Schlagwort: Akquisition

  • Hampleton Partners berät mentIQ GmbH beim Zusammenschluss mit der Medialine Group

    Deutsch-deutsche Akquisition im IT Services Sektor stärkt Wettbewerbsfähigkeit

    Hampleton Partners unterstützte die Münchner mentIQ GmbH beim Zusammenschluss mit der Medialine Group. Die internationale M&A- und Corporate-Finance-Beratung für Technologieunternehmen stand dabei dem deutschen Spezialisten im Bereich Managed Data Services in jeder Phase des Akquisitionsprozesses beratend zur Seite.

    Die Medialine Group ist ein deutsches IT-Systemhaus für Infrastruktur, Managed Services, Cloud Services und Business Solutions. Durch die Akquisition entsteht ab sofort der stärkste deutsche Dell Technologies-Partner im Bereich Data Protection und das erfahrene Full-Service-Systemhaus gehört auch im Server-Bereich zu den Top 3 Partnern in Deutschland. Das Projekt wurde seitens Hampleton von Dr. Jan Eiben und Frank Berger geleitet, Lead Analystin war Lisa Büller.

    Der richtige Partner für mentIQ – Stimmen zum Zusammenschluss

    mentIQ ist der Spezialist für intelligentes Datenmanagement, Data Center Storage, Data Protection und Cyber Recovery. Das Serviceportfolio von mentIQ, das auf einer einzigartigen Serviceplattform aufsetzt, umfasst das gesamte Spektrum der Datenspeicherungsanforderungen ihrer Blue-Chip-Kundenbasis.

    Dietmar Ulrich, Geschäftsführer der mentIQ GmbH: „Mit Hampleton haben wir durch den gesamten Prozess hinweg einen guten Begleiter gehabt, der durch seine Sektorexpertise und Erfahrung den Wert von mentIQ erkannt hat und für uns adäquate mögliche Partner identifizieren konnten.“

    Günter Maier, Gründer und Geschäftsführer der mentIQ GmbH, fügt hinzu: „Für uns war es besonders wichtig, einen langfristigen Partner zu finden, der in enger Zusammenarbeit in das Potenzial von mentIQ investieren möchte. Mit der Medialine Group haben wir diesen Partner gefunden und erweitern unsere Fähigkeiten in wichtigen Bereichen wie Managed Services oder VMware. Während sich der Markt ständig verändert, können wir so unsere Werte erhalten und gleichzeitig unsere Wettbewerbsfähigkeit deutlich erhöhen. Wir sind Hampleton dankbar, uns sicher und souverän durch den Transaktionsprozess begleitet zu haben.“

    Martin Hörhammer, CEO der Medialine Group: „Exponentielles Datenwachstum erfordert ein Umdenken im Datenmanagement und innovative Cyber-Recovery-Lösungen. Gemeinsam mit mentIQ und unserem erfahrenen Expertenteam profitieren unsere Kunden zukünftig von unserer starken Expertise und können sich auf noch leistungsfähigere Managed-Service-Angebote freuen.“

    Dr. Jan Eiben, Managing Partner Hampleton Partners, ergänzt: „mentIQ und die Medialine Group sind ein guter Match und wir freuen uns, dass wir die beiden deutschen Unternehmen zusammenbringen konnten. Diese Partnerschaft bietet ihnen die Möglichkeit, ihre bereits starken Positionen gemeinsam weiter zu festigen.“

    Hampletons Expertise im IT Services Sektor

    Die Transaktion unterstreicht die M&A-Expertise von Hampleton im IT Services Sektor und ist eine weitere Erfolgsstory in der Reihe von mehr als 120 erfolgreich abgeschlossenen Beratungsmandaten von Hampleton. Zu diesen zählen unter anderem der Verkauf von Omnio Edge an IBM, das Investment von Carlyle und PayPal bei Shopware, die Übernahme von Loop54 durch FACT-Finder/GENUI sowie der Einstieg von Harman/Samsung bei Apostera.

    Das Team von Hampleton Partners unterstützt Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologie-Sektor bei Bewertungen sowie bei der Planung eventueller eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Dafür stellt der internationale Tech-Spezialist Interessenten mehrmals im Jahr Sektorreports kostenlos zur Verfügung.

    Aktuelle Hampleton Partners Reports, unter anderem für den IT Services Sektor, können unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden:
    https://www.hampletonpartners.com/de/reports/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hampleton Partners
    Herr Jan Eiben
    Woodstock Street 17
    W1C 2AJ London
    Großbritannien

    fon ..: +44 20 3728 0
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    email : Jan@hampletonpartners.com

    Hampleton Partners berät Eigentümer von Technologieunternehmen bei M&A-Transaktionen und Wachstumsfinanzierung mit strategischen Käufern oder Finanzinvestoren. Die erfahrenen Dealmaker von Hampleton haben bislang Hunderte von Anteilseignern aus der Technologiebranche beraten und bieten Unternehmern, die ihr Unternehmen verkaufen, sich teilweise zurückziehen oder ihr Wachstum beschleunigen wollen, praktische Erfahrung und gezielte Beratung.

    Mit Büros in London, Frankfurt, Stockholm und San Francisco bietet Hampleton eine globale Perspektive mit Branchenkenntnissen in folgenden Bereichen: Unternehmenssoftware, Digital Commerce, IT & Business Services, Künstliche Intelligenz, Autotech, Cybersecurity, Fintech, Healthtech, HR Tech und Insurtech.

    Mehr Informationen finden Sie unter http://www.hampletonpartners.com/de/ oder folgen Sie Hampleton auf LinkedIn und Twitter.

    Pressekontakt:

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    Frau Katharina Scheurer
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  • Yenlos Übernahme von Datacon erfolgreich abgeschlossen

    Yenlos Übernahme von Datacon erfolgreich abgeschlossen

    Yenlo konnte innerhalb von 9 Monaten die Übernahme von Datacon abschließen und damit seine Multi-Vendor-Integrationsprodukte und -dienstleistungen erheblich erweitern.

    BildIn nur neun Monaten konnte der Multivendor-Integrationsspezialist Yenlo die Übernahme seines Branchenpartners Datacon abschließen. Ein akribischer Vorgang, bei dem die Kundensysteme, Workflows, das Know-how beider Parteien sowie das Onboarding von 65 ehemaligen Datacon-Mitarbeitenden zusammengeführt wurden. Und das mit Erfolg, denn die Übernahme führte zum erwünschten Ziel: Eine signifikante Erweiterung des Produktportfolios von Yenlo durch die sich eröffneten vertikalen als auch horizontalen Wachstumswege. Dazu gehören die Integrationslösungen der wichtigsten Anbieter von Integrationstechnologien – Microsoft Azure, Boomi und MuleSoft – sowie eine Vielzahl zusätzlicher Dienste. Die Erweiterung des Portfolios hat die Position von Yenlo als weltbekannter Multi-Vendor-Technologie- und API-Spezialist gefestigt. Meindert van Duijvenbode, CEO und Mitbegründer von Datacon, bleibt ein wichtiger Teil der Organisation und übernimmt eine Position im Verwaltungsrat der Yenlo-Group ein.

