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  • Digitale Diabetes-Helfer: Die richtigen Gesundheits-Apps finden

    Digitale Diabetes-Helfer: Die richtigen Gesundheits-Apps finden

    Baierbrunn (ots) – Gesundheitsprogramme für Handy, Tablet oder PC wie Blutzuckertagebücher können Menschen mit Diabetes helfen, ihre Krankheit besser zu managen. Werden Apps oder Programme vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte ins Verzeichnis der digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) aufgenommen, kann der Arzt sie künftig verordnen. Das ist an bestimmte Voraussetzungen geknüpft, wie Dr. Henrik Matthies, Geschäftsführer am Health Innovation Hub des Bundesgesundheitsministeriums im Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ erklärt: „DiGAs müssen Krankheiten erkennen, lindern oder behandeln können.“

    So lassen sich gute Gesundheits-Apps finden

    Zehntausende deutschsprachige Gesundheitsanwendungen gibt es laut Matthies mittlerweile. Daher ist es keine leichte Aufgabe, für sich den richtigen Mix zusammenzustellen. Egal ob auf Rezept oder nicht – zunächst sollte sich jeder fragen, was er mit der Anwendung erreichen möchte. Den Blutzucker dokumentieren? Die Kohlenhydrate berechnen? Sich an die Medikamente erinnern lassen? Oder die Fitness verbessern? Das reduziert schon mal die Anzahl der Apps.

    Anschließend sollte man sich die infrage kommenden Anwendungen genau ansehen. „Seriöse Anbieter stellen dem Nutzer Informationen bereit, die folgende Fragen beantworten“, sagt Arzt und Digital-Experte Privatdozent Dr. Urs-Vito Albrecht von der Medizinischen Hochschule Hannover: Welchen Zweck verfolgt die App? Wie funktioniert sie? Wo sind die Grenzen und Risiken? Erfolgt die Eingabe, Verwendung und Speicherung der Daten auf freiwilliger Basis? Gibt es ein ausführliches Impressum mit Angaben zum Hersteller und Kontaktinformationen? Testberichte sind Albrecht zufolge oft so schwierig einzuschätzen wie die App selbst. „Das Diabetes-Digital-Siegel der Diabetesverbände deckt nur wenige Apps ab, gibt aber eine gute Orientierung.“

    Der neue „Diabetes Ratgeber“ erklärt, wie Diabetes-Apps im Alltag helfen, wie sich die Therapie künftig verändern könnte und was beim Datenschutz zu beachten ist.

    Praktische Tipps, etwa zu Apps, findet man auch unter https://www.digital-ratgeber.de/app-finder/

    Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 4/2020 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net .

    Pressekontakt:

    Katharina Neff-Neudert
    Tel. 089 / 744 33 360
    Fax 089 / 744 33 459
    E-Mail: presse@wortundbildverlag.de http://www.wortundbildverlag.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52678/4566499
    OTS: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

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  • web4business startet digitale Groß-Initiative für deutschen Mittelstand

    web4business startet digitale Groß-Initiative für deutschen Mittelstand

    Berlin, Deutschland (ots) – Die Digitale Service Agentur web4business.de hilft betroffenen Unternehmen, sich in der Krise digital optimal aufzustellen. Im Rahmen des Projekts „Hilfe Digital“ wird in einer Rekordzeit von 48 Stunden eine Homepage mit zahlreichen Funktionen und Marketing-Tools erstellt. Eine weitere Besonderheit: Die Webseitenerstellung oder der Umzug, sowie der monatliche Service-Tarif mit persönlichem Ansprechpartner, sind bis Ende des Jahres kostenfrei.

    Um kleine Betriebe nun schnell unterstützen zu können, hat web4business seine Prozesse angepasst und die Groß-Initiative http://www.hilfe-digital.de ins Leben gerufen. „Wir wissen, dass jetzt jeder Tag zählt und viele Betriebe nun schnell Hilfe benötigen, um weiterhin wirtschaftlich tätig zu sein. Mit „Hilfe Digital“ bieten wir ein Service-Paket, das betroffene Unternehmen digital vorantreibt und die Funktionen mit sich bringt, die Kleinunternehmen und Selbstständige jetzt benötigen: digitale Kommunikation und Verkauf“, sagt Steffen Heym, Geschäftsführer von web4business.

    So verspricht der Full-Service-Anbieter eine kostenfreie Erstellung oder den Umzug einer Webseite innerhalb von 48 Stunden inklusive Hosting, Domain, E-Mail Postfach und branchengerechten Bildern und Texten. Aber das allein reicht oft nicht aus: Neben einer Online Präsenz ist die Implementierung diverser Werkzeuge sowie das dazugehörige Online Marketing ausschlaggebend. Deshalb ist die Integration der nun wichtigsten Funktionen wie Online Shop, Video Chat zur Kundenbindung, Eintrags- und Verzeichnisservice sowie ein professionelles Google My Business Konto ebenfalls inklusive. Das Berliner Unternehmen geht mit dem groß angelegten Supportprojekt noch einen Schritt weiter. So entfällt auch der monatliche Service-Tarif bis Ende des Jahres. „Wir lieben die Vielfalt der Kleinunternehmen in Deutschland und wir wollen sie erhalten. Wir sehen es als unsere Verantwortung, jetzt Unterstützung anzubieten“, so Steffen Heym. Über das Supportprojekt hinaus steht web4business bei Fragen rund um eine neue oder auch schon bestehende Webpräsenz sowie Online Marketing Maßnahmen zur Verfügung und entwickelt individuelle Lösungen, das analoge Geschäft in erfolgreiche digitale Prozesse zu übersetzen.

    Interessierte Unternehmen können sich ab sofort online unter http://www.hilfe-digital.de über das Projekt informieren und sich das Angebot sichern.

    Über web4business

    Der Full-Service-Anbieter mit Sitz in Berlin hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kleinunternehmen und Selbständige auf ihrem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Hochwertige Inhalte und Bildwelten, individuelle Textvorschläge, passende Partnerangebote und zahlreiche Erweiterungen bilden gemeinsam mit der vielfach ausgezeichneten Technologie eine individuelle und skalierbare Lösung zur Erstellung, Pflege und dem Hosting von responsiven Webseiten – und das in einem monatlichen Tarifmodell. Anders als bei anderen Anbietern, wird bei web4business Kundenservice und -beratung großgeschrieben. Gleiches gilt bei der Funktion der lokalen Werbung. Mittlerweile hat web4business über 25.000 erfolgreiche Webseiten und Online Marketing Projekte für deutsche Unternehmen realisiert. Das umfangreiche und branchenübergreifende Partnernetzwerk ermöglicht ein tiefgreifendes Handeln. Mit dabei sind unter anderem namhafte Unternehmen wie Brillux, Villeroy&Boch, Hörmann sowie Datev, zahlreiche Kosmetikhersteller, Fleischer-, Bäcker-, Konditoren-Verbände sowie der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA).

