Blog

  • Keysight mit hochskalierbarer Channel-Emulations-Lösung für drahtlose Kommunikationssysteme

    Keysight Technologies, hat mit der PROPSIM MANET Channel Emulation Solution eine neue Lösung angekündigt, die die End-to-End-Performance und Interoperabilität von mobilen Ad-Hoc-Netzwerken sichert.

    Unter einem Mesh-Funksystem versteht man ein sich selbst bildendes und selbstheilendes zuverlässiges Netzwerk, das single points of failure eliminiert.

    Um den robusten Betrieb von Avionik-, Überwachungs-, Radar- oder Satellitensystemen für kritische drahtlose Kommunikation sicherzustellen, müssen Hersteller sowie Firmen aus der Luft-und Raumfahrt/Wehrtechnik in der Lage sein, gemischte Netzwerke zu testen, die taktische und avionische Funkgeräte mit Satellitenverbindungen kombinieren. Die zunehmende Komplexität und der technologische Fortschritt, wie MIMO und Beamforming in drahtlosen militärischen Kommunikationssystemen, hat die Notwendigkeit verstärkt, große Maschennetzwerktopologien mit sich dynamisch ändernden Funkkanälen und Interferenzbedingungen zu testen.

    Um diesem Bedürfnis gerecht zu werden, hat Keysight eine leistungsstarke Kanalemulationslösung auf Netzwerkebene entwickelt, die es Anwendern ermöglicht, Feldtestbedingungen einfach und reproduzierbar zu replizieren. Die PROPSIM MANET Channel Emulation Solution ist eine hoch skalierbare und flexible Lösung mit folgenden Features:

    o Full-Mesh-Konfigurationen von bis zu 64 Funkgeräten mit 4.032 unabhängigen Fading-Kanälen in einem Gerät zum Testen großer SISO- und MIMO-Netztopologien
    o Bis zu 1,2 GHz Bandbreite für Ultra-Breitbandunterstützung zum Testen von Gigabit-Links
    o Einfach zu bedienende Oberfläche zur dynamischen Erstellung von Szenarien und für den Zugriff auf alle wichtigen Funkkanalparameter.

    „Die Einführung der PROPSIM MANET Channel Emulation Solution gibt den Entwicklern von MANET- und Mesh-Funkgeräten ein Mehrzweckwerkzeug an die Hand, das ihnen die Flexibilität bietet, die sie für umfassende taktische Funktests benötigen“, kommentiert Greg Peters, Vice President und General Manager von Keysights Aerospace & Defense Group. „In Kombination mit dem Keysight M8920A Radio Test Set stellt diese Lösung eine komplette Plattform zum Testen von Funkgeräten von der Simulation bis zur Fertigung dar. Für Entwickler bedeutet dies die Gewissheit, jederzeit einen robusten Betrieb kritischer drahtloser Kommunikationssysteme gewährleisten zu können.“

    Über:

    Keysight Technologies Deutschland GmbH
    Frau Michaela Marchesani
    Herrenberger Str. 130
    71034 Böblingen
    Deutschland

    fon ..: +49 7031 464-1955
    web ..: https://www.keysight.com
    email : keysight@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : keysight@prolog-pr.com

  • *Neues Seminar* – Asset Encumbrance: Was ist zu beachten?

    Liquiditätssteuerung – MaRisk 2017 – Diversifikation von Refinanzierungsquellen und der Liquiditätsreserve

    BildUnser Seminar schult Sie u.a. in den Bereichen Diversifikation von Refinanzierungsquellen, Basel III- und MaRisk-Anforderungen, Liquiditätssteuerung und -monitoring mit ILAAP.

    > Diversifikation von Refinanzierungsquellen und der Liquiditätsreserve
    > Asset Encumbrance: Was ist zu beachten?
    > Optimale Verzahnung der Basel III- und MaRisk-Anforderungen
    > Liquiditätssteuerung mit LCR, NSFR und MaRisk 6.0
    > Liquiditätsmonitoring mit ILAAP

    Unsere aktuellen Termine 2018 zum Seminar:

    11.07.2017 München
    24.10.2017 Frankfurt am Main & Hamburg
    08.11.2017 München & Berlin

    Ihr Nutzen:

    > MaRisk 2016: Neue Anforderungen an das Liquiditätsrisikomanagement
    > MaRisk 2016: Refinanzierungsplan, Transferpreise, Liquiditätsreserven und Stresstests
    > Erfolgreiche Liquiditätssteuerung unter Basel III und MaRisk 6.0

    Ihr Vorsprung

    Jeder Teilnehmer erhält:

    + Muster-Rahmenbedingungen „Liquiditätsrisikomanagement gemäß MaRisk“
    + 128 Punkte Check: „Liquiditäts-Steuerung und Liquiditätsrisikomanagement“
    + S&P Tool „Liquiditätspreis-Simulator“
    + S&P Tool Basel III-Simulator für die optimale Bilanzstruktur gemäß CRD IV und CRR

    Das S&P Unternehmerforum ist zertifiziert nach AZAV, Ö-Cert sowie DIN 9001:2008.
    Eine Förderung vom europäischen ESF sowie von den regionalen Förderstellen ist möglich. Gerne informieren wir Sie zu den Fördervoraussetzungen.

    Sie haben Interesse am Seminar? Schreiben Sie uns eine E-Mail oder melden Sie sich direkt mit dem Anmeldeformular online oder per E-Mail zum Seminar an.
    Weitere Informationen sowie Ansprechpartner erhalten Sie im Bereich Weiterbildungsförderung.

    Informieren Sie sich jetzt über unsere Seminartermine 2018!

    Büro München
    Tel. +49 89 452 429 70 – 100
    E-Mail: service@sp-unternehmerforum.de

    Wir beraten Sie gerne!

    Über:

    S&P Unternehmerforum GmbH
    Herr Achim Schulz
    Feringastraße 12a
    85774 Unterföhring
    Deutschland

    fon ..: 089 4524 2970 100
    fax ..: 089 4524 2970 299
    web ..: http://www.sp-unternehmerforum.de
    email : service@sp-unternehmerforum.de

    Vorsprung in der Praxis

    Das S&P Unternehmerforum wurde 2007 gegründet und basiert auf einer Idee unserer mittelständischen Kunden:

    > Gemeinsam Lösungen erarbeiten
    > Ohne Umwege Chancen sichern
    > Erfahrungen austauschen

    100 Seminarthemen, 13 Zertifizierungs-Lehrgänge, Inhouse Schulungen, 500 Seminartermine, 20 erfahrene Referenten aus der Praxis.

