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  • Keysight: Mit Geduld und Tests zu 5G

    Keysight Technologies warnt vor einer übereilten Beschleunigung des 5G-Normierungsprozesses, ähnlich wie es bei 3G und 4G der Fall war.

    Nach der Fülle von 5G-Produktankündigungen auf der CES, Technologie-Demonstrationen wie etwa während der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang und der Veröffentlichung ersten 5G-Spezifikationen durch das 3rd Generation Partnership Project (3GPP) warnt Keysight davor, den Normungsprozess ähnlich wie bei 3G und 4G ohne Not übermäßig zu beschleunigen. Eine Verlangsamung und Zeitverzögerung würde nach Ansicht von Keysight zu einem robusteren Standard führen – und letztendlich zu besseren, nachhaltigeren Produkten, die den Verbrauchern wirklich ein ganz neues Erlebnis bieten.

    Trotz der erfolgreichen Demonstrationen von Carriern und Herstellern mobiler Geräte ist der 5G-Standardisierungsprozess noch längst nicht abgeschlossen. Die Dezember-Ankündigung von 3GPP enthielt Spezifikationen für die Verbindung zwischen Funkmast und Gerät, während Spezifikationen für Netzwerkdienste – die Technologie, die IoT, automatisiertes Fahren, Augmented Reality und weitere Anwendungen ermöglicht – noch nicht fertig gestellt sind. Die aktuellen Prognosen deuten auf einen Veröffentlichungstermin im Juni hin.

    Lehren aus 3G und 4G

    Mit der Warnung vor übereilten Standardisierungsprozessen erinnert Keysight an die Erfahrungen der gesamten Branche mit der Normung von 3G und 4G. Überstürzte Prozesse haben hier erhebliche Komplexität und Ineffizienzen geschaffen. 3G konzentrierte sich auf Sprache, ohne die unvermeidliche Explosion der Mobilfunkdaten zu berücksichtigen. Die ursprünglichen 3G-Standards R99 und R4 basierten auf ATM-Transport, und erst R5 wurde auf IP umgestellt. Dieser Übergang erforderte eine engere Interaktion mit höheren Ebenen, was zu Timing-Problemen führte. Gleichzeitig verursachten proprietäre Protokolle wie NBAP und RRC, die zwischen dem Endgerät und der Basisstation liegen, erhebliche Interoperabilitätsprobleme zwischen verschiedenen Netzelementen, was das Routing weiter erschwerte und enorme Ineffizienzen verursachte. „Eine Beschleunigung der Standardisierung von 5G würde ein ähnliches Maß an Komplexität schaffen, das sich lediglich auf andere Weise manifestiert“ sagt Kalyan Sundhar, Vice President for Mobility, Virtualization and Applications Products bei Keysight Technologies. „Dabei muss eine Verlangsamung des Standardprozesses die große Dynamik von 5G überhaupt nicht einschränken. Die Schaffung einer realistischen Umgebung für Tests könnte die Lücke zwischen den Standards schließen, ohne die Komplexität zu schaffen, die wir bei 3G und 4G gesehen haben.“

    Die im Dezember 2017 vereinbarten Normen beinhalten die Wiederverwendung der existierenden 4G-Infrastruktur und konzentrieren sich auf Bereiche, in denen Änderungen erforderlich sind, um größere Bandbreiten und Anwendungen mit geringer Latenz zu bewältigen. Dies ermöglicht allen Marktteilnehmern einen schrittweisen Ansatz beim Einsatz von 5G und erlaubt es den Gremien, sich angemessene Zeit für die Entwicklung der restlichen Standards zu nehmen, ohne die Entwicklung von 5G zu behindern.

    Erstellen einer realistischen Testumgebung

    Carrier und Hersteller müssen darauf nicht warten, sondern können den Entwicklungsprozess parallel zur Standardisierung fortsetzen. Bis ein robuster Satz von Netzwerk-Service-Standards besteht, können Entwickler Tests verwenden, um die Lücke zu schließen. Das Testen kann bei der Simulation von Bedingungen sehr hilfreich sein, die heute angesichts der vorhandenen Netzwerkinfrastruktur nicht möglich sind. Doch genaue und zuverlässige Tests erfordern eine realistische Testumgebung, die zu diesem frühen Zeitpunkt nur schwer zu erreichen ist.
    Insbesondere Over-the-Air-Bedingungen stellen ein großes Problem dar. Wie der Name schon sagt, haben sehr kurze Frequenzen, die 5G zu nutzen verspricht, eine Reichweite von nur wenigen Metern, was das Testen unter potentiellen realen Bedingungen erschwert. Sie sind auch extrem anfällig für Probleme mit der Sichtlinie, da Objekte, die nur wenige Zentimeter breit sind, Störungen verursachen können. 5G-Entwickler werden daher eine Testkammer mit Laborbedingungen schaffen müssen, was umfangreiches Test-Know-how erfordert. Zusätzlich zu den Laborbedingungen können Entwickler die vorhandene Infrastruktur nutzen, um Tests in der Praxis durchzuführen. Einer der Mythen von 5G ist, dass es mmWave-Bänder benötigt. Die meisten frühen Einsätze in Asien laufen jedoch auf Sub-6-GHz-Bändern, die in anderen globalen Märkten, insbesondere in den Bändern 3,5 und 4,5 sowie 4,8-5 GHz, reichlich vorhanden sind.

    „Wie wir bei 3G und 4G gesehen haben, muss der Standardprozess sorgfältig und bewusst ablaufen“, sagt Kalyan Sundhar. „Aber das sollte die 5G-Entwicklung nicht stoppen. Entwickler können reale Testumgebungen sowohl im Labor als auch im Feld erstellen, um 5G-Implementierungen zu testen. Dies wird es ermöglichen, die in den letzten Monaten aufgebaute Dynamik von 5G fortzusetzen und gleichzeitig den Standardisierungsprozess ohne unnötige Hast durchlaufen zu lassen.“

    Über:

    Keysight Technologies Deutschland GmbH
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    Herr Achim Heinze
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  • Die Julius Zorn GmbH vertraut bei der Digitalisierung auf TechDivision und Magento

    Durch die Einführung eines B2B Online-Shops mit integriertem Customer Self Service und Anbindung an die bestehende IT-Infrastruktur können Kunden zukünftig noch besser und schneller bedient werden.

    BildDie Julius Zorn GmbH (Juzo) ein mittelständischer Medizinproduktehersteller mit mehr als 1.000 Mitarbeitern und Firmensitz in Aichach verfügte bisher über keine eigene E-Commerce Lösung. Nach den ersten Wochen fallen die bisherigen Reaktionen und Kennzahlen dabei äußerst positiv aus.