    Pressekontakt:

    Anja Meinzenbach
    project hype GmbH
    Telefon: +49 30 3266 8518
    E-Mail: anja@project-hype.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143320/4566228
    OTS: web4business – Digitale Service Agentur GmbH

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  • Die beliebtesten Sozialen Medien in Deutschland: WhatsApp überholt YouTube, Instagram boomt

    Die beliebtesten Sozialen Medien in Deutschland: WhatsApp überholt YouTube, Instagram boomt

    Hamburg (ots) –

    – Studie: Rund sieben von zehn Onlinern nutzen WhatsApp, Instagram legt in allen Altersgruppen bis 60 Jahre zu

    WhatsApp erobert den ersten Platz unter den beliebtesten Sozialen Medien in Deutschland: 69 Prozent der Onliner ab 16 Jahren nutzen hierzulande den omnipräsenten Messenger-Dienst. Das bedeutet für WhatsApp zwar einen leichten Rückgang um zwei Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr, reicht aber, um die Spitzenposition zu übernehmen. Denn der bisherige Champion YouTube verlor sechs Prozentpunkte und fiel mit einem Marktanteil von 68 Prozent denkbar knapp auf Platz zwei zurück. Facebook setzte mit einem Verlust von neun Prozentpunkten seinen Sinkflug fort und erreicht inzwischen nur noch sechs von zehn Internetnutzern. Das zeigt der aktuelle, repräsentative Social-Media-Atlas 2020 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna.

    Der Marktanteil des einstigen Rekordmeisters Facebook fällt damit auf seinen niedrigsten Stand seit Beginn der jährlichen Studienreihe im Jahr 2011. In Einzelleistungen zeigen sich aber auch Lichtblicke für Mark Zuckerbergs Imperium: Zum einen wird Facebook zwar von weniger Usern, von diesen aber zumindest häufiger genutzt als YouTube. In ihrer Freizeit besuchen 35 Prozent der Deutschen mit Zugang zum Internet ab 16 Jahren Facebook jeden Tag, 27 Prozent schauen täglich privat bei YouTube herein.

    Und: Zwar verliert das Soziale Netzwerk Facebook, aber das Unternehmen Facebook ist weiter auf Siegeszug. Denn auch der frisch gekürte Champion WhatsApp und die Foto- und Videoplattform Instagram spielen für das Team Facebook, Inc. WhatsApp ist dabei in doppelter Hinsicht der Top-Scorer der Mannschaft: Der zugekaufte Messenger wird nicht nur von mehr Menschen in Deutschland genutzt als alle anderen Sozialen Medien. Sondern auch am häufigsten: Privat whatsAppen mit 56 Prozent mehr als die Hälfte aller Internetnutzer ab 16 Jahren täglich.

    Instagram verpasste mit Platz vier zwar knapp das Siegerpodest, konnte gegen den allgemeinen Trend aber zulegen und baute seinen Marktanteil von 37 auf 40 Prozent der Onliner aus. Dabei verzeichnet der Foto- und Video-Sharing-Dienst ein Wachstum in fast allen Altersgruppen – lediglich der Anteil der „Silver Surfer“ ab 60 Jahren, die „auf Insta“ unterwegs sind, hielt sich stabil bei 14 Prozent. Star ist Instagram weiterhin vor allem für die Jungen: Unter 40 nutzen in jeder Altersgruppe mehr als die Hälfte der Onliner die App für digitale Polaroids. Die stärkste Verbreitung findet sie unter Teenagern: 91 Prozent der Onliner im Alter von 16 bis 19 Jahren nutzen Instagram. Hier in der A-Jugend erringt Instagram mit Bronze sogar einen Platz auf dem Siegertreppchen der beliebtesten Sozialen Medien in Deutschland.

    Das Ranking: Die beliebtesten Sozialen Medien der Deutschen!

    1. WhatsApp (69%)

    2. YouTube (68%)

    3. Facebook (60%)

    4. Instagram (40%)

    5. Pinterest (29%)

    6. Internet-Foren (28%)

    7. Twitter (23%)

    8. Blogs (23%)

    9. Xing (20%)

    10. Snapchat (18%)

    11. LinkedIn (16%)

    12. Telegram (13%)

    13. Stayfriends (13%)

    14. TikTok (10%)

    % = Anteil der Deutschen mit Zugang zum Internet ab 16 Jahren, die den jeweiligen Social-Media-Dienst nutzen.

    Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und inwieweit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

    Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, März 2020) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Die Umfrage wurde im Dezember 2019 und Januar 2020 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 490,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

    Besuchen Sie unsere Website: www.faktenkontor.de. (http://www.faktenkontor.de/)

    Pressekontakt:

    Dr. Roland Heintze
    Faktenkontor GmbH
    Ludwig-Erhard-Straße 37
    D-20459 Hamburg
    Tel.: 0 40/253 185-1 10
    Fax: 0 40/253 185-3 10
    E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de http://www.faktenkontor.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52884/4566307
    OTS: Faktenkontor

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  • Die neue App von AUTO MOTOR UND SPORT bündelt jetzt mit „Mein AMS“-Funktion individuelle Themenangebote

    Die neue App von AUTO MOTOR UND SPORT bündelt jetzt mit „Mein AMS“-Funktion individuelle Themenangebote

    Stuttgart (ots) – Nach einer kompletten Überarbeitung präsentiert sich die AUTO MOTOR UND SPORT APP in neuem Design moderner, bedienungsfreundlicher und schneller als je zuvor. Im Vordergrund stehen künftig individuell auf den einzelnen Nutzer zugeschnittene Themen.

    Zentrales Element der AUTO MOTOR UND SPORT APP ist die neue „Mein AMS“-Funktion. Die Nutzerinnen und Nutzer haben jetzt die Möglichkeit, ihre ganz persönlichen Interessenfelder individuell zusammenzustellen und so die App thematisch an ihre Bedürfnisse anzupassen.

    Auch die Nutzerführung geht neue Wege. Das klassische „Burger-Menü“, das über einen Button in der Kopfleiste angewählt werden musste, ist einer direkten Tab-Navigation gewichen. Der gewünschte Inhalt kann somit schneller und einfacher aufgerufen werden.

    So können sich die Nutzerinnen und Nutzer noch einfacher und weiter kostenlos durch die verschiedenen automobilen Themenwelten bewegen.

    Weitere Höhepunkte der App:

    – Podcasts: Die beliebten Podcasts von AUTO MOTOR UND SPORT sind künftig direkt auf der Startseite der App erreichbar. – Favoriten: Markieren Sie Ihre Beiträge, um diese zu einem späteren Zeitpunkt oder auf einem anderen Gerät lesen zu können. – Formel 1: Immer up-to-date: Die Rubrik Formel 1 bietet die spannendsten und aktuellsten Informationen aus dem Formel-1-Zirkus. Wenn die Saison startet, können Sie sich außerdem über einen Liveticker, Statistiken zur aktuellen Fahrer- und Teamwertung, Übersichten der Teams und Fahrer sowie einen Rennkalender informieren. Außerdem gibt es fundierte Analysen zum Renngeschehen.

    Die AUTO MOTOR UND SPORT APP gibt es im App Store für iPhones sowie im Google Play Store für Android-Smartphones kostenlos zum Download.

