Schlagwort: 5G

  • Keysight: Mit Geduld und Tests zu 5G

    Keysight Technologies warnt vor einer übereilten Beschleunigung des 5G-Normierungsprozesses, ähnlich wie es bei 3G und 4G der Fall war.

    Nach der Fülle von 5G-Produktankündigungen auf der CES, Technologie-Demonstrationen wie etwa während der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang und der Veröffentlichung ersten 5G-Spezifikationen durch das 3rd Generation Partnership Project (3GPP) warnt Keysight davor, den Normungsprozess ähnlich wie bei 3G und 4G ohne Not übermäßig zu beschleunigen. Eine Verlangsamung und Zeitverzögerung würde nach Ansicht von Keysight zu einem robusteren Standard führen – und letztendlich zu besseren, nachhaltigeren Produkten, die den Verbrauchern wirklich ein ganz neues Erlebnis bieten.

    Trotz der erfolgreichen Demonstrationen von Carriern und Herstellern mobiler Geräte ist der 5G-Standardisierungsprozess noch längst nicht abgeschlossen. Die Dezember-Ankündigung von 3GPP enthielt Spezifikationen für die Verbindung zwischen Funkmast und Gerät, während Spezifikationen für Netzwerkdienste – die Technologie, die IoT, automatisiertes Fahren, Augmented Reality und weitere Anwendungen ermöglicht – noch nicht fertig gestellt sind. Die aktuellen Prognosen deuten auf einen Veröffentlichungstermin im Juni hin.

    Lehren aus 3G und 4G

    Mit der Warnung vor übereilten Standardisierungsprozessen erinnert Keysight an die Erfahrungen der gesamten Branche mit der Normung von 3G und 4G. Überstürzte Prozesse haben hier erhebliche Komplexität und Ineffizienzen geschaffen. 3G konzentrierte sich auf Sprache, ohne die unvermeidliche Explosion der Mobilfunkdaten zu berücksichtigen. Die ursprünglichen 3G-Standards R99 und R4 basierten auf ATM-Transport, und erst R5 wurde auf IP umgestellt. Dieser Übergang erforderte eine engere Interaktion mit höheren Ebenen, was zu Timing-Problemen führte. Gleichzeitig verursachten proprietäre Protokolle wie NBAP und RRC, die zwischen dem Endgerät und der Basisstation liegen, erhebliche Interoperabilitätsprobleme zwischen verschiedenen Netzelementen, was das Routing weiter erschwerte und enorme Ineffizienzen verursachte. „Eine Beschleunigung der Standardisierung von 5G würde ein ähnliches Maß an Komplexität schaffen, das sich lediglich auf andere Weise manifestiert“ sagt Kalyan Sundhar, Vice President for Mobility, Virtualization and Applications Products bei Keysight Technologies. „Dabei muss eine Verlangsamung des Standardprozesses die große Dynamik von 5G überhaupt nicht einschränken. Die Schaffung einer realistischen Umgebung für Tests könnte die Lücke zwischen den Standards schließen, ohne die Komplexität zu schaffen, die wir bei 3G und 4G gesehen haben.“

    Die im Dezember 2017 vereinbarten Normen beinhalten die Wiederverwendung der existierenden 4G-Infrastruktur und konzentrieren sich auf Bereiche, in denen Änderungen erforderlich sind, um größere Bandbreiten und Anwendungen mit geringer Latenz zu bewältigen. Dies ermöglicht allen Marktteilnehmern einen schrittweisen Ansatz beim Einsatz von 5G und erlaubt es den Gremien, sich angemessene Zeit für die Entwicklung der restlichen Standards zu nehmen, ohne die Entwicklung von 5G zu behindern.

