Kategorie: Allgemein

  • Warum Fachleute PLC Ultima empfehlen

    Warum Fachleute PLC Ultima empfehlen

    Wir haben Alex Reinhardt und seinen Coin unter die Lupe genommen – mit einem überraschend positiven Ergebnis

    BildAlex Reinhardt und sein Coin. PLC Ultima. Was ist das – eine Frage, die sicher viele beschäftigt. Wir haben nachgefragt und sehr viele positive Empfehlungen für den noch jungen PLC Ultima gesammelt.

    Können Marketingentscheidungen die Entwicklung und Förderung einer neuen Kryptowährung beeinflussen? Inwieweit hängt der Erfolg im modernen Krypto Markt davon ab? Alex Reinhardt, laut der renommierten amerikanischen Wirtschaftspublikation „Entrepreneur“, einer der zehn einflussreichsten Personen in der Krypto Industrie weltweit, ein erfolgreicher Unternehmer, Wagniskapitalgeber, Betriebswirtschaftler und Experte im Bereich Krypto Technologien und Start-up-Entwicklung erklärt:

    „In der heutigen Welt ist es aufgrund des harten Wettbewerbs so gut wie unmöglich, etwas zu verkaufen ohne Marketing. Auf dem Kryptowährungsmarkt beobachte ich gerade genau die gleiche Situation: Menschen kaufen keine Währungen, über die nicht auch gesprochen oder über die in den Medien publiziert wird. Fiatgeld wird seit Jahrhunderten verwendet – und das allein schafft Vertrauen. Aber wie kann man beweisen, dass die neue Kryptowährung ebenso zuverlässig ist? Vermutlich nur mithilfe von professionellem Marketing – Influencer eingeschlossen.

    Sogar Leute, die nichts mit der Welt der Kryptowährungen am Hut haben, haben die Geschichte über Elon Musk und der Dogecoin-Kryptowährung gehört, die nach dem bekannten Hundememe benannt ist. Seit Anfang 2021 erwähnte Musk auf seinem Twitter-Account ständig diese Kryptowährung und nannte sie sogar „Volksgeld“. Nach jeder Erwähnung durch Musk stieg der Krypto Währungskurs rasant an (oder sank, wenn Musk negativ über Dogecoin sprach). Skeptiker und unglückliche Investoren deuteten regelmäßig an, dass die US-amerikanische Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde Musks Einfluss auf Dogecoin einschränken sollte, was aber bisher nicht passiert ist: Im Juli (nachdem Musk das Meme mit Dogecoin veröffentlicht hatte) stieg der Krypto Währungskurs von 0,19 auf 0,23 US-Dollar.

    Werden Prominente jemals daran gehindert, Kryptowährungen zu beeinflussen?

    Alex Reinhardt: „Die Frage bleibt offen, aber meiner Meinung nach steht das Interesse an Kryptowährungen sowie das Interesse an Prominenten in einer wechselseitigen Beziehung zueinander. Diese Bindung ist nicht leicht zu brechen.

    Dies gilt nicht nur für das Influencer-Marketing, sondern vielmehr auch für das Marketing im Allgemeinen. Nachdem Bitcoin-Werbung bei AMC, Fox News und National Geographic erschienen war, stieg auch der Kurs dieser Kryptowährung deutlich an. Die Werbung forderte die Benutzer auf, in Bitcoin als das neue digitale Gold zu investieren. Eine erfolgreiche PR-Kampagne garantiert jedoch nicht, dass die Kryptowährung steigen wird: Alles deutete auf den Erfolg der TON-Kryptowährung hin: die Aufmerksamkeit des Publikums, eine erfolgreiche PR-Kampagne, der berühmte Unternehmer Pavel Durov und so weiter. Es war jedoch nicht möglich, die Kryptowährung einzuführen. Warum? Das erzähle ich Ihnen jetzt!“

    Eine PR-Kampagne, die im Triumph enden sollte

    Alex Reinhardt: „Das von Pavel Durov geschaffene soziale Netzwerk Telegram könnte eine ideale Plattform für die Einführung einer eigenen Kryptowährung werden, denn sowohl Krypto-Miner als auch Inhaber von Kryptowährungen kommunizierten aktiv auf dieser Plattform. Das Telegram Open Network (TON) und sein Token GRAM hatten wirklich viel Potenzial. Das haben sowohl die Macher des Projekts, die Brüder Durov, als auch die Investoren verstanden. Die Einführung von TON wurde in der Krypto-Community aktiv diskutiert, auch unabhängige Entwickler bekundeten Interesse an diesem Projekt. Diese Aufmerksamkeit hatte aber auch ihre negativen Seiten.

    Die US-amerikanische Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (SEC) hatte plötzlich Interesse an TON. Obwohl die Kryptowährung bereits 2019 vollständig startbereit war, übte die Aufsichtsbehörde einen solchen Druck auf die Brüder Durov aus, dass sie das Projekt aufgeben mussten. Die Aufmerksamkeit der fürsorglichen Enthusiasten hauchte TON aber neues Leben ein.

    Im Mai 2020 fand eine Gruppe von Unternehmern und Programmierern, denen die technologischen Lösungen der Entwickler sehr gut gefielen, einen Weg, diese umzusetzen. Technologisch hat sich die TON-Blockchain als sehr effektiv erwiesen und war nun endgültig einsatzbereit. Da TON ursprünglich über Open Source erstellt wurde, konnten die Entwickler alle vorgeschlagenen technologischen Lösungen in der Free-TON-Kryptowährung umsetzen. Momentan wird am Kern des Projekts gearbeitet, sodass man auf dieser Basis das Projekt skalieren und die komplexen technologischen Lösungen umsetzen könnte. Aktuell steht Free TON nur einem engen Investorenkreis zum Kauf zur Verfügung.“

    Ein Scherz oder ein erfolgreiches Geschäftsprojekt?

    Der Krypto-Experte Alex Reinhardt sagt hierzu: „Facebook plant auch die Einführung einer eigenen Kryptowährung: Ursprünglich sollte sie Libra heißen, aber 2020 wurde sie in Diem umbenannt, um Assoziationen mit Facebook zu vermeiden.

    Ein weiterer großer Player scheint in den Kryptomarkt einzutreten: Amazon hat auf seiner offiziellen Website bereits eine Stelle als Kryptowährungsspezialist veröffentlicht. Ich denke, das Unternehmen wird sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, für die entsprechende Aufmerksamkeit zu sorgen und eine eigene Kryptowährung auf den Markt zu bringen.

    Auch Jack Dorsey, CEO von Twitter, verknüpft die Zukunft seines sozialen Netzwerks mit der Blockchain-Technologie. Im Jahr 2020 erwog er die Möglichkeit, eine eigene Kryptowährung zu schaffen, aber 2021 gab er diese Idee auf und bekräftigte schließlich seine Meinung, dass Bitcoin die globale Währung des Internets werden sollte.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Future Concept GmbH
    Herr Dirk Fricke
    Marina Cape/Appartment 13/14
    8217 Aheloy
    Bulgarien

    fon ..: 00359596223396334
    web ..: https://plcultima.com/de
    email : dirkfricke88@gmail.com

    Der vollständige Name des Projekts und des Coins selbst lautet also PLC Ultima. Sie ist eine der vielversprechendsten Kryptowährungen auf dem Markt. Es handelt sich hier um ein komplettes System (Ultima Wallet, Ultima Farm, PLC Card – für Krypto- und Fiat-Geld). Der Coin verbreitet sich schnell und ist sehr gefragt. Der Hauptgrund dafür ist das Minting. Mit Hilfe von Minting können neue Coins ganz leicht und direkt zum Beispiel auf einem Smartphone abgebaut werden. Sie werden in der Ultima Farm gemintet. Man braucht dazu keine komplizierte Ausrüstung und enorme Energiekosten. Und das wichtigste: PLC Ultima wird an den weltweit führenden Börsen verkauft.

