Die 7 effektivsten Kommunikationstechniken im Vertrieb
Unser Seminar schult Sie u.a. in den Bereichen Kundenkommunikation, Argumentationstechniken und Vertriebserfolg.
> Erfolgs-Instrumente für die Kommunikation im Vertrieb
> Kundeneinwände entkräften und überzeugend argumentieren
> Schlagfertig und souverän verhandeln
> Preiserhöhungen erfolgreich durchsetzen
> Elegant mit schwierigen Kunden umgehen
> Die 7 effektivsten Kommunikationstechniken
> Wie bekomme ich den „Draht“ zum Kunden?
> Richtig Argumentieren bei schwierigen Kundengesprächen
Ihr Vorsprung
Jeder Teilnehmer erhält:
+ S&P Test: Wie gut ist Ihre Gesprächsführung?
+ S&P Check: Einwände sicher erkennen und erfolgreich entkräften
+ S&P Leitfaden: Verkaufsgespräche erfolgreich führen
+ S&P Check: Kundenbeziehungsmanagement – Bleiben Sie am Ball!
+ S&P Test: Mit Fingerspitzengefühl kommunizieren
Das S&P Unternehmerforum ist zertifiziert nach AZAV, Ö-Cert sowie DIN 9001:2008.
Eine Förderung vom europäischen ESF sowie von den regionalen Förderstellen ist möglich. Gerne informieren wir Sie zu den Fördervoraussetzungen.
Sie haben Interesse am Seminar? Schreiben Sie uns eine E-Mail oder melden Sie sich direkt mit dem Anmeldeformular online oder per E-Mail zum Seminar an. Weitere Informationen sowie Ansprechpartner erhalten Sie im Bereich Weiterbildungsförderung.
Den Partner mit winzig kleinen Spycams zu überwachen, um endlich Gewissheit zu haben mag interessant sein, ist aber illegal. Keller, Hof, Hauseingang etc. zu überwachen ist dagegen legal und sinnvoll.
Solingen, 14.12.2017 – Spycams und GPS Tracker
Mit der passenden Überwachungstechnik immer richtig informiert
Wer Spycams und GPS-Tracker nutzt, dem entgeht gar nichts mehr. Die neue Überwachungstechnik verspricht nicht nur die wirklichen Details und Geschehnisse, sondern bietet einen umfassenden Einblick in alle Aktivitäten, die überwacht werden sollen. Dabei lässt sich die innovative Technik sehr leicht installieren und nutzen. Eine gute Übersicht über die Möglichkeiten der modernen Überwachungstechniken bietet https://www.versteckte-spycam.de/
Hier werden detaillierte Informationen über die einzelnen Möglichkeiten zur Überwachung gegeben. Auch Produkte werden genau beschrieben. Wer seine Immobilie im Innen- und Außenbereich schützen und überwachen möchte, findet passende Cams. Diese sind für den Innen- und Outdoorbereich konzipiert. Sie lassen sich via WLAN von jedem PC oder mobilen Endgerät aus bedienen.
Auch Spycams als versteckte Kameras werden angeboten. Sie lassen sich mühelos in oder an Gegenständen des täglichen Gebrauchs montieren, sodass sehr wirkungsvoll eine Überwachung stattfinden kann. Wer wissen will, was in der Abwesenheit vor sich geht, erhält mit dieser Technik einen guten Einblick. Via WLAN kann man sich jederzeit auf die Aufnahmen und die Kamera aufschalten.
Auch eine automatische Alarmierung per E-Mail oder SMS ist möglich, falls sich rund um die Cams etwas bewegt. Darüber hinaus können Aufnahmen auch gespeichert werden. Hierzu sind die gewünschten Cam-Funktionen sehr leicht programmierbar. Sehr praktisch ist, dass die Spycams nicht viel Platz benötigen und kabellos betrieben werden können. Hierdurch kann sogar eine größere Cam sehr leicht versteckt installiert werden. Viele Cams bieten zusätzlich eine Tonübertragung an.
GPS-Tracker lassen sich überall anbringen, sodass auch ein verstecktes Anbringen in einer Tasche oder im Auto möglich sind. Sie haben ein geringes Ausmaß und und eine kleine Größe. Genutzt werden können die Tracker prinzipiell für viele Situationen, in denen Aufenthaltsorte recherchiert werden sollen.
Sogar Haustiere können mit den Trackern bestückt werden, wenn sie zum Ausreißen neigen. Über das Mobilnetz sind die Ortungsdaten jederzeit einsichtbar und man kennt somit immer sofort den Aufenthaltsort. Dabei lassen sich GPS-Tracker sehr leicht installieren. Alle Bedienungen sind vollkommen intuitiv und sehr einfach möglich.
Darüber hinaus bietet die neue Technik eine überaus hohe Unabhängigkeit von Lichtverhältnissen und Witterungsbedingungen. Spycams gibt es beispielsweise mit IR-Nachtsichtfunktion, sodass glasklare und überaus scharfe Aufnahmen gemacht werden können. Und die neuen GPS Tracker haben nicht nur eine sehr kompakte Bauform. Vielmehr sind die Geräte mittlerweile komplett wasserfest. Dies macht die innovative Überwachungstechnik, wie beispielsweise GPS-Tracker oder Spycams so attraktiv.
Die Geräte sind sehr zuverlässig, robust und widerstandsfähig. Dies macht sie zu langlebigen Begleitern mit einer hohen Effektivität. Betrieben werden die Geräte zumeist über Batterien oder Hochleistungsakkus. Schauen Sie sich die Beispiele auf https://www.versteckte-spycam.de/ an. Sie werden erstaunt sein, wie leistungsfähig die Technik ist. Dabei sind die Geräte auch preislich interessant.
Über:
Versteckte Spycam Herr Klaus Brüggemann Peter-Rasspestr. 46 42651 Solingen Deutschland
Mit dem Projekt versteckte-spycam.de bietet der Betreiber einen Produkkatalog für moderne Überwachungstechnik. Sie werden belogen, betrogen oder hintergangen? Verschaffen Sie sich Gewissheit mit Spycams ( Hidden Cam), Abhörwanzen. Hinterher Fahren war gestern, wer wissen will, wo Mann / Frau die Überstunden wirklich verbringt benutzt GPS-Tracker für Taschen, Autos usw. natürlich eignet sich diese Ortungstechnik auch zum Auffinden von hilfsbedürftigen Personen wie Demenz Patienten.
