Autor: PrNews24.com

  • Mieter-App: Vonovia erweitert digitales Serviceangebot

    Mieter-App: Vonovia erweitert digitales Serviceangebot

    Bochum (ots) –

    – Mit der eigenen App setzt das Unternehmen einen Meilenstein als
    digitaler Vorreiter in der Immobilienbranche
    – Noch mehr Transparenz bei Nebenkosten
    – Laufende Aktualisierungen und Ausbau der Features geplant

    Dokumente einsehen, Handwerkertermine eigenständig vereinbaren, den Status einer
    Anfrage in Echtzeit verfolgen – mit der neuen Mieter-App „Mein Vonovia“ erhöht
    Vonovia Transparenz und Service für die Kunden. Mit der Software erweitert
    Deutschlands größtes Wohnungsunternehmen sein digitales Serviceangebot und
    bietet die Gelegenheit, Vermieter-Mieter-Angelegenheiten künftig noch einfacher
    zu steuern.

    „Unseren Kunden sind vielfältig. Deswegen wollen wir ihnen auch vielfältige
    Möglichkeiten bieten, mit uns in Kontakt zu treten“, so Malte Hollstein, Leiter
    des Kundenservices bei Vonovia. Die App ist bereits für alle Kunden verfügbar
    und die Funktionen werden im Laufe des Jahres erweitert. Die bisherigen
    Kommunikationskanäle sollen dabei nicht ersetzt, sondern das Service-Angebot
    ausgebaut werden. Die App wurde Anfang des Jahres in die Appstores aufgenommen.

    Von Schadensmeldungen bis Kleinanzeigen

    In der App können die Mieter in ihrem Mietkonto Salden, Voraus- und
    Ratenzahlungen organisieren und Nebenkostenabrechnungen sowie die dazugehörigen
    Rechnungen und Belege abrufen. Zudem können die Nutzer Schadens- oder
    Reparaturmeldungen und weitere Anliegen schnell und direkt übermitteln. Mit
    Hilfe einer Upload-Funktion können die Mieter ganz einfach Fotos hochladen und
    Vonovia so informieren.

    Im weiteren Verlauf kann man sich in Echtzeit über den Status der Anfrage auf
    dem Laufenden halten und wird via Push-Benachrichtigung über Neuigkeiten
    informiert – ähnlich wie man es schon von den großen Logistikunternehmen kennt.
    Dies umfasst auch Reparaturen und Leistungen, die wir außerhalb der Wohnung
    durch unsere Objektbetreuer, Handwerker und Gärtner erbringen. Anfragen an
    Vonovia zum Stand eines Anliegens, etwa telefonisch, werden dadurch reduziert
    und der Kundendienst entlastet.

    Mieter können sich zudem über die App im Quartier digital vernetzen, gemeinsame
    Aktivitäten organisieren und Neuigkeiten aus der Nachbarschaft teilen.

    Transparenz und proaktive Kommunikation

    „Wir sind stets auf der Suche nach Möglichkeiten, unsere Geschäftsprozesse zu
    optimieren. Dafür arbeiten wir auch kontinuierlich daran, den Service für unsere
    Kunden weiter zu verbessern“, sagt Malte Hollstein. Und weiter: „Die Kunden-App
    ist ein Meilenstein in der Serviceorientierung von Vonovia. Sie bietet den
    Mietern noch mehr Transparenz sowie einfache Self-Services und ermöglicht eine
    proaktive Kommunikation.“ Dabei wird der Kontakt nicht anonymer: Die
    Ansprechpartner, auch in der App, bleiben die jeweiligen Objektbetreuer und
    Bewirtschafter vor Ort und die Mitarbeiter im Kundenservice.

    Die Mieter-App „Mein Vonovia“ ist für iOS über den App Store und für Android
    über den Google Play Store kostenlos erhältlich. Mehr Informationen und
    Bildmaterial erhalten Sie auf unserer Presseseite.

    Über Vonovia

    Vonovia bietet rund einer Million Menschen in Deutschland ein Zuhause. Das
    Wohnungsunternehmen steht mitten in der Gesellschaft, deshalb haben die
    Aktivitäten von Vonovia niemals nur eine wirtschaftliche, sondern immer auch
    eine gesellschaftliche Perspektive. Vonovia beteiligt sich daran, Antworten auf
    die aktuellen Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt zu finden. Das Unternehmen
    setzt sich ein für mehr Klimaschutz, mehr altersgerechte Wohnungen und für ein
    gutes Zusammenleben in den Quartieren. In Kooperation mit sozialen Trägern und
    den Bezirken unterstützt Vonovia soziale und kulturelle Projekte, die das
    nachbarliche Gemeinschaftsleben bereichern. Zudem beteiligt sich Vonovia an der
    im Moment besonders wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe: dem Bau neuer
    Wohnungen.

    Im Mittelpunkt des Handelns stehen die Kunden und ihre Bedürfnisse. Vor Ort
    kümmern sich Objektbetreuer und eigene Handwerker um die Anliegen der Mieter.
    Diese Kundennähe sichert einen schnellen und zuverlässigen Service. Zudem
    investiert Vonovia großzügig in die Instandhaltung der Gebäude und entwickelt
    wohnungsnahe Dienstleistungen für mehr Lebensqualität. Für Fragen im
    Zusammenhang mit Mietverträgen und Nebenkostenabrechnungen ist der zentrale
    Kundenservice über eine regionale Telefonnummer, per E-Mail, Fax, App oder
    postalisch erreichbar.

    Vonovia beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter, Vorstandsvorsitzender ist Rolf
    Buch.

    Zusatzinformationen:

    Zulassung: Regulierter Markt / Prime Standard, Frankfurter Wertpapierbörse ISIN:
    DE000A1ML7J1 WKN: A1ML7J Common Code: 094567408 Sitz der Vonovia SE: Bochum,
    Deutschland, Amtsgericht Bochum, HRB 16879 Verwaltung der Vonovia SE:
    Universitätsstraße 133, 44803 Bochum, Deutschland Diese Pressemitteilung wurde
    von der Vonovia SE und/oder ihren Tochtergesellschaften ausschließlich zu
    Informationszwecken erstellt. Diese Pressemitteilung kann Aussagen, Schätzungen,
    Meinungen und Vorhersagen in Bezug auf die erwartete zukünftige Entwicklung der
    Vonovia („zukunftsgerichtete Aussagen“) enthalten, die verschiedene Annahmen
    wiedergeben betreffend z.B. Ergebnisse, die aus dem aktuellen Geschäft der
    Vonovia oder von öffentlichen Quellen abgeleitet wurden, die keiner unabhängigen
    Prüfung oder eingehenden Beurteilung durch Vonovia unterzogen worden sind und
    sich später als nicht korrekt herausstellen könnten. Alle zukunftsgerichteten
    Aussagen geben aktuelle Erwartungen gestützt auf den aktuellen Businessplan und
    verschiedene weitere Annahmen wieder und beinhalten somit nicht unerhebliche
    Risiken und Unsicherheiten. Alle zukunftsgerichteten Aussagen sollten daher
    nicht als Garantie für zukünftige Performance oder Ergebnisse verstanden werden
    und stellen ferner keine zwangsläufig zutreffenden Indikatoren dafür dar, dass
    die erwarteten Ergebnisse auch erreicht werden. Alle zukunftsgerichteten
    Aussagen beziehen sich nur auf den Tag der Ausgabe dieser Pressemitteilung an
    die Empfänger. Es obliegt den Empfängern dieser Pressemitteilung, eigene
    genauere Beurteilungen über die Aussagekraft zukunftsgerichteter Aussagen und
    diesen zugrundeliegenden Annahmen anzustellen. Vonovia schließt jedwede Haftung
    für alle direkten oder indirekten Schäden oder Verluste bzw. Folgeschäden oder
    -verluste sowie Strafen, die den Empfängern durch den Gebrauch der
    Pressemitteilung, ihres Inhaltes, insbesondere aller zukunftsgerichteten
    Aussagen, oder im sonstigen Zusammenhang damit entstehen könnten, soweit
    gesetzlich zulässig aus. Vonovia gibt keine Garantie oder Zusicherung (weder
    ausdrücklich noch stillschweigend) in Bezug auf die Informationen in dieser
    Pressemitteilung. Vonovia ist nicht verpflichtet, die Informationen,
    zukunftsgerichtete Aussagen oder Schlussfolgerungen in dieser Pressemitteilung
    zu aktualisieren oder zu korrigieren oder nachfolgende Ereignisse oder Umstände
    aufzunehmen oder Ungenauigkeiten zu berichtigen, die nach dem Datum dieser
    Pressemitteilung bekannt werden.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt:
    Vonovia SE
    Universitätsstraße 133
    44803 Bochum

