Autor: PrNews24.com

  • TÜV Rheinland: Aktuelle Umfrage zeigt große Unwissenheit im Umgang mit Cloud-Anwendungen / 30 Prozent nutzen nach eigenen Angaben keine Cloud-Anwendungen

    TÜV Rheinland: Aktuelle Umfrage zeigt große Unwissenheit im Umgang mit Cloud-Anwendungen / 30 Prozent nutzen nach eigenen Angaben keine Cloud-Anwendungen

    Köln (ots) – Zoom, WeTransfer, Office 365 – ohne Cloud-Anwendungen ist die Computernutzung für viele kaum noch vorstellbar. Einfache Bedienbarkeit, die Nutzung der eigenen Daten auf unterschiedlichen Endgeräten und eine immer aktuelle Software sind Vorteile, die für Cloud-Anwendungen sprechen. Doch wie viele und welche Cloud-Dienste sie täglich anwenden, ist den Nutzerinnen und Nutzern oft nicht klar. So geben in einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag von TÜV Rheinland 29 Prozent der Befragten an, beruflich oder privat überhaupt keine Cloud-Anwendungen zu nutzen. Mehr als 41 Prozent schätzen, täglich nur bis zu fünf Cloud-Anwendungen zu nutzen. Nach Einschätzung von TÜV Rheinland verhält es sich jedoch anders: Laut dem Cloud-Experten-Team verwendet jeder Internetnutzer in Deutschland täglich durchschnittlich 20 Cloud-Dienste auf dem PC, Notebook, Smartphone oder Tablet.

    Große Unwissenheit über Cloud-Welt

    „Die Umfrageergebnisse belegen vor allem eines: Eine große Unwissenheit vieler Menschen über Anzahl und Art von Cloud-Diensten“, sagt Artjom Schmidt, Experte für die Sicherheit von Cloud-Lösungen von TÜV Rheinland. Tatsächlich gibt es nach seiner Einschätzung aktuell mehr als 30.000 Cloud-Anwendungen weltweit, Tendenz stark steigend. Die neue Cloud-Welt hat laut Schmidt auch eine Kehrseite: „Unternehmen müssen Cloud-Anwendungen verstärkt in ihre Sicherheitsbetrachtungen einbeziehen. Ein Beispiel ist die so genannte ‚Schatten-IT‘. Gemeint sind Software-Anwendungen, die von Mitarbeitenden genutzt, jedoch nicht von der Unternehmens-IT offiziell zur Verfügung gestellt werden.“ Hierzu gehören beispielsweise Tools für das Versenden von großen Datenmengen, die Nutzung von Übersetzungswebsites, Online-PDF-Konverter oder Plattformen zur Zusammenarbeit in virtuellen Teams.

    Ausweichen auf Cloud-Lösungen

    Wenn unternehmensinterne Anwendungen kaum leistungsfähig sind oder schlicht praktische Funktionalitäten fehlen, weichen Mitarbeitende auf Cloud-Lösungen aus. Das Problem dabei ist allerdings: Tools aus der sogenannten Schatten-IT sind nicht in die Sicherheitsarchitektur des Unternehmens eingebunden, sodass die üblichen Sicherheitsmechanismen nicht greifen. Die Folgen sind unter anderem eine fehlende Übersicht über die im Unternehmen genutzten Anwendungen, Unklarheiten in Bezug auf Datenschutz und Compliance sowie Sicherheitsrisiken für die eigene IT.

    Bestandsaufnahme wichtig

    Um eine sichere Nutzung von Cloud-Anwendungen zu ermöglichen, sollten Unternehmen verschiedene Maßnahmen ergreifen. Erster Schritt: eine umfassende Bestandsaufnahme. Wie intensiv werden welche Cloud-Anwendungen außerhalb der eigenen IT-Systeme genutzt? Greifen Sicherheitsmechanismen? Wie sieht es mit der Verschlüsselung von Daten aus? Erst, wenn solche Fragen beantwortet sind, können Unternehmen gezielte Schritte hin zu mehr Sicherheit machen.

    Zu den Sicherheitsmaßnahmen gehört ein ganzes Paket an Möglichkeiten. „Pauschal alle Cloud-Anwendungen zu blockieren, ist in der Regel keine Lösung und kann sogar das eigene Geschäft behindern“, sagt Schmidt. Sinnvoll ist es hingegen, die Cloud-Anwendungen in unterschiedliche Risikokategorien einzuteilen und zunächst als besonders riskant eingestufte Dienste zu stoppen. Zudem lässt sich ein sogenannter „Cloud Access Security Broker“ installieren – ein Programm, das den Datenverkehr aus dem Unternehmen überwacht und protokolliert sowie die eigenen Sicherheitsrichtlinien in der Cloud durchsetzt.

    Insgesamt fehlt es vielen Unternehmen noch an einer eigenen Sicherheitsstrategie für Cloud-Anwendungen, meint Schmidt. Doch diese sei dringender denn je nötig. So werden vermehrtes Arbeiten im Homeoffice oder von unterwegs aber auch der schnelle Mobilfunkstandard 5G Cloud-Computing nochmal deutlich relevanter machen. Etwa können mit 5G-Technologie auch große Datenmengen fast überall schnell und einfach ausgetauscht werden. „Hier gilt es, einen Spagat zu meistern: Auf der einen Seite sollten Unternehmen die Chancen dieser Entwicklung nutzen. Auf der anderen Seite dürfen sie die eigene IT-Sicherheit nicht kompromittieren und müssen ihre Daten schützen“, resümiert Schmidt.

    Unter www.tuv.com/cloud-security (https://www.tuv.com/landingpage/de/cloud-security/main-navigation/cloud-security/?wt_mc=Press.Press-Release.no-interface.DE21_I07_SCL.DE21_I07_SCL_PR_04.textlink.&cpid=DE21_I07_SCL_PR_04) informiert TÜV Rheinland über vielfältige Dienstleistungen für Cloud-Security.

    Pressekontakt:

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
    Norman Hübner, Presse, Tel.: 02 21/8 06-3060
    Die aktuellen Presseinformationen erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet unter presse.tuv.com

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  • Spatenstich für Vantage Data Centers in Berlin und Warschau / Der Spezialist für Hyperscale Datacenters setzt seine US$ 2 Milliarden Expansion in Europa fort

    Spatenstich für Vantage Data Centers in Berlin und Warschau / Der Spezialist für Hyperscale Datacenters setzt seine US$ 2 Milliarden Expansion in Europa fort

    Berlin (ots) –

    Vantage Data Centers, ein weltweit führender Anbieter für die Entwicklung von Hyperscale-Rechenzentren, hat den Spatenstich für zwei Neubau-Projekte in Berlin und Warschau gesetzt. Die beiden Standorte sind Teil einer US$ 2 Milliarden schweren Expansion des Unternehmens in Europa. Mit diesen beiden neuen Projekten schafft Vantage an strategisch interessanter Lage ein attraktives Angebot an branchenführenden Rechenzentrumsflächen für Hyperscaler, Cloud-Anbieter und Großunternehmen. Damit entwickelt Vantage Data Centers bereits seinen zweiten Campus in Deutschland und den ersten auf polnischem Boden.

