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  • Nucleus Research zeichnet M-Files als Leader für Content Services aus

    Nucleus Research zeichnet M-Files als Leader für Content Services aus

    M-Files erzielt zum achten Mal in Folge die höchste Punktzahl von 15 Anbietern. Fokus des unabhängigen Research-Berichts liegt auf Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit für Content Services und Collaboration.

    Ratingen, 7.7.2021 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt bekannt, dass das Unternehmen im Nucleus Research Content Services and Collaboration Value Matrix Report 2021 zum achten Mal in Folge als Leader ausgezeichnet wurde. M-Files erhielt erneut die höchste Bewertung in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität. Das unterstreicht den visionären Ansatz des Unternehmens, der es Wissensarbeitern ermöglicht, jederzeit, überall und auf jedem Gerät mit der Benutzeroberfläche ihrer Wahl auf Dokumente und andere Informationen zuzugreifen und diese zu nutzen.

    „M-Files bekräftigt seine Dominanz auf dem Markt mit seinen branchenweit führenden Fähigkeiten, Informationen miteinander zu vernetzen und Prozesse intelligent zu automatisieren“, sagt Barbara Peck, Chefanalystin von Nucleus Research. „Das vielfältige flexible Set an erstklassigen KI-Technologien, der metadatengesteuerte Ansatz und die Fähigkeit, alle Informationen in einen sinnvollen Kontext zu stellen, setzen Maßstäbe für Content Services und Collaboration-Lösungen der Zukunft. Die Produktstrategie und Erweiterungen von M-Files im vergangenen Jahr haben die einzigartigen Eigenschaften der Plattform und ihre Bedeutung auf dem Markt weiter ausgebaut.“

    Als führendes Unternehmen wurde M-Files für seinen modernen Ansatz zum Informationsmanagement ausgezeichnet. Die Plattform steigert die Produktivität von Wissensarbeitern, indem sie leistungsstarke Tools für die Suche, die Verwaltung des Lebenszyklus von Informationen und automatisierte Workflows bereitstellt, die für einen reibungslosen Geschäftsbetrieb sorgen und Risiken durch eine stringente Umsetzung von Compliance- und Governance-Auflagen reduzieren. Mit M-Files können Unternehmen kritische Geschäftsprozesse digitalisieren und Informationen sicher und kontrolliert verwalten, während sie gleichzeitig Zugriff auf und über gängige Anwendungen wie Microsoft 365, Microsoft Teams, Microsoft SharePoint und Salesforce ermöglichen.

    „Bei M-Files streben wir danach, in der heutigen digitalen Welt eine intelligentere Art des Arbeitens zu schaffen, in der viele Menschen remote in immer neuen Teams zusammenarbeiten“, sagt Antti Nivala, Gründer und CEO von M-Files. „Unsere Auszeichnung als Leader im Nucleus Value Matrix Report im achten Jahr in Folge ist eine Bestätigung für den Kern unserer Differenzierung: Unser metadatenbasierter Ansatz, ergänzt durch unsere innovativen KI-Technologien, bringt Informationen in den richtigen Kontext und bietet Wissensarbeitern einen Single Point of Truth und nahtlose Zusammenarbeit. M-Files ermöglicht die intelligente Automatisierung und lückenlose Nachvollziehbarkeit von Geschäftsprozessen. Das hilft Unternehmen dabei, ihre Leistung drastisch zu verbessern und schafft eine erstklassige Time-to-Value.“

    Die Bewertung der Nucleus Value Matrix basiert auf echten Benutzererfahrungen in Bezug auf die beiden wichtigsten Nutzentreiber: Benutzerfreundlichkeit und Funktionsumfang. Der aktuelle Report lobt die Veröffentlichung von M-Files Web, einer neu gestalteten Benutzeroberfläche, die Endbenutzern eine schnellere Akzeptanz der Lösung ermöglicht. Auch die Umstellung auf eine neue Cloud-Infrastruktur, die auf der Microsoft Azure Service Fabric Architecture basiert, und die neue Signaturintegration von M-Files mit Adobe Sign, die Kunden neue Optionen für elektronische Signaturen und deren Einbettung in den Workflow eröffnet, werden gewürdigt. Schließlich erläutert der Report auch, wie die Übernahme von Hubshare, einer Lösung für digitale Kundenerlebnisse und kollaborative Workspaces, die Zusammenarbeit zwischen internen und externen Teams fördern kann.

    Hier können Sie ein kostenfreies Exemplar der 2021 Nucleus Research Content Services and Collaboration Value Matrix herunterladen: https://bit.ly/m-files-nucleus-value-matrix-2021-de

    Mehr Informationen zum intelligenten Informationsmanagement mit M-Files finden Sie hier: https://www.m-files.com/de/produkte/intelligentes-informationsmanagement

    Die KI-basierte Lösung für intelligentes Informationsmanagement von M-Files verbindet und analysiert alle Dokumente und Informationen im Unternehmen – über jede Plattform und jedes Repository hinweg – um sie zu bewerten und Zusammenhänge erkennen zu können. Damit können jedem Mitarbeiter die richtigen Informationen zur richtigen Zeit und im richtigen Kontext angeboten werden. Zudem können Geschäftsprozesse automatisiert, Governance und Compliance gewährleitet und Risiken minimiert werden. Tausende von Unternehmen in mehr als 100 Ländern – darunter NBC Universal, OMV, SAS Institute und ThyssenKrupp – nutzen M-Files um ihre Geschäftsinformationen und Prozesse effizient und sicher zu verwalten: A Smarter Way to Work. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
    M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Contentserv platziert als „Strong Performer“ für PIM

    Contentserv erhält höchstmögliche Punktzahl beim Kriterium Innovations-Roadmap

    Contentserv erhält die höchstmögliche Punktzahl beim Kriterium Innovations-Roadmap und wird für seine herausragende Leistung „bei der Anreicherung von Produktdaten, von der mehrsprachigen Unterstützung bis zur Suchoptimierung“ gewürdigt.

    Ermatingen, Schweiz – 01. Juni 2021 – Contentserv, der Anbieter der kundenzentrierten Product Experience Management (PXM)-Plattform, die es Markeninhabern und Einzelhändlern ermöglicht, Produktinformationen einfacher zu verwalten und zu optimieren, gibt seine Postionierung als Strong Performer in „The Forrester Wave™: Product Information Management, Q2 2021“ bekannt. Der Forrester-Bericht analysiert den jeweiligen Lösungsansatz jedes Anbieters und gibt einen detaillierten Einblick, wie er sich im Vergleich zu anderen Herstellern in dieser Kategorie positioniert.

    Gewürdigt als „Strong Performer“ in dieser Bewertung, überzeugt Contentserv „durch die Anreicherung von Produktdaten – von der mehrsprachigen Unterstützung bis zur Suchoptimierung“, so Forrester. Zudem stellt der Bericht fest: Für Kunden seien die größten Vorteile der Plattform die „Fähigkeit, alle produktbezogenen Assets flexibel zu verwalten“ und insbesondere die „Produktvisualisierung und Suche als einige ihrer stärksten Funktionen“.

    Contentserv unterstützt Hunderte von mittelständischen und großen Herstellern und Händlern auf der ganzen Welt. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, Produkterlebnisse durch ein selbstlernendes Ökosystem neu zu definieren. Dieses erlaubt ein kanalunabhängiges und personalisiertes Kauferlebnis auf der Basis von kontextualisierten Produktinhalten und Closed-Loop-Analysen.

    Das Unternehmen erhielt die höchstmögliche Punktzahl im Kriterium „Innovations-Roadmap“ und sieht sich durch diesen Report in seinem Engagement bestärkt, das gesamte Kundenerlebnis zukunftsweisend zu gestalten – vom Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM) bis hin zum Marketing Experience Management (MXM) und darüber hinaus. Zusätzlich zu diesem Forrester-Report wurde die Contentserv-Plattform kürzlich auch als Challenger im Gartner Magic Quadrant für Master Data Management-Lösungen 2021 positioniert sowie von Research in Action als #1 PIM-Anbieter in der DACH-Region ausgezeichnet.

