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  • TÜV geprüfte Prävention bei Feinstaub / Leistungsstärker als alle bisher vertriebenen Druckerfilter

    TÜV geprüfte Prävention bei Feinstaub / Leistungsstärker als alle bisher vertriebenen Druckerfilter

    Hamburg (ots) – Ein für das menschliche Auge sichtbares Staubkorn hat eine Größe
    von 500 Mikrometern = 0,5 mm. Ein für uns nicht mehr sichtbarer
    Feinstaubpartikel ist kleiner als 10 Mikrometer = 0,01mm. Und je feiner diese
    Partikel sind, desto leichter und tiefer kann eine Aufnahme über die Atemwege
    bis in den Blutkreislauf erfolgen und somit in die Organe. Man nennt es auch
    Überwindung der Blut-Luft-Schranke. Um so wichtiger ist der neue Druckerfilter
    CLEAN OFFICE PRO, der leistungsstärker als alle bisher vertriebenen
    Druckerfilter ist und diese Partikel aufnimmt.

    CLEAN OFFICE PRO:
    – Beste Filterleistung mit bis zu 96%* Tiefenwirksamkeit (vom TÜV
    aktuell 11/2019 geprüft).
    – Filtert bis zu 96%* aller Feinstaub- und Ultrafeinstaubpartikel
    (< 0,1 Mikrometer) aus Laserdruckern.
    – Seine Tiefenwirksamkeit erreicht der Filter dank
    elektrostatischer Ladung.
    – Bietet zusätzlich Schutz vor flüchtigen organischen Verbindungen
    (VOC).
    – Kapazität von bis zu 80.000 Seiten oder bis zu 12 Monaten, mit
    einer zeitlichen Wechselanzeige am Filter.
    – Gehäuse aus recyceltem ABS.
    – Kein Überhitzen des Druckers (TÜV-bestätigt).
    – Unbedenkliches Entsorgen über den Hausmüll.

    Rund 66.000 Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland durch
    Feinstaubbelastungen. Dabei steht die Außenluft im Fokus, jedoch halten wir uns
    80 bis 90 Prozent unserer Lebenszeit in Räumen auf (Quelle:
    Umwelt-Medizin-Gesellschaft-Magazin 01/2020). Problem dabei sind die
    Laserdrucker und Faxgeräte.

    * Die durchschnittliche Filterleistung der Partikel zwischen 0,0001 und 0,002 mm
    Größe liegt bei 93% bis 96% bei einer maximalen Filterdurchströmgeschwindigkeit
    von 2m/min.

    Pressekontakt:

    HOPP COMMUNICATIONS
    für CLEAN OFFICE | Riensch & Held
    Tel.: 040 – 3619 6380
    info@hopp-communications.de

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  • secIT 2020 by Heise / Bruce Schneier hält die Abschluss-Keynote

    secIT 2020 by Heise / Bruce Schneier hält die Abschluss-Keynote

    Hannover (ots) – Heise Medien hat mit der secIT in den letzten beiden Jahren ein
    neues Veranstaltungs-Highlight in der IT-Security-Branche etabliert. Am 25. März
    eröffnet der für Digitalisierung zuständige Staatssekretär Stefan Muhle die
    Veranstaltung. Der krönende Abschluss für die Security-Konferenz steht schon
    jetzt fest: Kryptopapst Bruce Schneier hält am 26. März die Abschluss-Keynote.

    Am 25. und 26. März treffen sich IT-Security-Interessierte in Hannover zum
    Informationsaustausch auf der secIT 2020. Dabei stehen aktuelle Inhalte und
    konkrete Ansätze für den Security-Alltag im Vordergrund. Für echten Mehrwert
    haben die Redaktionen von c’t, iX und heise Security einen großen Teil des
    Vortrags- und Workshopsprogramms zusammengestellt. Die Besucher erwarten
    spannende Vorträge wie „Cyberangriffe gegen Unternehmen: Erste Ergebnisse einer
    repräsentativen Unternehmensbefragung in Deutschland“ von Prof. Dr. Gina Rosa
    Wollinger und „Durchbruch beim Quantencomputing – wie sieht die Verschlüsselung
    der Zukunft aus?“ mit Dr. Reinhard Wobst und Klaus Schmeh.

