Autor: PrNews24.com

  • GEOLINO startet täglichen Podcast: „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ / Hintergründe, Fakten, Tipps zum Corona-Virus aufbereitet für Kinder / Ab sofort, von Montag bis Freitag, jeden Nachmittag

    GEOLINO startet täglichen Podcast: „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ / Hintergründe, Fakten, Tipps zum Corona-Virus aufbereitet für Kinder / Ab sofort, von Montag bis Freitag, jeden Nachmittag

    Hamburg (ots) – Die Nachrichtenlage zum Corona-Virus verändert sich mit hohem Tempo. Den Überblick zu behalten, ist nicht leicht; das gilt für viele Erwachsene aber vor allem für Kinder. GEOLINO, die Marke für junge Entdecker schafft ab heute Abhilfe: Im täglichen Podcast „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ klärt GEOLINO-Moderatorin Ivy Fragen wie: Was ist ein Virus überhaupt? Woher kommt SARS-CoV-2, und was hat es mit Fledermäusen zu tun? Wie kann man sich vor dem Virus schützen? Zusätzlich versorgt GEOLINO die jungen Hörer mit vielen Tipps für die Zeit Zuhause und gegen aufkommende Langeweile.

    Jeden Nachmittag, von Montag bis Freitag gibt es eine neue Folge des GEOLINO-Podcasts; ab sofort auf geolino.de, AUDIO NOW und überall, wo es Podcasts gibt.

    Der Podcast „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ von GEOLINO, der Marke für junge Entdecker aus dem Verlag Gruner + Jahr und der Audio Alliance ist Teil der Initiative GEMEINSAM GEGEN CORONA. Unter diesem Claim setzen die Mediengruppe RTL, RTL Radio Deutschland und Gruner + Jahr sowie die Audio Alliance gemeinsam ein Zeichen im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus. Die genannten Unternehmen sind Teil der Bertelsmann Content Alliance, zu der ebenfalls die UFA, die Verlagsgruppe Random House sowie das Musikunternehmen BMG gehören.

    #GemeinsamgegenCorona #ContentAlliance

    Pressekontakt:

    Tamara Kieserg
    GEOLINO
    Gruner + Jahr GmbH
    Am Baumwall 11
    20459 Hamburg
    Tel.: 040 / 3703 – 5550
    E-Mail: kieserg.tamara@guj.de http://www.geolino.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/113897/4551746
    OTS: Gruner+Jahr, GEOlino

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  • Corona pusht Digitalisierung/In der Pandemie zeigt sich der desolate Status der Digitalisierung im öffentlichen Sektor/Doch sie offenbart auch Chancen, so Glasfaserexperte Dr. Martin Fornefeld

    Corona pusht Digitalisierung/In der Pandemie zeigt sich der desolate Status der Digitalisierung im öffentlichen Sektor/Doch sie offenbart auch Chancen, so Glasfaserexperte Dr. Martin Fornefeld

    Düsseldorf (ots) – Die Corona-Pandemie zeigt, wo Deutschland in Sachen Digitalisierung wirklich steht. Während privatwirtschaftliche Dienstleister von jetzt auf gleich auf den Modus ‚Home-Office‘ umschalten, zeigt sich im öffentlichen Sektor ein ganz anderes Bild: Digitaler Unterricht ist weitestgehend auf das Versenden von Emails beschränkt. Die Videosprechstunde beim Arzt bleibt eine Ausnahme. Und Bürgerbüros in den Rathäusern werden geschlossen – und beweisen damit einmal mehr, dass sie vielfach bei der digitalen Terminvereinbarung und der Bestellung von Wunschkennzeichen stehen geblieben sind.

    Herr Dr. Fornefeld, Sie wiederholen seit Jahren fast gebetsmühlenartig Ihren Ruf nach der Notwendigkeit von Glasfasernetzen. Wie erleben Sie Deutschland mitten in der Corona-Pandemie?

    Zunächst einmal geht es jetzt natürlich darum, die Verbreitung des Virus zu verlangsamen. Das hat oberste Priorität. Gleichzeitig aber müssen wir zusehen, dass wir die Auswirkungen des immer weiter zurückgeschraubten öffentlichen Lebens in den Griff kriegen. Die Privatwirtschaft ist fast von heute auf morgen auf dezentrales Arbeiten umgestiegen, wo immer es möglich ist. Der öffentliche Sektor hingegen tut sich sehr, sehr schwer.

    Wie zeigt sich das?

    Schauen Sie sich unsere Schulen in Zeiten der Schulschließungen an. Schülerinnen und Schüler werden in den meisten Fällen gerade mal per Emails mit Unterrichtsmaterial versorgt. Viele Schulen schnüren auch noch Papierpäckchen, um Lernstoff zu verbreiten. Das kann in einem Hightech-Land wie Deutschland nicht das Ende der Fahnenstange sein.

    Aber Corona hat doch alle, also auch unsere Bildungslandschaft, völlig unvorbereitet getroffen.

    Unsere Nachbarländer machen uns zum Teil vor, wie sie mit der neuen Situation umgehen. Schüler lernen in der Cloud und auf Lernplattformen, haben schon seit Jahren Apps, die ihre gesamte schulische Laufbahn abwickeln. Das gibt es auch hier, in Schulen, die schon früh auf Digitalisierung gesetzt haben. Aber die sind bei weitem die Ausnahme.

    Aber genau dafür hat doch der Digitalpakt Schule seit Anfang 2019 fünf Milliarden Euro zur Verfügung gestellt.

    Na ja, zunächst einmal ist davon bislang nur ein Bruchteil abgefragt worden. Wir stehen bei der Digitalisierung unserer Schulen leider noch ganz am Anfang – vom virtuellen Klassenzimmer sind wir noch weit entfernt, obwohl die Lösungen alle da sind!

    Sie nennen neben den Schulen aber auch Arztpraxen und Bürgerämter als Beispiele für Deutschlands Digitalisierungsversagen.

    Schon seit 2018 ist die virtuelle Sprechstunde in Deutschland auch ohne persönlichen Erstkontakt zwischen Patient und Arzt erlaubt. Doch die Methode der Videokonsultation des Arztes ist bislang nicht in die Gänge gekommen, weil weder Regelungen zum E-Rezept noch zu E-Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen umgesetzt wurden. Das ist doch absurd. Stand heute stellen einige Anbieter in der Corona-Krise ihre Lösungen zur Online-Sprechstunde Arztpraxen kostenlos zur Verfügung. Damit retten sie vielleicht Menschenleben, wenn die Angebote bekannt gemacht und umgesetzt werden.

    Sie monieren aber auch Rathäuser und Bürgerämter. Warum?

    Immer mehr Ämter und Bürgerbüros, die die Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern gewährleisten sollen, schließen in der Corona-Krise ihre Türen. Übrig bleiben Online-Angebote, die häufig nicht mehr als die Bestellung von Wunschkennzeichen anbieten und digitale Terminvereinbarungen, die gerade nicht mehr stattfinden. Eine Studie der Hans Böckler Stiftung aus September 2019 zur „Digitalisierung der Bürgerämter in Deutschland“ stellt uns ein schlechtes Zeugnis aus: In den Bereichen der digitalen Verwaltungskommunikation und der medienbruchfreien Abschließbarkeit von Verwaltungsvorgängen stellt sie „bestenfalls eine moderate „E-Government-Performanz“ fest. Deutschlandweit gibt es danach beispielsweise keine einzige Verwaltungsleistung, die in allen Bürgerämtern als online abschließbar einzustufen wäre.

    Steckt in der derzeitigen Krisensituation auch eine Chance für die Digitalisierung?

