7ANALYSE GmbH entwickelt erstes sicheres Inventory Management System mit der Blockchain
Vernetzte Computer, Geräte oder IoT Devices sind heute der wesentliche Bestandteil aller Be-reiche in Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen. Dabei sind aber eine Reihe von Syste-men wesentlich relevanter als andere. Denken wir an Computer in Krankenhäusern, Produkti-onssystemen oder Bankterminals.
Der Kampf um Sicherheit für die Netzwerke gleicht heute aber eher der alten Geschichte von Hase und Igel. Neue Sicherheitskomponenten halten so lange bis Hacker eine Lücke finden. Ge-lingt das, dann wird der unberechtigte Zugriff auf Daten unter Umständen erst nach Wochen, vielleicht auch nie, bemerk. Noch gefährlicher natürlich, wenn das dann auch zu Manipulation von Daten führt. Das wiederum gefährdet nicht nur den Verlust von Unternehmenswerten, son-dern auch Leben und Gesundheit.
Die 7ANALYSE GmbH forscht und entwickelt seit langem an Möglichkeiten durch die Analyse von Daten aus dem IT-Management einen möglichen Unberechtigten Zugriff zu erkennen. Aber auch das gewährleistet keine absolute Sicherheit, denn Hacker sind natürlich sehr gut in der Lage bei gezielten Angriffen ihre Spuren auch zu verwischen.
Nun stehen uns aber die Möglichkeiten der Blockchain zur Verfügung. Systemdaten, Zugriffpro-tokolle oder Ordnerzugriffe werden gegenüber der Blockchain verifiziert und Zugriffe oder Än-derungen so mit absoluter Sicherheit nachvollziehbar, illegale Zugriffe werden erkannt.
„Bei allen Bemühungen werden Unternehmen wohl niemals in der Lage sein die absolute Sicher-heit ihrer vernetzten Systeme zu gewährleisten. Mit unserer Lösung ist es nun aber möglich zu erkennen, ob Unternehmen Opfer unberechtigter Zugriffe oder Manipulationen an Systemen wur-den. Das ist ein enormer Fortschritt bei der digitalen Sicherheit, so Michael Witzsche (CEO der 7ANALYSE GmbH).“
Sicherheit ist aber nicht das einzige Einsatzgebiet der Lösung der 7ANALYSE GmbH. Auch das Software Asset Management in Unternehmen und Rechenzentren kann optimiert werden. So ist der fälschungssichere Nachweis zu erbringen, wie lange eine bestimmte Software auf einem System genutzt wurde. Auch Nachweise für die EU-DSGVO lassen sich so bei Bedarf langfristig dokumentieren, so etwa beim Zugriff auf Ordner, Dokumente oder Dienste.
Die 7ANALYSE GmbH aus Leipzig ist ein Hersteller von Business Intelligence Software. Neben der Entwicklung er Softwareprodukte die universell bei der Datenanalyse und Visualisierung unterstützen, verfügt das Unternehmen über eine langjährige Expertise im Bereich des IT-Management.
Über:
7ANALYSE GmbH Herr Michael Witzsche Karl-Heine-Straße 99 04229 Leipzig Deutschland
fon ..: +49-341-993945-111 fax ..: +49-341-993945-1 web ..: https://www.7analyse.com email : m.witzsche@7analyse.com
Der Kampf um Sicherheit für die Netzwerke gleicht heute aber eher der alten Geschichte von Hase und Igel. Neue Sicherheitskomponenten halten so lange bis Hacker eine Lücke finden. 7ANALYSE hilft den unberechtigten Zugriff auf Daten oder Systeme zu erkennen und zu dokumentieren mit Hilfe der Blockchain.
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7ANALYSE GmbH Herr Michael Witzsche Karl-Heine-Straße 99 04229 Leipzig
iFood-Schnittstelle zu ReSy4 ermöglicht rechtssichere Deklaration, Nährwertberechnung und Allergenkennzeichnung von Lebensmitteln
Nikolausdorf, 18. April 2018. Der IT-Partner der Lebensmittelbranche agmadata gibt den Abschluss einer Kooperationsvereinbarung mit guenter borchers rezepturenmanagement bekannt. Im Rahmen der Zusammen-arbeit hat das Lebensmittel-ERP-System iFood eine direkte Schnittstelle zum Rezepturmanagement-System ReSy4 erhalten. Damit können iFood-Anwender ReSy4 für die rechtssichere Deklaration, Allergen-kennzeichnung und Nährwert¬berechnung von Rezepturen für verpackte Lebensmittel nutzen. Die dabei erzeugten Texte werden anschließend an iFood zurück geliefert und können dort für den Druck von Etiketten und das Erstellen der einschlägigen Lieferpapiere verwendet werden. Nach einer erfolgreichen Pilotinstallation im November ist die neue Schnittstelle nun für alle Anwender standardmäßig verfügbar.
„Die Vielzahl zu beachtender EU-Verordnungen hat aus der Deklaration von Rezepturen ein lebensmittelrechtliches Minenfeld gemacht“, erläutert der Entwickler von ReSy4, Dipl. oec. Guenter P. Borchers. „Verwendet man beispielsweise für einen Fleischsalat Gurken aus einem Aufguss mit Süßungsmitteln, muss die Verkehrsbezeichnung in ,Fleischsalat mit Zucker und Süßungsmittel‘ geändert werden. Solche Abhängigkeiten nehmen von Jahr zu Jahr zu und lassen sich ohne eine datenbankbasierte Software kaum noch zuverlässig handhaben.“
Damit die Deklaration per Knopfdruck funktioniert, werden in ReSy4 alle verwendeten Basiszutaten ebenso wie zugekaufte Fremdprodukte angelegt. Sind die Zutaten nicht exakt mengenmäßig angegeben, hilft die Software dabei, die Proportionen anhand der Nährwerttabelle grob einzuschätzen, um zu einer korrekten Deklaration zu gelangen. Ähnlich verhält es sich bei Verarbeitungsfleisch, für das die Software fehlende Angaben aus einer eigenen Datenbank mit empirisch ermittelten Werten auf Basis der GEHA-Sortierungsklassen ergänzt.
