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  • Netzblick 8.21: Responsive Webdesign, KI in der Webentwicklung, Tipps für Google Maps und mehr

    Netzblick 8.21: Responsive Webdesign, KI in der Webentwicklung, Tipps für Google Maps und mehr

    Karlsruhe, 11. August 2021 – Netzblick 8.21: Der Netzblick schaut auf aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich Online-Business, Internet, Webentwicklung, IT und Onlinemarketing. In der aktuellen Ausgabe geht es um Responsive Webdesign und Breakpoints, um die Frage, ob KI künftig Webentwickler, Webdesigner und Programmierer ersetzen wird, um neue Schriften bei Microsoft, Tipps zur Nutzung von Google-Maps sowie um ein DSGVO-Bußgeld aufgrund veralteter Shop-Software.

    Vor rund 10 Jahren orientierten sich Webdesigner oftmals noch an einer Standard-Desktop-Auflösung. Heute muss die Gestaltung und Programmierung einer Internetseite unterschiedliche Bildschirmauflösungen und Seitenformate berücksichtigen. Screenlayout und gutes Webdesign sind deutlich komplexer geworden. Ein etabliertes Konzept, um den Anforderungen gerecht zu werden, ist das sogenannte Responsive Webdesign. Wir geben einen Überblick, worum es dabei geht.

    Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz werden immer mehr Aufgaben automatisiert. Inzwischen übernimmt KI sogar kreative Prozesse. Welche Auswirkungen hat dies auf die Webentwicklung? Werden maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz tatsächlich bald Heerscharen von Entwicklern, Designern und Programmierern rund um den Globus ersetzen?

    „Beyond Calibri“: Microsoft sucht eine neue Standard-Schrift. Hierzu schicken die Redmonder fünf neue Schriftarten in den Ring und bitten auch die Anwender um ihre Meinung. Die neuen Schriften sind bereits via Cloud für die Microsoft 365 Apps erhältlich.

    Google Maps ist beliebt und praktisch, doch längst nicht alle Funktionen sind bekannt. Zoomen mit einem Finger auf dem Smartphone, Offline-Karten, Zeitachse und mehr: Auf unseren Streifzügen durchs Netz haben wir eine hilfreiche Zusammenstellung gefunden.

    Regelmäßige Updates von Shop-Software, Content Management Systemen und Plugins sollten eigentlich für jeden Webmaster selbstverständlich sein. Wird dies missachtet droht nicht nur eigener wirtschaftlicher Schaden. Sind beispielsweise Kundendaten gefährdet, kann es auch zu Bußgeldforderungen nach DSGVO kommen. So geschehen bei einem Unternehmen aus Niedersachsen, dass sich mit einer Strafzahlung in Höhe von 65.500 Euro konfrontiert sieht, weil es ein veraltetes Shop-System einsetzte.

    Weiterführende Informationen zu den oben genannten Themen:
    https://www.netzblick.news

    Über die Netzblick.News

    Netzblick.News: Unser Blick in die Online-Welt. Wir sind viel im Netz unterwegs, aus privatem Interesse genauso wie beruflich als Internetunternehmer, Agenturbetreiber, Web Developer, Webdesigner und Programmierer. Dabei stößt man auf so manch interessante Neuigkeit, so manch wertvollen Hinweis oder nützlichen Tipp.

    Neues aus Online-Business, Tech, Webentwicklung, Webdesign, Programmierung & Onlinemarketing: In den Netzblick.News schreiben wir es einfach mal auf. Unverbindlich, ohne festen Redaktionsplan oder Veröffentlichungstermin.

    Netzblick.News wird bereitgestellt von der Internetagentur formativ.net. Seit über 20 Jahren ist die Agentur für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik aktiv – als zuverlässiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation.

    Das Leistungsspektrum der Digitalagentur umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, Webdesign, die Programmierung von Internetseiten und Mobile Apps, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

    Insbesondere hat sich das Team von formativ.net auf die Programmierung von Anwendungen, Erweiterungen und Websites für die CMS Joomla! und WordPress spezialisiert.

    Weitere Informationen zur Agentur:
    https://www.formativ.net/internetagentur

    Die Digitalagentur formativ.net oHG ist seit Gründung im Jahr 2000 ein beständiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation. Bis heute begleiteten die Internetexperten von formativ.net viele hundert Onlineprojekte für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Die Bürostandorte der Agentur liegen in Frankfurt am Main und Karlsruhe.

    Das Leistungsspektrum umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, die Programmierung von Mobile Apps, Webdesign und das Erstellen von Internetseiten, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

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  • Neues eBook zu digitaler Kompetenz als Brücke zur Welt von KI und IoT – Praxisbeispiel Bosch

    Neues eBook zu digitaler Kompetenz als Brücke zur Welt von KI und IoT – Praxisbeispiel Bosch

    Die neue Art zu lernen: Mechanismen und Handlungsnotwendigkeit der Kompetenzentwicklung für die digitale Transformation

    BildNeu erschienen im Hanser Verlag, das eBook: „Digitale Kompetenz als Brücke in die AIoT-Welt“ von Dr. Herbert Prickarz, Director Chief Digital Office Mobility Transformation und Dr. Alexander Röck, Head of Corporate Data Strategy bei Robert Bosch GmbH.

    Bosch setzt auf AIoT, also die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (englisch AI) mit den Möglichkeiten des Internets der Dinge (IoT) zu kombinieren. Dabei ist unter anderem neben der Gewinnung von Talenten mit „digitalen Kompetenzen“ auf dem internationalen Arbeitsmarkt, die digitale Kompetenzentwicklung innerhalb der bestehenden Organisation ein wesentlicher Bestandteil. Der Lernbedarf aller Akteure im Rahmen der digitalen Transformation ist bei der Robert Bosch GmbH schon früh unter dem Begriff „Learning Company“ zusammengefasst worden. In diesem eBuch schildern die beiden Autoren die zugrundeliegenden Mechanismen und die daraus entstehende Handlungsnotwendigkeit der Kompetenzentwicklung für die bestehende Belegschaft. Dr. Herbert Prickarz und Dr. Alexander Röck stellen dabei die Konsequenzen für die neue Art zu lernen sowie die Herausforderungen für die Organisation und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aufgrund der Digitalisierung anhand von vielen praktischen Beispielen der Robert Bosch GmbH dar. Von Haltungsänderungen, kontinuierlicher Reflexion, systemischem Denken, Co-Creation und Kollaboration über Ambidextrie und Fehlertoleranz bietet das Kapitel einen umfassenden Einblick wie ein traditionsreiches Weltunternehmen die digitale Transformation kulturell und organisatorisch bewältigt. Darüber hinaus steht das Thema Führung und Lernen im Fokus: Digital Leader und Führungskräfte gelten als Multiplikatoren und „Digitale Kultur“-Pfade und BoschTube helfen beim Umbau zu einem AIoT Unternehmen.  Bei diesem eBuch ist eines sicher: Innovation steht im Mittelpunkt! „Digitize #LikeABosch“ heißt die Devise. Das eBuch liefert viele wertvolle Überlegungen und Erfahrungen für alle, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Reise der Digitalisierung nicht nur mitnehmen, sondern sie dabei befähigen und für die digitale Zukunft begeistern wollen.

    „Unternehmen als Lernakteure sind heute und in Zukunft vermehrt in der Verantwortung, ein Differenzierungsangebot an ihre Marktumwelt und ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu machen. Die Gestaltung und Vermittlung der Unternehmensvision, -mission und -strategie als sinnstiftende und gleichzeitig differenzierende Narrative gewinnen wesentlich an Bedeutung.“ so Dr. Herbert Prickarz.

    „Die Anforderung an das kontinuierliche Lernen steigt jedoch in dem Maße, wie sich die Halbwertszeit des Wissens im Zuge der Digitalisierung verringert und neues Know-how schneller entsteht. Damit verändern sich neben den Lerninhalten auch die Vermittlungsformate und Anforderungen wie beispielsweise Skalierbarkeit.“ so Dr. Alexander Röck.

    „Das Verhalten und die Einstellung einzelner Individuen in einem Unternehmen formen die Kultur und dennoch beeinflusst die Kultur eines Unternehmens wiederum, wie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sich verhalten. In diesem Paradoxon der Herausforderungen stecken alle Unternehmen, wenn sie sich mit der digitalen Transformation auseinandersetzen, weshalb der Digitalisierungserfolg direkt von der Kultur einer lernenden Organisation abhängt. Mit ihrem als eBuch ausgegliedertem Kapitel aus dem „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“, zeigen Dr. Herbert Prickarz und Dr. Alexander Röck konkret und umfassend auf, wie Bosch mit einem ganzheitlichen Kompetenzmodell für die digitale Transformation und mit neuartigen Konzepten wie etwa „Digitale Kultur“-Pfade, Pitch Nights, eUniversities  es schafft,  Kultur und Verhalten so auf eine Linie zu bringen, damit alle Mitglieder in der Organisation einem gemeinsamen Ziel verfolgen – nämlich gemeinsam fit für die Zukunft zu werden und auch zu bleiben. Kein Wunder, dass die beiden Autoren das Buchtitel „Disrupt yourself“ von Christoph Keese zitieren, denn Bosch schafft es, genau das zu tun. Bosch erfindet sich neu. Und das besonders vor dem Hintergrund der Verbindung zwischen KI und IoT. Deshalb freue ich mich sehr, diesen besonderen Einblick in dem Weltunternehmen Bosch in unserem Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung dabei zu haben.“, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des Innovationszentrums für Industrie 4.0 in Regensburg.

    Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann.  Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Dr. Herbert Prickarz und 
    Dr. Alexander Röck mehr als 45 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Fujitsu, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, BOLD Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  MÜNCHNER KREIS e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

     

    Erhältlich hier:

    „Digitale Kompetenz als Brücke in die AIoT-Welt“
    Herbert Prickarz, Alexander Röck 
    ISBN   978-3-446-47076-7
    Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
    https://www.amazon.de/Von-zur-AIOT-Organisation-Kompetenz-AIoT-Welt-ebook/dp/B0991D4NQC/

    #digikompetenzbuch

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Frau Anne Koark
    Franz-Mayer-Str. 1
    93053 Regensburg
    Deutschland

    fon ..: +49 941 46297780
    web ..: http://www.i40.de/
    email : anne.k@i40.de

    Über Bosch
    Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 395 000 Mitarbeitern (Stand: 31.12.2020). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 71,5 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Als führender Anbieter im Internet der Dinge (IoT) bietet Bosch innovative Lösungen für Smart Home, Industrie 4.0 und Connected Mobility. Bosch verfolgt die Vision einer nachhaltigen, sicheren und begeisternden Mobilität. Mit seiner Kompetenz in Sensorik, Software und Services sowie der eigenen IoT-Cloud ist das Unternehmen in der Lage, seinen Kunden vernetzte und domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen und Produkte für das vernetzte Leben, die entweder über künstliche Intelligenz (KI) verfügen oder mit ihrer Hilfe entwickelt oder hergestellt werden. Mit innovativen und begeisternden Produkten sowie Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet „Technik fürs Leben“. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 440 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Mit ihren weltweit mehr als 400 Standorten ist die Bosch-Gruppe seit Frühjahr 2020 CO2-neutral. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 73 000 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung an 129 Standorten, davon etwa 34 000 Software-Entwickler.
    www.bosch.com, www.iot.bosch.com

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
    www.i40.de

    Über den Hanser Verlag
    Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Hanser Verlag) ist eines der wenigen mittelständischen Verlagsunternehmen im deutschsprachigen Raum, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befinden. Hanser, das sind mehrere, verschiedenartige Verlage: ein renommierter Literatur- und Kinderbuchverlag und ein bedeutender industrienaher Fachverlag. Das Profil geht auf das verlegerische Credo von Carl Hanser zurück. Als er seinen Verlag 1928 gründete, waren es von Anfang an zwei unternehmerische Zielsetzungen: ein literarischer Verlag mit hohem Anspruch und ein technischer Fachverlag mit industriellem Praxisbezug. Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erhielt das undotierte Gütesiegel des Deutschen Verlagspreises 2020.
    www.hanser.de

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  • KI ist der wichtigste Erfolgsfaktor – sagen mehr als 80 Prozent der Finanzinstitute in einer NTT DATA-Studie

    KI ist der wichtigste Erfolgsfaktor – sagen mehr als 80 Prozent der Finanzinstitute in einer NTT DATA-Studie

    Aber: Nur 16 Prozent nutzen KI und Daten für personalisierte Kundenempfehlungen – Woher kommt diese Diskrepanz?

    München – 22. April 2021 – Laut einer Studie von NTT DATA sind sich die Führungskräfte im Finanzdienstleistungssektor mehrheitlich einig: die Implementierung von Künstlicher Intelligenz (KI) wird in den nächsten Jahren der entscheidende Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit sein. Tatsächlich stimmen 83 Prozent der Befragten zu, dass KI und der Zugang zu spezifischen Datensätzen neue Möglichkeiten schaffen, um Angebote zu differenzieren und Kunden zu gewinnen. Allerdings bestehen nach wie vor Hindernisse und die Einführung läuft zögerlich.

    Als größte Herausforderungen bei der Implementierung personalisierter proaktiver Dienstleistungen nennen die Befragten die Implementierung von Technologie (55 Prozent), die Schaffung einer neuen Startup-orientierten Kultur in einem etablierten Unternehmen (51 Prozent) und die Veränderung der organisatorischen Fähigkeiten (43 Prozent). Dennoch müssen Finanzinstitute (FIs) Wege finden, diese Hürden zu überwinden. Schließlich suchen Verbraucher insbesondere in Anbetracht der COVID-19-Pandemie zunehmend nach digitalen Finanzlösungen und Apps, die ihre Bedürfnisse antizipieren und proaktiv Unterstützung in Finanzangelegenheiten anbieten.

    „Die Studie zeigt deutlich das Potenzial von KI für Finanzinstitute, die sich vom Wettbewerb distanzieren wollen“, sagt Ralf Baust, Head of Banking bei NTT DATA DACH. „Etablierte Finanzdienstleister, die jetzt KI-Technologien einsetzen, können ihren Vertrauensvorsprung bei den Kunden gegenüber den neuen Wettbewerbern ausbauen. Denn sie haben Erfahrung darin, hohe regulatorische Auflagen unter allen Umständen zu erfüllen – anders als die neuen Herausforderer.“

    Die zentralen Ergebnisse der Studie im Überblick:

    Die fünf größten Herausforderungen für Finanzdienstleister, wenn es darum geht, Kunden zu gewinnen und zu binden:

    1) Nutzung von KI zur individuellen Beratung von Kunden
    2) Vertrauen bei Kunden aufbauen
    3) Konkurrenz durch Fintechs und Technologieunternehmen
    4) Begrenzte persönliche Kundeninteraktion
    5) Langsame Einführung neuer Produkte

    Die Mehrheit der FIs sieht zwar personalisierte proaktive Services als Chance zur Kundengewinnung, dennoch:

    1) Nur 16 Prozent der Finanzdienstleister nutzen Daten, um Kunden individuell zu beraten, wie sich ihre Lebensziele und Wünsche erfüllen lassen.
    2) Sogar 32 Prozent der Unternehmen nutzen Daten immer noch, um „Broad Tailoring“ – Empfehlungen für bestimmte Kundensegmente als One-to-Many-Strategie anzubieten.

    Personalisierte proaktive Services führen zu einer erhöhten Kundengewinnung und -bindung für FIs

    Insgesamt sind die Hauptgründe für FIs, in personalisierte proaktive Services zu investieren, folgende:

    1) Kundenakquise (68 Prozent)
    2) Kundenbindung (66 Prozent
    3) Neue Umsatzkanäle (61 Prozent)
    4) Stärkere emotionale Bindung (59 Prozent)
    5) Mehr Umsätze über traditionelle Kanäle (58 Prozent)
    6) Höhere Gewinnspannen (53 Prozent)
    7) Erhöhte Kundendurchdringung (38 Prozent)

    Die größten KI-Herausforderungen bei der Implementierung personalisierter proaktiver Dienste

    Finanzdienstleister berichten von Herausforderungen bei der KI-Implementierung, weil sie auch Änderungen auf der Fachseite erfordert. Die größten Herausforderungen für den Einsatz von KI zur Bereitstellung von individuellen Services sind:

    1) Technologie (55 Prozent)
    2) Schaffung einer neuen Startup-Kultur in einem etablierten Unternehmen (51 Prozent)
    3) Organisatorische/Qualifikations-Veränderungen (43 Prozent)
    4) Verständnis der zu beantwortenden fachlichen Fragen (35 Prozent)
    5) Management-Unterstützung (35 Prozent)
    6) Aufbau von Partnerschaften und Allianzen (30 Prozent)
    7) Daten (30 Prozent)
    8) Rechtfertigung des ROI (22 Prozent)

    „Der nächste Schritt auf dem Weg zur echten digitalen Bank der Zukunft ist der verstärkte Einsatz von KI und anderen digitalen Technologien, um das Leben jedes einzelnen Kundens zu unterstützen“, sagt Kaz Nishihata, Executive Vice President, NTT DATA. „Finanzinstitute auf der ganzen Welt werden sich auf KI, Big-Data-Analysen und Rechenleistung ebenso konzentrieren müssen wie auf Initiativen für organisatorische Veränderungen und strategische Partnerschaften, um die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen und sich wirklich zu differenzieren.“

    Im Rahmen der Studie befragte NTT DATA im Dezember 2020 4.807 Verbraucher und 476 Führungskräfte aus den Bereichen Bankwesen, Brokerage, Kapitalmarkt, Vermögensverwaltung sowie Kartengeschäft und Zahlungsverkehr in den USA, Großbritannien, Deutschland, Spanien, Italien, Japan, Brasilien und Mexiko. Die Kernfrage dabei: Wie kann KI Finanzinstitute in die Lage versetzen, in einer digitalen Welt Kunden zu gewinnen und zu binden? Mehr über die Ergebnisse der Studie: “ Get Personal: Banking on AI to Help Customers Reach Their Hopes and Dreams„.

    Über NTT DATA

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, Digital- und IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter nttdata.com.

