Kategorie: Allgemein

  • Mit intelligenter Prozessautomatisierung Ihr Unternehmen stärken

    Mit intelligenter Prozessautomatisierung Ihr Unternehmen stärken

    Unternehmen verschwenden selbst in Zeiten der Digitalisierung noch zu viele Ressourcen an administrative Aufgaben. Der finanzielle Schaden ist enorm. Die Lösung: Intelligente Prozessautomatisierung.

    BildMR.KNOW – BPM ist eine ganzheitliche Prozessmanagement-Suite, die sich genau diese Automatisierung von Prozessen zur Aufgabe gemacht hat. Als deutsches, gesellschaftergeführtes Unternehmen beschäftigt sich Inspire Technologies GmbH seit 1996 mit Business Process Management. Dieses enorme Know-how im Bereich der Digitalisierung, aber auch immer neue Ideen und Innovationen stecken in MR.KNOW – BPM, einer kompletten BPM-Suite, die sich aus verschiedenen Modulen zusammensetzt: Modellierung, Automatisierung, Oberflächen, Monitoring, Analytics, digitalen Assistenten und einem Prozessportal. Der Mehrwert von MR.KNOW – BPM besteht genau darin, diese verschiedenen Bereiche zu verknüpfen und so ein ganzheitliches Prozessmanagement anzubieten.

    Durch die Entwicklungen seit 1996 ist die BPM-Suite extrem performant und wurde unter anderem schon vom Fraunhofer Institut als leistungsstärkste Engine ausgezeichnet. Denn egal, wie viele Prozesse gleichzeitig gestartet werden, MR.KNOW – BPM läuft stabil. Dies bestätigen auch zahlreiche namhafte Kunden und Projekte, unter anderem für T-Systems, Sixt, Obi, Diehl, Globus und Merck.
    Gerade Konzerne und der gehobene Mittelstand, die nach einer Lösung zur Verbesserung Ihrer Prozesse suchen, sind bei MR.KNOW gut aufgehoben. Denn in Unternehmen mit zahlreichen Standorten und gewachsenen IT-Systemen lassen sich individuelle Prozesse oftmals nicht mit Standardlösungen abbilden. Mit MR.KNOW – BPM ist dies kein Problem: So lässt sich jeder Prozess auf die verschiedenen Bereiche des Unternehmens, auch in seinen Oberflächen, individuell ausprägen und Berechtigungen bis auf Feldebene herunterbrechen. Dabei spielen die Anzahl der Nutzer oder Mitarbeiter und Datenmengen keine Rolle.

    Modellierung
    Für viele Unternehmen beginnt der Start in die Automatisierung über Prozessmodelle. Um Arbeitsabläufe darzustellen, bietet MR.KNOW – BPM eine klassische Modellierung im weitverbreiteten Standard BPMN 2.0. Wurden bereits Prozessmodelle mit klassischen Modellierungswerkzeugen erstellt, können diese für die Automatisierung weiterverwendet werden – altarnativ kann sogar ein Roundtrip angeboten werden. Aber bei MR.KNOW geht es noch einfacher: Prozessmodelle können auch aus einer fachlichen Beschreibung generiert werden. Somit kann das Wissen von Fachexperten schnell und einfach in Prozessmodelle bis zur fertigen Anwendung überführt werden. Das fertige BPMN-2.0-Modell wird dann mit der MR.KNOW – BPM Automatisierung zum Ablauf gebracht.

    Flexibilität dank serviceorientierter Architektur (SOA)
    Um Prozessmodelle innerhalb bestehender IT-Landschaften zum Ablauf zu bringen, ist eine integrierte Middleware wichtig. Somit können bestehende Systeme einfach in jeden einzelnen Prozessschritt integriert und die Administration durch eine Bibliothek mit Funktionsbausteinen deutlich vereinfacht werden.

    Aufgrund der Trennung von Layout und Prozesslogik spielt es keine Rolle, auf welcher Oberfläche die Prozesse ablaufen, denn jeder Prozessschritt kann auf verschiedene Oberflächen referenzieren. Somit ist es möglich, die Nutzer dort abzuholen, wo sie sich bewegen. Bei einem Reklamationsprozess zum Beispiel kann der digitale Assistent über die Webseite Anfragen bearbeiten, der Prozess aus bestehenden Ticketsystemen oder Kundenmanagement die Daten ziehen und Wartungsverträge automatisiert geprüft werden. Die Sachbearbeitung erfolgt dann entweder über individuelle Web-Oberflächen oder wird in bestehende Systeme integriert. Dabei kann der Prozess auch bei unterschiedlichen Organisationseinheiten in verschiedenen Designs angezeigt werden. Das bedeutet auch, dass nicht für jeden Prozess eine einzelne Oberfläche gebaut werden muss. Stattdessen können verschiedene Prozesse auf einer einmal erstellen Oberfläche laufen.

    Prozessverlauf und Auswertungen
    Um nicht den Überblick zu verlieren, gibt es bei MR.KNOW – BPM das Servermonitoring und individuelle Dashboards. Hier sieht man ganz transparent, wo man gerade im Prozess steht, die Prozesse können versioniert und sogar im laufenden Betrieb angepasst werden. Dies ist gerade bei umfangreichen Prozessen wichtig, da sonst schnell die Übersicht verloren geht. In Individuellen Dashboards werden alle benötigten Informationen ausgewertet, um sie für Audits, Gutachten, Reports oder auch für Process Mining schnell verfügbar zu haben. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, empfindliche Daten nicht anzeigen zu lassen beziehungsweise mit Rechten zu versehen.

    Auf Sicherheit wird besonders Wert gelegt
    MR.KNOW – BPM kann sowohl in einer Private Cloud, einer Public Cloud oder sogar auf mehreren Clouds gehostet werden. Möchte der Kunde seine Infrastruktur nutzen oder auf bestehende Anbieter, wie zum Beispiel AWS oder Azure wechseln, ist dies dank der Multicloud-Fähigkeit kein Problem. Damit ermöglicht das System eine hohe Zukunftssicherheit. Als Option gibt es aber auch das Rundum-sorglos-Paket der MR.KNOW – PLATFORM auf Basis der IBM Cloud inklusive aller notwendigen Zertifizierungen. MR.KNOW bietet aber auch weiterhin die Option an, die Software auf den eigenen Systemen zu betreiben. Gerade für Behörden oder Unternehmen mit sicherheitsrelevanten Themen sind On-Premises-Lösungen entscheidend, da die Daten bei den Nutzern bleiben.
    Das Thema Sicherheit wird bei MR.KNOW jedoch nicht nur im Rahmen des Betriebs großgeschrieben, sondern auch durch eine umfangreiche Benutzer- und Rechtesteuerung. Da mehrere Benutzerverzeichnisse parallel angebunden werden können, ist gewährleistet, externe Nutzer in die eigene Prozesswelt zu integrieren, ohne Probleme mit Sicherheitsthemen und dem Datenschutz zu bekommen. Für weitere Transparenz sorgt außerdem die Möglichkeit, jederzeit genau nachverfolgen zu können, wer wann im System aktiv war und Änderungen vorgenommen hat.

    Einfacher Einstieg mit digitalen Assistenten
    Um den Einstieg ins Prozessmanagement möglichst einfach zu machen, bietet MR.KNOW seine digitalen Assistenten an. Um diese zu erstellen, kommt die Zero-Code-Technologie zum Einsatz. Das heißt, dass zur Erstellung keine Programmierkenntnisse notwendig sind. Stattdessen entstehen Prozessmodelle einfach durch fachliche Beschreibungen. So kann die Prozessaufnahme direkt von der Fachseite übernommen werden. Im nächsten Schritt generiert das System nun vollautomatisiert ablauffähigen Code und erstellt sogar Oberflächenvorschläge. So entstehen schnell und unkompliziert digitale Helfer, welche nicht nur das Wissen bestehender Mitarbeiter integrieren, sondern auch Prozesse automatisieren. Neben bestehendem Wissen können sogar Vorschriften, Regeln oder Gesetze in digitale Assistenten überführt werden, sodass diese auch bei der Einhaltung oder Beratung unterstützen können. Dazu unterstützt MR.KNOW auch Entscheidungstabellen gemäß DMN, welche direkt in die BPMN-2.0-Modelle integriert sind. Aber es gibt zahlreiche weitere Einsatzgebiete für den MR.KNOW – ASSISTANT: Ob im Servicemanagement, Vertrieb, Beratung, Buchhaltung, Sachbearbeiter oder auch in der Produktion. Eine weitere Möglichkeit, in die Automatisierung einzusteigen, bieten verschiedene Lösungsvorlagen, die MR.KNOW – SOLUTIONS. So lässt es sich besonders schnell mit einem Onboarding-Prozess, der Rechnungsverarbeitung, Vertragsmanagement, Risikomanagement oder vielen weiteren Lösungsvorlagen ins Prozessmanagement einsteigen.

