Autor: PrNews24.com

  • Was Verbraucher während der Corona-Krise online shoppen

    Was Verbraucher während der Corona-Krise online shoppen

    München (ots) –

    – Tischtennisplatten und Fitnessgeräte wie Hanteln oder Gymnastikmatten beliebt – Besonders gefragt sind Puzzles, Konsolen, Videospiele und Spielzeug – CHECK24 Shopping: über drei Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Shops

    Aufgrund bestehender Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie bleiben viele Verbraucher zu Hause. Das ändert auch das Einkaufsverhalten beim Onlineshopping.

    Zurzeit besonders beliebt im Shoppingbereich bei CHECK24: Tischtennisplatten. Die Zahl der Bestellungen stieg um knapp 300 Prozent. Außerdem haben viele Kunden für Ersatz zum Gang ins Fitnessstudio gesorgt. Fitnessgeräte und Zubehör wie z. B. Hanteln, Schlingen- und Rollentrainer oder Gymnastikmatten verkauften sich dreimal so häufig wie sonst.*

    Verbraucher decken sich aber auch mit weniger sportlichen Beschäftigungsmöglichkeiten für die eigenen vier Wände ein. Puzzles gingen dreimal häufiger über die virtuelle Ladentheke. E-Book-Reader verkauften sich um 130 Prozent besser und die Verkäufe von Konsolen und Videospielen stiegen um 76 Prozent. Auch bei Windeln, Kameradrohnen, Home-Office-Zubehör, Kinderspielzeug und Haarschneidegeräten gab es eine erhöhte Nachfrage.

    „Die Menschen verbringen mehr Zeit zu Hause und stellen sich mit ihren Online-Einkäufen darauf ein“ , sagt Tobias Tammen, Geschäftsführer Shopping bei CHECK24.

    Reise- und Outdoor-Produkte sind Verlierer in der Corona-Zeit

    Wenn keine Reisen möglich sind, benötigen Kunden auch kein Reisezubehör. Koffer und Trolleys verkauften sich durch die Reisebeschränkungen um 43 Prozent schlechter. Ähnliche Rückgänge der Bestellungen gab es bei Produkten für Outdoor-Aktivitäten wie Fußballbekleidung (-36 Prozent) oder Wanderequipment (-25 Prozent). Verbraucher sind augenscheinlich weniger mit ihren Kindern im Auto unterwegs. Kindersitze fürs Auto wurden 26 Prozent weniger verkauft.

    Übrigens: In der Zeit, in der Menschen vermehrt von zu Hause arbeiten und weniger vor die Tür gehen, verringerte sich auch die Nachfrage nach Körperpflegeprodukten.

    CHECK24 Shopping: über drei Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Shops

    Verbraucher vergleichen bei CHECK24 Shopping über drei Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops und bestellen unkompliziert mit nur einem Login über ihr digitales Kundenkonto. Bei Fragen zum Bestellvorgang unterstützen die CHECK24-Shoppingexperten persönlich per Telefon oder E-Mail.

    *Vergleichende Betrachtung aller in KW 11 und KW 12 2020 im Shoppingbereich von CHECK24 getätigten Bestellungen

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de

    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.fr
    iedheim@check24.de

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  • Immer mehr Menschen ab 60 Jahren spielen Games

    Immer mehr Menschen ab 60 Jahren spielen Games

    Berlin (ots) –

    – Mehr als 34 Millionen Deutsche spielen Computer- und Videospiele – Über 5 Millionen Seniorinnen und Senioren sind Gamer – Durchschnittsalter der Spielerinnen und Spieler steigt auf 37,5 Jahre

    Immer mehr Seniorinnen und Senioren entdecken Games für sich: Aktuell spielen über 5 Millionen Menschen, die 60 Jahre und älter sind, Computer- und Videospiele in Deutschland. Das entspricht einem Zuwachs von rund 700.000 Spielern im Vergleich zum Vorjahr; 2019 waren es etwa noch 4,4 Millionen Menschen. Insgesamt spielen in Deutschland mehr als 34 Millionen Menschen Computer- und Videospiele. Das gab heute der game – Verband der deutschen Games-Branche auf Basis von Daten der Marktforschungsunternehmen GfK bekannt. Wie bei allen anderen Altersgruppen spielen dabei auch bei den über 60-Jährigen Frauen und Männer zu gleichen Teilen. Am häufigsten greifen die Seniorinnen und Senioren zu Smartphone und Tablet, um zu spielen: Rund 50 Prozent der Spielenden in der Altersklasse nutzen diese Möglichkeit.

    „Für viele Menschen ab 60 Jahren gehört eine virtuelle Runde Skat, eine Aufbausimulation oder ein Kreuzwort-Rätsel heute ebenso zum Alltag wie das Lesen der Tageszeitung oder das Schauen der Nachrichten“, sagt game-Geschäftsführer Felix Falk. „Games sind dabei für ältere Menschen häufig der Türöffner zur digitalen Welt. Sie unterhalten nicht nur, sondern ermöglichen auch digitale Teilhabe. Nicht zuletzt in der aktuellen Corona-Krise zeigt sich, wie wichtig auch für ältere Menschen ein Zugang zur digitalen Welt ist.“

    Durchschnittsalter der Gamer in Deutschland steigt weiter

    Aktuell spielen in Deutschland mehr als 34 Millionen Menschen Computer- Videospiele. Die Hälfte davon sind Frauen (etwa 48 Prozent). Das Durchschnittsalter der Gamerinnen und Gamer in Deutschland ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Von 36,4 Jahren 2019 auf aktuell 37,5 Jahre. Das hängt zum einen damit zusammen, dass die Zahl der Gamerinnen und Gamer ab 50 und 60 Jahren in Deutschland kontinuierlich steigt. Zum anderen sind viele Spielerinnen und Spieler der ersten Stunde ihrem Medium treu geblieben und heute in diese Altersklasse einzuordnen.

    Informationen zu den Marktdaten

    Bitte beachten Sie: Für die aktuellen Marktdaten wurden erstmals auch Auswertungen für die Altersklasse 60 plus gemacht. Die entsprechenden Daten wurden in der dazugehörigen Marktdatengrafik visualisiert.

    Die genannten Marktaten basieren auf Erhebungen des GfK Consumer Panels und App Annie. Die GfK verwendet Erhebungsmethoden zur Erfassung der Daten des deutschen Marktes für digitale Spiele, die weltweit und qualitativ einmalig sind. Hierzu gehören unter anderem eine für die gesamte deutsche Bevölkerung repräsentative laufende Befragung von 25.000 Konsumenten zu ihren Einkaufs- und Nutzungsgewohnheiten bei digitalen Spielen sowie ein Handelspanel. Die Datenerhebungsmethoden erlauben einen einmaligen Einblick in den deutschen Markt für Computer- und Videospiele.

    game – Verband der deutschen Games-Branche

    Wir sind der Verband der deutschen Games-Branche. Unsere Mitglieder sind Entwickler, Publisher und viele weitere Akteure der Games-Branche wie Esports-Veranstalter, Bildungseinrichtungen und Dienstleister. Als Mitveranstalter der gamescom verantworten wir das weltgrößte Event für Computer- und Videospiele. Wir sind zentraler Ansprechpartner für Medien, Politik und Gesellschaft und beantworten Fragen etwa zur Marktentwicklung, Spielekultur und Medienkompetenz. Unsere Mission ist es, Deutschland zum besten Games-Standort zu machen.

