Autor: PrNews24.com

  • Großes App-Update: Die neue App von radio.de verbindet Podcatcher und Radioplayer in einem Service und sorgt so für einfachen Zugriff und schnelle Orientierung in der riesigen Audiowelt

    Großes App-Update: Die neue App von radio.de verbindet Podcatcher und Radioplayer in einem Service und sorgt so für einfachen Zugriff und schnelle Orientierung in der riesigen Audiowelt

    Hamburg (ots) – radio.de, Deutschlands größte Radio-Plattform, bündelt das beste Radio- und Podcast-Erlebnis in einer übersichtlichen App. Im Web sind die Podcasts unter dem neuen Service GetPodcast.de abrufbar. So wird die riesige Vielfalt der Audiowelt für jeden einfach zugänglich und das passende Programm ist immer und überall verfügbar.

    Mit dem neuen Update für iOS und Android vereint radio.de mehr als 30.000 Radiosender und über 600.000 Podcasts in einer App.

    Der Audioservice bietet den Nutzern*innen einen einfachen Zugang zur riesigen Podcast-Auswahl aus aller Welt. Redaktionelle Empfehlungen und kuratierte Playlisten zu den wichtigsten Themen und eine praktische Suche, die Podcasts, Episoden, Themen und Gäste auffindbar macht, bringt die ganze Vielfalt für jeden Nutzer auf den Punkt. So behält jeder die Übersicht in seiner persönlichen Audiowelt.

    Die kostenlose App wird mit dem Update zu einem kombinierten Radioplayer und Podcatcher, mit dem die Nutzer*innen jederzeit neue Inhalte entdecken oder ganz einfach ihre Lieblingssender genießen können.

    Praktische Offline-Funktionen, wie der automatische Download neuer Episoden über WLAN und eine smarte Verwaltung der heruntergeladenen Dateien, machen die App auch ohne Internetverbindung zum perfekten Begleiter.

    Die aktuelle Situation zeigt eindringlich, welch wichtige Rolle journalistische Audio-Angebote wie der NDR Info Podcast „Das Coronavirus-Update mit Christian Drosten“ haben. Die Podcast-Welt erstreckt sich über alle Themengebiete von Wissenschaft und Nachrichten, über Serien- und Streaming-Tipps, Sport und Ernährung, Politik und Wirtschaft bis zu Unterhaltung und hochwertigen Kinderprogrammen.

    „Podcasts sind das Radio der Zukunft. Bereits 26% der Deutschen nutzen Podcasts regelmäßig. Es wird Zeit, dass auch die restlichen 74% die Möglichkeiten dieser Mediengattung schnell und einfach entdecken und die Faszination und die Stärken dieses Mediums erleben.

    Unsere neue App ist ein Radioplayer und ein Podcatcher, der für alle Nutzer die relevanten Inhalte in den Vordergrund stellt. So bieten wir noch mehr Menschen die Möglichkeit eine ganz neue Audiowelt zu entdecken. Unser Service sorgt dafür, dass jeder die Übersicht in dem rasant wachsenden Angebot behält und schnell die nächste spannende Episode und den richtigen Sender findet. Niemand muss ein Technik-Nerd sein um Podcasts zu entdecken, aber jeder kann zu einem werden, wenn er erstmal seine Lieblings-Podcasts gefunden hat“, so Bernhard Bahners, Geschäftsführer von radio.net

    „Mit unserer Beteiligung als einer der Initiatoren beim Deutschen Podcast Preis unterstreichen wir die Bedeutung, die Podcasts in der Medienlandschaft und unserer Strategie haben. Nachdem das geplante Live-Event mit Ariana Baborie und Micky Beisenherz aufgrund des Coronavirus abgesagt werden musste, wird die Preisverleihung in Podcast-Form am 26.03.2020 nachgeholt. Natürlich ist auch dieser ganz besondere Podcast auf radio.de zu hören.“

    Die kostenlosen Apps für iOS und Android sind ab sofort in den jeweiligen Stores verfügbar.

    Link zur Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.radio.android

    Link zur iOS App für iPhone und iPad: https://apps.apple.com/de/app/radio-de/id311762416

    Über radio.net by radio.de GmbH

    Die radio.de GmbH ist der Betreiber des internationalen Service radio.net, sowie der nationalen Services radio.de, radio.at, radio.fr, radio.es, radio.pt, radio.it, radio.pl, radio.se und radio.dk, sowie des Service GetPodcast.com.

    Nach dem erfolgreichen Start von radio.de 2007 begann 2008 die europaweite Expansion, die 2015 mit dem Launch der internationalen Marke radio.net auch außerhalb von Europa fortgesetzt wurde. 2019 folgte der internationale Rollout des dedizierten Podcast-Service GetPodcast im Web.

    Die Services bieten mit nur einem Klick Zugriff auf mehr als 30.000 internationale Radiosender und über 600.000 Podcasts. Auch unterwegs ist immer das passende Audio-Angebot mit dabei – die kostenlosen Apps sind für iOS- sowie Android-Smartphones und -Tablets, Apples tvOS, als Alexa Skill, über Samsung Bixby und für Sonos Lautsprecher erhältlich.

    Nutzer*innen finden mit dem Radioplayer und Podcatcher sowohl rein internetbasierte Sender als auch die Online-Streams bekannter UKW-Stationen und alle frei verfügbaren Podcasts. Neben redaktionellen und persönlichen Hörtipps lassen sich die Sender nach Beliebtheit, Musikrichtung, Thema, Stadt, Land oder Sprache sortieren.

    Als Teil des RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) mit rund 100 Mio IVW Visits im Monat ist radio.net die größte Radioplattform in Deutschland.

    Pressekontakt:

    Michael Bruns
    Head of Communications
    radio.net by radio.de GmbH
    Telefon: +49 40 570 065-152
    m.bruns@radio.net

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/70581/4556099
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  • Corona-Krise: Deutsche suchen verstärkt nach Apotheken und Baumärkten

    Corona-Krise: Deutsche suchen verstärkt nach Apotheken und Baumärkten

    Essen (ots) – Zugriffszahlen auf werkenntdenBESTEN spiegeln Verbraucherverhalten im Ausnahmezustand wider

    Die Corona-Krise trifft die Wirtschaft schwer. Wie stark die einzelnen Branchen betroffen sind, spiegelt sich auch im Rückgang der Zugriffszahlen auf Online-Portalen wider. Auf werkenntdenBESTEN.de, Deutschlands größtem Bewertungsportal mit über 90 Millionen Bewertungen aus über 52 Portalen, lassen sich die Veränderungen im Suchverhalten der Nutzer deutlich erkennen.

    Ein Vergleich der Woche vom 9. bis 15. März, in der die Infizierten-Quote in Deutschland noch bei 5.800 lag, mit der Woche vom 16. bis 22. März mit einem rasanten Anstieg an Corona-Erkrankten um 329 Prozent zeigt, dass Verbraucher nahezu über alle Branchen hinweg weniger online gesucht haben. So ist beispielsweise auf werkenntdenBESTEN ein Rückgang an Seitenaufrufen zur Gastronomie-Branche von 63 Prozent zu verzeichnen, was durch die Maßnahmen von Bund und Ländern zur Verlangsamung der Corona-Pandemie begründet werden kann. Gleichzeitig gibt es eine deutliche Zunahme von 47 Prozent bei den Suchen nach Apotheken. Die Verunsicherung gepaart mit Erkältungssymptomen haben wohl viele Verbraucher auf werkenntdenBESTEN nach der besten Apotheke in ihrer Nähe suchen lassen. Interessanterweise lassen sich allerdings auch erhöhte Seitenaufrufe für Buchhandlungen, Baumärkte und Bäckereien verzeichnen.

    Demnach ist bei Buchhandlungen ein Anstieg an Seitenaufrufen von 67 Prozent auf werkenntdenBESTEN.de zu verzeichnen. Mit der Suche nach der besten Buchhandlung verfolgen Verbraucher offenbar das Ziel, ihre Lesevorräte für die kommende, noch ungewisse Zeit zu füllen.

