Autor: PrNews24.com

  • Whitepaper erschienen: Rechtliche Risiken bei Nutzung internationaler Cloud-Anbieter

    Whitepaper erschienen: Rechtliche Risiken bei Nutzung internationaler Cloud-Anbieter

    Köln (ots) – Das Kölner Cloud-Technologieunternehmen gridscale und die Wirtschaftskanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek veröffentlichen kostenfrei ein umfassendes Kompendium zu rechtlichen Fallstricken beim Cloud Computing. Der praxisnahe Ratgeber geht dabei über die gängigen Schlagworte zu Datenschutz und Datensicherheit weit hinaus und liefert Business- und IT-Entscheidern Hintergrundinformationen und konkrete Hilfestellungen bei der Auswahl des für sie passenden Cloud-Anbieters.

    Viele Unternehmen in Deutschland erwägen den Einsatz der Dienste internationaler Cloudprovider. Neben den großen Playern aus den USA ist zu erwarten, dass sich asiatische Anbieter als ernsthafte Alternativen in diesem Umfeld etablieren. Doch aus rechtlicher Perspektive ist zu beachten, dass die vielfältigen Anforderungen an einen gesetzes- und regelkonformen IT-Betrieb in Deutschland meist deutlich unterschätzt werden und bei einem globalen Provider zudem ein „Clash of Cultures“ zu managen ist.

    Anhaltende Verunsicherung im Mittelstand

    „Seit Inkrafttreten der DSGVO werden wir vermehrt zu den unterschiedlichsten Aspekten der Rechts- und Datensicherheit in der Cloud befragt. Gerade im Mittelstand herrscht hier noch große Unsicherheit. Das fängt beim Datenschutz und der Verteilung von Verantwortlichkeiten an und hört bei der Mitbestimmung durch den Betriebsrat oder einer Anzeigepflicht beim Finanzamt noch lange nicht auf“, erläutert CEO Henrik Hasenkamp die Beweggründe für die Zusammenarbeit mit der erfahrenen Wirtschaftskanzlei. „Mit unserer gemeinsamen Veröffentlichung wollen wir zur weiteren Aufklärung beitragen und nicht nur unseren Kunden, sondern der ganzen Branche eine wertneutrale Handlungsanleitung bieten, die verständlich lesbar und zugleich juristisch sattelfest ist.“

    Denn während das deutsche Recht auch im B2B-Bereich sehr streng ist und die Vertragsfreiheiten eingrenzt, bringen viele internationale Cloud-Verträge vor dem Hintergrund des „Common Law“ und der fremden Rechtskultur „Üblichkeiten“ mit, die man nach deutschem AGB-Recht so nicht an seine Kunden weitergeben kann. Hinzu kommt: Transparenzpflichten, Geschäftsgeheimnisschutz und Schadenshaftung werden international unterschiedlich interpretiert und definiert. Auch hier sollten Manager und IT-Experten zunächst sorgfältig bewerten, ob die geplante Transformation in die Cloud tatsächlich allen rechtlichen Vorschriften und eigenen Compliance-Vorgaben entspricht.

    Checklistenartiger Überblick zu wichtigen Prüfungskriterien

    „Für personenbezogene Daten und geschäftskritische Applikationen gilt eine solche Bewertung natürlich in ganz besonderer Weise. Andernfalls drohen hohe Bußgelder, eine aufwändige Rückabwicklung und im schlimmsten Fall die längere Unterbrechung des IT-Betriebs“, so Henrik Hasenkamp. „Das neue Kompendium lenkt den Blick auf das Wesentliche und gibt einen checklistenartigen Überblick zu allen wichtigen rechtlichen Prüfungskriterien bei der Zusammenarbeit mit internationalen Cloud-Anbietern“.

    Das vollständige Whitepaper ist für Interessierte kostenfrei zum Download unter https://gridscale.io/Rechtsrisiken-bei-Hyperscalern/ verfügbar.

    Über gridscale

    Der Kölner IaaS- und PaaS-Anbieter https://gridscale.io/ steht für intuitiv nutzbare und flexible Cloud-Technologien. Über eine leicht verständliche Oberfläche kann die IT-Infrastruktur auch von Personen ohne tiefes IT-Know-How verwaltet werden. Eine Kubernetes-Umgebung erleichtert selbst das Management cloud-nativer Workloads. Tausende Unternehmen, Agenturen und Managed Service Provider setzen bereits auf gridscale bei Realisierung und Betrieb ihrer Digitalprojekte – vom hochfrequentierten Webshop bis zur komplexen SaaS- oder Enterprise-IT- Lösung. Resellern stehen White-Label-Optionen zur Verfügung und mit der gridscale Software Hybrid Core werden Rechenzentrumsbetreiber selbst zum Cloud-Anbieter. Geführt wird gridscale mit seinen rund 100 Mitarbeitern von Henrik Hasenkamp und Felix Kronlage-Dammers.

    Über Heuking Kühn Lüer Wojtek

    Heuking Kühn Lüer Wojtek (https://www.heuking.de/) ist mit über 400 fachlich spezialisierten Rechtsanwälten, Steuerberatern und Notaren an insgesamt neun Standorten vertreten. Die Kanzlei ist gemäß Juve Umsatzranking 10/2019 eine der zehn umsatzstärksten Rechtsanwaltskanzleien in Deutschland. Zu den nationalen und internationalen Mandanten zählen mittelständische und große Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistung ebenso wie Verbände, öffentliche Körperschaften und anspruchsvolle Privatklienten.

    Pressekontakt:

    PIABO PR GmbH
    Paul Gärtner
    gridscale@piabo.net

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133944/4581464
    OTS: gridscale

    Original-Content von: gridscale, übermittelt durch news aktuell

  • Corona-Effekt: 68 Prozent der Beschäftigten wollen nach der Krise nicht dauerhaft zurück ins Büro

    Corona-Effekt: 68 Prozent der Beschäftigten wollen nach der Krise nicht dauerhaft zurück ins Büro

    Jena (ots) – 41 Prozent der Beschäftigten arbeiten derzeit von zu Hause. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen ESET-Studie „Veränderung der Arbeitswelt durch Corona“, die im Auftrag des europäischen IT-Sicherheitsherstellers von YouGov im April 2020 durchgeführt wurde. Doch wie sieht es nach der Corona-Krise aus? 68 Prozent der Beschäftigten wünschen sich eine Lockerung der Regelungen. Sie wollen entweder mindestens einen Tag in der Woche von zu Hause arbeiten (29 Prozent), flexibel entscheiden können, ob sie im Heimbüro oder in der Dienststelle tätig sind (31 Prozent). Acht Prozent der Mitarbeiter können sich sogar ein Arbeitsleben ohne festen Arbeitsplatz im Firmengebäude vorstellen. Die Ergebnisse zeigen: Das Thema Digitalisierung ist auch nach Ende der Ausnahmesituation dringlicher denn je. Unternehmen kommen auf Dauer nicht umhin, ihren Mitarbeitern ein verändertes Arbeitsumfeld zu bieten. Das bedeutet, dass das Thema IT-Sicherheit schnellstmöglich wieder auf die Unternehmensagenda zu setzen, damit Heimarbeitsplätze nicht zu „trojanischen Pferden“ für den Schutz von Firmendaten werden. Auch hier zeigt die Studie einen großen Nachholbedarf nach der Krise.

