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  • Katrin Hahn startet als Geschäftsführerin bei der BWI GmbH

    Katrin Hahn startet als Geschäftsführerin bei der BWI GmbH

    Bonn (ots) – Die Betriebswirtin Katrin Hahn nimmt zum 1. April ihre Arbeit als Geschäftsführerin und Arbeitsdirektorin bei der BWI GmbH auf. Damit folgt sie auf Hans-Jürgen Niemeier, der im Mai 2019 übergangsweise die Aufgaben als Chief Resources Officer übernommen hatte. Die erfahrene Managerin wechselt von der juwi AG, einem Projektentwicklungsunternehmen für erneuerbare Energien, zur BWI.

    Die BWI, IT-Systemhaus der Bunderwehr und IT-Dienstleister des Bundes, wird von einer vierköpfigen Geschäftsführung geleitet. Chief Executive Officer (CEO) und Vorsitzender der Geschäftsführung ist Martin Kaloudis. Katrin Hahn verantwortet ab April als Geschäftsführerin unter anderem den Personalbereich und löst damit Hans-Jürgen Niemeier als Chief Resources Officer (CRO) ab. Weitere Geschäftsführungsmitglieder der hundertprozentigen Bundesgesellschaft sind Bernd Wolfgang Klinder, Chief Operation Officer (COO), und Frank Leidenberger, Chief Strategy Officer (CSO).

    „Mit Katrin Hahn haben wir eine erfahrene und sehr kompetente Geschäftsführerin gewonnen, die die Transformation des Unternehmens mit vorantreiben wird“, sagt Generalleutnant Ludwig Leinhos, Aufsichtsratsvorsitzender der BWI GmbH. Den Personalbereich und die dazugehörigen Veränderungsprozesse kenne sie von der Pike auf. „Ich bin überzeugt, dass sie hervorragend in das Führungsteam der BWI passt und einen wertvollen Beitrag dazu leisten wird, die BWI weiter als leistungsstarkes Unternehmen und attraktiven Arbeitgeber auszurichten.“

    Wesentliche Schwerpunkte der ersten Monate werden für Hahn die verschiedenen Themen rund um die aktuelle Transformation der BWI sein. „Ich freue mich sehr, die Zukunft eines Unternehmens mitzugestalten, das Menschen und staatliche Organisationen befähigt, ihre vielfältigen Aufgaben Tag für Tag zu bewältigen – mit leistungsstarker, zuverlässiger und sicherer IT. Das ist ein spannendes Feld, das unsere Gesellschaft mehr und mehr prägen wird“, sagt die neue BWI-Geschäftsführerin.

    Katrin Hahn trat ihre berufliche Laufbahn im Jahr 2004 bei der MVV Energie AG an und bekleidete bei dem Mannheimer Energieversorger verschiedene Funktionen im Personalbereich. Anschließend sammelte sie in der Unternehmensberatung Erfahrungen in den Themenfeldern Change- und Transformationsmanagement sowie Strategie- und Organisationsentwicklung. Seit 2011 war sie als Prokuristin der juwi AG mit Sitz im rheinland-pfälzischen Wörrstadt tätig. Bei dem weltweit agierenden Unternehmen, das auf die Projektentwicklung für Wind- und Solarenergie spezialisiert ist, leitete die 37-Jährige den Bereich Corporate HR & Social Benefits.

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  • Mehrheit der Deutschen missachtet wichtigste Passwortregel

    Mehrheit der Deutschen missachtet wichtigste Passwortregel

    Karlsruhe (ots) – WEB.DE ruft am Tag der Passwort-Sicherheit dazu auf, das eigene Passwortverhalten zu prüfen – 60 Prozent nutzen ein und dasselbe Passwort für verschiedene Dienste – 28 Prozent nutzen Single Sign-on Services – 40 Prozent haben Zwei-Faktor-Authentifizierung aktiviert

    In der aktuellen Coronavirus-Krise haben Hacker Hochkonjunktur. Verstärkt werden Spam-Mails versendet, mit dem Ziel Passwörter und persönliche Nutzerdaten zu stehlen. Daher ist jetzt die richtige Zeit, das eigene Passwortverhalten zu überprüfen. Einer neuen Statistik von WEB.DE zufolge istdie Zahl der „Passwortsünder“ in Deutschland alarmierend hoch : Über die Hälfte der Internet-Nutzer (60%) verwendet bei mehreren oder sogar allen Online-Diensten das gleiche Passwort – gegenüber dem Vorjahr (59%) ist das ein leichtes Plus. Gleichzeitig steigt die Zahl der passwortpflichtigen Logins pro Kopf deutlich an: Inzwischen haben 41 Prozent der Internet-Nutzer bei mehr als 15 Onlinediensten einen passwortgeschützten Account, im Vorjahr waren es 32 Prozent der Befragten. Die repräsentative Umfrage unter 1050 Internet-Nutzern veröffentlicht WEB.DE zum Tag der Passwort-Sicherheit am 31. März.

    „Immer mehr Dienste verlangen von ihren Nutzern ein Login mit E-Mail-Adresse und Passwort. In dieser Situation fällt es den meisten Nutzern schwer, den Überblick über die vielen Zugangsdaten zu behalten, und sie weichen auf ein Standardpasswort für alle Dienste aus. Damit riskieren sie, dass beim Hack eines Dienstes auch die persönlichen Daten auf anderen Plattformen in die Hände von Kriminellen gelangen. Wer sich davor schützen will, sollte für jeden Dienst ein starkes, einzigartiges Passwort verwenden und nach Möglichkeit einen vertrauenswürdigen Single Sign-on Anbieter nutzen und dort ein sicheres Passwort vergeben“, sagt Jan Oetjen, Geschäftsführer des E-Mail-Anbieters WEB.DE.

    28 Prozent nutzen Single Sign-on Dienste

    Single Sign-on Dienste (SSO) wie der Login mit Google, Facebook, netID oder Verimi sind eine relativ neue Strategie der Passwortverwaltung. Bei diesen Services verwaltet ein Dienst zentral die Logins des Nutzers bei weiteren Websites. SSO-Dienste bieten die Möglichkeit, je Login die jeweils übermittelten Daten wie Klarname, Zahlungsinformationen oder Postadresse individuell freizugeben. Diesen Komfort wissen Internet-Nutzer in Deutschland zu schätzen: Bereits 28 Prozent sind bei einem Single Sign-on Service registriert; viele der Befragten geben an, in naher Zukunft einen solchen Dienst nutzen zu wollen. Wichtige Gründe dafür sind die zentralisierten Datenschutzeinstellungen (12%) sowie die Zugangsverwaltung für mehrere Dienste mit nur einem einzigen Passwort (15%). Eine besondere Rolle spielt in diesen Überlegungen die Herkunft des Dienstanbieters: 41 Prozent der Befragten geben an, einem SSO-Anbieter aus Europa die eigenen Daten eher anvertrauen zu wollen als einem Unternehmen aus den USA oder China.

    Die Mehrheit der Befragten entscheidet sich nach wie vor für den „Passwortsafe im Kopf“: 37 Prozent der Befragten geben an, sich ihre Passwörter einfach merken zu können (Vorjahr: 37%). Ein knappes Drittel (29%) notiert Passwörter auf einem sicher verwahrten Zettel, jeder Zehnte (10%) setzt auf eine spezielle Passwort-Manager-Software. Noch seltener sind das automatische Speichern der Passwörter im Browser (7%), eine digitale Passwort-Liste auf der Festplatte des eigenen Computers (3%) oder ein entsprechendes Dokument im Cloud-Speicher (1%).

