarbeitern e inen Umsatz von 7,4 Milliarden Euro. Das Unternehmen gehört mehrheitlich zum spa nischen Telekommunikationskonzern Telefónica S.A. mit Sitz in Madrid. Mit Geschä ftsaktivitäten in 14 Ländern und einer Kundenbasis von etwa 350 Millionen Anschl üssen gehört die Gruppe zu den größten Telekommunikationsanbietern der Welt.

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    Guido Heitmann
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  • COVID-19 legt die digitale Kluft in der Bevölkerung offen – Neue Studie des Capgemini Research Institute „The Great Digital Divide“ veröffentlicht

    COVID-19 legt die digitale Kluft in der Bevölkerung offen – Neue Studie des Capgemini Research Institute „The Great Digital Divide“ veröffentlicht

    Berlin (ots) – Die COVID-19-Pandemie verstärkt die gesellschaftliche Notwendigkeit, die digitale Spaltung der Online- und Offline-Bevölkerung weltweit zu überwinden. Dies geht aus der aktuellen Studie des Capgemini Research Institute „The Great Digital Divide: Why bringing the digitally excluded online should be a global priority“ hervor, die heute vorgestellt wurde. Die Studie unterstreicht, dass die Verantwortung für die Bekämpfung der digitalen Ausgrenzung gemeinsam bei öffentlichen und privaten Organisationen liegt. Diese müssen sicherstellen, dass der digital ausgegrenzten Bevölkerung der Zugang zu wesentlichen Dienstleistungen nicht verwehrt wird.

    Bereits vor dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie lebten 69 Prozent der Menschen, die keinen Online-Zugang haben, in Armut und 48 Prozent der Bevölkerung, die offline sind, wünschten sich Zugang zum Internet – Trends, die sich aufgrund der weltweiten Ereignisse der letzten Monate noch verstärkt haben dürften.

    Die Studie zeigt, dass die digitale Spaltung auch ohne die globale Pandemie sehr groß ist und diese stark mit Alter, Einkommen und Erfahrung zusammenhängt. So haben fast 40 Prozent der in Armut lebenden Offline-Bevölkerung das Internet aus Kostengründen noch nie genutzt. Die Altersgruppe mit dem höchsten Anteil an Personen ohne Internetzugang sind die 18- bis 36-Jährigen mit 43 Prozent. Mehr als die Hälfte der 22- bis 36-Jährigen, die offline sind, gab zudem an, dass die Kosten für das Gerät (56 Prozent) oder den Anschluss (51 Prozent) der Grund sei, dass sie das Internet noch nie genutzt hat. Weitere Gründe sind die Komplexität der Internet-Nutzung und ein von Berührungsängsten herrührendes mangelndes Interesse – letzteres ist besonders bei den Offline-Befragten über 60 Jahren (65 Prozent) und Frauen (54 Prozent) ausgeprägt.

    „Die COVID-19-Pandemie hat auf globaler Ebene deutlich gemacht, dass eine Veränderung in der Art und Weise, wie Menschen leben, arbeiten und sich sozialisieren, notwendig ist. Durch die steigende Arbeitslosigkeit und Isolation von Menschen wird deutlich, von welch zentraler Bedeutung die digitale Inklusion ist“, sagt Claudia Crummenerl, Leiterin des globalen Beratungbereichs People and Organization bei Capgemini Invent. „Unsere Studie, die unmittelbar vor dem Ausbruch der Pandemie durchgeführt wurde, ist im aktuellen Kontext noch relevanter, da die zunehmende Abhängigkeit von digitalen Angeboten die ohnehin prekäre Lage der Offline-Bevölkerung noch weiter verschärfen dürfte. So haben diese Menschen beispielsweise häufig keinen Zugang zu wichtigen Gesundheitsinformationen, über die Regierungen die Bevölkerung zunehmend online informieren. “

    Die Kernaussagen der Studie im Überblick:

    Offline zu sein führt zu sozialer Ausgrenzung und behindert den Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen

    – Offline zu sein kann zu Isolation, Einsamkeit oder einem Gefühl der Unzulänglichkeit führen: 46 Prozent der Befragten ohne Internet-Zugang gaben an, dass sie sich besser mit Freunden und Familie verbunden fühlen würden, wenn sie Zugang zum Internet hätten. – Nur 19 Prozent der Personen, die keinen Zugang zum Internet haben und in Armut leben, gaben an, dass sie in den letzten 12 Monaten aufgrund ihres Einkommens, ihres Alters, einer Behinderung oder eines anderen Faktors eine öffentliche Leistung in Anspruch genommen haben. Wenn sich E-Government und öffentliche Online-Angebote immer stärker durchsetzen, könnte sich dies zu einem großen Problem auswachsen. – 34 Prozent der Befragten äußerten Interesse daran, das Internet zu nutzen, um öffentliche Leistungen in den Bereichen Wohnung, Lebensmittel und Gesundheitsversorgung zu beantragen.

    Offline zu sein schränkt die berufliche Mobilität ein

    Schwierigkeiten sich online auf Stellenangebote zu bewerben und ein fehlender Zugang zu digitalen Lern- und Bildungsmöglichkeiten können die beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten für die Offline-Bevölkerung erschweren. Die fehlende Möglichkeit, digitale Fähigkeiten zu entwickeln hemmt zudem die berufliche Mobilität:

    – 44 Prozent der Offline-Befragten glauben, dass sie in der Lage wären, besser bezahlte Jobs zu finden und sich weiterzubilden, wenn sie Zugang zum Internet hätten. – Insgesamt wünschen sich 29 Prozent der Offline-Befragten, sie könnten online nach Jobs suchen und sich darauf bewerben; bei den 22- bis 36-Jährigen liegt dieser Anteil bei 41 Prozent.

    Bei der digitalen Spaltung geht es auch um eine Kluft bei Fähigkeiten und Bildung

    Bei der digitalen Spaltung geht es nicht nur um den Zugang zum Internet allein, sondern auch um eine Verbesserung von Fähigkeiten und Bildung für die Personen, die bereits online sind. Die Befragten mit Online-Zugang gaben an, dass sie sich durch die Verbesserung ihrer digitalen Fähigkeiten besser bilden und eine besser bezahlte Arbeit finden könnten (40 Prozent), ihren Kindern mehr Möglichkeiten bieten könnten (34 Prozent), nicht darum bangen müssten, Rechnungen bezahlen zu können (33 Prozent) und öffentliche Leistungen bekommen könnten, die sie derzeit nicht erhalten (32 Prozent).