    Pressekontakt:

    Martin Puppe
    game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.
    Charlottenstraße 62
    10117 Berlin
    Tel.: 030 2408779-20
    E-Mail: martin.puppe@game.de http://www.game.de
    Twitter: @game_verband
    Facebook.com/game.verband

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  • Gründung der Krise zum Trotz: Nikkus Digital Solutions GmbH versorgt Politik und Wirtschaft mit digitalen Veranstaltungsformaten

    Gründung der Krise zum Trotz: Nikkus Digital Solutions GmbH versorgt Politik und Wirtschaft mit digitalen Veranstaltungsformaten

    Berlin (ots) – „Wir machen auch heute Veranstaltungen möglich – noch immer vis-à-vis, aber digital und kontaktlos.“

    Nikola Nikolov, Geschäftsführer Nikkus Digital Solutions

    Nikkus Veranstaltungstechnik nimmt die Herausforderung an und zeigt sich auch in der Krise als agiles Unternehmen: Seit dem 25. März vereint das Unternehmen sein digitales Angebot unter einer neuen Marke. Mit Videokonferenzen, Streamings, virtuellen Konferenzen und hybriden Veranstaltungen bietet Nikkus Digital Solutions seinen Kunden aus Politik und Wirtschaft die Möglichkeit, ortsunabhängig zu tagen, zu präsentieren und zu verhandeln.

    Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie hat Nikkus Veranstaltungstechnik früh erahnt. Die Geschäftsführung stellte umgehend die Weichen, um auch in einer möglichen Krise optimal aufgestellt zu sein. „Smarte Lösungen sind unser Steckenpferd. Für uns kam weder infrage, den Kopf in den Sand zu stecken noch unsere Mitarbeiter und Kunden in dieser Situation im Stich zu lassen. Wir haben rechtzeitig agiert, auf die richtige Technik gesetzt und bleiben auch jetzt handlungsfähig“, erklärt Geschäftsführer Marvin Geilich die Gründung von Nikkus Digital Solutions.

    Die Experten von Nikkus bedienen Politik und Wirtschaft bereits seit Jahren mit digitalen Veranstaltungsformaten. Die in Deutschland verhängten Kontaktsperren sowie internationale Reisebeschränkungen haben den Bedarf aber drastisch erhöht. Nikkus hilft hier mit individuellen Lösungen. „Was bislang eine Add-on-Lösung war, wird nun schneller als erwartet zum Hauptprodukt. Wir bieten unseren Kunden den technischen Rahmen, damit sie möglichst uneingeschränkt ihr Tagesgeschäft fortführen und Großprojekte wie Produktpräsentationen, Ausstellungen, Tagungen und Messen umsetzen können. Und dafür braucht es deutlich mehr als holprige Konferenzschaltungen und Skype“, betont Geilich.

    Digitale Lösungen von Nikkus Digital Solutions

    Mit Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Leipzig und München kann Nikkus deutschlandweit ortsübergreifende, digitale Veranstaltungen mit Streaming-Lösungen umsetzen. Je nach Bedarf sind vier Veranstaltungsformate möglich: Videokonferenzen u. a. mit 360°-Kamera und -Übertragung sowie automatischer Sprechererkennung, Streamings beispielsweise für Jahresmeetings, virtuelle Konferenzen und Events aus dem Studio mit Greenscreen sowie Hybrid-Veranstaltungen, bei denen Zuschauer mit Experten aus der ganzen Welt verbunden werden. In jedes der Formate kann Nikkus interaktive Tools zur Kollaboration einbinden. Das sind zum Beispiel Umfragen, Abstimmungen, Word-Clouds, Meinungsbildungs-Tools und diverse Chat-Funktionen. Je nach Bedarf und Teilnehmerzahl lassen sich diese einzelnen Module auch kombinieren.

    „Dank unserer Technik wie erstklassigen Keying-Geräten genießen wir gerade jetzt einen großen Marktvorteil. Wir sind in der glücklichen Lage, weiterhin vielseitige und sehr anspruchsvolle Veranstaltungen realisieren zu können. Noch immer vis-à-vis, aber eben digital und kontaktlos“, erklärt Nikola Nikolov, Geschäftsführer und Technischer Leiter von Nikkus.

    Die Umsetzung des digitalen Angebots erfolgt in zwei Varianten: Zum einen kommt die zentrale Regie mittels Schaltzentrale in den Räumlichkeiten von Nikkus zum Tragen. Hier werden für virtuelle Events die verschiedenen Signale wie Kamera, Virtual Reality und Präsentationen aus den jeweiligen anderen Destinationen eingespielt, vereint und in andere Kanäle zurückgesendet. Nikkus bedient hiermit die vielfache Anfrage nach virtuellen Studios mit 3D-Hintergründen samt Einblendungen von Grafiken und Präsentationen. Die zweite Möglichkeit schaffen interaktive Tools, welche auf einer Plattform mit dem Stream für Interaktion und Kollaboration genutzt werden. Teilnehmer können so aktiv an Events teilnehmen. Nikkus steuert die Technik aus einem mobilen Studio und führt vor Ort Regie.

    „Unsere vier Angebote sowie die integrierten Lösungen für Interaktion und Kollaboration tragen entscheidend zu reibungslosem Austausch bei, der gerade heute so wichtig ist. Wir sind froh, hierfür durch unsere deutschlandweite Präsenz überall und schnell Lösungen liefern zu können“, schließt Marvin Geilich.

    Weitere Informationen zu den digitalen Veranstaltungsangeboten von Nikkus Digital Solutions unter: https://www.nikkus.de/digital-solutions

    Pressekontakt:

    Nikkus Digital Solutions GmbH
    Florentine Ulner
    E-Mail: medien@nikkus.de
    Tel.: +49 30 3009607-155

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143282/4562685
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  • Fünf Lerntipps für zuhause

    Fünf Lerntipps für zuhause

    Nürnberg (ots) – Bücher durchwälzen, Karteikarten schreiben und Eselsbrücken bauen – so sieht aktuell der Alltag von vielen Schülern und Studenten aus. Auch Abschlussprüfungen rücken immer näher oder sind sogar schon in vollem Gang. Das Lernen fällt besonders schwer, wenn die Lehrer nicht wie sonst im Unterricht bei Fragen erreichbar sind oder die Geschwister ausgelassen durch die Wohnung toben. Videocalls mit Klassenkameraden gehören inzwischen zwar zum Alltag, sind aber immer noch eine Umstellung. Der Nürnberger Schreib- und Kreativwarenhersteller STAEDTLER hat fünf Tipps zusammengestellt, mit denen man auch unter schwierigen Bedingungen erfolgreich lernen kann.

    1. Den passenden Arbeitsplatz finden

    Um dem Trubel zu Hause zu entgehen, sollte der Arbeitsplatz an einem ruhigen Ort sein. Ein bisschen Abwechslung kann aber nicht schaden, wie Lernexpertin Nicola Berger erklärt: „Viele Menschen können Lerninhalte besser in Erinnerung rufen, wenn sie den Arbeitsplatz wechseln, da der Stoff dabei mit dem Ort verknüpft wird, an dem er gelernt wurde.“

    (Nicola Berger arbeitet als freie Autorin und Redakteurin und war mehrere Jahre als Dozentin für Lerntechniken und Zeitmanagement an der Düsseldorfer Akademie für Marketing-Kommunikation tätig.)