    Ganzheitliches Prozessmanagement mit der BPM-Zentrale
    Bestehen im Unternehmen schon Insellösungen aus den verschiedenen BPM-Disziplinen, ist MR.KNOW die BPM-Zentrale zwischen den Systemen. Egal, ob fachliche Modellierungswerkzeuge, Robotic Process Automation (RPA), Process Mining oder Künstliche Intelligenz (KI): MR.KNOW – BPM lässt sich mit sämtlichen komplementären Disziplinen erweitern und integriert diese in das ganzheitliche Prozessmanagement.

    Mit dem Release der MR.KNOW – BPM Suite 10 im September 2022 erwartet die Kunden und Interessenten die neue MR.KNOW – PLATFORM, welche neue Low- und Zero-Coding-Möglichkeiten aufzeigen wird. Als Ergänzung zu den bestehenden Modulen kommt eine komplette Neuentwicklung des webbasierten BPMN-2.0-Editors inklusive Engine für digitale Assistenten und Collaborative Prozessautomatisierung. Auch ein neues Prozess- und Servermonitoring sowie ein Oberflächengenerator auf Basis von HTML Templates werden Features der neuen Version sein.

    Jetzt zur Veranstaltung MR.KNOW – NEXT anmelden und die Premiere der MR.KNOW – BPM V10 live erleben!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Inspire Technologies GmbH
    Frau Sarah Glaubach
    Leopoldstr. 1
    78112 St. Georgen
    Deutschland

    fon ..: 077248599010
    web ..: http://www.mrknow.ai
    email : sarah.glaubach@mrknow.ai

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  • Seitenkanalverdichter – aktuelle Lieferzeiten bei SKVTechnik

    Seitenkanalverdichter – aktuelle Lieferzeiten bei SKVTechnik

    SKVTechnik handelt weltweit mit Seitenkanalverdichtern und Ventilatoren. Die Unternehmung ist bereits seit 2012 am online-Markt tätig. Kunden überzeugen sich.

    BildEin Netzt an Außendienstmitarbeitern kümmert sich um die Problemlösung für Kunden vor Ort.

    Die Wartezeit bei gängigen Seitenkanalverdichtern beträgt bei SKVTechnik am deutschen Markt heute ca. 5-6 Wochen. Vereinzelte Seitenkanalverdichter sind noch am Lager oder befinden sich in der Produktion und können vor Fertigstellung erworben werden. Leider liegt die Lieferzeit bei chinesischen oder asiatischen Modellen heute noch ca. 6 Wochen Lieferzeit. Das ist aber der deutsche Durchschnitt.

    SKVTechnik hat aufgrund der sehr guten Lieferantenbeziehungen die Möglichkeit, innerhalb von 2-3 Tagen die Ware zum Kunden zu liefern. Kunden müssen dazu bis spätestens 12:00 Uhr des laufenden Tages bestellt haben. Dadurch ist sichergestellt, dass die Ware nach der Endkontrolle am nächsten Morgen früh versendet wird und somit bis 12:00 Uhr am Folgetag bereits beim Kunden ist. Somit sind 2 Tage vergangen. Das gilt natürlich nur für Standardgeräte. Sondergeräte weichen von dieser Regel ab. Zwei Tage ist ein sportlicher Zeitraum wenn man bedenkt, dass Konkurrenten 1-2 Wochen für die Lieferung benötigen.

    Express-Lieferungen oder sogenannte OverNight-Lieferungen lassen sich Speditionen natürlich gut bezahlen. Deswegen bittet SKVTechnik seine Kunden es auch wirklich nur dann dringend zu machen, wenn es dringend ist. Kunden haben oft durch den Ausfall des Verdichters teuren Produktionsausfall. In diesen Fällen lohnt es sich auch die Seitenkanalverdichter im „OverNight“ – Verfahren zu bestellen. Damit können Kunden noch einmal einen halben Tag einsparen. Hierbei werden allerdings innerhalb Deutschlands Kosten ab 100 Euro fällig.

    Ein lagerhaltiger und gängiger Verdichter ist der S3. Der S3 kommt als einstufiger Seitenkanalverdichter mit 1,1 kW Motor, 1,5 kW Motor und 2,2 kW Motor mit Gewichten zwischen 22 bis 25 Kilogramm daher. Er leistet zwischen 120 mbar bis 270 mbar Überdruck im 50 Herz-Betrieb. Im 60 Herz-Betrieb können Kunden diesen Verdichter auch betreiben und haben dort 130 mbar bis 220 mbar. Die Volumenleistung liegt bei 50 Herz bei 210 m³ je Stunde oder 3,5 m³ je Minute und bei 60 Herz liegt die Volumenleistung bei 255 m³ je Stunde oder 4,25 m³ je Minute.
    Aufgrund der weit aufgespreizten Motorleistung ist der S3-1-210 für sehr viele Einsatzzwecke, natürlich im Saug- und Druckbetrieb, geeignet. Unter anderem wird er mit seinem 2,2 kW – Motor für die Produktion des Unterdrucks für die Ansaugsysteme von Hubgeräten genutzt. Auch für die Belüftung von Teichen oder Fischaufzuchtsanlagen ist der S3 mit der 1,5 kW – Motorausstattung gut geeignet. Aufgrund der hohen Luftförderleistung ist der S3 auch in Spanabsauge-Anlagen oder bei der Förderung von Verbrennungsvorgängen bestens geeignet.

    Der IE2-Motor ist in einem Spannungsbereich zwischen 230 bis 400 Volt bei 50 Hz anschließbar und bei 60 Hz in einem Spannungsbereich zwischen 277 bis 480 V anschließbar. In diesen Leistungsbereichen wird in Abhängigkeit von der Leistung ein Strom von 4 bis 10 Ampere verbraucht. Wenn Kunden diesen Verdichter bestellen, dann achten sie bitte auf die Absicherung der Anlage.
    Dieser Seitenkanalverdichter sucht am Markt in Europa seinesgleichen und kann auf Anfrage innerhalb von 4 Tagen geliefert werden. Eine Rückgabe ist ausgeschlossen. Die Zahlung muss nach Warenerhalt sofort erfolgen. Der Verdichter wird gegen Vorkasse in alle Länder der Erde versendet. Nur in Deutschland ist der Kauf auf Rechnung an Gewerbebetriebe zulässig.
    Falls Kunden bei der Bestellung Hilfe benötigen, dann kann auch gern eine Anfrage an SKVTechnik per Email gesendet werden. Alle Seiten oder Shops der SKVTechnik haben einen entsprechenden Link. Ein Angebot wird meist innerhalb von 4-6 Stunden verfügbar sein. Rückfragen werden sofort gestellt. Das Angebot erfolgt mit Angabe der ungefähren Lieferzeit und den konkreten Preisen incl. Lieferkosten.

    Pressekontakt: SKVTechnik
    Klaus Doldinger
    Burgstr. 25
    08523 Plauen
    Tel. 0172 7799600

    Unternehmensprofil: SKVTechnik
    SKVTechnik aus Plauen liefert in Rekordzeit einbaufertige Seitenkanalverdichter oder Seitenkanalgebläse, Seitenkanalpumpen und Lüfter. Wir liefern ausschließlich Verdichter bzw. Lüfter, die von Markenherstellern produziert wurden, in Deutschland kostenfrei und versichert. In die EU-Länder liefern wir gegen kleine Aufschläge ebenfalls versichert. Überzeugen Sie sich! Profitieren Sie von unseren Einkaufskonditionen. Sparen Sie beim Einkauf

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    skvtechnik – 2021 – 2022
    Herr Klaus Doldinger
    Burgstr. 25
    08523 Plauen
    Deutschland

    fon ..: 01727799600
    fax ..: 037412510952
    web ..: http://www.skvtechnik.de
    email : info@skvtechnik.de

    SKVTechnik aus Plauen liefert einbaufertige Seitenkanalverdichter oder Seitenkanalgebläse, Seitenkanalpumpen. Wir liefern ausschließlich Verdichter bzw. Vakuumverdichter, die von Markenherstellern produziert wurden, in Deutschland kostenfrei und versichert. In die EU-Länder liefern wir gegen geringe Aufschläge ebenfalls versichert. Überzeugen Sie sich! Profitieren Sie von unseren Einkaufskonditionen.

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  • Social Media Marketing im Wandel – so erreichen Unternehmen heute Kunden

    Social Media Marketing im Wandel – so erreichen Unternehmen heute Kunden

    Für Unternehmen ist wirkungsvolles Marketing lebenswichtig. Nur so gewinnt man neue Kunden. Doch die Bedürfnisse und Ansprüche von Kunden ändern sich rasant. Das Marketing muss damit Schritt halten.