    „Obwohl unser individueller Markteinfluss schon immer gesund war, stärkt die Aufnahme in die Yenlo Gruppe unsere Fähigkeit, zu skalieren und Zugang zu neuen Märkten und Kundenprofilen zu erhalten. Wir sind sehr stolz auf die Reise, die Datacon bis zu diesem Punkt unternommen hat und freuen uns wirklich auf dieses neue Kapitel mit Yenlo.“ – Meindert van Duijvenbode, CEO & Mitbegründer, Datacon

    „Ein bekanntes Sprichwort lautet: ,Wenn du schnell gehen willst, geh allein. Wenn du weit kommen möchtest, geht gemeinsam.‘ Darum freuen wir uns und sind dankbar für den erfolgreichen Zusammenschluss unserer Kräfte. Die Übernahme von Datacon ist beispielhaft für die klare Wachstumsstrategie von Yenlo. Der Ausbau unserer Kompetenz in der Entwicklung hat unser Ziel einer marktführenden Position in der API- und Integrationstechnologie in Europa und Nordamerika vorangetrieben. Der Wissensschatz von Datacon ist für aktuelle und zukünftige Kunden von Yenlo von großer Bedeutung.“ – Ruben van der Zwan, CEO & Mitbegründer, Yenlo

    Erweitertes Serviceangebot neben WSO2-Technologie: Microsoft Azure, Boomi und MuleSoft

    Die erfolgreiche Übernahme von Datacon hat das Portfolio von Yenlo mit Technologielösungen der drei weltbekannten Integrationsanbietern erweitert: Microsoft Azure, Boomi und MuleSoft. Diese Lösungen reichen von vollständig verwalteten Out-of-the-Box-iPaaS-Technologien (Integration Platform-as-a-Service) bis hin zu Diensten, die ganze Branchen wie etwa Telco bedienen – ein maßgeschneidertes Integrationsprodukt für Abonnementanbieter und Telecom-Betreiber.

    Die Portfolioerweiterung hat auch die vertikale Reichweite von Yenlo erweitert, da jetzt Integrationsdienste für jeden angeboten werden. Von Start-ups über mittelständische Unternehmen bis hin zu branchendefinierenden Unternehmen und multinationalen Konzernen – unabhängig davon, ob sie lokale, hybride oder cloudbasierte Integrationslösungen benötigen.

    Microsoft Azure, Boomi und MuleSoft komplettieren das Knowhow des Multi-Vendors Yenlo und bilden ab jetzt neben den bereits vorhandenen Lösungen WSO2, Yenlos proprietärer Connext-Platform sowie Connext Go! Teil des Angebots. Auch im geografischen Sinne hat die Akquisition zu einer weiteren Verstärkung der Position von Yenlo als Marktführer in Westeuropa und Nordamerika geführt.

    Weitere Informationen unter: https://www.yenlo.com/

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    Yenlo International Holding BV
    Frau Marloes Klaver
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    fon ..: +31 20 2700 700
    web ..: https://www.yenlo.com/
    email : marloes.klaver@yenlo.com

    Über Yenlo:
    Yenlo ist der weltweit führende Integrationsspezialist im Bereich API-Management, Integrationstechnologie und Identitätsmanagement. Yenlo ist bekannt für seinen starken Fokus auf Best-of-Breed-Hybrid- und Cloud-basierte iPaaS-Technologien.

    Yenlo ist Produktführer und mehrfacher Preisträger in den Bereichen WSO2, Boomi, MuleSoft und Microsoft Azure und bietet Best-of-Breed-Lösungen von mehreren führenden Integrationsanbietern an.

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  • iC Consult Group übernimmt SecureITsource

    Münchner Beratungsunternehmen setzt sich 2022 mit zwei Akquisitionen an die Spitze des IAM-Service-Markts

    München, 18. Januar 2022 – Die iC Consult Group, der weltweit führende Berater und Systemintegrator im Bereich Identity & Access Management (IAM), gibt die Übernahme von SecureITsource, einem nordamerikanischen Anbieter von IAM-Services, bekannt. Mit dieser zweiten Akquisition innerhalb einer Woche setzt sich iC Consult an die Spitze des weltweiten Marktes für IAM-Services. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

    SecureITsource mit Sitz in Roswell, Georgia, wurde 2015 von einem Team erfahrener IAM-Experten gegründet, die die Messlatte und den Status Quo im Markt für IAM-Consulting- und IAM-Professional-Services neu definieren wollten. Um dies zu erreichen, konzentrierten sich die Gründer darauf, ihren Kunden die Potenziale innovativer IAM-Technologien aufzuzeigen, und etablierten enge Partnerschaften mit Best-of-Breed-Anbietern wie Okta, SailPoint und CyberArk. In den vergangenen Jahren realisierte SecureITsource ein beeindruckendes Wachstum – mit einer ähnlich dynamischen Wachstumskurve wie iC Consult.

    „Diese Übernahme – die nur wenige Tage auf die Akquisition von ICSynergy folgt – markiert für uns eine wichtige strategische Erweiterung des Portfolios. SecureITsource bringt als renommierter IAM-Player eine breite Kundenbasis, ein tiefes technologisches Verständnis und ein umfangreiches Lösungsangebot mit“, erklärt Jürgen Biermann, CEO der iC Consult Group. „Das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren extrem dynamisch entwickelt und wird uns nun helfen, unsere führende Stellung im IAM-Service-Markt weiter zu festigen. Wir freuen uns sehr darauf, unsere Kräfte zu bündeln und unsere gemeinsamen Kunden auf ihrer IAM-Journey zu begleiten.“

    Brad Kirkpatrick, CEO von iC Consult U.S., fügt hinzu: „Weltweit vertrauen immer mehr Unternehmen auf ein starkes Identity-Management, um ihre Kunden, ihre Mitarbeitenden und ihre Assets zuverlässig zu schützen. SecureITsource gehört in diesem Wachstumsmarkt zu den führenden Anbietern, und vereint tiefe IAM-Expertise mit einem breiten Set strategiescher Beratungsdienstleistungen, um weltweit tätige Kunden optimal bei ihren unternehmensweiten Initiativen zu unterstützen. Wir freuen uns darauf, unsere Portfolios in einer durchgängigen Plattform zusammenzuführen und unsere marktführenden Lösungen gemeinsam auf ein neues Level zu heben.“

    Ken Stone, CEO von SecureITsource, ergänzt: „Wir sind in den letzten Jahren rasant gewachsen und haben uns im U.S.-Markt als zuverlässiger und kompetenter Ansprechpartner etabliert. Die Übernahme durch die iC Consult Group stellt nun die Weichen für unser weiteres, nachhaltiges Wachstum und wird es uns ermöglichen, unser Technologieangebot und unsere geografische Präsenz deutlich zu erweitern. Darüber hinaus werden wir die Möglichkeit haben, unseren IAM-Kunden eine breite Palette neuer Services anzubieten, inklusive 24/7-Support über alle Zeitzonen hinweg. Damit sind wir hervorragend für die Umsetzung attraktiver, international Großprojekte in den USA und in Europa aufgestellt. Ich bin stolz darauf, Teil dieses Teams zu sein.“

    Am 13. Januar 2022 gab iC Consult die Akquisition von ICSynergy bekannt und baute mit der Übernahme des in Plano, Texas, ansässigen Anbieters von Identity & Access Management Services seine Stellung im internationalen IAM-Markt aus. Mit dem jetzt erfolgten Abschluss der beiden Akquisitionen beschäftigt die iC Consult Group, an der The Carlyle Group und Jürgen Biermann als Hauptanteilseigner beteiligt sind, über 500 Mitarbeitende an fünfzehn Standorten weltweit.

    Die etablierte Marke SecureITsource wird als eigenständige Tochtergesellschaft der iC Consult Group unter Führung von CEO Ken Stone auf dem Markt agieren.

    Interessierte Leserinnen und Leser finden weitere Informationen unter https://www.ic-consult.com.

