Autor: PrNews24.com

  • Start für HD+ IP / HD+ jetzt auch in Kabel-, DVB-T2-und IPTV-Haushalten mit Fernsehern von Panasonic empfangbar

    Start für HD+ IP / HD+ jetzt auch in Kabel-, DVB-T2-und IPTV-Haushalten mit Fernsehern von Panasonic empfangbar

    Unterföhring (ots) –

    – HD+ IP ab sofort auf TV-Geräten von Panasonic verfügbar
    – Bestes HD-Fernsehen via Internet per App auf dem Fernseher, kein klassischer TV-Anschluss notwendig
    – Streaming von über 50 HD-Programmen, inkl. aller reichweitenstarken öffentlich-rechtlichen sowie privaten Sender
    – Maximal komfortabel fernsehen: Neustart von laufenden Sendungen, Zugriff auf viele Mediatheken, innovative Suchfunktion

    Startschuss für „HD+ IP“: Ab sofort können nun auch Zuschauer:innen in TV-Haushalten mit Kabelanschluss, DVB-T2- oder IPTV- Empfang HD+ erleben. Der Empfang erfolgt über das Internet. Das Streaming-Angebot ist aktuell auf Fernsehern von Panasonic ab Modelljahr 2021 (ab JXW854-Serie) verfügbar.

    Intuitiv und komfortabel

    HD+ IP bietet nahezu alle Vorteile des „klassischen“ HD+ für Satelliten-Empfang. Zu den mehr als 50 HD-Programmen zählen nicht nur die reichweitenstarken Sender RTL HD und ProSieben HD, sondern auch die öffentlich-rechtlichen Programme von ARD und ZDF. Besonders praktisch: Die App ermöglicht den Neustart von Programmen und über die innovative Suchfunktion lassen sich zudem gewünschte Inhalte schnell in den jeweiligen Mediatheken finden. Abgerundet wird das Angebot mit einem umfassenden TV-Guide (EPG), TV-Tipps, individuell erstellbaren Favoritenlisten sowie einer Merkliste für die persönliche Programmplanung.

    HD+ IP: installieren, testen, genießen

    Käufer:innen eines neuen Panasonic-Fernsehers ab der Modellreihe JXW854 haben die Möglichkeit, HD+ IP bereits während der Ersteinrichtung des TV-Gerätes mitzuinstallieren. Kund:innen, die sich 2021 bereits ein entsprechendes Panasonic-Modell gekauft haben, können die App auch noch nachträglich über Panasonic HomeScreen beziehungsweise den AppStore installieren. Die neuen TV-Modelle lassen sich so viel flexibler einsetzen, z. B. kann der Aufstellort unabhängig von einem TV-Anschluss gewählt werden.

    HD+ IP kann einen Monat lang kostenlos getestet werden. Im Anschluss haben Kund:innen die Wahl zwischen einem monatlich kündbaren Abo für sechs Euro im Monat (im HD+ Webshop) oder dem Kauf einer 12-monatigen Verlängerung per Prepaid-Voucher für 75 Euro (im Fachhandel oder im HD+ Webshop). HD+ Abonnent:innen können zusätzlich HD+ ToGo dazu buchen und HD+ so auch mobil auf Smartphones und Tablets genießen (Android und iOS). Für die Nutzung von HD+ IP ist eine Internetverbindung mit einer Bandbreite von mindestens 6 Mbit/s erforderlich, empfohlen werden 16 Mbit/s für eine optimale Bildqualität. Der Service ist für TV-Haushalte in Deutschland verfügbar.

    Neue Perspektiven für Handelspartner:innen

    Der Start von HD+ IP eröffnet auch den Handelspartner:innen von HD+ neue Perspektiven. Bisher konnten nur Sat-Haushalte das HD+ Sender-Paket per Abo oder Prepaid-Voucher verlängern. Diese Beschränkung fällt weg, künftig ermöglicht jeder Neukauf eines Fernsehers mit HD+ IP an Bord potenziell zusätzliche Umsätze und Margen durch die Vermarktung von HD+.

    Erfolgreiche Partnerschaft

    Andreas Müller-Vondey, Leiter Vertrieb und Marketing bei HD PLUS: „Bislang gab es „HD+ ab Werk“ nur für Haushalte mit Sat-Empfang, jetzt können alle Zuschauer:innen in Deutschland das beste HD+ aller Zeiten genießen. Ohne zusätzliche Geräte, in brillanter HD-Qualität und gepaart mit der HD+ Komfort-Funktion. Besser, bequemer und einfacher geht Fernsehen nicht. Das ist ein Meilenstein für HD+ und schon fast traditionell starten wir zuerst mit unserem langjährigen Partner Panasonic in die Zukunft des HD-Fernsehens via Streaming. Darüber freuen wir uns besonders.“

    „Panasonic ist seit vielen Jahren einer der führenden und beliebtesten TV-Hersteller. Bei der Weiterentwicklung unserer Geräte achten wir nicht nur auf die beste Bild- und Tonqualität, sondern auch den größtmöglichen Komfort für unsere Kundinnen und Kunden,“ so Dirk Schulze, Head of Produkt Marketing TV / Home AV bei Panasonic Deutschland. „Deshalb freuen wir uns ganz besonders, dass wir unseren Kundinnen und Kunden mit Internetanschluss dank des Panasonic Penta-Tuners unserer 2021er Modelle und gemeinsam mit unserem langjährigen Partner HD+ nun auch die HD+ Sendervielfalt ermöglichen können.“

    HD+ IP mit Panasonic im Überblick:

    – Verfügbar auf vielen Panasonic-TVs ab Modelljahr 2021, ab Modellreihe JXW854
    – Empfohlen: Installation bei Ersteinrichtung
    – Nachträgliche Installation möglich (insb. für Kund:innen, die 2021 bereits ein entsprechendes TV-Gerät gekauft haben)
    – Kein Kabel-, Antennen- oder Satellitenanschluss notwendig
    – Über 50 Sender in HD-Qualität
    – HD+ Services: Live-TV, Neustart von Sendungen, Zugriff auf Mediatheken, TV-Guide
    – Kosten: 6 EUR monatlich im Abo, 75 EUR für 12-monatige Prepaid-Verlängerung
    – Voraussetzung: Internetanschluss mit mindestens 6 Mbit/s (empfohlen werden 16 Mbit/s)

    Über HD+

    Die HD PLUS GmbH ist eine hundertprozentige Tochter von SES, einem weltweit führenden Satellitenbetreiber mit einer Flotte von über 70 Satelliten. Die HD PLUS GmbH wurde 2009 gegründet und vermarktet das Produkt HD+, ein zusätzliches Programmangebot in hochauflösender Qualität, das über das Astra Satellitensystem in Deutschland empfangbar ist. Nutzer:innen von HD+ haben Zugriff auf mehr als 70 Sender in HD – neben über 50 frei empfangbaren HD-Sendern sehen Zuschauer:innen mit dem HD+ Sender-Paket aktuell 26 der größten Privatsender in HD-Qualität sowie 3 UHD-Sender – inklusive RTL UHD und ProSiebenSat.1 UHD. Bei neuen TV-Geräten von Samsung, Panasonic, Sony, Philips und Vestel bietet die integrierte HD+ Komfort-Funktion den Neustart von laufenden Sendungen, Zugriff auf Mediatheken und den UHD-Switch.

    Pressekontakt:

    Für Rückfragen von Journalist:innen:
    Frank Lilie
    Pressesprecher HD PLUS GmbH
    Tel.: (089) 1896-1640
    Frank.Lilie@hd-plus.de

    Michael Langbehn
    Head of PR, Panasonic Deutschland
    Tel.: (040) 85 49 22 85
    Michael.langbehn@eu.panasonic.com

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  • IT-Trends-Studie 2022: IT-Budgets steigen stark, Unternehmen wollen mehrheitlich wachsen

    IT-Trends-Studie 2022: IT-Budgets steigen stark, Unternehmen wollen mehrheitlich wachsen

    Berlin (ots) –

    Unternehmen und Behörden investieren einen höheren Anteil ihres IT-Budgets in Modernisierung, während die anteiligen Ausgaben für Systemerhalt leicht sinken

    Fast drei Viertel der Unternehmen und Behörden werden im kommenden Jahr die IT-Ausgaben erhöhen. Die Prognosen für 2023 sind ähnlich positiv. Die zusätzlichen Investitionen fließen aber nicht vornehmlich in Neuentwicklungen, sondern in Modernisierungen bestehender Systemlandschaften. Das zeigen Vorab-Ergebnisse der IT-Trends-Studie von Capgemini, an der im September und Oktober 195 IT- und Fachverantwortliche von Großunternehmen und Behörden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilnahmen.

    Für das kommende Jahr rechnen 73 Prozent der Befragten mit steigenden IT-Budgets. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Erhebung im Jahr 2003. Knapp ein Drittel der Studienteilnehmer wird seine IT-Investitionen 2022 sogar um mehr als 10 Prozent erhöhen, im Vergleich zu nur einem Fünftel der Befragten im Vorjahr. Etwa 11 Prozent werden ihre IT-Ausgaben kürzen, im Vorjahr waren es noch knapp 15 Prozent. Die Prognosen für 2023 sind ebenfalls sehr positiv: Knapp 73 Prozent der Befragten rechnen mit höheren Ausgaben, fast ein Drittel mit Steigerungen um mehr als 10 Prozent.

    Wirtschaft auf Expansionskurs

    Knapp 83 Prozent der befragten Unternehmensvertreter gaben an, dass ihre Organisation 2022 wirtschaftlich oder organisatorisch wachsen soll. Lediglich 10 Prozent haben keine Expansionspläne und wollen stabilisieren. Lediglich 1,4 Prozent der Unternehmen soll kleiner werden.