    Erstellen einer realistischen Testumgebung

    Carrier und Hersteller müssen darauf nicht warten, sondern können den Entwicklungsprozess parallel zur Standardisierung fortsetzen. Bis ein robuster Satz von Netzwerk-Service-Standards besteht, können Entwickler Tests verwenden, um die Lücke zu schließen. Das Testen kann bei der Simulation von Bedingungen sehr hilfreich sein, die heute angesichts der vorhandenen Netzwerkinfrastruktur nicht möglich sind. Doch genaue und zuverlässige Tests erfordern eine realistische Testumgebung, die zu diesem frühen Zeitpunkt nur schwer zu erreichen ist.
    Insbesondere Over-the-Air-Bedingungen stellen ein großes Problem dar. Wie der Name schon sagt, haben sehr kurze Frequenzen, die 5G zu nutzen verspricht, eine Reichweite von nur wenigen Metern, was das Testen unter potentiellen realen Bedingungen erschwert. Sie sind auch extrem anfällig für Probleme mit der Sichtlinie, da Objekte, die nur wenige Zentimeter breit sind, Störungen verursachen können. 5G-Entwickler werden daher eine Testkammer mit Laborbedingungen schaffen müssen, was umfangreiches Test-Know-how erfordert. Zusätzlich zu den Laborbedingungen können Entwickler die vorhandene Infrastruktur nutzen, um Tests in der Praxis durchzuführen. Einer der Mythen von 5G ist, dass es mmWave-Bänder benötigt. Die meisten frühen Einsätze in Asien laufen jedoch auf Sub-6-GHz-Bändern, die in anderen globalen Märkten, insbesondere in den Bändern 3,5 und 4,5 sowie 4,8-5 GHz, reichlich vorhanden sind.

    „Wie wir bei 3G und 4G gesehen haben, muss der Standardprozess sorgfältig und bewusst ablaufen“, sagt Kalyan Sundhar. „Aber das sollte die 5G-Entwicklung nicht stoppen. Entwickler können reale Testumgebungen sowohl im Labor als auch im Feld erstellen, um 5G-Implementierungen zu testen. Dies wird es ermöglichen, die in den letzten Monaten aufgebaute Dynamik von 5G fortzusetzen und gleichzeitig den Standardisierungsprozess ohne unnötige Hast durchlaufen zu lassen.“

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  • VIAVI stellt NITRO Mobile vor

    Intelligenz, Sicherheit und Optimierung auf der Basis von geolokalisierten Einblicken in die Anwendung

    BildSan Jose, Calif. / Eningen u. A., 27. 02. 2018 – VIAVI Solutions (NASDAQ: VIAV) bietet Serviceprovidern mit NITRO Mobile ab sofort ein Lösungsportfolio, das Netzwerkintelligenz, -sicherheit und -optimierung bietet. Da Mobilfunkbetreiber mit permanent zunehmendem Datenaufkommen und Bandbreitenbedarf, wachsendem Wettbewerb und dem Aufkommen neuer Technologien wie 5G und IoT konfrontiert sind, benötigen sie automatisierte, virtualisierte und skalierbare Mittel zur Verwaltung ihrer Netzwerke. NITRO Mobile begegnet der Herausforderung mit einem teilnehmerzentrierten Ansatz und liefert geolokalisierte Einblicke in die Anwendung für maximale Leistung. Die neue Lösung ist Teil des stetig wachsenden VIAVI-Portfolios auf Basis der intelligenten Echtzeitplattform VIAVI NITRO.

    Laut dem Visual Networking Index von Cisco wächst der weltweite mobile Datenverkehr bis 2021 um durchschnittlich 47 Prozent im Jahr. Bis dahin wird die traditionelle Mobilkommunikation zunehmend mit IoT-Geräten um Netzwerkressourcen kämpfen, wobei beide Verbindungsarten unterschiedliche Netzmerkmale erfordern. Als Reaktion darauf müssen Mobilfunkanbieter extrem dichte, massiv skalierbare, automatisierte Netzwerke aufbauen, die intelligente, latenzarme und bandbreitenstarke Dienste bereitstellen können. Diese großen, komplexen Netzwerke sind entsprechend schwer zu testen und schwierig zu überwachen.

