Schlagwort: Agile

  • REPLY expandiert in Frankreich und erweitert Kompetenzen für agile und digitale Transformation mit Wemanity

    Reply gibt bekannt, dass Wemanity Teil des Reply Netzwerks wird. Die Wemanity Gruppe verfolgt das Ziel, die Zukunft der Arbeit durch den Einsatz agiler, innovativer Methoden neu zu gestalten.

    REPLY [EXM, STAR: REY] gibt heute bekannt, dass die in Frankreich und den Benelux-Ländern auf agile und digitale Transformation spezialisierte Wemanity Gruppe, www.wemanity.com, Teil des Reply Netzwerks wird.

    Wemanity wurde 2013 in Paris gegründet und ist in Lille, Brüssel, Antwerpen, Den Haag, Luxemburg sowie Casablanca vertreten. Ziel des Unternehmens ist, die Zukunft der Arbeit mit dem Einsatz agiler, innovativer Methoden und Zusammenarbeit neu zu gestalten. Die Kompetenzen der Gruppe reichen von neuen Managementmethoden bis hin zur Konzeption und Produktion digitaler Produkte. So unterstützt Wemanity Unternehmen dabei, ihre Organisationen effizient, agil, nachhaltig und kundenorientiert zu machen. Zu den Kunden von Wemanity gehören namhafte Großkonzerne verschiedener Branchen in Frankreich und Europa – vor allem aus dem Finanz-, Luxus-, Einzelhandels-, Medien- und Energiesektor.

    Die Investition in Wemanity ist Teil der internationalen Wachstumsstrategie von Reply. Mit Wemanity erwirbt Reply neue Kompetenzen und stärkt seine Marktposition in Frankreich.

    „Wemanity – so Mario Rizzante, Chairman von Reply – zeichnet sich durch einen starken Unternehmergeist mit einem Fokus auf Management und technische Innovationen aus. Mit Wemanity bauen wir die Präsenz von Reply auf dem französischen und Benelux Markt aus und stellen digitale Transformationsprojekte in den Mittelpunkt – ein Bereich, auf den alle wichtigen Branchenakteure den Großteil ihrer Investitionen konzentrieren.“

    Jean-Christophe Conticello kommentiert: „Für Wemanity ist es eine großartige Gelegenheit, Teil der Reply Gruppe zu werden und von ihrem Fachwissen und ihrer Erfahrung in Bezug auf innovative Technologien zu profitieren. Gleichzeitig bietet sie uns einen großen Spielraum und hohe Autonomie bei der weiteren Entwicklung von Wemanity. Die Arbeitswelt ist mit einem ,Tsunami‘ an neuen Technologien konfrontiert. In Reply haben wir einen starken Partner gefunden, um unsere Kunden auf diesem Weg zu begleiten. Unseren Mitarbeitern bietet die Zugehörigkeit zu einem globalen Konzern die Perspektive, sich in einem internationalen Umfeld weiterzuentwickeln. Darüber hinaus können wir technologische Projekte höchster Qualität liefern sowie Zuverlässigkeit und Kapazität für Investitionen wie Wachstum in unseren Kernmärkten Frankreich und Benelux garantieren.“

    Neben Kernkompetenzen im Bereich Agile hat Wemanity bereits ein Ökosystem von Start-ups für Künstliche Intelligenz, Design, Training, Cybersecurity und digitale Services etabliert. Durch die Partnerschaft mit Reply baut Wemanity seinen Vorsprung aus, um Kunden innovative, globale und transformative Lösungen anzubieten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

    WEMANITY
    Wemanity ist ein Beratungsunternehmen, das Unternehmen bei ihrer Transformation begleitet. Die Gruppe unterstützt Kunden dabei, kundenorientiert, anpassungsfähig, leistungsfähig und nachhaltig zu werden. Um die End-to-End-Transformation ihrer Kunden voranzutreiben, bündelt sie Expertenwissen in interdisziplinären Teams, die aufgrund gemeinsamer Kultur, Arbeitsweise und Werte effektiv zusammenarbeiten. Wemanity wurde 2013 gegründet und ist in Frankreich, Belgien, Luxemburg, den Niederlanden und Marokko vertreten. Das Unternehmen beschäftigt 450 Mitarbeiter und verfügt über ein Netzwerk von Partnern in 17 Ländern. Weitere Informationen: www.wemanity.com

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  • Im Auge des Sturms: Continuous Endpoint Engineering

    Im Auge des Sturms: Continuous Endpoint Engineering

    Wie IT- & Operations-Führungskräfte die Balance zwischen beschleunigten Technologie-Updates und fokussierter Mitarbeitererfahrung halten können – IT-Spezialist Deskcenter stellt mit dem nächsten aktuellen Gartner-Report einen agilen Ansatz für den digitalen Arbeitsplatz bereit

    Leipzig, 6. Dezember 2021 – Ein bisschen Wind von vorn mag ja ganz schön sein, aber im Herbst 2021 stehen die Zeichen auf Sturm: Die zunehmende Geschäftsabhängigkeit von Technologie, welche noch dazu mit immer schnelleren Updates bereitgestellt wird, geht oft zu Lasten der Mitarbeitererfahrung, die ihrerseits jedoch deutlich verstärkt in den Fokus rückt. In diesem Spannungsfeld die Balance zu halten, bereitet I&O-Führungskräften inzwischen einige Schwierigkeiten, weiß IT-Branchenanalyst Gartner. Und zieht zusammen mit dem Sturmball auch gleich die Flagge auf, die des Rätsels Lösung verheißt: Continuous Endpoint Engineering (CEE), der agile Ansatz für den digitalen Arbeitsplatz.