    Gemeinsame Verantwortung, um die Kluft zu überwinden

    Die Capgemini-Studie zeigt, dass die Verantwortung für die digitale Inklusion und den Zugang zum Internet nicht bei einer Gruppe allein liegen kann: Zum einen sich müssen private Organisationen mit ihrer Rolle in der heutigen Welt auseinandersetzen. Sie sind zunehmend nicht nur den Stakeholdern, sondern auch ihren Kunden, Mitarbeitern und Gemeinschaften verpflichtet. Sie müssen umfassender prüfen, wie sie langfristig ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten können, indem sie digitale Inklusion und Gleichberechtigung in ihre Geschäftsstrategie integrieren. Zum anderen müssen aber auch Regierungen und der öffentliche Sektor eine führende Rolle bei der Ermöglichung von Internetzugang und -verfügbarkeit übernehmen, insbesondere für marginalisierte Gruppen. Dies kann auf mehreren Ebenen geschehen – in Form von Internetzugängen im öffentlichen Raum, in Privathaushalten sowie durch den Erwerb von grundlegenden digitalen Fähigkeiten. Das erfordert jedoch, öffentliche Online-Dienste leichter zugänglich zu machen und sicherzustellen, die Kosten für die Verbraucher niedrig zu halten.

    Organisationen und politische Entscheidungsträger müssen gemeinsam daran arbeiten, eine globale Aktionsgemeinschaft zur digitalen Inklusion aufzubauen. Sie können ihre Fachkollegen, NGOs, Akademiker und Regierungen mobilisieren, um evidenzbasierte politische Strategien zur digitalen Inklusion zu fördern. Darüber hinaus sollten sie mit geeigneten Partnern zusammenarbeiten, um die digitale Inklusion durch Pro-Bono-Projekte voranzutreiben.

    „Die COVID-19-Pandemie wird den Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen und die Einstellung gegenüber den Möglichkeiten der Remote-Arbeit dauerhaft beeinflussen. Es besteht also eine kollektive Verantwortung für Organisationen, die an der Überwindung der digitalen Kluft arbeiten, dies auf eine Weise zu tun, die eine langfristige Veränderung schafft und nicht nur eine schnelle Lösung“, sagt Claudia Crummenerl. „Die umfassenden Auswirkungen der Krise werden insbesondere die Menschen zu spüren bekommen, die Online-Dienste immer noch nicht nutzen können, sei es durch unerschwinglich hohe Kosten oder durch ein fehlendes lokales Angebot. Gerade für Kinder ist es entscheidend, dass sie schnell die Möglichkeit bekommen, an der digitalen Bildung teilzuhaben und dass die Qualität der virtuellen Angebote nachhaltig professionalisiert wird, damit sich die Schere nicht noch weiter öffnet.“

    Als Unternehmen konzentriert sich Capgemini auf vier Schlüsselbereiche, um die digitale Kluft zu verringern und eine führende Rolle beim Thema digitale Inklusion einzunehmen:

    – Digitale Kompetenz: Unterstützung von digital ausgegrenzten Menschen, um mehr Autonomie beim Zugang zu öffentlichen und privaten Online-Dienstleistungen zu erhalten und insbesondere neue Bildungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche zu erschließen – Digitale Bildungseinrichtungen: Unterstützung von benachteiligten Bevölkerungsgruppen und Menschen abseits des Arbeitsmarktes durch Digital Skills Trainings – Technologie für eine positive Zukunft: Zusammenbringen von Technologie, Wirtschaft und Gesellschaft, um wichtige gesellschaftliche Probleme zu lösen und durch Spitzentechnologien positive Wirkungen zu erzielen – Thought Leadership : Zusammenarbeit mit Think-Tanks und wissenschaftlichen Institutionen sowie Bündelung der Kräfte mit Kunden, NGO-Partnern, öffentlichen Einrichtungen und Hochschulen, um die Initiativen im Bereich Digital Inclusion (https://www.capgemini.com/our-company/our-corporate-social– responsibility-program/digital-inclusion/) weiter voranzutreiben

    Um mehr über unsere lokalen Initiativen und das globale Corporate Social Responsibility-Programm von Capgemini sowie die Initiativen zur digitalen Inklusion zu erfahren, besuchen Sie unsere CSR-Seite (https://www.capgemini.com/ our-company/our-corporate-social-responsibility-program/digital-inclusion/) .

    Die vollständige Studie und Infografiken können Sie hier (https://www.capgemini. com/de-de/news/covid-19-legt-die-digitale-kluft-in-der-bevoelkerung-offen/) herunterladen: http://ots.de/VDGuKe

    Zur Methode der Studie

    Für die Studie wurden über 5.000 Personen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Schweden und den Vereinigten Staaten befragt. Der Befragungszeitraum war Dezember 2019 bis Februar 2020.

    – Um Erkenntnisse über die Online-Bevölkerung zu erhalten, führte das Institut eine Online-Umfrage unter 3.750 Personen durch, von denen 56 Prozent in Armut und 44 Prozent nicht in Armut leben. – Um Erkenntnisse über die Offline-Bevölkerung zu erhalten, führte das Institut eine telefonische Umfrage unter 1.000 Personen durch sowie eine persönliche Umfrage unter 304 Personen, die alle nicht online waren. 69 Prozent der Offline-Bevölkerung leben in Armut und 31 Prozent nicht.

    Das Capgemini Research Institute führte zudem Einzelinterviews mit 26 Führungskräften von 22 Non-Profit-Organisationen, Wohltätigkeitsorganisationen und NGOs durch, die im Bereich der digitalen Inklusion tätig sind, sowie mit Privatunternehmen, die Initiativen zur digitalen Eingliederung in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien und den Vereinigten Staaten durchführen.

    Über Capgemini

    Capgemini ist einer der weltweit führenden Anbieter von Management- und IT-Beratung, Digitaler Transformation sowie Technologie- und Ingenieursdienstleistungen. Als ein Wegbereiter für Innovation unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei deren komplexen Herausforderungen rund um Cloud, Digital und Plattformen. Auf dem Fundament von mehr als 50 Jahren Erfahrung und umfangreichem branchenspezifischen Know-how hilft Capgemini seinen Kunden, ihre Geschäftsziele zu erreichen. Hierfür steht ein komplettes Leistungsspektrum von der Strategieentwicklung bis zum Geschäftsbetrieb zur Verfügung. Capgemini ist überzeugt davon, dass der geschäftliche Wert von Technologie durch Menschen entsteht und agiert als ein multikulturelles Unternehmen mit 270.000 Mitarbeitern in fast 50 Ländern. Einschließlich Altran beläuft sich der Umsatz für das Jahr 2019 auf 17 Milliarden Euro. Mehr unter http://www.capgemini.com/de . People matter, results count.

