Schlagwort: Agiles Projektmanagement

  • Mehr Design, Struktur und KnowHow: Relaunch der Website der Novartum Gruppe

    Mehr Design, Struktur und KnowHow: Relaunch der Website der Novartum Gruppe

    Fürth. Die Novartum Gruppe hat heute Ihre neue Website online gestellt. Dabei hat Gründer Dr. Matthias Schuchardt mit qualifizierten IT-Experten die bestehende Website neu überarbeitet.

    BildHervorzuheben ist das anspruchsvolle Design des neu gelaunchten Webauftritts https://novartum.com/.

    Im Rahmen des Website-Relaunches hat die Novartum alle Möglichkeiten genutzt, die die Digitalisierung bietet. Das kompetente und mehrfach ausgezeichnete Beratungs- und Softwarehaus der Informationstechnologie aus Fürth bei Nürnberg steht seit 2005 für innovative Synergien aus ganzheitlichen IT-Dienstleistungen, -Produkten und einem professionellen Beratungsangebot in den Bereichen Lizenzmanagement, SAM as a Service, Software-Engineering, IT-Einkaufsberatung und dem agilen Projektmanagement.

    „Wie Goethe schon so schön sagte: Erfolg hat drei Buchstaben: TUN! Daher war es wichtig, sowohl online wie auch offline eine Vorreiter-Rolle in der Branche einzunehmen. Die neue Website wurde technisch neu aufgestellt und um praktische Funktionen, wie Nutzerfreundlichkeit, Struktur sowie eine einfache und schnelle Erreichbarkeit unserer Services erweitert. Das Resultat monatelanger Planung, Umsetzung und Korrektur sowie stundenlanger Videokonferenzen mit unseren IT-Experten und jeder Menge zündender Ideen“, erklärt Dr. Schuchardt.

    Zusätzlich bietet die Website nun einen übersichtlichen und schnellen Zugang zu einer IT-Jobbörse. Dort findet sich eine riesige Auswahl an interessanten IT-Projekten und Karriereperspektiven bei erfolgreichen Großkunden und im Mittelstand für IT-Experten. Darüber hinaus gibt es ein Blog, der Interessierte über die neuesten Informationen der Digitalisierung informiert.

    Das Relaunch-Projekt hat die Novartum gemeinsam mit den IT-Experten Stefan Paulus (Technische und grafische Optimierung) sowie der Web-Schreibfeder Maria Zapp (Content und SEO) umgesetzt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Novartum
    Herr Daniel Jäger
    Finkenstraße 4
    90762 Fürth
    Deutschland

    fon ..: +49 911 225060
    web ..: https://novartum.com/
    email : info@novartum.com

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    Novartum
    Herr Daniel Jäger
    Finkenstraße 4
    90762 Fürth

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    web ..: https://novartum.com/
    email : info@novartum.com

  • Agiles Arbeiten im Projekt mit Scrum und ZEP

    Agiles Arbeiten im Projekt mit Scrum und ZEP

    Agiles Arbeiten bzw. Agilität im Projektmanagement steht für viele Unternehmen in projektorientierten Branchen ganz oben auf der Agenda. Methoden und Regelwerke wie Kanban oder Scrum bieten das theoretische Rüstzeug, bei der praktischen Umsetzung und Dokumentation helfen dann moderne Softwarelösungen wie ZEP.