    Mit 12 Niederlassungen weltweit, über 300 internen Marken- und Handelsexperten, branchenführenden Partnern und Hunderten von multinationalen Kunden wie Lacoste, Mizuno und Vaillant setzt das Unternehmen seine schnelle Expansion in Europa, Nordamerika und Asien fort. „Unsere Kunden stehen ganz klar im Mittelpunkt unserer Strategie. Wir wollen ihnen die bestmöglichen Dienstleistungen und innovativsten Lösungen anbieten und ihnen so ein herausragendes Kundenerlebnis für ihre Endkunden ermöglichen. Neben der Erfüllung aktueller und zukünftiger Marktstandards ist es für uns von zentraler Bedeutung, unsere ganze Energie in innovative neue Produkte zu stecken“, sagt Florian Zink, CEO von Contentserv.

    Interessierte können ein kostenfreies Exemplar des „The Forrester Wave™: Product Information Management (PIM), Q2 2021“ Reports hier erhalten: https://go.contentserv.com/3c6ct0Q

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

    Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

    Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

    Kontakt
    Contentserv Group AG
    Petra Kiermeier
    Hauptstrasse 82
    8272 Ermatingen/Thurgau
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  • Dynatrace meldet Ergebnisse für Geschäftsjahr 2021

    MÜNCHEN / WALTHAM (MA), 1. Juni 2021 – Das Software-Intelligence-Unternehmen Dynatrace (NYSE: DT) gab die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2021 bekannt, das am 31. März 2021 endete.

    – Gesamtumsatz von 704 Mio. USD, ein Plus von 29 % bzw. 28 % auf Basis konstanter Wechselkurse
    – Abonnementumsatz von 655 Mio. USD, ein Plus von 34 % bzw. 33 % auf Basis konstanter Wechselkurse, entspricht 93 % des Gesamtumsatzes
    – GAAP-Betriebsergebnis von 92 Mio. USD und Non-GAAP Betriebsergebnis von 207 Mio. USD
    – GAAP-Gewinn pro Aktie von 0,26 USD und Non-GAAP-Gewinn pro Aktie von 0,63 USD verwässert

    Bei der jährlichen Perform-Anwender-Konferenz wurden weitere Verbesserungen in mehreren Modulen vorgestellt, darunter verbesserte Log-Analysen, Session Replay für mobile Endgeräte, eine verbesserte KI-Unterstützung für Kubernetes und die Node.js-Unterstützung für das kürzlich eingeführte Cloud Application Security Module.

    Mit dem Cloud-Automation-Modul wurde zudem das sechste Modul auf der Dynatrace Plattform veröffentlicht, das DevOps-Teams eine automatisierte, KI-gestützte Continuous Delivery bietet, mit der konsistente, hochwertige und hocheffiziente Release-Zyklen erreicht werden.
    Dynatrace wurde von Amazon Web Services der „Machine Learning Competency Status“ verliehen. Dieser ergänzt die bereits erhaltenen AWS-Kompetenz-Auszeichnungen für DevOps, Container und Cloud-Migration.

    Zum elften Mal in Folge wurde Dynatrace von Gartner im „2021 Magic Quadrant for Application Performance Monitoring“ (APM) als Leader eingestuft. Weiterhin hat Dynatrace die höchsten Bewertungen bei vier von fünf Use Cases im APM-Report „2021 Critical Capabilities for Application Performance Monitoring“ erreicht.

    „Insbesondere die starke Performance von Dynatrace im vierten Quartal krönt ein hervorragendes Jahr, in dem wir unsere Prognosen für alle wichtigen operativen Kennzahlen übertroffen haben“, erklärt Chief Executive Officer John Van Siclen. „Vor dem Hintergrund der immer schneller voranschreitenden digitalen Transformation und Cloud-First-Initiativen überzeugt unser Wertangebot, das moderne Cloud-Observability mit leistungsstarker künstlicher Intelligenz für den Betrieb der IT (AIOps) kombiniert. Mit Blick auf das Geschäftsjahr 2022 werden wir weiter in unser Wachstum investieren, um die großen und wachsenden Marktchancen, die sich uns bieten, zu nutzen.“

    Informationen zu Non-GAAP / GAAP-Finanzkennzahlen
    Neben Finanzkennzahlen, die nach GAAP erstellt wurden, enthalten diese Pressemitteilung und die dazugehörigen Tabellen bestimmte Non-GAAP-Finanzkennzahlen. Ab dem zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2021 haben wir einige unserer Non-GAAP-Kennzahlen um den Arbeitgeber-Lohnsteueraufwand im Zusammenhang mit aktienbasierten Vergütungsplänen bereinigt, da die Höhe des Arbeitgeber-Lohnsteueraufwands von unserem Aktienkurs und anderen Faktoren abhängt, die sich unserer Kontrolle entziehen und nicht mit der Geschäftstätigkeit unseres Unternehmens korrelieren. Unsere historische Darstellung dieser Kennzahlen wurde in den nachstehenden Tabellen aktualisiert, um diese Anpassungen widerzuspiegeln und die Konsistenz zu gewährleisten.

    Non-GAAP-Finanzkennzahlen haben keine standardisierte Bedeutung und sind daher wahrscheinlich nicht mit ähnlich bezeichneten Kennzahlen, die von anderen Unternehmen vorgelegt werden, vergleichbar. Dynatrace erachtet diese Non-GAAP-Finanzkennzahlen als wichtig, da sie nützliche Indikatoren für die Performance und die Liquidität des Unternehmens darstellen. Es handelt sich hierbei um Schlüsselkennzahlen, die von unserem Management und unserem Board of Directors verwendet werden, um unsere wesentliche operative Performance und Entwicklung zu verstehen und zu bewerten, um unser Jahresbudget zu erstellen und zu genehmigen und um kurz- und langfristige operative Pläne zu entwickeln. Zudem verwenden Anleger oft ähnliche Kennzahlen, um die Performance eines Unternehmens zu bewerten. Die Non-GAAP-Finanzkennzahlen werden lediglich als ergänzende Information zur Verfügung gestellt, um eine bessere Beurteilung der operativen Performance des Unternehmens zu ermöglichen. Die Non-GAAP-Finanzkennzahlen sollten nicht als Ersatz für Finanzinformationen angesehen werden, die in Übereinstimmung mit GAAP dargestellt werden, und können sich von den Non-GAAP-Finanzkennzahlen anderer Unternehmen unterscheiden. Die GAAP-Finanzkennzahl, die am ehesten mit einer verwendeten oder erläuterten Non-GAAP-Finanzkennzahl vergleichbar ist, sowie eine Überleitungsrechnung der Unterschiede zwischen der jeweiligen Non-GAAP-Finanzkennzahl und der vergleichbaren GAAP-Finanzkennzahl sind in dieser Pressemitteilung im Anschluss an den Konzernabschluss enthalten.

    Vorsichtshinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen
    Diese Pressemitteilung enthält bestimmte „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995, einschließlich Aussagen zu den Erwartungen des Managements in Bezug auf die zukünftige finanzielle und operative Performance und die betrieblichen Aufwendungen, das erwartete Wachstum und den Geschäftsausblick, einschließlich unserer Finanzprognose für das erste Quartal und das volle Geschäftsjahr 2022, sowie Aussagen zur Größe unseres Marktes und unserer Positionierung, um einen größeren Marktanteil zu erobern. Zu diesen zukunftsgerichteten Aussagen gehören unter anderem Pläne, Ziele, Erwartungen und Absichten sowie andere in dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen, die keine historischen Tatsachen darstellen, sowie Aussagen, die durch Begriffe wie „erwarten“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „schätzen“ oder ähnliche Formulierungen gekennzeichnet sind. Diese zukunftsgerichteten Aussagen spiegeln unsere gegenwärtigen Ansichten über unsere Pläne, Absichten, Erwartungen, Strategien und Aussichten wider, die auf den uns derzeit zur Verfügung stehenden Informationen und den von uns getroffenen Annahmen beruhen. Obwohl wir glauben, dass unsere Pläne, Absichten, Erwartungen, Strategien und Aussichten, wie sie in diesen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck kommen oder von diesen suggeriert werden, angemessen sind, können wir keine Gewähr dafür geben, dass die Pläne, Absichten, Erwartungen oder Strategien erreicht oder umgesetzt werden. Ferner können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen Ergebnissen abweichen und werden von einer Vielzahl von Risiken und Faktoren beeinflusst, die sich unserer Kontrolle entziehen. Dazu gehören beispielsweise die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf unsere Geschäftstätigkeit und die Nachfrage nach unseren Produkten sowie die Auswirkungen auf die allgemeinen wirtschaftlichen und finanziellen Marktbedingungen, unsere Fähigkeit, unsere Wachstumsraten bei den Abonnementumsätzen in zukünftigen Perioden aufrechtzuerhalten, unsere Fähigkeit, unsere Schulden zu bedienen, die Marktakzeptanz von Software-Intelligence-Lösungen für Application Performance Monitoring, Digital Experience Monitoring, Infrastruktur-Monitoring, AIOps, Business Intelligence und Analytics sowie Anwendungssicherheit, anhaltende Ausgaben für und Nachfrage nach Software-Intelligence-Lösungen, unsere Fähigkeit, neue Kunden zu halten und zu gewinnen, unsere Fähigkeit, unsere Plattform von konkurrierenden Produkten und Technologien abzusetzen, unsere Fähigkeit, erfolgreich hochqualifizierte Mitarbeitende zu gewinnen und zu halten, Kursschwankungen unserer Stammaktien sowie andere Risiken, die unter der Überschrift „Risikofaktoren“ in unserem am 3. Februar 2021 eingereichten Formular 10-Q und in unseren anderen bei der SEC eingereichten Unterlagen aufgeführt sind. Wir übernehmen keine Verpflichtung, die in diesem Dokument enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen zu aktualisieren.

    Gartner Haftungsausschluss
    Gartner, Magic Quadrant for Application Performance Monitoring, Federico De Silva, Padraig Byrne und John Chessman, 9. April 2021. Dynatrace war vor 2015 als Compuware gelistet. Dynatrace wurde nach der Privatisierung von Compuware im Dezember 2014 von Compuware abgespalten. Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in seinen Research-Publikationen dargestellt sind, und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Research-Publikationen von Gartner geben die Meinungen der Research-Organisation von Gartner wieder und sind nicht als Tatsachenaussagen zu verstehen. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Garantie in Bezug auf diese Research-Studie ab, einschließlich jeglicher Garantie der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

    Das englische Original der Presseaussendung finden Sie hier: https://ir.dynatrace.com/news-events/press-releases/detail/205/dynatrace-reports-fourth-quarter-and-full-year-fiscal-2021

    Dynatrace liefert Software-Intelligenz, um die Komplexität der Cloud zu vereinfachen und die digitale Transformation zu beschleunigen. Mit automatisierter und intelligenter hochskalierbarer Observability liefert unsere All-in-One-Plattform präzise Informationen über die Performance und Sicherheit von Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die Erfahrung aller User. Dadurch können Unternehmen Innovationen schneller vorantreiben, effizienter zusammenarbeiten und mit deutlich weniger Aufwand Mehrwert generieren. Aus diesem Grund vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen Dynatrace® bei der Modernisierung und Automatisierung des Cloud-Betriebs, der schnelleren Veröffentlichung besserer Software und der Bereitstellung unübertroffener digitaler Erfahrungen

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  • IBsolution GmbH erhält Arbeitgeber-Auszeichnung

    IBsolution GmbH erhält Arbeitgeber-Auszeichnung

    TOP JOB-Siegel 2021 für das Heilbronner SAP-Beratungshaus

    Konstanz/Heilbronn, 26. Februar 2021 – Das IT-Beratungsunternehmen IBsolution GmbH gehört wieder zu den besten Arbeitgebern Deutschlands. Auf Basis einer wissenschaftlich fundierten Mitarbeiter- und Managementbefragung zeichnet das Zentrum für Arbeitgeberattraktivität (zeag GmbH) alljährlich die attraktivsten Arbeitgeber des deutschen Mittelstandes aus. Das „Top Job“-Siegel 2021 wird vom ehemaligen Vize-Kanzler Sigmar Gabriel als Schirmherr verliehen. Das Heilbronner Beratungshaus erhält die begehrte Arbeitgeber-Auszeichnung bereits zum dritten Mal.

    In der Branche hat sich der inhabergeführte Mittelständler einen Namen als innovativer IT-Dienstleister und SAP-Partner gemacht. Die vom Team um die Geschäftsführer Oliver Donner, Loren Heilig und Andreas Mayer angebotenen Beratungs- und Software-Lösungen haben zum Ziel, den Arbeitsalltag der Kunden zu vereinfachen, und ergänzen das Portfolio des Walldorfer Marktführers auf ideale Weise. Schlüssel zum Erfolg ist dabei profundes Fachwissen, das sich die von vier Standorten aus operierenden IT-Consultants erarbeitet haben. Im Wissen um das dafür nötige Engagement der Mitarbeiter wird viel Wert auf eine nachhaltige Personalstrategie gelegt.

    Den mehr als 170 Beschäftigten attraktive Arbeitsplätze zu bieten, ist Bestandteil dieser Strategie. „Bei uns ist der Name Programm“, sagt Geschäftsführer Oliver Donner mit Blick auf den Firmennamen. Innovativ wie im Kundengeschäft will der Berater auch bei den Arbeitsbedingungen sein. So bemüht man sich, Jobs auf Beschäftigtenbedürfnisse zuzuschneiden. Ob Teilzeit oder flexible Arbeitszeiten – „wir können alles abbilden, was es gibt“, betont Oliver Donner. Attraktiv ist das gerade für die vielen jüngeren Frauen, die nach der Elternzeit darauf zählen können, wieder im Job integriert zu werden. Nicht erst seit Corona ist überdies Arbeit von zu Hause aus eine feste Größe. Seit Langem sind die Heilbronner davon überzeugt, „dass man von fast überall aus arbeiten kann“, sagt Oliver Donner. Zwar wird ein betrieblicher Arbeitsplatz garantiert, zugleich aber Homeoffice durch die Ausstattung mit den erforderlichen Gerätschaften gefördert.

    Sorgfalt lässt der Berater auch bei der Personalentwicklung walten. Einsteiger durchlaufen nach einem Einführungsprogramm fach- und projektspezifische Ausbildungseinheiten, die das berufliche Rüstzeug mitgeben. Doch endet der Bildungsauftrag damit nicht, Schulungen und Seminare eröffnen weitere Möglichkeiten voranzukommen. Auch dabei ist Individualität Trumpf, denn „nicht jeder hat die gleichen Bedürfnisse für die persönliche Entwicklung“, weiß Geschäftsführer Oliver Donner. Bei der Themenwahl können Beschäftigte folgerichtig mitreden. Neben SAP-Seminaren stehen so etwa Selbstbewusstseins-Coaching oder Präsentationstraining auf dem Programm.

    Teilhabe schreibt man ohnehin groß. Wichtige Entscheidungen werden nicht einsam in der Firmenspitze gefällt, sondern gemeinschaftlich erarbeitet. Auf allen Ebenen etwa bestimmen Führungskräfte den Kurs mit. Zukunftspläne diskutiert man überdies bei Mitarbeiter-Veranstaltungen, auch die Erkenntnisse der Forschungs- und Entwicklungsabteilungen fließen ein, ebenso der Austausch zwischen den Hierarchieebenen. Motivierten Mitarbeitern wird zudem Raum für Kreativprojekte geschaffen. Hackathons, Barcamps oder Design-Thinking-Workshops hätten oft wichtige Impulse für Projekte und Prozesse gegeben, berichtet Oliver Donner. Seine Leute gehen so motiviert ans Werk, dass zu den größten Herausforderungen gehört, die sprudelnden Kreativideen in Standardprozesse zu gießen. Ein Problem, dass manch anderer gerne hätte.