    Data Center Campus Berlin (https://vantage-dc.com/data-center-locations/europe/berlin-germany/)
    Der 24.000 Quadratmeter große Campus (BER1) im Brandenburg Park, etwa 10 Kilometer südlich von Berlin an der Autobahn A10, wird aus zwei hochmodernen Rechenzentren bestehen, die nach ihrer Fertigstellung zusammen 32 MW an kritischer IT-Last bieten. Die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts ist für Anfang 2022 geplant, zu diesem Zeitpunkt werden bereits 8 MW an IT-Kapazität bereitgestellt.

    Als Teil des hauseigenen Nachhaltigkeitsprogramms bietet Vantage in BER1 eine hocheffiziente Kälteanlage mit indirekter freier Kühlung und die Option zur Abgabe von Abwärme. Der Campus verfügt außerdem über eine Photovoltaikanlage für nicht kritische Versorgungsbereiche, sowie Ladestationen für Elektrofahrzeuge, ausgedehnte Grünflächen und eine unterirdische Retention, um den Abfluss in die örtlichen Gewässer zu regulieren.

    Data Center Campus Warschau (https://vantage-dc.com/data-center-locations/europe/warsaw-poland/)
    Der 36.000 Quadratmeter große Campus (WAW1) wird aus zwei hochmodernen Rechenzentren mit insgesamt 48 MW kritischer IT-Last bestehen. Die erste Anlage hat eine Kapazität von 16 MW, die zweite umfasst 32 MW. Die Fertigstellung der ersten Phase ist für Anfang 2022 geplant und wird 8MW IT-Kapazität bieten.

    Auch dieser Campus wird seinen Nutzern die Optionen bieten, erneuerbare Energien, hocheffiziente Kälteanlagen mit indirekter freier Kühlung und E-Auto-Ladestationen zu nutzen. Außerdem wird es flexible Arbeitsbereiche, sichere Lagerräume und verschiedene Besprechungsräume geben.

    „Die Spatenstiche in Berlin und Warschau sind ein weiterer Beleg unseres schnellen globalen Wachstums und unserer branchenführenden Time-to-Market-Strategie“, sagt Antoine Boniface, Präsident von Vantage Data Centers Europa. „Allein in den letzten sechs Monaten hat Vantage mit den Greenfield-Entwicklungen in Berlin, Warschau, Zürich und Frankfurt bewiesen, dass wir branchenführende Großrechenzentren in kürzester Zeit errichten können, um den hohen Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden.“

    Vantage Data Centers investiert seit seinem europäischen Markteintritt im Februar 2020 immer weiter in den Standort und hat unter anderem Etix Everywhere und Next Generation Data übernommen. Zusätzlich zu Berlin und Warschau ist das Unternehmen nun in Frankfurt und Cardiff vertreten und wird noch in diesem Jahr einen Campus in Zürich eröffnen. Um die kontinuierliche Expansion und das schnelle Wachstum des Unternehmens zu unterstützen, hat Vantage sein europäisches Führungsteam mit den Neuzugängen Nick Haslehurst, Chief Financial Officer, Europe; Christophe Strauven, Senior Vice President der Finanzableitung; Robert Mcghie, Senior Vice President der Bauabteilung; und Szab Gall, Vice President, Associate General Counsel, weiter verstärkt.

    Über Vantage Data Centers
    Vantage Data Centers sorgt für Energie, Kühlung, Sicherheit und Konnektivität für die Unterbringung der IT weltbekannter Hyperscaler, Cloud Provider und Konzerne. Das Unternehmen entwickelt und betreibt Rechenzentren in je sechs Märkten in Nordamerika und Europa. Dabei entwickelt Vantage Data Centers Design und Architektur von Rechenzentren auf innovative Weise weiter, um diese erheblich verlässlicher, effizienter und nachhaltiger betreiben zu können. Das Ergebnis sind flexible Umgebungen für modernste digitale Infrastrukturen, die schnell skalieren können, wie es der Markt erfordert. Mehr unter www.vantage-dc.com

    Pressekontakt:

    Mark Freeman
    Vantage Data Centers
    mfreeman@vantage-dc.com
    +1-202-680-4243

    Yannik Bartling
    Oseon for Vantage Data Centers
    yannik@oseon.com
    +49-69-34 86 909-15

    Original-Content von: Vantage Data Centers, übermittelt durch news aktuell

  • Games-Downloads mit großem Sprung im Corona-Jahr

    Games-Downloads mit großem Sprung im Corona-Jahr

    Berlin (ots) –

    – 6 von 10 PC- und Konsolenspielen wurden 2020 als Download gekauft
    – Umsatzanteil von Spiele-Downloads steigt auf über 40 Prozent
    – Große Unterschiede zwischen PC- und Konsolenspielen
    – Deutscher Games-Markt ist 2020 auf 8,5 Milliarden Euro gestiegen

    Berlin (ots) – Der Trend, Computer- und Videospiele als Download zu kaufen, hat sich im Corona-Jahr 2020 deutlich beschleunigt. In Zeiten geschlossener Ladengeschäfte blieb vielen Spiele-Fans neben der Bestellung im Versandhandel häufig nur der kostenpflichtige Download auf PC und Spielkonsole. So ist der Download-Anteil am Absatz von PC- und Konsolenspielen innerhalb von zwölf Monaten von 45 auf 58 Prozent gesprungen. 6 von 10 Games wurden 2020 damit als Download gekauft. Etwas geringer ist der Download-Anteil beim Umsatz: Rund 4 von 10 Euro, die 2020 mit PC- und Konsolenspielen in Deutschland umgesetzt wurden, entfallen auf Downloads. Zum Vergleich: 2019 waren es hingegen erst 33 Prozent. Grundsätzlich gilt: Je günstiger die Spiele, desto größer ist der Download-Anteil. Bei Computer- und Videospielen bis 30 Euro werden 8 von 10 als Download gekauft. Das gab heute der game – Verband der deutschen Games-Branche auf Basis von Daten der Marktforschungsunternehmen GfK bekannt. Große Unterschiede gibt es zwischen PC und Spielekonsolen: So beträgt bei PC-Spielen der Download-Anteil am Absatz 94 Prozent. Bei Spielekonsolen wie der PlayStation, Switch und Xbox wird hingegen nur rund jedes dritte Spiel (35 Prozent) als Download erworben, was im Vergleich zum Vorjahr dennoch eine deutliche Steigerung bedeutet: 2019 betrug der Anteil noch 24 Prozent.

    „Der Games-Kauf per Download hat sich in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern langsamer etabliert. Internetanschlüsse mit zu wenig Bandbreite oder zahlreiche Geschäfte mit Games-Abteilungen – von Elektronikmärkten bis hin zu Drogerien – haben viele Spielerinnen und Spieler weiter zu Games auf Datenträgern greifen lassen. Im Corona-Jahr 2020 ist der Anteil der Download-Games nun sprunghaft angestiegen. Hierzu haben nicht zuletzt die Ladenschließungen während der Lockdowns stark beigetragen“, sagt game-Geschäftsführer Felix Falk.