    Jetzt offenbart sich klarer als je zuvor, dass Digitalisierung kein Selbstzweck ist. Sie ist Voraussetzung für eine Fortsetzung unseres gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens – nicht nur in Krisenzeiten. Ich sehe eine große Chance in der aktuellen Situation. Wir alle machen gerade eine steile Lernkurve durch. Dezentrales Arbeiten wird die Regel und bei allen Startschwierigkeiten zeigt sich überall eine unglaubliche Kreativität, technische Möglichkeiten auszuprobieren. Wir lernen alle voneinander, weil die Situation das erfordert. Dieses Miteinander, diese Haltung, dieses Nach-Vorne-Schauen und Miteinander-Gestalten, das wünsche ich mir für die Zukunft, wenn wir Corona gemeistert haben. Aber vergessen Sie nicht: Videokonferenzen, Cloudlösungen, digitale Plattformen, Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen, all das braucht schnelles Internet. Daher muss der Glasfaserausbau ohne jedes Wenn und Aber konsequent fortgeführt werden!

    Der Text ist zur Veröffentlichung freigegeben. Wir freuen uns über ein Belegexemplar.

    Über MICUS Strategieberatung GmbH

    MICUS Strategieberatung GmbH ist eines der deutschlandweit führenden Beratungsunternehmen in den Bereichen Breitbandausbau, Glasfasernetzplanungen, Geschäftsfeldentwicklungen sowie Digitalisierungsstrategien. Wir unterstützen und beraten unsere Kunden in ihren wichtigsten Entscheidungsprozessen. MICUS steht für maßgeschneiderte Lösungen und eine zielorientierte Umsetzung von Projekten. Seit unserer Gründung im Jahr 2000 lassen wir uns am Erfolg unserer Beratungsarbeit messen. Unser Erfolg spiegelt sich an der Vielzahl zufriedener Kunden und den erfolgreichen Umsetzungen unserer Planungen wider. Nach unseren Plänen wurden bereits Breitbandprojekte in über 150 Landkreisen und Kommunen mit mehreren Millionen Einwohnern mit und ohne Förderung durchgeführt.

    Pressekontakt:

    Monika Rech-Heider
    rheintext medien
    Apenrader Straße 7
    50825 Köln
    Tel.: 0221/93119286
    Email: monika.rech@rheintext.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/126959/4551060
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  • Häufigste Einsatzgebiete von KI in der PR

    Häufigste Einsatzgebiete von KI in der PR

    Hamburg (ots) – Media Monitoring, Content-Verschlagwortung und Erfolgsmessung: Das sind die Tätigkeitsfelder der professionellen Kommunikation, bei denen sich Künstliche Intelligenz am stärksten durchsetzen wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Dabei wurde bei Kommunikationsprofis nachgefragt, in welchen drei Bereichen KI in den nächsten Jahren am häufigsten zum Einsatz kommt. 415 Fach- und Führungskräfte aus der PR haben an der Umfrage teilgenommen.

    Demnach setzen knapp die Hälfte der Befragten auf die Hilfe von KI bei der Medienbeobachtung: 45 Prozent glauben, dass in den nächsten Jahren vor allem Software das Monitoring der Medien und sozialen Kanäle übernehmen wird. An zweiter Stelle der Einsatzgebiete von Kollege Algorithmus steht die Verschlagwortung von Inhalten: 41 Prozent der PR-Profis sehen großes Potenzial bei KI-gestützten Tools, die Texte oder Bilder analysieren, um sie automatisch mit Metainformationen zu bereichern. Dicht darauf folgt die Erfolgsmessung von PR-Maßnahmen: 40 Prozent der Befragten glauben, dass sie KI beim Kommunikationscontrolling maßgeblich unterstützen wird.

    Die Bereiche Reputationsmanagement und Pressearbeit hingegen werden auch in den nächsten Jahren vor allem in der Obhut des Kollegen Mensch bleiben. So geben nur vier Prozent der Befragten an, dass sie zukünftig Algorithmen das Management des guten Unternehmensrufs überlassen würden. Auch bei der klassischen Pressearbeit setzen alle Befragten weiterhin auf den persönlichen Austausch mit Journalisten und Medien: Nur verschwindende ein Prozent der Befragten glaubt, das Künstliche Intelligenz hier in den nächsten Jahren zum Einsatz kommt.

    Bereiche der professionellen Kommunikation, in denen KI in den nächsten Jahren am häufigsten zum Einsatz kommen wird: – Media Monitoring 45% – Verschlagwortung von Content 41% – Erfolgsanalyse und -auswertung von Kommunikationsmaßnahmen 40% – Bilderkennung 37% – Themen- und Trend-Recherche 30% – Wettbewerbsanalyse 23% – Content Produktion 15% – Zielgruppendefinition 14% – Verifikation 12% – Influencer Marketing 8% – Krisenprävention und Krisenmanagement 7% – Reputationsmanagement 4% – Pressearbeit 1%

    Quelle: Umfrage im Rahmen des Trendreports von news aktuell und Faktenkontor

    Datenbasis: 415 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen und PR-Agenturen

    Fragestellung: In welchen drei Bereichen der professionellen Kommunikation wird Künstliche Intelligenz in den nächsten Jahren am stärksten zum Einsatz kommen?

    Online-Befragung im Februar 2020

    Über news aktuell

    Als hundertprozentige Tochter der dpa verschafft news aktuell Unternehmen, Institutionen und Verbänden einen effektiven Zugang zu Medien und Verbrauchern und unterstützt die Organisationen dabei, einfach und erfolgreich ihre Storys zu erzählen. Über die digitalen Tools ots und zimpel gelangen PR-Inhalte an alle Medienformate wie klassische Printtitel, klickstarke Online-Portale oder soziale Netzwerke. Zusätzlich veröffentlicht news aktuell sämtliche PR-Inhalte seiner Kunden auf http://www.presseportal.de , einem der reichweitenstärksten PR-Portale Deutschlands. Somit werden weltweit alle relevanten Multiplikatoren erreicht, von Redakteuren, über digitale Influencer bis hin zu fachspezifischen Bloggern und interessierten Verbrauchern. news aktuell ist seit 1989 am Markt und beschäftigt über 135 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Firmensitz ist in Hamburg. Weitere Standorte sind in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und München.

    Pressekontakt:

    news aktuell GmbH
    Janina von Jhering
    Stellvertretende Leiterin Konzernkommunikation
    Telefon: +49 40/4113 – 32598
    vonjhering@newsaktuell.de https://twitter.com/JvJhering

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  • CO2-Emissionen von Smartphones reduzieren: Back Market revolutioniert das Aufladen

    CO2-Emissionen von Smartphones reduzieren: Back Market revolutioniert das Aufladen

    Hamburg (ots) – Back Market, der europäische Marktführer für wiederaufbereitete Elektronikgeräte, hat mit CO2NSCIOUS ein Widget für Smartphones entwickelt, das Nutzern hilft, CO2 einzusparen und so ihren ökologischen Fußabdruck zu verbessern. Aktuell verbraucht jedes der 3,5 Milliarden Smartphones weltweit so viel Energie wie ein Kühlschrank. Diesem Umstand soll CO2NSCIOUS entgegenwirken. Konkret nennt die Android-Anwendung dem Nutzer jederzeit und überall das optimale Zeitfenster, in dem das Aufladen des Smartphones möglichst wenig Kohlenstoffdioxid verbraucht.