    Dem begegnet NITRO Mobile mit einem teilnehmerzentrierten Ansatz. Die Lösung erfasst, lokalisiert und analysiert alle mobilen Ereignisse im gesamten RAN (Radio Access Network) und Core und korreliert sie nach Standort und Anwendung. Netzbetreiber erhalten damit entscheidende Informationen, um das Kundenerlebnis zu optimieren und neue Einnahmequellen zu erschließen. Automatisierte Intelligenz ermöglicht kontextgesteuerte Workflows für eine schnellere Fehlerbehebung und die Identifizierung von Parametern und zugehörigen KPIs, um schnell und effizient die grundlegenden Ursachen servicespezifischer Probleme aufzudecken. Die NITRO Mobile-Plattform umfasst NITRO Mobile Intelligence, NITRO Mobile Assurance und NITRO Mobile Optimization.

    Zu den spezifischen Anwendungen von NITRO Mobile gehören:

    o Sicherstellung der Qualität der Kundenerfahrung (Quality of Experience) bei einzelnen Diensten, die bestimmte Ressourcen oder Parameter aus dem Netz benötigen.
    o Umfassende Einblicke in Geräte, Standorte, Services und die Nutzung von IoT-Verbindungen, um Auswirkungen auf den Kundenstamm in Gänze zu minimieren.
    o Optimierung des C-RAN (Cloud-Radio Access Network) durch Korrelation von Daten aus RAN, Core, Front-/Backhaul sowie der Luftschnittstelle, um intelligente Informationen über den gesamten Lebenszyklus des Netzwerks zu ermitteln.
    o Erschließung neuer Einnahmequellen durch Monetarisierung der umfassenden Analysen durch die Marketiers.

    „Heutige Serviceprovider benötigen mehr als die reine Netzwerküberwachung. Lernen, Intelligenz und Automatisierung sind entscheidend für die Gewährleistung der Servicegarantien bei der Entwicklung von Netzwerken auf 5G“, sagt Patrick Kelly, Principal Analyst der Appledore Research Group. „Umfassende Analysen und Erkenntnisse auf Basis des zunehmenden Einsatzes von Narrowband IoT, KI und maschinellem Lernen, machen es Serviceprovidern in den nächsten Jahren möglich, zunehmend komplexere Netzwerk- und Service-Ökosysteme zu verwalten. Und dies von der Inbetriebnahme bis zur Bereitstellung von Services.“

    „NITRO Mobile nutzt die Skalierbarkeit und Virtualisierung von VIAVI Messsonden, Agenten und Instrumenten, um mobile Netzwerke und Dienste durch mehr Automatisierung, Echtzeitanalyse und höchste Verlässlichkeit zu optimieren“, so Steve Urvik, Vice President and General Manager, Visibility, Intelligence and Analytics bei VIAVI Solutions. „Die zunehmende Automatisierung von Workflows und Service-Lebenszyklen, kombiniert mit Echtzeitdaten, liefert Mobilfunkanbietern die entscheidenden Werkzeuge, um zukünftige Netzwerke souverän weiterzuentwickeln und die Herausforderungen virtualisierter und hybrider Netzwerkumgebungen zu meistern.“

