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  • Offener Brief an die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek: HPI Schul-Cloud behindert Digitalisierung der Schulen

    Offener Brief an die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek: HPI Schul-Cloud behindert Digitalisierung der Schulen

    Stolberg, Köln, Göttingen, Braunschweig, Bremen, Heilbronn (ots) – Die mittelständischen Unternehmen AixConcept, DigiOnline, H+H Software, IServ, itslearning und SBE network solutions sandten einen offenen Brief an die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek, in dem sie gegen die Entwicklung einer HPI Schul-Cloud protestieren, die bereits bewährte, praxiserprobte Schul-Cloud-Lösungen im Markt ausbremst und behindert.

    Sehr geehrte Frau Bundesministerin Karliczek,

    in der aktuellen Ausnahmesituation benötigen Schulen Hilfe beim Aufbau digitaler Lösungen für den Unterricht. Deutsche Mittelständler bieten vielfältige innovative Lösungen für Schulen an. Diese Produkte sind praxisnah, ausgereift und werden seit vielen Jahren erfolgreich an Schulen eingesetzt. Die Anbieter leisten schon seit Beginn der Schulschließungen Soforthilfe, indem sie Schulen unbürokratisch und teils auch komplett kostenlos ihre Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung stellen. Da eine kurzfristige Finanzierung vom Staat fehlt, werden die zusätzlich nötigen Kapazitäten – so gut es geht – aus eigenen Mitteln finanziert.

    Statt diese Bemühungen zu unterstützen, steckt das BMBF nun erneut einen zweistelligen Millionenbetrag in sein eigenes Konkurrenzprodukt. Die HPI Schul-Cloud befindet sich mitten in der Pilotphase, eine praktische Erprobung im Schulalltag steht noch aus. Das verfrühte Ausrollen eines unfertigen Produktes belastet die beteiligten Lehrkräfte zusätzlich und wird möglicherweise weitere Vorbehalte gegen die Digitalisierung von Schule erzeugen.

    Generell ist der staatliche Markteingriff durch die Entwicklung einer eigenen Schul-Cloud unnötig und kontraproduktiv. Die Digitalisierung von Schule ist ein langwieriger Prozess. Es fehlt dabei nicht an guten Lösungen. Die Probleme liegen vielmehr in der Ausbildung einer gemeinsamen Vision über die verschiedenen Bildungsebenen hinweg, der Qualifizierung des Lehrpersonals, mangelnder Interoperabilität und langen Entscheidungsverfahren. Der Digitalpakt hat hier bereits eine positive Lenkungswirkung übernommen und der Mittelstand spielt dabei eine entscheidende Rolle: Die Unternehmen sind vor Ort verfügbar und somit zentraler Ansprechpartner für die Implementierung und Schulung sowie für den langfristigen Support der eingesetzten Lösungen.

    Das Projekt HPI Schul-Cloud zögert die Digitalisierung von Schule weiter hinaus. Anstatt auf funktionierende Lösungen am Markt zu setzen, warten Schulen und Träger auf das vermeintlich kostenlose Allheilmittel vom Bund. Die Folgekosten und konzeptionellen Einschränkungen, wie die Ausrichtung des Produktes auf wenige Kernfunktionen für den Unterricht, werden dabei verschwiegen.

    Mit der rein singulären Förderung von einzelnen, prominenten Institutionen verletzt das BMBF das Subsidiaritätsprinzip und fügt den mittelständischen Anbietern erhebliche finanzielle Schäden zu. Diese Mittel fehlen bei der Weiterentwicklung der etablierten Lösungen. Die einseitige Förderung staatlicher Angebote behindert den Wettbewerb vielfältiger, bewährter Produkte und zerstört Innovationskraft. Verlierer sind am Ende die Schülerinnen und Schüle r.

    Stattdessen sollte eine Unterstützung der bereits erfolgreichen, im Bildungsmarkt agierenden Partner in der Breite erfolgen. Erst dadurch kann die flächendeckende IT-Versorgung der Schulen durch individuelle Beratung gewährleistet werden.

    Wir sind jederzeit für Gespräche offen und freuen uns auf Ihre Rückmeldung!

    Mit freundlichen Grüßen

    AixConcept GmbH

    DigiOnline GmbH

    H+H Software GmbH

    IServ GmbH

    itslearning GmbH

    SBE network solutions GmbH

    Pressekontakt:

    Volker Jürgens 02402 389 41 – 32

    AixConcept GmbH
    Wallonischer Ring 37
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  • ISM Online: Die Digitalisierung der Hochschule in 10 Tagen / Einblicke in die Umstellung der Lehre von Präsenz auf digital

    ISM Online: Die Digitalisierung der Hochschule in 10 Tagen / Einblicke in die Umstellung der Lehre von Präsenz auf digital

    Dortmund (ots) – Die International School of Management (ISM) ist online. 200 Lehrveranstaltungen finden jeden Tag im virtuellen Raum statt. Umgerechnet sind das bis zu 350.000 Minuten Online-Unterricht. Für die ISM ist das quasi von Null auf Hundert, schließlich setzt die private Hochschule ansonsten auf Präsenz und persönlichen Kontakt zu den Studierenden. Wie die Umstellung innerhalb weniger Tage gelungen ist, erzählt Prof. Dr. Johannes Moskaliuk. Der Diplompsychologe ist Hochschullehrer an der ISM und leitet das Projekt „ISM Online“.

    Präsenzvorlesung und Online-Vorlesung sind zwei Paar Schuhe. Welche Maßnahmen gab es, um die Lehrenden vorzubereiten?

    Wir haben in ausführlichen Schulungen gezeigt, wie die virtuellen Lehrräume funktionieren und was alles möglich ist. Die Rückmeldung der Lehrenden zeigt: Sich in der Bedienung der Technik sicher zu fühlen, ist eine Voraussetzung für erfolgreiche Online-Lehre. Außerdem haben wir die Lehrenden beraten, worauf es aus didaktischer Perspektive ankommt.

    Was ist wichtig, damit aus einer guten Präsenzveranstaltung eine gute Online-Vorlesung wird?