    Agiles Arbeiten im Projekt: Ampelkreuzung vs. Kreisverkehr

    Agilität bzw. agiles Arbeiten gehört in vielen projektorientierten Branchen wie der Softwareentwicklung, dem Ingenieur- und Bauwesen oder der Unternehmensberatung zu den aktuellen Fokusthemen. Ziel ist es, bei Projekten agiler und damit reaktionsschneller und flexibler zu werden.
    Grundlage ist das bereits 2001 veröffentlichte agile Manifest, das ursprünglich für Softwareentwicklungsprojekte aufgestellt wurde und – in Abgrenzung zur traditionellen Projektarbeit – die folgenden vier Eckpfeiler definiert:

    1.Individuen und Interaktionen sind wichtiger als Prozesse und Werkzeuge
    2.Funktionierende Software ist wichtiger als eine umfassende Dokumentation
    3.Zusammenarbeit mit dem Kunden ist wichtiger als die Vertragsverhandlung
    4.Reagieren auf Veränderung ist wichtiger als das Befolgen eines Plans

    Überträgt man diese Leitsätze auf das konkrete Arbeiten im Projekt, so wird agiles Arbeiten in der Regel mit Kriterien wie eigenverantwortliches Arbeiten, Abbau von Hierarchien, kleinere Teams, höhere Beweglichkeit und Wendigkeit sowie einer schnellen Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen gleichgesetzt. Eine Analogie, die den Unterschied zwischen agilem Arbeiten und traditioneller Projektarbeit veranschaulicht, ist der Vergleich einer Ampelkreuzung mit einem Kreisverkehr.

    Bei einer Ampelkreuzung gibt es Regeln, die von außen – durch die Verkehrsleitzentrale – aufgestellt wurden und die von jedem Verkehrsteilnehmer eingehalten werden müssen. Eigenverantwortliches Entscheiden ist nicht möglich. Unabhängig davon, ob man mitten in der Nacht allein oder in der „Rush Hour“ mit vielen anderen vor der Ampel steht, gelten immer dieselben Regeln. Fehlverhalten wird sanktioniert.
    Im Gegensatz dazu gibt es bei einem Kreisverkehr deutlich weniger Regeln, die aber allen Verkehrsteilnehmern bekannt sind. Diese können dann selbst entscheiden, ob und wann sie in den Kreisverkehr einfahren. In der Regel funktionieren Kreisverkehre deutlich sicherer, einfacher und schneller.

    Scrum: Frame Work für agiles Arbeiten

    Auf der Grundlage der eher allgemeinen Leitsätze für agiles Arbeiten wurden einige konkrete Arbeitsweisen und Methoden entwickelt. Zu den bekanntesten gehören z.B. Kanban, Extreme Programming oder Scrum.

    Scrum ist ein Regelwerk für die Vorgehensweise im Projekt- und Produktmanagement. Es wurde ursprünglich – analog zum agilen Manifest – für die Softwareentwicklung konzipiert, wird mittlerweile aber auch in vielen anderen Bereichen eingesetzt. Ziel ist es, eine Anleitung für agiles Arbeiten zu bieten, indem die Denkmuster und das Mindset, das hinter agilem Arbeiten steckt, in konkrete, umsetzbare Vorgaben und Regeln übernommen werden. Ausgangspunkt für die Arbeit mit Scrum sind die Rollen, die die einzelnen Projektbeteiligten im Projekt übernehmen. Scum unterscheidet dabei in Product Owner, Entwickler und Scrum Master mit unterschiedlichen Verantwortlichkeiten sowie externe Stakeholder wie z.B. Kunden, Anwender oder das Management. Der große Unterschied zur klassischen Projektarbeit besteht darin, dass die Projektverantwortung unter den einzelnen Rollen aufgeteilt wird und es keinen alleinigen Projektgesamtverantwortlichen mehr gibt.

    Das Projekt selbst wird in Scrum in unterschiedliche „Sprints“, also Arbeitsabschnitte, aufgeteilt, die mit einem Sprint Planning beginnen und einem Sprint Review bzw. einer Sprint Retrospektive enden. Ein weiterer wichtiger Scrum Baustein ist der Event, ein zeitlich klar begrenztes Meeting zwischen den Projektbeteiligten. Dokumentiert und archiviert werden Projekte in Scrum im Product Backlog, die jeweiligen Sprints im Sprint Backlog.