    „Es ist für I&O tatsächlich mühsam, praktikable Ansätze zu finden, die mit dieser Entwicklung Schritt halten können“, sagt Deskcenter-Vorstand Christoph Harvey. „Die Erwartungen der Mitarbeiter an Digital Workplace Services steigen ebenso rasant, wie die kontinuierlichen Technologie-Updates für kürzere Produktlebenszyklen sorgen. Etablierte Methoden, ich denke da beispielsweise an agile Entwicklung, Serviceintegration und Management, können da schon recht nützlich sein, erfüllen aber nicht vollständig die einzigartigen Anforderungen des digitalen Arbeitsplatzes. Vielmehr geht es darum, sich auch mit Kultur, Leistungskennzahlen und organisatorischer Dynamik auseinanderzusetzen.“

    Man muss das Rad dafür nicht neu erfinden – das ist bereits geschehen – aber man sollte es übernehmen, empfiehlt Gartner mit Blick auf die nahe Zukunft. Bis 2025 nämlich dürften bereits 80 % aller Organisationen CEE verinnerlicht und damit ihre Kapazitäten für Technologie-Updates gegenüber dem Rest mehr als verdoppelt haben. Denn der agile Management-Kreislauf beginnt schon, wenn ein Anbieter eine bevorstehende Änderung signalisiert oder wenn sich IT-Initiativen ändern, baut zugleich auf den wichtigen Erfahrungen aus traditioneller Endpoint-Management-Praxis auf und bezieht eben auch das unmittelbare Mitarbeiter-Feedback mit ein.

    Wie genau der CEE-Zyklus aufgebaut ist, welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten für jeden einzelnen Schritt definiert sind und wie das anhand eines echten Beispiels umgesetzt wird, erklären die Analysten von Gartner in ihrem aktuellen Report “ How to Implement Continuous Endpoint Engineering: An Agile Approach for the Digital Workplace„. Das werthaltige Dokument wird ab sofort von Deskcenter kostenfrei und nur für kurze Zeit zum Download bereitgestellt.

    Die Deskcenter AG ist ein innovativer deutscher Softwarehersteller im Bereich IT Asset & Lifecycle Management.

    Zum Portfolio der ganzheitlichen IT-Management-Lösung gehören ein vollumfängliches Clientmanagement, effizientes IT Asset Management, eine vollständige Hard- und Softwareinventarisierung, automatisierte Softwareverteilung, OS Deployment und Patchmanagement, ein zuverlässiges Lizenzmanagement, sicheres Mobile Device Management sowie Security & Vulnerability Management und ein benutzerorientiertes IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Suite ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage IT-Prozesse zu automatisieren, IT Kosten zu senken, die Effizienz der IT zu steigern und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

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  • Planview ist 2021 zum zweiten Mal in Folge Leader im Gartner® Magic Quadrant for Enterprise Agile Planning Tools

    Karlsruhe/Austin, 25. April 2021 – Planview® gab heute bekannt, dass das Unternehmen für das Jahr 2021 zum zweiten Mal in Folge als Leader im Gartner Magic Quadrant for Enterprise Agile Planning Tools genannt wurde. Diese Entscheidung beruht auf der Bewertung der beiden Enterprise Agile Planning-Lösungen von Planview: Planview Enterprise One und Planview LeanKit.

    „Das letzte Jahr war sehr aufschlussreich für viele Unternehmen, die ihre Geschäftsabläufe transformieren und ihre Strategie in einem sich schnell wandelnden Markt anpassen mussten – und das meist bei einer vollständig verteilt arbeitenden Belegschaft“, sagt Patrick Tickle, Chief Product Officer bei Planview. „Wir glauben, dass die Planview Lösung für das Enterprise Agile Planning (EAP) Unternehmen dabei hilft, die Agile-Skalierung und die Agile-Transformation im ganzen Unternehmen voranzutreiben. Sie verändert die Art und Weise, wie Unternehmen Strategie und Umsetzung miteinander verknüpfen, sorgt somit für Transparenz und strategische Ausrichtung und unterstützt Teams bei der strategiekonformen Umsetzung – unabhängig davon, wie und wo sie arbeiten. Wir sind begeistert, auch 2021 von Gartner im Magic Quadrant for Enterprise Agile Planning Tools als Leader anerkannt zu werden, und freuen uns darauf, unseren Kunden bei ihrer Agile-Transformation weiterhin partnerschaftlich zur Seite zu stehen.“

    Kostenlose Kopie des Gartner-Berichts „Magic Quadrant for Enterprise Agile Planning Tools“ für das Jahr 2021.
    Laut Gartner ist „Enterprise Agile eine gängige Methode, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Unternehmen, die sich für eine Enterprise Agile-Entwicklung entscheiden, stehen vor der Herausforderung, die Arbeit mehrerer agiler Teams zu koordinieren und deren Governance- und Führungsprozesse anzupassen, um den Einsatz von agilen Methoden zu ermöglichen. EAP-Tools helfen dabei, indem sie einen besseren Überblick über die Arbeitsabläufe und die Umsetzung bieten.“

    Planview bietet ein breites Spektrum an Lösungen für Portfoliomanagement und Work-Management, die hervorragend positioniert sind, um Unternehmen bei der schnelleren Umsetzung ihrer Strategien zu helfen. Ein wichtiger Aspekt der Planview Lösungen ist die Zusammenführung führender Technologien rund um Agile und PPM. Damit unterstützt Planview die verschiedenen Arbeitsweisen, die es in großen Unternehmen gibt, und bietet gleichzeitig einen lückenlosen Überblick über alle laufenden Arbeiten im gesamten Unternehmen.