    „IT spielt bei den Expansionsplänen vieler Organisationen eine entscheidende Rolle, das zeigen die hohen Investitionen in diesen Bereich. Digitalisierung und der Einsatz intelligenter Systeme sollen nicht nur Wettbewerbsvorteile generieren. Sie tragen außerdem dazu bei, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und gleichzeitig den demografischen Wandel und den Fachkräftemangel abzufedern, indem etwa Mitarbeiter von Routine-Aufgaben entlastet werden“, kommentiert Dr. Sven L. Roth, Head of Business & Technology Solutions bei Capgemini in Deutschland.

    Mehr Geld für Modernisierung der IT

    Flossen im Jahr 2021 noch knapp 47 Prozent des IT-Budgets in den Erhalt der bestehenden Systemlandschaft, werden es im kommenden Jahr nur noch knapp 44 Prozent sein. Auch die Ausgaben für Neuentwicklungen werden anteilig leicht sinken: von rund 26 Prozent im Vorjahr auf 24 Prozent. Stattdessen planen Unternehmen und Behörden mehr Geld für Modernisierungen auszugeben: Der Anteil dieser Investitionen am Gesamt-IT-Budget steigt von rund 27 Prozent im Vorjahr auf jetzt knapp 32 Prozent.

    „Wir gehen davon aus, dass es sich bei den Modernisierungen in vielen Fällen um Projekte handelt, bei denen Anwendungen Cloud-fähig gemacht werden. Denn angesichts der hohen Sicherheits- und Umweltstandards, dem breiten Service-Angebot und dem Preis-Leistungsverhältnis lohnt es sich, jetzt auch ältere Kernanwendungen zu modernisieren und in die Cloud zu bringen,“ erklärt Thomas Heimann, Enterprise Architect Director bei Capgemini und Co-Autor der IT-Trends-Studie.

    Finanziert werden IT-Innovationen inzwischen fast genauso so häufig von der Business- wie von der IT-Seite. Das zeigt zum einen, dass das Kerngeschäft vieler Unternehmen mittlerweile auf IT fußt. Zum anderen stufen Business-Entscheider die IT als Wettbewerbsfaktor ein und initiieren deutlich mehr Digitalprojekte als früher. Bei den gemeinsamen IT-Vorhaben arbeiten die Bereiche Business- und IT allerdings nur in etwa jeder zehnten Organisation auf Augenhöhe zusammen. Bei allen anderen gilt immer noch, dass der Hauptgeldgeber den größten Einfluss auf Entscheidungen hat.

    Pressekontakt:

    Christina Jahn
    Tel.: +49 89 38338 1459
    E-Mail: christina.jahn@capgemini.com

    Original-Content von: Capgemini, übermittelt durch news aktuell

  • FRITZ!Box 7510: Neues DSL-Einsteigermodell fürs Heimnetz mit Wi-Fi 6

    FRITZ!Box 7510: Neues DSL-Einsteigermodell fürs Heimnetz mit Wi-Fi 6

    Berlin (ots) –

    AVM bringt weiteres DSL-Modell mit Wi-Fi 6

    – Schnell am DSL-Anschluss mit bis zu 300 MBit/s
    – Reichweitenstarkes WLAN mit Wi-Fi 6 und bis zu 600 MBit/s
    – Vielseitig bei Telefonie, Vernetzung und Smart Home
    – Leistungsstark und energieeffizient bei nur 6 Watt im Standby
    – Automatische Updates von FRITZ!OS für langanhaltende Sicherheit

    Mit der FRITZ!Box 7510 stellt AVM ein Einsteigermodell für den DSL-Anschluss vor, das den neuen WLAN-Standard Wi-Fi 6 unterstützt. Dank Supervectoring ermöglicht die FRITZ!Box 7510 Geschwindigkeiten von bis zu 300 MBit/s am Anschluss. Wie bei der FRITZ!Box 7590 AX und der 7530 AX bringt die FRITZ!Box 7510 die Vorteile des Standards Wi-Fi 6 ins kabellose Heimnetz. Das neue Wi-Fi 6 verbessert das reichweitenstarke 2,4-GHz-Band enorm, so dass die FRITZ!Box 7510 Daten mit bis zu 600 MBit/s übertragen kann. Von Wi-Fi 6 profitieren nicht nur WLAN-Geräte wie Smartphones oder Notebooks, die bereits den neuen Standard nutzen, sondern viele vorhandene Produkte wie Haushalts- oder Kleingeräte, die nur auf 2,4 GHz mit älteren WLAN-Generationen funken. Denn durch die effizientere Ausnutzung der WLAN-Kanäle lassen sich mittels Wi-Fi 6 noch mehr Geräte gleichzeitig ins Heimnetz integrieren. Selbstverständlich unterstützt auch das jüngste Mitglied der FRITZ!-Familie WLAN Mesh, sodass man das heimische WLAN nahtlos erweitern und selbst große Wohnungen per Knopfdruck vernetzen kann. Sämtliche FRITZ!Repeater, wie der neue FRITZ!Repeater 1200 AX, und FRITZ!Powerline-WLAN-Modelle sind mit der neuen FRITZ!Box kompatibel.

    Das kleine, weiße Gehäuse der FRITZ!Box 7510 passt zu jeder Wohnumgebung und das neue Modell bietet alles, was für den Aufbau eines modernen Heimnetzes benötigt wird. Dazu zählt Gigabit-LAN für die Vernetzung sowie eine komplette Telefonanlage (All-IP) samt analogem Anschluss und DECT-Basis. Der Telefonkomfort der FRITZ!Box 7510 umfasst sicher verschlüsselte HD-Telefonie, integrierte Anrufbeantworter sowie die TK-Anlagenfunktion mit einer Unterstützung von bis zu 20 Rufnummern. Neben schnurlosen Telefonen können über die DECT-Basis auch Smart-Home-Geräte wie die FRITZ!DECT-Produkte ins Netzwerk integriert werden. Mit dem vollen Komfort von FRITZ!OS inklusive umfangreicher Kindersicherung, WLAN-Gastzugang, Mediaserver, Firewall, automatischen, regelmäßigen Updates und vielen weiteren Funktionen bringt das Einsteigermodell alles mit, was eine FRITZ!Box auszeichnet. Bei starker Leistung am Anschluss und im Heimnetz arbeitet die FRITZ!Box mit nur 6 Watt im Standby sehr energieeffizient. Die FRITZ!Box 7510 ist in Kürze für 129 Euro (UVP) im Handel erhältlich.

    Die Highlights der FRITZ!Box 7510:

    – Unterstützt DSL Supervectoring (bis zu 300 MBit/s) für alle DSL-Netze inklusive IP-TV
    – 2,4 GHz Wi-Fi 6 (WLAN AX) mit bis zu 600 MBit/s (2×2)
    – Telefonie All-IP und analoger Anschluss
    – DECT-Basis für Telefonie und Smart Home
    – 1x Gigabit-LAN für PC oder Netzwerkgeräte
    – 1x USB 2.0-Anschluss z. B. für Drucker oder Speicher (NAS)
    – Energieeffizient mit nur 6 Watt im Standby
    – FRITZ!OS mit Kindersicherung, Mediaserver, FRITZ!NAS, WLAN-Gastzugang u. v. m.
    – Kostenlose Apps wie MyFRITZ!App, FRITZ!App Fon, FRITZ!App WLAN oder FRITZ!App Smart Home ergänzen den Komfort
    – Automatische Updates für langanhaltende Sicherheit
    – Herstellergarantie: 5 Jahre
    – Zum Preis von 129 Euro (UVP) in Kürze im Handel verfügbar

    Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-fritzbox-7510

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

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  • Vorsicht beim Last Minute Shopping

    Vorsicht beim Last Minute Shopping

    Jena (ots) –

    Gerade in den letzten zwei Wochen vor Weihnachten versuchen viele Anwender noch kurzfristig Geschenke im Internet zu kaufen. Eine von YouGov durchgeführte repräsentative ESET Umfrage zeigt, dass auch in diesem Jahr sich gut die Hälfte der Kinder über elektronische Geräte unterm Weihnachtsbaum freuen dürfen. Doch momentan sind Spielekonsolen, Smartphone, Tablets und Computer Mangelware oder nur zu gepfefferten Preisen zu bekommen. Die hohe Nachfrage nutzen Kriminelle schamlos aus und täuschen mit vermeintlichen Angeboten kaufwillige Internetnutzer. Gerade jetzt ist Vorsicht geboten, warnen die ESET Sicherheitsexperten.

    „Spielekonsolen, Smartphone oder Computer sind der Dauerbrenner unter den Weihnachtsgeschenken für Kinder. Eltern sind bemüht, ihrem Nachwuchs diese Wünsche zu erfüllen und werden dabei schnell unvorsichtig. Das derzeit geringe Angebot und die hohe Nachfrage bei diesen elektronischen Geräten nutzen Cyberkriminelle massiv aus“, sagt Thomas Uhlemann, Security Specialist bei ESET. „Dieser Tage werden zum Beispiel Spam-Mails mit Angeboten verschickt, die zu Fake-Shops verlinken, wo beispielsweise Playstation und Xbox erhältlich sein sollen und natürlich rechtzeitig zu Weihnachten eintreffen. Hier sollten Anwender misstrauisch sein und diese Shops ganz genau prüfen, bevor sie dort bestellen.“

    Betrüger lauern überall

    Gerade in der heißen Phase des Weihnachtsgeschäftes sollten Internetnutzer sehr genau hinschauen. Betrüger wissen, dass jetzt die letzten Geschenke geshoppt werden. Mit vermeintlichen Angeboten versuchen Sie Anwender in die Falle zu locken. Im Zweifel sollte lieber mit einem Kauf gewartet werden. Gerade Fake-Shops sind bei den Kriminellen sehr beliebt. Hier werden Waren für sehr günstige Preise angeboten. Nach dem Bestellvorgang liefern sie aber nicht und das Geld gibt es auch nicht zurück. Die Anzahl dieser Shops steigt derzeit rasant.