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    Herr Dirk Fricke
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  • Übermäßiges Vertrauen in den API-Schutz macht Unternehmen anfällig für Cyberattacken

    Übermäßiges Vertrauen in den API-Schutz macht Unternehmen anfällig für Cyberattacken

    Viele Unternehmen haben in Bezug auf den API-Schutz ein falsches Sicherheitsempfinden.

    BildDies ist das wesentliche Ergebnis des Berichts „2022 State of API Security“, den Radware in Zusammenarbeit mit Enterprise Management Associates veröffentlicht hat. Die Umfrage umfasst Antworten von Chief Information Officers, Chief Technology Officers, Vice Presidents of IT und IT-Direktoren aus globalen Unternehmen in Nordamerika, EMEA und APAC.

    Die Umfrage zeigt, dass die Nutzung von APIs weiterhin steigt. 92 Prozent der befragten Unternehmen haben ihre API-Nutzung erheblich oder etwas erhöht, wobei 59 Prozent bereits die meisten ihrer Anwendungen in der Cloud ausführen. Darüber hinaus nutzen fast 97 Prozent der Unternehmen APIs für die Kommunikation zwischen Workloads und Systemen, was die wachsende Abhängigkeit von APIs im täglichen Geschäftsbetrieb unterstreicht.

    Unterschätzte Bedrohung durch undokumentierte APIs

    Während mehr als neun von zehn Befragten glauben, dass sie ihre APIs angemessen schützen, und 70 Prozent davon ausgehen, dass sie genügend Einblick in ihre Anwendungen haben, die sensible Daten verarbeiten, geben 62 Prozent an, dass ein Drittel oder mehr ihrer APIs undokumentiert sind. Undokumentierte APIs machen Unternehmen anfällig für Cyber-Bedrohungen, wie z. B. die Exposition von Datenbanken, Datenschutzverletzungen und Scraping-Angriffe.

    „In vielen Unternehmen besteht eindeutig ein falsches Sicherheitsgefühl, dass sie ausreichend vor Cyberangriffen geschützt sind. In Wirklichkeit haben sie erhebliche Schutzlücken bei unbekannten und undokumentierten APIs“, sagt Gabi Malka, Chief Operations Officer und Leiterin der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Radware. „API-Sicherheit ist kein ‚Trend‘, der verschwinden wird. APIs sind ein grundlegender Bestandteil der meisten aktuellen Technologien, und ihre Absicherung muss für jedes Unternehmen eine Priorität sein.“

    Auch Bot-Angriffe bleiben eine Bedrohung

    Fast ein Drittel der befragten Unternehmen (32 Prozent) gab an, dass automatisierte Bot-Angriffe eine der häufigsten Bedrohungen für APIs darstellen. Bei der Erkennung von API-Angriffen verlässt sich die Hälfte auf Warnungen von einem API-Gateway (29 %) oder auf Web Application Firewalls (21 %).

    „Die Umfragedaten zeigen, dass der API-Schutz nicht mit der API-Nutzung Schritt hält“ kommentiert Michael Gießelbach, Regional Director DACH bei Radware. „Viele Unternehmen stützen ihre API-Sicherheitsstrategien auf falsche Annahmen – zum Beispiel, dass API-Gateways und herkömmliche WAFs ausreichenden Schutz bieten. Dadurch bleiben APIs anfällig und sind häufigen Bedrohungen wie Bot-Angriffen ausgesetzt.“

    Eine umfassende Lösung für den Schutz von APIs-Schutzlösung, die auch die Abwehr bösartiger Bots beinhaltet, kann solche Bedrohungen abwehren. Allerdings gaben nur sehr wenige der Befragten an, dass sie über Lösungen verfügen, die tatsächlich einen wirksamen Schutz bieten oder wenigstens dazu in der Lage wären. So gab die Hälfte der befragten Unternehmen an, dass ihre vorhandenen Tools nur einigermaßen oder minimal wirksam beim Schutz ihrer APIs sind, und 7 % sagten sogar, dass die bei ihnen eingesetzten Lösungen überhaupt keine Angriffe erkennen. Die Unfähigkeit der vorhandenen Tools, APIs angemessen vor häufigen Bedrohungen zu schützen, setzt Cloud-Implementierungen erheblichen Risiken aus.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Radware GmbH
    Herr Michael Gießelbach
    Robert-Bosch-Str. 11a
    63225 Langen
    Deutschland

    fon ..: +49 6103 70657-0
    web ..: https://www.radware.com
    email : radware@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
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    email : achim.heinze@prolog-pr.com

  • Digitale Resilienz – Neue eStrategy-Ausgabe erschienen

    Digitale Resilienz – Neue eStrategy-Ausgabe erschienen

    Die Juniausgabe des eStrategy-Magazins von TechDivision beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit digitaler Resilienz und steht ab sofort zum kostenlosen Download zur Verfügung.

    BildKolbermoor, 29. Juni 2022: Ab sofort steht die Sommerausgabe des eStrategy-Magazins unter www.estrategy-magazin.de zum kostenlosen Download bereit. Der Schwerpunkt des aktuellen Online-Magazins liegt auf digitaler Resilienz als Fundament für wirtschaftlichen Erfolg.

    Internationale Vorkommnisse – wie die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine – und deren Auswirkungen beeinflussen durch die Globalisierung unsere Wirtschaft mehr als je zuvor. Digitale Prozesse, Infrastrukturen und Anwendungen müssen widerstandsfähig gegen unterschiedlichste externe Einflüsse sein, um schnell auf negative Entwicklungen reagieren zu können. Digitale Resilienz ist zur Bewältigung dieser Herausforderungen zu einem der wichtigsten Leistungsindikatoren (KPI) für die digitale Transformation geworden.

    Aber was bedeutet digitale Resilienz überhaupt? Wie können Unternehmen sie konkret umsetzen
    und was hat IT-Security damit zu tun? Für Sie sind wir diesen Fragen nachgegangen und
    zeigen Ihnen in unserem Leitartikel einige Lösungsansätze auf.

    Ferner erwartet Sie wieder spannender Lesestoff rund um E-Commerce und Digital Business. So erfahren Sie u. a., wie die mentale Gesundheit in einer hybriden Arbeitswelt von Führungskräften unterstützt werden kann, erhalten im Interview mit Fabian Rebeiro einen Experteneinblick in die Thematik Online-Marktplätze, stellen fest, wie Sie mit Digitalisierung am Point-of-Sale überzeugen und ergründen mit uns die Frage, wie Agenturen im Social-Media-Umfeld vom kreativ-strategischen Ansatz profitieren.

    Weitere Infos und den kostenlosen Download des Magazins finden Sie hier:
    https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html

    Das eStrategy-Magazin ist eine quartalsweise erscheinende, kostenlose Publikation des IT-Dienstleisters TechDivision mit Fokus auf E-Commerce und Digitalisierung.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    An der Alten Spinnerei 2 a
    83059 Kolbermoor
    Deutschland

    fon ..: 08031 22105-50
    fax ..: 08031 22105-522
    web ..: http://www.techdivision.com
    email : marketing@techdivision.com

    Der Digital Enabler unterstützt und begleitet seit 2006 nationale und internationale Unternehmen auf ihrem digitalen Weg. Inhabergeführt, nachhaltig und werteorientiert. Mit mehr als 150 Mitarbeiter*innen und an sechs Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kunden bekommen vom zertifizierten Adobe, Magento Enterprise, Google und Akeneo Partner digitale Business-Lösungen aus einer Hand: Von der strategischen Beratung über die Entwicklung und Implementierung webbasierter Anwendungen bis hin zur crossmedialen Vermarktung. So unterstützt der bayerische Digital-Dienstleister seine Kunden dabei, ihre digitale Wertschöpfungskette optimal zu definieren und langfristig erfolgreich zu gestalten.