    Agiles Arbeiten mit Scrum und ZEP

    ZEP eignet sich sehr gut für agiles Projektmanagement und den Einsatz von Scrum. Zum Einsatz kommt dabei das ZEP Ticket System ( https://www.zep.de/zusatzmodule/ticket_system.html). Die in Scrum festgelegten Sprints können nämlich durch entsprechende Tickets oder Teilaufgaben im ZEP Zusatzmodul abgebildet werden. Sollen Stakeholder wie z.B. Kunden Zugriff auf die einzelnen Tickets erhalten, ist dies ebenfalls möglich. Analog zu den Scrum Backlogs bietet das ZEP Ticket System die Möglichkeit, auf Knopfdruck einen Projektplan mit einer Übersicht aller Tickets und Teilaufgaben abzurufen. Zur Dokumentation und Auswertung können Ticket-Übersichten – in der Scrum Welt würde man dann von Sprint Backlog sprechen – für das jeweilige Projekt oder projektübergreifend erstellt werden.

    Für weitere Fragen zum Einsatz des ZEP Ticket Systems bei Scrum Projekten steht das ZEP-Team jederzeit gerne zur Verfügung.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 1150 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

    Kontakt
    provantis IT Solutions GmbH
    Oliver Lieven
    Stuttgarter Straße 41
    71254 Ditzingen
    +49 7156 / 43623-0
    +49 7156 / 43623-11
    presse@provantis.de
    http://www.zep.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Voith unter den Finalisten der SAP Quality Awards 2021

    Voith unter den Finalisten der SAP Quality Awards 2021

    Anerkennung für Stammdaten-Projekt mit Implementierungspartner IBsolution

    Mithilfe von IBsolution hat der Technologiekonzern Voith „SAP Master Data Governance“ als globales System für die zentrale Pflege aller Kunden- und Lieferantenstammdaten eingeführt. Das erfolgreiche Projekt findet über die Unternehmensgrenzen hinweg Anerkennung: Bei den SAP Quality Awards 2021 gehört Voith zu den Finalisten in der Kategorie „Rapid Time to Value“.

    Die SAP Quality Awards würdigen herausragende Projekte, bei denen Unternehmen SAP-Lösungen erfolgreich und im Einklang mit den zehn Qualitätskriterien von SAP implementiert haben. Mit der weltweiten Einführung von SAP Master Data Governance (MDG) als zentrales Stammdaten-System hat es Voith in diesem Jahr in den Kreis der Finalisten der Kategorie „Rapid Time to Value“ geschafft. Projektpartner bei der SAP MDG-Implementierung war das Heilbronner SAP-Beratungshaus IBsolution.

    SAP MDG stellt einheitliche Datenpflege sicher

    Von Papiermaschinen über Turbinen und Generatoren bis hin zu Antriebselementen bietet der weltweit agierende Technologiekonzern Voith ein breites Portfolio aus Anlagen, Produkten, Serviceleistungen und digitalen Anwendungen. Um die Märkte Energie, Öl & Gas, Papier, Rohstoffe sowie Transport & Automotive mit diesem umfassenden Angebot an Produkten und Services bedienen zu können, spielt eine hohe Datenqualität für das Unternehmen aus Heidenheim eine wichtige Rolle. Voith hat sich deshalb für SAP Master Data Governance (MDG) entschieden, um damit seine Stammdaten-Prozesse auf eine neue Grundlage zu stellen. Mithilfe von SAP MDG kümmert sich ein zentrales Team um die Anlage und Pflege der Stammdaten sowie um deren Verteilung in die angebundenen Systeme.

    Agiles Projektmanagement mit Scrum

    Für die Umsetzung des Projekts wählten Voith und IBsolution ein agiles Vorgehen anhand der Scrum-Methodik. In vierwöchigen Sprints setzte das Projektteam einen jeweils definierten Umfang an Aufgaben um. Die anschließende Retrospektive bewertete die Ergebnisse jedes Sprints dahingehend, ob sie die festgelegten Akzeptanzkriterien erfüllten. Waren neue Features realisiert, testete der Fachbereich sie ausführlich und gab ein entsprechendes Feedback. So ergab sich ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess, mit dem das Projektteam in der Lage war, flexibel und proaktiv auf Veränderungen und neue Anforderungen zu reagieren.