    Sichern Sie sich Ihren Vorsprung in der Praxis. Buchen Sie direkt bei S&P!

    Sie finden unter www.sp-unternehmerforum.de folgende Seminarthemen:

    > Strategie & Management
    > Geschäftsführer & Prokuristen
    > Planung & Entwicklung
    > Führung & Personalentwicklung
    > Vertrieb & Marketing
    > Rechnungswesen & Controlling
    > Unternehmenssteuerung
    > Planung & Liquidität
    > Rating & Bankgespräch
    > Einkauf
    > Personal
    > Assistenz & Office Management
    > Projektmanagement
    > Unternehmensbewertung & Nachfolge
    > Compliance
    > Anti-Geldwäsche
    > Depot A-Management
    > Solvency II
    > MaRisk
    > Risikomanagement

    Das S&P Unternehmerforum ist zertifiziert nach AZAV, DIN EN ISO 9001:2008 sowie Ö-Cert.

    13 Zertifizierungs-Lehrgänge für Ihre berufliche Weiterbildungsqualifikation:

    > Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
    > Zertifizierter Prokurist (S&P)
    > Zertifizierter Geldwäsche-Beauftragter (S&P)
    > Zertifizierter Compliance-Officer (S&P)
    > Zertifizierung Kommunikation & Führung (S&P)
    > Zertifizierter Risikocontroller & Treasurer (S&P)
    > Zertifizierter HR-Manager (S&P)
    > Zertifizierte Management Assistenz (S&P)
    > Zertifizierter Projektleiter (S&P)
    > Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P)
    > Zertifizierter Risikomanager (S&P)
    > Zertifizierter kaufmännischer Leiter (S&P)
    > Zertifizierter Einkaufsleiter (S&P)

    Pressekontakt:

    S&P Unternehmerforum GmbH
    Herr Achim Schulz
    Feringastraße 12a
    85774 Unterföhring

    fon ..: 089 4524 2970 100
    web ..: https://www.sp-unternehmerforum.de
    email : service@sp-unternehmerforum.de

  • Bargeldlos bezahlen im Alltag

    Wir schreiben das Jahr 2018 und man hört immer wieder von verschiedenen bargeldlosen Systemen, die mobile Bezahlen ermöglichen.

    BildDas würde bedeuten, dass man alle Einkäufe einfach mit dem Handy erledigen kann. Wie steht aber nun um das mobile Bezahlen im Alltag?

    Inzwischen haben viele Ketten einen NFC-Kassen-Terminal (NFC steht für „Near Field Communication“). Man benötigt einen NFC-Chip im Handy oder einen NFC-Aufkleber von seinem Provider. Ferner muss eine passende mobile Wallet-App installiert sein, die man oft auf der Webseite des Providers finden kann. Allerdings werden noch nicht alle Bankkarten und Smartphone-Modelle unterstützt.

    Handelsketten:

    Starbucks, Rossman, Kaufland, Aldi und REWE und auch das Buchgeschäft Thalia haben bereits mit NFC ausgerüstete Kassen-Terminals. Verkäufer berichten, dass NFC nicht oft zum Einsatz kommt. „Ab und zu kommt mal ein Kunde mit einem NFC-Handy, der unbedingt mobil bezahlen möchte“. Es gilt aber dasselbe wie für Tankstellen: Nicht alle Geräte werden unterstützt und auch nicht alle Bankkarten. Aldi-Süd soll zum Beispiel nur für Android funktionieren. Ärgerlich, aber so ist es.

    Einzelhandel:

    Berichten zufolge haben viele Einzelhändler für mobiles Bezahlen nachgerüstet. Erfahrungen zeigen aber, dass man, wenn man tatsächlich etwas kaufen möchte, immer gerade in einem nicht nachgerüsteten Geschäft steht. Das fördert wiederum die „Liebe“ zum Bargeld.

    Apotheken:

    Es ist leichter, eine App für eine mobile Apotheke zu installieren und den ganzen Einkauf komplett online abzuwickeln, als eine Apotheke mit mobiler Bezahlung zu finden.

    Es herrscht also ein Durcheinander, das nicht gerade zu einem positiven Einkaufserlebnis beiträgt. Bargeld hat da einen entscheidenden Vorteil: Es wird überall und aus jedem Geldbeutel angenommen. Inzwischen ist aber eine neue Tech-Branche entstanden, die sich ausschließlich der Digitalisierung der Finanzstrukturen widmet – „Fintech“.

    Die Zukunftshoffnungen zeigen dabei gar nicht in Richtung NFC, obwohl viele Handys heutzutage schon mit dem NFC-Chip auf den Markt kommen. Die Zukunft zeigt in Richtung Bezahlsystem mit mobilen Wallets wie Gyft, Venmo oder eWallet. Vielversprechend sind auch die Apps wie „Payback App“, die mobiles Bezahlen ermöglichen – allerdings wiederum nur in DM-Filialen und bald wahrscheinlich bei Payback Partnern.

    Außerdem verfügen inzwischen viele Unternehmen über eigene Webseiten, bei denen Kreditkartenzahlungen oder Bezahlsysteme wie Paypal bereits integriert sind. Ist eine solche Unternehmensseite mobil optimiert oder hat ein Unternehmen eine mobile App, kann man die ganze Kaufabwicklung von überall durchführen. Für die Bestandskunden ist das von großem Vorteil, da man auf diese Weise gleich über alle Sonderangebote informiert wird.

    Immer wieder liest man die Behauptung, dass wir unser Bargeld lieben und am liebsten ausschließlich in bar zahlen würden. Das kann stimmen, weil „bargeldlos“ immer noch nicht überall geht. Besonders im Gastronomiebereich findet man sich oft vor die Alternative gestellt – bar zahlen oder Nulldiät, deshalb geht man nicht ohne ein paar Scheine aus dem Haus. Doch es ist eher ein Zwang, weniger die große Liebe zum Bargeld.

    Ohne Bargeld geht man derzeit noch eher selten aus dem Haus. Aber das bargeldlose Bezahlen ist auf dem Vormarsch. Also besser ist rechtzeitig nachrüsten!

    Und wir können Ihnen dabei behilflich sein. Besuchen Sie uns unter www.united-coding.com für weitere Informationen.

