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  • Das Test Automation Framework von Concept Reply prüft Ladestationen für Elektrofahrzeuge

    Das Test Automation Framework von Concept Reply prüft Ladestationen für Elektrofahrzeuge

    Concept Reply, das auf IoT-Innovationen spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, hat den Anwendungsbereich seines Test Automation Frameworks auf Ladesysteme für Elektrofahrzeuge erweitert.

    Bild12.02.2024 | Das Test Automation Framework von Concept Reply prüft Ladestationen für Elektrofahrzeuge mit Hilfe Künstlicher Intelligenz und Machine Learning

    Concept Reply, das auf IoT-Innovationen spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, hat den Anwendungsbereich seines Test Automation Frameworks auf Ladesysteme für Elektrofahrzeuge erweitert. Durch digitale Modelle (Digital Twins), die in das Framework integriert sind, ermöglicht die Lösung die Messung der Zuverlässigkeit, Effizienz und Sicherheit von Ladestationen. Komplexe Prüfszenarien werden dabei in einer kontrollierten virtuellen Umgebung simuliert.

    Das Test Automation Framework für Ladesysteme wurde im Global Test Automation Center entwickelt – dem auf die Automatisierung von Produkt- und Servicetests spezialisierten Reply Labor. Es bietet eine 360-Grad-Überprüfung aller mit der Ladestation verbundenen Touchpoints wie Webportale, mobile Anwendungen, Ladestationen und Elektrofahrzeug-Simulatoren. Durch die Integration von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning bietet das Framework nicht nur standardmäßige End-to-End-Testfunktionen, sondern umfasst auch Szenarien, die die Interaktionen zwischen verschiedenen Komponenten oder Geräten in einem komplexen Ökosystem unterschiedlicher Anbieter simulieren.

    Das heutige Verkehrsökosystem orientiert sich zunehmend an Smart Mobility und V2X-Szenarien (Vehicle-to-Everything), was zu einem schnellen Anstieg der Anzahl installierter Ladestationen führt. Betreiber für nachhaltige Mobilität müssen Dienstleistungen anbieten, die ein gutes Nutzererlebnis bieten und gleichzeitig zuverlässig und sicher sind. In diesem Szenario sind digitale Kompetenzen sowohl für die Ladeinfrastruktur als auch für das Fahrzeugmanagement von entscheidender Bedeutung.

    Reply begleitet Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der neuen Mobilität und entwickelt Anwendungsarchitekturen, die Ladeinfrastrukturen und -prozesse unterstützen. Dazu gehören innovative Systeme, die auf energieflexible Modelle wie „Vehicle to Home“, „Vehicle to Grid“, „Micro Grid“ und „Energy Community Management“ setzen.

    Mit dem Framework von Concept Reply können Automobilhersteller, Stromversorger oder -betreiber die Kompatibilität von öffentlichen und privaten Ladestationen mit verschiedenen Elektrofahrzeugmodellen oder Kommunikationsprotokollen überprüfen. Durch Tests, die die Leistung auf mehreren Ebenen bewerten, wie Fahrzeugtyp und Umweltfaktoren, gewährleistet das Framework eine nahtlose Interaktion zwischen Fahrzeugen und Ladestationen und garantiert dabei Servicequalität sowie Produktzuverlässigkeit.

    Weitere Informationen zum Test Automation Framework für die Validierung von Ladesystemen und zur Expertise von Reply im Bereich Quality Engineering: www.reply.com/de/quality-engineering.

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    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

    Concept Reply
    Concept Reply ist ein auf die Erforschung, Entwicklung und Validierung innovativer Lösungen spezialisierter IoT-Softwareentwickler und unterstützt seine Kunden aus der Automobil-, Fertigungs- und Smart-Infrastructure-Industrie sowie anderen Branchen in allen Fragen rund um das Internet der Dinge (IoT) und Cloud Computing. Ziel ist es, End-to-End-Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette anzubieten: von der Definition einer IoT-Strategie über Testing und Qualitätssicherung bis hin zur Umsetzung einer konkreten Lösung. www.concept.reply.de

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    email : s.dennhardt@reply.com

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  • Neo Reply bringt den kreativen KI-Assistenten „AIDITOR“ für Online-Redakteure auf den Markt

    Neo Reply bringt den kreativen KI-Assistenten „AIDITOR“ für Online-Redakteure auf den Markt

    Neo Reply stellt den „AIDITOR“ vor, ein generativer KI-Assistent, der Unternehmen dabei unterstützt, ansprechende und relevante Inhalte für ihre Zielgruppen zu erstellen.

    Bild02.02.2024 | Neo Reply, Spezialist für Digital Experience-Plattformen, stellt die Content Evolution Engine „AIDITOR“ vor, die den Prozess der Content-Erstellung durch generative KI auf ein neues Level hebt. Der KI-Assistent unterstützt Unternehmen dabei, ansprechende und relevante Inhalte für ihre Zielgruppen zu erstellen.

    Mit der Content Evolution Engine können Unternehmen dank eines speziellen Large Language Models (LLM) mühelos und in Sekundenschnelle neue, maßgeschneiderte Inhalte generieren. Das Plug-in mit generativer KI-Funktionalität bietet Online-Redakteuren vielseitige Unterstützung für mehrere kritische Aspekte des Content Managements.

    Ein Hauptmerkmal von „AIDITOR“ ist präzises Targeting: Das innovative Tool vereinfacht die Erstellung spezifischer Textbausteine und Landing Pages mit nur wenigen Klicks. Darüber hinaus können Anwender Inhalte für eine präzise Zielgruppenansprache einfach anpassen und von automatisierten A/B-Tests profitieren. Mit der Content Evolution Engine lassen sich verschiedene Textvarianten für bestimmte Zielgruppen erstellen und anhand von Metriken auswählen, welche am besten ankommen.

    Das Plugin verfügt über weitere Funktionen wie SEO, automatische Überprüfungen und kontinuierliches Lernen: Es rationalisiert Prozesse und erstellt wichtige SEO-Informationen für neue Texte, einschließlich Meta-Titel, Alt-Text und Beschreibungen. Das Tool ermöglicht darüber hinaus automatische Überprüfungen und Aktualisierungen bestehender Inhalte. Die Content Evolution Engine ist keine Einmallösung, sondern lernt ständig dazu und passt sich an, um spezialisierte Inhalte zu erstellen.

    Anwender können „AIDITOR“ einfach einbinden: Das Tool kann in die FirstSpirit DXP von Crownpeak (Cloud oder On-Premises) integriert werden, sodass die Mitarbeiter in ihrer gewohnten Umgebung arbeiten und gleichzeitig die Leistungsfähigkeit der KI nutzen können. Derzeit wird die generative KI-Funktionalität der Content Evolution Engine über die Wonk.AI Corporate Content AI API bereitgestellt, die zukünftig durcheine Vielzahl weiterer API-basierter KI-Tools unterstützt werden soll. Die Engine liefert spezifische Inhalte für alle Nutzer: Das Sprachmodell lässt sich durch die Integration bestehender Unternehmenstexte anreichern. Dadurch wird sichergestellt, dass die generierten Inhalte angemessen, sachlich korrekt und auf das Unternehmen zugeschnitten sind.

    Dieses Plugin von Neo Reply rationalisiert den Prozess der Inhaltserstellung, verbessert die Zielgruppenansprache und steigert die SEO-Leistung – und das in einer Zeit, in der Inhalte der Eckpfeiler des digitalen Erfolgs sind. Alle Daten werden in einer sicheren Cloud in der EU gehostet, um die Datenhoheit zu gewährleisten und unbefugten Zugriff zu verhindern.

    Weitere Informationen zu „AIDITOR“.

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    Neo Reply ist das auf Digital Experience Plattformen spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Bereich FirstSpirit DXP, unterstützt Neo Reply seine Kunden auf der ganzen Reise: Von der Konzeption und Planung über die Architektur bis zur erfolgreichen Implementierung in Frontend und Backend sowie der Weiterentwicklung der Digital Experience Strategie und bestehender Projekte für langfristiges und nachhaltiges Wachstum. www.reply.com/neo-reply/

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  • „AI Live Posting“ von Reply ermöglicht mit generativer KI die Erstellung von Beiträgen in Echtzeit

    „AI Live Posting“ von Reply ermöglicht mit generativer KI die Erstellung von Beiträgen in Echtzeit

    Reply bringt mit „AI Live Posting“ eine Lösung auf den Markt, die die Erstellung von Inhalten für Social-Media-Teams durch generative Künstliche Intelligenz neu definiert

    Bild24.01.2024 | Reply führt das Tool „AI Live Posting“ ein, das auf generative Künstliche Intelligenz und Automatisierung basiert und die kreativen sowie redaktionellen Aktivitäten von Social-Media-Teams unterstützt.

