Schlagwort: Analyse

  • Wie Live- und On-Demand-Webinare durch FlowMagnet optimal genutzt werden können

    In der modernen digitalen Landschaft haben sich Webinare zu einem der effektivsten Mittel entwickelt, um Wissen zu vermitteln, potenzielle Kunden zu gewinnen und Markenbindung aufzubauen.

    FlowMagnet bietet eine innovative Plattform, die Unternehmen unterstützt, Live- und On-Demand-Webinare nahtlos in ihre Strategien zu integrieren.

    Live-Webinare ermöglichen es Unternehmen, direkt mit ihrem Publikum zu interagieren und dabei eine starke persönliche Verbindung aufzubauen. Diese Art von Webinaren schafft eine einzigartige Atmosphäre der Authentizität, in der Teilnehmer Fragen in Echtzeit stellen und sofortige Antworten erhalten können. Besonders wertvoll sind Live-Webinare in Situationen, in denen komplexe Produkte oder Dienstleistungen vorgestellt werden. Dank der direkten Interaktion können Missverständnisse schnell ausgeräumt und die Bedürfnisse der Kunden besser verstanden werden.

    Im Gegensatz zu Live-Webinaren bieten On-Demand-Webinare ein zeitlich flexibles Erlebnis, das auf die Bequemlichkeit der Teilnehmer ausgerichtet ist. Unternehmen können aufgezeichnete Inhalte jederzeit zur Verfügung stellen, sodass potenzielle Kunden oder Partner nicht an feste Zeitpläne gebunden sind. Dies ist besonders wertvoll in globalen Märkten, in denen Teilnehmer aus verschiedenen Zeitzonen zugreifen möchten.

    On-Demand-Webinare haben einen weiteren Vorteil: Sie können wiederholt verwendet werden, was Unternehmen hilft, ihre Reichweite mit minimalem Aufwand zu maximieren. Außerdem bietet die Integration von Analysen über Tools wie FlowMagnet tiefere Einblicke in das Verhalten der Zuschauer, was es Unternehmen ermöglicht, gezielt auf individuelle Bedürfnisse einzugehen und die Inhalte entsprechend anzupassen.

    FlowMagnet bietet nicht nur die Möglichkeit, Webinare zu hosten, sondern integriert auch eine Vielzahl von interaktiven Tools. So können Umfragen, Quizfragen oder Live-Chats während der Präsentation hinzugefügt werden, um die Teilnahme der Zuschauer zu fördern. Dies schafft eine dynamische Lernerfahrung und erhöht die Interaktivität.

    Ein weiteres Schlüsselelement von FlowMagnet ist die umfangreiche Analyse, die nach dem Webinar zur Verfügung steht. Unternehmen erhalten detaillierte Informationen darüber, wie lange Teilnehmer zugeschaut haben, an welchen Stellen sie besonders aufmerksam waren und welche Inhalte möglicherweise zu Abbrüchen geführt haben. Diese Daten sind essenziell, um zukünftige Webinare zu optimieren und gezielt auf das Publikum einzugehen.

    Ob Live-Events oder On-Demand-Optionen – mit FlowMagnet können Unternehmen ihre Reichweite maximieren und gleichzeitig eine enge Beziehung zu ihrem Publikum aufbauen. Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Herr Hannes Sommer
    Grabenhofweg 31
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    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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  • Radware-Bericht listet die 15 aktivsten politischen und religiösen Hacktivisten auf

    Radware-Bericht listet die 15 aktivsten politischen und religiösen Hacktivisten auf

    Radware hat seinen Bericht „Hacktivism Unveiled, April 2023 Insights into the Footprints of Hacktivists“ veröffentlicht.

    BildDer Bericht bietet eine detaillierte, vergleichende Analyse der Motivationen, Ziele, Taktiken und Techniken sowie der DDoS-Aktivitäten der 15 aktivsten politischen und religiösen Hacktivisten-Gruppen der Welt.

    Die Bedrohungsdaten von Radware enthüllen die Ranglisten und Profile der wichtigsten Angreifer, die am häufigsten angegriffenen Länder und Websites sowie einige falsche Vorstellungen über bekannte Hacktivisten-Gruppen. Die Erkenntnisse in Hacktivism Unveiled basieren auf der Verfolgung und Analyse von Nachrichten aktiver Hacktivisten-Gruppen auf Telegram im Zeitraum vom 18. Februar bis 18. April 2023.

    Pascal Geenens, Director of Threat Intelligence bei Radware, weist auf die sich verändernde Landschaft des Hacktivismus hin: „Während religiöser Hacktivismus über die Jahre hinweg eine konstante Bedrohung geblieben ist, hat Russlands Einmarsch in die Ukraine eine ganz neue Welle nicht nur des patriotischen und politischen Hacktivismus, sondern auch des Hacktivismus im Allgemeinen eingeleitet. Der moderne Hacktivismus mit seiner Flut von Denial-of-Service-Angriffen ist mutiger, entschlossener und mediengesteuerter als je zuvor.“

    Die Rangliste des Who’s Who der Hacktivisten

    Im Zeitraum zwischen dem 18. Februar und dem 18. April 2023 wurde von politischen und religiösen Hacktivisten über 80 Telegram-Kanäle die Urheberschaft an über 1.800 Denial-of-Service-Angriffen reklamiert.

    NoName057(16) beanspruchte fast 30 % der Angriffe, gefolgt von Anonymous Sudan (18 %) und Mysterious Team (13 %). NoName057(16) ist der bei weitem aktivste DDoS-Hacktivist unter den politisch motivierten, pro-russischen Hacktivisten.

    Anonymous Sudan, Mysterious Team und Team Insane PK sind für die meisten religiös motivierten DDoS-Aktivitäten verantwortlich und rangieren unter den Hacktivisten, die die meisten Angriffe für sich beanspruchen, auf den Plätzen zwei, drei und vier. Auch wenn es Zweifel an der Ausrichtung von Anonymous Sudan auf die russische Regierung geben mag, deuten ihre Angriffsmotive und -muster eher auf eine religiös als politisch motivierte Gruppe hin.

    Killnet, die Gruppe, über die in den Medien am meisten berichtet wurde und die häufig der meisten DDoS-Aktivitäten von Hacktivisten verdächtigt wird, rangierte nicht unter den Top 15 der Hacktivisten und meldete 11 Angriffe während des Berichtszeitraums, verglichen mit 544 Angriffen von NoName057(16).

    Passion, die pro-russische, inzwischen gewinnorientierte kriminelle Hacktivisten-Gruppe, die DDoS-Dienstleistungen anbietet, sticht unter den Hacktivisten hervor, die große US-Cloud-Unternehmen angreifen.

    Angegriffene Länder

    Israel führte die Liste der am meisten angegriffenen Länder mit 11 % der DDoS-Angriffe an, gefolgt von Indien (9 %), Polen (8 %) und Australien (8 %). Israel, Indien und Australien waren während der jüngsten #OpIsrael-, #OpIndia- und #OpAustralia-Aktionen Ziele pro-islamischer Hacktivisten.

    Die Vereinigten Staaten (6 %) und Deutschland (6 %), gefolgt von Schweden (5 %), der Ukraine (5 %), Dänemark (4 %) und Italien (4 %) vervollständigten die Liste der 10 Länder mit den meisten Angriffen.

    Polen ist das einzige Land unter den ersten fünf, das speziell von pro-russischen Hacktivisten bei Angriffen im Zusammenhang mit dem russisch-ukrainischen Krieg angegriffen wurde.