    Pressekontakt:

    Kontakt:
    Dirk Johae
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Motor Presse Stuttgart
    Tel.: +49 711 182-1657
    Mobil: +49 176 11182007
    djohae@motorpresse.de http://www.motorpresse.de
    http://www.facebook.com/motorpresse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133390/4566130
    OTS: Motor Presse Stuttgart, AUTO MOTOR UND SPORT

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  • Home-Office und Corona-Krise: Der Digitalexperte Michael Pickhardt fordert #worksafe und warnt Unternehmen vor IT-Sicherheitslücken

    Home-Office und Corona-Krise: Der Digitalexperte Michael Pickhardt fordert #worksafe und warnt Unternehmen vor IT-Sicherheitslücken

    Essenbach (ots) – Viele mittelständische Betriebe lassen heute ihre Mitarbeiter/-innen im Home-Office arbeiten oder suchen Lösungen, dies verstärkt zu ermöglichen. Schon vor der aktuellen Ausnahmesituation rund um das Coronavirus war mobiles Arbeiten für viele Unternehmen ein Thema. Jetzt ist Home-Office oft die einzige Möglichkeit, den Betrieb von zuhause aus am Laufen zu halten. Doch wie steht es um den technischen Status Quo? Michael Pickhardt, Experte für digitale Kommunikation, warnt davor, dass IT-Sicherheit am Heimarbeitsplatz zu kurz kommt. Gefahren sieht er durch nicht erfolgte Updates bei den Endgeräten. Dazu kommen oft schlecht geschützte Verbindungen ins Internet, die durch verschlüsselte VPN-Lösungen und leistungsfähige Router verbessert werden sollten. Michael Pickhardt appelliert an die Unternehmen, sich dieser Sicherheitslücken bewusst zu werden und diese zum Schutz sensibler Daten unbedingt zu beheben: „Jeder Home-Office-Arbeitsplatz ist ein Generalschlüssel in die Firma – und die Firmentür lässt doch niemand für Unbefugte offenstehen.“

    Der Arbeitsplatz zuhause: kreativ, smart und connected soll er sein, so versprechen heute viele Betriebe. Das Wort „sicher“ taucht dagegen nur selten in diesen Arbeitsplatzbeschreibungen auf. „Durch die rasende Ausbreitung von COVID-19 sind die Unternehmen gezwungen, schnell Arbeitsabläufe ins Home-Office zu verlagern“, erläutert Michael Pickhardt: „Man freut sich schon, wenn es am Heimarbeitsarbeitsplatz irgendwie funktioniert.“

    Doch Home-Office ist nicht gleich Home-Office. Gerade wenn man in den eigenen vier Wänden arbeitet, sollte man sich, besonders wenn man wie in einer Arztpraxis oder Steuerkanzlei mit sensiblen Daten umgeht, die Frage stellen: Wie ist mein Home-Office technisch eingerichtet? Und: Wie sicher ist das Ganze eigentlich? Michael Pickhardt: „Diese Sicherheit beginnt ganz banal damit, dass wir jetzt nicht im eigenen Büro arbeiten, sondern vielleicht bei offenem Fenster oder auf dem Balkon tätig sind – Orte, an denen fremde Ohren mithören können, was man am Telefon bespricht.“

    Der Digitalexperte warnt Unternehmen, die Home-Office anbieten, vor allem vor großen technischen Sicherheitslücken: „Wenn man sich beim Endgerät – sei es der stationäre Rechner, das Notebook, das iPad oder auch das Handy – nicht darum kümmert, dass die Updates rechtzeitig durchgeführt werden, dass hier die aktuellste Software läuft und man dies sogar längere Zeit vernachlässigt, umso unsicherer wird es. Darum empfehlen wir besonders eindringlich, dass diese Rechner, die jetzt zuhause für das Home-Office genutzt werden, einen aktuellen Virenschutz haben.“

    Denn Update ist nicht gleich Update. Michael Pickhardt: „Es bedeutet eben nicht, dass nur das Betriebssystem immer in der aktuellen Version laufen muss, sondern dass auch sämtliche Browser und Applikationsformen upgedatet sind. Wer einen veralteten Rechner hat und damit ins Internet geht, der läuft immer Gefahr, dass jemand Zugriff auf diesen Rechner bekommen kann!“

    Eine Lösung dieses Problems liegt für den IT-Spezialisten auf der Hand: „Es muss sich in einem Unternehmen jemand als Experte genau um diese Updates kümmern. Das ist aber nicht immer einfach – weil oft dafür gar nicht die Personalkapazität da ist oder einfach auch das nötige Know-how fehlt.“ Und: „Ob Sie DSL, eine Glasfaser- oder Kabelanbindung und bzw. oder LTE verwenden – auf jeden Fall muss man darauf achten, dass die Verbindung vom Home-Office in die Firma ein geschlossener, verschlüsselter VPN-Tunnel ist. Denn auf dieser Strecke ist man sonst immer angreifbar.“ Hierzu noch ein weiterer Tipp: „WLAN ist natürlich praktisch und bequem für daheim. Ich nutze es auch zuhause, aber man sollte dabei immer wissen: Es ist ein Türchen mehr, das man für potenzielle Angreifer von außen aufsperrt. WLAN nicht zu nutzen – und den Rechner stattdessen über ein Kabel mit dem Internet zu verbinden – ist immer sicherer als WLAN zu nutzen. Dies betrifft doch aktuell viele kleinere Betriebe und Unternehmen: Man hat einen Internet-Zugangsrouter mit einer sehr einfachen WLAN-Verschlüsselung zuhause. Dann ist aber auch der Rechner nicht gut eingestellt und gesichert. Denn der Rechner hält sich immer an das, was der Router vorgibt!“

    Das Fazit des Digitalexperten ist ein Appell, dementsprechend technisch nachzurüsten, bevor ein Schaden entstanden ist: „Die Lösung sehe ich darin, dass die Kette der Geräte – die immer auf dem aktuellen Stand sein müssen – stimmen muss: vom Endgerät bis zu einem maximal sicheren VPN-Gateway in der Firmenzentrale. Ich bin mir bewusst, dass einige diese Gefahr unterschätzen oder auch gar nicht kennen. Doch jeder Home-Office-Arbeitsplatz ist ein Generalschlüssel in die Firma – und die Firmentür lässt doch niemand für Unbefugte offenstehen.“

    Michael Pickhardt arbeitet seit dem Jahr 1984 in der Telekommunikationsbranche und ist heute Vorstandsvorsitzender der TDT AG, die seit über vier Jahrzehnten ein Pionier und Vorreiter für Lösungen in der digitalen Kommunikation ist. Das Unternehmen wurde im Jahr 2017 vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vollumfänglich nach dem IT-Grundschutz (ISO 27001) zertifiziert. Es bietet professionellen Anwendern maßgeschneiderte Lösungen im Bereich Telekommunikationsgeräte und Software-Entwicklungen. Die TDT AG erstellt Netzwerkkonzepte und betreibt ein weltweites Netzwerkmanagement. Weitere Informationen unter https://www.tdt.de

    Pressekontakt:

    Dr. Sascha Priester
    Leiter der Pressestelle / Pressesprecher / Head of Press
    TDT AG Siemensstraße 18
    84051 Essenbach
    Tel.: +49 8703 929 102
    Mobil: +49 173 6556882
    Email: spriester@tdt.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/131846/4566170
    OTS: TDT AG