    Bei Live-Veranstaltungen fasst „AI Live Posting“ Vorträge in Echtzeit in ansprechenden Posts zusammen. Mithilfe Künstlicher Intelligenz werden Reden transkribiert, analysiert und in Tweet-ähnliche Posts umgewandelt, die mit kreativen visuellen Elementen angereichert sind und auf sozialen Plattformen oder über die mobile App der Veranstaltung geteilt werden können. Die Lösung bietet Flexibilität bei der Anpassung der Texttonalität und des Stils der generierten Bilder und eignet sich daher für Veranstaltungen wie Konferenzen, Produktpräsentationen oder Sportereignisse.

    TamTamy Reply hat „AI Live Posting“ entwickelt, das auf die Konzeption und Entwicklung digitaler Communities spezialisierte Unternehmen innerhalb der Reply Gruppe. Social-Media-Teams profitieren von einem neuen Ansatz für die Content-Erstellung: Sie können Veranstaltungen live auf verschiedenen sozialen Plattformen bewerben und so Nutzer stärker binden.

    Mit „AI Live Posting“ steigern Social-Media-Teams ihre Kreativität, erstellen einzigartige, auf das Publikum zugeschnittene Inhalte und verbessern ihre Produktivität. Die integrierte KI-Engine, die die Technologien OpenAI und Stable Diffusion nutzt, ermöglicht Nutzern, automatisch neue Text- und Bildinhalte zu generieren und in Echtzeit zu veröffentlichen. Dadurch wird der manuelle Aufwand bei der Aufarbeitung von Informationen reduziert. Die Möglichkeit der manuellen Überprüfung der Inhalte über ein Dashboard sowie der Moderation der Posts auf den jeweiligen Kanälen stellt sicher, dass die Konsistenz der Markenidentität gewahrt bleibt, und die Geschwindigkeit beim Veröffentlichen von Inhalten signifikant gesteigert werden kann.

    „AI Live Posting“ kann unabhängig von anderen Social-Media-Management-Lösungen oder in Kombination mit TamTamy, der Reply-eigenen Plattform für digitale Arbeitsplätze und soziale Unternehmensnetzwerke, genutzt werden.

    Weitere Informationen zu „AI Live Posting“ und den generativen KI-Lösungen von Reply: www.ai.reply.com.

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    TamTamy Reply
    TamTamy Reply ist ein Unternehmen der Reply Gruppe, das auf die Konzeption und Entwicklung von digitalen Gemeinschaften, sozialen Lernplattformen, sozialen Intranets und digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert ist. TamTamy Reply unterstützt seine Kunden in verschiedenen Kontexten und Bereichen über seine eigene firmeneigene Plattform für soziale Netzwerke. Dazu gehören die Konzeption von digitalen Kommunikationsinitiativen, Community-Systemen und Content Management ebenso wie die Definition interner Kommunikationsstrategien und die Umsetzung von Einführungskampagnen und Mitarbeiterengagement. www.tamtamyreply.com

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  • KI-Integration, für KMU vereinfacht: mium.chat – das Tor zur Zukunft

    KI-Integration, für KMU vereinfacht: mium.chat – das Tor zur Zukunft

    Künstliche Intelligenz (KI) gilt oft als komplex. mium.chat beweist das Gegenteil: Es bringt fortschrittliche, aber verständliche KI-Technologie in die Hände kleiner und mittlerer Unternehmen (KMUs).

    Bildmium.chat: Ein digitaler Assistent, inspiriert von Technologien wie ChatGPT
    mium.chat ist mehr als nur ein Tool. Es ist ein Partner, der KMUs dabei unterstützt, effizienter und innovativer zu arbeiten. Das Ziel ist es, KI einfach und zugänglich zu gestalten. mium.chat fügt sich nahtlos in den Geschäftsalltag ein. Es ist so intuitiv bedienbar wie ein Smartphone-Assistent. Es setzt keine technischen Vorkenntnisse voraus – ideal für Unternehmen mit begrenzten IT-Ressourcen.

    KI-Transformation leicht gemacht für KMUs
    mium.chat passt sich flexibel an unterschiedliche Geschäftsbedürfnisse an. Es ist eine Lösung für Branchen, die nicht die Mittel für eigene KI-Entwicklungen haben. mium.chat verbessert die interne Kommunikation, analysiert Daten und bietet wertvolle Einsichten – alles in einer nutzerfreundlichen Form.

    KI-Zugang für jeden: mium.chat
    Mit mium.chat wird KI zu einem alltäglichen und einfachen Werkzeug für KMUs. Die Plattform ermöglicht eine effiziente und intuitive Nutzung. Zugeschnitten auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen. Es integriert KI praktisch und nahtlos in den Geschäftsalltag.

    Einfachheit und Effizienz durch innovative Funktionen
    mium.chat bringt die Vorteile großer Sprachmodelle in Unternehmen. Es macht die KI-Kommunikation effizienter und benutzerfreundlicher. Die Funktionen umfassen:

    – intuitive Steuerung und Verwaltung von Prompts
    – leichte Eingabe und Modifikation von Anfragen
    – klare Anzeige und Organisation von Daten
    – zügige Such- und Findoptionen
    – verschiedene Prompts für spezifische Anforderungen
    – Integration in bestehende Systeme
    – sicherer Umgang mit Daten
    – Flexibilität für individuelle Anforderungen
    – kontinuierliche Verbesserung durch Nutzerfeedback

    KI-Unterstützung praktisch angewandt
    Ein praktisches Beispiel? mium.chat ermöglicht es Unternehmen, effizient Powerpoint-Präsentationen zu erstellen oder Excel-Analysen durchzuführen. Diese Aufgaben sind oft zeitaufwändig und komplex. Sie werden mit mium.chat vereinfacht. Eine intuitive KI-Unterstützung wird für das Design und die Datenanalyse bereitgestellt. So können sich die Mitarbeiter auf kreative und strategische Aspekte ihrer Arbeit konzentrieren. mium.chat erleichtert die technische Umsetzung und den 1. Aufschlag.

    Entdecken Sie mehr über mium.chat und seine Möglichkeiten auf https://www.mium.chat. Oder buchen Sie ein erstes Kennenlernen im Kalender. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen.

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    Falktron GmbH
    Herr Matthias Mut
    Eiswiese 11
    59302 Oelde
    Deutschland

    fon ..: +49 151 70414413
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    email : m.mut@falktron.de

    Über Falktron GmbH
    Falktron GmbH ist ein dynamisches Technologieunternehmen. Spezialisiert auf die Einführung von KI in kleinen und mittleren Unternehmen. Unser Ziel ist es, Ängste vor neuer Technologie zu minimieren. Wir begleiten Kunden bei ihren ersten Schritten in die Welt der KI und bieten maßgeschneiderte Lösungen. Auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kunden abgestimmt. Wir vereinfachen komplexe KI-Technologien. Für eine leichte Integration in bestehende Geschäftsprozesse. Mit Falktron GmbH wird KI zu einem greifbaren und wertvollen Werkzeug für Ihr Unternehmen.

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  • Reply: Automatisierung und KI sind von strategischer Bedeutung bei der Abwehr steigender Cyber-Bedrohungen

    Die neue Studie von Reply „Cybersecurity Automation“ beleuchtet die wesentlichen Markttrends bei der Automatisierung von Sicherheitssystemen, basierend auf einer Analyse von Branchenstudien.

    Cybersecurity besitzt bei der Implementierung neuer Technologien hohe Priorität, da sie inzwischen eine bedeutende Rolle in unserem Privat- und Berufsleben spielt. Smart Homes, Connected Cars, Lieferroboter: Diese Entwicklung ist unaufhaltbar. Daher gilt es, automatisierte und auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Lösungen zu entwickeln, um die steigende Anzahl von Sicherheitsbedrohungen abzuwehren. Die Risiken dieser Angriffe sind verschiedenen Faktoren zuzuordnen, wie beispielsweise die zunehmend komplexeren und weitverbreiteten digitalen Netzwerke, sowie eine erhöhte Besorgnis um den Schutz personenbezogener Daten. Diese Themen identifiziert die neuen Studie „Cybersecurity Automation„, die von Reply mithilfe der eigenentwickelten SONAR-Plattform und der Unterstützung von PAC (Teknowlogy Group) bei der Messung von Märkten und den Prognosen für ihr Wachstum, durchgeführt wurde.

    Diese Studie beleuchtet die wesentlichen Markttrends bei der Automatisierung von Sicherheitssystemen, basierend auf einer Analyse von Branchenstudien in Kombination mit Aussagen von Reply Kunden. Die Daten werden in zwei verschiedene Länder-Cluster segmentiert: „Europe-5“ (Deutschland, Italien, Frankreich, die Niederlande, Belgien) und die „Big-5“ (USA, Vereinigtes Königreich, Brasilien, China, Indien). So geht die Studie der Frage nach, welche Bedeutung der Implementierung neuer KI-Lösungen im sich ständig weiterentwickelnden Markt für Cybersicherheit zukommt.