    TechDivision baut auf eine enge, ehrliche und offene Zusammenarbeit und konnte dank dieser Philosophie schon viele langjährige Kundenbeziehungen etablieren. Neben vielen mittelständischen Kunden vertrauen auch große, international agierende Unternehmen wie Volkswagen, Adobe, Eglo oder Juzo auf das Know-how und die Erfahrung der TechDivision. Ein gesundes und selbstfinanziertes Wachstum ist für das Unternehmen ebenso wichtig, wie eine wertschätzende und faire Unternehmenskultur. Mit regelmäßigen offenen Feedbackgesprächen und flachen Hierarchien. So wurde die TechDivision in den letzten Jahren wiederholt von Kununu und Focus Business als Top-Arbeitgeber im Mittelstand ausgezeichnet.

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    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
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  • Wie man Online-PR nutzt, um mehr Medienberichterstattung zu erhalten

    Wie man Online-PR nutzt, um mehr Medienberichterstattung zu erhalten

    Wie auch kleine Unternehmen ihr Budget geschickt nutzen, um mit Hilfe von Berichterstattung in Presse und Medien ihre Reichweite zu vergrößern und so mehr Aufmerksamkeit erhalten.

    BildForst, 29.06.2022 – Mit Online PR mehr Reichweite und Sichtbarkeit im Internet aufbauen

    Das Internet bietet viele Möglichkeiten, um Ihr Unternehmen digital zu präsentieren. Die Zielgruppen können bewusst über Meldungen, News-Blogs und Informationen über Twitter angesprochen werden. Online Pressemitteilungen, als ein essentieller Teil einer Online-PR Strategie stellen damit eine ideale Ergänzung zur klassischen Medienberichterstattung dar.

    Was ist Online-PR?

    Schätzungsweise 84 % der Deutschen informieren sich regelmäßig im Internet. Klassische Printmedien verlieren dagegen immer mehr an Einfluss. Die Gründe für diesen Wandel liegen auf der Hand. Ein schnelles Internet ermöglicht den Austausch von Informationen innerhalb weniger Augenblicke. User können sich mit Hilfe von Onlinebeiträgen, Blogs und Videos über das gewünschte Thema informieren.

    Die Zielgruppe kann über Newsletter und aktuelle Beiträge auf der Homepage auf dem Laufenden gehalten werden. Eine durchdachte Online PR versorgt damit die Kunden nicht nur mit allen wichtigen Nachrichten rund um das Unternehmen, sondern eignet sich im Besonderen auch für die Kundenbindung, da die Kunden exklusiv und zeitnah Informationen über Produkte und Dienstleistungen erhalten.

    Warum Unternehmen Online-Pressemitteilungen nutzen sollten

    Online Pressemitteilungen ersetzen damit nicht die klassische Medienberichterstattung. Sie bieten Interessierten eine große Bandbreite an Informationen, die in den Printmedien nur schwer oder gar nicht zu finden sind. Pressearchive, Foren und Blogs bieten dem Nutzer gesammelte Informationen an. Sie sind die Quelle für eine selbstständige Recherche und stellen damit die Grundlage für die Verbreitung von Inhalten dar. Darüber hinaus werden Journalisten und Redaktionen manchmal durch online veröffentlichte Pressemitteilungen auf bestimmte Themen aufmerksam.

    Damit das eigene Unternehmen im Internet gefunden wird, benötigen die Suchmaschinen regelmäßig aktuelle Informationen. Online Pressemitteilungen liefern die notwendigen Texte, damit die eigene Internetpräsenz im Ranking nach oben steigt.

    Eine durch Online PR unterstützte Medienberichterstattung bietet folgende Vorteile

    – Newsletter und Blogbeiträge können gezielt an Interessierte versandt werden. Vor allem kleine Unternehmen können so gezielt ihre Kundschaft informieren.
    – Eine Online Pressemeldung eignet sich besonders gut für die Suchmaschinenoptimierung: Die qualifizierten Inhalte sorgen dafür, dass die Website schneller gefunden wird.

    Als kleines Unternehmen haben Sie vielleicht nicht das Budget, um eine große und teure PR-Firma zu beauftragen. Das heißt aber nicht, dass Sie nicht in den Medien präsent sein können.
    Mit ein wenig Kreativität und Fleiß können Sie Online-Tools nutzen, um Ihr Unternehmen bekannt zu machen und Ihre Ziele zu erreichen. Hier sind vier Möglichkeiten, dies zu tun:

    1. Nutzen Sie Social-Media-Plattformen wie Twitter, Instagram und LinkedIn, um Journalisten anzusprechen, die über Ihre Branche berichten.

    2. Erstellen Sie ein aussagekräftiges Pitch oder eine professionelle Medienmappe und senden Sie es an relevante Journalisten, Redaktionen und Medien.

    3. Nutzen Sie Online-Tools, auf denen sich Journalisten informieren und Kontakt zu Experten in bestimmten Themenbereichen suchen, wie beispielsweise im englischen Sprachraum Help A Reporter Out (HARO). So entstehen oftmals wertvolle Kontakte zu Journalisten.

    4. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website für die Suchmaschinenoptimierung optimiert ist(SEO), damit Journalisten Sie finden können, wenn sie nach Experten auf Ihrem Gebiet suchen.

    Mit diesen Tipps können Sie Ihre Chancen auf Medienberichterstattung erhöhen und ein größeres Publikum für Ihr Unternehmen erreichen. Darüber hinaus gibt es auch Agenturen, die auf die Bedürfnisse und das Budget von kleinen Unternehmen spezialisiert sind.

    Online-PR mit der Agentur Pressemann.com

    Die Agentur Pressemann.com unterstützt kleine und mittelständige Unternehmen beim Aufbau einer erfolgreichen Internetpräsenz. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Kunden regelmäßig mit Informationen zu versorgen. Dafür entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen eine Marketingstrategie für Ihren Internetauftritt. Mit mehr als 1.000 veröffentlichten Online Pressemitteilungen und über sechs Jahren Erfahrung verfügen wir über die richtigen Kompetenzen, um Ihr Unternehmen mit durchdachter Medienberichterstattung im Internet bekannt zu machen.

    Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann sprechen Sie uns einfach an. Gerne können Sie mit uns über Mail vogel@pressemann.com oder telefonisch unter Tel: 07251- 3227729 Kontakt aufnehmen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Pressemann.com
    Herr Rüdiger Vogel
    Hardtstraße 6
    76694 Forst
    Deutschland

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    email : vogel@pressemann.com

    Das Portal Pressemann.com ist spezialisiert auf PR- und Pressearbeit für Unternehmen, die keine eigene Presseabteilung haben. Das Besondere an dem Angebot ist die Verbindung zwischen Pressearbeit, die für mehr Bekanntheit, Aufmerksamkeit und viele Leser sorgt, und der sog. SEO Wirkung, also die Möglichkeit, durch das Veröffentlichen von Pressemitteilungen im Internet positive Wirkung auf die Rankings einer Seite zu erzielen. Es gibt nur wenige Experten, die diese beiden Felder so miteinander kombinieren, dass sich die Wirkung nicht nur ergänzt, sondern deutlich verstärkt.

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  • Erprobte und bewährte Litecoin-Blockchain sorgt für sicheren PLC Ultima

    Erprobte und bewährte Litecoin-Blockchain sorgt für sicheren PLC Ultima

    PLC-Ultima-Gründer Alex Reinhardt geht Sicherheit und Seriosität vor

    BildViele Neu-Gründer im Krypto Bereich schauen zuerst auf sich und dann erst auf den Coin. Alex Reinhardt ist da eine rühmliche Ausnahme. Bei ihm geht die Sicherheit und Seriosität nämlich stehts vor.