    Über:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Daniel Brannekämper
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz
    Deutschland

    fon ..: +49 261 96098930
    web ..: http://www.united-coding.com
    email : info@united-coding.com

    Wir sind ein international agierendes Outsourcing-Unternehmen mit Spezialisierung auf Software-, App- und Webentwicklung.

    Pressekontakt:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Daniel Brannekämper
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz

    fon ..: +49 261 96098930
    web ..: http://www.united-coding.com
    email : d.brannekaemper@united-coding.com

  • Radware-Studie: Vorstände tun zu wenig für Cybersicherheit

    Das Top-Management großer Unternehmen ist mittlerweile gut über die Gefahren durch Cyberkriminalität informiert, tut aber noch zu wenig, um diesen wirksam entgegenzutreten.

    Danach sind Führungskräfte sich durchaus der Tatsache bewusst, dass die Nutzung multipler Cloud Services zusätzlich zu ihrer internen IT-Infrastruktur zusätzliche Risiken schafft. Über 90 Prozent nutzen bereits mehr als einen Cloud Service, und 96 Prozent aller befragten C Level Executives äußerten Besorgnis über die Sicherheit in solchen Konstellationen. Dennoch benötigen die meisten von ihnen ein einschneidendes Erlebnis, etwa einen erheblichen Sicherheitsvorfall im eigenen Netzwerk oder in dem eines Partners oder Wettbewerbers, um ihre Sicherheitsstrategie zu überdenken. So berichteten 61 Prozent der Befragten, dass sie ihre Sicherheitsrichtliniennach einem Vorfall beim Mitbewerb geändert hätten; nur geringfügig weniger (59%) taten dies nach einem Vorfall im eigenen Netzwerk. Auch weitere externe Ereignisse, etwa Regulierungen wie die DSGVO (48%) oder staatlich gesteuerte Attacken (41%) wurden häufig als Anlass genannt. 37% gaben zudem Angst um den eigenen Job als Grund für neue Initiativen bei der Netzwerksicherheit an.
    „Letztlich bedeutet dies, dass viele Führungskräfte sich erst dann im erforderlichen Maß um die Sicherheit kümmern, wenn das Kind bereits im Brunnen liegt“, kommentiert Michael Tullius, Regional Manager DACH bei Radware, die Ergebnisse der jüngsten Studie. „Viele Möglichkeiten, das Risiko von vornherein zu minimieren, werden dabei nicht gesehen oder nicht konsequent genug umgesetzt.“

    Dramatischer Anstieg von Ransom-Attacken

    So hat nach der Umfrage weit über die Hälfte der befragten Unternehmen die Cybersicherheit nicht durchgängig in ihre Prozesse zur Anwendungsentwicklung (DevOps) integriert. Lediglich 18% führen zwischen Ende der Entwicklung und vor Einführung einer Anwendung noch einmal umfassende Sicherheitstests durch. Nur die offensichtlichste Folge davon ist ein dramatischer Anstieg von Ransom-Attacken, also Lösegeldforderungen von Hackern, die bei Nichtzahlung mit ernsthaften Beeinträchtigungen des Unternehmensnetzes drohen. Während im Jahr 2017 nur 12 Prozent aller Befragten angaben, bereits Opfer von Ransom-Angriffen geworden zu sein, sind es in diesem Jahr bereits 69 Prozent. Über die Hälfte davon hat tatsächlich Lösegeld bezahlt. Das hängt vermutlich vor allem mit der Tatsache zusammen, dass zwei Drittel aller befragten Führungskräfte ihre IT-Infrastruktur tatsächlich für angreifbar halten und durch Lösegeldzahlung den Schaden minimieren wollen.

    „Eine Lösegeldzahlung kann das Problem vorerst beseitigen, aber diese Art von Reaktionen wird ein Unternehmen nicht voranbringen“, so Michel Tullius.

    „Eine reaktive Sicherheitsstrategie schränkt die Fähigkeit eines Unternehmens ein, Kundendaten und seinen Ruf zu schützen und Geschäftsziele zu erreichen. Die Investition in geeignete Sicherheitslösungen ist nicht mehr nur ein IT-Aufwand, sondern eine wesentliche Voraussetzung für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens.“

    Doch die Radware-Studie zeigt auch positive Tendenzen. So sind immer mehr Unternehmen bereit, stärker in automatisierte Sicherheitslösungen zu investieren, die vor allem aufgrund der Nutzung Künstlicher Intelligenz erheblich schneller auf neue Bedrohungen reagieren können als solche, die manuelle Eingriffe erfordern. 71% der Befragten gaben an, künftig mehr in solche Technologien investieren zu wollen. Allerdings gibt es nach Ansicht von Radware auch hier noch Verbesserungspotential. So setzt heute mit 54% nur wenig über die Hälfte der Unternehmen, die Sicherheit überhaupt in ihre DevOps-Prozesse integriert haben, dabei auf Automatisierung.

    Die Radware 2018 Executive Survey basiert auf 232 Interviews mit Führungskräften auf Vorstands- oder Geschäftsführungsebene in allen Regionen der Welt. Es wurden nur Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mindestens 250 Mio. Dollar bzw. Euro und weltweiten Aktivitäten berücksichtigt. Eder vollständige Bericht steht unter http://www.radware.com/c-suite-2018/ zum kostenlosen Download zur Verfügung (in englischer Sprache).

    Über:

    Radware GmbH
    Herr Michael Tullius
    Reguscenter – Terminalstraße 18
    85356 München
    Deutschland

    fon ..: +49 6103 70657-0
    web ..: http://www.radware.com
    email : info_de@radware.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : achim.heinze@prolog-pr.com

  • Novum liefert DevOps Toolkit NDO an Enterprise

    Standardplattform für agile Projekte und Betriebsprozesse on“premise und in der Cloud  

    Nürnberg, 15.05.2018: Die Novum Gruppe, ein Hersteller von Standardsoftware, welche stark in der Versicherungswirtschaft verankert ist, liefert ihr DevOps Toolkit NDO künftig auch an Enterprise Kunden anderer Branchen. Novum zufolge basieren die Entwicklungs und Betriebsprozesse für die hauseigene Softwareentwicklung, die Projektierung von Kundenprojekten sowie der mit dem Digital Leader Award prämierte Cloud Dienst V’ger Sky jeweils auf dem DevOps Toolkit NDO. 