    BildSchindellegi, 31.08.2022 – Nichts ist so beständig wie der Wandel – auch im Marketing

    Die Entwicklung der Digitalisierung ist weiterhin in vollem Gange. Gleichzeitig stehen Unternehmen vor neuen Herausforderungen. Im Zuge des Wandels verändert sich auch das Nutzverhalten von potenziellen Kunden. Welche Methoden sind noch effizient? Auch hier gibt es keine eindeutige Antwort, weil sich die Konzepte schlagartig ändern können. Folglich ist es für Unternehmen wichtig, eigene Marketingstrategien zu hinterfragen und anzupassen.

    Noch vor einigen Jahren war Keyword Stuffing weitverbreitet. Es handelt sich um ein übermäßiges Einsetzen von Keywords, um Texte SEO-relevant zu gestalten. Es war ein Social-Media-Fehler. Heute ist es ein absolutes No-Go, und zwar nicht nur wegen des Leseflusses. Google stuft heute solche Texte herab. Auch das Outbound Marketing ist ein wenig aus der Zeit gekommen.

    Der telefonische Kontakt zu Kunden ist vorteilhaft, aber nicht mehr der effizienteste Lösungsansatz. Ein weitere – heute destruktive Strategie – war das Einsetzen von Hashtags, die vom Thema abschweifen. Es geht nicht nur um Quantität, sondern vor allem um Qualität.

    Beweglichkeit und Flexibilität für Unternehmen

    Es ist letztlich von zentraler Bedeutung, Agilität zu erwerben, um auf Veränderungen adäquat reagieren zu können. Agilität ist die Fähigkeit, auf Veränderungen frühzeitig zu reagieren. Das Kaufverhalten von Kunden hat in den letzten Jahren eine Kehrtwende erlebt. Die Qualität von Produkten ist nicht mehr im Mittelpunkt der Entscheidungsfindung. Heute spielen Themen, wie faire Arbeitsbedingungen oder Klimaeffizienz, eine entscheidende Rolle.

    Mit Social-Media-Marketing heutigen Ansprüchen entsprechen

    Wie kann man sich an die Veränderungen anpassen? Wie steht es um den aktuellen Social-Media-Wandel? Die Fragen sind von entscheidender Bedeutung, wenn es um die eigene Konkurrenzfähigkeit geht. Es ist wichtig, agil und vorausschauend zu planen, um Social-Media-Fehler zu vermeiden. Dabei sollten die Bedürfnisse der Nutzer die Basis der Arbeit bilden. Es folgen einige Impulse, die aufzeigen, welche Herausforderungen und Besonderheiten es zu beachten gilt.

    Marketing: umweltbewusst und nachhaltig gestalten

    Unternehmen können sich von anderen Bewerbern abheben, indem Sie Besonderheiten hervorheben. Diesbezüglich kann das Social-Media-Marketing Themen aufgreifen, die heutzutage bedeutsam sein. Dies kann Umweltschutz, klimaneutrales Wirtschaften und faire Arbeitsbedingungen sein. Doch Vorsicht: Wer versucht sich dies nur auf die Fahnen zu schreiben, ohne entsprechende Maßnahmen erfährt ziemlich schnell, wie sich ein Shitstorm anfühlt. Kunden lassen sich nicht gerne hinters Licht führen, und heute ist es leichter denn je, groß mündige Versprechen zu überprüfen. Die eigenen Firmenstrukturen können klimaeffizienter gestaltet werden, wie zum Beispiel durch Homeoffice. Die Besonderheiten kann man mit einem Trust Icon auf den Kanälen untermalen.

    Aktuelle Trends antizipieren und analysieren

    Über viele Jahre hinweg galt Facebook als Trendsetter, der unbesiegbar ist. Doch selbst Größen wie Facebook kommen teilweise aus der Mode beim Social-Media-Wandel. Seit dem Jahre 2016 hat YouTube eine höhere Verweildauer als Facebook. Die Spitze des Eisbergs: Seit 2020 ist Facebook nicht mehr das beliebteste soziale Netzwerk in Deutschland. Es gilt, diese Tatsachen zu berücksichtigen, wenn es um die Konzeption von Marketingstrategien geht. Hiermit ist sichergestellt, dass die Strategie auf fruchtbaren Boden fällt.

    Mit fanslave.eu Social-Media-Wandel begegnen

    Fanslave.eu ist ein erfahrener Dienstleister, der sich auf Social-Media-Marketing spezialisiert hat. Firmen können mit fanslave.eu in Zusammenarbeit treten, um zeitgemäße Marketingstrategien zu kreieren. Hiermit werden Social-Media-Fehler vermieden. Für Fragen oder Angebotsanfragen kann fanslave.eu jederzeit kontaktiert werden. Link: https://www.fanslave.eu/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Snakelink GmbH
    Frau Maria Weber
    Einsiedlerstr. 23
    8834 Schindellegi
    Schweiz

    fon ..: 0041-445085622
    web ..: https://www.fanslave.eu
    email : mail@snakelink.ch

    FanSlave – inzwischen weltweit als Marke etabliert – kann mit Recht als der Pionier im Social Media Marketing bezeichnet werden, seit bald einem Jahrzehnt werden unter der Marke Fanslave für alle, die Ihren Social Media Account besser vermarkten möchten eine ganze Reihe unterschiedlicher Marketing Möglichkeiten angeboten. Ende 2018 wurde beschlossen, das Europa Geschäft neu aufzustellen und neu zu strukturieren. Seit 1.12. zeichnet die schweizerische Snakelink GmbH dafür verantwortlich. Der Fanslave Shop ist unter fanslave.eu erreichbar und bietet aktuell für Facebook, Instagram, YouTube, Twitter und Google Promotion Angebote.

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    Snakelink GmbH
    Frau Maria Weber
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    8834 Schindellegi

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    web ..: https://www.fanslave.eu
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  • Seitenkanalverdichter – Biogas nur durch ATEX Geräte fördern

    Seitenkanalverdichter – Biogas nur durch ATEX Geräte fördern

    Professionelle Seitenkanalverdichter können während des Prozesses der Erzeugung von Biogas sowohl zur Druckerhöhung als auch zur Absaugung genutzt werden.

    BildFür die Förderung von Biogas sind Seitenkanalverdichter in ATEX-Ausführung notwendig. Kunden nutzen die Kenntnisse und Erfahrungen von diversen Anlagen-Installationen der SKVTechnik.

    Hintergrundinformationen für das Fermentationsverfahren bei der Biogaserzeugung:
    Im sogenannten Methan-Fermenter (siehe Abbildung) entsteht durch den Abbau der organischen Substanz, das Methan. Der Fermenter ist luftdicht abgeschlossen, isoliert und kann beheizt werden. Das aus dem Fermenter entnommene Gasgemisch muss aufbereitet werden. Zum Transport des Gasgemisches ist Druck notwendig, der in der Regel durch Seitenkanalverdichter erzeugt wird. Dazu wird aus einem luftdichten Fermenter mit Eigendruck Gas entnommen und verdichtet oder es wird in einem luftoffenen Fermenter Gas ausgepresst oder angesaugt. Der notwendige Druck wird durch einen ATEX-zugelassenen Seitenkanalverdichter erzeugt. Die Heizung des Fermenters/Bioreaktors dient zum Ausgleich der Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht und der jahreszeitlichen Unterschiede der Temperaturen.

    Einen weiteren Einsatzbereich des Seitenkanalverdichters an der Biogasanlage findet der Anwender bei der Unterstützung der Verbrennung des Gasgemisches zur Stromerzeugung. Hierbei werden die zu verbrennenden Gase während des Verbrennungsvorganges mit Luftsauerstoff vermischt/angereichert. Der höhere Anteil an Sauerstoff führt zu wesentlich höheren Verbrennungstemperaturen und somit zu einem höheren Wirkungsgrad.
    Auf dem beigefügten Bild können Leser die prinzipielle Anordnung eines Seitenkanalverdichters bei der Fermentation von Biomasse erkennen. Durch den Druck des Seitenkanalverdichters (saugend oder blasend) wird das Methangas aus dem Fermenter transportiert.
    SKVTechnik handelt seit 2012 professionell mit Seitenkanalverdichter verschiedenster Hersteller. Der Vorteil für Kunden liegt darin, dass am Markt keine aufwendige Suche nach dem bestimmten Verdichter notwendig ist, sondern gezielt nach bestimmten Parametern bei den
    Seitenkanalverdichtern gesucht werden kann. Das gilt jetzt im angepassten Onlineshop auch für die Suche nach ATEX zertifizierten Seitenkanalverdichtern. Die hohen Einkaufspreise welche Kunden beim direkten Einkauf beim Hersteller haben, werden bei SKVTechnik durch hohe Stückzahlen kompensiert, die über die Laufzeit realisiert werden. So sparen Kunden beim Einkauf.