    Eine Kryptowährung, die ihr volles Potenzial nutzen will, braucht eine globale Community, sinnvolle Alltagsanwendungen, ein tragfähiges Konzept für gesundes Wachstum und überzeugende technische Grundlagen. All diese Kriterien erfüllt PLC Ultima. Dieser Coin überbrückt den Spalt zwischen virtueller und realer Wirtschaft, schafft Mehrwerte und bietet seinen Usern zudem die Möglichkeit, passiv mit ihm zu verdienen. Nach fünfjähriger Entwicklungszeit und einem fulminanten Start greift PLC Ultima jetzt nach den Sternen. Viele Experten prognostizieren eine mehr als goldene Zukunft.

    Was ist der Vorteil von Kryptowährungen gegenüber Dollar, Euro, Franken oder Yen? Die meisten Nutzer von Kryptowährungen würden vermutlich antworten: Dezentralität und Fälschungssicherheit. Anders als bei Fiat-Währungen bestimmt keine Zentralbank, wie viel Geld im Umlauf ist. Die Anzahl der Einheiten ist bei Bitcoin, Ethereum, Dash und Co. von Anfang an festgelegt. Kurschwankungen ergeben sich also allein aus dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Ist eine Währung etabliert und gefragt – gibt es also viele User – dann ist auch die Währung stabil und steigert gemäß der Nachfrage ihren Wert. Der Bitcoin ist seit Jahren das Flaggschiff der Branche. Er bestimmt fast alle Krypto-Kurse weltweit mit. Steigt der Bitcoin, ziehen die anderen Währungen nach. Sinkt der Bitcoin-Wert, sinkt er in der Regel auch bei den meisten anderen Coins. Grund dafür ist die Bindung anderer Währungen an den Bitcoin. Nur wenige andere Währungen schaffen es, sich vom Bitcoin-Kurs unabhängig zu entwickeln. Eine davon ist PLC Ultima.

    Diese Kryptowährung ist so, wie Kryptowährungen ursprünglich gedacht waren; dezentral, sicher gegen Fälschung und Attacken von außen, universell einsetzbar, einfach in der Handhabung – und potenziell konstant wertsteigernd. Der Aspekt Dezentralität wird bei PLC Ultima sehr ernst genommen. Was die wenigsten Krypto-User wissen: Bei den meisten Kryptowährungen befinden sich die Nodes, die Netzwerkknoten, im Besitz der Coin-Schöpfer. Die Nodes sind wichtige Schaltstellen, denn hier werden die Coins verifiziert und validiert. Bei PLC Ultima befinden sich fast alle Nodes im Besitz der User – das ist echte Dezentralität.

    Wie bereits erwähnt, beziehen sich die meisten Kryptowährungen in ihrer Kursentwicklung auf den Bitcoin. PLCU geht bewusst einen anderen Weg. Durch die Entwicklung einer großen, globalen Community schafft das Team hinter dem Coin aktiv und kontinuierlich immer mehr Verwendungsmöglichkeiten für PLCU und verankert die Währung dadurch fest in der Realwirtschaft. Dadurch wird der Coin unabhängig vom Bitcoin und seinen Schwankungen. Durch die globale Nutzbarkeit als Zahlungsmittel ist PLCU kein reines Spekulationsobjekt, sondern eine vielseitig einsetzbare Technologie, die dabei hilft, Alltagsprobleme komfortabel und einfach zu lösen. Je mehr die Community wächst und je mehr PLCU in dieser Community genutzt wird, desto stabiler sein Kurs. Mit PLC Ultima kann man bereits heute an der Tankstelle bezahlen, Dienstleistungen und Produkte bis hin zum Grundstück kaufen.

    Eines der spannendsten Projekte des PLCU-Teams ist die erste Krypto-Kreditkarte auf dem Markt. Diese Debit Card unterstützt die sieben größten Kryptowährungen inklusive PLC Ultima und kann in fünf Fiat-Währungen geführt werden. Die Karte fungiert als Zahlungsmittel ohne den Umweg oder Umtausch in Fiat-Währungen. Allein für das Jahr 2022 ist die Ausgabe einer Million Debit Cards geplant. Und auch hier gilt: Wächst die Community der Nutzer, wächst auch PLC Ultima. Aktuell arbeiten die Köpfe hinter dem Coin an der Implementierung der Kryptowährung auf allen noch ausstehenden Börsen, natürlich auch dem Branchen-Primus Binance. Zudem entstehen eigene Crowdfunding-Plattformen sowie Marktplätze für PLCU. Damit ist allerdings noch immer nicht der größte Vorteil erwähnt. Denn der bezieht sich auf das Farming.

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    Herr Dirk Fricke
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    Der vollständige Name des Projekts und des Coins selbst lautet also PLC Ultima. Sie ist eine der vielversprechendsten Kryptowährungen auf dem Markt. Es handelt sich hier um ein komplettes System (Ultima Wallet, Ultima Farm, PLC Card – für Krypto- und Fiat-Geld). Der Coin verbreitet sich schnell und ist sehr gefragt. Der Hauptgrund dafür ist das Minting. Mit Hilfe von Minting können neue Coins ganz leicht und direkt zum Beispiel auf einem Smartphone abgebaut werden. Sie werden in der Ultima Farm gemintet. Man braucht dazu keine komplizierte Ausrüstung und enorme Energiekosten. Und das wichtigste: PLC Ultima wird an den weltweit führenden Börsen verkauft.

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  • Condat und mediance intensivieren Partnerschaft

    Condat und mediance intensivieren Partnerschaft

    Condat und mediance unterstützen Krankenhäuser mit maßgeschneiderten Beratungsleistungen und IT-Lösungen für die digitale Transformation.

    BildBerlin/Gau-Odernheim, den 23.06.2022

    Condat, der Berliner IT-Spezialist für innovative Lösungen zur Digitalisierung von mitarbeiterzentrierten Prozessen, Interaktionen und Angeboten im Krankenhaus intensiviert seine Partnerschaft mit dem neu gegründeten Beratungsunternehmen mediance, das auf die Themen Unternehmensentwicklung mit den Schwerpunkten Multiprojektkultur und Mitarbeitermotivation für Gesundheitsunternehmen fokussiert.

    Mit der im April gestarteten Kooperation reagieren die beiden Unternehmen auf die anhaltend hohe Nachfrage nach einem integrierten Angebot zur Bewältigung der KHZG-Anforderungen, das kurzfristig Orientierung bietet und langfristig wirkt. Auf Basis der Smart Health Solution realisiert Condat seit Jahren erfolgreich Portallösungen und Apps für Akteure im Gesundheitswesen. Das Ziel: Die besten Mitarbeiter gewinnen und binden. Das Mittel: Eine vollständig digitale Mitarbeiter-Journey von der Bewerbung über das Onboarding, bis zu einem einfachen Zugang zu Information, Projekten, Anfragen, Meldungen und Services.

    Mediance hat mit dem mediance-Framework ein Referenzmodell entwickelt, mit dem es gelingt, das KHZG-Fördercontrolling abzusichern und dabei die Unternehmensentwicklung nachhaltig zu professionalisieren, so dass in Zukunft planmäßig aus Ideen Fortschritt entsteht. Dazu etabliert mediance mit Hilfe der Condat Softwareservices eine agile Multiprojektkultur und steigert die Mitarbeitermotivation durch neue Formen der Mitarbeiterkommunikation und -einbindung

    Lars Fahrenholz, Vorstandsmitglied bei Condat, sagt zur neuen Partnerschaft:

    Unsere Kunden stehen mit Blick auf die Umsetzung der KHZG-Anforderungen vor einer enormen Herausforderung. Neben der Digitalisierung stehen mit der fortschreitenden Ambulantisierung und Regionalisierung der Versorgung schon die nächsten großen Veränderungen vor der Tür. Mit unseren hochsicheren Softwareservices haben wir alle Module im Gepäck, die Krankenhäusern dabei helfen Veränderungen zu planen, zu steuern und dazu die richtigen Talente zu gewinnen und zu binden. Mit mediance haben wir einen Partner an der Seite, der diese Entwicklungen mit hoher strategischer Kompetenz aufgreift und mit dem mediance-Framework unseren Kunden Orientierung bietet, so dass unsere Softwareservices ihre Wirkung voll entfalten und die Einführung noch schneller und sicherer gelingt – ein echtes Win-Win-Win.