    Am häufigsten angegriffene Websites

    Während des zweimonatigen Zeitraums konzentrierten sich die meisten Angriffe auf Websites von Unternehmen (19 %), Behörden (18 %) und Reiseanbietern (13 %), gefolgt von Finanzdienstleistungen (7 %), Bildung (6 %) sowie Gesundheit und Medizin (4 %).

    Websites von Unternehmen und Behörden wurden von den meisten der Top-Hacktivisten-Gruppen angegriffen, die in dem Bericht erfasst wurden. Finanzdienstleistungs- und Reise-Websites wurden hauptsächlich von NoName057(16), Team Insane PK, Mysterious Team und Anonymous Sudan attackiert.

    Pascal Geenens kommentiert: „Denial of Service war schon immer eine wichtige Taktik von Hacktivisten-Gruppen, und das wird sich auch auf absehbare Zeit nicht ändern. Jede Organisation, unabhängig von Größe und Branche, kann zum Ziel von Hacktivisten werden, die ihre Sache voranbringen und Organisationen und Regierungen für ihre Handlungen zur Rechenschaft ziehen wollen. Es besteht zwar kein Grund zur Panik, doch müssen Organisationen darauf vorbereitet sein. Es ist in der Sicherheitsgemeinschaft allgemein bekannt, dass die Störung oder Beeinträchtigung einer Organisation oder Infrastruktur mehr Ausdauer als Fähigkeiten oder Raffinesse erfordert.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Radware GmbH
    Herr Michael Gießelbach
    Robert-Bosch-Str. 11a
    63225 Langen
    Deutschland

    fon ..: +49 6103 70657-0
    web ..: https://www.radware.com
    email : radware@prolog-pr.com

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    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

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    web ..: https://www.prolog-pr.com
    email : achim.heinze@prolog-pr.com

  • Immersive Labs stellt Cyber Workforce Benchmark Report zur Cyber-Kompetenz in Unternehmen vor

    Immersive Labs stellt Cyber Workforce Benchmark Report zur Cyber-Kompetenz in Unternehmen vor

    Analyse der Daten von 35.000 Cybersecurity-Experten aus 400 Unternehmen weltweit zeigt, dass zwischen Bekanntwerden neuer Bedrohungen und Aufbau entsprechender Kompetenzen zu deren Abwehr 96 Tage vergehen

    München, 9. März 2022 – Immersive Labs, ein globaler Markt- und Innovationsführer, der es Unternehmen mit seiner Cyber Workforce Optimization Platform ermöglicht, die Cyber-Kompetenz ihrer Mitarbeiter kontinuierlich zu messen und zu optimieren, stellt heute mit dem Cyber Workforce Benchmark Report die weltweit erste umfassende Analyse menschlicher Cyber-Kompetenz vor.

    Der Cyber Workforce Benchmark Report basiert auf Daten zu Cyber-Kompetenz und Urteilsvermögen aus über einer halben Million Labs (Trainings) und Simulationen, die in den letzten 18 Monaten von mehr als 2.100 Unternehmen auf der Cyber Workforce Optimization Platform durchgeführt wurden. Diese wurden aufgeschlüsselt, um ein besseres Verständnis der Cyber-Kompetenz von Mitarbeitern in den Bereichen Cybersecurity, Application Security und Crisis Response zu erlangen. Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick:

    – Eine Analyse der Daten von 35.000 Cybersecurity-Experten aus 400 Unternehmen zeigt, dass im Durchschnitt mehr als drei Monate (96 Tage) zwischen dem Bekanntwerden neuer Bedrohungen und dem Aufbau entsprechender Kompetenzen zu deren Abwehr vergehen – außer bei Log4j. Mit im Durchschnitt mehr als vier Monaten (137 Tagen) vergeht in den Sektoren Infrastruktur und Transport die meiste Zeit. Die lange Verzögerung beim Aufbau menschlicher Cyber-Kompetenz steht im starken Kontrast zur weithin anerkannten Notwendigkeit kurzer Reaktionszeiten auf technischer Seite: Behörden wie das BSI empfehlen beispielsweise, Patches so schnell wie möglich, in der Regel innerhalb von 48 Stunden nach Bekanntwerden einer Schwachstelle, einzuspielen. Log4j stellte in diesem Zusammenhang eine Ausnahme dar – hier bauten Cybersecurity-Teams das notwendige Know-how innerhalb von nur zwei Tagen auf.

    – Cybersecurity-Teams konzentrieren sich beim Aufbau von Kompetenzen auf namhafte Hackergruppen. Fünf Gruppen sind dabei von besonderem Interesse: UNC2452 (SolarWinds), iranische Hackergruppen, Fin 7, Hafnium und Darkside. In Zusammenhang mit solchen Gruppen erfolgt der Kompetenzaufbau wesentlich schneller. Das zur Abwehr des SolarWinds-Hacks notwendige Know-how, beispielsweise, wurde fast achtmal schneller aufgebaut als der Durchschnitt.

    – Die Häufigkeit, mit der Unternehmen Krisensimulationen durchführen, variiert erheblich von Sektor zu Sektor. Eine Analyse von mehr als 6.400 Crisis-Response-Entscheidungen zeigt, dass sich Technologie- und Financial-Services-Unternehmen am besten auf Cyberangriffe vorbereiten und neun beziehungsweise sieben Simulationen pro Jahr durchführen. Organisationen aus den Sektoren der kritischen Infrastruktur (KRITIS) bereiten sich mit nur einer Simulation pro Jahr am wenigsten vor.

    – Ransomware verursacht große Unsicherheit bei Crisis-Response-Teams. Sieben der zehn plattformübergreifend am wenigsten sicher bewältigten Krisenszenarien befassten sich mit Ransomware. Vor die Wahl gestellt, entschieden sich 83 Prozent aller Unternehmen gegen eine Lösegeldzahlung; 18 Prozent der Crisis-Response-Teams im öffentlichen Sektor entschieden sich jedoch dafür, obwohl dies häufig gegen offizielle Richtlinien verstößt.

    – Application-Security-Teams bauen Kompetenzen schneller auf als Cybersecurity-Teams. Eine Analyse von 43.000 interaktiven Application Security Labs zeigt, dass 78 Prozent schneller als erwartet abgeschlossen werden, während es bei den Cybersecurity Labs nur 11 Prozent sind. Das durchschnittliche Application Security Lab wird 2,5 Minuten unter der prognostizierten Gesamtzeit abgeschlossen – Cybersecurity Labs jedoch 17 Minuten darüber.

    – Die Cybersecurity-Experten von morgen tun sich in der Auseinandersetzung mit Application Security schwer. Labs zum Thema Application Security weisen die niedrigste Userbindung auf – nur ein Viertel im Vergleich zu offensiven Cybersecurity-Skills. Nur 0,5 Prozent der 176.000 Labs, die von Studenten und anderen Gruppen, die eine Karriere im Bereich Cybersecurity anstreben, abgeschlossen wurden, waren AppSec-spezifisch. Angesichts der Tatsache, dass lückenhafte Software die Ursache für einige der schwerwiegendsten Breaches im Jahr 2021 war, könnte dies auf ein potenzielles zukünftiges Problemfeld der Branche hindeuten.