Pressekontakt:
Versteckte Spycam Herr Klaus Brüggemann Peter-Rasspestr. 46 42651 Solingen
BI-Suite Jedox bringt Bestleistung im Finanzreporting
PM Wiesbaden; Der ATVISIO Award 2017 geht an den global agierenden Maschinen- und Anlagenhersteller HOSOKAWA ALPINE. Mit der Auszeichnung prämiert der Business-Intelligence Spezialist ATVISIO das beispielhafte Finanzreporting des Unternehmens sowie den Einsatz ausgeklügelter Datenbankanalysen. Bei der Ermittlung seiner komplexen Kosten- und Ergebnisrechnung setzt HOSOKAWA ALPINE auf die leistungsstarke Business Intelligence-Suite Jedox.
Pharmazeutika, Kosmetika, Lebensmittel – in vielen Industrien müssen Rohstoffe zerkleinert werden. HOSOKAWA ALPINE liefert die passende Verfahrenstechnik, um Granulate und Pulver nach exakt definierten Anforderungen herzustellen – und das bis zu einer Partikelgröße im Nanobereich. Ebenso stark gefragt ist das Know-how des Unternehmens bei der Produktion von Hightech-Folien mittels Extrusionstechnik. Hier leistet HOSOKAWA ALPINE mit seinen patentierten Verfahren Außergewöhnliches bei der Entwicklung von Anlagen und Steuerungstechnik.
HOSOKAWA ALPINE hat sich in gleich zwei Geschäftsbereichen als Technologieführer etabliert. Bei der Weiterentwicklung seines Controllings stand das Unternehmen nun vor der Aufgabe, die Zahlen der beiden verzahnten Geschäftsbereiche mit Hilfe einer detaillierten Kosten- und Sparten-Ergebnisrechnung zu einem aussagekräftigen Reporting-Paket zu schnüren.
Experten-Unterstützung bringt den Durchbruch
HOSOKAWA ALPINE hatte sich zunächst für SAP und Excel entschieden, um in das Projekt einzusteigen. Doch erst mit der Business Intelligence-Suite Jedox gelang es, das Controlling in die gewünschten Bahnen zu lenken. ATVISIO hat das Unternehmen bei der Neuausrichtung des Projektes von Beginn an beratend unterstützt. Ein strukturierter und neutraler Auswahlworkshop erlaubte, das geeignete Werkzeug in nur wenigen Tagen zielsicher zu identifizieren und langwierige Evaluierungsprozesse zu vermeiden.
„Letztendlich hat die Unterstützung eines externen Spezialisten dem Projekt zum Durchbruch verholfen. Der kompakte Auswahlprozess anhand von definierten Parametern beschleunigte die Entscheidung für Jedox um ein Vielfaches. Wir haben nun die Sicherheit, mit einer langfristig tragfähigen Lösung zu arbeiten“, so Matthias Matzka, Leiter Rechnungswesen bei HOSOKAWA ALPINE.
BI-Suite Jedox glänzt durch Flexibilität
Begeistert zeigte sich die ATVISIO-Jury vor allen von der souveränen Herangehensweise des Unternehmens. Das interne Projektteam hatte sich zügig auf ein pragmatisches Set an Regeln geeinigt, um die Kosten der beiden Sparten aufzuschlüsseln. Und das BI-Werkzeug Jedox bewies einmal wieder seine Stärken bei der flexiblen, transparenten Handhabung solcher Regeln. Ein weiterer Vorteil: Auch mit Jedox kann die bestehende Excel-Umgebung weiterhin problemlos genutzt werden.
„Projektteams geraten bei vergleichbaren Vorhaben nur allzu leicht in Versuchung, sich in der Vielzahl möglicher Messgrößen für die Kostenberechnung zu verlieren“, so Maximilian Anger von ATVISIO. „HOSOKAWA ALPINE hat äußerst viel Fingerspitzengefühl aber auch Pragmatismus bewiesen – und hatte jederzeit klare Vorstellungen, wohin es gehen sollte. Bereits dieses hohe Maß an Stringenz hat den ATVISIO Award verdient.“
ATVISIO hat HOSOKAWA ALPINE bei der Implementierung der BI-Suite Jedox bis zum erfolgreichen Go-Live kontinuierlich begleitet. Das Projekt liefert bereits hervorragende Ergebnisse und das unternehmensinterne Projektteam ist bestens darauf vorbereitet, das Berichtswesen nach eigenen Anforderungen weiter auszubauen und zu verfeinern.
Über:
ATVISIO Consult GmbH Frau Rebecca Schlesser Merkurstraße 9 67663 Kaiserslautern Deutschland
Seit 2004 berät die ATVISIO Consult GmbH große wie auch mittelständische
Unternehmen bei der Auswahl und Implementierung von Business
Intelligence-Lösungen. ATVISIO liefert auch die notwendige Software, bietet
Trainings und Support. Das Unternehmen ist bundesweit tätig und hat
Standorte in Wiesbaden, Düsseldorf und Kaiserslautern.
Pressekontakt:
ATVISIO Consult GmbH Frau Rebecca Schlesser Merkurstraße 9 67663 Kaiserslautern
Radware (NASDAQ: RDWR), führender Anbieter von Lösungen für Cybersicherheit und Anwendungsbereitstellung, wurde in der Studie „The Forrester Wave: DDoS Mitigation Solutions, Q4 2017“ von Forrester Res
Forrester Waves werden nach einem sehr rigorosen Recherecheprozess erstellt. Zu den Highlights gehören die Erstellung einer detaillierten Taxonomie von Produktattributen, die Sammlung und Validierung von Daten und die Erstellung der Forrester Wave-Grafik.
Der Bericht bewertete DDoS-Mitigationslösungen auf der Grundlage des aktuellen Angebots, der Marktpräsenz und der Hersteller-Strategie. Die Lösungen von Radware erreichten die höchstmögliche Punktzahl in 15 Kriterien, darunter Layer 7-Angriffsabwehr, Multi-Vektor-Angriffe, On-Premises-Lösung, Secure Socket Layer (SSL)-Untersuchung, DNS-Angriffsabwehr, Internet-of-Things (IoT)-Botnets, Erkennungsstrategien, Telemetrie und Reporting.