    Weitere Informationen zur Planview Lösung für das Enterprise Agile Planning (EAP) unter: Planview.com/de/enterprise-agile-planning.

    Zusätzliche Ressourcen
    Kunden-Fallstudie: NatWest gelingt der Einstieg in die Agile-Transformation
    Der komplette Kaufleitfaden: Software für die Agile-Transformation
    Sieben Voraussetzungen für eine erfolgreiche Agile-Skalierung
    Agile-ROI-Rechner

    Gartner, „Magic Quadrant for Enterprise Agile Planning Tools“, Bill Blosen, Mike West, Deacon D.K Wan, Akis Sklavounakis, Keith Mann, Wan Fui Chan, Hassan Ennaciri, 20. April 2021

    Gartner unterstützt keine der in seinen Forschungspublikationen dargestellten Anbieter, Produkte oder Serviceleistungen und empfiehlt Technologieanwendern nicht, sich auf die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder sonstigen Auszeichnungen zu beschränken. Die Forschungspublikationen von Gartner geben die Meinungen der Forschungsabteilung von Gartner wieder und sollten nicht als Tatsachenfeststellungen verstanden werden. Gartner schließt jegliche ausdrückliche oder stillschweigende Haftung in Bezug auf diese Studie sowie jegliche Garantie der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck aus.

    Planview hat ein Ziel: Unternehmen in den heutigen schnelllebigen und disruptiven Märkten bei der Vernetzung von Strategie und Umsetzung zu unterstützen. Unsere Lösungen helfen Unternehmen bei den Entscheidungen auf diesem Weg und bei der schnelleren, unternehmensweiten Umsetzung ihrer Strategien. Das gesamte Spektrum der Lösungen von Planview für Portfoliomanagement und Work-Management hilft ihnen, sich auf ihre wichtigsten strategischen Ziele zu konzentrieren und ihre beste Arbeit zu leisten – unabhängig von ihrer Arbeitsweise. Die umfassende Plattform und das Erfolgsmodell von Planview versetzen Unternehmen in die Lage, ihren Kunden innovative, wettbewerbsfähige Produkte und Services anzubieten. Von unserem Hauptsitz in Austin, Texas, und anderen Standorten weltweit aus unterstützen wir mit über 1.000 Mitarbeitern mehr als 4.500 Kundenunternehmen und 1,3 Millionen Nutzer weltweit. Weitere Informationen finden Sie auf der Planview Website unter www.planview.com/de

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  • Parasofts optimiert agile Teststrategie

    Parasofts optimiert agile Teststrategie

    Neueste Continuous Quality Suite V2021.1 ist ab sofort verfügbar

    Monrovia (USA)/Berlin – Mai 2021 – Ab sofort verfügbar ist die neue Version der Parasoft Continuous Quality Suite von API-Testingtools für Unternehmensanwendungen, die aktualisierte Versionen von Parasoft SOAtest, Virtualize und CTP beinhaltet. Treiber ist die Anforderung von modernen Entwicklungsteams nach einer schnelleren Bereitstellung von Software, ohne dass die Qualität darunter leidet. Mit diesem Release erweitert Parasoft sein CI/CD-Framework um kontinuierliche Qualität durch eine bessere Rückverfolgbarkeit von Anforderungen und engere Integrationen mit aktuellen DevOps-Tools. Zudem erhalten Teams eine bessere Service-Virtualisierung.

    Im Fokus der Version 2021.1 der Parasoft API-Testing-Suite steht die Priorisierung von Workflows, mit denen Tester die Effizienz ihrer automatisierten Tests maximieren können. Alle API-Testingtools der Suite nutzen fortschrittliches Reporting und Analysen, um das Versprechen einer kostengünstigen und wartbaren Testautomatisierung zu erfüllen.
    Neue Funktionen zur Service-Virtualisierung ermöglichen beim Anlegen von virtuellen Assets eine genauere Zuordnung. Cloud-Plugins erweitern den Support für die Cloud-basierten CI/CD-Systeme mit neuen GitHub Actions und Azure DevOps Tasks für die Arbeit mit virtuellen Umgebungen. Teams gewinnen einen breiteren Zugang zu Parasofts serverbasierten Lösungen zum Management von verteilten Umgebungen, Reporting- und Analyse- sowie Testlösungen.

    Damit setzt Parasoft sein Engagement für eine kontinuierliche Softwarebereitstellung mit hoher Qualität und Geschwindigkeit fort. Entwicklungsteams können ihre agile Teststrategie optimieren, indem sie die Tests mit User Stories und Codeänderungen verknüpfen. Manager erhalten einen guten Überblick darüber, wie die Testabdeckung mit den definierten Anforderungen und dem Code selbst übereinstimmt, während die Teams einen genaueren Überblick über etwaige Lücken in der Testabdeckung erhalten.