    „Unternehmen müssen die Zeitspanne zwischen dem Bekanntwerden neuer Bedrohungen und dem Aufbau entsprechender Kompetenzen zu deren Abwehr aufseiten der Mitarbeiter verkürzen – das machen die Daten unmissverständlich deutlich. Gelingt ihnen das nicht, treffen Mitarbeiter möglicherweise schlechte, voreingenommene Entscheidungen“, so Rebecca McKeown, Director of Human Science bei Immersive Labs und ehemalige Militärpsychologin. „Cybersecurity stellt eine enorme Herausforderung im Hinblick auf menschliche Kompetenzentwicklung dar. Mitarbeiter müssen ihre Cybersecurity-Skills kontinuierlich weiterentwickeln – so verhindern sie, dass Kompetenzen verloren gehen, bauen kognitive Agilität auf und bleiben in einer hybriden, realen und digitalen Bedrohungslandschaft, die sich ständig verändert, handlungsfähig.“

    Der Report unterstreicht den Stellenwert der Immersive Labs Cyber Workforce Optimization Platform. Sie wurde entwickelt, um Unternehmen die Möglichkeit zu geben, die Cyber-Kompetenz technischer und nicht-technischer Teams kontinuierlich zu messen und zu optimieren und ihre Mitarbeiter erstmals strategisch im Rahmen ihrer Security-Strategie einzusetzen.

    „Die in diesem Report gewonnenen Erkenntnisse unterstreichen die Notwendigkeit für Unternehmen, Transparenz über die Cyber-Kompetenz ihrer Mitarbeiter zu haben“, so James Hadley, CEO von Immersive Labs. „Ohne das Messen der Cyber-Kompetenz technischer und nicht-technischer Teams fehlt ihnen in puncto Risikominimierung und Widerstandsfähigkeit ein entscheidendes Puzzleteil. Lücken bei der Cyber-Kompetenz und dem Urteilsvermögen der Mitarbeiter können die gleichen Auswirkungen haben wie technische Schwachstellen.“

    Weitere Informationen zum Cyber Workforce Benchmark Report finden Sie unter https://www.immersivelabs.com/dive-into-the-data.

    Über Immersive Labs
    Immersive Labs ist die weltweit erste Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, die Cyber-Kompetenz ihrer Mitarbeiter im Rahmen ihrer Security-Strategie zu evaluieren, auf konkrete Risikoszenarien abzustimmen und zu optimieren. Die preisgekrönte Plattform testet, analysiert und verbessert kontinuierlich die Cyber-Kompetenz technischer und nicht-technischer Teams, sodass das Know-how im gesamten Unternehmen mit der sich ständig verändernden Bedrohungslandschaft Schritt halten kann. Auf diese Weise erreichen Unternehmen ein Höchstmaß an Widerstandsfähigkeit und können die Cyber-Kompetenz und das Urteilsvermögen ihrer Mitarbeiter erstmals strategisch für die Reduzierung von Cyber-Risiken und das Krisenmanagement nutzen.

    Immersive Labs wird durch Goldman Sachs Asset Management, Summit Partners, Insight Partners, Citi Ventures und Menlo Ventures finanziert. Zu den Kunden des Unternehmens zählen einige der größten Unternehmen in den Bereichen Financial Services, Healthcare und im öffentlichen Sektor. Mehr zu Immersive Labs unter www.immersivelabs.com

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    + 49 (0) 9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    https://www.h-zwo-b.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • EU-Lieferkettengesetz: Geldbußen und andere Strafen sind kein Ersatz für tiefergehende unternehmerische Veränderungen

    EU-Lieferkettengesetz: Geldbußen und andere Strafen sind kein Ersatz für tiefergehende unternehmerische Veränderungen

    Unterstützung für Digitalisierung der Lieferkette entscheidend

    Das neue EU-Lieferkettengesetz soll noch schärfer ausfallen als das deutsche Lieferkettengesetz. Namhafte Medien, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung, berichten exklusiv. Laut Mikkel Hippe Brun, Mitgründer und Senior Vice President, Greater China bei Tradeshift, ist vor allem auch die Digitalisierung der Lieferkette ein entscheidender Baustein:

    Das harte Vorgehen der EU gegen Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen in der Lieferkette untermauert die Behauptung, dass ESG (Environmental Social Governance) die neueste Variante des „Greenwashing“ ist – ein Feigenblatt, das im Jahresbericht eines Unternehmens gut aussieht, aber nur selten echte Vorteile bringt. Tatsächlich sind die Gründe für das Versagen der Unternehmen im Bereich ESG auch der Grund, warum der „nur Peitsche“ Ansatz ebenfalls scheitern wird.

    Der Mangel an effektiven, branchenweiten ESG-Maßnahmen sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele Unternehmen den aufrichtigen Wunsch haben, ihre Geschäftstätigkeit ethischer und nachhaltiger zu gestalten. Das Problem ist nicht der Wille, sondern die Art und Weise, wie die Lieferketten seit Jahrzehnten funktionieren. Die Beziehungen zwischen Käufern und ihren Lieferanten basieren nach wie vor überwiegend auf Papierdokumenten. Das macht es praktisch unmöglich, Waren und Materialien durch die vielen Schichten der Lieferantenbeziehungen bis zu ihrer Quelle zurückzuverfolgen. Im Jahr 2018 stellte Deloitte fest, dass zwei Drittel der Unternehmen nur einen begrenzten oder gar keinen Einblick in ihre Lieferkette unterhalb der ersten Ebene der Lieferanten haben.

    Lieferketten-Digitalisierung wird zu deutlich mehr Transparenz über das gesamte Lieferantennetzwerk führen

    Tatsache ist, dass keine noch so große Menge an „Knüppeln“ in Form von erzwungenen Entschädigungszahlungen dieses Problem löst. Die fehlende Transparenz in der Lieferkette erschwert es den Aufsichtsbehörden, auch nur die gröbsten Missstände zu erkennen. Wenn es Regierungen und Unternehmen ernst damit ist, Lieferketten langfristig gerecht, nachhaltig und widerstandsfähig zu gestalten, brauchen sie umfassende Echtzeitdaten über das gesamte Beziehungsnetz. Und das lässt sich nur erreichen mit mehr Digitalisierung entlang der gesamten Lieferkette.

    Wenn die Europäische Union den Unternehmen dabei hilft, durch die Digitalisierung eine vollständige Transparenz der Lieferkette zu erreichen, werden sie feststellen, dass sie damit auf offene Türen stoßen. Es gibt zahlreiche und zunehmende Belege dafür, dass Unternehmen, die die Strategie „Gutes tun, indem sie Gutes tun“ verfolgen, besser darauf vorbereitet sind, mit widrigen Umständen umzugehen, und ein geringeres Investitionsrisiko darstellen. Bessere, ethischere und nachhaltigere Lieferketten werden einer der Lichtblicke der Pandemie sein – aber Geldbußen und andere Strafen sind kein Ersatz für Engagement, Erziehung und Partnerschaft mit den Unternehmen der Welt.

    Quellennachweis:
    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eu-plant-lieferkettengesetz-strenger-als-deutsche-regelung-17822922.html
    https://www2.deloitte.com/au/en/pages/media-releases/articles/deloitte-finds-leaders-dont-have-visibility-supply-chain-070318.html

    Über Tradeshift
    Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de

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  • Was bringt das Jahr 2022 für die Lieferkette?

    Was bringt das Jahr 2022 für die Lieferkette?

    Ein Blick in die Glaskugel

    Die letzten zwei Jahre waren ein Lehrstück für die Macht von Ereignissen, die die sorgfältig kalibrierte Maschinerie des Welthandels ins Chaos stürzen können. Anfang 2020 waren es Covid und die damit verbundenen weltweiten Stromausfälle, die die Versorgungsketten durcheinanderbrachten. Im März 2021 war es das Containerschiff Ever Given, das den Suezkanal, die strategisch wichtigste Wasserstraße der Welt, blockierte.