Sind diese Vorarbeiten erst einmal erledigt, kann für jede in iFood hinterlegte Rezeptur die automatische Deklaration jederzeit per Schnittstelle angestoßen werden. Zurückgeliefert werden dann die gegebenenfalls angepasste Verkehrsbezeichnung, das Zutatenverzeichnis gemäß Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV), also unter Hervorhebung der Allergene, mit mengenmäßiger Angabe der wertbestimmenden Zutaten (QUID-Angabe) und wo nötig Fußnoten mit den vorgeschriebenen zusätzlichen Angaben für bestimmte Zutaten, sowie die vollständige Nährwertkennzeichnung.
„Unsere Strategie ist es schon immer gewesen, die besten Köpfe der Branche zu vernetzen, um das Optimum für den Anwender herauszuholen“, fasst agmadata-Gründer und Geschäftsführer Helmut Voßmann zusammen. „Dafür ist die Einbindung von ReSy4 erneut ein gutes Beispiel. Auf seinem Spezialgebiet der Lebensmitteldeklaration nimmt Guenter Borchers eine absolute Spitzenstellung in Deutschland ein. Unsere Kunden arbeiten somit mit dem besten Rezepturmanagement am Markt, und wir können uns auf das konzentrieren, was iFood im Kern ausmacht – digitale Prozesse für gute Lebensmittel.“
(386 Wörter / 3.192 Zeichen)
Über:
agmadata GmbH Herr Helmut Voßmann Pfarrer-Kock-Str. 8 49681 Nikolausdorf Deutschland
fon ..: (04474) 9486-0 fax ..: (04474) 7010 web ..: http://www.agmadata.com email : hvo@agmadata.com
Über agmadata
Seit über 30 Jahren Jahren unterstützt agmadata die Lebensmittelbranche als IT-Partner. Mit iFood bietet das Unternehmen ein modernes webbasiertes ERP-System, das eigens auf die Prozesse von Fleisch, Fisch oder sonstigen Lebensmitteln verarbeitenden Betrieben ausgerichtet ist. Das Produkt wurde in enger Zusammenarbeit mit einigen der innovativsten der gut 1.000 Anwender von agmadata entwickelt, darunter ebenso Nutzer aus Großunternehmen wie aus mittelständischen Industriebetrieben und Handwerksbetrieben. Über zahlreiche Einzelmodule lässt sich iFood individuell zu einem bedarfsgerechten Werkzeug zusammenfügen, das gegenwärtige und zukünftige Arbeitsprozesse auf allen Unternehmensebenen, bis hin zu Maschinen und Messgeräten, überschaubar abbildet und optimiert. Weitere Informationen finden Sie unter www.agmadata.com.
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in-house Agentur eK Herr Michael Ihringer Kastanienallee 24 64289 Darmstadt
5G ist die nächste Generation der drahtlosen Breitbandtechnologie und wird einen großen Fortschritt in der globalen Konnektivität darstellen.
Obwohl sie erst im Jahr 2020 weltweit fällig wird, ist die Begeisterung über die Möglichkeiten, die die neue Technologie bieten wird, groß.
Die Entwicklung der Mobilfunkstandards von 2G GSM zu 5G New Radio hat zu großen technologischen Veränderungen geführt, die eine seismische Veränderung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen ermöglicht haben. Nahezu alles auf der Welt wird in Zukunft mit einem Mikroprozessor verbunden sein, und diese Geräte sind auf ein qualitativ hochwertiges, schnelles und sicheres Netzwerk angewiesen.
Wir beginnen jedoch gerade erst, die Auswirkungen dieser neuen Technologie auf Wirtschaft und Gesellschaft insgesamt zu verstehen. Einige dieser Vorteile liegen auf der Hand, andere sind subtil. Und während 5G sich entwickelt und ein Hype drumherum verbreitet wird, wachsen gleichzeitig auch viele Missverständnisse. Hier sind neun gängige Mythen über 5G und die Realität dahinter:
1. Höhere Geschwindigkeiten für den Anwender. Eines der Hauptziele ist die Bereitstellung von hohen Geschwindigkeiten für die Benutzer, jedoch sind geringe Latenzzeiten und massive Skalierung mindestens ebenso wichtige Ziele.
2. Die Latenzzeit beträgt weniger als eine Millisekunde. Obwohl das Ziel ist, dass 5G-Netzwerke letztendlich weniger als eine Millisekunde Latenzzeit liefern, werden die Netzwerke schon vor Erreichen dieses Ziels eingesetzt werden.
3. Smartphones werden den Wechsel auf 5G anführen. Smartphones wurden in der 3G-Ära etabliert, und ihre Zahl ist praktisch explodiert. 5G wird jedoch nicht nur schnellere und bessere Smartphones ermöglichen, sondern auch zu Massenmarktgeräten, Sensoren und Anwendungen für Smart Homes und Autos sowie anderen Internet of Things (IoT)-Geräten führen.
4. 5G ist nur für Kurzstrecken- und Sichtverbindungen geeignet. 5G verwendet mmWave-Bänder, die sich ideal für sehr kurze Reichweiten eignen. Laufende Experimente zeigen jedoch, wie mit Techniken wie dem Beamforming größere Reichweiten für Anwender in anspruchsvollen Umgebungen jenseits der Sichtlinie erreicht werden können.
5. 5G wird nur in sehr hohen Bändern eingesetzt. Obwohl 5G in sehr hohen Millimeterwellenbändern (mmWave) eingesetzt wird, wird es auch das Spektrum in niedrigeren Bändern wiederverwenden, sowohl lizenziert als auch nicht lizenziert.
6. 4G LTE wird ersetzt. 5G wird noch lange Zeit mit 4G LTE koexistieren. 4G hat einiges zu bieten für viele aktuelle Anwendungen wie Sprache, Daten und sogar IoT.