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  • TÜV Rheinland: Cybersecurity beim Kauf von smarten Geräten mitbedenken / Umfrage zeigt: Viele Nutzer sind sich der vernetzten Geräte im Haushalt nicht bewusst / Cybersecurity Trends 2020 zum Download

    TÜV Rheinland: Cybersecurity beim Kauf von smarten Geräten mitbedenken / Umfrage zeigt: Viele Nutzer sind sich der vernetzten Geräte im Haushalt nicht bewusst / Cybersecurity Trends 2020 zum Download

    Köln (ots) – Komfort und Sicherheit sind für Kunden die wesentlichen Kriterien beim Kauf von smarten Geräten (https://www.tuv.com/germany/de/smart-home-pr%C3%BCfung-und-zertifizierung.html) . Seit Jahren nimmt ihre Zahl in deutschen Haushalten zu. Ob Fernseher, Fitnessarmband oder Glühbirnen – unterschiedlichste Hersteller überfluten den Markt regelrecht mit intelligenten Produkten. Dennoch gab in einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Civey, im Auftrag von TÜV Rheinland, beinahe die Hälfte aller Teilnehmer (43,5 Prozent) an, kein smartes Gerät im Haushalt zu besitzen. Dabei zählen auch Smartphones zu dieser Kategorie. „Das Ergebnis zeigt, wie viele Menschen sich nicht im Klaren sind, dass sie vernetzte Produkte besitzen beziehungsweise täglich nutzen. Somit fehlt auch der Sicherheitsgedanke“, schlussfolgert Norman Hübner, Pressesprecher für Cybersecurity bei TÜV Rheinland. Doch der Schutz vor fremdem Zugriff auf die eigenen Geräte und Daten ist in der zunehmend digitalisierten Welt von immenser Bedeutung.

    Smart-Home-Netzwerke werden komplexer

    Wie in den von TÜV Rheinland veröffentlichten Cybersecurity Trends 2020 (https://www.tuv.com/cybersecurity-trends-2020) beschrieben, senden smarte Staubsaugroboter, intelligente Thermostate oder auch moderne Schließanlagen unzählige Daten. Sie sind teils untereinander vernetzt und lassen sich per App mit Smartphone oder Tablet steuern. Diese Verknüpfungen im digitalen Raum können Smart-Home-Netzwerke zu einem attraktiven Ziel für Cyberkriminelle machen. Gelingt der Zugriff auf ein solches System, verfügt der Angreifer über die volle Kontrolle. Ein Problem, das sich durch die rasant wachsende Zahl smarter Geräte im Haushalt noch verschärfen wird. Käufer sind daher gut beraten, ihr Bewusstsein zu schärfen und sich die Produkte genauestens anzusehen. Besonders bei vermeintlichen Schnäppchen im Online-Handel ist höchste Vorsicht geboten.

    Cybersecurity-Gedanke fehlt

    „Die smarten Geräte kommen schneller auf den Markt, als sie abgesichert werden können. Doch eine flächendeckende Absicherung, etwa von den Herstellern, gibt es noch nicht“, sagt Hübner. „Oft ist es leider so, dass die Hersteller für ein schnelles Wachstum die Cybersicherheit ‚opfern‘.“ Es braucht Beratung sowie einheitliche, verbindliche und praktische Regelungen zur technischen Sicherheit. Bestrebungen gibt es, doch kommen die zu langsam voran.

    Die vollständigen Cybersecurity Trends 2020 von TÜV Rheinland stehen unter https://www.tuv.com/cybersecurity-trends-2020 zum Download zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
    Norman Hübner, Presse, Tel.: 0221/806-3060
    Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten
    Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet:
    http://www.tuv.com/presse und http://www.twitter.com/tuvcom_presse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/31385/4566191
    OTS: TÜV Rheinland AG

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  • Smartphone knackt Standardpasswort in 0 Sekunden / Standardpasswörter lassen sich heutzutage binnen Sekunden selbst mit dem Smartphone knacken, Mahr EDV kennt Tipps & Tricks zum Schutz vor Angriffen

    Smartphone knackt Standardpasswort in 0 Sekunden / Standardpasswörter lassen sich heutzutage binnen Sekunden selbst mit dem Smartphone knacken, Mahr EDV kennt Tipps & Tricks zum Schutz vor Angriffen

    Berlin (ots) – 1234, passwort*, ASDFGHJ – sicher ist anders, denn solche Passwörter knackt selbst ein Smartphone in Sekundenschnelle, von einem einfachen „Botnet“ aus zusammengeschalteten Standardcomputern oder gar von „Schurkenstaaten“ betriebenen Supercomputern ganz zu schweigen. Entsprechend simpel gelingen auch Datendiebstähle , die in den allermeisten Fällen durch zu einfache Passwörter ermöglicht werden. Das betrifft nicht nur Privatpersonen und ihre Accounts: Um Lösegeld zu erpressen, werden auch Unternehmen systematisch ausspioniert . Der Berliner IT-Dienstleister Mahr EDV kennt die aktuelle Lage, klärt über mögliche Angriffsformen auf und bietet Expertenberatung zum Schutz von Daten und Accounts, was angesichts von Home-Office und überlasteten Datennetzen derzeit besonders akut ist.

    Die Angriffsmethoden sind vielfältig: Am einfachsten lässt sich ein Passwort anhand des sogenannten Social Engineering knacken: Ganz simpel werden z.B. Namen, Geburtstage oder andere Daten aus dem Umfeld der betroffenen Person durchprobiert. Weiter gibt es die “ Wörterbuchattacke“ , die zum einen auf allgemein bekannte Wörter und Namen wie die von Stars oder Fußballclubs, außerdem auf einfachste Buchstaben- und Zahlenkombinationen zurückgreift. Zu einem Milliardengeschäft ist der Brute-Force-Angriff geworden. Hierbei handelt es sich um das Ausprobieren von potenziellen Passwörtern anhand von Computerprogrammen , die alle möglichen Kombinationen von Ziffern und Buchstaben versuchen – und das aufgrund kontinuierlich wachsender Leistungsstärke in immer kürzerer Zeit. Ein aus sechs Kleinbuchstaben bestehendes Passwort beispielsweise knackt ein handelsüblicher Rechner in Sekunden, für ein achtstelliges alphanumerisches Kennwort ohne Sonderzeichen braucht er längst weniger als einen Tag. „Werden für das Knacken derartiger Passwörter Botnets, also Gruppen von illegal vernetzten Rechnern, eingesetzt, benötigen die Angreifer für die Dekodierung sogar weniger als fünf Minuten „, warnt Fabian Mahr, Gründer von Mahr EDV mit über 20 Jahren Erfahrung im IT-Business. Selbst die Rechenleistungen von iPhones sind stark genug, um Accounts zu hacken – und das bereits seit mehreren Generationen: Schon ein iPhone 6s schaffte ein mehrstelliges Passwort aus Buchstaben und Zahlen in weniger als einer Woche, die Rechenleistung der neueren Modelle Xs, Xs Max und Xr ist sogar vergleichbar mit der von PC-Prozessoren. Hacker verfügen zudem durch die vielen Online-Einbrüche der letzten Jahre über die Zugangscodes von Millionen Kunden. Die erbeuteten Listen der gestohlenen Kennwörter zeigen nicht nur Muster in der allgemeinen Passwort-Gestaltung, auch ihre Kombination mit mehrsprachigen Wörterbüchern ermöglicht immer gezieltere Angriffe anhand wahrscheinlicher Ausdrücke.