    Details zu diesen technischen Neuerungen stehen Blog zum Nachlesen:
    -Neue bedarfsorientierte Arbeitsabläufe (SOAtest) Anforderungsansicht in SOAtest hinzugefügt, um Tests mit Traceability-Workflows zu verknüpfen.
    -Mehr und genauere Virtual Services für Kontinuierliches Testen (Virtualize)
    -Erweiterung und Optimierung der Cloud-basierten DevOps Plug-Ins (Speziell für Azure; ein neues Plug-In für GitHub)
    -Unterstützung für zusätzliche Industriestandards wie Kafka, NKJSON, ICE und einen erweiterten TCP-Listener, der auf dem Parasoft-Marktplatz verfügbar ist.

    Parasoft, seit 1987 führend bei Automated Software Testing, liefert innovative Tools, die zeitaufwändige Tests automatisieren und dem Management die intelligente Analytik für die Konzentration auf das Wesentliche zur Verfügung stellen. Die Technologien von Parasoft verringern den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Ablieferung sicherer, zuverlässiger und konformer Software durch die Integration von statischer Analyse und Laufzeit-Analyse, Modul-, Funktions-, API-Tests und UI-Tests mit Selenium sowie Service-Virtualisierung. Parasoft unterstützt Software-Unternehmen bei der Entwicklung und dem Deployment von Applikationen auf dem Embedded-, Enterprise- und IoT-Markt. Mit seinen Testwerkzeugen für Entwickler, seinen Report- und Analyse-Werkzeugen für Manager und seinen Dashboard-Lösungen für Führungskräfte gibt Parasoft Organisationen die Möglichkeit, die strategisch wichtigsten Entwicklungs-Initiativen von heute (Agile, Continuous Testing, DevOps und Security) erfolgreich umzusetzen.

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  • Steigender Digitalisierungsdruck in Krisenzeiten: OutSystems veröffentlicht Agility-Report 2020

    Low-Code-Anbieter untersucht Zusammenhang zwischen Unternehmens- und Entwicklungsagilität

    Frankfurt am Main, 28. Juli 2020. Mit der Corona-Pandemie ist Agilität zu einem der zentralen Überlebensfaktoren am Markt geworden: Wer sich schnell und flexibel an die neuen Gegebenheiten anpassen kann, erhöht seine Chancen, möglichst unbeschadet aus der Krise hervorzugehen. Wie Unternehmen dem steigenden Digitalisierungsdruck gerecht werden und wie weit agile Arbeitsweisen aktuell verbreitet sind, hat OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, nun untersucht. Das Ergebnis: 52 Prozent der Befragten stehen noch ganz am Anfang der Umsetzung ihrer agilen Strategie – und damit der Krise alles andere als gut gerüstet gegenüber. Allein im Kontext der Software-Entwicklung profitieren agile Vorreiter von deutlich mehr Zeit, sich mit neuen Lösungen an notwendige Veränderungen anzupassen. Für Nachzügler besteht die Gefahr, in einen Teufelskreis zu geraten, durch den sich der Rückstand schließlich nicht mehr aufholen lässt. Der vollständige Bericht „The Speed of Change“ ist hier abrufbar.

    „Die aktuelle Krise lenkt den Fokus der Unternehmen auf das eigene Überleben“, erklärt Martin Otten, Regional Vice President von OutSystems. „Mit der Corona-Pandemie haben sich die Gegebenheiten für Unternehmen aller Art in nie dagewesener Geschwindigkeit verändert. Das wird in unserem Bericht deutlich: Für die Teilnehmer, die gleich zu Beginn des Befragungszeitraums im Februar teilgenommen haben, war es ein wichtiges Ziel, ihre Konkurrenz zu übertrumpfen. Im Verlauf der Pandemie ist dieses Ziel auf den letzten Platz der Wichtigkeit gesunken. Die Unternehmen waren mit einem Mal mit sich selbst beschäftigt – und damit, sich möglichst schnell an die neue Realität und die geänderten Bedürfnisse ihrer Kunden anzupassen.“

    Eine solche Flexibilität erfordert ein hohes Maß an unternehmensinterner Agilität. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen jedoch, dass agile Arbeitsweisen noch längst nicht zum Standard in den befragten Unternehmen geworden sind. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (52 Prozent) hat bisher lediglich mit rudimentären ersten Schritten begonnen oder noch keine Bestrebungen unternommen. Entsprechend ist auch nur ein Viertel (24 Prozent) der Befragten komplett zuversichtlich, gut auf ungeplante Änderungen reagieren zu können – doch genau vor dieser Herausforderung stehen Unternehmen in der aktuellen Krise.

    Der Status Quo in den Entwicklungsabteilungen

    Einer der Grundbausteine für die Agilität eines Unternehmens als Ganzes ist die Agilität innerhalb seiner Entwicklungsabteilung, so Martin Otten: „Wer mit neuen Prozessen oder neuen Produkten schnell auf geänderte Anforderungen reagieren möchte, benötigt eine ebenso schnelle und flexible Entwicklungsabteilung, welche die erforderliche Software zur Verfügung stellen kann.“

    Zu Vergleichszwecken wurden die befragten Unternehmen auf Basis ihrer Angaben zu ihrer Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen, des Grads ihrer agilen Arbeitsweisen sowie ihrer durchschnittlichen Software-Bereitstellungszeit in die beiden Gruppen „Vorreiter“ („leaders“) und „Nachzügler“ („laggards“) eingeteilt.