    „Die Corona-Krise hat die Digitalisierung in den Unternehmen beschleunigt und auch vielen Mitarbeitern ungewohnte Freiheiten in ihrer Arbeitswelt eingeräumt. Beim Thema IT-Sicherheit sehen wir bei Firmen noch einen gravierenden Nachholbedarf“, erklärt Holger Suhl, Country Manager DACH bei ESET. „Nicht einmal jeder Dritte hat für die Arbeit in den heimischen vier Wänden eine volle technische Ausstattung und IT-Richtlinien von seinem Arbeitgeber erhalten, 14 Prozent nutzen für berufliche Zwecke ihre privaten Geräte – nicht nur aus Sicht der Datensicherheit ein GAU.“

    Anzahl der Heimarbeit ist rasant gestiegen

    Fast die Hälfte der Beschäftigten (41 Prozent) sind derzeit von zu Hause tätig. Davon wurden fast 70 Prozent erst durch die aktuelle Situation ins Home-Office geschickt. „Es mussten von einem Tag auf den anderen Infrastrukturen geschaffen werden, die es Mitarbeitern erlauben, in den eigenen vier Wänden zu arbeiten. Improvisieren stand auf der Tagesordnung. Das gilt es, für die Zukunft auf stabile Füße zu stellen“, so Suhl.

    Rüstzeug für das Arbeiten von zu Hause häufig nur unzureichend

    Nur 27 Prozent der Befragten wurden von ihrem Arbeitgeber mit kompletter Technik und Verhaltensrichtlinien für die Arbeit im Home-Office ausgestattet. Ein Viertel hat keinen IT-Leitfaden bekommen, was es im Heimbüro zu beachten gilt. „Die Ergebnisse sind erschreckend. Gerade der Einsatz einer VPN-Software sowie einer Multi-Faktor-Authentifizierung ist essenziell, um die Zuverlässigkeit des Unternehmensnetzwerks sicherzustellen. Benutzername und Passwort reichen in dieser Situation bei weitem nicht mehr aus“, erklärt Holger Suhl. Überraschend: Rund 30 Prozent der Befragten haben gar keine technische Ausstattung erhalten (16 Prozent) oder nutzen ihre privaten Geräte für berufliche Zwecke (14 Prozent). „Mit Blick auf die Datensicherheit und die Sicherheit des Unternehmensnetzwerks ist das grob fahrlässig. Im Schadensfall ist es zweifelhaft, ob zum Beispiel eine Cyberversicherung hier einspringt.“

    Und nach den Beschränkungen? Beschäftigte sind gespalten

    Fast jeder Dritte möchte nach dem Ende der Corona-Krise wieder dauerhaft zurück ins Büro. Ganze acht Prozent wollen gar nicht mehr zurück ins Büro. 60 Prozent der Beschäftigten wünschen sich eine Lockerung der Regelungen. Sie wollen entweder mindestens einen Tag in der Woche im Home-Office tätig sein (29 Prozent) oder flexibel entscheiden können, ob sie von zu Hause oder im Büro arbeiten (31 Prozent). „Unternehmen, die vor Corona strikt gegen Home-Office waren, werden zukünftig umdenken und ihren Mitarbeitern flexible Arbeitsmodelle einräumen müssen. Nach gut einem Monat im Home-Office ist es an der Zeit, die Absicherung der Arbeitsplätze in den eigenen vier Wänden in den Fokus zu rücken. Hierbei ist ein sicherer Zugriff auf das Firmennetzwerk durch Multi-Faktor-Authentifizierung elementar“, so Suhl.

    Weitere hochauflösende Grafiken zur ESET-Studie „Veränderung der Arbeitswelt durch Corona“ gibt es in gepackter Form über unseren Webserver (https://esetcom– my.sharepoint.com/:u:/g/personal/christian_lueg_eset_com/EZJCxF6JRSFOje3zDTL2r-M BVmU9BaXWZ5oZm7R96h0oAA?e=6OhXo9) .

    Über die Umfrage

    Für die ESET-Studie „Veränderung der Arbeitswelt durch Corona“ wurde eine Online-Umfrage von YouGov Deutschland GmbH durchgeführt, an der 2045 Personen im Zeitraum vom 07.04.2020 bis 09.04.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Hilfsaktion: ESET Secure Authentication für 6 Monate kostenlos

    ESET hat eine Hilfsaktion für Unternehmen und Behörden gestartet, um deren Mitarbeiter im Home-Office abzusichern. Ihnen steht die Authentifizierungslösung ESET Secure Authentication für sechs Monate kostenfrei und ohne automatische Verlängerung zur vollen Verfügung.

    Weitere Informationen zu „ESET startet Hilfsaktion für Unternehmen zur Absicherung von Home-Offices“ gibt es hier: https://www.eset.com/de/sicheres-home-office/

    Pressekontakt:

    ESET Deutschland GmbH
    Thorsten Urbanski
    Head of Communication & PR DACH
    +49 (0)3641 3114-261
    thorsten.urbanski@eset.de

    Michael Klatte
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-257
    Michael.klatte@eset.de

    Christian Lueg
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-269
    christian.lueg@eset.de

    Folgen Sie ESET: http://www.ESET.de

    ESET Deutschland GmbH, Spitzweidenweg 32, 07743 Jena, Deutschland

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/71571/4578601
    OTS: ESET Deutschland GmbH

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  • Schützt Gesundheit und Daten/DSGVO-konformer Videokonferenzdienst auf vis-a-vis.internet.de

    Schützt Gesundheit und Daten/DSGVO-konformer Videokonferenzdienst auf vis-a-vis.internet.de

    Frankfurt am Main (ots) – DSGVO-konformer Videokonferenzdienst auf vis-a-vis.internet.de

    Homeoffice oder Vorstandssitzung, Gipfel- oder Familientreffen, Yogastunde oder Fortbildung – per Videoschalte alles kein Problem, auch in der Corona-Krise. Videokonferenzsysteme ermöglichen Meetings von Angesicht zu Angesicht ohne Mundschutz. Trotz Pandemie halten sie unseren Alltag am Laufen und schützen unsere Gesundheit. Aber schützen sie auch unsere Daten? Mit „Vis-a-Vis“ stellt die Interactive Network GmbH jetzt einen Videokonferenzdienst zur Verfügung, der der europäischen Datenschutzverordnung entspricht. Das Ganze komplett kosten- und werbefrei.

    „Die meisten Videokonferenzsysteme sind nicht besonders datensicher“, erklärt John Fitzgerald, Geschäftsführer der Interactive Network GmbH aus Frankfurt am Main. „Weil sie ihren Firmensitz nicht in Europa haben, unterliegen viele Anbieter nicht den europäischen Gesetzen“, so der Internet-Experte. „Als hier ansässiges Unternehmen sind wir nicht nur den europäischen Datenschutzbestimmungen verpflichtet. Unser Videokonferenzdienst Vis-a-Vis läuft außerdem ausschließlich auf Servern, die in Deutschland in unseren Rechenzentren stehen und von uns selbst betrieben und überwacht werden.“

    Datenschutzbewusste Nutzer wissen das zu schätzen. Nebenbei sind so Geschwindigkeit und Bildqualität optimal. Ein weiteres Plus: Die Teilnehmer geben keine personenbezogenen Daten preis, denn sie müssen weder ein Programm installieren noch einen Account eröffnen. Zudem läuft die Online-Konferenz über Vis-a-Vis vollständig verschlüsselt.

    Internet, Webcam und Mikrofon sind alles, was der Nutzer braucht. Die Bedienung ist denkbar einfach: Der Gastgeber/Moderator startet die Videokonferenz, indem er im Webbrowser oder per App die Seite vis-a-vis.internet.de aufruft. Anschließend lädt der Moderator mit dem aus Vis-a-Vis kopierten Link beliebig viele weitere Teilnehmer ein. Diese landen mit Klick auf den Link automatisch über den Browser im Online-Meeting. Die Meetings lassen sich zusätzlich mit Passwort vor ungebetenen Gästen schützen. Vis-a-Vis läuft unter Chrome, Firefox, Safari und Opera. Auch mobil funktioniert der Videokonferenzdienst: über die kostenfreie Vis-a-Vis-App für Android- und iOS-Geräte.