    Angesichts dieser Entwicklungen empfiehlt das mehrfach für seinen Kundenservice ausgezeichnete IT Systemhaus Mahr EDV verschiedene Maßnahmen und die Einhaltung bestimmter Regeln zur Absicherung von persönlichen Daten, Shopping-Accounts und digitalen Identitäten – und berücksichtigt dabei die differenzierte Angriffsmethodik von Hackern. Wichtig ist die komplexe Konstruktion des Passwortes, bei dem es infolge der aktuellen Entwicklungen schon lange nicht mehr nur auf die Länge, sondern u.a. auf die Verwendung verschiedener Zeichen möglichst ohne System ankommt. Konkret raten die Profis von Mahr EDV zu einer Zusammensetzung von mindestens zwei Groß- und mindestens zwei Kleinbuchstaben sowie mindestens zwei Ziffern und Sonderzeichen.

    Gefährlich ist es hingegen, ein und dasselbe Zeichen mehrmals in einen Code zu integrieren, vor allem direkt hintereinander. Zudem sollten Nutzer sich nicht auf einem Passwort ausruhen, sondern für verschiedene Konten auch individuelle Passwörter verwenden. Passwort-Manager helfen, den Überblick zu behalten und sollten natürlich ganz besonders gut abgesichert werden.

    Um auf Nummer sicher zu gehen, erhöhen zusätzlich gezielte Servereinstellungen den Schutz vor Angriffen, z. B. die automatische Sperrung eines Accounts nach mehreren Fehleingaben. Auch die regelmäßige Veränderung von Zugangscodes empfiehlt Mahr EDV ausdrücklich. Damit grenzt sich der IT-Spezialist von den im Oktober 2019 geänderten Regeln des Bundesamts für Sicherheit von Informationstechnik (BSI) ab, die sich seitdem gegen einen regelmäßigen Passwort-Wechsel aussprechen und auf sicher gestaltete Zugangscodes setzen. Pascal Kube, Geschäftsführer von Mahr EDV, sieht dagegen im routinemäßigen Wechsel von Benutzerkennwörtern eine sinnvolle und notwendige Schutzmaßnahme gegen Angriffe – am besten mindestens einmal im Quartal. Die Beweggründe zur Umformulierung des IT-Grundschutz-Kompendiums des BSI sind ihm dabei durchaus bewusst, der neue Zugangscode sollte wirklich nichts mehr mit dem vorherigen gemeinsam haben: „Erneuerte Passwörter aus Bequemlichkeit auf Zetteln in PC-Nähe zu notieren oder das Kennwort einfach von „grüne Wiese01“ auf „grüneWiese02″ zu ändern, bringt aber nichts, eine derartige Systematik in der Gestaltung ist heutzutage viel zu leicht zu erkennen.“

    http://www.mahr-edv.de/passwort-gegen-brute-force-angriff

    Pressekontakt:

    Eckel Presse & PR GmbH
    Angelika Grüttner
    angelika.gruettner@e-pr.de
    0163/7366468

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143326/4566208
    OTS: Mahr EDV

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  • Wie die HPI Schul-Cloud auch in Zeiten von Corona helfen kann – Wissenspodcast Neuland mit Prof. Christoph Meinel

    Wie die HPI Schul-Cloud auch in Zeiten von Corona helfen kann – Wissenspodcast Neuland mit Prof. Christoph Meinel

    Potsdam (ots) – Bundesweit sind Schulen und Bildungseinrichtungen aufgrund der Corona-Pandemie in Deutschland derzeit geschlossen und der Unterricht findet vielerorts improvisiert über das Netz statt. Die Bundesregierung hat zur schnellen Unterstützung der Schulen in dieser Notsituation, die Schul-Cloud des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) nun für alle Schulen geöffnet, die bislang kein vergleichbares Angebot des Landes oder Schulträgers nutzen können.

    Die HPI Schul-Cloud ist eine digitale Lernumgebung, in der Lehrkräfte und Schüler in einem geschützten Raum sicher und datenschutzkonform kommunizieren sowie gemeinsam an und mit digitalen Inhalten arbeiten können. Die Entwicklung der HPI Schul-Cloud wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

    Doch wie kann die HPI Schul-Cloud Schulen genau in der Coronakrise helfen? Welche Schulen können sich wie für die HPI Schul-Cloud anmelden? Und wie können möglichst viele Schulen schnell damit arbeiten?

    Diese und andere Fragen beantwortet Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) und Leiter des Schul-Cloud-Projekts, in der neuen Podcast-Folge Neuland ( https://podcast.hpi.de ). Im Gespräch mit Moderator Leon Stebe spricht er über den Stand der digitalen Schulbildung in Deutschland und die Versäumnisse der letzten Jahre. Er spricht über engagierte Lehrkräfte, die sich in der Not sehr schnell digitale Lösungen suchen mussten, damit der Unterricht zumindest in Teilen digital weiter stattfinden kann und macht deutlich, dass viele dieser Lösungen nicht datenschutzkonform sind und daher wirklich nur Notlösungen in einer Krisensituation sein dürfen.

    „Die Bundesregierung und die Bundesländer haben in der Krise sehr schnell reagiert, um die Schulen zu unterstützen. Wir können jetzt weit über den ursprünglich definierten Kreis Schulen an die HPI Schul-Cloud anbinden und freuen uns über Anmeldungen aus dem gesamten Bundesgebiet. So schnell wie möglich möchten wir den Schulen das Arbeiten mit der HPI Schul-Cloud ermöglichen, dafür haben wir den sogenannten Onboarding-Prozess für neue Schulen stark verkürzt. Auch die Vorbereitung der Lehrkräfte müssen wir nun elektronisch regeln.“ Über die Plattform Lernen.cloud seien erste Einführungskurse in die Arbeit mit der HPI Schul-Cloud und Best-Practice-Unterrichtsszenarien bereits verfügbar.

    Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt – das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de , bei iTunes und Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen.

    Die HPI Schul-Cloud

    Schulen benötigen zur Nutzung digitaler Lehr- und Lerninhalte eine zukunftssichere IT-Infrastruktur. Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) entwickelt gemeinsam mit dem nationalen Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC, zahlreichen Experten:innen aus Wissenschaft und Praxis und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Schul-Cloud, mit der digitale Inhalte verschiedener Anbieter einfach und sicher in der Schule genutzt werden können. Das Projekt wird kontinuierlich von Vertretern:innen der Ministerien, Schulen und Branchenverbänden sowie der Arbeitskreise „Technik“ und „Datenschutz und Schule“ der Landesdatenschutzbeauftragten begleitet. Bundesweit arbeiten derzeit ausgewählte Schulen des Projektpartners MINT-EC im Rahmen eines Pilot-Projekts mit der Schul-Cloud. Dazu kommen niedersächsische Schulen sämtlicher Schulformen über die Kooperation mit der Niedersächsischen Bildungscloud (NBC), Schulen aus Brandenburg arbeiten mit der Schul-Cloud Brandenburg und Schulen in Thüringen mit der Thüringer Schul-Cloud – alles landesspezifische Varianten der HPI Schul-Cloud. Mit der Schul-Cloud ist ein einfaches und flexibles Lernen mit digitalen Inhalten in der Schule und zu Hause möglich.