    Eine Erfahrung: Gute Präsenzlehre ist die Voraussetzung für gute Online-Lehre. Wer schon interaktive und kooperative Elemente in die eigenen Vorlesungen eingebaut hat, kann vieles direkt online umsetzen. Ein Beispiel: Die Studierenden haben 15 Minuten Zeit, in einer Kleingruppe ihr Vorwissen zu einem Thema zu diskutieren und anschließend im Plenum kurz vorzustellen. Das lässt sich digital gut abbilden. Eine 90-minütige Vorlesung einfach eins-zu-eins online zu halten, wird nicht funktionieren. Es geht vielmehr darum, unterschiedliche didaktische Settings zu kombinieren: Vorträge durch den Dozenten, Gruppenarbeiten in wechselnden Gruppengrößen und Zusammensetzungen, Frage- und Diskussionsrunden, Vorträge durch die Studierenden oder gemeinsames Arbeiten an Texten.

    Wie bringt man Interaktion in Online-Vorlesungen?

    Das ist z.B. mit einfachen Abstimmungstools möglich. Der Dozent stellt eine Frage, die Studierenden antworten entweder mit vorgefertigten Antworten oder mit einem Freitext. Die Ergebnisse lassen sich dann grafisch darstellen und können vom Dozenten aufgegriffen werden. Ein anderes Beispiel: Eine Dozentin hat mit den Studierenden im virtuellen Raum an einer Mindmap gearbeitet, um am Ende der Vorlesung das neugelernte Wissen zu sortieren und noch offene Fragen zu identifizieren.

    An welchen Stellen wird es auch mal schwierig? Was kostet besonders viele Ressourcen?

    Eine Herausforderung sind die Blockveranstaltungen z.B. in den berufsbegleitenden Studiengängen. Die Konzentration über einen ganzen Tag aufrecht zu erhalten ist online genauso herausfordernd wie offline. Auch hier kam uns zugute, dass unsere bisherige Lehre bereits sehr interaktiv ist, vieles davon lässt sich gut online abbilden. Und es gibt eine ganze Reihe von Herausforderungen, auf die wir als Hochschule nur eingeschränkt Einfluss nehmen können, z.B. die Frage, ob die Studierenden zuhause eine ausreichend schnelle Internetanbindung haben oder wie die internationalen Studierenden, die aufgrund der Reisebeschränkungen nicht einreisen durften, trotz unterschiedlicher Zeitzonen an den Veranstaltungen teilnehmen können.

    Wie ist Ihre Einschätzung: Welchen nachhaltigen Digitalisierungsschub erleben die Hochschulen gerade?

    Wir sollten den aktuellen Krisenmodus nicht mit einer nachhaltigen Digitalisierungsstrategie verwechseln. Viele E-Learning-Vorhaben werden zunächst auf einzelne Studiengänge, Fächer oder Themen begrenzt. Dass eine klassische Präsenzhochschule mit sieben Standorten und 4.000 Studierenden ihren Lehrbetrieb in zehn Tagen vollständig digitalisiert – und zwar für alle Studiengänge, alle Lehrenden, alle Veranstaltungen – hätte ich unter normalen Umständen für unmöglich gehalten. Jetzt vergehen von der Idee bis zur Umsetzung nur wenige Tage. Und die Erfahrungen zeigen, dass es funktioniert – auch weil wir alle technologischen und didaktischen Voraussetzungen haben. Diese Erfahrung lässt sich nicht mehr leugnen und das wird sicher einen weiteren Digitalisierungsschub für die Hochschulen geben.

    Hintergrund:

    Die International School of Management (ISM) zählt zu den führenden privaten Wirtschaftshochschulen in Deutschland. In den einschlägigen Hochschulrankings rangiert die ISM regelmäßig an vorderster Stelle.

    Die ISM hat Standorte in Dortmund, Frankfurt/Main, München, Hamburg, Köln, Stuttgart und Berlin. An der staatlich anerkannten, privaten Hochschule in gemeinnütziger Trägerschaft wird der Führungsnachwuchs für international orientierte Wirtschaftsunternehmen in kompakten, anwendungsbezogenen Studiengängen ausgebildet. Alle Studiengänge der ISM zeichnen sich durch Internationalität und hohe Lehrqualität aus. Projekte in Kleingruppen gehören ebenso zum Hochschulalltag wie integrierte Auslandssemester und -module an einer der rund 190 Partneruniversitäten der ISM.

    Pressekontakt:

    Maxie Strate
    Leiterin Marketing & Communications
    ISM International School of Management GmbH – Gemeinnützige
    Gesellschaft
    Otto-Hahn-Straße 19
    D-44227 Dortmund
    Fon: 0231.97 51 39-31
    Fax: 0231.97 51 39-39
    maxie.strate@ism.de

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  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Einfaches Passwortmanagement – wie geht das?

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Einfaches Passwortmanagement – wie geht das?

    München (ots) – Streamingdienste, Apps oder Onlineshops: In der Coronakrise kaufen viele Nutzer verstärkt im Internet oder registrieren sich online. Angesichts der vielen neuen Logindaten kann dabei aber schnell der Überblick verloren gehen. Wie man seine Passwörter sicher und bequem verwaltet und es Cyberkriminellen dabei möglichst schwer macht, das erklärt Andreas Türk, Product Manager Identity, Privacy und Security des Google Safety Engineering Center in München.

    Der Umgang mit Passwörtern gehört schon seit langem zu unserem Alltag. Ein sicheres Passwortmanagement sollte deshalb eigentlich auch Routine sein, doch die Realität sieht oft anders aus: So verwenden heute immer noch rund 70 Prozent der Deutschen das gleiche Passwort, um sich auf verschiedenen Apps und Internetseiten anzumelden. Geraten diese Logindaten dann in die Hände von Cyberkriminellen, kann schnell ein großer Schaden entstehen. Besonders derzeit in der Coronakrise sind Cyberkriminelle verstärkt aktiv. Daher sollte man sich spätestens jetzt mit dem Thema Passwortmanagement auseinandersetzen.