    IBsolution ist ein auf SAP spezialisiertes Beratungshaus mit Stammsitz in Heilbronn und weiteren Standorten in Deutschland, Frankreich, Bulgarien und der Schweiz. Das Unternehmen versteht sich als Experte für alle SAP-Themen aus den Bereichen SAP S/4HANA, C/4HANA, Business Intelligence, Master Data Management, Identity Management, Security, Digitalisierung sowie Cloud-Computing. Und das bereits seit 2003 – unabhängig und inhabergeführt. Mehr als 200 engagierte Mitarbeiter schaffen bei IBsolution Lösungen, die sowohl die Fachbereiche als auch die IT begeistern. Kunden erhalten Business-Nutzen verpackt in Festpreispaketen, Nearshore-Angeboten und innovativen Produkten, die das Portfolio von SAP ideal ergänzen.

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  • Diese Mail-Attacken kommen in 2021 auf uns zu – und so können wir uns davor schützen

    Diese Mail-Attacken kommen in 2021 auf uns zu – und so können wir uns davor schützen

    Mail-Security-Experten von NoSpamProxy veröffentlichen Prognose zu wichtigsten Malware-Trends und Angriffsmethoden auf Mail-Kommunikation in 2021 und fordern zu mehr Kooperation auf.

    Paderborn, 4. Februar 2021 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, veröffentlicht eine Prognose zu fünf bedeutenden Methoden für E-Mail-Angriffe in 2021. Mit einem besonderen Fokus auf den deutschsprachigen Raum und seine spezifischen Gegebenheiten werden dafür vom NoSpamProxy-Team regelmäßig umfangreiche Datenquellen ausgewertet und die aktuelle Bedrohungslage kontinuierlich analysiert.

    Mit dem Projekt Heimdall steht seit mehr als einem Jahr auch ein durch Schwarmintelligenz und Big Data getriebener Ansatz zur Analyse zur Verfügung. Heimdall wertet mit modernsten Big-Data-Analysen kundenübergreifend die Metadaten und Links von Millionen von E-Mails und Anhängen aus. Innerhalb von Minuten kann Heimdall so auf neu auftretende Angriffsmuster reagieren und die angeschlossenen Kunden aktiv schützen. Die parallel kontinuierlich wachsende Datenbasis bietet neuartige Chancen für verbesserte Analysen und Prognosen.

    Nach Auswertung der Daten aus 2020 über Angriffsmethoden und -formen zum Jahresende erwarten die Security-Experten vor allem folgende fünf Trends für 2021:

    1. Bekannte Plattformen wie Google Forms als Sprungbrett

    Schon seit langem versuchen Angreifer durch das Erstellen oder Kapern von Postfächern als legitim bekannter E-Mail-Dienste wie Microsoft oder Google, sich die gute Reputation dieser Plattformen zunutze zu machen. Gleichzeitig bemühen sich die Diensteanbieter, durch neue Technologien und Methoden den Versand von Spam und Malware zu verhindern. Aktuell beobachten die Security-Experten in diesem Hase-und-Igel-Spiel ein Ausweichen auf Nebenschauplätze. So maskieren Angreifer E-Mails zum Beispiel als Unzustellbarkeitsbericht oder als Termineinladung und bauen darauf, dass diese Nachrichten von einigen Security-Lösungen weniger strikt behandelt werden.

    Auch der Dienst Google Forms wird seit einigen Wochen massiv für den Versand von Spam und Malware missbraucht. Der Gestaltungsspielraum, den Google für den Versand von E-Mails bei Google Forms zulässt, ist unverständlich: Es können beliebige Absenderinformationen eingegeben werden, die Betreffzeilen sind zu 100% anpassbar und die Inhalte werden von Google ganz offensichtlich nicht geprüft.

    Für die Hersteller von E-Mail-Security-Lösungen bedeutet dies, dass neue Wege beschritten werden müssen: Die Abwehr solcher Attacken kann nur durch eine Kombination aus Absenderreputation und aktueller Bewertung der konkreten Links erfolgen. Aus der Absenderreputation lassen sich positive Merkmale ermitteln. So ist beispielsweise für E-Mails aus dem Ticketsystem der Deutschen Bahn mittels Prüfung der SPF-, DKIM- oder DMARC-Angaben automatisiert ermittelbar, ob sie aus einem validen System kommen. Für die Bewertung der konkreten Links und Anhänge haben sich zentrale – sprich instanz- und organisationsübergreifende – Reputationsdienste als besonders wirksam erwiesen. Durch die breite Sichtung von Prüfungsergebnissen zu Metadaten von E-Mails, Links und Anhängen in Echtzeit können diese Systeme sehr zeitnah schädliche Links und Anhänge erkennen. Die Kombination von lokalen Prüfungen und zentralen Mitteln bietet damit Geschwindigkeits- und Skalenvorteile. So kann die Indizienkette zur Bewertung einer eingehenden E-Mail schnell, zuverlässig und vor allem umfangreich aufgebaut und überprüft werden.

    2. Emotet wird wiederkommen

    Zwar konnte das Bundeskriminalamt in der vergangenen Woche verkünden, dass die Emotet-Infrastruktur zerschlagen wurde, aber es ist davon auszugehen, dass die Angreifer ihre Ansätze und Tools weiter verbessern, um dann – in etwas anderer Form – wieder zuzuschlagen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden URLs, die auf ungesicherte und gekaperte WordPress-Seiten zeigen, wieder eine zentrale Rolle spielen. Klassische URL-Reputationsmechanismen versagen an dieser Stelle, weil die Domänen überwiegend für legitime Webseiten genutzt werden. E-Mail-Sicherheitslösungen müssen in der Lage sein, mit Hilfe eines Webcrawlers den aktuellen Zustand einer zu prüfenden URL untersuchen zu können und die Information, was sich hinter der URL verbirgt, in die Entscheidung einfließen zu lassen.

    Verbirgt sich hinter dem Link beispielsweise keine gewöhnliche HTML-Seite, sondern Dateien oder anderweitig aktiver Inhalt, muss der E-Mail mit Skepsis begegnet werden. Findet sich hinter dem zu prüfenden Link eine DOC-Datei, ist dies auf einer WordPress-Seite dabei negativer zu bewerten, als wenn dieselbe Datei auf einer etablierten File-Sharing-Plattform wie OneDrive oder Google Drive liegt.

    In beiden Fällen ist es wichtig, dass ein zentraler Reputationsdienst gefragt werden kann, ob die Datei bereits bekannt ist. Die Indizienkette zur Bewertung der E-Mail ist damit vollständiger und das Ergebnis der Prüfung zuverlässiger.

    3. Missbrauch von URL-Shortenern

    Zum Ende des vergangenen Jahres haben die Security-Experten bei ihrer kontinuierlichen Analyse des Mailverkehrs viel Spam beobachtet, für den herkömmliche HTTP-Forwarder oder URL-Shortener genutzt wurden, um die eigentlichen Links zu verschleiern. Die URLs der Shortener-Dienste werden von gewöhnlichen Klassifizierungsdiensten in der Regel als neutral eingestuft und nicht weiterverfolgt. Das ist eine deutliche Lücke bei der Erkennung schadhafter E-Mails – insbesondere, da teilweise regelrechte Kaskaden an Weiterleitungen genutzt werden, was diese E-Mails noch verdächtiger macht. Auch hier muss die E-Mail-Security-Lösung Crawler einsetzen, um URL-Weiterleitungen sicher nachverfolgen zu können.

    4. Passwortgeschützte Container als Blackbox

    Auch in 2021 werden zunehmend Angriffe mit verschlüsselten Anhängen durchgeführt werden. Typischerweise steht das Passwort für den verschlüsselten Container gleich mit in der E-Mail. Für den Empfänger ist es so ein Leichtes, den Container zu öffnen – für jedes E-Mail-Security-Gateway aber eine unüberwindbare Hürde. Damit bleiben solche Anhänge meist ungeprüft und stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar.