    In den sozialen Netzwerken kursierten viele Aufrufe von Bäckereien, die ihre Kunden gebeten haben, weiterhin Backwaren in den Bäckereien zu kaufen. Ob diese Aktionen wirklich einen direkten Effekt auf das Suchverhalten haben, lässt sich nicht mit absoluter Sicherheit bestätigen. Fakt ist jedoch, dass auf werkenntdenBESTEN.de ein Anstieg von 16 Prozent bei Suchen nach Bäckereien festgestellt werden konnte.

    Absoluter Spitzenreiter bei Seitenaufrufen sind Baumärkte. Wer in Kurzarbeit oder im Home Office ist und zudem nicht mehr pendeln muss, hat scheinbar mehr Zeit, das Haus und den Garten auf Vordermann zu bringen. Denn der deutliche Anstieg von 159 Prozent bei Suchen nach Baumärkten ist auffällig hoch.

    Während Fitnessstudios und Eisdielen in der ersten Märzwoche auf werkenntdenBESTEN.de noch häufig gesucht worden sind, hat sich das Nutzerinteresse auch durch die Maßnahmen und Vorgaben der Bundesregierung deutlich verringert.

    Eine Übersicht der Veränderungen im Suchverhalten der Verbraucher während der Corona-Krise:

    Branche Prozentuale Veränderung Apotheke +47% Baumarkt +159% Bäckerei +16% Buchhandlung +67% Eisdiele -3% Fitnessstudio -47% Gastronomie -63%

    Hinweis: Eine detaillierte Datenübersicht auf Bundesland-Ebene für die o.g. Branchen ist auf Anfrage per E-Mail an jaya.hegele@11880.com erhältlich.

    Pressekontakt:

    11880 Internet Services AG
    Produkt PR
    Jaya Hegele
    jaya.hegele@11880.com
    0201 8099 154

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  • Disney+ startet heute in Deutschland

    Disney+ startet heute in Deutschland

    München (ots) – Disney+, der mit Spannung erwartete Streaming-Service von The Walt Disney Company, startet heute in UK, Irland, Deutschland, Italien, Spanien, Österreich und der Schweiz. In Frankreich wird Disney+ am 7. April starten. Um in der aktuellen Situation das reibungslose Funktionieren der Breitbandinfrastruktur bei der erhöhten Verbrauchernachfrage durch Disney+ sicherzustellen, wird der Streaming-Service zum Launch die Nutzung der gesamten Bandbereite um mindestens 25% senken.

    Mit über 500 Filmen, mehr als 350 Serien und 25 exklusiven Disney+ Originals sowie tausenden TV-Episoden von Disney, Pixar, Marvel, Star Wars, National Geographic und vielem mehr ist Disney+ ab sofort das neue Streaming- Zuhause für zahlreiche der weltweit beliebtesten Geschichten.

    „Der zeitgleiche Launch von Disney+ in sieben Ländern markiert einen neuen, großen Meilenstein für uns“, sagt Kevin Mayer, Chairman of Walt Disney Direct-to-Consumer & International. „Als neues Zuhause von Disney, Pixar, Marvel, Star Wars, und National Geographic bietet Disney+ höchste Qualität und wundervolle Geschichten, die die Fans von unseren Marken erwarten. Das alles ist jetzt umfassend, unbegrenzt und bequem auf Disney+ zu finden. Wir hoffen sehr, dass wir mit Disney+ in diesen schwierigen Zeiten für etwas Abwechslung sorgen können.“

    Zum heutigen Start können sich Abonnenten auf Folgendes freuen: Die von Kritikern gefeierte Serie „The Mandalorian“ des ausführenden Produzenten Jon Favreau; „High School Musical: Das Musical: Die Serie“, eine kreative, moderne Adaption der Erfolgs-Franchise in einem neuen Doku Look-and-Feel einschließlich eines Soundtracks, der sowohl neun neue Original-Songs als auch eine Hommage an die beliebten Songs aus dem ursprünglichen Film enthält; „The World According to Jeff Goldblum“, eine Dokumentationsserie, die die wundervolle und oft erstaunliche Alltagswelt humorvoll unter die Lupe nimmt. Darüber hinaus wird es eine zeitlose Neuverfilmung des 1955 erschienenen Disney Animationsklassikers „Susi und Strolch“ geben. Weitere Disney+ Originals, die neben vielen anderen Serien zum Start verfügbar sind: „Zugabe!“ – von der ausführenden Produzentin Kristen Bell, „Tagebuch einer zukünftigen Präsidentin“ – kreiert von Ilana Peña („Crazy Ex-Girlfriend“), die außerdem gemeinsam mit Gina Rodriguez („Jane the Virgin“) als Produzentin verantwortlich zeichnet, „Die Imagineering Story“ – eine 6-teilige Dokumentation, die eine Gruppe von außergewöhnlichen Kreativen begleitet, die die Magie der Disney Parks zum Leben erwecken. Zudem gibt es die Pixar Kurzfilm-Kollektionen „Forky hat eine Frage“ und „SparkShorts“.

    Disney+ ist darüber hinaus das neue Streaming-Zuhause der Kult-Animationsserie „Die Simpsons“, die mit 30 Staffeln und mehr als 600 Folgen erstmalig auf einen Schlag abrufbar ist. Staffel 31 wird später in diesem Jahr verfügbar sein.

    Streame überall und zu jeder Zeit

    Abonnenten wird es zum Start möglich sein, das Disney+ Erlebnis auf nahezu allen bekannten Mobilgeräten und internetfähigen TV-Geräten zu erleben, einschließlich Spielekonsolen und Smart TVs. Den Nutzern wird ein werbefreies Sehvergnügen auf bis zu vier Endgeräten gleichzeitig geboten, zeitlich unbegrenzte Downloads der Inhalte, personalisierte Empfehlungen und die Möglichkeit, bis zu sieben personalisierte Profile anzulegen. Darüber hinaus haben Eltern die Möglichkeit, Kinder-Profile zu erstellen, die einfach zu bedienen sind und kindgerechte Inhalte bieten.

    Konsumenten können sich für Disney+ entweder direkt oder über In-App Käufe der folgenden Plattformen und Geräte anmelden:

    – Amazon (Fire TV Geräte, Fire TV Edition Smart TVs und Fire Tablets) – Apple (iPhone, iPad, iPod touch und Apple TV sowie komplett integriert in der Apple TV App; Konsumenten können sich für Disney+ via In-App Kauf anmelden) – Google (Android Phones, Android TV Geräte, Google Chromecast und Geräte mit integrierter Chromecast-Technologie) – LG Smart TVs mit webOS – Microsoft (Xbox One) – Samsung Tizen Smart TVs – Sony / Sony Interactive Entertainment (Android-basierten Sony TVs und PlayStation®4)

    Durch einen umfassenden Vertriebsplan und diverse strategische Kooperationen ist Disney+ auch über mehrere führende Anbieter in Europa mit regionalen Kooperationen erhältlich:

    – Deutsche Telekom in Deutschland – O2 in UK – Telefónica in Spanien – TIM in Italien – Canal+ in Frankreich (ab dem 7. April)

    Diese Anbieter haben die Möglichkeit, das Disney+ Angebot als Kombipaket mit bestehenden Tarifen zu bündeln oder ihren Abonnenten als Zubuchoption anzubieten. Die Ausgestaltung der Angebote variiert dabei von Land zu Land.

    Disney hat auch einen Vertriebsvertrag mit Sky abgeschlossen, der Disney+ in Großbritannien und Irland bei Sky Q verfügbar macht, gefolgt von NOW TV in den kommenden Monaten.

    Der Preis zum Launch von Disney+ wurde bereits für 6,99 EUR im Monat und 69,99 EUR im Jahr bestätigt. Nach dem Start von Disney+ in den ersten europäischen Ländern, folgt als nächstes Frankreich am 7. April und weitere westeuropäische Länder, darunter Belgien, Skandinavien und Portugal, im Sommer 2020.