    Akzeptanz für erweiterte Sicherheitsfunktionen wie 2FA

    Viele Online-Dienste sichern ihre Accounts durch Zusatzservices, die von den Nutzern gut angenommen werden. So setzen 40 Prozent der Befragten die Zwei-Faktor-Authentifizierung über den Onlinebanking-Account hinaus auch für weitere Dienste ein. Auch Funktionen wie Captcha-Felder, Sicherheitsfragen oder eine Identifizierung per SMS werden von den Nutzern weitgehend akzeptiert. Ein knappes Drittel (29%) gibt an, froh über zusätzliche Maßnahmen zu sein, weiteren 30 Prozent geben sie ein Gefühl von mehr Sicherheit. Lediglich jeder Sechste (15%) fühlt sich von den aufwändigeren Sicherheitsmaßnahmen, beispielsweise beim Zurücksetzen des Passworts, genervt.

    Steigende Komplexität der Passwörter

    Erfreuliche Ergebnisse zeigt die Studie, wenn nach dem Erstellen der Passwörter gefragt wird. Rund drei Viertel der Befragten (73%) setzen inzwischen auf Sonderzeichen, 2019 waren das erst knapp zwei Drittel (64%). Auch Ziffern sind für die überwiegende Mehrheit (82%) Teil eines guten Passworts (Vorjahr: 77%). Die beliebteste Methode, Passwörter zu erstellen, bleibt die Verwendung von Fantasiewörtern (31%, Vorjahr: 32%) Parallel nimmt das Interesse an besonders komplexen Passwortstrukturen zu: 13 Prozent der Befragten verwenden die so genannte „Satzmethode“, bei der die Anfangsbuchstaben aller Worte in einem Merksatz kombiniert werden (Vorjahr: 11%), und immerhin jeder Zwanzigste (5%) nutzt inzwischen ganze Sätze als Passwort (Vorjahr: 3%). Allerdings gehen viele Nutzer nach wie vor Risiken ein: So steigt der Anteil derer, die entgegen Expertenempfehlungen persönliche Informationen wie Geburtsdatum, Spitz- oder Haustiernamen als Passwort verwenden, leicht auf 23 Prozent an (Vorjahr: 21%). Das ist problematisch, da solche Informationen Dritten leicht zugänglich sein können.

    Weitere detaillierte Ergebnisse der Studie finden Sie hier. (https://www.slideshare.net/WEBDE_DEUTSCHLAND/passwortstudie-2020)

    Das Marktforschungsunternehmen Bilendi GmbH hat im Februar 2020 insgesamt 1050 deutsche Internet-Nutzer ab 18 Jahren befragt. Die Ergebnisse der Umfrage sind repräsentativ. Weitere Informationen sowie Tipps mit den neuesten Passwort-Empfehlungen von WEB.DE stehen unter https://newsroom.web.de zum Abruf bereit.

    Über den „Tag der Passwort-Sicherheit“

    Der „Tag der Passwort-Sicherheit“ wird seit 2011 von WEB.DE ausgerufen, um das Bewusstsein der Internet-Nutzer für Passwörter zu stärken. Das Internet-Portal fordert an diesem Tag dazu auf, sichere Passwörter zu wählen und jeden Dienst mit einem eigenen komplexen Passwort zu versehen.

    Über WEB.DE

    WEB.DE ist eines der führenden deutschen Internet-Portale. 22,4 Millionen Menschen (AGOF digital facts 2019-12) nutzen monatlich WEB.DE Mail- oder Cloud-Services sowie die redaktionellen Seiten und die Suchmaschine. Einen immer größeren Anteil hat dabei mobile Kommunikation. Der komfortable Online-Speicher bietet einen sicheren Ort für persönliche Dokumente, Fotos, Musik und Videos in der Cloud. Mit De-Mail ermöglicht WEB.DE rechtssichere Kommunikation im Internet. Als Marke der 1&1 Mail & Media GmbH ist WEB.DE Gründungsmitglied der Initiative INTERNET MADE IN GERMANY für hohe Produktqualität mit deutschen Sicherheits- und Datenschutz-Standards.

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    Christian Friemel
    Pressesprecher
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  • Repräsentative YouGov-Umfrage: WhatsApp und Co. in der Krise beliebteste Kommunikationskanäle der Deutschen

    Repräsentative YouGov-Umfrage: WhatsApp und Co. in der Krise beliebteste Kommunikationskanäle der Deutschen

    München (ots) – – Für knapp 80% der Deutschen sind Messenger Kommunikationskanal Nummer Eins in der Corona-Krise – Mehr als jeder Fünfte wünscht sich auch Infos über WhatsApp & Co zu Corona zu erhalten

    79 Prozent der Deutschen nutzen Messenger Apps, um sich während der Covid19-Epidemie mit Freunden, Bekannten und der Familie auszutauschen und ihren Alltag (Kinderbetreuung, Einkäufe, Pflege etc.) zu organisieren. Damit sind WhatsApp und Co. die meist genutzten Kommunikationskanäle in der Corona-Krise. Auch als Informationskanal sind Messenger beliebt: WhatsApp und Co. sind nach Fernsehen, Radio und Tageszeitung und noch vor Facebook, Instagram und Twitter das bevorzugte digitale Medium, um sich zur Corona-Krise zu informieren. Dies zeigt die aktuelle repräsentative Studie unter 2.035 Bundesbürgern ab 18 Jahren (Erhebungszeitraum: 20. bis 23. März 2020) von MessengerPeople (https://www.messengerpeople.com/?utm_source=pr&utm_medium=media) in Zusammenarbeit mit YouGov.

    Für 80 Prozent der Deutschen sind WhatsApp und Co. Kommunikationskanal Nummer Eins in der Krise – und dass über alle Altersgruppen hinweg. Sogar 73 Prozent der über 55-Jährigen bevorzugen jetzt WhatsApp und andere Messenger zur Kommunikation.

    „Messenger sind der persönlichste digitale Kommunikationskanal“

    „Messenger Apps wurden ursprünglich als digitale Alternative für den einfachen persönlichen Kontakt entwickelt“, sagt Messenger-Experte und CMO Matthias Mehner. „Gerade in der aktuellen Situation von Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen hat schnelle und direkte digitale Kommunikation noch einmal einen höheren Stellenwert. WhatsApp und Co. sind dabei die erste Wahl.“

    Auch aktuelle Informationen zu Corona wollen die Deutschen per Messenger

    Auf die Frage „Über welche Kanäle wünschen Sie sich zum Thema Corona auf dem Laufenden gehalten zu werden?“ landet auf Platz Eins das klassische Fernsehen (80 Prozent), gefolgt vom Radio (56 Prozent) und der Tageszeitung (37 Prozent). Bei den digitalen Informationskanälen haben Messenger wie WhatsApp die Nase vorne. Mehr als jeder Fünfte (26 Prozent) wünschte sich, sich via Messenger über die aktuelle Situation informieren zu können. Damit sind Messenger Apps noch beliebter als Facebook (23 Prozent), Instagram (11 Prozent) oder Twitter (6 Prozent).