7. 5G wird eine Revolution sein, keine Evolution. Es gibt nach wie vor viel Evolution bei LTE-A Pro-Technologien wie z.B. Carrier Aggregation (CA), Massive Multiple Input/Multiple Output (MIMO), Quadraturamplitudenmodulation (QAM), unlizenziertes Spektrum (unter anderem LTE in unlizenziertem Spektrum oder LTE-U, License Assisted Access oder LAA und MulteFire), IoT und Virtualisierung.
8. Es wird benötigt, um IoT voranzutreiben. IoT wird zunächst von LTE-A Pro getrieben, wobei NarrowBand IoT (NB-IoT) spezifiziert wird. Darüber hinaus wurden weitere Low-Power-Technologien wie Long Range Wide Area Network (LoRaWAN) und Sigfox für IoT definiert.
9. Gewinner sind die Betreiber und Anbieter. Mobilfunknetzbetreiber, Netzwerkausrüster und Smartphone-Hersteller waren die Hauptnutznießer von 4G LTE. 5G wird jedoch viele Branchen verändern, darunter die Automobilindustrie, die Landwirtschaft, das Gesundheitswesen, die Medizin und viele mehr.
Während an den Technologien, die 5G bilden werden, noch gearbeitet wird, ist es klar, dass es drei Hauptnutzungsszenarien dafür geben wird. Dies sind verbesserte mobile Breitbandverbindungen (enhanced Mobile Broadband – eMBB), die uns Menschen eine schnellere und angenehmere Verbindung ermöglichen, massive maschinelle Kommunikation (massive Machine Type Communications – mMTC), die eine Umgebung für Kaffeetassen schaffen wird, um der Kaffeemaschine mitzuteilen, wann sie nachgefüllt werden müssen, und Ultra-Reliable and Low Latency Communications (URLLC), die Roboterchirurgie, autonomes Fahren und vielleicht sogar die Pizzalieferung per Drohne ermöglicht.
Über:
Keysight Technologies Deutschland GmbH Frau Denise Idone Herrenberger Str. 130 71034 Böblingen Deutschland
Der Deal-Butler sucht auf der ganzen Welt nach Angeboten zu Tiefstpreisen, koordiniert und liefert dir deinen Deal kostenlos nach Hause. Nie war es einfacher von Angeboten im Ausland zu profitieren.
Der Deal-Butler bietet seinen Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein vielfältiges Sortiment aus den Bereichen Modebekleidung und Accessoire für Männer und Frauen, Hobby, Heimbedarf und Dekoration sowie Computer und Handy Zubehör zu Tiefstpreisen an.
Auf eine unterhaltsame Art wurden die Warengruppen auf den Style-Butler, Home-Butler, Nerd-Butler und Work-Butler aufgeteilt. Kunden erhalten so die Möglichkeit, ihren Lieblings- Butler zu abonnieren und von den neusten Aktionen zu profitieren.
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Um die Verantwortung gegenüber seinen Kunden wahrzunehmen, sucht und verhandelt der Deal-Butler mit Herstellern und Grosshändlern aus der ganzen Welt. Dabei verzichtet der Deal-Butler auf ein eigenes teures Warenlager in Deutschland, Österreich oder der Schweiz und entwickelte stattdessen ein vollautomatisches Logistik-System, dass ein kundenfreundliches und transparentes Bestell- und Retourenwesen jederzeit garantiert.
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Verfahrenstechnische Planung bedarf heute einer modernen Software, die den Planungsprozess unterstützt und optimiert
Moers – 18. April 2018: In der Verfahrenstechnik unterliegen die Planer einem immer höheren Zeitdruck. Selbst für ein Angebot muss die Planung möglichst schnell und mit einer sehr hohen Qualität durchgeführt werden. Eine intelligente Software für die Verfahrenstechnik erleichtert diese Aufgaben.
Herausforderungen in der Verfahrenstechnik
Die verfahrenstechnische Planung hat viele Aufgabenbereiche und eine davon ist die Dokumentation der Planung in einem Verfahrensfließbild. In diesem werden alle in der Anlage benötigten Komponenten als Symbole auf einer Zeichnung festgehalten. Diese werden logisch durch Linien verbunden, die meist für Rohrleitungen stehen. Die Fließbilder beinhalten natürlich auch die benötigten Symbole für die Instrumente für die Messung oder Steuerung. All dies lässt sich mit jeder beliebigen grafischen Software lösen. Doch die Herausforderung steckt im Detail.
Realisierung einer verfahrenstechnischen Anlage
Das Verfahrensfließbild stellt die Übertragungsprozesse zwischen strömenden Medien in Form von Symbolen und Linien dar. Ebenso verdeutlicht es alle gerätetechnischen Zusammenhänge, die für eine praktische Abwicklung notwendig sind. Damit die Anlage später optimal funktionieren kann, müssen mit Einplanung jeder einzelnen Komponente auch deren Eigenschaften genau festgelegt werden. Üblicherweise werden dazu die Eigenschaften jeder einzelnen Komponente manuell in den verschiedensten Dokumenten festgehalten. Das ist sehr arbeitsintensiv, umständlich und fehleranfällig.
Schlanke Prozesse schaffen Zeit für Mehr
Jedes Unternehmen sucht nach Möglichkeiten Geld zu sparen. Eine davon liegt in den Prozessen des Unternehmens, denn durch die Verkürzung einzelner Prozesse schafft man Freiraum. Nimmt man die einzelnen Projekte, dann schafft man sich Zeit, um mit dem gleichen Team noch mehr Projekte gleichzeitig zu bearbeiten. Die einfachste Möglichkeit ist hier die Wahl der richtigen Software, die dem Team viele manuelle Aufgaben abnimmt und einige gar komplett automatisiert.
Die richtige verfahrenstechnische Software schafft mehr
Eine moderne Software unterstützt die verfahrenstechnische Planung, indem sie die in Form von R&I-Fließbildern erstellten Dokumentationen auswertbar macht. Dabei trägt das Planungsteam lediglich bei der Erstellung des Verfahrensfließbildes die Eigenschaften für die einzelnen Komponenten direkt bei der Platzierung der Symbole und der Linien ein. Danach können alle Informationen in Form unterschiedlicher Berichte oder Stücklisten einfach aus der verfahrenstechnischen Planung abgeleitet werden. Die manuelle Erstellung einzelner Dokumente entfällt komplett. Auch die Fehler werden reduziert, da die Software die Dokumente immer auf Basis der aktuellsten Planung erstellt.