    Weitere Informationen unter:

    https://schul-cloud.org/ und https://hpi.de/schulcloud

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering ( https://hpi.de ). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 20 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und Friederike Treuer, Tel. 0331 5509-177, friederike.treuer@hpi.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22537/4566104
    OTS: HPI Hasso-Plattner-Institut

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  • VOMATEC stellt Krisenstäben der Städte und Landkreise kostenlos digitale Corona-Management-Plattform zur Verfügung

    VOMATEC stellt Krisenstäben der Städte und Landkreise kostenlos digitale Corona-Management-Plattform zur Verfügung

    Bad Kreuznach (ots) – Rescue.Corona.Akut basiert auf RescueWave, das zum Management von Großschadensereignissen bereits sehr erfolgreich im Einsatz ist.

    VOMATEC, spezialisierter Anbieter für digitales Gefahrenmanagement und Leitstellentechnologie, hat auf Basis der erfolgreichen MANV- (Massenanfall von Verletzten) Lösung RescueWave gemeinsam mit der antwortING Part GmbH eine Krisenmanagement-Plattform für die Bewältigung der Corona-Pandemie entwickelt. Als ihren Beitrag zur gemeinsamen Bekämpfung des Virus stellen die beiden Unternehmen diese Speziallösung Städten und Landkreisen kostenfrei zur Verfügung. Damit können Krisenstäbe jederzeit die aktuelle Anzahl der Betroffenen, Schweregrad der Erkrankung, Ort der Behandlung (häusliche Quarantäne, Krankenhaus bzw. Intensivstation) und die aktuell verfügbaren Bettenkapazitäten, darunter insbesondere die Kapazität von Beatmungsbetten, einsehen und so fundierte Entscheidungen im Rahmen des weiteren Krisenmanagements treffen.

    „Wir wollten das Know-how und die Expertise unseres Entwicklerteams und unseres Partners antwortING nutzen, um unseren Beitrag zur Bewältigung der Corona-Pandemie zu leisten“, so Dr. Stephan Heuer Geschäftsführer der VOMATEC GmbH. „Deshalb erhalten Krisenstäbe der Städte und Landkreise für die Dauer der Corona-Krise von uns bis zu fünf Zugänge sowie Einrichtung und Import von Bestandsdaten kostenlos. Sollten weitere Zugänge benötigt werden, berechnen wir nur den Selbstkostenpreis für anfallende Hostinggebühren.“

    Transparenter Überblick über Erkrankungen und Ressourcen

    Rescue.CoronaAkut ist eine cloudbasierte Lösung mit nutzerfreundlicher Oberfläche. Im Unterschied zur MANV-Lösung RescueWave ist keine zusätzliche Hardware (Rescue.Node) erforderlich. Ärzte und Labore sowie mobile Teststationen melden Infektionen und Erkrankungen an das Gesundheitsamt der jeweiligen Stadt oder des Landkreises. Das Gesundheitsamt erfasst zentral die Daten. Bereits vorhandene Patientendaten können mühelos importiert werden. Neue Patienten können einfach und schnell inklusive Symptome und Schweregrad der Erkrankung über den WebClient erfasst und Behandlungsorten (häusliche Quarantäne bzw. lokale Krankenhäuser) zugewiesen werden. Auch Krankentransportanforderungen können über die Plattform angestoßen werden. Die aktuell verfügbare Bettenkapazitäten (u. a. Intensiv- oder Beatmungsplätze) werden bei einer Patientenzuteilung automatisch angepasst und fortlaufend mit den Meldungen der Krankenhäuser im Verantwortungsgebiet abgeglichen. Zudem haben Krankenhäuser die Möglichkeit, diese in Echtzeit über den WebClient selbst zu erfassen. Krisenstäbe haben somit jederzeit einen validierten Datenstand über Infektionen, tatsächliche COVID-19-Erkrankungen, Todesfälle und verfügbare Behandlungskapazitäten. Die Echtzeitstatistik kann zur Beurteilung der Lage, als Übersicht für Besprechungen, sowie als Grundlage für Statements und Pressemitteilungen genutzt werden.

    Kartendarstellung zeigt Infektionshotspots

    Mithilfe der Kartendarstellung kann der Krisenstab darüber hinaus z. B. Infektionshotspots von Patienten in häuslicher Quarantäne erkennen und über weitere Maßnahmen wie beispielsweise Flächendesinfektionen oder engmaschigere Kontrolle der Quarantäne entscheiden.

    Datenübersicht für verschiedene Workflows

    Die Patientendatenbank von Rescue.Corona.Akut lässt sich nach allen wesentlichen Merkmalen filtern. So kann das Krisenteam sehr schnell nach bestimmten Kontaktpersonen und Ärzten, aber z. B. auch nach Mitarbeitern kritischer Infrastrukturen suchen. Das System beinhaltet bereits alle wesentlichen Szenarien der Corona-Pandemie und passt sich dynamisch dem jeweils gewünschten Workflow an.

    Durch die Digitale Krisenmanagement Struktur (DKS) können Regionen, Gebietskörperschaften oder Abteilungen gebildet werden. Damit können Ressourcen wie z. B. Klinikkapazitäten oder auch Patienten aufgeteilt werden, um die Krise gemeinsam besser zu bewältigen.

    Zugänge ab sofort verfügbar

    Interessierte Krisenstäbe der Städte und Landkreise können ab sofort Zugänge unter http://www.rescuewave.de/corona/ beantragen oder senden eine E-Mail an corona-akut@rescurewave.de.

    Für das Gesundheitsmanagement von Konzernen mit verschiedenen Niederlassungen oder Industrieparks steht darüber hinaus auch eine kommerzielle Lösung von Rescue.CoronaAkut zur Verfügung.

    Über VOMATEC

    VOMATEC ist spezialisierter Anbieter für digitales Sicherheits- und Gefahrenmanagement sowie Leitstellentechnologie. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Bad Kreuznach entwickelt integrierte Softwarelösungen für Feuerwehr, Rettungsdienst und Hilfsorganisationen, Katastrophenschutz, Polizei, Werksicherheit in der Industrie und kritische Infrastrukturen.

    VOMATEC-Lösungen unterstützen Mitarbeiter in Leitstellen, Sicherheitszentralen und Einsatzkräfte vor Ort, um Menschenleben zu schützen und zu retten, Schäden zu verhindern oder zu begrenzen und Sachgüter wirkungsvoll abzusichern.

    Im Auftrag des Bundes und der EU forscht VOMATEC gemeinsam mit Hochschulen, Forschungsinstituten, Industrieunternehmen und Endanwendern zu aktuellen Fragestellungen der zivilen Sicherheit, um neue digitale Lösungen zu entwickeln und zu erproben. Derzeitige Forschungsbereiche sind Brandschutz, Katastrophenschutz, Rettungsdienst sowie Sicherheit und Kommunikation in der Industrie.