    Cyberangriffe wie Hacking, Phishing, Ransomware und Malware nehmen weiter zu und werden immer ausgefeilter. Dies führt für Unternehmen zu Schäden in Höhe von Billionen Euro, bezogen auf direkte Gewinneinbußen wie auf Reputationsschäden. Technnologien der Hyperautomatisierung zeigen, das der Einsatz Künstlicher Intelligenz und des Machine Learning Lösungsansätze bereithalten.

    Darüber hinaus kommt es darauf an, in der Cybersecurity einen End-to-End-Ansatz zu verfolgen und geeignete Technologien zum Schutz in allen Bereichen einzusetzen: von Software zu Infrastruktur, von Geräten zu Cloud-Computing.

    Von den 300 Milliarden, die in den nächsten fünf Jahren in den weltweiten Cybersicherheitsmarkt investiert werden, fließt ein Großteil in die Automatisierung von Sicherheitsmaßnahmen, um die Detektion von und Reaktion auf Bedrohung in vier Segmenten zu beschleunigen: Anwendungssicherheit, Endpunktsicherheit, Datensicherheit und -schutz, Sicherheit des Internets der Dinge.

    Anwendungssicherheit. Nachdem sich das Konzept „Security by Design“ (ein adaptiver Ansatz zur Sicherheit des Technologiedesigns) weitgehend durchgesetzt hat, konzentrieren sich Entwickler jetzt auf eine als DevSecOps bezeichnete, noch engere Kooperation mit Operations- und Sicherheitsteams. Dieses neue Model hebt die Bedeutung der Integration von Sicherheitsmaßnahmen im gesamten Lebenszyklus der Anwendungsentwicklung hervor. Die Testautomatisierung bei jedem Entwicklungsschritt trägt entscheidend zur Reduktion von Schwachstellen einer Anwendung bei. Viele Test- und Analyse-Tools integrieren auch KI, um ihre Genauigkeit oder Fähigkeiten zu erhöhen. Bei den Investitionen in die Automatisierung der Anwendungssicherheit im Europe-5-Markt wird ein enormes Wachstum erwartet, bis zum Siebenfachen des derzeitigen Wertes auf 669 Millionen Euro in 2026. Ein vergleichbares Wachstum wird für den Big-5-Markt vorhergesagt, mit Investitionen, die auf 3,5 Milliarden Euro ansteigen.

    Endpunktsicherheit. Endpunkte wie Desktops, Laptops, Smartphones und Server sind kritische Elemente und daher mögliche Einfallstore für Cyberangriffe, wenn sie nicht entsprechend geschützt werden. In den letzten Jahren hat die durchschnittliche Anzahl von Endpunkten in einem Unternehmen beträchtlich zugenommen. Deshalb ist es unerlässlich, umfassende Tools zum Schutz zu identifizieren und einzusetzen. Endpoint Detection and Response (EDR) und Extended Detection and Response (XDR) sind Tools, die zu einer Verbesserung der Reaktionszeit auf künftige Sicherheitsbedrohungen entwickelt wurden. Sie setzen auf Software, um repetitive und monotone Aufgaben effizienter zu bewältigen. Investitionen in diese Tools, so die Erwartung, werden sowohl in den Europe-5 und Big-5-Märkten im Laufe weniger Jahre auf bis zu 757 Millionen Euro, bzw. 3,65 Millarden Euro steigen. Daneben existiert eine Vielzahl anderer Tools und Systeme für das Incident Management, die auf Unternehmensebene integriert werden können. So kann KI bei Security Orchestration Automation and Response (SOAR) Lösungen in wichtigen Bereichen eingebunden werden, wie beispielsweise beim Bedrohungsmanagement oder bei der Incident Response.

    Datensicherheit und -schutz. Bedrohungen der Datensicherheit und Datenschutzverletzungen, können einem Unternehmen beträchtlichen Schaden zufügen und rechtliche Sanktionen sowie Reputationsschäden nach sich ziehen. Ausreichender Schutz der Daten bei Übertragung und Speicherung ist eine immer wichtigere Herausforderung. Datenmanipulation, Cyberangriffe, nicht vertrauenswürdige Mitarbeiter oder auch mangelnde Erfahrung der Technologieanwender führen zu einer mannigfaltigen Bedrohungssituation. Künstliche Intelligenz kann eigesetzt werden um datensicherheitsrelevante Vorgänge, von Entdeckung über Klassifizierung bis zur Wiederherstellung zu automatisieren. Die Automatisierung der Sicherheit trägt dazu bei, die Kosten von Datenpannen zu reduzieren, indem sie eine wichtige Rolle bei verschiedenen Phasen eines Cyber-Angriffs spielt. Dazu zählen Data Loss Prevention Tools (DLP), Verschlüsselung und Tokenisierung. Beim Streben nach besser geschützten Sicherheitssystemen und besserem Datenschutz ist davon auszugehen, dass im Europe-5-Cluster bis 2026 915 Millionen Euro in die Automatisierung der Datensicherheit investiert werden. Der Big-5-Market wird seinen Wert vervierfachen und in der gleichen Zeit 4,4 Milliarden Euro erreichen.

    Sicherheit des Internets der Dinge. Das Internet der Dinge (IoT) macht jedes Gerät im Netzwerk zu einer potenziellen Sicherheitsschwachstelle. Bereits eine einzige Schwachstelle kann ausreichen, um eine ganze Infrastruktur zu kompromittieren. Bis 2026 wird es Schätzungen zufolge 80 Milliarden IoT-Geräte auf der Welt geben. Die beeindruckende Bandbreite an Fähigkeiten, die IoT-Geräte in unterschiedlichen Branchen durch das Ermöglichen von Smart Factories, intelligenter Logistik oder Smart Speaker bieten, verhindert die Entwicklung einer standardisierten Lösung für die IoT-Cybersicherheit. Da IoT-Netzwerke nun in Bereiche von Gesundheitsfürsorge bis Automobile vordringen, vervielfältigen sich auch die Risiken. Daher zählt die IoT-Sicherheit zu einer der schwierigsten Herausforderungen: Die Grenze zwischen IT und OT (Operational Technology) muss überwunden werden, damit das Internet der Dinge sein gesamtes geschäftliches Potenzial freisetzen kann. Von daher wird geschätzt, dass der Markt für die Automatisierung der Sicherheit des Internets der Dinge bis 2026 im Europe-5-Cluster die 1-Milliarden-Euro-Marke überschreiten wird. Im Big-5-Markt erreichen Investitionen beeindruckende 4,6 Milliarden Euro.

    Filippo Rizzante, Reply CTO, erläutert: „Das signifikante Wachstum, das wir im Cybersicherheitssektor beobachten, wird nicht von Trends angetrieben, sondern entsteht aus reiner Notwendigkeit. Jeden Tag treffen Cyberangriffe öffentliche und private Dienste, Regierungs- und Gesundheitssysteme. Dies führt zu enormen Schäden und Kosten. Daher ist es dringender als je zuvor, die eigenen Sicherheitsstrategien zu überdenken und durch Automatisierung auf ein neues, zeitgemäßes Niveau zu bringen. Dabei ist zu bemerken, dass Künstliche Intelligenz zwar einerseits die Bedrohung durch Hackerangriffe erhöht hat, andererseits kann KI jedoch den Schutz vor Cyberangriffen verringern und Gegenmaßnahmen initiieren, um Risiken zu mimieren.“

    Weitere Infomationen zum Report „Cybersecurity Automation„. Diese neue Studie ist Teil der Reply Market Research-Serie, die bereits „From Cloud to Edge“ und „Hybrid Work“ umfasst.

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  • Squirro lädt „Chief Evangelist“ von Hugging Face zum Redefining AI Podcast ein

    Squirro lädt „Chief Evangelist“ von Hugging Face zum Redefining AI Podcast ein

    Julien Simon von Hugging Face spricht im Podcast über die ,Demokratisierung von Machine Learning‘

    Bild– Podcast-Hörer erhalten die Chance, ihr eigenes Machine Learning Modell bei Squirro zu bauen und auf Hugging Face zu veröffentlichen.

    Squirro, Anbieter von Augmented Intelligence-Lösungen, welcher in Gartners Magic Quadrant für Insight Engines als Visionär gekürt wurde, lud Julien Simon, ,Chief Evangelist‘ der AI Community Hugging Face, in der neuesten Folge seines Redefining AI Podcasts mit dem Titel ,Die Demokratisierung von Machine Learning‘ ein.