Mehr Qualität in der verfahrenstechnischen Planung
Neben der Dokumentation bringen moderne Software-Lösungen Funktionen mit, die eine hohe Qualität der verfahrenstechnischen Planung garantieren. Dabei überprüfen die Systeme beispielsweise, ob die Nummerierung ordnungsgemäß durchgeführt wurde oder alle Details für die Planung eingetragen wurden. Konsistenzprüfungen sorgen zusätzlich dafür, dass potenzielle Fehler frühzeitig erkannt und dem Team in Form eines Berichtes zur Verfügung gestellt werden. Das alles erfordert keinen zusätzlichen Zeitaufwand, sondern wird von der Software ganz automatisch durchgeführt.
Heute investieren, morgen profitieren
Eine verfahrenstechnische Software, die eine Vielzahl dieser Funktionen unterstützt muss nicht unbedingt teuer sein. Bereits mit einer Investition von ein paar tausend Euro kann man sein Team mit mehreren Lizenzen einer modernen R&I-Software ausstatten. Oft stehen Video-Tutorials oder komplette Handbücher zur Verfügung, mit denen man die Software auch in Eigenregie schnell erlernen kann. Der Return kommt dabei bereits mit dem ersten Projekt, denn die Planung weist jetzt mehr Qualität auf und wird in einer kürzeren Zeit durchgeführt. Auch die Stücklisten passen ab jetzt immer zu der entsprechenden Planung.
Software für die Verfahrenstechnik noch heute herunterladen
Einer der Software-Anbieter in diesem Bereich ist CAD Schroer. Mit der R&I-Software M4 P&ID FX deckt er alle Anforderungen für die verfahrenstechnische Planung ab. Neben den R&I-Funktionalitäten inklusive umfangreicher Symbolkataloge, einer Konsistenzprüfung und der automatischen Stücklistenerzeugung, enthält die Software auch Basisfunktionen für die 2D-Konstruktion. Umfangreiche Schnittstellen zu anderen Systemen sorgen für einen unkomplizierten Datenaustausch mit Kunden oder Lieferanten.
M4 P&ID FX ist in einem Paket inklusive Updates und Support für ein Jahr für nur 1.250,- EUR erhältlich. Mithilfe einer Testversion und detaillierten Video-Tutorials kann die Software schnell getestet und im Unternehmen eingeführt werden. Mit einer intelligenten Software für die Verfahrenstechnik sind die Herausforderungen zu meistern.
Über CAD Schroer
CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.
Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS(TM), STHENO/PRO®, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen. Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.
CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.
Kontakt
Gudrun Tebart
CAD Schroer GmbH
Fritz-Peters-Straße 11
47447 Moers
Berlin, 18.04.2018 – Das erste Mal ist in diesem Jahr auch der Berliner IT-Dienstleister CCVOSSEL GmbH auf der Hannover Messe vertreten.
„Wir sind Experten für Digitalisierung in Produktionsumgebungen,“ erklärt Carsten Vossel, Inhaber und Geschäftsführer der CCVOSSEL GmbH. „Wir kennen die Ängste und Nöte der Unternehmen in Bezug auf Digitalisierung. Und das macht auch vor einem Konzern nicht Halt.“ Deshalb, so Vossel, beginnt der Digitalisierungsprozess bereits vor der Planung der Infrastruktur, um im Anschluss die richtigen Schnittstellen zu den Produktionsanlagen zu erstellen. „Wichtig,“ so Vossel, „ist uns bei diesem Prozess, die Menschen weiterhin im Mittelpunkt der Arbeit zu sehen und keine Ängste zu schüren.“ Gleichzeitig muss auch die IT-Sicherheit im Fokus stehen. „Gerade das Thema Smart Factory treibt viele Unternehmen um. Durch unsere Erfahrungen sind wir ein kompetenter und zuverlässiger Partner beim Thema Industrie 4.0“, sagt Vossel.
Sie finden uns in Halle 4, Stand 4 auf dem Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg.
Die CCVOSSEL GmbH wurde 1996 von Carsten Christian Vossel gegründet. Ihre Kernkompetenz liegt in den Bereichen IT-Sicherheit und Digitalisierung. Sie wurde bereits mehrfach mit dem Innovationspreis der Initiative Mittelstand sowie dem Innovationspreis für IT-SECURITY ausgezeichnet, besitzt ein Gold sowie zwei Microsoft Silver Zertifikate sowie die Zertifizierung Sales Specialist. Das Unternehmen ist ISO 9001:2008 zertifiziert und wurde bereits dreimal mit dem Gütesiegel „Software Made in Germany“ ausgezeichnet. 2014 wurde CCVOSSEL beim „Großen Preis des Mittelstands 2014“ als Finalist. Ebenfalls in 2014 nominierte der Bezirk Berlin-Pankow die CCVOSSEL GmbH für den „Familienfreundlichen Betrieb Pankow“. Der Ausbildungsbetrieb erhielt eine Auszeichnung im Wettbewerb „Berlins bester Ausbildungsbetrieb 2015“ sowie 2016 das Qualitätssiegel der IHK „Exzellente Ausbildung“ und ging als Gewinner im Wettbewerb „Bester Ausbildungsbetrieb 2017 in Berlin Pankow“ heraus. Das Unternehmen wächst kontinuierlich und hat mittlerweile über 40 feste und freie Mitarbeiter. Die CCVOSSEL GmbH ist Mitglied in der iTEAM Group, beim Interessenverband für Unternehmen der IT- und Internetwirtschaft in Berlin-Brandenburg (SIBB), sowie beim Bundesverband Mittelständische Wirtschaft e.V. und dem Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrust) sowie der Hannover IT und dem ProITCar. CCVOSSEL wurde 2015 beim Wettbewerb „Büro und Umwelt“ für sein Engagement im Umweltschutz im Büroalltag ausgezeichnet. Seit September 2015 besteht eine Partnerschaft mit der Allianz für Cyber-Sicherheit. Im Juni 2014 eröffnete CCVOSSEL seine zweite Geschäftsstelle in Berlin-Tempelhof, sowie 2016 in Hannover. www.ccvossel.de
Über:
CCVOSSEL GmbH Frau Liane Thiede Sredzkistraße 28 10435 Berlin Deutschland
Wer eine andere Zeiterfassungssoftware als Excel sucht, ist bei TimeStatement an der richtigen Adresse.