    Pressekontakt:
    SKVTechnik
    Klaus Doldinger
    Burgstr. 25
    08523 Plauen
    Tel. 0172 7799600

    Unternehmensprofil: SKVTechnik
    SKVTechnik aus Plauen liefert in betriebsfertige Seitenkanalverdichter oder Seitenkanalgebläse, Seitenkanalpumpen und Lüfter. SKVTechnik liefert ausschließlich Verdichter bzw. Lüfter, die von Markenherstellern produziert wurden, in Deutschland kostenfrei und versichert (bei Bestellung im Online Shop). In die EU-Länder liefern wir gegen geringe Aufschläge versichert. Überzeugen Sie sich! Profitieren von den guten Einkaufskonditionen. Besonders beim Kauf mehrerer Geräte im Bundle sparen Sie durch hohe Rabatte. Kunden sparen beim Einkauf! Ein großes Wirkungsfeld von SKVTechnik ist neben dem Verkauf von Seitenkanalverdichtern auch der Vertrieb von Ventilatoren. Seit 2015 handelt SKVTechnik mit Ventilatoren unterschiedlicher Hersteller. Ventilatoren unterscheiden Sie von Seitenkanalverdichtern durch ihre Technologie. Die Ventilatoren fördern wesentlich mehr Luft pro Zeiteinheit als Seitenkanalverdichter.

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    skvtechnik – 2021 – 2022
    Herr Klaus Doldinger
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    SKVTechnik aus Plauen liefert einbaufertige Seitenkanalverdichter oder Seitenkanalgebläse, Seitenkanalpumpen. Wir liefern ausschließlich Verdichter bzw. Vakuumverdichter, die von Markenherstellern produziert wurden, in Deutschland kostenfrei und versichert. In die EU-Länder liefern wir gegen geringe Aufschläge ebenfalls versichert. Überzeugen Sie sich! Profitieren Sie von unseren Einkaufskonditionen.

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  • PLCU X – Der ultimative Minting Coin Booster

    PLCU X – Der ultimative Minting Coin Booster

    PLC Ultima, eine der vielversprechendsten Kryptowährungen auf dem Markt, zündet mit PLCU X die nächste Stufe für mehr Kaufkraft und überproportionales Wachstum.

    BildDer unschlagbare Vorteil von PLCU X ist Geschwindigkeit! Den Minting Coin PLCU X kann man außergewöhnlich schnell und stark vermehren. Es handelt sich hierbei um einen Coin, der ausschließlich für Farming innerhalb der PLC Ultima Community vorgesehen ist. Das bedeutet, mit diesem Coin kann man Farmen kaufen, Farmen befüllen und Minting Profit erreichen. Diese Profite investiert man dann in PLC Ultima mit den vielen Vorteilen seiner durchdachten Infrastruktur.

    Bei PLC Ultima von Kryptoexperte Alex Reinhardt handelt sich um ein smartes Gesamtpaket mit den Bausteinen Ultima Wallet, Ultima Farm und PLC Card – für Krypto- und Fiat-Geld. Dieses Paket aus dem Wunschzettel vieler User bündelt auf einzigartige Weise die vielen Vorteile von Kryptowährungen. Mit Hilfe von Minting können neue Coins ganz leicht und direkt auf einem Smartphone abgebaut werden. Diese werden in der hauseigenen Ultima Farm gemintet. Ganz ohne komplizierte Ausrüstung oder enorme Energiekosten. PLC Ultima wird zudem an den weltweit führenden Börsen verkauft.

    Die PLCU-Benutzer erhalten eine komfortable Smartphone App, welche statt „normales Geld“ die digitale PLCU-Kryptowährung ausgibt. In Zukunft werden ständig neue Optionen eingeführt, um PLCU gegen Fiat-Geld (z.B. Euro) und andere Kryptowährungen oder echte Waren tauschen zu können. PLC Ultima basiert auf der erprobten und bewährten Litecoin-Blockchain und dem CryptoNight-Algorithmus. Mit diesen Grundpfeilern gehört PLC Ultima zu den sichersten und stabilsten Währungen auf dem Markt.

    PLCU vs. PLCU X

    Zur Verdeutlichung: PLC Ultima ist ein globaler Coin, mit der Mission dem Bitcoin ähnlich zu werden. Auf dem PLCU ist die gesamte Infrastruktur aufgebaut inklusive Crowd Funding Plattform, Marktplätzen, Listung bei den Karten, Trading auf den Börsen gegen USD und Listung auf mehreren Börsen bis hin zu Binance in Zukunft.

    Der PLCU ist der Mutter Coin. PLCU X dagegen ist ein streng und eng spezialisierter Coin, der dafür da ist, mittels Minting Technologie der PLCU Infrastruktur PLCU X zu produzieren. Dies bedeutet mehr Profit und mehr Kaufkraft!

    Bonus-Vorteil: PLCU X wird in der gleichen App untergebracht, in der sich auch PLCU befindet. Das bedeutet, dass man keine extra App herunterladen muss. Bestehende User haben nach dem Update den PLCU X automatisch in den installierten Apps Wallets und Farmen enthalten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Future Concept GmbH
    Herr Dirk Fricke
    Marina Cape/Appartment 13/14
    8217 Aheloy
    Bulgarien

    fon ..: 00359596223396334
    web ..: https://plcultima.com/de
    email : dirkfricke88@gmail.com

    Der vollständige Name des Projekts und des Coins selbst lautet also PLC Ultima. Sie ist eine der vielversprechendsten Kryptowährungen auf dem Markt. Es handelt sich hier um ein komplettes System (Ultima Wallet, Ultima Farm, PLC Card – für Krypto- und Fiat-Geld). Der Coin verbreitet sich schnell und ist sehr gefragt. Der Hauptgrund dafür ist das Minting. Mit Hilfe von Minting können neue Coins ganz leicht und direkt zum Beispiel auf einem Smartphone abgebaut werden. Sie werden in der Ultima Farm gemintet. Man braucht dazu keine komplizierte Ausrüstung und enorme Energiekosten. Und das wichtigste: PLC Ultima wird an den weltweit führenden Börsen verkauft.

    Pressekontakt:

    Future Concept GmbH
    Herr Dirk Fricke
    Marina Cape/Appartment 13/14
    8217 Aheloy

    fon ..: https://plcultima.com/de
    email : dirkfricke88@gmail.com

  • Zeiterfassung für Kleinbetriebe? Ja, Zeiterfassung für Kleinbetriebe!

    Zeiterfassung für Kleinbetriebe? Ja, Zeiterfassung für Kleinbetriebe!

    Warum sollten kleine Betriebe eine Zeiterfassung einführen? Wir erklären warum und zeigen, welche Möglichkeiten sich bieten.

    BildKleinbetriebe, das sind laut Definition Betriebe mit bis zu 10 Mitarbeitenden. Meistens familiär geführt, jeder kennt jeden und alles ist überschaubar. Man könnte meinen, dass hier eine Zeiterfassung nicht notwendig ist. Die Praxis zeigt aber, dass kleine Betriebe oft die gleichen Probleme haben, wie die Großen.

    Gleichbehandlung der Mitarbeitenden

    Ein Problem ist beispielsweise die Gleichbehandlung der Angestellten. Gerade in kleinen Betrieben kann es schnell passieren, dass Mitarbeitende zu viel aufgelastet bekommen. Da wird hier mal eingesprungen und dort mal ausgeholfen, selbstverständlich gerne für die Kollegen und zum Wohle der Firma. Aber die Angestellten bleiben dann oft auf der Strecke.

    Wenn dann keine neutrale Zeiterfassung im Einsatz ist, werden diese Einsätze oft nicht honoriert und führen im schlimmsten Fall zu einem Ausfall durch Burnout und Überlastung. Bei weniger schwerwiegenden Fällen fühlen sich Angestellte oft ausgenutzt und nicht wertgeschätzt. Beides Fatal und auf Dauer nicht gut für das Unternehmen.

    Transparenz und Vertrauen schaffen

    Eine Zeiterfassung kann hier die Transparenz erhöhen und Vertrauen bei den Mitarbeitenden schaffen. Wichtig dabei ist, dass Mitarbeitende selbständig ihre Arbeitszeiten im System prüfen können.

    Erst durch diese Transparenz erhalten Mitarbeitende ein gutes Gefühl und eine Wertschätzung. Denn sie sehen, dass sie nicht ausgenutzt werden und jederzeit einen Überblick über ihre Stunden haben. Und wenn doch mal was aus dem Ruder läuft, dann sieht es auch der Chef oder die Chefin auf den ersten Blick und es kann gezielt gegengesteuert werden.

    Wer seinen Angestellten noch mehr Gutes tun will, der kann seinen Mitarbeitenden auch erlauben, ihren Urlaub selbst online zu beantragen. Das ist zwar nicht zwingend notwendig, aber ein weiterer Schritt zur Steigerung der Transparenz.

    Zeit einsparen und Kosten senken

    Auch wenn die eigene Firma kein Großkonzern ist, die monatliche Lohnabrechnung nimmt trotzdem meist ein paar Stunden in Anspruch. Vor allem dann, wenn alles über selbstgestrickte Excel Tabellen und manuelle Auswertungen erst kompliziert berechnet und dann dem Steuerbüro übergeben werden muss.