    Eine Chatfunktion erlaubt es den Teilnehmern, während der Sitzung Textnachrichten auszutauschen. Um Hintergrundgeräusche auszuschließen, kann der Moderator die Teilnehmer stumm schalten. Er kann seinen Bildschirm teilen und bestimmte Inhalte zeigen und obendrein YouTube-Videos einspielen.

    „Für Unternehmen oder Institutionen mit hohem Autonomiebedürfnis und höchsten Datenschutzanforderungen richten wir auch individuelle Firmenlösungen mit einem firmeneigenen Videokonferenzdienst auf firmeneigenen Servern ein“, erklärt Geschäftsführer Fitzgerald. Weitere Infos: http://www.internet.de .

    Über Interactive Network GmbH:

    Das Unternehmen mit der markanten Webadresse http://www.internet.de bietet seit über 25 Jahren Zugang zum Internet sowie verschiedene Onlinedienste und Managed Services rund ums Internet an. Der in Frankfurt am Main ansässig Internet Provider installiert nach individuellen Anforderungen Hard- und Software und fügt sie zu kundenspezifischen IT-Lösungen zusammen. Zum Portfolio des Internetdienstleisters gehören außerdem die komplette Cloud-Plattform (IaaS), Sicherheitsüberprüfungen sowie System- und Netzwerkbetreuung (auch remote).

    Pressekontakt:

    John Fitzgerald
    Interactive Network GmbH, Lindleystraße 14, 60314 Frankfurt am Main,
    http://www.internet.de
    Telefon +49(0)69-1336-2110, presse@internet.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143701/4577734
    OTS: Interactive Network GmbH

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  • Online-Unterstützung für betroffene Geschäfte während der Covid-19-Krise

    Online-Unterstützung für betroffene Geschäfte während der Covid-19-Krise

    Berlin (ots) – Physische Geschäfte haben derzeit Probleme. Nur diejenigen mit Online-Aktivitäten können Ihre Arbeit fortsetzen. Als Unterstützung in dieser wirtschaftlichen Malaise bietet iPower diesen Unternehmen u.a. die Möglichkeit, kostenlos höher abzuschneiden in den Suchergebnissen von Google.

    Infolge der Coronakrise verlagern viele Geschäfte ihre Aktivitäten so gut wie möglich ins Internet. Für Unternehmen, die erst jetzt den Schritt ins Netz wagen, aber auch für Unternehmen, die schon lange online sind, ist es notwendig, dass sie bei einer Suchangabe über Google oder andere Suchmaschinen leicht gefunden werden. Unternehmen, die aufgrund der Coronakrise schließen müssen und ihre Online-Aktivitäten fördern wollen, haben den doppelten Vorteil einer hohen Position in den Suchergebnissen:

    – Bestehende Kunden, die gezwungen sind, online zu bestellen, werden die Website oder den Webshop leichter finden, – Internetnutzer, die das Unternehmen nicht kennen und über eine Suchanfrage auf der Website oder im Webshop landen, werden zu neuen Kunden.

    Gregory Liénard, Geschäftsführer von iPower: “ Wir bieten schon seit geraumer Zeit externe Unterstützung für Websites und Webshops mit Keyboost an. Das Ergebnis ist, dass die für Sie wichtigsten Suchanfragen in den Suchergebnissen von Google höher eingestuft werden. Dies führt zu mehr Besuchern, mehr potenziellen Kunden und, falls sie bestellen, zu mehr Umsatz. In diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten wollen wir diesen Service kostenlos anbieten. Und dies solange bis die schwerwiegendsten Sperrmaßnahmen aufgehoben sind und die Wirtschaft dadurch wieder anzieht „.

    Online beantragen über https://www.keyboost.de/corona

    iPower hat eine separate Webseite eingerichtet, um diesen Service anzufordern: https://www.keyboost.de/corona .

    Gregory Liénard: “ Auf diese Weise können wir die von der Krise betroffenen Unternehmen genau identifizieren und Ihnen diese Unterstützung anbieten. Wie gesagt werden wir diesen Dienst fortsetzen, bis die Zwangsschließung von Unternehmen oder bestimmten Instanzen aufhört und die Wirtschaft wieder auf die Beine kommt. Danach können Sie eventuell auf ein bezahltes Konto wechseln, das ist selbstverständlich. Auch wenn Sie das dann nicht tun, haben sie zumindest von der kostenfreien Zeit profitiert , um den Schaden während des gegenwärtigen wirtschaftlichen Abschwungs zu begrenzen. Wir hoffen, dass wir als Internet-Dienstleistungsunternehmen unseren Teil dazu beitragen können, die Wirtschaft so weit wie möglich in Gang zu halten „.

    Der Praxisfall des Münchener Catering-Betriebes Mybioco

    “ Es war ein Schock als wir erfuhren, dass die Schulen – unsere Zielgruppe – schließen würden“ , erzählt Herr Mouzakitis, der Geschäftsführer des Münchner Cateringbetriebes Mybioco. “ Wir mussten schnell handeln und unser Angebot innerhalb kurzer Zeit auf Einzelverpflegung umstellen über einen Onlineshop. Wer im Netz gut auffindbar sein möchte, muss mit seiner Website für bestimmte Keywords natürlich erstmal gut abschneiden in den Suchergebnissen bei Suchmaschinen wie Google. Keyboost ist uns in dieser Hinsicht eine große Hilfe, um diese höheren Positionen zu erreichen. Mybioco BioCatering zeichnet sich aus durch Bio-Qualität und der Verwendung von regionalen und saisonalen Produkten. Aufgrund der geleisteten Unterstützung ist es uns als Bio-Caterer nun sogar möglich mit den nicht-biologischen Großverpflegern mitzuhalten. “

    Über iPower

    Keyboost (https://keyboost.de) wurde entwickelt und vermarktet von iPower (https://www.ipower.eu) , einer digitalen Full-Service-Agentur, die im Jahr 2000 mit dem einzigen Ziel gegründet wurde, Ihrem Unternehmen eine bessere Rendite zu bieten. iPower basiert auf bewährten Ergebnissen und geht seinen eigenen Weg, auch wenn es gegen das geht, was die Internet-Giganten der Welt aufzwingen wollen.iPower wurde mehrfach von Deloitte als das am schnellsten wachsende Technologieunternehmen sowohl für Belgien als auch für die EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) nominiert.

    Pressekontakt:

    Für weitere Informationen oder ein Interview wenden Sie sich bit
    te an Gregory Liénard unter der Telefonnummer +32 3 641 66 83 oder der E-Mail-Ad
    resse gregory.lienard@ipower.eu.

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143722/4578113
    OTS: iPower

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  • Home-Office: Ein Viertel der Verbraucher mit Internetgeschwindigkeit unzufrieden

    Home-Office: Ein Viertel der Verbraucher mit Internetgeschwindigkeit unzufrieden

    München (ots) –

    – 44 Prozent haben in den vergangenen zehn Jahren ihren Internetanbieter nicht gewechselt – Nur 13 Prozent denken über neuen Internetanbieter nach – 78 Prozent wollen treu bleiben – Doch Treue lohnt sich nicht: Anbieterwechsel spart bis zu 814 Euro bei höherer Geschwindigkeit

    Rund ein Viertel (24 Prozent) der Verbraucher sind in Zeiten von vermehrtem Home-Office oder Home-Schooling mit der Geschwindigkeit ihres Internets unzufrieden.* Das geht aus einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 hervor.

    Jeder Fünfte (22 Prozent) gab an, dass er mit seiner Internetgeschwindigkeit „sehr zufrieden“ ist, etwa 48 Prozent sind „eher zufrieden“.