    So funktioniert’s: CO2NSCIOUS kombiniert Informationen von Electricitymap

    Die Empfehlungen von CO2NSCIOUS entstehen in Zusammenarbeit mit Electricitymap. Die interaktive Webseite zeigt stets die Herkunft und Art der Energie auf, die zur Erzeugung einer Kilowattstunde nötig sind. Elektrischer Strom kommt je nach Ort und Tageszeit aus verschiedenen Quellen, die wiederum unterschiedlich viel CO2 emittieren. Diese Quellen ändern sich im Laufe eines Tages und bilden den Energiemix, der uns mit Strom versorgt. In Abgleich mit den Informationen von Electricitymap zeigt CO2NSCIOUS durch maschinelles Lernen den ökologisch besten Zeitpunkt für das Aufladen an. Die Schätzungen werden im 15-Minuten-Takt aktualisiert.

    Damit CO2NSCIOUS einwandfrei funktioniert, benötigt das Widget Zugriff auf die Standortinformationen der Nutzer, die ihre Ortsmarke alternativ aber auch manuell eingeben können. In beiden Fällen gibt CO2NSCIOUS keinerlei persönliche Daten an Back Market weiter.

    Die Idee dahinter: Umweltbewusstsein hört beim Kauf von Smartphones nicht auf

    Back Market verkauft auf seiner E-Commerce-Plattform wiederaufbereitete Smartphones und Elektronikprodukte. Dies soll helfen, die Menge des Elektroschrotts von 74 Millionen Tonnen weltweit zu reduzieren. Hinter CO2NSCIOUS steht der Gedanke, dass sich nicht nur die Anschaffung, sondern auch die Nutzung nachhaltiger gestalten lässt.

    „Mobile Endgeräte hören nach ihrer Produktion nicht auf, die Umwelt zu belasten. Auch die Art und Weise, wie wir sie nutzen, spielt eine wichtige Rolle. Und an dieser Stelle wollen wir mit CO2NSCIOUS von Back Market künftig einen Unterschied und die Smartphone-Nutzung nachhaltiger machen“, erklärt Vianney Vaute, CCO und Mitgründer von Back Market.

    CO2NSCIOUS von Back Market steht ab sofort unter

    https://play.google.com/store/apps/details?id=com.backmarket.co2nscious&hl=de

    zum Download bereit.

    Bildmaterial (Credit: Back Market) Banner CO2NSCIOUS: http://www.frauwenk.de/Mediaserver/CO2NSCIOUS_Banner.jpg Produktvorschau CO2NSCIOUS im Play Store: http://www.frauwenk.de/Mediaserver/CO2NSCIOUS_Produktvorschau.jpg Porträt von Vianney Vaute, CCO und Mitgründer: http://www.frauwenk.de/Mediaserver/BackMarket_CCO_VianneyVaute.jpg Porträt der Gründer Quentin Le Brouster, Thibaud Hug de Larauze und Vianney Vaut e: https://bit.ly/2UbPdF1

    Über Back Market

    Das 2014 gegründete französische Start-up Back Market ist einer der ersten europäischen Marktplätze für Tausende von Elektro- und Elektronikgeräte, die von zertifizierten Werkstätten wiederaufbereitet wurden. Die Gründer Thibaud Hug de Larauze, Quentin Le Brouster und Vianney Vaute sind fest überzeugt, dass die Verbraucherwünsche auch von wiederaufbereiteten Geräten erfüllt werden können. Als Antreiber der Kreislaufwirtschaft will Back Market einen entscheidenden Beitrag zu einem grundlegenden Mentalitätswandel leisten.

    Derzeit in fünf europäischen Ländern (Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Belgien) und seit Anfang des Jahres in den USA vertreten, beschäftigt das Unternehmen heute 135 Mitarbeiter in Paris, Bordeaux und New York.

    Seit seiner Gründung zählt Back Market rund 1 Million Kunden. Dank des innovativen Konzepts konnten bisher mehr als 175 Tonnen Elektro- und Elektronik-Schrott vermieden werden. Das Gross Merchandise Volume (GMV) lag 2017 bei 95,5 Millionen Euro. http://www.backmarket.de

    Pressekontakt:

    Agentur Frau Wenk +++ GmbH
    Tel.: +49 (0) 4032904738-0
    E-Mail: backmarket@frauwenk.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142243/4549296
    OTS: Back Market

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  • Corona-Pandemie: easybell unterstützt deutsche Telearbeiter im Homeoffice mit kostenloser Telefonkonferenz-Lösung

    Corona-Pandemie: easybell unterstützt deutsche Telearbeiter im Homeoffice mit kostenloser Telefonkonferenz-Lösung

    Berlin (ots) – Der Telefonanbieter easybell verweist aus aktuellem Anlass auf eine integrierte Funktion seiner Telefonanschlüsse für Geschäfts- und Privatkunden: Kunden von easybell können in allen Tarifen Telefonkonferenzen mit bis zu zehn Teilnehmern abhalten. Im Tarif Business Basic steht diese Möglichkeit sogar Neukunden für ein Jahr kostenlos zur Verfügung.

    Angesichts der Covid-19 Pandemie steigt der Bedarf an Lösungen für Telearbeit und Homeoffice. Arbeitgeber können so ihre Angestellten vor Ansteckung schützen und Arbeitsausfälle vermeiden. Der Internet- und Telefonanbieter easybell stellt Kunden mit seinen IP-basierten Telefonanschlüssen eine Funktion zur Verfügung, dank der auch Mitarbeiter in Heimarbeit an Meetings teilnehmen können. In virtuellen Konferenzräumen können sich bis zu zehn Anrufer treffen. Der Konferenzraum kann bei Bedarf per PIN vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Jeder Kunde kann die Konferenzfunktion im Kundenportal mit wenigen Schritten selbst einrichten und so auf die aktuelle Krise reagieren. Unternehmen, die noch nicht Kunde bei easybell sind, können den Tarif Business Basic und damit auch die Konferenzfunktion ein Jahr lang kostenlos nutzen (danach 1,67 EUR/Monat, monatlich kündbar). Alle Tarife können über die Webseite von easybell bestellt werden.

    Die Geschäftskundenanschlüsse von easybell helfen auch durch weitere Funktionen bei einer leichten Integration von Mitarbeitern im Homeoffice. Mit „Cloud-Accounts“ lassen sich einzelne Durchwahlen eines Rufnummernblocks als separater Telefonanschluss bereitstellen. Dadurch können Mitarbeiter auch dann zuhause ihre gewohnte Durchwahl nutzen, wenn die Telefonanlage nicht von überall aus erreichbar ist. Dank der kostenlosen easybell App „VoIP-to-go“ brauchen Nutzer zudem kein zusätzliches Telefon, sondern nutzen ihr Android-Telefon oder iPhone für die Firmentelefonie am Heimarbeitsplatz.

    Mehr Informationen finden Sie unter https://www.easybell.de/homeoffice

    Pressekontakt:

    easybell GmbH
    Steffen Hensche
    Brückenstr. 5a
    10179 Berlin
    Kontakt:
    030 8095 1500
    presse@easybell.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/69127/4549350
    OTS: easybell GmbH

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  • Internationaler Zusammenschluss gegen Flut von Cyberangriffen auf Gesundheitssektor

    Internationaler Zusammenschluss gegen Flut von Cyberangriffen auf Gesundheitssektor

    London (ots) – Führende internationale Cybersicherheits-Vertreter haben sich zusammengeschlossen, um Cyberangriffe zu bekämpfen, die mitten in der Covid-19-Krise auf den Gesundheitssektor abzielen.

    C5 Capital hat gemeinsam mit den Firmen ITC Secure, IronNet, Haven Cyber Technologies, Enveil, 4iQ und Blue Cedar eine Allianz führender Cybersicherheitsfirmen gegründet, um die durch die Pandemie entstehenden Probleme anzugehen.