    Max Niklas Gille
    Pressesprecher
    T +49 234 / 314 – 1321
    Maxniklas.gille@vonovia.de http://www.vonovia.de

    PR-Agentur Vonovia SE

    c/o Convensis Group
    Friedrichstraße 23b
    D-70174 Stuttgart

    Ansprechpartner:
    Felix Haußmann
    David Möller
    T +49 711/ 36 53 37 85
    PRvonovia@convensis.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/118071/4544685
    OTS: Vonovia SE

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  • Analyse: US-Politiker geben Millionen für Facebook-Werbung aus

    Analyse: US-Politiker geben Millionen für Facebook-Werbung aus

    Köln (ots) – In den USA laufen die demokratischen Vorwahlen auf Hochtouren.
    Niemals zuvor gaben die potenziellen Kandidaten so viel Geld für Social Media
    Werbung aus. Eine aktuelle Analyse des Social Media Experten Felix Beilharz
    zeigt, welcher Politiker am stärksten in Facebook-Werbung investiert.

    Mit Abstand am tiefsten griff der demokratische Bewerber Mike Bloomberg in die
    Tasche. Seine Kriegskasse belief sich auf über 63 Millionen Dollar, was
    insbesondere angesichts der Tatsache erstaunlich ist, dass er erst im November
    2019 in das Rennen einstieg. Rechnerisch investierte er damit über 500.000
    Dollar pro Tag in Social Media Werbung.

    Die zweithöchsten Ausgaben stammen nicht von einem demokratischen Bewerber,
    sondern von jemandem, der sich aktuell eigentlich gar nicht im Wahlkampf
    befindet: Donald Trump steckte seit Mai 2018 über 33 Mio. Dollar in Werbung auf
    Facebook und Instagram. Damit liegen seine Ausgaben über denen aller Demokraten
    mit Ausnahme von Bloomberg. Tatsächlich ist Trumps Budget doppelt so hoch wie
    das von Biden und Sanders zusammen.

    Dass sich aber auch auf Facebook Wahlerfolg nicht einfach kaufen lässt, zeigen
    die hohen, aber letztlich erfolglosen Ausgaben des bereits ausgeschiedenen
    Bewerbers Tom Steyer (26,8 Mio.). Und auch Bernie Sanders Investitionen von 11,8
    Mio. Dollar konnten nicht verhindern, dass Joe Biden, dessen Ausgaben nur halb
    so hoch ausfallen (6,2 Mio.) ihn in den letzten Vorwahlen deutlich schlug.

    Die vollständige Analyse, ergänzt um einen Vergleich zu den Ausgaben deutscher
    Parteien, lässt sich auf https://felixbeilharz.de/us-politiker-social-media-ads
    einsehen.

    Pressekontakt:

    Felix Beilharz
    E-Mail: info@felixbeilharz.de
    Tel: +49 (0)221-300 793 73
    Presseinformationen: https://felixbeilharz.de/presse-social/presseinformationen/

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/115637/4543737
    OTS: FelixBeilharz.de

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  • Schnelles Feedback und direkte Angebote: Homeday launcht mit Kundenplattform neuen Baustein der Hybridmakler-Strategie

    Schnelles Feedback und direkte Angebote: Homeday launcht mit Kundenplattform neuen Baustein der Hybridmakler-Strategie

    Berlin (ots) –

    – Kundenplattform beschleunigt gesamte Vermittlung für Makler
    – Feedbackfunktion in Kundenplattform ermöglicht Kaufinteressenten
    direkte Angebotsabgabe

    Deutschlands wachstumsstärkstes Maklerunternehmen Homeday bringt mit der eigens
    entwickelten Kundenplattform die Kommunikation zwischen Maklern,
    Immobilienverkäufern und Kaufinteressenten ins digitale Zeitalter: Ab sofort
    nutzen Makler und Immobilienverkäufer mit der Kundenplattform myHomeday die
    Vorteile einer schnellen, digitalen Kommunikation und erhalten direkt nach einer
    Immobilienbesichtigung von Kaufinteressenten eine direkte Rückmeldung zum
    Termin. Potentielle Käufer können zudem über das Portal ein unverbindliches
    Angebot für die Immobilie abgeben. Mit der Kundenplattform baut Homeday seine
    Hybridmakler-Strategie konsequent aus. „Wir sorgen mit moderner Technologie für
    mehr Geschwindigkeit und Transparenz über den gesamten Verkaufsprozess“, so
    Steffen Wicker, Geschäftsführer und Gründer von Homeday. „Neben dem besten
    Preis-Leistungs-Verhältnis beim Maklerservice bedienen wir grundlegende
    Bedürfnisse von Immobilienbesitzern nach Kontrolle und Einsicht beim
    Immobilienverkauf.“

    Kundenplattform beschleunigt Kundenbetreuung

    Komfort, Kontrolle und schneller Service zeichnen ein exzellentes Kundenerlebnis
    aus. Was in vielen Servicebranchen bereits gängige Praxis ist, macht das
    bundesweit tätige Maklerunternehmen Homeday nun auch für den Immobilienverkauf
    möglich. Verkäufer und Makler profitieren mit myHomeday von der Transparenz der
    Kundenplattform: Beide sehen jederzeit, wie viele Menschen sich für die
    inserierte Immobilie interessieren. Mit dem digitalen Feedbackprozess können
    Kaufinteressenten zudem nach der Besichtigung eine direkte Rückmeldung sowie ein
    unverbindliches Angebot für die Immobilie abgeben. Das Feedback von
    Kaufinteressenten ist für Makler und Verkäufer jederzeit transparent einsehbar.
    Der so vereinheitlichte Wissensstand vereinfacht die weitere Absprache zwischen
    den beiden. „Verkäufer erhalten durch den digitalen Feedbackprozess über
    myHomeday in hoher Geschwindigkeit verschiedene Angebote und konkrete
    Rückmeldungen von Kaufinteressenten“, so Wicker. Mit diesen Informationen können
    Verkäufer und Makler sich sofort zum weiteren Vorgehen abstimmen.