    Andreas Türk, Product Manager Identity, Privacy und Security des Google Safety Engineering Center (GSEC), erklärt in dieser Podcastepisode, welche Möglichkeiten es heute für ein sicheres und gleichzeitig bequemes Passwortmanagement gibt, worauf Unternehmen achten sollten und ob wir auch in Zukunft noch Passwörter brauchen werden, um unserer Logindaten abzusichern. Die heute noch vielgeübte Praxis, seine Passwörter auf einen Zettel zu notieren, sollte dann jedenfalls endgültig der Vergangenheit angehören. Weitere Informationen zum Thema Passwortmanagement gibt es unter: https://passwords.google.com/ .

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Er erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf den gängigen Podcast-Apps sowie hier: http://www.tuvsud.com/podcast .

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel.: +49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax: +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail: sabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet: http://www.tuvsud.com/de

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  • Neukunden im Internet: Jeder Zweite will nach Corona weiter online einkaufen

    Neukunden im Internet: Jeder Zweite will nach Corona weiter online einkaufen

    Düsseldorf (ots) – Konsumentenbefragung: Wie Corona das Einkaufsverhalten der Deutschen verändern wird

    „Die Corona-Krise treibt neue Kunden ins Internet. In manchen Branchen steigt die Nachfrage über digitale Kanäle bis zu 300 Prozent“, sagt Sebastian Schoemann, Partner und Digitalexperte bei der Managementberatung Kearney. „Unsere repräsentative Konsumentenbefragung zeigt, dass Kunden, die vorher nicht oder weniger im Internet gekauft haben, auch nach Corona weiter im Internet einkaufen wollen. Dadurch ergeben sich große Chancen, auf digitalen Kanälen neue Kundengruppen zu erschließen und zu halten.“

    Die Digitalexperten von Kearney haben analysiert, wie sich die Google-Suchanfragen durch die Corona-Restriktionen verändert haben, und eine für Deutschland repräsentative Konsumentenbefragung zu ihrem Einkaufsverhalten durchgeführt. Die Google-Analyse zeigt, dass die Anfragen bei Lebensmitteln um das 25-fache angestiegen sind, bei Baumärkten und beim Online-Lernen immerhin noch um das fünf-fache. In der Umfrage gaben 700 Kunden eine Woche nach Einführung der Maßnahmen zur Eindämmung des Virus Auskünfte zu ihren neuen Präferenzen und Gewohnheiten beim Einkaufen.

    Aus der Konsumentenbefragung ist abzulesen, dass mehr als die Hälfte derjenigen die jetzt verstärkt über den digitalen Kanal einkaufen, dieses Verhalten auch nach der Corona-Krise beibehalten wollen: Auf die Frage, ob sie nach Beendigung der Maßnahmen weiterhin mehr online einkaufen als vor dem Ausbruch antworten 52 Prozent mit ja.

    Ein Drittel dieser neuen digitalen Kunden sind Erstkäufer, die zuvor nichts im Internet erworben haben.Der verhältnismäßig größte Anteil an Erstkäufern finden sich bei Drogerieartikeln (45,9 Prozent), bei Heimwerkerartikel (37 Prozent) und bei Medikamenten (33,1 Prozent). 24 Prozent geben darüber hinaus an, seit Corona mehr Bereitschaft zu haben, Produkte online zu kaufen, ohne sie offline gesehen zu haben.

    „Der Online-Handel erlebt einen massiven Wachstumsschub mit der Erschließung neuer Kundengruppen. Unternehmen müssen rasch lernen, die neugewonnenen Kunden zu halten und an sich zu binden“ so Conrad Heider, Principal bei Kearney. „Wenn die digitalen Kanäle richtig bedient werden, können der Kundenstamm und das Geschäft langfristig verdoppelt werden.“

    Über Kearney

    Als globale Partnerschaft in mehr als 40 Ländern machen uns unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu dem, was wir sind. Als Einzelne bringen wir unterschiedliche Leidenschaften und Stärken ein. Was uns eint ist, dass wir alle genauso viel Freude an unserer Arbeit haben wie diejenigen, mit denen wir zusammenarbeiten. Gemeinsam mit ihnen lassen wir aus großen Ideen Realität werden und unterstützen sie dabei, ein neues Kapitel aufzuschlagen.

    http://www.de.kearney.com/

    http://www.twitter.com/KearneyDACH

    Anmeldung Kearney Newsletter „Standpunkt“ (https://info.atkearney.com/5/720/forms/a.t.-kearney-insight—confirmation.asp)

    Pressekontakt:

    Michael Scharfschwerdt
    Director Marketing & Communications
    KEARNEY
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    twitter: @kearneyDACH

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  • Jetzt mit praktischer Merkzettel-Funktion

    Jetzt mit praktischer Merkzettel-Funktion

    Stuhr (ots) – Einmal gefunden, sofort verliebt – und jetzt auch für immer auf dem Zettel. Die neue ELEMENTS-Website nimmt ihre Besucher mittenhinein in die weite Welt der Bäder. Eine neue Funktion hält die schönsten Inspirationen und beliebtesten Produkte dieser Reise fest und erleichtert damit Erinnerung und Planung: Der virtuelle Merkzettel – er macht den Weg zum neuen Bad jetzt noch einfacher.

    Willkommen bei ELEMENTS. Die Website des an rund 250 Standorten bundesweit gelebten Ausstellungskonzepts bietet mit dem Badplaner, dem Budgetkalkulator oder der Förderauskunft hilfreiche Online-Werkzeuge. Mit dem Merkzettel kann der Besucher die Produkte speichern, die ihm unter elements-show.de besonders gut gefallen. Sie lassen sich einfach per Klick zum ganz persönlichen Merkzettel hinzufügen. Schritt für Schritt entsteht eine übersichtliche Liste mit allen Favoriten. Und weil geteilte Freude bekanntlich die schönste Freude ist, kann diese Liste anschließend bequem ausgedruckt oder per Mail versendet werden, um seinen Traum vom neuen Bad und seine Ideen mit Familienangehörigen oder Freunden zu teilen.