    Horst M. Dreyer, Geschäftsführer der mediance GmbH, ergänzt:

    Mit den maßgeschneiderten Softwareservices der Condat legen wir das technische Fundament für eine agile Managementkultur und Mitarbeiterbeteiligung. Mit unserer einzigarten Kombination aus Beratungs- und Plattform-Know-How unterstützen wir unsere Kunden dabei mit agilem Mindset keine Chance zu verpassen und die Performance ihrer Organisation kontinuierlich zu verbessern. In laufenden Projekten haben wir bereits mehr als 2.300 Anforderungen und über 1.200 Projektanträge erfasst. Mehr als 1.000 Anwender nutzen die Multiprojektmanagement-Services. Über die mit unserer Unterstützung bereitgestellten Mitarbeiter- und Serviceportale erreichen wir heute bereits mehr als 30.000 Akteure im Gesundheitsmarkt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Condat AG
    Herr Matthias Bennör
    Alt-Moabit 91d
    10559 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 03039491611
    fax ..: 03039490
    web ..: https://condat.de/healthcare
    email : matthias.bennoer@condat.de

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • Attack-Surface.net stellt neue Cyber-Security Lösung vor

    Wie Sie Ihr Unternehmen rund um die Uhr vor Cyber-Risiken schützen

    Emoted, DDos, Killnet & Co. Das sind einige der externen Bedrohungsszenarien, die derzeit im Umlauf sind und seit Monaten in den Schlagzeilen stehen. Cyber-Risiken erweisen sich zunehmend als existenzielle Bedrohung für Unternehmen und der Cyber-Krieg ist in vollem Gange. Laut dem AGCS Barometer 2022 stehen Cyber-Bedrohungen als größtes Risiko bei Unternehmen auf dem Plan. Mehr noch als Betriebs- und Lieferkettenunterbrechungen, Naturkatastrophen und Pandemien.

    Cyber Risk Management: Der existenzkritische Need

    Sinnvolle Lösungen zur Cyber-Security sind im Maschinenraum jedes Unternehmens nicht mehr wegzudenken. Die Methoden der Angreifer, nach Sicherheitslücken und Schwachstellen zu suchen, werden immer kreativer und ausgefeilter. Dabei können die Ziele der Angreifer verschieden motiviert sein, um Informationen über das Unternehmen zu generieren, Infrastrukturen zu infiltrieren oder ganze Unternehmen und Unternehmensbereiche lahmzulegen. Angefangen bei finanziellen Interessen, über das Social Engineering und die Sabotage von Infrastrukturen, sind CISO’s und IT-Verantwortliche täglich herausgefordert. Gewiefte Angreifer bleiben im Durchschnitt jedoch für mehrere Wochen unerkannt und Intrusionen werden häufig erst dann bemerkt, wenn der Schaden bereits entstanden ist.

    Nicht nur die eigenen Systeme sind betroffen

    Halten Anbieter auch das, was Sie versprechen? Prüfen Sie einfach non-intrusiv nicht nur die eigenen Infrastrukturen. Erfüllen Sie mit Leichtigkeit Compliance-Vorschriften und erhalten qualifizierte Compliance-Nachweise für ISO27001, IT-Grundschutz, DSGVO, PCI/DSS und mehr.

    All-In-One Attack Surface und Asset Management

    Mit der non-intrusiven Lösungen für Ihr Attack Surface und das Management Ihrer Assets treten Sie Cyber-Risiken gezielt entgegen und bewahren den Überblick und die Kontrolle über mögliche Angriffsziele. Entwickelt von erfahrenen Security-Experten können Sie ohne eigene Setups, Appliances, Installationen & Co. im Handumdrehen eine bedarfsgerechte Lösung für Ihr Unternehmen modulieren. Erkennen Sie zuverlässig die sicherheitskritischen Assets und Talking-Points zum Internet, lassen sich bei Veränderungen informieren und reagieren flexibel auf Veränderungen der Sicherheitslage. Auf Wunsch bieten wir unsere Lösung als Managed Service.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Attack-Surface.net
    Herr Florian Bou-Fadel, LL.M.
    Schönhauser Allee 163
    10435 Berlin
    Deutschland

    fon ..: (+49)30 81455564
    web ..: https://attack-surface.net
    email : kontakt@rocketlegal.de

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  • Vorankündigung über neue Preise für Weiterbildungen der NEURES Akademie

    Vorankündigung über neue Preise für Weiterbildungen der NEURES Akademie

    Berlin, 23.06.2022 Um weiterhin innovationsfreudig zu bleiben und qualitativ hochwertige Trainings- und Weiterbildungsbildungsangebote anzubieten, wurde zum 1. Juli eine Preiserhöhung beschlossen.

    BildSeit der Gründung der NEURES Akademie ist das Weiterbildungsangebot in Berlin, in Köln und in München stetig vergrößert worden. Um auch weiterhin innovativ bleiben zu können und qualitativ hochwertige Trainings- und Weiterbildungsbildungsangebote anbieten zu können, gibt es dieses Jahr eine Preiserhöhung für ausgewählte Weiterbildungen und das Angebot an Einzelcoachings. Unverändert bleiben unter anderem die Preise für die Trainerausbildung, die Coachingausbildung und das Soziale Panorama Seminar sowie für die Seminare The Work nach Byron Katie, Positive Psychologie und Storytelling.

    Alle bereits gebuchten Ausbildungen, Seminare, Supervisions-Pakete und Coaching-Pakete gelten weiter zum gebuchten Preis. Viele Ausbildungen bleiben im Preis unverändert. Es wurde beschlossen, die Preise zum 1. Juli anzupassen.

    Veränderte Preise zum 01.07.2022 (Auswahl)
    o NLP-Basic (DVNLP) 995 EUR (statt 950 EUR)
    o NLP-Practitioner (DVNLP) 1.900 EUR (statt 1.800 EUR)
    o Hypnose Ausbildung 1.870 EUR EUR (statt 1.800 EUR)
    o Gewaltfreie Kommunikation 350 EUR (statt 320 EUR)
    o Coachingsitzung (1 Zeitstunde) 98 EUR (statt 90 EUR)
    o Coaching-Paket (5 Zeitstunden) 450 EUR (statt 400 EUR)

    Wenn sich Interessierte bis zum 30.06.2022 für eine Weiterbildung anmelden, erhalten sie die Weiterbildung selbstverständlich zum derzeit aktuellen Preis. Das gilt auch, wenn die gebuchte Weiterbildung nach dem 01.07.2022 beginnt.

    Unveränderte Preise in der NEURES Akademie (Auswahl)
    o NLP-Master (DVNLP)
    o Trainer Ausbildung (DVNLP)
    o Coach (DVNLP)
    o The Work nach Byron Katie
    o Positive Psychologie
    o NLP Einführungsseminar
    o Storytelling

    Die Teilnehmer der NLP-Practitioner Ausbildung beenden ihre Ausbildung als besserer Gesprächspartner (mit besseren Kommunikations- und Rapportfähigkeiten), als besserer Kollege und Mitarbeiter (mit effektiven Motivationsstrategien) und als besserer Beobachter (mit einer erhöhten Kreativität und Bewusstsein für sich und seine Umwelt).