    Kundenplattform unterstützt Makler bei steigender Auftragslage

    „Mit unserer Hybridmakler-Strategie sorgen wir für langfristige
    Wettbewerbsvorteile für Makler,“ so Fabian Bender, Vertriebsleiter bei Homeday.
    „Die Kundenplattform unterstützt Makler dabei, die steigende Auftragslage zu
    bewältigen und schneller zum Verkaufsabschluss zu kommen.“ Mit myHomeday
    profitieren Partnermakler von Homeday, indem sie bei kleinteiligen,
    administrativen Aufgaben entlastet werden, die bei der vermittelnden
    Kommunikation zwischen Verkäufern und Käufern anfallen. So sind beispielsweise
    auch alle wichtigen Informationen und Dokumente in myHomeday an einem Ort
    jederzeit für Makler, Käufer und Verkäufer einsehbar oder Besichtigungstermine
    direkt online buchbar. Durch den neuen, digitalisierten Feedbackprozess müssen
    Makler zudem Angebote oder Anmerkungen von Kaufinteressenten nach
    Besichtigungsterminen nicht mehr manuell sammeln. Die Kundenplattform myHomeday
    schafft eine direkte, zielgerichtete und beschleunigte Kommunikation, die Makler
    im Abverkauf unterstützt und für ein besseres Kundenerlebnis sorgt. Die
    lückenlose Dokumentation des Vermittlungsprozesses steigert zudem die
    Produktivität: „Makler können sich mit Homeday voll und ganz auf die persönliche
    Kundenbetreuung und den Abverkauf vor Ort konzentrieren“, so Bender.

    Über myHomeday

    myHomeday ist die digitale Kundenplattform des Maklerunternehmens Homeday und
    konzipiert für Immobilienverkäufer und Kaufinteressenten, die volle Transparenz
    suchen. Verkäufer können über das Portal jederzeit bequem den Status ihres
    Verkaufsprozesses sowie detaillierte Statistiken einsehen und bei Bedarf
    Anpassungen vornehmen. Kaufinteressenten können mit myHomeday den kompletten
    Kaufprozess schnell und einfach steuern.

    Über Homeday

    Homeday ( www.homeday.de) (http://www.homeday.de) ist das wachstumsstärkste
    bundesweite Maklerunternehmen in Deutschland. Mit moderner Technologie macht
    Homeday Prozesse für Makler und Kunden einfacher, schneller und transparenter.
    Bei Homeday erhalten Immobilienverkäufer einen vollen Maklerservice mit
    erfahrenen Maklern vor Ort – und zahlen keine Provision. Auch Käufer zahlen
    weniger als marktüblich und haben damit mehr Geld zur Verfügung. So spart
    Homeday beiden tausende Euro.

    2015 wurde Homeday von Steffen Wicker, Dmitri Uvarovski und Philipp Reichle
    gegründet und hat seitdem bundesweit über eine Milliarde Euro Immobilienvolumen
    erfolgreich vermittelt. Heute begleitet ein Team von mehr als 180 Mitarbeitern
    und über 170 selbständigen Homeday-Maklern deutschlandweit Immobilienverkäufer
    und -käufer von der Verkaufsabsicht bis zum Vertragsabschluss durch den gesamten
    Vermittlungsprozess.

    Pressekontakt:

    Aileen Wagefeld
    Homeday GmbH | Senior Manager PR & Communications
    Phone: +49 30 120 849 181
    E-Mail: aileen.wagefeld@homeday.de http://www.homeday.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/121300/4543438
    OTS: Homeday GmbH

    Original-Content von: Homeday GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Corona: Wie können Sie Ihr Unternehmen schützen? Arbeiten im virtuellen Büro mit alfaview®

    Corona: Wie können Sie Ihr Unternehmen schützen? Arbeiten im virtuellen Büro mit alfaview®

    Karlsruhe (ots) – Das Coronavirus legt aktuell ganze Betriebe lahm. Besteht nur
    ein einziger Kontaktfall, werden ganze Abteilungen unter Quarantäne gestellt
    oder Unternehmen sogar vorübergehend ganz geschlossen.

    Das Bildungsunternehmen alfatraining zeigt, gerade in Zeiten von COVID-19, wie
    alternative Arbeitsmodelle funktionieren können. Das Unternehmen beschäftigt
    über 600 feste und freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Eine Vielzahl der
    Belegschaft hat die Möglichkeit, vollständig virtuell über das
    Videokonferenzsystem alfaview® im digitalen Büro zu arbeiten.

    Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch Kundinnen und Kunden von
    alfaview® sind in Online-Meeting-Räumen vernetzt und können ohne
    Infektionsrisiko weiterarbeiten. Selbst Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die
    sich vorsorglich in Quarantäne befinden, können über das Online-Büro alfaview®
    von zuhause aus mit Kolleginnen und Kollegen, aber auch Kundinnen und Kunden
    vernetzt werden – in Echtzeit und face-to-face. Kundinnen und Kunden des
    Bildungsunternehmens alfatraining haben die Möglichkeit, von zuhause im
    virtuellen Klassenraum unterrichtet zu werden.

    Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich im digitalen Unternehmen mit
    Live-Videos in Fernsehqualität sehen, Dokumente teilen und gemeinsam im Team an
    Projekten arbeiten. Die Software des deutschen Unternehmens alfaview macht
    stabile Live-Meetings von 30, 50 oder 100 Personen möglich. Im Gegensatz zu
    bislang bekannten Produkten am Markt, wie Adobe Connect, Teams oder Zoom, bietet
    alfaview® eine intuitive Benutzeroberfläche sowie höchste Stabilität und
    Qualität von Video und Audio im Rahmen einer digitalen Veranstaltung.

    Mit alfaview® können Meetings, die Dienstreisen ins Ausland erfordern, ebenfalls
    bequem über das DSGVO-konforme Videokonferenzsystem alfaview® durchgeführt
    werden. Mit dem virtuellen Meeting- und Klassenraum alfaview® kann alfatraining
    internationale Geschäftsbeziehungen auch vor dem Hintergrund der aktuellen
    Reisewarnungen aufrechterhalten.

    Die Corona-Pandemie zeigt weltweit, wie dringend Unternehmen ihre Prozesse
    digitalisieren müssen, um Arbeitsstrukturen und -prozesse auch digital umsetzen
    zu können.

    Digitalisieren Sie Ihr Unternehmen und ermöglichen Sie Homeoffice-Optionen für
    Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Beraten Sie Ihre Kundinnen und Kunden
    live im virtuellen Büro und organisieren Sie weltweit Konferenzen mit alfaview®.

    https://alfaview.com

    Pressekontakt:

    Claudia Baum, 0721-35450300, info@alfaview.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142050/4543448
    OTS: alfaview GmbH

    Original-Content von: alfaview GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Goldene Blogger: Volksverpetzer ist Blog des Jahres – Tim Mälzer und Dorothee Bär ausgezeichnet

    Goldene Blogger: Volksverpetzer ist Blog des Jahres – Tim Mälzer und Dorothee Bär ausgezeichnet

    Berlin (ots) – Deutschlands Blog des Jahres heißt Volksverpetzer.de. Am
    Montagabend (9. März) wurde das Team des Factchecking-Blogs rund um Gründer
    Thomas Laschyk in Berlin mit dem „Goldenen Blogger“ ausgezeichnet, Deutschlands
    ältestem und renommiertesten Influencer-Preis.

    Die Goldenen Blogger wurden zum 13. Mal im Rahmen einer Gala vor 300 Zuschauern
    in der Hauptstadtrepräsentanz von Microsoft und Tausenden am Livestream an 21
    Sieger in 19 Kategorien vergeben.

    Volksverpetzer recherchiert Fake News nach und gibt die Ergebnisse seiner Arbeit
    in der gleichen plakativen Art wider, wie extremistische Accounts und
    rechtsradikale Nachrichtenangebote. „Damit setzt das ehrenamtliche Team einen
    bewussten Kontrapunkt zu jenen, die das Klima im Netz vergiften“, urteilte die
    Jury.

    Ausgesucht wurden die Nominierten aus 2.000 Vorschlägen von Internet-Nutzern.
    Die Sieger wurden dann per Online-Voting, Saal-Applaus sowie über die
    Goldene-Blogger-Akademie ermittelt, in der die Sieger aus den letzten zwölf
    Jahren versammelt sind.