    Das B2B Shop-Projekt von Juzo wurde zwischenzeitlich auch für den Magento Imagine Excellence Award 2018 in der Kategorie Best B2B Innovations nominiert. Der Award wird Ende April in Las Vegas verliehen und zählt auch aufgrund der großen Verbreitung von Magento international zu den wichtigsten E-Commerce-Awards.

    Bei einem Großteil der täglich mehreren tausend Bestellungen aus dem In- und Ausland wurde der komplette Bestellprozess bislang größtenteils analog abgewickelt. Aufgrund der hohen Fehleranfälligkeit und Ineffizienz, waren in vielen Fällen lange Abstimmungen zwischen Juzo und den Fachhändlern notwendig.

    Dabei besteht ein wesentlicher Geschäftsbereich des Unternehmens in der Produktion von maßgefertigten Individualprodukten. Insbesondere für diese Bestellungen ist ein effektiver und fehlerfreier Austausch der zur Fertigung notwendigen Informationen zwischen Juzo und den Fachhändlern unabdingbar.

    Mit dem neuen B2B-Online-Shop hat das Unternehmen jetzt einen enormen Schritt bei der Digitalisierung vollzogen. Durch die weitgehende Automatisierung des Bestellvorganges kann sowohl für Juzo als auch für die Geschäftspartner und Kunden eine enorme Arbeitserleichterung und Erhöhung der Prozessqualität bei gleichzeitig massiver Zeitersparnis realisiert werden. Die integrierten Customer Self Service Funktionalitäten sorgen darüberhinaus für eine signifikante Entlastung des Supports und gewährleisten für Kunden höchstmögliche Transparenz.

    Das Projekt wurde auf Basis der Shopsoftware Magento 2 Commerce vom Magento Enterprise Partner TechDivision in enger Zusammenarbeit mit den Projektverantwortlichen bei Juzo realisiert und beinhaltet unter anderem die folgenden Besonderheiten:

    – Agiles Projektmanagement mit Scrum sowie Kanban in der Golive-Phase
    – Designentwicklung mit Hilfe von Pattern Lab und Atomic Design
    – Anbindung des bestehenden ERP-Systems über REST APIs
    – Anbindung von Akeneo PIM für die Produkt-Stammdaten
    – Implementierung sehr komplexer Produktvarianten mit Abhängigkeiten
    – Integration eines Customer Self Service Portals über das u.a. alle getätigten Bestellungen unabhängig vom jeweiligen Kanal abgerufen werden können.

    Im Rahmen des Projektes wurde von TechDivision zudem ein unabhängiger, auf dem PHP Framework Laravel basierender Produktkonfigurator entwickelt. Dieser Ansatz war notwendig um zum einen größtmögliche Flexibilität und zum anderen die zum Teil enorme Produktkomplexität und -vielfalt mit mehr als 700.000 Variationen je Produkt sinnvoll abbilden zu können. Der neue Produktkonfigurator ist über die Schnittstelle von Magento direkt mit dem ERP-System verbunden. Sämtliche notwendigen Produktdaten werden dem Produktkonfigurator vom ERP zur Verfügung gestellt. Auf Seiten des Konfigurators sorgen diverse Business-Logiken für reibungslose Konfigurationen.

    „Mit TechDivision haben wir den passenden Partner für unsere Digitalisierungsmaßnahmen gefunden, dessen eigener Qualitätsanspruch in komplexen Projekten unseren hohen Anforderungen als Medizinproduktehersteller mehr als gerecht wird. Mit dem nötigen Mix aus professionellem, agilem Vorgehen und der richtigen Menge an Pragmatismus zur rechten Zeit wurde der Projekterfolg entscheidend beeinflusst. Die Partnerschaftlichkeit, die offene Art der Kommunikation, das Know-How und nicht zuletzt der nicht nur in der heißen Schlussphase gezeigte Einsatz aller Team-Mitglieder war entscheidend für den Projekterfolg. Wir freuen uns auf die weiterhin enge Zusammenarbeit und die anstehenden Projekte in der Zukunft“, so Christian Marquardt, Projektverantwortlicher bei der Julius Zorn GmbH.

    Weitere Infos zum Projekt finden Sie online unter https://www.techdivision.com/blog/die-julius-zorn-gmbh-vertraut-bei-der-digitalisierung-auf-techdivision-und-magento.html.

    Über:

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    email : info@techdivision.com

    Als etablierter Webtechnologiedienstleister unterstützt TechDivision seit 1997 namhafte nationale und internationale Kunden bei der ganzheitlichen Planung, Konzeption und Umsetzung, sowie Vermarktung von Webapplikationen. Dabei liegt der Fokus in der Beratung von Digitalisierungsprojekten, der Realisierung von komplexen E-Commerce-Lösungen (B2C, B2B & B2B2C) basierend auf Magento, der Entwicklung von Unternehmenswebseiten und Intranetlösungen mit den Content Management Systemen TYPO3 und Neos CMS, sowie individuelle
    Webapplikationen auf Basis von PHP und JavaScript.

    TechDivision ist Magento Enterprise Partner der ersten Stunde und kann zwischenzeitlich auf die Erfahrung aus mehr als 40 teils sehr umfangreichen, auch internationalen E-Commerce-Projekten zurückgreifen. Zudem wurde TechDivision mit dem Magento „Spirit of Excellence Award 2013“ ausgezeichnet und gehört damit zu den führenden Magento Partnern in Europa. Neben Design und Implementierung verfügt TechDivision zudem über ein Online-Marketing- Team, das bei der Vermarktung berät und unterstützt. Aktuell arbeitet bei TechDivision ein Team von mehr als 90 Mitarbeitern an zwei Standorten in Rosenheim/Kolbermoor sowie München.

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  • Wenn KI zur Waffe wird

    Elon Musk hat einmal gesagt, dass wir uns mehr Sorgen um Künstliche Intelligenz machen sollten als um Nordkorea.

    Und während die neue Bundesregierung in Deutschland sich nun endlich mit der Breitbandentwicklung beschäftigen und die Ziele von 2013 erreichen will, entwickelt Frankreich unter Präsident Emmanuel Macron eine staatliche Strategie für künstliche Intelligenz, die Chancen und Risiken dieser Technologie gleichermaßen betrachtet. Die Entwicklung der KI verstärkt die Befürchtungen, dass das menschliche Gehirn mit bestimmten Arten der Automatisierung nicht mithalten kann. Die Wahrheit ist, dass noch niemand genau weiß, was KI für die Menschheit tun kann. Was passiert, wenn die KI in die falschen Hände gerät?

    Es gibt Anzeichen dafür, dass 2018 das Jahr sein könnte, in dem es passiert. Wir stehen bereits vor einer Flut von schlechten Bots, die gegen gute kämpfen. Der Schwarzmarkt für Angriffe von der Stange entwickelt sich rasant. Jeder, der für die Netzwerk- oder Anwendungssicherheit verantwortlich ist, wird aus erster Hand erfahren, wie hochgradig automatisiert die meisten Cyber-Angriffe geworden sind. Es wird sich zeigen, dass Menschen einfach nicht schnell genug Informationen verarbeiten können, um die Bots zu schlagen.