    „Direkte Antworten aus verlässlicher Quelle“: WHO, Saarland, NDR und andere informieren über Messenger

    In der Krise suchen verunsicherte Bürger nach direkten Antworten aus zuverlässigen Quellen auf ihre zahlreichen Fragen“, so Matthias Mehner. Mehner berichtet aus seiner Erfahrung als Mitglied der Geschäftsführung beim Messenger-Service-Dienstleister MessengerPeople: „Hotlines brechen unter dem Ansturm der Anrufer zusammen, Arztpraxen und Krankenhäuser sind überlastet. Deshalb setzen aktuell immer mehr Unternehmen und Organisationen (https://www.me ssengerpeople.com/de/category/corona/?utm_source=pr&utm_medium=media) auf Messenger, um ihre Kunden oder besorgte Bürger auch in Zeiten der analogen Abschottung zu erreichen.“

    So hat etwa die Weltgesundheitsorganisation WHO (https://www.messengerpeople.com /de/corona-whatsapp-chatbot/?utm_source=pr&utm_medium=media) in der Covid19-Krise einen WhatsApp-Chatbot eingerichtet, der zu Antworten auf die häufigsten Anfragen von Menschen aus aller Welt führt. In Deutschland hat das Bundesministerium für Gesundheit (https://www.linkedin.com/posts/bundesgesundhei tsministerium_ab-sofort-informieren-wir-sie-auch-auf-whatsapp-activity-664935796 1477005312-PoEW/) auch nachgezogen und informiert seit Ende März per WhatsApp-Chatbot über das Coronavirus. Und Institutionen und Organisationen wie etwa der NDR (https://www.messengerpeople.com/de/ndr-messenger-service-interview /?utm_source=pr&utm_medium=media) , die Stadt Augsburg oder die saarländische Landesregierung (https://www.messengerpeople.com/de/saarland-messengerservice-mi t-messengerpeople/?utm_source=pr&utm_medium=media) halten Bürger auch über Messenger Apps wie WhatsApp, Facebook Messenger, Telegram oder Notify auf dem Laufenden. Das Projekt im Saarland wurde innerhalb einer Woche auf die Beine gestellt.

    Grafiken einzeln zum Download (Copyright MessengerPeople): – WhatsApp und Co. beliebtestes Kommunikationsmittel in Corona-Zeiten – hier (ht tps://www.messengerpeople.com/wp-content/uploads/2020/03/2020_infografik_messe nger-kanal-1_yougov_messengerpeople.png) – Jeder Fünfte Deutsche wünscht sich Informationen zu WhatsApp – hier (https://w ww.messengerpeople.com/wp-content/uploads/2020/03/2020_infografik_infokanle-in -corona-zeiten_yougov_messengerpeople.png)

    Über MessengerPeople:

    MessengerPeople ist einer der Pioniere im Bereich Messenger Services und heute der führende Software-as-a-Service-Anbieter für Kommunikation über Messenger-Apps. Die innovative Messenger Communication Platform ermöglicht Unternehmen professionelle Kundenkommunikation über WhatsApp, Apple Business Chat, Facebook Messenger, Telegram, Viber und Notify. MessengerPeople arbeitet mit den größten Messenger-Unternehmen der Welt offiziell zusammen. Mit der MessengerPeople-Lösung haben weltweit schon über 2.000 Unternehmen und über 20 Millionen Endnutzer die Vorteile von WhatsApp und Co. als Kommunikationsmittel zwischen Unternehmen und Kunden genutzt.

    http://www.MessengerPeople.com

    Pressekontakt:

    Katharina Kremming, Senior Communications Manager
    T: +49 89 / 416 173 195
    Katharina.Kremming@MessengerPeople.com

    MessengerPeople GmbH I Herzog-Heinrich-Str. 9 I 80336 München

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  • Effektiveres, ortsunabhängiges Teamwork / MeisterTask führt neues Feature Agenda ein

    Effektiveres, ortsunabhängiges Teamwork / MeisterTask führt neues Feature Agenda ein

    München (ots) – Die Münchner Software-Firma Meister veröffentlicht das neue Feature Agenda für ihr beliebtes Task-Management-Tool MeisterTask und fördert so eine effektivere, ortsunabhängige Zusammenarbeit von Teams. Von Agenda profitieren insbesondere Teammitglieder, die nicht nur an einem Projekt arbeiten, sondern an mehreren zeitgleich beteiligt sind.

    *Einzigartige Funktionen für produktives Teamwork*

    Ein Großteil der Task-Management-Lösungen richtet sich ausschließlich an Manager und Teamleiter und bietet ihnen ein Tool, um die Produktivität ihrer Mitarbeiter im Blick zu behalten. MeisterTask bietet zusätzlich zu umfassenden Funktionen für Führungskräfte nun mit Agenda ein Feature, das explizit diejenigen Kollegen in ihrer täglichen Arbeit unterstützt, die operativ in mehreren Projekten gleichzeitig tätig sind.

    Im Unterschied zu anderen Task-Management-Tools ermöglicht Agenda eine vollständig personalisierbare Anordnung der für sich selbst erstellten und auch Kollegen zugewiesenen Aufgaben. Hierbei kann ausschließlich jeder Mitarbeiter für sich selbst entscheiden, welche Aufgaben in seiner persönlichen Agenda-Umgebung auftauchen sollen und welche nicht.

    *Personalisierbar sowohl für Mitarbeiter als auch für Führungskräfte*

    Projekte werden häufig von Führungskräften gestaltet, die Mitarbeiter haben hierbei oft kein Mitspracherecht. Die eigene Agenda hingegen kann jedes Team-Mitglied individuell einrichten, wie er oder sie es möchte. Beispielsweise ist das Erstellen von Spalten möglich, die die Wochentage repräsentieren oder aber von solchen, die einen GTD-Workflow widerspiegeln, um so auch bei komplexen Projekten in Teams alle Aufgaben zu überblicken.

    Agenda ermöglicht außerdem, die Aufgaben anderer Kollegen im Auge zu behalten. Vor allem, wenn mehrere Mitarbeiter an einer Aufgabe beteiligt sind, ist dies nützlich – zum Beispiel wenn sie den Entwurf eines Kollegen kurz durchsehen und freigeben, oder auf einen Kommentar antworten müssen. All diese Aufgaben können nun in Agenda festgehalten werden, was es auf einzigartige Weise möglich macht, auch den Fortschritt von Aufgaben, die nicht einem selbst zugewiesen sind, effektiv nachzuvollziehen.

    Agenda fungiert damit als zentrales und ansprechend gestaltetes Pinboard, auf dem alle eigenen und erteilten Tasks aus unterschiedlichen Projekten übersichtlich festgehalten werden, und ermöglicht eine Arbeitserleichterung sowie Effizienzsteigerung.

    *Den Einstieg ins Remote-Office erleichtern*

    Michael Hollauf, Mitgründer und Geschäftsführer von Meister, sagt zum Launch von Agenda: „Mit Agenda schaffen wir einen neuen, persönlichen Bereich für Mitarbeiter, an dem sie ihren Teil der Arbeit genau so organisieren können, wie es für sie am besten funktioniert. Hier werden sie nicht abgelenkt, nicht überfordert, sondern können sich auf die Aufgaben konzentrieren, die für sie gerade relevant sind. Viele unserer Kunden sind Firmen, die gerade mit der Digitalisierung beginnen oder zum ersten Mal im Remote-Office arbeiten. Unser Ziel ist es, ihnen den Einstieg in das digitale Task-Management so einfach wie möglich zu machen, und Agenda trägt einen wesentlichen Beitrag dazu bei. Das Feedback unserer Beta-Tester ist eindeutig: Wer Agenda einmal verwendet hat, der kann sich den Arbeitsalltag ohne diese Funktion nicht mehr vorstellen.“

    Seit dem Markteintritt im März 2015 gewann MeisterTask mehr als 3 Millionen Nutzer. Das Online-Mindmapping-Tool MindMeister wird bereits von 12 Millionen Nutzern verwendet und verzeichnet weiterhin einen Anstieg der User-Zahlen. Einer der Vorteile der preisgekrönten Produkte des 2006 gegründeten Unternehmens Meister ist die DSGVO-konforme Datenverarbeitung in ausschließlich deutschen Server-Zentren.