    Deutschland unter de.nttdata.com
    Österreich unter at.nttdata.com
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  • Studie von NTT DATA: Kunden wünschen sich Finanzinstitute als verantwortungsbewusste Berater bei wichtigen Ausgabenentscheidungen

    Studie von NTT DATA: Kunden wünschen sich Finanzinstitute als verantwortungsbewusste Berater bei wichtigen Ausgabenentscheidungen

    Kunden würden für stark individualisierte Finanzdienstleistungen persönliche Daten preisgeben und mehr bezahlen

    München, 25. Februar 2021 – Finanzinstitute sollten künftig eine aktivere Rolle in der Beratung ihrer Kundinnen und Kunden spielen. Um Kundenakquise und Kundenbindung zu verbessern, müssen sie mehr Daten in Echtzeit auswerten und Künstliche Intelligenz nutzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von NTT DATA. Darin gaben Kundinnen und Kunden aus aller Welt an, was sie sich von ihrem Finanzinstitut wünschen:

    – 53 Prozent möchten, dass ihr Finanzinstitut (FI) sie proaktiv auf anstehende größere Zahlungen hinweist
    – 49 Prozent möchten von ihrem FI Vorschläge für Produkte und Dienstleistungen, die sie interessieren könnten
    – 47 Prozent wollen, dass ihr FI die Zusammenhänge zwischen Einnahmen, Ausgaben und Ersparnissen aufzeigt und ihnen vorausschauend hilft, ihre finanziellen Ziele zu erreichen
    – 46 Prozent wünschen sich, dass ihr Finanzinstitut als gewissenhafte „Stimme der Vernunft“ bei wichtigen Ausgabenentscheidungen agiert
    – 39 Prozent würden es begrüßen, wenn ihr Finanzinstitut eingreift und Käufe verhindert, um ihnen zu helfen, ihren Haushaltsplan einzuhalten

    „Finanzinstitute sind gefordert, die Art und Weise wie sie mit Kundinnen und Kunden interagieren, an deren veränderte Bedürfnisse anzupassen“, sagt Ralf Baust, Head of Banking bei NTT DATA DACH. „Die globale Studie zeigt, dass sich Konsumenten ein proaktives und personalisiertes Banking wünschen. Technologien wie Künstliche Intelligenz in kundentransparenter Form können die Vertrauens- und Erfolgsfaktoren für das Banking von morgen werden.“

    Um diese Erwartungen zu erfüllen, brauchen Finanzinstitute sowohl präzise Echtzeitdaten bei jeder Interaktion mit ihrem Kundenstamm als auch die Fähigkeit, mit KI die richtigen Erkenntnisse daraus zu ziehen. So können sie Bedürfnisse antizipieren, eine personalisierte Finanzberatung anbieten, den Datenschutz verbessern, manuelle Transaktionen automatisieren und proaktiv warnen.

    „Für Finanzinstitute sind Futuristen das wichtigste Kundensegment, das es zu verstehen gilt, denn sie stellen eine große Chance für Wachstum und Kundenbindung dar“, sagt Kaz Nishihata, Executive Vice President bei NTT DATA. „Wir glauben, dass der technologische Fortschritt im Laufe der Zeit aus dem Kundensegment, das heute nicht für personalisierte, proaktive Dienste zahlen will, Futuristen machen wird.“

    Im Rahmen der Studie befragte NTT DATA im Dezember 2020 4.807 Verbraucher und 476 Führungskräfte aus den Bereichen Bankwesen, Brokerage, Kapitalmarkt, Vermögensverwaltung sowie Kartengeschäft und Zahlungsverkehr in den USA, Großbritannien, Deutschland, Spanien, Italien, Japan, Brasilien und Mexiko. Die Kernfrage dabei: Wie kann KI Finanzinstitute in die Lage versetzen, in einer digitalen Welt Kunden zu gewinnen und zu binden?

    Hier die zentralen Ergebnisse der Studie im Überblick:

    Warum Kunden ihr Finanzinstitut verlassen

    Die fünf wichtigsten Gründe für den Wechsel sind – in der Reihenfolge der Priorität:

    – Hohe Gebühren
    – Schlechter Kundenservice
    – Datenschutzverletzungen
    – Unattraktive Spar- und Darlehenszinsen
    – Konkurrenzangebote

    Vertrauen ist elementar

    – 66 Prozent der befragten Kundinnen und Kunden erwarten, dass ihr Finanzinstitut Fehler zugibt und korrigiert;
    – 59 Prozent erwarten, dass Finanzinstitute ihre Versprechen halten. Das bedeutet zugesagte Zahlungsfristen einhalten und Daten wirksam schützen.

    Kunden sind bereit, mehr zu zahlen

    Für personalisierte Empfehlungen, mit denen sie ihren finanziellen Wohlstand steigern können, würden Kunden, die zur Generation X oder den Millennials gehören, auch mehr bezahlen.

    – 35 Prozent der Befragten sind bereit, für personalisierte proaktive Dienste zu zahlen und persönliche Daten zu teilen
    – Diese „Futuristen“ sind überwiegend Kundinnen und Kunden der Generation X und Millennials, 35 bis 44 Jahre alt, verfügen über ein höheres Einkommen, haben viele Bankbeziehungen, sind im Umgang mit Technologie versiert und nutzen bevorzugt digitale Produkte und Dienstleistungen
    – 66 Prozent aus dieser Generation stimmen zu, dass personalisierte, proaktive Dienstleistungen ein wichtiges Merkmal sind, das ihre Hausbank anbieten sollte.

    Persönliche Daten im Austausch für personalisierte proaktive Dienste

    61 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher wären zu Zugeständnissen bei Privatsphäre und Sicherheit bereit, wenn sie dafür ein individuelles Ausgaben-Management und individuelle Online-Beratung zum Sparen erhalten. Unter anderem würden sie folgende Informationen teilen:

    – Online-Einkäufe im Einzelhandel (41 Prozent)
    – Geografische Standortdaten (37 Prozent)
    – Daten aus Vielfliegerprogrammen (36 Prozent)
    – Kreditkarteninformationen (36 Prozent)

    Die Studie „Get Personal: Banking on AI to Attract and Retain Customers“ ist hier erhältlich: https://get.nttdata.com/Banking_Studie

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie für

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  • Blue Prism: Digital Workforce erhält als erster deutscher Partner Platin-Zertifizierung

    Digital Workforce erhält als erster deutscher Service-Provider-Partner für branchenführende Unterstützung und Bereitstellung intelligenter Automatisierungslösungen von Blue Prism besondere Auszeichnung

    München, den 26. November 2020 – Digital Workforce ist als Platinum Delivery Partner, Gold Service Partner und Gold Capability Partner von Blue Prism, einem der führenden Anbieter für Enterprise-Lösungen für robotergesteuerte Prozessautomatisierung (RPA), ausgezeichnet worden und damit der erste Service Provider in EMEA, der eine Platin-Zertifizierung erhalten hat. Der Erhalt dieser Auszeichnungen festigt die Position von Digital Workforce als führender Blue Prism-Dienstleister in der globalen Wirtschaft.

    Neben der höchstmöglichen Blue Prism Delivery-Zertifizierung ist Digital Workforce ein langjähriger zertifizierter Schulungspartner, der im Laufe der Jahre mehrere Partnerauszeichnungen für seine hervorragenden Leistungen bei der Bereitstellung des Connected-RPA-Angebots von Blue Prism erhalten hat. Mit diesen Auszeichnungen werden die wichtigsten Partner im Netzwerk des RPA-Anbieters gewürdigt. Sie stehen als Garant für das umfangreiche Wissen im Bereich intelligenter Automatisierung, auf das Unternehmen für ihre digitale Transformation setzen können, um durch Innovation und Technik im Wettbewerb ganz vorne mit dabei zu sein.

    „Mit unserem starken Partnernetzwerk stellen wir sicher, dass unsere Kunden bei jedem Schritt ihrer Automatisierungsreise die bestmögliche Unterstützung erhalten. Und unser Zertifizierungsprogramm steht für die Qualität der Arbeit unserer Partner“, so Bernhard Schwemmer, CEE Channel Sales Manager bei Blue Prism. „Zusammen mit Digital Workforce blicken wir auf eine langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit im Dienste unserer Kunden zurück und freuen uns sie als ersten Service-Provider-Platin-Partner mit einer Niederlassung in Deutschland willkommen heißen zu dürfen.“

    „Es ist eine große Ehre für uns, die höchstmögliche Blue Prism Delivery Certification zu erhalten und ein Elitepartner der wichtigsten Akteure bei der intelligenten Automatisierung zu sein. Wir arbeiten seit 2015 europaweit eng mit Blue Prism zusammen und haben große Investitionen in die kontinuierliche Weiterbildung unserer Mitarbeiter und die Entwicklung unseres Blue Prism-Dienstleistungsangebots getätigt. Mit unserer neuen Geschäftsstelle und unseren Mitarbeitern vor Ort können wir nun auch die Kunden in Deutschland optimal betreuen“, sagt Hans Griesbacher, Sales Director DACH, bei Digital Workforce.

    Das Dienstleistungsangebot von Digital Workforce ist breit gefächert und ermöglicht nicht nur Großunternehmen, sondern auch Mittelständlern und Kleinunternehmen die Nutzung von Blue Prism´s marktführender Automation-Technologie. Mit über 250 herstellerzertifizieren Mitarbeitern bietet Digital Workforce neben dem klassischen Automation Advisory und RPA Delivery Services, einen 24/7 Run Management Service mit welchem das Management und der Betrieb der Kundeninstallationen sichergestellt wird. Mit Robot-as-a-Service und RoboShore bietet Digital Workforce die Nutzung von Automationslösung auf einer kostengünstigen „pay as you use“ Grundlage. Weitere Dienste rund um das Thema Automation/AI runden unsere Dienstleistungen ab.

    (c) 2020 Blue Prism Limited. „Blue Prism“, das „Blue Prism“-Logo und das Prism Device sind Marken bzw. eingetragene Marken von Blue Prism Limited und seiner Vertragspartner. Alle Rechte vorbehalten.