    Laut Christian Lanng, CEO und Gründer von Tradeshift, müssen sich Unternehmen 2022 vor allem auf das Folgende einstellen:

    1. Es wird etwas Unvorhersehbares passieren

    Meine erste Vorhersage ist daher die einfachste von allen: Es wird ein Ereignis geben, das völlig aus heiterem Himmel kommt und auf das die meisten Hersteller und Zulieferer nicht vorbereitet sein werden. Dieses Ereignis wird die Anfälligkeit der Just-in-Time-Lieferketten weiter verdeutlichen. Damit meine ich das gesamte Modell der Lieferketten im Allgemeinen, bei dem jedes unterbrochene Glied Auswirkungen auf die ganze Welt hat.

    Einkäufer und Lieferanten sind sich zunehmend bewusst, dass die Modelle, die sie in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben, nicht mehr zweckmäßig sind. Sie erkennen, dass ein Paradigmenwechsel dringend erforderlich ist, um die robusten, widerstandsfähigen und agilen Lieferketten der Zukunft zu schaffen.

    2. Volatilität ist das neue Normal

    Vor der Pandemie bereiteten sich die Unternehmen auf lokale oder höchstens regionale Unterbrechungen vor. Covid war um eine Größenordnung größer als alles, worauf wir uns vorbereitet hatten: Kaum jemand hatte ein solches Szenario durchgespielt oder einen Stresstest in diesem Ausmaß durchgeführt. Wir werden noch jahrelang damit beschäftigt sein, die Auswirkungen von Covid zu begreifen, aber wir können eines der mittelfristigen Ergebnisse vorhersagen, nämlich dass die Volatilität bis weit ins Jahr 2022 hinein ein Merkmal des Welthandels sein wird.

    Das zeigt sich bereits deutlich: Der Index of Global Trade Health Q3-2021 zeigt einen deutlichen Rückgang der Handelsaktivitäten auf unserer Plattform, wobei die Auftragsvolumina um 24 Punkte gesunken sind – der stärkste Rückgang, den wir seit dem Höhepunkt des ersten Lockdowns beobachtet haben. Längere Lieferzeiten, sich verschärfende Engpässe und steigende Rohstoffpreise beginnen das Verhalten der Einkäufer zu beeinflussen. Da es keine zwingenden Anzeichen dafür gibt, dass die Lieferanten begonnen haben, ihren Auftragsbestand zu bewältigen, ist in absehbarer Zukunft mit einer holprigen Fahrt zu rechnen.

    3. Die Technologie wird den Menschen nicht ersetzen, sondern unterstützen

    Es gibt die Befürchtung, dass die Automatisierung die Arbeitslosigkeit vorantreiben wird, aber in Wirklichkeit ist es genau umgekehrt. Mit der zunehmenden Verbreitung von Robotern und künstlicher Intelligenz wird auch der Bedarf an Menschen steigen, die die von ihnen generierten Informationen analysieren und interpretieren.

    Im Jahr 2022 werden sich die Unternehmen in einem Wettlauf um Talente befinden, wie es ihn noch nie gegeben hat. Sie werden schnell erkennen, dass ihre größte Herausforderung im Beschaffungswesen nicht in der Beschaffung von Rohstoffen oder Bauteilen liegt, sondern darin, wie sie sich das Fachwissen sichern können, das sie brauchen, um erfolgreich Innovationen voranzutreiben sowie intelligente, datengestützte Geschäftsentscheidungen zu treffen, um die Stabilität, Integrität und Vielfalt der Lieferantenbeziehungen insgesamt zu erhalten.

    Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass die Unternehmen, die dies am erfolgreichsten tun, nicht einfach nur Top-Talente einstellen, sondern die Fähigkeiten innerhalb ihres Lieferantennetzwerks nutzen können. Um die Ereignisse des kommenden Jahres zu meistern – seien es veränderte Konsummuster, Revolutionen in der Lieferkette oder veränderte Erwartungen an die Nutzererfahrung – müssen Unternehmen eng mit ihren Lieferanten zusammenarbeiten. Sie werden ihre Ressourcen, einschließlich der von ihnen gewonnenen Erkenntnisse und Analysen, bündeln müssen, um Lösungen zu entwickeln, die über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg Ergebnisse liefern.

    Die Nachfrage nach diesen Fähigkeiten wird in den kommenden Jahren zu einer „Revolution of the Human“ in allen Bereichen führen, von der Personalbeschaffung bis hin zur Bildung, aber ihre Auswirkungen werden zuerst in der Lieferkette spürbar – und sie wird zweifellos eines der bestimmenden Themen des kommenden Jahres sein.

    4. Umweltbewusstsein wahrhaftig meinen

    In einer Hinsicht wird das Jahr 2022 so sein wie alle Jahre zuvor: Die Unternehmen werden weiterhin ihre Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit betonen und Lippenbekenntnisse zur Rettung des Planeten abgeben. Diese Behauptungen sind oft nicht viel mehr als heiße Luft, denn eine Untersuchung aus diesem Jahr ergab, dass 42 Prozent der „grünen“ Behauptungen von Unternehmen falsch oder irreführend sind.

    In den nächsten 12 Monaten wird sich das ändern. Nicht nur, dass sich die Verbraucher mehr Sorgen um den Klimawandel, die Umweltverschmutzung und andere nachhaltige Themen machen. Sie sind auch zunehmend intolerant gegenüber Unternehmen, die von Nachhaltigkeit sprechen, ohne wirkliche Veränderungen herbeizuführen, erkennen so genanntes Greenwashing und prangern es an.

    Im Jahr 2022 werden die Unternehmen unter Druck stehen, zu beweisen, dass sie sinnvolle Maßnahmen zur Nachhaltigkeit ergreifen. Es steht außer Frage, dass es im Interesse der Unternehmen liegt, nachweislich grün zu sein. Das Problem ist, dies über komplexe internationale Wertschöpfungsketten hinweg zu messen. Deloitte hat vor kurzem festgestellt, dass 65 Prozent der Unternehmen nur einen begrenzten oder gar keinen Einblick in ihre Lieferanten der ersten Ebene haben.

    Ich prophezeie, dass die effektivsten Standards nicht auf Klimagipfeln oder in den Korridoren der Macht ausgearbeitet werden, sondern sich organisch entwickeln werden – als Nebenprodukt des anhaltenden Strebens nach Digitalisierung und Transparenz in der gesamten Lieferkette.

    5. Die Hinwendung zu mehr Technologie

    Die Digitalisierung kann die globale Volatilität nicht beheben, aber sie wird den Unternehmen die nötige Agilität verleihen, um effektiv zu reagieren – allerdings nur, wenn sie von einer veränderten Denkweise begleitet wird. Anstatt jedes Element der Lieferkette einzeln zu betrachten, müssen wir einen Schritt zurücktreten und sie als Ganzes sehen. Die Unternehmen, die aus dieser Krise den größten Nutzen ziehen, werden diejenigen sein, die herausfinden, wie sie Einkäufer und Lieferanten dynamischer als Teil eines reichhaltigeren, digital ausgerichteten Ökosystems miteinander verbinden können – einer Gemeinschaft, in der die Interkonnektivität einen Netzwerkeffekt erzeugt, der viel stärker ist als jede technische Anwendung.