TimeStatement ist eine innovative Zeiterfassungslösung ohne Systemunterhalt und Datenbank Chaos.
In der heutigen Zeit der Cloud-Systeme und des verknüpften Informationsaustauschs, müssen sich Unternehmen schon früh mit der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse und Organisation befassen. TimeStatement AG hat dafür eine moderne Zeiterfassungs-Lösung entwickelt, deren Fokus auf der Steigerung der Effizienz und Komforts der Leistungserfassung, insbesondere für Freelancer und KMUs liegt.
Was TimeStatement bietet:
o TimeStatement ist kostenlos und Zeit unbegrenzt für einen Benutzer mit zwei Projekten.
Starten Sie heute noch unter: https://timestatement.com
o Projekt-, Kunden- wie auch Teamverwaltung
o Einfache und schnelle Leistung- und Arbeitszeiterfassung
o Professionelle Rechnungserstellung aus erfassten Leistungen
o Spesenerfassung integriert
o Cloudbasiert und ohne Installation
o Jederzeit und von überall über das Internet verfügbar
o Beste Excel Alternative/Erweiterung
o Excel und PDF Export der Leistungen von Benutzer, Projekten und Kunden
o Unterstützt Mehrsprachigkeit sowie internationale Währungen
TimeStatement ermöglicht seinen Benutzern, die Verwaltung ihrer jeweiligen Projekte und Kunden bequem zu erledigen, und aus erbrachten Leistungen ihrer Mitarbeiter massgeschneiderte Rechnungen, unkompliziert zu erstellen. Darüber hinaus können die Arbeitszeiten des eigenen Personals, mit dieser Lösung online bequem erfasst und ausgewertet werden. Die tägliche Aufstellung und Auswertung jeglicher Arbeitsprozesse, inklusive aller Informationen und Details zu den erarbeiteten Stunden und deren Abrechnung, kann per Knopfdruck und über die Cloud, jederzeit eingesehen und erstellt werden.
Was sind die Chancen der Digitalisierten Zeiterfassung und Leistungserfassung?
Auf dem heutigen Arbeitsmarkt sind Unternehmen, welche flexible Arbeitszeit sowie Arbeitsorte anbieten mit TimeStatement gut ausgerüstet. Durch die cloudbasierte Umsetzung von TimeStatement, können die Benutzer bequem von überall auf ihre Rapporte, Projekte, Kunden etc. zugreifen, anpassen und erweitern. Durch das Responsive Design kann TimeStatement auch mit jedem internetfähigen Gerät aufgerufen und bedient werden, dadurch ist TimeStatement ideal für Dienstleister und eigenständige Unternehmer.
Die digitalisierte Unternehmensverwaltung mit TimeStatement ermöglicht ausserdem, erfasste Projekte und Rechnungsvorlagen mit einem Knopfdruck wiederzuverwerten, was Unmengen an Zeit spart. TimeStatement unterstützt die Unternehmen neben der Mitarbeiter Zeiterfassung auch in der Buchhaltung, in dem TimeStatement mit wenigen Klicks mehrsprachige Rechnungen generiert. Die Rechnungen unterstützen internationale Währungen und Formate, was bisher nur wenige Tools anbieten! TimeStatement benötigt keine Installation, da die Applikation sowie die Daten alle auf der, in der Schweiz gehosteten Cloud, liegen.
Die Leistungserfassung beginnt beim Projektmanagement
TimeStatement bietet, neben der Zeiterfassung, ein detailliertes, wiederverwertbares Projektmanagementsystem. Unternehmen können somit mit wenigen Schritten Projekte für die Kunden erstellen, und direkt Tätigkeiten dafür erfassen und daraus eine Rechnung generieren. Die Projekte in TimeStatement sind wiederverwertbar, somit können Unternehmen neue Projekte einfach aus schon erfassten Projekten erstellen.
Jederzeit und von überall im Überblick
TimeStatement bietet eine professionelle Alternative zu Excel, um die Zeiterfassung und Leistungserfassung stark zu vereinfachen. Durch die cloudbasierte Umsetzung der TimeStatement Lösung sind die Zeiterfassungen und Rechnungen über das Web von überall abrufbar und zur Weiterbearbeitung oder Erfassung bereit. Administratoren können jederzeit Berichte von Mitarbeiter, Projekten und Kunden herunterladen und analysieren. Administratoren können auch spezifische Berichte eines Mitarbeiters in einem Projekt einsehen, somit kann TimeStatement auch für Arbeitszeitkontrollen optimal eingesetzt werden.
Höchste Qualität.
Alle Server stehen in der Schweiz!
TimeStatement AG ist rundum ein Schweizer Startup. Alle Server und Daten der cloudbasierten TimeStatement Lösung werden in der Schweiz gehostet, und werden durch strenge Schweizer Datenschutzgesetze, einer der höchsten Standards der Welt, geschützt. Ausserdem verwendet die ganze TimeStatement Anwendung eine SSL-Verschlüsselung, damit die Sicherheit gewährleistet ist.
TimeStatement AG
Bahnhofstrasse 9 · 6340 Baar · Schweiz · Telefon +41 41 500 77 90 · https://timestatement.com
Über:
TimeStatement AG Herr Daniel Bernard Bahnhofstrasse 9 6340 Baar Schweiz
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TimeStatement AG Herr Daniel Bernard Bahnhofstrasse 9 6340 Baar
Ein württembergischer Pfarrer bietet eine Trauerrede über die Sprachbox „Alexa“ von Amazon an.