    Über Blue Prism
    Blue Prism ist weltweit führend in der intelligenten Automatisierung für Unternehmen und transformiert ihre Arbeitsweisen. Blue Prism unterstützt Benutzer in über 170 Ländern in mehr als 2.000 Unternehmen, darunter Fortune 500 Unternehmen und Organisationen des öffentlichen Sektors, die mit neuen Arbeitsweisen Werte schaffen, Effizienz gewinnen und Millionen ihrer Arbeitsstunden anderweitig nutzbar machen. Unsere Digital Workforce ist intelligent, sicher, skalierbar und für alle zugänglich; sie gibt Menschen Zeit, Arbeit neu zu definieren. Die Vision von Blue Prism besteht darin, eine Digital Workforce für jedes Unternehmen bereitzustellen. Weitere Informationen finden Sie unter www.blueprism.com Folgen Sie uns auch auf Twitter unter @blue_prism und auf LinkedIn.

    Über Digital Workforce
    Digital Workforce automatisiert und verwaltet Geschäftsprozesse und schafft so Freiräume für Mitarbeiter für zielgerichtetere Arbeiten. Digital Workforce ist ein zuverlässiger Berater und ein weltweit führender unabhängiger Anbieter von Dienstleistungen im Bereich der intelligenten Automatisierung im industriellen Maßstab. Heute nutzen mehr als 150 große globale Kunden die Dienstleistungen von Digital Workforce, um ihre Unternehmen durch intelligente Automatisierung zu transformieren. Digital Workforce wurde 2015 gegründet und beschäftigt derzeit über 240 IA-Spezialisten in den USA, Großbritannien, Polen, Deutschland, Finnland, Schweden, Norwegen und Dänemark. Erfahren Sie mehr unter http://www.digitalworkforce.com/und finden Sie uns auf Twitter @digiworkforce und auf LinkedIn.

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  • Ai-Domain: Gefahren und Chancen von Artificial Intelligence

    Ai-Domain: Gefahren und Chancen von Artificial Intelligence

    „Künstliche Intelligenz“ wird ähnlich wie „Big Data“ unsere Zukunft prägen. Das wirtschaftliche Potential künstlicher Intelligenz gilt als enorm – die Risiken sind es leider auch.

    Es ist verständlich, dass Firmen, die auf Künstliche Intelligenz setzen, sich über Regulierung beklagen.

    Doch Regulierung ist gerade auch auf dem Gebiet der KI nötig, damit KI sozialverträglich entwickelt wird.

    Das Problembewusstsein für die unerwünschten Nebenfolgen der Künstlichen Intelligenz ist sowohl in Europa als auch in Deutschland vorhanden:

    Ethikkommissionen haben sich fundiert mit den Chancen und Gefahren der künstlichen Intelligenz beschäftigt.

    https://www.tagesspiegel.de/politik/eu-ethikrichtlinien-fuer-kuenstliche-intelligenz-nehmt-der-industrie-die-ethik-weg/24195388.html

    Ethikkommission zur KI-Strategie der Bundesregierung: Wie wär’s mit Werteorientierung?

    In der Diskussion wird gern auf die Möglichkeiten der freien Forschung auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz in China hingewiesen. Den Hinweis auf China möchte ich gern aufgreifen:

    Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz bedeutet in China vor allem die Entwicklung der Gesichtserkennung, selbstverständlich auch durch Subventionen von Seiten des Staates und seiner Sicherheitsbehörden.

    Die Fähigkeiten der KI in China auf dem Gebiet der Gesichtserkennung übertreffen bereits jetzt das menschliche Auge.

    Ich sah in meiner Jugend George Orwells Buch „1984“ noch als Dystopie, als Anti-Utopie. Für die chinesische KP ist „1984“ anscheinend Programm: Die Überwachung des einzelnen ist umfassend geplant. Wohlverhalten soll durch Punkte belohnt werden. Die Gesichtserkennung spielt in diesem Programm sozialer Verhaltensregulierung eine Schlüssel-Rolle.

    Die Gesichtserkennung kann eines Tages sehr gut zur Kontrolle von Unruhen und Bestrafung der Teilnehmer benützt werden.

    Wenn in anderen Teilen der Welt z.B. auf dem Gebiet der Gen-Technik ohne ethische Schranken geforscht werden kann, dann kann die Lösung nicht in dem Ruf bestehen, die ethischen Schranken bei uns fallenzulassen, sondern nur darin, sie weltweit, z.B. durch UN-Konventionen, einzuführen.

    Analoges gilt für die KI-Forschung.

    Die Ai-Domain ist die Domain des britischen Überseegebietes Anguilla.

    Ähnlich wie bei .tv für Fernsehen wird die Ai-Domain jetzt als Akronym für „Artificial Intelligence“ vermarktet. Immer mehr Technologie-Seiten mit .ai tauchen auf, wie z.B. mercury.ai. Immer mehr Firmen, die sich mit „Künstlicher Intelligenz“ beschäftigen, sind so intelligent, die Attraktivität der Ai-Domains für Ihre Webseiten zu entdecken.

    Hans-Peter Oswald
    https://www.domainregistry.de/ai-domains.html
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    kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.

    Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

    2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

    Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

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    Bildquelle: geralt

  • NextStep 2020: OutSystems präsentiert erste echte Alternative zur traditionellen Applikationsentwicklung

    Zahlreiche Weiterentwicklungen der Plattform – Automatisierung, Qualität und Sicherheit im Fokus – virtuelles Event mit mehr als 15.000 Teilnehmern

    Frankfurt am Main, 15. September 2020. Auf der heute beginnenden NextStep-Konferenz hat OutSystems eine Reihe neuer Tools und Funktionen vorgestellt, die es Unternehmen aller Größenordnungen ermöglichen, Applikationen schnell, in hoher Qualität und zukunftssicher zu erstellen. Das in diesem Jahr erstmals virtuell stattfindende Event ist die bisher größte Veranstaltung des Unternehmens, das Entwickler und IT-Fachkräfte aus der ganzen Welt zusammenbringt.

    Über 15.000 Teilnehmer erfahren am 15. und 16. September, wie erfolgreiche Unternehmen mit OutSystems zentrale Applikationen erstellen. Ebenfalls dabei sind mehr als 300 Vertriebs- und Servicepartner, die Verfahren und Dienstleistungen rund um OutSystems entwickeln, sowie strategische Partner wie beispielsweise Deloitte, AWS und KPMG.

    Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems, sprach auf seiner gerade zu Ende gegangenen Keynote über die Vision des Unternehmens, die Art und Weise der Software-Entwicklung zu verändern und jedem Unternehmen die Möglichkeit zu geben, durch Software Innovationen zu erzielen. Obwohl die Leistungsfähigkeit von Software noch nie so groß wie heute war, haben IT-Organisationen mit wachsenden Backlogs bei Anwendungen und mit Schwierigkeiten zu kämpfen, mit den zahlreichen neuen Technologien Schritt zu halten. OutSystems hat seine gleichnamige Applikationsplattform darauf ausgerichtet, diese Herausforderungen zu beseitigen und es Unternehmen zu ermöglichen, kritische Anwendungen jeder Art geschickt anzugehen – von der Modernisierung von Legacy-Applikationen über Innovationen für den digitalen Arbeitsplatz bis hin zu einem veränderten Kundenerlebnis.

    Die OutSystems-Plattform beschleunigt den Entwicklungsprozess für Enterprise-Applikationen erheblich und bietet zugleich ein beispielloses Maß an Flexibilität. Kunden können in kurzer Zeit Rückstände abarbeiten, Anwendungen schnell an neue Anforderungen ihres Unternehmens anpassen und mit aktuellen Technologietrends Schritt halten.

    „Das schnelle Erstellen und Ändern von Applikationen in großem Maßstab ist für die meisten Organisationen nach wie vor ein schmerzhaft komplexer Prozess. Traditionelle Technologie-Stacks werden immer komplexer, fragmentierter und schwieriger zu implementieren. Und die traditionelle Entwicklung ist nach wie vor vorwiegend manuell, isoliert und unflexibel“, erläutert Paulo Rosado: „Wir haben in den vergangenen 20 Jahren gelernt, dass es einen besseren Ansatz gibt, und eine Plattform entwickelt, die genau diese Herausforderungen meistert. Sie hilft unseren Kunden, Anwendungen schnell, in hoher Qualität und vor allem zukunftsfähig zu entwickeln.“

    Applikationen schnell erstellen

    Jeder Aspekt von OutSystems ist darauf ausgelegt, Entwicklern mithilfe eines hochproduktiven, visuellen Entwicklungsansatzes dabei zu helfen, schnell und effizient funktional ausgereifte Softwarelösungen zu erstellen, die in der Praxis überzeugen. Ausgehend von der Erkenntnis, dass die effektivsten Teams eine Vielfalt von Talenten aus allen Bereichen des Unternehmens haben, bietet es leistungsstarke Tools für die Zusammenarbeit, die kritische Phasen des Application Lifecycle Management automatisieren und erweitern.