    Im Kontext der Entwicklungsabteilungen zeigte sich unter anderem, dass Agilitäts-Vorreiter mehr Zeit für die Erstellung neuer Anwendungen aufwenden, anstatt alte Anwendungen zu warten oder zu ersetzen. Nachzügler hingegen wenden den Großteil ihrer Zeit für Fehlerbehebung sowie die Wartung bestehender IT-Lösungen auf und sind damit zu großen Teilen ausgelastet. Dadurch fehlt es ihnen an Tools, Fähigkeiten und Prozessen, was es für sie schwieriger macht, ihre Arbeit zu beschleunigen.

    Dies spiegelt sich unter anderem in den Gründen für Verzögerungen bei der Software-Entwicklung für Vorreiter und Nachzügler wider. Während die größten Herausforderungen für beide Gruppen die Integration von Legacy-Systemen (Vorreiter: 40 Prozent, Nachzügler: 67 Prozent) sowie unklare Anforderungen (Vorreiter: 39 Prozent, Nachzügler: 51 Prozent) sind, nennen die Vorreiter anschließend die Gestaltung der Nutzererfahrung (35 Prozent) und Front-end-Entwicklung (32 Prozent) als größte Schwierigkeiten. Bei den Nachzüglern hingegen stehen ein Mangel an technischen Fähigkeiten (49 Prozent) sowie der Umgang mit neuen Technologien und Standards (36 Prozent) auf Platz drei und vier der Problemliste.

    Fehlende Kompetenzen verschärfen Problematik

    Daran wird deutlich, dass Nachzügler noch damit zu kämpfen haben, ihre Ideen technisch umzusetzen, während Vorreiter ihre Lösungen bereits unter Customer-Experience-Gesichtspunkten veredeln. Entsprechend unterscheiden sich auch die Investitionsprioritäten der beiden Gruppen: Während Vorreiter in eine Ausweitung ihrer agilen Methoden (56 Prozent) investieren, steht das Auslagern von Entwicklungsaufgaben an erster Stelle (47 Prozent) der Prioritäten der Nachzügler.

    „Gerade die Nachzügler können Gefahr laufen, in eine Art Teufelskreis zu geraten“, warnt Martin Otten. „Denn die Ergebnisse der Befragung haben auch gezeigt, dass Agilitäts-Vorreiter als attraktivere Arbeitnehmer wahrgenommen werden und damit gerade in Zeiten des Fachkräftemangels deutlich geringere Schwierigkeiten haben, qualifiziertes Personal zu finden. So perfektionieren die Vorreiter ihre agilen Fähigkeiten immer weiter, während sich die Probleme der Nachzügler verschärfen. Diesem Trend sollten Unternehmen, die in Bezug auf ihre Agilität Nachholbedarf haben, möglichst früh entgegenwirken.“

    Fünf Tipps für mehr Agilität

    Wer für mehr Agilität in seiner Entwicklungsabteilung sorgen möchte, kann sie mit einer Reihe von Maßnahmen Schritt für Schritt erhöhen – um so zumindest für die potenziell nächste Krise besser gewappnet zu sein. Konkret empfiehlt sich Folgendes:

    – Mit der Anwendererfahrung beginnen: Unternehmen sollten auf eine Customer-Journey-Map und Design-Sprints zurückgreifen und so ihre Kunden ins Zentrum ihrer Entwicklungsprozesse stellen.
    – Für Änderungen vorsorgen: Die Einführung von iterativen Entwicklungsmethoden hilft dabei, mit unklaren Zielen und sich ständig ändernden Kundenwünschen umzugehen.
    – Kompetenzen erweitern: Unternehmen sollten schon heute für die Fähigkeiten vorsorgen, die ihr Team als nächstes benötigen wird – im Kontext von Web-Entwicklung, mobilem Back-End oder modernem Stack.
    – Auf Continuous Delivery fokussieren: Einige Lösungen ermöglichen Teams eine kontinuierliche Bereitstellung, ohne zuvor eine große Menge an DevOps-Tools und -Kompetenzen erwerben zu müssen.
    – Altlösungen anbinden: Tools mit eingebauten oder Do-It-Yourself-Konnektoren ermöglichen eine einfache Integration mit unterschiedlichsten Unternehmenssystemen, Datenbanken oder Web-Services.

    Über den Bericht

    Bereits seit 2014 untersucht OutSystems jährlich den aktuellen Stand der Applikationsentwicklung und die daraus resultierenden Herausforderungen für Unternehmen. Für die aktuelle Ausgabe wurden weltweit über 2.200 Führungskräfte (IT und Business) aus den verschiedensten Branchen befragt.

    Die diesjährige Umfrage fand von Februar bis März statt und fiel damit mit dem Beginn der COVID-19-Pandemie zusammen – als die Unternehmen der Befragten mit Lockdowns, beeinträchtigten Lieferketten und Umsatzeinbrüchen konfrontiert wurden. Die Ergebnisse spiegeln damit die Wahrnehmung der Befragten im Kontext dieser weitreichenden Veränderungen wider.