    C5 hat sich als Investmentfirma exklusiv auf Anbieter für sichere Daten-Ökosysteme, die sich mit Cybersicherheit, KI, Cloud und Weltraum beschäftigen, spezialisiert.

    Seit dem Aufkommen von Covid-19 gab es eine beispiellose Anzahl von Cyberangriffen auf den Gesundheitssektor, die eine zusätzliche Bedrohungsstufe für überlastete Krankenhäuser und Forschungseinrichtungen darstellen.

    Die C5-Allianz verfolgt einen 150%igen Anstieg der Cyberangriffe auf das Gesundheitswesen in den letzten zwei Monaten. Die Angriffe erfolgen z.B. mit Phishing-E-Mails, die vorgeben, von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu stammen, und Ransomware. Die Angreifer haben Kliniken und sogar pharmazeutische Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, die an einem möglichen Impfstoff arbeiten, ins Visier genommen.

    Darauf wird die Allianz wie folgt reagieren:

    – Ihre erste Maßnahme besteht darin, wichtigen Gesundheits- und Forschungseinrichtungen über die Initiative „Collective Cyber Defence for Healthcare“ freien Zugang zu einer hochmodernen Cyber-Sicherheitslösung zu gewähren.

    – Die kollektive Cyber-Verteidigung für das Gesundheitswesen stützt sich auf das „IronDome-System“ der Firma IronNet, dem ersten kollektiven Crowd-Sourcing-Defence Produkt der Cyber-Industrie.

    – Dieses wird vom Security Operations Centre (SOC) der Firma ITC Secure, einer auf Cybersicherheit spezialisierten Beratungsgesellschaft für Netzwerksicherheit, in einem 24/7 Verfügbarkeitsmodus koordiniert.

    – Das System ist darauf ausgerichtet, die internen Systeme der Krankenhäuser und deren Datenbanken für Patienten, Mitarbeiter und Freiwillige zu sichern sowie die Arbeit der pharmazeutischen Forschungseinrichtungen zur Entwicklung eines Impfstoffs zur Bekämpfung des Covid-19-Virus zu schützen.

    – Diese leistungsstarke Allianz der Cyber Security Industrie organisiert von der C5 Capital und den Firmen ITC Secure, IronNet, Haven Cyber Technologies, Enveil, 4iQ und Blue Cedar bietet bereits jetzt mit ihren existierenden Networks europäischen Kliniken und anderen medizinischen Einrichtungen freien Zugang zu seinem IronDome-System.

    Die Initiative Collective Cyber Defence for Healthcare, in deren Rahmen C5 Kliniken und anderen medizinischen Einrichtungen in Großbritannien und Europa freien Zugang zu seinem IronDome-System gewährt, ist das erste kollektive Crowd-Sourcing-Verteidigungsprodukt der Branche, das auf der Cyber-Verteidigungslösung von IronNet basiert. Es wird vom 24/7 verfügbaren Security Operations Centre (SOC) von ITC Secure mit Sitz in London koordiniert werden.

    Über ihre bestehenden Netzwerke bietet die Industrieallianz bereits jetzt führenden Gesundheitsorganisationen, die im Epizentrum der Epidemie arbeiten, Zugang zu IronDome.

    Die Initiative wird dazu beitragen, dass Krankenhäuser ihre internen Systeme und Datenbanken für Patienten, Mitarbeiter im Gesundheitswesen und Freiwillige schützen. Sie wird es auch den pharmazeutischen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen ermöglichen, ihre Arbeit zu sichern, um gleichzeitig einen Impfstoff zur sicheren und effizienten Bekämpfung des Covid-19-Virus entwickeln zu können.

    IronDome nutzt die aus Cyber-Anomalien gewonnene Verhaltensintelligenz und teilt sie in einem Industriesektor, um die maschinen-schnelle Sichtbarkeit potenzieller Bedrohungskampagnen zu gewährleisten. Durch Nutzung von IronDome können Sicherheitsanalytiker nahezu in Echtzeit zusammenarbeiten, um ihre Daten gemeinsam zu verteidigen.

    Andre Pienaar, Gründer von C5 Capital, sagte: „Unternehmen und Organisationen des Gesundheitswesens sind wachsenden Bedrohungen ausgesetzt, wie die NHS-Angriffe im Jahr 2017 gezeigt haben. Mit der Covid-19-Krise sehen sie sich nun einem beispiellosen Angriff von Cyberangriffen gegenüber. Diese Initiative ergreift unverzüglich Maßnahmen, um die Gesundheitsdienste in Europa mit dem Wissen einiger der weltweit besten Cybersicherheitsexperten zu schützen.“

    Sir Iain Lobban, Mitglied des C5-Investitionsausschusses und ehemaliger Direktor des GCHQ, sagte: „Cyberkriminelle sind chancenorientiert: Sie werden diese Krise ausnutzen. Die Schaffung dieser Allianz von Sicherheitsexperten wird dazu beitragen, die Gesundheitsdienste zu schützen.“

    Paddy McGuinness, strategischer Partner von C5 und ehemaliger stellvertretender britischer Sicherheitsberater für Nachrichtendienste kommentierte dies: „Angesichts der dramatischen Ausbreitung von Covid-19 ist ein koordinierter Ansatz zur Bewältigung der Krise von entscheidender Bedeutung. Die Cybersicherheitsindustrie spielt eine Schlüsselrolle, und diese Initiative adressiert ein wachsendes und unmittelbares Problem. Wir sind stolz darauf, unsere Kräfte mit einer Reihe hervorragender Cybersicherheitsfirmen zusammenzulegen, um dieses Problem im Gesundheitswesen zu lösen.“

    Für Einzelheiten zum Zugang zum IronDome von C5 wenden Sie sich bitte an Tessa Pereira, Leiterin der Informationssicherheit, C5 Capital unter tessa.pereira@c5capital.com.

    Über C5 Capital

    C5 Capital Limited (C5) hat sich als weltweit tätige Investmentfirma exklusiv auf Anbieter für sichere Daten-Ökosysteme, die sich mit Cybersicherheit, KI, Cloud und Weltraum beschäftigen, spezialisiert. Das Unternehmen fördert aktiv eine sichere digitale Zukunft. Ihre Investitionsstrategie basiert auf dem Aufbau langfristiger Beziehungen mit innovativen Unternehmen. http://www.c5capital.com

    Über ITC Secure

    ITC verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung von Cyber-Sicherheitslösungen für Organisationen in über 180 Ländern. Das Herzstück der Cyber-Dienstleistungen von ITC ist ein in London ansässiges, rund um die Uhr besetztes Sicherheitsbetriebszentrum. Von diesem Kompetenzzentrum aus liefern die Teams von ITC hochwertige verwaltete Sicherheitsdienste, um Organisationen bei der Bewältigung der wachsenden Komplexität von Cyber-Bedrohungen zu unterstützen und ihre digitale Transformation sicher zu gestalten. https://itcsecure.com/

    Über IronNet Cybersicherheit

    IronNet Cybersecurity wurde 2014 von GEN Alexander gegründet und ist weltweit führend in der Analyse des Netzwerkverkehrs, der die Art und Weise revolutioniert, wie Unternehmen, Industrien und Regierungen ihre Netzwerke sichern, indem er die erste kollektive Verteidigungsplattform liefert, die in großem Maßstab funktioniert. IronNet kombiniert die Fähigkeiten seiner Cybersicherheits-Betreiber mit ihrer Erfahrung aus der realen Welt, die sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor im Bereich der Verteidigung arbeiten, und integriert dieses tiefe handwerkliche Wissen in seine branchenführenden Produkte, um die anspruchsvollsten Cyberprobleme zu lösen, denen sich die Industrie heute gegenübersieht.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt – C5 Capital
    Charlie Jack/Andrew Leach/Emily Jones
    C5Capital@hudsonsandler.com
    +44 207 706 4133

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133608/4548743
    OTS: C5 CAPITAL

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  • Corona: Live Video Hausbesuche mit Vicodo® Video Technologie kostenlos testen

    Corona: Live Video Hausbesuche mit Vicodo® Video Technologie kostenlos testen

    Hamburg (ots) – Der Corona Virus breitet sich aus. Nicht nur Großveranstaltungen werden abgesagt, auch Kundentermine, Besichtigungen, Begutachtungen fallen aus.