    Um Kunden dabei zu unterstützen, wichtige Anwendungen schneller als je zuvor zu entwickeln, hat OutSystems heute die folgenden Tools lanciert:

    – Builders: Die zentrale Entwicklungsumgebung für die OutSystems-Plattform, Service Studio, ermöglicht es professionellen Entwicklern, unternehmenskritische Anwendungen schnell zu erstellen – entweder von Grund auf neu oder aus Komponenten, die von Experten zusammengestellt wurden. Dabei kommen sogenannte „OutSystems Builders“ zum Einsatz. Die visuellen Toolsets sind für bestimmte Aspekte des Entwicklungszyklus sowie für die Zusammenarbeit im Team optimiert. Alle mit Builders erstellte Lösungen lassen sich nahtlos in die Arbeit professioneller Entwickler integrieren, die in Service Studio arbeiten. So können unterschiedliche Teams an Applikationen zusammenarbeiten – mit der Ausdrucksstärke der traditionellen Entwicklung, aber höherer Geschwindigkeit und Effizienz.
    Der Workflow Builder ermöglicht die visuelle Abbildung komplexer Geschäftsprozesse und die automatisierte Erstellung hochleistungsfähiger, Workflow-basierter Anwendungen.
    Der Experience Builder ermöglicht es Entwicklern, in kurzer Zeit Prototypen optisch ansprechender und höchst benutzerfreundlicher mobiler Anwendungen zu erstellen, die gängige Patterns und Flows nutzen und sie in produktionsreife Anwendungen umwandeln.
    Der Integration Builder reduziert die Komplexität der Erweiterung bestehender Systeme wie SAP und Salesforce, auf die Unternehmen angewiesen sind. Dabei stellt er sicher, dass sich Integrationen schnell und einfach implementieren lassen und zugleich sicher und skalierbar sind.

    – AI Assist: Um die Arbeit von Applikationsentwicklern um das hundertfache zu beschleunigen, hat OutSystems künstliche Intelligenz in seine Plattform integriert. Dadurch lässt sich die Entwicklung während des gesamten Applikationslebenszyklus automatisieren, steuern und validieren. AI Assist wurde entwickelt, um sämtliche Qualifikationsstufen – von professionellen Entwicklern bis hin zu Geschäftsanalysten – und jeden Schritt des Prozesses zu unterstützen. Dadurch ermöglicht es eine schnellere Bereitstellung zuverlässiger und qualitativ hochwertiger Anwendungen.

    Dazu Paulo Rosado: „Reine No-Code-/Low-Code-Lösungen sind zwar einfach zu bedienen, aber es fehlt ihnen an Funktionen. Die traditionelle Entwicklung ist dagegen leistungsstark, doch ihr mangelt es an Benutzerfreundlichkeit und Agilität. OutSystems verbindet das Beste aus beiden Welten: hochproduktive Tools, die Komplexität mittels Automatisierung vereinfachen, mit der Leistungs- und Ausdrucksfähigkeit der traditionellen Entwicklung. Dieser Ansatz sorgt für eine radikale Veränderung der Art und Weise, wie unsere Kunden ihre kritischen Applikationen erstellen, implementieren und vor allem weiterentwickeln.“

    Applikationen „von Anfang an richtig“ erstellen

    Das Herzstück der OutSystems-Plattform sind integrierte Tools und Dienste, die moderne Enterprise-Anwendungen sicher, resilient, Cloud-fähig und skalierbar machen. Alles, was schnell erstellt wird, muss auch in hoher Qualität erstellt werden.

    Um dies zu gewährleisten, hat OutSystems zwei weitere Features eingeführt:

    – Architecture Dashboard: Das mit KI-Technologie ausgestattete Architecture Dashboard unterstützt IT-Teams bei der Visualisierung und Durchsetzung von komplexen, portfolioübergreifenden Architekturen, die mit OutSystems erstellt wurden. Außerdem hilft es bei der frühzeitigen Erkennung von Problemen im Entwicklungslebenszyklus. Es stellt auch sicher, dass Anwendungen sicher, leistungsfähig und resilient sind und hilft Teams, kostspielige Designfehler und Doppelarbeit zu vermeiden.

    – AppShield: Es sichert mobile Applikationen selbst gegen die raffiniertesten Angriffe. Die effektive Sicherung mobiler Anwendungen ist mit traditionellen Tools technisch schwierig und erfordert spezielle Fähigkeiten, die schwer zu finden sind – die Analysten von Gartner nehmen an, dass Sicherheitsfehler bei mobilen Apps bis 2022 die größte mobile Bedrohung für Unternehmen darstellen (Quelle: “ Avoid Mobile Application Security Pitfalls„, Gartner, 27. Juli 2020, Dionisio Zumerle). Durch das automatische Hinzufügen von Sicherheitsschichten während der Bereitstellung sind Applikationen, die mit OutSystems erstellt wurden, widerstandsfähiger gegen Angriffe, Manipulation und Reverse Engineering.

    Goncalo Gaiolas, VP of Product bei OutSystems, ergänzt: „Andere Plattformen für die schnelle Entwicklung von Enterprise- und mobilen Applikationen opfern ihre Qualität letztlich zugunsten der Geschwindigkeit. Auch die Komplexität der traditionellen Entwicklung führt häufig zu Problemen in Bezug auf Sicherheit, Leistung und Flexibilität. Sicherheit und architektonische Zuverlässigkeit müssen im Mittelpunkt stehen, um moderne Applikationen richtig zu erstellen. OutSystems leistet in diesem Bereich hohe Investitionen, um sicherzustellen, dass die mit der Plattform erstellten Applikationen die strengsten Kriterien für die Unternehmenstauglichkeit übertreffen.“

    Applikationen für die Zukunft entwickeln

    Applikationen – genauso wie Unternehmen, Märkte und sogar Volkswirtschaften – entwickeln sich ständig weiter. Aus Sicht von OutSystems ist dies eine Gelegenheit, Kunden dabei zu helfen, sich durch Software zu differenzieren. Deshalb ist die Plattform im Kern darauf ausgerichtet, Veränderungen zu bewältigen. Mit einer leistungsfähigen Kombination aus hochentwickelten Plattformdiensten, KI, visuellen Tools für Design und Programmierung sowie einer zugrunde liegenden Architektur, die die kontinuierliche Einführung von Funktionen und Funktionalitäten ermöglicht, hilft OutSystems Kunden, moderne Applikationen zu liefern, die sich so schnell weiterentwickeln können wie sich ihr Unternehmen verändert und neue Technologien eingeführt werden.

    Zu den vielen Features von OutSystems, die bei der NextStep-Konferenz prominent vorgestellt wurden und Entwicklern helfen, Applikationen für die Zukunft zu entwickeln, gehören:

    – TrueChange: Viele Entwickler halten ihre Arbeit mit der Bereitstellung einer Anwendung für beendet, doch in Wirklichkeit beginnt sie damit erst. TrueChange verwendet KI, um Entwickler bei der Bewältigung der Komplexität zu unterstützen, die durch sich ständig ändernde Softwareanforderungen entsteht. TrueChange prüft auf Bugs und Architekturfehler, analysiert die Auswirkungen von Änderungen auf Komponenten- und Applikationsabhängigkeiten, bietet Team- und Architektur-Governance und sogar Performance-Überwachung in Echtzeit. So können Entwickler unternehmenskritische Applikationen oder Dienste erstellen, verwalten und ändern – ohne Reibungsverluste, Fehler, Vorlaufzeit oder technische Schulden, das heißt ohne negative Konsequenzen aufgrund mangelhaft umgesetzter Software.

    – Machine Learning Builder: Damit können Entwickler auf einfache Weise benutzerdefinierte KI-Applikationen mit reichhaltigen personalisierten Erlebnissen erstellen. So lässt sich beispielsweise mithilfe von maschinellem Lernen das Verhalten von Kunden analysieren, um ein Chatbot-Erlebnis zu verbessern – etwa durch das Abschalten unbeliebter Optionen oder indem Fragen automatisch an die richtige Abteilung weitergeleitet werden. Der Machine Learning Builder veranschaulicht, wie OutSystems in der Lage ist, neue, innovative Technologien schnell in seine Plattform einzuführen und die Technologien Entwicklern zugänglich zu machen.

    Dazu noch einmal Goncalo Gaiolas: „Zwei der größten Herausforderungen bei der Applikationsentwicklung sind das Schritthalten mit neuen Technologien einerseits mit den sich ständig ändernden geschäftlichen Erfordernissen andererseits. Beides verlangt eine kontinuierliche Anpassung der Anwendungen. Dies sind die beiden Bereiche, in denen wir besonders gut sind. Die OutSystems-Plattform macht neue, wertvolle Technologien für Entwickler zugänglich. Und sie ist von vornherein so konzipiert, dass sich Applikationen genauso dynamisch ändern können wie die Bedürfnisse der komplexesten Unternehmen.“

    Weiterführende Informationen und Bildmaterial

    Weiterführende Informationen zur weltweiten Kunden- und Partnerkonferenz NextStep finden sich hier, Informationen zu den Produktankündigungen und Kundenszenarien sowie zum Keynote-Vortrag von CEO Paulo Rosado finden sich hier.

    Bildmaterial zu den Neuerungen ist hier abrufbar.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, jedem Unternehmen mithilfe von Software Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, verbundenen und KI-gestützten Tools der OutSystems-Applikationsplattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo das Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern, 300 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 60 Ländern und in 22 Branchen hat OutSystems eine enorme globale Reichweite und unterstützt Unternehmen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern. Besuchen Sie uns auf www.outsystems.com oder folgen Sie uns auf Twitter @OutSystems oder LinkedIn unter https://www.linkedin.com/company/outsystems
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • Enterprise AI – Dataiku erhaelt 100 Millionen Dollar zum Ausbau der Fuehrungsposition

    Die Stripes Group führt eine Series D Finanzierung und gewinnt Tiger Global Management als zusätzlichen Investor

    In einer Series D Investitionsrunde unter Führung der Stripes Group erhielt Dataiku, ein führendes Unternehmen im Enterprise AI-Markt, eine Finanzierung von 100 Millionen Dollar. Eine größere Investition kam erstmals von Tiger Global Management. Sie wurde ergänzt durch bestehende Investoren wie Battery Ventures, CapitalG, Dawn Capital, FirstMark Capital, and ICONIQ. Weltweit nutzen bereits mehr als 300 Kunden Dataiku, um Künstliche Intelligenz unternehmensweit mit einer Ende-zu-Ende Strategie basierend auf fachübergreifender Zusammenarbeit umzusetzen.