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    Viavi (NASDAQ: VIAV) ist ein weltweit führender Anbieter von Netzwerktest-, Monitoring- und Assurance-Lösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen und deren Ökosysteme. Lösungen von Viavi liefern durchgängig Transparenz über physische, virtuelle und hybride Netzwerke, so dass Kunden die Konnektivität, die Qualität und die Rentabilität ihrer Netze optimieren können. Die Mess- und Testlösungen von Viavi unterstützen Service-Provider und IT-Unternehmen bei der Optimierung und Wartung der größten und komplexesten Netzwerke der Welt. Viavi liefert zu diesem Zweck ein umfassendes Portfolio innovativer Geräte, Systeme, Software und Dienstleistungen, die ein Unternehmen über den gesamten Lebenszyklus eines Netzwerkes hinweg unterstützen. Viavi arbeitet mit Anbietern von Festnetz- und Mobilfunkdiensten, mit Betreibern von IT-Unternehmensnetzen und Rechenzentren sowie mit Cloud-Anbietern und Herstellern von Netzwerk- und Kommunikationstechnik. Das Kerngeschäft der Unternehmenssparte Optical Specialty Products (OSP) besteht aus der Entwicklung und Herstellung optischer Beschichtungen, etwa für Banknoten. Weitere Informationen zu Viavi unter www.viavisolutions.com.

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  • MWC: Keysight mit 5G-NR-Lösungen für den gesamten Workflow, die es Chipsatz- und Geräteherstellern ermöglichen

    Keysight Technologies (NYSE: KEYS) stellt auf dem Mobile World Congress 2018 die weltweit erste 5G-Verbindung mit 4 Gbit/s Datenrate bei 28 GHz vor.

    Dabei kommt Keysights 5G-mmWave-OTA- (Over-the-Air) Performance-Testlösung zum Einsatz.

    Weiterhin wird Keysight in Halle 6 Stand 6G30 und Halle 6 Stand 6O3MR leistungsfähige Software-Tools für die Erstellung und Analyse von 5G-NR- (New Radio) Signalen präsentieren, die die Entwicklung und Validierung von 5G-Chipsätzen und -Produkten beschleunigen.

    Neue Anwendungen stellen Entwickler und Hersteller von 5G-Chipsätzen vor neue Herausforderungen. So müssen unter anderem neue Schnittstellenstandards implementiert, erweiterte Frequenzbereiche und neue Signalformate unterstützt und Latenzzeiten reduziert werden.

    „Keysight hat sich frühzeitig mit branchenführenden Chipsatz- und Geräteherstellern zusammen geschlossen, um ihnen Ressourcen für 5G-Design und -Simulation bieten zu können, die das gesamte 5G-Ökosystem abdecken“, erläuterte Kailash Narayanan, Keysights Vice President und General Manager des Geschäftsbereichs Wireless Device and Operators. „Keysights Lösungen emulieren exakt das Netzwerk und die unterschiedlichsten Nutzungsszenarien, analysieren die Eigenschaften von 5G-Geräten und Basisstationen; all dies trägt dazu bei, Fehler zu vermeiden und Entwicklungszyklen zu verkürzen. Keysight hat sein Know-how auf den Gebieten Hochfrequenz, Mikro-/Millimeterwellen, Protokolltest und IP-Netzwerktechnologie eingebracht und Lösungen entwickelt, die es Chipsatzherstellern ermöglichen, die Komplexität der 5G-Technologie zu meistern und innerhalb kurzer Zeit innovative Produkte zu entwickeln, die den neuen Marktanforderungen gerecht werden“.

    Keysights 5G-Lösungen für Chipsatz- und Gerätehersteller

    Auf dem MWC wird Keysight die weltweit erste 5G-Verbindung mit einem Datendurchsatz von 4 Gbit/s bei 28 GHz demonstrieren. Zum Einsatz kommt dabei Keysights 5G-Netzwerkemulator, integriert mit Millimeterwellen-OTA-Lösungen für Hochfrequenz-, Funktions- und Performance-Tests.

    Darüber hinaus wird Keysight einzigartige 5G-NR-Lösungen vorstellen, die den gesamten Workflow von der Produktentwicklung über die Prototypenphase bis zur Design-Validierung und Produktion von 5G-NR-Geräten optimieren. Diese Lösungen nutzen gängige Entwicklungstools, um von isolierten Datensätzen wegzukommen und die in den verschiedenen Phasen des Gerätelebenszyklus gewonnenen Erkenntnisse über das Design auszutauschen. Das hilft Chipsatz- und Geräteherstellern, neue 5G-NR-Produkte schneller auf den Markt zu bringen.