    Deutscher Games-Markt: Großer Umsatzsprung 2020

    Der deutsche Games-Markt konnte im Corona-Jahr 2020 einen deutlichen Umsatzsprung verzeichnen: Insgesamt wurde mit Computer- und Videospielen sowie der dazugehörigen Hardware ein Umsatz von rund 8,5 Milliarden Euro erzielt, wie der game bereits berichtete. Das entspricht einem Wachstum von 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit Spielekonsolen, Gaming-PCs und entsprechender Peripherie wurden über 3,2 Milliarden Euro umgesetzt. Das ist ein Plus von 26 Prozent im Vergleich zu 2019. Noch stärker ist der Teilmarkt für Computer- und Videospiele gewachsen: 5,2 Milliarden Euro konnten mit dem Kauf von Games, In-Game- und In-App-Käufen, Abonnements sowie Gebühren für Online-Dienste umgesetzt werden. Damit konnte dieser Teil des Marktes sogar um 36 Prozent im Vergleich zu Vorjahr wachsen.

    Informationen zu den Marktdaten

    Die genannten Marktaten basieren auf Erhebungen des GfK Consumer Panels. Die GfK verwendet Erhebungsmethoden zur Erfassung der Daten des deutschen Marktes für digitale Spiele, die weltweit und qualitativ einmalig sind. Hierzu gehören unter anderem eine für die gesamte deutsche Bevölkerung repräsentative laufende Befragung von 25.000 Konsumenten zu ihren Einkaufs- und Nutzungsgewohnheiten bei digitalen Spielen sowie ein Handelspanel. Die Datenerhebungsmethoden erlauben einen einmaligen Einblick in den deutschen Markt für Computer- und Videospiele.

    game – Verband der deutschen Games-Branche

    Wir sind der Verband der deutschen Games-Branche. Unsere Mitglieder sind Entwickler, Publisher und viele weitere Akteure der Games-Branche wie Esport-Veranstalter, Bildungseinrichtungen und Dienstleister. Als Mitveranstalter der gamescom verantworten wir das weltgrößte Event für Computer- und Videospiele. Wir sind zentraler Ansprechpartner für Medien, Politik und Gesellschaft und beantworten Fragen etwa zur Marktentwicklung, Spielekultur und Medienkompetenz. Unsere Mission ist es, Deutschland zum besten Games-Standort zu machen.

    Pressekontakt:

    Martin Puppe
    game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.
    Friedrichstraße 165
    10117 Berlin
    Tel.: 030 2408779-20
    E-Mail: martin.puppe@game.de
    www.game.de
    Twitter: @game_verband
    Facebook.com/game.verband
    Instagram: game_verband

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  • Neuer „Preis für Politische Influencer in den Sozialen Medien“ / Hanns-Seidel-Stiftung verleiht Auszeichnung auf den Münchner Medientagen 2021

    Neuer „Preis für Politische Influencer in den Sozialen Medien“ / Hanns-Seidel-Stiftung verleiht Auszeichnung auf den Münchner Medientagen 2021

    München (ots) – Der mit insgesamt 6.000 Euro dotierte Preis „Politische Influencer in den Sozialen Medien“ ist erstmals ausgeschrieben und wird im Rahmen der Münchner Medientage am 27. Oktober 2021 vom Vorsitzenden der Hanns-Seidel-Stiftung, Markus Ferber, MdEP, verliehen. Einsendeschluss ist der 30. September 2021.

    Die Hanns-Seidel-Stiftung als auszeichnende Organisation möchte mit dem Preis einen Impuls für qualitativ guten Social-Media-Content im Bereich Politik setzen. „Tagesaktuelles Geschehen oder Hintergründe der bundesdeutschen Politik sollen informativ, sachlich und allgemein verständlich aufbereitet sein, um die Öffentlichkeit insgesamt oder eine Zielgruppe zu informieren“, formuliert Stiftungsvorsitzender Markus Ferber, MdEP, die Erwartungen an die Preisträger. „Es gibt viele Inhaltsproduzentinnen und -produzenten, die Gutes leisten, aber außerhalb ihrer Nische (zu) wenig wahrgenommen werden. Auch diese haben wir im Blick, um ihnen mehr Publizität zu ermöglichen“, ergänzt Jury-Vorsitzende Prof. Dr. Annika Sehl, Professorin für digitalen Journalismus an der Universität der Bundeswehr München.

    Die Jury besteht aus Wissenschaftlern und Praktikern und ist schon jetzt gespannt, welcher Content aus Instagram, Facebook, TikTok sowie in Blogs bzw. als Podcasts vorgeschlagen wird (max. 15 Minuten / Podcast-Formate: 45 Minuten). Selbst- und Fremdnominierungen sind gleichermaßen möglich.

    Einsendeschluss ist der 30. September 2021. Die eingereichten Beiträge müssen seit dem 1. Januar 2021 veröffentlicht worden sein.

    Die detaillierten Ausschreibungsbedingungen sind auch abrufbar unter

    www.hss.de/ueber-uns/politische-influencer-in-den-sozialen-medien/

    Zusammenstellung wichtiger Daten zum Preis:

    Preisausschreibung

    „Politische Influencer in den Sozialen Medien“ 2021

    Dotierung

    Insgesamt 6.000 Euro – Verleihung in unterschiedlichen Kategorien

    Teilnahmeberechtigt

    Alle Personen mit Wohnsitz in Deutschland, die im vergangenen Jahr (mindestens einmal monatlich) multimediale Inhalte über verschiedene Social-Media-Kanäle zu politischen Themen eigenständig produziert und publiziert haben. Die Beiträge müssen seit dem 1. Januar 2021 veröffentlicht worden sein. Die einreichenden Personen können, müssen aber nicht, als (festangestellte) Journalistinnen und Journalisten tätig sein. Selbst- oder Fremdnominierungen sind möglich.

    Inhaltliche Anforderung und Verbreitungsmedien

    Die Beiträge müssen tagesaktuelles Geschehen oder Hintergründe der bundesdeutschen Politik zum Inhalt haben und darüber informativ, sachlich und verständlich berichten. Der Wettbewerb ist geöffnet für Beiträge via Instagram, Facebook, TikTok sowie in Blogs und Podcasts. Bei Sendereihen wird ein Einzelbeitrag zur Bewertung vorgelegt. Die maximale Länge der eingereichten Beiträge beträgt 15 Minuten (Ausnahme für Podcast-Formate: 45 Minuten).

    Einsendeschluss

    30. September 2021

    Jury

    Eine unabhängige Jury mit namhaften Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis wird die Preisträgerinnen und Preisträger bestimmen.

    Preisverleihung

    Im Rahmen der Medientage München am 27. Oktober 2021, 19.00 Uhr (Präsenz/Hybrid/Online – noch offen).

    Bewerbungsunterlagen

    Beiträge mit korrekter und aktueller Verlinkung zum Original-Content

    – Datum der Erstveröffentlichung
    – Ggf. Erklärung zu weiteren an der Produktion beteiligten Personen
    – Name, Anschrift und Mail-Kontakt der vorgeschlagenen Person(en)

    Einsendungen, Rückfragen, Kontakt

    Gabriele Uitz, Leiterin Referat Medien und Journalistische Förderung, Institut für Begabtenförderung der Hanns-Seidel-Stiftung, Tel.: +49 (0) 89 1258 383 – E-Mail: ref0407@hss.de

    Pressekontakt:

    Hubertus Klingsbögl
    Pressesprecher
    presse@hss.de
    T. 089 1258 262

    Original-Content von: Hanns-Seidel-Stiftung e.V., übermittelt durch news aktuell

  • Offizielle Eurovision Song Contest App erweitert um interaktives Jubel Feature

    Offizielle Eurovision Song Contest App erweitert um interaktives Jubel Feature

    Köln / Amsterdam (ots) – Die komplett überarbeitete Eurovision Song Contest App wird um das interaktive Jubel Feature erweitert, um die Begeisterung der Zuschauer*innen zuhause live einzufangen.