    Um weitere Informationen über den Service zu erhalten und sich bei Disney+ anzumelden, besuchen Sie DisneyPlus.com.

    Für den Kundenservice möchten wir Abonnenten gerne dazu auffordern, das Hilfe-Center unter help.disneyplus.com aufzusuchen. Hier erhalten sie Antworten auf die häufigsten Fragen sowie Anleitungen, die ihnen die Navigation auf Disney+ erleichtern.

    Eine Übersicht mit zahlreichen Highlights, die ab Markteinführung verfügbar sind, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: Disney+ Content-Übersicht

    Bild- & Textmaterial finden Sie unter: https://dtcimedia.disney.com/disney-plus und http://www.disney-content.de

    https://www.youtube.com/watch?v=QAL070XS0pk

    Für Rückfragen & weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.

    Über Disney+

    Disney+ ist der ultimative Streaming-Service für Filme und Serien von Disney, Pixar, Marvel, Star Wars, National Geographic und mehr. Der Bereich „Direct-to-Consumer and International“ (DTCI) der Walt Disney Company bietet Disney+ ein werbefreies Programm auf den meisten internetfähigen Endgeräten an mit einer Vielzahl von Spielfilmen, Dokumentationen, Live-Action- und Animationsserien sowie Kurzfilmen. Neben dem noch nie dagewesenen Zugang zu Disneys unglaublichem Angebot an Film- und TV-Klassikern ist der Streaming-Service das neue Zuhause für Filme, die in 2020 und danach von den Walt Disney Studios veröffentlicht werden. Mehr Informationen unter DisneyPlus.com.

    Pressekontakt:

    The Walt Disney Company Germany
    Christine Weber & Cornelia Runkel
    E-Mail: cornelia.runkel@disney.com
    Tel: 0 89 – 99340 – 0

    PR-Agentur Disney+
    MSLGROUP Germany
    Vanessa Stegmaier
    Tel. 069 – 6612456 8345
    presse_disneyplus@mslgroup.com

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    OTS: The Walt Disney Company GSA

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  • Corona im Social Web: Die entscheidenden Schlachtfelder im Kampf / Information vs Desinformation

    Corona im Social Web: Die entscheidenden Schlachtfelder im Kampf / Information vs Desinformation

    Hamburg (ots) – Warum YouTube und Internet-Foren jetzt die wichtigsten Social-Media-Kanäle für medizinische Aufklärung sind

    Gerüchte und Falschinformationen über das neue Coronavirus in den Sozialen Medien gefährden den Kampf gegen die schnelle Ausbreitung des Covid-19-Erregers und gefährden Menschenleben. Um gegenzusteuern, sollte die Aufklärung über Sars-CoV-2 im Social Web vor allem auf YouTube und in Internet-Foren erfolgen. Denn auf diesen Kanälen tauschen sich mehr Nutzer über Gesundheitsfragen aus als irgendwo sonst im Web 2.0. 16 Prozent aller Internet-Nutzer ab 16 Jahren in Deutschland befassen sich auf YouTube mit Gesundheitsthemen, und jeder zehnte nutzt dafür klassische Internet-Foren. Bemühungen über Twitter dürften in der Bundesrepublik hingegen weitgehend wirkungslos verpuffen. Das zeigen die aktuellen Zahlen über das Informationsverhalten von Internet-Nutzern in der Sozialen Medien aus dem aktuellen, repräsentativen Social-Media-Atlas 2020 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna.

    Seit Ausbruch der Covid-19-Pandemie werden die Sozialen Medien nicht nur mit Informationen, sondern auch mit Falschmeldungen über das neue Coronavirus und seine Folgen überschwemmt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO spricht bereits von einer „Infodemic“ und versucht, mit einem eigenen Social-Media-Team gegenzusteuern.

    Die Gefahr: Wer auf Falschmeldungen oder Verschwörungstheorien hereinfällt statt auf seriösen Expertenrat zu hören, kann sich in falscher Sicherheit wiegen und die Ansteckungsgefahr für sich und andere erhöhen. Manche Hinweise sind sogar direkt selbst lebensgefährlich – wie die (unsinnige) Empfehlung, Bleichmittel zum Schutz gegen Corona zu trinken.

    „Aufklärung über das neue Coronavirus in den Sozialen Medien und das Entlarven von Falschmeldungen ist dringend notwendig, um die seuchenhafte Ausbreitung zu bremsen“, mahnt Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter und Social-Media-Experte des Faktenkontors. „Doch Aufklärung über Corona kann nur funktionieren, wenn man die richtigen Informationen dort verbreitet, wo sich die Menschen tatsächlich mit Gesundheitsthemen beschäftigen. Der Erfolg hängt an der Wahl der passenden Kanäle.“

    Neben YouTube und den oft unterschätzten, einfachen Internet-Foren weisen auch Facebook und Blogs eine nennenswerte Reichweite bei medizinischen Themen auf. Neun Prozent aller deutschen Onliner ab 16 Jahren tauschen sich auf Facebook über Gesundheitsfragen aus, acht Prozent informieren sich aus Blogs.

    Auf Twitter finden Gesundheitsthemen in Deutschland hingegen nur die Aufmerksamkeit von gerade Mal zwei von hundert Onlinern. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet das: Über YouTube können mehr als 9,5 Millionen an Gesundheitsfragen interessierte Deutsche erreicht werden – per Twitter hingegen nicht einmal 1,2 Millionen.

    Im Mittelfeld der Reichweiten liegen WhatsApp, Pinterest und Instagram. Auf jedem dieser Kanäle beschäftigen sich je sechs Prozent der Onliner mit medizinischen Inhalten. Allerdings erwarten nur zwei Prozent der Internet-Nutzer, auf Instagram hierzu tatsächlich Expertenrat zu finden. Auf WhatsApp vermuten mit zehn Prozent hingen sogar mehr Onliner fachliche medizinische Expertise, als danach suchen.

    „Die Nutzung von Social Media unterliegt einem ständigen Wandel. Deshalb ist es wichtig, fortlaufend zu beobachten, wo sich welche Zielgruppen in den Sozialen Medien bewegen, und auf welchen Kanälen sie welche Themen diskutieren“, betont Heintze. „Faktenkontor wird die Entwicklung deshalb weiter im Blick halten – und ich bin gespannt, wie sich die Social-Media-Nutzung in Zeiten des Social Distancing verändern wird.“

    Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und inwieweit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

    Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, März 2020) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Die Umfrage wurde im Dezember 2019 und Januar 2020 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 380,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

    Besuchen Sie unsere Website: http://www.faktenkontor.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Roland Heintze
    Faktenkontor GmbH
    Ludwig-Erhard-Straße 37
    D-20459 Hamburg
    Tel.: 0 40/253 185-1 10
    Fax: 0 40/253 185-3 10
    E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de http://www.faktenkontor.de

    Aktualisierung: 23.03.2020, 12:40 Uhr

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52884/4554258
    OTS: Faktenkontor

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  • NORMA: In Kontakt bleiben mit dem 5 GB-Datengeschenk von NORMA CONNECT / Nürnberger Lebensmitteldiscounter schenkt seinen Kunden Datenvolumen

    NORMA: In Kontakt bleiben mit dem 5 GB-Datengeschenk von NORMA CONNECT / Nürnberger Lebensmitteldiscounter schenkt seinen Kunden Datenvolumen

    Nürnberg (ots) – In der aktuellen Corona-Krise brauchen wir noch mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt! Der Lebensmittel-Discounter NORMA bietet dazu eine kostenlose Hilfestellung – für die Kommunikation untereinander bekommen die Kunden der Prepaid-Mobilfunk-Marke NORMA CONNECT ab sofort einmalig 5 GB-Datenvolumen gratis zur Verfügung gestellt.