    Ebenfalls siegreich war Star-Koch Tim Mälzer für seinen Podcast „Fiete Gastro“,
    den er mit dem Moderator Sebastian Merget produziert. Er gewann die Kategorie
    „Bester Social Media-Account einer Celebrity“. Digital-Staatsministerin Dorothee
    Bär wurde als „Beste Blogger*In ohne Blog“ ausgezeichnet.

    Zu den Überraschungen des Abends gehörte der Sieg des noch recht jungen Podcasts
    „FRÜF – Frauen reden über Fußball“ in der Kategorie „Sport“. Das 27-köpfige
    Redaktionsteam beschäftigt sich mit klassischen Fußballthemen ebenso wie mit
    sxeualisierter Gewalt im Sport. „Mit nur wenigen Ausgaben hat FRÜF damit eine
    absolut eigenständige Position in der Fußballberichterstattung erreicht“, lobte
    die Jury.

    Die ARD Tagesschau holte den Goldenen Blogger in der Kategorie „Bester
    TikTok-Account“. Die Jury begeisterte die gelungene Mischung aus Nachrichten,
    Entertainment und Blick hinter die Kulissen.

    Einen Preis für sein Lebenswerk erhielt der Autor Sascha Lobo. In seiner
    Dankesrede gab sich Lobo nachdenklich: „Unsere Aufmerksamkeitszyklen vergiften
    unsere Unterscheidung von dem, was dringlich, dringlich scheinend und wirklich
    wichtig ist. Wir haben verstörend kurz über Hanau und die Folgen des
    rassistischen Anschlags dort gesprochen.“ Gleichzeitig fordert er dazu auf,
    Kommentare im Netz nicht einfach abzutun, sondern auf sie zu reagieren: „Wenn
    man anfängt, die Leute ernst zu nehmen, dann kommen unfassbar gute Kommentare
    zusammen.“ Und: „Wir sollten den Rückkanal endlich ernstnehmen, auch wenn das
    manchmal schwerfällt.“

    Den größten Applaus des Abends erhielt die Münchenerin Peggy Elfmann. In
    „Alzheimer und wir“ schildert sie, wie sich die Alzheimer-Erkrankung ihrer
    Mutter auf die Familie auswirkt. Durch ihr Blog habe sie zahlreiche Kontakte zu
    Menschen in ähnlicher Situation erhalten. Diese „waren froh, dass diese Dinge
    jemand aufschreibt, und dass sie nicht allein sind mit diesen
    Herausforderungen.“

    Als ältester Newcomer in der Geschichte der Goldenen Blogger wurde der
    73-jährige, ehemalige CDU-Bundestags- und Europa-Abgeordnete Ruprecht Polenz
    ausgezeichnet. „Innerhalb eines Jahres ist er zur Instanz auf Twitter geworden“,
    lautete das Urteil der Preisrichter.

    Organisiert werden die Goldenen Blogger von den aktiven Bloggern Franziska
    Bluhm, Daniel Fiene und Thomas Knüwer. Möglich gemacht wurde die Preisverleihung
    von den Sponsoren comdirect, Facebook, GoDaddy Deutschland und Microsoft.

    Die Liste der Sieger:

    Blogger*in des Jahres: Volksverpetzer
    Sonderpreis für sein Lebenswerk: Sascha Lobo
    Wirtschaftsblog: Finanz-Szene
    Kulturblog: Die Groschenphilosophin
    Sportblog: FRÜF – Frauen reden über Fußball
    Themen-/Nischenblog: Alzheimer und wir
    Newcomer*in: Ruprecht Polenz
    Food-/Weinblog: Bacon zum Steak und Sternefresser
    Medizinblog: Schwesterfraudoktor
    Podcast: Wochendämmerung
    Instagram: Der Businesslion
    Twitter: @erzaehlmirnix
    TikTok: Tagesschau
    Blogger*in mit Buch: Franziska von Kempis mit „Anleitung zum Widerspruch“
    WTF-Blog: Bibliothek der Träume und Helikopter Hysterie ZWO
    Neue Medienmacher*inen: Maria Lorenz & Nilz Bokelberg
    Bester Social-Media-Account einer Celebrity: Fiete Gastro mit Tim Mälzer & Sebas
    tian Merget
    Blogger*in ohne Blog: Dorothee Bär
    Beste*r Flauscher*in: Theresa liebt auf Instagram

    Pressekontakt:

    Die Goldenen Blogger
    Manuel Koch
    Telefon: 0251 981156-4133,
    Mail: presse@die-goldenen-blogger.de. http://www.die-goldenen-blogger.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/129069/4542848
    OTS: Die Goldenen Blogger

    Original-Content von: Die Goldenen Blogger, übermittelt durch news aktuell

  • KI-gestützte Big Data Plattform CIMS 6.0 ermöglicht Quantensprung für bessere Produkte durch integrierte Nutzung von Kundenfeedback

    KI-gestützte Big Data Plattform CIMS 6.0 ermöglicht Quantensprung für bessere Produkte durch integrierte Nutzung von Kundenfeedback

    München (ots) – Viele Unternehmen betreiben erheblichen Aufwand, um
    Kundenfeedbacks aus verschiedenen Kanälen zu erhalten: Händler, Garantiefälle,
    Call Center, Foren und Social Media, Marktforschung etc. Diese Informationen
    bieten erhebliches Potential zur Verbesserung von Produkten und Services.
    Allerdings liegen diese Daten in unterschiedlichsten Strukturen und Formaten
    vor, d.h. eine umfassende und integrierte Nutzung ist nur mit erheblichem
    Zeitaufwand möglich und erfordert die Erstellung neuer Dokumente mit den
    zusammengetragenen Erkenntnissen. Deswegen werden diese Informationen bisher
    meist nur punktuell genutzt.

    Auf Basis langjähriger Erfahrung mit der Analyse unstrukturierter Qualitätsdaten
    hat die Consline AG ( www.consline.com (http://www.consline.com) ) ihr Customer
    Insights Management System (CIMS) in der jetzt vorgestellten Version 6.0 zu
    einer Plattform für die integrierte Nutzung aller Kundenfeedback-Kanäle
    erweitert (s. Abb. 1). Die Inhalte der verschiedenen Input-Quellen können sowohl
    qualitativ als auch quantitativ übergreifend ausgewertet werden. Grundlage dafür
    ist die von Consline entwickelte 4C Methodik (s. Abb. 2), die sämtliche
    Informationen und Daten vergleichbar, kategorisiert, verdichtet und zählbar
    macht (Comparable, Categorized, Condensed, Countable). Über konfigurierbare APIs
    können sämtliche Sprachen und Formate (Text, Bild, Audio, Video) eingelesen
    werden – als Full-Service-Angebot oder auch als
    Software-as-a-Service-Basisversion (SaaS).

    Aus Sicht der Anwender bietet das CIMS 6.0 über 40 neue Features und
    Funktionalitäten – neben dem neuen User Interface mit optimierter Usability und
    deutlich erweiterten Funktionen für komplexe Suchmuster wurde der Analysebereich
    komplett neu entwickelt: Individuelle Dashboards mit 29 verschiedenen
    Diagrammtypen, Vergleichscharts und Drill-in von jedem beliebigen Datenpunkt zu
    den dahinterliegenden Original-Kundenaussagen und -daten ermöglichen die
    schnelle Identifikation von Fehlerbildern und Qualitätswahrnehmungsmustern.

    Die Consline AG ist seit 20 Jahren Dienstleister im Bereich Business
    Intelligence für führende Unternehmen aus Branchen wie Automobil, Pharma, Handel
    und Energie.