    Die komplette Übersicht der Preisanpassungen ab dem 01. Juli 2022 finden Sie auf der Homepage der NEURES Akademie.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    NEURES Akademie
    Herr Carsten Gramatke
    Brandenburgische Str. 78
    10713 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030 75541857
    web ..: https://neures.de/
    email : mail@neures.de

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  • Seriös in der Kryptowelt: Alex Reinhardt weiß wie es geht

    Seriös in der Kryptowelt: Alex Reinhardt weiß wie es geht

    Der Krypto-Unternehmer Alex Reinhardt bietet einen zuverlässigen und seriösen Service an

    BildImmer wieder hört man negatives über Krypto und die neuen Formen der digitalen Währungen. Daher hat es sich der findige und seriöse Alex Reinhardt – ein absoluter Fachmann der Szene – auf seine Fahnen geschrieben, seriös und zuverlässig zu arbeiten.

    Wir haben die Chance genutzt und mit dem PLC-Gründer Alex Reinhardt gesprochen.

    „Heute lassen sich die meisten Menschen von diesen Grundsätzen leiten, und viele bevorzugen es, Einkäufe und Transaktionen online im Internet zu tätigen. Wir sind das Smartphone und die Cloud-Technologien gewohnt, und wir sind es gewohnt, dass uns jede Operation leicht und einfach von der Hand geht. Dem modernen Menschen fällt es immer schwerer, Verzögerungen und Probleme beim Erwerb von Dienstleistungen hinzunehmen. In der Finanzbranche führt das zu einer aktiven Konkurrenz zwischen traditionellen Finanzgesellschaften und Start-ups, die effektivere und schnellere Zahlungen anbieten.

    Der Hauptvorteil der traditionellen Finanzinstitute bei diesem Kampf – das Geld. Die Banken kaufen aussichtsreiche Start-ups einfach auf oder gehen eine Partnerschaft mit ihnen ein. Die Leiter der traditionellen Finanzinstitute verstehen natürlich, dass in den Finanztechnologien heute eine neue Ära begonnen hat, sodass niemand mehr abseits bleiben kann, der erfolgreich in diesem Sektor sein möchte. Es kommt darauf an, zu neuen Zahlungsinstrumenten überzugehen und in erster Linie die Zahlung mit Kryptowährungen einzuführen.

    Noch bevor mit Bitcoin überhaupt etwas gekauft wurde, wusste ich, dass die Blockchain-Technologie die Welt verändern wird. Das Zahlungssystem Visa führt schon Transaktionen in Kryptowährungen durch. Auch MasterCard beabsichtigt, mit Krypto zu arbeiten. Ein Geschäft besteht so lange, bis es Gewinn einbringt, deshalb ist es dazu verurteilt, auf alle Neuerungen im Finanz- und Hightech-Sektor sofort zu reagieren, um rechtzeitig Methoden zur Gewinnerhöhung zu finden.

    Derzeit ändern sich nicht nur die Business-Trends, sondern auch das Herangehen an Investitionen in FinTech selbst. Die Unternehmen, die konkurrenzfähig bleiben und im Idealfall zu den Marktführern werden wollen, sollten darüber nachdenken, wie FinTech in möglichst schnell in ihre Arbeitsprozesse implementiert werden kann. Ich empfehle ihnen, vor allem die fünf nachfolgenden Trends genauer unter die Lupe zu nehmen.

    Die Einführung von FinTech lässt uns die Möglichkeiten des Unternehmens erweitern, sein Verwaltungssystem modernisieren und sogar den Aktionsraum optimieren. Kein Wunder, dass FinTech heute so gefragt ist. Die Zukunft gehört den Unternehmen, die FinTech schneller als alle anderen übernehmen werden!

    Heute müssen die Unternehmer als Venture-Kapitalisten handeln, das heißt, in interne Fintech-Projekte des Unternehmens investieren und sofort neue Technologien entwickeln, die imstande sind, Probleme des Unternehmens oder der Kunden zu lösen. Solche Technologie-Lösungen lassen sich schwer im Alleingang umsetzen, deshalb wäre es am besten, eine Vereinigung aufzubauen, die kooperativ an Finanztechnologien arbeitet und sie weiterentwickelt. Das spart viel Zeit.

    Ich persönlich bemühe mich, das Potenzial der Blockchain möglichst voll auszunutzen. Trotzdem werden ihre Möglichkeiten von vielen Menschen einfach missachtet. Dabei bieten sich von Jahr zu Jahr immer mehr Möglichkeiten. Zum Beispiel: Mit der Blockchain-Technologie lassen sich die Ein-Rang-Transaktionen ohne Vermittler abwickeln. Dabei muss es nicht nur um Währungen gehen, sondern um alle anderen Vermögensgegenstände, zum Beispiel, um wertvolle Waren, das heißt, Häuser, Yachten und Autos. Durch die Blockchain kann der Verkauf, beziehungsweise der Eigentumswechsel, viel schneller und zuverlässiger vonstattengehen. Für einen länderübergreifenden Geldtransfer benötigt die Blockchain wenige Minuten, während die Banküberweisung in ein anderes Land mehrere Tage dauern kann.

    Heute legen die Regierungen vieler Länder großes Interesse an FinTech an den Tag. In den USA ist vor kurzem die erste föderale Krypto-Bank Anchorage entstanden, und in El Salvador ist Bitcoin schon zum offiziellen Zahlungsmittel geworden. Die Aufmerksamkeit der Regierung dafür bedeutet, dass die Unternehmen, die bereit sind, sich mit FinTech zu beschäftigen, Zuwendungen und Privilegien bekommen werden. Auch Sie können das in Anspruch nehmen!

    FinTech löst die Probleme des alten Zahlungssystems und führt unweigerlich neue Probleme herbei. Die Unternehmen, die sich über die Lösung dieser Probleme im Voraus Gedanken gemacht haben, werden ihrer Konkurrenz deutlich überlegen sein. Jeder Fachmann, ganz besonders der Finanzdirektor, sollte über die Risiken und die Vorteile konkreter Finanztechnologien nachgedacht haben, bevor er sie in seinem Unternehmen einführt.

    Finanztechnologien können dem Unternehmen immense Gewinne einbringen – allerdings unter einer Bedingung: Der Unternehmer muss sich auf einen Marathon einstellen. Ich erinnere mich an das lustige Meme: Der Gräber wirft seine Hacke hin und geht. Als uns aber der Schachtquerschnitt gezeigt wird, sehen wir, dass sich zwischen ihm und dem Goldschatz nur wenig Erde befindet. Auch für FinTech ist diese Situation ganz typisch. Wer zu früh aufgibt, hat verloren. Gerade deshalb sollte man nicht gleich verzagen, wenn FinTech kein sofortiges Ergebnis zeigt. Manchmal brauchen neue Technologien Zeit, um die bestehenden Verfahren abzulösen und in Schwung zu kommen. Hauptsache, man ist auf langfristige Arbeit eingestellt und geduldig genug, um vom Einsatz neuer Verfahren Dividenden zu bekommen.
    FinTech im Business hat Risiken, die in erster Linie vom Regulator ausgehen können, weil er für innovative Finanzinstrumente jederzeit neue Regeln einführen kann. Ich bin aber der Meinung, dass es sich lohnt, denn FinTech macht es möglich, die Nutzererfahrungen zu verbessern und den Kunden Vorteile zu ermöglichen, die sie von anderen Technologien einfach nicht erwarten können. Das bedeutet, dass solche Innovationen die Gewinne des Unternehmens um ein Vielfaches erhöhen können.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Future Concept GmbH
    Herr Dirk Fricke
    Marina Cape/Appartment 13/14
    8217 Aheloy
    Bulgarien

    fon ..: 00359596223396334
    web ..: https://plcultima.com/de
    email : dirkfricke88@gmail.com

    Der vollständige Name des Projekts und des Coins selbst lautet also PLC Ultima. Sie ist eine der vielversprechendsten Kryptowährungen auf dem Markt. Es handelt sich hier um ein komplettes System (Ultima Wallet, Ultima Farm, PLC Card – für Krypto- und Fiat-Geld). Der Coin verbreitet sich schnell und ist sehr gefragt. Der Hauptgrund dafür ist das Minting. Mit Hilfe von Minting können neue Coins ganz leicht und direkt zum Beispiel auf einem Smartphone abgebaut werden. Sie werden in der Ultima Farm gemintet. Man braucht dazu keine komplizierte Ausrüstung und enorme Energiekosten. Und das wichtigste: PLC Ultima wird an den weltweit führenden Börsen verkauft.