    Mit der Vicodo® Live Video Technik können Sie Ihren Kunden sofort helfen. Sprechen Sie mit Ihren Kunden über deren Bedürfnisse und beraten Sie sie per Live Video – so persönlich als wären Sie vor Ort. Sie benötigen Einblick in die Umgebung ihres Kunden? Lassen Sie sich per Live Video in einem persönlichen Gespräch den Ort, Gegenstand oder Schaden zeigen, den sie bearbeiten sollen.

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    Ihr Kunde erhält einen Link per SMS oder E-Mail. Der Video-Chat startet sofort im Browser Ihr Kunde muss sich nicht registrieren oder anmelden. Live Videos können automatisch aufgezeichnet werden

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    Oder senden sie eine mit Ihren Fragen oder dem Wunsch nach Beratung an: service@vicodo.com.

    Vicodo ist ein Produkt der FreudeSchenken AG, Kemperplatz 1 in 10785 Berlin einem Anbieter von Live Streaming Lösungen für verschiedene Branchen wie Versicherungen, Verkaufs- und Kundenservice Anbieter, Medizin & Forschung, Banken & Finanzen und Agrarwirtschaft.

    Pressekontakt:

    KTI Multimedia GmbH
    Karina Tietje
    Borselstrasse 3
    22765 Hamburg
    Email: ktietje@kti-multimedia.de

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  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Themen der RSA Conference 2020

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Themen der RSA Conference 2020

    München (ots) – Die RSA Conference ist eine der wichtigsten Leitmessen für Cybersecurity weltweit. Andreas Alexander Maier und Nawid Sayed von TÜV SÜD waren Ende Februar auf dem Branchenevent in San Francisco. In dieser Podcastepisode berichten sie über die wichtigsten Trends und Themen auf der RSA 2020, über die Stimmung vor Ort und warum Datenschutz jetzt auch international immer ernster genommen wird.

    Die RSA wurde 1991 als kleine Kryptographie-Konferenz gegründet. Heute nehmen rund 45.000 Menschen jedes Jahr an einer der RSA-Veranstaltungen teil, die jährlich in den Vereinigten Staaten, Europa, Asien und den Vereinigten Arabischen Emiraten stattfinden. Die Themenvielfalt auf der Agenda dieses mehrtägigen Events ist enorm. Leitthema der diesjährigen RSA in San Francisco war „The Human Element“, also der menschliche Faktor. Damit verbunden war auch die Frage, welche Rolle die Automatisierung in der Cybersecurity künftig spielt und wie sich Mensch und Maschine dabei optimal ergänzen können. Interessant auch: US-amerikanische Firmen entdecken den Datenschutz zunehmend als ein relevantes Kriterium für den Eintritt in europäische Märkte. Ein guter Überblick zu den Highlights und Themen des Branchentreffs ist auf dem offiziellen YouTube-Kanal der RSA Conference verfügbar: https://www.youtube.com/user/RSAConference/videos.

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Denn ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. „Safety First“ erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Moderatorin ist Jolyne „Schlien“ Schürmann, produziert wird der Podcast von der Münchner Agentur Ikone Media.

    Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf den gängigen Podcast-Plattformen sowie hier: http://www.tuvsud.com/podcast. (http://www.tuvsud.com/podcast)

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel. +49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail sabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet http://www.tuvsud.com/de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/38406/4548227
    OTS: TÜV SÜD AG

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  • Ahnen finden, Stammbaum pflanzen: COMPUTER BILD verrät alles über Online-Ahnenforschung

    Ahnen finden, Stammbaum pflanzen: COMPUTER BILD verrät alles über Online-Ahnenforschung

    Hamburg (ots) – „Woher komme ich?“, „Wer waren meine Vorfahren?“ oder „Wie weit reicht mein Stammbaum?“ – viele dieser Fragen ließen sich früher nur sehr aufwändig in Bibliotheken oder Gemeinden beantworten. Heute reichen ein paar Klicks, um die eigene Vergangenheit Stück für Stück aufzudecken. COMPUTER BILD zeigt, was möglich ist.

    Rund 10 Milliarden historische Einträge – derart umfangreich ist nach eigenen Angaben die Datenbank des größten Anbieters „Ancestry.com“. Dabei sind uralte Urkunden, Passagierlisten von großen Überfahrten, Daten aus Volkszählungen und vieles mehr. Auch der israelische Anbieter „Myheritage.com“ arbeitet mit einer solch gigantischen Datenbank.

    Für Mitgliedbeiträge zwischen 10 und 20 Euro pro Monat erhält man Einblicke in die eigene Vergangenheit – und teils automatische Hilfe bei der Suche nach den eigenen Wurzeln. Nach der Beantwortung einiger Fragen kann es schon losgehen – das Fundament für die Ahnenforschung ist gelegt. Im Praxis-Test erhielt COMPUTER BILD nach kurzer Zeit brauchbare Ergebnisse. Doch es geht noch weiter.

    Anhand von Analysedaten aus den eigenen Erbinformationen (DNA-Test) soll es möglich sein, noch genauer in die eigene Geschichte zu blicken. Im Test fielen die Anbieter aber meist durch – zu teuer, zu ungenau und zu persönlich, da viele Fragen rund um den Datenschutz offenblieben und die Kosten enorm waren. Dann doch lieber selbst recherchieren oder die Profis bemühen. Wie das geht, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe der COMPUTER BILD.

    Das vollständige Ahnen-Spezial lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 7/2020, die ab 13. März 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

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    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Nicole Schwichtenberg
    Telefon: (040) 347 24053
    E-Mail: nicole.schwichtenberg@axelspringer.de

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  • Berliner Unternehmen HALM und kukki Cocktail organisieren mit Partnern alternative Internorga – als Online-Version

    Berliner Unternehmen HALM und kukki Cocktail organisieren mit Partnern alternative Internorga – als Online-Version

    Berlin (ots) – Die Absage von Messen prägt die aktuelle Situation – so auch die
    Nachricht, dass die Internorga, Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie in
    Hamburg, verschoben wird. Dass Vorsicht zwar gut ist, aber gleichzeitig nicht
    Stillstand heißen muss, beweisen nun die Berliner Unternehmen kukki Cocktail und
    HALM gemeinsam mit weiteren Jungunternehmern: In einer spontanen Aktion
    organisierten sie ein Alternativ-Event zur abgesagten Messe. Fünf Tage lang
    erhalten Experten aus dem F&B Bereich sowie weitere Interessierte bei der
    digitalen #miniinternorga Einblick in innovative Produktentwicklungen und
    nachhaltige Lösungen. Die Veranstaltung, die vom 13. bis zum 17. März
    stattfindet, wird täglich online live ausgestrahlt. Weitere Information bieten
    die Veranstalter auf Facebook.