    „Unsere Führungsposition im Bereich Enterprise AI zieht hochklassige globale Investoren an. Sie haben erkannt, dass die Dataiku Lösung und deren Kunden weltweit von Bedeutung sind. Mit Dataiku gelingt es Unternehmen, Potentiale für Künstliche Intelligenz (KI) zu erschließen und die gesamte Organisation zu verändern“, erklärt Florian Douetteau, Mitgründer und CEO bei Dataiku. „Gerade in den schwierigen Zeiten, die das Jahr 2020 brachte, erwies sich KI als entscheidendes Element für den Erfolg von Unternehmen. In führenden vertikalen Märkten brachte KI das wirtschaftliche Wachstum maßgeblich voran.“

    Dataiku wurde 2013 mit dem Ziel gegründet, Projekte zu Maschinellem Lernen und KI aus den Entwicklungslaboren zu holen und in den Unternehmensalltag zu integrieren. Hunderte von Kunden weltweit – darunter Schlumberger, GE Aviation, Sephora, Unilever, BNP Paribas, Premera Blue Cross, Kuka und Santander – nutzen heute Dataiku. Mittlerweile umfasst das Team mehr als 450 Menschen weltweit in New York, Paris, London, Frankfurt, Dubai, Amsterdam, Sydney und Singapur.

    „Schnell entwickelte sich AI in den Unternehmen von einer experimentellen Plattform zu realen, skalierbaren Implementierungen in 2020. Diese Entwicklung führt Dataiku maßgeblich an. Unsere umfangreichen Recherchen zeigen, dass das Unternehmen das leistungsfähigste, sicherste und für die unternehmensweite Nutzung am besten geeignete Produkt anbietet“, erklärt Ron Shah, Partner bei Stripes. „Dataiku hat sich nicht nur der Entwicklung einer zukunftssicheren Technologie für Kunden aller Industrien und Länder verschrieben. Wir erleben hier auch ein Team engagierter Experten und eine weltweite Organisation, die daran arbeitet, mit Machine Learning Sicherheit, Vertrauen und Resilienz aufzubauen. Wir freuen uns, durch unsere Investition an dem anhaltenden Erfolg des Teams beteiligt zu sein“, fügt Paul Melchiorre, Operating Partner bei Stripes hinzu.

    „Der Markt beweist immer aufs Neue, dass die Vorteile von Künstlicher Intelligenz mit dem kollaborativen Ansatz von Dataiku am effizientesten in den Unternehmen genutzt werden können“, erklärt Evgenia Plotnikova von Dawn Capital und ergänzt: „Die Agilität durch AI war in den Unternehmen nie zuvor von so großer Bedeutung.“

    Dataiku entwickelt die einzigartige, kollaborative Data Science-Plattform, die eine erfolgreiche Projekt-Zusammenarbeit zwischen Business Usern, Data Scientists und Data Engineers ermöglicht. Bereits bestehende Kunden (wie z.B. AXA, L’Oreal und Sephora) überzeugt Dataiku unter anderem durch sein teambasiertes User Interface, das auf die Bedürfnisse von Data Scientists und Einsteiger-Analysten gleichermaßen abgestimmt ist. Ein einheitliches Framework bietet den Nutzern unmittelbaren Zugriff auf die Features und Tools, die zur Erstellung und Ausführung von datengetriebenen Projekten benötigt werden. Mit Dataiku DSS können Unternehmen effizient Techniken des maschinellen Lernens und der Data Science auf Rohdaten aller Größen und Formate anwenden, um so erfolgreich prädiktive Datenflüsse zu erzeugen.

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  • itelligence: Nur gute Stammdaten lassen das Business blühen

    Jetzt das Business wieder stabilisieren

    Bielefeld, 30. Juni 2020 – Mit einem Service-Paket zur Datenpflege macht itelligence Unternehmen für den Aufschwung nach der Krise fit. Beim Stammdatenmanagement besteht vielerorts Nachholbedarf. Manager beklagen unzufriedene Kunden, weniger effiziente Mitarbeiter und erhöhte Betriebskosten.

    Wissen alleine greift zu kurz: „Viele Unternehmen haben erkannt, dass sie ein Problem mit der Datenqualität haben“, aber es ist ihnen nicht klar, wie und wo sie mit der Lösung beginnen sollen“, berichtet Kirsten Bruns, Head of Evaluation & Portfolio beim SAP Platinum Partner itelligence AG. „Wegen der Vielzahl der beteiligten Akteure mit einem unterschiedlichen Fachwissen fällt es dem Management schwer, die passenden Maßnahmen für die Korrektur der Datenfehler zu priorisieren und die passenden Ressourcen für die Analyse und Korrektur zur Verfügung zu stellen.“ Genau diesen Betrieben helfen die it.data quality services: „Wir analysieren intensiv die Stammdaten in den Bereichen Debitoren und Kreditoren, ermitteln detaillierte Kennzahlen je Prüfung, vergleichen diese mit Benchmarks, erarbeiten einen Data Quality Score und liefern anschließend einen Maßnahmenkatalog zur Korrektur und Priorisierung der erkannten Datenfehler“, erläutert Bruns. Die Prüfungen finden systemübergreifend und für Non-SAP-Systeme statt.

    Analyse, Korrektur, Validierung und laufende Messung
    Die it.data quality services von itelligence umfassen vier Elemente: die Analyse-Services zum Ermitteln der Datenqualität, die Korrektur-Services zum Beheben der Fehler, die Validierungs-Services zum Messen des Pflegeerfolgs und schließlich ein Data Quality Cockpit, das im laufenden Betrieb die Güte der Stammdaten anhand von Schlüsselkennzahlen im Zeitverlauf aufzeigt.

    Vielerorts ist das Problem altbekannt: Laut einer Lünendonk-Studie aus dem Jahr 2016 beurteilen lediglich 15 Prozent der befragten 150 Unternehmen in Deutschland die Qualität ihrer Stammdaten als gut. 72 Prozent gehen von einer mittleren Qualität und 13 Prozent sogar von einer schlechten Datenqualität in ihrem Haus aus. Eine Bewertung mit sehr gut traute sich kein Unternehmen zu.

    Schlechte Daten haben negative Folgen: Laut einer weltweiten Veritas-Studie unter 1500 Unternehmen im Jahr 2019 beklagen 39 Prozent der Fachabteilungen erhöhte Kosten für den Geschäftsbetrieb, 26 Prozent weniger effiziente Mitarbeiter und 35 Prozent eine mangelnde Agilität ihres Unternehmens. Zudem verzeichnet die Studie Klagen über eine sinkende Kundenzufriedenheit, ein beschädigtes Marken-Image, sinkende Einnahmen und Angst vor Strafen wegen Compliance-Verletzungen.

    Datenqualität macht Unternehmen agil und innovativ
    Datenpflege ist demnach unerlässlich. Der Erfolg der dazugehörigen Aktionen zahlt sich aus, wie eine Studie von Vanson Bourne aus dem Jahr 2019 unter weltweit 1500 IT-Entscheidern zeigt: 38 Prozent erkennen danach eine höhere Datenqualität, 28 Prozent fühlen sich agiler und innovativer und 27 Prozent berichten von einer höheren Produktivität der Mitarbeiter. Unternehmen, die in die Pflege ihrer Daten investieren, erzielen im Schnitt pro eingesetztem Dollar einen Return on Investment von 2,18 Dollar, bringt es die Veritas-Studie „Realizing the Power of Enterprise Data“ aus dem Jahr 2018 auf den Punkt.

    In einem Best-Practice-Vorgehen umfassen die it.data quality services von itelligence vier Schritte: die Datenanalyse-Services mit einer teilautomatisierten Bestandsaufnahme, die Korrektur-Services, die Maßnahmen zur Fehlerbehebung und ein Coaching der Akteure umfassen und den Workshop it.excellence Datenmanagement, der aufzeigt, wie sich die Datenpflegemaßnahmen organisatorisch in den Fachabteilungen verankern lassen. Die Präsentation der Ergebnisse, das Ranking im Branchenvergleich sowie eine Anleitung zum Erstellen eigener Datenqualitätskennzahlen erfolgen im abschließenden Stammdaten Assessment.

    Effektive Prozesse steigern den operativen Gewinn
    Gut gepflegte Stammdaten bringen das Business voran, wie Heidi Neumes, Innovation & Portfolio Manager im Head Center of Excellence Datenmanagement bei itelligence erläutert: „Unsere Kunden berichten von einem Wegfall der Eingaberedundanzen, effektiveren Prozessabläufen und Schnittstellen, verbesserten Möglichkeiten der Zusammenarbeit, einer höheren Compliance und geringeren Verlusten durch Wirtschaftskriminalität. Im Idealfall hat sich dadurch der operative Gewinn um 25 Prozent erhöht.“

    Bei den it.data quality services kooperieren mehrere Partner: itelligence als Generalist, der die Datenanalyse und einmalige und langfristige Korrektur realisiert, Knapp Data Quality als Generalist für Stammdaten in SAP und Non-SAP-Systemen, das Systemhaus D&TS als Spezialist für das Klassifizieren von Material und Teilen nach dem weltweiten eCl@ss-Standard und Uniserv als Spezialist für Debitoren, Kreditoren, Predictive Analytics und One Truth, Multi and Cross-Channel-Management sowie Datenmigration.