    Pressekontakt:

    Future Concept GmbH
    Herr Dirk Fricke
    Marina Cape/Appartment 13/14
    8217 Aheloy

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  • Die UBK GmbH beendet das ERP-Auswahl-Projekt bei der Dücker conveyor systems GmbH erfolgreich.

    Die UBK GmbH beendet das ERP-Auswahl-Projekt bei der Dücker conveyor systems GmbH erfolgreich.

    Die ERP-Beratung UBK GmbH beendet das ERP-Auswahl-Projekt in der Logistiksysteme Branche bei der Dücker conveyor systems GmbH erfolgreich.

    BildLauf, 14. Juni 2022
    Der neutrale ERP-Auswahl-Berater aus Lauf, die UBK GmbH beendete das Software-Auswahlprojekt in der Logistiksysteme Branche bei der Dücker conveyor systems GmbH erfolgreich.
    Die Dücker conveyor systems GmbH ist einer der Markt führenden Anbieter von Fördertechnik in der Wellpappenindustrie. Neben der Entwicklung von Komplettlösungen für automatische Förderanlagen gehört auch die Konzeption, Entwicklung und Realisierung spezieller Softwarelösungen für industrielle Anwendungen zum Leistungsspektrum der Dücker conveyor systems GmbH.
    Zu den Hauptaufgaben der UBK GmbH gehörte:

    – das Aufnehmen bzw. die Analyse der Geschäftsprozesse
    – die Festlegung der Anforderrungen
    – die Erstellung des Pflichtenhefts nach der von der UBK GmbH entwickelten ePAVOS Methode

    Im mehrstufigen ePAVOS Auswahlprozess, den die UBK GmbH durchführte, wurden aus der UBK Datenbank von den über 18.000 gelisteten Firmen von der UBK, 15 infrage kommende Softwarehäuser bzw. Angebote vorgestellt. Diese wurden im Anschluss gewichtet und vergleichbar gemacht.
    Daraufhin gab es Vorstellungsrunden mit den relevantesten 5 Anbietern, die mithilfe der Erfahrungen der UBK auf 2 Anbieter reduziert wurden.
    Nachdem die UBK GmbH die Verträge geprüft hatte und deren Anmerkungen in den finalen Vertrag mit aufgenommen wurden, blieb noch die Asseco Solutions AG mit dem ERP-System AP+ übrig.
    Das ERP-System AP+ passt am besten zur Dücker conveyor systems GmbH und bei diesem System war die Akzeptanz bei allen Projektbeteiligten am höchsten.

    „Das neue durchgängige System, wird uns neben der erhöhten Transparenz, der verbesserten Produktionsplanung (dadurch genauere Termine für Dücker und Kunden), sowie die Optimierung der Prozesse in allen Abteilungen, auch eine bessere Kalkulationsgrundlage durch eine genauere Darstellung der Produktionsschritte bringen.
    Durch die Unterstützung der UBK konnten wir unsere Anforderungen der einzelnen Abteilungen sammeln und abgleichen. Dies hat uns bei der Auswahl des ERP-Systems sehr geholfen“, sagt Julia Dücker, Geschäftsführerin der Dücker conveyor systems GmbH.

    Der Spezialist für Logistiksysteme im Bereich der Wellpappenindustrie wurde im Jahre 1848 in Hitdorf gegründet. Seither vertreibt die Dücker conveyor systems GmbH weltweit seine Anlagen von dort und 8 weiteren Standorten und machte damit 2021 mit seinen 350 Mitarbeitern einen Umsatz von 96 Mio. EUR.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    UBK GmbH
    Herr Oliver Fischer
    Jungmühlhof 2
    91207 Lauf a.d. Peg.
    Deutschland

    fon ..: +49 (176) 78 79 61 92
    web ..: http://www.ERP-Berater.com
    email : info@ERP-Auswahl-Berater.de

    Über die UBK GmbH
    Die UBK GmbH (www.ubk-it.de) ist eine Unternehmensberatung, deren Kernkompetenz auf der herstellerneutralen Software-Auswahl (ERP-Auswahl, ERP-Beratung, CRM-Auswahl, etc.) sowie die Analyse und Optimierung der Geschäftsprozesse vor der Softwareeinführung liegt. Hierzu hat die UBK GmbH eine spezielle Methodik für die Geschäftsprozessoptimierung und Softwareauswahl namens ePAVOS (webbasierte prozessorientierte Auswahl von Standardsoftware) über Jahre hinweg selbst entwickelt. Hier werden aus über 18.000 Systemen und Anbietern für die Kunden die jeweils geeignete Unternehmenssoftware evaluiert. Daneben führt die UBK auf Kundenwunsch Vertragsverhandlungen mit den Softwareanbietern und überwacht den Einführungsprozess. Die UBK GmbH agiert strikt herstellerneutral und steht ausschließlich im Dienste der Kunden.
    Weiterhin ist das 1989 gegründete Unternehmen seit über 30 Jahren als Gutachter für Anwender beim Thema „Software“, sowie als Treuhänder des Auftraggebers bei umfangreichen und langwierigen IT-Projekten als Projektleiter tätig.
    Mit der Zentrale in Lauf bei Nürnberg wurden von der UBK bisher über 750 nationale und internationale IT-/ und Softwareauswahl-Projekte durchgeführt. Darüber hinaus verfügt die UBK GmbH über ein deutschlandweites Netzwerk an qualifizierten Beratern. Zu ihren Kunden gehören Konzerne wie die T-Systems International GmbH aber auch mittelständische Unternehmen wie die RINGFOTO GmbH, die Langmatz GmbH, die XION GmbH, die Josef Blässinger GmbH + Co.KG, die Dücker conveyor systems GmbH, u.v.a..

    Pressekontakt:

    UBK GmbH
    Herr Oliver Fischer
    Jungmühlhof 2
    91207 Lauf a.d. Peg.

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  • „Die Zukunft der Zeitung ist sehr real“

    „Die Zukunft der Zeitung ist sehr real“

    Exklusives beBETA 2022 HUP-Special auf der HUP-Webseite sowie Breakout-Session auf dem BDZV Digitalkongress

    BildNext Generation Content Publication mit PS.Content und warum Adblocker mit PS.Content #Portal kein Thema mehr sind

    Am 20. und 21. Juni 2022 treffen sich in Berlin die Größen der deutschen Zeitungslandschaft.
    Die HUP-Breakout-Session ist am zweiten Tag um 10:45 Uhr angesetzt. Im HUP-Special gibt es exklusiven Content mit HUP COO Marko Oette im Interview über PS.Content #Portal. Hamburger Abendblatt-Chefredakteur und beBETA-Moderator Lars Haider verrät das Thema, zu dem er selbst gerne eingeladen werden würde, und Holger Kansky, Leiter Digitales beim BDZV und inhaltlicher Kopf des Kongresses, spricht über Herausforderungen und die Zukunft des Digitalkongresses. Siehe unter https://www.hup.de/bebeta-22-hup-special

    „Unkompliziert und schneller“, so Marko Oette, soll sein modulares CMS PS.Content sein, das Redaktionen mit wenigen Klicks bereits gegenwärtig in die Zukunft beamt. Nach dem Motto „Ein Klick, alles drin“ können – Achtung, wichtiger Bandwurmsatz – Content-Manager in Verlagen, Agenturen, PR-Abteilungen und bei Corporate Publishern so einfach und effektiv wie nie ihre Artikel medienspezifisch in alle gewünschten Kanäle bringen, dabei die Reaktion der Leserinnen und Leser in Echtzeit messen lassen, Analysen fahren und einfach mehr Zeit mit ihrer Kernaufgabe verbringen. Mit dem PS.Content #Portal gibt es eine zusätzliche Webseitenlösung, die neben vielen Vorteilen bei der Erstellung und Befüllung vor allem auch Werbetreibenden gefällt. Adblocker haben keine Chance und SEO-Freunde kommen zudem auf ihre Kosten, Manager freuen sich über den raschen ROI.