    44 Prozent haben in den vergangenen zehn Jahren ihren Internetanbieter nicht gewechselt

    Fast die Hälfte der Verbraucher (44 Prozent) hat in den vergangenen zehn Jahren ihren Internetanbieter gar nicht gewechselt. Ein Viertel lediglich einmal, 14 Prozent zweimal.

    Und auch aktuell denken lediglich 13 Prozent der Verbraucher darüber nach, ihren Anbieter zu wechseln. 78 Prozent wollen ihrem Telekommunikationsunternehmen treu bleiben.

    Doch Treue lohnt sich nicht: Anbieterwechsel spart bis zu 814 Euro bei höherer Geschwindigkeit

    Doch die Treue zum Internetanbieter lohnt sich nicht. Denn durch einen Wechsel sparen Verbraucher bis zu 814 Euro über die 24-monatige Vertragslaufzeit.** Und das bei einer Erhöhung der Geschwindigkeit von 50 auf 200 MBit/s. Im Schnitt der betrachteten Provider zahlen Internetkunden 300 Euro weniger, wenn sie von ihrem alten Vertrag mit 50 MBit/s in einen neuen Vertrag mit einer Geschwindigkeit von mindestens 100 MBit/s wechseln.

    Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    CHECK24 hat die meisten Internetanbieter im Vergleich. Verbraucher erhalten einen umfassenden Überblick über gut 1.500 Tarife von mehr als 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser – so finden sie den passenden Vertrag. Der Wechsel über CHECK24 funktioniert einfach, sicher und komfortabel.

    Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwettbewerb senkt Preis für Internetzugang

    Kunden, die Fragen zu einem Internettarif haben, erhalten bei den CHECK24-Experten eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die spezialisierten Berater sind an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das Vergleichsportal abgeschlossene DSL-Verträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Internettarifen. So sparten Verbraucher durch den Wechsel innerhalb eines Jahres durchschnittlich 352 Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).***

    *Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.031 Personen zwischen dem 14. und 16.4.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    **Alle betrachteten Tarife unter: https://www.check24.de/files/p/2020/5/d/5/1514 4-2020_04_22_check24_tabelle_yougovdsl.jpg

    ***vollständige Studie der WIK-Consult mit weiteren Ergebnissen: https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169,
    florian.stark@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47
    1170, daniel.friedheim@check24.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4577083
    OTS: CHECK24 GmbH

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Mangelnde Qualität bei Hardware, Software und Diensten / Mac & i: Was an Apple nervt

    Mangelnde Qualität bei Hardware, Software und Diensten / Mac & i: Was an Apple nervt

    Hannover (ots) – Apple-Produkte sind nicht nur edel und elegant, es gibt auch Vieles auszusetzen. Das Computermagazin Mac & i hat in der neuen Ausgabe 2/20 (h ttps://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Mac-i-Heft-2-2020-jetzt-im-Handel-4692385. html) Kritikpunkte gesammelt und berichtet über unzufriedene Nutzer.

    Apple schneidet manchmal alte Zöpfe so rigoros ab, dass die Anwender kopfschüttelnd kapitulieren. So arbeiten alte 32-Bit-Programme und -Treiber für Geräte nicht mehr mit dem aktuellen 64-bittigen Mac-Betriebssystem Catalina zusammen. Ein Downgrade zu einem älteren macOS ist schwierig, bleibt für viele Nutzer aber der einzige Weg, ihren Drucker oder Scanner weiterzuverwenden, weil die Hersteller der Geräte sich weigern, Treiber-Updates zu veröffentlichen.

    Lästige Fehler lässt Apple zum Teil jahrelang ungelöst. So hakelt beispielsweise die Funktion Bildschirmzeit in iOS , mit der Eltern die iPhones und iPads ihrer Kinder regulieren können. Manchmal tauchen die Nutzungszeiten nicht auf den Bildschirmen der Eltern auf oder neue Einstellungen kommen auf den Geräten nicht an. Immer wieder werden Schlupflöcher bekannt, mit denen Kinder die Einschränkungen umgehen. „FaceTime- und Telefonanrufe können Eltern zu bestimmten Tageszeiten blockieren oder auf bekannte Kontakte einschränken, Anrufe über andere Apps wie WhatsApp aber nicht“, sagt Stephan Ehrmann, Chefredakteur von Mac & i.

    Da es die Auto-Bedienoberfläche CarPlay nicht als App gibt, können nur Käufer von Neufahrzeugen oder Nachrüstlösungen ihr iPhone sicher im Straßenverkehr verwenden. Bluetooth funktioniert bei manchen iPhone-Nutzern so schlecht, dass sie keine Musik darüber im Auto abspielen können. Apple hat das Problem in zahllosen Updates adressiert, aber bis heute nicht abschließend behoben. Auch die iCloud zum Synchronisieren etwa von Adressen und Terminen zwischen Geräten stockt öfter.

    Hardware-Probleme wie MacBook-Tastaturen , die nach dem Eintreten von Staub oder Krümeln aussetzen, sich ablösende Display-Folien oder iPhones, die sich in der Kälte abschalten, werden von Apple teilweise jahrelang ignoriert oder kleingeredet. „Austausch- oder Reparaturprogramme, die betroffenen Kunden Unterstützung anbieten, kommen oft erst spät – oder gar nicht“, so Ehrmann.

    Generell sind hohe Preise und die schlechte Reparierbarkeit der Apple-Geräte zu beklagen. Zwar sollen jetzt endlich auch freie Werkstätten Originalersatzteile beziehen können. Die Regeln, die sie dann befolgen müssen, sind aber so streng, dass viele lieber weiterhin billige Bauteile aus China beziehen, die mit der Qualität etwa von Apple-Displays oft nicht mithalten können. Der Leidtragende ist dann der Nutzer.

    Viele Kritikpunkte, die die Redaktion gesammelt hat, bestätigen Mac & i-Leser in einer Umfrage. Nicht selten antworteten sie: „Ich warte auf Erfahrungsberichte anderer User, bevor ich ein Update von Apple installiere.“ oder „Apple konnte mir nicht helfen. Ich musste googeln, um eine Lösung für mein Problem zu finden.“ oder „Apple hat mein Problem völlig ignoriert.“

    Mac & i berichtet in Ausgabe 2/2020 über noch viel mehr Probleme und macht, wo möglich, Lösungsvorschläge.

    So mancher unzufriedene Nutzer hat Apple bereits den Rücken gekehrt, aber die meisten Kunden bleiben dem Hersteller treu. Denn auch Windows-Rechner und Android-Handys nerven – mit schlimmen Sicherheitsproblemen, uneinheitlicher Bedienung oder Updates, die sich auf erst zwei Jahre alten Geräten nicht installieren lassen.

    Redaktionen erhalten den Artikel auf Anfrage (mailto:presse-hm@heise.de) kostenfrei.

    Pressekontakt:

    Sylke Wilde
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Heise Medien
    sy@heise.de
    0511 5352-290

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7833/4576804
    OTS: c’t

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  • itelligence AG erhält zwei SAP Pinnacle Awards 2020 und erreicht drei Finalisten-Plätze

    itelligence AG erhält zwei SAP Pinnacle Awards 2020 und erreicht drei Finalisten-Plätze

    Bielefeld (ots) – Die itelligence AG (https://itelligencegroup.com/de/) wurde für ihre herausragenden Leistungen als SAP-Partner mit zwei SAP Pinnacle Awards 2020 (https://news.sap.com/2020/03/2020-sap-pinnacle-award-winners-finalists/) in den Kategorien ‚SAP SuccessFactors Partner of the Year – Small and Midsize Companies‘, und ‚Intelligent Spend Management Partner of the Year – Small and Midsize Companies‘ ausgezeichnet. In drei weiteren Kategorien erreichte itelligence die begehrten Finalisten-Plätze: ‚SAP S/4HANA Movement Partner of the Year‘ und ‚Global Platinum Reseller of the Year‘. Den dritten hervorragenden Finalisten-Platz als ‚Customer Experience Partner of the Year – Small and Midsize Companies‘ vergab die SAP (https://www.sap.com/index.html) an die Tochterunternehmung der itelligence, die Sybit GmbH (https://www.sybit.de/) .