Besitzer der sprachgesteuerten Lautsprecherserie „Echo“ von Amazon können zukünftig auch eine Trauerrede über „Alexa“ abhören. Der evangelische Pfarrer Christian Tsalos aus Heimsheim bei Pforzheim will mit diesem Angebot eine zunehmende Sprachlosigkeit bei Bestattungen ohne Trauerfeier verringern. Immer mehr Verstorbene werden ohne eine Abschiedsfeier bestattet. In deutschen Großstädten sind es nach Angaben von Bestattern schon rund die Hälfte der Verstorbenen. Familienangehörige oder Freunde hätten dadurch keine Möglichkeit in einem Ritual Abschied zu nehmen. Die Trauer finde keine Möglichkeit des Ausdrucks. Sprachlosigkeit und Einsamkeit erschwerten den Trauerprozess. Die kurze Trauerrede kann über die Internetseite www.beerdigungsrede.de abgerufen werden und direkt über den Sprachbefehl „Alexa, öffne Beerdigungsrede“ auf dem „Echo“ Lautsprecher gehört werden.
Der württembergische Pfarrer hat in den vergangenen Jahren mehrfach innovative Ideen entwickelt, wie etwa den „Bibeltee“, der nur aus in der Heiligen Schrift erwähnten Ingredienzien besteht. Außerdem eröffnete Tsalos die „erste Multi-Media-Kanzel der Welt“ – ein großer Flachbildschirm auf dem Lesepult der Heimsheimer Kanzel, der außerhalb der Gottesdienste Ermutigungsworte an Kirchenbesucher sendet. Weitere Innovationen sind seine Internetseite „Kirche für Ausgetretene“, auf der Menschen über kirchliche Angebote für Nichtmitglieder informiert werden, sowie das Angebot einer Seelsorge via WhatsApp.
Über:
Pfarramt Heimsheim Herr Christian Tsalos Kirchstr. 5 71296 Heimsheim Deutschland
Die Studie ermittelte in welchen Ländern ein Mann am einfachsten Frauen durch Online Dating kennenlernen kann.
Die kostenlose Singlebörse wogoal.com aus Österreich, die auch als Portal für Freizeitpartner genutzt werden kann, wollte wissen in welchen Ländern sich die Männer beim Online Dating am einfachsten tun. 6 Monate lang wurde auf den verschiedensten ausländischen Datingseiten Frauen angeschrieben und ermittelt in welchen Ländern die Frauen am ehesten zurückschreiben, in Kontakt bleiben, und schlußendlich zu einem Treffen bereit wären.
Das Ergebnis war für deutschsprachige Männer nicht besonders positiv. Deutschland zählt weltweit zu den schwierigsten Länder als männlicher Single einen weiblichen Single im Netz kennenzulernen. Von 60 Staaten landete Deutschland auf den 57. Platz. Nur in Portugal, Schweden und Irland haben es die männlichen Singles noch schwerer. Gerade einmal 22% der Damen aus Deutschland antworteten auf eine Nachricht, und von diesen 22% brach mehr als jede zweite Nutzerin, nach dem Austausch von nur wenigen Nachrichten, den Kontakt vorzeitig wieder ab.
Etwas besser lief es für die Männer in der Schweiz. Hier antworteten zumindest 28% der alleinstehenden Damen aus der Schweiz auf eine Nachricht, von denen dann immerhin jede Zweite zu einem Date bereit war. Im Vergleich aller Länder errang die Schweiz aber trotzdem nur den 47. Platz.
Das beste Resultat aller deutschsprachigen Länder hatten die Männer aus Österreich. Mit Platz 32 landete man immerhin nicht ganz so weit unten in der Tabelle. Die Möglichkeit als alleinstehender männlicher Single aus Österreich von einer Österreicherin eine Antwort zu erhalten liegt bei immerhin 36%. 56% der weiblichen Singles aus Österreich von diesen 36% brachen dann den Kontakt mit ihrer neuen Internetbekanntschaft nicht so schnell ab wie in Deutschland oder der Schweiz, was die Chance für ein Treffen in der DACH Region in Österreich am wahrscheinlichsten macht.
Weltweit am einfachsten im Netz eine Frau kennenzulernen haben es die Herren aus Asien und Afrika. In den Top 10 befinden sich gleich 5 asiatische und 4 afrikanische Staaten. Nachrichten an Nigerianerinnen beinhalten mit 74 Prozent die größte Chance eine Antwort zu erhalten. Dafür hat man bei Damen von den Philippinen mit 85 Prozent die höchste Wahrscheinlichkeit auf ein Treffen. Berücksichtigt man alle Ergebnisse der Studie kamen die männlichen Singles aus Ägypten auf den 1. Platz, gefolgt von den Kerlen aus Indonesien und Nigeria.
Als europäisches Land schnitt die Ukraine am besten ab, gefolgt von der Tschechischen Republik und Norwegen. Eher nicht so gut schnitten die Länder aus Nord und Südamerika ab. Brasilien kam als bestes Land am amerikanischen Kontinent weltweit nur auf Rang 25. Online Dating scheint in Nord und Südamerika für die Herren, verglichen mit anderen Teilen der Welt, ein eher problematisches Unternehmen zu sein. Scheinbar bevorzugen die Damen aus diesem Erdteil das wahre Leben einen Mann kennenzulernen. Sie erstellen zwar gerne Profile auf kostenlosen Singlebörsen, sind bei der Kommunikation aber dann sehr selektiv und passiv.
Das mit Abstand schwierigste Land der Welt als Mann im Internet eine Frau kennenzulernen ist aber Irland. Nur 6% antworteten auf eine Nachricht, und selbst das waren meist Migrantinnen die erst kürzlich nach Irland gezogen sind. 33% davon zeigten Interesse sich bei einem Date näher kennenzulernen. Die Wahrscheinlichkeit eine gebürtige Irin über das Internet einmal im echten Leben zu treffen ist nach diesen Ergebnissen zufolge als extrem gering einzuschätzen.