    Mit einer Zeiterfassung, die alles automatisiert berechnet und auf Knopfdruck für das jeweils vom Steuerbüro genutzt System exportiert, sparen Unternehmen viel Zeit. Und fast noch wichtiger: bei Kleinen Unternehmen übernimmt die Lohnabrechnung oft der Chef oder die Chefin selbst. Hier fällt die Zeitersparnis durch eine gute Zeiterfassung doppelt ins Gewicht.

    Was kostet eine Zeiterfassung?

    Ein oft gehörtes Argument gegen eine Zeiterfassung: „Das kostet alles so viel“. Aber stimmt das wirklich? Aktuell entscheiden sich ca. 80% der Neukunden für eine Zeiterfassung in der Cloud. Und das aus gutem Grund. Denn gerade die Anschaffungskosten für eine Zeiterfassung schreckt viele Unternehmen ab.

    Mit einer Cloud-Lösung sind die Anschaffungskosten aber minimal und belaufen sich bei einer hardwaregestützten Lösung meist nur auf das Zeiterfassungs-Terminal selbst. Die laufenden monatlichen Kosten sind überschaubar und auch für Kleinbetriebe gut zu stemmen.

    Weniger ideal für kleine Unternehmen sind sog. On-Premise Lösungen. Bei einer On-Premise Lösung findet die Installation auf dem eigenen Server statt. Und damit steigen die Kosten. Einmal durch die Anschaffung eines Servers, der Betreuung durch ein externes IT-Systemhaus, die Wartung -und Pflege des Servers und die Kosten bei einer Aktualisierung der Zeiterfassungs-Lösung, bzw. eventueller Neuanschaffung bei einem Software-Upgrade.

    Alles Punkte, die bei einer Cloud-Lösung durch den Anbieter geleistet werden und damit bei Kleinbetrieben für eine gemietete Cloud-Lösung sprechen. Denn dann sind die Kosten wirklich überschaubar. Und wer bei einem Unternehmen aus Deutschland, wie das der TimePunch KG, sein System mietet, erhält selbstverständlich auch eine DSGVO konforme Zeiterfassungslösung.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TimePunch KG
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  • Forbes Monaco, warum iSwiss die Finanzwelt verändert hat

    Forbes Monaco, warum iSwiss die Finanzwelt verändert hat

    Das prestigeträchtige Magazin widmete sein Titelblatt dem Schweizer Italiener Aleo Christopher, CEO von iSwiss

    BildAleo Christopher gehört zu den innovativsten Unternehmern des Finanzsektors. Wort von Forbes Monaco. Das renommierte Magazin widmete dem schweizerisch-italienischen Unternehmer seine Titelgeschichte mit einer Reportage, die die Geschichte von iSwiss nachzeichnet: von einer kleinen, in Lugano gegründeten Depotgesellschaft zu einer Finanzholding mit Niederlassungen in Europa und Dubai.

    Den Experten von Forbes zufolge ist es Aleo gelungen, die Technologie des Finanzsektors – das sogenannte Fintech – mit personalisierten, auf den Kunden zugeschnittenen Dienstleistungen zu kombinieren, indem das Kundenerlebnis in den Mittelpunkt des iSwiss-Projekts gestellt wurde.

    Laut Forbes ist es iSwiss gelungen, die im Laufe der Zeit entstandene Spaltung zu überwinden, die besagt, dass Fintechs mit ihren Apps und ihren ausschließlich online zugänglichen Geldbörsen für eine Massenkundschaft bestimmt sind, die sich mit kostengünstigen, stark standardisierten Dienstleistungen ohne Kundenbetreuung zufrieden gibt und auf eine direkte Beziehung zu ihrem Finanzintermediär verzichtet.

    Es ist bekannt, dass Fintechs in der Regel einen schlechten Kundenservice haben. Das liegt zum einen an der riesigen Masse an Kunden, die die Plattformen verwalten müssen, um Gewinne zu erzielen, und zum anderen an der Notwendigkeit, die Kosten niedrig zu halten.

    Die wohlhabende Öffentlichkeit hingegen wendet sich an Privatbanken, wo sie einen engagierten Manager haben, der die Geschichte ihrer Finanzbeziehung und ihre Bedürfnisse kennt und telefonisch und in den Geschäftsräumen auf einer persönlichen Basis zur Verfügung steht.

    Laut Forbes ist es iSwiss gelungen, einen Mittelweg zu finden und diese beiden Welten miteinander zu verbinden – eine Herausforderung, die unmöglich schien.

    Aleo Christopher, der nicht nur CEO des Unternehmens, sondern auch dessen Gründer ist, hat eine innovative Vision und eine Führungsrolle bewiesen, die in der Lage ist, seine Vision in die Praxis umzusetzen. Aus diesem Grund hat das renommierte Magazin dem schweizerisch-italienischen Unternehmer die Titelseite gewidmet.

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    Europress News
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    6815 Lugano
    Schweiz

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    Aleo ist 36 Jahre alt, in der Schweiz geboren und hat als Manager in London und in bulgarischen Finanzunternehmen gearbeitet, bevor er das in Lugano ansässige iSwiss gründete, ein im Fintech- und DeFi-Sektor tätiges Einlagenunternehmen.

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  • Zahl der DDoS-Attacken im ersten Halbjahr mehr als verdreifacht

    Zahl der DDoS-Attacken im ersten Halbjahr mehr als verdreifacht

    Vor allem durch den Krieg in der Ukraine hat sich die Zahl der DDoS-Attacken im ersten Halbjahr 2022 global mehr als verdreifacht – verglichen mit dem ersten Halbjahr 2021.

    BildDies ist ein wesentliches Ergebnis des Radware-Berichts zur globalen Bedrohungsanalyse für das erste Halbjahr 2022. Dieser Report stützt sich auf Informationen zu Netzwerk- und Anwendungsangriffen, die von Radwares Cloud- und Managed Services, Global Deception Network und dem Threat-Intelligence-Team stammen.

    „Die Bedrohungslandschaft hat sich im ersten Halbjahr 2022 deutlich verändert“, sagt Pascal Geenens, Director of Threat Intelligence bei Radware. „Als Russland in die Ukraine einmarschierte, änderte sich der Schwerpunkt im Cyberbereich. Er verlagerte sich von den Folgen der Pandemie, einschließlich einer Zunahme der Angriffsflächen, die durch Heimarbeit und den Aufstieg von Verbrechersyndikaten im Untergrund angetrieben wurden, hin zu einer Grundwelle von DDoS-Aktivitäten, die von patriotischen Hacktivisten und neuen Legionen von Bedrohungsakteuren gestartet wurden.“

    DDoS-Angriffe nehmen drastisch zu

    Die ersten sechs Monate des Jahres 2022 waren von einem deutlichen Anstieg der DDoS-Aktivitäten auf der ganzen Welt gekennzeichnet. Die Angriffe reichten von Fällen von Hacktivismus bis hin zu Terabit-Angriffen in Asien und den Vereinigten Staaten.

    Die Zahl der bösartigen DDoS-Angriffe stieg im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Jahres 2021 um 203 %. Dabei wurden im ersten Halbjahr bereits 60 % mehr derartige Attacken registriert als im gesamten Jahr 2021. Im Mai 2022 entschärfte Radware zudem einen volumetrischen Carpet-Bombing-Angriff, der ein Gesamtvolumen von 2,9 PetaByte repräsentierte. Der Angriff dauerte 36 Stunden und erreichte einen Spitzenwert von 1,5 Tbps mit einer anhaltenden Angriffsrate von mehr als 700 Gbps über mehr als acht Stunden. Die Kombination aus Dauer, Volumen und durchschnittlichen bzw. kontinuierlichen Angriffsraten macht diesen Angriff zu einem der bedeutendsten DDoS-Angriffe aller Zeiten.

    Patriotischer Hacktivismus nimmt zu

    In der ersten Hälfte des Jahres 2022 nahm der patriotische Hacktivismus dramatisch zu. Sowohl etablierte als auch neu gegründete pro-ukrainische und pro-russische Cyber-Legionen zielten darauf ab, durch den Diebstahl und das Durchsickern von Informationen, Desinformation und Denial-of-Service-Angriffe Störungen und Chaos zu verursachen.

    Zudem kehrte DragonForce Malaysia zurück, eine Hacktivisten-Operation, die im Jahr 2021 auf Organisationen im Nahen Osten abzielte. Ihre jüngsten Kampagnen waren politische Reaktionen auf nationale Ereignisse. OpsBedil Reloaded wurde nach Ereignissen in Israel durchgeführt, und OpsPatuk wurde als Reaktion auf öffentliche Äußerungen einer hochrangigen politischen Persönlichkeit in Indien gestartet.