    2. Farbe ins Spiel bringen

    Lerninhalte sollten klar und verständlich aufbereitet sein – egal ob handschriftlich oder digital. Farben können einen guten Überblick verschaffen. „Über die Wirkung der Farben gibt es verschiedenste Meinungen. Rot soll zum Beispiel anregend wirken. Verbinde ich damit aber den Rotstift des Lehrers, kann der Lernerfolg auch gehemmt werden. Am besten entscheidet jeder für sich, welche Farben ihn motivieren und ansprechen“, erklärt Lernexpertin Nicola Berger.

    3. Fortschritte online teilen

    Wenn Materialien gut aufbereitet sind, wäre es fast schon eine Verschwendung, diese nicht zu teilen. Eine gute Möglichkeit ist der Social Trend #studygram aus Lateinamerika. Dabei stellen Lernende ihre schön gestalteten Mitschriften auf Instwagram und tauschen sich darüber aus. Eine der größten Influencerinnen in dem Bereich, Luana Carolina, findet das Feedback ihrer Follower sehr motivierend: „Es beruht auf Gegenseitigkeit. Solange unsere Follower uns unterstützen, können wir unsere Erfahrungen teilen – sowohl intellektuelle als auch emotionale.“

    (Luana Carolina ist #studygram-Influencerin. Sie ist mit ihren Entwürfen vor allem in Brasilien sehr erfolgreich.)

    Alles Wichtige zum Social Trend #studygram gibt es unter https://www.staedtler.com/de/de/entdecken/was-ist-studygram/

    4. Kleine-Maus-vor-großem-Berg-Syndrom überwinden

    Alle Tipps helfen nichts, wenn man nicht anfängt, zu lernen. Leichter gesagt als getan, wenn der Berg aus Lernstoff unüberwindbar scheint. Nicola Berger hat drei Strategien, die weiterhelfen: „Für mich die einfachste und wichtigste Methode: Einfach loslegen! Danach wende ich gerne die sogenannte Salami-Taktik an. Dabei zerlegt man große Aufgaben in viele kleine machbare Scheiben, wie bei einer Salami eben.“ Und die dritte Strategie? „Immer mit einer Lernaufgabe anfangen, die mir Spaß macht.“

    5. Auch Mal abschalten

    Nach mehreren Stunden Lernen brummt einem ganz schön der Schädel. Hier hilft am besten: Abschalten. Handy aus, Lernmaterialien zur Seite legen und kurz die Seele baumeln lassen. Auch #studygram Profi Luana braucht diese Momente zwischendurch: „Es ist wichtig, auch auf seine mentale Gesundheit zu achten. Man darf sich nicht verrückt machen. Das hat auch Einfluss auf unsere Noten.“

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    Ausführliche Interviews mit Lernexpertin Nicola Berger und #studygram-Influencerin Luana Carolina sowie wissenswerte Infografiken und Pressebilder finden Sie im STAEDTLER Newsroom unter: https://www.staedtler.com/d e/de/entdecken/lernen-mit-studygram-fuenf-lerntipps-fuer-zuhause/

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    Über STAEDTLER

    STAEDTLER ist eines der ältesten Industrieunternehmen Deutschlands und zählt zu den weltweit führenden Herstellern und Anbietern von Schreib-, Mal-, Zeichen- und Kreativprodukten. Mit seinen Produkten beflügelt das Unternehmen die Kreativität seiner Kunden ein Leben lang: Vom ersten Malstift in frühester Kindheit bis zu Produkten fürs kreative Gestalten bietet der Schreib- und Kreativwarenhersteller eine breite Produktpalette für alle Altersgruppen und Ansprüche und denkt dabei auch Altbewährtes vor dem Hintergrund der Digitalisierung neu. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Nürnberg und beschäftigt 3.000 Mitarbeiter in 26 verbundenen Unternehmen weltweit. Mehr als 1.200 Mitarbeiter sind im Heimatmarkt von STAEDTLER beschäftigt. Bei der Produktion bleibt das Unternehmen seinen Wurzeln treu und setzt auf Qualität „Made in Germany“: Nahezu Zweidrittel aller STAEDTLER-Produkte werden in Deutschland hergestellt. http://www.staedtler.com

    Pressekontakt:

    STAEDTLER Mars GmbH & Co. KG
    Claudia Förster
    Manager Public Relations
    Tel.: +49 911 9365-132
    E-Mail: claudia.foerster@staedtler.com http://www.staedtler.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/105956/4563030
    OTS: Staedtler

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  • Gründung der Krise zum Trotz: / Nikkus Digital Solutions GmbH versorgt Politik und Wirtschaft mit digitalen Veranstaltungsformaten

    Gründung der Krise zum Trotz: / Nikkus Digital Solutions GmbH versorgt Politik und Wirtschaft mit digitalen Veranstaltungsformaten

    Berlin (ots) – „Wir machen auch heute Veranstaltungen möglich – noch immer vis-à-vis, aber digital und kontaktlos.“

    Nikola Nikolov, Geschäftsführer Nikkus Digital Solutions

    Nikkus Veranstaltungstechnik nimmt die Herausforderung an und zeigt sich auch in der Krise als agiles Unternehmen: Seit dem 25. März vereint das Unternehmen sein digitales Angebot unter einer neuen Marke. Mit Videokonferenzen, Streamings, virtuellen Konferenzen und hybriden Veranstaltungen bietet Nikkus Digital Solutions seinen Kunden aus Politik und Wirtschaft die Möglichkeit, ortsunabhängig zu tagen, zu präsentieren und zu verhandeln.

    Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie hat Nikkus Veranstaltungstechnik früh erahnt. Die Geschäftsführung stellte umgehend die Weichen, um auch in einer möglichen Krise optimal aufgestellt zu sein. „Smarte Lösungen sind unser Steckenpferd. Für uns kam weder infrage, den Kopf in den Sand zu stecken noch unsere Mitarbeiter und Kunden in dieser Situation im Stich zu lassen. Wir haben rechtzeitig agiert, auf die richtige Technik gesetzt und bleiben auch jetzt handlungsfähig“, erklärt Geschäftsführer Marvin Geilich die Gründung von Nikkus Digital Solutions.

    Die Experten von Nikkus bedienen Politik und Wirtschaft bereits seit Jahren mit digitalen Veranstaltungsformaten. Die in Deutschland verhängten Kontaktsperren sowie internationale Reisebeschränkungen haben den Bedarf aber drastisch erhöht. Nikkus hilft hier mit individuellen Lösungen. „Was bislang eine Add-on-Lösung war, wird nun schneller als erwartet zum Hauptprodukt. Wir bieten unseren Kunden den technischen Rahmen, damit sie möglichst uneingeschränkt ihr Tagesgeschäft fortführen und Großprojekte wie Produktpräsentationen, Ausstellungen, Tagungen und Messen umsetzen können. Und dafür braucht es deutlich mehr als holprige Konferenzschaltungen und Skype“, betont Geilich.