Der Bericht stellt fest, dass „Kundenreferenzen die Zuverlässigkeit, die verhaltensbasierte Erkennung und die Skalierbarkeit der Lösung hervorheben“ und dass „Radware eine starke globale Präsenz mit mehreren Security Operations Centern (SOCs) und Scrubbing Centern in drei Regionen hat“.
„Die Online-Verfügbarkeit ist weltweit zum Lebenselixier für Unternehmen geworden; Angriffe gegen diese Verfügbarkeit wie DDoS von infizierten IoT-Geräten sowie massiv gepulste Angriffe haben sich zu einer erheblichen Bedrohung für Unternehmen jeder Größe entwickelt“, sagt Carl Herberger, Vice President for Security Solutions bei Radware. „Diese Angriffe können zu hohen operativen und finanziellen Belastungen führen und Kundenerfahrungen erheblich beeinträchtigen. Forresters Anerkennung unserer Position als Marktführer bei DDoS-Mitigationslösungen bestätigt, dass unsere Technologie auf dem Markt Wirkung zeigt, und wird weiteres Vertrauen in unsere Verfügbarkeitslösungen schaffen.“
Radwares Portfolio von Attack Mitigation Solutions (AMS) umfasst DDoS-, SSL- und Web Application Firewall (WAF)-Technologien sowohl in Hardware oder Software als auch in der Cloud. Es bietet Unternehmen weltweit eine der umfassendsten integrierten Anwendungs- und Netzwerksicherheitslösungen aus einer Hand. Die Produkte von Radware kombinieren patentgeschützte SSL- und verhaltensbasierte Angriffserkennung sowie Signaturerstellung in Echtzeit, um höchste Erkennungsgenauigkeit und Schutz vor Zero-Day-Angriffen zu bieten. Der hybride DDoS-Schutz von Radware integriert die permanente Erkennung und Mitigation (vor Ort oder in der Cloud) mit Cloud-basierten Maßnahmen gegen volumetrische DDoS-Angriffe sowie Scrubbing Services und der Rund-um-die-Uhr-Unterstützung durch Radwares Emergency Response Team. Radwares AMS bekämpft alle Arten von Angriffen auf Anwendungsebene und verschlüsselte Angriffe, einschließlich SQL Injection, Brute Force, Data Leakage, TCP SYN Floods, SSL Negotiation Floods, HTTPS Floods und verschlüsselter Web-Attacken.
„The Forrester Wave: DDoS Mitigation Solutions, Q4 2017“ steht zum Download bereit unter www.radware.com/ddos-wave
Über:
Radware GmbH Frau Georgeta Toth Reguscenter – Terminalstraße 18 85356 München Deutschland
Unser Seminar schult Sie u.a. in den Bereichen Prokura, Unternehmensplanung und Führungstechniken.
> Auf welche Stellschrauben kommt es bei der Planung, der Bilanz und der Liquiditätssteuerung an?
> Rechte und Pflichten als Prokurist kennen; Haftungsrisiken gezielt begrenzen
> Wie führen Sie arbeitsrechtlich sichere Mitarbeitergespräche?
> Kollegen führen Kollegen: Durchsetzungsstark agieren, Ziele sicher erreichen und Widerstände auflösen
Unsere aktuellen Termine 2017:
09.-11.01.2018 Köln (GARANTIETERMIN!)
13.-15.03.2018 Berlin
26.-28.09.2018 München
Ihr Nutzen:
1. Tag: Unternehmensplanung und Bilanz-Wissen für Prokuristen
> Unternehmensplanung: Einfach, verständlich und transparent!
> Bilanzen richtig lesen und besser verstehen
> Risikomanagement und Compliance in der Praxis
2. Tag: Liquiditätsplanung & Haftung als Prokurist
> „Richtiger“ Einsatz der Finanz- und Liquiditätsplanung bei der Unternehmenssteuerung
> Haftung des Prokuristen – Pflichten und Risiken im Überblick
> Sicherer Umgang mit dem Arbeitsrecht
3. Tag: Führung – Kollegen führen Kollegen
> 4 wirkungsvolle Führungstechniken für mehr Team- und Projekterfolg
> Hürden und Stolpersteine – Mit Widerständen souverän umgehen
Ihr Vorsprung
Jeder Teilnehmer erhält:
+ Geschäftsplanungs- und Rating-Tool gemäß Bankenstandard
+ Branchen-Kennzahlen und Top-Kennzahlen zur optimalen Steuerung der Finanzen
+ Liquiditätsplanung gemäß Bankenstandard
+ Muster für den Anstellungsvertrag als Prokurist
+ Umfang, Erteilung und Anmeldung der Prokura
+ Standortbestimmung Führungskompetenz und Führungsverhalten
+ Zielvereinbarungs- und Mitarbeitergespräche erfolgreich führen
Das S&P Unternehmerforum ist zertifiziert nach AZAV, Ö-Cert sowie DIN 9001:2008.
Eine Förderung vom europäischen ESF sowie von den regionalen Förderstellen ist möglich. Gerne informieren wir Sie zu den Fördervoraussetzungen.
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Weitere Informationen sowie Ansprechpartner erhalten Sie im Bereich Weiterbildungsförderung.
Unternehmen aus ganz NRW informierten sich zu den Themen Augmented Reality, Virtual Reality und 3D Druck.
Moers – 13. Dezember 2017: Ein sehr gut besuchter Impulsnachmittag 2017 bot den Teilnehmern spannende Vorträge zu den Themen VR, AR und additive Fertigung. Zusätzlich bot sich die Möglichkeit, die neuen Technologien auf Basis von Beispielen aus der Industrie live zu erleben.
Impulse durch spannende Vorträge
Neue Industrie 4.0 Technologien erobern den Markt. Virtual Reality, Augmented Reality und neue additive Fertigungsverfahren sind nur der Anfang. Doch für die Industrie ist immer noch schwer zu entscheiden, welche neuen Technologien tatsächlich relevant sind.