    *Über MeisterTask*

    MeisterTask (http://www.meistertask.com/de) ist neben der Online-Mindmapping-Lösung MindMeister (https://www.mindmeister.com/de) eines von zwei Produkten des größten deutschen Anbieters für Aufgabenverwaltungs-Software Meister (https://www.meisterlabs.com/) . MeisterTask ist ein webbasiertes Task-Management-Tool für Teams, das neben einer Browser-Version auch Apps für Mac, Windows, iOS und Android bietet. Alle Aufgaben lassen sich unterschiedlichen Projekten und einzelnen Kollegen zuordnen und passen sich so perfekt dem individuellen Workflow an. Mithilfe von praktischen Automationen in MeisterTask beschleunigen Unternehmen jeder Branche und Größe ihre Kommunikation und internen Prozesse. Eine intuitive Benutzeroberfläche sowie das funktionale und zugleich ansprechende Design des Tools sorgen dafür, dass die Zusammenarbeit in MeisterTask nicht nur effizienter ist, sondern auch Spaß macht. MeisterTask befähigt so Firmen in ihrer digitalen Transformation, trägt zur Prozessoptimierung, einer gesteigerten Zufriedenheit der Mitarbeiter und zu einem papierlosen, zeitgemäßen Arbeiten bei.

    Pressekontakt:

    Franziska Scheider
    PIABO PR GmbH
    meister@piabo.net
    +49 173 8234027

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  • Hetzen, Drohen, Einschüchtern: Sind wir schutzlos gegen den Hass im Netz?

    Hetzen, Drohen, Einschüchtern: Sind wir schutzlos gegen den Hass im Netz?

    Leipzig (ots) – Politiker, Aktivisten und Journalisten werden immer öfter Opfer von Hetze und Bedrohungen im Internet. „Exakt – Die Story“ berichtet am 1. April, 20.45 Uhr, im MDR-Fernsehen über die Hintergründe und die aktuelle Rechtslage.

    Spätestens seit dem Mord an Walter Lübcke im Juni 2019 haben Anfeindungen und Drohungen im Internet eine neue Dimension erreicht. Kurze Zeit später konnten Facebook-Nutzer öffentlich folgende Drohung an den frisch gewählten Oberbürgermeister von Görlitz, Octavian Ursu, lesen: „Na dann wissen doch ganz bestimmte Leute, was zu machen ist … Unfälle passieren so schnell“. Die Staatsanwaltschaft ermittelte gegen den Verfasser des Kommentars, ein halbes Jahr später die Nachricht: Das Verfahren wurde eingestellt.

    Zwar betonen Politiker und Experten, dass das Internet kein rechtsfreier Raum sei, doch immer mehr Betroffene verlieren zunehmend das Vertrauen in die Arbeit von Polizei und Justiz. Sind Bund und Länder bisher zu zaghaft vorgegangen? Wie ist die aktuelle Rechtslage und was bringen die Pläne der Bundesregierung, Facebook, Instagram und Co. stärker in die Verantwortung zu nehmen?

    „Exakt – Die Story“-Reporter zeigen, an welchen rechtlichen und bürokratischen Hürden die Opfer immer wieder scheitern, wenn sie sich zu Wehr setzen wollen und wie unterschiedlich die Bundesländer beim Kampf gegen Hass im Netz aufgestellt sind.

    Gelingt das Vorhaben, Hetze im Netz effektiver zu verfolgen, damit nicht erneut aus Worten Taten werden?

    Pressekontakt:

    MDR, Presse und Information, Sebastian Henne, Tel.: (0341) 3 00 63 76,
    E-Mail: presse@mdr.de; Twitter: @MDRpresse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7880/4560258
    OTS: MDR Mitteldeutscher Rundfunk

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  • Mit Wirkung durch die Krise führen / PRECIRE stellt kurzfristig Kommunikationstool für einen Monat kostenfrei bereit

    Mit Wirkung durch die Krise führen / PRECIRE stellt kurzfristig Kommunikationstool für einen Monat kostenfrei bereit

    Aachen (ots) – „Stay at home“ und „Flatten the curve“! Nie war es wichtiger als in diesen Tagen, Menschen über Kommunikation zu einer gemeinschaftlichen Aktion mit nur einem gemeinsamen Ziel zu bewegen. In Krisenzeiten braucht es Führung. Das gilt für die Politik genauso wie für die Wirtschaft. Wirkungsvolle Kommunikation ist dabei ein entscheidender Erfolgsfaktor, um Menschen zu erreichen und zu mobilisieren. Die PRECIRE Technologies GmbH stellt kurzfristig ein Unterstützungsangebot zur Verfügung: das für einen Monat kostenfreie Tool PRECIRE engage hilft Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen, ihre Kommunikation wirkungsvoll und zielführend zu gestalten. Unternehmen, Mitarbeiter und Helfer aus dem Gesundheitswesen können PRECIRE engage sogar ein halbes Jahr ohne zusätzliche Kosten nutzen.

    Führen im digitalen Raum

    Kommunikation in Unternehmen findet aktuell fast ausschließlich digital statt. Neben Gesprächen in Videokonferenzen und Telefonaten spielt die schriftliche Kommunikation via E-Mail eine Hauptrolle. Ganze Unternehmen und Teams werden in diesen Tagen so gelenkt und informiert. Für Führungskräfte bedeutet diese Einseitigkeit in der Kommunikation eine extreme Herausforderung. Es ist eine Grenzsituation, die weder in den besten Seminaren und Trainings simuliert wurde noch mit jahrelanger Führungserfahrung zu kompensieren ist. Und dennoch wird von allen, die in Führung sind, erwartet, dass sie sich in ihrem Home-Office schnell in die neue Situation hineinfinden. Sie sind verantwortlich für die Aufrechterhaltung des Betriebs, die Kommunikation von einschneidenden Veränderungen, die Motivation der Mitarbeiter und die Erhaltung des Vertrauens von Kunden und Dienstleistern. Das tägliche Meistern der Corona-Krise tangiert nahezu alle Unternehmensbereiche.

    Die unterschätzte Wechselwirkung schriftlicher Kommunikation

    Wenn Kommunikation plötzlich zu einem wesentlich größeren Teil schriftlich stattfindet, steigt das Risiko, dass Absender und Empfänger nicht das gleiche Verständnis von den Inhalten in ihrer Interaktion haben. Mit E-Mails, Pressemitteilungen und Informationen im Intranet oder Internet können Botschaften in kurzer Zeit einer breiten Empfängerschaft zugänglich gemacht werden. Jederzeit kann darauf über digitale Kommunikationskanäle

    schnell reagiert werden. Nicht zu unterschätzen ist dabei die Grundstimmung des Schreibers beim Verfassen eines Textes. Allzu oft passiert das unter Zeitdruck oder im Stress. Das hat Auswirkungen auf Wortwahl und Formulierungen, und es kommt zwischen Sender und Empfänger schneller zu Missverständnissen. Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, dass eine Führungskraft und jeder der kommuniziert, eine positive Grundhaltung ausstrahlt und mit dem für Krisenzeiten notwendigen Kommunikationsstil das Team motiviert, steuert und unterstützt. Das gilt für die mündliche wie die schriftliche und für die analoge wie die digitale Kommunikation.

    Mit dem richtigen Kommunikationsstil durch die Krise führen

    Je länger eine Krise andauert, umso wichtiger ist die nachhaltige Verstärkung der Wirkungskraft einer Person. „Auf vielen Führungskräften lastet in diesen Tagen eine enorme Verantwortung im Krisenmanagement und in der Aufrechterhaltung von Unternehmen. Sie müssen fast ausschließlich auf dem digitalen Wege ihre Mitarbeiter zum erforderlichen Tun bewegen. Die richtige Ansprache zu jeder Zeit ist erfolgskritisch“, so Thomas Belker, CEO von PRECIRE.