    Digitale Lösungen von Nikkus Digital Solutions

    Mit Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Leipzig und München kann Nikkus deutschlandweit ortsübergreifende, digitale Veranstaltungen mit Streaming-Lösungen umsetzen. Je nach Bedarf sind vier Veranstaltungsformate möglich: Videokonferenzen u. a. mit 360°-Kamera und -Übertragung sowie automatischer Sprechererkennung, Streamings beispielsweise für Jahresmeetings, virtuelle Konferenzen und Events aus dem Studio mit Greenscreen sowie Hybrid-Veranstaltungen, bei denen Zuschauer mit Experten aus der ganzen Welt verbunden werden. In jedes der Formate kann Nikkus interaktive Tools zur Kollaboration einbinden. Das sind zum Beispiel Umfragen, Abstimmungen, Word-Clouds, Meinungsbildungs-Tools und diverse Chat-Funktionen. Je nach Bedarf und Teilnehmerzahl lassen sich diese einzelnen Module auch kombinieren.

    „Dank unserer Technik wie erstklassigen Keying-Geräten genießen wir gerade jetzt einen großen Marktvorteil. Wir sind in der glücklichen Lage, weiterhin vielseitige und sehr anspruchsvolle Veranstaltungen realisieren zu können. Noch immer vis-à-vis, aber eben digital und kontaktlos“, erklärt Nikola Nikolov, Geschäftsführer und Technischer Leiter von Nikkus.

    Die Umsetzung des digitalen Angebots erfolgt in zwei Varianten: Zum einen kommt die zentrale Regie mittels Schaltzentrale in den Räumlichkeiten von Nikkus zum Tragen. Hier werden für virtuelle Events die verschiedenen Signale wie Kamera, Virtual Reality und Präsentationen aus den jeweiligen anderen Destinationen eingespielt, vereint und in andere Kanäle zurückgesendet. Nikkus bedient hiermit die vielfache Anfrage nach virtuellen Studios mit 3D-Hintergründen samt Einblendungen von Grafiken und Präsentationen. Die zweite Möglichkeit schaffen interaktive Tools, welche auf einer Plattform mit dem Stream für Interaktion und Kollaboration genutzt werden. Teilnehmer können so aktiv an Events teilnehmen. Nikkus steuert die Technik aus einem mobilen Studio und führt vor Ort Regie.

    „Unsere vier Angebote sowie die integrierten Lösungen für Interaktion und Kollaboration tragen entscheidend zu reibungslosem Austausch bei, der gerade heute so wichtig ist. Wir sind froh, hierfür durch unsere deutschlandweite Präsenz überall und schnell Lösungen liefern zu können“, schließt Marvin Geilich.

    Weitere Informationen zu den digitalen Veranstaltungsangeboten von Nikkus Digital Solutions unter: https://www.nikkus.de/digital-solutions

    Pressekontakt:

    Nikkus Digital Solutions GmbH
    Florentine Ulner
    E-Mail: medien@nikkus.de
    Tel.: +49 30 3009607-155

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143282/4562685
    OTS: NIKKUS Digital Solutions GmbH

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  • Neue Studie von VDE und Bertelsmann Stiftung: KI-Ethik messbar machen / Unternehmen bekommen Werkzeug, KI anzuwenden / Modell international anwendbar / KI „made in Europe“ zum Durchbruch verhelfen

    Neue Studie von VDE und Bertelsmann Stiftung: KI-Ethik messbar machen / Unternehmen bekommen Werkzeug, KI anzuwenden / Modell international anwendbar / KI „made in Europe“ zum Durchbruch verhelfen

    Frankfurt am Main (ots) – In einer neuen Studie zeigen die Technologieorganisation VDE und die Bertelsmann Stiftung, wie sich Ethikprinzipien für Künstliche Intelligenz (KI) in die Praxis bringen lassen. Zwar gibt es eine Vielzahl an Initiativen, die ethische Richtlinien für die Gestaltung von KI veröffentlicht haben, allerdings bis dato kaum Lösungen für deren praktische Umsetzung. Genau hier setzt der VDE als Initiator und Leiter der „AI Ethics Impact Group“ gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung an. Die Studie „From principles to practice – an interdisciplinary framework to operationalise AI ethics“ zeigt, wie mit der geschickten Kombination dreier Werkzeuge – einem WKIO-Modell, einem KI-Ethik-Label und einer Risikoklassifizierung – allgemeine ethische Prinzipien messbar und konkret umsetzbar werden. Das größte Hindernis für die Entwicklung von ethischer KI sind laut VDE und Bertelsmann Stiftung die Unschärfen und die unterschiedlichen Verständnisse von Prinzipien wie „Transparenz“ und „Gerechtigkeit“. Dies führt dazu, dass KI-entwickelnden Unternehmen die nötige Orientierung fehlt und eine wirksame Durchsetzung von KI-Ethik bisher schwierig war.

    Messbarkeit und Sichtbarkeit durch WKIO-Modell und Ethik-Label

    Das sogenannte WKIO-Modell (im Englischen VCIO: Value, Criteria, Indicators, Observables) schlüsselt Werte in Kriterien, Indikatoren und letztlich messbare Observablen auf. Demonstriert wird dies in der Studie für die Werte Transparenz, Gerechtigkeit und Verantwortlichkeit. Das WKIO-Modell kann von Politikentwicklern, Regulierern und Aufsichtsbehörden genutzt werden, um Anforderungen an KI-Systeme zu konkretisieren und durchzusetzen. Das ebenfalls im Rahmen der Studie entwickelte Ethik-Label für KI-Systeme ermöglicht Unternehmen, die ethischen Eigenschaften ihrer Produkte klar und einheitlich zu kommunizieren. Das Label lehnt sich an das erfolgreiche Energieeffizienzlabel für Elektrogeräte an und schafft sowohl für Konsumenten als auch Unternehmen eine bessere Vergleichbarkeit der auf dem Markt zur Verfügung stehenden Produkte. „Mit dem Label legen wir die Grundlage für das Setzen regulatorischer Grenzen und schaffen gleichzeitig die Voraussetzungen für einen funktionierenden Markt,“ erklärt Dr. Sebastian Hallensleben vom VDE. Es handele sich nicht um ein ungenaues ja/nein-Gütesiegel, sondern um eine abgestufte Kennzeichnung relevanter Eigenschaften eines Systems, macht Hallensleben deutlich. Welche Eigenschaften sich dabei beispielsweise hinter „Transparenz: Klasse C“ oder „Gerechtigkeit: Klasse B“ verbergen, wird anhand des WKIO-Models spezifiziert.

    „Für KI-entwickelnde Unternehmen bietet der Ansatz eine Möglichkeit, ethische Selbstverpflichtungen auszudifferenzieren und ihren Mitarbeitenden konkrete Orientierung für die Umsetzung der darin enthaltenen Prinzipien zu bieten“, sagt Carla Hustedt von der Bertelsmann Stiftung. Organisationen, die KI nutzen wollen, könnten das Modell auch dafür verwenden, Kriterien für die Beschaffung passender KI-Systeme zu definieren.