    Um sich dieses – völlig kostenlose – Datengeschenk so schnell wie möglich zu sichern, hat NORMA CONNECT unter http://www.datapass.de einen kinderleichten Abruf installiert: Ab sofort kann hier jeder NORMA CONNECT-Kunde die geschenkten 5 Zusatz-GB von seinem Smartphone aus buchen… und sich danach noch erheblich länger bei allen Kollegen, alten Freunden und Familienmitgliedern melden, um auch mit ihnen während dieser Krise so gut wie möglich in Kontakt zu bleiben. Nach der erfolgreichen Buchung wird das NORMA CONNECT-Datengeschenk in bester D-Netz-Qualität bis zu 30 Tage nutzbar sein.

    Über NORMA:

    Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit über 1.450 Filialen am Markt. Im Online-Shop https://www.norma24.de finden die Kunden neben attraktiven Nonfood-Warenwelten mit über 25.000 Artikeln z. B. auch Top-Weine, die günstigsten Nah- und Fernreisen oder aktuellste Produkte zur Telekommunikation.

    Pressekontakt:

    Uwe Rosmanith
    Rosmanith & Rosmanith GbR
    Die Art der Kommunikation
    Unter den Eichen 7
    D-65195 Wiesbaden
    0611/716547920
    uwe@rosmanith.de

    Katja Heck
    NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
    Leiterin Kommunikation und Werbung
    Manfred-Roth-Straße 7
    D-90766 Fürth
    k.heck@norma-online.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62097/4554808
    OTS: NORMA

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  • Corona-Krise gut informiert meistern: Der Online-Wissensanbieter getAbstract bietet kostenfreien Zugang zu 22.000 Zusammenfassungen von Sachbüchern, Artikeln und Videos

    Corona-Krise gut informiert meistern: Der Online-Wissensanbieter getAbstract bietet kostenfreien Zugang zu 22.000 Zusammenfassungen von Sachbüchern, Artikeln und Videos

    Luzern (ots) – getAbstract unterstützt Privatpersonen und Organisationen dabei, die Corona-Krise gut informiert und professionell zu meistern, und stellt seine gesamten Inhalte frei zur Verfügung. Bis einschließlich 18. Mai 2020 erhalten Privatpersonen, Teams oder ganze Unternehmen einen kostenlosen Zugang zur gesamten Online-Bibliothek des weltweit führenden Anbieters von komprimiertem Wissen. Sie können über die Website oder eine App auf 22.000 Buch-, Artikel- und Video-Zusammenfassungen zugreifen, um sich für die berufliche und persönliche Weiterbildung schnell in neue Themen einzulesen.

    Die derzeitige Arbeitsrealität stellt Organisationen und ihre Belegschaft abrupt vor Herausforderungen, die neues Know-how verlangen. Wertvolle Hilfestellung in dieser Situation leisten die Zusammenfassungen von getAbstract, mit denen Inhalte aus Büchern, Artikeln, Videos und Reports in nur wenigen Minuten erfassbar sind. In der umfangreichen Bibliothek finden Interessierte das passende Wissen – etwa zur Umsetzung und Führung von virtuellen Teams -, um sich besser in die ungewohnte Situation einzufinden und um sinnvolle Strukturen zu etablieren und zu vermitteln.

    Räumliche Isolation zur beruflichen und persönlichen Fortbildung nutzen

    Mitarbeiter, die etwa durch die Absage von Events oder Meetings über zeitliche Kapazitäten verfügen, können diese effizient nutzen, um sich mit getAbstract weiterzubilden. Die Bibliothek enthält Zusammenfassungen zu Themen wie Wirtschaft, Finanzen, Innovation, Wissenschaft oder Kreativität. Wer eine hilfreiche Zusammenfassung gelesen hat, kann diese über eine Kommentarfunktion oder Sharing-Funktion seinen Kollegen empfehlen.

    Fundiertes Wissen als Mittel gegen Panik

    Nicht zuletzt leistet getAbstract wichtige Arbeit im Kampf gegen Desinformationen und aufkommende Panik vor dem Coronavirus. Mit dem neuen Journal unter der Leitung von Michael Wiederstein, und dem Newsletter „getContext“, liefert der Wissensanbieter täglich Zusammenfassungen von gesicherten Informationen rund um aktuelle Themen, beispielweise zu Verläufen von Epidemien allgemein oder zu deren wirtschaftlichen Konsequenzen. Außerdem erhalten Leser ausgewählte Lektüretipps zu relevanten Themen, wie etwa Arbeiten von zu Hause oder räumliche Isolation.

    „Außergewöhnliche Herausforderungen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen – von Vordenkern, Unternehmensleitern und Mitarbeitern. In Zeiten wie diesen, wenn Nachrichten zum Coronavirus vielerorts regelrecht Panik auslösen, ist eine fundierte Wissensgrundlage wichtiger denn je. Unsere Wissensbibliothek soll den Menschen dabei helfen, gute und vernunftbasierte Entscheidungen zu treffen“, sagt Thomas Bergen, Mitgründer und CEO von getAbstract.

    Der kostenlose Zugriff gilt bis 18. Mai 2020. Firmen, die den Zugriff ihrer kompletten Belegschaft bereitstellen möchten, können sich unter info@getabstract.com melden.

    Für Journalisten und Medienhäuser ist ein kostenloser Zugang weiterhin unbefristet verfügbar. Interessenten können sich über die Adresse pr@getabstract.com an Anna Wehrt wenden.

    Über getAbstract

    getAbstract wurde im Jahr 1999 in Luzern (CH) gegründet und ist der führende Onlineanbieter von komprimiertem Wissen. getAbstract fasst relevante Business-Bücher, Artikel, Video-Talks und Economic Reports sowie Literatur-Klassiker kompakt zusammen und vermittelt alle wesentlichen Informationen in eingängigen Abstracts. Die Bibliothek umfasst mehr als 22.000 Zusammenfassungen in sieben Sprachen. In Kooperation mit über 650 Verlagspartnern bietet getAbstract Wissen aus Bereichen wie Wirtschaft, Karriere, Innovation, Politik, Wissenschaft, Gesundheit & Wohlbefinden oder Kreativität. Das Unternehmen hat bereits über 15 Millionen Lizenzen vertrieben und unterstützt seine Nutzer bei ihrer persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Zu den Unternehmenskunden zählen beispielsweise E.ON, Ferrero und über ein Drittel der Fortune-100-Unternehmen, darunter, General Motors und Johnson & Johnson. Seit 2000 verfügt getAbstract über eine Vertriebsgesellschaft in den USA.

    Pressekontakt:

    Akima Media
    Garmischer Str. 8
    80339 München

    Sandra Drossel-Bück/Barbara Schrettle
    Telefon +49 89 1795918-0
    E-Mail getabstract@akima.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/43539/4554423
    OTS: getAbstract AG

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  • Corona im Social Web: Information vs Desinformation / Wo sich die Deutschen über Corona & Co informieren (Foto)

    Corona im Social Web: Information vs Desinformation / Wo sich die Deutschen über Corona & Co informieren (Foto)

    Hamburg (ots) – Warum YouTube und Internet-Foren jetzt die wichtigsten Social-Media-Kanäle für medizinische Aufklärung sind

    Gerüchte und Falschinformationen über das neue Coronavirus in den Sozialen Medien gefährden den Kampf gegen die schnelle Ausbreitung des Covid-19-Erregers und gefährden Menschenleben. Um gegenzusteuern, sollte die Aufklärung über Sars-CoV-2 im Social Web vor allem auf YouTube und in Internet-Foren erfolgen. Denn auf diesen Kanälen tauschen sich mehr Nutzer über Gesundheitsfragen aus als irgendwo sonst im Web 2.0. 16 Prozent aller Internet-Nutzer ab 16 Jahren in Deutschland befassen sich auf YouTube mit Gesundheitsthemen, und jeder zehnte nutzt dafür klassische Internet-Foren. Bemühungen über Twitter dürften in der Bundesrepublik hingegen weitgehend wirkungslos verpuffen. Das zeigen die aktuellen Zahlen über das Informationsverhalten von Internet-Nutzern in der Sozialen Medien aus dem aktuellen, repräsentativen Social-Media-Atlas 2020 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna.