    Über das Capgemini Research Institute

    Das Capgemini Research Institute ist Capgeminis hauseigener Think-Tank in digitalen Angelegenheiten. Das Institut veröffentlicht Forschungsarbeiten über den Einfluss digitaler Technologien auf große Unternehmen. Das Team greift dabei auf das weltweite Netzwerk von Capgemini-Experten zurück und arbeitet eng mit akademischen und technologischen Partnern zusammen. Das Institut hat Forschungszentren in Großbritannien, Indien und den USA. Mehr unter http://www.capgemini.com/de-de/capgemini-research-institute

    Pressekontakt:

    Capgemini
    Stefanie Hauck
    Tel.: +49 89 38338 2264
    E-Mail: stefanie.hauck@capgemini.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/16952/4588079
    OTS: Capgemini

    Original-Content von: Capgemini, übermittelt durch news aktuell

  • Acronis Cyber Protect Cloud: Impfstoffvariante gegen Cyber-Bedrohungen

    Acronis Cyber Protect Cloud: Impfstoffvariante gegen Cyber-Bedrohungen

    München (ots) – Acronis (https://www.acronis.com/de-de/cyber-protection/) verkündete die Einführung von Acronis Cyber Protect Cloud (https://www.acronis.com/de-de/cloud/cyber-protect/) , eine einzigartige Cyber Protection-Lösung (https://www.acronis.com/en-us/blog/posts/100-detection-rate-z ero-false-alarms-independent-lab-tests-acronis-cyber-protect-cloud) , die Backup, Disaster Recovery, Anti-Malware, Anti-Virus, Cyber Protection und Management-Tools der nächsten Generation in einer einzigen Konsole integriert. Die neue Lösung bietet eine KI-gestützte Integration von Datenschutz und Cyber Security und ermöglicht Usern Cyber-Bedrohungen aller Art zu bekämpfen. Das Produkt ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit (https://www.acronis.com/de-de/resource-center/resource/483/) von Acronis F&E-Zentren: Insgesamt 500 Entwickler und Analysten.

    Heutzutage ist es von entscheidender Bedeutung, dass Organisationen und Einzelpersonen ihre IT ganzheitlich vor Angriffen schützen, um die von Cyber-Bedrohungen ausgehenden Risiken zu minimieren.

    „Traditionelle Backups sind tot, weil sie nicht mehr sicher genug sind. Zudem schützen traditionelle Antivirus-Programme Daten nicht vor modernen Cyber-Bedrohungen. Diese Lösungen sind nicht mehr in der Lage, den Gefahren, denen Unternehmen ausgesetzt sind, entgegenzuwirken“, sagt Acronis-Gründer und CEO Serguei Beloussov.

    In Deutschland wächst die Zahl der Cyber-Bedrohungen rasant, laut dem Center for Cyber Protection Research von Acronis mit Sitz in der Schweiz gab es im Vergleich zum ersten Quartal in 2019, einen Anstieg um 29%. Bei rund 30% der abgewehrten Cyber-Attacken in der EMEA-Region im April, handelt es sich um Angriffe in Deutschland.

    Einzigartige Integration

    Die neue Lösung bietet ein einheitliches Lizenzmodell (https://www.acronis.com/en-us/business/cyber-protect/) , einen Agenten & Backend, eine Verwaltungskonsole, eine Benutzeroberfläche und ein hohes Maß an Integration zwischen den Services, die gemeinsame Datennutzung und die Automatisierung von Aktionen, um die Sicherheit für Endpunkte und Edge-Geräte erheblich zu verbessern.

    – Für MSPs: Das Tool bringt eine Anbieterkonsolidierung und spart Zeit, die für andere Geschäftsaktivitäten genutzt werden kann – Für Unternehmen und Individuen: Erlaubt Geräte komplett zu überwachen und Bedrohungen automatisch zu stoppen

    Special Features

    – Schutz für Videokonferenz-Tools (Beispiele: WebEx und Zoom) – URL-Filterung / Phishing-Schutz – Remote-Desktop-Verbindung – Patch Management – IT-Administratoren können per Fernzugriff auf Geräte zugreifen – Patch Management

    Pressekontakt:

    Andreas Rossbach
    PR Coordinator DACH
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  • Neue App rettet Bars und Kneipen aus aktueller Lage: Innovative mobile Lösung fördert transparente Kommunikation zu Hygiene und Kapazitäten in Bars

    Neue App rettet Bars und Kneipen aus aktueller Lage: Innovative mobile Lösung fördert transparente Kommunikation zu Hygiene und Kapazitäten in Bars

    München (ots) – Auch wenn sie in den nächsten Wochen wieder öffnen können, haben Bars und Kneipen ein großes Problem. Denn: Sie leben von Nähe, Austausch und Geselligkeit. Die aktuell gültigen sowie diskutierten Hygiene-Vorschriften wie eineinhalb Meter Abstand, den Verzicht auf Bar- und Thekenbetrieb oder der Aufbau eines Außer-Haus-Verkaufs sind für sie kaum realisierbar. SAUSALITOS hat sich diesem Problem angenommen und hierfür ein eigenes Tool in ihrer App entwickelt. Damit ist genau einsehbar, wie viele Personen in diesem Moment in der jeweiligen Location sind. Auch der aktuelle Hygienestatus lässt sich minutengenau prüfen. Im schlimmsten Falle einer auftretenden Infektion ist ebenfalls nachvollziehbar, wann wer die Bar besucht hat – auch mit Einhaltung des Datenschutzes. Die SAUSALITOS-App ist ab sofort kostenfrei in den bekannten App-Stores verfügbar.

    Ob Mindestabstand oder Außer-Haus-Verkauf – Auflagen und Hygiene-Vorschriften sind für Bars oder Kneipen fast nicht umsetzbar. Dennoch müssen sie notgedrungen öffnen, wenn in den kommenden Wochen die Gastronomie ihren Betrieb wieder aufnimmt. Denn: Mietstundungen sind dann vorbei und weitere Fixkosten fallen wieder an. „Für eine Eckkneipe, die von der Nähe ihrer Besucher und Gäste lebt, sind eine Einhaltung des Mindestabstands und der weiteren Hygienemaßnahmen aber nahezu unmöglich“, erklärt Christoph Heidt, Geschäftsführer von SAUSALITOS. „Das Kneipen- und Barsterben ist so unumgänglich – sie fallen in der aktuellen Diskussion durch jeden Rost“, sagt Heidt weiter. Deswegen hat sich SAUSALITOS eine Lösung für seine eigenen Betriebe überlegt, die das Unternehmen jetzt aber auch allen Kneipen und Bars zur Verfügung stellt. Mittels Check-In-Funktion in der SAUSALITOS-App sieht jeder Kunde jederzeit, wie viele Personen in der jeweiligen Bar sind. So sind die Kapazitäten jederzeit für Betreiber und Gast einsehbar. Mit der Einsicht des Hygienestatus sowie weiteren Informationen rund um die regionale Lage zu COVID-19 schlüsselt die App alles Wissenswerte übersichtlich auf.