    Damit steht ein praxiserprobtes, in der Versicherungswirtschaft etabliertes und auf Open“Source 
    Standards basierendes DevOps Toolkit für den Einsatz im eigenen Rechenzentrum und in der Cloud zum Download bereit.  

    Kunden nutzen Standards und machen sich unabhängig 

    „Ein modernes, agiles Softwareprojekt inklusive schneller und sicherer Betriebsreleases ist 
    ausschließlich mit einem professionellen DevOps Verfahren möglich. Mit dem DevOps Toolkit NDO
    verfügt der Enterprise Nutzer über ein professionelles DevOps Verfahren, welches er nach seinen 
    Wünschen individualisieren kann,“ so Michael Kraus, CEO der Novum Gruppe.  

    Das Toolkit ist heute bei namhaften Versicherungsunternehmen und Softwarehäusern erfolgreich im Einsatz und wird laut Novum für mittelständische Unternehmen in Zukunft auch als reiner Cloud“Dienst beziehbar sein.    

    https://www.novum-online.de/ueber-uns/presse/

    Über:

    NOVUM GmbH
    Herr Michael Kraus
    Nordostpark 51
    90411 Nürnberg
    Deutschland

    fon ..: +49 911 239900
    web ..: http://www.novum-online.de
    email : info@novum-online.de

    Die NOVUM GmbH wurde 1993 gegründet und verfügt über eine 25″jährige Erfahrung in der 
    Entwicklung und Implementierung von versicherungstechnischen Kernanwendungen in einer Vielzahl von Versicherungs- und Finanzsparten. Die NOVUM Gruppe gehört zu den innovativen Software“
    anbietern und wurde für ihren V’ger Sky Cloud“Service 2016 mit dem Digital Leader Award in der 
    Kategorie Invent Markets ausgezeichnet. Die Gruppe mit Hauptsitz in Nürnberg und Unternehmen in Köln, Salzburg, Wien, Maribor und Zürich beschäftigt über 150 Mitarbeiter. 

    Pressekontakt:

    NOVUM GmbH
    Herr Michael Kraus
    Nordostpark 51
    90411 Nürnberg

    fon ..: +49 911 239900
    web ..: http://www.novum-online.de
    email : info@novum-online.de

  • Internet: Beste Ergebnisse möglich machen

    Telkotec berät als Kabelnetzspezialist seine Kunden – ob Privatleute, Immobilieninvestoren oder Hausverwaltungen – bei der Modernisierung ihrer Netzwerktechnik.

    BildImmer mehr Menschen möchten die umfangreichen Möglichkeiten der modernen Unterhaltung nutzen. Sie wollen digitale Fernsehprogramme empfangen, Filme und Musik streamen, mit hoher Geschwindigkeit surfen und unbegrenzt telefonieren. Dafür brauchen sie – stabile Netzwerkverbindungen. „Gerade moderne Unterhaltung ist stark von Online-Diensten abhängig. Wer neueste Serien, vielleicht sogar im Original, und Musik aus aller Welt auf einem Kanal genießen, wer sich mit anderen ,Zockern‘ für gemeinsame Spielekonsolen-Erlebnisse verbinden will, der braucht das Internet, um sich nicht auf die analoge Welt begrenzen zu lassen“, sagt Winfried Hecking, Mit-Gründer und -Geschäftsführer von Telkotec. Das Unternehmen ist der größte Servicepartner für Unitymedia in Deutschland. Der Kabelnetzspezialist aus Brilon mit weiteren Standorten in Mönchengladbach und Marburg deckt für Unitymedia die vollständige Installation und Entstörung in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und Hessens ab. Rund 400 Mitarbeiter nehmen monatlich etwa 10.000 Neuinstallationen vor und bearbeiten mehrere 1000 Störungsfälle.

    „Wichtig dabei ist, dass die Kunden sich nicht zuerst auf die Hardware konzentrieren, sondern sich mit der Netzwerkstruktur auseinandersetzen. Wir sehen immer wieder in der Praxis, dass Hochleistungscomputer-Computer und High-End-Fernsehgeräte angeschafft werden, die dann aber die gewünschten Services nicht erbringen können. Warum? Ganz einfach: Sie können nur das wiedergeben, das durch die Leitungen zu ihnen kommt“, stellt Winfried Hecking heraus. „Das bedeutet: Sind die vorhandenen Leitungen nicht dazu in der Lage, schnelle Verbindungen aufzubauen und die Daten zu transportieren, können auch die besten Geräte nicht ruckelfrei Funktionieren.“

    Sein Kollege Jörg Peil, ebenso Mit-Gründer und -Geschäftsführer von Telkotec, betont, dass viele Hauseigentümer nicht an einer Modernisierung der Netzwerkleitungen vorbeikämen. „Dabei werden im ersten Schritt Leitungswege analysiert und Kabel neu verlegt. Für uns ist es wichtig, dass wir in der Regel ohne große Baumaßnahmen wie aufgeschlitzte Wände etc. auskommen. Wir nutzen bestehende Kabelschächte oder stillgelegte Kaminzüge, um die neuen Leitungen zu verlegen und die Anschlüsse zu installieren.“ In einem weiteren Schritt komme es dann auf den fachgerechten Aufbau der Verbindungen an.

    Dabei weist Jörg Peil auf einige wichtige Details hin. Eines davon: „Klassisches WLAN ist nicht immer die beste Lösung, wenn die Leistung wirklich extrem hoch sein soll. Anders ist es mit der innovativen Technik des PowerLAN. Dies bezeichnet eine Technik, die vorhandene elektrische Leitungen zum Aufbau eines lokalen Netzwerks zur Datenübertragung nutzt, sodass keine zusätzliche Verkabelung notwendig ist. Über Adapter lassen sich Daten mit bis zu 1200 Mbit pro Sekunde mit einer Reichweite von bis zu 300 Metern übertragen.“ Wer dennoch auf WLAN setzen wolle, könne auch mit sogenannten Access Points arbeiten. Oftmals sei es schon ausreichend, in bestimmten Räumen diese Signalverstärker für das Netzwerk aufzustellen. „Das führt in der Regel zu höherer Geschwindigkeit“, weiß Jörg Peil aus der Praxis.