    Seriöse Absender sollten für den Austausch sensibler Daten entweder eine vollwertige Inhaltsverschlüsselung in Form von S/MIME oder PGP verwenden, oder den Austausch sensibler Daten über einen entsprechenden Verschlüsselungsmechanismus des Security-Gateways ermöglichen, der hoffentlich im Produkt vorhanden ist. Verschlüsselte Container sollten per Richtlinie als Anhang an einer E-Mail generell ausgeschlossen werden.

    5. E-Mails von Angreifern sehen teilweise professioneller aus als legitime E-Mails

    Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Tools der Angreifer immer ausgefeilter werden und die Angriffe immer professioneller aussehen. Weil sich viele Unternehmen nicht oder nicht ausreichend um die eigene E-Mail-Hygiene kümmern, sind manche Unternehmen schon jetzt in ihrer geschäftlichen Kommunikation häufig schlechter aufgestellt als die Angreifer. Als Konsequenz sehen die E-Mails dieser Unternehmen verdächtiger aus als die von professionellen Spam- und Malware-Sendern. Für die Zustellrate dieser eigentlich legitimen E-Mails ist das nicht nur sehr abträglich, sondern sie machen es ihren Kommunikationspartnern durch ihre Nachlässigkeit zudem schwer, härtere Schutzmechanismen zur Abwehr zu nutzen.

    Die eigene E-Mail-Hygiene beginnt bei einem ordentlich gepflegten RDNS-Eintrag für jede IP-Adresse über die E-Mails versendet werden und endet bei gut abgestimmten SPF-, DKIM- und DMARC-Einträgen. Die dringende Empfehlung von Net at Work lautet daher nach wie vor, sich dieser Technologie deutlich mehr zu öffnen und sie konsequent und flächendeckend einzusetzen.

    Fazit: Zusammen ist man weniger angreifbar

    Als zentraler Mega-Trend in der E-Mail-Sicherheit wird sich auch in 2021 fortsetzen, dass es immer mehr auf die Kooperation der Kommunikationspartner insgesamt ankommt. Viele moderne Angriffsformen lassen sich stand alone kaum noch wirksam erkennen und abwehren, sondern erfordern die direkte oder indirekte Zusammenarbeit der legitimen Kooperationspartner.

    Für 2021 wünschen sich die Security-Experten von Net at Work, dass alle Unternehmen und andere Organisationen folgenden Dreiklang an Maximen verfolgen:

    1. Eigenverantwortung: Unternehmen und andere Organisationen sollten bei ihrer eigenen E-Mail-Kommunikation ein Höchstmaß an Hygiene umsetzen. Dazu gehört die vollständige Nutzung der Möglichkeiten zur Absenderreputation wie gut abgestimmte SPF-, DKIM- und DMARC-Einträge. Würden alle legitimen Kommunikationsteilnehmer dies tun, würden viele Phishing-, Malware- und CEO-Fraud-Attacken wirkungslos.

    2. Verschlüsselung: Die flächendeckende Verschlüsselung der E-Mail-Kommunikation sollte für alle Organisationen die Regel darstellen. Mittlerweile sind viele bewährte Lösungen im Markt verfügbar, die eine Verschlüsselung ohne Aufwand für die Nutzer und mit sehr geringem Administrationsaufwand ermöglichen. Wäre verschlüsselte Kommunikation die Regel, wäre nicht nur die Kommunikation viel besser vor Ausspähung geschützt, sondern wären auch viele Angriffe viel leichter abzuwehren.

    3. Zentrale Reputationsdienste: Mit der Schwarmintelligenz gemeinsam genutzter Reputationsdienste lassen sich neue Angriffsvektoren und -muster zum Nutzen aller deutlich schneller und effektiver erkennen. Unternehmen tun gut daran, E-Mail-Security-Werkzeuge zu nutzen, die diese Form der erweiterten Abwehr unterstützen. Gemeinsam ist die Community der legitimen Kommunikationspartner sehr viel besser in der Lage, sich wirksam gegen Cyberkriminelle zu schützen.

    „Auch in 2021 wird die Bedrohungslage nicht einfacher. Mit unseren Prognosen möchten wir Unternehmen, Verwaltungen und andere Organisationen dafür sensibilisieren, dass es einer kontinuierlichen und gemeinsamen Anstrengung bedarf, die Sicherheit der E-Mail-Kommunikation weiterhin bestmöglich zu gewährleisten“, erläutert Stefan Cink, Leiter der Business Unit NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Mit den richtigen Werkzeugen kann auch auf die zukünftigen Bedrohungen konsequent reagiert werden. Flexibilität und Automatisierung müssen sich hier optimal ergänzen. Für viele Unternehmen sind Managed Services aus der Cloud – wie unser NoSpamProxy Cloud – eine sinnvolle Alternative zum mühsamen Aufbau und Unterhalt eigener Ressourcen.“

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy erhalten Sie hier:
    https://www.nospamproxy.de

    Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen:
    https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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  • Radware-Studie: Web-Anwendungen unnötig anfällig für Cyberangriffe

    Radware-Studie: Web-Anwendungen unnötig anfällig für Cyberangriffe

    Neue Modelle für Remote-Arbeit und Kundenkontakt, die aus der Pandemie resultieren, bereiten Probleme für angemessene Sicherheitsplanung bei Web-Anwendungen

    BildGlobale Unternehmen haben Schwierigkeiten, eine konsistente Anwendungssicherheit über mehrere Plattformen hinweg aufrechtzuerhalten. Zudem verlieren sie mit dem Aufkommen neuer Architekturen und der Einführung von Application Program Interfaces (APIs) an Transparenz. Dies sind die zentralen Ergebnisse der Radware-Studie „2020-2021 State of Web Application Security Report“. Hintergrund dieser Entwicklung ist die Notwendigkeit, sich schnell auf ein neues Modell für Remote-Arbeit und Kundenkontakt einzustellen, die aus der Pandemie resultierte. Bei dieser Umstellung hatten viele Entscheidungsträger wenig oder gar keine Zeit für eine angemessene Sicherheitsplanung.

    „Da mehr als 70 Prozent der Befragten berichten, dass ihre Produktions-Apps das Rechenzentrum bereits verlassen haben, wird die Gewährleistung der Sicherheit und Integrität dieser Daten und Anwendungen immer schwieriger, insbesondere in Multi-Cloud-Umgebungen“, sagt Gabi Malka, Chief Operating Officer bei Radware. „Diese Migration in Kombination mit der zunehmenden Abhängigkeit von APIs und der Einführung ungesicherter mobiler Apps ist ein Segen für Kriminelle, die damit einen Vorsprung in der Cybersicherheit haben. Während die Befragten, die bereits mehrere API-basierte Apps in Public Clouds betreiben, die Risiken zu verstehen scheinen, scheinen diejenigen, die dies noch nicht tun, gefährlich selbstgefällig zu sein.“

    Wesentliche Erkenntnisse der Radware-Studie sind:

    Mobile Apps weit weniger sicher

    Mobile Apps spielen derzeit eine entscheidende Rolle, da die meisten Informationsarbeiter zu Hause arbeiten und die meisten mobile Apps für Unterhaltung, soziale Interaktion, Bildung und Einkäufe nutzen. Allerdings ist die Entwicklung mobiler Apps sehr unsicher. Dies ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass mobile Apps häufiger von Dritten entwickelt werden.

    Diese Untersuchung ergab, dass nur 36 % der mobilen Apps über vollständig integrierte Sicherheitsfunktionen verfügen, und ein großer Teil hat entweder minimale oder gar keine Sicherheitsfunktionen (22 %). Solange die Sicherheit mobiler Apps nicht ernst genommen wird, erwartet Radware mehr – und schwerwiegendere – Vorfälle, die den mobilen Kanal für Angriffe nutzen. Das wiederum wird wahrscheinlich den Druck auf Unternehmen erhöhen, mobile Apps abzusichern, um Kundendaten nicht Hackern auszuliefern.