    „Für SAUSALITOS ist die App eine Chance der transparenten Kommunikation, um sowohl für uns als auch für unsere Gäste eine bestmögliche Umsetzung der Auflagen zu ermöglichen. Davon sollen nun auch andere profitieren, da es mich beinahe zur Verzweiflung bringt zu sehen, wie wenig aktuell grundsätzlich an Kneipen, Bars und Clubs gedacht wird“, so Christoph Heidt weiter. „Ich bin überzeugt, die App kann uns, aber auch anderen helfen, die sicher sehr schwierige Re-Opening Phase anzugehen und gut zu überstehen. Zusammenhalt ist ein ganz wesentlicher Faktor in dieser Zeit. Und daher sind wir auch gerne bereit, denjenigen zu helfen, die aktuell ohne Perspektive dastehen. Die App ist fertig. Es liegt nun nur noch an uns allen, es zu nutzen und umsetzen.“

    Pressekontakt:

    P.U.N.K.T. PR GmbH
    Benjamin Kolthoff
    Völckersstraße 44
    22765 Hamburg

    Tel.: 040 / 853760 11
    E-Mail: bkolthoff@punkt-pr.de

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  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Sicher im Internet of Things mit dem IoT-Inspektor

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Sicher im Internet of Things mit dem IoT-Inspektor

    München (ots) – Das Internet of Things (IoT) wächst stetig, egal ob im privaten Umfeld oder im Unternehmen. Mit der Vielzahl an vernetzten Geräten steigen aber auch die Sicherheitsrisiken und die Angriffsfläche für Cyberangriffe wächst. Der „IoT-Inspektor“ von TÜV Hessen kann Unternehmen hier auf einfache Art und Weise helfen. Wie das funktioniert und wie so z.B. auch die Einkaufsabteilung unterstützt wird, das erklärt Björn Eibich in der aktuellen Podcastepisode.

    Von der smarten Glühbirne zuhause oder den digitalen Assistenten bis hin zum Voice-over-IP-Telefon und der Gebäudeautomation: Die Zahl der im Internet of Things (IoT) vernetzten Geräte wächst kontinuierlich. Oft sieht man es den Geräten auf den ersten Blick gar nicht an, dass sie sich ins Heim- oder Unternehmensnetzwerk einklinken und mit dem Internet verbinden. Weil genau dabei oft der Überblick fehlt und auch beispielsweise ab Werk gesetzte Passwörter oft nicht geändert werden, lauern hier aber zunehmend Gefahren für die Cybersicherheit.

    Wie man schnell und unkompliziert einen guten Überblick zu den IoT-Sicherheitsrisiken im eigenen Unternehmen bekommt, das erklärt Björn Eibich, Bereichsleiter Cyber- und Informationssicherheit bei TÜV Hessen am Beispiel des „IoT-Inspektors“ und den damit verbundenen IoT-Security Services. Mit diesem umfassenden Service ermöglicht TÜV Hessen es Unternehmen, den Wildwuchs im eigenen IoT in den Griff zu bekommen, Sicherheitsrisiken systematisch zu erfassen und somit die Angriffsfläche zu verringern. Auch die Mitarbeiter im Einkauf sind so in der Lage, eine Risikoeinschätzung der zu beschaffenden Geräte vorzunehmen, schon bevor sie im Unternehmen Risiken hervorrufen. Weitere Informationen zum IoT-Inspektor und allen dazugehörenden IoT-Security-Dienstleistungen von TÜV Hessen gibt es unter https://www.tuev-hessen.de/25/dienstleistung/iot-security/ .

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Er erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf den gängigen Podcast-Apps sowie hier: http://www.tuvsud.com/podcast .

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel.+49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax+49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mailsabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet http://www.tuvsud.com/de

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    OTS: TÜV SÜD AG

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  • „Bitte Abstand halten“: Arzt-Patienten-Kommunikation in der Corona-Krise / Neue Covid-19-App zur digitalen Kontrolle des Gesundheitsstatus

    „Bitte Abstand halten“: Arzt-Patienten-Kommunikation in der Corona-Krise / Neue Covid-19-App zur digitalen Kontrolle des Gesundheitsstatus

    Köln (ots) – Die Corona-Pandemie stellt hohe Anforderungen an das weltweite Gesundheitswesen. Vor allem für die eng in die Patientenbetreuung involvierten Ärzte und Pflegenden besteht die erhöhte Gefahr einer Ansteckung mit dem Virus. Der Bedarf an digitalen Anwendungen, die Ärzte und Pflegende schützen, sie entlasten und die Patientenversorgung unterstützen, ist größer denn je. Mit der neuen App „COVID-19 Caregiver-Cockpit“ bietet das Unternehmen CANKADO eine Lösung. Sie ermöglicht zum einen die engmaschige Überwachung von Covid-19-Patienten, ohne dass das Behandlungsteam mit ihnen in direkten Kontakt treten muss. Zum anderen steht die App auch allen zur Verfügung, die eigene Beobachtungen zu ihrem Gesundheitsstatus festhalten und gegebenenfalls kontaktfrei an einen Arzt oder ein Krankenhaus weiterleiten möchten. Ab sofort können sich Ärzte, Patienten und Menschen, die Corona-bezogene Daten erfassen möchten, die digitale Anwendung für Android-Smartphones und iPhones kostenfrei im App-Store herunterladen. Die App ist als Medizinprodukt in der Europäischen Union registriert und erfüllt alle Datenschutz- und Datensicherheitsstandards. Weitere Informationen und ein Erklärvideo gibt es unter https://cankado.com/de/ .

    Die anwenderfreundliche App ist ein digitales Tagebuch, in das die Nutzer täglich ihre gemessenen Vitalwerte und mögliche Erkältungsbeschwerden selbst eintragen können. Nutzer erhalten so eine Übersicht über Körpertemperatur, Herzrate, Zahl der Atemzüge pro Minute und – falls ein Pulsoximeter vorhanden ist – auch über die Sauerstoffsättigung und können bei einer Veränderung der Werte einen Arzt kontaktieren. Patienten, bei denen eine Covid-19-Infektion nachgewiesen wurde, übermitteln die Messwerte per Smartphone direkt in Echtzeit an den behandelnden Arzt. Dieser kann schnell und einfach den Verlauf der Erkrankung kontrollieren. Sollten sich die Werte verschlechtern, erhält der Arzt umgehend eine Benachrichtigung auf sein Endgerät und kann weitere Schritte einleiten. Mithilfe der App kann der Krankheitsverlauf sowohl von Patienten im Krankenhaus als auch im häuslichen Umfeld überwacht werden, ohne dass Arzt und Patient sich hierzu persönlich treffen müssen. Auch kann der Arzt seine Patienten direkt mittels Videosprechstunde kontaktieren.