    Auch Phishing-Mail, die vorgeben von bekannten und seriösen Händlern zu stammen, sind derzeit massenhaft im Umlauf. Mit gezielten psychologischen Tricks wird in den E-Mails versucht, Empfänger zum Klicken auf einen Link zu motivieren. So gelangen die Kriminellen an persönliche Daten wie Anschrift, Kreditkarteninformationen oder E-Mail-Adresse. Laut einer Umfrage des Portals „Deutschland sicher im Netz“ sind in den vergangenen zwölf Monaten 11,4 Prozent der Befragten Opfer von Internetbetrügern geworden. Gerade beim Einkauf elektronischer Geräte ist derzeit besondere Vorsicht geboten, da hier die Nachfrage groß und das Angebot klein ist. Viele Eltern wollen laut der aktuellen ESET Umfrage dennoch in diesem Jahr ihrem Nachwuchs eine Spielekonsole oder ein Smartphone schenken.

    Mobilgeräte, Spielekonsolen und Notebooks beliebt

    Auf Platz eins der Bescherungsliste stehen in diesem Jahr bei Eltern Smartphones: 13 Prozent wollen ihrem Nachwuchs einen digitalen Begleiter schenken. Knapp dahinter folgen Spielekonsolen wie Playstation, Nintendo oder Xbox (12 Prozent). Tablets und Notebooks (11 Prozent) landen auf Platz drei.

    Väter schenken eher elektronische Geräte

    Väter verschenken dabei elektronische Geräte mehr als doppelt so häufig wie Mütter: 16 Prozent davon haben vor, ihren Kindern zu Weihnachten eine Spielekonsole zu kaufen. Auch bei Smartphones haben die Väter die Nase vorn. Mütter hingegen verschenken lieber ein Tablet oder Notebook an den Nachwuchs. Zwei von drei Müttern kaufen in diesem Jahr gar keine elektronischen Geräte.

    Über die Umfrage

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von ESET, an der 2.079 Personen zwischen dem 19.11.2021 und 22.11.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Die besten Last Minute Shopping Tipps der ESET Experten

    – Sichere Verbindung ist Pflicht: Achten Sie unbedingt darauf, dass eine sichere Verbindung besteht. Nur so werden die Daten verschlüsselt übermittelt. An Vorhängeschloss und an der Abkürzung „https“ in der Adressleiste können Sie das einfach erkennen.
    – Korrekte Schreibweise des Shops beachten: Überprüfen Sie, ob die korrekte Adresse des Online-Shops in der Adressleiste zu sehen ist. Andernfalls könnte es sich um einen Fake-Shop handeln.
    – Den Shop genau prüfen: Sehen Sie sich vor dem Kauf die Onlineshops und angebotenen Bezahlsysteme genau an. Suchen Sie nach Erfahrungsberichten anderer Nutzer.
    – Achtung bei sagenhaften Schnäppchen: Ist das Angebot zu gut, um wahr zu sein? Ist das der Fall, sollten Sie genau aufpassen. Denn in der Regel handelt es sich um Produktfälschungen oder Fake-Angebote. Im Zweifel sollten Sie im Internet nachschauen, ob der Händler nicht bereits als schwarzes Schaf bekannt ist.
    – Nicht unter Druck setzen lassen: Ablaufende Balken, die angeblich schrumpfende Lagerbestände anzeigen, sind ein beliebtes Marketing-Werkzeug. Meist lässt sich nicht erkennen, ob 10 oder auch 1.000 Artikel noch vorhanden sind. Wenn Sie sich unsicher sind, verzichten Sie lieber auf einen Kauf.
    – Augen auf, auch bei Amazon & Co: Betrüger lauern auch auf bekannten Online-Plattformen. Manche Dritthändler verlangen eine vorherige Kontaktaufnahme per E-Mail. In diesem Fall sollen Kunden die Waren nicht wie sonst üblich in den Warenkorb legen, sondern das Geld direkt an den Verkäufer überweisen. Die vom Plattformbetreiber angebotenen Bezahlmethoden sollen dabei nicht genutzt werden. Lassen Sie nicht auf gar keinen Fall auf solche Methoden ein und sehen Sie vom Kauf ab.

    Pressekontakt:

    ESET Deutschland GmbH
    Thorsten Urbanski
    Head of Communication & PR DACH
    +49 (0)3641 3114-261
    thorsten.urbanski@eset.de

    Michael Klatte
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-257
    Michael.klatte@eset.de

    Christian Lueg
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-269
    christian.lueg@eset.de

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    ESET Deutschland GmbH, Spitzweidenweg 32, 07743 Jena, Deutschland

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  • Studenten werden zu Citizen Developer – Mendix startet globalen Uni-Wettbewerb für Low-Code Apps

    Studenten werden zu Citizen Developer – Mendix startet globalen Uni-Wettbewerb für Low-Code Apps

    Frankfurt/Main (ots) –

    – Programmier-Kenntnisse mit Low-Code sind einfach zu erlernen und zählen zukünftig zu den grundlegenden digitalen Fähigkeiten, auch für Nicht-IT-ler. Unterschiedliche Studiengänge bieten heute bereits Low-Code Kurse an.
    – Der Wettbewerb „Mendix University App Challenge“ ist Teil des Mendix University Programs, an dem weltweit über 100 Universitäten teilnehmen, um Studenten die Möglichkeit zu geben, Web- und Mobile-Apps im Hörsaal zu entwickeln.
    – Studenten unterschiedlicher Studiengänge entwickeln im Zuge des Wettbewerbs innovative, produktionsreife Low-Code-Applikationen.

    Mendix (https://www.mendix.com/de/), Siemens-Tochter und weltweiter Marktführer im Bereich Low-Code für Unternehmen, eröffnet die Anmeldung der Mendix University App Challenge (https://forms.office.com/r/eQukNJNkAL). Studenten können ihr im Mendix University Program erworbenes Wissen in die Praxis umsetzen und ihre Ideen bis zum 31. Dezember in produktionsreife Mendix Low-Code-Apps umwandeln. Mendix stellt allen Studenten von teilnehmenden Bildungseinrichtungen, darunter auch IT-ferne Studiengänge sowie einige deutsche Hochschulen, die kostenlose Low-Code-Technologie, Schulungen und Zertifizierungen zur Verfügung.

    Ziel des Mendix University Programs (https://www.mendix.com/university-program/) ist es, die Low-Code-Technologie, die auch Nicht-IT Profis Software-Entwicklung ermöglicht, bereits im Studium zugänglich zu machen und damit Studenten zu Citizen Developern weiterzubilden. Durch die Mendix University App Challenge entwickeln Studenten bis zum Ende des Semesters eine produktionsreife Anwendung, die ein reales geschäftliches, sozioökonomisches, persönliches oder ökologisches Problem lösen kann. Die eingereichten Apps werden nach Kriterien wie einer übersichtlichen und intuitiven Oberfläche, unterstützten Funktionen und einem Workflow, der die Produktivität steigert, bewertet.

    „Mendix-Entwickler wollen jedes Problem lösen, dem sie begegnen“, sagt Julie Kukesh, Director University Program bei Mendix. „Studenten haben in der Regel sehr gut ausgeprägte Antennen für alltägliche Probleme, mit denen Unternehmen und Organisationen konfrontiert werden. Wir lieben die Vielfalt der Themen und die Kreativität, die die Studenten mit der Mendix Low-Code-Plattform zeigen.“

    Mangel an Entwicklern

    Das Mendix University Program ist eine der Initiativen von Mendix, die sich mit dem akuten Entwicklermangel auseinandersetzt, um auf die sich schnell ändernden digitalen Anforderungen von Unternehmen, ihren Mitarbeitern und Kunden zu reagieren. In einem Trend, der durch die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie beschleunigt wurde, zeigen Unternehmen weltweit ein wachsendes Interesse an Low-Code-Entwicklung, bei der sowohl qualifizierte Entwickler als auch Citizen Developer auf einer einzigen Plattform zusammenarbeiten. Eine in diesem Jahr von Mendix in Auftrag gegebene Studie (https://www.mendix.com/de/resources/the-state-of-low-code-2021-a-look-back-the-light-ahead/) zeigt, dass 77 % der Unternehmen in sechs Ländern Low-Code bereits nutzen und 75 % der IT-Führungskräfte dies als einen Trend sehen, den sie nicht verpassen dürfen. Außerdem prognostiziert IDC (https://www.idc.com/getdoc.jsp?containerId=US47546521), dass die weltweite Population der Low-Code-Entwickler mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 40,4 % wachsen wird, und zwar sowohl bei klassischen Entwicklern als auch bei Citizen Developern.