    Redefining AI konzentriert sich auf Gespräche, welche die digitale Innovation vorantreiben und den Menschen helfen, Artificial Intelligence, Machine Learning, Cognitive Search, Insight Engines und das Zeitalter der Erkenntnisse zu verstehen.

    In der neuen Folge diskutieren Julien und Lauren Hawker Zafer über die Bemühungen um mehr Zusammenarbeit und Offenheit in einem Bereich, der immer noch den zunehmenden Risiken von Verantwortungslosigkeit, Monopolen und Machtkonzentration ausgesetzt ist.

    „Hugging Face nimmt sich einer sehr wichtigen und glaubwürdigen Rolle an, welche klare, langfristige Auswirkungen auf die Branche haben wird. Deshalb waren wir sehr erfreut, Julien bei Redefining AI willkommen heißen zu dürfen“, sagt Lauren Hawker Zafer, Head of Training and Education von Squirro. „Es war eine faszinierende Diskussion, in der es um die soziale Verantwortung ging, die mit dem Versuch einhergeht, ML zu demokratisieren, und um die soziologischen Folgen der weit verbreiteten Nutzung von z.B. AI-Sprachmodellen. Redefining AI ist ein Ort, an dem Menschen mehr über AI und ML erfahren können, und Julien hat das auf jeden Fall erreicht.“

    Die Squirro Academy wurde 2021 ins Leben gerufen, um Leuten einfachen Zugang zu Wissen und Bildung rund um ML und AI zu ermöglichen. Die Academy bietet eine große Vielfalt an Lerninhalten zu Artificial und Augmented Intelligence, Natural Language Processing, Machine Learning, Data Analytics, No-Code AI und Insight Engines.

    Hugging Face ist eine AI Community, die das Ziel verfolgt, gutes Machine Learning durch Open Source und Open Science zu demokratisieren. Das Unternehmen schloss kürzlich eine Serie-C-Finanzierungsrunde über 100 Millionen US-Dollar ab und wird nun mit 2 Milliarden US-Dollar bewertet.

    „Die Beschleunigung der Demokratisierung von AI und ML ist einer der Gründe, warum wir die Squirro Academy gegründet haben, und es ist ein Thema, dass uns sehr am Herzen liegt“, so Lauren Hawker Zafer weiter. „Damit ML sein enormes Potenzial entfalten kann, ist es wichtig, dass Business-User es nutzen und dass sie verstehen, wie ML in verschiedenen Bereichen angewendet werden kann. Redefining AI befasst sich mit diesen Anliegen und wir bemühen uns stets darum, unseren Hörern ehrliche und einzigartige Einsichten sowie praktische Lernmöglichkeiten zu geben, wodurch wir die Demokratisierung von ML weiter vorantreiben möchten.“

    Redefining AI ist verfügbar auf:

    1. Spotify Redefining AI
    2. Apple Podcasts
    3. Google Podcasts
    4. Stitcher

    Hörer, die daran interessiert sind, ihr eigenes Machine Learning Modell zu bauen und auf Hugging Face zu veröffentlichen, können dies in Squirros No Code AI Modell Creator Kurs tun.

    Die Squirro-Modelle bei Hugging Face können hier angesehen werden: huggingface.co/squirro

    Weitere Informationen zu Squirro: https://squirro.com/

    Weitere Informationen zum No Code AI Modell Creator Kurs: https://learn.squirro.com/learn/public/learning_plan/view/13/squirro-no-code-ai-model-creator-training-certification

    Weitere Informationen zur Squirro Academy: https://squirro.com/education/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Squirro AG
    Frau Gloria Fernandez
    Mühlebachstrasse 70
    8008 Zürich
    Schweiz

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    web ..: https://squirro.com/
    email : gloria.fernandez@squirro.com

    Über Squirro:
    Unternehmen nutzen neue Chancen, verbessern die Kundenbeziehungen und optimieren die Entscheidungsfindung mit den branchenspezifischen Augmented Intelligence-Lösungen von Squirro, die menschliche Intelligenz mit leistungsstarker AI kombinieren. Als Insight Engine im Kern liefert Squirro kontextualisierte Erkenntnisse aus den relevantesten Datenquellen der Kunden und zeigt diese direkt über Workbench-Integrationen oder Self-Service-Anwendungen an.

    Squirro arbeitet mit globalen Organisationen zusammen, vorrangig in den Branchen Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Telekommunikation und Produktion. Zu den Kunden zählen unter anderem die Bank of England, Standard Chartered, ING, Brookson, Candriam und Ninety-One. Squirro wurde 2012 gegründet und verfügt aktuell über Standorte in Zürich, London, München, New York und Singapur. Weitere Informationen zu AI-gesteuerten Business Insights unter: https://squirro.com/

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  • clickworker erhält international anerkannte ISO 27001-Zertifizierung

    clickworker erhält international anerkannte ISO 27001-Zertifizierung

    Essen, 15.03.2022. clickworker – ein führender Anbieter von Crowdsourcing-Lösungen – hat die ISO/IEC 27001-Zertifizierung für seine Unternehmen in Deutschland und den USA erfolgreich abgeschlossen und damit einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltiger Sicherheit unternommen.

    Das Zertifizierungsaudit bestätigt, dass clickworker die Anforderungen der Norm ISO/IEC 27001:2017 erfüllt. Dazu gehören die erfolgreiche Implementierung eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS), die gesicherte Verfügbarkeit von IT-Systemen
    und -Prozessen, die Vorbeugung von IT-Risiken sowie die Vertraulichkeit von Daten innerhalb der clickworker GmbH und clickworker.com Inc.

    Diese international anerkannte Norm für Informationssicherheits-Managementsysteme (ISMS) ist die bedeutendste Zertifizierung in diesem Bereich. Sie bietet Organisationen klare Leitlinien für die Planung, Umsetzung, Überwachung und Verbesserung ihrer Informationssicherheit.

    „Für unser weltweit tätiges Unternehmen hat die Informationssicherheit seit jeher einen hohen Stellenwert in allen Geschäftsbereichen und wird durch stetige Kommunikation und Schulungen, aller an den Geschäftsprozessen beteiligten Personen, gelebt. Die neue Zertifizierung nach dem international anerkannten Standard ISO/IEC 27001:2017 bestätigt neben der bereits bestehenden 100%igen DSGVO-Konformität einmal mehr unsere erstklassigen Leistungen im Bereich Daten- und IT-Sicherheit. Die Anerkennung durch eine offizielle Stelle bietet unseren Kunden die Gewissheit, dass unsere Geschäftsprozesse und Informationssicherheit ihren hohen Ansprüchen gerecht werden“, erklärt Christian Rozsenich, Geschäftsführer von clickworker.

    Die Zertifizierung bestätigt auch der 3,6 Millionen starken Crowd von clickworker, dass ihre Daten sicher und datenschutzkonform behandelt werden. Darüber hinaus ermöglicht clickworker seinen Kunden über das eingeführte ISMS einen sicheren Datentransfer aller für die Crowdsourcing-Projekte benötigten Daten, deren sichere und datenschutzkonforme Verarbeitung, Bearbeitung und Speicherung sowie die Übermittlung von Projektergebnissen.

    Über clickworker

    Mit mehr als 3,6 Mio. Freelancern – sog. Clickworker – in Europa, Amerika und Asien ist clickworker einer der führenden Anbieter von Paid Crowdsourcing.
    clickworker bietet skalierbare Lösungen rund um die Themen Trainingsdaten für KI, Texterstellung, Kategorisierung und Tagging, Umfragen, Web-Recherche, Mobile Crowdsourcing und Produktdatenpflege in 18 Sprachen und in mehr als 30 Zielmärkten.
    clickworker ist Full-Service-Dienstleister und bietet sowohl standardisierte wie auch individuelle Lösungen zur Umsetzung von datenorientierten Projekten seiner Kunden. Diese Projekte werden automatisiert in Mikrojobs zerlegt und durch qualifizierte Clickworker aus der Crowd bearbeitet. Alle Ergebnisse werden qualitätsgesichert wieder zusammengefügt und an den Kunden übermittelt.
    Für kleinere und standardisierte Aufgaben aus den Bereichen Texterstellung, Umfragen und Sentiment-Analysen bietet clickworker darüber hinaus eine Self-Service-Lösung über den Online-Marktplatz.
    Die praxiserprobten Verfahren bieten zuverlässige und hochqualitative Ergebnisse bei hohem Durchsatz, hervorragender Skalierbarkeit und zu geringeren Kosten als mit herkömmlichen Ansätzen.