    Keysights nicht signalgebende 5G-mmW-Transceiver-Lösung, die die 28 GHz- und 39 GHz-Frequenzbänder abdeckt, ermöglicht es, 5G-Millimeterwellen-Geräte kostengünstig zu validieren und deren Produktionsanlauf zu beschleunigen. Die auf dem MWC vorgestellte Lösung ermöglicht Herstellern von 5G-Chipsätzen und -Geräten einen reibungslosen Übergang von der Entwicklung über die Design-Verifikation bis zur Produktion. Sie unterstützt außerdem benutzerdefinierbare 5G-mmW-Testszenarien zum gleichzeitigen Testen mehrerer Geräte nach dem neuesten 5G-NR-Standard.

    Weiterhin wird Keysight die weltweit ersten kommerziellen 5G-NR-Software-Lösungen vorstellen, die mit vielseitigen Tools für Simulation, Signalerstellung und -analyse in Uplink- und Downlink-Richtung den gesamten Produktentwicklungszyklus abdecken. Keysights Softwarelösungen, darunter auch die 5G-NR-Softwarelösungen sind mit der 5G-Spezifikation 3GPP Release 15 TS 38 konform und mit zahlreichen Signalgeneratoren und analysatoren von Keysight integriert.

    Die frühzeitige Verfügbarkeit von 5G-NR-fähigen Softwarelösungen ermöglicht es Chipsatz- und Geräteherstellern, Physical Layer-Implementierungen von 5G-NR-fähigen Chipsätzen und Geräten zu simulieren, zu prototypisieren und zu validieren, dabei einen tieferen Einblick und größeres Vertrauen in ihre Designs zu gewinnen und die Marktreife ihrer Produkte zu beschleunigen. Keysights Lösungsangebot umfasst u. a. die SystemVue 5G Baseband Verification Library W1906EP für die Simulation von 5G-NR-Signalen, N7631C Signal Studio Pro für 5G NR für die Signalerstellung, die 89600 VSA-Option BHN für 5G-NR-Modulationsanalyse und die Messapplikation N9085E 5G NR für die Analyse von 5G-NR-Signalen mit einem Signalanalysator der X-Serie.

    Außerdem wird Keysight die weltweit erste integrierte Lösung für die Verifikation von Zellularfunk- und WiFi-Protokollen präsentieren, die es Netzbetreibern ermöglicht, sowohl Zellularfunk- als auch Wi-Fi-Signalisierung zu testen, und die alle Layer von 1 bis 7 abdeckt, von der Erzeugung von Datenverkehr bis zur physischen Übertragung. Diese umfassenden Testmöglichkeiten ermöglichen es Netzausrüstern, die Interoperabilität von Geräten in lizenzierten und lizenzfreien Frequenzbändern zu testen und die Markteinführung neuer Produkte signifikant zu beschleunigen.

    Services für das gesamte 5G-Ökosystem

    Testabteilungen stehen unter dem Druck, mit weniger mehr zu erreichen. Früher verwaltete man seine Messgeräte und Test-Tools mit einer Tabellenkalkulation und beurteilte die Auslastung dieser Ressourcen nach Bauchgefühl – doch das kann sich heute niemand mehr leisten.

    Keysight kennt diesen Druck und bietet deshalb Testressourcen-Optimierungs-Services an, die Unternehmen helfen, ihren Messgerätepark stets voll unter Kontrolle zu haben. Keysights integrierte Lösung informiert in Echtzeit über die aktuelle Nutzung, den Auslastungsgrad und den „Gesundheitszustand“ von Messgeräten und macht auf Einsparmöglichkeiten aufmerksam. Diese am Markt einzigartige Lösung macht Testressourcen Herstellerübergreifend transparent und ermöglicht Unternehmen eine verlässliche Planung ihres aktuellen und künftigen Beschaffungsbedarfs. Auf unserer Website Testressourcen-Optimierungs-Services erfahren Sie, wie Sie mithilfe dieser Services verdeckte Kosten aufspüren und minimieren können – quer über das gesamte 5G-Ökosystem hinweg.