    „Durch das COVID-19 Caregiver-Cockpit wird der persönliche Kontakt zwischen Patienten, Ärzten und Pflegekräften minimiert. Das reduziert die Infektionsgefahr. Die digitale Beobachtung spart zudem Zeit beim medizinischen Personal“, so CANKADO-Geschäftsführer Prof. Dr. Timo Schinköthe. Dass Patienten ihre Gesundheitswerte selbst erfassen können, hat gleich mehrere Vorteile: Erkrankungen können frühzeitig erkannt werden und Risikogruppen wie chronisch Erkrankte sind besser vor einer Infektion geschützt, da dank der App Arztbesuche verringert werden. Die Patienten bleiben aber trotzdem digital mit ihrem Behandlungsteam in Kontakt und übermitteln ihre Werte von zuhause. Bei stationär aufgenommenen Patienten mit Covid-19 ist das ebenso ein Vorteil: Sie können bei Besserung der Symptome früher entlassen und über die App weiter ambulant überwacht werden. Ein weiterer Beitrag zur Entlastung der Behandlungsteams.

    Voraussetzung für den digitalen Informationsfluss ist, dass sich behandelnder Arzt und Patient über das CANKADO COVID-19 Caregiver-Cockpit verbinden. Diese Vernetzung ist kontaktlos möglich und kann von beiden Seiten initiiert werden: Sowohl Patienten als auch Ärzte können in der App einen Einladungs- oder QR-Code für den jeweils anderen generieren. Dieser Code kann anschließend beispielsweise per Mail oder Telefon übermittelt werden. So wird auch bei der Verlinkung zwischen Behandlungsteam und Covid-19-Patient ein sicherer Abstand gewahrt.

    Unter anderem am Klinikum der Universität München LMU wird das System, welches CANKADO in intensiver Zusammenarbeit mit den dortigen Ärzten entwickelt hat, bereits genutzt. Aber auch in anderen Ländern wie Italien, Portugal oder Argentinien kommt das System zum Einsatz.

    Die CANKADO Service GmbH stellt digitale Medizinprodukte her und verfügt über umfassende Erfahrungen im Bereich eHealth. Das Unternehmen bietet bereits verschiedene digitale Lösungen in den Bereichen Krebs, Diabetes, Kardiologie, Chirurgie, Zelltherapie, Psychologie und Ernährung an.

    Pressekontakt:

    Herausgeber:
    CANKADO Service GmbH
    Eupener Str. 165
    TechnologiePark Köln-Müngersdorf
    50933 Köln
    Hotline: 0800 0009212 http://www.cankado.com
    https://covid19.cankado.com/

    Pressekontakt
    Medizin & PR GmbH – Gesundheitskommunikation
    Barbara Kluge
    Eupener Straße 60
    50933 Köln
    Telefon: 0221 775430
    E-Mail: barbara.kluge@medizin-pr.de http://www.medizin-pr.de

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  • Gaming-PCs und Peripherie stark nachgefragt

    Gaming-PCs und Peripherie stark nachgefragt

    Berlin (ots) –

    – Umsatz mit Gaming-Hardware sinkt um 1,7 Prozent – Nachfrage nach Gaming-PCs und entsprechender Peripherie wächst – „Viele Spielerinnen und Spieler erwarten bereits ungeduldig die nächste Generation von Spielekonsolen“ – Deutscher Games-Markt durchbricht 6-Milliarden-Euro-Grenze

    Der Markt für Gaming-Hardware ist 2019 in Deutschland leicht zurückgegangen: Insgesamt wurden mit Spielekonsolen und entsprechendem Zubehör sowie Spiele-PCs und passender Gaming-Peripherie knapp 2,4 Milliarden Euro umgesetzt. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Rückgang von 1,7 Prozent. Das gab heute der game – Verband der deutschen Games-Branche auf Basis von Daten des Marktforschungsunternehmens GfK bekannt. Entscheidend zu dieser Entwicklung hat der sinkende Umsatz mit Spielekonsolen beigetragen: Dieser fiel innerhalb eines Jahres von 613 auf 498 Millionen Euro. Dieser Rückgang wurde bereits erwartet, da mit der PlayStation 4 von Sony und der Xbox One von Microsoft zwei von drei aktuellen Geräten auf dem Markt bereits 2013 ihr Debüt feierten und entsprechende Nachfolger für Ende dieses Jahres angekündigt sind. Die Switch von Nintendo wurde hingegen erst 2017 veröffentlicht. Der Markt für Konsolen-Zubehör ist hingegen um knapp 4 Prozent auf 255 Millionen Euro gewachsen. Auch mit spielefähigen PCs und Laptops konnte mehr umgesetzt werden: Hier wuchs der Markt um knapp 2 Prozent auf 779 Millionen Euro. Am stärksten wuchs der Umsatz mit Zubehör für Spiele-PCs. Hierzu gehören neben Virtual-Reality-Brillen unter anderem auch Tastaturen, Mäuse und weitere Eingabegeräte sowie Monitore und Grafikkarten speziell für Gamer. 2019 wurden 822 Millionen Euro in Deutschland in dieser Kategorie ausgegeben. Das sind rund 6,5 Prozent mehr als im Vorjahr.

    „Gamer sind besonders interessiert an den neusten Technologien und Geräten. Das zeigt sich auch beim Umsatz mit Hardware, die mit mehr als 2 Milliarden Euro einen großen Teil des gesamten Games-Marktes ausmacht. Während viele Spielerinnen und Spieler bereits ungeduldig auf die nächste Generation von Spielekonsolen warten, die von Microsoft und Sony für Ende des Jahres angekündigt wurden, ist der Rückgang der Umsätze bis dahin eine typische Folge“, sagt Felix Falk, Geschäftsführer des game.

    Deutscher Games-Markt wächst um 6 Prozent

    Insgesamt ist der deutsche Games-Markt 2019 um 6 Prozent auf rund 6,2 Milliarden Euro gewachsen, wie der game bereits kommunizierte. Der Umsatz mit Spiele-Hardware, zu der Konsolen, Gaming-PCs und Zubehör gehört, ging im Jahresvergleich um 2 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro zurück. Dagegen konnte der Markt für Spiele-Software um 11 Prozent zulegen: Insgesamt wurden 2019 rund 3,9 Milliarden Euro mit Computer- und Videospielen sowie den Gebühren für entsprechende Online-Dienste ausgegeben.