    Deutliche Steigerung der Datenqualität

    Mit der Einführung von SAP MDG als einheitlichem Tool für die Stammdatenpflege und mit dem Ausbau der globalen Datenverantwortung ist es Voith gelungen, die Datenqualität im gesamten Unternehmen deutlich zu steigern. Hochwertige, zentral verwaltete und konsistente Stammdaten sind ein wesentlicher Faktor für die erfolgreiche digitale Transformation bei Voith und für die Möglichkeit, den Kunden des Unternehmens neue, innovative Dienstleistungen anzubieten und sich damit vom Wettbewerb abzuheben.

    Über Voith
    Die Voith Group ist ein weltweit agierender Technologiekonzern. Mit seinem breiten Portfolio aus Anlagen, Produkten, Serviceleistungen und digitalen Anwendungen setzt Voith Maßstäbe in den Märkten Energie, Öl & Gas, Papier, Rohstoffe und Transport & Automotive. Gegründet 1867, ist Voith heute mit mehr als 20.000 Mitarbeitern, 4,2 Milliarden Euro Umsatz und Standorten in über 60 Ländern der Welt eines der großen Familienunternehmen Europas.

    IBsolution ist ein auf SAP spezialisiertes Beratungshaus mit Stammsitz in Heilbronn und weiteren Standorten in Deutschland, Frankreich, Bulgarien und der Schweiz. Das Unternehmen versteht sich als Experte für alle SAP-Themen aus den Bereichen SAP S/4HANA, C/4HANA, Business Intelligence, Master Data Management, Identity Management, Security, Digitalisierung sowie Cloud-Computing. Und das bereits seit 2003 – unabhängig und inhabergeführt. Mehr als 200 engagierte Mitarbeiter schaffen bei IBsolution Lösungen, die sowohl die Fachbereiche als auch die IT begeistern. Kunden erhalten Business-Nutzen verpackt in Festpreispaketen, Nearshore-Angeboten und innovativen Produkten, die das Portfolio von SAP ideal ergänzen.

    Kontakt
    IBsolution GmbH
    Uwe Eisinger
    Im Zukunftspark 8
    74076 Heilbronn
    07131-2711-0
    online-marketing@ibsolution.de
    http://www.ibsolution.com

    Bildquelle: Voith Group

  • Sukzessive Implementierung von CRM- und ERP Systemen: Schon die Entwicklungsphase für unternehmerischen Vorteil nutzen!

    Sukzessive Implementierung von CRM- und ERP Systemen: Schon die Entwicklungsphase für unternehmerischen Vorteil nutzen!

    Die Wahl einer Cloud-Lösung in Kombination mit agilem Projektmanagement bietet Unternehmen die Chance, schon ab der Bereitstellung mit dem CRM- und ERP-System wirtschaftlichen Nutzen zu erzielen. Denn ein erfahrener Implementierungspartner liefert baldmöglich und sukzessive die Softwarekomponenten für wertschöpfende und unterstützende Geschäftsprozesse für den Echtbetrieb aus: Für unternehmerischen Vorteil und hohe Anwenderakzeptanz!