    Schließlich wurden im Zusammenhang mit den Parlamentswahlen 2022 auch wichtige Informations- und Kommunikationsnetzwerke auf den Philippinen zum Ziel von DDoS-Angriffen. Dazu zählten unter anderem CNN, der Nachrichtensender ABS-CBN, Rappler und VERA Files.

    „Keine Organisation auf der Welt ist derzeit vor Cyber-Vergeltungsmaßnahmen sicher“, warnt Geenens. „Online-Vigilanten und Hacktivisten könnten größere Sicherheitsbemühungen von Staaten und Behörden stören. Neue Legionen von Akteuren könnten extrem unberechenbar für die Nachrichtendienste werden und das Potential für falsche Zuordnungen schaffen, was schließlich zu einer Eskalation des Cyberkonflikts führen könnte.“

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    Radware GmbH
    Herr Michael Gießelbach
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    63225 Langen
    Deutschland

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  • DDoS-Report 1. Halbjahr 2022: Anzahl der DDoS-Angriffe geht zurück, gleichzeitig werden sie gefährlicher

    DDoS-Report 1. Halbjahr 2022: Anzahl der DDoS-Angriffe geht zurück, gleichzeitig werden sie gefährlicher

    Im Auge des Sturms

    Bild– DDoS-Angriffe im 1. Halbjahr 2022 quantitativ rückläufig (-80%) – Attacken dafür kürzer, intensiver und anspruchsvoller als je zuvor

    – Kritische Nutzlast 2022 im Durchschnitt nach 55 Sekunden erreicht (2021: 184 Sekunden)

    – Marc Wilczek (Geschäftsführer, Link11): „Turboangriffe sind brandgefährlich. Sie erreichen sehr schnell ihren Höhepunkt, anstatt kontinuierlich anzusteigen. Solche DDoS-Attacken sind in der Lage die Netzwerksysteme lahmzulegen, noch bevor die Abwehrmaßnahmen ihre volle Wirkung entfalten können.“

    Seit mehr als zwei Jahren beeinflusst die Corona-Pandemie das gesellschaftliche Leben und die Wirtschaft. In vielen Bereichen des Lebens wurde dadurch die digitale Transformation beschleunigt. Die mit der voranschreitenden Digitalisierung verbundenen Cybergefahren gehören für Wirtschaft, Industrie und den öffentlichen Sektor zu den gravierendsten Folgen. Auch wenn laut einer im Juni veröffentlichten Bitkom-Umfrage die Digitalisierung seit Beginn des Krieges in der Ukraine an Tempo verloren hat, verschärft sich die Bedrohungslage im Cyberraum weiter.

    Trotz dieser Bedrohungslage verzeichnete das Link11 Security Operations Center (LSOC) erstmals einen temporären Rückgang der DDoS-Attacken im Link11-Netzwerk. Während des ersten Halbjahres 2022 ist die Gesamtzahl der Angriffe im Vergleich zum DDoS-Rekordjahr 2021, um mehr als drei Viertel (-80 %) zurückgegangen. „In den vergangenen beiden Jahren waren mehrere große DDoS-Erpresserwellen eine der stärksten Triebfedern der kriminellen DDoS-Aktivitäten“, kommentiert Marc Wilczek, Geschäftsführer bei Link11 ( https://www.link11.com/de/ueber-link11/ ), den Rückgang. „Auch wenn im Juli die Angriffszahlen wieder deutlich gestiegen sind, haben wir bisher weniger Ransom-DDoS-Attacken beobachtet. Außerdem wurde im Frühjahr der weltweit größte Darknet-Marktplatz abgeschaltet und damit eine der Sammelstellen krimineller Energien trockengelegt“, ergänzt Wilczek.

    Es sind zwar weniger Attacken, gleichzeitig sind sie gefährlicher. Denn wie das LSOC in den vergangenen Jahren beobachten konnte, verändert sich nicht nur die DNA der Angriffe kontinuierlich. Anstatt wahllos in der Hoffnung auf Erfolg die Unternehmen zu überfallen, werden Unternehmen inzwischen sehr gezielt mit hochentwickelten DDoS-Attacken angegriffen. Zudem sind die im Betrachtungszeitraum verzeichneten Angriffe deutlich kürzer, intensiver und anspruchsvoller.

    Erstmals wurde bei den im Link11-Netzwerk registrierten DDoS-Attacken analysiert, wie viele Sekunden nach der Übertragung der ersten Bytes vergehen müssen, bis der Traffic seinen Maximalwert erreicht. Im ersten Halbjahr 2022 wurde eine kritische Nutzlast im Durchschnitt bereits 55 Sekunden nach Einsetzen der DDoS-Attacke erreicht. Im Vergleich dazu erzielten die Angriffe im Jahr 2021 erst nach durchschnittlich 184 Sekunden ihren Höhepunkt. „Diese Turboangriffe sind brandgefährlich. Sie erreichen sehr schnell ihren Höhepunkt, anstatt kontinuierlich anzusteigen. Solche DDoS-Attacken sind in der Lage die Netzwerksysteme lahmzulegen, noch bevor die Abwehrmaßnahmen ihre volle Wirkung entfalten können“, erklärt Wilczek.

    Auch der Trend zu DDoS-Angriffen mit einer hohen Bandbreite ist weiterhin ungebrochen. Die durchschnittlichen maximalen Angriffsbandbreiten sind gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 266 Gbps im ersten Halbjahr 2021 auf 325 Gbps im ersten Halbjahr 2022 weiter gestiegen. Die größte im Link11-Netzwerk registrierte DDoS-Attacke wurde bei 574 Gbps gestoppt. Auch die Korrelation zwischen Dauer und Intensität der DDoS-Angriffe zeigt: Die Attacken sind kürzer und gleichzeitig intensiver. Je konzentrierter, gezielter und anspruchsvoller Angriffe durchgeführt werden, desto mehr sind Präzision und Geschwindigkeit bei der Erkennung und Abwehr von Angriffen erforderlich. Das bedeutet, dass im Umgang mit DDoS-Angriffen Zeit ein immer wesentlicherer Faktor wird.

    Der vollständige Report steht auf der Link11-Webseite zum Download bereit: https://www.link11.com/de/downloads/ddos-report-h1-2022/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    BETTERTRUST GmbH für Link11
    Herr Moritz Benz
    Luisenstraße 40
    10117 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49(0)30/340 60 10-87
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    email : m.benz@bettertrust.de

    Über Link11:
    Link11 ist der führende europäische Anbieter im Bereich des Schutzes von Webservern und Infrastrukturen vor Cyber-Angriffen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland unterhält weltweit Standorte, so u. a. in Europa, Nordamerika und Asien. Die cloudbasierten IT-Sicherheitsleistungen von Link11 helfen Kunden dabei, Unterbrechungen von Geschäftsprozessen zu vermeiden und die Cyber-Resilienz ihrer Business-Netzwerke und kritischen Anwendungen zu stärken.

    Das Produktportfolio von Link11 enthält eine große Bandbreite an Sicherheitsleistungen wie Web- und Infrastruktur-DDoS-Schutz, Bot-Management, Zero-Touch-WAF und Secure-CDN-Services. Nach übereinstimmender Meinung von Analysten (Frost & Sullivan, Gartner u.a.) bietet Link11 eine einzigartige, qualitativ hochwertige Absicherung aller relevanten OSI-Layer und gegen sämtliche – auch unbekannte – Formen von DDoS-Attacken innerhalb von Sekunden. Technologische Basis dafür ist der patentierte DDoS-Schutz von Link11, der auf maschinelles Lernen und konsequente Automation setzt. Das eigene weltweite Multi-Terabit-Netzwerk mit derzeit 43 PoPs (Points Of Presence), das die DDoS Filter Cluster miteinander verbindet, wird vom Link11 Security Operations Center rund um die Uhr überwacht.

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erkennt Link11 als qualifizierten Anbieter für den DDoS-Schutz von kritischer Infrastruktur an. Mit der ISO-Zertifizierung 27001 erfüllt das Unternehmen höchste Standards in der Datensicherheit. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde Link11 für seine innovativen Lösungen und seine geschäftliche Entwicklung vielfach ausgezeichnet.

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  • SuitePad: Not macht(e) erfinderisch: Hotellerie für aktuelle Krise besser gerüstet

    SuitePad: Not macht(e) erfinderisch: Hotellerie für aktuelle Krise besser gerüstet

    Zwei Jahre Pandemie, dazu akuter Personal- und Fachkräftemangel – die Hotellerie blickt auf eine harte Zeit zurück.

    BildHatte sich die Branche zu Beginn des Jahres merklich entspannt, ja sogar erholt, rollt nun bereits die nächste Krise auf sie zu: Explodierende Energie- und Lebensmittelpreise, gestörte Lieferketten, Versorgungsengpässe, hohe Inflation, drohende Rezession sind nur einige Konsequenzen aus dem Krieg in der Ukraine. Moritz von Petersdorff-Campen, Gründer und Geschäftsführer von SuitePad – Anbieter von In-Room Tablets in der Hotellerie und Experte für digitale Gästekommunikation – sieht jedoch gute Chancen für die Hotellerie, diesmal mit einem „(hell-)blauen Auge“ davon zu kommen.