    Informationen zu den Marktdaten

    Erstmals wurde weitere dedizierte Games-Hardware wie Spiele-PCs und entsprechendes Zubehör berücksichtigt, wodurch die Marktgröße höher ausfällt. Dies gilt auch für die angepassten Daten für 2018, die sich dadurch von den im vergangenen Jahr kommunizierten unterscheiden.

    Die genannten Marktaten basieren auf Erhebungen des GfK Consumer Panels und App Annie. Die GfK verwendet Erhebungsmethoden zur Erfassung der Daten des deutschen Marktes für digitale Spiele, die weltweit und qualitativ einmalig sind. Hierzu gehören unter anderem eine für die gesamte deutsche Bevölkerung repräsentative laufende Befragung von 25.000 Konsumenten zu ihren Einkaufs- und Nutzungsgewohnheiten bei digitalen Spielen sowie ein Handelspanel. Die Datenerhebungsmethoden erlauben einen einmaligen Einblick in den deutschen Markt für Computer- und Videospiele.

    game – Verband der deutschen Games-Branche

    Wir sind der Verband der deutschen Games-Branche. Unsere Mitglieder sind Entwickler, Publisher und viele weitere Akteure der Games-Branche wie Esport-Veranstalter, Bildungseinrichtungen und Dienstleister. Als Mitveranstalter der gamescom verantworten wir das weltgrößte Event für Computer- und Videospiele. Wir sind zentraler Ansprechpartner für Medien, Politik und Gesellschaft und beantworten Fragen etwa zur Marktentwicklung, Spielekultur und Medienkompetenz. Unsere Mission ist es, Deutschland zum besten Games-Standort zu machen.

    Pressekontakt:

    Martin Puppe
    game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.
    Charlottenstraße 62
    10117 Berlin
    Tel.: 030 2408779-20
    E-Mail: martin.puppe@game.de http://www.game.de
    Twitter: @game_verband
    Facebook.com/game.verband

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    OTS: game – Verband der deutschen Games-Branche

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  • Jung, kreativ, TikTok: Lidl startet Hashtag-Challenge #movelikelidl

    Jung, kreativ, TikTok: Lidl startet Hashtag-Challenge #movelikelidl

    Neckarsulm (ots) – Lidl startet mit seinem Arbeitgeberprofil @lidlkarriere auf dem Videoportal TikTok. Im Mittelpunkt des Kick-Offs steht die Hashtag-Challenge #movelikelidl, die den aktuellen Emoji-Trend aufgreift und junge Menschen zum Mitmachen auffordert. Bei der Challenge tanzen die Nachwuchskräfte von Lidl mit Zitronen und Tomaten eine Choreografie nach vorgegebenen Emojis. Das kommt an: Innerhalb des ersten Tages verzeichnet #movelikelidl über 36 Millionen Aufrufe und die TikTok-Karriere-Seite über 34.000 Follower sowie über 230.000 Likes. Mit dieser kanalspezifischen Kampagne geht das Unternehmen zu einem Zeitpunkt an den Start, an dem sich viele Jugendliche mit dem Thema Ausbildung oder Berufseinstieg nach dem Schulabschluss beschäftigen.

    Mit der Präsenz auf TikTok erweitert Lidl seine Social-Media-Aktivitäten, um insbesondere die Zielgruppe Schüler im Karrierebereich noch besser anzusprechen. Mit über 3.000 Auszubildenden und tausenden jungen Berufseinsteigern sowie Mitarbeitern setzt das Unternehmen seit Langem erfolgreich auf Social-Media-Kampagnen. Bisher liefert Lidl bei Facebook und Instagram regelmäßig unterhaltsamen Content rund um die Jobmöglichkeiten im Unternehmen. Kreative Wortspiele zur Arbeitgebermarkenkampagne „Lidl muss man können“ oder die Einbindung von Lebensmitteln in den einzelnen Beiträgen sind sehr beliebt bei der jungen, onlineaffinen Zielgruppe.

    Social-Media-Karriere-Kanäle von Lidl: http://www.instagram.com/lidlkarriere

    http://www.tiktok.com/@lidlkarriere http://www.facebook.com/lidl

    https://www.linkedin.com/company/lidl-in-deutschland

    https://www.xing.com/company/lidl

    Über Lidl Deutschland:

    Das Handelsunternehmen Lidl gehört als Teil der Unternehmensgruppe Schwarz mit Sitz in Neckarsulm zu den führenden Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland und Europa. Aktuell ist Lidl in 32 Ländern präsent und betreibt rund 10.800 Filialen in derzeit 29 Ländern weltweit. In Deutschland sorgen rund 83.000 Mitarbeiter in rund 3.200 Filialen täglich für die Zufriedenheit der Kunden. Dynamik in der täglichen Umsetzung, Leistungsstärke im Ergebnis und Fairness im Umgang miteinander kennzeichnen das Arbeiten bei Lidl. Seit 2008 bietet der Lidl-Onlineshop Non-Food-Produkte aus verschiedenen Kategorien, Weine und Spirituosen sowie Reisen und weitere Services an. Das Angebot des Lidl-Onlineshops wird ständig erweitert und umfasst derzeit rund 30.000 Artikel. Als Discounter legt Lidl Wert auf ein optimales Preis-Leistungsverhältnis für seine Kunden. Einfachheit und Prozessorientierung bestimmen das tägliche Handeln. Dabei übernimmt Lidl Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt und fokussiert sich im Bereich Nachhaltigkeit auf fünf Handlungsfelder: Sortiment, Mitarbeiter, Umwelt, Gesellschaft und Geschäftspartner. Lidl hat im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz in Höhe von 81,2 Mrd. Euro erwirtschaftet, davon 22,7 Mrd. Euro Lidl Deutschland. Mehr Informationen zu Lidl Deutschland im Internet auf lidl.de.

    Pressekontakt:

    Pressestelle Lidl Deutschland
    07132/30 60 90 · presse@lidl.de

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  • Affiliate Marketing in der Corona-Krise: Bedeutung von crossmedialem Content steigt

    Affiliate Marketing in der Corona-Krise: Bedeutung von crossmedialem Content steigt

    Berlin (ots) – Aufgrund der Beschränkungen, verursacht durch den Coronavirus, ist der Einzelhandel vor Ort so gut wie zum Erliegen gekommen. Doch hat sich das Kauf- und Nutzerverhalten der Deutschen dadurch auch im Onlinehandel verändert? SPARWELT GmbH, ein Unternehmen der Mediengruppe RTL, hat die Daten des Premium-Gutscheinportals Sparwelt.de (https://www.sparwelt.de/) analysiert und im Vergleich zum Vorjahr überraschende Veränderungen im Nutzerverhalten festgestellt.