    Mit den Auszeichnungen würdigt SAP jährlich Partner, die sich besonders um die Entwicklung und den Ausbau ihrer Zusammenarbeit mit SAP verdient gemacht haben und Kunden dabei unterstützen, ihr gesamtes Potenzial zu nutzen. Auf der Grundlage von Vorschlägen von SAP-Vertriebsmitarbeitern, Feedback der Kunden und verschiedenen Leistungskennzahlen wurden Finalisten und Preisträger in 34 Kategorien ausgewählt.

    „Unsere Branche hat bereits im letzten Jahrzehnt einige Veränderungen erlebt. Was sich allerdings nach wie vor nicht verändert hat, sind die Stärke sowie der Umfang unseres Partnernetzwerks“, so Jennifer Morgan, SAP Co-CEO. „Unsere Partnerschaften ermöglichen es uns, Teil einer größeren Diskussion zu sein – und dieser Einfluss ist sichtbar und gleichzeitig entscheidend für unsere Kunden“, fügte Christian Klein, SAP Co-CEO, hinzu. „Partner sind das Herz und die Seele unserer Vision vom Intelligenten Unternehmen und spielen für unsere Kunden eine wichtige Rolle bei der Umsetzung dieser Vision in die Realität. Wir freuen uns darauf, unseren Kunden mit unserem dynamischen und erfolgreichen Partnernetzwerk gemeinsam zum Erfolg zu verhelfen – jetzt und in Zukunft.“

    Norbert Rotter, Vorstandsvorsitzender der itelligence | NTT DATA Business Solutions: „Ich freue mich sehr über die Anerkennung der SAP für unser weltweit wachsendes Cloud-Business. Diese beiden ersten Preise für SAP SuccessFactors und SAP Ariba zu erhalten, ist für uns auch ein Anreiz, das Cloud-Geschäft gezielt weiter strategisch auszubauen und insbesondere in den Procurement-Bereich zu investieren. Unsere Kunden profitieren dabei auch vom weiteren Aus- und Aufbau des Partnernetzwerks und dem Know-how-Transfer, den itelligence leistet, um die neuesten SAP-Technologien auf den Punkt genau in Lösungen für die Digitalisierung umzusetzen.“

    Von mehr als 21.000 Partnern weltweit wurden nur 27 Partner für die SAP Pinnacle Awards ausgewählt, die sich durch ihren Fokus auf Wertschöpfung, exponentielles Wachstum und Vereinfachung auszeichnen. Diese ausgezeichneten Partner besitzen die Fähigkeit, die Geschäftsanforderungen der Kunden zu verstehen, einen unübertroffenen Mehrwert zu liefern, Lösungen anzubieten, die die Komplexität reduzieren und sie helfen jedem Kunden, zu einem Best-Run-Business zu werden.

    Die SAP Pinnacle Awards 2020 reihen sich nahtlos in die lange Reihe des Erfolgs von itelligence ein. So wurde itelligence beispielsweise in den letzten 17 Jahren 14 Mal als Partner des Jahres ausgezeichnet. Der kontinuierliche Erfolg unterstreicht erneut die enge Verbundenheit der itelligence AG mit der SAP als einer ihrer leistungsstärksten Partner, wenn es darum geht, Innovationen umzusetzen und die digitale Transformation ihrer Kunden voranzutreiben.

    Mit den SAP Pinnacle Awards würdigt SAP herausragende Leistungen von Partnern, die großen Wert auf Teamarbeit legen und durch innovative Konzepte Kunden neue Wege zur Umsetzung ihrer Ziele aufzeigen.

    Nähere Informationen zu den SAP Pinnacle Awards sind unter http://www.sap.com/partners/become/partner-program/benefits/pinnacle-awards.html zu finden.

    #flattenthecurve (https://itelligencegroup.com/update-from-itelligence-on-the-coronavirus/)

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  • Per Mausklick versichert? Augen auf beim Online-Kauf

    Per Mausklick versichert? Augen auf beim Online-Kauf

    Frankfurt (ots) – Corona belebt den Online-Handel – Von neuen Schuhen über Laptops bis hin zu Versicherungen ist dort alles erhältlich. Doch ist nicht alles Gold, was glänzt: Worauf man beim Online-Kauf von Versicherung und Co. achten sollte.

    Am Samstag durch die Fußgängerzone schlendern, einen Stopp in der Buchhandlung einlegen oder ein Paar neue Schuhe shoppen? Corona macht’s dem stationären Handel momentan schwer. Die geschlossenen Läden, das Kontaktverbot und die Angst vor Ansteckung zwingen die Menschen zurzeit verstärkt auf den ohnehin boomenden Online-Kauf zurückzugreifen. Onlinehändler verzeichneten allein im vergangenen Jahr einen Umsatz von 57,8 Milliarden Euro. Nicht nur deshalb heißt es jetzt mehr denn je: Lokale Geschäfte in der Krise zu unterstützen. So können Speisen bei vielen Restaurants abgeholt werden. Dennoch, das überwältigende Angebot im Internet bleibt und macht auch vor Versicherungen und Krediten keinen Halt. Die Experten der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) erklären, worauf man beim Online-Abschluss besonders achten sollte.

    Drei Klicks und schon versichert?

    Klingt verlockend, kann aber seine Tücken haben.Schließlich ist es etwas anderes, eine Versicherung online zu „bestellen“ als den Lieblingsschuh. Allgemein gilt: Wer eine Versicherung oder einen Kredit sucht, kann durchaus im Internet nach Informationen und Angeboten recherchieren. Einige Produkte, wie zum Beispiel eine Kfz-Versicherung, scheint man einfach online abschließen zu können, doch auch hier kann man viel falsch machen. Geht es gar um deutlich komplexere Angelegenheiten, etwa Altersvorsorge, eine Lebensversicherung oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung, kann es ohne einen Experten erst recht leicht zu einer Fehleinschätzung der eigenen Situation kommen. Vertragssuchende sollten beim Umgang mit Online-Angeboten also ausreichend sensibilisiert sein.

    Vorsicht, Kostenfalle!

    Bevor man einen Vertrag abschließt, ist es sinnvoll, einen Experten das Angebot noch mal gegenchecken zu lassen: „Oft sind die Nachteile eines vermeintlich günstigen Angebots für Verbraucher nicht direkt zu erkennen – für einen erfahrenen Fachmann aber schon“, so die Vermögensberater der DVAG . Denn: „Nicht immer sind die preiswerten Angebote im Nachhinein tatsächlich die kostengünstigsten“, so die Experten weiter. Grundsätzlich sollten Verbraucher bei Vergleichsportalen vorsichtig sein: Nicht alle sind wirklich unabhängig und liefern transparent nachvollziehbar die besten Ergebnisse.