    Pressekontakt:

    Dr. Dirk Schachtner
    Consline AG
    Leonrodstr. 68
    80636 München
    Tel.: +49 89 3063650
    contact@consline.comwww.consline.com (http://www.consline.com)

    Weiteres Material: www.presseportal.de
    (https://www.presseportal.de/pm/28739/4541677)
    OTS: Consline AG

    Original-Content von: Consline AG, übermittelt durch news aktuell

  • Intelligent Enterprise mit Syntax: Mehr als 450 Teilnehmer beim Customer Innovation Day 2020

    Intelligent Enterprise mit Syntax: Mehr als 450 Teilnehmer beim Customer Innovation Day 2020

    Weinheim (ots) –

    – Spannende Keynotes zu Digitalisierung in Unternehmen und
    Gesellschaft
    – Partner informieren über konkrete Praxisbeispiele direkt vor Ort
    – Themenblocks Cloud, IIoT und S/4HANA im Fokus zahlreicher
    Breakout Sessions

    Der Syntax Customer Innovation Day (CID) am 3. März im Frankfurter Kap Europa
    war ein voller Erfolg. Über 450 Teilnehmer waren der Einladung des
    IT-Dienstleisters gefolgt und trafen sich unter dem Motto „The Syntax for a
    SAP-based Intelligent Enterprise“ zum Austausch über alle wichtigen Themen und
    Trends rund um SAP. In drei großen Plenaries und 21 Breakout Sessions
    informierten Partner, Kunden und Syntax-Experten über die neuesten Entwicklungen
    in den Bereichen Cloud, IIoT und S/4HANA. Zudem konnten sich die Besucher an den
    Ständen der ausstellenden Partner einen praxisnahen Eindruck verschaffen.

    Visionäre Keynotes

    Die Risiken und Möglichkeiten durch Digitalisierung für Gesellschaft und
    Wirtschaft waren zentrales Thema der Keynotes. Glenn González, CTO von SAP
    Germany, zeigte auf, wie digitale Technologien das tägliche Leben beeinflussen
    und welche Erwartungshaltung dadurch entsteht. Die Chancen und Herausforderungen
    der Digitalisierung speziell für den Mittelstand beschrieb Christian Mehrtens,
    Vorstandsmitglied und SVP Midmarket and Partner Sales bei SAP Germany. Bei
    Thorsten Milsmann, Director IoT von Hewlett Packard Enterprise, stand vor allem
    das produzierende Gewerbe im Mittelpunkt. Er illustrierte den Wandel von der
    automatisierten zur autonomen Produktion. Dr. Gunjan Bhardwaj, Gründer und CEO
    von Innoplexus, riet deutschen Unternehmen, aufgrund des bisher Erreichten
    selbstbewusst aufzutreten und mehr Mut zu Innovation zu beweisen.

    Praxisbeispiele veranschaulichen echten Mehrwert

    Stärker praxisorientiert ging es an den Ständen der ausstellenden Partner von
    Syntax zu. Neben SAP (https://www.sap.com/germany/index.html) waren AWS
    (https://aws.amazon.com/de/), HPE (https://www.hpe.com/de/de/home.html),
    Microsoft (https://www.microsoft.com/de-de/), contrimo
    (https://www.contrimo.com/), entplexit (https://www.entplexit.com/), IBS
    Schreiber (https://www.ibs-schreiber.de/), die ISEC7 Group
    (https://www.isec7.com/deutsch/), Panaya (https://www.panaya.com/), VOQUZ Labs
    (https://www.voquz.com/home/) und Xiting (https://www.xiting.de/) vertreten und
    demonstrierten Interessenten, wie sie zusammen mit Syntax einen echten Mehrwert
    für die Kunden schaffen. Zudem stellten die Partner auch zahlreiche Referenten
    für die Breakout Sessions, in denen detailliertes Know-how zu den
    Themenkomplexen SAP in der Cloud, IIoT/Manufacturing und S/4HANA vermittelt
    wurde. So referierte beispielsweise Weidmüller zum Thema Modern Workplace in der
    Produktion, entplexit zeigte, welche rechtlichen Fallstricke bei einer
    Datenarchivierung in der Public Cloud lauern, und KION demonstrierte, wie SAP
    Digital Manufacturing die Mitarbeiter bei komplexen Montagen unterstützt.

    „Die spannende Mischung aus visionären Impulsen und praxisorientierten
    Beispielen machen den Customer Innovation Day zu einer ganz besonderen
    Veranstaltung“, zieht Ralf Sürken, CEO Europe bei Syntax, Bilanz. „Tolle Kunden
    und Partner, die einen produktiven Ideenaustausch suchen und ermöglichen, runden
    die Veranstaltung perfekt ab. Dieser informative und inspirierende Dialog ist
    der Grund, warum der CID für CIOs, IT-Profis und die gesamte SAP-Community eine
    Highlight-Veranstaltung ist.“

    Weitere Informationen finden Sie hier (https://syntax-systems.com/art_resource.p
    hp?sid=cukef.2e5gijd&_ga=2.243428869.108995733.1583756974-2130847351.1583756974)
    .

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Peter Schütte
    Head of Global Marketing & Communications
    Peter.Schuette@syntax.com
    Fon +49 6201-80-83 80

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Heilos
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/110500/4541712
    OTS: Syntax Systems GmbH & Co. KG

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  • Ford entwickelt virtuelles Rennfahrzeug gemeinsam mit Gaming-Community

    Ford entwickelt virtuelles Rennfahrzeug gemeinsam mit Gaming-Community

    Köln (ots) –

    – Ford lädt Computerspieler dazu ein, bei der Entwicklung eines
    virtuellen Rennwagens mitzuwirken. Es handelt sich um eine
    einzigartige Zusammenarbeit zwischen einem Automobilhersteller
    und der Gaming-Community

    – Unter dem Projektnamen „Team Fordzilla P1“, will Ford das
    kundenzentrierte Design-Denken des Unternehmens in der digitalen
    Welt demonstrieren

    – Ford hat im vergangenen Jahr mit „Fordzilla“ erstmals ein
    eigenes E-Sport-Team ins Leben gerufen, um bei Rennspielen mit
    automobiler Expertise zu punkten

    Ford bietet autobegeisterten Computerspielern ab sofort die Möglichkeit, an der
    Entwicklung des ultimativen Rennfahrzeugs mitzuwirken. Der erste virtuelle
    Rennwagen von Ford, der von Grund auf neu entsteht und nicht auf einer
    bestehenden Baureihe basiert, wird den Autohersteller und die Gaming-Community
    auf völlig neue Art und Weise zusammenbringen.

    Zu den am Design des Autos beteiligten Personen des „Team Fordzilla P1“ gehören
    die jeweiligen Kapitäne der bereits existierenden fünf Fordzilla-E-Sport-Teams
    von Ford aus Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien. Das
    Design-Team von Ford of Europe interessiert sich außerdem für weitere Kontakte
    innerhalb der Gaming-Community.

    „Ein Rennwagen ohne Tabus für die virtuelle Welt zu entwickeln, ist der
    Zeitpunkt, an dem die Handschuhe ausgezogen werden und das Design-Team seiner
    Fantasie wirklich freien Lauf lassen kann. Der Input der erfahrenen Gamer ist
    darüber hinaus entscheidend dafür, dass es das begehrteste Auto zur Auswahl sein
    wird“, sagte Amko Leenarts, Director, Design, Ford of Europe.

    Insbesondere die Designphase des Projekts stellt eine einzigartige
    Zusammenarbeit zwischen Ford-Experten und Gamern dar – eine Synergie aus
    automobiler Expertise und gelebter Gaming-Erfahrung.