    Mode und Accessoires bleiben beliebt

    Über alle Kategorien hinweg gab es fast ein Drittel (30 %) mehr Zugriffe auf die Shopseiten über Sparwelt.de. Dabei stieg der vermittelte Außenumsatz, den Shops durch die Nutzer über das Portal generieren, um 38 Prozent (Vergleich 2019 zu 2020).

    Die Bereiche Mode und Accessoires sind, so wie im Vorjahr, weiterhin die traffic- und umsatzstärksten Kategorien auf Sparwelt.de. Sie profitieren mit einem Traffic-Zuwachs von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr jedoch nur geringfügig. Der vermittelte Außenumsatz stieg zum Monat März um 30 Prozent. Onlinekaufhäuser, sogenannte Vollversender, haben zum Vorjahr 38 Prozent mehr Zugriffe auf Sparwelt.de erhalten. Der vermittelte Außenumsatz nahm 80 Prozent zu.

    Zuwachs bei den Kategorien Wohnen, Elektronik und Apotheken

    Shops für den Wohnbedarf verzeichnen einen Anstieg der Zugriffe um 52,6 Prozent (im Vergleich zum Jahr 2019). Das macht sich auch am vermittelten Außenumsatz bemerkbar: Dieser ist um 54,2 Prozent gestiegen.

    In der Kategorie Elektronik ist der Traffic um 54,7 Prozent und bei Online-Apotheken um 45,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.

    Shops der Kategorien Sport und Freizeit erhielten fast ein Drittel (29,7 %) mehr Aufrufe als im Vorjahr – zudem wurde 46,5 Prozent mehr Außenumsatz vermittelt. Die Bereiche Parfüm und Kosmetik hatten im letzten Jahr zum gleichen Zeitpunkt 44 Prozent weniger Traffic über Sparwelt.de. Auch hier hat sich der vermittelte Außenumsatz verdoppelt.

    Alles für den Hund

    Obwohl Tiergeschäfte zur Grundversorgung zählen und geöffnet haben, stiegen auch hier die Shopbesuche – dieser Trend zeichnete sich schon im Februar ab: bis zu 46 Prozent mehr Zugriffe wiesen die Shops über Sparwelt.de im Vergleich zum Vorjahr auf.

    Starke Einbrüche gibt es weiterhin in der Reisebranche: Die Zugriffe über Sparwelt.de auf die Kategorie Reisen sind im Vergleich zum Vorjahr um 70 Prozent gesunken.

    Mit Ablenkung und Ratgebern durch die Krise

    Neben dem Portal betreibt Sparwelt.de ein eigenes Ratgeber- und Lifestyle-Magazin (https://www.sparwelt.de/magazin/) sowie einen YouTube-Kanal (https://www.youtube.com/user/sparweltde) . Auch hier stiegen die Besucherzahlen im März und April. Seit den Schulschließungen sind Artikel zu Homeschooling und Entertainment besonders beliebt. Allein die Zugriffe auf Artikel zu Lernplattformen (https://www.sparwelt.de/magazin/mobil/lernplattformen-fuer-schueler) stiegen in den letzten zwei Monaten um 300 Prozent. Die Aufrufe von Videos auf dem YouTube-Kanal der Sparwelt sind um 43,8 Prozent gestiegen.

    „Die Sparwelt-Community wächst stark in Zeiten sozialer Distanz: Wir sehen sowohl eine deutliche steigende Nutzung unseres Magazins sowie YouTube-Kanals als auch ein phantastisches Wachstum bei unseren Facebook-Live Sendungen. Die Kollegen senden regelmäßig mit Herzblut und es ist schön zu sehen, wie stark diese Angebote genutzt werden“, so Martin Riess, Geschäftsführer SPARWELT GmbH.

    Quelle: Auswertung der anonymen Daten des Portals Sparwelt.de sowie des eigenen Magazins und YouTube-Kanals für die Zeiträume 15.03.2019 bis 16.04.2019 (Vorjahr), 15.03.2020 bis 16.04.2020 sowie 13.02.2020 bis 15.03.2020 (vorheriger Zeitraum, einen Tag mehr aufgrund des kurzen Februars).

    Pressekontakt:

    SPARWELT GmbH
    Anne Marschner
    Wöhlertstr. 12-13
    10115 Berlin
    Tel.:030/921064268
    E-Mail: presse@sparwelt.de

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  • 5G – Viele Verbraucher neugierig, aber noch nicht kaufinteressiert

    5G – Viele Verbraucher neugierig, aber noch nicht kaufinteressiert

    Düsseldorf (ots) – Aktueller „Trendmonitor Deutschland“ untersucht Image, Trends und Potenziale von 5G und Mobile Internet im Verbrauchermarkt

    Der neue Mobilfunkstandard „5G“ ist der großen Mehrheit der Bundesbürger (87%) mittlerweile bekannt und stößt bei vielen auch auf Interesse (62%). Trotz überwiegend positivem Verbraucherimage ist die Kaufbereitschaft allerdings noch gering: sich jetzt bereits gezielt 5G-fähige Smartphones anzuschaffen oder 5G-Mobilfunkverträge abzuschließen (jenseits ohnehin geplanter Neuanschaffungen bzw. automatischer Upgrades) kommt nur für wenige in Frage. In einzelnen Zielgruppen, wie etwa „Early Adopter“ oder „Performance-Orientierte“, zeigen sich für die Anbieter im Verbrauchermarkt dennoch bereits Potenziale. Derzeit verfügen nach eigenen Angaben fast zehn Prozent der Bundesbürger bereits über 5G-kompatible Smartphones; insbesondere die Nutzer der aktuellen Premium-Modelle von Samsung oder Huawei (Apple zieht mit der 5G-Ausstattung erst im Laufe von 2020 nach).

    Dies sind Ergebnisse aus der der aktuellen Ausgabe des „Trendmonitor Deutschland“ des Marktforschungsinstituts Nordlight Research zum Schwerpunktthema „5G und Mobile Internet: Image, Trends und Potenziale im Consumer Market“. Rund 1.000 Bundesbürger ab 14 Jahren aus Haushalten mit Internetanschluss wurden repräsentativ zu den Themen 5G, Mobilfunk und mobiles Internet befragt.