    Logistics App war Gewinner der Frühjahrsausgabe der App Challenge

    Nisho Tanev, Student an der Universität Twente in den Niederlanden, war einer der Gewinner der Frühjahrsausgabe der App Challenge. Zusammen mit seinem Kommilitonen Amr Al-Riki entwickelte Tanev eine App, die den Vorregistrierungsprozess von Lkw-Fahrern am regionalen Terminal für Seecontainer automatisiert. Tanev sagt: „Am Anfang war ich mir nicht sicher, wie man Mendix benutzt, aber innerhalb der ersten Woche habe ich gelernt, wie einfach es ist, so gut wie alles mit Mendix zu entwickeln. Mit der Low-Code-Plattform kann jeder, auch ohne Programmiererfahrung, Anwendungen mit technisch komplexen Funktionen mit Hilfe von Vorlagen und Drag-and-Drop-Funktionen schnell und einfach erstellen. Die Möglichkeiten von Mendix sind endlos, deswegen würde ich auch in Zukunft wieder mit der Plattform arbeiten.“

    Lucas Meertens, Professor an der Universität Twente und Mendix-Berater bei der CAPE Groep, sagt: „Das Tolle an der App Challenge ist, dass Studenten im ersten Studienjahr bereits mit Herausforderungen aus dem Geschäftsleben konfrontiert werden und beweisen, dass sie brauchbare Lösungen entwickeln können. Diese werden nicht nur von einer Jury anerkannt, sondern auch von dem Unternehmen, das ihre innovative App in der Praxis einsetzen kann. Die Tatsache, dass die Studenten in nur vier Wochen einen funktionierenden Prototyp liefern können, zeigt die Qualität und Nutzerfreundlichkeit der Mendix Low-Code-Plattform. Auch die erworbenen Fähigkeiten werden sehr geschätzt, denn die Studenten werden nach bestandener Rapid Application Development Prüfung sehr häufig von Headhuntern angesprochen.“

    Kukesh erklärt: „Es gibt keinen besseren Ort als die Universität, um die nächste Generation von Low-Code-Entwicklern und Citizen Developern auszubilden. Das Mendix University Program hilft, Low-Code an Universitäten weltweit noch populärer zu machen. Sowohl Studenten als auch Dozenten verbringen ein Semester damit, diese schnelle, kollaborative und agile Entwicklungsmethode zu erlernen. Derzeit haben mehr als 100 Universitäten in zwölf Ländern den gebrauchsfertigen Lehrplan eingeführt. Sie haben freien Zugang zur Mendix-Plattform und Studenten und Dozenten können zertifizierte Mendix Rapid Developer werden. Über 200 Professoren haben Mendix in Lehrveranstaltungen wie Systemanalyse, Projektmanagement und den MIS Capstone integriert; mehr als 2.000 Studenten pro Jahr profitieren davon.“

    Um an der Mendix University App Challenge teilzunehmen, können Studenten ihre Bewerbung hier einreichen (https://forms.office.com/pages/responsepage.aspx?id=jcfjtDuO2Ea8VlVA2iO6TRQDkkgbbtlPouH-QzUlgvJUOTREUVQxS1FVQVZMM001UUJXNlBPRFM4US4u).

    Personalverantwortliche, die im Rahmen des Mendix University Programs teilnehmende Studenten rekrutieren wollen, können ihre offenen Stellen für Berufseinsteiger einreichen (https://forms.office.com/Pages/ResponsePage.aspx?id=jcfjtDuO2Ea8VlVA2iO6TdmLnnQ4Z0RAnixk7ZbmgGNUMUxMRlE5TVhWWU5SUkJEQU1LOVlNWUgyVC4u&wdLOR=cC95F048D-E436-4A1F-9900-73669B5C1768).

    Weitere Informationen zum Mendix University Program: https://www.mendix.com/university-program/.

    Pressekontakt:

    Presseteam Mendix / Harvard Engage Communications GmbH
    Oliver Salzberger, Oliver Sturz
    Email: mendix@harvard.de

    Original-Content von: Mendix, übermittelt durch news aktuell

  • Syntax: Cloud-Trends 2022 – welche Themen wichtig werden

    Syntax: Cloud-Trends 2022 – welche Themen wichtig werden

    Weinheim (ots) –

    Syntax, global agierender IT-Dienstleister und einer der führenden Managed Cloud Provider, wirft einen Blick auf das kommende Jahr und beleuchtet die wichtigsten Trends rund um das Thema Cloud. Laut Peter Schmidt, Director Business Development bei Syntax, stehen 2022 vor allem die Themen Multi Cloud-Management, Container-basierte App-Entwicklung und Modernisierung, Analytics in der Cloud, Green IT und Cloud Security im Fokus.

    Trend 1: (Re-Definition der) Multi Cloud

    Unternehmen, die ihre IT-Systeme komplett in der Public Cloud betreiben, sind eher die Ausnahme, meistens kommen Hybrid oder Multi Cloud-Modelle zum Einsatz – mit verschiedenen Kombinationen aus Public Cloud- und Private Cloud-Umgebungen sowie klassischen On-Premises-Rechenzentren und Edge-Infrastruktur. Einer der wichtigsten Trends im nächsten Jahr: einheitliche Steuerungs- und Kontrollmechanismen für die Multi Cloud schaffen, um den „Flickenteppich“ über alle Instanzen hinweg managen zu können – zentral, effizient und gemäß gesetzlichen Vorgaben, beispielsweise zum Datenschutz.

    Trend 2: Containertechnologie als Treiber für „Cloud-native“

    Auf dem Weg zu einem Cloud-nativen Ansatz gewinnen Container und eine Strategie für Aufbau und Betrieb einer Containermanagement-Infrastruktur an Bedeutung. Container spielen dabei sowohl für die schrittweise Migration von Funktionen klassischer monolithischer Applikationen als auch für das Deployment von Applikationsteilen auf Edge Devices, beispielsweise für IoT-Szenarien, eine Rolle. Als ausgereifte Technologie werden sich Container damit fest in den IT-Infrastrukturen von Unternehmen etablieren. Diese setzen beispielsweise zunehmend auf die SAP Digital Manufacturing Cloud, die durch den Einsatz von Containertechnologie auch auf angeschlossene Edge Devices erweitert werden kann. Das schafft transparentere Prozesse und bedeutet einen wichtigen Schritt in Richtung digitale Produktion.

    Trend 3: KI- und ML-basierte Analytics in der Cloud

    Unternehmen werden noch stärker auf Cloud-basierte Analytics setzen, um ihre Prozesse auf Basis fundierter strategischer Entscheidungen zu optimieren und zu automatisieren. Algorithmen, die künstliche Intelligenz und Machine Learning einsetzen, fördern wertvolle Einblicke zutage. Hier bietet die Cloud – auch in Verbindung mit entsprechenden Data Lake-Services der Hyperscaler – weitreichende Möglichkeiten, die in den meisten Fällen die Leistungsfähigkeit klassischer On-Premises-Umgebungen übersteigen – speziell im Bereich der digitalen Fertigung.

    Trend 4: Nachhaltigkeit und Green IT

    Das Thema Nachhaltigkeit in der IT wird bei Unternehmen ganz weit oben auf der Agenda stehen. Der Bedarf an Rechenleistung und der damit verbundene Energieverbrauch steigen stetig. Ein Umzug in die Cloud bedeutet einen effizienteren, bedarfsgesteuerten Einsatz von IT-Ressourcen, Einsparungen bei der Hardware und die Nutzung von energieeffizienten Rechenzentren der Hyperscaler. Microsoft betreibt seine Azure-Server nach eigenen Angaben bereits seit 2012 CO2-neutral und will bis 2025 komplett auf erneuerbare Energien umsteigen. Und auch Amazon plant, ab 2030 ausschließlich regernative Energiequellen für AWS zu nutzen. Die Public Cloud bringt also Vorteile für das Business – und ist besser für die Umwelt.

    Trend 5:Managed CloudSecurity

    Der sprunghafte Anstieg von Ransomware-Attacken auf unternehmenseigene Rechenzentren wird immer mehr IT-Verantwortliche dazu bewegen, ihre geschäftskritischen Daten über Disaster Recovery-Mechanismen in der Cloud zu sichern. Gerade in hybriden und Multi Cloud-Umgebungen ist das in der Regel ein sehr komplexes Unterfangen. Als Alternative zum Aufbau eines eigenen Security Operations Center (SOC) geht der Trend hier immer stärker zu einem Auslagern dieser Tätigkeiten an einen versierten Dienstleister mit entsprechenden Kapazitäten und ausgewiesener Expertise für Managed Cloud Security im Rahmen eines professionellen Security Operations-Betriebes.

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Sophie Westphal
    Leiterin Marketing Europa
    Sophie.Westphal@syntax.com
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  • IfDQ etabliert neue Standards: Vier neue DQN-Normen für mehr Qualität und Transparenz im digitalen Coaching- und Agenturmarkt

    IfDQ etabliert neue Standards: Vier neue DQN-Normen für mehr Qualität und Transparenz im digitalen Coaching- und Agenturmarkt

    Berlin (ots) –

    Das Institut für Digitale Qualitätssicherung (IfDQ) mit Sitz in Berlin hat heute vier neue Normen vorgestellt, um Anbieter von digitalen Weiterbildungs-, Trainings- und Beratungsangeboten sowie Agenturdienstleister zu prüfen und zu zertifizieren. Die DQN:1001 stellt den ersten Standard dar, der die Qualität von Online-Coaching-Programmen unter die Lupe nimmt, die DQN:1002 untersucht als erster Standard die Qualität für den Verkaufs- und Beratungsprozess und die DQN:1003 nimmt die Qualität von Agenturen unter die Lupe. Zudem untersucht die DQN:3001 die Qualität von digitalen Unternehmen als Arbeitgeber. Diese Normen sollen den digitalen Markt mit messbaren und prüfbaren Qualitätsstandards verbessern.