    Die Designer möchten die gesamte Gaming-Community in den kreativen Prozess
    einbeziehen, etwa durch eine Reihe von Twitter-Umfragen, die von @TeamFordzilla
    gepostet werden. Jede Umfrage bezieht sich auf wichtige Design-Attribute,
    angefangen beim Motor bis hin zur Cockpitform, über deren Gestaltung die Gamer
    mitentscheiden können.

    Der fortschrittliche, menschenbezogene Design-Ansatz von Ford stellt sicher,
    dass die Fahrer-Perspektive bei jedem Schritt des Entwicklungsprozesses
    berücksichtigt wird. Die Arbeit an dem Projekt beginnt diese Woche und kann via
    @TeamFordzilla auf Twitter- und Instagram-Kanälen verfolgt werden.

    „Wir alle lieben es unsere Traumautos im Rennspiel zu fahren. Aber letztendlich
    sind das in der Regel bloß Nachbildungen von Fahrzeugen, die es in der realen
    Welt tatsächlich gibt“, sagte Angelo Bülow, Kapitän des deutschen
    Fordzilla-Teams. „Umso spannender wird es sein, zum ersten Mal hinterm Steuer
    des künftigen #TeamFordzillaP1 zu sitzen und zu wissen, dass wir als Spieler
    nicht nur zur Entstehung des Fahrzeugs beigetragen haben, sondern dass auch
    niemand sonst jemals zuvor damit gefahren ist“.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
    mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
    und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
    im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
    Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Justine Schreiber
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17510
    jschrei5@ford.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6955/4541566
    OTS: Ford-Werke GmbH

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  • Nach Absage der LogiMAT: SAP-Beratungshaus itelligence baut virtuelle Logistik-Messe auf

    Nach Absage der LogiMAT: SAP-Beratungshaus itelligence baut virtuelle Logistik-Messe auf

    Bielefeld (ots) – Die itelligence (https://itelligencegroup.com/de/) AG bedauert
    die Absage der diesjährigen LogiMAT in Stuttgart, Europas größter
    internationaler Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement,
    aufgrund der aktuellen COVID-19 Situation (Corona-Virus). Um den Interessenten
    dennoch die Möglichkeit zu bieten, sich über die wichtigsten Messeneuheiten zu
    informieren, gestaltet itelligence stattdessen im entsprechenden Zeitraum einen
    „Virtuellen Messestand“
    (https://de.itelligencegroup.com/itelligence-virtual-logistics-booth).

    Oliver Schöps, Head of Sales Products & Cloud Computing bei itelligence:
    „Sicherheit, Gesundheit und Schutz unserer Kunden und Mitarbeiter stehen auch
    bei itelligence im Fokus. Wir bedauern die Absage der LogiMAT, Stuttgart. Für
    uns als SAP-Berater hatte die LogiMAT in den letzten Jahren deutlich an
    Bedeutung gewonnen, um die Digitalisierung der Logistik-Branche zu
    voranzutreiben. Wir werden aber unseren Kunden die wichtigen Neuheiten für die
    Weiterentwicklung ihrer Digitalisierung auf digitalen Plattformen
    bereitstellen.“ Alle Informationen zum „Virtual Logistics Booth“ von itelligence
    und die Einwahldaten für die Webinare lassen sich auf der auf der speziell
    eingerichteten Landingpage
    https://de.itelligencegroup.com/itelligence-virtual-logistics-booth
    herunterladen.

    Über die Social Media Kanäle der itelligence erhalten Kunden und Interessenten
    Updates zu neuen Inhalten und Angeboten, denn der „Virtuelle Messestand“ wird
    laufend angepasst. Natürlich stehen die itelligence-Experten auch persönlich per
    E-Mail und Telefon zur Verfügung, entsprechende Kontaktmöglichkeiten sind auf
    der neuen Landingpage
    (https://de.itelligencegroup.com/itelligence-virtual-logistics-booth) des
    virtuellen Messestandes möglich.

    Pressekontakt:

    Head of Corporate Public Relations itelligence AG
    Silvia Dicke
    itelligence AG
    Königsbreede 1
    D-33605 Bielefeld
    E: silvia.dicke@itelligence.de
    T: +49 (0) 521 / 9 14 48 – 107
    W: http://itelligencegroup.com/de/

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/24336/4540000
    OTS: itelligence AG

    Original-Content von: itelligence AG, übermittelt durch news aktuell

  • Frauen, die die Zukunft gestalten

    Frauen, die die Zukunft gestalten

    Martorell/Weiterstadt (ots) –

    – Frauen spielen bei der Gestaltung der Mobilität der Zukunft eine wichtige
    Rolle

    – In Bereichen wie Konnektivität, Sprachassistenz und Cybersicherheit leisten
    weibliche Ingenieure
    und Expertinnen bei SEAT einen bedeutenden Beitrag

    – Studien belegen, dass Frauen aufgrund ihrer Fahrgewohnheiten und ihres
    ökologischen Bewusstseins
    großen Einfluss auf die Einführung von Elektrofahrzeugen und
    Carsharing-Konzepten haben

    – In Ländern wie Großbritannien hat sich die Zahl der weiblichen Ingenieure in
    den letzten fünf
    Jahren verdoppelt

    Auch wenn man die Automobilindustrie für eine Männerdomäne halten könnte: Frauen
    haben seit jeher großen Einfluss in diesem Bereich. Rückspiegel, Blinker und
    Straßenmarkierungen sind allesamt Innovationen, die wir Frauen zu verdanken
    haben. Und mit dem Wandel hin zu einer gemeinschaftlichen und vernetzten
    Elektromobilität der Zukunft werden Frauen eine noch stärker ausgeprägte Rolle
    spielen. Verschiedene Studien belegen, dass weibliche Nutzer die Einführung von
    Elektrofahrzeugen und Carsharing-Konzepten aufgrund ihrer Interessen und
    Fahrgewohnheiten maßgeblich beeinflussen. Und auch auf Entwicklerseite leisten
    Frauen einen immer größeren Beitrag: SEAT beschäftigt weibliche Führungskräfte
    in wichtigen Zukunftsbereichen wie Konnektivität, Sprachassistenz und
    Cybersicherheit. Drei Mitarbeiterinnen stellen wir hier vor:

    Laut und deutlich

    Anna Homs ist Ingenieurin bei SEAT und Projektmanagerin für Innovationen im
    Volkswagen Konzern. Die 27-Jährige entwickelt sprachgesteuerte Assistenten – für
    das Jahr 2030. Sie leitet ein Team von Fachleuten aus China, den USA und
    Deutschland, die gemeinsam die Bedürfnisse der Nutzer von heute untersuchen, um
    schon zehn Jahre im Voraus die Konzepte von morgen zu entwickeln. Anna Homs
    erzählt: „Sprachassistenten werden in der Mobilität der Zukunft eine wesentliche
    Rolle spielen, da sie eine einfache und bequeme Form der Kommunikation
    darstellen. Die Sprachsteuerung kommt immer häufiger zum Einsatz: zuhause, beim
    Smartphone und natürlich auch im Auto.“

    Für die Wirtschaftsingenieurin ist das Spannende an der Welt des Automobils der
    Wandel, den der Sektor aktuell erlebt. „Wir befinden uns an einem Wendepunkt,
    der viele Veränderungen und Herausforderungen mit sich bringt. Ich bin der
    Meinung, hier sollte sich jeder auf seine Weise einbringen“, erklärt sie.