    Weiterführende Informationen

    – Der vollständige Bericht „The Speed of Change“ steht hier zum kostenlosen Download bereit.
    – In den kommenden Monaten werden weitere Untersuchungen folgen, die sich auf einzelne Regionen oder Branchen fokussieren, darunter voraussichtlich die Fertigungsbranche, der Einzelhandel und das Finanzwesen.
    – Die Untersuchung zum „Status quo der Applikationsentwicklung“ von 2019 findet sich hier.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • Cloudogu Forum Digitale Transformation

    Cloudogu Forum Digitale Transformation

    Braunschweig, 30. Juni 2020 – Cloudogu GmbH, Anbieter der Open-Source-Entwicklungsplattform Cloudogu EcoSystem, lädt ein zum „Forum Digitale Transformation“. Die Online-Veranstaltung, die am 17. Juli 2020 stattfindet, richtet sich an alle, die sich proaktiv mit der Weiterentwicklung ihres Unternehmens beschäftigen. Das Ziel dabei: Anreize für neue Arbeitsweisen zu schaffen, technologische Trends aufzuzeigen und die Kommunikation zwischen allen Beteiligten im Unternehmen auf ein gemeinsames Fundament zu stellen.

    Die digitale Transformation ist zwar im Gange, verläuft aber in vielen Bereichen nicht optimal. Oft werden die kulturellen und technologischen Herausforderungen unterschätzt, IT und Fachabteilungen fehlt zudem eine gemeinsame Sprache. Das Forum Digitale Transformation betrachtet deswegen gleichermaßen technologische Aspekte und Auswirkungen auf die Unternehmenskultur. In zahlreichen Vorträgen beleuchten die Experten von Cloudogu und von Partnern, wie die notwendigen Veränderungen im Unternehmen angestoßen, begleitet und letztlich nachhaltig gelebt werden können. Im Mittelpunkt steht dabei das praktische Wissen, das die Teilnehmer direkt in ihr Unternehmen integrieren können. So befasst sich etwa ein Vortrag mit der Rolle des Product Owners in agilen Projekten: Die Teilnehmer können hier die Perspektive eines Product Owners in einem Projekt einnehmen und so neue Einblicke in Scrum gewinnen. Auch zu den Themen Weiterbildungen und Schulungen, die ein wichtiger Bestandteil des digitalen Wandels darstellen, werden neue Denkansätze durch die Unterstützung von Gamification gegeben. Damit auch die Gesundheit während des Online-Events nicht zu kurz kommt, können die Teilnehmer zwischen den Sessions direkt an den Bewegungspausen für Remote-Arbeiter teilnehmen, um aus erster Hand zu erleben wie Mitarbeiter in einer sich ändernden Arbeitswelt gesund bleiben können.

    Auf der technologischen Seite stehen aktuelle Trends wie die Containerisierung von Anwendungen im Vordergrund. Live-Demos, etwa das Hacken einer Container-Anwendung oder eine Hands-On-Session zur Container-Technologie Docker, zeigen Möglichkeiten und Hürden dieses Virtualisierungsansatzes auf. Sehr konkret wird es dann bei der Frage, wie eine komplette DevOps-Umgebung mit dem Cloudogu EcoSystem innerhalb von 30 Minuten einsatzbereit ausgerollt werden kann.

    „Mit dem Forum Digitale Transformation gehen wir ganz neue Wege für die virtuelle Zusammenarbeit“, so Thomas Grosser, CEO von Cloudogu. „Das Format steht für Mitmachen und Ausprobieren statt Zuschauen. Die Teilnehmer werden dort die Chance bekommen, mit Experten aus den Bereichen Technologie, Wissen und Unternehmenskultur eigene Themen aktiv zu bearbeiten. Das interaktive Event bietet einige Überraschungen sowie spannende Workshops und Denkanstöße. Und natürlich schaffen wir auch ein virtuelles Foyer, in dem ein zwangloser Austausch mit Experten und Gleichgesinnten über alle Facetten der Digitalisierung möglich ist.“

    Das Forum Digitale Transformation findet am 17. Juli 2020 von 10 bis 14 Uhr statt. Mehr Informationen zum Event und die Registrierung finden Sie hier: https://forum-digitale-transformation.com

    Die Cloudogu GmbH wurde 2014 als Spin-off der TRIOLOGY GmbH im Zentrum Braunschweigs gegründet. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, den gesamten Product Lifecycle der Softwareentwicklung durch ein miteinander vernetztes Toolset abzubilden, das durch Standardisierung und Automatisierung dazu beiträgt, Software noch effizienter entwickeln zu können. Das Ergebnis ist die Open-Source-Entwicklungsplattform Cloudogu EcoSystem. Das Cloudogu EcoSystem ist eine vorkonfigurierte und effiziente Plattform auf Basis von Containern, die es Entwicklerteams erlaubt, die Tools ihrer Wahl mit minimalem Administrationsaufwand zu betreiben und so die Softwareentwicklung effizienter und flexibler zu gestalten. Dank der Kombination aus vor Ort installierten Instanzen und einem zentralen Backend vereint das Cloudogu EcoSystem alle Vorteile von Cloud-Services mit denen von lokalem Betrieb.