    Schwache Systemlast erleichtert die Datenpflege
    Gut gepflegte Daten brauchen Unternehmen aus allen Branchen und Größen. „Das Pricing für it.data quality services richtet sich nach der Anzahl der zu prüfenden Datensätze sowie der Anzahl der Prüfungen und beginnt bei 15.000 Euro“, berichtet Kirsten Bruns. „Die Wirtschaftlichkeit stellt sich sehr schnell ein. Schließlich verursacht jeder fehlerhafte Stammdatensatz zwischen 4 und 15 Euro direkten Zusatzaufwand pro Jahr. Die aktuelle Corona-Krise ist genau die richtige Zeit für solche Pflegeaktionen, denn die SAP-Systeme sind nur zu einem geringen Teil ausgelastet und wir machen diese Systeme fit für den kommenden Aufschwung!“

    it.data quality services ist ein Teil der Sofortpakete aus Software und IT Services, die itelligence für Unternehmen geschnürt hat, die sich in der Corona-Krise effizienter aufstellen wollen. Aber auch alle Kunden, die sich mit Themen wie Digitalisierung, dem Internet der Dinge oder einem Wechsel auf S/4HANA beschäftigen, bringen diese Services erheblich voran.

    Digitalisierung weist den Weg aus der Krise
    In der Krise kürzen Unternehmen an der einen oder anderen Stelle auch IT-Investitionen verschoben. Mittelfristig sind derartige Kürzungen allerdings gefährlich. Um das Business nach der Pandemie wieder hochzufahren, gibt es zur Digitalisierung keine Alternative. Wie die SAP-Anwendervereinigung DSAG überzeugend darlegt, reicht es künftig nicht mehr aus, einzelne Prozesse digital abzubilden. In einer Welt zunehmend autonomer Geschäftsprozesse sollten Unternehmen vielmehr über komplett neue Geschäftsmodelle nachdenken und sich auch mit Künstlicher Intelligenz beschäftigen.

    #flattenthecurve

    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

    Kontakt
    itelligence AG
    Silvia Dicke
    Königsbreede 1
    33605 Bielefeld
    0521 91 44 800
    anfrage@itelligence.de
    https://itelligencegroup.com/de/

  • Künstliche Intelligenz zur Steigerung der Produktivität

    Künstliche Intelligenz zur Steigerung der Produktivität

    James AI ersetzt die manuelle Aufgabenplanung

    Hier ist James – künstliche Intelligenz zur Steigerung der Produktivität aus
    Die Idee hinter James
    Wir von GetJames.app sind der Überzeugung, dass jeder seinen persönlichen Assistenten haben sollte, der einem jeden Tag lästige und zeitintensive Aufgaben, wie das Planen und Priorisieren von Aufgaben, abnimmt und dadurch produktiver werden lässt.
    Weil sich allerdings nicht jeder den Luxus eines menschlichen Helfers für seine tägliche Planung leisten kann, haben wir James entwickelt. So treu wie der namensgleiche Butler, ist auch unser Programm: Da James webbasiert ist, bleibt er auf jedem Smartphone und allen weiteren internetfähigen Endgeräten immer an Deiner Seite und unterstützt Dich überall bei der Erledigung von Aufgaben. Dank seines Offline-Modus geht das auch ganz ohne Internetempfang.
    Was genau ist James?
    James ist die innovative Alternative zu allen To-Do-Apps, die mithilfe von künstlicher Intelligenz auf Dich individuell abgestimmt Deine tägliche Organisation automatisiert übernimmt.
    Hierfür setzt James selbstständig für Dich die Priorisierung bei der Aufgabenplanung um und hilft Dir mit dem Fokus-Modus dabei, Dich auf die drei Aufgaben zu konzentrieren, deren Erledigung jetzt für Dich am sinnvollsten ist.
    Dadurch sparst Du täglich Zeit, bist fokussierter und folglich auch produktiver.

    Was ist an James anders?
    Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen für die Verwaltung von Aufgaben, die nur statisch sind, bietet Dir James durch seine künstliche Intelligenz eine dynamische, sich selbst organisierende To-Do-Liste. Zudem setzt er für Dich die beste Reihenfolge in Form von Priorisierungen für Erledigungen fest.
    So hast Du immer einen persönlichen Assistenten an Deiner Seite, der Dir die Arbeit Deiner Tagesplanung abnimmt, so dass manuelle Aufgabenplanung für Dich nun der Vergangenheit angehört.

    Daher lautet auch unser Claim:
    Manuelle Tagesplanung war gestern – Willkommen in der Zukunft mit James!
    Innovativ ist auch der bereits erwähnte Fokus-Modus, der aus unserer Ideengarage stammt. Damit bewahren wir Dich vor Ablenkungen und geben Dir eine übersichtliche Struktur für Deine abzuarbeitenden Aufgaben.
    Mit James kannst Du also nicht nur eine To-Do-Liste erstellen, sondern durch seine auf Produktivität optimierten Funktionen ebenfalls mehr Zeit für die wirklich wichtigen Bereiche in Deiner Arbeit nutzen oder Dich anderen schönen Dingen des Lebens in Deiner Freizeit widmen.
    Für wen ist James gedacht?
    In erster Linie möchten wir Selbstständigen, kleineren und mittleren Unternehmen dabei helfen, mehr aus ihrem Potential herauszuholen und große Ziele zu erreichen.
    Denn auch für Mitarbeiter und Angestellte ist James ein geeignetes Tool, durch das jeder seine gewonnene Zeit mit anderen Aufgaben sinnvoller einsetzen kann. Außerdem ist James sehr intuitiv zu bedienen und braucht deshalb so gut wie keine Einarbeitungszeit.

    Aber auch Studenten und Schüler möchten wir mit James dabei unterstützen, optimale Lern- und Tagespläne zu erstellen.

    Doch genauso richtet sich James an jeden, der täglich mehr Zeit für sich selbst und seine Freizeit haben möchte.

    Da wir Verantwortung für unsere Gesellschaft und unsere Zukunft übernehmen wollen, haben wir uns Folgendes überlegt:
    Schüler, Studenten und wohltätige Organisationen besitzen häufig ein nur sehr begrenztes Kapital und erhalten deshalb James zu einem Sonderpreis.
    Wer steckt eigentlich hinter James und dem Unternehmen GetJames.app?
    Wir sind ein junges Gründerteam aus dem schönen Schweinfurt und Würzburg im Herzen Unterfrankens und haben hier unsere Idee entwickelt, andere durch unsere Arbeit noch erfolgreicher zu machen.
    Hierfür bieten wir neben James auch Produktivitätscoachings an, in denen wir Unternehmern und ihren Mitarbeitern zeigen, wie sie mehr Erfolg in ihrem Business haben.
    Unser Team besteht aus vielen sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten und das ist auch gut so! Das hilft uns, voneinander zu lernen, die anderen mit unseren jeweiligen Fachkenntnissen zu coachen und unsere Kreativität in diversen Bereichen passend einzusetzen. Gegenseitiger Respekt ist uns sehr wichtig, denn jeder gibt bei uns auf seinem jeweiligen Gebiet das Beste, das er kann, damit wir James und dadurch andere erfolgreich machen können.
    Warum James?
    Mit seiner künstlichen Intelligenz erstellt Dir James eine auf Dich persönlich abgestimmte To-Do-Liste, wobei er Deine Aufgaben automatisch priorisiert.
    Sein Fokus-Modus lässt Dich dabei fokussierter und dadurch effektiver arbeiten.
    Mithilfe von James wirst Du nicht nur produktiver, sondern sparst Dir auch mehr Zeit für wirklich relevante Projekte oder hast mehr Freizeit, die Du genießen kannst.
    Da James webbasiert arbeitet, ist die Nutzung plattformunabhängig. Es spielt daher keine Rolle, welches internetfähige Endgerät Du besitzt und kannst zudem auf James abwechselnd mit Deinem Rechner, Tablet oder Smartphone zugreifen.
    James ist made in Mainfranken und das wird auch so bleiben. Wir bleiben mit James unserer Region treu und freuen uns, Dir hier bald wieder etwas von uns zu berichten.

    James ist die innovative Alternative zu allen To-Do-Apps, die mithilfe von künstlicher Intelligenz auf Dich individuell abgestimmt Deine tägliche Organisation automatisiert übernimmt.

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    James AI-powered To-Do App
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  • Bots peppen Service und Produktion auf

    Jetzt das Business wieder stabilisieren

    Bielefeld, 25. Juni 2020 – Künstliche Intelligenz und die mit ihr in natürlicher Sprache vorgenommene Interaktion machen Chatbots attraktiv. itelligence bietet Workshops, in denen interessierte Unternehmen die Technologie kennenlernen und Prototypen sowie funktionsfähige Varianten von Chatbots entwickeln.