    Über iC Consult
    Die iC Consult Group mit Hauptsitz in München, ist der weltweit führende unabhängige Berater, Systemintegrator und Dienstleister für Identity & Access Management (IAM). Das Leistungsportfolio umfasst Business- und Prozessberatung, Architektur, Design, Implementierung und Integration sowie IAM Managed Services und Identity as a Service Angebote. Die mehr als 500 Mitarbeitenden des Unternehmens haben bereits über 3.000 Projekte und Managed Service Lösungen für IAM erfolgreich umgesetzt. Die iC Consult Group, zu der die Tochtergesellschaften iC Consult, xdi360, IAM Worx, SecureITsource und Service Layers gehören, unterhält Niederlassungen in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Spanien, Bulgarien, Großbritannien, den USA, Kanada und China. Mehr Informationen unter www.ic-consult.com

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    Leopoldstraße 252b
    80807 München
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  • iC Consult Group schließt die Übernahme von ICSynergy ab

    München – 13. Januar 2022 – Die iC Consult Group, ein weltweit führender Berater und Systemintegrator im Bereich Identity & Access Management (IAM), gibt die Übernahme von ICSynergy bekannt, einem spezialisierten Integrator für marktführende IAM Lösungen. Mit der Akquisition baut iC Consult die Präsenz im nordamerikanischen Markt nachhaltig aus und treibt die Umsetzung ihrer globalen Wachstumsstrategie voran. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

    ICSynergy mit Sitz in Plano, Texas, wurde im Jahr 2000 gegründet. Das Unternehmen bietet seinen Kunden ein breites Spektrum an Beratungs-, Architektur- und Implementierungs-dienstleistungen im Bereich IAM. ICSynergy hat über 1.000 komplexe IAM- und PAM-Projekte (Privileged Access Management) realisiert und richtet seine Lösungen konsequent an den technologischen Zielen und geschäftlichen Prioritäten seiner Kunden aus.

    „Die Übernahme von ICSynergy ist für iC Consult ein wichtiger Meilenstein und hilft uns, unsere Stellung im U.S.-Markt weiter auszubauen“, erklärt Jürgen Biermann, CEO der iC Consult Group. „ICSynergy ist ein erfolgreicher, etablierter IAM-Spezialist mit einer breiten Kundenbasis, dynamischen Wachstumsraten und einem umfassenden Serviceangebot. Wir denken sehr ähnlich – und freuen uns schon darauf, unsere Synergiepotenziale zu erschließen und die starke Stellung unserer Unternehmen zu nutzen, um Mehrwert für unsere globale Kundenbasis zu schaffen.“

    Mike Thompson, CEO von ICSynergy, ergänzt: „Mit der Übernahme sind wir jetzt Teil eines weltweit führenden IAM-Beratungsunternehmens. Das kommt nicht zuletzt unseren Kunden unmittelbar zugute: Der Zugang zum Knowhow, den Ressourcen und der Expertise von iC Consult ermöglicht es uns, in der Region und weltweit noch besser auf die Anforderungen unserer Kunden einzugehen und unser Portfolio signifikant zu erweitern. Ein gutes Beispiel dafür ist die Integration der Identity as a Service (IDaaS) Lösung Service Layers. Mit dieser hochgradig anpassbaren Plattform profitieren Kunden von IAM as a Managed Service, ohne interne Ressourcen aufbauen zu müssen – für die überlasteten IT-Teams von heute eine überaus attraktive Option.“

    Brad Kirkpatrick, CEO von iC Consult U.S., erklärt: „Das Team von ICSynergy hat mich mit seinem tiefen technologischen Verständnis und seiner hohen Umsetzungskompetenz bei der Realisierung anspruchsvoller Innovationsprojekte nachhaltig beeindruckt. ICSynergy ist die perfekte Verstärkung für unser U.S.-Geschäft – mit engagierten und erfahrenen Consultants sowie engen Partnerschaften mit führenden Anbietern wie Okta, One Identity und Thycotic. Wir freuen uns darauf, unser Know-how in den Bereichen IAM und PAM zu bündeln und Mehrwert für bestehende und neue Kunden zu schaffen.“

    Als Trusted Advisor in allen Fragen rund um IAM vereint die iC Consult Group ein breites Lösungsportfolio mit tiefer technischer Expertise. Das Unternehmen, an dem The Carlyle Group und Jürgen Biermann als Hauptanteilseigner beteiligt sind, beschäftigt über 500 Mitarbeitende an fünfzehn Standorten weltweit und treibt im Zuge der Umsetzung seiner globalen Wachstumsstrategie aktuell die Internationalisierung des Geschäfts voran.

    Interessierte Leserinnen und Leser finden weitere Informationen unter https://www.ic-consult.com.

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    Die iC Consult Group mit Hauptsitz in München, ist ein weltweit führender unabhängiger Berater, Systemintegrator und Dienstleister für Identity & Access Management (IAM). Das Leistungsportfolio umfasst Business- und Prozessberatung, Architektur, Design, Implementierung und Integration sowie IAM Managed Services und Identity as a Service Angebote. Die mehr als 500 Mitarbeitenden des Unternehmens haben bereits über 3.000 Projekte und Managed Service Lösungen für IAM erfolgreich umgesetzt. Die iC Consult Group, zu der die Tochtergesellschaften iC Consult, xdi360, IAM Worx und Service Layers gehören, unterhält Niederlassungen in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Spanien, Bulgarien, Großbritannien, den USA, Kanada und China. Mehr Informationen unter www.ic-consult.com

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  • Yenlo übernimmt Datacon: Bündelung der Kräfte im System Integration-Markt

    Yenlo übernimmt Datacon: Bündelung der Kräfte im System Integration-Markt

    Die Übernahme von Datacon eröffnet beiden System-Integratoren neue vertikale und horizontale Wachstumschancen.

    BildYenlo übernimmt Datacon vollständig in einem Schritt und erhöht durch die Zusammenführung der Kräfte die Fähigkeiten und Marktchancen beider API- und Integrations-Spezialisten. Yenlo stärkt seine Wachstumsstrategie. Datacon wird durch die Übernahme dabei unterstützt, größere internationale Kunden in neuen Märkten zu erreichen. Die Fusion erfolgt sukzessive, entsprechend führen beide Unternehmen ihre Dienstleistungen und Aktivitäten zunächst weiterhin eigenständig aus. Darüber hinaus wird der CEO und Co-Founder von Datacon, Meindert van Duijvenbode, in den Vorstand der Yenlo Group berufen.

    „Die Übernahme befeuert den Ehrgeiz von Datacon, ein herstellerübergreifender API- und Integrationsspezialist mit internationaler Reichweite zu sein. Unser derzeitiger Markteinfluss treibt dieses Ziel bereits tatkräftig und vorteilhaft voran. Die Aufnahme in die Yenlo Gruppe baut unsere Fähigkeiten aus, schneller zu skalieren sowie direkten Zugang zu neuen Märkten und Kunden zu erhalten. Wir sind stolz auf die bisherige Reise von Datacon und freuen uns sehr darauf, mit Yenlo zusammenzuarbeiten.“ – Meindert van Duijvenbode, CEO & Co-Founder von Datacon

    „Ein berühmtes Sprichwort besagt: Wenn du schnell gehen willst, gehe allein. Wenn du weit kommen willst, gehe zusammen. Aus diesem Grund ist Yenlo stolz, diesen Kraftakt ankündigen zu können. Die Wachstumsstrategie von Yenlo ist klar und die Übernahme von Datacon ist dafür beispielhaft: Der Ausbau unserer API-, Integration- und Identity Management-Expertise, um eine marktführende Position in der API- und Integration-Technologie in Westeuropa und Nordamerika zu erreichen. Datacon bringt eine Fülle an Know-how mit, das für aktuelle und zukünftige Kunden von Yenlo zweifellos von erheblichem Nutzen ist.“ – Ruben van der Zwan, CEO & Mitgründer von Yenlo

    Der tägliche Betrieb und die Dienstleistungen von Yenlo und Datacon werden vorerst getrennt bleiben, wobei Datacon in der kommenden Zeit schrittweise mit Yenlo fusioniert. Durch die Übernahme von Datacon entsteht ein Unternehmen mit 180 Experten im Bereich API, Integration und Identity Management. Mit einem Jahresumsatz von über 25 Mio. Euro nimmt die Yenlo Gruppe eine führende Marktstellung ein. Die Akquisition passt zu Yenlos Wachstumsstrategie und ist die erste von mehreren Übernahmen im kommenden Jahr, mit denen die Verfügbarkeit der Dienste von Yenlo in Westeuropa und Nordamerika sukzessive weiter erhöht wird.