    In seiner Keynote am zweiten Messetag erklärt der international anerkannte
    Experte Bruce Schneier, wie Unternehmen sich nach einem IT-Sicherheitsvorfall am
    effektivsten verhalten sollten, um den Schaden so gut es geht zu begrenzen. Denn
    oft ist es nur eine Frage der Zeit, bis es knallt. Der Vortrag beleuchtet die
    psychologischen und wirtschaftlichen Aspekte der Vorfallsreaktion (Incident
    Response). Dabei müssen Response-Techniken den Menschen an den passenden Stellen
    ergänzen und unterstützen und ihn nicht ersetzen. Schneier steht auch im
    Anschluss an die secIT am 27. März im Special Event „secIT Expert Lounge:
    Cyberwar und Schutzkonzepte – Bruce Schneier über die IT-Sicherheit der Zukunft“
    für Fragen zur Verfügung.

    Die secIT by Heise findet vom 25. bis 26. März 2020 in der Eilenriedehalle des
    HCC in Hannover statt. Karten gibt es im Ticketshop und an der Tageskasse ab 65
    Euro. Am Ende des ersten Tages findet die secIT-Party statt, zu der alle mit
    einer Tageskarte freien Eintritt haben.

    Für die Redaktionen: Gerne vermitteln wir Ihnen im Rahmen der secIT Interviews
    mit unseren Redakteuren und den Experten zu Themen wie Cyberangriffe auf
    Unternehmen, Trojaner wie Emotet oder grundlegende IT-Sicherheit für Jedermann.
    Und natürlich sind Sie herzlich zum entspannten Get-Together auf der secIT-Party
    am Ende des ersten Tages eingeladen. Für Akkreditierungen schreiben Sie bitte an
    presse-hm@heise.de.

    Pressekontakt:

    Isabel Grünewald
    Heise Medien
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: +49 511 5352-344
    isabel.gruenewald@heise.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/9679/4538185
    OTS: Heise Medien

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  • KI-Studie: Zu viele Unternehmen wissen nicht, wie sie beginnen sollen / Der „Digitalisierungsmonitor 2020“ von BearingPoint stellt vier KI-Entwicklungsstufen vor und gibt Tipps für jedes Level

    KI-Studie: Zu viele Unternehmen wissen nicht, wie sie beginnen sollen / Der „Digitalisierungsmonitor 2020“ von BearingPoint stellt vier KI-Entwicklungsstufen vor und gibt Tipps für jedes Level

    Frankfurt am Main (ots) – KI ist für Unternehmen spannend und vielversprechend.
    Doch wo und wie fängt man damit an? Genau das ist das Problem vieler
    Unternehmen, wie die Umfrage von BearingPoint unter 600 Unternehmensvertretern
    für den „Digitalisierungsmonitor 2020“ ergab. So bestätigen 68 Prozent der
    Unternehmensvertreter, in deren Unternehmen noch keine KI-Initiativen vorhanden
    sind, dass sie nicht wissen, wie sie sich KI nähern sollen. Wen dieses Problem
    lähmt und inaktiv zurücklässt, der verpasst den Anschluss und eine große Chance
    für sein Unternehmen.

    Von den Vorreitern lernen

    Unternehmen, die bereits über KI-Initiativen verfügen, machen es vor. Sie
    begegnen dem Thema KI mittels externer Berater (42 Prozent), informieren sich
    auf Messen (25 Prozent) und gehen Partnerschaften ein (24 Prozent). Auch
    Start-ups sind als Partner für Kollaborationen oder Austausch begehrt (20
    Prozent). KI ist jedoch kein theoretisches Phänomen. So zeigen 21 Prozent der
    Befragten Tatkraft und experimentieren mit KI in eigenen „Spezialprojekten“ oder
    Innovation Labs.

    Ohne Daten keine KI

    Ein weiterer Vorsprung der KI-Pioniere zeigt sich in Bezug auf die
    Voraussetzungen rund um Daten in Unternehmen. Während die Abhängigkeit einer
    erfolgreichen KI von Verfügbarkeit, Qualität und Nachvollziehbarkeit der Daten
    vom Durchschnitt der Befragten durchaus anerkannt wird (62 Prozent), schätzen
    Unternehmen mit KI diese deutlich elementarer ein (99 Prozent). Ohne Daten ist
    KI schlicht nicht möglich.

    Trotz der immensen Wichtigkeit von Daten sind allgemein Verfügbarkeit (43
    Prozent), Qualität (39 Prozent) sowie Analysekompetenz (37 Prozent) noch zu
    wenig ausgeprägt. Das verhindert in vielen Unternehmen einen erfolgreichen Start
    von KI-Projekten. Unternehmen ohne KI-Initiativen haben hier besonders großen
    Nachholbedarf, zeigen unsere Ergebnisse – gerade im Vergleich zu Unternehmen mit
    KI-Projekten: Verfügbarkeit (25 Prozent vs. 65 Prozent), Qualität (27 Prozent
    vs. 52 Prozent) und Analysekompetenz (21 Prozent vs. 56 Prozent).