    APIs sind die nächste große Bedrohung

    Die Abhängigkeit von und das Vertrauen in webfähige Anwendungen in Form von APIs nimmt zu. Eine Vielzahl sensibler Datentypen wird von APIs verarbeitet, z. B. Zugangsdaten, Zahlungsinformationen usw. Die Security-Spezialisten von Radware erwarten, dass API-Missbrauch der häufigste Angriffsvektor wird. Daher ist die API-Sicherheit die kritischste Lücke, die Unternehmen im Jahr 2021 schließen sollten.

    Fast 40 % der befragten Unternehmen gaben an, dass mehr als die Hälfte ihrer Anwendungen über APIs mit dem Internet oder Diensten Dritter verbunden sind. Etwa 55 % der Unternehmen erleben mindestens einmal im Monat einen DoS-Angriff gegen ihre APIs, 49 % sind mindestens einmal im Monat einer Form von Injektionsangriff ausgesetzt, und 42 % leiden mindestens einmal im Monat unter einer Manipulation von Elementen oder Attributen.

    Unternehmen unvorbereitet auf Bot-Verkehr

    Auch das Bot-Management ist ein großes Problem, weil Unternehmen nicht darauf vorbereitet sind, den Bot-Verkehr richtig zu verwalten. Während Web Application Firewalls wichtige Verteidigungsfunktionen bieten, um Angriffe auf APIs und Ähnliches zu erkennen und zu verhindern, bieten Bot-Management-Tools eine robuste Verteidigung gegen ausgeklügelte Bot-Angriffe. Sie geben Sicherheitsteams ein besseres Verständnis für den Umgang mit einer Vielzahl von Bedrohungen und Angriffen.

    Die Umfrage von Radware ergab, dass nur 24 % der Unternehmen über eine spezielle Lösung verfügen, um zwischen einem echten Benutzer und einem Bot zu unterscheiden. Darüber hinaus sind nur 39 % der Befragten zuversichtlich, dass sie verstehen, was mit ausgeklügelten bösen Bots passiert.

    Sicherheitspersonal ist nicht der Hauptentscheidungsträger

    Trotz der im Bericht dargestellten Bedrohungen hat die Sicherheit bei der Anwendungsentwicklung nicht die höchste Priorität. In ca. 90 % der befragten Unternehmen können Sicherheitsverantwortliche nicht über die Architektur der Anwendungsentwicklung oder das Budget entscheiden. Etwa 43 % der befragten Unternehmen gaben an, dass die Integration von Sicherheitsmechanismen die End-to-End-Automatisierung des Release-Zyklus nicht unterbrechen sollte. Dies führt zu einer Situation, in der die für Security verantwortlichen Personen nur wenig Einfluss auf die Entwicklung von Anwendungen haben.

    DDoS-Attacken werden nicht verschwinden

    Die häufigste Bot-Attacke ist Denial-of-Service, wobei hier unterschiedliche Formen anzutreffen sind. Etwa 86 % gaben an, einen solchen Angriff erlebt zu haben, wobei ein Drittel von ihnen von wöchentlichen und 5 % von täglichen Vorkommnissen berichten. Denial-of-Service auf der Anwendungsschicht erfolgt häufig in Form von HTTP/S-Floods. Fast 60 % der Unternehmen erleben mindestens einmal im Monat oder öfter eine HTTP-Flut.

    Der vollständige Bericht steht zur Verfügung unter https://www.radware.com/2020-application-security/

    ————————
    Methodik:

    Radware beauftragte Osterman Research mit der Durchführung einer Umfrage unter Entscheidungsträgern und Einflussnehmern in Unternehmen mit mindestens 1.000 Mitarbeitern. Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter in den befragten Organisationen lag bei 2.200. Zu den primären Jobfunktionen der befragten Personen gehörten Netzwerksicherheit (24 % der Befragten), DevOps/DevSecOps (20 %), Netzwerkbetrieb und verwandte Rollen (15 %), Anwendungsentwicklung (14 %), Anwendungssicherheit (9 %) sowie verschiedene andere IT- und verwandte Rollen (16 %). Die Mehrheit (70 %) der Befragten ist entweder im Senior Management oder in Führungspositionen tätig, weitere 16 % in leitenden Positionen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Radware GmbH
    Herr Rob Hartley
    Robert-Bosch-Str. 11a
    63225 Langen
    Deutschland

    fon ..: +49 6103 70657-0
    web ..: https://www.radware.com
    email : radware@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

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    web ..: https://www.prolog-pr.com
    email : achim.heinze@prolog-pr.com

  • Radware-Studie: Web-Anwendungen unnötig anfällig für Cyberangriffe

    Radware-Studie: Web-Anwendungen unnötig anfällig für Cyberangriffe

    Globale Unternehmen haben Schwierigkeiten, eine konsistente Anwendungssicherheit über mehrere Plattformen hinweg aufrechtzuerhalten. Zudem verlieren sie mit dem Aufkommen neuer Architekturen und der Einführung von Application Program Interfaces (APIs) an Transparenz. Dies sind die zentralen Ergebnisse der Radware-Studie „2020-2021 State of Web Application Security Report“. Hintergrund dieser Entwicklung ist die Notwendigkeit, sich schnell auf ein neues Modell für Remote-Arbeit und Kundenkontakt einzustellen, die aus der Pandemie resultierte. Bei dieser Umstellung hatten viele Entscheidungsträger wenig oder gar keine Zeit für eine angemessene Sicherheitsplanung.

    „Da mehr als 70 Prozent der Befragten berichten, dass ihre Produktions-Apps das Rechenzentrum bereits verlassen haben, wird die Gewährleistung der Sicherheit und Integrität dieser Daten und Anwendungen immer schwieriger, insbesondere in Multi-Cloud-Umgebungen“, sagt Gabi Malka, Chief Operating Officer bei Radware. „Diese Migration in Kombination mit der zunehmenden Abhängigkeit von APIs und der Einführung ungesicherter mobiler Apps ist ein Segen für Kriminelle, die damit einen Vorsprung in der Cybersicherheit haben. Während die Befragten, die bereits mehrere API-basierte Apps in Public Clouds betreiben, die Risiken zu verstehen scheinen, scheinen diejenigen, die dies noch nicht tun, gefährlich selbstgefällig zu sein.“

    Wesentliche Erkenntnisse der Radware-Studie sind:

    Mobile Apps weit weniger sicher

    Mobile Apps spielen derzeit eine entscheidende Rolle, da die meisten Informationsarbeiter zu Hause arbeiten und die meisten mobile Apps für Unterhaltung, soziale Interaktion, Bildung und Einkäufe nutzen. Allerdings ist die Entwicklung mobiler Apps sehr unsicher. Dies ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass mobile Apps häufiger von Dritten entwickelt werden.

    Diese Untersuchung ergab, dass nur 36 % der mobilen Apps über vollständig integrierte Sicherheitsfunktionen verfügen, und ein großer Teil hat entweder minimale oder gar keine Sicherheitsfunktionen (22 %). Solange die Sicherheit mobiler Apps nicht ernst genommen wird, erwartet Radware mehr – und schwerwiegendere – Vorfälle, die den mobilen Kanal für Angriffe nutzen. Das wiederum wird wahrscheinlich den Druck auf Unternehmen erhöhen, mobile Apps abzusichern, um Kundendaten nicht Hackern auszuliefern.

    APIs sind die nächste große Bedrohung

    Die Abhängigkeit von und das Vertrauen in webfähige Anwendungen in Form von APIs nimmt zu. Eine Vielzahl sensibler Datentypen wird von APIs verarbeitet, z. B. Zugangsdaten, Zahlungsinformationen usw. Die Security-Spezialisten von Radware erwarten, dass API-Missbrauch der häufigste Angriffsvektor wird. Daher ist die API-Sicherheit die kritischste Lücke, die Unternehmen im Jahr 2021 schließen sollten.