    Geschäftsführer und Senior Auditor Daniel Graf: „Unserem Institut ist das Thema Verbraucherschutz außerordentlich wichtig. Denn besonders der Coaching-Markt benötigt mehr Transparenz – diese kann mit unseren Normen geschaffen werden. Denn die bestehenden Normen haben den rasanten Wandel des digitalen Bildungssektors nicht ausreichend berücksichtigt. Daher nutzen wir die eigens entwickelten digitalen Qualitätsnormen (DQN) und außerdem, wenn passend, die bekannten DIN- und ISO-Normen. So können wir es dem Verbraucher und Kunden ermöglichen, aus der enormen Auswahl, die das Internet bietet, den richtigen Dienstleister auszuwählen.“

    Das Zertifizierungsverfahren verläuft in mehreren Schritten. Zunächst stellt ein Unternehmen eine Anfrage an die IfDQ, daraufhin wird ein optionales Probeaudit durchgeführt, um festzustellen, inwieweit das Unternehmen die zu erreichende Norm bereits erfüllt. Anschließend wird das Zertifizierungsaudit mit dem Unternehmen remote durchgeführt – das beinhaltet Prozesse und Abläufe. Sollten sich aus den Audits Verbesserungen ergeben, erhält das Unternehmen genug Zeit, diese umzusetzen, bevor erneut geprüft wird. Bei erfolgreichem Abschluss erhält das Unternehmen ein Zertifikat und ein Prüfsiegel, um die Qualität des Programms nach außen zu kommunizieren.

    Bei den digitalen Qualitätsnormen (DQN) handelt es sich um Qualitätsstandards für digitale Angebote, die das IfDQ in Zusammenarbeit mit Experten entwickelt hat. Diese befassen sich mit Dienstleistungs- und Prozessanforderungen und adressieren dabei alles, was auf dem Markt der digitalen Angebote vorhanden ist. Mithilfe der Normen können Anbieter ihre Programme in ihrem Ablauf, Aufbau und Ergebnis weiterentwickeln und verbessern.

    Die regelmäßige Kontrolle von ausgewiesenen Fachleuten und Experten ihrer Bereiche auf Aktualität und Angemessenheit ebenso wie die dauerhafte Weiterentwicklung der Normen versprechen dem Verbraucher einen angemessenen Schutz. Zudem berät das IfDQ Unternehmen auch bei der Prüfung von lange etablierten Normen: Die DIN-Normen sollen dabei helfen, das Wirtschaften in Deutschland sowie die Kooperation mit dem Ausland einfacher zu machen. Dabei werden Normen im Bereich der Unternehmensstandards, Produktstandards und auch technische Spezifizierungen überprüft. Die ISO-Normen sind international verbreitet und stehen bei der IfDQ für die Qualität von Abläufen und Prozessen und stellt Anforderungen an die Lerndienstleistung.

    „Durch die Zertifizierung entsteht ein wichtiger Vertrauensfaktor, der das Unternehmen von der Konkurrenz am Markt abhebt. So können Unternehmen ihren Kunden und Interessenten die eigene Qualität zusichern. Im Gegenzug kann sich der Interessent darauf verlassen, dass dieses digitale Angebot durch verbraucherorientierte Abläufe und Prozesse gekennzeichnet ist“, erklärt Graf.

    Über IfDQ

    Gründer und Geschäftsführer Daniel Graf ist Senior Auditor für die ISO 9001, ISO 29993, ISO 21001 sowie alle digitalen Qualitätsnormen der IfDQ. Er verfügt über 15 Jahre Erfahrung als Auditor und Berater in der Dienstleistungsbranche sowie bei Regierungseinrichtungen. Daniel Graf ist Entwickler von Normierungswerken auf DIN und ISO Level sowie für regionale Interessensvertretungen. Die IfDQ hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem Endverbraucher beim Konsum digitaler Angebote eine hohe Transparenz zu ermöglichen, sodass er das für ihn Richtige auswählen kann. Mithilfe ihrer Normen soll der Verbraucher nur mit solchen Angeboten in Verbindung kommen, die für ihn und seine Bedürfnisse geeignet sind.

    Pressekontakt:

    IfDQ Audit GmbH
    Geschäftsführer: Daniel Graf
    E-Mail: kontakt@ifdq.de

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  • Smart Home: So haben Datendiebe keine Chance / Homematic IP zum fünften Mal durch den VDE zertifiziert

    Smart Home: So haben Datendiebe keine Chance / Homematic IP zum fünften Mal durch den VDE zertifiziert

    Leer (ots) –

    Die Nachfrage nach smarter Technik wird immer größer, doch gleichzeitig nimmt auch die Angst vor Datenlecks zu. Die Smart-Home-Lösung Homematic IP bietet Anwendern besten Schutz durch den weitgehenden Verzicht auf die Erhebung persönlicher Daten sowie höchste Protokoll-, IT- und Datensicherheit, die nun zum fünften Mal in Folge durch den VDE zertifiziert wurde.

    Der Siegeszug des Smart Homes setzt sich fort. Laut der aktuellen Bitkom-Studie „Das intelligente Zuhause: Smart Home 2021“ nutzen bereits vier von zehn Deutschen Smart-Home-Anwendungen in ihrem Alltag, Tendenz klar steigend. Doch auch die Angst wächst. Immer mehr Menschen sorgen sich um die Sicherheit ihrer persönlichen Daten. 41 % der Befragten geben an, aus Furcht vor Hacker-Angriffen bislang keine Smart-Home-Anwendungen zu nutzen; diese Sorge ist damit der größte Vorbehalt gegenüber smarter Technik. Hersteller sind also gefordert, überzeugende Antworten auf die Frage nach der Datensicherheit zu liefern.

    Datenschutz und zertifizierte Sicherheit

    Das Smart-Home-System Homematic IP des deutschen Herstellers eQ-3 schützt seine Anwender mit einer simplen Lösung vor Datenlecks und Angriffen: Es werden erst gar keine persönlichen Daten erhoben. Nur die Erfassung der IP Adresse ist aus technischen Gründen notwendig. Weder zur Einrichtung noch zum Betrieb einer Homematic IP Installation müssen Nutzer Namen, Mailadressen, Wohnort oder ähnliche Informationen preisgeben.

    Darüber hinaus erfüllt Homematic IP höchste Sicherheitsstandards – leicht zu erkennen am renommierten Prüfzeichen und Prüfsiegel des VDE. Der VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. überprüft seit über 100 Jahren Elektroprodukte auf Herz und Nieren. Für Smart-Home-Technologien wurde eine eigene Testplattform entwickelt, mit der alle derzeit am Markt eingesetzten Lösungen umfassend evaluiert, geprüft und zertifiziert werden können. Das Ergebnis: Homematic IP wurde als einzige Smart-Home-Lösung nun bereits zum fünften Mal in Folge für Protokoll-, IT- und Datensicherheit zertifiziert. Durch eine komplexe kryptographische Verschlüsselung der gesamten Gerätekommunikation – sowohl bei kabelgebundenen Wired-Systemen als auch bei Funklösungen – sind alle Informationen sicher geschützt und ein unberechtigter Zugriff ist praktisch ausgeschlossen.

    „Als Hersteller des führenden Smart-Home-Systems auf dem europäischen Markt sind wir in besonderem Maße dafür verantwortlich, die Daten unserer Nutzer zu schützen. Die beste Lösung dafür ist, so wenig Daten wie möglich zu erheben“, erklärt Skander Kaafar, Vice President Sales & Marketing von eQ-3. „Außerdem lassen wir unsere Produkte bereits seit Jahren von unabhängigen Instituten überprüfen. Die Zertifizierung durch den VDE im fünften Jahr in Folge macht uns Stolz und zeigt Anwendern, dass Sie sich auf die Sicherheit von Homematic IP verlassen können.“

    Pressekontakt:

    eQ-3 AG
    Johannes Rohe
    (0491) 6008 – 626
    presse@eq-3.de
    Maiburger Straße 29
    D-26789 Leer

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  • Neue CrowdStrike-Umfrage zeigt sinkendes Vertrauen in traditionelle IT-Anbieter wie Microsoft

    Neue CrowdStrike-Umfrage zeigt sinkendes Vertrauen in traditionelle IT-Anbieter wie Microsoft

    Aachen (ots) –

    – Jährliche Global Security Attitude Survey zeigt, dass 68 % der deutschen Unternehmen das Vertrauen in traditionelle Anbieter wie Microsoft verlieren
    – 100 % der befragten deutschen Unternehmen, die Lösegeld gezahlt haben, wurden zusätzlich mit weiteren Geldforderungen erpresst, damit erbeutete Daten nicht veröffentlicht oder weiterverkauft werden

    CrowdStrike Inc (https://www.crowdstrike.com/)., ein führender Anbieter von Cloud-basiertem Endpunkt- und Workload-Schutz, gab die Veröffentlichung der CrowdStrike Global Security Attitude Survey 2021 bekannt, die vom unabhängigen Forschungsunternehmen Vanson Bourne durchgeführt wurde. Der Bericht hebt hervor, dass Ransomware-Zahlungsforderungen und Erpressungsgebühren massiv ansteigen, während das Vertrauen in etablierte IT-Anbieter gesunken ist und Unternehmen bei der Erkennung von Cybersecurity-Vorfällen tatsächlich langsamer werden.