    Aufgrund der Corona-Pandemie war bis zuletzt unklar, ob zum diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC) Publikum live vor Ort in Rotterdam dabei sein kann. Um dem Publikum aber in jedem Fall eine Stimme zu geben, entwickelt die digame GmbH im Auftrag der European Broadcasting Union (EBU) ein Feature, das es den Zuschauer*innen erlaubt live für ihre Lieblingskünstler*in zu jubeln.

    Während der Performances der Künstler*innen erhalten alle Nutzer*innen der offiziellen Eurovision Song Contest App auf Android- und iOS-Geräten deshalb die Möglichkeit, Ihre Begeisterung über das neu entwickelte, frische Jubel-Feature zu teilen. Je mehr Nutzer*innen den Jubel Button drücken, umso lauter wird der Beifall während der Live-Show.

    Hit the Button!

    „Wir bei digame lieben Interaktion und möchten das Publikum bestmöglich in Großevents wie den ESC einbeziehen, gerade wenn sie nicht live vor Ort dabei sein können,“ sagt Thomas Niedermeyer, CEO bei digame. „Dieses Feature ist ein großartiger Weg, „to open up Eurovision“, wie es der offizielle Slogan verspricht – gerade weil die Interaktion so einfach ist.“

    Aus der Anzahl der Jubel Klicks ergibt sich der Gesamt-Applaus für den Artist. Je mehr App-User also das Feature für eine/n Künstler*in klicken, je größer wird die Begeisterung, die live in das Studio-Signal gemischt wird. So können also endlich alle Zuschauer*innen ihre Begeisterung live vom Sofa aus in die Show tragen, was bisher nur einigen wenigen in der Halle vorbehalten war (siehe beigefügtes Video).

    Modernste Technik und State-of-the-Art Infrastruktur

    Der ESC wird jährlich von rund 200 Millionen Menschen verfolgt. Um das Feature einem derart großen Publikum zur Verfügung stellen zu können, hat sich digame mit dem niederländischen Software-Entwickler Saulx zusammengetan und greift auf modernste Technik und speziell auf derart hochvolumiges Nutzverhalten in Echtzeit ausgelegte Infrastruktur zurück. Es basiert auf einer eigens entwickelten Echtzeit-Datenbank, die mehrere Millionen zeitgleiche Zugriffe verarbeiten und die Ergebnisse in Echtzeit darstellen kann.

    Die Eurovision Song Contest App wird von Millionen von ESC Fans genutzt, um ihre Begeisterung mit der Community zu teilen. Das bedeutet, dass die technische Infrastruktur der App hunderte von Millionen Jubel Klicks verarbeiten muss. „Dieses könnte das App Feature sein, das mir am meisten Freude in der Realisierung bereitet hat“, freut sich Jim de Beer, CTO von Saulx. Thomas Niedermeyer, CEO der digame ist ähnlich begeistert: „Wir sind sehr beeindruckt und glücklich, mit Saulx eine Schwesterfirma in der Gruppe zu haben, die es uns ermöglicht, die Interaktivität der Eurovision Fangemeinde auf ein ganz neues Level zu heben.“

    Die App liefert darüber hinaus Neuigkeiten und Informationen rund um die Künstler*innen und deren Songs, bietet die Möglichkeit mittels SMS oder Anruf abzustimmen (in den teilnehmenden Ländern) und gibt Einblick in die Live-Setlist der aktuellen und noch anstehenden Künstler*innen der Show.

    Saulx hat die App komplett überarbeitet und auch das Look and Feel geupdated.

    Die offizielle Eurovision Song Contest App kann hier aus dem Apple App Store (https://apps.apple.com/de/app/eurovision-song-contest/id625994547) und hier aus dem Google Play Store (https://play.google.com/store/apps/details?id=de.digame.esc&hl=de&gl=US) heruntergeladen werden.

    Pressekontakt:

    Für weitere Informationen stehen gerne Alejandro Tauber von Saulx oder Michael Riedel von der digame zur Verfügung.

    Michael Riedel:
    Telefon: +4922159688800
    Email: michael.riedel@digame.de

    Alejandro Tauber:
    Telefon: +31622570540
    Email: alejandro@saulx.com

    Original-Content von: digame GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Der Geschäftsbereich epay von Euronet Worldwide wird globaler Partner für digitale Mehrwertdienste von Fintech Revolut

    Der Geschäftsbereich epay von Euronet Worldwide wird globaler Partner für digitale Mehrwertdienste von Fintech Revolut

    Martinsried/ München (ots) – Durch die Integration seines bekannten Gutschein- und Prepaid-Portfolios unterstützt epay Revolut – eine Fintech App mit derzeit stolzen 15 Millionen Kunden weltweit – bei seiner globalen Expansion in 36 Länder und erschließt einen neuen digitalen und mobilen Vertriebskanal für sein Markenpartnernetzwerk.

    epay, ein Geschäftsbereich von Euronet Worldwide, Inc. (NASDAQ:EEFT), ist jetzt der globale Partner für digitale Gutschein- und Prepaid-Produkte für die führende britische Fintech-App Revolut. Die neue Partnerschaft zwischen Revolut und dem Full-Service Payment Provider epay wird sich durch eine API-Integration in die drei Revolut-Apps (Consumer, Business und Junior) über 36 Länder erstrecken. Seit April 2021 bietet epay Revolut-Kunden in diesen Ländern Zugang zu einer Fülle bekannter digitaler Inhalte und Marken auf globaler und lokaler Ebene in den Kategorien Food, Entertainment, Lifestyle, Gaming, Gesundheit und Wellness sowie Homeoffice und Office-Kategorien, wie zum Beispiel Twitch, IKEA, Nintendo, Spotify Premium. Mit diesem Zugang haben Revolut-Kunden die Möglichkeit, Gutscheine und digitale Inhalte einfach und reibungslos zu kaufen, zu verschenken und damit belohnt zu werden – und dies alles, ohne jemals ihre Revolut-App verlassen zu müssen. Zusätzlich zu den Ländern der Phase 1, die im April startete (darunter Großbritannien und ein Großteil Europas), werden in den kommenden Monaten weitere Länder und Kernmärkte wie die USA und Australien folgen. Gleichzeitig wird eine Ausweitung der Business-App erfolgen, die in erster Linie in Großbritannien beginnen wird.

    Weltweite Expansion von Revolut mit einem kategorieübergreifenden Marktplatz

    Bislang gab es noch keine Fintech-App mit einem kategorieübergreifenden Marktplatz – Revolut ist damit der erste Fintech-Anbieter weltweit, der seinen Kunden diese attraktiven Mehrwertdienste auf so breiter Ebene anbietet. Dies unterstützt die Mission des Unternehmens, die weltweit erste wirklich globale „One-Stop-Finanz-App“ mit einer Reihe von Vorteilen für alle Verbraucher anzubieten. Zusätzliche digitale Services wie die Möglichkeit, Geschenkkarten und Prepaid-Produkte der Lieblingsmarken der Nutzer direkt aus der App heraus zu kaufen und zu versenden, unterstützen diese Mission und tragen dazu bei, neue Kundengruppen für die App zu gewinnen, was einen höheren Nutzungsgrad der mobilen Anwendung und eine Steigerung des Kundennutzens und der Kundenbindung bedeutet.