    Favoriten direkt in Ausstellung oder Customer Care Center senden

    Damit aus Träumen tatsächlich traumhafte Bäder werden, können Besucher ihren Merkzettel direkt an die ELEMENTS-Ausstellung ihrer Wahl oder das Customer Care Center von ELEMENTS schicken. Und schon geht er weiter, der einfachste Weg zum neuen Bad. Die Badverkäufer in den ELEMENTS-Ausstellungen und ihre Partner aus dem Fachhandwerk wissen schon vor der Badberatung, ob das neue Bad eher in Richtung praktischem Familienbad oder in Richtung Wellness-Oase im stylischen Loft-Ambiente gehen soll. In der Ausstellung selbst bietet ELEMENTS die Produkte zum Sehen, Fühlen und Testen – und damit das Live-Erlebnis, bevor der Fachhandwerker des Vertrauens die professionelle Installation des neuen Badezimmers beginnt.

    Schnell gemerkt, schon gemacht. Besonders praktisch: Sind ein Produkt oder eine Idee auf dem Merkzettel hinzugefügt, generiert ELEMENTS einen automatischen Code, über den der Merkzettel künftig jederzeit bequem aufgerufen werden kann. Über das Abspeichern von Produktfavoriten hinaus bietet die Merkzettel-Funktion die Möglichkeit, Inhalt und Inspiration aus den Rubriken „Badideen“, „Kreative Raumkonzepte“ oder die Ergebnisse des Badtyp-Tests zu vermerken – und damit die Grundlage für eine noch individuellere Beratung zu schaffen.

    Über ELEMENTS

    ELEMENTS ist der einfachste Weg zum neuen Bad und zur neuen Heizung. Besucher profitieren deutschlandweit in rund 250 Ausstellungen von der geballten Kompetenz des ELEMENTS-Teams aus Fachhandwerk und Badverkäufern sowie rund um die Uhr von einer Online-Plattform, die fundierte Informationen sowie interaktive Servicetools wie Badtyptest, 3D-Badplaner und Heizungskonfigurator bereit hält. Das ELEMENTS Konzept steht für eine Rundum-sorglos-Betreuung mit klarer Orientierung, persönlicher Ansprache und umfassendem Service. Die individuelle Beratung macht dabei stets den Unterschied, ob in der Badausstellung oder im heimischen Heizungskeller. Vom ersten Planungsschritt bis zur finalen Übergabe des professionell montierten Projekts besticht ELEMENTS jederzeit durch maßgeschneiderte Lösungen.

    Pressekontakt:

    Erik Trümpler
    Communications Contor
    An der Riede 1
    28816 Stuhr
    Tel.: +49 421 2029 – 113
    Fax: +49 421 2029 – 270 erik.truempler@communications-co
    ntor.de http://www.elements-show.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/119190/4571454
    OTS: ELEMENTS

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  • Jeder zweite Deutsche verzichtet bislang auf Wechsel des Mobilfunkanbieters

    Jeder zweite Deutsche verzichtet bislang auf Wechsel des Mobilfunkanbieters

    München (ots) –

    – Vergleich verschiedener Handytarife lohnt sich – Hunderte Euro Ersparnis im Jahr möglich – Repräsentative YouGov-Umfrage: Preis und Leistung wichtigste Wechselkriterien

    Überraschendes Ergebnis einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24: 51 Prozent der Deutschen haben in den vergangenen fünf Jahren darauf verzichtet, ihren Mobilfunkanbieter zu wechseln. Immerhin 27 Prozent nutzten einmal die Gelegenheit für einen Vertragswechsel. Nur fünf Prozent wechselten dreimal oder häufiger ihren Anbieter.*

    „Die geringe Nutzung der Wechselmöglichkeiten ist überraschend“ , sagt Markus Gößler, Geschäftsführer Mobilfunk bei CHECK24. „Mit einem neuen Handyvertrag sparen Verbraucher oft Hunderte Euro oder bekommen deutlich bessere Leistungen.“

    Vergleich verschiedener Handytarife lohnt sich – bis zu 194 Euro Ersparnis im Jahr

    Ohnehin lohnt sich ein Vergleich, denn je nach gewünschten Leistungen des Mobilfunkvertrages unterscheiden sich die Handytarife (https://handytarife.check24.de/) der Anbieter enorm. Ein moderater Handynutzer, der einen Tarif mit Telefonflat in alle Netze und mindestens zwei Gigabyte Datenvolumen zum mobilen Surfen sucht, findet solche Tarife effektiv ab 5,07 Euro im Monat. Beim teuersten Anbieter werden 12,70 Euro fällig. Ein Unterschied von über 90 Euro pro Jahr.**

    Tarife mit Telefonflat und mindestens fünf Gigabyte Datenvolumen gibt es bereits ab 7,07 Euro effektiv pro Monat. Bei einem anderen Anbieter kostet die gleiche Leistung 23,22 Euro. Ein Unterschied von 194 Euro pro Jahr.

    Preis und Leistung wichtigste Wechselkriterien

    Für die allermeisten Handynutzer ist entsprechend dem großen Sparpotenzial der Preis ausschlaggebend bei einem Anbieterwechsel. 74 Prozent der Befragten nennen den Preis als wichtigstes Kriterium. Erst deutlich dahinter folgen mehr Leistung, besseres Netz oder ein neues Mobiltelefon.

    Service für Kunden: 1-Klick-Kündigung und Vertragsverwaltung im CHECK24-Kundenkonto

    Um den Wechsel zu erleichtern, können Verbraucher bestehende Verträge jederzeit einfach und kostenlos über den 1-Klick-Kündigungsservice kündigen. CHECK24 versendet die Kündigung des Handyvertrags direkt an den Anbieter. Über das Vergleichsportal abgeschlossene Mobilfunkverträge verwalten Kunden jederzeit im digitalen Kundenkonto.

    *Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.054 Personen zwischen dem 10. und 12.3.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    **alle betrachteten Handynutzungsprofile und Tarife unter: http://ots.de/pl2Hjp

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 5.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de

    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.fr
    iedheim@check24.de

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  • Ein Ratgeber für sicheres Online-Shopping – So erkennen Sie Fakeshops

    Ein Ratgeber für sicheres Online-Shopping – So erkennen Sie Fakeshops

    Berlin (ots) – Das Einkaufen via Internet ist für die meisten Menschen vertraut und zu einer normalen Alltagshandlung geworden. Insbesondere große und renommierte Online-Shops gelten als sicher und vertrauenswürdig und verfügen über verschiedene Gütesiegel. Dennoch gibt es auch zahlreiche unseriöse Seiten, die auf den ersten Blick von echten Verkaufsportalen nicht leicht zu unterscheiden sind. Sie werden als sogenannte Fakeshops (engl.: fake = Fälschung) bezeichnet, Plattformen im Internet, die mit betrügerischen Absichten verbunden sind. Dubiose Händler nutzen dabei vielfältige unterschiedliche Optionen. Es ist möglich, dass die gekaufte Ware entweder gar nicht existiert oder lediglich in Form eines billigen Plagiates.