    Telkotec berät als Kabelnetzspezialist seine Kunden – ob Privatleute, Immobilieninvestoren oder Hausverwaltungen – bei der Modernisierung ihrer Netzwerktechnik. Im Fokus steht immer, das individuell beste Ergebnis möglich zu machen, aber zugleich den Aufwand so weit wie möglich zu beschränken.

    Über:

    Telkotec GmbH
    Herr Winfried Hecking
    Almerfeldweg 44
    59929 Brilon
    Deutschland

    fon ..: 02961 9210200
    web ..: http://www.telkotec.de
    email : kundenservice@telkotec.de

    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Unitymedia in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 0170 5200599
    web ..: http://www.pp-text.de
    email : info@pp-text.de

  • appmotion eröffnet Standort in Braunschweig

    Hamburger Kreativschmiede appmotion feiert ihren 7. Geburtstag und gleichzeitig Portfoliozuwachs in Braunschweig

    Das Hamburger Design- und Entwicklungsstudio appmotion hat Geburtstag und feiert heute sein 7-jähriges Bestehen. Das Unternehmen wurde 2011 gegründet und wächst seitdem kontinuierlich: Ein Grund mehr, neben dem Hauptsitz in St. Pauli ab diesem Jahr einen weiteren Standort aufzubauen, von dem aus ein exzellentes Team von vier eingespielten Softwareentwicklern agiert.

    „Der Standort in Braunschweig mit Schwerpunkt auf komplexe Software-Projekte ist eine strategische Entscheidung in Richtung Portfolio-Upgrade“, begründet Lasse Lüders, Geschäftsführer von appmotion die Neuverpflichtungen. „Mittelständische Unternehmen und Konzerne für die wir bereits heute schon tätig sind benötigen noch stärker eine ganzheitliche Begleitung beim Aufbau interner Digitalbereiche sowie eigener digitaler Produkte und Services. Dem Bedarf wollen wir selbstverständlich nachkommen“, fügt Lüders hinzu.

    Die „Brownies“ sind Sina Grunau, Matthias Schmidt, Christian Dziuba und Thorben Buchta. Alle vier kommen von in-tech, einem innovativen Engineering-Unternehmen mit den Schwerpunkten Elektronik und Software für Hersteller und Systemlieferanten aus den Branchen Automotive, Maschinenbau und Verkehrssysteme. Dort haben sie über mehrere Jahre als eigenständiges Team native mobile Apps sowie auch Backends für einen großen Automobilhersteller entwickelt und halten zudem regelmäßig Vorträge auf internationalen Konferenzen wie der Droidcon. Die „Brownies“ sind außerdem Organisator und Gründer der Google Developer Group (GDG) Braunschweig.

    appmotion setzt hier auf starke Synergien: Das Team in Hamburg steht seit jeher für ausgezeichnetes User Experience Design in Verbindung mit modernster Softwareentwicklung. Team Braunschweig erweitert nunmehr das Leistungsportfolio um branchenspezifische Technologiekompetenz.

    „Die Expertise von Kreation und Technologie muss zusammengeführt werden, da immense Potenziale genutzt werden können, die aus dem Zusammenspiel beider Disziplinen entstehen. Durch die beiden Standorte entsteht außerdem eine neue Architektur der Zusammenarbeit, die uns und unsere Kunden weiterbringt“, sagt Lasse Lüders.

    Über:

    appmotion GmbH
    Frau Manunia Friedel
    Kleine Freiheit 68
    22767 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: +49 40 2282 006 04
    web ..: http://www.appmotion.de/
    email : manunia@appmotion.de

    Pressekontakt:

    appmotion GmbH
    Frau Manunia Friedel
    Kleine Freiheit 68
    22767 Hamburg

    fon ..: +49 40 2282 006 04
    web ..: http://www.appmotion.de/
    email : manunia@appmotion.de

  • Mobile Anwendungen im Zeitalter der digitalen Transformation

    Es wird in der heutigen Zeit sehr deutlich, dass die Mobilität ein großes Thema ist und das nicht nur im Privatbereich.

    BildImmer mehr Unternehmen setzen Apps gezielt für sich ein, ob nun vorhandene Anwendungen oder ob Sie individuell Apps für sich erstellen lassen. In vielen Unternehmen gibt es dann Mitarbeiter, die sich die Frage „Was ist denn eigentlich eine App?“ stellen und Mitarbeiter, die ganz verrückt danach sind. Gerade die jüngeren Mitarbeiter begeistern sich für Apps und würden diese auch gerne in der Firma nutzen können. Eine App ist eine mobile Anwendung im Unternehmen, die leichter einsetzbar ist, als so manches Programm.

    Mobile Anwendungen im Unternehmen sind eine große Hilfe, zum Beispiel für das Checken des Dienstplanes oder aber auch für Termineintragungen mit Kunden. Oder man kann gezielt Projektideen festhalten, selbst am Wochenende und es den Kollegen ermöglichen, einen Blick darauf zu bekommen. Auch kann es sinnig sein, seinen Mitarbeiter Informationen über bestimmte Themen zu übermitteln, ohne dass diese sich dafür extra Bücher kaufen müssen.

    Eine Mitarbeiter-App im Unternehmen ist sehr hilfreich. Sie ist für ein zukunftsorientiertes Unternehmen enorm wichtig, welches die Augen vor der digitalen Transformation nicht verschließt. Man hat ein effizientes Instrument zur Hand, welche den Betriebsablauf enorm erleichtern kann.

    Ob nun für Mitarbeiter im Büro, für die Mitarbeiter im Außendienst oder auch für Leute, die man im Homeoffice arbeiten lässt. Dank so mancher App hat man sehr flexible und vor allem auch immer gut informierte Mitarbeiter. Man muss bei Änderungen nicht laufend zum Handy oder Telefon greifen und mit jedem einzelnen Mitarbeiter in Kontakt treten und auch nicht lange auf das Meeting warten.

    Eine App kann so vielseitig eingesetzt werden, dass jede Firma davon enorm profitiert und viel Zeit einspart. Und da die Apps gerade bei jüngeren Mitarbeitern so gut ankommt, hat man eine gute Kommunikationsmöglichkeit gefunden, die fast alle Mitarbeiter gut annehmen werden. Sogar ältere Mitarbeiter, die sich vielleicht jetzt gerade noch fragen „Was ist eine App?“, werden mit einer guten und schnellen Einführung, jede App besser handhaben können, als jedes Programm auf dem Computer.