    48 Stunden von der Idee zur Umsetzung – so kurz brauchte es bis Sebastian
    Müller, Gründer und CEO des Berliner Unternehmen HALM und Andy Romanowski von
    kukki Cocktail ein Alternativ-Event zur verschobenen Internorga auf die Beine
    stellten. Rund zehn kreative Startups aus dem Food- und Gastrobereich stellen
    ihre Lösungen bei der #miniinternorga vor. Die Jungunternehmen werden sich in
    der Berliner Malzfabrik einfinden und von dort täglich live zwischen 16 und 17
    Uhr senden. Den Auftakt macht eine umfangreichere Live Show, durch die Georg
    Stengel führt. In den vier folgenden Tagen werden täglich weitere Folgen aus den
    Bereichen Food & Beverage, Technologie und Design ausgestrahlt. Die Clips stehen
    im Anschluss weiter online zur Verfügung. „Die F&B Branche lebt von innovativen
    Lösungen – die vor allem von jungen Unternehmen angeboten und auf Fachmessen
    präsentiert werden. Eine solche Veranstaltung ist der optimale Ort, um sich über
    Chancen und Herausforderungen auszutauschen, Neues kennenzulernen und
    auszuprobieren. Diese Möglichkeit bieten wir mit unserem Alternativ-Event, das
    zeitgemäß online stattfindet. Wir laden alle Gastronomen ein, einzuschalten und
    gespannt zu sein. Denn: Wir planen ein Programm, das einige Überraschungen und
    exklusive Insights bietet“, so Sebastian Müller, Gründer und CEO von HALM,
    Anbieter nachhaltiger Glastrinkhalme aus Berlin.

    Neben HALM und kukki Cocktail als Organisatoren sind bisher als Aussteller
    bestätigt:

    – Too Good To Go, App für Lebensmittelrettung
    – RECUP, Pfandsystem für Coffee-to-go-Becher
    – SCRAEGG, Anbieter für Geräte mit Dampfsystem, die eine schnelle Zubereitung
    von Mahlzeiten ermöglichen
    – Frittenlove, Anbieter für Pommes Frittes neu interpretiert
    – Bugfoundation als Anbieter von Insektenburgern
    – Spoontainable, Anbieter von nachhaltigem Besteck
    – Bottoms Up Beer Germany GmbH, derInnovationsführer auf dem Gebiet
    Event- und Schnellzapftechnik stellt das Bierzapfen auf den Kopf
    – The Foodvenience Company, Anbieter vollautomatisierter und optimierter
    Verkaufslösungen, bemannt und unbemannt

    Als Partner unterstützen die Malzfabrik Berlin, der Verband der
    Veranstaltungsorganisatoren, der Veranstaltungstechniker mivedi GmbH sowie die
    Online-Plattform „Dinge, die ein Gastronom nicht sagt“. Zum Event:
    https://www.facebook.com/events/1507435449424377/

    Detailliertere Infos zu den spontan teilnehmenden Unternehmen:

    Too Good To Go

    Viele Messen finden aufgrund des Coronavirus nicht statt – das Ausmaß der
    Lebensmittelverschwendung kann das Virus allerdings nicht stoppen. Daher ist
    auch Too Good To Go, die führende App Europas für Lebensmittelrettung, bei der
    Online-Messe dabei und trägt die Vision von einer Food Waste freien Welt nach
    draußen.

    RECUP

    RECUP ist die nachhaltige Alternative zu Einwegbechern und das erste
    flächendeckend einsetzbare Pfandsystem für Coffee-to-go. Wichtig war den beiden
    Gründern Fabian Eckert und Florian Pachaly von Anfang an, dass mit ihrem
    Pfandsystem die „Coffee-to-go-Philosophie“ weitergelebt wird: Verfügbar, bequem
    und einfach – aber eben ressourcenschonend und mit gutem Gewissen!

    SCRAEGG

    Die SCRAEGG Pro Maschine bereitet in unter 20 Sekunden mit Wasserdampf
    verschiedene warme Snacks und Mahlzeiten zu. Rührei, Porridge, Suppen und vieles
    mehr werden blitzschnell und schonend zubereitet. Eine kleine Revolution für die
    Hotellerie- und Gastroszene, aber auch für den kompletten Außer-Haus-Markt, denn
    das Gerät benötigt nur wenig Platz und ist kinderleicht zu bedienen. Dadurch,
    dass jede Portion frisch zubereitet wird, müssen auch weniger Lebensmittel
    weggeworfen werden.

    Frittenlove

    Sasha von Frittenlove hat eine Neuheit – smoky fries – Die Fritten werden
    handwerklich mit Buchenrauch geräuchert, so entsteht ein unglaubliches Umami
    Aroma. So werden Pommes zum Erlebnis. Wie klingt das? Rosa gebratenes Rib Eye
    Steak mit Whiskey Mayonaise und geräucheten Kartoffel Fritten? Zum Reinbeißen.
    Ein Produkt für alle, denen 0815 zu wenig ist.

    Bugfoundation

    Baris Özel, Gründer und Geschäftsführer der Bugfoundation, stellt das neueste
    Produkt vor: Einen Insektenburger auf Basis von Buffalowürmern für das Kühlregal
    der Supermärkte. Der Burger wird den bisherigen tiefgekühlten Burger ablösen und
    ab Sommer 2020 im Lebensmitteleinzelhandel verfügbar sein. Mit dem Launch des
    neuen Burgerpatties wurde die Rezeptur überarbeitet und die Bugfoundation
    verzichtet auf Soja und Ei, sodass der Burger auch für Entoveganer geeignet und
    Allergiker-freundlicher ist. Die optimierte Rezeptur führt außerdem zu einer
    weiteren geschmacklichen Verbesserung des Produktes, verfügt über einen höheren
    Insektenanteil und setzt weiterhin auf natürliche Zutaten.

    Spoontainable

    Spoon und Sustainability. Das war die Grundidee von Spoontainable. Gegründet
    haben Amelie und Julia das Startup 2018 in Stuttgart. Seit April 2019 ist das
    essbare Produkt – ein nachhaltiger und plastikfreier Löffel, der nicht nur 100%
    biologisch abbaubar ist, sondern auch vegan und ohne Zuckerzusatz – am Markt
    verfügbar.

    Bottoms Up Beer Germany

    Bottoms Up Beer als Innovationsführer in Sachen Schnellzapfsysteme und Effizienz
    beim Fassbierausschank stellt seinen neuen Bottoms Up Beerrobot vor. Wie sich
    gerade in diesen Zeiten eindrucksvoll zeigt, ist die Einhaltung von Hygiene und
    Sauberkeit von höchster Bedeutung. Der Bottoms Up Beerrobot ist perfekt
    geeignet, um diese Sicherheit zu gewährleisten und schenkt in Sekunden ein
    hervorragendes Fassbier mit einem unübersehbaren WOW-Effekt und steigert den
    Umsatz.

    The Foodvenience Company

    Die Gründer der Foodvenience Company entdecken, entwickeln und besitzen
    markterprobte Marken, Formate, Produkte und Services für den Food- und
    Convenience-Kanal. Sie unterstützen Kunden bei Fragen rund um neue oder
    bestehende Standorte und Konzepte. Unabhängig von jeglicher
    Industriebeteiligung, dafür mit hohem Markteinblick, liefert die junge Firma
    maßgeschneiderte Konzepte zu den jeweiligen Standorten. Auf Wunsch werden die
    Supply Chain, Kalkulation und Operations am Point of Sale überprüft und
    optimiert.

    kukki Cocktail

    Der erste Cocktail mit Eis & frischen Früchten in der Flasche kommt jetzt auch
    im Mehrwegbecher, geeignet für Großveranstaltungen und Locations, wo Glas ein
    no-go ist! Perfekt für den Caterer, sowohl im Stadion als auch im Theater. Des
    Weiteren gibt es in 2020 einen neuen v14.3 Toaster für die kukki Flaschen.