    Risiko-Matrix hilft bei Klassifizierung von KI-Anwendungsfällen

    Welche Eigenschaften eines KI-Systems als „ethisch ausreichend“ gelten, ist vom konkreten Anwendungsfall abhängig. Der Einsatz eines KI-Systems zur Verteilung von Gütern dürfte beispielsweise in der Möbellogistik ethisch weniger heikel sein als bei der Belieferung von Krankenhäusern. Die Studie stellt daher mit der „Risiko-Matrix“ einen Ansatz zur Klassifizierung des Anwendungskontexts vor. Während die niedrigste Klasse 0 keine weiteren ethischen Überlegungen erfordert, dürfen für die Klassen 1 bis 3 nur KI-Systeme eingesetzt werden, die das obige KI-Ethik-Label tragen und innerhalb dieses Labels bestimmte Mindestanforderungen erfüllen. Die Einstufung in Klasse 0, 1, 2 oder 3 berücksichtigt einerseits die Intensität des potenziellen Schadens, beispielsweise das Ausmaß der Verletzung von individuellen Grundrechten, die Anzahl der betroffenen Personen oder mögliche negative Auswirkungen auf die Gesellschaft als Ganzes, und andererseits die Abhängigkeit der betroffenen Personen bzw. deren Möglichkeit, sich einer KI-Entscheidung zu entziehen, ein anderes System wählen oder eine bestehende Entscheidung hinterfragen zu können.

    Die Studie „From principles to practice – an interdisciplinary framework to operationalise AI ethics“ entstand unter der Federführung von VDE und Bertelsmann Stiftung in der „AI Ethics Impact Group“ und kann kostenlos unter https://www.vde.com/presse bzw. https://www.ai-ethics-impact.org heruntergeladen werden.

    Über die AI Ethics Impact Group:

    Der VDE und die Bertelsmann Stiftung haben im Herbst 2019 die interdisziplinäre AI Ethics Impact Group ins Leben gerufen und gemeinsam die Studie „AI Ethics: From Principles to Practice – An interdisciplinary framework to operationalise AI ethics“ erarbeitet. In der AI Ethics Impact Group kommen ExpertInnen aus den Bereichen Informatik, Philosophie, Ingenieurs- und Sozialwissenschaften zusammen, insbesondere aus dem Algorithmic Accountability Lab der TU Kaiserslautern, aus dem Höchstleistungsrechenzentrum der Uni Stuttgart, dem Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) in Karlsruhe, dem Institut für Philosophie der TU Darmstadt, dem Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Uni Tübingen und dem Thinktank iRights.Lab. Nähere Informationen unter https://www.ai-ethics-impact.org .

    Über den VDE:

    Der VDE, eine der größten Technologie-Organisationen Europas, steht seit mehr als 125 Jahren für Innovation und technologischen Fortschritt. Als einzige Organisation weltweit vereint der VDE dabei Wissenschaft, Standardisierung, Prüfung, Zertifizierung und Anwendungsberatung unter einem Dach. Das VDE-Zeichen gilt seit 100 Jahren als Synonym für höchste Sicherheitsstandards und Verbraucherschutz. Wir setzen uns ein für die Forschungs- und Nachwuchsförderung und für das lebenslange Lernen mit Weiterbildungsangeboten „on the job“. 2.000 Mitarbeiter an über 60 Standorten weltweit, mehr als 100.000 ehrenamtliche Experten und rund 1.500 Unternehmen gestalten im Netzwerk VDE eine lebenswerte Zukunft: vernetzt, digital, elektrisch. Wir gestalten die e-diale Zukunft. Hauptsitz des VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik e.V.) ist Frankfurt am Main. https://www.vde.com

    Über die Bertelsmann Stiftung:

    Die Bertelsmann Stiftung ist eine der größten operativen Stiftungen in Europa. Sie ist eine gemeinnützige Organisation, die sich in der Tradition ihres Gründers Reinhard Mohn für eine zukunftsfähige Gesellschaft engagiert. Das Projekt “ Ethik der Algorithmen (https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-p rojekte/ethik-der-algorithmen/projektnachrichten/das-projekt-ethik-der-algorithm en-konzentriert-seine-aktivitaeten-kuenftig-auf-die-handlungsfelder-kontrolle-vi elfalt-und-chancen-fuers-gemeinwohl) „, im Rahmen dessen die Studie entstanden ist, setzt sich für drei Ziele ein: 1. Effektive Kontrolle algorithmischer Systeme sicherstellen, 2. Vielfalt der Systeme, Betreiber und Akteure fördern und 3. Chancen algorithmischer Systeme für das Gemeinwohl heben. In dem Projekt sensibilisieren wir die Bevölkerung, Politik und Stakeholder aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft für Chancen, Risiken und vor allem die Relevanz algorithmischer Prozesse, bieten Foren für internationale, interdisziplinäre und sektorübergreifenden Diskurse und pilotieren konkrete Lösungsansätze für eine teilhabeförderliche Gestaltung der digitalen Sphäre.

    Pressekontakt:

    Melanie Unseld, Tel. 069 6308461, 0175 1874333,
    melanie.unseld@vde.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/9158/4562695
    OTS: VDE Verb. der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik

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  • Facebook fällt frei: Marktanteil stürzt auf historisches Tief

    Facebook fällt frei: Marktanteil stürzt auf historisches Tief

    Hamburg (ots) – – Social-Media-Atlas 2020: Nur noch jeder dritte Teenager nutzt Facebook – Verluste in fast allen Altersgruppen

    Facebooks Nutzerbasis löst sich weiter auf: Nur noch sechs von zehn Onlinern ab 16 Jahren nutzen in Deutschland Zuckerbergs Freunde-Netzwerk. Der Marktanteil von Facebook fällt damit auf den niedrigsten Stand seit zehn Jahren. 2017 erreichte das Soziale Netzwerk mit 76 Prozent seinen Spitzenwert, seither schwindet der Anteil der Internet-Nutzer, die auf Facebook unterwegs sind, von Jahr zu Jahr. Platz eins unter den meistgenutzten Social-Media-Diensten errang das Netzwerk mit dem weißen „f“ zuletzt im Jahr 2014. Das zeigt der aktuelle, repräsentative Social-Media-Atlas 2020 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna.

    Besonders krass ist der Absturz bei Teenagern: Nutzten 2014 noch 92 Prozent der Deutschen mit Zugang zum Internet zwischen 16 und 19 Jahren Facebook, sank der Wert jetzt zum fünften Mal in Folge und liegt inzwischen bei nur noch 36 Prozent. In keiner anderen Altersgruppe ist die Facebook-Nutzung geringer ausgeprägt.

    Facebook schwächelt allerdings nicht nur unter Teenies: In fast allen Altersgruppen ging die Facebook-Nutzung gegenüber dem Vorjahr zurück. Lediglich unter den 40-49-Jährigen hielt sie sich unverändert bei 64 Prozent.

    Onliner, für die der Blick in die Facebook-Chronik einfach zum Tagesablauf dazugehört, sind heute in jedem Alter eine Minderheit. Privat nutzt in keiner Altersgruppe mehr als die Hälfte Facebook täglich.

    Unter Teenagern fällt der Dino unter den Sozialen Netzwerken in dieser Hinsicht sogar noch hinter die chinesische Video-App TikTok zurück. Insgesamt spielt das Video-Portal aus Fernost in Deutschland nur eine untergeordnete Rolle – doch im Alter zwischen 16 und 19 Jahren nutzen 17 Prozent der Onliner den Musica.ly-Nachfolger jeden Tag. Facebook steht hingen nur bei zwölf Prozent dieser Teenager täglich auf dem Programm.

    Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und inwieweit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

    Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, März 2020) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Die Umfrage wurde im Dezember 2019 und Januar 2020 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 490,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

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  • Corona-Hilfs Bot | Business Insider und NMA Startup Spectrm launchen Bot

    Corona-Hilfs Bot | Business Insider und NMA Startup Spectrm launchen Bot

    Hamburg (ots) – In Zeiten der Corona-Pandemie ist die Nachrichtennutzung rapide angestiegen. Das Informationsbedürfnis der Menschen ist groß. Neben täglichen Updates zur aktuellen Corona-Entwicklung, brauchen immer mehr Menschen Zugang zu spezifischen Informationen. Normalerweise wird auf dieses Bedürfnis mit der Aufstockung von Arbeitsplätzen für Telefonhotlines und FAQs reagiert. Doch Corona bringt für das herkömmliche, analoge System immense Herausforderungen – da lohnt es sich, nach weiteren innovativen Lösungen und Services zu suchen.

    Das Portfolio-Startup Spectrm (https://spectrm.io/) des next media accelerator (https://nma.vc/) kann genau dort unterstützen: Gemeinsam mit Business Insider Deutschland (https://www.businessinsider.com/) haben sie einen Facebook-Messenger-Bot (http://m.me/Business.Insider.Deutschland) gelauncht, der wirtschaftlich angeschlagene Arbeitgeber*innen, Angestellte und Selbständige in Deutschland durch Hilfs-Angebote während der Covid-19 Pandemie navigiert.

    Schnelle, unkomplizierte Zusammenarbeit

    Jakob Wais , Chefredakteur und Geschäftsführer von Business Insider Deutschland über die Zusammenarbeit mit dem Startup und Spectrm-Gründer Max Koziolek:

    „Die Idee einen Bot zu entwerfen, der Menschen hilft, die Corona-Krise wirtschaftlich zu meistern, entstand bei Business Insider spontan in unserer Redaktionskonferenz. Als ich dem Spektrm-Gründer von unserer Idee erzählte, war für ihn sofort klar, dass er den Plan mit seinem Team unterstützen würde.“ Innerhalb von vier Tagen war der Bot einsatzbereit.

    So hilft der Bot

    Im Facebook-Messenger führt der Bot Arbeitnehmer*innen, Arbeitgeber*innen und Selbständige durch vorgegebene Unterhaltungsstränge, die die verschiedenen Hilfsmöglichkeiten anzeigen. Dabei betont Wais, dass der Bot „natürlich keine Rechtsberatung liefern könne“, versichert aber, dass das Fachwissen der Business Insider Reporter so verständlich und zugänglich wie möglich aufbereitet wird.

    Spectrm-Gründer Max Koziolek fügt hinzu: „In dieser Krisenzeit müssen wir alle zusammenhalten und innovative Lösungen finden – wir bei Spectrm sind froh, einen Teil mit dem Corona-Hilfs-Bot beitragen zu können.“

    Jakob Wais und Max Koziolek sind gespannt, wie das Projekt von den Nutzer*innen in den kommenden Tagen angenommen wird. Wer den Bot selbst ausprobieren möchte, kann dies hier (http://m.me/Business.Insider.Deutschland) tun.

    Über Spectrm

    Das in Deutschland ansässige Startup hat unter anderem eine Conversational User Experience für Messenger entwickelt. Das Spectrm (https://spectrm.io) Team war Teil der ersten Kohorte des next media accelerator (https://nma.vc/) . Seitdem haben über 100 Firmen die Bot Marketing Tools und Conversational AI Lösungen genutzt. Zum Beispiel hilft Spectrm, die Conversion Rates von Artikeln bei Facebook durch 1-zu-1-Kommunikation im Facebook Messenger zu erhöhen. Weitere Infos hier (https://spectrm.io/get-started/) .

    Über den NMA

    Der next media accelerator (https://nma.vc/) (NMA) ist ein unabhängiger Accelerator mit Sitz in Hamburg, der von über 30 Medienhäusern in Deutschland und Österreich finanziert wird. NMA investiert in junge Medien-Startups aus Europa, Israel und den USA, die innovative Lösungen für die Medienbranche anbieten.

    Seit seiner Gründung 2015 hat NMA ein Alumni-Netzwerk von über 69 Unternehmen aus verschiedenen Ländern und so entwickelte sich in den letzten Jahren eine starke internationale Gemeinschaft. Mit mehreren Partnern in den USA, Europa und Israel ist es das Ziel, die Drehscheibe für Medieninnovation in Europa zu erweitern und zu stärken.

    Pressekontakt:

    Tatjana Büchler
    Communications and Event Manager
    next media accelerator GmbH
    Am Sandtorkai 27,
    20457 Hamburg
    tatjana@nma.vc
    +4915170418681
    Managing Partners: Meinolf Ellers, Nico Lumma, Christoph Hüning

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/135408/4562726
    OTS: next media accelerator GmbH (nma)

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  • Ericsson vorkonfiguriert Campusnetze für die Industrie in Duisburger Supply Hub

    Ericsson vorkonfiguriert Campusnetze für die Industrie in Duisburger Supply Hub

    Düsseldorf (ots) – – Um mit Mobilfunknetzbetreibern den gemeinsamen Industriekunden schlüsselfertige private Mobilfunklösungen, sogenannte Campusnetze, anbieten zu können, konfiguriert Ericsson diese Lösungen künftig im Duisburger Supply Hub vor. – Durch die Vorkonfiguration in der Ericsson-IT-Umgebung können Ericsson-Experten aus der ganzen Welt per Fernzugriff die Einstellungen vornehmen und müssen hierzu nicht zusätzlich zum lokalen Installationspersonal das Werksgelände des Kunden besuchen. – „Durch die Nutzung des Duisburger Supply Hubs für die Campusnetze rückt die globale Wertschöpfungskette von Ericsson noch näher an den Kunden und verkürzt den Implementierungszeitraum beim Kunden.“

    In Zeiten in denen kundennaher Service aus der Distanz wertvoller ist denn je, erweitert das Ericsson Center of Excellence Industry 4.0 sein Portfolio um ein neues Angebot. Um mit Mobilfunknetzbetreibern den gemeinsamen Industriekunden schlüsselfertige private Mobilfunklösungen, sogenannte Campusnetze, anbieten zu können, konfiguriert Ericsson diese Lösungen künftig im Duisburger Supply Hub vor.

    Ein perfekt auf die individuellen Anforderungen des Industriekunden zugeschnittenes privates Ende-zu-Ende-Mobilfunknetz – schlüsselfertig und einsatzbereit. Nicht weniger bietet das Ericsson Center of Excellence Industry 4.0 gemeinsam mit seinen Partnern, den Mobilfunknetzbetreibern, künftig an. Hierbei werden die Möglichkeiten der globalen Wertschöpfungskette mit der Kundennähe vor Ort kombiniert. Die verschiedenen Komponenten werden vor Ort im Supply Hub in Duisburg zu einem Netz zusammengestellt. Durch die anschließende Vorkonfiguration in einer Ericsson-IT-Umgebung können Ericsson-Experten aus der ganzen Welt per Fernzugriff die Einstellungen vornehmen und müssen hierzu nicht das Werksgelände des Kunden besuchen.