    „Die Studie zeichnet ein alarmierendes Bild der modernen Bedrohungslandschaft und zeigt, dass Angreifer weiterhin Schwachstellen in veralteten Technologien ausnutzen, um Unternehmen weltweit zu erpressen. Die heutige Bedrohungslage kostet Unternehmen auf der ganzen Welt Millionen von Dollar und verursacht zusätzliche Schäden“, sagte Michael Sentonas, Chief Technology Officer bei CrowdStrike. „Der zunehmend verbreitete Remote-Arbeitsplatz stellt Unternehmen vor immer größere Herausforderungen, da Legacy-Software von Anbietern wie Microsoft sich damit schwertut, in der heutigen beschleunigten digitalen Welt mitzuhalten.“

    „Dies ist ein klarer Aufruf an Unternehmen, ihre Arbeitsweise zu überdenken und die Lieferanten, mit denen sie zusammenarbeiten, strenger zu überprüfen“, fügte Sentonas hinzu. „Die Bedrohungslandschaft entwickelt sich weiterhin in einem beängstigenden Tempo, und es ist offensichtlich, dass moderne Unternehmen einen Cloud-nativen, ganzheitlichen End-to-End-Plattformansatz benötigen, um Bedrohungen schnell zu bekämpfen und zu beseitigen.“

    Kunden sehen sich mit einer Vertrauenskrise gegenüber etablierten Anbietern konfrontiert, da Angriffe auf die Software-Lieferkette weiterhin eine Herausforderung darstellen

    Jüngste Angriffe wie Sunburst und Kaseya haben das Thema Supply-Chain-Angriffe erneut in den Vordergrund gerückt. 68 Prozent der deutschen Befragten gaben zu, dass ihr Unternehmen das Vertrauen in etablierte Anbieter wie Microsoft verloren hat, da es immer wieder zu Sicherheitsvorfällen mit diesen ehemals vertrauenswürdigen Technologieanbietern kommt.

    Das Problem ist so weit verbreitet, dass laut Umfrage fast drei Viertel der deutschen Befragten (74 %) bereits von einem Angriff auf die Lieferkette betroffen waren. Es ist klar, dass Unternehmen, die ihre Cyber-Resilienz erhöhen wollen, schnelles Handeln und neuere Technologien benötigen.

    – 45 Prozent der deutschen Befragten hatten in den letzten 12 Monaten mindestens einen Angriff auf die Lieferkette zu verzeichnen.
    – 60 Prozent der deutschen Befragten können nicht bestätigen, dass alle ihre Software-Lieferanten in den letzten zwölf Monaten überprüft worden sind.
    – 76 Prozent der deutschen Befragten befürchten, dass Angriffe auf die Lieferkette in den nächsten drei Jahren zu einer der größten Bedrohungen für die Cybersicherheit werden.

    Ransomware verursacht deutschen Unternehmen im Durchschnitt fast 1,5 Millionen Dollar an Kosten

    Die Umfragedaten deuten darauf hin, dass sich Ransomware-Angriffe weiterhin als effektiv erweisen, wobei die deutschen durchschnittlichen Ransomware-Zahlungen im Jahr 2021 um 26,6 Prozent gestiegen sind (von 1,09 Millionen US-Dollar im Jahr 2020 auf 1,38 Millionen US-Dollar im Jahr 2021). Dabei sind deutsche Unternehmen durch die Bank von der sogenannten „doppelten Erpressung“ betroffen – Angreifer fordern nicht nur ein Lösegeld für die Entschlüsselung von Daten, sondern auch weitere Summen dafür, die erbeuteten Daten nicht weiterzugeben oder zu verkaufen. Die aktuellen Umfragedaten zeigen, dass 100 % der deutschen Unternehmen, die ein Lösegeld gezahlt haben, gezwungen waren, im Durchschnitt zusätzliche Erpressungsgebühren in Höhe von 542.593 US-Dollar zu zahlen.

    Weitere Ergebnisse der Umfrage:

    – 58 Prozent der befragten deutschen Unternehmen waren in den letzten 12 Monaten von mindestens einem Ransomware-Angriff betroffen.
    – Fast zwei Drittel (61 %) der hiesigen Unternehmen verfügten nicht über eine umfassende Strategie zur Abwehr von Ransomware.
    – Die durchschnittliche Ransomware-Zahlung betrug 1,34 Millionen Dollar in EMEA und 2,35 Millionen Dollar in APAC.
    – Die weltweite durchschnittliche Lösegeldzahlung stieg im Jahr 2021 um 63 Prozent auf 1,79 Millionen US-Dollar, verglichen mit 1,10 Millionen US-Dollar im Jahr 2020. CrowdStrike Intelligence hat beobachtet, dass die durchschnittliche Lösegeldforderung von Angreifern bei 6 Millionen US-Dollar liegt. Auch wenn die Angreifer die geforderten Summen nicht vollständig erhalten, erzielen sie immer noch hohe Gewinne. CrowdStrike führt dies darauf zurück, dass Unternehmen sowohl die Bedrohung als auch ihre Exposition verstehen und auf ihre Fähigkeiten, mit Angreifern zu verhandeln.

    Unternehmen bewegen sich in die falsche Richtung, wenn es um die Erkennungs- und Reaktionszeit geht

    CrowdStrike ermutigt Unternehmen, die 1-10-60-Regel zu erfüllen, bei der Sicherheitsteams in der Lage sein müssen, Sicherheitsverletzungen innerhalb einer Minute zu erkennen, sie innerhalb von 10 Minuten zu untersuchen und zu verstehen und sie innerhalb von 60 Minuten einzudämmen und zu beseitigen. In der heutigen digitalen Welt, in der Fernzugriff an erster Stelle steht, stehen Unternehmen weiterhin vor großen Herausforderungen bei der Erkennung von Sicherheitsvorfällen, wie die Umfragedaten zeigen:

    – Im weltweiten Durchschnitt schätzten die Befragten, dass es 146 Stunden dauern würde, einen Cybersecurity-Vorfall zu erkennen, während es im Jahr 2020 noch 117 Stunden waren.
    – Deutsche Unternehmen schätzten, dass sie 120 Stunden benötigen, um einen Cybervorfall zu entdecken, was etwas langsamer ist als die 111 Stunden, die im letzten Jahr gemeldet wurden.
    – Nach der Entdeckung benötigen Unternehmen 11 Stunden, um einen Sicherheitsvorfall einzuordnen, zu untersuchen und zu verstehen, und 16 Stunden, um ihn einzudämmen und zu beheben.
    – Deutsche Unternehmen schätzten, dass sie für die Einordnung, Untersuchung und das Verständnis eines Sicherheitsvorfalls 8 Stunden benötigen und 15 Stunden, um ihn einzudämmen und zu beheben.
    – 70 Prozent der befragten deutschen Unternehmen gaben an, dass ihr Unternehmen einen Sicherheitsvorfall erlitten hat, weil die Angestellten mobil arbeiteten (69 % im weltweiten Durchschnitt).

    Im Threat Hunting Report 2021 (https://www.crowdstrike.com/resources/reports/threat-hunting-report-2021/) berichtet CrowdStrike’s Falcon OverWatch (https://www.crowdstrike.com/endpoint-security-products/falcon-overwatch-threat-hunting/), dass eCrime-Akteure in der Lage sind, sich innerhalb von durchschnittlich 92 Minuten lateral im Netzwerk eines Unternehmens zu bewegen. Daraus ergibt sich ein scharfer Kontrast zwischen den Fähigkeiten der schnellen Angreifer von heute und den Verteidigern, die zunehmend durch große Mengen von Warnmeldungen und Tools ohne integrierte Workflows gebremst werden.

    Nähere Informationen finden Sie hier:

    – Bericht (https://www.crowdstrike.com/resources/reports/global-security-attitude-survey-2021/)
    – Blog (https://crowdstrike.com/blog/2021-crowdstrike-global-security-attitude-survey/)

    Methodik

    CrowdStrike beauftragte den unabhängigen Technologie-Marktforschungsspezialisten Vanson Bourne mit der Durchführung der quantitativen Untersuchung, auf der dieses Whitepaper basiert. Im September, Oktober und November 2021 wurden insgesamt 2.200 leitende IT-Entscheidungsträger und IT-Sicherheitsexperten in den Regionen USA, EMEA und APAC befragt. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich die diskutierten Ergebnisse auf die Antworten der deutschen Befragten (insgesamt 200).

    Über Vanson Bourne:

    Vanson Bourne ist ein unabhängiger Spezialist für Marktforschung in der Technologiebranche. Der Ruf des Unternehmens für belastbare und glaubwürdige forschungsbasierte Analysen basiert auf strengen Forschungsprinzipien und der Fähigkeit, die Meinung von leitenden Entscheidungsträgern in allen technischen und geschäftlichen Funktionen, in allen Geschäftsbereichen und allen wichtigen Märkten einzuholen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.vansonbourne.com.

    Über CrowdStrike

    CrowdStrike (https://www.crowdstrike.com/)® Inc. (Nasdaq: CRWD), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Cybersicherheit, definiert mit seiner von Grund auf neu konzipierten Plattform zum Schutz von Workloads und Endgeräten die Sicherheit im Cloud-Zeitalter neu. Die schlanke Single-Agent-Architektur der CrowdStrike Falcon®-Plattform nutzt Cloud-skalierte Künstliche Intelligenz und sorgt unternehmensweit für Schutz und Transparenz. So werden Angriffe auf Endgeräte sowohl innerhalb als auch außerhalb des Netzwerks verhindert. Mit Hilfe des firmeneigenen CrowdStrike Threat Graph® korreliert CrowdStrike Falcon weltweit täglich und in Echtzeit circa 1 Billion endpunktbezogene Ereignisse. Damit ist die CrowdStrike Falcon Plattform eine der weltweit fortschrittlichsten Datenplattformen für Cybersicherheit.

    Mit der Cloud-nativen Falcon-Plattform von CrowdStrike können sich Kunden umfassender schützen, ihre Performance steigern und eine sofortige Wertschöpfung erreichen.