    Die Unternehmen erkennen, wie die Technologie dazu beitragen kann, eine durchgängige Widerstandsfähigkeit zu schaffen, die nicht nur ihre eigenen Interessen, sondern die Interessen des gesamten Ökosystems schützt. Die Innovation wird sich in Bereichen wie der Handelsfinanzierung beschleunigen, die die Lieferanten während der Pandemie nicht ausreichend unterstützt hat. Eine neue Welle digitalisierter Finanzierungsprodukte wird diese Lücke schließen und den Lieferanten einen schnelleren Zugang zu Betriebskapital verschaffen, was sie dazu veranlassen wird, ihre aufgebrauchten Bestände wieder aufzufüllen.

    Auch die Nutzung von B2B-Marktplätzen wird weiter zunehmen, da die Beschaffungsteams flexiblere und vielfältigere Lieferantenbeziehungen aufbauen wollen. Das Modell des kuratierten Marktplatzes spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Einkäufern und Lieferanten dabei zu helfen, sich gegen Störungen zu wappnen, indem die Kapazitäten der Lieferanten auf intelligente Weise gebündelt und auf Bereiche mit hoher Nachfrage abgestimmt werden.

    Quellennachweis:
    https://hub.tradeshift.com/research-and-reports/the-tradeshift-index-of-global-trade-health-q3/
    https://fashionunited.uk/news/fashion/42-percent-of-companies-exaggerate-sustainability-claims-says-new-report/2021020253349
    https://www.truthinadvertising.org/six-companies-accused-greenwashing/
    https://www2.deloitte.com/au/en/pages/media-releases/articles/deloitte-finds-leaders-dont-have-visibility-supply-chain-070318.html

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  • Globale Unternehmen mit Präsenz in China profitieren von grenzüberschreitender Lösung für elektronische Rechnungen

    Globale Unternehmen mit Präsenz in China profitieren von grenzüberschreitender Lösung für elektronische Rechnungen

    Tradeshift Pay beseitigt Reibungsverluste und bietet digitale Plattform für Handel- und Rechnungsabwicklung zwischen China und dem Rest der Welt

    Dem digitalen Handelsnetzwerk-Anbieter Tradeshift ist ein weiterer Meilenstein gelungen: globale Unternehmen, die in China tätig sind, können nun elektronische Bestellungen und Rechnungen mit grenzüberschreitenden Handelspartnern über das digitale Tradeshift Netzwerk abwickeln. Tradeshift verbindet damit eine der größten Volkswirtschaften der Welt mit dem Rest der Welt.

    Im vergangenen Jahr hat die chinesische Regierung die elektronische Rechnungsstellung im Binnenhandel vorangetrieben. Hauptziele waren die Abhängigkeit von Papier zu verringern, die Effizienz zu steigern sowie Kosten zu senken. Durch eine Partnerschaft mit Baiwang, einem von der chinesischen Regierung anerkannten Partner für Steuerdienstleistungen, konnte Tradeshift eine konforme, in China gehosteten Plattform aufbauen. Als zweiten Schritt hat Tradeshift seine in China gehostete Plattform erfolgreich mit dem Tradeshift Netzwerk verknüpft und so eine nahtlose Rechnungsabwicklung für Unternehmen geschaffen, die Handel in und aus China betreiben.

    Digitale Buchhaltung: 100prozentige digitale Transaktionen

    Mehr als 530 Milliarden US-Dollar an globalem Handelsvolumen durchlaufen China jeden Monat. Regulatorische Hürden behinderten die Digitalisierung und erschwerten es chinesischen Unternehmen, auf bestehende ausländische E-Invoicing-Lösungen zuzugreifen. Globale Partner waren gezwungen, ein separates, auf China beschränktes System zu betreiben oder Rechnungen auf Papier zu verwenden. Die neue Lösung trägt dazu bei, die regulatorischen Hürden zu überwinden und ermöglicht erstmals einen reibungslosen digitalen Verkehr weltweit.

    „Globale Unternehmen können nun über dasselbe Konto mit Handelspartnern in Frankreich und Brasilien in Verbindung treten und Transaktionen durchführen wie in China, wodurch Reibungsverluste reduziert und wirtschaftliche Chancen geschaffen werden“, so Christophe Bodin, Chief Revenue Officer bei Tradeshift. „Wir haben unermüdlich daran gearbeitet, die regulatorischen Herausforderungen des grenzüberschreitenden Handels zu überwinden, um Unternehmen eine echte globale Lösung zu bieten.“

    Tradeshift Pay ermöglicht einen nahtlosen Übergang hin zur digitalen Kreditorenbuchhaltung und schafft die Grundlage für 100prozentige digitale Transaktionen. Einkäufer und Lieferanten sind über das Tradeshift Netzwerk miteinander verbunden. Das fördert die Zusammenarbeit, die Transparenz sowie wirtschaftliche Effizienz. Alle Beteiligten haben nun Zugriff auf gemeinsame Transaktions- und historische Daten.

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  • Digitale Transformation auf dem Vormarsch

    Digitale Transformation auf dem Vormarsch

    Tradeshift überschreitet 1 Billion Dollar Marke und baut Führungsposition aus

    -Die Zahl der Unternehmen, die auf dem digitalen Tradeshift Netzwerk Handel und Finanzierung betreiben, steigt im Jahresvergleich um 52 Prozent.
    -Der Gesamtwert der prozessierten Transaktionen verdoppelt sich innerhalb von 24 Monaten.
    -Partnerprogramm auf dem Vormarsch.

    Unternehmen priorisieren die Digitalisierung manueller Prozesse, um das Wachstum nach der Pandemie zu unterstützen. Das bekommt auch der Plattform-Anbieter Tradeshift zu spüren. Seit Beginn des neuen Geschäftsjahres am 1. Februar 2021 gewann das Unternehmen 20 neue global agierende Kunden. Gleichzeitig stieg die Zahl der aktiven Unternehmen, die über die Tradeshift-Plattform Transaktionen abwickeln, im Vergleich zum Vorjahr um 52 Prozent. Damit überschreitet Tradeshift erstmals die 1 Billion Dollar Marke an Handelsvolumen.

    Zu den neuen Kunden gehört das Transport- und Logistikunternehmen DB Schenker, eine der weltweit führenden Luxusmarken sowie ein Schweizer Nahrungsmittelkonzern. Damit baut das Unternehmen sein Großkunden-Portfolio und seine Führungsposition weiter aus.

    Zusammenarbeit mit Partnern wichtiger Eckpfeiler

    Mehr als 70 Prozent der neuen Geschäftsabschlüsse wurden in Zusammenarbeit mit Partnern abgeschlossen. Zum Partnernetzwerk gehören neben zehn globalen BPOs (Business Process Outsourcing) über 40 spezialisierte Wiederverkäufer, Technologie- und Lösungsanbieter.

    „Das Netzwerkmodell von Tradeshift und unser Nutzenversprechen für Lieferanten heben uns von den meisten Altsystemen ab, die bei der Digitalisierung der Beziehungen zwischen Käufern und Lieferanten eher schlechte Arbeit leisten. Einkäufer entscheiden sich für Tradeshift, weil sie davon überzeugt sind, dass die Lieferanten unseren Netzwerkansatz annehmen,“ erklärt Christian Lanng, CEO von Tradeshift. „Wir sind gut positioniert, um die umfassende Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu unterstützen. Für Unternehmen, die in einer Post-COVID-Wirtschaft wachsen wollen, wird dies schnell zu einem organisatorischen Standard. Gute Partnerbeziehungen spielen hier eine wichtige Rolle.“

    Bestes Rüstzeug für die Zeit nach der Pandemie

    Der Erfolg von Tradeshift ist umso bemerkenswerter vor dem Hintergrund einer Pandemie, die die Lieferketten in der ersten Jahreshälfte 2021 fast zum Erliegen brachte. Die Daten des Index of Global Trade Health von Tradeshift zeigen, dass die globalen Transaktionsvolumina im zweiten Quartal 2020 um bis zu 15 Prozent zurückgegangen sind, bevor sie sich in der zweiten Jahreshälfte erholten. Tradeshift hat seit Anfang 2021 einen deutlichen Anstieg der Transaktionen in den Lieferketten des verarbeitenden Gewerbes in Europa und den USA festgestellt.