    Die einzige Hoffnung wird sein, die KI mit der KI zu bekämpfen. Die meisten Cyber-Sicherheitsanwendungen verwenden bereits eine Form von KI, um Angriffsmuster und andere Anomalien zu erkennen. Diese Fähigkeiten werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt – von der hostbasierten Sicherheit (Malware) bis zur Netzwerksicherheit (Intrusion/DDoS). Was alle gemeinsam haben, ist die Fähigkeit, aussagekräftige Informationen in umfangreichen Datensammlungen zu finden und zu nutzen.

    White Hat wie Black Hat Hacker suchen ständig nach Schwachstellen und Zero-Day-Angriffskonzepten. Beide können das maschinelle Lernen nutzen, um Informationen zu sammeln und entweder das Problem zu beheben oder, im Falle von unethischen Hackern, eines zu generieren. Ein Paradebeispiel ist das Auffinden von Schwachstellen im Quellcode, Reverse Code oder Binärcode und die Identifizierung verdächtiger Codeteile, die zur Entdeckung neuer Zero-Day-Konzepte führen könnten. Dies sind Aktivitäten, die sich leicht automatisieren lassen – wie die Entdeckung des Reaper-Botnets Ende 2017 zeigt.

    Es ist seit langem das immer gleiche Rennen: Wer findet die Schwachstellen zuerst? Manchmal machen es Organisationen unethischen Hackern zu leicht, zu gewinnen. Wie oft haben wir schon einige Wochen oder sogar Monate zuvor Angriffe auf Schwachstellen gesehen? WannaCry, zum Beispiel, nutzte die Tatsache, dass die Menschen ihre Systeme nicht rechtzeitig aktualisieren. Hacker waren dadurch in der Lage, massive, ungerichtete Angriffskampagnen zu starten, ohne auch nur die geringsten Nachforschungen anstellen zu müssen. Dasselbe galt für den Angriff auf Equifax, der eine bekannte Schwachstelle ausnutzte. Diese Möglichkeiten wurden den Angreifern einfach auf dem Silbertablett serviert.

    Andere Hacker – insbesondere diejenigen, die mit staatlich geförderten Angriffen beauftragt sind – sind ehrgeiziger. Für sie steht die Forschung im Vordergrund. Wladimir Putin wird mit der Aussage zitiert, dass die Nation, die einen KI-Durchbruch erzielt, die Nation sein wird, die auch die Weltherrschaft an sich reißt.

    Wird die KI eingesetzt, um Kommunikationsverbindungen zu blockieren, Städte in die Dunkelheit zu stürzen, Ölplattformen in Brand zu setzen oder Rettungsdienste zu zerstören? Das können Worst-Case-Szenarien sein, aber sie weisen darauf hin, dass jedes Unternehmen darüber nachdenken muss, wie die KI sie einerseits schädigen, andererseits aber auch schützen kann.

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  • Lighthouse Alliance erhält weitere Auszeichnung

    Die Kunden-Allianz gegen Software Audits The Lighthouse Alliance erhält eine weitere Auszeichnung und wurde zu den Best Of beim Innovationspreis-IT 2018 in der Kategorie Wissensmanagement gewählt.

    The Lighthouse Alliance erhält eine weitere Auszeichnung und wurde von der Jury der Initiative Mittelstand zu den BEST OF beim Innovationspreis-IT 2018 gewählt. Die Lighthouse Alliance ist ein Projekt der ProLicense GmbH aus Hamburg. „Einfach sensationell! Wir sind sehr stolz auf die Auszeichnung. Besonders da wir gerade erst im Januar zu den Top5 für den Diamond Star gewählt wurden, zeigt uns die erneute Ehrung, dass wir mit unserem Projekt auf dem richtigen Weg sind“, so Chairman Markus Oberg. Die ProLicense GmbH startete in 2016 diese innovative Idee und konnte in nur 15 Monaten die Startup-Idee zu einer starken Plattform gegen Software Audits ausbauen. Software-Audits gelten vor allem als zeitaufwendig und teuer und sind mittlerweile zu einem Geschäftsmodell der Software Hersteller geworden.

    The Lighthouse Alliance ist ein disruptives Modell für den radikalen Erfahrungsaustausch in Bezug auf Software-Audits jeglicher Hersteller. Ziel ist die Verdrängung des klassischen Software Audits als Geschäftsmodell zur Erzielung neuer Lizenzumsätze. Die Software Audit-Erfahrungen der Lighthouse Alliance-Mitglieder werden gesammelt und strukturiert aufbereitet den anderen Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Es entstehen auf diese Weise Software-Audit-Playbooks, Handlungsempfehlungen, Shortpaper, rechtliche Bewertungen und weitere Dokumente, je nach Bedarf der Mitglieder.

    Auf diese Weise können Mitglieder von den Erfahrungen anderer profitieren und realisieren deutliche Kostenersparnisse hinsichtlich geringerer Nachlizenzierungen und weniger Beraterkosten. Software-Audits verlaufen zudem schneller ab und blockieren deutlich weniger Ressourcen in den Unternehmen.

    In kurzer Zeit konnten viele namhafte Mitglieder für diese Idee gewonnen werden. Die Unternehmen, die sich als Lighthouse Alliance zusammengeschlossen haben, erzielen zusammen einen Umsatz von mehr als 370 Milliarden Euro und beschäftigen mehr als 1 Million Mitarbeiter. Unter den Mitgliedern finden sich mehrere DAX-Konzerne, größere Mittelständler, aber auch öffentliche Auftraggeber. „Wir haben bereits Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und werden weiter wachsen. So bringen wir immer neue Erfahrungen in unsere Plattform ein“, so Oberg. Es wurden bereits eine Reihe interessanter Audit-Playbooks fertig gestellt, zum Beispiel über die Abwehr einer Audit-Klausel, über die richtige Verhandlung des Ablaufs eines Software Audits oder über die Verhandlung individueller Software Audit Klauseln.
    Die Mitglieder der Lighthouse Alliance treffen sich regelmäßig. Im Januar fand die 2-tägige Jahreskonferenz in Hamburg statt. Das nächste Mitgliedertreffen wird vom 7.-8.06.2018 in Heidelberg stattfinden. Interessierte Unternehmen können über die Website der Lighthouse Alliance (www.lighthouse-alliance.com) Kontakt zu Chairman Markus Oberg aufnehmen, der über die weiteren Schritte einer Aufnahme in einem persönlichen Gespräch informiert.