    Kontakt
    Cloudogu GmbH
    Artur Klosek
    Brabandtstr. 9-10
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    +49 (0) 531 61 80 88 80
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  • Erfolgsfaktoren beim Aufbau einer agilen IT-Organisation

    ITSM Group skizziert wesentliche Vorteile einer Ausrichtung auf agile Prozesse

    Die Konsequenzen der Digitalisierung bekommen auch die IT-Organisationen zu spüren. Sie müssen sich agil aufstellen, um eine höhere Flexibilität zu erlangen und sich enger mit den Business-Abteilungen verzahnen. Siegfried Riedel, CEO der ITSM Group, skizziert wesentliche Erfolgsfaktoren für den Wandel in eine agile Organisationskultur:

    1. Ein durchgreifend neues Selbstverständnis der Aufbauorganisation schaffen: Ein Wandel von der klassischen zur agilen IT-Organisation bedeutet eine grundlegende Neuausrichtung des gesamten Selbstverständnisses, weil es sich dabei um eine neue Organisationskultur handelt. Deshalb reichen keine punktuellen Modifikationen, beispielsweise durch agile Projektmethoden. Vielmehr sind Veränderungen gleich auf mehreren Ebenen notwendig. Dazu gehören die organisatorischen Verhältnisse ebenso wie die Prozesse und die Tools. Erst wenn diese drei Ebenen jeweils den veränderten Anforderungen entsprechen und eng aufeinander abgestimmt sind, entsteht die Basisstruktur einer agilen IT-Organisation. Zu ihren Kernzielen muss gehören, dass die Agilität im gesamten Service-Lebenszyklus gelebt wird.

    2. Die Transformation systematisch gestalten: Es ist zu empfehlen, in einem ersten Schritt organisationsweit ein Verständnis für agile Praktiken und Prinzipien im Management aufzubauen. Hierfür sind geeignete Bereiche auszuwählen, die im Regelfall Projekte darstellen. In der Folgephase gilt es, geeignete Methoden wie Scrum, DevOps etc. auszuwählen. Sie müssen geschult und dann in Pilotprojekten verprobt werden. Eine feste Implementierung erfolgt in einem dritten Schritt. Hier werden Standards definiert und erfolgt eine Ausweitung der agilen Prinzipien auf die Prozesse, Linienorganisation und weiteren Bereiche.

    3. Die ITIL-Prozesse agil beleben: Die Unterstützung der agilen Welt kann nicht mit dem herkömmlichen Prozessdesign abgedeckt werden. So verlieren manche Abläufe ihren bisherigen Fokus oder wandeln sich. Dies gilt z.B. für das Capacity Management, denn wer etwa Cloud-Services nutzt, der muss sich nicht mehr um die notwendigen Kapazitäten, sondern vor allem um die damit verbundenen Kosten kümmern. Auch kann es bei einem Projekt kein starres Service Design Package mehr geben. In der Designphase tritt an dessen Stelle vielmehr das Product Backlog gemäß Scrum, welches sich durch eine an die Projektlage ändernde Priorisierung bzw. Ergänzung auszeichnet.

    4. Der Service- bzw. Produktmanager benötigt breite Kompetenzen: Der Wandel zu einer sehr anpassungsfähigen und kundenfokussierten IT-Organisation benötigt einen Produktmanager, der die Priorisierung der Anforderungen aus dem Backlog anhand des Kundennutzens verantwortet. Er kommt idealerweise aus dem internen Fachbereich oder steht im engen Kontakt mit dem jeweiligen Kunden. Seine Funktion besteht darin, die Serviceerbringung und die Weiterentwicklung der Services sicherzustellen. Hierfür müssen Zuständigkeiten aus der Linie an diese Rollen übergeben werden. Um ausreichend handlungsfähig zu sein, benötigt er zwangsläufig auch die notwendigen Befugnisse. Vorteilhaft ist, wenn ihm hierfür ein Service- bzw. Produktteam entlang der Lieferkette zur Verfügung steht.

    5. Die Service Level Agreements neu denken: Um die Leistungserbringung gezielter steuern zu können, sind Service-spezifische SLAs statt generalistischer Leistungsvereinbarungen notwendig. Sie versetzen den Service Manager in die Lage, mit dem Kunden wesentlich gezielter die Ressourcen priorisieren zu können. Dies etwa bei der Frage, ob eine neue Anforderung oder die Beseitigung einer Störung bevorzugt realisiert werden soll. Eine Überarbeitung der SLA-Strukturen ist aber beispielsweise auch für DevOps-Prozesse bei Nutzung von Cloud-Services notwendig, weil ansonsten sowohl die Rolle des Masters als auch die internen bzw. externen Support-Verantwortlichkeiten an den Prozessschnittstellen unklar sind.

    6. Agile Metriken etablieren: Erstens erzeugt Agilität nicht automatisch bessere Ergebnisse als die herkömmlichen Verfahren und Organisationsverhältnisse, zweitens müssen sich auch die agilen Ansätze einer Erfolgsbewertung stellen. Deshalb bedarf es Metriken, mit denen der Projekterfolg gemessen und verglichen werden kann. Angesichts der zahlreichen Methoden ist im Unternehmen zu definieren, welche Metriken kontextbezogen eingesetzt werden sollen.

    Über:

    ITSM Consulting
    Herr Wilfried Heinrich
    Am Kuemmerling 21-25
    55294 Bodenheim
    Deutschland

    fon ..: + 49 6135 93340
    web ..: http://www.itsm-consulting.de
    email : info@itsmgroup.com

    Die ITSM Consulting AG als Muttergesellschaft der solide wachsenden ITSM Group wurde im Jahr 2000 gegründet. Die Firmengruppe ist eine der etablierten Unternehmensberatungen, die nationale und internationale Kunden operativ dabei unterstützt, ihre Organisationen leistungsoptimierend auszurichten und ihre Unternehmens- und IT-Prozesse nach klaren Qualitätskriterien zu messen und effizient zu steuern.