Um Unternehmen einen Impuls für den Start in neue Industrie 4.0 Projekte zu geben, veranstaltete CAD Schroer am 29. November 2017 einen Industrie 4.0 Impulsnachmittag. In spannenden Vorträgen und Vorführungen bekamen die Teilnehmer eine Einführung in die neuen Technologien und konnten diese direkt live erleben. Zu den Teilnehmern zählten viele mittelständische und große Unternehmen, genauso wie öffentliche Einrichtungen und Studenten.
Neue Technologien industrienah erlebt
Neben den Vorträgen sorgte eine Ausstellung von AR- und VR-Brillen und beeindruckenden Applikationen für weitere Impulse. Unternehmen bekamen auf der Veranstaltung gezeigt, wie sie die virtuelle und erweiterte Realität bereits heute im Marketing, Vertrieb, der Planung oder der Wartung nutzen können. In Live-Vorführungen wurde gezeigt, wie Wartungs-Apps sehr schnell erstellt und angewendet werden können und wie additive Fertigungsverfahren die Konstruktion einzelner Bauteile beeinflussen.
„Unser Ziel bei dieser Impulsveranstaltung war es, den Teilnehmern aus der Industrie und Forschung zu zeigen, welche Lösungen bereits heute Realität sind und wie man diese mit sehr überschaubaren Kosten realisieren kann“, so Michael Schroer, Geschäftsführer der CAD Schroer GmbH. „Der hohe Andrang auf die Veranstaltung und das sehr positive Feedback unserer Besucher bestätigt unsere Vorgehensweise, weswegen wir unsere Position als Industrie 4.0 Impulsgeber in der Zukunft noch weiter stärken wollen.“ Mehr zum Impulsnachmittag:
http://industrie4-solutions.de/news-events/veranstaltungen/industrie-4-0-technologien-fuer-den-maschinen-und-anlagenbau/
Über CAD Schroer
CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.
Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS(TM), STHENO/PRO®, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen. Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.
CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.
Mobiles Arbeiten gehört mittlerweile zum Alltag. Viele Anwender möchten zusätzliche Peripherie oder ihr Smartphone an ihren Laptop anschließen. Oftmals bieten moderne Laptops jedoch nur einen USB-Ansc
Der neue 7-Port USB 3.1-Hub mit Ladefunktion von Lindy ist ein hilfreicher Wegbegleiter für Anwender, die an ihrem mobilen Arbeitsplatz nicht auf den von Desktop-PCs gewohnten Komfort mehrerer USB-Anschlüsse verzichten wollen.
Der nur 110 Gramm leichte, neue 7-Port USB 3.1-Hub von Lindy ermöglicht zudem das Laden von bis zu sieben angeschlossenen Geräten. Dafür wird an jedem der sieben Ports der volle 1,5 A Ladestrom zur Verfügung gestellt. Dies entspricht dem USB Battery Charging-Standard 1.2.
„Der USB-Hub ist ideal zum Laden größerer Geräte wie Smartphones und Tablets. Er eignet sich vor allem dann, wenn mehrere Geräte häufig verwendet werden und zum Laden und Synchronisieren von Daten an einen Laptop angeschlossen werden müssen. Das Gerät macht aber auch bei Desktop-Konfigurationen eine gute Figur und spricht Anwender an, die keine Kompromisse beim Anschließen mehrerer USB-Geräte machen wollen“, sagt Matthias Starke, European Key Account Manager bei LINDY.
Abgesehen von der Ladefunktion gemäß BC 1.2 handelt es sich um einen regulären USB-Hub nach USB 3.1 Gen.1 bzw. USB 3.0 Spezifikation mit 5 GBit/s SuperSpeed Übertragungsgeschwindigkeit.
Um einen unbeaufsichtigten Betrieb zu verhindern, bietet der USB-Hub einen Ein-/Ausschalter für den gesamten Hub auf der Rückseite. Zusätzlich hat jeder einzelne Port eine Status-LED.
Technische Daten
Der Hub verfügt über einen Realtek RTS5411 Chipsatz und wird über ein mitgeliefertes 12V/3A-Netzteil gespeist. Der maximale Stromverbrauch aller angeschlossenen Geräte ist somit auf 36 Watt begrenzt. Über ein USB 3.1 Gen1 A auf B-Kabel wird der Hub mit dem PC oder Mac verbunden. Mit 15 x 5 x 2 cm bietet der Hub in der Breite auch genug Platz, um etwas breitere Stecker nebeneinander einstecken zu können, was häufig gerade bei transportablen Hubs nicht der Fall ist.
Preise und Verfügbarkeit
Über Fachhändler oder den LINDY-Online-Shop ist der „USB 3.1/3.0 Hub 7 Port mit Ladefunktion“ (Artikelnummern 43228) ab sofort verfügbar. Im Lieferumfang enthalten sind neben dem Hub ein USB-Kabel, ein Multi-Country-Netzteil und das Handbuch. Der Preis liegt bei 46,90 EUR inkl. MwSt.
Über:
LINDY-Elektronik GmbH Herr Christian Westenhöfer Markircher Str. 20 68229 Mannheim Deutschland
fon ..: +49 621-47005-0 web ..: http://www.lindy.de email : info@prolog-pr.com
Pressekontakt:
Prolog Communications GmbH Herr Achim Heinze Sendlinger Str. 24 80331 München
Ixia, führender Anbieter von Netzwerktest-, Visibility- und Sicherheitslösungen, hat BreakingPoint Cloud angekündigt.
Dabei handelt es sich um eine Software as a Service (SaaS)-Lösung, die Angriffe auf Daten sowie Bedrohungsvektoren sicher modelliert, um quantifizierbare Hinweise und sofortigen Einblick in die Effektivität von Maßnahmen zur Absicherung Cloud-basierter Daten und Anwendungen zu liefern. BreakingPoint Cloud arbeitet unabhängig davon, ob es sich um private, öffentliche oder hybride Clouds handelt.