    Fakeshops lassen sich meist anhand einiger typischer Charakteristika erkennen, die sie von seriösen und echten Online-Shops unterscheiden.

    1) Die Internetseite weist einen ungewöhnlichen Domainnamen auf, der meistens nichts mit dem Produkt oder dem Herstellernamen zu tun hat.

    2) Der Preis der Ware ist oft wesentlich günstiger als im regulären Handel. Hier ist jedoch Vorsicht geboten. Erfahrene Anbieter nutzen auch besondere Lockangebote und offerieren Produkte zum handelsüblichen Preis, um keinen Verdacht zu erregen.

    3) Gelegentlich enthält die Seite zahlreiche Rechtschreib- und Grammatikfehler.

    4) Das Impressum weist fehlerhafte oder unvollständige Angaben auf. Entweder fehlt die Anschrift oder der Verweis auf das Handelsregister. Häufig ist das Impressum auch gar nicht vorhanden.

    5) Die angebotene Ware ist grundsätzlich und ohne Ausnahme immer vorrätig.

    6) Gütesiegel werden einrfach in den Text hineinmontiert. Oftmals existiert ein solches Siegel auch überhaupt nicht oder dei Siegel lassen sich nicht anklicken.

    7) Zahlungen müssen stets per Vorkasse geleistet werden.

    8) Für den Zahlungsvorgang wird oft eine privat wirkende Bankverbindung angegeben.

    Gefälschte Kundenbewertungen erkennen

    Viele Kaufinteressenten nutzen Kundenbewertungen, um sich ein Bild über ein Produkt und dessen Qualität zu machen. Auch Hinweise über eine erfolgreiche und zuverlässige Kaufabwicklung sind regelmäßiger Bestandteil solcher Bewertungen. Sollten Beurteilungen ausschließlich in hohem Maße lobend ausfallen und die Darstellungen übertrieben begeistert wirken, ist Vorsicht geboten. Meist sind hier verschiedene Ursachen möglich, die unterschiedlich motivierte Hintergründe haben. Einer davon ist ein Fakeshop, der sich so ein seriöses Image verschaffen möchte. Eine andere Möglichkeit sind gekaufte Bewertungen, die nichts mit echten Käufen und einer authentischen Meinung zum Produkt zu tun haben. Hier versuchen häufig Händler durch den Anreiz in Form von positiven Fake-Bewertungen ihre Verkaufszahlen anzukurbeln. Beides ist verwerflich, allerdings beziehen sich nicht automatisch alle Formen gekaufter Kundenmeinungen auf einen Fakeshop. Die Bewertungen können demnach ein Hinweis sein, müssen es aber nicht.

    Verbraucherschützer warnen davor, sich bei einem Kauf auf die Beurteilungen Dritter zu verlassen und diese als Indikator für Authentizität zu nehmen. Für den Laien ist es sehr kompliziert, eine echte von einer gefälschten Bewertung zu unterscheiden. Es ist immer sicherer, vermeintliche Meinungsäußerungen anderer Kunden anzuzweifeln. Das gilt nicht nur für die Verkaufsseite selbst, sondern auch für anlockende Beurteilungen in den Social Media. Wenn beispielsweise auf Facebook oder Twitter positive Kundenbewertungen zu beliebten Produkten stehen, die mit einem Link zu einer Verkaufsseite verknüpft sind, kann auch hier das Lockangebot eines Fakeshops dahinterstehen.

    So schützen Sie sich vor einem Fakeshop

    Grundsätzlich ist es immer hilfreich, jeden Online-Shop, der noch nicht bekannt ist, vor einem ersten Einkauf genau zu prüfen. Dabei gilt es bei der Suche nach bestimmten Produkten im Netz darauf zu achten, wie eine damit verbundene Verkaufsseite konzipiert ist. Während noch vor wenigen Jahren Fakeshops an schlecht gemachten Internetseiten und einer auffälligen URL zu erkennen waren, gehen viele Betrüger heute deutlich professioneller vor. Selbst die Internetadresse verfügt meist über das sichere und zertifizierte https, das im Gegensatz zum früher üblichen http auf eine verschlüsselte Übertragung der Daten hinweist. Auch die Seitengestaltung lässt häufig keine Ungereimtheiten mehr erkennen.

    Kaufinteressenten sollten auf der Seite stets nach einen Blick in das Impressum werfen. Bei GmbHs und Aktiengesellschaften finden Sie im Impressum eine Handelsregisternummer. Diese können auf dem Handelsregisterportal von Bund und Ländern (handelsregister.de) kostenfrei prüfen.

    Darüber hinaus ist es sinnvoll mittels Suchmaschine nach der angegebenen Firmenadresse zu recherchieren und eventuell eingetragene Verlinkungen zu prüfen. Auch während der Kaufabwicklung kann das Prozedere jederzeit abgebrochen werden. Wenn keine Kontaktmöglichkeit zum Händler benannt ist, die Kaufabwicklung eine nur unzureichende Gestaltung aufweist und die Daten der Bankabwicklung unseriös wirken, sollte keine Zahlung vorgenommen werden. Dies gilt auch dann, wenn sichere Zahlungsoptionen, wie beispielsweise PayPal oder Kauf auf Rechnung, fehlen.

    Seriöse Gütesiegel wie solche vom DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V. (https://www.diqp.eu (https://www.diqp.eu) ) sind klickbar und verweisen auf die Seite des Siegelgebers. Dort finden Sie weitere Informationen zum Gütesiegel und dem Siegelinhaber.

    Grundsätzlich sollten Sie nach Möglichkeit auf eine Zahlung per Vorkasse verzichten und besser auf eine andere Zahlungsart setzen. Eine gesundes Mißtrauen ist beim Online-Shopping grundsätzlich sinnvoll.