    Seit Ausbruch der Covid-19-Pandemie werden die Sozialen Medien nicht nur mit Informationen, sondern auch mit Falschmeldungen über das neue Coronavirus und seine Folgen überschwemmt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO spricht bereits von einer „Infodemic“ und versucht, mit einem eigenen Social-Media-Team gegenzusteuern.

    Die Gefahr: Wer auf Falschmeldungen oder Verschwörungstheorien hereinfällt statt auf seriösen Expertenrat zu hören, kann sich in falscher Sicherheit wiegen und die Ansteckungsgefahr für sich und andere erhöhen. Manche Hinweise sind sogar direkt selbst lebensgefährlich – wie die (unsinnige) Empfehlung, Bleichmittel zum Schutz gegen Corona zu trinken.

    „Aufklärung über das neue Coronavirus in den Sozialen Medien und das Entlarven von Falschmeldungen ist dringend notwendig, um die seuchenhafte Ausbreitung zu bremsen“, mahnt Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter und Social-Media-Experte des Faktenkontors. „Doch Aufklärung über Corona kann nur funktionieren, wenn man die richtigen Informationen dort verbreitet, wo sich die Menschen tatsächlich mit Gesundheitsthemen beschäftigen. Der Erfolg hängt an der Wahl der passenden Kanäle.“

    Neben YouTube und den oft unterschätzten, einfachen Internet-Foren weisen auch Facebook und Blogs eine nennenswerte Reichweite bei medizinischen Themen auf. Neun Prozent aller deutschen Onliner ab 16 Jahren tauschen sich auf Facebook über Gesundheitsfragen aus, acht Prozent informieren sich aus Blogs.

    Auf Twitter finden Gesundheitsthemen in Deutschland hingegen nur die Aufmerksamkeit von gerade Mal zwei von hundert Onlinern. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet das: Über YouTube können mehr als 9,5 Millionen an Gesundheitsfragen interessierte Deutsche erreicht werden – per Twitter hingegen nicht einmal 1,2 Millionen.

    Im Mittelfeld der Reichweiten liegen WhatsApp, Pinterest und Instagram. Auf jedem dieser Kanäle beschäftigen sich je sechs Prozent der Onliner mit medizinischen Inhalten. Allerdings erwarten nur zwei Prozent der Internet-Nutzer, auf Instagram hierzu tatsächlich Expertenrat zu finden. Auf WhatsApp vermuten mit zehn Prozent hingen sogar mehr Onliner fachliche medizinische Expertise, als danach suchen.

    „Die Nutzung von Social Media unterliegt einem ständigen Wandel. Deshalb ist es wichtig, fortlaufend zu beobachten, wo sich welche Zielgruppen in den Sozialen Medien bewegen, und auf welchen Kanälen sie welche Themen diskutieren“, betont Heintze. „Faktenkontor wird die Entwicklung deshalb weiter im Blick halten – und ich bin gespannt, wie sich die Social-Media-Nutzung in Zeiten des Social Distancing verändern wird.“

    Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und inwieweit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

    Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, März 2020) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Die Umfrage wurde im Dezember 2019 und Januar 2020 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 380,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

    Besuchen Sie unsere Website: http://www.faktenkontor.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Roland Heintze
    Faktenkontor GmbH
    Ludwig-Erhard-Straße 37
    D-20459 Hamburg
    Tel.: 0 40/253 185-1 10
    Fax: 0 40/253 185-3 10
    E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de http://www.faktenkontor.de

    Aktualisierung: 23.03.2020, 12:40 Uhr

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52884/4554258
    OTS: Faktenkontor

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  • Corona im Social Web: Die entscheidenden Schlachtfelder im Kampf Information vs Desinformation

    Hamburg (ots) – Warum YouTube und Internet-Foren jetzt die wichtigsten Social-Media-Kanäle für medizinische Aufklärung sind

    Gerüchte und Falschinformationen über das neue Coronavirus in den Sozialen Medien gefährden den Kampf gegen die schnelle Ausbreitung des Covid-19-Erregers und gefährden Menschenleben. Um gegenzusteuern, sollte die Aufklärung über Sars-CoV-2 im Social Web vor allem auf YouTube und in Internet-Foren erfolgen. Denn auf diesen Kanälen tauschen sich mehr Nutzer über Gesundheitsfragen aus als irgendwo sonst im Web 2.0. 16 Prozent aller Internet-Nutzer ab 16 Jahren in Deutschland befassen sich auf YouTube mit Gesundheitsthemen, und jeder zehnte nutzt dafür klassische Internet-Foren. Bemühungen über Twitter dürften in der Bundesrepublik hingegen weitgehend wirkungslos verpuffen. Das zeigen die aktuellen Zahlen über das Informationsverhalten von Internet-Nutzern in der Sozialen Medien aus dem aktuellen, repräsentativen Social-Media-Atlas 2020 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna.

    Seit Ausbruch der Covid-19-Pandemie werden die Sozialen Medien nicht nur mit Informationen, sondern auch mit Falschmeldungen über das neue Coronavirus und seine Folgen überschwemmt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO spricht bereits von einer „Infodemic“ und versucht, mit einem eigenen Social-Media-Team gegenzusteuern.

    Die Gefahr: Wer auf Falschmeldungen oder Verschwörungstheorien hereinfällt statt auf seriösen Expertenrat zu hören, kann sich in falscher Sicherheit wiegen und die Ansteckungsgefahr für sich und andere erhöhen. Manche Hinweise sind sogar direkt selbst lebensgefährlich – wie die (unsinnige) Empfehlung, Bleichmittel zum Schutz gegen Corona zu trinken.

    „Aufklärung über das neue Coronavirus in den Sozialen Medien und das Entlarven von Falschmeldungen ist dringend notwendig, um die seuchenhafte Ausbreitung zu bremsen“, mahnt Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter und Social-Media-Experte des Faktenkontors. „Doch Aufklärung über Corona kann nur funktionieren, wenn man die richtigen Informationen dort verbreitet, wo sich die Menschen tatsächlich mit Gesundheitsthemen beschäftigen. Der Erfolg hängt an der Wahl der passenden Kanäle.“

    Neben YouTube und den oft unterschätzten, einfachen Internet-Foren weisen auch Facebook und Blogs eine nennenswerte Reichweite bei medizinischen Themen auf. Neun Prozent aller deutschen Onliner ab 16 Jahren tauschen sich auf Facebook über Gesundheitsfragen aus, acht Prozent informieren sich aus Blogs.

    Auf Twitter finden Gesundheitsthemen in Deutschland hingegen nur die Aufmerksamkeit von gerade Mal zwei von hundert Onlinern. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet das: Über YouTube können mehr als 9,5 Millionen an Gesundheitsfragen interessierte Deutsche erreicht werden – per Twitter hingegen nicht einmal 1,2 Millionen.

    Im Mittelfeld der Reichweiten liegen WhatsApp, Pinterest und Instagram. Auf jedem dieser Kanäle beschäftigen sich je sechs Prozent der Onliner mit medizinischen Inhalten. Allerdings erwarten nur zwei Prozent der Internet-Nutzer, auf Instagram hierzu tatsächlich Expertenrat zu finden. Auf WhatsApp vermuten mit zehn Prozent hingen sogar mehr Onliner fachliche medizinische Expertise, als danach suchen.