    Fast 40 % der befragten Unternehmen gaben an, dass mehr als die Hälfte ihrer Anwendungen über APIs mit dem Internet oder Diensten Dritter verbunden sind. Etwa 55 % der Unternehmen erleben mindestens einmal im Monat einen DoS-Angriff gegen ihre APIs, 49 % sind mindestens einmal im Monat einer Form von Injektionsangriff ausgesetzt, und 42 % leiden mindestens einmal im Monat unter einer Manipulation von Elementen oder Attributen.

    Unternehmen unvorbereitet auf Bot-Verkehr

    Auch das Bot-Management ist ein großes Problem, weil Unternehmen nicht darauf vorbereitet sind, den Bot-Verkehr richtig zu verwalten. Während Web Application Firewalls wichtige Verteidigungsfunktionen bieten, um Angriffe auf APIs und Ähnliches zu erkennen und zu verhindern, bieten Bot-Management-Tools eine robuste Verteidigung gegen ausgeklügelte Bot-Angriffe. Sie geben Sicherheitsteams ein besseres Verständnis für den Umgang mit einer Vielzahl von Bedrohungen und Angriffen.

    Die Umfrage von Radware ergab, dass nur 24 % der Unternehmen über eine spezielle Lösung verfügen, um zwischen einem echten Benutzer und einem Bot zu unterscheiden. Darüber hinaus sind nur 39 % der Befragten zuversichtlich, dass sie verstehen, was mit ausgeklügelten bösen Bots passiert.

    Sicherheitspersonal ist nicht der Hauptentscheidungsträger

    Trotz der im Bericht dargestellten Bedrohungen hat die Sicherheit bei der Anwendungsentwicklung nicht die höchste Priorität. In ca. 90 % der befragten Unternehmen können Sicherheitsverantwortliche nicht über die Architektur der Anwendungsentwicklung oder das Budget entscheiden. Etwa 43 % der befragten Unternehmen gaben an, dass die Integration von Sicherheitsmechanismen die End-to-End-Automatisierung des Release-Zyklus nicht unterbrechen sollte. Dies führt zu einer Situation, in der die für Security verantwortlichen Personen nur wenig Einfluss auf die Entwicklung von Anwendungen haben.

    DDoS-Attacken werden nicht verschwinden

    Die häufigste Bot-Attacke ist Denial-of-Service, wobei hier unterschiedliche Formen anzutreffen sind. Etwa 86 % gaben an, einen solchen Angriff erlebt zu haben, wobei ein Drittel von ihnen von wöchentlichen und 5 % von täglichen Vorkommnissen berichten. Denial-of-Service auf der Anwendungsschicht erfolgt häufig in Form von HTTP/S-Floods. Fast 60 % der Unternehmen erleben mindestens einmal im Monat oder öfter eine HTTP-Flut.

    Der vollständige Bericht steht zur Verfügung unter https://www.radware.com/2020-application-security/

    ————————
    Methodik:

    Radware beauftragte Osterman Research mit der Durchführung einer Umfrage unter Entscheidungsträgern und Einflussnehmern in Unternehmen mit mindestens 1.000 Mitarbeitern. Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter in den befragten Organisationen lag bei 2.200. Zu den primären Jobfunktionen der befragten Personen gehörten Netzwerksicherheit (24 % der Befragten), DevOps/DevSecOps (20 %), Netzwerkbetrieb und verwandte Rollen (15 %), Anwendungsentwicklung (14 %), Anwendungssicherheit (9 %) sowie verschiedene andere IT- und verwandte Rollen (16 %). Die Mehrheit (70 %) der Befragten ist entweder im Senior Management oder in Führungspositionen tätig, weitere 16 % in leitenden Positionen.

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Mehr als 12.500 Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.radware.com

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  • 2021: Von „Big Data“  zu „Massive Data“ mit zunehmender Verlagerung in die Cloud

    2021: Von „Big Data“ zu „Massive Data“ mit zunehmender Verlagerung in die Cloud

    2021: Von „Big Data“ zu „Massive Data“ mit zunehmender Verlagerung in die Cloud

    Von Ben Gitenstein, Vice President Products and Solutions, Qumulo, Inc

    München, 15. Januar 2021 — Die COVID-19-Pandemie hat die Welt der Arbeit nachhaltig verändert. Sie verdeutlichte den Bedarf an Datenverfügbarkeit in der Cloud, da die Menschen vermehrt im Homeoffice arbeiten. Unternehmen, die bisher keine digitale Infrastruktur hatten, waren am stärksten betroffen von einer ad hoc Wandlung, die sie dazu gezwungen hat, ihre Strategien mit Blick auf digitale Transformation zu beschleunigen. Bereits heute können wir sagen, dass Unternehmen damit fortfahren werden, so viele Aspekte ihres Geschäfts wie möglich zu digitalisieren. In diesem Beitrag finden Sie einige weitere Prognosen für 2021.

    Unternehmen gehen von „Big Data“ zu „Massive Data“ über

    Unternehmen und Organisationen auf der ganzen Welt haben Zugriff auf gewaltige Mengen unstrukturierte Daten. Das Datenvolumen verdoppelt sich dabei global etwa alle vier Jahre. Dieser Trend wird beschleunigt durch die Tatsache, dass viele Unternehmen immer mehr Daten in die Cloud verlagern.

    An der Spitze dieser Explosion unstrukturierter Daten stehen im Kontext Apps und IoT-Geräte. IoT-Geräte gibt es mittlerweile in fast in jeder Ecke des Marktes – man denke etwa an Smart Homes, Connected Cars und jüngst gar ganze „Smart City“-Konzepte. Unterm Strich haben wir so ein riesiges, digitales Volumen aus Milliarden von Sensoren geschaffen, die allesamt die Welt vernetzter gestalten. Dieser Trend wird sich massiv fortsetzen. Verkürzt ausgedrückt: „Big Data“ entwickelt sich weiter zu „Massive Data“. Unternehmen müssen in der Folge ihre gesamte Infrastruktur, also individuelle Speicher- und Managementsysteme, auf diese Entwicklung vorbereiten.

    Wirklich alles, was auf Flash umgestellt werden kann, wird auch umgestellt werden

    Flash hat sich in den letzten zehn Jahren zur dominierenden Speicherlösung entwickelt, was vor allem auf den Boom mobiler Geräte und Smartphones zurückzuführen ist. Die Anwendungsfälle reichen heute von allgemeinen Unternehmens-Workloads bis hin zu geschäftskritischen Anwendungen, da Unternehmen die Vorteile der hohen Leistung und niedrigen Latenz erkennen.

    NVMe bietet einen schnelleren Zugriff auf Daten bei geringeren Kosten und verbraucht dabei weniger Strom. Dies ist eine zukunftssichere Infrastruktur, und im Laufe des Jahres werden wir eine noch breitere Akzeptanz von Flash-Speichern sehen.

    Die Cloud wird noch stärker dominieren

    Die „Remote Workforce“ wird bald nur noch die „Workforce“ sein, und sie wird von der Cloud geprägt sein. Die öffentliche Cloud macht Remote-Arbeit einfach. Sie ist elastisch, global und für Unternehmen leicht zu implementieren. Im Jahr 2021 werden wir sehen, dass immer mehr Unternehmen ihre Daten in die Cloud verlagern – nicht zuletzt deshalb, um nicht hinter der Konkurrenz zurückzufallen.

    Die Unternehmens-Transformation gewinnt an Fahrt

    Unternehmen entwickeln sich deutlich weiter hin zu „digitalen Unternehmen“, weil die Mehrheit der Prozesse digital geprägt ist. Impfstoffe etwa werden mit Hilfe von genomischen Sequenzierungsdaten hergestellt. Überall stehen Unternehmen verstärkt vor vor der Aufgabe, die Art und Weise, wie Daten von ihrer Organisation erfasst, verwaltet und umgewandelt werden, neu zu überdenken und zu gestalten. Daten stehen auch 2021 im Zentrum des Geschehens.