    Weitere Infos unter:

    https://www.clickworker.de/
    Twitter: www.twitter.com/clickworker_de
    linkedin: http://www.linkedin.com/company/clickworker-gmbh

    Kontakt
    clickworker GmbH
    Ines Maione
    Hatzper Str. 30
    45149 Essen
    +49 201 959718-41
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  • Antivirus AI mit künstlicher Intelligenz gegen Malware

    Antivirus AI mit künstlicher Intelligenz gegen Malware

    Protectstar Antivirus AI Android mit künstlicher Intelligenz gegen Malware

    Protectstar™ kündigt heute Antivirus AI Android an. Der Antivirenscanner basiert auf Künstlicher Intelligenz (KI) und ist wie eine Impfung gegen Malware und Spionage. Antivirus AI analysiert in Echtzeit dein Gerät auf Viren, und wird bei jedem Scan noch intelligenter.
    Eine Antiviren Software ist neben einer Firewall der wichtigste Baustein vor unerwünschter Malware und Zugriffen zu schützen – absoluten Schutz bieten sie bisher aber noch nicht. Mit einem innovativen Konzept soll sich dies nun ändern und die Sicherheit von Antivirenscannern übertreffen.

    Stärken vereinen
    Herkömmliche Antivirenscanner verwenden ein signaturbasiertes Modell, so weiß der Scanner, wie der Schädling aussieht. Heutzutage aber ändert Malware ihr Verhalten, um einer Erkennung durch traditionelle Technologien zu entgehen.
    Protectstar™ Antivirus AI verwendet Künstliche Intelligenz, und lernt stets unterschiedlichste Bedrohungen kennen, um dich proaktiv gegen Malware zu schützen. Die KI-Scanengine sitzt im Hintergrund und erkennt Bedrohungen sofort. Im Gegensatz zu anderen Antiviren-Apps die ständig nach Bedrohungen suchen muss.

    Die Impfung gegen Malware
    Entdeckt der KI-Antivirenscanner einen neuen Trojaner, leiten die Schutzmodule in sekundenschnelle Abwehrmaßnahmen ein.
    Wird auf dem Smartphone eines Nutzers in Paris eine verdächtige Spyware erkannt, werden die Meta-Informationen in der Protectstar™ AI Cloud einer Tiefenanalyse unterzogen. Stellt sich der Schädling als neue Bedrohung heraus, werden umgehend alle weltweiten Nutzer dagegen „geimpft“. Und dies ohne, dass auch nur ein einziges Produkt-Update durchgeführt werden muss.

    Schutz vor Staatstrojanern?
    Antivirus AI hat ein hohes Schutzlevel, dass sich sogar unerwünschte Trojaner staatlicher Organisationen erkennen lassen.
    Von den über 3 Millionen Android Nutzern von Protectstar™ sind 22.373 Erkennungen solcher APTs (Advanced Persistent Threats) wie Pegasus, FinSpy, uvw. registriert, die häufig von staatlichen Organisationen eingesetzt werden.
    Dies gelingt Antivirus AI aufgrund selbstlernender Algorithmen für Mustererkennung.
    Zudem werden mit dem Echtzeitschutz und Deep Detective™ Technologie Prozesse mit derzeit über 80 Millionen Angriffssignaturen proaktiv überwacht.

    Malware Impfungen stoppen Infektionen
    Herkömmliche Antivirenscanner aktualisieren sich mit altmodischen und statischen Signaturupdates, um neue Malware erkennen zu können.
    In der Humanmedizin lernt man, das ein proaktiver Schutz dynamisch sein muss, um vor der immer größer werdenden Gefahr an neuen Erregern zu schützen.
    Selbes Prinzip wird heutzutage für Computer und Mobilgeräte benötigt. So entwickeln wir bei Protectstar™ Impfungen gegen Malware, welche durch Mustererkennung dynamisch vor neuer und unbekannter Malware schützen.
    Gleichzeitig erkennen Impfungen zuverlässig Abwandlungen von Malware-Stämmen.

    Produktseite:
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    Kaufen im Protectstar™Online Shop:
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    Zum Google Play Store:
    https://play.google.com/store/apps/details?id=com.protectstar.antivirus https://www.protectstar.com/de/products/antivirus-ai-android

    Protectstar™ ist ein Cybersicherheitsunternehmen, das 2004 von Chris Bohn gegründet wurde. Das Portfolio des Unternehmens umfasst Sicherheitslösungen für alle gängigen Betriebssysteme sowie spezialisierte Anwendungen für mobile Endgeräte. Über 4 Millionen private Nutzer und führende Unternehmen aus verschiedenen Branchen, das Militär sowie Regierungsstellen und nicht zuletzt Hersteller der IT-Sicherheitsbranche vertrauen auf die innovativen Sicherheitslösungen von Protectstar™.

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  • Countdown zur Reply Code Challenge 2022 – Coding und Gaming für Teilnehmer auf der ganzen Welt

    Die Reply Code Challenge geht in die nunmehr fünfte Runde. Die Wettbewerbsteilnehmer stellen sich Aufgaben aus den Bereichen Logik und Entwicklung von Algorithmen.

    Die Reply Code Challenge geht in die nunmehr fünfte Runde. Die Wettbewerbsteilnehmer stellen sich Aufgaben aus den Bereichen Logik und Entwicklung von Algorithmen. Im Vorjahr nahmen insgesamt mehr als 20.000 Coder aus 95 Ländern teil.

    Im Mittelpunkt der diesjährigen Reply Code Challenge steht die Welt des Gaming. Dieser Bereich wächst beständig und zeigt beispielhaft die begeisternden Seiten der Digitalisierung. In diesem Jahr geht es darum, Algorithmen zu entwickeln, die beim Videospiel die Eigenschaften des Spielers und der Mitspieler analysieren und damit die erzielbare Punktzahl über mehrere Spielrunden optimieren.

    Reply ist bereits seit Jahren in der Gaming-Welt aktiv mit Videospielen aus dem eigenen Game Studio wie auch mit Initiativen im B2B-Bereich. Vor zwei Jahren betrat Reply erstmals die Welt des eSports mit einem eigenen Team. Inzwischen zählt Reply Totem eSports zu den international erfolgreichsten Mannschaften.

    Der Wettbewerb für Programmierer auf der ganzen Welt findet am Donnerstag, dem 10. März 2022, online statt. Die Teilnehmer können zwischen der „Standard Edition“ für Studierende und Programmierprofis sowie der „Teen Edition“ für junge Coder zwischen 14 und 19 Jahren entscheiden.

    Die „Standard-Edition“ wird in diesem Jahr durch die University Students‘ League bereichert. Das neue Programm ermöglicht es jedem Studierenden, sowohl für sein Team als auch für seine Universität anzutreten. Die Universität mit der höchsten Punktzahl gewinnt einen Preis – eine finanzielle Unterstützung für ein Universitätsprojekt oder ein Arcade-Game für Gemeinschaftsräume.

    Die Aufgaben für die Teilnehmer der „Teen Edition“ stammen aus den Bereichen Logik und Mathematik. Auch in diesem Jahr gibt es das Train&Win-Programm – eine Plattform für Lehrer und Schüler, die zum Programmierstudio wird. Hier stehen bis zum 10. März zahlreiche Übungen und Lernmaterialien zur Vorbereitung auf den internationalen Wettbewerb bereit. In diesem Jahr können die Schüler drei Wochen lang für die Code Challenge üben, Punkte sammeln und einen echten Wettbewerb zwischen den verschiedenen teilnehmenden Schulen starten. Am Ende jeder Trainingswoche erhält die Schule mit der höchsten Punktzahl einen Geldpreis, der in Bildungsinitiativen investiert werden soll.

    Die Teams können alle Lösungen einreichen, die sie während des Wettbewerbszeitraums entwickelt haben, und dabei alle Programmiersprachen einschließlich C++ und Python verwenden. Auf das Podium kommen schließlich diejenigen drei Algorithmen, die bei den Tests die beste Punktzahl erreichen.

    Mit dem Start der Code Challenge eröffnet Reply die Saison der Reply Challenges für 2022. Auf die Code Challenge folgen in diesem Jahr die Investment Challenge im April, die Studenten an Finanzinvestitionen heranführen soll, ferner die Creative Challenge im Mai, die größte Challenge in Europa für junge Kreative. Organisiert wird sie in Zusammenarbeit mit führenden internationalen Marken. Den Abschluss bildet die Cyber Security Challenge im Oktober, die sich auf die Suche nach Schwachstellen in Software und Computersystemen konzentriert.

    Die Reply Challenges, die derzeit eine Community von 140.000 Teilnehmern umfassen, sind zusammen mit dem Reply Code For Kids-Programm und dem Reply Second-Level Master’s Degree in AI & Cloud, der am Politecnico di Torino angeboten wird, fester Bestandteil von Replys kontinuierlichem Engagement für die Entwicklung innovativer Bildungsmodelle und die Förderung junger Talente.