    HALM

    HALM bietet mit hochwertigen Glas-Trinkhalmen eine nachhaltige,
    geschmacksneutrale und wiederverwendbare Alternative zu Plastik-Halmen. Die
    Glas-Trinkhalme von HALM sind 100% plastikfrei-zertifiziert und werden in
    Deutschland unter Einsatz von Solarenergie gefertigt. Dank des verwendeten
    besonders stabilen Spezialglases sind sie hitzeresistent und spülmaschinenfest.
    Mittlerweile sind verschiedene Größen – auch gebogen – und Sondereditionen sowie
    individuell gravierbare Halme erhältlich, im eigenen Online-Shop, bei
    Online-Anbietern sowie im Einzelhandel.

    Pressekontakt (HALM):

    BISS PR & Communications
    Roaya El Tahwy & Natalie Hurthe
    Kronprinzendamm 20
    10711 Berlin
    T: +49 30 8093331-01 | -07
    E: r.eltahwy@biss-pr.de | n.hurthe@biss-pr.de

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  • Deutsche offenbaren grobe Wissenslücken bei neuen Technologien / Teil zwei der repräsentativen Maisberger-Umfrage: fataler Zusammenhang zwischen fehlendem Wissen und Technik-Skepsis

    Deutsche offenbaren grobe Wissenslücken bei neuen Technologien / Teil zwei der repräsentativen Maisberger-Umfrage: fataler Zusammenhang zwischen fehlendem Wissen und Technik-Skepsis

    München (ots) – Kaum jemand hierzulande kann Big Data, Blockchain oder Immersive
    Media erklären – weder oberflächlich noch tiefgreifend. Das zeigt der zweite
    Teil der repräsentativen Studie „Die Skepsis der Deutschen gegenüber neuen
    Technologien“. Das Marktforschungsinstitut YouGov führte die Umfrage im Auftrag
    der Kommunikationsagentur Maisberger unter mehr als 2.000 Teilnehmern durch.
    Abgefragt wurden insgesamt zehn digitale Technologien. Die Ergebnisse legen
    nahe: Fehlendes Wissen und Skepsis hängen eng zusammen.

    Der erste Teil der Studie drehte sich um die Frage, ob Technologien wie Big Data
    vom Namen her bekannt sind und bewusst im Beruf oder im privaten Alltag genutzt
    werden. Im zweiten Teil der Studie ging es darum, wie gut die Studienteilnehmer
    über Technologien Bescheid wissen, von denen sie bereits gehört haben*. Geklärt
    werden sollte, ob sie sich zutrauen, diese zumindest oberflächlich oder
    vielleicht sogar tiefgreifend zu erklären? Die abgefragten Technologien sind:
    Augmented Reality, Big Data, Blockchain, Cloud Computing, Immersive Media,
    Internet of Things, Machine Vision, Semantic Web, Social Bots und
    Software-defined Manufacturing.

    Status quo: Keine oder nur flüchtige Kenntnisse

    Ein Resultat: Technologien, die den Studienteilnehmern vom Namen nach geläufig
    sind, können im Schnitt zu 34 Prozent gar nicht und zu 44 Prozent nur
    oberflächlich erklärt werden. Tiefgreifende Kenntnisse sind nur zu 19 Prozent
    vorhanden. Alles in allem überwiegen bei den Befragten also Wissenslücken.

    Was aber bedeutet oberflächliches Wissen konkret? „Wer eine Technologie
    oberflächlich erklären kann, hat diese bewusst wahrgenommen und erste Infos dazu
    abgespeichert. Wir können davon ausgehen, dass die Betreffenden eine grobe
    Vorstellung davon haben, um was es geht und wo die Technologie möglicherweise
    zum Einsatz kommt“, so Dr. Alexander Pschera, Geschäftsführer der
    Kommunikationsagentur Maisberger. Tiefgehendes Wissen hingegen umfasst profunde
    Kenntnisse zur Funktionsweise, zu Anwendungsfeldern oder Einsatzmöglichkeiten.
    Dr. Pschera weiter: „Auch Informationen zu den möglichen Folgen gehören dazu –
    wie etwa zu erwartende Nutzerzahlen, Effizienzsteigerungen sowie politische und
    gesellschaftliche Auswirkungen.“

    Top 3: Augmented Reality, Cloud Computing und Internet of Things

    Wie genau wissen die Deutschen also über die einzelnen Technologien Bescheid?
    Laut Umfrage ist der Wissensstand für Augmented Reality am höchsten. Insgesamt
    können 75 Prozent der Befragten, denen die Technologie bekannt ist, auch etwas
    dazu sagen – zu 52 Prozent oberflächlich, zu 23 Prozent tiefgreifend. Ähnlich
    verhält es sich bei Cloud Computing: 72 Prozent wissen, um was es sich dabei
    handelt (50 Prozent oberflächlich, 22 Prozent tiefgreifend). Beim Internet of
    Things sind es insgesamt 69 Prozent (51 Prozent oberflächlich, 19 Prozent
    tiefgreifend).

    Schlusslichter: Immersive Media, Blockchain und Big Data

    Am größten ist die Wissenslücke bei den Themen Immersive Media (44 Prozent),
    Blockchain (43 Prozent) und Big Data (40 Prozent). „Gerade bei Blockchain hätten
    wir uns mehr erwartet“, so Dr. Pschera weiter. „Die Datenbank-Technologie ist
    eine Art gemeinsam genutztes und öffentliches Buchungssystem, mit dem sich
    Kryptowährungen wie Bitcoin umsetzen lassen. Blockchain ist also die
    Grundvoraussetzung für die im Internet äußerst beliebte Zahlungsmethode. Die
    Technologie kann aber beispielsweise auch für die lückenlose Dokumentation von
    Lieferketten oder für sichere Online-Wahlen eingesetzt werden.“

    Auch das schlechte Ergebnis für Big Data gibt Dr. Pschera zu denken. „Aus
    unserem Alltag ist Big Data – also die Erfassung, Verarbeitung, Speicherung und
    Analyse großer Datenmengen – nicht mehr wegzudenken. Nur so können wir
    beispielsweise auf Shopping-Portalen Kaufempfehlungen erhalten oder im
    Straßenverkehr von modifizierbaren Ampelphasen profitieren.“

    Resümee: Zusammenhang zwischen Desinteresse, Unwissenheit und Skepsis

    Die Studienergebnisse zeigen: Ein Großteil der deutschen Bevölkerung kann mit
    digitalen Technologien nichts anfangen. „Es fehlen das Interesse und die
    Motivation, sich mit Themen wie Big Data, Immersive Media oder Blockchain
    auseinanderzusetzen. Fatal ist, dass die allgemeine Skepsis der Deutschen
    gegenüber neuen Technologien auf Unwissenheit beruht. Für eine fundierte und
    differenzierte Meinungsbildung muss man schließlich wissen, worum es geht“,
    resümiert Dr. Pschera.

    Haben Sie Interesse an den Detailergebnissen der Maisberger-Studie? Auf dem Blog
    „Deutschland 2050 – Technologien für eine bessere Welt“
    https://deutschland-2050.de/ finden Sie das Whitepaper zum Download. Dr.
    Alexander Pschera, Geschäftsführer der Kommunikationsagentur Maisberger, hat den
    Blog ins Leben gerufen. Sein Ziel: Fahrt aufnehmen, um die Lücke zwischen
    Technologie und Gesellschaft in Deutschland zu schließen.