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  • VIAVI Solutions unterstützt bei 5G

    VIAVI Solutions und die China Mobile Communications Corporation (CMCC) arbeiten zusammen. Ziel der Zusammenarbeit ist es, 5G in China bis Ende 2019 einzuführen.

    BildSan Jose, Calif., Eningen u. A., 19. Februar 2018 – VIAVI Solutions (NASDAQ: VIAV) und die China Mobile Communications Corporation (CMCC) arbeiten zusammen. Ziel der Zusammenarbeit ist es, 5G in China bis Ende 2019 einzuführen. VIAVI ist einer der bevorzugten Zulieferer von China Mobile und unterstützt die spezifischen Technologien und die offensive Roadmap des Mobilfunkanbieters mit seinen führenden Testlösungen. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird VIAVI Test- und Messhardware sowie Testsoftware für China Mobile und verschiedene Gerätehersteller bereitstellen. Diese Testlösungen helfen bei der Entwicklung des Slicing Packet Network (SPN) mit FlexE-Schnittstelle. Dabei handelt es sich um die Technologie, auf die der Carrier beim 5G-Transport setzt.

    Die Entscheidung für SPN erfolgte nach einer umfassenden Analyse der Anforderungen an ein 5G-Transportnetzwerk durch CMCC. Dabei stellte sich heraus, dass SPN die bestmögliche Technologie ist, um Architektur, Bandbreite, Verkehrsmodell, Netzwerk-Slicing, Latenz und Zeitsynchronisation der nächsten Generation zu unterstützen. Flexibles Ethernet oder FlexE wird in Verbindung mit SPN verwendet, um aus größeren Ethernet-Kanälen kleinere zu erzeugen, oder umgekehrt, um Quality of Service (QoS) und Isolierung zwischen den Schichten auf der Transportschicht zu gewährleisten. CMCC hat bereits die ITU (International Telecommunication Union) aufgefordert, die Standardisierung von SPN zu übernehmen. VIAVI verpflichtet sich, CMCC durch die Bereitstellung einer SPN-Testplattform zu unterstützen und eine gemeinsame Basis für Netzwerkausrüster, Chip-Entwickler und Transceiver-Hersteller zu schaffen. Auf dieser Grundlage werden Produkte validiert, die auf dieser Technologie basieren.

    Im Januar 2018 begrüßte Frau Yang Zhiqiang, Deputy General Manager des China Mobile Research Institute (CMRI), Oleg Khaykin, President und Chief Executive Officer von VIAVI Solutions, und Tom Fawcett, Vice President und General Manager, Lab & Production Business Unit von VIAVI Solutions, zu strategischen Meetings für die 5G-Planung in ihren Büros. Das CMRI ist eine technische Organisation innerhalb der CMCC-Gruppe. Sie ist verantwortlich für die Erforschung neuer Technologien sowie für die Standardisierung und Qualifizierung von Infrastrukturausrüstungen – einschließlich der Protokolltests.

    „VIAVI fühlt sich geehrt, mit China Mobile zusammenzuarbeiten, um 5G-Netzwerkszenarien zu analysieren und eine technische Strategie vorzuschlagen“, betont Khaykin. „Um die Vision von China Mobile zu verwirklichen, bis Ende 2019 den 5G-Service einzuführen, müssen die wichtigsten Technologien, einschließlich von SPN für den Transport, von der ITU-T (ITU Telecommunication Standardization Sector) standardisiert werden. Wir haben unsere Testtechnologie gezielt weiterentwickelt, um dieses Ziel zu erreichen. Unsere Lösungen stehen bereit, um das Ökosystem der China Mobile-Partner zu unterstützen, damit diese eine interoperable Netzwerkinfrastruktur bereitstellen können.“