In die Studie flossen ebenfalls die Lieblingsthemen der weiblichen Singles aller Länder ein. So unterhalten sich Peruanerinnen am liebsten über das Reisen, für Mexikanerinnen sind Gesprächsthemen über Beruf, Karrieremöglichkeiten und Weiterbildung sehr wichtig, und die alleinstehenden Damen aus Slowenien unterhalten sich am liebsten über Religion und Politik.
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GlobalConnect in Mecklenburg-Vorpommern weiter auf dem Vormarsch
Rostock/Hamburg, 16. April 2018. Bereits zum dritten Mal nahm GlobalConnect GmbH am Lieferantentag in Rostock teil und die diesjährige Teilnahme zeigte, dass sich das Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern bereits einen Namen gemacht hat. „Wir werden durchaus als diejenigen mit dem schnellen Internet wahrgenommen, und zwar auch über die IT-Branche hinaus“, erklärt Hannes Witt, Sales Manager bei GlobalConnect, zuständig für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.
Er erläutert weiter: “ Das Thema der Digitalisierung ist zwangsläufig mit einer Optimierung der Infrastruktur hinsichtlich der Breitbandversorgung verknüpft. Um die hiesigen Gewerbegebiete zu entwickeln, sind zwingend infrastrukturelle Modernisierungen notwendig. Das Land Mecklenburg-Vorpommern hat hier in Teilen Nachholbedarf und ich freue mich, wenn wir ein Stück weit gemeinsam daran arbeiten können.“
Schnelles Internet – große Nachfrage
Das Interesse der Besucher an symmetrischen Bandbreiten von 10 Mbit/s bis zu Gigabit Geschwindigkeiten war erneut groß. Vor allem Gewerbetreibende, Freiberufler und Unternehmen wissen, dass sie für ihren Erfolg professionelle und funktionierende Technik benötigen. „Es gibt viele Beispiele von Branchen und Berufsgruppen, die von schnellem Internet abhängig sind. Seien es Architekten oder Bauplaner, die große Datenmengen übertragen, ein Rinderzüchter, der online bei einer Auktion bietet oder auch andere Unternehmen wie Autohäuser, deren komplette Software auch funktionieren muss, wenn neue Updates aufgespielt werden“, berichtet Hannes Witt. Es sei etwa undenkbar, dass bei einem dieser technischen Vorgänge plötzlich die Internetverbindung abbricht und ein Geschäftsprozess dadurch nicht zum Abschluss kommt. “ Aber das ist dennoch Realität“, sagt Witt. Viele seiner Kunden wissen inzwischen, dass die Zukunft in den Glasfasernetzen liegt, über die mühelos konstant Bandbreiten von 100 Mbits bis zu 10 Gbits abrufbar sind und nutzen dies. So sichern sie sich klare Wettbewerbsvorteile über die Glasfaseranbindung, denn veraltete Kupferleitungen können dies nicht leisten.
Telefonie via Internet
Das Leistungsspektrum von GlobalConnect erstreckt sich über weit mehr als schnelles Internet. Große Nachfrage erfährt beispielsweise die Telefonie über Internet. Witt dazu: „An dieser Technologie geht über kurz oder lang kein Weg vorbei. Wir empfehlen schon heute auf VoIP-Telefonie umzustellen und bieten hierzu eine breite Auswahl von flexiblen Anschluss- und Preismodellen im In- und Ausland.“ Der Clou: Der kostenlose Testaccount, der aktuell verfügbar ist.
Für weitere Informationen dazu und auch über professionelle und verlässliche Datacenterlösungen, die die Auslagerung von sicherheitsrelevanter Technik ermöglichen, genügt ein Anruf bei Hannes Witt unter der Telefonnummer 040-299976-79. Darüber hinaus sind Anfragen und Terminvereinbarungen per E-Mail ihk-mv@globalconnect.de möglich.
Über:
GlobalConnect GmbH Herr Hannes Witt Wendenstraße 377 20537 Hamburg Deutschland
fon ..: ++49 (0)40 299 976-79 fax ..: +49 (0)40 / 299 976-80 web ..: http://www.globalconnect.de email : ihk-mv@globalconnect.de
Über GlobalConnect GmbH
GlobalConnect betreibt mehr als 14.000 Kilometer eigene Glasfasertrassen in Deutschland, Dänemark und Schweden, davon mehr als 3.500 Kilometer allein in Deutschland. Das Unternehmen bietet eine umfangreiche Palette an Produkten und Dienstleistungen für eine erfolgreiche IT-Struktur an: Standortvernetzungen, Rechenzentrum-Lösungen sowie Voice- und Cloud-Lösungen – alles basierend auf eigener Glasfaserinfrastruktur. Darüber hinaus ist GlobalConnect ein führender alternativer Anbieter für effizientes und sicheres Daten-Networking, Hosting- und Cloud-Dienstleistungen.
Derzeit befindet sich die Strecke von Rostock bis nach Berlin in der Fertigstellung. In Mecklenburg-Vorpommern profitieren unter anderem schon das Haus der Schifffahrt in Rostock von der modernen Glasfasertechnik ebenso wie der Yachthafen Hohe Düne und vereinzelte Gewerbegebiete sowie benachbarte Stadtwerke.
Pressekontakt:
Gesekus.Communication Frau Marion Döbber Kiliansgraben 15 99974 Mühlhausen
Anbieter der Open-Source-basierten Multi-Faktor-Authentifizierungslösung
LinOTP ist Landessieger Hessen beim Innovationspreis-IT 2018
Weiterstadt, 11. April 2018 – KeyIdentity, ein globaler Anbieter von hoch skalierbaren, einfach einsetzbaren Identity- und Access-Management-Lösungen (IAM) auf Open-Source-Basis, ist als Landessieger Hessen mit dem INNOVATIONSPREIS-IT 2018 ausgezeichnet worden. Die KeyIdentity-Lösung LinOTP konnte die unabhängige und hochkarätige Fachjury von ihrem hohen Nutzwert und Innovationsgehalt sowie ihrer Eignung für den Mittelstand überzeugen.