    „Unsere Kunden sind vor allem Millennials und Digital Natives, die von einer Finanz-App sowohl attraktive Zusatzleistungen als auch ein perfektes Nutzererlebnis erwarten – beides ermöglichen wir mit der flexiblen API-Integration von epay,“ erklärt Maisum Dairkee, Product Owner bei Revolut. „Die API-Integration von epay bietet nicht nur Zugriff auf eine breite Palette skalierbarer Inhalte, um auf alle Kundenbedürfnisse auf lokaler und globaler Ebene eingehen zu können, sondern dient auch dazu, ein perfektes und reibungsloses Kundenerlebnis zu bieten, ohne die App jemals verlassen zu müssen.“

    Partnerschaft mit Vision und Potenzial

    Die Partnerschaft soll schnell ausgebaut werden: Neben den derzeit geplanten 36 Ländern werden die Mehrwertdienste von epay künftig bei jedem weiteren internationalen Launch von Revolut zum Standardangebot gehören. Auch die bestehenden Kategorien werden weiter ausgebaut. So sind beispielsweise die beliebten Kategorien Wellness, Beauty, Gesundheit, Fitness und Mode auf dem Radar beider Unternehmen und werden als Kernkategorien betrachtet, auf die man sich konzentrieren und die man ausbauen möchte.

    Die Kooperation mit Revolut ist eine bahnbrechende Partnerschaft für epay. „Unsere technische Lösung und unsere Prozesse ermöglichen es uns, Revolut über eine einzige API als Full-Service Payment Provider mit Mehrwertdiensten zu versorgen. Das bedeutet, dass wir über die klassische Rolle eines Geschenkkartenanbieters hinausgehen und stattdessen eher ein Infrastrukturpartner für einen weltweiten Roll-out werden. Wir wollen Fintechs wie Revolut helfen, ihren Kunden genau die Inhalte zu bieten, die sie erwarten oder schon immer wollten. Außerdem zeigen wir unserem bestehenden Portfolio von über 2000 Geschenkkarten- und Prepaid-Markenpartnern neue Wege auf, sich mit ihren Kunden zu verbinden, indem wir neue digitale und mobile Vertriebskanäle wie Revolut erschließen“, sagt Kevin Caponecchi, Executive VP und CEO von epay, Software und EFT Asia Pacific Division.

    Interessierte Marken wenden sich bitte an ihren bestehenden epay-Ansprechpartner oder an marketing@uk.epayworldwide.com

    Über Revolut

    Revolut baut die erste wirklich globale Finanz-Superapp der Welt auf. Im Jahr 2015 startete Revolut in Großbritannien mit Geldtransfer und Geldwechsel. Heute nutzen unsere 15 Millionen Kunden auf der ganzen Welt Dutzende der innovativen Produkte von Revolut und führen mehr als 100 Millionen Transaktionen pro Monat durch.

    Mit unseren Privat- und Geschäftskonten helfen wir unseren Kunden, ihre finanzielle Gesundheit zu verbessern, ihnen mehr Kontrolle zu geben und Menschen auf der ganzen Welt nahtlos zu verbinden.

    www.revolut.com

    Über epay:

    epay ist ein weltweit führender Full-Service-Paymentprovider für Gutschein-, Zahlungs- und Prepaid-Lösungen und wickelte 2,4 Milliarden Transaktionen in 2020 ab. epay hat ein umfassendes Händlernetz mit 736.000 Point-of-Sale Terminals in 60 Ländern aufgebaut, um bekannte Marken mit Verbrauchern auf der ganzen Welt zu verbinden. Das Unternehmen verfügt über ein Portfolio an Gutscheinkarten (Prepaid-, Closed-Loop- und Geschenkkarten), Unternehmensanreizen und Zahlungslösungen (Kartenakzeptanz, Terminals, E-Commerce, Mobile und Internet of Payment) für den Omnichannel-Handel und bietet seine Dienstleistungen dank seiner eigenen Kassenintegrationssoftware an. epay ist ein Segment von Euronet Worldwide, Inc. (NASDAQ: EEFT), ein in Kansas ansässiges Unternehmen, das 2020 einen Umsatz von 2,5 Milliarden Dollar erzielte, 8.000 Mitarbeiter beschäftigt und Kunden in 175 Ländern bedient. Mehr Informationen unter: www.epay.de

    Über Euronet Worldwide, Inc.

    Euronet Worldwide ist ein führender Anbieter von sicheren elektronischen Finanztransaktionslösungen. Das Unternehmen bietet Zahlungsdienste und Lösungen zur Zahlungsabwicklung für Finanzinstitute, Einzelhandel, Dienstleister und einzelne Verbraucher an. Diese Dienste beinhalten unter anderem umfassende Lösungen für Geldautomaten, Verkaufsstellen (Point-of-Sale, POS) und Karten-Outsourcing sowie Kartenausstellung und Händlerakquisitionsdienste, Softwarelösungen, auf Bargeld oder Online-Überweisungen basierende Consumer-to-Consumer- und Business-to-Business-Geldüberweisungsdienste und den elektronischen Vertrieb von digitalen Medien und Prepaid-Handyminuten.

    Euronet verfügt über ein weitläufiges globales Zahlungsnetzwerk mit u. a. 36.777 Geldautomaten und rund 349.000 POS-Terminals für den elektronischen Zahlungsverkehr. Darüber hinaus bietet Euronet ein wachsendes Portfolio von ausgelagerten Debit- und Kreditkartenleistungen, Kartensoftwarelösungen; ein Prepaid-Abwicklungsnetz mit etwa 736.000 POS-Terminals an etwa 345.000 Einzelhandelsstandorten und ein globales Geldüberweisungsnetz mit etwa 475.000 Standorten, die 159 Länder bedienen. Vom Hauptsitz in Leawood, Kansas (USA) und 66 Standorten in aller Welt bedient Euronet Kunden in rund 175 Ländern. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.euronetworldwide.com (https://www.globenewswire.com/Tracker?data=Q8I1a0lXvzY1mBgDCN7lZqOcrhUwHR4k8-_81TmpczF7g_DtEgOVEMkCLRwn02eqk0MNZ9BK-MAEL5k-civVFqwMKNrC0ZuV-luHIzKVCOU=).

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Euronet Worldwide, Inc:
    Stephanie Taylor
    Director of Financial Planning and Investor Relations Euronet Worldwide, Inc.
    +1-913-327-4200
    staylor@euronetworldwide.com

    Pressekontakt Revolut:
    Kiran Wylie, Senior Communications Manager | kiran@revolut.com | media@revolut.com

    Pressekontakt epay DACH:
    Jana Weisshaupt
    PR & Communications
    epay – transact Elektronische Zahlungssysteme GmbH
    Fraunhoferstr. 10
    D-82152 Martinsried
    +49 89 899643-499
    j.weisshaupt@epay.de

    Original-Content von: epay – transact Elektronische Zahlungssysteme GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • TXOne Networks auf RSA-Konferenz 2021 mit begehrten Global InfoSecAwards ausgezeichnet

    TXOne Networks auf RSA-Konferenz 2021 mit begehrten Global InfoSecAwards ausgezeichnet

    San Francisco/Taipeh (ots) – TXOne Networks gewinnt bei den 9. Global InfoSec Awards auf der #RSAC 2021 in den Kategorien „Most Innovative in Critical Infrastructure Protection“ sowie „Editor‘s Choice in ICS/SCADA Security“

    TXOne Networks, ein führender Anbieter von OT-Sicherheitslösungen, gibt mit großer Freude bekannt, die folgenden Auszeichnungen vom Cyber Defense Magazine (CDM), der führenden Fachzeitschrift für elektronische Informationssicherheit, erhalten zu haben:

    – Innovativster Schutz kritischer Infrastrukturen
    – Editor‘s Choice im Bereich ICS/SCADA-Sicherheit

    „TXOne Networks freut sich sehr, einen der renommiertesten und begehrtesten Cybersecurity-Awards der Welt vom Cyber Defense Magazine zu erhalten. Wir waren uns bewusst, dass es ein harter Wettbewerb sein würde, der von einer hochkarätigen Jury aus führenden Informationssicherheitsexperten aus aller Welt entschieden wird – wir könnten nicht zufriedener sein“, so Dr. Terence Liu, der Vorstandsvorsitzende von TXOne Networks.