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    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

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    Herr Markus Oberg
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  • Hampleton Partners veröffentlicht aktuelle M&A-Berichte für die Bereiche Enterprise Software und IT-Services

    IT-Services und Enterprise Software M&A-Deals: Digitale Transformation treibt Rekordbewertungen

    BildIn seiner jüngsten Analyse globaler M&A-Aktivitäten in den Bereichen Enterprise Software und IT-Services zeigt Hampleton Partners, wie digitale Transformation über alle Geschäftsfelder hinweg – von der Automobilindustrie bis hin zum Gesundheitswesen – Rekordbewertung von Transaktionen in diesen Sektoren vorantreibt. Unternehmen integrieren disruptive Technologien in ihre Geschäftsmodelle und wechseln in die Cloud, während sie sich gleichzeitig gegen Cyber-Bedrohungen schützen müssen. Das befeuert beide Bereiche. Das M&A-Gesamtvolumen des IT-Services-Sektors erreichte in der zweiten Jahreshälfte 2017 einen Spitzenwert von 30,8 Milliarden US-Dollar. Die fortlaufende Digitalisierung hat über die letzten Jahre zu einem starken Wachstum der Enterprise Software Industrie geführt.

    Die Reports von Hampleton Partners unterstützen Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologiesektor bei Bewertungen sowie bei der Planung möglicher eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Das Beratungsunternehmen stellt Interessenten seine Marktberichte kostenlos zur Verfügung.

    Hampleton IT-Services M&A-Report – neue Rekorde erzielt
    Der größte Deal im IT-Services-Sektor geschah bislang im wachsenden Online-Zahlungssektor: Die Übernahme von Worldpay durch Vantiv für 10,4 Milliarden Dollar, bewertet mit einem Umsatzmultiplikator von 1,9x und einem EBITDA-Multiplikator von 18,6x. Das Gesamtvolumen des IT-Services-Sektors erreichte in der zweiten Jahreshälfte 2017 einen Rekordwert von 30,8 Milliarden US-Dollar – das ist ein Plus von 34 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2017 und ein Plus von fast dem Dreifachen gegenüber dem Vorjahr.

    Private-Equity-Investoren haben im Jahr 2017 einen großen Schritt in Richtung IT-Services gemacht. Finanzkäufer haben Investitionen im Wert von 7,91 Mrd. USD in 52 Transaktionen in der zweiten Hälfte des Jahres veröffentlicht – dies ist eine Steigerung um 33 Prozent über dem gesamten Transaktionsvolumen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2017, und um 126 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

    Miro Parizek, Gründer und Principal Partner von Hampleton Partners, kommentiert: „Unternehmen haben es mit einem sehr schnellen Wandel zu tun, und zwar über mehrere Fronten hinweg. Es ist ein Fall von digitaler Transformation oder Untergang. Sie setzen auf M&A, um sich schnell und effektiv in der sich wandelnden Landschaft zurechtzufinden und die steigenden Serviceerwartungen ihrer Kunden zu erfüllen.“

    Der aktuelle Hampleton IT-Services M&A-Report steht kostenlos zum Download unter diesem Link zur Verfügung: https://hampletonpartners.com/it-business-services-report-2018-de

    Hampleton Enterprise Software M&A-Report – stabiler Markt
    Der Markt für Unternehmenssoftware blieb in den letzten 30 Monaten stabil – sowohl hinsichtlich Transaktionsvolumen als auch Multiplikatoren. Die fortlaufende Digitalisierung hat über die letzten Jahre zu einem starken Wachstum der Enterprise Software Industrie geführt. Firmen verlagern größere Mengen ihres IT-Budgets in Richtung „Software as a Service“ (SaaS), was zumeist verschiedene Bereiche eines Unternehmens betrifft, beispielsweise Vertrieb oder auch Datenspeicherung.

    Miro Parizek: „Enterprise Software hat in den letzten Jahren eine stabile Deal-Aktivität erleben können. Der Sektor wird wahrscheinlich weiterhin seine Dynamik behalten, da Digitalisierung in Vertikalen, wie beispielsweise Gesundheits- und Regierungswesen zunimmt und Unternehmen in diesen Bereichen Technologien wie AI und Maschine Learning übernehmen. Die zweite Hälfte des Jahres 2017 hat bewiesen, dass dieses Gebiet sowohl Finanzkäufer als auch strategische Käufer anzieht, wobei Privatkapitalgesellschaften hier die größten Deals abschließen.“

    Der aktuelle Hampleton Enterprise Software M&A-Report steht kostenlos zum Download unter diesem Link zur Verfügung: https://hampletonpartners.com/hampleton-enterprise-software-report-2018-de

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    Frau Fatma Khanjar
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    Hampleton Partners ist ein international tätiges, auf den Technologiesektor spezialisiertes M&A-Beratungsunternehmen mit Büros in London, Frankfurt und San Francisco, das internationale Präsenz, lokale Ressourcen, umfassende Transaktionserfahrung, branchenspezifische Kenntnisse, operatives Know-how und ein gewachsenes Netzwerk von Branchenkontakten kombiniert, um für Eigentümer und Führungskräfte von Technologieunternehmen M&A-Projekte durchzuführen.
    Das Kernangebot von Hampleton ist die Beratung beim Verkauf von Unternehmen in den Schwerpunkten AI, AR/VR, Automotive Technology, Digital Marketing, E-Commerce, Enterprise Software, Fintech, Industry 4.0 und IT Services. Mehr Informationen finde Sie unter www.hampletonpartners.com/de/

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    Digitalk Text und PR
    Frau Katharina Scheurer
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  • Der einfachste Weg, Isometrien für Rohrleitungen zu erstellen

    Eine durchgehende Rohrleitungsplanung beinhaltet auch die Nutzung von unmaßstäblichen Rohrleitungsisometrien für die Fertigung und die Dokumentation

    BildMoers, Deutschland – 10. April 2018: Wer seine Rohrleitungen schnell und unkompliziert fertigen möchte, nutzt Rohrleitungsisometrien. Basierend auf diesen Dokumenten können die Rohre analysiert, gefertigt und dokumentiert werden. Ein unverzichtbares Werkzeug, von dem immer noch zu wenig Gebrauch gemacht wird.

    Rohrleitungsplanung: 3D bevorzugt
    Die maschinennahe Rohrleitungsplanung wird typischerweise mit einer 3D CAD Software, wie Creo Piping von PTC oder im Großanlagen-Format mit Hilfe einer Anlagenbausoftware, wie MPDS4 von CAD Schroer, vorgenommen. Diese Lösungen sind mehr als erschwinglich, betrachtet man die damit gewonnene Planungsgeschwindigkeit oder -qualität. Das Ergebnis ist immer eine detaillierte Planung der Rohrleitungsverläufe inklusive aller Stücklisten für Rohre, Ventile, Dichtungen oder Schrauben.