    „Die Zukunft der Zeitung ist sehr real“, meint Lars Haider, Moderator beim Digitalkongress und Chefredakteur des „Hamburger Abendblatts“, als wir ihn im HUP-Interview nach der Zukunft der Zeitung im Metaverse fragen – und vieles mehr: Das Thema, zu dem er gerne einmal selbst eingeladen werden würde: „Warum es wichtig ist, dass Chefredakteure Journalisten bleiben, und nicht Manager werden.“ Weitere Antworten im HUP beBETA-Special. Darüber hinaus gibt Holger Kansky, Leiter Digitales beim BDZV, spannende Einblicke in die Organisation der beBETA.

    Zudem berichtet HUP auf Facebook und LinkedIn von der beBETA, präsentiert Zitate und Highlights.

    PS.Content #Portal: https://www.hup.de/verlagssoftware/ps-content-portal/
    PS.Content: https://www.hup.de/verlagssoftware/redaktion/ps-content/
    HUP beBETA 22-Special: https://www.hup.de/bebeta-22-hup-special/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    HUP GmbH
    Herr Boris Udina
    Am Alten Bahnhof 4B
    38122 Braunschweig
    Deutschland

    fon ..: +49 531 28181 250
    web ..: http://www.hup.de
    email : bud@hup.de

    Über HUP GmbH
    Wir sind ein starker und erfahrener Partner im Bereich Digitalisierung und Marketing. Die HUP GmbH entwickelt seit Jahrzehnten zukunftsfähige High-Quality-Softwarelösungen. Wir beraten und unterstützen mit rund 100 HUP-Expertinnen und -Experten über 400 nationale und internationale Unternehmen auf dem Weg in die erfolgreiche digitale Zukunft. Ein Fokus liegt auf Verlagssoftware von Abo/Logistik, Blattplanung und Umbruch, Anzeigen, Redaktion, mehrkanalige Produktion sowie auf begleitende Services vor und nach der Implementierung. Unter der etablierten Marke comet bündelt HUP die Kompetenzen in der Lohn- und Anlagenbuchhaltung. Umfassende Dienstleistungen und Outsourcing-Angebote bis hin zur Umsetzung von Marketing- und Kommunikationskonzepten runden das Portfolio ab. Im HUP-Kompetenzzentrum future academy finden Schulungen, Vorträge, Seminare, Stammtische und HUP Kunden-Scrumbles statt. Hauptsitz der 1986 gegründeten HUP ist Braunschweig. Infos und Kontakt unter www.hup.de

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  • Adobe, Akeneo und TechDivision veranstalten gemeinsames Webinar zu Digital Asset Management (DAM)

    Gemeinsames Webinar zu Digital Asset Management (DAM) von Adobe, Akeneo und TechDivision am 07. Juli 2022 ab 10 Uhr.

    Kolbermoor, 15. Juni 2022: Gemeinsam mit den Partnern Akeneo und Adobe veranstaltet die TechDivision GmbH am 7. Juli 2022 um 10 Uhr das Webinar „Wie Hersteller mit digitalen Assets die Product Experience optimieren“.

    Digital Experience ist eines der zentralen Themen, um zukünftig – gerade auch im digitalen Umfeld – erfolgreich zu sein. Dabei betrifft das Ganze längst nicht nur Endkunden, sondern spielt inzwischen auch im B2B-Umfeld eine immer wichtigere Rolle.

    Um eine bestmögliche Digital Experience über alle relevanten Kanäle und Touchpoints hinweg gewährleisten zu können, sind auf der einen Seite sauber gepflegte und strukturierte Produktdaten und auf der anderen Seite entsprechende Assets in Form von Bildern, Videos, Stücklisten, Broschüren etc. notwendig. Die Anlage und Aktualisierung von Produktdaten erfolgt dabei idealerweise in einem PIM-System. Für die Pflege und Bereitstellung von digitalen Assets kommt immer häufiger ein sog. Digital Asset Management System (DAM) zum Einsatz.

    Im Webinar „Wie Hersteller mit digitalen Assets die Product Experience optimieren“, das die TechDivision am 07.07.2022 um 10 Uhr gemeinsam mit den Partnern Adobe und Akeneo veranstaltet, wird man insbesondere auf die Herausforderungen von mittelständischen Herstellern in Bezug auf die Produktdatenpflege und Ausspielung eingehen. Anschließend werden die Veranstalter die ergänzenden bzw. überlappenden Bereiche des Produktdatenmanagements sowie des Asset Managements beleuchten und zeigen, wann eine Kombination beider Welten Sinn macht. Im Anschluss werden die Speaker Jochen Christ (Functional Consultant, Akeneo), Monika Schütz (Head of Mittelstand, Adobe) und Stefan Willkommer (CEO, TechDivision) erklären, warum Digital Experience Management nicht nur den E-Commerce sondern alle digitalen Touchpoints betrifft, einige Best Practices vorstellen und last but not least einen Ansatz aufzeigen, wie Sie Ihren digitalen Reifegrad in Bezug auf PIM und DAM mit dazugehörigen Empfehlungen ermitteln können.

    Weitere Infos und die kostenlose Anmeldung finden Sie unter https://www.acquisa.de/webinar/product-experience

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    An der Alten Spinnerei 2 a
    83059 Kolbermoor
    Deutschland

    fon ..: 08031 22105-50
    fax ..: 08031 22105-522
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    email : marketing@techdivision.com

    Der Digital Enabler unterstützt und begleitet seit 2006 nationale und internationale Unternehmen auf ihrem digitalen Weg. Inhabergeführt, nachhaltig und werteorientiert. Mit mehr als 150 Mitarbeiter*innen und an sechs Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kunden bekommen vom zertifizierten Adobe, Magento Enterprise, Google und Akeneo Partner digitale Business-Lösungen aus einer Hand: Von der strategischen Beratung über die Entwicklung und Implementierung webbasierter Anwendungen bis hin zur crossmedialen Vermarktung. So unterstützt der bayerische Digital-Dienstleister seine Kunden dabei, ihre digitale Wertschöpfungskette optimal zu definieren und langfristig erfolgreich zu gestalten.

    TechDivision baut auf eine enge, ehrliche und offene Zusammenarbeit und konnte dank dieser Philosophie schon viele langjährige Kundenbeziehungen etablieren. Neben vielen mittelständischen Kunden vertrauen auch große, international agierende Unternehmen wie Volkswagen, Adobe, Eglo oder Juzo auf das Know-how und die Erfahrung der TechDivision. Ein gesundes und selbstfinanziertes Wachstum ist für das Unternehmen ebenso wichtig, wie eine wertschätzende und faire Unternehmenskultur. Mit regelmäßigen offenen Feedbackgesprächen und flachen Hierarchien. So wurde die TechDivision in den letzten Jahren wiederholt von Kununu und Focus Business als Top-Arbeitgeber im Mittelstand ausgezeichnet.

    Pressekontakt:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    An der Alten Spinnerei 2 a
    83059 Kolbermoor

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