Die Unternehmen migrieren weiterhin Workloads in die Cloud, wobei viele zwischenzeitlich ein hybrides Modell implementieren. Die Cloud bietet eine beispiellose Flexibilität, erweitert aber auch den Netzwerkperimeter und damit die Angriffsfläche. Laut Forbes wird bis 2019 rund 90 Prozent des weltweiten mobilen Datenverkehrs über Cloud-Anwendungen abgewickelt werden [1]. In einer kürzlich von Ixia in Auftrag gegebenen Umfrage äußerten sich jedoch über 90 Prozent der Befragten besorgt über die Daten- und Anwendungssicherheit in Public Clouds, während fast 60 Prozent der Befragten berichteten, dass öffentliche Cloud-Umgebungen die Visibility des Datenverkehrs erschweren [2].
„Unternehmen nutzen Clouds aus einer Vielzahl guter Gründe, aber sie wollen wissen, dass ihre Daten und Anwendungen sicher und geschützt sind“, so Christian Hirsch, System Engineer bei Ixia. „BreakingPoint Cloud ist eine proaktive Lösung zur Risikobewertung für öffentliche Clouds und lokale und hybride Netzwerke, mit der Kunden sicherstellen können, dass ihre Sicherheitstools kontinuierlich mit optimaler Kapazität arbeiten und auch aktuellste Angriffe zu mitigieren.“
BreakingPoint Cloud ermöglicht es Unternehmen, ihre Prozesse und Prozeduren zur Sicherung von Daten und Anwendungen in der Cloud zu optimieren. Mit realistischen Angriffssimulationen können sie einen proaktiven Ansatz bei der Daten- und Anwendungssicherheit verfolgen, während sie gleichzeitig die Effizienz ihrer Prozesse und die Expertise der verantwortlichen Mitarbeiter erhöhen. Die BreakingPoint Cloud-Plattform geht über die Simulation nicht-volumetrischer Angriffe hinaus und versetzt Anwender auch in die Lage, DDoS-Mitigations-Lösungen zu validieren.
Basierend auf einem hochsicheren Threat Intelligence Feed, den das Application Threat Intelligence (ATI) Research Center von Ixia bereitstellt, liefert BreakingPoint Cloud unmittelbar verwertbare Informationen, die zur Beseitigung von Schwachstellen und Fehlkonfigurationen erforderlich sind. Zudem helfen diese dabei, die potentiellen Auswirkungen neuer Risiken schon vor deren Eintritt zu verstehen. Schließlich liefert BreakingPoint Cloud auch wichtige Daten für Security Audits.
Das ATI Research Center von Ixia führt seit weit über einem Jahrzehnt fortschrittliche Sicherheitsforschung durch und stellt seinen Kunden weltweit Updates zu Schwachstellen und Angriffsvektoren zur Verfügung. BreakingPoint Cloud nutzt diese Erfahrung beim Testen von Netzwerken, um die Effektivität der Sicherheitsmaßnahmen in hybriden Umgebungen zu bewerten.
Ab sofort steht Ausgabe 04/2017 des eStrategy-Magazins zum kostenlosen Download zur Verfügung. Der Leitartikel des 130-seitigen Magazins beschäftigt sich diesmal mit dem Thema Online-Marktplätze.
Das Thema Marktplätze besteht bereits seit vielen Jahren. Aktuell scheint das Ganze aber wieder verstärkt in den Fokus von Händlern aber insbesondere auch Herstellern zu rücken. War die Online-Marktplatz-Landschaft vor einigen Jahren noch recht übersichtlich, hat sich hier in den letzten Jahre einiges getan und neben den in der breiten Massen bekannten Größen amazon und ebay sind inzwischen eine Vielzahl unterschiedlicher Plattformen mit verschiedenen Ausprägungen und Zielgruppen verfügbar – vom B2C Marktplatz für Handgemachtes ala etsy.com bis zum globalen B2B Marktplatz im Stile von alibaba oder amazon business.
Im Leitartikel der aktuellen Ausgabe des eStrategy-Magazins wird ein aktueller Einstieg in das Themenumfeld der Marktplätze sowie ein Marktüberblick gegeben und die Vor- und Nachteile aber auch grundlegenden Modelle skizziert.
Die Themen der aktuellen eStrategy-Ausgabe im Überblick:
E-Commerce
– Mit einem Onlineshop auf der Zielgeraden – Tipps für einen erfolgreichen Webshop
– Chatbots im E-Commerce
– Interview mit Lutz Hollmann-Raabe zur Zukunft des stationären Handels
– So werden wir im Jahre 2025 einkaufen!
– Interview mit Marcel Hossli CEO Zimmerli of Switzerland
– B2C E-Commerce gibt für B2B den Takt vor
– Frontend-as-a-Service – Interview mit FRONTASTIC
– Ein Trojanisches Pferd namens SAP?!
Online-Marketing
– Ihr AdWords Konto winterfest machen: In 6 Schritten zu mehr Performance im Winter
– Content-Marketing: Ehrliche Antworten auf harte Fragen
– Real Time Marketing – Automatisierte Kundenansprache auf höchstem Niveau
– Über 3000 Neukunden in wenigen Wochen?!
– Das Kundendatenmanagement der Zukunft basiert auf künstlicher Intelligenz
Projektmanagement
– Nichts als die Wahrheit?!
– Eine Schnittstelle ist kein Feature: Agile Requirements
Mobile
– Mit Personalisierung das mobile Kundenerlebnis verbessern
– Mobile Nutzung vs. Mobile Performance
Recht
– Die DSGVO und ihre Auswirkungen auf Ihre IT-Sicherheitsstrategie
– Google Shopping auf der Anklagebank – wie geht es für Händler weiter?
– Sind Chatbots haftbar? Welche Rechte & Pflichten haben Unternehmen beim Einsatz von virtuellen Assistenten
Zudem gibt es auch in der aktuellen Ausgabe wieder einiges an Web- und Buchtipps für die anstehende Weihnachts- und Uraubszeit!
Für wen ist das Magazin gedacht?
Das Magazin wird überwiegend von Shop- und Website-Betreibern, Agenturen, Unternehmensberatungen, Projektmanagern sowie IT- und Marketing-Verantwortlichen gelesen und wendet sich natürlich auch an alle anderen, die an den Themenbereichen E-Commerce, Online-Marketing, Webentwicklung, Projektmanagement und E-Recht interessiert sind.