    Was kann ich machen, wenn es zu spät ist?

    Nicht immer gelingt es rechtzeitig, einen Fakeshop zu erkennen. Wenn bereits eine Zahlung getätigt wurde, kann nur versucht werden, hier zeitnah zu intervenieren. Im Fall einer Überweisung bedeutet dies die Kontaktaufnahme mit der Bank und den Versuch, die bereits geleistete Zahlung zu stoppen. In der Regel ist dies wenn überhaupt nur, noch sehr zeitnah nach der Transaktion realisieren.

    Sollte der Betrag per Kreditkarte bezahlt worden sein, gilt es umgehend den Dienstleister zu kontaktieren, damit die Zahlung gestoppt werden kann.

    Parallel ist es wichtig, bei der Polizei Anzeige zu erstatten. Leider befinden sich zahlreiche Fakeshop-Betrüger im Ausland, sodass eine strafrechtliche Verfolgung deutlich erschwert wird. Dennoch ist die Anzeige sehr wichtig, mindestens, um dafür Sorge zu tragen, dass der Fakeshop gelöscht werden kann. Grundsätzlich ist es entscheidend, die zugehörigen Unterlagen aufzubewahren, die von der Polizei im weiteren Verlauf benötigt werden. Dazu gehören vor allem Screenshots von der Verkaufsseite, der E-Mail-Wechsel, die Unterlagen der Kaufabwicklung sowie der Nachweis der Überweisung. Wer sich nicht sicher ist, ob es sich bei dem verdächtigen Online-Portal auch wirklich um einen Fakeshop handelt, kann die Ausdrucke von einer Verbraucherzentrale prüfen lassen.

    Pressekontakt:

    Oliver Scharfenberg
    SQC-QualityCert
    033708/355050
    oliver.scharfenberg@sqc-cert.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/125586/4571275
    OTS: DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e
    .V.

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  • itelligence baut strategische Partnerschaft mit SAP für Lösungen von SAP Concur weiter aus

    itelligence baut strategische Partnerschaft mit SAP für Lösungen von SAP Concur weiter aus

    Bielefeld (ots) – Die itelligence AG (https://itelligencegroup.com/de/) erweitert ihre SAP-Partnerschaft um die Lösungen für das Geschäftsreisemanagement von SAP Concur (https://www.concur.de/sap) . Das weltweit erfolgreiche SAP-Beratungshaus itelligence implementiert Lösungen von SAP Concur nun in Europa und Asien und bietet damit als einer der größten Partner von SAP Concur gleichbleibende Servicequalität in den strategisch wichtigen Regionen.

    „Angesichts der steigenden Nachfrage der Unternehmen nach Lösungen für Software-as-a-Service hat das Portfolio von SAP Concur für itelligence eine hohe strategische Bedeutung“, erläutert CEO Norbert Rotter. „Wir folgen dem SAP-Ansatz des Intelligenten Unternehmens. Mit diesem Hintergrund gehört itelligence erneut zu den Top-Anbietern und Vorreitern der Beraterbranche.“

    Bisher deckte die Partnerschaft der itelligence AG im Bereich Lösungen von SAP Concur den europäischen Raum ab. Seit Januar 2020 umfasst die Partnerschaft mit Indien, Singapur, Malaysia und den Philippinen auch weite Teile Asiens.

    Uwe Bohnhorst, COO, itelligence AG: „Wir sind stolz darauf, unsere nationalen und internationalen Kunden bei der Transformation und Optimierung ihrer Reisemanagement-Prozesse in allen wichtigen Kernländern unterstützen zu können.“

    SAP-Concur-Lösungen steigern die Effizienz

    Die Einführung von Lösungen von SAP Concur erfordert spezielles Knowhow, das die SAP-Spezialisten bei itelligence im Unternehmensverbund weltweit in gleichbleibend hoher Qualität bei Kunden vorweisen können. Neben globalen Playern profitieren insbesondere auch Mittelständler mit globalen Niederlassungen von der Integration ihrer Lösungen in SAP Concur durch itelligence.

    #flattenthecurve

    itelligence

    Die itelligence AG (https://itelligencegroup.com/de/) verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.

    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.

    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

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  • Notfall-Ausweis und Smartphone / Nie waren sie so wichtig

    Notfall-Ausweis und Smartphone / Nie waren sie so wichtig

    Gütersloh (ots) – Wer mit Schlaganfall-Verdacht in die Klinik kommt, benötigt eine schnelle Behandlung. Doch die Corona-Krise kann die Therapie-Entscheidung gefährden. Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe wirbt deshalb dringend für einen Notfall-Ausweis und eine Kontaktmöglichkeit zu den Angehörigen.

    Schattenseite der Besuchsverbote

    Besuchsverbote in Krankenhäusern sind derzeit sinnvoll, doch sie haben ihre Schattenseiten. „Schon in normalen Zeiten ist es oft nicht leicht, schnell Informationen über die Medikation von Schlaganfall-Patienten zu erhalten“, berichtet der Gütersloher Neurologe Dr. Thomas Kloß, Regionalbeauftragter der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. „Da Patienten jetzt häufig ohne Angehörige kommen, ist das noch schwieriger.“

    Jede Minute zählt

    Bei über 80 Prozent der Schlaganfälle ist ein Gefäßverschluss im Gehirn der Auslöser einer Minderdurchblutung. Die Standardtherapie in diesem Fall ist die Thrombolyse, die medikamentöse Auflösung des Verschlusses. Um möglichst viel Hirngewebe zu retten und Funktionen zu erhalten, muss sie schnellstmöglich nach Einsetzen der Symptome stattfinden. Viele Risiko-Patienten nehmen jedoch blutgerinnungshemmende Medikamente ein. Durch die Thrombolyse würden sie einen zusätzlichen „Blutverdünner“ erhalten.