    Vernetzte Zukunft

    Ein weiteres, zentrales Element für die Mobilität von heute und auch von morgen
    ist die Konnektivität. Paqui Lizana, Managerin Digitale Produkte bei SEAT, sieht
    das Hauptziel ihrer Arbeit darin, den Umgang mit immer komplexer werdenden
    Sachverhalten zu erleichtern. Sie erzählt: „Ein vollständig vernetztes Ökosystem
    wird uns die Möglichkeit geben, dem Nutzer jederzeit proaktiv das beste
    Fortbewegungsmittel vorzuschlagen – sei es das Auto, das Motorrad… In Zukunft
    werden digitale Produkte der Schlüssel dazu sein, das gewünschte Nutzererlebnis
    zu ermöglichen und dieses von einem Fahrzeug ins andere mitzunehmen.“

    Auch Paqui Lizana ist Ingenieurin, kommt allerdings aus der
    Telekommunikationsbranche. Was den aktuellen Wandel betrifft, ist sie mit ihrer
    Kollegin Anna Homs einer Meinung: „Ich bin sehr leidenschaftlich, wenn es darum
    geht, Veränderungen herbeizuführen. Ich glaube, dass wir einen sehr wertvollen
    Beitrag leisten, denn der Schlüssel zur Innovation ist die Vielfalt.“ Die
    37-Jährige beobachtet mit Freude, dass die Zahl der Frauen im Ingenieurwesen
    stetig zunimmt. Laut des Verbands Women in STEM („Frauen in MINT-Fachbereichen“)
    hat sich die Zahl der weiblichen Ingenieure in Ländern wie Großbritannien in den
    letzten fünf Jahren verdoppelt und lag 2018 bereits bei 58.000.

    SEAT möchte technische Studiengänge und den Automobilsektor für weibliche
    Kandidaten attraktiver machen. Dazu hat das Unternehmen mit der Polytechnischen
    Universität Katalonien eine MINT-Initiative ins Leben gerufen, um Kinder im
    Alter von 9 bis 12 Jahren für technische Berufe zu begeistern. Man geht davon
    aus, dass bereits in diesem Alter der Grundstein für die spätere Berufswahl
    gelegt wird. Einige der Ingenieurinnen, die bei SEAT arbeiten, werden im Rahmen
    dieser Initiative weiterführende Schulen besuchen und Schülerinnen darüber
    informieren, welche Möglichkeiten ihnen nach dem Schulabschluss offenstehen.

    Die Cybersicherheit von morgen

    Um in dieser vernetzten Mobilität der Zukunft die Sicherheit zu gewährleisten,
    braucht es Frauen wie Mareike Gross. Sie leitet in der Entwicklungsabteilung von
    SEAT das Team Elektronische Systeme, Packaging und Cybersicherheit und erklärt:
    „Wir arbeiten mit Nachdruck daran, dass unsere Fahrzeuge gegen mögliche digitale
    Angriffe optimal geschützt sind.“

    Obwohl sie Wirtschaft studiert hat, spielte die Automobilindustrie in der
    Karriere von Mareike Gross schon immer eine große Rolle. Aufgewachsen ist sie
    nämlich in der Nähe von Stuttgart, der Geburtsstadt des Automobil. „Als ich zu
    SEAT kam, war ich positiv überrascht, wie viele Frauen in der Entwicklung
    arbeiten. Ich halte die Rolle der Frauen in diesem Sektor für äußerst wichtig,
    denn wir wollen Mobilitätskonzepte gestalten, die unterschiedliche Interessen
    und Bedürfnisse berücksichtigen – eine ganzheitliche Mobilität“, betont sie.

    Große Bedeutung für ganzheitliche Mobilitätskonzepte

    Es sind diese unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse, aufgrund derer
    Frauen den Verkauf von Elektrofahrzeugen revolutionieren werden – zu diesem
    Schluss kam kürzlich eine Studie der britischen Universität Sussex und der
    dänischen Universität Aarhus. Frauen messen der Sicherheit und der
    Benutzerfreundlichkeit eine höhere Bedeutung bei und berücksichtigen dabei
    stärker finanzielle und umweltrelevante Aspekte. Aus diesem Grund werden
    Carsharing-Konzepte für Frauen sehr attraktiv sein, bestätigt ein Bericht der
    Europäischen Kommission. So ist beispielsweise die jährliche Fahrstrecke von
    weiblichen Fahrern tendenziell kürzer als die von männlichen – und Carsharing
    gilt bei einer Fahrleistung von 15.000 bis 18.000 Kilometern im Jahr als
    effizientere Lösung.

    Drei Frauen, die die Zukunft gestalten

    Name: Anna Homs
    Alter: 27
    Ausbildung: Wirtschaftsingenieurwesen
    Erfahrung: Leiterin Projektinnovation bei SEAT
    Hobby: Fußball (offensive Mittelfeldspielerin)

    Name: Paqui Lizana
    Alter: 37
    Ausbildung: Telekommunikationstechnik
    Erfahrung: Leiterin Digitale Produkte bei SEAT
    Hobby: Reisen

    Name: Mareike Gross
    Alter: 41
    Ausbildung: Wirtschaftswissenschaft
    Erfahrung: Leiterin Elektronische Systeme, Packaging und Cybersicherheit bei
    SEAT
    Hobby: Foodie

    Das Video lässt sich hier für die Presse downloaden:
    https://www.seat-mediacenter.de/storiespage/newstories/frauen-die-die-zukunft-ge
    stalten.html

    Footage kann man hier herunterladen:
    https://www.seat-mediacenter.de/storiespage/newstories/frauen-die-die-zukunft-ge
    stalten.html

    Pressekontakt:

    SEAT Pressekontakt
    Melanie Stöckl
    Leiterin Kommunikation
    T/ +49 61 50 1855 450
    melanie.stoeckl@seat.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/70019/4539434
    OTS: SEAT Deutschland GmbH

    Original-Content von: SEAT Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Drive Change. Rethink Engineering. / PLATO setzt im Engineering mit der Multi-Tenant-e1ns-Cloud neue Maßstäbe

    Drive Change. Rethink Engineering. / PLATO setzt im Engineering mit der Multi-Tenant-e1ns-Cloud neue Maßstäbe

    Lübeck (ots) – Stuttgart. In einer hochvernetzten und agilen Welt steigert PLATO
    die unternehmerische Leistungsfähigkeit seiner Kunden im Engineering und weist
    obendrein den Weg ins digitale Zeitalter. Insbesondere im Bereich
    Cloud-Technology werden mit der Product Innovation Platform „PLATO e1ns“ die
    Weichen für den digitalen Wandel im Engineering gestellt.

    Unter dem Motto „Drive Change. Rethink Engineering.“ präsentiert die PLATO AG
    vom 5. bis 8. Mai 2020 auf der Control in Stuttgart (Halle 8 | Stand 8303)
    Neuheiten und Weiterentwicklungen der PLATO e1ns Technologie. Im Fokus steht
    dabei die Vernetzung als Schlüssel zu effizienter Produktentwicklung.
    Vorgestellt werden aktuelle Software-Releases, Cloud-Highlights und Themenfelder
    rund um „FMEA Connected“.

    Ein besonderes Messehighlight in puncto Product Innovation Platform aus dem
    Hause PLATO ist in diesem Jahr der Launch der Multi-Tenancy-Architektur der e1ns
    Cloud. Das mandantenfähige System ermöglicht preiswerte und skalierbare
    Abonnements für den Einsatz von e1ns und wird ab Mai 2020 verfügbar sein.

    Die Vorteile der e1ns Product Innovation Platform liegen auf der Hand: Ein
    gemeinsames Systemverständnis, vernetzte Zusammenarbeit und transparente
    Entwicklungsprozesse stellen zusammen mit der e1ns Cloud-Technologie die Weichen
    für den Wandel zum digitalen Engineering.