    Qumulo ist die führende Dateidatenplattform für Multi-Cloud-Umgebungen, die für Dateidaten in großem Maßstab unübertroffene Freiheit, Kontrolle und Echtzeit-Transparenz bietet. Fortune-500-Unternehmen, bekannte Filmstudios und die größten Forschungseinrichtungen der Welt vertrauen darauf, dass Qumulo sie bei der Innovation ihrer unternehmenskritischen digitalen Dateien unterstützt. Qumulo macht die Dateidatenverwaltung zum Kinderspiel. Das Unternehmen entwickelt kontinuierliche neue Funktionen und bietet so eine einzige Lösung für alle Workloads an. Außerdem stehen seinen Kunden jederzeit persönliche Experten beratend zur Seite. www.qumulo.com

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  • In Zeiten knapper IT-Budgets clever investieren

    In Zeiten knapper IT-Budgets clever investieren

    Guter Vorsatz für 2021!

    Marktbeobachter rechnen damit, dass angesichts einer leichten Umsatzstabilisierung in vielen Wirtschaftsbereichen, Unternehmen in 2021 wieder IT-Budgets bereit stellen werden. Da die Ausgaben im Vergleich zu den Vorjahren vermutlich sinken werden, gilt es die Gelder gleichermaßen effektiv wie kreativ einzusetzen.

    Auch 2021 werden die Abstandsregeln weiter gelten, und – wie bereits in diesem Jahr – wird die Bürokapazität auf rund 40 Prozent beschränkt bleiben. Homeoffice-Arbeitsplätze werden ihre hohe Relevanz behalten, im Rahmen veränderter IT-Konzepte vielleicht sogar weiter an Bedeutung gewinnen. Nach einer aktuellen Bitkom-Umfrage sprechen sich 52 Prozent der befragten Berufstätigen dafür aus, ausschließlich im Homeoffice zu arbeiten, solange die Pandemie anhält. „Die Verantwortungsträger in den Unternehmen sind gefordert, ihren Mitarbeitern das verdiente Vertrauen zu schenken und ihnen unbürokratisch das mobile Arbeiten zu ermöglichen“, fordert Bitkom-Präsident Achim Berg.

    Neben dem notwendigen Vertrauen benötigt es allerdings auch geeignete IT-Infrastrukturen. In seinen Prognosen für die IT-Entwicklungstrends der kommenden Jahre weist Rick Villars, IDC Group Vice President Worldwide Research, auf drei Bereiche hin, auf die sich Unternehmensverantwortliche in den kommenden fünf Jahren konzentrieren sollten: Sie müssen kurzfristig alle Schnellschüsse und Mängel in der IT beheben, die während der anfänglichen Krisenreaktion entstanden sind. Sie müssen ermitteln, wo die Krise und die Reaktionen darauf die IT-Transformation in ihren Unternehmen beschleunigt hat und an diesen Fortschritten festhalten. Und am wichtigsten: Sie müssen nach Möglichkeiten suchen, neue Technologien einzuführen, um die branchenweiten Umbrüche zu nutzen und mit erweiterten Fähigkeiten das Geschäft in der „Nächsten Normalität“ auszubauen.

    Nach Ansicht vieler Experten wird bei der damit verbundenen Umstrukturierung von IT-Infrastrukturen der Rückgriff auf Hosting Provider und deren Cloud Services eine Schlüsselrolle spielen. IT-Betriebsmodelle, in denen IT-Infrastrukturen nicht gekauft, sondern von einem Hosting Provider nach Bedarf angemietet werden, ermöglichen dynamischere Geschäftsprozesse, sowie eine schnelle und risikoarme Umsetzung neuer Geschäftsideen.

    Das Leistungsangebot ist breit und reicht von Infrastructure as a Service (IaaS)-Leistungen, bei denen der Provider Ihnen virtuelle Server in seinem Rechenzentrum zur freien Verfügung bereitstellt, bis zu Cloud-Servern die ihnen beispielsweise temporär helfen saisonale Lastspitzen abzudecken. Auch klassische Terminal Server auf denen Applikationen bereit gestellt werden, die ihre Mitarbeiter über beliebige Endgeräte jederzeit und überall nutzen können, gehören zum Angebotsportfolio.

    Alle Bereitstellungsvarianten zeichnen sich durch hohe Kostentransparenz und Kosteneffizienz aus. Anschaffungskosten für Server und teure Wartungsverträge fallen weg. Während die Qualität bei Zugangskontrolle, Sicherheit, Klimatisierung und Brandschutz erhöht wird, sinken ihre Stromkosten. Auch teure Rücklagen für die üblicherweise alle drei Jahre notwendige Hardware-Migration, können sie einsparen.

    „Mehr mit weniger“ lautet in Zeiten knapper Kassen die Devise. Mit der Kombination aus gesenkten Kosten bei gleichzeitig steigender Arbeitsproduktivität und Flexibilität können Sie diese Herausforderung erfolgreich meistern. Lassen Sie sich von unseren Cloud-Experten beraten, oder testen Sie unsere Services kostenlos und unverbindlich.

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  • Top-Innovator Contentserv ist zum 3. Mal Wachstumschampion

    Top-Innovator Contentserv ist zum 3. Mal Wachstumschampion

    FOCUS und Statista küren Contentserv zu einem der wachstumsstärksten Unternehmen Deutschlands

    Rohrbach/Ilm, Deutschland – 22. Oktober 2020 – Contentserv, der weltweit führende Anbieter von Product Experience Management-Lösungen kann sich erneut einen Platz unter den wachstumsstärksten Unternehmen Deutschlands sichern. Im Rahmen der branchenübergreifenden Erhebung des Marktforschungsinstituts Statista zusammen mit dem Wirtschaftsmagazin FOCUS-BUSINESS erhält die Contentserv GmbH das Siegel des Wachstumschampions bereits zum dritten Mal nach 2016 und 2018.

    Aus über 2 Mio. eingetragenen Unternehmen aller Branchen und Größen ermittelten Statista und FOCUS die 500 Unternehmen, die zwischen 2016 und 2019 das höchste Umsatz- bzw. Mitarbeiterwachstum aufwiesen. Contentserv vermeldet seit Jahren ein überdurchschnittliches Wachstum und konnte sich somit im Top-Feld platzieren.

    Der von renommierten Analysten wie Gartner und Forrester als einer der weltweit führenden Anbieter für Product Information Management-Lösungen (PIM) anerkannte Softwarehersteller zählt mit seinem innovativen Produktportfolio und seiner visionären Strategie zur deutschen Mittelstandselite. So konnte sich Contentserv bereits im Juni in einer wissenschaftlich fundierten Studie den Titel des Top-Innovators 2020 sichern.

    Mit seiner skalierbaren, cloudbasierten Lösung erlaubt Contentserv es Unternehmen, das Management und die Pflege ihrer Produktinformationen vollständig zu digitalisieren, umfassende Produktinhalte zuverlässig, konsistent und aktuell in einer Single-Source-of-Truth vorzuhalten und von hier automatisiert in sämtliche Vertriebskanäle – online wie offline – bereitzustellen. Unternehmen können die hochstandardisierte Lösung entsprechend ihrer individuellen Anforderungen schrittweise einführen und so eine sehr schnelle Wertschöpfung erreichen. Am Ende steht das personalisierte Produkterlebnis und die vollständige Kontrolle über den Markenauftritt.

    „Unsere Erfolgsformel ist die ausgewogene Mischung aus einer langfristigen, nachhaltigen Vision für unser Unternehmen und der Fähigkeit die Bedürfnisse des Marktes und unserer Kunden früher als andere zu erkennen und sehr flexibel darauf zu reagieren. Dies und unser Netzwerk aus erfahrenen Partnern ermöglichen es uns, unser stabiles Wachstum fortzusetzen.“ so Patricia Kastner.

    Mit seiner SaaS-Lösung hat Contentserv einen Garanten für weiteres Wachstum geschaffen. So konnte die neue Lösung im 1. Halbjahr 2020 trotz Corona bereits stattliche Umsätze generieren.

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

    Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

    Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

    Kontakt
    Contentserv Group AG
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