    Die besondere Expertise erleben die Kunden vor allem in den Bereichen (IT-) Service-Management-, Management- und Technologieberatung mit dem Fokus Strategie, Organisation, IT-Governance sowie Lösungsimplementierung und Schulungen. Zur Gruppe gehören auch weitere 100%-Tochtergesellschaften: Die ITSM-Solutions GmbH konzentriert sich auf die Erbringung und Unterstützung der operativen ITSM-Prozesse, während sich die ITSM Trusted Quality GmbH in Deutschland auf Beratungsleistungen im Umfeld des Security Managements fokussiert hat; die „Trusted-Quality“-Gesellschaften in Österreich und der Schweiz bedienen die lokalen Märkte mit dem Portfolio der gesamten Gruppe, angepasst an die lokalen Spezifika.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: 02233/6117-72
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • Tipps für eine erfolgreiche DevOps-Transformation

    ITSM Group beschreibt fünf typische Stolperfallen

    Die agile Idee von DevOps gewinnt zwar immer mehr Anhänger in der IT, doch damit wird sie nicht zwangsläufig zu einem Erfolgsmodell für Unternehmen. Tobias Beckmann, Senior Consultant bei der ITSM Group, beleuchtet fünf typische Stolpersteine bei der DevOps-Transformation und wie sie vermieden werden können.

    1. Die Notwendigkeit von DevOps kritisch hinterfragen: Nicht jede klassisch organisierte IT-Landschaft leidet unter einer zu hohen Kostenlast, fehlender Flexibilität, unzureichender Anwendungsstabilität, Produktivitätsschwächen oder geringer Kundenzufriedenheit. Doch sie zu optimieren, gehört zu den primären Motiven für den Einsatz agiler Methoden. Insofern sollte zunächst die Frage beantwortet werden, welche Leistungsparameter durch DevOps verbessert werden könnten. Ansonsten wird ohne zählbaren Nutzen viel Aufwand in eine Veränderung investiert, weil die IT-Organisation unreflektiert einem allgemeinen Trend folgt.

    2. DevOps nicht als Werkzeug verstehen: DevOps wird häufiger als eine Art agiles Framework dargestellt. Tatsächlich verbirgt sich dahinter jedoch kein Methodenkonzept im eigentlichen Sinne, sondern eine neue Philosophie mit veränderten Planungsmechanismen, flexibleren Abläufen und flacheren Hierarchien zur Verbesserung der Prozesse zwischen den Bereichen der Entwicklung und dem Betrieb von Software. Dabei spielen bestimmte Prinzipien wie das vertrauensvolle Miteinander, der Lean-Gedanke, einheitliche Bewertungskriterien, Continuous Delivery, Automation der Abläufe und das Information-Sharing für die effizientere Zusammenarbeit der beiden Bereiche eine wesentliche Rolle. Sie sind die Grundlage für schnellere Software-Releases, eine kurzfristigere Beseitigung kritischer Fehler und ein effizienteres Management ungeplanter Aufgaben.

    3. Den Umstieg kontrolliert angehen: Die Ausrichtung auf DevOps kann deshalb zu erheblichen Konfrontationen mit der Mentalität der klassischen Organisation führen. Daher ist zu empfehlen, den Wandel sukzessive zu gestalten und den Erfolg anhand definierter Kennzahlen genau zu verfolgen. Dies kann beispielsweise anhand der Frequenz neuer Deployments oder durch die Ermittlung der Zeit zwischen der Identifikation von Fehlern und deren Beseitigung erfolgen. Auch eine Messung der Application Performance oder die Anzahl gescheiterter Deployments können zu den Bewertungsmaßstäben gehören. Alternativ dazu kann es hilfreich sein, anhand von nicht geschäftskritischen Beispielanwendungen den DevOps-Ansatz einzuführen.

    4. Impulsgeber identifizieren: Vorgesetzte auf allen Ebenen des Managements und die Mitarbeiter selbst müssen verstehen, was sich hinter der Philosophie von DevOps verbirgt. Da mit der Einführung jedoch ein deutlicher kultureller Wandel in der Zusammenarbeit einher geht, ist kaum davon auszugehen, dass sich diese Veränderung allein durch die Ankündigung neuer Vorgehensweise erfolgreich vollziehen wird. Wichtig sind deshalb Impulsgeber im Unternehmen, die für das notwendige Hintergrundwissen und ein gemeinsames Verständnis sorgen, aber auch Hilfestellungen hinsichtlich der operativen Verfahren geben.

    5. Mut zu einem neuen Führungsverständnis: Agile und autonome Teams sind der operative Kern der DevOps-Prozesse, was gleichzeitig eine Ablösung der bisher zentral gesteuerten und verantwortungsteiligen Prozesse bedeutet. Insofern bedarf es eines anderen Führungsverständnisses, wenn Abteilungsgrenzen und Hierarchien so weit wie möglich ausgeschaltet werden, also Entwickler, Fachbereiche und das Management auf gleicher Augenhöhe zusammenzuarbeiten sollen. Auch eine neue Fehlerkultur gehört wesentlich zu den Veränderungen, außerdem bedarf es für die DevOps-Transformation bei den Führungskräften ein visionäres Denken und inspirierendes Handeln.

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