    Über die Umfrage

    Die Befragung wurde von YouGov Deutschland GmbH unter Teilnehmern des YouGov
    Panel Deutschland durchgeführt. An der Online-Befragung haben zwischen dem
    19.06.2019 und 21.06.2019 insgesamt 2.049 Personen teilgenommen. Die Ergebnisse
    wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18
    Jahren.

    *Anzahl derer, die von den einzelnen Technologien gehört haben (gewichtet):
    Cloud Computing n=745 Immersive Media n=117 Semantic Web n=119 Machine Vision
    n=144 IoT n=538 Augmented Reality n=594 Software-defined Manuf. n=218 Big Data
    n=658 Blockchain n=574 Social Bots n=593

    Über Maisberger

    Maisberger unterstützt Unternehmen aus Informationstechnologie,
    Telekommunikation, Industrie, HR/Weiterbildung und Beratung bei der
    strategischen Unternehmens- und Finanzkommunikation sowie der PR. Zum
    Leistungsspektrum gehören darüber hinaus Digital Communications, Change und
    interne Kommunikation sowie Employer Branding. Das Unternehmen wurde 1989
    gegründet. Zu den Kunden zählen deutsche und internationale Unternehmen wie
    Arval, Celonis, Inform, Haufe, Edenred, Nexthink, Orange Business Services,
    Unisys, Universal Robots und VMware. Die Agentur gehört zu den Top 5 der IT/TK
    PR-Agenturen in Deutschland. Der Jahresumsatz 2018 lag mit 45 Mitarbeitern bei
    rd. 3,5 Millionen Euro. International ist Maisberger über das Brands2Life Global
    Network mit Partneragenturen in Europa, Asien und den USA vertreten. Weitere
    Informationen finden Sie unter http://www.maisberger.com ,
    http://www.twitter.com/maisberger und http://www.facebook.com/MaisbergerGmbH.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt
    Emma Deil-Frank
    Maisberger GmbH
    Claudius-Keller-Str. 3c
    D – 81669 München
    Tel.: +49 (0)89 – 41 95 99-53
    Email: presse@maisberger.com

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  • Kostenloses Angebot für Schulen: Kein Unterrichtsausfall trotz Corona / AixConcept bietet Schul-IT-Lösung MNSpro Cloud Basic kostenlos

    Kostenloses Angebot für Schulen: Kein Unterrichtsausfall trotz Corona / AixConcept bietet Schul-IT-Lösung MNSpro Cloud Basic kostenlos

    Stolberg (ots) – AixConcept bietet Schulen den kostenlosen Einsatz der
    Schul-IT-Lösung MNSpro Cloud Basic an. Über die Plattform können Unterricht und
    Zusammenarbeit auch bei drohender Schließung und Quarantäne weiter durchgeführt
    werden, um Lehr- und Lerndefizite für Schüler und Schülerinnen gering zu halten.
    Das kostenlose Angebot ist DSGVO-konform und gilt ab sofort bis zu den
    Sommerferien.

    AixConcept unterstützt ab sofort betroffene Schulen, aktuelle oder drohende
    Unterrichtsausfälle durch den Einsatz digitaler Medien aufzufangen. Dies
    betrifft vor allem Gymnasien kurz vor dem Abitur, aber auch alle anderen
    Schulen, die Unterricht nicht ersatzlos ausfallen lassen wollen. Das Stolberger
    Unternehmen stellt in dieser einzigartigen Aktion den Schulen seine Software
    MNSpro Cloud Basic bis zu den Sommerferien kostenlos zur Verfügung. Danach läuft
    das Angebot automatisch aus oder kann auf Wunsch weitergeführt werden.

    Pilotschule Ritzefeld aus Stolberg probt den Ernstfall

    In Zusammenarbeit mit Schulleiter Dr. Bettscheider vom Ritzefeld-Gymnasium in
    Stolberg hat AixConcept diese Lösung bereits am 9. März getestet: Mit
    Schülerinnen und Schülern der Abschlussklasse und dem Kollegium wurde der
    „Ernstfall“ simuliert und erfolgreich umgesetzt. Das Stolberger
    Ritzefeld-Gymnasium ist die erste Schule, die mit Hilfe von AixConcept
    Unterricht und Kommunikation mit Schülerinnen und Schülern per Rechner und
    Internet aufrechterhalten kann.

    „Mit MNSpro Cloud Basic haben wir die technische Möglichkeit, Unterricht auch
    außerhalb des Klassenraums stattfinden zu lassen. Die Schüler und Schülerinnen
    benötigen lediglich ein Notebook, Tablet, iPad oder Smartphone, um an der
    Unterrichtsstunde teilzunehmen“, erklärt Sebastian Fillinger, Geschäftsführer
    und technischer Leiter von AixConcept. Die Endgeräte stammen aus dem
    Privatbesitz oder werden von den Schulen zur Verfügung gestellt.

    Thomas Jordans, Gesellschafter-Geschäftsführer von AixConcept, ergänzt: „Wir
    helfen den Schulen, bestehenden oder bevorstehenden Unterrichtsausfall durch den
    Einsatz digitaler Medien abzufedern. Schließlich gehen unsere eigenen Kinder
    auch zur Schule. In Krisenzeiten hat jeder Mensch soziale Verantwortung zu
    tragen – und das ist unser Beitrag.“

    MNSpro Cloud im schulischen Einsatz

    MNSpro Cloud ist die Plattform für Online-Zusammenarbeit, die auf Microsoft
    Office 365 basiert. Sie ist für Schulen optimiert und angepasst, so dass sie ein
    komplettes Kurssystem mit virtuellen Klassenräumen zur Verfügung stellt.

    Ein besonderes Merkmal ist die Möglichkeit des Video-Chats: Da heutzutage in
    nahezu allen Geräten Kameras und Mikrofone eingebaut sind, sind Austausch und
    Kommunikation kein Problem. Um einer Unterrichtseinheit online folgen zu können,
    sollte die Internetbandbreite mindestens 2 Mbit/s betragen. Lehrer*innen können
    Arbeitsmaterial verteilen oder gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern an einem
    virtuellen Whiteboard arbeiten.

    Mit wenigen Klicks DSGVO-konform

    Um das Projekt für alle Beteiligten so einfach wie möglich zu machen, stellt
    AixConcept ein Online-Formular zur Verfügung, das die DSGVO-konforme Zustimmung
    der Schülerinnen und Schüler beziehungsweise ihrer Erziehungsberechtigten
    einholt. Eine Plattform stellt eine Nutzungsvereinbarung, die
    Informationspflichten nach Artikel 12 DSGVO sowie die Einverständniserklärung
    bereit. Außerdem bietet sie einen Vertrag zur Auftragsverarbeitung zwischen der
    Einrichtung und AixConcept für die Schul-IT-Lösung MNSpro Cloud und das
    entsprechende Dokument von Microsoft zur Nutzung von Office 365.

    WEITERFÜHRENDE LINKS:

    + Website zur Aktion „MNSpro Cloud Basic für Schulen“:
    https://aixconcept.de/mit-digitalem-unterricht-gegen-corona/
    + Online-Formular für Schulen: https://aixconcept.de/go/
    + Schulnetzwerk MNSpro Cloud: https://aixconcept.de/mnspro-cloud/

    Pressekontakt:

    Volker Jürgens
    02402 389 41 – 32
    presse@aixconcept.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142369/4545053
    OTS: AixConcept

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