    Das Motto von CrowdStrike lautet: Wir verhindern Sicherheitsvorfälle.

    Berechtigte Organisationen können vollständigen Zugang zu Falcon PreventTM erhalten, indem sie eine kostenlose Testphase starten. Mehr Informationen finden Sie unter:https://www.crowdstrike.de. Folgen Sie uns: Blog (https://www.crowdstrike.com/blog/) | Twitter (https://twitter.com/CrowdStrike)

    © 2021 CrowdStrike, Inc. Alle Rechte vorbehalten. CrowdStrike, das Falken-Logo, CrowdStrike Falcon und CrowdStrike Threat Graph sind eingetragene Marken von CrowdStrike, Inc. und beim Patent- und Markenamt der Vereinigten Staaten und in anderen Ländern registriert. CrowdStrike ist Eigentümer anderer Marken und Dienstleistungsmarken und kann die Marken Dritter zur Kennzeichnung ihrer Produkte und Dienstleistungen verwenden.

    Pressekontakt:

    HARVARD ENGAGE! COMMUNICATIONS GMBH
    Oliver Salzberger / Ava Duehring
    Tel: +49 89 53 29 57 23
    E-Mail: crowdstrike@harvard.de

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  • Mimeo Photos bringt Version 5.0 heraus: Das bisher größte macOS-Update

    Mimeo Photos bringt Version 5.0 heraus: Das bisher größte macOS-Update

    NEW YORK (ots) –

    Die macOS-App und eCommerce-Lösung für die Erstellung von Fotoprodukten hat ihre Version 5.0 veröffentlicht. Die Updates für eine verbesserte Benutzererfahrung umfassen Projekt-Synchronisierung, Pixel Nudging, Tastatur-Shortcuts, Einzelseiten-Organisation, Bildlöschung, Projekt-Zoom und Minimap-Ansicht. Mimeo Photos hat auf das Feedback der Kunden gehört und präsentiert sein bisher größtes macOS-Update. Dieses Update wird durch zusätzliche Größen und Oberflächen der Premium- und Classic-Kartenauswahl ergänzt.

    Mimeo Photos, die am besten bewertete macOS-App und eCommerce-Lösung für die Erstellung von Premium-Fotoprodukten, hat mit Version 5.0 sein bisher größtes macOS-Update veröffentlicht. Die neue Version enthält Updates, die Kunden angefordert haben, einschließlich Bildlöschung und Tastenkombinationen, zusammen mit Projekt-Synchronisierung über Mac-Geräte und mehr.

    Mimeo Photos wurde 2017 gegründet und war die erste Mac-Erweiterung, die eine vollständige Integration in Apple Photos zum Erstellen und Bestellen von Fotobüchern, Kalendern und Karten anbot.Seit dem Start hat sich Mimeo Photos mit der Einführung von neuen Produktkategorien und neuen Möglichkeiten zur Erstellung, einschließlich iOS, iPadOS und Android Apps. Die in Version 5.0 enthaltenen Funktionen zeigen das unermüdliche Engagement von Mimeo Photos bei der Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit für seine Kunden in über 140 Ländern.

    Version 5.0 beinhaltet Aktualisierungen:

    – Projekt-Synchronisierung: Mimeo Photos hat als erstes Unternehmen auf dem Markt eine Projekt-Synchronisierung über mehrere Mac-Geräte hinweg entwickelt (nur macOS Big Sur & Monterey). Wenn zum Beispiel iCloud aktiviert ist und ein Projekt auf einem MacBook gestartet wird, kann es auf einem anderen macOS-Gerät fortgesetzt oder beendet werden und umgekehrt.
    – Pixel Nudging: Um den Nutzern eine noch präzisere Positionierung ihrer Bilder zu ermöglichen, hat Mimeo Photos die Pixelverschiebung eingeführt. Mit den Pfeiltasten können Bilder um jeweils ein Pixel verschoben werden, was dem Benutzer eine viel feinere Kontrolle über das Layout ermöglicht. Wenn Sie die Umschalttaste und die Pfeiltasten gedrückt halten, werden die Bilder um jeweils 10 Pixel verschoben.
    – Tastatur-Shortcuts: Benutzer können jetzt Tastaturkurzbefehle wie Ausschneiden, Kopieren, Einfügen, Rückgängig machen und Wiederherstellen verwenden, um bei der Erstellung ihrer Fotoprojekte Zeit zu sparen.
    – Organisieren einzelner Seiten: Bisher konnten Benutzer nur zwei Fotobuch-Seiten verschieben. Jetzt können einzelne Seiten innerhalb eines Fotobuchprojekts angepasst und verschoben werden.
    – Löschen von Bildern: Benutzer können jetzt ganz einfach Bilder aus dem Fotowerkzeugfenster entfernen.
    – Projekt-Zoom und Minimap-Ansicht: Die Benutzer können jetzt in jeden Teil ihres Projekts hineinzoomen. Beim Zoomen wird in der linken unteren Ecke eine neue „Minimap“ angezeigt. Die Minimap ermöglicht es den Benutzern, schnell durch ihr Projekt zu navigieren, während sie in die Details hineinzoomen.

    „Unsere Kunden haben gefragt, und wir haben zugehört“, sagt Sean Doherty, General Manager von Mimeo Photos. „Ich könnte nicht begeisterter sein, dass unser Team in der Lage war, so viele Updates in eine einzige Version zu integrieren. Viele dieser neuen Funktionen wurden von unseren Kunden nachgefragt, und die Tatsache, dass wir sie alle liefern konnten, macht mich wirklich stolz.“

    „Diese Version ist mit Abstand eine unserer größten Aktualisierungen seit der Gründung“, sagt Jim Simpson, Vizepräsident für Produkte bei Mimeo Photo. „Es ist der Höhepunkt der unglaublichen Arbeit, die unser Team geleistet hat und die durch den Input unserer leidenschaftlichen Mimeo Photos Community gefördert wurde. Das Feedback unserer Kunden ist entscheidend, denn es beeinflusst, was wir liefern. Es sind Veröffentlichungen wie diese, die so aufregend sind, weil sie die Kreativität der Nutzer der Mimeo Photos Plattform auf einzigartige Weise feiern.“

    Zusätzlich zu dieser Aktualisierung hat Mimeo Photos zwei neue Formate für seine Kartenkollektion eingeführt. Die Kombinationen aus Größe und Veredelung bieten den Kunden zehn neue Möglichkeiten, ihre persönlichen Grüße zu gestalten.

    Um die neuesten Funktionen von Mimeo Photos optimal nutzen zu können, sollten Sie das neueste Update im Mac App Store, iOS App Store oder Google Play Store herunterladen. Besuchen Sie www.mimeophotos.com, um mehr zu erfahren.

    Über Mimeo Photos

    Mimeo Photos verwandelt Ihre lustigsten, freudigsten und bedeutungsvollsten Momente in hochwertige Fotoprodukte, die Sie anfassen, in die Hand nehmen oder aufhängen können. Mimeo Photos ermöglicht es jedem auf der ganzen Welt, Fotobücher, Karten, Fotoabzüge und Wanddekorationen in Premium-Qualität zu erstellen, und zwar mit einer großen Auswahl an anpassbaren Themen, Layouts und Größen von jedem Gerät aus. Die Nutzer von Mimeo Photos haben die Möglichkeit, direkt online über die Website von Mimeo Photos oder über die Apps im Apple-Ökosystem oder im Google Play Store zu gestalten. Als langjähriger Druckpartner von Apple hat Mimeo Photos dieses Kernangebot erweitert, um sicherzustellen, dass die kreativen und gestalterischen Anforderungen aller Kunden in jeder Region erfüllt werden. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.MimeoPhotos.com und folgen Sie ihnen auf den sozialen Medien @mimeophotos.

    Pressekontakt:

    Berenice Pardo Zolezzi
    bzolezzi@mimeo.com
    Marketing Director Mimeo Photos EU

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  • alfaview® erhält BITMi-Siegel „Software Hosted in Germany“

    alfaview® erhält BITMi-Siegel „Software Hosted in Germany“

    Karlsruhe (ots) –

    Der BITMi vergibt sein Gütesiegel „Software Hosted in Germany“ an alfaview® und zeichnet die DSGVO-konforme Videokonferenzsoftware damit als besonders datensichere Software aus.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) bestätigt der Videokonferenzsoftware alfaview® mit der Vergabe des Gütesiegels „Software Hosted in Germany“ deutsche Qualitätsstandards, beste Verfügbarkeit, Zukunftssicherheit und Vertrauenswürdigkeit in puncto Datenschutz, insbesondere hinsichtlich sensibler Unternehmensdaten im Internet.

    alfaview® erfüllt die Kriterien des BITMi für die Vergabe des Gütesiegels vollumfänglich und geht sogar darüber hinaus:

    1. alfaview® wird ausschließlich in ISO 27001-zertifizierten Rechenzentren mit Standort und Unternehmenssitz in Deutschland gehosted.
    2. Die Software und die Daten verlassen Deutschland nicht: Die Daten werden ausschließlich innerhalb des DSGVO-Raumes verarbeitet.
    3. Für den Hostingvertrag gilt ausschließlich deutsches Recht, insbesondere das BDSG.
    4. alfaview® stellt den aktuellen Stand der technischen und organisatorischen Maßnahmen in Bezug auf den Datenschutz sowie den Auftragsverarbeitungsvertrag auf der Unternehmenswebseite zur Verfügung und hat diese Dokumente beim BITMi hinterlegt.