    Das vor dem Hintergrund der Krise entwickelte Tool PRECIRE engage unterstützt Unternehmen, Organisationen und Individuen in ihrer schriftlichen Kommunikation, unabhängig ob E-Mails, Vorlagen für Reden und Ansprachen oder andere schriftliche Korrespondenzen. „Binnen einer Woche haben wir mit unserem Expertenteam aus Psychologen und Informatikern PRECIRE engage als kurzfristige Maßnahme herausgebracht, um ein schnelles Angebot zu schaffen, das in Deutsch und Englisch verfügbar ist. Es ist uns ein Anliegen, mit unserer Kompetenz einen solidarischen Beitrag zu leisten. Wir stellen gerne das Herzstück unserer Sprachanalyse zur Verfügung, damit Führungskräfte in Unternehmen entlastet werden und in dieser Hochphase der Krise sicher und zielführend ihren Aufgaben nachkommen können. Besonders unterstützen wollen wir mit PRECIRE engage auch den Gesundheitssektor, in dem jetzt ein äußerst hohes Kommunikationsvolumen mit kritischen und sensiblen Inhalten zu verzeichnen ist „, erläutert Thomas Belker.

    PRECIRE bietet Sprachanalyse zur Unterstützung von Krisenkommunikation an

    Mit der weltweit größten Studie zur Verbindung von Psychologie und KI hat PRECIRE eine Technologie geschaffen, die kommunikative Wirkung objektiv misst. PRECIRE engage fokussiert auf Wirkungsfaktoren, die laut Studien für eine optimale Kommunikation in unsicheren Situationen hilfreich sind: motivierend, unterstützend und zielorientiert.

    Das Tool hilft, den richtigen Ton in schriftlicher Kommunikation während der Krise zu treffen. Dafür kopiert der Verfasser den Text aus dem Ursprungsdokument direkt in PRECIRE engage. Entlang der drei Wirkungsfaktoren wird dieser ausgewertet und optimierungsbedürftige Formulierungen und Wörter werden zur Bearbeitung angezeigt.

    Zur Nutzung von PRECIRE engage melden sich Interessierte auf der Website https://precire.com/engage/ einmalig an. PRECIRE engage kann dann kostenfrei für einen Monat genutzt werden. Ohne Kündigung verlängert sich die Nutzung um weitere 5 Monate für insgesamt 29,20 Euro. Für Unternehmen aus dem Gesundheits- und Pflegesektor verlängert sich die Nutzung von PRECIRE engage mit einem Gutschein kostenfrei. Die Anmeldung ist bis zum 30. April 2020 möglich.

    Über PRECIRE

    Die PRECIRE® Technologies GmbH wurde 2012 gegründet und hat ihren Firmensitz in Aachen. Heute beschäftigt das Unternehmen 30 Mitarbeiter. PRECIRE® versteht sich als Wirkungsspezialist und bietet eine einzigartige Technologie, die künstliche Intelligenz mit den Erkenntnissen der Psychologie kombiniert, um Sprache in Ihrer Wirkung messbar zu machen und daraus Gestaltungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Kommunikation abzuleiten. Die Technologie von PRECIRE misst die Wirkungsweise von Sprache auf einer Grundlage von 25.000 Bewertungen und 38 Millionen Datensätzen und ordnet diese in einem Modell von 29 verschiedenen Kommunikationsstilen ein. Das Verfahren ist in Europa, der Schweiz und den USA patentiert.

    Weitere Informationen unter http://www.precire.com

    Pressekontakt:

    PRECIRE Technologies GmbH
    Tatjana Pape
    Charlottenburger Allee 40
    D-52068 Aachen
    Telefon: +49 241 936 822 0
    E-Mail: presse@precire.de

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  • Travelling without moving – Virtueller Hannover Urlaub

    Travelling without moving – Virtueller Hannover Urlaub

    Hannover (ots) – „Travelling without moving“, also reisen ohne sich zu bewegen – die digitalen 360° Touren von Hannover machen das möglich. Dabei kann man Hannover virtuell und je nach Interesse auf einer Tour durch die Herrenhäuser Gärten, das Neue Rathaus, die Marienburg oder entlang des Maschsees entdecken. Inspiration für die nächste Reise bieten auch die VR-Ausflüge in den Erlebnis-Zoo Hannover, durch den Deister, rund um das Steinhuder Meer oder durch die hannoversche Altstadt.

    Hans Christian Nolte, Geschäftsführer der HMTG, dazu: „Jetzt, da die Menschen die meiste Zeit zu Hause verbringen müssen, möchten wir einfach ein Stück Urlaub in ihre Wohnzimmer bringen. Mit dem Handy, Tablet oder PC können Hannover-Fans so auf digitale Tour gehen, und Pläne für die Zeit nach den aktuellen Maßnahmen zur Eingrenzung der Corona-Pandemie schmieden. Wir freuen uns, die Gäste bald wieder persönlich begrüßen zu können.“

    Die Perspektiven der VR-Touren verleihen den Sehenswürdigkeiten eine besondere Aussagekraft und lassen so bekannte und unbekannte Orte, durch eine individuelle Kameraführung, zu einem neuen Erlebnis werden.

    Die HMTG beteiligt sich damit auch an der aktuellen #closedbutopen Aktion, bei der auch jetzt viele Orte bereist werden können, die derzeit geschlossen sind.

    Bis heute hat die Hannover Marketing und Tourismus GmbH damit über ihre eigenen facebook Kanäle „Hannover-Tourismus“ und „Visit Hannover“ rund 550.000 Personen erreicht, mit ca. 45.000 Interaktionen. Für internationale Besucher und Hannover-Fans wird die Kampagne zusätzlich in den Niederlanden, Belgien, Dänemark sowie der Schweiz, Österreich, England und Spanien beworben. Derzeit erweitern sich die Marketingaktivitäten in den unterschiedlichen Reise-Märkten regelmäßig.

    Alle Rundgänge sind unter: http://www.visit-hannover.com/360 zu finden.

    Die englischen VR-Rundgänge sind unter: http://www.visit-hannover.com/en/360 zu finden.

    Pressekontakt:

    Maike Scheunemann
    Hannover Marketing und Tourismus GmbH
    0511 – 123490-26
    presse@hannover-marketing.de http://www.visit-hannover.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/42831/4558297
    OTS: Hannover Marketing und Tourismus GmbH

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  • Bringe Licht ins Dunkel mit Deinen Social-Media-Daten

    Bringe Licht ins Dunkel mit Deinen Social-Media-Daten

    Potsdam (ots) – Soziale Interaktionen spielen eine wichtige Rolle für unsere psychische Gesundheit. Wissenschaftler:innen vom Digital Health Center am Hasso-Plattner-Institut (HPI) entwickeln digitale Messmethoden, um diese Zusammenhänge besser zu verstehen. In einer aktuellen Studie wollen sie herausfinden, ob sich die Einbettung von Menschen in ihr soziales Umfeld anhand ihrer Social-Media-Nachrichten nachvollziehen lässt. Auf der Website https://socialdata.hpsgc.de rufen die Forscher:innen zur anonymen Datenspende auf.

    Wissenschaftler:innen und Kliniker:innen verwenden häufig Fragebögen, um die soziale Integration einer Person zu erfassen. „Solche Selbstberichte können jedoch verzerrt sein“, sagt Hanna Drimalla, PostDoc am HPI Digital Health Center und Leiterin der Studie. „Wir arbeiten an digitalen Messmethoden, mit denen wir die Interaktionsdaten von Online-Diensten wie den sozialen Netzwerken WhatsApp oder Facebook auf charakteristische Muster analysieren. Da viele Menschen regelmäßig über Online-Nachrichtendienste mit anderen interagieren, bieten diese Methoden möglicherweise eine verlässlichere Messung sozialer Integration als durch Fragebögen. Unser Ziel ist es herauszufinden, welche Muster in den Online-Interaktionen eng mit dem Gefühl von Einsamkeit oder psychischem Wohlbefinden zusammenhängen.“

    Um präzise Studienergebnisse zu erhalten, benötigen die Forscher:innen eine große Menge an Daten. „Gerade in Zeiten von sozialer Distanzierung wie wir sie derzeit durch die COVID-19-Pandemie erfahren, sind Studien unerlässlich, die Depressionen und Einsamkeit erforschen“, sagt Erwin Böttinger, Leiter des HPI Digital Health Centers. „Drimalla und ihr Team gehen mit den digitalen Messmethoden ganz neue Wege in der Digitalen Medizin.“

    Teilnehmen kann jede:r, in dem sie oder er seine Daten von den Social-Media-Plattformen Facebook und/oder WhatsApp anfordert und anonymisiert für die Forschung spendet. Die Inhalte der Nachrichten werden dabei nicht übermittelt. Außerdem müssen mehrere Online-Fragebögen ausgefüllt werden. Als Dankeschön erhalten die Teilnehmenden Feedback zu ihrem Online-Interaktionsverhalten und die Ergebnisse der verschiedenen Fragebögen zum psychischen Wohlbefinden. „Die Studie ersetzt natürlich keine medizinische oder psychologische Diagnostik. Aber die Teilnehmerinnen und Teilnehmer helfen nicht nur der Forschung, sondern können auch etwas über sich selbst lernen“, sagt Drimalla.