    Wie auch immer man es halten möchte, die App für Unternehmen gewinnt immer mehr an Bedeutung und die Überlegung steht für viele Firmen im Raum, nicht ebenfalls von mobilen Anwendungen zu profitieren. Mit einem Computer sind die Mitarbeiter nicht immer aktiv, mit dem Smartphone oder dem Tablet hingegen schon. Und eine App ist leichter zu öffnen, als erst das System hochfahren zu müssen, um dann eine Software zu öffnen! Wer all diese Faktoren bedenkt, wird bestimmt eine gute Entscheidung für sein Unternehmen treffen.

    Und wir können Ihnen dabei selbstverständlich behilflich sein. Fragen Sie Ihre Unternehmens-App jetzt unverbindlich bei uns an: www.united-coding.com.

    Über:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Daniel Brannekämper
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz
    Deutschland

    fon ..: +49 261 96098930
    web ..: http://www.united-coding.com
    email : info@united-coding.com

    Wir sind ein international agierendes Outsourcing-Unternehmen mit Spezialisierung auf Software-, App- und Webentwicklung.

    Pressekontakt:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Daniel Brannekämper
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz

    fon ..: +49 261 96098930
    web ..: http://www.united-coding.com
    email : d.brannekaemper@united-coding.com

  • Online-Marketing für Apps leicht gemacht

    Jede Marketingstrategie braucht eine geradlinige Ausrichtung in Bezug auf die Kundengruppe um Neukunden zu gewinnen. Das beste Produkt ist ohne Verbraucher wertlos.

    BildErst wenn das Produkt seinen Verbraucher findet, kann man von Erfolg sprechen.

    Es gibt viele Möglichkeiten, den Markt nach bestimmten Charakteristiken zu kategorisieren, aber wenn Ihre Kunden im Netz surfen, dann nutzen sie mit 80%iger Wahrscheinlichkeit auch ein oder mehrere mobile Endgeräte. Zum Glück lässt sich gerade der Nutzung der mobilen Anwendungen relativ gut erforschen und die Ergebnisse sind sehr leicht auf die Marketingpraktiken übertragbar. In den nächsten Zeilen wird gezeigt, wie die drei wichtigsten Charakteristiken des mobilen Nutzers Ihnen helfen, das Verbrauchsprofil Ihres Kunden zu ergründen um somit neue Kunden zu gewinnen.

    Nehmen wir als Beispiel ein „greifbares“ Produkt. Da wir momentan Sommer- und Ferienzeit haben, eignet sich ein Freizeitangebot bestens für dieses Beispiel. Sagen wir ein Grill- / BBQ-Donut. Sprich, ein rundes Boot mit integrierter Grillmöglichkeit.

    Kenntnisse über das Nutzerverhalten des BBQ-Donut-Nutzers liegen uns nicht vor und unseres Wissens nach gibt es für diese Freizeitgestaltung noch keine App. Versuchen wir trotzdem aufgrund der bekannten Tatsachen, ein digitales Profil eines potenziellen Neukunden für den Grill-Donut zu ermitteln. Dazu stellen wir drei Fragen zum Nutzer-Verhalten:

    1. Welche Endgeräte (nach dem Betriebssystem) werden von den potenziellen Grill-Donut-Kunden benutzt?
    2. Welche Apps oder mobile Anwendungen wurden bei ihnen bereits installiert?
    3. Wie viel Zeit verbringt diese Kundengruppe mit ihren mobilen Geräten?

    Alle drei Fragen lassen sich aufgrund bereits publizierter Statistiken relativ leicht beantworten.

    1. Endgeräte

    In den letzten Quartalen des vergangenen Jahres war die Markt-Verteilung zwischen Android- und iOS-Geräten ca. 53% gegen 43% zugunsten von Android. Die beiden Gerätegruppen liegen also dicht beieinander. Die günstigeren Android-Geräte sind bei jüngeren Nutzern besonders beliebt. Ein Firmenausflug wird dagegen mit höchster Wahrscheinlichkeit von einem iPhone-Besitzer geplant.

    Aus eigener Erfahrung mit Freizeit-Apps können wir sagen, dass solche Apps am besten kostenlos angeboten werden sollten und dass die Mehrzahl der Anfragen von Android-Nutzern kommen wird. Auf jeden Fall kommen Sie nicht daran vorbei, die App für beide Betriebssysteme entwickeln zu lassen, wenn Sie an eine App denken, die Ihre Grill-Donuts zu Neukunden steuert.

    2. Bereits installierten Apps

    Diese Frage ist nicht irrelevant, weil die bereits installierten Apps zum Großteil nicht nur das Verhalten beim Surfen bestimmen. Wenn Sie wissen, welche Apps sich auf dem Display eines Smartphones befinden, wissen Sie auch, wie Sie Ihre App-Ikone gestalten sollten, damit die App gut sichtbar bleibt. Also die meist installierten Apps sind WhatsApp, Facebook-Messenger und Youtube. Schnell wächst die Anzahl der Google Search-Nutzer. Beliebt sind auch Gmail, Instagram und Maps von Google sowie von Apple.

    Daraus ergibt sich, dass Ihre Anwendung idealerweise eine Schnittstelle mit einigen der beliebtesten Apps haben sollte. Die Bilder von Grill-Parties am Fluss sind zu schön, um sie den Nutzern von Facebook vorzuenthalten, richtig? Und die Google-Maps sollten die Grill-Donuts Miet-Stellen nicht außer Acht lassen.

    3. Wie viel Zeit verbringt die Kundengruppe mit den Endgeräten?

    Wir können eindeutig sagen: Viel! Besonders viel Zeit geht auf das Konto der Apps im Kommunikationsbereich: Messenger-Apps und die Apps, die soziale Interaktionen begünstigen. Aber auch Spiele, Nachrichten und Musik werden gern mit Apps auf den Smartphones verwendet. Die Statistik zeigt, dass sich hierzulande mehr als ein mobiles Endgerät pro Person im häufigen Gebrauch befindet. Und im Durchschnitt sind auf jedem Gerät zwischen 30 und 50 mobile Anwendungen installiert.

    Die richtige Online-Marketing Strategie ist eine der wichtigsten und gleichzeitig der schwierigsten Aufgaben, die vor einem innovativen Unternehmen steht. Sie erfordert gute Kenntnisse des mobilen Verhaltens der potentiellen Kunden. Aber solche Kenntnisse ebnen den Weg zum Erfolg. Aus potentiellen Kunden werden Neukunden, wenn sie nur rechtzeitig über Ihre Produkte und Dienste informiert werden. Investieren Sie Zeit, um das Verhalten Ihrer Kunden zu verstehen, diese Zeit wird sich schnell auszahlen!