    „Die Nutzung von Social Media unterliegt einem ständigen Wandel. Deshalb ist es wichtig, fortlaufend zu beobachten, wo sich welche Zielgruppen in den Sozialen Medien bewegen, und auf welchen Kanälen sie welche Themen diskutieren“, betont Heintze. „Faktenkontor wird die Entwicklung deshalb weiter im Blick halten – und ich bin gespannt, wie sich die Social-Media-Nutzung in Zeiten des Social Distancing verändern wird.“

    Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und inwieweit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

    Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, März 2020) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Die Umfrage wurde im Dezember 2019 und Januar 2020 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 380,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

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  • Aktion „Digital Arbeiten – aber sicher“: Hiscox bietet Cyber-Sicherheits-Videolearning für das Arbeiten aus dem Home Office

    Aktion „Digital Arbeiten – aber sicher“: Hiscox bietet Cyber-Sicherheits-Videolearning für das Arbeiten aus dem Home Office

    München (ots) – Von starken Passwörtern bis zur Abwehr von Phishing-Versuchen: Vier exklusive Lernvideos aus der Hiscox Business Academy stehen nun bis Ende April kostenlos der Öffentlichkeit zur Verfügung / So wird ein sicheres Arbeiten von zuhause aus unterstützt

    Noch nie zuvor haben so viele Menschen gleichzeitig vom Home Office aus gearbeitet und werden das auch auf absehbare Zeit tun. Leider setzen aber Cyber-Kriminelle ebenso ihre „Arbeit“ wie gewohnt fort und versuchen laut aktuellen Presseberichten, davon zu profitieren, dass Home Offices oft weniger gut geschützt sind: Etwa wegen unsicherer Passwörter oder weil Menschen in Zeiten des fast ausschließlichen „remote working“ leichter auf Phishing-Attacken hereinfallen. Daher ist es wichtig, dass sich das Grundwissen darüber verbreitet, wie jeder Einzelne selbst für ein sicheres, digitales Arbeiten sorgen kann.

    Hiscox stellt aus diesem Grund insgesamt vier Lernvideos der Öffentlichkeit zur Verfügung, die normalerweise exklusiv den Versicherungsnehmern und Maklern vorbehalten sind, die Zugriff auf die Hiscox Business Academy haben. Mit den kurzen Videos wird Wissen vermittelt zu den Themen „Starke Passwörter setzen“, „Professionelles Passwort-Management“, „Phishing-Angriffe erkennen und abwehren“ sowie „Social Engineering: Der Anwender als Sicherheitsrisiko“. Letzteres ist eine immer häufiger praktizierte Methode von Hackern, sich z.B. per Anrufen oder persönlichen Mails das Vertrauen von Menschen zu erschleichen und damit an deren Passwörter oder andere sensible Daten zu kommen.

    Die Experten für Cyber-Sicherheit teilen ihr Wissen für ein sicheres Home Office

    Claudia von Pawel, als Underwriting Manager Small Business verantwortlich für die Hiscox Business Academy, erläutert: „Viele, die von zuhause aus arbeiten, meinen, allein durch den Zugang zum Firmennetzwerk per VPN sei ein rundum sicheres digitales Arbeiten möglich. Aber eine sichere technische Infrastruktur allein genügt nicht, jeder Einzelne muss auch bestimmte Verhaltensweisen beachten: Indem man konsequent starke Passwörter setzt und managt oder sich das Wissen aneignet, um selbst sehr professionell gemachte Phishing-Attacken oder telefonisch durchgeführte Hacking-Versuche zu vereiteln. Als Spezialisten für Cyber-Sicherheit möchten wir daher unser Wissen mit der Allgemeinheit teilen, um einen wirksamen Beitrag für ein sicheres digitales Arbeiten zu leisten.“

    Alle genannten Videos sind ab sofort und einschließlich bis zum 30. April 2020 auf der Startseite der Hiscox Business Academy unter hiscox.de/hiscox-business-academy frei abrufbar. Hiscox Versicherungsnehmer sowie angeschlossene Makler können außerdem nach dem Einloggen in die Hiscox Business Academy auf viele weitere Inhalte zu den Themen Cyber- und IT-Sicherheit, sowie unter anderem auch Datenschutz, rechtssichere Vorlagen, exklusive Partnerangebote oder Webinare zugreifen.

    Pressekontakt:

    Hiscox
    Leo Molatore
    Arnulfstraße 31
    80636 München
    +49 (0) 89 54 58 01 566
    leo.molatore@hiscox.com

    Franziska Schaefer
    +49 (0) 89 54 58 01 599
    franziska.schaefer@hiscox.com

    LoeschHundLiepold Kommunikation
    Sabina Howacker
    Tegernseer Platz 7
    81541 München
    +49 (0) 89 72 01 87 18
    hiscox@lhlk.de

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  • Unsere Präsenzveranstaltungen finden jetzt online auf unserem eCampus statt / Aber wie studiert es sich auf einem wirklichen eCampus?

    Unsere Präsenzveranstaltungen finden jetzt online auf unserem eCampus statt / Aber wie studiert es sich auf einem wirklichen eCampus?

    Kassel (ots) – Trotz der Corona-Pandemie läuft der Studienbetrieb an der UNIKIMS – der Spezialistin der Universität Kassel für die universitäre, berufsbegleitende Weiterbildung – weiter. Dazu nutzen nun alle Studierenden unseren bewährten eCampus: Die Studierenden lernen gemeinsam in virtuellen Seminarräumen, drücken einen Button für eine Wortmeldung oder eine „Chat-Taste“ für den stillen Schwatz während des Seminars und finden alle relevanten Daten jederzeit online.

    Das ist seit vielen Jahren im berufsbegleitenden Studiengang „Master of Public Administration“ Alltag. Während hier alle Veranstaltungen online stattfinden, nutzen die anderen berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Universität Kassel die virtuellen Seminarräume weniger. Deren Studierende und Lehrende treffen sich hauptsächlich zu Präsenzveranstaltungen an den Wochenenden. „Nun aber haben wir, aufgrund der Corona-Pandemie, alle Präsenzveranstaltungen in die virtuellen Seminarräume verlegt“, sagt Dr. Jochen Dittmar, Geschäftsführer der UNIKIMS. André Schaub, der bei der UNIKIMS für die digitale Infrastruktur zuständig ist, benötigte nur wenige Minuten, um die zusätzlichen virtuellen Räume anzulegen und zuzuordnen. „Wir haben eine eigene technische Infrastruktur mit ausreichend Kapazitäten. Die Studierenden und auch die Dozenten sind bereits auf unserem eCampus, daher läuft bei uns der Studienbetrieb ohne Unterbrechung weiter, und wir erklären gerne, wie das geht“, sagt Schaub.

    Studenten studieren auf dem Campus. Und wer berufsbegleitend studiert, lernt und trifft sich mit Dozenten und Kommilitonen auf dem eCampus – digital statt analog. Aber was ist das eigentlich: Der eCampus? André Schaub beschreibt den eCampus als ein „maßgeschneidertes Informationssystem, das die Lehrinhalte, die Kontakte zu Kommilitonen und Dozenten, den Verlauf des Studiums für den einzelnen Studierenden und weitere Daten individuell abbildet“. Schaub spricht von einem „lebenden System“, dessen Grundstein vor 20 Jahren gelegt wurde, und das er seither weiterentwickelt hat: „Wir organisieren den eCampus so, dass die Studierenden im Idealfall nichts von uns spüren. Wir beseitigen möglichst alle technische Barrieren, damit sich unsere Kunden, die Studierenden und Lehrenden, ganz auf das Studium und die Vermittlung der Inhalte konzentrieren können.“ Die UNIKIMS hat einen eigenen E-Campus, der sich komplett von dem der grundständig Studierenden an der Universität Kassel unterscheidet.

    Der eCampus ist klar und übersichtlich aufgebaut

    Die Oberfläche des eCampus auf dem Bildschirm ist übersichtlich und klar. Die Form folgt der Funktion. Im Studiengang Master of Public Administration (MPA) zum Beispiel liegen auf dem Bildschirm zehn „Kacheln“, also farblich abgegrenzte Rechtecke mit Aufschriften und Icons, die verraten, welche weiteren Informationen oder Zugänge hinter den Kacheln zu diesen Themen liegen:

    Studium, Wahlmodul, online Sitzungsräume, Wissenswertes, Ihre Studiengruppe, MPA-Dozenten, Forum, Einstellungen, Masterarbeit und Qualitätsmanagement. Je nach Studiengang, kann der eCampus etwas anders aussehen. Wenn es zum Beispiel keine Wahlmodule gibt, gibt es auch keine Kachel dafür.