    Gute Beratung schafft maßgeschneiderte Lösungen

    Versicherungen, Kredite oder Altersvorsorge – gerade bei erklärungsbedürftigen Produkten ist eine persönliche Beratung unabdinglich. Wichtig : Gute Berater betrachten einen Vertrag immer unter umfassender Berücksichtigung der individuellen Lebenssituation eines Menschen. Und gerade bei langfristigen und komplexen Entscheidungen spielt die persönliche Passgenauigkeit eine besonders wichtige Rolle. Hinzu kommt, dass bei Internet-Verträgen der Kontakt mit dem Anbieter meistens nur über E-Mail oder über eine Telefon-Hotline mit einem Kundencenter ohne festen Ansprechpartner stattfinden kann. Mit einem Vermögensberater hingegen ist immer ein persönliches Gespräch möglich – auch während der Corona-Krise: „Die Gesundheit der Kunden hat bei uns oberste Priorität“, betonen die DVAG-Berater. „Um das Ansteckungsrisiko zu minimieren, stehen wir unseren Kunden in diesen Zeiten deswegen verstärkt online und telefonisch mit Rat und Tat zur Seite. Ganz wie gewohnt jederzeit vor, während und nach Vertragsabschluss.“

    Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

    Mit über 5.000 Direktionen und Geschäftsstellen betreut die Deutsche Vermögensberatung Unternehmensgruppe rund 8 Mio. Kunden zu den Themen Finanzen, Vorsorge und Absicherung. Die DVAG ist Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung. Aktuelle Informationen und Unternehmensnachrichten finden Sie unter http://www.dvag.de/

    Pressekontakt:

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  • TÜV Rheinland: Cybersecurity und Datenschutz bei Chat- und Videokonferenzprogrammen beachten / Aktuelle Umfrage zeigt: Nutzung von Chat-, Video- und Konferenzlösungen hat durch Corona-Krise zugenommen

    TÜV Rheinland: Cybersecurity und Datenschutz bei Chat- und Videokonferenzprogrammen beachten / Aktuelle Umfrage zeigt: Nutzung von Chat-, Video- und Konferenzlösungen hat durch Corona-Krise zugenommen

    Köln (ots) – In Zeiten der Corona Krise arbeiten vermehrt Menschen aus dem Homeoffice heraus. Sie nutzen verstärkt Programme mit Chat-, Video- und Konferenzfunktionen, um im Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen zu bleiben – aber auch mit Freunden und Verwandten. Eine von TÜV Rheinland in Auftrag gegebene Umfrage des Marktforschungsinstituts Civey zeigt, dass knapp 43 Prozent solche Tools und Programme häufiger nutzen als vor der Corona-Pandemie. Bei der Nutzung tun sich gerade die Anbieter hervor, mit denen man schnell und unkompliziert Meetings aufsetzen und Teilnehmer einladen kann. Dabei zeichnen sich diese Kollaborations-Tools vor allem dadurch aus, dass man keine aufwändigen Registrierungsprozesse vollziehen muss oder Freigaben von der hauseigenen IT benötigt. Bei dem Einsatz der oftmals schicken Anwendungen werden allerdings kaum Fragen zur Cybersecurity gestellt.

    Design geht vor Datenschutz

    Aufgrund des Umstands, dass viele Menschen in den meisten Fällen sehr plötzlich ins Homeoffice wechselten, konnten begleitende Maßnahmen durch die Firmen-IT nicht oder nur unzureichend stattfinden. „Vorhandene Kollaborationslösungen im Unternehmen sind oftmals nicht auf Anhieb für den flächendeckenden Einsatz im Homeoffice ausgerichtet. Man braucht Freigaben, Updates oder Erweiterungen der installierten Software,“ sagt Wolfgang Kiener, Leiter des Center of Excellence Advanced Threat im Bereich Cybersecurity bei TÜV Rheinland.

    Fehlermeldungen oder schlechte Verbindungen verleiten einen schnell dazu, auf andere Software-Lösungen zurückzugreifen. Diese unkomplizierten und im schicken Design programmierten Anwendungen arbeiten tadellos und sorgen für eine schnelle und stabile Verbindung. Allerdings kommt bei geschäftsrelevanten Themen, die über Videokonferenzprogramme besprochen werden, der Datenschutz viel zu kurz. Hier besteht die Gefahr des Verlustes von Geschäftsgeheimnissen.

    Cybersecurity-Gedanke fehlt

    Der Schutz vor fremden Zugriff auf die übertragenen Daten ist von immenser Bedeutung. Oft sind es auch die Hersteller selber, die Daten beispielsweise in die USA übertragen, wo keine europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) greift oder erlauben, dass die Daten an Dritte weitergegeben werden. Dazu Kiener: „In der aktuellen Situation kann ich nachvollziehen, dass man dazu neigt, Programme einfach zu nutzen, und Datenschutz und Cybersecurity zu vernachlässigen. Allerdings spekulieren Hacker genau auf diesen Umstand und machen sich diesen zunutze. Vor allem in der jetzigen Krise wird mit unseren Daten gehandelt. Nutzer sind daher gut beraten, genau hinzusehen und sich bei der Installation von Programmen die Datenschutzbestimmungen durchzulesen, bevor man diesen zustimmt.“

    In den von TÜV Rheinland veröffentlichten Cybersecurity Trends 2020 (https://www.tuv.com/cybersecurity-trends-2020) wird unter anderem darauf eingegangen, wie der unkontrollierte Zugriff auf personenbezogene Daten eine Gesellschaft, die zurzeit mehr denn je auf die Vorteile der Digitalisierung setzt, destabilisiert werden kann. Auch, dass smarte Anwendungen schneller auf den Markt kommen, als sie abgesichert werden können. „Das Tempo bei der Entwicklung von Programmen, sorgt für Schwachstellen im Bereich der Cybersicherheit. Smarte Anwendungen sind in unseren Alltag zunehmend unentbehrlich. Dies macht solche Anwendungen zu attraktiven Zielen für Cyberkriminelle.“ betont Kiener.

    Die vollständigen Cybersecurity Trends 2020 von TÜV Rheinland stehen unter https://www.tuv.com/cybersecurity-trends-2020 zum Download zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
    Norman Hübner, Presse, Tel.: 0221/806-3060
    Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten
    Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet:
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  • SKODA Motorsport startet eigene eSports-Serie: Fans treten virtuell gegen reale Rallye-Asse an

    SKODA Motorsport startet eigene eSports-Serie: Fans treten virtuell gegen reale Rallye-Asse an

    Mladá Boleslav (ots) – – SKODA Motorsport eChallenge geht mit der Rallye Argentinien (22. bis 26. April 2020) über fünf Tage in die erste Runde

    – Online-Spiel bietet Gamern weltweit die Möglichkeit, sich am Lenkrad eines virtuellen SKODA FABIA Rally2 evo miteinander und gegen Rallye-Profis zu messen

    – Rund eine Million Mal verkauftes DiRT Rally 2.0TM von Codemasters® dient als Plattform

    – SKODA Motorsport ist auf allen wichtigen internationalen Gaming-Plattformen vertreten

    Wer einmal gegen Rallye-Profis antreten und dabei vielleicht sogar Champion werden will, kann dies künftig bei der neuen Online-Rennserie SKODA Motorsport eChallenge tun. Der Gaming-Wettbewerb, bei dem sich Fans weltweit untereinander und mit realen Rallye-Assen am Lenkrad eines virtuellen SKODA FABIA Rally2 evo messen, beginnt mit der virtuellen Rallye Argentinien (22. bis 26. April 2020), die über einen Zeitraum von fünf Tagen gespielt werden kann.

    DiRT Rally 2.0 ist ein Videospiel, das von Codemasters für alle wichtigen Spielkonsolen wie PlayStation®4 und Xbox One® sowie als Computerspiel für Microsoft Windows® entwickelt und produziert wurde. Die aktuelle Ausgabe DiRT Rally 2.0 ist die 13. Generation einer Serie, die ursprünglich unter dem Namen ,Colin McRae Rally‘ Bekanntheit erlangte. Der legendäre und unvergessene Schotte, FIA Rallye-Weltmeister von 1995, begeisterte die Fans in seiner Karriere unter anderem am Lenkrad eines SKODA FABIA WRC.