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    Viavi Solutions Deutschland GmbH
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    Viavi (NASDAQ: VIAV) ist ein weltweit führender Anbieter von Netzwerktest-, Monitoring- und Assurance-Lösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen und deren Ökosysteme. Lösungen von Viavi liefern durchgängig Transparenz über physische, virtuelle und hybride Netzwerke, so dass Kunden die Konnektivität, die Qualität und die Rentabilität ihrer Netze optimieren können. Die Mess- und Testlösungen von Viavi unterstützen Service-Provider und IT-Unternehmen bei der Optimierung und Wartung der größten und komplexesten Netzwerke der Welt. Viavi liefert zu diesem Zweck ein umfassendes Portfolio innovativer Geräte, Systeme, Software und Dienstleistungen, die ein Unternehmen über den gesamten Lebenszyklus eines Netzwerkes hinweg unterstützen. Viavi arbeitet mit Anbietern von Festnetz- und Mobilfunkdiensten, mit Betreibern von IT-Unternehmensnetzen und Rechenzentren sowie mit Cloud-Anbietern und Herstellern von Netzwerk- und Kommunikationstechnik. Das Kerngeschäft der Unternehmenssparte Optical Specialty Products (OSP) besteht aus der Entwicklung und Herstellung optischer Beschichtungen, etwa für Banknoten. Weitere Informationen zu Viavi unter www.viavisolutions.com.

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  • 10GB/s Richtfunk über 3,8km für Ruhruniversität Bochum durch Omnitron Griese GmbH in Betrieb genommen

    Die ELVA-1 Company meldet die erfolgreiche Installation einer PPC-10G Ultra-High-Throughput-Millimeterwellen-Verbindung, durch Ihren Partner Omnitron Griese GmbH, für die Ruhr-Universität Bochum.

    BildBochum, NRW, Deutschland – 10.11.2017 – Die ELVA-1 Company meldet die erfolgreiche Installation einer PPC-10G Ultra-High-Throughput-Millimeterwellen-Verbindung, durch Ihren Partner Omnitron Griese GmbH, für die Ruhr-Universität Bochum. Die Funkverbindung arbeitet im E-Band (71-76 & 81-86 GHz), ein in Deutschland lizenziertes Frequenzband. Diese PPC-10G-Verbindung soll den Universitätscampus mit einer Liegenschaft in einer Entfernung von 3,94 km (2,45 Meilen) verbinden. Die Mitarbeiter von Omnitron und die Abteilung für Computernetze der Ruhruniversität arbeiteten bei diesem Projekt zusammen, um eine echte 10-Gbit/s-Drahtlosverbindung herzustellen.

    ELVA-1 ist ein bekannter Anbieter von wissenschaftlichen Geräten der Hochfrequenztechnik für deutsche Universitäten. Vor diesem Hintergrund sind ELVA-1 10GB/s Richtfunksysteme die neue Benchmark zur Standortvernetzung – jenseits der Glasfaser. Das Radio wird standardmäßig mit einer 60 cm Antenne ausgeliefert, wobei auch andere Antennengrößen verfügbar sind. Der PPC-10G wird in einer Dach- oder Turmposition montiert und unterstützt SFP/SFP+ -Module zur Verbindung eines LAN / WAN-Netzwerk.