    Online-Sitzungsräume wie an der Uni – aber eben digital statt analog

    Eine der Kacheln führt in die Online-Sitzungsräume. Hinter ihr liegen die virtuellen Seminarräume, in denen sich die Studierenden zu festen Zeiten am Abend oder am Wochenende einfinden, – ganz so wie an der Uni, wo sie in einem bestimmten Seminarraum studieren. Der Dozent blendet seine Powerpoint-Präsentation ein und beginnt. Als Tafelersatz dient das White-Bord, dass er selbst beschreibt oder den virtuellen Stift an einen Studierenden weitergibt. Überhaupt funktioniert ein virtuelles Seminar wie ein analoges. Wer den Raum betritt, steht auf einer Teilnehmerliste, ist aber nicht per Webcam live zu sehen, sondern nur per Icon, indes seine Stimme zu hören ist. Zum „Melden“ drückt der Studierende einen Button, dann wird ihm das Wort erteilt. Es gibt aber auch eine Chat-Funktion für das heimliche „Schwätzen“ im Unterricht: Ein Studierender kann zum Beispiel den anderen fragen: „Hast Du die Aufgabe gelöst? Kannst Du mir das zeigen und mir helfen?“ Dann können sich beide später nochmals online treffen im Gruppenraum, der für den Dozenten verschlossen ist, um den Fall untereinander zu klären. Alle Online-Sitzungen werden aufgezeichnet, und jeder Studierende kann das Seminar oder die Vorlesung nochmals verfolgen. Selbstverständlich können sich die Gruppen auch weitere Räume anlegen und dort Arbeitsmaterial hinterlegen, wenn sie zum Beispiel an bestimmten Projekten arbeiten.

    Das eigene Studium im Griff: Alle relevanten Daten individualisiert im Überblick

    Hinter der Kachel „Studium“ findet der Nutzer, individualisiert für seine Person, die Übersicht über sein Studium. Er sieht den zeitlichen Ablauf nach Studienmodulen, seine Veranstaltungen und Prüfungen, die Workshops und die Online-Sitzungen, das Lehrmaterial und Zusatzmaterial. Die Ordnung der Informationen kann der Nutzer selbst bestimmen. Statt nach Modulen kann er die Informationen nach Terminen ordnen.

    Aktuelle News meldet der E-Campus sofort per Mail

    Selbstverständlich kann der Studierende die Termine in seinen persönlichen elektronischen Kalender übertragen, und er kann in die Details der Lehrveranstaltungen gehen. Der Studierende sieht das nötige Lehrmaterial, erhält einen Überblick über seine Leistungsnachweise, findet die Information darüber, ob seine jüngste Klausur schon vom Dozenten mit welcher Bewertung korrigiert worden ist, sowie Daten zur Evaluation, denn die Studierenden sind immer wieder aufgerufen, die Leistungen der Dozenten zu bewerten, indes wichtige News per Mail auf sich aufmerksam machen: „Neues Lehrmaterial eingetroffen“, heißt es dann zum Beispiel. „Alles ist online, überall und jederzeit verfügbar“, sagt Schaub, „und alle Informationen werden sofort aktualisiert, wenn sich der Status ändert.“

    Drei Schritte zum eCampus: Einloggen, persönliche Einführung und eine Test-Sitzung

    Schaub schätzt, dass es im besten Fall etwa 20 Minuten dauere, bis sich ein Studierender zu Beginn des Studiums nach der Einschreibung eingerichtet habe im eCampus. Zu Semesterbeginn folgt eine technische Einführung und eine Test-Sitzung im Online-Raum. „Wenn es die Studierenden begriffen haben, dann kommen so gut wie keine Fragen mehr, außer bei konkreten Problemen, wenn etwa in einem Hotel der Zugang ins Internet schlecht ist“, sagt Schaub. Die Sicherheit im Umgang mit dem E-Campus nehme im Lauf des Studiums noch zu.

    „Der E-Campus funktioniert so perfekt wie vor 40 Jahren Buch und Tafel“

    Die Technik werde immer vollkommener, sagt Schaub: „Heute funktionieren die Instrumente in der digitalen Welt eines eCampus so selbstverständlich und perfekt, wie die Instrumente der analogen Welt, die Bücher aus bedrucktem Papier und die mit Kreide beschriebenen Tafeln, vor 30 oder 40 Jahren funktioniert haben.“ Begriffe wie e-Learning oder Blended Learning haben sich für Schaub erübrigt. Denn einst waren die digitalen Instrumente neu und wurden als solche benannt. Längst seien sie zu selbstverständlichen Instrumenten im Kanon der Lernmittel geworden. Sie haben sich in die hergebrachte analoge Welt des Lehrens und Lernens nach und nach so weit integriert, dass wir die Lernoberfläche von heute vor allem als eine digitale wahrnehmen.

    IT-Manager André Schaub: „Wir sind nutzerorientiert“

    „Unsere Kunden setzen mit ihren Erwartungen den Maßstab für unsere Fortentwicklung des eCampus der UNIKIMS. Wir sind nutzerorientiert. Wir programmieren Lösungen, die auf die Studierenden und Lehrenden zugeschnitten sind. Und wir haben uns in die verschiedenen Rollen unserer Nutzer reingedacht. Ich musste lernen, wie knapp die Zeit einer Mutter ist, die neben dem Beruf studiert und deshalb die kostbaren Minuten am Computer effizient nutzen muss, während sich die Großmutter um das Enkelkind kümmert. Dadurch haben wir unseren Vorsprung als Spezialist für berufsbegleitende Weiterbildung an einer Universität sogar noch ausgebaut. Früher war ich ,der Herr Schaub‘, den man anrufen muss, wenn etwas am eCampus komisch ist. Und ich kannte die Namen fast aller Studenten, denn jeder hatte mich mal angerufen. Heute wünschte ich mir, es würde mal wieder jemand anrufen“, sagt der IT-Manager Schaub.

    Studierende loben den eCampus

    „Die Plattform ist topp“, sagt Johannes Groß, Student an der UNIKIMS über den eCampus. Groß beschäftigt sich gern und häufig mit digitalen Modulen zur Wissensvermittlung, „die Informationen ins Netz tragen“. Auch deshalb hat ihn, als er sich für den Masterstudiengang ÖPNV entschied, das Konzept der UNIKIMS überzeugt. „Ich habe daraufgesetzt, dass über den eCampus immer neue Themen eingespielt werden, und das funktioniert auch. Man ist immer auf dem neuesten Stand. Die Datenversorgung und die Organisation auf dem eCampus sind perfekt“, sagt Groß. Das Vorlesungsprogramm und die Übersicht über die Dozenten sei übersichtlich, „und so, wie es ist, finde ich es gut organisiert“.

    Pressekontakt:

    UNIKIMS – die Management School der Universität Kassel
    Universitätsplatz 12
    34127 Kassel

    André Schaub
    Tel.: 0561-804-2748
    Email: schaub@uni-kassel.de

    Dr. Jochen Dittmar
    Tel.: 0561-804-2913
    Email: dittmar@uni-kassel.de

    Internet: http://www.unikims.de

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  • Social Media Unternehmen verschenkt 50% seiner Anteile an seine Community

    Social Media Unternehmen verschenkt 50% seiner Anteile an seine Community

    München (ots) – Das deutsches Social Media Startup sagt, es ist an der Zeit neu zu denken und ein solidarisches Wirtschaftskonzept zu etablieren. Die Subs GmbH macht es vor und geht 50/50 mit ihren Nutzern.