    Bei ICS-Sicherheit geht es darum, „kleine Dinge vor großen Problemen zu schützen“. Der Einsatz von inhärent unsicheren Endgeräten in der OT (Operational Technology) und die Einführung passender Sicherheitslösungen sind eine ständige Quelle potenzieller Risiken für Besitzer von Produktionsanlagen. Gängige IT-Cybersicherheitspraktiken, wie klar definierte Eigentums- und Zugriffsrechte sowie regelmäßige Updates und Patches, stellen in der modernen industriellen Umgebung oft eine große Herausforderung dar. TXOne Networks optimiert diese Praktiken und löst diese Probleme durch den Einsatz einer neuartigen Technologie, die nun von der Fachjury der Global InfoSec Awards 2021 prämiert wurde.

    „TXOne Networks vereint drei wesentliche Merkmale, nach denen wir als Jury bei der Preisvergabe suchen: die Sicherheitsbedrohungen von morgen bereits heute zu verstehen, eine kosteneffiziente Lösung zu bieten und Innovationen in einer unerwarteten Weise zu realisieren, um der nächsten Sicherheitslücke vorzubeugen“, erklärt Gary S. Miliefsky, Herausgeber desCyberDefenseMagazine.

    TXOne Networks ist stolz darauf, zur namhaften Gruppe der Preisträger zu gehören. Mehr Informationen zur Preisverleihung unter: http://www.cyberdefenseawards.com/

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://ots.de/RsDnxt

    Pressekontakt Europa TXOne Networks:

    GlobalCom PR-Network GmbH Martin Uffmann / Caroline Hannig-Sachon martin@gcpr.net / caroline@gcpr.net Tel.: +49 (0)89 360 363-41 / -42

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  • Startup aus dem Allgäu entwickelt künstliche Intelligenz im Brandschutz: So kann eine Software Feuer erkennen und dank Roboter direkt löschen

    Startup aus dem Allgäu entwickelt künstliche Intelligenz im Brandschutz: So kann eine Software Feuer erkennen und dank Roboter direkt löschen

    München (ots) – Lernfähige Systeme sind in unserem Alltag längst angekommen: Siri versteht unsere Sprachbefehle, Facebook weiß ob wir schwanger sind und Kameras erkennen Verkehrszeichen. Nur Glut und Feuer konnten die Systeme bislang nicht zuordnen; zu komplex sind die Varianten. Ein Startup aus dem Allgäu jedoch hat genau diese Technologie nach jahrelanger Entwicklungszeit nun einsatzbereit und will damit Feuerschäden komplett zu einem Problem der Vergangenheit machen.

    Feuer erkennen und löschen – was Menschen nach kurzer Zeit beherrschen, fällt Maschinen bis heute sehr schwer. Bis ein Rauchmelder einen Brand erkannt hat, steht oft schon der halbe Raum in Flammen, Systeme mit Hitzeerkennung brauchen erst höhere Temperaturen, um einen Brand zu erkennen. Ist ein Sprinkleranlage installiert, ist der Wasserschaden meist gigantisch. Und so steigen die Ausgaben der deutschen Versicherer für Feuerschäden konstant an; zuletzt wurden 1,2 Milliarden Euro im Jahr ausgeschüttet. Schlimmer aber: Über 6.000 Menschen wurden durch Feuer und Rauch verletzt. Dabei könnte ein intelligentes System Feuer bereits im Keim ersticken, so wie es auch ein Mensch kann.

    „Im Kern muss ein Computer in der Lage sein, ein Feuer zu sehen, so wie wir auch“, erklärt Stanislav Malorodov von Guardian Technologies. Dafür brauche es eine Kamera und eine Software, die eine Flamme oder Glut erkennen kann. „Dann ist das Löschen quasi Formsache, weil ein solches System den Brand im Raum genau lokalisieren und einfach mit einem entsprechenden Mittel ersticken kann“, ergänzt Jack Bolz-Mendel.

    Doch wie kann ein Computer zuverlässig die verschiedenen Formen von Feuer erkennen? „Wir verwenden dafür einen eigenen Sensor, der im Nahinfrarotbereich arbeitet und der den gesamten Raum hochauflösend abdeckt“, erklärt Bolz-Mendel. Das Bild, das dieser Sensor liefert, gleicht ungefähr dem einer Wärmebildkamera, ist allerdings viel präziser. „Außerdem ist die Technologie günstiger“, so Malorodov. Sobald ein Feuer entsteht, taucht es auf dem Bild klar auf und kann gelöscht werden.

    „Zunächst muss die KI verifizieren, ob es sich dabei wirklich um einen Brand handelt – und nicht um eine Täuschung oder ein Teelicht – und dafür muss es trainiert werden“, beschreibt Bolz-Mendel den Prozess. Wie jede künstliche Intelligenz lernt das System anhand diverser Parameter, um welche Art von Brand es sich handelt. „Dabei können natürlich auch Regeln festgelegt werden“, erklären die Gründer. In einem Labor beispielsweise kann das System rigoros jedes Feuer erkennen und löschen – in den eigenen vier Wänden soll der Kamin aber trotzdem weiter brennen dürfen.

    Das System wurde über vier Jahre entwickelt und hat die Prototypenphase bereits verlassen. „Wir bereiten jetzt die Finalisierung des Systems und die Zulassung als Sonderlöschanlage vor und werden diese auch erfolgreich bestehen“, so die Gründer. Außerdem bestehe reges Interesse von klassischen Brandschutz-Herstellern. „Es wird nicht mehr lange dauern, bis sicherer Brandschutz durch KI für jeden Menschen erhältlich und erschwinglich sein wird“, versprechen Bolz-Mendel und Stanislav Malorodov.

    Die größte Stärke des System wird im Bestandsschutz sein, um hier durch die Einfachheit des Systems Mängel einfach, schnell und vergleichsweise kostengünstig beseitigen zu können und nachhaltig Kosten zu senken. Erste Projekte seien wohl schon in wenigen Monaten umsetzbar, so die Gründer.