TechDivision GmbH Herr Josef Willkommer Spinnereiinsel 3a 83059 Kolbermoor Deutschland
fon ..: 08031 221055-0 fax ..: 08031 221055-22 web ..: http://www.techdivision.com email : info@techdivision.com
Als etablierter Webtechnologiedienstleister unterstützt TechDivision seit 1997 namhafte nationale und internationale Kunden bei der ganzheitlichen Beratung, Planung, Design/Konzeption und Umsetzung von webbasierten Technologien.
Der Fokus liegt in der Realisierung von komplexen E-Commerce-Lösungen (sowohl B2C als auch B2B) basierend auf Magento, der Entwicklung von Unternehmenswebseiten und Intranetlösungen auf Basis von TYPO3 und/oder Neos CMS, sowie individuelle Webapplikationen auf Basis von PHP
und JavaScript.
TechDivision ist Magento Enterprise Partner der ersten Stunde und gehört mit einem Inhouse-Entwicklerteam mit mehr als 30 Developern zu den führenden Magento Partnern in der DACH Region. Zudem wurde der Webtechnologiedienstleister 2014 mit dem Magento „Spirit of Excellence Award“ ausgezeichnet. Aktuell beschäftigt TechDivision rund 90 Mitarbeiter – viele davon
mit entsprechenden Zertifizierungen – an zwei Standorten in Kolbermoor/Rosenheim sowie München.
Mit dem eStrategy-Magazin veröffentlicht TechDivision zudem einmal im Quartal das führende Online-Magazin zum Thema E-Commerce im deutschsprachigen Raum.
Pressekontakt:
TechDivision GmbH Herr Josef Willkommer Spinnereiinsel 3a 83059 Kolbermoor
Das neue M-Files 2018 ist die weltweit erste Lösung, die ohne Migration Informationen in anderen Systemen vereinheitlichen und verwalten kann.
Ratingen, 13.12.2017 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, kündigt M-Files 2018 an, eine wichtige neue Produktversion, die einen bahnbrechenden Fortschritt in der Informationsverwaltung darstellt. M-Files 2018 und der neue Intelligent Metadata Layer bieten eine einheitliche und einfache Schnittstelle, über die Benutzer schnell auf Dokumente und andere Informationen zugreifen können, unabhängig vom System, in dem sie gespeichert sind.
Die Menge an Informationen, die Unternehmen verwalten müssen, explodiert, während Compliance-Anforderungen wachsen und die Notwendigkeit, Prozesse zu automatisieren und zu vereinfachen, zunimmt. Klassische Enterprise-Content-Management-Systeme (ECM) und andere traditionelle Ansätze zur Verwaltung von Informationen funktionieren nicht mehr. Informationen sind entweder in einem wenig passenden One-Size-Fits-All-System gefangen oder verteilen sich chaotisch über mehrere getrennte Systeme. Unternehmen haben heute Probleme, Dokumente und andere Informationen in diesen Informationssilos effektiv zu verwalten. Und die Mitarbeiter können die Informationen nicht schnell genug finden, die sie für ihre Arbeit benötigen.
Eine weltweite Studie, die von Dimensional Research in Zusammenarbeit M-Files durchgeführt wurde, macht deutlich, wie sich die Zunahme von Informationssilos auf Organisationen auswirkt: Fast die Hälfte der Befragten (48 Prozent) gab an, dass ihr Unternehmen mit der Verwaltung von Informationssilos zu kämpfen habe, und 67 Prozent erklärten, dass die Suche nach den aktuellsten Versionen von Dokumenten oder Dateien in verschiedenen Systemen an verschiedenen Orten ihre Produktivität beeinträchtige.
M-Files 2018 und der Intelligent Metadata Layer bieten eine einfache, einheitliche Umgebung für das intelligente Finden, Nutzen und Verwalten von Informationen, die sich in beliebigen Systemen befinden, ohne bestehende Prozesse und die von ihnen abhängigen Benutzer zu stören. Das macht auch die Notwendigkeit komplexer und teurer Migrationsprojekte überflüssig. Damit sind zwei typische Hindernisse für Innovationen und die Verbesserung von Geschäftsprozessen beseitigt.
„M-Files 2018 realisiert einen neuen Ansatz, den wir als Intelligentes Informationsmanagement bezeichnen. Analysten, Branchenexperten und Unternehmen aller Branchen überdenken damit vollkommen ihre traditionellen Definitionen und Ansätze für die Verwaltung von Informationen“, sagt Miika Mäkitalo, CEO von M-Files. „M-Files 2018 beendet den Mythos, dass alle Inhalte in einem System liegen müssen. Unsere Vision war immer, dass es nicht wirklich wichtig ist, wo Informationen gespeichert werden. Wichtig ist nur die eigentliche Information selbst, sowie was sie betrifft und der Kontext, der sie relevant macht.“
Intelligent Metadata Layer bietet einheitlichen Zugang und Benutzererfahrung für externe Systeme
Als Innovation in der M-Files-Architektur unterstützt der Intelligent Metadata Layer die Anbindung externer Systeme über Konnektoren. Sobald ein Konnektor zu einem externen System installiert wurde, sind Informationen, die sich auf diesem System befinden, direkt über die M-Files Clients wie die Desktop-Anwendung, die Mobile App oder den Webzugriff verfügbar. Benutzer können suchen und navigieren, ohne Daten vorab zu migrieren oder andere Benutzer des verbundenen Systems zu beeinträchtigen. Auch Informationen, die sich in externen Systemen befinden, können mit Metadaten angereichert werden, um sie für die Suche besser zugänglich zu machen oder den Kontext mit anderen Informationen herzustellen. Zum Beispiel können Dokumente in einem Netzwerkordner oder SharePoint nach Typ klassifiziert werden (z. B. Vertrag oder Angebot) und in Beziehung zu anderen wichtigen Geschäftsobjekten gestellt werden, wie z. B. einem Kunden in Salesforce oder einem Projekt oder einer Transaktion in einem ERP-System. Damit entsteht eine völlig neue und dynamische Kontextansicht der Informationen, während diese auch für Benutzer ohne M-Files vollständig zugänglich bleibt.