    Weitere Informationen unter: https://www.yenlo.com und https://www.datacon.nl

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    Frau Marloes Klaver
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    email : marloes.klaver@yenlo.com

    Über Datacon:
    Datacon ist ein unabhängiger Spezialist für Application Integration, Data Integration, API Management sowie Stammdaten-Management und setzt dafür mehrere führende iPaaS-Dienste wie u.a. Azure, Boomi, Informatica und MuleSoft ein. Datacon schafft Mehrwert, indem fragmentierte Informationen in Organisationen verlässlich und verfügbar gemacht werden, so dass Kostenvorteile realisiert und neue Geschäftsmodelle entwickelt werden können.

    Über Yenlo:
    Yenlo ist der globale Spezialist für Data- und Process-Integration im Bereich Digitale Transformation mit Open Source-Technologie und -Lösungen.

    Seit der Gründung in 2007 hat sich Yenlo zum führenden und erfahrensten Partner von WSO2 entwickelt und mehrere WSO2-Auszeichnungen erhalten: ‚Best Partner 2018, 2019 und 2020‘, ‚Most Certified Partner 2019‘, ‚Top Partner of the Jahr 2020 (Europa)“ und „Integration Partner of the Year 2020“. Yenlo ist der einzige global operierende Platin-Partner von WSO2 mit dem weltweit größten Pool an WSO2-Experten in einem Netzwerk von sieben Niederlassungen in sechs Ländern.

    Mit seiner Connext Plattform und Connext Go! Lösung stellt Yenlo einsatzbereite, gemanagte Cloud-Lösungen für anspruchsvolles API Management, Enterprise Service Bus-Integrationen, Micro-Services und Identity & Access Management für viele führende Unternehmen auf der ganzen Welt bereit.

    Yenlo ist davon überzeugt, dass Unternehmen flexibel und ein digitaler Player sein müssen, um Kundebeziehungen nachhaltig optimieren und neue Dienste, Produkte und Geschäftsmodelle nahtlos einführen zu können. Yenlo ist ebenfalls der Auffassung, dass diese Flexibilität – in Bezug auf Technologie, Know-ho und Finanzen – durch eine API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht wird.

    Yenlo bringt Agilität in Unternehmen, indem es die besten professionellen Dienste auf der Grundlage seines umfassenden Fachwissens bereitstellt. Das Serviceportfolio umfasst Enterprise- und Solution-Architekturen, Software-Entwicklung, Operational Support sowie WSO2-Support, -Schulungen und -Zertifizierungsprogramme. Ebenso stellt Yenlo spezifische Lösungen und Standard-Integrationen für die Bereiche Healthcare, Bildung, Behörden, Banking, Produktion und Logistik bereit. Vervollständig wird dieses durch vorgefertigten Solution-as-a-Service-Angebote wie z.B. Connext, ein vollständig gemanagter Integration-Plattform-as-a-Service.

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  • estos künftig unter dem Dach der SF Technologies Gruppe

    estos künftig unter dem Dach der SF Technologies Gruppe

    Starnberger Softwareanbieter neue Schwestergesellschaft der STARFACE GmbH / Ergänzung des Portfolios in den Bereichen CTI und UCC / Marke, Mitarbeiter und Management von estos bleiben erhalten / Florian Buzin: „Strategische Verstärkung auf Augenhöhe

    Karlsruhe, 6. Oktober 2021: Auf dem STARFACE Kongress 2021 gab STARFACE heute bekannt, dass die estos GmbH, Starnberg ab sofort unter dem Dach der SF Technologies Gruppe als Schwestergesellschaft der STARFACE GmbH und der TeamFON GmbH aus München agiert. Die langjährigen Geschäftsführer Christoph Lösch und Florian Bock werden auch künftig für die Leitung von estos verantwortlich zeichnen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

    Die estos GmbH entwickelt seit 1997 Kommunikationssoftware für Business-Anwendungen und ist einer der Technologieführer in den Bereichen Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierte Anwendungen. Das Unternehmen ergänzt mit seinen Lösungen und Kompetenzen das STARFACE Portfolio perfekt.

    „Mit estos stößt ein etablierter Unified Communications-Software-Hersteller mit starker Marktpräsenz und tiefem Marktverständnis zu unserer Gruppe – eine strategische Verstärkung auf Augenhöhe, von der wir alle profitieren werden“, betont Florian Buzin, CEO von STARFACE. „Eines unserer erklärten Ziele ist es, Kunden die einfachste und bedienfreundlichste TK-Lösung auf dem Markt zu bieten. Die flexible und offene Software von estos eröffnet uns viele spannende Integrationsoptionen und bringt uns diesem Ziel einen entscheidenden Schritt näher. In der Gruppe können wir ab sofort ein breites und perspektivisch gut integriertes Portfolio an Kommunikations-Produkten und Diensten anbieten, welches sich dadurch auszeichnet, dass es in Deutschland entwickelt und über ein äußerst qualifiziertes Partnernetzwerk vertrieben wird.“

    „STARFACE als UCC-Anbieter und estos als CTI-Spezialist passen hervorragend zusammen. Unsere Portfolios und Kompetenzen sind hochgradig komplementär – und unsere Unternehmenskultur und Mentalität weitgehend deckungsgleich. Das ist eine hervorragende Ausgangsbasis, um künftig gemeinsam aufzutreten“, erklärt Florian Bock, Geschäftsführer der estos GmbH. „Wir freuen uns sehr darauf, unsere Synergiepotenziale im Detail auszuloten und gemeinsam den Grundstein für kontinuierliches, nachhaltiges Wachstum zu legen.“

    Operativ wird sich durch die Akquisition weder für die Kunden noch für die Mitarbeiter der Schwestergesellschaften viel ändern: Da alle Mitarbeiter von estos an Bord bleiben, stehen den Kunden auch weiterhin alle bekannten Ansprechpartner unter den gewohnten Kontaktdaten an den gewohnten Standorten zur Verfügung. Der fachliche Austausch zwischen den Abteilungen und Standorten soll jedoch schon bald intensiviert werden, um effiziente Abläufe und eine enge Zusammenarbeit zu gewährleisten. Insgesamt umfasst die Gruppe fast 250 Mitarbeiter: STARFACE beschäftigt ca. 130 Mitarbeiter, für estos arbeiten ca. 100 und für TeamFON rund 15 Personen.

    „STARFACE, TeamFON und estos sind drei junge und hochgradig agile Unternehmen mit eigener Inhouse-Entwicklung und hoher Lösungskompetenz“, erklärt Florian Buzin. „Durch die Kombination ihrer technischen und vertrieblichen Kompetenzen können alle Portfolios weiterentwickelt werden und die Gruppe wird ihr Standing im Markt signifikant ausbauen. Dies erhöht den Kundennutzen und generiert Mehrwerte für alle Stakeholder. Insbesondere den Channel-Partnern der Unternehmen eröffnen sich neue Möglichkeiten und Marktchancen.“

    Mehr zu STARFACE und estos erfahren interessierte Leser unter www.starface.com und www.estos.de.

    Über estos
    Die estos GmbH ist Hersteller innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Standardsoftware für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.

    Über STARFACE
    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben. STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    STARFACE, TeamFON und estos sind Portfoliounternehmen der Maxburg Beteiligungen III GmbH & Co. KG mit Sitz in München. Weitere Informationen unter www.maxburg.com

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
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    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • STARFACE stärkt Cloud-Geschäft durch Akquisition von TeamFON

    Karlsruher UCC-Hersteller übernimmt Münchner Anbieter von Cloud-Telefonanlagen / Ausbau des Portfolios im Bereich Whitelabel- und Multi-Mandanten-Cloud-Lösungen / TeamFON Geschäftsführer Thomas Weiß verstärkt STARFACE Geschäftsführung

    Karlsruhe, 7. September 2021: STARFACE hat die Übernahme des Cloud-Telefonie-Anbieters TeamFON bekanntgegeben. Die TeamFON GmbH und die STARFACE GmbH werden künftig als Schwestergesellschaften unter dem Dach der SF Technologies Holding zusammengeführt. TeamFON Geschäftsführer Thomas Weiß wird auch weiterhin die Geschäfte der TeamFON leiten und verstärkt als vierter Geschäftsführer die STARFACE Geschäftsführung um Florian Buzin, Barbara Mauve und Jürgen Signer. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

    Die in München ansässige TeamFON GmbH entwickelt und vermarktet eine innovative Multi-Mandanten- und Whitelabel-Plattform für die Cloud-Telefonie in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Die Lösung soll künftig als STARFACE Whitelabel in das – bislang ausschließlich auf Single-Mandanten-UCC-Lösungen fokussierte – Cloud-Portfolio von STARFACE eingebunden werden.