    Herr v. Petersdorff-Campen, wie blicken Sie in die Zukunft des Gastgewerbes?

    Eine alte Weisheit sagt: Not macht erfinderisch. In solchen Zeiten entstehen also schnell neue Trends und Ideen. Das ist im Gastgewerbe während der Pandemie passiert und ich habe das Gefühl, dass wir daher nun in vielen Bereichen besser aufgestellt und auch in der Lage sind, die jüngsten Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Es gibt viele Gründe, in dieser Situation optimistisch zu sein. Dies auch und obwohl die Hotellerie eine zyklische, also konjunktursensible Branche ist. Diejenigen, die das Gastgewerbe nicht verlassen haben, wissen, was Resilienz wirklich bedeutet. Und nachdem sie die bisher schlimmste Krise überstanden haben, dürften sie der nun drohenden Rezession aus der Erfahrung gestärkt entgegenblicken.

    Was lässt Sie so optimistisch sein?

    Zum einen die Nachfrage: Die Menschen mussten wegen der Pandemie lange Zeit auf viele Freizeitaktivitäten verzichten – auch auf Urlaub. Viele verbrachten – und verbringen noch immer – mehr Zeit zu Hause, beispielsweise im Homeoffice. Da hat sich ein immenser Nachholbedarf aufgebaut, der nun befriedigt werden möchte. Das – ergänzt durch den Effekt resultierend aus dem 9-Euro-Ticket – ist der Grund dafür, warum wir jetzt einen rasanten Anstieg bei Freizeitreisen sehen. Und mehr noch: Man ist mehr als je zuvor dazu bereit, für Reisen auch tiefer in die Tasche zu greifen. Das belegt beispielsweise auch eine aktuelle Studie von American Express: Sie ergab, dass 86 Prozent der Reisenden im Vergleich zu 2019 genauso viel oder sogar mehr für Reisen ausgeben möchten. Angesichts steigender Energiepreise, hoher Inflation und der zyklischen Natur unserer Branche eine überraschende Nachricht. Es scheint, dass die Reiselust die typische wirtschaftliche Dynamik überwiegt. Dieser Trend wird sicherlich nicht dauerhaft anhalten, sollte der Branche aber zumindest ein starkes 2022 und auch 2023 bescheren. Natürlich unter dem Vorbehalt, wie dramatisch sich die Lage in der Ukraine – und mit ihr auch die Weltwirtschaft – noch entwickelt.

    Gilt das auch für den Geschäftsreisemarkt?

    Ich denke, hier gibt es einen ähnlichen Effekt. Auch hier gibt es einen Nachholbedarf – man möchte sich endlich wieder live und vis-a-vis begegnen. Ob das Vorkrisen-Niveau langfristig wieder erreicht wird, ist fraglich. Für dieses und wohl auch das nächste Jahr jedoch sieht es gut aus: Viele Tagungshotels sind bis weit in den Herbst 2022 bereits ausgebucht. Damit könnten die zu befürchteten Verluste durch die aktuelle Krise in der Ukraine und dem Energiesektor zumindest kompensiert werden.

    Wie wirkt sich der Personalmangel auf die steigende Nachfrage aus?

    Womit wir bei meinem zweiten Punkt wären: Nämlich dem „besser-vorbereitet-sein“. Die komplette Hotellerie sucht derzeit nach Mitarbeitern. Das Personal ist in der Regel der teuerste Posten im Budget, daher haben viele Hotels die letzten Monate auch dazu genutzt, für verschiedene Arbeitsschritte alternative Ideen zu entwickeln. Die Digitalisierung bietet hier einige sehr praktikable Lösungen. So kann Manpower an anderer Stelle viel effektiver eingesetzt werden. Kaum ein Hotelier glaubt, wieder auf die gleiche Personalstärke zurückkehren zu müssen wie vor der Pandemie. Auch nicht, wenn die Auslastung auf das Niveau von 2019 zurückgeht. Denn an vielen Stellen wurden Arbeitsprozesse optimiert und digitalisiert, ohne dass der Service darunter litt und leidet. Im Gegenteil sogar: Lösungen wie unser SuitePad beispielsweise werden gerne genutzt und unterstützen die Mitarbeiter unter anderem auch beim wichtigen Upselling. Gleicher oder sogar mehr Umsatz mit weniger Personal also. So, wie man hier und in vielen anderen Bereichen „kreativ“ war, so wird man nun auch an die neuen Herausforderungen – steigende Kosten nicht nur für Energie, Lebens- und Verbrauchsartikel, Inflation ect. – mutig herantreten und mit der vorhandenen Erfahrung ganz neue Wege finden – und gehen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SuitePad GmbH
    Herr Moritz von Petersdorff-Campen
    Friedrichstraße 224
    10969 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 30 319850-000
    web ..: https://max-pr.eu/kunden/suitepad
    email : info@suitepad.de

    SuitePad

    SuitePad ist Europas führender Anbieter von In-Room Tablets in der Hotellerie und Experte für digitale Gästekommunikation. Das Berliner Unternehmen wurde 2012 gegründet und hat mittlerweile über 65 Mitarbeiter. 2020, 2021 und 2022 wurde SuitePad bei den internationalen „Hotel Tech Awards“ in der Kategorie „Guest Room Tablets“ mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Das SuitePad, ein Tablet für das Hotelzimmer, hebt die digitale Kommunikation der Hoteliers mit den Gästen auf eine neue Ebene und ersetzt die traditionelle Gästemappe. Neben allgemeinen Informationen zum Hotel, der Umgebung, gastronomischen Angeboten und einem Entertainmentmenü, dient das SuitePad auch als Buchungstool für Spa-Anwendungen oder Restaurantreservierungen und vereint zusätzlich die Hotel-TV-Fernbedienung und das Hoteltelefon in einem Gerät. SuitePad hat weltweit mehr als 1.000 Hotel-Kunden in 30 Ländern und über 70.000 Hotelzimmer mit seinen In-Room Tablets ausgestattet. Zum Portfolio gehören auch eine BYOD-Lösung – Bring Your Own Device, für die Verwendung gasteigener Endgeräte -, der SuitePad Lobby Screen sowie SuiteCast, eine Streaming-Lösung für bestehende Hotelfernseher.

    Pressekontakt:

    PR-Agentur, max.PR e.K.
    Frau Sabine Dächert
    Am Riedfeld 10
    82229 Seefeld

    fon ..: +49 (0)8152 917 4416
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  • SKVTechnik – Seitenkanalverdichter in der EU und weltweit im Angebot

    SKVTechnik – Seitenkanalverdichter in der EU und weltweit im Angebot

    Der SKVTechnik Online shop ist seit 2012 am deutschen Markt tätig. SKVTechnik und beliefert Kunden mit gleichbleibender hoher Qualität und Lieferzuverlässigkeit.

    BildKunden profitieren von guten Einkaufspreisen. Rabatte werden schon ab dem ersten Stück gewährt. Besonders wirken sich die hohen Einkaufsrabatte natürlich ab dem Einkauf von zwei Geräten aus. Interessenten probieren den SKVTechnik Service jetzt aus und buchen eine vor Ort Beratung per Video.

    Die SKVTechnik liefert seit dem ersten April 2020 neue IE 3 Motoren Modelle in die gesamte EU und nach Deutschland. Sämtliche Modellgenerationen der alten IE 2 Motoren Palette der Seitenkanalverdichter werden durch die neuen IE 3 Motoren ersetzt. Von dieser Regelung profitieren in erster Linie Anwender, welche Anlagen mit besonderem Focus auf Energieersparnis herstellen.

    Die neue Linie der Seitenkanalverdichter mit IE 3 Motoren, werden ab sofort in alle Länder der Europäischen Union und Deutschland ausgeliefert. Trotz der maßgeblichen Qualitätsverbesserung durch den Einsatz von IE 3 Motoren bei Seitenkanalverdichtern, fallen in der Regel keine Preiserhöhung zu Lasten von Kunden an. Die Lieferzeiten von Seitenkanalverdichtern mit IE 3 Motoren sind ähnlich denen der Seitenkanalverdichter mit IE 2 Motoren. Wie gewohnt leisten die Mitarbeiter der SKVTechnik zuverlässige und termingetreue Arbeit. Leider kann es in Verbindung mit Auslieferungen in die Europäische Union derzeit, aufgrund der Corona Krise, zu teilweisen Verzögerungen in der Auslieferung kommen. Dieses Problem wird sich im Laufe des Abflachens der Infektionszahlen durch die Corona Krise immer weniger stark auswirken.
    Noch einige Worte zu den neuen IE 3 Motoren Generationen der Seitenkanalverdichter und der Umwelt. Die Entscheidung der EU-Länder, vor allem der Bundesregierung zum Einsatz von modernen IE 3 Motoren in der Industrie kam 2011 nicht von ungefähr. Etwa 39% aller Treibhausgasemissionen in Deutschland sind auf die Industrie zurückzuführen. Das Umweltbundesamt schätzte im Jahr 2017, dass der Stromverbrauch in Deutschland bis zum Jahr 2021 durch den Einsatz von modernen Elektromotoren der IE 3 Klasse, um circa 27 Milliarden Kilowattstunden reduziert werden kann. Allein diese Zahlen zeigen, dass der Einsatz von Elektromotoren der IE 3 Klasse beim Einbau von Seitenkanalverdichtern unbedingt einzuhalten ist.