    Die Forschungsplattform wurde zusammen mit D4L data4life gGmbH entwickelt.

    Weiter Informationen zu Studie finden Sie auf der Website: https://socialdata.hpsgc.de

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering ( https://hpi.de ). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 20 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Über das HPI Digital Health Center

    Das Digital Health Center (DHC) am HPI vereint Fachleute aus den Bereichen Gesundheitswissenschaften, Humanwissenschaften, Informationswissenschaften, Digital Engineering und Zivilgesellschaft mit dem gemeinsamen Ziel, Gesundheit und Wohlbefinden zu verbessern. Das Zentrum verfügt über eine offene, integrative Netzwerkstruktur aus Forschern, Projekten und Forschungseinrichtungen, um Patienten zu stärken und die Gesundheitsversorgung mit innovativen digitalen Gesundheitslösungen neu zu gestalten. Im März 2019 wurde das Hasso Plattner Institute for Digital Health at Mount Sinai (HPI-MS) gegründet, als Ergebnis einer Kooperationsvereinbarung zwischen dem Mount Sinai Health System (MSHS) in New York City und dem Hasso Plattner Institut (HPI). Mit dem HPI-MS verfolgen die beiden Institutionen das gemeinsame Ziel, digitale Gesundheitslösungen zu entwickeln, die Patienten und Gesundheitsdienstleister stärken und die Gesundheitsversorgung verbessern. Mit erstklassigem Fachwissen und sich ergänzenden Ressourcen in den Bereichen Gesundheitswesen, Datenwissenschaften sowie biomedizinische und digitale Technik bringt das HPI-MS Experten mit kombinierter Exzellenz in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Gesundheitswissenschaften, biomedizinische und digitale Technik, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz zusammen, um digitale Produkte mit Echtzeit-Prädiktions- und Präventionsmöglichkeiten zu entwickeln.

    Über Data4Life

    Die D4L data4life gGmbH ( http://www.data4life.care ) ist eine gemeinnützige Organisation mit rund 100 Mitarbeitern an 5 Standorten, die aus einem Forschungsprojekt (unter dem Namen Gesundheitscloud) des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering gGmbH hervorgegangen und von der Hasso Plattner Foundation finanziert wird. Durch die Entwicklung und den Betrieb von IT-Infrastrukturen, die zur Analyse und Verwaltung von Gesundheitsdaten dienen, sowie durch die Anwendung von Algorithmen zur Erforschung von Krankheiten und der Auswertung von Behandlungsmethoden will Data4Life einen Teil dazu beizutragen, die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Im März 2020 hat Data4Life für und in enger Zusammenarbeit mit der Berliner Charité die CovApp (covapp.charite.de) entwickelt, um Menschen beim Umgang mit Covid-19 zu helfen. Data4Life ist im Juli 2019 gemäß ISO 27001 nach dem IT-Grundschutz vom Bundesministerium für Sicherheit in der Informationstechnik zertifiziert worden. Die D4L data4life gGmbH wurde Ende 2017 gegründet und hat ihren Unternehmenssitz in Potsdam, Deutschland. Geschäftsführer ist Christian-Cornelius Weiß.

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  • Digitalisiere jetzt! – Mit AMAGNO DMS sofort kostenfrei ins Home Office

    Digitalisiere jetzt! – Mit AMAGNO DMS sofort kostenfrei ins Home Office

    Oldenburg (ots) – Die derzeitige Corona-Krise stellt unsere Arbeitswelt momentan mächtig auf den Kopf und verändert sie nachhaltig. Sie zwingt Unternehmen dazu, ihre bisherigen Rahmenbedingungen zu überdenken und mobiles Arbeiten als Chance zu begreifen. Der Oldenburger ECM-Anbieter AMAGNO möchte Unternehmen gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern bei diesem Prozess unterstützen und bietet deshalb ab sofort die kostenfreie Nutzung seiner Cloud-Lösung für beliebig viele Anwender.

    „Für viele Unternehmen war es bisher einfacher, am altbekannten Arbeitsmodell festzuhalten, mit stationären Papierakten, analogem Posteingang und lokalen Dateiablagen zu arbeiten, anstatt auf Digital umzustellen. Ich sah, dass diese Denkweise die Unternehmen bald an ihr Limit führen würde und gründete deshalb AMAGNO“, so Jens Büscher, Gründer und Geschäftsführer der gleichnamigen ECM-Lösung. „Mein Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, agil und handlungsfähig zu operieren – zu jeder Zeit und an jedem Ort. Besonders in der jetzigen Situation ist es für einige Betriebe fatal, nicht von überall auf ihre Dokumente zugreifen zu können.“

    Gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern möchte AMAGNO deshalb der historischen, stationären Büroarbeit den Kampf ansagen und Unternehmen dabei unterstützen, ihre Präsenzkultur umzustellen und ihre Dokumente zu digitalisieren, um einen schnellen und standortunabhängigen Zugriff auf alle geschäftskritischen Dokumente und Prozesse zu ermöglichen.

    Schnelle Umstellung des Büros auf digitale Arbeitsplätze

    Die AMAGNO Business Cloud lässt sich nach einer kostenfreien Registrierung ( https://amagno.de/cloud ) mit beliebig vielen Anwendern sofort in Betrieb nehmen. Für jeden Anwender steht kostenfreies Speichervolumen zur Verfügung. Der Funktionsumfang ist uneingeschränkt und zeitlich nicht limitiert. Anwender importieren Dateien oder ganze Netzlaufwerke in AMAGNO und arbeiten anschließend allzeit ortsunabhängig sicher und mit Erfüllung vieler Compliance-Anforderungen mit ihren Kollegen zusammen. Der Export des Datenbestandes ist jederzeit möglich. Trainingseinheiten erfolgen auf digitalem Lernweg.

    Unternehmen mit gehobeneren Ansprüchen auf Speichervolumen, erlässt AMAGNO die Abogebühren bis zum 30. Juni 2020 sowie die Setupbeiträge für die Bereitstellung.

    Digital von Anfang bis Ende mit starken Kooperationspartnern

    Um Unternehmen schnell zu digitalisieren, sollten die gesamten Dokumentenprozesse und -ströme berücksichtigt werden. Dafür hat sich AMAGNO starke Partner ins Boot geholt:

    Dropscan aus Berlin bietet, nach einer Postweiterleitung, den digitalen Posteingang mit direkter Weiterverarbeitung in AMAGNO und beendet damit das analoge Sekretariat.

    Servlog scannt schnell die relevanten Bestandsakten, die anschließend über die leistungsfähige Volltextsuche von AMAGNO über Millionen von Inhalten in Sekunden bereitstehen.

    Invoicefetcher bindet zahlreiche Onlineportale an, um Rechnungsbelege digital abzurufen und diese automatisch in ein digitales Dokumentenmanagement zu übertragen.