    Pressekontakt:

    Sandra Werner
    VOMATEC Innovations GmbH
    Tel.: 0671 796140-34
    sandra.werner@vomatec.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143314/4565653
    OTS: VOMATEC Innovations GmbH

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  • NTT DATA laut teknowlogy Group Marktführer im Bereich IoT

    NTT DATA laut teknowlogy Group Marktführer im Bereich IoT

    Bielefeld (ots) – itelligence NTT DATA Business Solutions ( https://itelligencegroup.com/de/) (https://itelligencegroup.com/de/) , ein anerkannter Marktführer im Bereich globaler IT-Beratung, teilte heute mit, dass es von der teknowlogy Group, einem führenden unabhängigen Marktforschungsunternehmen in Europa, für seine Beratungs- und Systemintegrationsdienste im Bereich des Internets der Dinge (Internet of Things, IoT) zum führenden Anbieter erklärt wurde.

    Die Umfrage zum Thema IoT-Beratung und -Systemintegration (IoT Consulting and System Integration (C&SI) Survey) ( https://www.iot-csi-survey.com/) (https://www.iot-csi-survey.com/) ist die weltweit erste Kundenbefragung zur Performance zahlreicher Beratungs- und Systemintegrationsanbieter mit Blick auf IoT-Projekte. Die gewonnenen Erkenntnisse beruhen auf dem bislang umfassendsten Anwenderfeedback zu 32 führenden IoT-Anbietern.

    „NTT DATA zählt zu den führenden Anbietern im Bereich der Lösungsentwicklung und -implementierung“, kommentierte Klaus Holzhauser, Global Head Digital & IoT, teknowlogy Group. „Aus dieser Umfrage geht auch hervor, dass das Unternehmen IoT-Lösungen aus einer Hand bereitstellt, die nicht nur einen außerordentlichem Geschäftsnutzen bieten, sondern auch ein hohes Maß an Kundenzufriedenheit gewährleisten. Darüber hinaus ist NTT DATA einer der Key Player, wenn auf der Lieferseite Flexibilität gefordert ist.“

    „NTT DATA ist mit der sich permanent weiterentwickelnden IoT-Landschaft bestens vertraut, und arbeitet mit seinen Kunden zusammen, um deren speziellen Anforderungen Rechnung zu tragen“, erklärte Mark Albrecht, Global Head of Innovation, itelligence bei NTT DATA. „Mit unserem einzigartigen Beratungsansatz versetzen wir unsere Kunden in die Lage, zugrundeliegende Probleme zu erkennen und eine höhere Rendite zu erzielen.“

    Mehr über die IoT-Lösungen von NTT DATA erfahren Sie auf der Website des Unternehmens.

    Über die teknowlogy Group

    Die teknowlogy Group ist das führende unabhängige Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Europas in den Bereichen digitale Transformation, Software und IT-Dienste. Die Gruppe vereint die Expertise von zwei Marktforschungs- und Beratungsunternehmen, die beide über eine langjährige Erfolgsgeschichte und eine lokale Präsenz in den fragmentierten europäischen Märkten verfügen: CXP ( https://www.teknowlogy.com/#/ ) und PAC (Pierre Audoin Consultants) ( https://www.sitsi.com/ ) . Um weitere Informationen zu erhalten, besuchen Sie bitte http://www.teknowlogy.com und abonnieren Sie uns auf Twitter oder auf LinkedIn.

    Über NTT DATA

    NTT DATA ( https://www.nttdata.com/global/en/) (https://www.nttdata.com/global/en/) arbeitet mit seinen Kunden zusammen, um den komplexen wirtschaftlichen und technischen Anforderungen der modernen Welt Rechnung zu tragen, und stellt die Informationen, Lösungen und Ergebnisse bereit, die wirklich wichtig sind. Wir erzielen konkrete Geschäftsergebnisse, indem wir unser umfassendes Branchen-Knowhow mit angewandten Innovationen in den Bereichen Digitalisierung, Cloud-Einführung und Automatisierung für ein umfassendes Portfolio von Beratungs-, Anwendungs-, Infrastruktur- und Geschäftsprozessdiensten bereitstellen.

    NTT DATA Services mit Hauptsitz im texanischen Plano ist ein Geschäftsbereich der NTT DATA Corporation, einem der zehn weltweit führenden Anbieter von Geschäfts- und IT-Dienstleistungen mit mehr als 120.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern, und von NTT, das mit mehr als 85 Prozent der Fortune-100-Unternehmen zusammenarbeitet. Mehr erfahren Sie unter www.nttdataservices.com.

    Über itelligence

    Die itelligence AG ( https://itelligencegroup.com/de/) (https://itelligencegroup.com/de/) verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.

    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.

    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

    //www.itelligencegroup.com

    #flattenthecurve (https://itelligencegroup.com/update-from-itelligence-on-the-coronavirus/)

    Pressekontakt:

    Head of Corporate Public Relations itelligence AG
    Silvia Dicke
    itelligence AG
    Königsbreede 1
    D-33605 Bielefeld
    E: silvia.dicke@itelligence.de
    T: +49 (0) 521 / 9 14 48 – 107
    W: http://itelligencegroup.com/de/

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/24336/4565152
    OTS: itelligence AG

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  • #UnitedWeStream wird überregional: ARTE Concert streamt Clubkonzerte aus ganz Europa

    #UnitedWeStream wird überregional: ARTE Concert streamt Clubkonzerte aus ganz Europa

    Strasbourg (ots) –

    Vor 14 Tagen starteten die Clubcommission Berlin e.V. und Reclaim Club Culture i n Zusammenarbeit mit ARTE Concert das Streaming-Projekt #UnitedWeStream. Die Akt ion ist eine Reaktion auf den berlinweiten „Shutdown“ aller Kulturorte. In den l etzten Wochen öffneten zahlreiche Berliner Clubs im Zuge des Projekts ihre virtu ellen Türen und boten täglich ein mehrstündiges kulturelles Programm. Nun weitet sich das Projekt auf weitere renommierte Clubs in verschiedenen Städten und Reg ionen in ganz Europa aus. Unter anderem mit dabei sind: Shelter (Amsterdam), The Warehouse Project (Manchester), Grelle Forelle (Wien), Uebel & Gefährlich (Hamb urg), Harry Klein (München), Fridas Pier (Stuttgart). ARTE Concert streamt die H ighlights der Konzerte, DJ-Sets und Performances ab Samstag, den 4. April aus de n zahlreichen europäischen Metropolen unter arte.tv/unitedwestream (https://www.arte.tv/de/videos/096844-016-A/united-we-stream-16-sisyphos/).

    Zum Kick-Off am kommenden Samstag, den 4. April dürfen sich Fans elektronischer Musik auf einen 12-Stunden-Stream freuen. Die virtuelle Clubtour beginnt um 12:0 0 Uhr im Hamburger Szene-Club Uebel & Gefährlich, ab 16:00 Uhr streamt ARTE Conc ert aus der Grellen Forelle in Wien und zum Abschluss legen DJs von 20:00 bis 24 :00 Uhr live in Fridas Pier in Stuttgart auf.