    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte challenges.reply.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Reply [MTA, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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  • NTT DATA Business Solutions gewinnt mit AI Nose #Hack2Build on SAP Artificial Intelligence

    NTT DATA Business Solutions gewinnt mit AI Nose #Hack2Build on SAP Artificial Intelligence

    Das Team von NTT DATA Business Solutions zählt zu den Gewinnern des SAP-Hackathon #Hack2Build, der im Dezember 2021 stattfand. Das vorgestellte IT-System „AI Nose“ erkennt auf Basis von SAP-Technologie für Artificial Intelligence Gerüche und löst anhand des Ergebnisses selbstständig Prozesse im Wareneingang, im Lager oder in der Produktion aus.

    Bielefeld, 13. Januar 2022 – Vom 8. bis 16. Dezember lief der Hackathon #Hack2Build on SAP Artificial Intelligence, bei dem das internationale Team von NTT DATA Business Solutions den ersten Platz erreichte. „Mit unserem Use Case „AI Nose: Smelling is better than seeing“ haben wir gezeigt, dass Künstliche Intelligenz Gerüche erkennen und mit dem Ergebnis dann Geschäftsprozesse anstoßen oder steuern kann“, berichtet Adrian Kostrz, Manager Global Innovation and Products / Technology Adoption beim globalen strategischen SAP-Partner NTT DATA Business Solutions.
    AI Nose nutzt aktuell vier Sensoren, um unterschiedliche Gaswerte zu messen. Die Kombination aus den vier Werten bildet einen sogenannten Fingerabdruck, der einem bestimmten Duft als Stammdatum zugeordnet wird – zum Beispiel dem einer reifen Banane. Künstliche Intelligenz und Machine Learning finden zunächst den Geruch heraus, vergleichen ihn dann mit hinterlegten Messwerten und schlagen bei vorab definierten Abweichungen Alarm.
    Die Prozesssteuerung im zweiten Schritt stoßen die dahinterliegenden SAP-Module an. Zur Erstellung des Modells sowie zum Trainieren und Testen der KI-Modelle kamen die Komponenten SAP AI Core und SAP AI Launchpad zum Einsatz. Mithilfe einer speziellen, auf der SAP Business Technology Platform erstellten Anwendung werden die Rückschlüsse aus dem KI-Modell mit dem Modul SAP S/4HANA Materials Management verknüpft.
    AI Nose ist dabei äußerst flexibel: „Müssen wir für einen Anwendungsfall sehr komplexe Gerüche erkennen, dann können wir ohne großen Aufwand die Zahl der Sensoren erhöhen“, berichtet Innovationsmanager Kostrz.
    Auch die Anwendungsgebiete sind vielfältig. Drei Beispiele haben die NTT DATA Business Solutions-Experten für Life Science, Food & Chemicals besonders im Auge: Beim Wareneingang von Früchten oder von Kaffee erkennt AI Nose anhand des Geruchs, wie gut die Qualität einer Charge ausfällt. Bei der Herstellung einer Suppe erkennt das System den optimalen Garzeitpunkt und kann das Aufheizen verlängern oder stoppen. Bei Transport oder Lagerung sorgt das System dafür, dass verdorbene Produkte aussortiert werden. Auch eine Sonderbehandlung ist möglich: So kann ein Supermarkt beispielsweise bei sehr reifen Bananen den Preis senken, bevor sie unansehnlich werden.
    „SAP AI Core und SAP AI Launchpad, Technologien, die seit Oktober 2021 allgemein verfügbar sind, wurden von unseren innovationsorientierten Partnern bei der KI-Ausgabe des #Hack2Build im Dezember 2021 intensiv genutzt. Es war beeindruckend zu sehen, wie NTT DATA seine Idee einer KI-Nase in nur 7 Tagen verwirklicht hat. Gelungen ist dies durch die Kombination aus Internet der Dinge, Künstlicher Intelligenz und der Integration mit Kerngeschäftsprozessen in SAP S/4HANA. Das Team von NTT DATA hat gezeigt, wie die mit SAP-Technologien für Artificial Intelligence entwickelte AI Nose unseren Kunden in Lifescience- und Lebensmittelindustrie einen Mehrwert bieten kann“, so Vasanth Kumar, Regional Head of SAP Co-Innovation Lab, SAP Middle East, Asia Pacific and Japan.
    Norbert Rotter, Vorstandsvorsitzender der NTT DATA Business Solutions AG, nimmt den gewonnenen Wettbewerb als Ansporn für weitere Projekte: „Erneut haben wir ein Spitzenergebnis bei einem Wettbewerb in den Zukunftsthemen der SAP gewonnen. Wir beraten unsere Kunden, beim Thema Künstlicher Intelligenz damit sie innovative Business-Mehrwerte frühzeitig entwickeln können, um sich Wettbewerbsvorteile zu erarbeiten.“

    Über NTT DATA Business Solutions
    NTT DATA Business Solutions entwirft, implementiert, verwaltet und erweitert SAP-Lösungen kontinuierlich, damit Unternehmen und deren Mitarbeiter sie optimal nutzen können. Dabei greift NTT DATA Business Solutions auf ein herausragendes Know-how für SAP-Lösungen zurück, um das Business seiner Kunden mit den neuesten Technologien zu verknüpfen.
    Als Teil der NTT DATA Gruppe, globaler strategischer Partner der SAP und mit engen Beziehungen zu anderen Partnern bietet NTT DATA Business Solutions Kunden und Interessenten Zugang zu innovativen Lösungen und Entwicklungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu Innovationen und zum langfristigen Geschäftserfolg. NTT DATA Business Solutions beschäftigt rund 12.000 Menschen in 30 Ländern. 2020 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 1,072 Millionen Euro.

    Über NTT DATA
    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, Digital- und IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter nttdata.com.
    SAP und andere in diesem Dokument erwähnte Produkte und Dienstleistungen von SAP sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Zusätzliche Informationen zur Marke und Vermerke finden Sie unter https://www.sap.com/copyright.Alle anderen genannten Produkt- und Dienstleistungsnamen sind Marken der jeweiligen Unternehmen.

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    NTT DATA Business Solutions entwirft, implementiert, verwaltet und erweitert SAP-Lösungen kontinuierlich, damit Unternehmen und deren Mitarbeiter sie optimal nutzen können. Dabei greift NTT DATA Business Solutions auf ein herausragendes Know-how für SAP-Lösungen zurück, um das Business seiner Kunden mit den neuesten Technologien zu verknüpfen.
    Als Teil der NTT DATA Gruppe, globaler strategischer Partner der SAP und mit engen Beziehungen zu anderen Partnern bietet NTT DATA Business Solutions Kunden und Interessenten Zugang zu innovativen Lösungen und Entwicklungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu Innovationen und zum langfristigen Geschäftserfolg.
    NTT DATA Business Solutions beschäftigt rund 12.000 Menschen in 30 Ländern.
    Für das Magazin „Stern“, 38/2021, gehört NTT DATA Business Solutions zu „Deutschlands Unternehmen mit Zukunft“.

    https://nttdata-solutions.com/de/

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  • Asseco Vision Days 2021: In der KI-gestützten Arbeitswelt der Zukunft steht der Mensch im Zentrum

    Expertengespräche und Produktnews auf Kundenkonferenz

    Karlsruhe / Mainz, 24.11.2021 – In einer Zeit, in der künstliche Intelligenz zunehmend in den Alltag der Unternehmen vordringt – wie sieht da die Arbeitswelt der Zukunft aus? Mit dieser Frage beschäftigte sich die Asseco Solutions gestern und heute im Rahmen ihrer großen Kundenkonferenz „Vision Days 2021“ in Mainz. Gemeinsam mit den insgesamt über 600 Teilnehmern, die sowohl vor Ort als auch digital an dem hybriden Event teilnahmen, und zahlreichen Technologie- und Vertriebspartnern diskutierten Unternehmensvertreter sowie Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft unterschiedliche Aspekte dieser Fragestellung. Das Fazit: Um wettbewerbsfähig zu bleiben, wird Künstliche Intelligenz (KI) alternativlos werden. Doch anstatt Mitarbeiter zu ersetzen, wertet sie deren wertschöpfende Tätigkeiten auf. Eine Sichtweise, der die Asseco Solutions auch mit konkreten, auf den Vision Days vorgestellten Produktneuerungen für seine ERP-Lösung Rechnung trägt. Mit APplus kann künstliche Intelligenz ab sofort auch zur Automatisierung von Routine, Kategorisierung von Dokumenten sowie zum Opportunity Management zum Einsatz kommen.