    3D bringt Automatisierung für die Rohrleitungsisometrien
    Ist die Rohrleitungsplanung in 3D einmal erzeugt worden, können daraus auf Knopfdruck die unterschiedlichsten Dokumente abgeleitet werden. 2D-Zeichnungsableitungen oder Stücklisten gehören dabei zum Standard. Besonders interessant wird es jedoch bei Rohrleitungsisometrien. Diese sind in ihrem Aufbau nur für Experten verständlich, die jedoch daraus in kürzester Zeit alle benötigten Informationen ableiten können. Mit dem Zusatzmodul M4 ISO können alle in der Creo Piping oder MPDS4 Planung enthaltenen Rohrleitungen per Knopfdruck in Rohrleitungsisometrien umgewandelt werden. Diese beinhalten dann alle dazugehörigen Listen für die Fertigung und die Dokumentation.

    Rohrleitungsisometrien aus einem Guss
    Die Software zur automatischen Erzeugung unmaßstäblicher Rohrleitungsisometrien M4 ISO von CAD Schroer bietet die Möglichkeit die Isometrien in ihrer Form und ihrem Aussehen, komplett an das eigene Unternehmen anzupassen. Die Isometrien werden danach komplett automatisch und direkt mit den Zeichnungsvorlagen des Unternehmens erstellt. M4 ISO kann entweder zusammen mit Creo Piping oder MPDS4 getestet werden. Beide Softwarelösungen sind auf der Website von CAD Schroer erhältlich.

    Der einfachste Weg, Isometrien für Rohrleitungen zu erstellen
    http://www.cad-schroer.de/news-events/artikel/isometrien-fuer-rohrleitungen-auf-knopfdruck-erstellt?utm_source=pressemitteilung&utm_medium=connektar&utm_campaign=20180404_Iso-auf-Knopfdruck

    Mit dem Zusatzmodul M4 ISO können alle in der Creo Piping oder MPDS4 Planung enthaltenen Rohrleitungen per Knopfdruck in Rohrleitungsisometrien umgewandelt werden.

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    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden

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  • Seitenkanalverdichter sollten mir Ansaugfiltern betrieben werden

    SKVTechnik rät: welche Filterarten im Betrieb mit Seitenkanalverdichtern genutzt werden sollten. Der Onlinehändler SKVTechnik baut auf gute Kundenbeziehungen im täglichen Geschäft.

    Welche Filterarten sollten beim Betrieb von Seitenkanalverdichtern verwendet werden.

    SKVTechnik berichtet: Filter sind für Seitenkanalverdichter wichtige Komponenten. Der Einsatz von Filtern beim Betrieb von Seitenkanalverdichtern wird oft vernachlässigt. Der finanzielle Aufwand wird vom Anlagenbetreiber oft gemieden.

    Seitenkanalverdichter beruhen auf folgendem Funktionsprinzip:

    Luft wird durch die Drehbewegung des vom Elektromotor angetriebenen Rotors in den sogenannten Seitenkanal gesaugt. Von dort aus wird die Luft durch die spezielle Ausformung der Rotor-Lamellen und des Kanals direkt in die nächste Lamelle gepresst. Bei diesem Vorgang wird der Druck von Lamelle zu Lamelle immer weiter erhöht. Je nachdem wie oft man diesen Vorgang wiederholt, wird die Luft immer weiter verdichtet. Ein wichtiger Punkt dabei ist das möglichst geringe Spaltmaß zwischen Lamellen und Abrisskante des Kanals. Seitenkanalverdichter dürfen nur reine Luft oder Gase ansaugen. Werden feste Stoffe angesaugt, besteht die Gefahr, dass in das oben beschriebenen geringe Spaltmaß, Teile eingeklemmt werden und das Spaltmaß im weiteren Betrieb verändern. Dies wirkt sich schädlich auf die Effizienz des Seitenkanalverdichters aus. Ein Nachlassen der geförderten Volumenmenge und des angegebenen Drucks kann die Folge sein. Um ein Ansaugen von festen oder auch flüssigen Stoffen zu verhindern, werden Filter in verschiedenen Ausprägungen eingesetzt.

    Funktionsprinzipien der verschiedenen Filterarten:

    1. Der Metallfilter:

    Ein Metallfilter ist die einfachste Ausführung eines Filters für einen Seitenkanalverdichter. Der Metallfilter wird auf den Ansaugkanal aufgeschraubt und sollte für den jeweiligen Seitenkanalverdichter-Typ zugelassen sein. Metallfilter werden mit Adaptern oder Rundbogen angeboten.

    Der Metallfilter sollte an der Maschine so positioniert sein, dass keine warme Abluft des Motors angesaugt wird. Dies kann mit einem zusätzlichen Rundbogen realisiert werden. Der Metallfilter sorgt dafür, dass erstens keine festen Bestandteile in die Maschine eingesaugt werden. Zweitens hat der Metallfilter auch gewisse Arbeitsschutzwirkung, da nicht einfach Körperteile oder lose Kleidung angesaugt werden können.

    2. Filter mit Schutzhaube:

    Dieser Filter ist mit einem Filterelement aus Papier, Metall oder Plaste ausgestattet und hat in der Regel einen Abscheidegrad von 25 Mikrometern. Diese Einsätze können ausgetauscht werden. Der Filter mit Schutzhaube wird außerhalb eingesetzt oder bei Gefahr von Spritzwasser o.ä. Der Filter mit Schutzhaube arbeitet sehr fein, hat aber den Nachteil, dass der Filtereinsatz (der Verschmutzungsgrad) überwacht werden muss. Die Luft wird aus der Umgebung angesaugt. Die Filterhaube kann abgeschraubt werden. Zur Installation des Filters wird oft von den Herstellern ein Anschlussstück mitgeliefert. Bei der Installation empfiehlt SKVTechnik darauf zu achten, dass der Filter keine warme Gebläseluft der Motokühlung ansaugt. Es muss ein betrieblicher Kontrollablauf etabliert sein, um den Verschmutzungszustand des Filters regelmäßig zu kontrollieren.

    3. Durchgangsfilter:

    Der Durchgangsfilter saugt in der Regel keine Außenluft an, sondern er saugt Luft aus dem Anlagen-System. Zu diesem Zweck gibt es beim Durchgangsfilter eine Eingangsöffnung und eine Ausgangsöffnung. Im Inneren des Filters befindet sich wieder ein Filterelement aus Papier, Kunststoff oder Metall. Zur Reinigung des Filters wird der mit Metallklammern gehaltene Deckel abgenommen. Das Innere des Durchgangsfilters wird zugänglich und kann gesäubert werden.