    Therapie kann lebensgefährlich werden

    „Wenn wir diese Patienten lysieren, kann das unter Umständen zu lebensgefährlichen Blutungen führen“, erklärt Kloß die Gefahr. Seit einigen Jahren sind hochwirksame, so genannte neue Antikoagulanzien (NOAK’s) auf dem Markt, die immer mehr Patienten zur Schlaganfall-Prophylaxe erhalten. „Häufig wissen die Patienten aber gar nicht, was sie dort einnehmen. Das macht uns Ärzten die Therapie-Entscheidung enorm schwer.“

    Kommunikation über WhatsApp

    Eine Lösung könnte eine Nachricht über den Dienst „WhatsApp“, der am häufigsten genutzte Messenger, sein. Wer seinen Angehörigen mit Schlaganfall-Verdacht am Rettungswagen verabschiedet, sollte ihm – und dem Rettungsdienst – eine Handy-Nummer mitgeben, über die er erreichbar ist und sicherstellen, dass WhatsApp auf dem Handy startklar ist.

    Angehörige fotografieren Medikamente

    Nach Anruf des Arztes kann der Angehörige die (Selfie-)Kamera des Handys auf die oft vielen, einzelnen Medikamentenpackungen richten, damit der Klinikarzt erkennen kann, welche Medikamente eingenommen wurden. „Natürlich macht es Sinn, die Medikamente nach Abfahrt des Rettungsdienstes zur Stroke Unit zu sortieren“, rät Thomas Kloß. Zudem sollten Angehörige darauf achten, ob die Medikamente wirklich vom Patienten eingenommen wurden oder – wie auch öfters der Fall – seit Jahren ungenutzt herumliegen.

    Notfall-Ausweis schafft Sicherheit

    Die Deutsche Schlaganfall-Hilfe appelliert darüber hinaus an Patienten, stets einen Notfall-Ausweis mit sich zu führen. Dort sind die wichtigsten Informationen über Medikamente und Vorerkrankungen enthalten. Einen Notfall-Ausweis im Scheckkarten-Format kann man im Internet-Portal der Schlaganfall-Hilfe kostenlos bestellen: http://www.schlaganfall-hilfe.de/Notfall-Ausweis

    Pressekontakt:

    Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
    Mario Leisle
    Pressesprecher
    Telefon: 05241 9770-12
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  • 5G-Campus-Netze: TÜV Rheinland bietet Machbarkeitsstudien an / 5G ermöglicht neue Automatisierungslösungen in der Produktion / Chancen und Nutzen von 5G-Campus-Netzen in vielen Firmen unbekannt

    5G-Campus-Netze: TÜV Rheinland bietet Machbarkeitsstudien an / 5G ermöglicht neue Automatisierungslösungen in der Produktion / Chancen und Nutzen von 5G-Campus-Netzen in vielen Firmen unbekannt

    Köln (ots) – Der neue Mobilfunkstandard 5G verspricht nicht nur privaten Nutzern schnelleres mobiles Internet und höhere Bandbreiten. Vor allem Industriebetrieben eröffnet 5G dank stabiler Datenübertragung im Millisekunden-Bereich neue Lösungen für Vernetzung und Automatisierung der Produktion. „Mit Campus-Netzen können Industrieunternehmen unter anderem vollständig vernetzte Produktionshallen kabellos und flexibel in der (Um)Gestaltung des Produktionslayouts aufbauen. Wer in Eigenverantwortung ein 5G-Netz aufbauen und betreiben will, muss jedoch zunächst die Anwendungsbereiche und die benötigte Infrastruktur gründlich analysieren“, erklärt Andreas Windolph, Fachbereichsleiter Network Consulting & Planning bei TÜV Rheinland.

    Umfrage: Unternehmen sind noch zögerlich

    Großes Potenzial sieht der Experte vor allem in der Industrie und in der Automobilbranche. Effizientere Produktion, vorausschauende Wartung und geringere Ausschuss-Quoten sind nur einige Vorteile einer vernetzten Produktion. Allerdings zeigt sich: „In vielen Firmen fehlt das Know-how, um den Nutzen eines 5G-Campus-Netzes zu erkennen bzw. einzuschätzen“, so Windolph. Auch eine von TÜV Rheinland beauftrage Umfrage des Marktforschungsinstituts Civey zeigt, dass die Mehrzahl der 2.000 befragten Führungskräfte in Deutschland ein Campus-Netz im Betrieb für nicht relevant hält (50 Prozent) oder die Möglichkeit von Campus-Netzen nicht kennt (17,3 Prozent). Beratungen zu Ausbau, Nutzen und Betrieb eines firmeneigenen 5G-Netzes sowie Machbarkeitsstudien bieten Unternehmen wie TÜV Rheinland an. Mittels einer speziellen Software erstellt der international tätige Prüfdienstleister ein digitales Abbild des Firmengeländes und ermittelt darauf basierend zum Beispiel die benötigte Anzahl an 5G-Antennen. Auch in Bezug auf ein geeignetes Betriebsmodell, Wartung und Cybersicherheit des Netzes erhalten Firmen auf Wunsch Unterstützung.

    Exklusive Frequenzen für Gewerbe

    Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Installation eines Campus-Netzes ist eine Breitbandanbindung des Firmenareals per Glasfaser. Exklusiv reservierte 5G-Frequenzen für ein Campus-Netz können Unternehmen zudem direkt bei der Bundesnetzagentur beantragen. „Die Potenziale von 5G werden Prozesse in allen Bereichen von Verkehr, Logistik bis hin zur Industrie stark verändern. Unternehmen müssen heute die Weichen für den Veränderungsprozess stellen, sonst werden sie im globalen Wettbewerb abgehängt“, betont Windolph. „Die staatlich geschaffenen Voraussetzungen für eine Frequenzvergabe für Unternehmen sind nun in Deutschland optimal.“

    Alle Informationen zu dem Thema und was Unternehmen zu 5G-Campus-Netzen wissen müssen, finden sich auch in dem Whitepaper „5G: Chancen, Nutzen, Anwendungen unter https://www.tuv.com/5G

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  • Alle gegen Sonos: WLAN-Lautsprecher im COMPUTER BILD-Test

    Alle gegen Sonos: WLAN-Lautsprecher im COMPUTER BILD-Test

    Hamburg (ots) – WLAN-Lautsprecher bieten dank Smartphone-Steuerung und Musik-Streaming unkomplizierten Hörgenuss. Marktführer ist die Firma Sonos, aber die Konkurrenz schläft nicht: COMPUTER BILD vergleicht das Sonos-Angebot mit Modellen von Denon, Teufel und Yamaha.