    „In Zeiten des steigenden Fachkräftemangels ist es für Unternehmen entscheidend geworden, die kreative, wertschöpfende Arbeitskraft ihrer Mitarbeiter bestmöglich zu nutzen“, betonte Markus Haller, Vorstand der Asseco Solutions, im Rahmen seiner Eröffnungs-Keynote. „Dafür führt an künstlicher Intelligenz kein Weg vorbei. Doch Mitarbeiter müssen keine Angst haben, von der Technologie ersetzt zu werden. Denn eine echte, umfassenden KI, die denken kann wie ein Mensch, befindet sich nach aktuellem Forschungsstand noch in weiter Ferne. Einem Mitarbeiter aus Fleisch und Blut kann die Technologie noch lange nicht das Wasser reichen – ihm zuarbeiten jedoch sehr wohl! Und darin liegt die Zukunft unserer Arbeitswelt. Anstatt sich durch die immer gleichen Aufträge zu klicken, wird künstliche Intelligenz Mitarbeiter von zeitraubender Routine entlasten – und ihnen so freie Kapazitäten verschaffen, sich mit größtmöglicher Sorgfalt Sonderfällen und Ausnahmen zu widmen und mit ihren menschlichen Stärken echte Wertschöpfung zu betreiben. In der KI-gestützten Arbeitswelt der Zukunft wird der Mensch nicht überflüssig. Er steht in ihrem Zentrum.“

    Neue KI-Funktionen entlasten Mitarbeiter

    Genau in diesem Kontext präsentierte die Asseco Solutions auf ihrer Veranstaltung zahlreiche Neuerungen für APplus, durch die Mitarbeiter in ihrer täglichen Arbeit mit intelligenten Funktionen optimal unterstützt werden. Dazu gehört unter anderem:

    – KI-Modul zur Automatisierung von Standardprozessen
    Ganz im Sinne der Entlastung von Routinearbeiten unterstützt das neue KI-Modul zur Automatisierung von Standardprozessen Mitarbeiter bei der Bearbeitung von Standardaufgaben. Durch die anonymisierte Analyse der tatsächlichen Abläufe in einem Unternehmen lassen sich diejenigen Prozesse identifizieren, die in der Regel immer gleich ablaufen – bei denen es sich also um Routine handelt. Diese können anschließend durch künstliche Intelligenz vollständig automatisiert werden. So lassen sich einfache Prozessschritte in Bereichen wie Einkauf, Vertrieb oder Service, beispielsweise Standardbestellungen oder das Anlegen eines Service-Falls, automatisiert durch KI erledigen. Allein im Einkauf können so durchschnittlich über ein Viertel der Bestellungen automatisiert werden, wodurch die Mitarbeiter freie Kapazitäten für wertschöpfende Aufgaben erhalten, beispielsweise die Optimierung der Lieferkonditionen oder die Suche nach neuen Lieferanten.

    – KI-Modul zur intelligenten Dokumentenkategorisierung
    Auch ohne KI-Unterstützung werden eingehende Dokumente in vielen Unternehmen schon heute automatisch kategorisiert und weitergeleitet. Die Problematik hierbei: Die Einteilung erfolgt in der Regel auf Basis bestimmter Schlagworte. Damit wird jedoch beispielsweise eine Anfrage mit dem Text „Der Artikel XY aus dem Auftrag funktioniert nicht, bitte veranlassen Sie einen Tausch“ aufgrund des Schlagworts „Auftrag“ als Bestellung kategorisiert, während es sich korrekterweise um eine Reklamation handelt. Das neue KI-Modul zur intelligenten Dokumentenkategorisierung analysiert eingehende Texte durch neuronale Netze und ist damit in der Lage, Dokumente auf Basis ihrer Bedeutung in entsprechende Kategorien einzuteilen. So können sie dann automatisiert an den korrekten Ansprechpartner weitergeleitet werden und lassen sich erforderliche Folgeschritte wie das Anlegen eines Auftrags anstoßen.

    – Erweiterung der KI-gestützten Lageroptimierung
    Die KI-gestützte Lageroptimierung ermöglicht es Kunden, durch intelligente Analyse ihrer bestehenden Lagerstammdaten sowie historischer Bedarfe aus Aufträgen und Stücklisten einen Optimierungsplan für die Lagerhaltung zu generieren. Auf diese Weise können Lagerparameter wie Mindestbestände oder die Dispositionsart für einzelne Artikel fundiert berechnet und aktualisiert werden, ohne dass Lagerverantwortliche Zeit für eine manuelle Analyse aufwenden müssen. Ab sofort ist die Asseco-KI in der Lage, nicht nur historische Daten in die Analyse miteinzubeziehen, sondern auch Planungsinformationen und externe Daten, um fundierte Absatzprognosen für die Zukunft zu erstellen. So lässt sich etwa die Saisonalität bestimmter Produkte (wie Winterreifen) akkurat abbilden. Gleichzeitig sorgen Daten aus Drittquellen wie Wirtschaftsindizes dafür, dass beispielsweise wirtschaftliche Sondereffekte – wie durch die Corona-Krise ausgelöst – realistisch einberechnet werden bzw. keinen Verzerrungseffekt auf die Prognosen künftiger Jahre ausüben.

    – Opportunity-Management-Add-on für CRM-Modul
    Durch ein umfassendes Cloud-Add-on für das bestehende CRM-Moduls deckt APplus künftig auch die Stufen im Vertriebsprozess ab, die durchlaufen werden, bevor aus einem Kundenkontakt ein konkreter Auftrag wird. So wird es möglich, einen Vertriebsfall von der ersten Interkation des Kunden an bis zum Abschluss des Kaufs vollständig zu begleiten und zu dokumentieren. Dazu bietet das Opportunity-Management-Add-on eine interaktive Schautafel, in der Leads in Kachelform übersichtlich angezeigt und verwaltet werden können. Für maximale Flexibilität lässt sich die Lösung rein auf Konfigurationsbasis umfassend an die Anforderungen der Kunden anpassen. Durch innovative KI werden Vertriebsmitarbeiter in ihrer Recherche zu den potenziellen Neukunden unterstützt: Mithilfe von intelligentem Textverständnis analysiert die KI die öffentlich zugängigen Information zu den Interessenten, kategorisiert diese in ihrer Relevanz und bietet somit einen jederzeit aktuellen, umfassenden Überblick zu Unternehmensdaten und -neuigkeiten für jedes der Leads. In den kommenden Monaten wird es darüber hinaus möglich sein, die Erfolgswahrscheinlichkeit der einzelnen Leads mithilfe der KI einzuschätzen und Leads auf dieser Basis entsprechend zu priorisieren.

    Die richtigen Voraussetzungen schaffen

    Damit Funktionen wie diese in der Praxis erfolgreich genutzt werden können, müssen einige zentrale Voraussetzungen erfüllt sein – sowohl auf Seiten des ERP-Herstellers wie auch auf Seiten der Kunden. Welche das sind, diskutierten die Asseco-Experten mit Gastrednern aus Wissenschaft und Wirtschaft auf den Vision Days im Rahmen zahlreicher Vorträge und Roundtable-Formate. Aus der Perspektive der Technik nannte Holger Nawratil, Chief Technology Officer der Asseco Solutions, unter anderem Cloud Computing, eine leistungsstarke Process-Engine sowie intuitive Usability als softwareseitige Rahmenbedingungen für erfolgreiche KI-Nutzung – eine Grundlage, die der Karlsruher ERP-Spezialist bereits vor geraumer Zeit geschaffen hat und nun kontinuierlich weiterentwickelt.

    „Auf Kundenseite hingegen kommt es vor allem auf die Qualität, Menge und Zweckmäßigkeit der vorhandenen Daten an“, ergänzte Christian Leopoldseder, Managing Director Austria, in seinem Vortrag. „Um in diesem Kontext bereits vor Beginn eines KI-Projekts die richtigen Weichen zu stellen, arbeiten wir aktuell daran, unseren Kunden künftig einen Werkzeugkoffer zur Verfügung zu stellen, der sie bei dieser Vorarbeit unterstützt und so die Grundlage schafft, KI-Produkte schneller und effizienter einzuführen.“

    „Wie weit KI-Funktionen Anwender schon heute in ihrer Arbeit unterstützen, misst die Wissenschaft analog zum autonomen Autofahren in vier Stufen „, erklärt Chief Sales Officer Ralf Bachthaler abschließend. „Während sich Lösungen auf der ersten Stufe auf das reine Informieren des Anwenders beschränken, können im zweiten Schritt darauf basierende Handlungsempfehlungen ausgegeben werden. Die dritte Stufe geht darüber hinaus und automatisiert einzelne Prozesse. Das Ziel ist die vierte Stufe, die bereichsübergreifende Optimierung. Mit APplus sind wir in einzelnen Bereichen bereits heute auf der Ebene der Automatisierung angekommen und arbeiten kontinuierlich daran, das Potenzial der künstlichen Intelligenz noch weiter auszuschöpfen – sodass Mitarbeiter die freien Kapazitäten erhalten, die sie benötigen, um ihre menschlichen Stärken in der KI-gestützten Arbeitswelt der Zukunft voll auszuspielen.“