    Sollten wie Sie auf den Geschmack gebracht haben und Sie planen die Entwicklung einer App, dann treten Sie mit uns in Kontakt. Besuchen Sie uns dazu auf www.united-coding.com.

    Über:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Daniel Brannekämper
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz
    Deutschland

    fon ..: +49 261 96098930
    web ..: http://www.united-coding.com
    email : info@united-coding.com

    Wir sind ein international agierendes Outsourcing-Unternehmen mit Spezialisierung auf Software-, App- und Webentwicklung.

    Pressekontakt:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Daniel Brannekämper
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz

    fon ..: +49 261 96098930
    web ..: http://www.united-coding.com
    email : d.brannekaemper@united-coding.com

  • Kostenloses Saas-Tool für DSGVO-konforme Cookie-Zustimmung – Crowdy.ai launcht Privacy-Maker

    Privacy-Maker unterstützt dabei, die EU-Vorgaben gemäß DSGVO und ePrivacy-Richtlinie einzuhalten und damit die Abmahnrisiken weiter einzugrenzen.

    BildBei DSGVO stehen Webseiten-Betreiber vor neuen Herausforderungen. Dazu gehört auch, dass Online-Tracking laut EU-Richtlinie eine aktive Besucher-Zustimmung benötigt. Die Plattform crowdy.ai hat mit Privacy-Maker jetzt ein Tool gelauncht, das die automatische Opt-in / Opt-out-Ausspielung kostenlos für Google Analytics und Facebook umsetzt. Weitere Informationen unter www.crowdy.ai

    Im Gegensatz zu anderen Tools für DSGVO-konforme Cookie-Zustimmung ist Privacy-Maker komplett kostenlos und für alle Webseiten, Shop- und Content Management Systeme (WordPress, Joomla, TYPO3 und andere) einsetzbar. Carsten Schäfer, Gründer von crowdy.ai, bekannt u.a. durch die Social Proof-Software Deal-Maker: „Privacy-Maker unterstützt dabei, die EU-Vorgaben gemäß DSGVO und ePrivacy-Richtlinie einzuhalten und damit die Abmahnrisiken weiter einzugrenzen.“

    Privacy-Maker ist einfach und selbsterklärend zu nutzen, benötigt werden weder spezielle Programmier- noch Web-Developer-Kenntnisse. Die JavaScript-Snippets für Google Analytics und Facebook sind im Privacy-Maker bereits enthalten, für WordPress steht darüber hinaus ein Plugin bereit. Ebenfalls sind eigene Skripte und JavaScript-Snippets wie Hotjar oder Matomo verwendbar. Page-Speed und User-Experience werden mit Privacy-Maker nicht beeinträchtigt, die Webseite wird im Einsatz entsprechend nicht neu geladen. Des Weiteren ermittelt Privacy-Maker per Geo-Targeting das Land, aus dem Besucher auf die Seite zugreifen. Mit der entsprechenden Einstellung lässt sich somit die Tracking-Zustimmung für Nicht-EU-Staaten oder Länder ohne Cookie-Richtlinie deaktivieren.

    Popup-Hinweise sind mit Privacy-Maker in Farbe und Form frei individualisierbar, insgesamt stehen hierfür drei Templates zur Auswahl. Die Texteingabe, Link-Einbindung, Aktivierung des Zustimmungs- bzw. Ablehnungsbuttons sowie Auswahl der Opt-in oder Opt-out Funktion erfolgen komfortabel direkt über das Dashboard. Wird Hilfe benötigt, ist der Support aus der Benutzeroberfläche heraus via Chat erreichbar.

    Privacy-Maker entspricht den Anforderungen der DGSVO nach aktueller Sachlage und wird kontinuierlich nach neuesten Erkenntnissen geupdatet. Ebenso erfolgen auf Basis der Nutzererfahrungen entsprechende Releases mit neuen oder erweiterten Features.

    Zum Privacy-Maker: www.crowdy.ai/privacy-maker

    Über:

    crowdy.ai UG (haftungsbeschränkt)
    Herr Carsten Schäfer
    Schmiedstr. 7
    67734 Katzweiler
    Deutschland

    fon ..: +49-(0)6301-6049758
    web ..: http://www.crowdy.ai
    email : carsten@crowdy.ai

    crowdy.ai ist eine SaaS-Plattform mit Diensten für Shop- und Webseitenbetreiber sowie Online-Marketer, die mit Social Proof ihre Conversion-Rate steigern wollen. Gründer und CEO ist der Software-Entwickler Carsten Schäfer. crowdy.ai bietet zur Optimierung des digitalen Marketings bereits die Software Deal-Maker an, die Käufe und Produktnutzung in Echtzeit auf der Anbieter-Website anzeigt und trackt. Ergänzt wird das Angebot in nächster Zeit um dazu passende Tools wie den Star-Maker.

    Pressekontakt:

    crowdy.ai UG (haftungsbeschränkt)
    Herr Carsten Schäfer
    Schmiedstr. 7
    67734 Katzweiler

    fon ..: +49-(0)6301-6049758
    web ..: http://www.crowdy.ai
    email : carsten@crowdy.ai

  • askalo macht das Finden von Autos, Immobilien und Jobs einfach

    Die neue Suchmaschine für Kleinanzeigen hat bereits mehr als 30 Millionen Einträge und ist weltweit in mehr als 40 Ländern verfügbar.

    Wiesbaden, Deutschland: Heute hat Yalwa, ein führendes Unternehmen im Bereich Kleinanzeigen, den offiziellen Launch von askalo verkündet – einer kostenlosen vertikalen Suchmaschine für Autos, Immobilien und Jobs.

    askalo bringt Anzeigen von Hunderten Webseiten zusammen und präsentiert sie in einer einzigen Suche. So können die Nutzer relevante Inhalte schneller finden. Die Plattform ist in mehr als 40 Ländern verfügbar und „spricht“ fünf Sprachen: Englisch, Spanisch, Deutsch, Französisch und Niederländisch.