    4. Durchgangsfilter mit Zyklon:

    Dieser Filter hat gegenüber dem einfachen Durchgangsfilter eine bessere Abscheidefunktionalität, da durch seine besondere Konstruktion feste Bestandteile wie in einem Zyklon abgeschieden werden. Der Durchgangsfilter mit Zyklon kann mehr Schmutz aufnehmen als der einfache Durchgangsfilter. Zur Reinigung wird ebenfalls der Filter-Boden abgenommen und das Gehäuse gesäubert.

    SKVTechnik bietet alle Varianten dieser Filter an. Kunden sollten bei einer Anschaffung kurz Kontakt mit SKVTechik aufnehmen, um Fehlbestellungen zu vermeiden. Die unterschiedlichen Seitenkanalverdichter-Arten am Markt, benötigen unterschiedliche Filter.

    SKVTechnik
    Straßberger Str. 31
    08527 Plauen

    Tel.: +49 3741 2510951

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    Herr Klaus Doldinger
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    SKVTechnik aus Plauen liefert einbaufertige Seitenkanalverdichter oder Seitenkanalgebläse, Seitenkanalpumpen. Wir liefern ausschließlich Verdichter bzw. Vakuumverdichter, die von Markenherstellern produziert wurden, in Deutschland kostenfrei und versichert. In die EU-Länder liefern wir gegen geringe Aufschläge ebenfalls versichert. Überzeugen Sie sich! Profitieren Sie von unseren Einkaufskonditionen.

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  • Oracle Lizenzierung – So vermeiden Sie teure Überraschungen

    Christian Grave, Oracle Experte von ProLicense, zeigt in einem kostenfreien Webinar wie Sie teure Überraschungen im Oracle Audit vermeiden.

    BildVirtualisierung, ungewollte Nutzung von Oracle-Datenbankoptionen oder Änderungen der IT-Infrastruktur – die Oracle Lizenzierung hält genug Überraschungen für Software Asset Manager bereit, die sich in einem Oracle Audit auf einmal Millionenforderungen gegenüber sehen. In der Regel ist die alles entscheidende Frage:

    Wie viele Oracle-Lizenzen benötige ich eigentlich für meine IT-Umgebung?

    In dem kostenfreien Webinar am 27.04.2018 zum Thema Oracle Lizenzierung von ProLicense und Matrix42 erfahren interessierte Kunden, wie Sie böse Überraschungen durch Nachzahlungen in Form von Neulizenzierungen oder rückwirkenden Supportkosten vermeiden und richtig vorbeugen.

    Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und ausgewiesener Experte für Oracle Lizenzierung, erläutert zum Beispiel wie bei heutzutage quasi alltäglichen M&A-Aktivitäten von Unternehmen immense Lizenzlücken entstehen und wie Lizenzmanager diesen vorbeugen können. Sie erfahren zudem, wie Sie auf einfache Weise Transparenz in die Installation und die Nutzung von Datenbank-Optionen und Management-Packs erhalten und Lücken in der Oracle Lizenzierung schnell erkennen und schließen können.

    Darüber hinaus zeigt Grave Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Oracle Audit-Strategie. Nehmen Sie dem Auditor den Wind aus den Segeln und beeindrucken Sie mit nachhaltiger Kenntnis der erforderlichen Oracle Lizenzierung für Ihre individuelle Umgebung. „Anhand von Beispielen der täglichen Praxis lernen Kunden Best Practises, die Ihnen sofort im Tagesgeschäft helfen“, meint Christian Grave, der bereits eine Vielzahl von Mandanten erfolgreich durch Oracle Audits geführt hat.

    Letztlich präsentiert der Oracle-Spezialist die neue Dienstleistung „ProLicense ToughTalk“, die es den Kunden ermöglicht bei minimalem Budget-Einsatz all seine Oracle-Fragen den Experten von ProLicense zu stellen. Die Mandanten können dann schnell abschätzen, ob sich eine tiefergehende Analyse – beispielsweise mit einem Scan der gesamten IT-Umgebung – lohnt und ausreichend Optimierungspotential vorhanden ist. Somit wird der gesamte Optimierungsprozess der Oracle Lizenzierung von Beginn an budget- und ressourcenschonend aufgebaut.

    Mehr erfahren:
    http://www.prolicense.com/de/blog/article/2018/04/09/oracle-lizenzierung-so-vermeiden-sie-teure-ueberraschungen/

    Zur ProLicense-Website:
    http://www.prolicense.com/

    Über:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

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  • NAB 2018: Condat mit aktuellem Broadcast-Portfolio in Las Vegas

    Berliner Spezialist für Medienlösungen zeigt in den USA ab heute sein Portfolio rund um die Themen Content Discovery & Recommendation und cross-channel Playout.

    BildDie Berliner Condat AG ist auch in diesem Jahr auf der weltweit größten Broadcast-Messe NAB Show vertreten, die vom 9. bis 12. April in Las Vegas stattfindet. Auf dem Stand SU6710 von ANNOVA Systems zeigt der Spezialist für Medienlösungen sein nahtlos in das Newsroom-System OpenMedia integrierte Produkt Smart Media Engine.

    Die Smart Media Engine hilft Redakteuren dabei, cross-mediale Inhalte intuitiv zu finden und ermöglicht es ihnen, bessere Stories zu entwickeln und neue Aspekte und Perspektiven zu erarbeiten. Mit ihrer semantischen Analyse und Fingerprinting-Technologie sichtet die Engine automatisch Multimedia-Inhalte und reichert ihre Metadaten mit thematischen Links, Abkürzungen und Synonymen für maximale Sichtbarkeit und Zugänglichkeit an.

    Suchergebnisse der Smart Media Engine werden nach Relevanz sortiert ausgegeben und können direkt in die Beitragserstellung übernommen werden. In längeren Beiträgen findet die Smart Media Engine passende Ausschnitte und beschleunigt den Sichtungsprozess deutlich.

    Neben der Smart Media Engine zeigt Condat auf der Messe intelligente Recommender-Systeme für Mediatheken und EPGs sowie Sende- und Programmplanungslösungen für den effizienten cross-channel Playout.

    Über Condat

    Die Berliner Condat AG ist ein führender Anbieter innovativer IT-Lösungen im Medienbereich. Wir unterstützen Rundfunkveranstalter und Medienunternehmen dabei, sich den Herausforderungen der digitalen Transformation, des Metadatenmanagements und der Cross-Channel-Kommunikation zu stellen. Zu unseren Kunden gehören namhafte europäische Sender wie ARD, ZDF, Arte, Deutsche Welle, WDR, RBB und MDR.