    „Wir freuen uns sehr darauf, TeamFON in der STARFACE Familie willkommen zu heißen. Die Whitelabel-Lösung ist eine hervorragende Ergänzung unseres Cloud-Portfolios, und die neuen Kollegen eine mehr als willkommene Verstärkung unseres Teams“, erklärt STARFACE CEO Florian Buzin. „Über diese operativen Aspekte hinaus ist die Akquisition aber vor allem eine wichtige strategische Weichenstellung: Die innovative Multi-Mandanten-Plattform von TeamFON wird uns dabei helfen, unseren Footprint national und international nachhaltig zu vergrößern und unser Business noch schneller in die Cloud zu verlagern. Beides bringt uns unserem erklärten Ziel, einem Marktanteil von zehn Prozent in zehn Jahren, einen großen Schritt näher.“

    Thomas Weiß, Geschäftsführer von TeamFON und neuestes Mitglied der STARFACE Geschäftsführung, ergänzt: „TeamFON bietet kleinen und mittelständischen Betrieben heute eine der flexibelsten, einfachsten und wirtschaftlichsten Multi-Mandanten-Plattformen auf dem Markt. Mit einem starken Partner wie STARFACE an unserer Seite sind wir jetzt wesentlich besser aufgestellt, um erfolgreich weiter zu wachsen – und profitieren überdies von vielen weiteren Synergien: etwa beim Ausbau des Partnernetzes, beim gemeinsamen Einkauf oder bei der Weiterentwicklung unserer Produkte. Wir freuen uns sehr darauf, zusammen durchzustarten und die Weichen für das weitere Wachstum zu stellen.“

    Operativ wird sich für bestehende TeamFON-Kunden zunächst nicht allzu viel ändern: Da sämtliche Mitarbeiter von TeamFON im Zuge der Akquisition von STARFACE übernommen wurden, stehen den Kunden auch weiterhin alle bekannten Ansprechpartner unter den gewohnten Kontaktdaten zur Verfügung. Und auch der Standort München soll nicht nur erhalten, sondern ausgebaut werden, hierzu plant STARFACE in der Landeshauptstadt bereits den Umzug in neue, größere Räumlichkeiten.

    „STARFACE und TeamFON passen als zwei inhabergeführte, fest in Deutschland verwurzelte Unternehmen mit hochgradig komplementären Portfolios in vieler Hinsicht hervorragend zusammen“, erklärt STARFACE Geschäftsführer Jürgen Signer. „Unsere Technikteams können es schon jetzt kaum erwarten, einen Blick in die Trickkiste der neuen Kollegen zu werfen und ich bin mir sehr sicher, dass es unseren beiden Communities ganz ähnlich gehen wird. Mit dem gemeinsamen Portfolio von STARFACE und TeamFON können unsere Channelpartner sämtliche Anforderungen an eine moderne Cloud-basierte UCC-Umgebung abbilden – und damit in ganz neuen Märkten punkten.“

    Gemeinsame Premiere auf dem STARFACE Kongress
    Erstmals gemeinsam präsentieren werden sich STARFACE und TeamFON auf dem diesjährigen STARFACE Partnerkongress im Europa-Park Rust am 6. und 7. Oktober. Der etablierte Branchentreff steht allen STARFACE Partnern kostenlos offen.

    Mehr zu STARFACE und TeamFON erfahren interessierte Leser unter www.starface.com und www.teamfon.com.

    Über TeamFON
    TeamFON wurde 2005 als Tochterfirma der Teamware GmbH gegründet. TeamFON etablierte sich mit seinen innovativen Cloud-Telefonie-Lösungen als äußerst erfolgreicher Anbieter im Telekommunikations-Markt. Im Mittelpunkt des Portfolios steht die flexibel skalierbare Multiinstanz-Cloudlösung TeamSIP Centrex. Die Lösung adressiert die UCC-Anforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen, lässt sich nahtlos in bestehende Infrastrukturen integrieren und kann im eigenen Rechenzentrum, in der Cloud oder bei Drittanbietern gehostet werden.

    Über STARFACE
    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben. STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    STARFACE ist seit 2019 ein Portfoliounternehmen der Maxburg Beteiligungen III GmbH & Co. KG mit Sitz in München. Weitere Informationen unter www.maxburg.com

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  • Claranet gibt die Übernahme von Mandic in Brasilien bekannt

    Claranet gibt die Übernahme von Mandic in Brasilien bekannt

    Als jüngster Schritt in den Konsolidierungsplänen von Claranet in Brasilien macht diese Übernahme das Unternehmen zu einem der größten Technologieanbieter des Landes

    Frankfurt am Main, 20.04.2021: Der Managed Service Provider Claranet hat die Übernahme von Mandic bekanntgegeben, die zu einer deutlichen Erweiterung der Geschäftstätigkeit in Brasilien führen wird. Mandic verfügt über 200 Zertifizierungen für Cloud-Technologie und blickt auf eine 30-jährige erfolgreiche Geschichte im brasilianischen Technologiesektor zurück.

    Die Übernahme ist der jüngste Schritt in den Wachstumsplänen von Claranet in Brasilien, wo sich die Umsätze in weniger als 18 Monaten verdreifacht haben und jetzt bei über 250 Millionen R$ pro Jahr liegen (rund 37 Millionen EUR), mit einer EBITDA-Marge von ca. 30 Prozent. Die US-amerikanische Beteiligungsgesellschaft Riverwood Capital, seit 2012 Hauptinvestor von Mandic, wird einen Minderheitsanteil an Claranet Brasilien behalten.
    Mit dieser jüngsten Übernahme betreuen jetzt 450 Beschäftigte bei Claranet Brasilien über 5.000 Geschäftskunden, darunter namhafte Unternehmen wie Embraer, Banco Inter, Banco Fibra, Samsung, Travelex und Sky.

    Edivaldo Rocha, Geschäftsführer von Claranet Brasilien, erläutert: „Claranet ist wegweisend im Bereich Public und Private Cloud, Cyber Security und digitale Innovation in Brasilien. Unser Ziel ist es, unser Wachstum weiterhin zu beschleunigen und gleichzeitig agil zu bleiben und sicherzustellen, dass wir unseren Kunden die innovativsten Technologielösungen bieten.“

    Charles Nasser, Gründer und CEO der Claranet Gruppe, fügt hinzu: „Mit unserer Expansion in den brasilianischen Markt 2017 trafen wir die bewusste Entscheidung, in einen IT-Markt einzusteigen, der bereits entwickelt ist, uns jedoch gleichzeitig ein hohes Wachstumspotenzial bietet. Wir beschreiten in Brasilien denselben Weg wie in Europa, indem wir organisches Wachstum mit einer Marktkonsolidierung verbinden, um zu einer marktführenden Position zu gelangen.“

    Maurício Cascão, Geschäftsführer von Mandic, übernimmt jetzt die Verantwortung für Innovationen bei Claranet Brasilien. Er bemerkt: „Dank seiner Erfahrung und Ambitionen ist Claranet das richtige Unternehmen, um sowohl für die Beschäftigten als auch für die Kunden von Mandic die besten Aussichten für technologisches Wachstum zu schaffen. Die Unternehmen ergänzen sich gut und wir sind sehr zuversichtlich.“

    Francisco Alvarez-Demalde, Mitbegründer und geschäftsführender Partner bei Riverwood Capital, ergänzt: „Wir sind stolz darauf, Mandic in einer kritischen Phase seines Wachstums unterstützt zu haben, in der es zu einem führenden Anbieter von Hybrid Cloud Services in Brasilien wurde. Wir freuen uns darauf, mit diesem sagenhaften Team an weiteren Innovationen für ihre Kunden und die Branche zu arbeiten, jetzt jedoch in Zusammenarbeit mit einem der besten Cloud-Service-Anbieter, mit Claranet.“

    Über Claranet:
    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud Hosting- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Mit über 2500 Beschäftigten realisiert Claranet Private-, Public- und Hybrid-Cloud-Umgebungen. Betrieben werden die Cloud-Lösungen in 43 Rechenzentren sowie auf Public Cloud-Infrastrukturen wie AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie Airbus, Aktion Mensch, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Die Cloud Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie in dem ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2020“.

    Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

    Über Mandic:
    Mandic ist seit etwa 30 Jahren auf dem brasilianischen Markt tätig, wo es den Weg für den digitalen Wandel bereitet hat und die Demokratisierung des Internets in Brasilien mitbestimmt hat. Mandic übernahm 2017 den Bereich Cloud von Ascenty und 2018 Rivendel (DevOps und Data).

    Über Riverwood:
    Riverwood Capital investiert in wachstumsstarke Unternehmen im Technologiesektor sowie in den technologiegestützten Branchen. Riverwood bietet eine einzigartige Kombination betrieblicher, strategischer, technologischer und finanzieller Einblicke für Portfoliounternehmen, die in der Regel Wachstumskapital und Fachwissen weltweit im großen Maßstab benötigen. Das Unternehmen setzt es sich zum Ziel, in etablierte Unternehmen mit einem bewährten Technologie- und Geschäftsmodell zu investieren, die hinsichtlich Kultur und Werte gut zu ihm passen. Riverwood betreibt Geschäftsstellen in Menlo Park (Kalifornien), New York und São Paulo (Brasilien).

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  • WTG Gruppe baut ITK-Marktpräsenz durch Akquisition von ComTel weiter aus

    WTG Gruppe baut ITK-Marktpräsenz durch Akquisition von ComTel weiter aus

    Berlin, den 12.04.2021 _- Die WTG Gruppe wächst weiter: Rückwirkend zum 01.01.2021 übernimmt die WTG communication GmbH die ComTel Systemhaus GmbH & Co. KG.

    BildDamit wird die Expertise zweier bedeutender Unternehmen im ITK-Markt zusammengeführt, es entsteht der größte Avaya-Partner in Deutschland mit über 200 Technikern und flächendeckender Regionalpräsenz. Die WTG communication verdoppelt nicht nur ihre Mitarbeiteranzahl, sondern erhöht auch Innovationskraft und Skalierbarkeit deutlich.
     

    Der rasante technologische Wandel führt zu immer höherer technischer Komplexität in der Unternehmenskommunikation: Die fortschreitende Digitalisierung ermöglicht mit ,Unified Communication and Collaboration‘ eine grenzenlose, orts- und endgeräteunabhängige Zusammenarbeit. Hosted-/Cloud-Lösungen und Managed Services sind die größten Wachstumstreiber im ITK-Markt. Dies erfordert Lösungsanbieter und Serviceprovider mit immer höheren technischen Kompetenzen, besseren Infrastrukturen und größerer Skalierbarkeit. Konsolidierungs­prozesse bestimmen deshalb den Markt.

     

    „Deutschlands ITK-Markt konsolidiert sich zunehmend – und die WTG Gruppe ist ein treibender und wesentlicher Bestandteil davon!“ erläutert Dirk Walla, Geschäftsführer der WTG. „Wir verfolgen durch den Zukauf von passenden Unternehmen eine kontinuierliche Wachstumsstrategie“, so Walla weiter. „Als Familienunternehmen mit über 100-jähriger Erfolgsgeschichte haben wir eine klare Vision: Wir wollen der führende deutsche Systemintegrator und Kommunikationsdienstleister für mittlere und große Unternehmen werden“, kommentiert Gerrit F. Schütze, Enkel des Firmengründers und Geschäftsführer der WTG, das aktuelle Wachstum der WTG durch die Akquisition von ComTel.

     

    Mit der ComTel hat die WTG ein Systemhaus „auf Augenhöhe“ gefunden – es sind maximale Synergien in Know-how, Flexibilität und Agilität zu erwarten. Die Kommanditisten der ComTel haben sich gegen Finanzinvestoren-getriebene Angebote und für die WTG entschieden: „Die Firmen-DNA unserer beiden mittelständischen Unternehmen harmoniert perfekt“, so Holger Bachert, Geschäftsführer ComTel, „und wir ergänzen uns optimal: unsere Geschäftsausrichtung auf KMU und der Fokus der WTG auf den Enterprise-Sektor – ebenso wie unsere Haupt-Präsenzen im Süden und die der WTG im Norden, Westen und Osten Deutschlands.“ 

     

    Sein Kollege Thomas Schneider, Geschäftsführer ComTel, der ebenso wie Bachert Mitglied der jungen Führungsmannschaft der WTG communication wird, prophezeit hervorragende Zukunftsperspektiven: „Unsere Mitarbeiter werden Teil einer gestärkten WTG Gruppe – gemeinsam werden wir als Kompetenzträger in einem Unternehmen mit maximaler Innovationskraft, verbesserten Skaleneffekten und deutlichen Größenvorteilen von nunmehr 18 Standorten aus die besten Kommunikationslösungen realisieren.“ Die Verschmelzung beinhaltet Übergangsregelungen, welche für die Kunden eine nahtlose Kontinuität von Dienstleistungen und Support sicherstellen. Nach Abschluss der Transaktion zum 30.06.2021 wird ComTel Systemhaus komplett in die WTG integriert sein. 

    Die Pressemeldung inklusive Bildmaterial steht Ihnen zum Download auf unserer Website unter www.wtg.com/aktuelles zur Verfügung.

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    Über die WTG Gruppe

    350 Mitarbeiter, ein deutschlandweites Standort-Netzwerk und mehr als 100 Jahre Erfahrung: Das ist die WTG Gruppe – in den drei Geschäftsbereichen IT & Kommunikation, Sicherheitssysteme und Leitstellentechnik einer der führenden Lösungs- und Serviceanbieter. Innovatives Handeln und zukunftsorientiertes Wirtschaften bilden das Fundament der über 100-jährigen Erfolgsgeschichte – heute hat sich die WTG als Treiber der Digitalisierung etabliert. Herstellerunabhängig begegnet das Unternehmen jeder technologischen Herausforderung auf höchstem Qualitätsniveau – mit bedarfsgerechten und zukunftskompatiblen Kommunikations- und Sicherheitslösungen sowie nachhaltigem Service für den gehobenen Mittelstand, Konzerne und Behörden.

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  • iTAC Software AG erweitert Industrie 4.0-Lösungen durch Übernahme von Cogiscan

    iTAC Software AG erweitert Industrie 4.0-Lösungen durch Übernahme von Cogiscan

    MES-Software-Spezialist nutzt Synergien mit Experte für Maschinenanbindung

    Montabaur, 17. Februar 2021 – Die zum Dürr-Konzern gehörende iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) stärkt ihre Position im Bereich Digitalisierung/Industrie 4.0 durch die Übernahme von 100% der Anteile an der kanadischen Cogiscan Inc. Cogiscan ist ein Lösungsanbieter für die Elektronikfertigung, der in den Bereichen Konnektivität und Analytik führend in seinem Markt ist und weiterhin eigenständig agieren wird. Cogiscan bringt eine fundierte Domänenexpertise in den Bereichen Maschinenkonnektivität, Analytik und Fabrikautomatisierungssoftware sowie ein umfangreiches Netzwerk von Partnerschaften mit führenden Maschinen- und Softwareanbietern mit.

    „Digitalisierung ist eine der Kernkompetenzen des Dürr-Konzerns und bietet große Wachstumspotenziale. Mit der Akquisition von Cogiscan ergänzen wir die Digital Factory, eine bereichsübergreifende virtuelle Organisation zur gemeinsamen Entwicklung digitaler Produkte innerhalb des Dürr-Konzerns, um ein starkes Expertenteam und Schlüsseltechnologien“, erklärt Peter Bollinger, Vorstandsvorsitzender der iTAC Software AG.