    Digitale Signaturlösungen, wie DocuSign, AdobeSign oder secrypt, ermöglichen rechtsverbindliche digitale Unterschriften zu Dokumenten.

    Zahlreiche weitere Partner beraten zum Förderprogramm „go-digital“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie bei der Planung und Umsetzung zum Umstieg ins Home-Office.

    AMAGNO ist dabei nicht nur eine umfassende Kollaborations-Lösung in der Cloud, sondern ermöglicht außerdem die schnelle Umsetzung von digitalen Geschäftsprozessen für Rechnungs-, Personal- und Vertragswesen und alle übrigen individuellen Workflows eines Unternehmens.

    Interessierte Unternehmen starten ab sofort kostenfrei via https://amagno.de/cloud

    Über AMAGNO

    Die AMAGNO GmbH & Co KG wurde 2010 in Oldenburg gegründet. Das Softwareunternehmen ist Hersteller der gleichnamigen Enterprise Content Management Software (ECM) für den digitalen Arbeitsplatz in Unternehmen. Mit über 30.000 Anwendern seiner On Premise und Public Cloud Angeboten gehört AMAGNO zu den relevantesten ECM-Anbietern im deutschen Mittelstand und gilt gem. Deloitte als eine der schnellst wachsenden Digitalunternehmen in Deutschland (FAST50 und FAST500 EMEA). Zu den Kunden gehören unter anderem die Lürssen Werft, EWE, re:cap Global Investors AG, Vosteen Import Export GmbH und die Steinemann Convenience GmbH & Co. KG.

    Pressekontakt:

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    E-Mail. presse@amagno.de
    Telefon. +49 (0)441 309 123 35

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  • Soforthilfe per App: Beziehungspflege für Paare in Zeiten von Covid-19

    Soforthilfe per App: Beziehungspflege für Paare in Zeiten von Covid-19

    Basel (ots) – Die aktuelle Ausnahmesituation stellt nicht nur das Gesundheitswesen, sondern auch Paare und Familien vor neue Herausforderungen. Eine Härteprobe für jede Beziehung, bei der jede Unterstützung hilfreich ist. Deshalb bietet das Startup PAIRfect Paaren per sofort kostenlose Hilfe an, damit die Balance in der Beziehung auch in Zeiten von Corona erhalten bleibt.

    Die aktuelle Corona Krise konfrontiert Paare und Familien mit neuen Herausforderungen. Von heute auf morgen wurde die alltägliche Struktur und Routine, die man über Jahre kontinuierlich aufgebaut hatte, komplett eliminiert.

    „Beziehungen werden in den aktuellen Phase auf eine extreme Probe gestellt“, so Prof. Dr. Rainer Banse von der Universität Bonn. „Paare haben aber auch die Möglichkeit gemeinsam gestärkt aus der Krise heraus zu gehen. Beziehungspflege, besonders durch Kommunikation und Wertschätzung des Partners ist in den kommenden Wochen unerlässlich.“, so weiter Prof. Dr. Banse, der PAIRfect wissenschaftlich begleitet.

    Das Startup PAIRfect aus der Schweiz, das sich seit 2018 mit dem Thema Beziehungspflege beschäftigt, bietet Paaren jetzt kostenlose Unterstützung an.

    „Wir möchten Paaren in der jetzigen Situation helfen und einen Beitrag zur Verbesserung der Situation leisten.“ so Florian Müller, Gründer und CEO von PAIRfect. „PAIRfect zeigt Paaren, wie die Krise als Chance für die Beziehung genutzt werden kann.“, so weiter Florian Müller.

    Neben den bestehenden Modulen wurde vom PAIRfect Team eine neue Talk About Komponente „Auf engstem Raum…“ entwickelt, diese hilft Paaren dabei Wünsche und Bedürfnisse in der aktuellen Situation zu artikulieren, so dass Streitpotential minimiert wird.

    Die PAIRfect App kann jetzt von Paaren über einen Zeitraum von einem Monat komplett kostenlos genutzt werden, ohne Abo-Verpflichtungen und Einschränkungen.

    Weiterführende Links

    PAIRfect-Webpage: https://pairfect.com Media Kit & Screenshots: http://ots.ch/jyQLID Apple-Download: https://itunes.apple.com/us/app/pairfect/id1378305440?l=de Android-Download: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.sobr.pairfect

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    OTS: PAIRfect GmbH

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  • ElektrosmogReport 1-2020: Neue Studien zu WLAN- und Handy-Strahlung belegen verminderte Gedächtnisleistung und Gesundheitsschäden / Über 500 Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunk

    ElektrosmogReport 1-2020: Neue Studien zu WLAN- und Handy-Strahlung belegen verminderte Gedächtnisleistung und Gesundheitsschäden / Über 500 Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunk

    Stuttgart (ots) – ElektrosmogReport 1/2020: Neue Studien zu WLAN- und Handy-Strahlung belegen verminderte Gedächtnisleistung und Gesundheitsschäden

    Jetzt über 500 Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung auf http://www.EMFdata.org

    Die Umwelt- und Verbraucherorganisation diagnose:funk veröffentlicht heute die März-Ausgabe des ElektrosmogReports (1/2020). Die darin besprochenen wissenschaftlichen Studien weisen folgende Gesundheitsschäden durch Mobilfunkstrahlung nach: Verhaltensänderungen, schlechtere Gedächtnisleistung, oxidativer Zellstress (= Auslöser entzündlicher Erkrankungen), verminderte zelluläre Lebensfähigkeit.

    Ausführliche Besprechung der Studien mit Links zu den Studien sowie Download des ElektrosmogReports: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1531

    Peter Hensinger, zweiter Vorsitzender von diagnose:funk: „Die sieben neuen Studien zu WLAN- und Mobilfunk-Strahlung belegen sehr deutlich, dass die Nutzung strahlender Geräte wie Smartphone, Tablet und WLAN-Router zu Gesundheitsschäden führt. Oxidativer Zellstress, hier durch drei neue Studien nachgewiesen, schwächt das Immunsystem. Angesichts der Corona-Epidemie sollte dies von den Gesundheitsbehörden thematisiert werden. Und diese sieben neuen Studien sind nicht die ersten, die Gesundheitsschäden nachweisen: Bereits über 500 wissenschaftliche Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen stehen in unserer öffentlichen Datenbank EMFdata.org (https://www.emfdata.org/) . Die Mobilfunk-Industrie und die Bundesregierung müssen endlich diese Fakten anerkennen. Wir brauchen Verbraucherschutz im Sinne des Vorsorgeprinzips, wir brauchen Aufklärung der Bevölkerung und strahlungsminimierende Vorgaben für die Mobilfunkindustrie – der Mythos vom gesundheitlich ungefährlichen Umgang mit WLAN und Handy muss ein Ende haben!“