    Sollte man in Zeiten der Krise sein Geld investieren? So eine Situation haben wir alle noch nicht erlebt und niemand weiß mit Gewissheit, wie die Welt in wenigen Wochen und Monaten aussehen wird. Wir wissen, dass Investoren ihre Gelder zurückziehen, der DAX um -40% gefallen und sich die Märkte generell instabil zeigen – investieren mit Geld scheint heute wie Zocken im Casino. Und sparen, während spontan dreistellige Milliarden Rettungspakete angekündigt werden, scheint wie aufwärts gegen den Strom zu schwimmen. Das einzige, das wir während der Quarantäne wirklich investieren können, ist unser Überfluss an Zeit und Kreativität.

    Ein deutsches Social Media Startup findet, es ist an der Zeit neu zu denken und ein solidarisches Wirtschaftskonzept zu etablieren. Die Subs GmbH macht es vor und geht 50/50 mit ihren Nutzer*innen. „Wir wissen, dass das unkonventionell ist, aber es fühlt sich richtig an. Ein soziales Netzwerk ist nichts ohne seine Community, und doch haben die Content Creators am wenigsten vom Erfolg der Plattform, die sie ja eigentlich erst großartig gemacht haben.“ erklärt Kevin Gallas Mayer, Mitgründer und Geschäftsführer der Subs GmbH. Demnach werde SUBS seine verifizierten Nutzer*innen entsprechend ihres Beitrags zur SUBS Community (Abonnenten & Empfehlungen) virtuell via Creator Shares am Unternehmen beteiligen. Auf ihrer Website http://www.subs.tv verdeutlichen die Gründer*innen das Potential des Konzepts am Beispiel vorhandener Plattformen und was wäre, wenn selbige diesen Schritt gegangen wären. Dem groben Rechenbeispiel entgeht beispielsweise, dass ein durchschnittlicher Instagram Creator wohl um die $ 50.000 in Shares hätte. „Das Creator Shares Programm war von Beginn an die Grundidee für SUBS, und durch diese Krise fühlen wir uns in unserem solidarischen Konzept umso mehr bestätigt.“ Hiermit lädt das europäische Social Media Startup alle dazu ein, während der Krisenzeit nicht mit Geld, sondern mit Zeit und Kreativität in die eigene Zukunft zu investieren.

    Die Corona-Krise ist ein ernst zu nehmendes Thema und bestimmt gerade unser aller Leben. Die Digitalisierung war ohnehin unausweichlich, jedoch zwingt uns diese Krise noch schneller digital zu denken. Deutlich wird das anhand von Bildung und Arbeit, wo die Kommunikation nun mit Maßnahmen wie Remote- Arbeit & Home-Office zwangsläufig von einem Tag auf den anderen auf digital umgestellt werden müssen. Jeder tut sein Bestes das Virus am Ausbreiten zu hindern, und bleibt zuhause soweit wie möglich. Aber der Mensch ist ein soziales Wesen und braucht den sozialen Kontakt zu anderen. Wenn dies durch Ausgangssperre nicht mehr gegeben ist, haben wir im 21. Jahrhundert zumindest einen Vorteil gegenüber unserer Vorfahren – wir können uns virtuell im sterilen Raum der sozialen Netzwerke treffen. Und je wichtiger diese virtuellen Räume werden, desto deutlicher wird es, dass Europa in diesem Schlüsselmarkt abwesend ist.

    Aktuell ist das nämlich vor allem ein von US-Konzernen und Zuckerberg dominiertes Terrain, und auch China hat mit TikTok einen weiteren milliardenschweren Mitbewerber positioniert. Europa hingegen entwickelt sich symbolisch wieder zurück, europäische Länder müssen untereinander die Grenzen dicht machen, Menschen horten Lebensmittel und streiten sich um Klopapier. Wir stehen nicht nur inmitten einer gesundheitlichen Krise, sondern auch einer humanitären und einer wirtschaftlichen Krise.

    Investieren ohne Geld ist ein innovatives Konzept, dessen Realisierung sich die Gründer des Münchner Startups zur Aufgabe gemacht haben. Mit diesem offenen Konzept ermöglichen sie es jedem beizutragen und langfristig am Erfolg der Plattform entsprechend zu partizipieren. „Ich glaube, unsere Gesellschaft macht gerade einen Paradigmenwechsel durch. Es werden immer mehr Startups aufkommen, die ihre Verantwortungen etwas anders gewichten als herkömmliche Konzerne.“ sagt der Gründer in einem Interview und betont, Unternehmen sollten ihre Verantwortung nicht einzig bei der Bereicherung ihrer Shareholders sehen. Wir hätten alle eine Verantwortung zu tragen gegenüber unseren Mitmenschen und Team-Kameraden, gegenüber unseren Kunden und Partnern, sowie gegenüber unseren Nachkommen und unserer Umwelt. „Zudem ist es jetzt wichtiger denn je, die lokalen Unternehmen zu unterstützen.“

    Über das Unternehmen

    Das deutsche Social Media Startup Subs GmbH mit Sitz in München ist am 05. März 2020 offiziell in die App Stores gelauncht. Die Gründer selbst beschreiben ihre Plattform als „Spagat zwischen Youtube & Instagram“. Das Fundament sei damit gelegt, und viele Features seien noch in Entwicklung. Dabei unterscheide sich die europäische Alternative aber vor allem in einem Punkt von der Konkurrenz aus Amerika und Asien: dem Geschäftsmodell. Dieses soll fair für Nutzer*innen, Content Creators und die Umwelt zugleich sein. Social Media mal #ohneZucker, erklären sie schmunzelnd.

    Pressekontakt:

    Subs GmbH
    Bavariaring 7 80336, München
    Kevin Gallas Mayer
    Mitgründer, Pressekontakt
    +49 89 599 885 53
    presse@subs.tv http://www.subs.tv

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  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: IT-Sicherheit im Homeoffice

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: IT-Sicherheit im Homeoffice

    München (ots) – Viele Menschen arbeiten durch die Corona-Pandemie zunehmend vom Homeoffice aus. Dabei sollten sie aber wichtige Grundregeln für die digitale Sicherheit beachten. Umso mehr, als Cyberkriminelle jetzt das Informationsbedürfnis der Bevölkerung rund um das Coronavirus ausnutzen: Es kursieren verstärkt Phishing-Mails und erpresserische Hackerangriffe. In dieser Sonderfolge von Safety First erklärt Stefan Vollmer, CTO von TÜV SÜD Sec-IT, welche Do’s and Don’ts für IT-Sicherheit im Homeoffice man kennen sollte.

    Wer in Zeiten der Coronakrise die Möglichkeit hat, im Homeoffice zu arbeiten, der möchte damit sich und andere vor einer Ansteckung schützen. Gerade beim Arbeiten von zuhause aus sollte man aber auch ein paar wichtige Grundregeln für die digitale Sicherheit beachten. Zwar droht am heimischen Schreibtisch kaum Ansteckungsgefahr durch das Coronavirus, verstärkte Infektionsgefahr besteht aber durchaus von anderer Seite: Denn auch Phishing-Mails, digitale Viren und Hackerangriffe haben gerade Hochkonjunktur. Cyberkriminelle haben sich sehr schnell auf die Corona-Pandemie eingestellt und versuchen nun, die allgemeine Verunsicherung für ihre kriminellen Zwecke zu nutzen.

    In dieser Sonderfolge von Safety First erklärt Stefan Vollmer, CTO von TÜV SÜD Sec-IT, worauf man jetzt unbedingt achten sollte, um auch im Homeoffice sicher arbeiten zu können. Das reicht von erhöhter Vorsicht beim Umgang mit E-Mails bis hin zur Überlegung, welche smarten Geräte denn wirklich alle im heimischen Wi-Fi hängen, da auch sie Schwachstellen in der IT-Infrastruktur zuhause darstellen.

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Denn ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. „Safety First“ erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf den gängigen Podcast-Plattformen sowie hier: http://www.tuvsud.com/podcast. (http://www.tuvsud.com/podcast)

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
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    Tel. +49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail sabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet http://www.tuvsud.com/de

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