    Andreas Klipp, Mitarbeiter des Hochschulrechenzentrums, kommentierte die Link Installation: „Wir haben uns für eine 10-Gigabit-Ethernet-Verbindung zwischen unseren Liegenschaften entschieden. Ein Grund für die Funklösung war die Kostenersparnis. Für eine 10G Glasfaserleitung würden wir EUR 4.500 Miete pro Monat und einmalige Bereitstellungkosten von EUR 60.000 zahlen. Das PPC-10G ist deutlich günstiger. Darüber hinaus waren wir daran interessiert, diese moderne 76-GHz-Funktechnologie in unserer Universität zu testen.“

    PPC-10G ist eine IP-Funkverbindung mit einem Vollduplex-Durchsatz von bis zu 10 Gbit/s. Der Link ist für Punkt-zu-Punkt-Anwendungen wie 4G / LTE / 5G Backhaul, Firmennetzwerke, IPTV und andere drahtlose ISP-Backbones vorgesehen. Alle ELVA-1-Verbindungen sind für die Vernetzung zwischen entfernten WAN / LAN-Segmenten angelegt. Auch Hindernisse wie Nationalparks, Flüsse, Seen, Flughafen- / Eisenbahnbereiche, Privatland usw., welche die Verlegung von Erdkabeln einschränken, können umgangen werden.
    Der Link-Standort PPC-10G an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) steht für einen Besuch und eine Demonstration zur Verfügung.

    Ihr Ansprechpartner bei Omnitron Griese GmbH:

    Marc Bezani
    Tel: 0211 / 43 61 79 82
    E-Mail: bezani@omnitron.de
    Internet: Omnitron Griese GmbH

    Über die Ruhr-Universität Bochum
    Die Ruhr-Universität Bochum ist eine der größten Universitäten Deutschlands und Teil der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der wichtigsten deutschen Forschungsförderorganisation. Die Ruhr-Universität wird vom Land Nordrhein-Westfalen finanziert und verwaltet. Derzeit sind 42.000 Studierende eingeschrieben und die Universität beschäftigt rund 5.600 Mitarbeiter (davon über 400 Professoren) und ist damit eine der zehn größten Universitäten in Deutschland. Das Hochschulrechenzentrum der RUB bietet Informations- und Kommunikations- und Medientechnik für Forschung, Lehre, Studium und Verwaltung.

    Über OMNITRON
    Seit 1977 hat sich OMNITRON als kompetenter Partner etabliert. Als Anbieter einer umfassenden Produktpalette bieten wir individuelle Lösungen für komplexe Aufgaben und Herausforderungen in den Bereichen mobile Stromversorgung und digitale Mikrowellengeräte. In den vielen Jahren, in denen wir in diesem Geschäft tätig sind, haben wir einen Erfahrungsschatz erworben, der in dieser schnelllebigen Branche unübertroffen ist. Hochwertige Materialien und Vorprodukte sowie unsere „Made in Germany“ -Produktion von Akkupacks sichern ein hohes Qualitätsniveau. Wir integrieren neue Technologien, um die Produkteigenschaften zu verbessern und arbeiten hart daran, die Zuverlässigkeit der installierten Systeme nachhaltig zu gewährleisten. Wir sind bestrebt, einen exzellenten Kundenservice anzubieten, einschließlich eines aktiven Kundendienstes für unsere Kunden

    Über ELVA-1
    ELVA-1 wurde 1993 gegründet und ist als Anbieter von Komponenten und Systemen für Frequenzen von 30 GHz bis 1THz ein bekannter Player auf dem Markt für industrielle und wissenschaftliche Instrumente. Seit 2000 entwickelt und fertigt ELVA-1 Hochgeschwindigkeits-Funkverbindungen nach ECC- und FCC-Anforderungen. Die Verbindungsbetriebsfrequenzen umfassen 40,5 bis 43,5 GHz, 71 bis 76 und 81 bis 86 GHz und 92 bis 95 GHz mit Betonung auf 71 bis 76 und 81 bis 86 GHz, da die FCC die Lizenzierungsregeln für das E-Band rationalisiert. Ähnliche, europäische Vorschriften CEPT Kanalplan (ECC Empfehlung (05) 07) für 71-76GHz und 81-86GHz Frequenzbänder Funkgeräte eröffnet EU-Wireless-Fronthaul, Backhaul und Netzwerk-Erweiterung Märkte für Punkt-zu-Punkt-Festnetz

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