    „Wir haben vielen Unternehmen dabei geholfen, in einer extrem volatilen Zeit operativ zu bleiben und bezahlt zu werden“, so Lanng weiter. „Jedes Mal, wenn sich ein Unternehmen unserer Plattform anschließt, wird ein ganzes Netzwerk von Beziehungen erschlossen, bei deren Digitalisierung wir helfen können. Damit unterscheiden wir uns von den meisten Anbietern von Unternehmenssoftware, die sich darauf beschränken, eine Verbindung nach der anderen aufzubauen, ohne dabei einen Mehrwert für die Lieferanten zu schaffen. Produkte wie Tradeshift Engage machen den Onboarding-Prozess für Lieferanten vom ersten Tag an zügig, reibungslos und wertvoll. Das ist ein starkes Angebot, das durch die Erfahrungen des letzten Jahres noch überzeugender geworden ist.“

    Über Tradeshift
    Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de

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  • Supertracker  liefert weitum einzigartige Analysen

    Supertracker liefert weitum einzigartige Analysen

    Eine allumfassende Software Lösung, made in Austria.

    Abrechnungssysteme kombinieren, den Verleih planen und organisieren, viele weitere Analysemöglichkeiten mittels CAN Bus, GPS Tracking und zu 100 Prozent vor Diebstahl geschützt: Das alles und noch weitaus mehr bietet der kleine, in Österreich entwickelte, Chip mit dem Namen „Supertracker“.

    Supertracker ist mit allen vier GPS-Systemen verwendbar: NAVSTAR GPS, Galileo, Glonass, Beidou und seine Firmware ist OTA einspielbar. Bluetooth & NFC sind integriert, Bauform und Größe individuell anpassbar. Neben der GPS-Funktion bietet der Supertracker viele weitere Analysemöglichkeiten mittels CAN Bus, wie das Abrufen des Akku-Ladezustands, des E-Bike Kilometerstands, der Servicedaten und noch viele mehr.

    Flexible API und verschlüsselte Datenübertragung
    Durch die flexible API ist der Tracker in andere Systeme anzubinden und erleichtert damit Verleih und Abrechnungssysteme. Höchste Priorität wurde in den Bereich der Security gesetzt. Die Datenübertragung erfolgt verschlüsselt.

    Bereits erfolgreich in über 3000 E-Bikes getestet
    Der 5,5 Zentimeter lange und 18 Millimeter breite Tracker wurde in Kufstein entwickelt und als Pilotprojekt 2019 und 2020 in über 3000 E-Bikes von Green4Rent integriert. Die beiden Geschäftsführer Richard Hirschhuber und Markus Edinger bringen langjähriges Know-how im Bereich E-Mobility mit. „Die Erfahrungen speziell im E-Bike Sektor haben gezeigt, dass eine ausgereifte und leistbare Absicherung gegen Diebstahl dringend benötigt wird“, weiß GF Hirschhuber.
    Durch das Zusammenspiel von E-Mobility und Tracker Technik wurde hier ein überaus effizientes Produkt entwickelt. Der Tracker ist in jedes E-Bike Model nachrüstbar und durch die Produktion in Österreich kurzfristig verfügbar.

    Benefits für E-Bike-Hersteller, Händler und Motoren-Hersteller
    Hersteller können den Tracker in wenigen Sekunden in das E-Bike einbauen. Damit ergeben sich viele Vorteile: Sollte ein E-Bike gestohlen und trotz des Trackers nicht mehr gefunden werden, wird es von der Versicherung zur Gänze ersetzt. Permanente Ortung, Anzeige und Analyse von Bewegungs-, Strecken-, Motor- sowie Servicedaten sind weitere positive Eigenschaften dieses kleinen Technikwunders. Zudem ist der Supertracker immer auf dem neuesten Stand, weil er sich regelmäßig Over-the-Air updated.

    Auch für den Händler bringt der Supertracker einen beachtlichen Mehrwert: Der Umsatz wird durch das Sicherheitskonzept maßgeblich gesteigert. Durch einen Reminder werden Serviceinformationen sichtbar. Bezahlte App Werbung ermöglicht es, Kunden mit den neuesten Informationen zu versorgen.
    Viele Motoren-, E-Bike- und Scooter-Hersteller zeigen aufgrund der unzähligen Möglichkeiten mit dem Tracker wachsendes Interesse an unserem Produkt. Verträge für mehrere tausende Tracker in Vortests wurden bereits geschrieben.

    Sicherheits- & Analyse- & Datenlösung eingebaut von Fahrzeug- & Motoren Hersteller für Händler & Konsumenten getestet & eingebaut in 3.000
    E-Bikes von Green4rent (2019-2021).

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  • Fit für das Lieferkettengesetz mittels Digitalisierung

    Fit für das Lieferkettengesetz mittels Digitalisierung

    Mit dem digitalen Netzwerkansatz von Tradeshift können Unternehmen ihre Lieferketten stabiler, fairer und nachhaltiger gestalten

    Der deutsche Bundestag hat das Gesetz zur Einhaltung von Menschenrechten in weltweiten Lieferketten beschlossen. Bei Verstößen drohen hohe Bußgelder. 2023 soll es in Kraft treten. Deutschland steht damit nicht allein da. Auch auf EU-Ebene ist ein Lieferkettengesetz geplant. Und auch in der Schweiz treten dieses Jahr neue Regelungen in Kraft.

    Tradeshift unterstützt Unternehmen bereits frühzeitig bei der Verbesserung ihrer Beschaffungsprozesse. Um die Lieferkettengesetz-Vorgaben einzuhalten, setzt der Digitalisierungsexperte auf einen zweistufigen Ansatz: Beschaffungsprozesse zu digitalisieren sowie die Stabilität und Transparenz über die gesamte Liefer- und Wertschöpfungskette zu erhöhen.

    Supply Chain Schritt für Schritt digitalisieren

    Mit der Tradeshift Plattform können Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse in ein dezentrales Netzwerk verlagern. Einkäufer und Lieferant agieren über eine digitale Plattform. Es wird ein Lieferanten-zentrierter, offener und dezentraler B2B-Marktplatz geschaffen, in dem alle relevanten Unternehmensinformationen gespeichert und Produktanfragen, Bestellungen, Versandinformationen, und Rechnungsabläufe in Echtzeit ablaufen. Weltweit nutzen über 1,5 Millionen Einkäufern und Lieferanten die Tradeshift Handelstechnologieplattform, um Zugang zu Supply Chain-Zahlungen, B2B-Marktplätzen und Apps zu erhalten.

    Unternehmenseinkäufer haben mehr Möglichkeiten, ihre Aktivitäten durchzuführen, anstatt in einem begrenzten Anbieterpool nicht das zu finden, was sie brauchen. Sie entdecken Lieferengpässe oder Störungen in der Lieferkette schneller und können rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen, zum Beispiel auf andere Lieferanten umschwenken.