    „Durch die Nutzung des Duisburger Supply Hubs für die Campusnetze rückt die globale Wertschöpfungskette von Ericsson noch näher an den Kunden und verkürzt den Implementierungszeitraum beim Kunden“, erklärt Joe Wilke, Leiter des Ericsson Center of Excellence Industry 4.0. „Dadurch wird nicht nur die Aufbauzeit des Netze vor Ort reduziert. Auch der Einsatz des benötigten Personals zur Implementierung der Technik auf dem Werksgelände kann so minimiert werden.“

    Das erste Center of Excellence Industry 4.0 von Ericsson vereint das globale Wissen rund um die industrielle Vernetzung von Ericsson über alle Produktbereiche des Konzerns hinweg in einer Anlaufstelle. Auf diesem Weg können die Experten noch effizienter maßgeschneiderte Lösungen entwickeln und bei Bedarf schnell skalieren. Gleichzeitig können so Industriebedürfnisse in die Produktentwicklung einfließen.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 86 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit . Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 29 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz.

    http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4562545
    OTS: Ericsson GmbH

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  • Covid-19: Deutsche bereit zum Datentausch

    Covid-19: Deutsche bereit zum Datentausch

    Berlin (ots) – Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, wird zunehmend auf digitale Lösungen gesetzt. Auch in Deutschland wird mit Hochdruck an Apps gearbeitet, mit denen Infektionswege nachvollzogen werden können. Eine aktuelle Befragung des Oliver Wyman Forum lässt darauf schließen, dass die Bevölkerung einer solchen Lösung durchaus aufgeschlossen gegenüber steht – wenn sie richtig umgesetzt wird.

    In Deutschland wird daran noch gearbeitet, in Singapur ist sie bereits im Einsatz: Das Land setzt bei der Begrenzung der Ausweitung des Coronavirus auf eine App, mit der Infektionswege nachverfolgt werden können. Hat sich ein Handybesitzer infiziert, können alle Mobilgeräte, denen er oder sie zuvor begegnet ist, per Push-Nachricht informiert werden. Auch in Deutschland wird mit Hochdruck an einer vergleichbaren Lösung gearbeitet, die datenschutzrechtlich umsetzbar ist und auf freiwilliger Basis genutzt werden kann. Eine aktuelle Befragung des Oliver Wyman Forum zeigt: 73 Prozent der Deutschen wären bereit, unter gewissen Bedingungen ihre Gesundheitsdaten zur Überwachung der allgemeinen öffentlichen Gesundheit zu teilen.

    Daten nur gegen Mehrwert

    Dabei sind sich die Deutschen der Sensibilität ihrer Daten durchaus bewusst. „Nicht zuletzt hat die Einführung der DSGVO vor zwei Jahren dazu beigetragen, dass in Deutschland eine große Aufmerksamkeit für das Thema Datenschutz vorhanden ist“, sagt Kai Bender, Deutschland- und Österreichchef von Oliver Wyman. „Gleichzeitig wissen die Deutschen aber auch um den Wert der Daten und die Vorteile, die sich dadurch realisieren lassen.“ Das spiegelt sich auch in den Befragungsergebnissen: 58 Prozent der Befragten gaben an, ihre Gesundheitsdaten teilen zu wollen, um die bestmögliche Qualität ihrer Gesundheitsversorgung sicherzustellen, 54 Prozent um die Ausbreitung von Krankheiten in ihrer Umgebung einzudämmen.

    Laut Bender ist es demnach beim Ausrollen einer Corona-App von zentraler Bedeutung, dass klar kommuniziert wird, welchen Mehrwert die App dem Nutzer bietet: „Wenn den Menschen klar ist, dass aufgrund der App-Nutzung die Einschränkungen des öffentlichen Lebens von mehreren Monaten auf einige Wochen verkürzt werden kann, dann wird die Nutzungsbereitschaft deutlich größer ausfallen“, sagt Bender. Die Kommunikation der Vorteile einer App-Nutzung ist in Deutschland umso wichtiger, denn die Befragten haben im Ländervergleich mit Abstand die geringste Sorge, dass das Corona-Virus ihnen selbst, ihrer Familie oder der Wirtschaft schadet. Nur 23 Prozent sorgen sich sehr um ihre eigene Gesundheit, 30 Prozent um die Gesundheit ihres Umfelds und 30 Prozent sind sehr besorgt um die Entwicklung der Wirtschaft.

    Großes Vertrauen in das Gesundheitswesen

    Die Befragung zeigt auch, wem die Deutschen ihre Daten am ehesten anvertrauen: 67 Prozent der Deutschen würden ihre Gesundheitsdaten mit dem öffentlichen Gesundheitswesen teilen, 66 Prozent mit Krankenhäusern und Kliniken, und 58 Prozent mit ihrer Versicherung. Zum Vergleich: Nur 28 Prozent würden Ihre Daten lokalen oder nationalen Regierungsstellen anvertrauen wollen und nur 6 Prozent Start-ups und 3 Prozent anderen Privatunternehmen.

    „Der Erfolg einer Corona-App dürfte demnach auch maßgeblich davon abhängen, wer sie zur Verfügung stellt und betreibt und wer Zugriff auf die Daten hat: Anstelle von Privatunternehmen haben die Deutschen ein weitaus größeres Vertrauen in das öffentliche Gesundheitswesen“, sagt Claus Herbolzheimer, Partner und Leiter von Oliver Wyman Digital in Deutschland. Darüber hinaus spielt auch die Art der erfassten Daten eine Rolle: Nur 33 Prozent der Befragten gaben an, Positionsdaten teilen zu wollen. Hinzu kommt die technologische Dimension: „Wichtig ist es tatsächlich sicherzustellen, dass die Daten anonym und keine Informationen zum Sender oder zu seiner Position für Dritte erkennbar oder ermittelbar sind“, sagt Herbolzheimer.

    Über die Befragung:

    Das Oliver Wyman Forum hat im Zeitraum vom 21.-27. März 2020 über 3.500 Menschen in 6 Ländern zu ihren Einstellungen zum Teilen ihrer Daten im Kontext von Covid-19 befragt, darunter 500 in Deutschland, Spanien, Singapur, Australien und UK und 1.000 in den USA.

    Pressekontakt:

    Maike Wiehmeier
    Senior Communications Manager DACH
    Oliver Wyman
    Tel. +49 89 939 49 464
    maike.wiehmeier@oliverwyman.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/66435/4562130
    OTS: Oliver Wyman

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  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Coronakrise und Datenschutz

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Coronakrise und Datenschutz

    München (ots) – Viele Unternehmen sehen sich in der aktuellen Krise mit schwerwiegenden Problemen konfrontiert. Auch zum Datenschutz kommen jetzt neue Fragen auf. In der aktuellen Podcastfolge mit Doris Kiefer geht es um grundlegende Themen im Umgang mit sensiblen Daten sowie um konkrete Praxisfragen, die jetzt verstärkt in den Unternehmen aufkommen.

    Die Corona-Pandemie stellt uns alle vor noch nie gekannte Herausforderungen. In vielen Unternehmen tauchen jetzt – neben den ohnehin schon immensen Herausforderungen in der aktuellen Krisensituation – auch zum Thema Datenschutz verstärkt Fragen auf. Wie muss zum Beispiel mit sensiblen Gesundheitsdaten umgegangen werden? Welche Rolle spielt der Datenschutz generell noch in einer Krisensituation? Auch aus Arbeitnehmersicht sind dies relevante Themen. Darum und um viele konkrete Beispiele aus der Unternehmenspraxis geht es im Gespräch mit Doris Kiefer. Sie ist Volljuristin und berät als Senior Fachexpertin der TÜV SÜD Sec-IT Unternehmen in Datenschutzfragen.