    Weitere Informationen zu alfaview®: www.alfaview.com (https://alfaview.com/de/)

    Das alfaview®-Team steht unter +49 721 35450-450 oder info@alfaview.com zur Beratung für eine maßgeschneiderte alfaview®-Lösung zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    Sonja Decker: 0721-35450-450
    presse@alfaview.com

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  • Glasfaserausbau in München: SWM und M-net erschließen weitere Stadtgebiete

    Glasfaserausbau in München: SWM und M-net erschließen weitere Stadtgebiete

    München (ots) –

    Ausbau des Glasfasernetzes in München wird fortgesetzt

    SWM und M-net erschließen weitere Stadtgebiete mit Glasfaser

    – Erweiterung des laufenden Glasfaserausbaus um zusätzliche Netzabschnitte in der Balanstraße, in Laim-Mitte, Bogenhausen-Ost und Lerchenau-West
    – FTTB/H-Erschließung von zusätzlich 20.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten
    – Stabile, schnelle und nachhaltige Internetanschlüsse mit bis zu 1 Gbit/s

    Die Stadtwerke München (SWM) und Bayerns führender Glasfaseranbieter M-net erweitern das laufende Glasfaser-Ausbauprojekt in München um zusätzliche Netzabschnitte: In den kommenden beiden Jahren erschließen die zwei Unternehmen weitere Gebäude entlang der Balanstraße, in Laim-Mitte, in Bogenhausen-Ost und in Lerchenau-West mit Glasfaser. Damit versorgen Sie dann rund 20.000 zusätzliche Wohn- und Gewerbeeinheiten in München mit Gigabit-Anschlüssen. Der gemeinsame Glasfaserausbau von SWM und M-net läuft bereits seit 2010. Stand heute sind bereits gut 630.000 Haushalte an das leistungsstarke und zukunftssichere Glasfasernetz angebunden, bei Abschluss des nun erweiterten Ausbaus im Jahr 2023 werden es rund 650.000 sein.

    Mit dem Glasfaserausbau der SWM und ihrer Telekommunikationstochter M-net erhalten die Münchner Haushalte einen Anschluss an die Zukunft: Im Vergleich zu anderen Übertragungswegen sind echte Glasfaserverbindungen schneller, zuverlässiger und auch energieeffizienter. In München übernehmen die SWM das Verlegen der passiven Glasfaserinfrastruktur, während M-net die aktive Netztechnik installiert und das Netz mit Telekommunikations- und Mediendiensten betreibt. So stehen für private Nutzerinnen und Nutzer Fernseh-, Telefon- und schnelle Internetanschlüsse bis in den Gigabitbereich zur Verfügung. Unternehmen profitieren von Standortanbindungen und hoch performanten Vernetzungslösungen mit noch deutlich höheren Bandbreiten.

    „Stück für Stück wächst das Münchner Glasfasernetz. Immer mehr Privathaushalte, Selbstständige und Unternehmen profitieren vom zukunftssicheren Highspeed-Anschluss. Neben den bestehenden Erweiterungsgebieten laufen schon die Vorbereitungen für die nächsten Ausbauschritte“, so Dr. Florian Bieberbach, Vorsitzender der SWM Geschäftsführung. „Unser Glasfasernetz ist ein relevanter Zukunftsfaktor für München als Wohn- und Wirtschaftsstandort. Gerade in der Pandemie mit der weiter hohen Bedeutung von Home-Office und weltweiten Videokonferenzen bietet es eine wichtige Grundlage für das reibungslose Funktionieren der Münchner Wirtschaft.“

    Langfristige Zukunftssicherheit und Wahlfreiheit in Immobilien mit FTTH

    Die Gebäude im Ausbaugebiet werden durch SWM und M-net in Absprache mit den Eigentümern bevorzugt in der hochwertigsten Anschlussvariante FTTH (Fiber-to-the-Home) erschlossen. Bei dieser Technologie werden die Glasfaserleitungen direkt bis in die einzelnen Wohnungen oder Büros geführt. Eine Umwandlung der optischen Lichtimpulse in elektrische Datensignale zur Weiterleitung über das herkömmliche Telefonnetz im Haus ist dann nicht mehr notwendig. Im Gegensatz zu kupferbasierten Technologien sind somit per FTTH deutlich größere Bandbreiten und deutlich höhere Geschwindigkeiten bei wesentlich geringerem Stromverbrauch und CO2-Ausstoß möglich. Wer Immobilien in München besitzt oder verwaltet, erhält durch den Glasfaserausbau von SWM und M-net die Gelegenheit, Gebäude langfristig und nachhaltig für die technischen Anforderungen der Zukunft auszustatten.

    „Beim Anschluss per Glasfaser bis in die einzelne Wohnung oder Gewerbeeinheit per FTTH sind im Hinblick auf die künftig verfügbaren Bandbreiten nahezu keine Grenzen mehr gesetzt. Es ist die einzige Technologie, die auch langfristig das volle Spektrum an Medien- und Telekommunikationsdiensten bieten kann – und sie steht heute schon zur Verfügung“, sagt Nelson Killius, der Sprecher der M-net Geschäftsführung. „Dabei bekennt sich M-net klar zu Open Access, das heißt: Unsere Glasfasernetze stehen schon heute auch anderen Telekommunikationsanbietern zur Versorgung ihrer Kundinnen und Kunden offen. Ein FTTH-Anschluss von M-net und SWM bietet daher nicht nur maximale Zukunftssicherheit, sondern auch größtmögliche Freiheit bei der künftigen Anbieterwahl.“

    Sondererschließung im Wohngebiet Fasanerie (Bereich Kerbelweg und Umgebung)

    Im Zuge des Glasfaserausbaus 2021 wurde außerhalb der laufenden Planung auch ein bislang nur schlecht erschlossenes Wohngebiet in der Fasanerie im Münchner Nordwesten an das Glasfasernetz angebunden. Hier hatte sich eine Bürgerinitiative seit Jahren für eine Glasfaseranbindung stark gemacht. Nachdem andere Anbieter aus wirtschaftlichen Gründen abgewunken hatten, haben die SWM und M-net im Laufe des Jahres eine Möglichkeit gefunden, das teilweise mit Bandbreiten unter 10 Mbit/s unterversorgte Gebiet ans Münchner Glasfasernetz anzuschließen. Voraussetzung hierfür war eine finanzielle Beteiligung der Hauseigentümerinnen und -eigentümer an den Baukosten. „Über 80 Haushalte rund um die Siedlung Kerbelweg verfügen jetzt auch endlich über schnelle Internetanschlüsse, wofür ich den SWM und M-net danken möchte“, sagt der Koordinator der Initiative Carsten Wreth. „Der Weg dahin war nicht ganz einfach, aber mit einer fairen Beteiligung an den Erschließungskosten von 3.000 bis 4.000 Euro pro Gebäude haben wir es dennoch geschafft. Für uns ist das eine wichtige Investition in die Zukunft“.

    Über die Stadtwerke München

    Die SWM sind als kommunaler Energieexperte der Landeshauptstadt München eines der größten Energie- und Infrastrukturunternehmen Deutschlands. Sie versorgen die Stadt sicher und klimaschonend mit Strom, Erdgas, Fernwärme, Fernkälte sowie quellfrischem Trinkwasser und sie betreiben 18 Hallen- und Sommerbäder. Ihre Verkehrstochter MVG verantwortet die klima- und stadtverträgliche Mobilität mit U-Bahn, Bus, Tram und innovativen Mobilitätslösungen. Die SWM investieren in den weiteren Ausbau erneuerbarer Energieerzeugung bei Strom, Wärme und Kälte, in den flächendeckenden Ausbau mit Glasfaser und LoRa-WAN, in die weitere Elektrifizierung des ÖPNV und des Individualverkehrs. In allen Bereichen treiben sie die Digitalisierung voran. Mit ihren Engagements schaffen die SWM die Basis für die vernetzte und lebenswerte Stadt der Zukunft. Mit rund 10.000 Mitarbeiter*innen sind die SWM einer der größten Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe der Region. Mehr: www.swm.de

    Über M-net

    M-net ist der führende Glasfaseranbieter Bayerns und bietet seinen Kunden schnelles Internet, günstige Telefon- und Mobilfunkanschlüsse sowie ein breites Fernsehangebot. Auch Geschäftskunden sind bei M-net an der richtigen Adresse: Sie erhalten bei M-net Internet-, Telefonie-, Vernetzungs- und Rechenzentrumsleistungen und eine individuelle Betreuung vor Ort. Als Anbieter aus der Region für die Region vernetzt M-net die Gemeinschaft vor Ort und schafft jeden Tag neue Möglichkeiten in der digitalen Welt. Das Unternehmen ist Vorreiter beim Einsatz der zukunftsfähigen Glasfaser-Technologie und wurde beim Connect Festnetztest sechsmal in Folge als bester lokaler Anbieter in Bayern ausgezeichnet. Darüber hinaus übernimmt M-net auch gesellschaftliche Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft: Das Unternehmen ist seit 2021 durch den TÜV Rheinland als klimaneutral zertifiziert und somit der erste klimaneutrale Telekommunikationsanbieter in Deutschland.

    Das Versorgungsgebiet von M-net umfasst große Teile Bayerns, den Großraum Ulm und den hessischen Main-Kinzig-Kreis. Hinter M-net steht mit den Stadtwerken München und Augsburg, dem Allgäuer Überlandwerk, der N-ERGIE, infra fürth und den Erlanger Stadtwerken ein Gesellschafterkreis namhafter Regionalversorger. M-net zählt mehr als 500.000 Geschäfts- und Privatkundenanschlüsse, beschäftigt ca. 850 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von rund 272 Millionen Euro.

    Weitere Informationen unter www.m-net.de/ueber-m-net

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