    Cogiscan wurde 1999 mit Hauptsitz in Bromont, Quebec, Kanada gegründet und ist mit seinen Lösungen in 450 Werken von Kunden in 50 Ländern weltweit vertreten. In den vergangenen 22 Jahren hat sich das Unternehmen zu einem Technologieführer in der Elektronikfertigungsbranche entwickelt. Die TTC (Track, Trace and Control)-Plattform von Cogiscan bildet eine Grundlage für die intelligente Fabrik der Zukunft und schließt die Lücke zwischen dem Shopfloor und Unternehmenssystemen wie MES, PLM und ERP.

    Trend zu stärkerer Integration und Konnektivität
    Mit der Übernahme von Cogiscan nimmt die Digital Factory des Dürr-Konzerns eine starke Position in einem expandierenden Segment ein: „Das Geschäftsfeld der Maschinenkonnektivität wird voraussichtlich überdurchschnittliche Wachstumsraten erzielen, da Produktionsunternehmen zunehmend unter Druck stehen, ihre Digitalisierungsinitiativen zu beschleunigen, um in einer sich schnell verändernden globalen Lieferkette ihre Wettbewerbsfähigkeit zu optimieren“, erklärt Peter Bollinger. „Am Beginn jeder Digitalisierungs-Roadmap stehen die automatisierte Erfassung von Qualitätsdaten und die Notwendigkeit, Daten über alle Maschinen und Softwareanwendungen hinweg zu integrieren und gemeinsam zu nutzen. Dies ist eine Herausforderung, die durch die große Vielfalt an Datenquellen und Schnittstellen im Zusammenhang mit älteren Geräten und Systemen noch verschärft wird.“

    Historie der Zusammenarbeit
    Die iTAC Software AG und Cogiscan blicken bereits auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit zurück. Cogiscan arbeitet in einem Netzwerk mit Softwareanbietern, die die von Cogiscan gesammelten Maschinendaten nutzen, um den Wert und die Effizienz ihrer eigenen Lösungen zu erhöhen. Dazu gehören mehrere führende MES-Anbieter, die unter anderem in der Elektronikfertigungsindustrie tätig sind. Cogiscan arbeitet bereits seit über 10 Jahren mit iTAC zusammen.

    Darüber hinaus hat Cogiscan starke Partnerschaften mit führenden Maschinenherstellern aufgebaut und bietet Konnektivität und andere TTC-Technologien, die in die Software-Portfolios der Maschinenhersteller eingebettet ist.

    Nutzung von Synergien und Ausbau von Geschäftsfeldern
    „Gemeinsam mit Cogiscan können wir unseren Kunden ein breiteres Spektrum an Smart Factory-Lösungen anbieten. Cogiscan ist ein technologisch führender Anbieter von Maschinenvernetzungs- und Analyselösungen“, sagt Peter Bollinger.

    Cogiscan wird weiterhin als unabhängiges Unternehmen agieren und seine zentrale Geschäftsstrategie, die die Zusammenarbeit mit anderen Maschinen- und Softwareunternehmen außerhalb des Dürr-Konzerns beinhaltet, beibehalten. Die Integration in den Dürr-Konzern bietet eine gute Basis, um das Umsatzwachstum von Cogiscan zu beschleunigen. Als Teil des Dürr-Konzerns erhält Cogiscan einen stärkeren Zugang zu großen globalen Kunden und kann sein Geschäft schneller ausbauen.

    „Cogiscan wird in vielerlei Hinsicht von der Bekanntheit und den Ressourcen des Dürr-Konzerns profitieren. Dieser Schritt bringt zwei wichtige Vorteile für Cogiscan und für unsere Kunden. Erstens sichert er die langfristige Zukunft von Cogiscan durch die finanzielle Unterstützung und Stabilität, die ein großer Konzern bietet. Darüber hinaus werden die Synergien die Umsetzung unserer ursprünglichen Vision beschleunigen. Wir sind der Meinung, dass dies eine perfekte Ergänzung für beide Unternehmen ist und wir freuen uns auf diese neue Etappe in unserer Unternehmensgeschichte“, sagte Vincent Dubois, CEO von Cogiscan und Mitbegründer des Unternehmens. Vincent Dubois wird zusammen mit den anderen Mitgründern und dem Management-Team als Teil des Übergangsplans für mehrere Jahre an Bord bleiben.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • Claranet übernimmt Brasiliens führenden Cloud Provider CorpFlex

    Claranet übernimmt Brasiliens führenden Cloud Provider CorpFlex

    CorpFlex wird Teil der Claranet Unternehmensgruppe. Brasilien wird für Claranet größter Markt außerhalb Europas.

    Frankfurt am Main, 04.08.2020: Der globale Technologie und Managed Service Provider Claranet hat heute die Übernahme von CorpFlex bekanntgegeben. Das 1992 gegründete Unternehmen ist ein führender Anbieter von Private Cloud-Lösungen in Brasilien. Zudem verfügt CorpFlex über Kompetenzen in den Bereichen Cyber Security, Data Management und Networks. Zu den Kunden gehören Unternehmen verschiedener Branchen, darunter Gesundheitswesen, Transport, Industrie, Dienstleistung und Landwirtschaft.

    Das neue Claranet Brasilien bietet ein vielfältiges Serviceportfolio einschließlich Private, Public und Hybrid Cloud-Services sowie Cyber Security und Network Services, die nun durch die globalen Fähigkeiten von Claranet ergänzt werden.

    „Wir haben über die letzten vier Jahre in Spanien und Portugal fantastische Ergebnisse erzielt und sind durch organisches Wachstum sowie Übernahmen um mehr als 800 Prozent gewachsen. Dadurch haben wir einen Jahresumsatz von 128 Mio. Euro erzielt. Jetzt ist die Zeit gekommen, dasselbe in Brasilien zu erreichen“, kommentiert Antonio Miguel Ferreira, Head of Iberia and Latin America bei Claranet.

    Claranet, das nächstes Jahr sein 25-jähriges Jubiläum in Europa feiert, startete seine Aktivitäten in Brasilien Ende 2017 mit Fokus auf Public Cloud-Services. In dieser kurzen Zeit hat das Unternehmen namhafte brasilianische Unternehmen als Kunden gewonnen. Dazu zählen Embraer, ein führendes Raumfahrtunternehmen, TV Globo, eine führende Mediengruppe sowie die Geschäftsbank Banco Fibra.
    „Jetzt sind wir bereit, zu expandieren und uns diesen wichtigen globalen Markt zunutze zu machen. CorpFlex ist unsere erste große Investition in Brasilien und erweitert sein Potenzial im gleichen Tempo wie einige unserer größten europäischen Unternehmen. Wir verfügen in Brasilien jetzt über ein Team von über 200 Mitarbeitern, das unseren Kunden technische Unterstützung und Servicemanagement auf höchstem Niveau bietet. Mit Blick auf die Zukunft sind wir außerdem aktiv dabei, zusätzliche Möglichkeiten für organisches Wachstum und weitere Übernahmen zu prüfen“, so Ferreira weiter.

    „Der Zusammenschluss zwischen Claranet und CorpFlex ist die perfekte Möglichkeit, den Wert für unsere Kunden in Brasilien zu steigern. In Europa hat sich diese Strategie bereits bewährt. Jetzt ist es Zeit für einen Vorreiter wie CorpFlex in Brasilien, seine lokale Marktkenntnis mit der Erfahrung und Stärke eines globalen Unternehmens zu bündeln“, sagt Edivaldo Rocha, Managing Director von CorpFlex.