„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung der Initiative Mittelstand und sind besonders stolz,
direkt bei unserer ersten Teilnahme als Landessieger in Hessen hervorzugehen“, sagt Dr.
Amir Alsbih, CEO von KeyIdentity. „Die Auswahl durch die namhafte Jury des INNOVATIONSPREIS-
IT aus Professoren, Wissenschaftlern und Branchenvertretern unterstreicht, dass unsere
MFA-Lösung bestens geeignet ist, die hohen Sicherheitsanforderungen von deutschen
Unternehmen dank ,Security made in Germany‘ zu erfüllen. Durch die Auszeichnung wird deutlich, dass besonders der Mittelstand von unserer einfach implementierbaren und hoch skalierbaren Lösung profitiert, die sich schnell und problemlos in jeder IT-Infrastruktur einsetzen lässt.“
Die Initiative Mittelstand verleiht seit 2004 zusammen mit dem Huber Verlag für neue Medien
GmbH einmal im Jahr den INNOVATIONSPREIS-IT an besonders innovative Produkte und Lösungen für den Mittelstand. Eine unabhängige und hochkarätige Experten-Jury aus Wissenschaftlern,
Branchenvertretern und Fachjournalisten bewertet die eingereichten Produkte und Lösungen nach einem festgelegten Kriterien-Katalog, der unter anderem Innovationsgehalt, Nutzen und
Mittelstandseignung umfasst.
Über:
KeyIdentity GmbH Frau Manuela Kohlhas Robert-Koch-Str. 9 64331 Weiterstadt Deutschland
Commonbox ist eine online Plattform zum Geldsammeln in Gruppen. Der Service vereinfacht, für sich und andere Menschen, Geschenke, Feiern und Projekte zu organisieren.
Commonbox.com bietet einen online-Service an, um gemeinsam Geld zu sammeln. Seit kurzem auf dem deutschen Markt, ist der Service nun auch per App erhältlich, die es noch leichter macht, Sammelaktionen zu erstellen und die Teilnehmer per SMS, WhatsApp und Chat zu benachrichtigen.
Mit einer farbenfrohen Internetpräsenz startet der Newcomer in Deutschland, jedoch hat das Unternehmen schon seit langer Zeit Erfahrungen im Bereich des online Geldsammelns: Seit 2011 hat das StartUp in Europa bereits mehr als 500 000 online Sammelaktionen auf die Beine gestellt. Allein in Frankreich ist der Service unter dem Namen „Le Pot Commun“ seit mehreren Jahren verfügbar und hat einen Wachstum von bis zu 60% verzeichnet.
Seit Februar ist der Service nun auch in Deutschland nutzbar und ermöglicht, mit Freunden, Kollegen oder der Familie für Veranstaltungen online Geld zu sammeln. Die Anlässe online Geld zu sammeln sind zahlreich: Geburtstagsgeschenke, Hochzeiten, Gruppen-Reisen oder Projekte stehen dabei an erster Stelle.
Eine Sammelaktion kann mit dem Service schnell und einfach in 4 Schritten durchgeführt werden:
1. Der Organisator erstellt die Sammelbox und beschreibt die Sammelaktion (Titel, Foto, Grund).
2. Er lädt die gewünschten Teilnehmer zu der Sammelaktion mit einem Klick per E-Mail,
Facebook, Twitter, WhatsApp, SMS etc. ein.
3. Die Teilnehmer entrichten Ihre Beiträge ohne Anmeldung, per Online-Zahlungsmethode.
4. Der Organisator kann den Sammelbetrag per Überweisung erhalten oder bei einem Partner
ausgeben.
Der Social-Payment-Dienst ist per iOS App oder auf der Internetseite commonbox.com erhältlich. Und für Android-Nutzer wird es in Kürze ebenso eine Commonbox-App geben.
„Social Payment“ bedeutet hierbei, Geldüberweisungen zwischen Freunden oder Unbekannten: die Plattform bietet nämlich neben privaten Sammelaktionen, die nur eingeladene Teilnehmer sehen können, auch öffentliche Sammelaktionen an. Dies bedeutet, dass es ebenso möglich ist, öffentliche Aktionen zu erstellen, die auf der Plattform für alle einsehbar sind.
Wichtig für den Erfolg dieser öffentlichen Projekte ist, dass der Organisator sein Vorhaben vollständig transparent beschreibt und sich verpflichtet, die gesammelten Beträge, welche durch die Partizipation der Geldgeber zusammengekommen sind, wie beschrieben zu verwenden. Nur so kann eine emotionale Bindung hergestellt werden.
Aber warum ist Geld sammeln im Internet sehr praktisch?
Die Idee entstand vor allem daraus, dass heute immer mehr Menschen räumlich voneinander getrennt leben und die finanzielle Organisation von Veranstaltungen dadurch komplexer wird. Ausserdem rennt niemand anderen gerne wegen Geld hinterher, noch spricht man allgemein eher weniger über Geldangelegenheiten. Andererseits sprechen wir oft und gerne über unsere Wünsche, Pläne und Projekte – und das zu Recht, denn diese haben das Potential lebenslange Erinnerungen zu schaffen. Auch auf der Plattform gilt es, diese Themen hervorzuheben und Kontakte einzuladen, welche die Ideen unterstützen oder gar Gemeinschaftsprojekte mit auf die Beine stellen. Es gilt schließlich immer noch, dass man gemeinsam stärker ist und leichter Großes erreichen kann.
Commonbox ist somit ein Service, der das Potential hat, viele Wünsche und Projekte zu verwirklichen und Geschichten zu erzählen, die Bände sprechen.
Das Start-Up ist drauf und dran noch weitere Lösungen zu entwickeln und wird in Zukunft sicherlich noch einiges von sich hören lassen.
Über:
COMMONBOX Frau Stella Lynn Simon Rue de Rome 35 75009 Paris Frankreich
„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“
Pressekontakt:
COMMONBOX Frau Stella Lynn Simon Rue de Rome 35 75009 Paris