    Die heutige Kaufempfehlung der SKVTechnik zeigt auf einen Seitenkanalverdichter der Firma Elektro Airsystems GmbH aus Deutschland. Es handelt sich um das Modell 1SD 710 mit 2,2 kW IE 3 Motor. Der Seitenkanalverdichter kommt mit seiner Leistung von 2,2 kW mit einem maximalen Überdruck von 190 Millibar und einem maximalen Unterdruck von 200 Millibar bei 50 Hertz daher. Er leistet maximal 318 Kubikmeter pro Stunde bei einem Gegendruck von 0 mbar. Diesen Seitenkanalverdichter erhalten Kunden im SKVTechnik Online Shop unter skvtechnik.com zu einem äußerst günstigen Preis. Kunden können dieses Modell auch bei Ebay Deutschland oder auf den Ebay-Seiten der EU-Länder erwerben.

    Kunden der SKVTechnik wenden sich bei auftretenden Fragen gerne an den Kundendienst. Kunden erreichen die SKVTechnik täglich in der Zeit von 6 – 18 Uhr. Gerne vereinbaren Kunden auch Service Beratungstermine vor Ort. Zu Zeiten der Corona Pandemie werden Videokonferenzen und entsprechende Konferenz-Schaltungen empfohlen, damit die Ansteckungsgefahr während der Corona Krise reduziert werden kann.
    Presse Kontakt:

    SKVTechnik
    Werner Bernberger – SKVTechnik
    Burgstr. 25
    08525 Plauen
    Tel. +49 3741 2510951

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    skvtechnik – 2021 – 2022
    Herr Klaus Doldinger
    Burgstr. 25
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    Deutschland

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    fax ..: 037412510952
    web ..: http://www.skvtechnik.de
    email : info@skvtechnik.de

    SKVTechnik aus Plauen liefert einbaufertige Seitenkanalverdichter oder Seitenkanalgebläse, Seitenkanalpumpen. Wir liefern ausschließlich Verdichter bzw. Vakuumverdichter, die von Markenherstellern produziert wurden, in Deutschland kostenfrei und versichert. In die EU-Länder liefern wir gegen geringe Aufschläge ebenfalls versichert. Überzeugen Sie sich! Profitieren Sie von unseren Einkaufskonditionen.

    Pressekontakt:

    skvtechnik – 2021 – 2022
    Herr Klaus Doldinger
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  • Mangelt es dem RBB an Achtsamkeit?

    Mangelt es dem RBB an Achtsamkeit?

    Die aktuellen Ereignisse beim RBB Rundfunk Berlin-Brandenburg machen nachdenklich und zukünftig achtsamer?

    BildDie jüngsten Ereignisse in der Führungsebene des RBB sorgen landesweit für Aufregung. Die Vorwürfe lauten: Vetternwirtschaft und Missbrauch öffentlicher Gelder. Ein gefundenes Fressen für die Debatte über die Unabhängigkeit der Öffentlich-Rechtlichen von staatlicher Finanzierung und der damit verbundenen Staatsfreiheit der Medien. Doch bei dem Skandal um die RBB-Intendantin Patricia Schlesinger geht es um viel mehr als nur falsche Abrechnungen und Finanzierungsstrukturen – es geht um Achtsamkeit und achtsames Verhalten.

    Sie fragen sich: „Was hat Achtsamkeit mit dem Missbrauch öffentlicher Gelder zu tun?“ Nun, Achtsamkeit bezeichnet per Definition „einen Zustand von Geistesgegenwart, in dem ein Mensch hellwach die gegenwärtige Verfasstheit seiner direkten Umwelt, seines Körpers und seines Gemüts erfährt, ohne von Gedankenströmen, Erinnerungen, Fantasien oder starken Emotionen abgelenkt zu sein“. Die RBB-Intendantin schien sich vielleicht über ihr eigenes Handeln im Klaren zu sein, doch hat sie dabei auch an die Folgen für den RBB und, weitergedacht, den gesamten öffentlich-rechtlichen Rundfunk gedacht? Wir wissen es nicht und es geht hier auch nicht um eine Verurteilung oder „moralische Anklage“ der Intendantin. Vielmehr sollte der Skandal zum Anlass genommen werden, den Blick nicht nur auf die Strukturen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu richten, sondern auf die Menschen und deren Werte, die durch ihre Arbeit den ÖRR maßgeblich mitgestalten.

    Laut dem Redner und Unternehmer Michael Okada demonstriert der Vorfall ein Bilderbuchbeispiel für Unachtsamkeit. In seinem Vortrag zu Achtsamkeit vermittelt er neben Wissen und Methoden weiter, wie jeder bereits mit ein paar Minuten Training am Tag achtsamer werden kann. Zum Achtsamkeitstraining sagt der Vortragsredner klar: „Achtsamkeit ohne einen moralisch-ethischen Wertekompass ist wie Anwalt werden, ohne Rechtswissenschaften zu studieren – das Fundament fehlt. Sie können nicht achtsam sein, ohne dass Sie sich dabei von Werten leiten lassen.“

    Zudem warnt der Vortragsredner und Achtsamkeitsexperte, dass die Euphorie, die in der letzten Zeit dem Thema Achtsamkeit entgegengebracht wurde, das Risiko der Fehlinterpretationen der eigentlichen Absicht von Achtsamkeit berge. „Achtsamkeit bedeutet nicht, sich nur um sich selbst zu kümmern, ohne Rücksicht auf andere. Ich erlebe häufig, dass Menschen Achtsamkeit als Argument für extreme Selbstliebe und egoistische Handlungen nutzen, doch das ist damit nicht gemeint. Es geht nicht nur darum sich selbst im Moment wahrzunehmen, sondern auch sein Umfeld und seine Mitmenschen“, erklärt der Vortragsredner und fügte hinzu: „Achtsamkeit auf Selbstliebe zu reduzieren, würde der Ganzheitlichkeit des ursprünglichen Ansatzes nicht nur nicht gerecht werden, sondern auch der ganzen Bewegung schaden“.

    Laut dem Vortragsredner liegen die Ursprünge der Achtsamkeit im Buddhismus. Das heiße jedoch nicht, dass alle Buddhisten werden müssen, um Achtsamkeit zu praktizieren und im Moment präsent zu sein. „Nein, natürlich nicht. Achtsamkeit heißt, auf sich selbst und sein Umfeld achtzugeben. Dazu gehören auch ethische Aspekte und vor allem das Miteinander“, so Okada. Achtsamkeit im Alltag und im Umgang miteinander seien die ersten Schritte, die dazu führen, dass die eigene Selbstwahrnehmung geschärft würde. „Achtsamer zu leben, heißt auch sich zu akzeptieren und anzuerkennen mit all seinen Fehlern und Makeln“, erklärt der Vortragsredner weiter.

    Das klinge laut Okada einfach, „aber hier erliegen wir oft dem Selbstbetrug: Denn wer hält sich nicht für achtsam oder zumindest auf dem Weg zu einem Leben in Achtsamkeit?“ Doch eine Checkliste zur Messbarkeit der Achtsamkeit eines Menschen gebe es laut dem Vortragsredner auch nicht. „Eine Lebenshaltung lässt sich nicht in Zahlen messen“, so der Experte für Achtsamkeit und die Einmaligkeit des Moments.

    Im Falle des RBB-Skandals lasse sich nicht sagen, ob es dem öffentlich-rechtlichen Sender an Achtsamkeit mangelt. „Ist ein noch größeres Regelwerk oder ein noch umfangreicheres Compliance-Handbuch die Lösung? Ich glaube, auch das wird einzelne Mitarbeiter nicht davon abhalten, diese Regeln zu umgehen“, meint der Redner in seinem Vortrag. Es gehe nicht darum, mit dem Finger auf andere zu zeigen. „Es geht darum, die eigenen Werte durch Achtsamkeit in das gemeinsame Miteinander einzufügen“, so Okada.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Michael Okada
    Herr Michael Okada
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    Deutschland

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    email : okada@michaelokada.de

    Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Als Unternehmer nutzt er diese interkulturellen Chancen und vermittelt als Vortragsredner in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen. Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, Fleiß und Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der Unternehmer und begeisternde Redner in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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    Michael Okada
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