    Zum Thema Datenschutz bietet TÜV SÜD noch viele weitere Informationen: Nützliche Inhalte dazu liefert das Datenschutzfachportal der TÜV SÜD Akademie, für das man sich die ersten vier Wochen kostenlos registrieren kann: https://www.tuvsud.com/akademie/datenschutzfachportal . Ein Überblick zu allen Datenschutzdienstleistungen der TÜV SÜD Sec-IT ist verfügbar unter https://www.tuvsud.com/de-de/dienstleistungen/cyber-security/datenschutz .

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Er erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf den gängigen Podcast-Plattformen sowie hier: http://www.tuvsud.com/podcast .

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel.+49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax+49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mailsabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet http://www.tuvsud.com/de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/38406/4561779
    OTS: TÜV SÜD AG

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  • Münchener Service-Roboter kann bei COVID-19-Pandemie unterstützen

    Münchener Service-Roboter kann bei COVID-19-Pandemie unterstützen

    München (ots) – Hightech-Hilfe für Ärzte und Pflege: So können Service-Roboter in Zeiten von Corona Patienten und Klinikpersonal schützen und helfen.

    Das Technologie-Unternehmen Robotise will kurzfristig helfen, die aktuellen Personalnotstände in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen etwas zu lindern.

    Dazu modifiziert das Unternehmen, das aus der Technischen Universität München hervorgegangen ist, seinen Serviceroboter JEEVES. Der 1,10 Meter hohe Roboter ist bislang vor allem für den Minibar-und Roomservice in Hotels im Einsatz. Aus dem Butler wird jetzt ein autonomer Assistent für den Gesundheitssektor. Er ist ab sofort bestellbar, wird für jeden Einsatz in Absprache mit dem Auftraggeber individuell angepasst und ist innerhalb weniger Wochen einsatzbereit.

    JEEVES soll unter anderem die Arbeit in Kliniken, Reha-Zentren, Pflegeeinrichtungen, Laboren und großen Arztpraxen unterstützen. Dem Personal bleibt dadurch mehr Zeit für wertstiftende und kritischere medizinische Aufgaben.

    So kann JEEVES etwa als eigenständige Logistik-Einheit arbeiten und Getränke verteilen, Stationen mit Medikamenten versorgen sowie Laborproben oder OP-Besteck transportieren. Dazu hat der autonom arbeitende Roboter mehrere Schubladen mit einem Gesamt-Ladevolumen von rund 100 Litern. Er kann bei Bedarf den Inhalt der Schubladen kühlen und daher auch sensible Güter klimasicher transportieren, etwa Blutproben.

    Nach einer kurzen Installationsphase arbeitet JEEVES in einer vorher definierten Umgebung selbständig. Dafür nutzt er eine Art interne Landkarte, zum Beispiel einer bestimmten Station der Klinik, um zu navigieren. Bei der Orientierung helfen ihm diverse Sensoren, mit denen er etwa Hindernisse auf Klinikfluren wie Betten erkennt. JEEVES fährt auf Wunsch selbständig mit dem Aufzug in andere Stockwerke, kann allein arbeiten oder automatisch Ärzten bzw. Pflegern bei der Visite folgen, um wichtige Utensilien wie Verbandsmaterial und Medikamente stets vorzuhalten.

    In der aktuellen Situation kann JEEVES die Versorgung von isolierten COVID-19-Patienten erleichtern, sie zum Beispiel mit Getränken oder Snacks versorgen. Während Ärzte und Pfleger für diese Aufgaben umständlich Schutzkleidung anziehen müssen, kann JEEVES unproblematisch in Isolierstationen arbeiten. Dadurch wird der Kontakt von COVID-19-Patienten zu anderen Menschen und somit die Ansteckungsgefahr für das Klinikpersonal auf ein Minimum reduziert. Dank des Einsatzes von JEEVES ist eine „soziale Isolation“ möglich, ohne die Versorgung des Quarantäne-Patienten zu gefährden.

    Gerade in der jetzigen Zeit, in der das medizinische Personal oft an seine Belastungsgrenzen gerät, kann JEEVES wertvolle Unterstützung leisten. Er kann rund um die Uhr arbeiten, ohne zu ermüden und damit anfällig für Fehler zu werden. Die Ärzte und Pfleger haben so mehr Freiraum, für qualifizierte Leistungen sowie für den persönlichen Kontakt zu Patienten.

    JEEVES besteht aus einer Basis, die mit unterschiedlichen Modulen für den jeweiligen Anwendungsfall bestückt werden kann. Jeder Service-Roboter ist somit individuell nach den Bedürfnissen des Kunden konfigurierbar. Standardmäßig verfügt er über drei bis vier Schubladen, nimmt Aufträge über eine eigens programmierte App bzw. Computer-Software entgegen und hat ein 18,5-Zoll-Display, über das er mit seinem Gegenüber kommuniziert.

    Im nächsten Schritt ist eine Sprachausgabe vorgesehen. Geplant ist zudem, den Roboter so auszustatten, dass er bestimmte Klinikbereiche eigenständig desinfiziert – auch hier wäre JEEVES eine große Hilfe für COVID-19-Stationen. Eine weitere Möglichkeit soll die automatisierte Temperaturmessung sein, etwa für Patienten in Kliniken oder von Personen in öffentlichen Räumen wie Flughäfen. Auch daran arbeitet die Ingenieure von Robotise.

    JEEVES ist kurzfristig einsatzbereit. Robotise bietet den Kunden ein Leasing-Modelle, um den schnellen Einsatz des Roboters nicht von langwierigen Investitionsentscheidungen abhängig zu machen. In diesem sogenannten „Robots-as-a-Service-Modell“ arbeiten Hersteller und Kunde über die gesamte Nutzungszeit von JEEVES eng zusammen, so dass sich Robotise kontinuierlich um die Sicherheit und Wartung der Roboter kümmern kann.

    Die JEEVES-Vision von Robotise

    JEEVES ist der erste Service-Roboter für die europäische und bald auch weltweite Hotellerie. Aufgrund der Flexibilität und Lernfähigkeit des Systems ist ein Einsatz von JEEVES auch in vielen anderen Kontexten vorstellbar, in denen Service bestehend aus einer Versorgung von Menschen mit Waren gewünscht ist.

    Die Firma Robotise entwickelt und vermarktet Service-Roboter für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Das Kernbestreben liegt auf der Lösung von Alltagsherausforderungen, wo Servicerobotik einen großen Nutzen erzielen kann – wie Service-Leistungen verbessern, Personal entlasten, Fachkräftemangel ausgleichen und Kunden neue Möglichkeiten eröffnen. Robotise wurde 2016 von Johannes Fuchs und Oliver Stahl gegründet. Der Firmensitz des Unternehmens liegt auf dem „Campus der Ideen“ in München. Heute fasst das Robotise-Team mehr als 30 Mitarbeiter, wobei das Unternehmen plant, in allen Geschäftsbereichen weiter anzuwachsen.

    Pressekontakt:

    Kontakt Robotise GmbH
    Sarah Bretzler – Head of Sales & Marketing
    Claudius-Keller-Str. 3c
    81669 München
    Tel.: +49 89 890 828 41
    E-Mail: presse@robotise.eu https://pflegeroboter.robotise.eu
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