    Für dieses neue Vorhaben kooperiert Yalwa mit den besten Kleinanzeigenseiten im Internet, um auf askalo Anzeigen in hoher Qualität anzubieten. askalo trägt Kleinanzeigen zusammen, um die großen Entscheidungen im Leben einfacher zu machen. Die Nutzer können die Angebote schneller vergleichen und die Partnerwebseiten profitieren von erhöhtem Traffic. Das Portal hat bereits mehr als 30 Millionen Einträge und täglich werden es mehr.

    Klaus Gapp, der Geschäftsführer von Yalwa und Gründer von askalo, sieht in diesem neuen Projekt die perfekte Einheit von Innovation, qualitativen Inhalten und Effizienz:

    „Wir glauben daran, dass unsere Leidenschaft für Kleinanzeigen Menschen in ihrem täglichen Leben bereichern kann. Unser erfolgreiches Portal Locanto ist eine der größten Kleinanzeigenseiten weltweit. Mehr als 10 Jahre Erfahrungen in diesem Bereich garantieren, dass die Nutzer und Partner von askalo in guten Händen sind.“

    askalo basiert auf der Überzeugung, dass der Suchprozesses auch bei einigen der größten Veränderungen im Leben einfach sein kann. Mit askalo finden die Nutzer schnell und mühelos ihr Traumauto, einen passenden Job oder ein neues Zuhause.

    Dazu verwendet askalo einen Algorithmus, der die Suchanfragen automatisch mit passenden Anzeigen abgleicht. So wird sichergestellt, dass die maßgeschneiderten Informationen optimal präsentiert werden. Zusätzlich verfeinern verschiedene Filteroptionen die Suchkriterien und liefern noch präzisere Ergebnisse. Ein Klick auf eine Anzeige leitet den Nutzer auf die Webseite weiter, auf der sie ursprünglich veröffentlicht wurde. Dadurch erweist sich askalo als wertvoller Marketingkanal für seine Partner.

    askalo ist nun als kostenlose Desktop-Version und mobil als optimierte Progressive Web App (PWA) verfügbar.

    Über Yalwa: Yalwa ist ein privates Internetunternehmen, das von Klaus P. Gapp gegründet wurde. Zuvor hatte er OpusForum.org, eine lokale Kleinanzeigenseite für den deutschsprachigen Markt gegründet, die 2005 von eBay übernommen wurde. Seit den Anfängen im Jahr 2006 verbindet Yalwa Einheimische untereinander und fördert den Austausch von Informationen, Gütern und Dienstleistungen.

    Das Unternehmen betreibt drei Portale mit dem Schwerpunkt Kleinanzeigen: Locanto, eine beliebte Kleinanzeigenplattform; Yalwa, ein lokales Branchenbuch und askalo, neu eingeführt als Suchmaschine für Kleinanzeigen. Yalwa bietet seine Webseiten weltweit in mehr als 65 Ländern und sechs Sprachen an. Derzeit generieren sie insgesamt mehr als 10 Milliarden Seitenaufrufe pro Jahr.

    Über:

    Yalwa GmbH
    Frau Katharina Papenbreer
    Bahnstr. 2
    65205 Wiesbaden
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 611 448875-46
    web ..: https://www.yalwa.info/
    email : presse@askalo.de

    Pressekontakt:

    Yalwa GmbH
    Frau Katharina Papenbreer
    Bahnstr. 2
    65205 Wiesbaden

    fon ..: +49 (0) 611 448875-46
    web ..: https://www.yalwa.info/
    email : presse@askalo.de

  • Leitfaden „Flexibilitätsschub für die Produktion in der Kosmetikindustrie“

    Praxishilfe beschreibt investitionssichere Wege zur Digitalisierung der Produktion

    Immer neue Beauty-Trends erzeugen bei den Kosmetikherstellern die Notwendigkeit, kontinuierlich mit Innovationen auf die schnelllebigen Markttrends zu reagieren. Dieser Bedarf an Flexibilität macht eine Digitalisierung der Produktion notwendig, die FELTEN Group hat hierzu einen kostenlosen Leitfaden herausgegeben.

    Wichtig ist, die Möglichkeiten der heutigen digitalen Technologien offensiv in der Fertigung zu nutzen, um sie flexibler und kostengünstiger zu gestalten. Eine wichtige Rolle spielen dabei MES-Systeme, die in der Konzeption von PILOT:Execution die zentrale Instanz und Datendrehscheibe des Produktionsmanagements darstellen. Es steuert die gesamte Fertigung der Kosmetikprodukte, angefangen vom Wareneingang über die Herstellung bis zu den anschließenden logistischen Prozessen. Ebenso werden die Labor- und Qualitätsprozesse unterstützt.

    Alle erfassten Daten entlang der Wertschöpfungskette werden darin ausgewertet und für die Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt. PILOT sorgt dabei für eine kontinuierliche und übergreifende Qualitätsüberwachung, eine lückenlose Dokumentation und Rückverfolgbarkeit sowie eine stetige Ressourcenoptimierung“, urteilt Stefan Molitor, Senior Consultant bei FELTEN.

    So gehört zu den vielfältigen Funktionen der MES-Lösung auch die Ermittlung der OEE und weiterer Kennzahlen in Produktion und Labor. Außerdem werden statistische Auswertungen von produzierten/gelieferten Aufträgen und Qualitätswerten vorgenommen und Stillstände in den Fertigungsprozessen permanent dargestellt. Auf der Vorteilsseite steht zudem, dass sie jederzeit Echtzeitdaten zu den Fertigungszeiten, Maschinenauslastungen, Personalressourcen, Material- und Energieverbräuchen und mehr bereitstellt.

    FELTEN hat hierzu einen branchenspezifischen Leitfaden unter dem Titel „Flexibilitätsschub für die Produktion in der Kosmetikindustrie“ herausgegeben. Er kann kostenfrei unter service@felten-group.com bestellt werden und beschäftigt sich inhaltlich neben praxisbewährten Tipps auch damit, wie die Digitalisierung der Produktion investitionssicher und mit einem schnellen ROI gestaltet werden kann.

    Über:

    FELTEN GmbH
    Herr Tom Urban
    In den Dörrwiesen 31
    54455 Serrig
    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
    web ..: http://www.felten-group.com
    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Zu den Kunden gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Sensient, usw. FELTEN verfolgt als erster Anbieter den ganzheitlichen und prozessorientierten Production Intelligence-Ansatz. Das Unternehmen hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert.

    Sie können diese Eventbeschreibung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: +49 2233 6117-72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com