Bereits mit dem Produktlaunch von M-Files 2018 verfügbare Konnektoren sind:
M-Files 2018 mit dem Intelligent Metadata Layer bietet eine offene Architektur für die Entwicklung von Konnektoren für praktisch jedes externe System. Damit kann das Ökosystem von M-Files-Partnern und -Kunden auch zusätzliche Konnektoren entwickeln. Außerdem veröffentlicht M-Files selbst laufend neue Konnektoren wie beispielsweise für Google Drive und Microsoft Exchange, die demnächst verfügbar sein werden.
„Für die Verwaltung von Informationen ist ein neuer Ansatz erforderlich“, erklärt John Mancini, Chef-Evangelist bei AIIM. „Jede Organisation wird einen anderen Weg gehen, aber die folgenden Ratschläge gelten für alle: Erstens, verabschieden Sie sich von der Idee, nur ein einziges Repository zu haben und konzentrieren Sie ich lieber auf repository-neutrale Lösungen. Zweitens, treiben Sie die Benutzerakzeptanz mit einfachen, sauberen Benutzeroberflächen und intuitiven Tools voran. Drittens, verstehen Sie die Bedeutung von Metadaten.“
Informationsmanagement mit Künstlicher Intelligenz automatisieren und vereinfachen
M-Files 2018 nutzt Technologien der Künstliche Intelligenz, um Benutzer durch die automatische Analyse und Klassifizierung sowie durch automatische Verschlagwortung (Autotagging) von Dokumenten und anderen Informationen zu unterstützen. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Herstellung von Beziehungen zu Objekten in anderen Systemen, beispielsweise die Zuordnung eines Dokuments zu einem Kunden, Projekt oder Vorgang, die in einem CRM-, ERP- oder HR-System verwaltet werden. Diese Beziehungen bilden zusammen mit anderen Metadaten einen Kontext, der je nach Rolle, Workflowstatus und sogar individuellen Einstellungen variieren kann, um eine dynamische und personalisierte Umgebung zu schaffen, in der Benutzer so arbeiten können, wie sie möchten, ohne dass die Organisation die Kontrolle über die Informationen und ihre Nutzung verliert.
Künstliche Intelligenz ermöglicht in M-Files 2018 automatisierte Klassifizierungs- und Metadatenvorschläge, indem Dokumente und andere unstrukturierte Inhalte mithilfe von Textanalyse, natürlicher Sprachverarbeitung (engl. Natural Language Processing, kurz NLP), natürlichem Sprachverständnis (engl. Natural Language Understanding, kurz NLU) und Bildanalyse untersucht werden. Dabei beinhaltet M-Files 2018 von M-Files entwickelte und zum Patent angemeldete KI-Technologien, stellt aber auch eine offene Architektur für KI-Dienste von Drittanbietern wie Microsoft, Google, ABBYY und anderen bereit, um den Zugang zu neuen Technologien und Innovationen zu gewährleisten, sobald sie verfügbar werden.
Mehr Informationen zum neuen Intelligent Metadata Layer in M-Files 2018:
https://www.m-files.com/de/intelligent-metadata-layer-ecm
Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
https://www.m-files.com/de
Über:
M-Files Herr Jan Thijs van Wijngaarden Kaiserswerther Str. 115 D-40880 Ratingen Deutschland
fon ..: +49 2102 420616 web ..: http://www.m-files.de email : jan.thijs.van.wijngaarden@m-files.com
M-Files, gegründet 1989 in Finnland, bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Dokumentenmanagementsystemen (DMS), Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern.
M-Files bricht Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen oder Repositories befinden, einschließlich Netzwerkordner, SharePoint, File-Sharing-Dienste, ECM-Systeme, CRM-Systeme, ERP-System und andere Geschäftsanwendungen und Repositories.
Tausende von Organisationen in über 100 Ländern nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Geschäftsinformationen und Prozesse, einschließlich Elektra, NBC Universal, OMV und SAS.
Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com.
Christina Schießer vermittelt in „Kommunikation 4.0“ das Wissen für die richtige verbale und non-verbale Kommunikation.
Kommunikation findet jeden Tag sowohl bewusst als auch unbewusst statt. Viele Menschen nehmen an, dass Kommunikation nur aus Worten besteht. Hier liegt oft der Grund für Kommunikationsprobleme. Denn gelungene Kommunikation beinhaltet viel mehr als nur Sprache. Der Klang der Sprache, die Gesten, die Mimik und Körperhaltung spielen eine genauso wichtige Rolle. Diese Dinge teilen uns viel über andere Menschen mit, wenn wir wissen, worauf man achten muss. Kommunikation ist in allen Lebensbereichen wichtig: in Familien, in Unternehmen, in der Gesellschaft, in Beziehungen und im Berufsalltag. Wer gute Kommunikation beherrscht, ist klar im Vorteil, da diese heutzutage zur Mangelware geworden.
Genau zu diesem Vorteil kann das Buch „Kommunikation 4.0“ von Christina Schießer verhelfen. Die Leser lernen Schießers Werk nicht nur, was genau Kommunikation bedeutet, sondern auch, wie man den Weg zu guter Kommunikation findet und eigene Defizite beseitigt. Anschauliche und nachvollziehbare Fallbeispiele verdeutlichen das vermittelte Wissen. Die Autorin verwandelt das komplexe Thema Kommunikation in ein packendes Thema, das jeden betrifft und das jeder Mensch leicht verstehen und mit ein wenig Mühe selbst meistern kann.
„Kommunikation 4.0“ von Christina Schießer ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7439-4672-9 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: www.tredition.de
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tredition GmbH Frau Nadine Otto Halenreie 40-44 22359 Hamburg Deutschland
Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. Das moderne Verlagskonzept von tredition verbindet die Freiheiten des Self-Publishings mit aktiver Vermarktung sowie Service- und Produktqualität eines Verlages. Autoren steht tredition bei allen Aspekten der Buchveröffentlichung als kompetenter Partner zur Seite. Durch state-of-the-art-Technologien wie das Veröffentlichungstool „publish-Books“ bietet tredition Autoren die beste, schnellste und fairste Veröffentlichungsmöglichkeit. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und e-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für Ihren Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Passende Publishing-Lösung hält tredition darüber hinaus auch für Unternehmen und Verlage bereit. Mit über 40.000 veröffentlichten Büchern ist tredition damit eines der führenden Unternehmen in dieser Branche.