    Pressekontakt:

    Guardian Technologies GmbH
    Fischergasse 6
    88131 Lindau

    Pressekontakt:
    Ruben Schäfer
    Tel: 01520 4907120
    Mail: ruben@rubenschaefer.de

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  • qSkills tritt dem AWS Trainingspartner Programm bei / qSkills bietet IT-Fachleuten mit AWS-Schulungen die Möglichkeit, ihre AWS Cloud-Kenntnisse auszubauen

    qSkills tritt dem AWS Trainingspartner Programm bei / qSkills bietet IT-Fachleuten mit AWS-Schulungen die Möglichkeit, ihre AWS Cloud-Kenntnisse auszubauen

    Nürnberg (ots) – Die qSkills GmbH & Co. KG tritt dem Trainingspartner Programm von Amazon Web Services (AWS) bei. Das Programm ermöglicht AWS autorisierten Trainern, von AWS entwickelte Schulungen weltweit durchzuführen. Schulungsorganisationen wie qSkills, die eine nachgewiesene und qualitativ hochwertige Expertise in der Wissensvermittlung im Cloud-Bereich haben, sind Teil des AWS Trainingspartner Programms. Für Endkunden und AWS Partner bietet qSkills ein auf die AWS Services ausgerichtetes Trainingsportfolio an.

    „IT-Experten mit den erforderlichen Cloud-Kenntnissen sind sehr gefragt. Wir sind stolz darauf, die AWS Trainings durch qSkills weiter auszubauen. Die AWS Schulungskurse bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, sich live mit einem erfahrenen Trainer auszutauschen und dabei wertvolle praktische Erfahrungen zu sammeln. Die Schulungen bereiteten die Lernenden auch auf die Teilnahme an AWS-Zertifizierungsprüfungen vor, bei denen technische Fähigkeiten und Fachkenntnisse mit einem branchenweit anerkannten Zeugnis validiert werden“, so Maureen Lonergan, Director, AWS Training and Certification.

    qSkills bietet AWS Trainings für Cloud-Architekten, Developer, SysOps Administratoren und DevOps Engineer – vom Foundational, über Associate bis hin zum Professional Level. Zertifizierungen und Trainings in den Fokusthemen Data Analytics, Database, Security und Machine Learning runden das Portfolio von qSkills ab.

    „IT-Fachleute, Cloud-Experten und IT-Entscheidungsträger lernen in unseren AWS Trainings, wie sie mit AWS flexible Cloud-Lösungen konzipieren, entwickeln und skalieren können“, so Christian Jacobs, Geschäftsführer von qSkills. „Mit unserer Durchführungsgarantie bereits ab zwei Teilnehmern bieten wir unseren Teilnehmern eine sehr hohe Planungssicherheit für all unsere AWS-Trainings an. Diese spezifischen AWS Trainings ergänzen wir um relevante Themenworkshops, wie z.B. unseren Cloud Information Security (ISO 270017/18) Kurs. Weitere Themen werden folgen.“

    Weitere Informationen zu den AWS Trainings: www.qskills.de/qs/workshops/AWS

    Pressekontakt:

    qSkills GmbH & Co. KG
    Sonja Heindl
    +49 (0)911 – 801030
    presse (at) qskills.de

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  • gridscale erweitert mit Virtual Locations das Serviceportfolio um ein Hosted Private Cloud Angebot

    gridscale erweitert mit Virtual Locations das Serviceportfolio um ein Hosted Private Cloud Angebot

    Köln (ots) – Die gridscale GmbH (https://gridscale.io/), Cloud-Technologie- und Serviceanbieter aus Köln, ergänzt mit Virtual Locations ihr bisheriges Public Cloud Portfolio um ein neues Angebot zum Betrieb von Cloud-Szenarien und Kunden-Workloads in einer physisch getrennten und komplett isolierten, privaten Infrastruktur. Eine virtuelle Lokation besteht dabei aus einer oder mehreren, dediziert zugewiesenen Server, die Kunden individuell und exklusiv für den Betrieb ihrer jeweiligen Projekte, Anwendungen und Daten zur Verfügung stehen.

    „Virtual Locations bietet Kunden auf diese Weise alle Vorteile einer umfassend gemanagten Private Cloud Umgebung mit Blick auf vollständiger Datenhoheit, Konformität mit strengsten Compliance- und Sicherheitsvorgaben wie auch hinsichtlich der Weiterverwendung von bereits erworbenen Software-Lizenzen“, erläutert Felix Kronlage-Dammers, COO der gridscale GmbH. „Gerade der Bring-your-own-Licence Aspekt ist neben der uneingeschränkten Kontrollhoheit für viele Unternehmen ein zentraler Beweggrund für den Betrieb ihrer Anwendungen in einer Private Cloud.“

    Einmal erstellt, lassen sich die Compute-, Storage- und Netzwerkressourcen einer virtuellen Lokation einfach per Mausklick ansteuern und so beispielsweise auch im Rahmen eines hybriden Szenarios aus Public und eigenen Private Cloud Ressourcen nutzen.

    Privates Rechenzentrum in der Cloud

    Die Konfiguration und Zuweisung der Private Cloud Ressourcen erfolgen dabei über die gleichen nutzerfreundlichen Panel-Oberflächen, die gridscale Kunden aus dem Umgang mit der Public Cloud bereits vertraut sind. Leistungsfähige Enterprise-Hardware, eine intelligente Lastverteilung und eine 24/7 Überwachung in einem der ISO-27001 zertifizierten gridscale Rechenzentren sorgen für maximale Performanz und Ausfallsicherheit der Kunden-IT. Eine Vielzahl von ergänzenden Backup- und Disaster Recovery Optionen ermöglichen darüber hinaus bei Bedarf auch die Abbildung anspruchsvoller Hochverfügbarkeitsarchitekturen.

    Nutzungsabhängige und minutengenaue Abrechnung

    Die Abrechnung der in Anspruch genommenen Ressourcen erfolgt auch bei Virtual Locations flexibel in Abhängigkeit der Nutzungsintensität und jeweils auf Minutenbasis. gridscale Partner können über das Partner Panel zudem sämtliche Kostenparameter für ihre Mandanten beliebig festlegen und weitere Optionen definieren.

    Das Hosted Private Cloud Angebot ist für gridscale-Kunden ab sofort verfügbar.

    Über gridscale

    Der Kölner IaaS- und PaaS-Anbieter gridscale (https://gridscale.io/) steht für intuitiv nutzbare und flexible Cloud-Technologien. Über eine leicht verständliche Oberfläche kann die IT-Infrastruktur auch von Personen ohne tiefes IT-Know-How verwaltet werden. Eine Kubernetes-Umgebung erleichtert selbst das Management cloud-nativer Workloads. Tausende Unternehmen, Agenturen und Managed Service Provider setzen bereits auf gridscale bei Realisierung und Betrieb ihrer Digitalprojekte – vom hochfrequentierten Webshop bis zur komplexen SaaS- oder Enterprise-IT- Lösung. Resellern stehen White-Label-Optionen zur Verfügung und mit der gridscale Software Hybrid Core werden Rechenzentrumsbetreiber selbst zum Cloud-Anbieter. Geführt wird gridscale mit seinen rund 100 Mitarbeitern von Henrik Hasenkamp und Felix Kronlage-Dammers.

    Pressekontakt:

    PIABO PR GmbH
    Paul Gärtner
    gridscale@piabo.net

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  • DocuWare Version 7.4 optimiert standortunabhängige Zusammenarbeit – Booster für die Kollaboration

    DocuWare Version 7.4 optimiert standortunabhängige Zusammenarbeit – Booster für die Kollaboration

    Germering bei München (ots) – DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation, bringt die Version 7.4 seines ECM-Systems auf den Markt. Neue Funktionen erfüllen die Anforderungen einer steigenden Anzahl an Remote-Mitarbeitern.