    „Um die Arbeitsbedingungen seiner Lieferanten zu kennen und regelmäßig prüfen zu können, muss man sie alle im Blick haben. Und das gelingt am besten, in dem Unternehmen alle Prozesse entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette digitalisieren. So können sie die Lieferkettengesetze aus Deutschland, der EU und der Schweiz effektiv umsetzen,“ so Mikkel Hippe Brun, Co-Founder & Senior Vice President, Greater China bei Tradeshift.

    Transparenz über die gesamte Liefer- und Wertschöpfungskette

    Abläufe, die heutzutage noch via PDF und Papier im Beschaffungswesen dokumentiert sind, sind auf der Tradeshift Plattform digital vorhanden und damit zeitnaher bearbeitbar, jederzeit abrufbar und für Echtzeit-Analysen nutzbar. Unternehmen können ihre Lieferantenbeziehungen über alle Sub-Lieferanten-Ebenen nachverfolgen und die Einhaltung von Nachhaltigkeitsrichtlinien überprüfen.

    Die Tradeshift Netzwerk Plattform arbeitet mit einer flexiblen App-Struktur. Je nach Aufgabenbereich können Apps im Benutzer-Dashboard hinzugefügt werden. Zum Beispiel Apps mit denen Unternehmen soziale Risiken auf jeder Ebene ihrer Lieferkette verfolgen und überwachen, von den Rohstoffen bis hin zu den fertigen Produkten. Hier prüfen zusätzlich mit ins Boot geholte Anbieter die Arbeitsstätten vor Ort regelmäßig. Oder Analyse Apps, die den CO2 Footprint anhand von Rechnungsdaten über die gesamte Lieferkette betrachten. Unternehmen können eigene Apps erstellen, sie in bestehende Altsysteme integrieren oder aus diversen App-Anbietern wählen.

    Automatisieren mithilfe Künstlicher Intelligenz

    ADA von Tradeshift ist die branchenweit erste KI-basierte Automatisierungsebene. Sie umgeht ältere Technologien wie RPA und verwendet stattdessen netzwerkbasierte Datenanalyse. Dadurch kann das System Entscheidungen über Transaktionen in Echtzeit treffen und Aktionen wie die Rechnungsgenehmigung automatisieren.

    Lieferkette durch frühzeitige Zahlungen stabilisieren

    Tradeshift hat zudem ein frühzeitiges Zahlungsmodell entwickelt. Das Tradeshift Modell sieht vor, Lieferanten innerhalb von zwei Tagen zu bezahlen. Dabei dient die Analyse der Rechnungshistorie für die Berechnung des Ausfallrisiko und dem Rabatt für vorzeitige Zahlung (Early Payment Discount). Unternehmen können so die Lieferantenbindung stärken, es können mehr Lieferanten berücksichtigt werden und es ist ein zusätzlicher Gewinn zu den klassische Lieferketten-Finanzierungsprogramme (Supply Chain Finance, SCF).

    Quellennachweis:
    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/bundestag-beschluss-lieferkettengesetz-100.html
    https://bdi.eu/artikel/news/auf-dem-weg-zu-einem-europaeischen-lieferkettengesetz/
    https://www.nzz.ch/wirtschaft/konzernverantwortung-neuer-zugzwang-fuer-die-schweiz-ld.1623637
    www.tradeshift.com/de

    Über Tradeshift
    Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.tradeshift.com/de, Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=2vPhmphS3gM

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  • Forrester ernennt Optimizely (vormals Episerver) zum Leader in den Kategorien Feature Management und Experimentation

    Das Unternehmen wurde für seine leistungsstarken Web-Experiment- und Analyse-Funktionen ausgezeichnet

    Berlin, 09. Juni 2021_ Optimizely (vormals Episerver), der führende Anbieter von Digital-Experience-Plattformlösungen, wurde im „The Forrester Wave™: Feature Management and Experimentation, Q2 2021“-Report zum Leader ernannt. Die höchste Punktzahl erhielt das Unternehmen für seine Marktpräsenz. Darüber hinaus wurden die Kategorien Experimentation, Audience Targeting und Vision differenziert bewertet.

    Der Forrester Report beschreibt Optimizely (vormals Episerver) als ein Unternehmen, das neben dem traditionellen A/B-Testing für das Marketing auch ein Full-Stack-Angebot für Softwareingenieure anbietet. So stellt es für Anwender sowohl Experimentation-Features als auch Analyse-Funktionen mit patentierten Algorithmen bereit. Kunden von Optimizely sind vor allem mit der Sicherheit, dem Datenschutz sowie dem Kundensupport der Plattform äußerst zufrieden. Außerdem sind sie von den grundlegenden Funktionen der Web-Experimentation überzeugt.

    Mit speziell entwickelten Empfehlungsdiensten für Content und Produkte und einer Best-In-Class Web-Experimentation-Plattform, die für jedes Content-Management-System oder Commerce-Plattform angewendet werden kann, ist Optimizelys „Optimization as a Service“-Lösung darauf ausgelegt, die besten digitalen Kundenerlebnisse zu liefern.

    Die Auszeichnung folgt auf eine Welle jüngster Ereignisse, einschließlich der Übernahme der Kundendatenplattform (CDP) Zaius und dem strategischen Rebranding von Episerver zu Optimizely, wodurch die Führungsposition im Bereich Digital Experience gestärkt wurde. Des Weiteren wurde Optimizely im „The Forrester Wave™: Agile Content Management Systems (CMSes), Q1 2021“-Report ebenfalls zum Leader ernannt.

    „Damit Marken erfolgreich sein können, müssen sie in der Lage sein, ihre Brand Experiences zu testen und zu optimieren“, sagt Justin Anovick, Chief Product Officer von Optimizely. „Wir glauben, dass die Ernennung zum Leader in diesem New-Wave-Report die Stärke unserer Plattform in den Bereichen Web-Experimentation und Feature Delivery bestätigt. In Kombination mit unseren führenden Lösungen für Content, Commerce, Personalisierung und Data verfügen unsere Kunden über eine leistungsstarke Digital-Experience-Plattform, mit der sie ihr digitales Potenzial voll ausschöpfen.“

    Für weitere Informationen über die branchenführenden Experimentation-Funktionen von Optimizely, finden Sie hier den vollständigen Report zum Download.

    Über Optimizely (vormals Episerver)
    Optimizely (vormals Episerver) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Marken dabei zu helfen, ihr digitales Potenzial zu entfalten. Mit der führenden Digital-Experience-Plattform (DXP) profitieren führende Digitalunternehmen von den notwendigen Tools und Insights, um datengestützt einzigartige Kundenerlebnisse zu schaffen. Die Entwicklung anspruchsvoller Lösungen war dabei noch nie so einfach.

    Die über 900 Partner und 1.100 Mitarbeiter unterstützen in Niederlassungen weltweit mehr als 9.000 Marken dabei, ihren Customer Lifetime Value zu steigern, Umsätze zu erhöhen und ihre Marken auszubauen – darunter Toyota, Santander, eBay, KLM und Mazda.

    Weitere Informationen unter: https://www.episerver.com/de/campaign/optimizely

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    Optimizely (Episerver)
    Katrin Menzel
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  • Westcon lädt zu den DevOps Days 2020: Sichere Software-Entwicklung für den Channel

    VAD informiert bei Webkonferenzen am 7. und 12. Mai über die Absicherung agiler Entwicklungsprozesse und der so entwickelten Anwendungen

    Paderborn, 4. Mai 2020 – Westcon, einer der weltweit führenden Technologiedistributoren, lädt Channelpartner am 7. und am 12. Mai 2020 zu den virtuellen Westcon DevOps Days ein. Im Fokus der halbtägigen Webkonferenzen steht der Schutz agiler Entwicklungsverfahren und der auf diese Weise entwickelten Software-Lösungen: Der VAD zeigt mit den Herstellern Check Point, F5 Networks, Palo Alto Networks und Trend Micro innovative Technologien, mit denen Entwicklungsteams von den Vorzügen von DevOps profitieren, ohne Abstriche bei der Sicherheit in Kauf zu nehmen.