    Charles Nasser, Gründer und CEO der Claranet Gruppe, fügt hinzu: „Diese Kombination aus starken Public und Private Cloud-Fähigkeiten ist für unsere Kunden eine perfekte Ergänzung. Unsere Entscheidung zum Zusammenschluss der beiden Unternehmen konzentriert sich auf die Wertsteigerung für unsere Kunden und das daraus resultierende organische Wachstum. Mit dem Beitritt eines talentierten Teams zur Claranet Unternehmensgruppe ist sichergestellt, dass wir unser Portfolio stetig weiterentwickeln und genau die Technologien, Plattformen und Fähigkeiten anbieten können, die unseren Kunden am wichtigsten sind.“

    „Wir heißen das Team von CorpFlex herzlich in der Claranet Familie willkommen und freuen uns darauf, gemeinsam unsere Leistungsfähigkeit und unserer Präsenz in Brasilien auszubauen.“

    Über CorpFlex
    Das 1992 gegründete brasilianische Unternehmen CorpFlex bietet fortschrittliche Private Cloud-Lösungen für unternehmenskritische Systeme (ERP, CRM, BI und E-Commerce). Dazu gehören Zugriffssicherheit, Hochverfügbarkeit, redundante Kommunikationsverbindungen und Managed Services, um das Infrastrukturmanagement zu optimieren und Kunden einen erstklassigen Zugriff auf ihre Applikationen zu ermöglichen. Mit Hauptsitz in Alphaville (Barueri – SP) ist CorpFlex in einer Vielzahl von vertikalen Märkten in ganz Brasilien tätig und verfügt über ein breites Kundenportfolio. Weitere Informationen unter https://corpflex.com.br

    Über Claranet
    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Hosting-, Cloud- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Mit über 2 200 Mitarbeitern realisiert Claranet große Hosting-Lösungen in 43 Rechenzentren sowie auf Public Cloud-Umgebungen wie zum Beispiel von AWS, Google und Azure. Kunden wie Airbus, Aktion Mensch, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Claranet wurde in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ zum zweiten Mal in Folge positioniert. Dies schließt an die Positionierung des Unternehmens als ein „Leader“ in Gartners Magic Quadrant für „Managed Hybrid Cloud Hosting“ in Europa in fünf aufeinanderfolgenden Jahren von 2013 bis 2017 an. Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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  • Fünfjahreshoch bei Enterprise Software M&A und steigender Wettbewerb bei IT & Business Services

    Fünfjahreshoch bei Enterprise Software M&A und steigender Wettbewerb bei IT & Business Services

    Hampleton Partners Reports zeigen stetigen Anstieg der Übernahmeaktivitäten

    BildDie aktuellen M&A-Marktreports zu den Bereichen Enterprise Software und IT & Business Dienstleistungen des internationalen Technologieberaters Hampleton Partners zeigen ein stetiges Wachstum des Transaktionsvolumens, der Multiplikatoren und Bewertungen, wobei Enterprise Software M&A mit einem satten offengelegten Transaktionswert von 182,2 Milliarden US-Dollar in 2018 ein Fünfjahreshoch erreichte. Der Bericht zu IT & Business Dienstleistungen zeigt eine Gesamtzahl von 421 Transaktionen für 2018.

    M&A-Trends bei Enterprise Software und IT & Business Dienstleistungen
    o Traditionelle Softwareunternehmen wie Microsoft, Adobe und Oracle kehren in die M&A-Landschaft zurück, um relevant und vielseitig zu bleiben.
    o Private-Equity-Gesellschaften erwerben weiterhin innovative Enterprise-Software-Unternehmen.
    o Cloud-basiertes Geschäft konsolidiert sich, da bestehende Technologieunternehmen ihre Cloud-Fähigkeiten durch die Übernahme von Softwareunternehmen stärken.
    o Hohes Transaktionsvolumen für ERP-Ziele, insbesondere HR- und Mitarbeiterverwaltungssoftware.
    o Starke Nachfrage nach Software für Gesundheitswesen und Finanzdienstleistungen.
    o Digital-Marketing-Akquisitionen, darunter Unternehmen aus den Bereichen E-Mail-Marketing, PR und Werbung, spielen eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung der M&A-Landschaft für IT-Services.
    o Grenzüberschreitende Akquisitionen spielen eine große Rolle, wobei sowohl nordamerikanische als auch europäische Unternehmen auf Firmen in Westeuropa mit ihren Expansionsabsichten abzielen.

    Enterprise Software M&A
    Im zweiten Halbjahr 2018 erreichte das Enterprise Software M&A-Volumen den höchsten Stand seit fünf Jahren: Insgesamt wurden 629 Deals verzeichnet, was einem Anstieg von 35 Prozent seit dem Tief von 465 Deals im zweiten Halbjahr 2013 entspricht. Die Zahl enthielt Transaktionen von großen strategischen Akteuren wie Microsoft, Oracle, Salesforce, Adobe und SAP.
    Blockbuster-Deals beinhalteten IBMs Ausgabe von 33,4 Mrd USD für den Open-Source-Softwareanbieter Red Hat. Zudem erwarb Broadcom CA Technologies für 18,9 Milliarden USD. Es wird erwartet, dass die langfristigen bereinigten EBITDA-Margen von Broadcom über 55 Prozent liegen werden.

    IT & Business Dienstleistungen M&A
    IT & Business Dienstleistungen werden auch weiterhin einen relevanten Sektor darstellen, beinhaltet er doch so wichtige Themen wie Telekommunikation, Systemintegration und Business Process Outsourcing (BPO)-Dienstleistungen sowie IT-Sicherheit. Der M&A-Bericht zeigt eine Gesamtzahl von 421 Transaktionen für 2018, einschließlich sieben Mrd USD Deals und viele Transaktionen im dreistelligen Millionenbereich. Die größte veröffentlichte Transaktion des Sektors war der Verkauf von Sedgwick Claims Management an die globale Private-Equity-Firma The Carlyle Group im September in Höhe von 6,7 Milliarden US-Dollar.
    Technologien wie Big Data Analytics, Cloud Computing und Internet of Things (IoT) dringen weiterhin vor. Die sich daraus ergebende Konsolidierungswelle wird gerade von jenen Unternehmen angetrieben, die ihre Marktrelevanz und ihren Platz ganz vorne sicherstellen wollen. Viele dieser Unternehmen verfolgen eher eine „Kauf“- als eine „Aufbau“-Strategie und übernehmen vielmehr Unternehmen und deren Expertise, anstatt selbst Fachkräfte zu rekrutieren. Der steigende Bedarf an qualifiziertem Personal bedeutet aber auch, dass bereits jetzt einige Talentpools erschöpft sind. Damit sind Unternehmen gezwungen, ihre Software- und Technologieabteilungen auszulagern und gleichzeitig in einen Wettstreit um die Übernahme relevanter Unternehmen einzutreten.

    M&A-Ausblick für 2019
    Miro Parizek, Gründer von Hampleton Partners, prognostiziert: „Wir erwarten einen M&A-Anstieg in den Bereichen Enterprise Software und IT, der durch weitere Fortschritte bei Machine Learning und künstlicher Intelligenz für SaaS und Cloud-basierte Software angetrieben wird. Da neue Akteure, große strategische Käufer und Private-Equity-Gesellschaften weiterhin bereit sind, die Integration neuer Technologien und Talente in etablierte Unternehmen für ihre Kapitalisierung zu nutzen, werden wir einen höheren Wettbewerb, Deal-Flow und Bewertungen sehen.“

    M&A-Reports kostenlos herunterladen
    Die Reports des internationalen Beratungsunternehmens Hampleton Partners unterstützen Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologie-Sektor bei Bewertungen sowie bei der Planung eventueller eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Hampleton Partners stellt Interessenten seine Reports kostenlos zur Verfügung.

    Der aktuelle „Enterprise Software M&A-Report“ kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden https://www.hampletonpartners.com/de/reports/enterprise-software-report/

    Der aktuelle „IT & Business Services M&A-Report“ kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden https://www.hampletonpartners.com/de/reports/it-business-dienstleistungen-report/
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    Hinweis für Redakteure:
    Die Daten und Informationen für den M&A-Marktreport von Hampleton Partners wurden aus der Datenbank 451 Research (www.451research.com) zusammengestellt.

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