    Die auf DiRT Rally 2.0 basierende SKODA Motorsport eChallenge startet am 22. April 2020 mit der virtuellen Rallye Argentinien, die in der regulären FIA Rallye-Weltmeisterschaft aufgrund der Corona-Krise verschoben werden musste. Die Online-Veranstaltung steht fünf Tage lang allen weltweit registrierten DiRT-Gamern offen (direkter Link: https://dirtrally2.com/clubs/club/295041 (http://dirtrally2.com/clubs/club/295041) , Club-Name: SKODA ECHALLENGE). Die individuellen Ergebnisse werden in einer Rangliste registriert.

    Internationale Champions und Spitzenfahrer stellen sich Online-Rallye-Wettbewerb

    Internationale Spitzenfahrer, die normalerweise bei realen Rallyes mit dem SKODA FABIA Rally2 weltweit an den Start gehen, nehmen am Online-Rallye-Wettbewerb teil. Unter ihnen sind Pontus Tidemand, FIA WRC2-Champion von 2017, Rallye-Europameister (ERC1) Chris Ingram aus Großbritannien, der slowakische Champion Martin Koci und der schwedische Shooting-Star Oliver Solberg, der in der Saison 2020 unterstützt von SKODA Motorsport bei ausgewählten Läufen zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft an den Start geht. Einer ihrer härtesten Konkurrenten ist der SKODA Botschafter für E-Games, Petr Semerád, der als einer der erfahrensten tschechischen Teilnehmer in der virtuellen Welt von DiRT Rally 2.0 gilt. Die Sieger der SKODA Motorsport eChallenge können sich auf attraktive Preise freuen.

    Über die SKODA Motorsport eChallenge wird regelmäßig unter dem Hashtag #BEATSKODAACES in den Social-Media-Kanälen von SKODA Motorsport berichtet. Außerdem zeigt nach der Veranstaltung ein Highlight-Video die Höhepunkte des Wettbewerbs und schildert die Eindrücke des SKODA Botschafters für E-Games.

    Online-Spiel DiRT Rally 2.0 begeistert weltweit die Rennsportfans

    Computerspiele kamen 1980 erstmals auf und erfreuen sich seit 2000 auch im Internet steigender Beliebtheit. Seit 2018 hat sich die Gaming-Community von 395 auf nahezu 495 Millionen User vergrößert. Online ausgetragene Live-Events wurden ebenfalls immer populärer. Einige Gamer nutzen dabei semiprofessionelle Simulatoren mit Lenkrad, Gas- und Bremspedalen sowie Schalensitz, während andere nur mit einem konventionellen Game-Controller überraschend erfolgreich sind.

    Eines der erfolgreichsten Rennspiele ist DiRT Rally 2.0, das bislang rund eine Million Mal verkauft wurde und auf allen wichtigen Spieleplattformen betrieben werden kann. SKODA Motorsport-Teams und ihre Fahrzeuge sind Teil von DiRT Rally 2.0, verschiedene SKODA Rallye-Boliden sind in unterschiedlichem Designs in nahezu fotorealistischer Darstellung zu sehen.

    Der Kalender der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2020

    Veranstaltung Datum

    Rallye Monte Carlo 23.01.-26.01.2020

    Rallye Schweden 13.02.-16.02.2020

    Rallye Mexiko 12.03.-15.03.2020

    (Rallye Argentinien 23.04.-26.04.2020*)

    (Rallye Portugal 21.05.-24.05.2020*)

    (Rallye Italien 04.06.-07.06.2020*)

    Rallye Kenia 16.07.-19.07.2020

    Rallye Finnland 06.08.-09.08.2020

    Rallye Neuseeland 03.09.-06.09.2020

    Rallye Türkei 24.09.-27.09.2020

    Rallye Deutschland 15.10.-18.10.2020

    Rallye Großbritannien 29.10.-01.11.2020

    Rallye Japan 19.11.-22.11.2020

    *Veranstaltungen aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus verschoben

    Pressekontakt:

    Andreas Leue
    Teamleiter Motorsport und Tradition
    Telefon: +49 6150-133 126
    E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/28249/4575656
    OTS: Skoda Auto Deutschland GmbH

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Mobilfunk: Verbraucher hängen an ihrer Rufnummer

    Mobilfunk: Verbraucher hängen an ihrer Rufnummer

    München (ots) –

    – YouGov-Umfrage: 75 Prozent wollen ihre Mobilnummer bei Vertragswechsel behalten – Bundesnetzagentur begrenzt Gebühr für Rufnummernmitnahme auf maximal 6,82 Euro – Service für Kunden: 1-Klick-Kündigung und Vertragsverwaltung im CHECK24-Kundenkonto

    75 Prozent der Verbraucher wollen ihre Rufnummer mitnehmen (https://handytarife. check24.de/news/rufnummernmitnahme-wechsel-handyanbieter-37940) , wenn sie ihren Mobilfunkvertrag wechseln. Das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24.* Nur 15 Prozent der Befragten wollen ihre Rufnummer bei einem Wechsel nicht behalten.

    Mobilfunkkunden, die ihre alte Telefonnummer bei einem Vertragswechsel mitnehmen wollen, zahlen künftig weniger: Die Bundesnetzagentur hat durchgesetzt, dass Mobilfunkanbieter ab dieser Woche nur noch maximal 6,82 Euro für die Portierung verlangen dürfen. Damit sinken die Kosten für Verbraucher deutlich, denn bislang haben einzelne Anbieter Gebühren von bis zu 30 Euro erhoben.

    Doch auch die niedrigere Gebühr können sich Verbraucher häufig sparen. „Die meisten Mobilfunkanbieter zahlen Neukunden einen Bonus, wenn sie ihre alte Nummer mitnehmen, sodass sich die Kosten für die Rufnummernmitnahme ausgleichen“ , sagt Markus Gößler, Geschäftsführer Mobilfunk bei CHECK24. „Mit einem Vergleich aller Leistungen und Preise finden Verbraucher den individuell passenden Tarif.“

    Service für Kunden: 1-Klick-Kündigung und Vertragsverwaltung im CHECK24-Kundenkonto

    Um den Wechsel zu erleichtern, können Verbraucher bestehende Verträge jederzeit einfach und kostenlos über den 1-Klick-Kündigungsservice (https://handyvertrag.check24.de/kuendigen) kündigen. CHECK24 versendet die Kündigung des Handyvertrags direkt an den Anbieter. Über das Vergleichsportal abgeschlossene Mobilfunkverträge verwalten Kunden jederzeit im digitalen Kundenkonto.

    *Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.054 Personen zwischen dem 10.3. und dem 12.3.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt CHECK24:

    Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de

    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.fr iedheim@check24.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4575944 OTS: CHECK24 GmbH

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  • Diese Bloggerinnen setzen Maßstäbe

    Diese Bloggerinnen setzen Maßstäbe

    Hamburg (ots) – – Blogger-Relevanzindex liefert Ranking der 50 wichtigsten Blogs von Frauen

    Julia Richter ist die wichtigste Bloggerin in Deutschland. Wie schon im Vorjahr landet sie mit ihrem Food-Blog „German Abendbrot“ auf dem Spitzenplatz des Blogger-Relevanzindex der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor. Von 2.000 analysierten Blogs verfügt Richter über den besten Gesamtwert in Sachen Sichtbarkeit, Anzahl der Links, Social-Media-Performance, Aktivität und Community-Interaktionen. Damit bleibt „German Abendbrot“ trotz der bei kulinarischen Themen besonders zahlreichen Konkurrenz das Maß aller Dinge.