    Über:

    Condat AG
    Herr Matthias Bennör
    Alt-Moabit 91d
    10559 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 03039491611
    fax ..: 03039490
    web ..: http://www.condat.de
    email : matthias.bennoer@condat.de

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • Informationssicherheit der Automotive-Branche im roten Bereich

    Business Information Risk Index zeigt: Schlechter Wert bei den sicherheitskritischen Vorfällen

    BildDie Informationssicherheit der deutschen Firmen tritt seit letztem Jahr auf der Stelle und weist unverändert hohe Defizite auf. Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt der Business Information Risk Index 2018 von CARMAO auf Basis einer Befragung von über 2.000 Führungskräften. Nicht sonderlich gut schneidet dabei auch der Automobilsektor ab, auch sein Sicherheitslevel befindet sich deutlich im roten Bereich.

    Obwohl die Cyber-Risiken immer offensichtlicher geworden sind und gesetzliche Maßnahmen einen Handlungsdruck erzeugt haben, hat sich am Niveau der Informationssicherheit seit letztem Jahr aus der Perspektive der Business Manager nicht viel geändert. Zu diesen Erkenntnissen kommt der Business Information Risk-Index (BIRI) branchenübergreifend mit lediglich 65,91 von maximal 100 Punkten. Er liegt damit deutlich in dem unterhalb von 75 Punkten beginnenden kritischen Bereich. Letztes Jahr hatte er noch leicht darunter gelegen.

    Auf etwa diesem Durchschnittsniveau bewegt sich der Automobilsektor, weshalb er ebenso wie 2017 im Branchenvergleich den vierten Rang einnimmt. „Zu den Schwächen gehört zweifellos, dass das aktuelle Niveau der Informationssicherheit aus Sicht der befragten Business Manager einen Abwärtstrend zeigt“, betont der CARMAO-Geschäftsführer Ulrich Heun. Etwas besser verhält es sich beim internen Risikobewusstsein, das zwar ebenfalls etwas gesunken ist, jedoch deutlich über dem Durchschnittswert aller Wirtschaftssektoren liegt.

    Dafür sind aber immer weniger Automobilunternehmen frei von gravierenden Sicherheitsproblemen geblieben. So verzeichnen sie im Vergleich zu den anderen untersuchten Branchen in überdurchschnittlicher Weise sicherheitskritische Vorfälle wie digitale Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl, gleichzeitig zeigen sich die Automotive-Firmen zurückhaltender bei der Sensibilisierung der Mitarbeiter für die Cyber-Gefahren. Vor allem aber beurteilen die befragten Business-Manager das Niveau der empfundenen Informationssicherheit und des internen Risikobewusstseins sogar niedriger als vor einem Jahr – auch wenn beide Parameter höhere Werte aufweisen als der Branchendurchschnitt.

    Dies deutet auf einen offensiveren Umgang des oberen und mittleren Managements mit den Sicherheitsthemen hin, da die betreffenden Index-Werte gegenüber 2017 deutlich gestiegen sind. Und als Konsequenz ist ein Plus bei den Investitionen in die Informationssicherheit zu verzeichnen. Es ist von allen untersuchten Branchen der zweithöchste Wert, nur in der Elektronikbranche liegt er darüber.

    Die Studie „Aktueller Status der Informationssicherheit aus Sicht der Business Manager“ mit 10 branchenspezifischen Auswertungen kann kostenfrei heruntergeladen werden unter www.carmao.de.

    Über:

    CARMAO GmbH
    Herr Ulrich Heun
    Walderdorffer Hof / Fahrgasse 5
    65549 6554 Limburg
    Deutschland

    fon ..: +49 6431 28333-30
    web ..: http://www.carmao.de
    email : kontakt@carmao.de

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH bietet mit einem Expertenpool von etwa 60 zertifizierten Consultants Beratung, Dienstleistungen und Seminare mit den Schwerpunkten Informationssicherheit, IT-Risikomanagement, IT-Compliance sowie Datenschutz an. Zu den Besonderheiten von CARMAO gehören das Framework CHARISMA zur intelligenten und aufwandsschonenden Projektrealisierung sowie ein eigenes Forensik-Labor. Für ihre zunehmend global tätigen Kunden ist das Beratungshaus sowohl national als auch international aktiv. Zum Kundenstamm zählen verschiedene DAX- und eine Vielzahl weiterer renommierter Unternehmen aus allen wichtigen Branchen.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: 02233 / 6117 – 72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • Erster Affiliate Wettbewerb beim Partnerprogramm von Presseheld.de

    Affiliate Marketing ist für viele eine schöne, einfache und sichere Methode Geld zu verdienen. Richtig interessant wird es, wenn zur Affiliate Provision auch noch ein attraktiver Gewinn winkt.

    BildSeit dem 01. April 2018 findet der erste Affiliate Wettbewerb des Online Marketing Portals Presseheld.de statt. Eine Teilnahme am Wettbewerb beim Partnerprogramm von Presseheld.de lohnt sich. Dem Gewinner winkt ein tolles Video-Marketingpaket.

    Das Portal Presseheld.de bietet für kleine und mittlere Unternehmen Dienstleistungen im Bereich Public Relations, Presse- und Videomarketing an. So werden die Online-Angebote ihrer Kunden in die Medien und Ergebnislisten der Suchmaschinen gebracht. Das Programm wird über das Affiliate Netzwerk Adcell abgewickelt. Adcell hat viele Jahre Erfahrung in der Betreuung von Partnerprogrammen und garantiert sowohl das korrekte Tracking als auch die pünktliche Auszahlung an die Affiliates.

    Das Portal Presseheld.de unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen, ohne eigene Presse- oder Marketingabteilung. Dabei spezialisieren sich die Pressehelden auf PR-, Presse- und Videomarketing und machen es sich zum Ziel, die Angebote ihrer Kunden mit einem durchdachten PR-Konzept in die Medien zu bringen. Besonders die attraktiven Pakete, wie das 6-Monats PR- und Pressepaket oder das Video Marketing Paket sind sehr beliebt und führen oft zu erstaunlichen Ergebnissen. Die Zielgruppe für diese Dienstleistungen ist gut erreichbar, es handelt sich vor allem um kleine und mittlere Unternehmen, die mit Ihrer Webseite direkt etwas verkaufen, oder über die Webseite zu neuen Kontakten kommen möchten.

    Einzelheiten zum Affilate Partnerprogramm von Presseheld. de finden interessierte Affiliates direkt unter: https://www.adcell.de/partnerprogramme/5943.

    Der Affiliate Wettbewerb

    An dem Wettbewerb kann jeder teilnehmen, der im Zeitraum vom 1. bis 30. April 2018 als Affilate einen Mindestumsatz von 600, 00 Euro netto erzielt hat und die diese vermittelten Umsätze auch nicht storniert wurden. Nicht gezählt werden Eigenumsätze. Der gezählte Umsatz kann sowohl in einer als auch in mehreren Bestellungen von verschiedenen Kunden erfolgen. Eine große Anzahl an modernen und aufmerksamkeitsstarken Werbemittel steht zur Verfügung.