    Umfassende Datenmanagementkonzepte gewinnen dadurch ebenfalls an Bedeutung, sind
    aber noch nicht ausgereift. Rund jeder Fünfte nutzt ein ganzheitliches
    Datenmanagementkonzept (23 Prozent). 16 Prozent der Befragten geben an, aus
    rechtlichen Gründen nicht bereit zu sein, systematisch Daten zu sammeln
    beziehungsweise auszuwerten.

    Das bringt Unternehmen weiter

    Im aktuellen „Digitalisierungsmonitor 2020“ hat BearingPoint vier
    unterschiedliche KI-Entwicklungsstufen identifiziert – vom Nachzügler bis hin
    zum Innovator. Hier können sich Unternehmen selbst einordnen und wertvolle Tipps
    für den Einsatz und den Ausbau von KI im Unternehmen gewinnen. Auch für die
    Innovatoren, die vielleicht schon vier bis fünf Pilotprojekte erfolgreich
    etabliert haben und KI als Enabler zur Effizienzsteigerung nutzen, hat
    BearingPoint die nächsten Entwicklungsschritte ermittelt.

    „Eine gute Nachricht für die sogenannten Nachzügler: Es ist noch nicht zu spät,
    sich mit dem Thema KI auseinanderzusetzen. Diese Unternehmen sollten mit der
    Identifizierung geeigneter interner und externer Multiplikatoren beginnen sowie
    Use Cases und Pilotprojekte diskutieren. Wichtig ist, sich in der Anfangsphase
    nicht von den noch fehlenden Prozessen und Zuständigkeiten für die Nutzung von
    Daten entmutigen zu lassen. Darüber hinaus gilt es für Unternehmen, die sich an
    ersten KI-Projekten versuchen, einen konkreten Fehler zu vermeiden – das
    Scheitern an zu hohen Erwartungen. Es ist wichtig, realistische Erwartungen an
    KI-Initiativen zu definieren“, so Theodor Schabicki, Partner bei BearingPoint.
    „Wer von der großartigen Technologie und ihren Möglichkeiten profitieren will,
    muss schlichtweg irgendwann damit anfangen. Sich mit dem Thema
    auseinanderzusetzen und Pilotprojekte zu etablieren, ist der erste Schritt in
    die richtige Richtung“, ergänzt Schabicki.

    Die gesamte Studie „Digitalisierungsmonitor 2020“ finden Sie unter:
    http://ots.de/2asvM9

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit
    europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei
    Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft;
    Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services
    über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für
    eine erfolgreiche digitale Transformation und regulatorische Anforderungen
    bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative
    Geschäftsmodelle.

    Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und
    Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000
    Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 70 Ländern und engagiert sich gemeinsam
    mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

    Weitere Informationen:

    Homepage: www.bearingpoint.com

    LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint

    Twitter: @BearingPoint_de

    Pressekontakt:

    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/68073/4538190
    OTS: BearingPoint GmbH

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  • clean-IT: für eine nachhaltige digitale Transformation – der HPI-Podcast Neuland mit Prof. Christoph Meinel

    clean-IT: für eine nachhaltige digitale Transformation – der HPI-Podcast Neuland mit Prof. Christoph Meinel

    Potsdam (ots) – Mit 17 Zielen rufen die Vereinten Nationen dazu auf, sich für
    eine nachhaltigere Transformation und bessere Welt einzusetzen. Das
    Hasso-Plattner-Institut (HPI) unterstützt als führendes Digital Lab Deutschlands
    die Sustainable Development Goals (SDGs) der UN und setzt sich mit einer
    Clean-IT-Initiative für eine nachhaltige Begleitung der digitalen Transformation
    ein. Doch wie kann IT nachhaltiger werden? Warum sind die SDGs in Deutschland
    bisher kaum bekannt? Und warum haben besonders universitäre Einrichtungen eine
    Verantwortung, sich Fragen zur Nachhaltigkeit zu stellen?