    „Mit der Mandantenfähigkeit der e1ns Engineering Cloud sind wir weltweit
    führend“, so Frank Fischer, Vertriebsvorstand der PLATO AG. „Diese
    Weiterentwicklung ermöglicht auch kleinen und mittelständischen Unternehmen, so
    professionell und sicher zu arbeiten wie die großen. Der Leistungsumfang kann
    auf ihre individuellen Bedürfnisse und ihr Budget flexibel angepasst werden. So
    haben Mitarbeiter, wie beispielsweise ein FMEA-Anwender, die Möglichkeit, nur
    die Module zu buchen, die sie auch tatsächlich benötigen – ohne
    Installationsaufwand, IT-Kenntnisse und Lizenzgebühren.“

    Das neue Cloud Angebot richtet sich zunächst an Unternehmen der
    Automobilindustrie und deren Zulieferer, die beispielsweise die normativen
    Anforderungen des neuen VDA/AIAG FMEA Standards erfüllen müssen und erfolgreich
    ihrem nächsten Audit entgegentreten möchten. Messebesucher können live erleben,
    wie Anwender e1ns an beliebigen Orten umfassend nutzen können – und das bei
    gleichzeitig reduzierten Infrastrukturkosten. Interessierte erhalten am
    PLATO-Messestand eine exklusive Demo der Lösung und können sich direkt für einen
    kostenlosen Zugang zur Testversion von e1ns registrieren.

    „Bislang war die e1ns Lösung in der Regel Mittel- bis Großunternehmen
    vorbehalten, die über das erforderliche Budget und Know-how für den Kauf und
    Betrieb eigener Systeme verfügen. Mit der Multi-Tenant-e1ns-Cloud wenden wir uns
    nun auch an Interessenten, die keine eigene IT bzw. IT-Administratoren haben.
    Das sind in der Regel kleinere Unternehmen. Aber auch Kunden mit eigener
    IT-Kompetenz werden mit diesem Angebot erheblich entlastet. Anwender können in
    einem kleinen Umfang starten und nach Bedarf skalieren – mit einer
    transparenten, planbaren Kostenstruktur“, begründet PLATO Vorstandsvorsitzender
    Andreas Großmann das neue Vertriebsmodell.

    Großartige Produktideen dürfen nicht dem Zufall überlassen werden

    In einer verbraucherorientierten Welt, in der sich Produktentwicklungen und
    Innovationen in einem rasanten Tempo bewegen, erhalten Unternehmen branchenweit
    mit der webbasierten Engineering Plattform e1ns optimale Unterstützung bei der
    Entwicklung komplexer Produkte und Prozesse. Eine schnelle Markteinführung
    erfordert ein strukturiertes Vorgehen und eine optimale Vernetzung im
    Innovationsmanagement im Einklang mit Produktqualität und -sicherheit.
    Daten-Silos verhindern eine Priorisierung der richtigen Investitionen in der
    Fehlervermeidung und machen eine Zusammenarbeit von Entwicklungsteam und
    -mitgliedern aus verschiedenen Funktionen und Bereichen unmöglich.

    Zukunftsorientierte Ingenieure sind nicht mehr bereit, mit einer Software zu
    arbeiten, die dafür konzipiert ist, auf einem Desktop isoliert zu bleiben. Sie
    erwarten eine webbasierte Software, die ihre Arbeitsabläufe optimiert und
    insbesondere in der frühen Phase des Entwicklungsprozesses komplexe
    Zusammenhänge sowie Wechselwirkungen zueinander erfasst. Mit der Product
    Innovation Platform von PLATO lassen sich robuste Produkte auf höchstem Niveau,
    arbeitsteilig und effizient auf Basis von verfügbarem Unternehmenswissen
    entwickeln.

    Über PLATO

    Die PLATO AG ist ein international tätiges Softwareunternehmen im Engineering,
    Risiko- und Qualitätsmanagementumfeld. Die in mehrfacher Hinsicht skalierbare
    PLATO Technologie ist in ihrer Architektur und Offenheit so ausgelegt, dass sie
    mit den Kundenanforderungen mitwächst. Als Cloud-Lösung findet PLATO e1ns
    Anwendung in der Produkt- und Prozessentwicklung zahlreicher Unternehmen. Neben
    Firmen aus der Automobilindustrie zählen Unternehmen aus der Medizintechnik, der
    Pharmaindustrie, dem Maschinenbau uvm. zum Kundenkreis. PLATO agiert an vier
    nationalen Standorten sowie einer Niederlassung in den USA und einem breiten
    internationalen Partnernetzwerk weltweit.

    Pressekontakt:

    PLATO AG
    Marketing & PR
    Julia Meyer-Holderbaum
    Maria-Goeppert-Str. 15
    23562 Lübeck
    Tel.: +49 451 93 09 86-17
    E-mail: julia.meyer-holderbaum@plato.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/126383/4539112
    OTS: PLATO AG

    Original-Content von: PLATO AG, übermittelt durch news aktuell

  • alfaview: Kostenfreie Videokonferenzplattform für Schulen, Hochschulen und soziale Einrichtungen / Über Videokonferenz Schulausfälle verhindern und Ansteckungswege minimieren

    alfaview: Kostenfreie Videokonferenzplattform für Schulen, Hochschulen und soziale Einrichtungen / Über Videokonferenz Schulausfälle verhindern und Ansteckungswege minimieren

    Karlsruhe (ots) – Das Coronavirus breitet sich aktuell in Deutschland weiter
    aus. Von Schließungen betroffen sind Unternehmen, aber auch Kindergärten,
    Schulen und Vereine. Niko Fostiropoulos, Geschäftsführer von dem
    Bildungsunternehmen alfatraining sowie der Konferenzplattform alfaview, stellt
    ab sofort Schulen, Hochschulen, Vereinen und gemeinnützigen Institutionen der
    Daseinsfür- und Vorsorge in der Hochansteckungsphase von Sars-CoV-2 die
    Videokonferenzplattform alfaview kostenfrei zur Verfügung.

    Mit der digitalen Technologie alfaview können 30, 50, 100 oder mehr Personen
    parallel miteinander kommunizieren, sich face-to-face sehen und kollaborativ an
    Projekten arbeiten. Der gesamte Meetinginhalt kann dabei live protokolliert und
    in Echtzeit in alle Sprachen der Welt übersetzt werden. Menschen in Quarantäne
    können über den virtuellen Klassenraum alfaview bequem von zuhause aus in den
    regulären Unterricht integriert werden.

    Die DSGVO-konforme Videokonferenzplattform alfaview unterscheidet sich
    insbesondere durch die außergewöhnlich hohe Stabilität sowie die lippensynchrone
    Video-Übertragung in Fernsehqualität von den bislang bekannten Produkten aus dem
    Silicon Valley.

    „Durch die Möglichkeit der Online-Zusammenarbeit von zuhause aus können
    Infektionsketten unterbrochen werden. Zudem können Personen, die unter
    Ansteckungsverdacht stehen mit alfaview virtuell in den Unterricht bzw. das
    Online-Meeting miteinbezogen werden“, so Niko Fostiropoulos.

    Der Einsatz von alfaview in Schulen, Hochschulen und sozialen Einrichtungen kann
    dazu beitragen, dass Übertragungswege eingeschränkt, insbesondere aber auch
    Unterrichtsausfälle im Kontext der aktuellen Infektionslage verhindert werden
    können.

    Mehr Informationen zu alfaview free plus für Schulen, Hochschulen, Vereine und
    gemeinnützige Institutionen der Daseinsfür- und Vorsorge unter
    https://alfaview.com

    Pressekontakt:

    Claudia Baum, 0721-35450300, info@alfaview.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142050/4538926
    OTS: alfaview GmbH

    Original-Content von: alfaview GmbH, übermittelt durch news aktuell