    Um Unternehmen auch in Krisenzeiten maximale Produktivität und Geschäftskontinuität zu gewährleisten, wurden DocuWare Version 7.4 Funktionen hinzugefügt, die Belegschaften an unterschiedlichen Standorten mehr Kollaboration ermöglichen.

    „Situationsbedingt arbeiten mehr Mitarbeiter denn je im Home-Office. Mit der Version 7.4 adressieren wir speziell die Bedürfnisse der verteilten Teams“, sagt DocuWare Geschäftsführer Dr. Michael Berger. „Die neue Version ermöglicht eine verbesserte Zusammenarbeit sowie eine schnellere Dokumenten- und Datensuche. Gemeinsam können Anwender an Workflows arbeiten, höchste Sicherheit ist dabei natürlich gewährleistet.“ Des Weiteren haben die Cloud-basierten, vorkonfigurierten Lösungen Verbesserungen erfahren. Neukunden können sie schneller in Betrieb nehmen und Bestandskunden einfacher erweitern.

    Highlights von DocuWare Version 7.4 im Detail:

    Kollaboration: Live an Microsoft Office-Dokumenten arbeiten

    Diese neue Funktion ermöglicht es, gleichzeitig mit mehreren Kollegen in DocuWare Cloud abgelegte Microsoft Office-Dokumente zu bearbeiten. Ob es sich um Word-, Excel- oder Power Point-Dateien handelt, alle Dateien können direkt online in Microsoft Office für das Web bearbeitet werden. Ein Beispiel: Für ein abteilungsübergreifendes Projekt wird eine Roadmap in Excel erstellt und archiviert. Während eines Meetings tragen alle Beteiligten live den aktuellen Stand ein. Der Vorteil: Die Bearbeitung erfolgt wesentlich schneller, da die Dokumente nicht mehr heruntergeladen und nach der Bearbeitung wieder hochgeladen werden müssen. Um auf diese Funktion zugreifen zu können, wird ein Microsoft 365-Abonnement benötigt, das eine Office Online Business-Lizenz beinhaltet.

    Highlight-Suche: Schnellere Ergebnisse in jedem Programm

    Die Highlight-Suche von Smart Connect ist die einfachste Möglichkeit, Dokumente im Archiv zu suchen – Text markieren, Tastenkombination drücken und schon erscheint das passende Dokument am Bildschirm. Einmal konfiguriert funktioniert die Suche aus jeder Anwendung heraus, egal ob aus dem ERP-, CRM- sowie Buchhaltungssystem als auch aus Microsoft Office. Diese komfortable Funktion steht sowohl für DocuWare Cloud als auch für das On-Premises-System zur Verfügung.

    Workflows: Fehlersicher und gemeinsam nutzbar

    Workflows lassen sich jetzt von einem System in ein anderes kopieren, unabhängig davon, ob das Zielarchiv zur eigenen Organisation gehört oder sich auf einem anderen System befindet. So kann beispielsweise ein für die Personalabteilung erstellter Workflow, der sich mit kleinen Modifikationen auch für das Marketing eignet, auf das Marketing-Archiv übertragen und nach Bedarf angepasst werden. Beim Öffnen eines Workflows prüft DocuWare Version 7.4 alle Abhängigkeiten und meldet eventuelle Fehler. Erst wenn die Fehler behoben sind, kann der Workflow verwendet werden. Wertvolle Arbeitszeit lässt sich dadurch einsparen und Fehler lassen sich minimieren.

    Sicherheit: Verbesserte Benutzer-Authentifizierung

    Mit DocuWare Version 7.3 stand für DocuWare Cloud bereits ein neuer Identity Service für Single Sign-On zur Verfügung. Nun steht dieser Web-Service auch für Kunden mit lokal installierten Systemen bereit. Des Weiteren gibt es für DocuWare Cloud einen neuen Identitätsanbieter, bei Cloud- sowie On Premises-Systemen besteht die Möglichkeit, Single Sign-On für eine sichere Anmeldung zu erzwingen und auch bei DocuWare Mobile ist SSO jetzt möglich. Archivierte Dokumente werden dadurch noch besser vor unberechtigtem Zugriff geschützt und alle Sicherheits-Standards erfüllt.

    Vorkonfigurierte Lösungen

    Erstmals ist die kombinierte Nutzung von mehreren vorkonfigurierten Lösungen möglich. So lässt sich etwa „Rechnungsverarbeitung“ (https://start.docuware.com/de/rechnungsverarbeitung/alle-eingangsrechnungen-automatisch-verarbeiten) mit „Smarte Dokumentorganisation“ (http://ots.de/Es8c24) kombinieren und die neue Lösung in bestehende Cloud-Systeme importieren. Bestehenden Konfigurationen der gleichen Version arbeiten dabei problemlos zusammen.

    Über DocuWare

    DocuWare mit Hauptsitz in Deutschland und den USA bietet Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation in der Cloud. Heute unterstützt DocuWare 15.000 Kunden in über 100 Ländern dabei, ihre Arbeit durch Digitalisierung, Automatisierung und Transformation von Schlüsselprozessen zu vereinfachen. Geschäftsführer der DocuWare Gruppesind Dr. Michael Berger und Max Ertl. www.docuware.com

    Pressekontakt:

    Birgit Schuckmann – Manager Public Relations – DocuWare GmbH –
    Birgit.Schuckmann@docuware.com – 0172 8552005

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  • Die White Label Vertriebsplattform für traditionelle und digitale Assets

    Die White Label Vertriebsplattform für traditionelle und digitale Assets

    Frankfurt (ots) – Die im Jahr 2017 gegründete 21.finance AG (https://21.finance/de/) bietet digitale und regulierte Softwarelösungen für die Optimierung der Wertschöpfungskette von Finanzinstituten. Mit Marketplace as a Service (MaaS) unterstützt die 21finance Finanzinstitute dabei, ihre Reichweite zu erhöhen und ihre Produkte und Emittenten mit Anlegern in ganz Europa zu verbinden. Mit der White Label-Lösung erhalten Sie Zugang zu Software und Support-Services, mit welchen Sie Ihren Investoren ein innovatives Anlageerlebnis bieten können.

    Marketplace as a Service zusammengefasst:

    – Von Finanzbehörden regulierte Prozesse inklusive Anlegerkategorisierung nach MiFID II in professionelle und nicht-professionelle Investoren
    – Integration in die vom Kunden bestehende Infrastruktur und Corporate Identity durch agil entwickeltes Front- und Backend mit API-First-Ansatz
    – Schnelle und rentable Implementierung durch die vollständige Verwaltung inklusive Schnittstellen-Entwicklung, Produktanlage und Endkunden-Support
    – Komplettierung des Service-Angebots durch ein weitreichendes Partnernetzwerk mit Schnittstellen zu Zahlstellen, Verwahrstellen und Identity-Service-Providern

    Mehr Informationen unter https://21.finance/de/

    Bilder und weitere Inhalte in hoher Auflösung können Sie hier ansehen und herunterladen: https://21.finance/de/presseraum/

    Pressekontakt:

    Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an: Grigorij Richters, E: g.richters@21.finance, T: +49 (0)173 263 1512

    Bitte kontaktieren Sie Herrn Richters für Interviewanfragen mit dem Gründer Herrn Heinzle.

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