    Diese und andere Fragen beantwortet Professor Christoph Meinel, Direktor des
    HPI, in der neuen Podcast-Folge Neuland (https://podcast.hpi.de) zum Thema
    clean-IT. Im Gespräch mit Moderator Leon Stebe spricht er über den digitalen
    Beitrag zur Klimaneutralität bei gleichzeitig zunehmendem Bedarf an technischen
    Geräten, über Optimierungspotentiale in Programmen und was man sich eigentlich
    unter der clean-IT-Initiative des HPI vorstellen kann.

    „Wir brauchen Intelligenz, um den Gesamtenergiebedarf auch mit vielen kleinen,
    regenerativen Quellen stabil decken zu können – das funktioniert nicht ohne
    digitale Lösungen“, erklärt Professor Christoph Meinel. In Deutschland käme man
    in diesen Themen nur langsam voran: „Die Governance-Strukturen passen überhaupt
    nicht zur Digitalisierung.“ Hier müsse es schnell gehen und die Lösungen auf
    einer möglichst breiten Basis einsetzbar werden. „Die Digitalisierung bietet
    zwar Lösungsmöglichkeiten für das Energieproblem, gleichzeitig sind diese
    Lösungen aber auch Verbraucher von Energie. Die Idee der clean-IT-Kampagne ist,
    hier auf verschiedenen Ebenen in der Forschung, Lehre und auf dem Campus,
    Beiträge zu leisten.“

    Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt –
    das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des
    Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und
    Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und
    gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen
    und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen. Die nächste Folge wird
    am 1. April ausgestrahlt. Im Gespräch dann: Prof. Dr. Falk Uebernickel über
    Agiles Arbeiten mit Design Thinking.

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres
    Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem
    Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame
    Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein
    deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches
    Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den
    vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data
    Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene
    Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das
    HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste
    Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet
    jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 20 Professoren
    und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es
    betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber
    auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen
    in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind
    die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme.
    Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für
    alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und Friederike Treuer, Tel. 0331 5509-177, friederike.treuer@hpi.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22537/4537161
    OTS: HPI Hasso-Plattner-Institut

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  • FRITZ!Box ist Testsieger im großen Router-Vergleich von Stiftung Warentest

    FRITZ!Box ist Testsieger im großen Router-Vergleich von Stiftung Warentest

    Berlin (ots) – Stiftung Warentest: Drei FRITZ!Box-Modelle an der Spitze des
    großen Router-Vergleichs

    Im aktuellen Router-Test der Stiftung Warentest (Ausgabe 3/2020) belegt AVM mit
    drei FRITZ!Box-Modellen die ersten Plätze. Getestet wurden acht Router, sieben
    für den DSL- und einer für den Kabelanschluss. Klarer Testsieger ist die
    FRITZ!Box 7590 – als erster Router überhaupt erhält sie das Qualitätsurteil
    „sehr gut“. Die FRITZ!Box 7530 und die 6591 Cable setzen sich mit der Note „gut“
    ebenfalls vor die Mitstreiter im Testfeld. Zusammen knüpfen die drei
    FRITZ!Box-Modelle an vorherige Testsiege an: Nach 2012 und 2017 ist es der
    dritte Dreifach-Erfolg bei der Stiftung Warentest. Alle drei FRITZ!Box-Modelle
    erhalten in den Kategorien Handhabung, Sicherheit und Telefonieren ein „sehr
    gut“ und liegen deutlich vor der Konkurrenz. Die Stiftung Warentest kommt zum
    Fazit: „Einmal mehr liegen die Fritzboxen von AVM vorn, auch weil sie trotz
    großem Funktionsumfang am besten zu handhaben sind.“ Der ausführliche Bericht
    ist in der aktuellen „test“-Ausgabe und online unter www.test.de nachzulesen.

    Multitalente im Heimnetz

    In fünf von sechs Kategorien erhält die FRITZ!Box 7590 die Bewertung „sehr gut“.
    Das Gesamturteil fällt mit der Note 1,5 erstmals bei einem Router-Vergleich von
    Stiftung Warentest „sehr gut“ aus. Die FRITZ!Box 7530 erhält die Note 1,6 und
    das Qualitätsurteil „gut“. Mit je dreimal „gut“ und „sehr gut“ erzielt die
    FRITZ!Box 7530 den zweiten Platz unter den DSL-Routern. Außerdem ist die
    FRITZ!Box 7530 laut Stiftung Warentest ein Stromsparer: „Die günstige FRITZ!Box
    braucht am wenigsten Strom. Wie der Testsieger bietet sie sehr gute Filter- und
    Telefonfunktionen und sehr gute Handhabung.“ Die FRITZ!Box 6591 Cable, der
    einzige Kabelrouter im Test, erhält das Qualitätsurteil „gut“ und überzeugt die
    Stiftung Warentest „fast rundum“. Nicht nur „gutes 2,4-GHz- und sehr gutes
    5-GHz-WLAN“ sowie die Telefonie zählen zu den Pluspunkten. Vielmehr überzeugte
    die ganze Feature-Palette: „Sehr vielseitig, mit vielen Anschlüssen, Mesh-WLAN-
    und Smart-Home-Funktionen.“