    Beim Hörtest zeigte sich: Sonos muss sich warm anziehen. So überzeugten etwa die Denon Home 350 oder die Stereo M von Teufel mit einem sehr natürlichen, räumlichen Klang sowie mit satten Bässen und seidigen Höhen – da kamen die Sonos-Lautsprecher nicht ganz mit.

    In puncto Musikauswahl über die App setzt Sonos dagegen weiterhin Maßstäbe, allein wegen der konkurrenzlos großen Auswahl integrierter Musikdienste. Die ist in den Apps von Denon, Teufel und Yamaha nicht ganz so umfangreich, aber es klaffen auch keine gravierenden Lücken.

    In vielen Fällen ließen sich nicht nur zwei Mono-Lautsprecher zu einem Stereo-Paar koppeln. Mit den Boxen von Sonos und Yamaha sind sogar Surround-Kombinationen aus Soundbar und Effekt-Lautsprechern möglich.

    Fazit: Die Luft wird für Sonos dünner, die Konkurrenten punkten mit starken Argumenten: Yamaha besticht mit Vielseitigkeit, Teufel mit dem erwachsenen Sound der großen Boxen. Und ganz aktuell kommt auch noch Denon mit seinen neuen Lautsprechern hinzu: Die sind etwas teurer als vergleichbare Sonos-Modelle, klingen aber besser.

    Den vollständigen WLAN-Lautsprecher-Vergleich lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 9/2020, die ab 9. April 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

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  • 30 Prozent der Eltern sind über explizite und gewalttätige Online-Inhalte besorgt

    30 Prozent der Eltern sind über explizite und gewalttätige Online-Inhalte besorgt

    Ingolstadt (ots) – Nahezu ein Drittel (30,6 Prozent) aller Eltern in Deutschland beurteilen Online-Inhalte mit gewalttätigem oder sexuellen Hintergrund als das schlimmste digitale Risiko für ihre Kinder zwischen 7 und 12 Jahren, wie der Kaspersky-Report „Parents fear for kids‘ online safety“ zeigt [1]. Darüber hinaus ist nahezu die Hälfte (47,8 Prozent) der Erziehungsberechtigten der Auffassung, das Online- und Nutzungsverhalten ihrer Kinder zu deren eigenem Schutz reglementieren und kontrollieren zu müssen.

    Viele Inhalte im Internet sind nicht für ein jüngeres Publikum geeignet, wobei die Anzahl schädlichen Online-Contents für Heranwachsende rapide zunimmt [2]. Angesichts des Risikos, den eigenen Nachwuchs potenziell schädlichen Inhalten auszusetzen, glauben 44,4 Prozent der Eltern nicht an einen eigenverantwortlichen Umgang hinsichtlich der im Netz verbrachten Zeit. Denn Kinder können leicht aus Versehen auf nicht altersgerechte Inhalte zugreifen. Software, die hier ein hohes Maß an Kontrolle ermöglicht, senkt das Risiko, die eigenen Kinder Unangemessenem im digitalen Raum auszusetzen.

    Kaspersky-Tipps für Sicherheit der Kinder im Netz

    – Jede installierte Kindersicherungssoftware sollte von einem seriösen Unternehmen entwickelt worden sein. Darüber hinaus sollte die entsprechende App auch aus der Ferne konfiguriert werden können, um sie den individuellen Bedürfnissen flexibel anzupassen. – Die Applikation sollte verschiede Möglichkeiten bereithalten, um die Online-Aktivität des Nachwuchses individuell regeln zu können. Dazu zählen Blockieren einzelner Aktivitäten, Warnungen oder die Erstellung von Berichten. – Kindersicherungssoftware sollte unterschiedliche Funktionen bieten. Beispielsweise hat es sich bewährt, das Verhalten von Kindern nicht nur online, sondern auch im echten Leben im Auge zu behalten. Dies kann etwa mittels GPS-Tracking von statten gehen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass Kinder – sowohl im schulischen Umfeld als auch bei außerschulischen Aktivitäten – einen im Vorfeld vereinbarten Bewegungsradius nicht verlassen und auch vereinbarte Zeiten einhalten. – Ein Kind sollte wissen, dass die Eltern dessen Aktivitäten digital nachvollziehen können. Es ist wichtig, bereits im Vorfeld ein gemeinsames Verständnis zu erzielen und über mögliche Sorgen und Notwendigkeiten zu sprechen.

    Kaspersky Safe Kids

    Kaspersky Safe Kids [3] von AV-Comparatives [4] als geeignete Schutzlösung für Kinder zertifiziert. Um zertifiziert zu werden, muss ein Sicherheitsprodukt mindestens 98 Prozent pornografischer Websites blockieren und die Anzahl an falschen Alarmen sowie an Fehlern in der Programmierung der Lösung und im Design müssen im Test möglichst gering ausfallen. aufgrund seiner verbesserten Inhaltsfiltertechnologie von Produkten anderer Anbieter ab. Die Lösung kombiniert mehrere Ansätze, die ein hohes Maß an Erkennungsleistung unangemessener Inhalte ermöglichen.

    „In den letzten Jahren haben wir unseren Sicherheitsfiltern mehrere neue Sprachen, darunter auch Arabisch, hinzugefügt“, kommentiert Konstantin Ignatiev, Leiter der Abteilung für Inhaltsanalyse und Forschung bei Kaspersky. „Wir versuchen täglich, neue Trends bezüglich unangemessener Inhalte zu identifizieren, um unser Produkt permanent zu optimieren. Diese Verbesserungen unserer Lösung zielen darauf ab, die Sicherheit von Kindern beim Surfen im Internet stetig zu erhöhen.“

    [1] http://ots.de/cFLPT3

    [2] https://www.weforum.org/agenda/2020/01/harmful-content-proliferated-online/

    [3] https://www.kaspersky.de/safe-kids

    [4] http://ots.de/20JZP1

    Pressekontakt:

    Berkeley Kommunikation GmbH
    Florian Schafroth
    florian.schafroth@berkeleypr.com
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    OTS: Kaspersky Labs GmbH

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