    Pros und Cons von 5G aus Verbrauchersicht

    Besonders attraktiv an 5G erscheinen den Deutschen vor allem die erhoffte höhere Stabilität bzw. Störungsfreiheit der Internetverbindungen (66%) sowie eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit im mobilen Internet (55%). Mögliche Anwendungen von 5G – etwa in den Bereichen Smart Home, Smart City, automatisiertes Fahren oder Telemedizin – werden teils als attraktiv, teils aber auch als uninteressant beurteilt. Generell gegen die Nutzung von 5G sprechen aus individueller Verbrauchersicht derzeit vor allem die erwarteten höhere Preise für 5G-Mobilfunkverträge (61%) und 5G-Smartphones (49%). Mehr als jeder Dritte (37%) befürchtet zudem eine mögliche gesundheitsgefährdende Strahlung der neuen Mobilfunktechnologie.

    42 Prozent der Verbraucher zeigen sich bisher grundsätzlich nicht bereit, sich wegen 5G ein neues Smartphone oder andere 5G-Endgeräte anzuschaffen. Auch die Aufpreis-Bereitschaft für 5G-Mobilfunkverträge ist bisher überwiegend gering. Je nach aktuell genutzten Anbietermarken (Smartphone, Mobilfunk) zeigen sich hier teils deutliche Beurteilungsunterschiede. Insgesamt am stärksten von 5G profitieren können aus Sicht der Bundesbürger die Unternehmen (55%) und die Gesellschaft insgesamt (32%). Nur 13 Prozent meinen, dass primär der private Endverbraucher von 5G profitieren kann.

    „5G wird im Konsumentenmarkt hierzulande erst größere Begeisterung stiften können, wenn der unmittelbare persönliche Nutzen und die Mehrwerte stärker erlebbar werden“ , sagt Thomas Donath, Geschäftsführer bei Nordlight Research. „Dies ist aufgrund fehlender Infrastrukturen und 5G-Geräte aktuell erst selten der Fall“.

    Mit der Massenverbreitung von 5G im Consumer Market kann es freilich noch dauern: Bisher liegt selbst die Durchdringung des 4G-Netzes in Deutschland (seit 2011 im Aufbau) lediglich bei rund 70 Prozent. Zu 5G gibt es derzeit erste Pilotprojekte und Pilotregionen.

    Verbraucherimage von 5G

    Das generelle Image von 5G im Vergleich zu aktuellen Mobilfunkstandards (4G / 3G) ist bei Otto Normalverbraucher – trotz bisher meist fehlender Nutzererfahrungen – überwiegend positiv. 5G wird im Vergleich überwiegend als „schneller“, „stabiler/störungsfreier“, „zukunftsfähiger“, „unabhängiger von äußeren Bedingungen“, „netzabdeckender“ und in der Anwendung als „vielfältiger“ wahrgenommen. Keine besonderen Vorteile werden 5G in puncto „Datensicherheit“ und „Schutz der Privatsphäre“ zugesprochen. Imageschwächen von 5G gegenüber 4G/3G zeigen sich in den Aspekten „akkuschonend“ und „kostengünstig“. Insgesamt gilt 5G bei den Verbrauchern als „überlegen“, zugleich „eher teuer“ und „ressourcenintensiv“. Damit dürfte 5G emotional zunächst vor allem performanceorientierte und luxusorientierte Menschen ansprechen.

    „Insgesamt hat 5G bei den Verbrauchern bereits im Frühstadium ein weitgehend positives Image erreicht“ , sagt Matthias Starosta, Studienleiter bei Nordlight Research. „Deutlich bremsend könnte sich in der Breite aber beispielsweise auswirken, wenn Preisdifferenzen zum bisher Gewohnten als zu groß erlebt werden.“

    Huawei wird als 5G-Netzwerkausrüster ambivalent beurteilt

    Dass auch das chinesische Unternehmen Huawei am Ausbau der 5G-Netzinfrastruktur in Deutschland beteiligt wird, beurteilen die meisten Bundesbürger neutral bzw. unentschieden (47%). Ausdrücklich positive und negative Urteile halten sich in etwa die Waage: 29 Prozent begrüßen eine Mit-Beteiligung von Huawei (davon 9% in sehr starkem Maße); 24 Prozent lehnen diese hingegen ab (davon 12% in sehr starkem Maße). Einen grundsätzlichen Ausschluss von Huawei beim Infrastrukturausbau fordern die Bundesbürger also nur selten; weit verbreitet sind hier aber Unsicherheiten und Vorbehalte.

    Weitere Studieninformationen

    Die komplette Ausgabe des „Trendmonitor Deutschland“ zum aktuellen Schwerpunktthema „5G und Mobile Internet: Image, Trends und Potenziale im Consumer Market“ mit umfangreichen weiteren Ergebnissen, Analysen Zielgruppendifferenzierungen kann direkt über Nordlight Research bezogen werden.

    Über den „Trendmonitor Deutschland“

    Der „Trendmonitor Deutschland“ untersucht seit Ende 2017 regelmäßig aktuelle Verbraucherthemen und die Bekanntheit, Interesse, Kaufbereitschaft und Nutzung einer Vielzahl von Trendprodukten und Trendtechnologien. Differenziert werden diese nach zahlreichen soziodemographischen und psychographischen Merkmalen und Zielgruppen. Neben der vertiefenden Beleuchtung einzelner Schwerpunktthemen umfasst der „Trendmonitor Deutschland“ auch ein regelmäßiges Basistracking mit Trendanalysen in folgenden Produktfeldern: Telekommunikation, Internet, E-Commerce, Smart Home, E-Mobility/Smart Mobility, Haushaltsrobotik, VR/AR, Banking & Insurance, Medienkonsum, Social Media, Entertainment & Gaming, Food, Health & Wellness, Travel und Mode & Beauty. Der „Trendmonitor Deutschland“ ist im Ganzen oder in Form einzelner Themen-Reports erhältlich. Für Hersteller, Dienstleister und Werbungstreibende besteht im Rahmen des „Trendmonitor Deutschland“ zudem auch die Möglichkeit, exklusiv themenbezogene Zusatzfragen zu stellen (Shuttle-System).

    Weitere Informationen zu Studieninhalten und Bezugsmöglichkeiten finden Sie auch unter: http://www.trendmonitor-deutschland.de

    Pressekontakt:

    Ansprechpartner für Rückfragen

    Thomas Donath
    Geschäftsführer
    Nordlight Research GmbH
    Elb 21
    40721 Hilden
    Telefon: +49 2103 258 19-0
    E-Mail: thomas.donath@nordlight-research.com http://www.nordlight-research.com

    Pressekontakt

    Kommunikations- und Pressebüro
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    OTS: Nordlight Research GmbH

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