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/14784/4536167
    OTS: AVM GmbH

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  • Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ / Internetauftritt ist online – mehr als 100 Medienunternehmen unterstützen das Projekt von Justizministerium und BLM

    Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ / Internetauftritt ist online – mehr als 100 Medienunternehmen unterstützen das Projekt von Justizministerium und BLM

    München (ots) – Der Internetauftritt zur Initiative „Justiz und Medien –
    konsequent gegen Hass“ ist jetzt online. Unter www.konsequent-gegen-hass.de sind
    alle Informationen und Kontakte rund um das Projekt zu finden.

    Justizminister Georg Eisenreich und der Präsident der Bayerischen Landeszentrale
    für neue Medien (BLM), Siegfried Schneider, hatten die gemeinsame Initiative des
    Bayerischen Justizministeriums und der Landeszentrale Ende letzten Jahres
    offiziell gestartet. Seitdem können sich Medienunternehmen in einem einfachen
    und effizienten Verfahren mit einer Prüfbitte oder Strafanzeige an die Justiz
    wenden – zum Beispiel wegen volksverhetzender Kommentare und anderer strafbarer
    Inhalte wie Bedrohungen oder Hate Speech auf den von ihnen betriebenen
    Plattformen. Ansprechpartner ist die Staatsanwaltschaft München I. Durch den
    Kontakt zur Staatsanwaltschaft München I und den Zugang zu dem Online-Verfahren
    können Medienhäuser bei Hasskommentaren auf ihren Plattformen rasch reagieren.

    Mehr als 100 Medienunternehmen unterstützen die Initiative aktuell mit ihrem
    Logo. Mehr als 65 davon beteiligen sich bereits aktiv an dem Projekt und haben
    bei der Staatsanwaltschaft Ansprechpartner benannt. Sie erhalten einen Zugang zu
    dem Online-Verfahren und können Prüfbitten direkt hochladen und der
    Staatsanwaltschaft melden.

    Über den neuen Internetauftritt können sich interessierte neue Partner ganz
    einfach der Initiative anschließen. Beteiligte Unternehmen bekommen in einem
    internen Bereich weitere Informationen wie beispielsweise Schulungsunterlagen.

    Bisher haben vier Schulungen bei der Staatsanwaltschaft München I stattgefunden,
    weitere sind im Frühjahr in München und Nürnberg geplant.

    Justizminister Georg Eisenreich: „Im Internet hat sich etwas zusammengebraut,
    das eine Gefahr für unsere Demokratie darstellt. Wer die Meinungsfreiheit
    schützen will, muss strafbaren Hass bekämpfen. Denn Hass im Netz unterdrückt die
    Meinungsfreiheit anderer und vergiftet das gesellschaftliche Klima. Es freut
    mich sehr, dass unser Vorstoß ‚Erst anzeigen, dann löschen‘ bei den Medien auf
    so breite Resonanz stößt. Das Projekt ist ein wichtiger Schritt, um Hass im Netz
    erfolgreich zu bekämpfen.“

    BLM-Präsident Siegfried Schneider: „Hasskommentare sind kein Kavaliersdelikt.
    Und sie fallen nicht unter das hohe Gut der Meinungsfreiheit. Ganz im Gegenteil
    – sie sind strafbar. Deshalb ist löschen allein nicht die Lösung. Die Täter
    müssen konsequent verfolgt werden. Ich freue mich, dass das zahlreiche
    Medienhäuser im Freistaat genauso sehen und hoffe auf weitere Unterstützer. Je
    mehr mitwirken, desto größer ist auch die präventive Signalwirkung der
    Initiative.“

    Pressekontakt:

    Bayerische Landeszentrale für neue Medien
    Stefanie Reger
    Pressesprecherin
    Tel.: (089) 63808-315
    stefanie.reger@blm.de

    Bayerisches Staatsministerium der Justiz
    Ulrike Roider
    Pressesprecherin
    Tel.: (089) 5597-3111
    presse@stmj.bayern.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62483/4535078
    OTS: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien

    Original-Content von: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien, übermittelt durch news aktuell