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d.velop-Studie ermittelt gleichzeitig deutliche Defizite bei den digitalen Kompetenzen
Der Automotive-Sektor hat offenbar die Zeichen der Zeit erkannt und investiert gegenwärtig wie keine andere Branche in die Digitalisierung. Auch mit dem Erfolg bisher durchgeführter Projekte sind die Automobilfirmen im Vergleich zu anderen Wirtschaftssektoren überdurchschnittlich zufrieden. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Untersuchung des ECM-Herstellers d.velop AG zum aktuellen Status der Digitalisierung in den zehn wichtigsten Branchen.
Der Studie zufolge scheint besonders die Automobilindustrie den digitalen Wandel inzwischen als Chance für sich erkannt zu haben. Dies lässt sich an der Investitionsquote für digitale Transformation ablesen: 42,4 Prozent der Projekte für die Unternehmensorganisation und Produktion haben aktuell eine digitale Ausrichtung, dies liegt etwa sieben Prozent über dem Durchschnitt aller untersuchten Branchen. Gegenüber der Lebensmittelindustrie als Schlusslicht im Branchen-Ranking macht der Unterschied im Investitionsengagement sogar rund 15 Prozent aus.
Auch bei der Zufriedenheit mit den realisierten Digitalisierungsprojekten erzielen die Automobilunternehmen in der Selbsteinschätzung überdurchschnittliche Ergebnisse und haben im Branchenvergleich zwar die zweithöchste Erfolgsquote erreicht. Allerdings mit der deutlichen Einschränkung, dass sie auf der Skala von 1 bis 10 dennoch lediglich einen Zufriedenheitswert von 6,16 erreicht haben. Branchenübergreifend liegt er bei 5,94. „Dies stellt letztlich kein Ruhmesblatt dar, sondern weist auf erhebliche Defizite in der Projektrealisierung hin“, urteilt d.velop-Vorstand Mario Dönnebrink.
Tatsächlich hat die Erhebung unter 211 Automobilunternehmen ein Problem ermittelt, dass maßgeblich die Erfolgsperspektiven von Digitalisierungsprojekten bestimmt: unzureichende digitale Kompetenzen. Diese sind im Verhältnis zu anderen Wirtschaftssektoren zwar etwas weniger ausgeprägt, doch wenn hier 36 Prozent der befragten Business Manager nennenswerte Schwächen sehen, verbirgt sich dahinter ein nicht zu vernachlässigender Faktor. Sie bestehen unter anderem in unzureichenden Anforderungsdefinitionen, weil keine klare Kenntnis von den digitalen Lösungsmöglichkeiten besteht. Aber auch Mängel in der methodischen Umsetzung der Projektziele sowie der Kosten- und Zeitplanungen nennen etwa drei von zehn Automobilunternehmen als Grund, warum mitunter keine befriedigenden Ergebnisse erreicht wurden.
„Unternehmen sollten neue Wege gehen und Netzwerke für einen Wissenstransfer aufbauen“, empfiehlt Dönnebrink angesichts dieser Ergebnisse. Das notwendige digitale Wissen und Denken sei intern allein nicht schnell genug aufzubauen, weitere Verzögerungen könnten jedoch empfindliche Nachteile für die Wettbewerbsfähigkeit erzeugen. Die offene Kommunikation unter den Unternehmen im amerikanischen Silicon Valley mache es vor: „Ein Öko-System mit digitalen Vordenkern, Geschäftspartnern, Kunden und anderen Kompetenzträgern kann bewirken, dass vielfältige Inspirationen bei allen Beteiligten entstehen, die gegenseitig voneinander profitieren. Der wesentliche Effekt besteht darin, dass die Unternehmen ihren digitalen Lernprozess deutlich verkürzen können.“
Allerdings hat die Branche auch noch in anderer Hinsicht einen deutlichen Handlungsbedarf. Denn in jedem vierten Fall haben es die Automobilbetriebe noch nicht geschafft, bei den Digitalisierungsmaßnahmen der Fachbereiche die oberen Hierarchieebenen ausreichend mit ins Boot zu holen.
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d.velop ag Herr Stefan Olschewski Schildarpstraße 6 – 8 48712 Gescher Deutschland
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Die d.velop Gruppe mit Hauptsitz in Gescher entwickelt und vermarktet Software, die dokumentenbasierte Geschäfts- und Entscheidungsprozesse in Unternehmen und Organisationen optimiert. Die d.velop Gruppe ist davon überzeugt, dass der zukünftige Erfolg von Unternehmen und Organisationen aller Art entscheidend davon abhängt, dass ihr gesamtes fachliches und organisatorisches Wissen jederzeit und überall intern und extern auf einfachste Weise zugänglich sowie in vielfältiger und sicherer Form nutzbar gemacht und geteilt werden kann.
Neben der etablierten d.3ecm-Suite stellt d.velop mit der Produktlinie ecspand ECM-Services auf Basis von Microsoft SharePoint zur Verfügung. foxdox ergänzt das Portfolio um Enterprise-Filesharing und Dokumentenkommunikation über Unternehmensgrenzen hinweg. Mit d.velop cloud schließlich bietet das Unternehmen eine sichere Plattform in einer deutschen Public Cloud an, die vielfältige Services zur Dokument- und Prozessdigitalisierung auf Knopfdruck verfügbar macht.
Als führender Anbieter von Enterprise Content Management Lösungen (ECM) bietet d.velop seinen Kunden die konsequente und vorausschauende Digitalisierung aller relevanten Dokumenten- und Geschäftsprozesse sowie der branchenspezifischen Fachverfahren. Das überzeugte bisher über 1.000.000 Anwender bei mehr als 6.600 Kunden wie Tupperware Deutschland, eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH, Zentis GmbH & Co. KG, Parker Hannifin GmbH, Nobilia, Schmitz Cargobull, FingerHaus GmbH, die Stadt Wuppertal, die Basler Versicherung, DZ Bank AG, das Universitätsklinikum des Saarlands oder das Universitätsklinikum Greifswald.
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