    Die Studien im ElektrosmogReport 1/2020 im Einzelnen: 1. LTE-Strahlung führt zu Verhaltensänderungen : Die Studie von Broom et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=558) untersuchte die Wirkungen der LTE-Frequenz (1,846 GHz) auf das Verhalten, wenn Mäuse schon im Mutterleib und nach der Geburt bestrahlt wurden. Das Ergebnis: Die wiederholte Bestrahlung mit niedriger Feldstärke im Mutterleib und kurz nach der Geburt hatte bei männlichen Mäusen eine lang anhaltende Nachwirkung bei den erwachsenen Tieren. Das veränderte Verhalten, so vermuten die Forscher, ist auf Veränderungen im Stoffwechsel und im Hippocampus (Hirnregion für Gedächtniskonsolidierung) zurückzuführen. 2. Der Review von Narayanan et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=552) wertet die Studienlage zu Mobilfunk im Hinblick auf die Verhaltensänderungen „Angststörung“, „Fortbewegung“ und „Gedächtnis-Lernverhalten“ aus. Zu allen Endpunkten wurden Effekte nachgewiesen. Vermutet werden u.a. Veränderungen im Hippocampus, der Großhirnrinde, dem Kleinhirn, der Amygdala und Schädigung von Gliazellen durch die Einwirkung der Strahlung. Als ein Wirkmechanismus wird oxidativer Zellstress angegeben. 3. Grasso et al. (2020) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=553) demonstrieren, dass die Belastung von Gliazellen mit 900 MHz-Strahlung eine Veränderung in der Organisation verschiedener Zellskelettproteine verursacht. Das könnte sich als ein weiterer Wirkmechanismus herausstellen. Die Belastung mit modulierter Strahlung führe zu einer signifikanten Verminderung der zellulären Lebensfähigkeit . Die Ergebnisse von Grasso et al. bestätigen die Ergebnisse anderer Wissenschaftler, die zeigen, dass synthetische, kontinuierliche elektromagnetische Felder wesentlich weniger bioaktiv sind als reale, z.B. durch Mobiltelefone ausgesendete Strahlung. 4. Die Studie von Öszobaci et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=554) untersuchte die Auswirkung der WLAN-Frequenz 2,45 GHz . Die Resultate weisen darauf hin, dass die Bestrahlung mit 2,45 GHz oxidativen Zellstress in den Nierenzellen auslöste und dieser durch die Zugabe von Zink abgemildert werden konnte. 5. Bamdad et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=555) führten 3 psychologische Tests zur Wirkung von WLAN auf das Kurzzeitgedächtnis, selektive Aufmerksamkeit (Fokussierung auf eine Sache) und geteilte Aufmerksamkeit („Multitasking“) durch. Die WLAN-Gruppe hatte signifikant schlechtere Gedächtnisleistungen . Als eine Ursache nehmen die Forscher die Bildung von freien Radikalen (ROS) an. 6. Ebenfalls oxidativen Zellstress als nicht-thermischen schädigenden Wirkmechanismus identifiziert die Studie von Durdik et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=556) . Bei Bestrahlung mit GSM- und UMTS-Mobilfunkstrahlung wurde in Nabelschnurblutzellen ein vorübergehender Anstieg von freien Radikalen (ROS) festgestellt. Wenn man bedenkt, dass die Bestrahlung mit Mikrowellen lebenslang erfolgt, kann auch ein geringer Anstieg von ROS nach Kurzzeit-Bestrahlung biologisch von Bedeutung sein für die Krebsentwicklung, das geben die Forscher zu bedenken. 7. Der 5G-Review von Kostoff et al. (2020) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=557) “ Gesundheitsschädliche Auswirkungen der 5G-Netzwerktechnologie unter realen Bedingungen“ weist darauf hin, dass durch die neue 5G-Technik nicht nur Haut und Augen beeinträchtigt werden, sondern auch systemische Wirkungen auftreten. Wenn man die Strahlung in Kombination mit anderen schädigenden Umwelteinwirkungen betrachte, was bisher gar nicht gemacht wird, würden die negativen Auswirkungen der Strahlung erheblich verstärkt, so Kostoff et al. Die Forscher warnen: „Die Überlagerung einer bereits vorhandenen toxischen drahtlosen Strahlungsumgebung mit 5G-Strahlung wird die bereits nachgewiesenen nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit noch verstärken . Weit mehr Forschung und Tests von potenziellen 5G-Gesundheitseffekten unter realen Bedingungen sind erforderlich, bevor eine weitere Einführung gerechtfertigt ist.“

    In den letzten 26 Jahren besprach der ElektrosmogReport hunderte Studien zur nicht-ionisierenden Strahlung, die mögliche gesundheitliche Auswirkungen nachweisen. Die Ausgabe 1/2020 fügt sieben neue Studien hinzu. Jetzt stehen auf der Datenbank www.EMFdata.org (https://www.emfdata.org/de) 503 Studien, davon 248 im Detail ausgewertet.

    diagnose:funk ist eine unabhängige Umwelt- und Verbraucherschutz-Organisation im deutschsprachigen Raum, die sich für den Schutz vor elektromagnetischer Strahlung einsetzt. Dazu klärt diagnose:funk über die gesundheitsschädigenden Wirkungen u.a. von Mobilfunk- und WLAN-Strahlung auf und fordert zukunftsfähige technische Lösungen für eine gesundheitsverträgliche Telekommunikation.

    diagnose:funk / Bismarckstr. 63 / 70197 Stuttgart

    Vertreten durch Jörn Gutbier und Peter Hensinger.

    https://www.diagnose-funk.org

    Pressekontakt:

    Kontakt für Rückfragen:
    – Jörn Gutbier, erster Vorsitzender von diagnose:funk, Fachbereich Verbrauchersc
    hutz, Tel. 0711-250869-1
    – Peter Hensinger, zweiter Vorsitzender von diagnose:funk, Fachbereich Wissensch
    aft, Tel. 0711-250869-2 oder 0711-638108
    – Matthias von Herrmann, Pressereferent, Tel. 0711-250869-4 oder 0174-7497868, p
    resse@diagnose-funk.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/134366/4557220
    OTS: diagnose:funk

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  • Pandemie-Zeitalter: Mit Digitalisierung gegen Shut-Down Management der Öffentlichen Infrastruktur

    Hamburg (ots) – In Corona-Zeiten wird deutlich: Wenn kommunale Mitarbeiter zu Hause bleiben müssen, wird nur die flächendeckende Digitalisierung von Städten und Gemeinden helfen, bei einem drohenden Shut-Down die öffentliche Verwaltung in ihren Funktionen zu erhalten.

    Aus diesem Grund hat das Hamburger Start-Up iLocator schon vor Jahren ein System entwickelt, bei dem der Zustand von beispielsweise Regenabläufen und Gullys bereits während der Kontroll- und Reinigungsfahrt automatisch dokumentiert wird. Mit diesem „Shadowing“ wird präzise der Ort, die Anzahl und der jeweilige Zustand der Infrastruktur automatisch erfasst und digital abgelegt.

    Mit der Automatic Service Detection „ASD“ erhalten Kommunalfahrzeuge eine künstliche Intelligenz: Die Fahrzeuge greifen auf in der Plattform hinterlegte Informationen zurück, erheben und interpretieren Sensordaten (z.B. Schwingungen, Bilder) und wissen dadurch jederzeit, welche Regenabläufe bereits gereinigt wurden und welche zwingend Service benötigen. Eine derartige Digitalisierung von Gullys, Kanaldeckeln, Bordsteinkanten und anderen Infrastrukturgütern ist die Voraussetzung für den künftigen Einsatz von autonomen Kommunalfahrzeugen.

    Bereits in der Erprobung ist die iLocator 3D-Kamera, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz auch Straßenzustände und den genauen Ort, die Anzahl, Typ, exakte Masse und Beschaffenheit von City-Assets wie Verkehrschildern, Ampeln, Bordsteinen und Fahrbahnoberflächen dokumentiert und Schäden meldet.

    Das iLocator Konzept geht aber noch weiter: iLocator hat einen eigenen Beratungsansatz für Städte entwickelt, der kommunale Mitarbeiter im Bereich strategisches Asset-Management und Smart City nachhaltig schult und die Digitalisierung der Infrastruktur praxisnah bis zur Durchführung in jedem Sektor begleitet.

    Peter E. Braun, Geschäftsführer von iLocator, sagt: „Es gibt eine Vielzahl von EU Projekten zum Thema Smart-City und Digitalisierung von Städten. Leider wurden die Behörden bei der konkreten Umsetzung bislang oft allein gelassen. Deshalb trifft sie diese Krise besonders hart.“

    Pressekontakt:

    Kontakt:

    iLocator PR & Marketing
    Alstertor 9
    DE-20095 Hamburg
    TEL. +49-178-7833157
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    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142943/4557059
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