    Alle Livestreams aus den europäischen Clubs sind weltweit frei verfügbar und auc h im Anschluss weiterhin als Video-On-Demand bei ARTE Concert abrufbar.

    Das Auftaktprogramm am Samstag, den 4. April im Überblick:

    12:00 – 16:00 Uhr: Uebel & Gefährlich, Hamburg Lasse Kautz L.F.T Helena Hauff Bobbie*

    16:00 – 20:00 Uhr: Das Werk, Wien Rosa Anschütz Wandl Mavi Phoenix Tin Man Antonia XM

    20:00 – 24:00 Uhr: Fridas Pier, Stuttgart DJ Karotte Konstantin Sibold Anna ReuschTime Warp Restream 2020 Im Anschluss an die Übertragung von #UnitedWeStream am kommenden Samstag bietet ARTE Concert Fans des Time Warp, das in diesem Jahr ausfallen muss, unter arte.t v/timewarp eine digitale Festival-Alternative. In einem 15-stündigen Stream wird eine ganze Reihe der beliebtesten Time Warp-Sets gezeigt, darunter auch das bis her unveröffentlichte Set von Sven Väth. Ebenfalls mit dabei: Chris Liebing, Nin a Kraviz b2b Helena Hauff, Solomun, Amelie Lens, Maceo Plex, Pan-Pot und Charlot te de Witte. Einige Künstler werden sich zudem live auf Instagram zu Wort melden , sich mit ihrer Community austauschen und feiern.

    Pressekontakt:

    Michel Kreß / michel.kress@arte.tv / +33 3 90 14 21 63

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/9021/4563914
    OTS: ARTE G.E.I.E.

    Original-Content von: ARTE G.E.I.E., übermittelt durch news aktuell

  • Premiere für den längsten Rap der Welt! Eko Fresh rappt mit „2020 Bars“ unfassbare 87 Minuten am Stück

    Premiere für den längsten Rap der Welt! Eko Fresh rappt mit „2020 Bars“ unfassbare 87 Minuten am Stück

    Berlin (ots) – Berlin, 3. April 2020 – Schauspieler und Deutsch-Rapper Eko Fresh, der bei Studio71 unter Vertrag steht, präsentiert seinen Fans heute den wohl längsten Rapsong der Welt: Mit „2020 Bars“ rappt der Kölner Künstler unglaubliche 87 Minuten am Stück, ohne Pause, in bester Spielfilmlänge. Die Idee kam ihm in der aktuellen Situation, in der er – wie die große Mehrheit – viel Zeit zuhause verbringt und in der er ein ganz besonderes Rap-Stück produziert hat. Der Song ist ab sofort auf Ekos‘ YouTube-Kanal und als Streaming auf allen relevanten Musik-Streaming-Plattformen abrufbar.

    „Wir alle haben aktuell viele Dinge im Kopf, die uns beschäftigen. ‚2020 Bars‘ ist meine ganz persönliche Art, damit umzugehen sowie ein Stück Normalität und Unterhaltung für alle da draußen zu schaffen“, sagt Eko Fresh.

    Sebastian Romanus, Geschäftsführer von Studio71: „Die aktuelle Krise bringt in vielen Menschen eine große Kreativität zur Entfaltung. Ekos neuestes Projekt ist in dieser Hinsicht absolut außergewöhnlich und wir freuen uns, ihn als Partner auch in dieser Ausnahmesituation unterstützen zu können.“ Die Partnerschaft von Studio71 mit Eko Fresh beinhaltet das gesamte Musik-Claiming auf YouTube, Channel Management, Vermarktung sowie Crosspromo-Strategien.

    Über „2020 Bars“

    Fresh thematisiert im wohl längsten Rap-Song der Welt die Themen, die ihn bewegen: von seiner Familie über die Entwicklung des deutschen Rap-Games bis hin zu ganz persönlichen Alltagsgedanken. Herausgekommen sind 87 Minuten Rap nonstop – ein sehr persönliches Projekt, das sich von Tag zu Tag in einem dynamischen Prozess weiterentwickelt hat.

    Hier geht’s zum Video „2020 Bars“:

    https://youtu.be/q2FEY-KSyTc

    Hier geht’s zum Song „2020 Bars“:

    Spotify:

    URL: http://open.spotify.com/album/3cd0hcGp9vZGGvfSIOvfip URI: spotify:album:3cd0hcGp9vZGGvfSIOvfip

    Apple Music:

    https://apple.co/2UyZpZz

    Deezer:

    www.deezer.com/album/137926332

    Amazon:

    Download: http://amazon.de/dp/B086BQVJ24 Stream: http://music.amazon.de/albums/B086BQVJ24

    Über Eko Fresh

    Deutsch-Rapper Eko Fresh startete seine Karriere vor mehr als fünfzehn Jahren mit seiner Single „König von Deutschland“. In diversen YouTube-Videos drückt er seine Sorge gegen den Rechtsruck aus und rappt 2018 in seiner Single „Aber“ über Diskriminierung und Rassismus. Während der letzten Europawahl engagierte er sich darüber hinaus in verschiedenen Kampagnen, um seine Begeisterung für die EU an Jugendliche weiterzugeben.

    Homepage: https://www.ekofresh.de

    YouTube: https://www.youtube.com/user/freezybumaye Instagram: https://www.instagram.com/ekofreezy/?hl=de Facebook: https://www.facebook.com/EkoFreezy Twitter: https://www.twitter.com/EkoFreezy Spotify: https://open.spotify.com/artist/7GaMopkesD4KK9dNbgyO5D Deezer: https://www.deezer.com/de/artist/13198

    Über Studio71:

    Studio71 ist die global führende Digital Media und Entertainment Company, bei der Creators im Mittelpunkt stehen. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Branded Content, Original Productions, Content Distribution, Influencer Products und Creator Management. Studio71 ist Teil von Red Arrow Studios, einem Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE und generiert weltweit rund zehn Milliarden Video Views auf YouTube im Monat. Als Marktführer im deutschsprachigen Raum distribuiert und vermarktet Studio71 die TV-Inhalte der ProSiebenSat.1-Sendergruppe sowie ein Premium-Portfolio der besten Content Creator auf YouTube, Facebook und Instagram – mit einer Gesamtreichweite von monatlich einer Milliarde Video Views. Seine Hauptsitze hat Studio71 in Berlin und Los Angeles. Weitere Standorte sind New York, Toronto, London, Mailand und Paris. Für die Mediavermarktung kooperiert Studio71 mit SevenOne Media, Deutschlands führendem Bewegtbild-Vermarkter.

    Pressekontakt:

    ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH
    Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE
    Sabine Segerer-Utz
    Senior Referentin Sales & Digital
    Medienallee 7
    D-85774 Unterföhring
    Tel. +49 89 9507-8921
    Mobil +49 151 4065 6401
    Sabine.Segerer@ProSiebenSat1.com
    http://www.prosiebensat1.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/127150/4563569
    OTS: Studio71

    Original-Content von: Studio71, übermittelt durch news aktuell