    „Blogs beeinflussen die Entscheidungen der Verbraucher immer mehr“, sagt Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter des Faktenkontor. „Deshalb ist es wichtig, dass Unternehmen die für sie relevanten Blogs kennen. Mit dem Blogger-Relevanzindex bieten wir ein Instrument an, das individuelle Auswertungen für bestimmte Themen und Branchen ermöglicht.“

    Neben dem Kochen ist auch Mode ein populäres Thema unter Bloggerinnen. Führend ist derzeit Susanne Ackstaller, die sich mit ihrem Blog „Texterella“ vor allem an Frauen ab 40 wendet und im Ranking den fünften Platz erreicht.

    Ein beliebtes Thema ist außerdem das Reisen. In dieser Kategorie konnte sich Tanja Neumann mit ihrem Blog „Vielweib on Tour“ gegen die Konkurrenz durchsetzen. Sie erreicht mit ihren Geschichten über Ausflugstipps, Cabriotouren und mehr den siebten Platz.

    Andere Bloggerinnen besetzen hingegen ein weniger umkämpftes Themenfeld. Claudia Tödtmann wirft in ihrem Blog zum Beispiel einen Blick hinter die Kulissen von Unternehmen. In „Tödtmanns Management-Blog“ erzählt die WiWo-Redakteurin Geschichten aus dem Büroalltag und landet auf dem zweiten Platz des Index. Noch weniger Konkurrentinnen hat Stefanie Fiebrig. Als Einzige unter den Top 50 beschäftigt sie sich in ihrem Blog mit Fußball. Hauptsächlich geht es bei „Textilvergehen“ um Union Berlin. Die treuen Fans des Hauptstadtklubs lesen die Texte so fleißig, dass Fiebrig sich über Platz drei im Ranking freuen darf.

    Das komplette Ranking: Die 50 wichtigsten Bloggerinnen

    1. Julia Richter – German Abendbrot

    http://germanabendbrot.wordpress.com

    2. Claudia Tödtmann – Tödtmanns Management-Blog

    http://blog.wiwo.de/management/

    3. Stefanie Fiebrig – Textilvergehen

    http://www.textilvergehen.de

    4. Dr. Dunja Voos – Medizin-im-Text

    http://www.medizin-im-text.de/blog/

    5. Susanne Ackstaller – Texterella

    http://www.texterella.de

    6. Milena Heißerer – Amazed

    http://www.amazedmag.de/

    7. Tanja Neumann – Vielweib on Tour

    http://www.vielweib.de/

    8. Tessa Tews – WanderWeib

    http://wanderweib.de/

    9. Michaela Hoechst-Lühr – Herzelieb

    http://herzelieb.de/

    10. Helga Uphoff – DiabSite Diabetes-Weblog

    http://www.diabsite.de/diabetes-weblog/

    11. Sarah Eichhorn – Josie loves

    http://www.josieloves.de/

    12. Anita Brechbühl – Travelita

    http://www.travelita.ch/

    13. Bettina Meiselbach – Happy Carb

    http://happycarb.de/

    14. Virginia Horstmann – Zucker, Zimt und Liebe

    http://zuckerzimtundliebe.wordpress.com/

    15. Christine Neder – Lilies Diary

    http://www.lilies-diary.com/

    16. Christine Garcia Urbina – Trickytine

    http://trickytine.com/

    17. Natascha Wegelin – Madame Moneypenny

    https://madamemoneypenny.de/category/mehr-mehr-mehr/

    18. Nike van Dinthe – This is Jane Wayne

    http://www.thisisjanewayne.com/

    19. Kathrin Haase – Travelinspired

    https://travelinspired.de

    20. Jessica Weiß – Journelles

    http://www.journelles.de

    21. Barbara Haane – Scrap-Impulse

    https://scrapimpulse.com/

    22. Nadine Lantzsch – Mädchenmannschaft

    http://maedchenmannschaft.net

    23. Petra Hermann – Obers trifft Sahne

    http://www.oberstrifftsahne.com/

    24. Ilona Koglin – Für eine bessere Welt

    http://www.fuereinebesserewelt.info/

    25. Ellen Bauer – Elmastudio

    http://www.elmastudio.de/blog/

    26. Simone Finkenwirth – Klappentexterin

    http://klappentexterin.wordpress.com

    27. Zorra – 1x umrühren bitte aka kochtopf

    http://www.kochtopf.me

    28. Claudia Klinger – Das wilde Gartenblog

    http://www.das-wilde-gartenblog.de

    29. Yushka Brand – Sugarprincess

    https://sugarprincess-juschka.blogspot.com/

    30. Susanne Hausdorf – Ich lebe! Jetzt!

    http://ichlebejetzt.com/

    31. Anne Roth – annalist

    http://annalist.noblogs.org

    32. Marie Heid – GlamourSister

    http://www.glamoursister.com/

    33. Ricarda Ohligschläger – Herzgedanke

    http://herzgedanke.wordpress.com

    34. Dr. Kerstin Hoffmann – PR-Doktor

    http://www.kerstin-hoffmann.de/pr-doktor/

    35. Graziella – Graziellas Foodblog

    https://graziellas-foodblog.de/mein-blog/

    36. Julia Keith – Beautyjagd

    http://beautyjagd.de/

    37. Ute Kranz – BRAVEBIRD

    https://www.bravebird.de

    38. Sabine Guelich – was eigenes

    http://waseigenes.com

    39. Deborah – Sommerdiebe

    http://sommerdiebe.wordpress.com

    40. Prof. Dr. Maria Wersig – rechtundgeschlecht

    http://rechtundgeschlecht.wordpress.com

    41. Anne Raulf – CyberBloc

    http://www.cyberbloc.de/

    42. Rita Angelone – Die Angelones

    http://www.dieangelones.ch

    43. Monika Fuchs – TravelWorldOnline Traveller

    http://www.travelworldonline.de/traveller/

    44. Gabriele Frankemölle – USA KULINARISCH

    http://www.usa-kulinarisch.de

    45. Lilo Solcher – Lilo’s Reisen

    http://lilos-reisen.de/

    46. Stefanie Dehler – Gipfelglück

    http://www.gipfel-glueck.de

    47. Janett Schindler – Teilzeitreisender

    http://teilzeitreisender.de/

    48. Lara Green – Veggi

    http://www.veggi.es/

    49. Sabine Vockrodt – HRmarketingblog

    https://www.wuv.de/karriere

    50. Julia Leenderts – Die ConSULTANten

    http://blog.wiwo.de/die-consultanten/

    Der Blogger-Relevanzindex von Faktenkontor analysiert fortlaufend die Performance von rund 2.000 deutschsprachigen Blogs. Die Bewertung fußt zu gleichen Teilen auf fünf Faktoren: Die Sichtbarkeit des Blogs im Internet; die Anzahl öffentlicher Links, die zu dem jeweiligen Blog führen; die Vernetzung des Blogs in den Sozialen Medien; die Aktivität (Anzahl der neuen Beiträge) innerhalb der letzten drei Monate; sowie die Interaktion des Blogs mit seiner Community anhand der Anzahl von Kommentaren innerhalb dieser Zeit. Der Blogger-Relevanzindex erlaubt individuelle Auswertungen unter anderem in Bezug auf bestimmte Themenbereiche und Branchen und ermöglicht es Unternehmen so, konkrete Blogs zu identifizieren, die für die Meinungsbildung in ihrem Branchenumfeld wirklich entscheidend sind.

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

    Besuchen Sie unsere Website: http://www.faktenkontor.de .

    Pressekontakt:

    Dr. Roland Heintze
    Faktenkontor GmbH
    Ludwig-Erhard-Straße 37
    D-20459 Hamburg
    Tel.: 0 40/253 185-1 10
    Fax: 0 40/253 185-3 10
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