    Immer mehr Unternehmen setzen bei der Anwendungsentwicklung auf agile DevOps-Methoden, um die Vorzüge innovativer Cloud- und Container-Technologien zu nutzen und die Entwicklungsprozesse zu beschleunigen. DevOps-Verfahren wie CI/CD, flexibel modellierte Infrastrukturen sowie leistungsstarke Monitoring- und Analyse-Werkzeuge ermöglichen es, Entwicklung und Betrieb eng zu verzahnen und so schneller bessere Software zu produzieren.

    Unter Sicherheitsgesichtspunkten ist der Einsatz von DevOps aber nicht unkritisch: „Natürlich ist es für die Entwickler komfortabel, per Mausklick oder vollautomatisch Webserver und Entwicklungsumgebungen in der Cloud hochzuziehen. Man darf aber nicht vergessen, dass die on-the-fly eingerichteten Systeme die Angriffsfläche des Unternehmens enorm vergrößern“, erklärt Ralf Zehender, Presales Engineer bei Westcon. „Dies gilt umso mehr, als sich die Beteiligten bei der Einrichtung von Strukturen zu Entwicklungs- und Testzwecken nicht immer Gedanken um die Security machen. Gelangt eine solche Plattform dann versehentlich online, ist das ein brandgefährlicher Angriffspunkt.“

    Webkonferenz mit vier Herstellerpartnern
    Die virtuellen Westcon DevOps Days am 7. und 12. Mai 2020 richten sich an Systemhäuser, die selbst als Anwendungsentwickler tätig sind oder ihre Kunden bei der Absicherung DevOps-basierter Methoden und der auf diese Weise entwickelten Anwendungen unterstützen. Die Teilnehmer erfahren von Westcon und renommierten Herstellern, wie sie ihre bestehenden DevOps- in sichere DevSecOps-Prozesse überführen können. Im Fokus stehen dabei innovative Security-Lösungen, mit denen sich Entwicklungs- und Container-Umgebungen automatisiert überwachen, APIs und Web-Anwendungen schützen und Zugriffe auf Daten und Systeme steuern lassen.

    „Lösungen für die Absicherung von DevOps sind kein Nischenthema mehr. Tausende von Unternehmen arbeiten heute mit Individualsoftware, die sie selbst oder mit Unterstützung ihrer Systemhäuser entwickeln und pflegen“, betont Jörn Kraus, Manager Presales bei Westcon. „Das Thema ist also auch für den Channel extrem relevant – und lässt sich mit den Lösungen unserer Herstellerpartner wirksam adressieren. Die DevOps Days sind ein hervorragender, niedrigschwelliger Einstieg, um sich einen umfassenden Überblick über die Bedrohungspotenziale und die Security-Tools in diesem Bereich zu verschaffen – und so vielleicht die Tür zu einem spannenden Wachstumsmarkt zu öffnen.“

    Die Westcon DevOps Days finden inhaltsgleich am 7. Mai 2020 (von 14:00 bis 17:00 Uhr) und am 12. Mai (von 9:00 bis 12:00 Uhr) statt. Die Teilnahme ist für Kunden und Partner von Westcon kostenfrei. Unter https://m.westconcomstor.com/devopsdays finden interessierte Leser eine detaillierte Agenda, weiterführende Informationen und ein Anmeldeformular.

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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  • Insights: Neues Social-Listening-Tool bei Hootsuite

    Insights powered by Brandwatch nutzt Daten aus über 100 Millionen Blogs, News-Portalen und Social-Media-Plattformen

    Hamburg, 5. März 2020 – Hootsuite, Marktführer für Social-Media-Management, hat heute sein neues Social-Listening-Tool Insights powered by Brandwatch vorgestellt. Insights ist direkt in das Hootsuite-Dashboard integriert. Auf diese Weise haben Unternehmen die Möglichkeit, sich mit relevanten und komplexen Themen, die ihre Marke betreffen, auseinanderzusetzen und Customer-Intelligence-Analysen zu vereinfachen.

    Unternehmen können so besser nachvollziehen, wie sie weltweit in digitalen Diskussionen wahrgenommen werden und daraus gezielte Aktionen ableiten. Sie reagieren damit schneller auf neue Trends in der Gesellschaft, spielen zielgerichtete kreative Werbebotschaften aus und profitieren von einem höheren Markenschutz sowie einem effizienteren Krisenmanagement.

    „Die sozialen Medien produzieren emotionale Daten, die Marketing-Experten nutzen können, um wertvolle Einblicke in die Denkweise ihrer Kunden zu erhalten und daraus abzuleiten, welche Produkte für sie relevant sind und wie sie als Marken am besten mit ihnen interagieren sollten“, sagt Henk Campher, VP Corporate Marketing bei Hootsuite. „Diese Insights gehen über das reine Marketing hinaus. Sie bilden einen Mehrwert für Produkt-Teams und helfen dem gesamten Unternehmen dabei, zu wachsen und sich stärker auf die menschliche Komponente der Customer Experience zu fokussieren. Denn gerade emotionale Daten fördern ein intelligentes Customer Engagement.“

    Durch die neue Integration können User spezifischen Themen online nachgehen und einen tieferen Einblick in das Publikum und den Wettbewerbsmarkt erhalten. Die Plattform setzt dabei auf verfeinerte Brandwatch-Suchvorgänge, trackt Social Mentions und sammelt Daten aus über 100 Millionen Quellen – darunter Blogs, soziale Medien und News-Seiten.

    Hootsuite blickt bereits auf eine jahrzehntelange Partnerschaft mit vielen branchenrelevanten Tools zurück und unterstützt Unternehmen mit seinem Ökosystem aus mehr als 200 integrierten Anwendungen bei der Skalierung. 2019 kündigte Hootsuite mit der Predictive-Compliance-Lösung Proofpoint eine neue Innovation an und führte erfolgreich eine Reihe von Schlüsselintegrationen ein – darunter Google My Business, Tint und Yext. Hootsuite hat außerdem seine Partnerschaft mit Adobe weiter ausgebaut und plant 2020, weitere Anwendungen in das Hootsuite-Ökosystem zu integrieren.

    Über Hootsuite
    Hootsuite ist die am meisten verwendete Social-Media-Management-Plattform mit weltweit über 18 Millionen Nutzern. Gegründet wurde das Unternehmen 2008 von Ryan Holmes in Vancouver, Kanada. Hootsuite ist heute an 12 internationalen Standorten mit knapp 1.000 Mitarbeitern vertreten. Die Plattform liefert zentral Content aus, misst und analysiert Social-Media-Aktivitäten in Echtzeit und ist um über 250 Business-Applikationen wie Salesforce oder Adobe erweiterbar. Das intuitive Dashboard ermöglicht das einfache Handling von zahlreichen sozialen Netzwerken, darunter Facebook, Twitter, LinkedIn, Pinterest, YouTube, Instagram, WeChat und WordPress und kann auf die spezifischen Erfordernisse von Unternehmen angepasst werden. So bauen Anwender Kundenbeziehungen auf, analysieren die Bedürfnisse des Marktes und steigern ihren Umsatz.

    Weitere Informationen unter https://hootsuite.com/de/

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