    Die Herangehensweise an Systemeinführungen änderte sich mit agilen Methoden grundlegend. Der Beauftragung des Softwareherstellers gehen keine aufwändigen Planungs- und Evaluierungsphasen mehr voraus. Vielmehr erarbeiten Kunden und Implementierungspartner detaillierte Anforderungen iterativ mit sukzessiver und modularer Bereitstellung eines CRM- und ERP-Systems.
    Zeitgemäße Anforderungen an die Softwareprojekte: Ressourcen schonen! Personell, zeitlich und budgetär. Möglich, mit agilem Projektmanagement für alle beteiligten Akteure, Know-how und passgenauen Softwarekomponenten branchenspezifischer Prozesse des Kunden beim Partner. Das gemeinsame Ziel? Schnellstmöglicher betrieblicher Nutzen durch das neue CRM- und/oder ERP-System. Mit dem interdisziplinären Ansatz von SCRUM erleichtert Unidienst dem Kunden und dessen Mitarbeitern einen geführten Einstieg: Phasenweise die Ziele und Aktivitäten gemeinsam definieren und als effizientes Team zusammenwachsen und sich ergänzen.

    Schonung personeller Ressourcen

    Im Sinne einer schlanken und schnellen Projektstruktur sind die Prozessverantwortlichen der einzelnen Unternehmensbereiche in das Team einzubinden. Diese formulieren die fachlichen Anforderungen und begleiten sie bis zur Fertigstellung! Der Partner verantwortet, das Projektteam mit transparenter Kommunikation, fachlicher und technischer Kompetenz zu leiten. Phase für Phase, Unternehmenseinheit für Unternehmenseinheit. Bis zur Erreichung des gewünschten Leistungsumfangs des Softwaresystems.

    Schonung zeitlicher Ressourcen

    Zeit ist Budget. Bei zu langen Planungs- und Implementierungsphasen kosten Softwaresysteme, ohne dass die Unternehmen profitieren. Bei einer schnellst möglichen – sukzessiven – Bereitstellung stehen die Kosten sofort einem Nutzen gegenüber. Hierfür bedient sich Unidienst zuallererst der eigenen Standardlösungen (im Repertoire für Unternehmen aus Produktion und Handel, IT/Software und Beratung, Finanzdienstleistung), denn diese beinhalten etablierte Geschäftsprozesse. Damit starten Projekte nicht auf einer grünen Wiese, sondern auf erprobter Basis und nah am Bedarf: Zügig geht Unidienst dazu über, kundenindividuelle Anforderungen umzusetzen und bereitzustellen. Fortwährend erhalten alle Abteilungen mit dem CRM-/ERP-System passgenaue Abläufe und arbeiten damit. Die Akzeptanz der Anwender ist von Beginn an hoch, die Integration in die Systemumgebung pro neue Komponente vorangetrieben.

    Schonung budgetärer Ressourcen

    Lizenzen bedeuten für Unternehmen ab der Bestellung Kosten. Hinzu kommen Aufwände für die Implementierung. Umso wichtiger ist der sukzessive Einsatz im Echtbetrieb. Erst für ausgewählte Unternehmenseinheiten, bald für erweiternde Nutzerkreise und Abteilungen. Gerade bei wertschöpfenden Prozessen ist das Vorgängersystem rasch abzulösen. Das neue CRM-/ERP-System darf nicht nur kosten, sondern muss seine Effizienz zeigen!

    Sofortiger Rückfluss von Nutzen

    CRM- und ERP-Systeme erzielen in Betrieben innerhalb von kurzer Zeit Nutzen. Nicht notwendig als Gesamtsystem, sondern als sich permanent und passgenau auf die Kundenbedürfnisse hin entwickelnde Technologie. Sie müssen ihrer zentralen Stellung gerecht werden, als die gemeinsame Plattform für Anwender aller Abteilungen, für alle Prozesse, Schnittstellen und Unternehmensdaten. Ohne Redundanzen oder Medienbrüche.
    Unidienst rät Unternehmen, die Entscheidung für ein CRM-/ERP-System beherzt anzugehen. Mit der aktiven Unterstützung eines Implementierungspartners, einer zügigen Systemimplementierung in Zyklen und einem smarten eigenen Projektteam sind die Kunden selbst Mitgestalter der eigenen individuellen Geschäftsanwendung. Mit der sie ab der ersten Minute vertraut sind, deren Wert sie erkennen und schätzen – und eigenen Ansporn für die Entwicklung haben!

    Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen..

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