    „Chatbots unterstützen Unternehmen in vielfältiger Art“, berichtet Simon Leifick, der diese Technologie als Innovation Manager beim global erfolgreichen SAP-Partner itelligence betreut: „Sie helfen beispielsweise beim Buchen einer Geschäftsreise. Im Projektmanagement lassen sich der aktuelle Status eines Projekts und weitere Informationen per Spracheingabe aus dem SAP-Backend abfragen, und im Service legen Kunden selbst eine Störungsmeldung an. In der Produktion bekommen die „Werker“ vor Ort Hilfe bei komplizierten Arbeitsgängen, sodass Fehler reduziert werden.“

    Intelligente Roboter antworten in natürlicher Sprache
    Dank künstlicher Intelligenz in Form von Machine Learning und Natural Language Processing verstehen die Roboter natürliche Sprache und geben kontextbezogene Antworten. Bots sind rund um die Uhr in jedem Land und jeder Sprache verfügbar. Sie bearbeiten mehrere Anfragen gleichzeitig und geben sofort eine Antwort. Verknüpfen lassen sie sich mit Web-Oberflächen, Apps und Messenger-Diensten – sogar auf dem Mobiltelefon. Die Kommunikation mit dem Nutzer ist sowohl per Sprache als auch per Texteingabe möglich.
    Als praktisches Beispiel verweist Leifick auf das Forschungsprojekt „DENIA“, das itelligence gerade gemeinsam mit dem Center of Connected Industry der RWTH Aachen und dem Gefahrstoffspezialisten Denios durchführt. Es geht dabei darum, in einem intelligenten Lager den Umgang mit Gefahrstoffen abzusichern. Der Bot „DENIA“ kennt die gesetzlichen Regelungen für das Aufbewahren von Gefahrstoffen und prüft diese direkt bei der Einlagerung. „DENIA“ führt die Lageristen unter Nutzung eines Sprach-Interface durch den Prozess.

    Wie das Beispiel eines Hackathons der SAP zeigt, lassen sich Chatbots auch mit Robotic Process Automation (RPA) verknüpfen. Die Aufgabenstellung in diesem weltweiten Wettbewerb bestand darin, einen Geschäftsprozess aus der Personallösung SAP SuccessFactors unter Einsatz von SAP Intelligent Robotic Process Automation zu automatisieren. Die itelligence-Entwickler erstellten einen Chatbot, der über SAP Conversational AI (Artificial Intelligence) das Onborarding neuer Mitarbeiter in einem Unternehmen steuert. Der Anwender kommuniziert mit dem Chatbot über Microsoft Outlook, und dieser richtet für ihn Zugänge zu IT-Systemen ein und besorgt ihm die notwendigen Dokumente und Arbeitsmittel. itelligence Russland hat dabei gemeinsam mit itelligence Deutschland und everis Spanien den zweiten Preis im Wettbewerb gewonnen.

    Workshops vermitteln Expertenwissen
    Für Unternehmen, die selbst Chatbots entwickeln wollen, bietet itelligence Workshops an, um Use Cases für Bots zu erarbeiten und zu validieren. „Wir entwickeln gemeinsam mit neugierigen Mitarbeitern aus verschiedenen Unternehmensbereichen erste Prototypen“, berichtet Leifick. „Unsere Methodik basiert auf interaktiven Elementen, die sich an Design Thinking anlehnen. Wir identifizieren „Pain Points“ und entwickeln dafür Lösungsansätze. Konkrete Ergebnisse sind garantiert!
    Die Workshops werden in drei Größen angeboten:
    -Im eintägigen Workshop „it.bot innovativ“ bekommen Unternehmen eine Einführung in das Thema Chatbots und erarbeiten mehrere Anwendungsfälle.
    -Im dreitägigen Workshop „it.bot intensiv“ erarbeiten Unternehmen verschiedene Use Cases für Bots. Anschließend werden diese Vorschläge gemeinsam bewertet und die itelligence-Experten erarbeiten für einen ausgewählten Anwendungsfall einen Prototyp auf Basis von SAP Conversational AI.
    -Im fünftägigen Workshop „it.bot intensiv PLUS“ erstellen die Teilnehmer zusammen mit den itelligence-Experten ein „Minimum Viable Product“, also die erste funktionsfähige Variante eines Bots. Enthalten in der Schulung ist sowohl eine Lösung auf Basis von SAP Conversational AI als auch die Entwicklung eines Agent, der komplexere Abfragen im Backend bearbeitet.
    Die Workshop-Pakete bauen aufeinander auf und lassen sich individuell anpassen. Sie können sowohl vor Ort im Unternehmen stattfinden als auch online auf Basis von virtuellen Whiteboards.

    Digitalisierung weist den Weg aus der Krise
    In der Krise verschieben Unternehmen an der einen oder anderen Stelle IT-Investitionen, um kurzfristig ihre Liquidität zu sichern. Schon mittelfristig sind derartige Kürzungen allerdings gefährlich. Um das Business nach der Pandemie wieder hochzufahren, gibt es keine Alternative zur Digitalisierung. Wie die SAP-Anwendervereinigung DSAG überzeugend darlegt, reicht es künftig nicht mehr aus, einzelne Prozesse digital abzubilden. In einer Welt zunehmend autonomer Geschäftsprozesse sollten Unternehmen vielmehr über komplett neue Geschäftsmodelle nachdenken und sich auch mit künstlicher Intelligenz beschäftigen.

    #flattenthecurve

    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

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  • itelligence und everis gewinnen den 2. Preis im globalen SAP-Hackathon

    itelligence und everis gewinnen den 2. Preis im globalen SAP-Hackathon

    Bielefeld, 9. Juni 2020 – itelligence Russland hat gemeinsam mit everis Spanien und itelligence Deutschland den zweiten Preis im globalen SAP-Hackathon Intelligent Technology Packages (ITP“s) for SuccessFactors – Virtual Hackathon 2020 gewonnen. Alle drei Unternehmen gehören zum NTT DATA Konzern und bewarben sich als Team. Die Aufgabe bestand darin, einen Geschäftsprozess innerhalb des SAP-SuccessFactors-Systems unter Einsatz von SAP Intelligent Robotic Process Automation (SAP Intelligent RPA) zu automatisieren.

    „Wie der SAP Hackathon gezeigt hat, erschließt die Verknüpfung moderner SAP-Technologien unseren Kunden erhebliche Prozessvorteile und Effizienzsteigerungen“, berichtet Mark Albrecht, Global Head of Innovation, itelligence AG. „Bei diesem weltweiten Wettbewerb aus dem Stand den 2. Platz zu erreichen, ist hervorragend. Geht es darum, Prozesse flexibel zu gestalten und sehr schnell und agil mit globaler Perspektive umzusetzen, zeigen sich die Stärken eines international besetzten NTT DATA-Teams.“

    SAP hatte im Februar einen Hackathon für einen Geschäftsprozess ausgerufen, der SAP SuccessFactors und SAP Intelligent RPA bündelt. Eine Jury wählte weltweit 16 Vorschläge aus, anhand derer die Teams Prototypen erstellten. Unter anderem entschied sich die Jury für den Vorschlag von everis Spanien zur Einbindung neuer Mitarbeiter im Unternehmen, den so genannten „Onboarding“-Prozess.

    In dem Vorschlag steuert ein Chatbot, entwickelt mit der Cloud-Applikation SAP Conversational AI, das Onboarding. Der Anwender kommuniziert mit dem Chatbot, und dieser übergibt im Hintergrund Aufgaben an RPA Bots (Robotic Process Automation). Die Kollegen von itelligence Russland haben die Chatbots und die RPA Bots entwickelt. itelligence Deutschland kümmerte sich ebenfalls um die Entwicklung von RPA-Bots und übernahm gemeinsam mit Kollegen von everis die Projektsteuerung. In der Wertung belegte das international aufgestellte Team den zweiten Platz.

    „Wir haben in diesem Hackathon bewiesen, dass Robotic Process Automation und Chatbots eine große Zukunft haben“, berichtet Alexey Petrov, der das Innovation Laboratory bei itelligence Russland leitet. „Unser Prototyp läuft auf Mobilgeräten und verknüpft die Lösung SAP Conversational AI mit Instant Messaging und dem Internet-Browser.“

    SAP Intelligent Robotic Process Integration (SAP Intelligent RPA) automatisiert das Zusammenspiel von SAP SuccessFactors und Microsoft Outlook. Der Chatbot nutzt SAP Conversational AI als einheitliches User Interface für die Automatisierung.

    „Kann ein Chatbot Aufgaben an Bots zur Robotic Process Automation übergeben, muss ein Anwender die dazugehörigen Schritte nicht mehr manuell abarbeiten“, erläutert Adrian Kostrz, Manager – Innovation Technologies, bei der itelligence AG. „Er übergibt sein Anliegen an einen Chatbot und dieser findet die richtige Technologie, um die Aufgabe zu erledigen. So lösen Chatbots alltägliche Herausforderungen.“

    Innovationen wie diese helfen Unternehmen, die sogenannte Employee Experience entscheidend zu verbessern. Das klassische Human Capital Management allein reicht nicht mehr aus, um die Mitarbeitererwartungen zu erfüllen. „Immer mehr unserer Kunden achten bei der Einführung von SAP-Technologie darauf, wie diese Lösungen die Arbeitsabläufe für Mitarbeiter vereinfachen. Das menschliche Erleben wird in den Mittelpunkt der Überlegung gestellt. Innovationen wie Bots werden immer mehr Teil des sogenannten Human Experience Management. Mit der Nutzung technologischer Innovationen im Onboarding-Prozess kann dieser Prozess erheblich vereinfacht werden.“

    Javier Sánchez Bardon, Manager SAP Digital Services, everis Spanien: „Dieser virtuelle Hackathon war eine positive, lohnenswerte und lehrreiche Erfahrung. Räumlich verstreute Teams nicht nur in Spanien, sondern auch in Deutschland und Russland für ein derart kurzes Projekt zu mobilisieren, um eine innovative Idee, die Cloud- und SAP-Cloud-Platform-Lösungen kombiniert, umzusetzen, war wunderbar. Das Ergebnis erfüllte die Erwartungen mit einem beachtlichen Lerneffekt in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Prozessautomatisierung. Wieder einmal macht die Kombination unterschiedlicher Technologien deutlich, welchen Schub künstliche Intelligenz jedem Unternehmen bei der Optimierung seiner Anstrengungen verleihen kann.“

    itelligence
    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.
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