    Asseco Solutions
    Seit mehr als 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERP-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.800 Kunden auf APplus. Mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung agiert Asseco als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz. So unterstützt die aktuelle APplus-Version Anwender u.a. mit innovativer KI in Bereichen wie Vertrieb, Lager oder Fertigung. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt über 850 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 28.000 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

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  • Neues eBook zu zielgruppenspezifischen Kompetenzen in Künstlicher Intelligenz für Alle in Unternehmen

    Neues eBook zu zielgruppenspezifischen Kompetenzen in Künstlicher Intelligenz für Alle in Unternehmen

    Die Identifizierung und Vermittlung von KI-Kompetenzen in Unternehmen – von einer mehrfach ausgezeichneten Professorin und einem Doktoranden in der Gruppe Kognitive Systeme und Data Scientist

    BildNeu erschienen im Hanser Verlag, das eBook: „Künstliche Intelligenz in Unternehmen – Zielgruppenspezifische KI-Kompetenzen identifizieren und vermitteln“ von Prof. Dr. rer. nat. Ute Schmid, Professorin für Angewandte Informatik insbesondere Kognitive Systeme an der Universität Bamberg, Mitglied im Direktorium des Bayerischen Instituts für Digitale Transformation, Mitglied im Bayerischen KI-Rat, Gewinnerin des Minerva Gender Equality Awards und 2020 mit dem Rainer-Markgraf Preis für Wissenstransfers – insbesondere im Bereich KI ausgezeichnet und Sebastian Bruckert, Data Scientist, Schwerpunkt erklärbares Maschinelles Lernen im Umfeld der automatisierten Finanzbuchführung bei DATEV eG und Doktorand in der Gruppe Kognitive Systeme an der Universität Bamberg.

    Seit etwa 2015 ist ein starkes und immer noch wachsendes Interesse am Thema Künstliche Intelligenz (KI) zu beobachten. Unternehmen versprechen sich großen Nutzen vom Einsatz von KI – von der Personalauswahl über Produktionsprozesse bis hin zum Marketing. Mit KI ist dabei meist die Anwendung von datenintensiven Ansätzen des maschinellen Lernens, vor allem aber auch neuronale Netze gemeint. Insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen scheint oft der Eindruck zu bestehen, dass man ohne die Einführung von KI-Technologie im Unternehmen den Anschluss verliert, und gleichzeitig bestehen oft nur vage Vorstellungen über Voraussetzungen, Methoden und Anwendungsbereiche von KI. In ihrem eBook gehen Professorin Ute Schmid und Sebastian Bruckert intensiv auf spezifische KI-Kompetenzen ein, die in Unternehmen vorhanden sein sollten und welche Besonderheiten es innerhalb des Softwareentwicklungsprozesses zu beachten gilt, sobald KI-Komponenten integriert werden. Von Methoden des Maschinellen Lernens und den Herausforderungen von Datenqualität über das Vorgehen beim Trainieren eines KI-Modells bis hin zu zielgruppenspezifischen KI-Kompetenzen für das strategische Management, HR, Marketing, Software-Entwicklung und die Qualitätssicherung. Eines dabei bleibt sicher: gelernte Modelle sind nur so gut wie die Daten, mit denen sie gefüttert werden. Die Entscheidung welche Daten dabei wie verwendet werden, bleibt bei den Menschen. 

    „Zu Beginn des aktuellen KI-Hypes konnte man den Eindruck gewinnen, dass das Thema ganz neu wäre – die Bezeichnung vielleicht die Erfindung einer Marketing-Abteilung im Silicon Valley. KI ist tatsächlich aber ein lang etabliertes Teilgebiet der Informatik.“ so Ute Schmid, Professorin für Angewandte Informatik insbesondere Kognitive Systeme an der Universität Bamberg. „Lernen heißt Generalisierung aus Beobachtungen oder Daten. Beim maschinellen Lernen ist der Lernprozess ähnlich wie in einigen Bereichen des menschlichen Lernens meistens überwacht: Eine erwachsene Person korrigiert ein Kind, zum Beispiel, wenn es einen Gegenstand falsch benennt („Nein, das ist kein Hund, das ist eine Katze.“). Beim Menschen findet Lernen fortwährend – inkrementell – statt, viele Ansätze des maschinellen Lernens bauen dagegen nur einmal ein Modell aus Daten auf, das sich dann nicht mehr verändert.“

    „Um KI erfolgreich in einem Unternehmen einzuführen, bedarf es einer realistischen Einschätzung, welche Aufgaben im gegebenen Unternehmenskontext sinnvoll durch KI unterstützt werden können.“ so Sebastian Bruckert, Data Scientist, Schwerpunkt erklärbares Maschinelles Lernen im Umfeld der automatisierten Finanzbuchführung bei DATEV eG und Doktorand in der Gruppe Kognitive Systeme an der Universität Bamberg. „Ziel für eine Arbeitswelt der Zukunft sollten Mensch-KI-Partnerschaften sein, bei denen die Kompetenzen der Menschen nicht nur erhalten bleiben, sondern sogar gefördert werden.“

    „Kaum ein Artikel ist über moderne Unternehmen zu lesen, ohne dass irgendwo das Thema künstliche Intelligenz erwähnt wird. Eines ist klar, ohne KI wird in Zukunft kaum ein Unternehmen auskommen. Aber wie und wo soll sie sinnvoll und gewinnbringend eingesetzt werden? Deutsche Unternehmen haben bislang kaum KI-Expertinnen und Experten unter den Mitarbeitenden und entsprechend groß ist die Verunsicherung. Um kostenintensive KI-Fehleinsätze zu vermeiden, die das gewünschte Ergebnis nicht erzielen können, müssen KI-Kompetenzen auf allen Ebenen auf- und ausgebaut werden. Dabei geht es nicht darum, dass jeder Algorithmen-Programmierung beherrschen muss, sondern, dass sinnvolle Fragestellungen für die richtigen Einsätze mit den richtigen Daten erarbeitet werden, um gewinnbringende Ergebnisse für Unternehmen zu erzielen. Mit ihrem als eBuch ausgegliederten Kapitel aus dem „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“, zeichnen Professorin Dr. rer. nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert einen Kompetenzrahmen auf, der die passenden Kenntnisse vermittelt, die man hierzu in den verschiedenen Zielgruppen eines Unternehmens benötigt. Deshalb freue mich besonders, diesen für die Zukunft von vielen Unternehmen wichtigen Beitrag von Professor Dr. rer. nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert mit dem Stand der Forschung in Sachen Kompetenzen für die künstliche Intelligenz im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung dabei zu haben.“, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des Innovationszentrums für Industrie 4.0 in Regensburg.

    Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann.  Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Professor Dr. rer. Nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert mehr als 45 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Fujitsu, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, BOLD Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  MÜNCHNER KREIS e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

    Erhältlich hier:

    „Künstliche Intelligenz in Unternehmen – Zielgruppenspezifische KI-Kompetenzen identifizieren und vermitteln en“
    Ute Schmid, Sebastian Bruckert 
    ISBN   978-3-446-47088-0
    Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
    https://www.amazon.de/dp/B09DFDWTK1/

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    Seit dem 17. Jahrhundert versteht sich die einstige Academia Ottoniana und heutige Otto-Friedrich-Universität ganz explizit als „Haus der Weisheit“. 1647 wurde sie von Fürstbischof Melchior Otto Voit von Salzburg als Zentrum zeitgenössischer humanistischer Bildung gegründet. Heute sind in der „domus sapientiae“ von damals die Fächer der vier Fakultäten Geistes- und Kulturwissenschaften, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Humanwissenschaften sowie Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik zuhause. Unseren wissenschaftlichen Nachwuchs gut zu betreuen und schon im Studium abzuholen, gehört zu unserem Selbstverständnis. Die Trimberg Research Academy (TRAc) bietet eine wissenschaftliche Unterstützungsstruktur. Von unseren Promotionsprogrammen (DFG-Graduiertenkollegs, Graduate Schools) wird die Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS) im Rahmen der deutschen Exzellenzinitiative gefördert. Exzellenz in der Forschung belegt nicht zuletzt die Entwicklung unseres Drittmittelvolumens, das in den vergangenen Jahren von 2,37 Millionen (2000) auf 29,6 Millionen (2016) gestiegen ist. Den Zuwachs verdanken wir vor allem dem renommiertesten der Bamberger Projekte: dem Nationalen Bildungspanel (NEPS), das seit 2014 unter dem Dach des neuen Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) fortgeführt wird. Das LIfBi ist zugleich An-Institut der Universität. In ihm untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem interdisziplinär zusammengesetzten Exzellenznetzwerk Bildungsprozesse und Kompetenzentwicklung in Deutschland.
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