    Den 1. Preis gewinnt der der Affiliate mit dem höchsten Gesamtumsatz in dem oben genannten Zeitraum, der mindestens 600,00 Euro netto betragen muss. Der Gewinner oder die Gewinnerin des zweiten Preises ist der Affiliate mit dem zweithöchsten Gesamtumsatz über 600,00 Euro netto.
    Es zählt der Netto-Umsatz, für den Sie dann auch zusätzlich Ihre normale Affiliate Provision bekommen. Auf dieser Basis erfolgt dann auch die Auswahl des Gewinners beim Affiliate Wettbewerb.

    Die Auswertung ist bis zum 17. Mai 2018 abgeschlossen. Die Gewinne werden ab dem 22. Mai den Gewinnern zur Verfügung gestellt. Folgende zwei Preise können gewonnen werden:

    1. Preis: Ein Videomarketingpaket von Presseheld.de im Wert von 349,00 Euro (http://www.presseheld.de/videomarketing/product/view/1/5)

    2. Preis: Die Erstellung und Veröffentlichung einer individuell angepassten Pressemitteilung im Wert von 99,00 Euro (http://www.presseheld.de/)

    Für die Teilnahme am Affiliate Wettbewerb ist keine separate Bewerbung notwendig. Alle Nutzer, die sich auf Adcell für das Partnerprogramm registriert haben, können teilnehmen. Nachzulesen sind die Details über die Teilnahme sowie weitere Infos auf https://www.adcell.de/nachrichten/11083.

    Viel Erfolg und ran an die Kunden.

    Über:

    Presseheld Partnerprogramm
    Herr Rüdiger Vogel
    Hardtstraße 6
    76694 Forst
    Deutschland

    fon ..: 07251-9196118
    web ..: http://www.presseheld.de
    email : vogel@pressemann.com

    Das Portal Presseheld.de ist spezialisiert auf PR- und Pressearbeit für Unternehmen, die keine eigene Presseabteilung haben. Das Besondere an dem Angebot ist die Verbindung zwischen Pressearbeit, die für mehr Bekanntheit, Aufmerksamkeit und viele Leser sorgt, und der sog. SEO Wirkung, also die Möglichkeit, durch das Veröffentlichen von Pressemitteilungen im Internet positive Wirkung auf die Rankings einer Seite zu erzielen. Es gibt nur wenige Experten, die diese beiden Felder so miteinander kombinieren, dass sich die Wirkung nicht nur ergänzt, sondern deutlich verstärkt.

    Pressekontakt:

    Presseheld Partnerprogramm
    Herr Rüdiger Vogel
    Hardtstraße 6
    76694 Forst

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  • Die CCVOSSEL GmbH öffnet seine Türen

    Einen ungewöhnlichen und offenen Weg geht die CCVOSSEL GmbH, um sich bei potenziellen Arbeitnehmern bekannt zu machen.

    BildBerlin, 05.04.2018 – Der erste CCTALK, eine Art Get-Together, findet am Dienstag dem 10.04.2018 in den Räumen der Geschäftsstelle in der Sredzkistraße 28 in 10435 Berlin, statt. Diese erste Veranstaltung richtet sich hauptsächlich an Softwareentwickler.

    „Wir denken, das ist ein eher zwangloser und unkonventioneller Weg, uns als Arbeitgeber bei Interessenten vorzustellen,“ sagt Valentin Ribbeck, Personalleiter bei CCVOSSEL.
    „Wir sind stolz auf unsere Arbeitsweise und Unternehmenskultur und freuen uns, wenn wir davon berichten können. CCTALK wollen wir regelmäßig veranstalten und dabei jeweils andere Berufsgruppen aus der IT einladen und ansprechen. Bei diesem ersten Treffen werden unsere Softwareentwickler mit von der Partie sein und in einer lockeren Runde bei Getränken und Snacks Rede und Antwort stehen,“ erklärt Ribbeck.

    Das Thema Personalbeschaffung kommt heute am Internet nicht vorbei. Neue Trends müssen gesichtet, getestet und hinsichtlich des Einsatzes professionell beurteilt werden. Die persönliche Komponente tritt dabei oft in den Hintergrund. Durch CCTALK versucht der Berliner IT-Dienstleister für seine Personalpolitik deshalb einen neuen Weg einzuschlagen. „Letztlich geht es immer darum, dass sich die Mitarbeiter bei uns wohlfühlen und wir uns mit ihnen“, so Ribbeck.

    Die CCVOSSEL GmbH wurde 1996 von Carsten Christian Vossel gegründet. Ihre Kernkompetenz liegt in den Bereichen IT-Sicherheit und Digitalisierung. Sie wurde bereits mehrfach mit dem Innovationspreis der Initiative Mittelstand sowie dem Innovationspreis für IT-SECURITY ausgezeichnet, besitzt ein Gold sowie zwei Microsoft Silver Zertifikate sowie die Zertifizierung Sales Specialist. Das Unternehmen ist ISO 9001:2008 zertifiziert und wurde bereits dreimal mit dem Gütesiegel „Software Made in Germany“ ausgezeichnet. 2014 wurde CCVOSSEL beim „Großen Preis des Mittelstands 2014“ als Finalist. Ebenfalls in 2014 nominierte der Bezirk Berlin-Pankow die CCVOSSEL GmbH für den „Familienfreundlichen Betrieb Pankow“. Der Ausbildungsbetrieb erhielt eine Auszeichnung im Wettbewerb „Berlins bester Ausbildungsbetrieb 2015“ sowie 2016 das Qualitätssiegel der IHK „Exzellente Ausbildung“ und ging als Gewinner im Wettbewerb „Bester Ausbildungsbetrieb 2017 in Berlin Pankow“ heraus. Das Unternehmen wächst kontinuierlich und hat mittlerweile über 40 feste und freie Mitarbeiter. Die CCVOSSEL GmbH ist Mitglied in der iTEAM Group, beim Interessenverband für Unternehmen der IT- und Internetwirtschaft in Berlin-Brandenburg (SIBB), sowie beim Bundesverband Mittelständische Wirtschaft e.V. und dem Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrust) sowie der Hannover IT und dem ProITCar. CCVOSSEL wurde 2015 beim Wettbewerb „Büro und Umwelt“ für sein Engagement im Umweltschutz im Büroalltag ausgezeichnet. Seit September 2015 besteht eine Partnerschaft mit der Allianz für Cyber-Sicherheit. Im Juni 2014 eröffnete CCVOSSEL seine zweite Geschäftsstelle in Berlin-Tempelhof, sowie 2016 in Hannover.

    Über:

    CCVOSSEL GmbH
    Frau Liane Thiede
    Sredzkistraße 28
    10435 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030-609840920
    web ..: http://www.ccvossel.de
    email : l.thiede@ccvossel.de

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