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  • Cloudbrink stellt „persönliches SASE“ vor

    Cloudbrink stellt „persönliches SASE“ vor

    Lösung für hybride Arbeitskräfte behebt Probleme mit der Leistung und Komplexität

    BildCloudbrink, Anbieter von Hybrid Access as a Service, hat die erste „persönliche SASE-Lösung“ für hybride Arbeitskräfte vorgestellt und erweitert seine leistungsstarke ZTNA-Plattform um Internet-Sicherheitsfunktionen.

    Die neue Internet-Sicherheitsfunktionalität ergänzt die im Dezember eingeführte Firewall-as-a-Service-Lösung. Die neuen Features vervollständigen eine Reihe von SASE-Kernfunktionen, die hybriden Anwendern einen sicheren Hochleistungszugang zu Web-, SaaS-, Cloud- und On-Premise-Anwendungen über jede Netzwerkverbindung und ohne Hardware-Abhängigkeit ermöglichen.

    Unternehmen und Remote-Mitarbeiter haben bei der Anbindung heute vor allem mit zwei Problemen zu kämpfen. Das eine sind „Proxy“-Lösungen, die die Anwendungsleistung in dem Moment, in dem sie eingesetzt werden, stark beeinträchtigen. Zum anderen handelt es sich bei SASE in der Regel um eine lose Integration mehrerer Produkte, was dazu führt, dass Kunden mehrere Policy Engines, verschiedene Konsolen für die Sichtbarkeit, inkonsistente Benutzererfahrungen und damit einhergehend einen erheblichen Verwaltungs- und Lizenzierungsaufwand bewältigen müssen.

    Prakash Mana, CEO von Cloudbrink, erläutert: „Selbst Gartner, der Erfinder des Begriffs SASE, erkennt an, dass es für Unternehmen zu komplex, zu schwierig und zu teuer geworden ist, eine SASE-Architektur einzusetzen. Organisationen müssen schneller auf das aufkommende ,Coffee-Shop-Networking-Modell‘ umsteigen, das leichtgewichtige, anpassungsfähige Netzwerklösungen im Unternehmen bereitstellt und die komplexe Netzwerkinfrastruktur beseitigt, die typischerweise mit Büroumgebungen in Unternehmen verbunden ist.

    Dies ist umso wichtiger, wenn es um hybride Arbeitsformen geht, bei denen Sicherheit, Leistung, Flexibilität und Portabilität entscheidend sind. Wir haben die Sicherheit verlagert und die Kernfunktionalität von SASE in einen echten SaaS-Service integriert, der auf dem Verbrauch pro Benutzer basiert, so dass User nahtlos auf Anwendungen zugreifen können und die Bereitstellung und Verwaltung für die IT-Abteilung bemerkenswert einfach ist.“

    Die neuen und erweiterten Funktionen ermöglichen nun die Durchsetzung einer einzige Richtlinie für Sicherheit und Netzwerk für eine einfache Verwaltung und basiert auf einer einzige App für alle Funktionen vom Hochleistungszugang über persönliches SD-WAN, Zero-Trust-Sicherheit und Internetsicherheit bis zur Überwachung der digitalen Erfahrung. Die Lösung bietet eine vollständige und zentralisierte Transparenz über das Netzwerk, die Benutzer und die Anwendungen, auf die sie zugreifen sowie einen einheitlichen Zero-Trust-Sicherheits-Stack mit Benutzerauthentifizierung, Gerätestatus, granularem rollenbasierten Least Privilege Access und SDP-konforme Sicherheit.

    Mauricio Sanchez, Senior Research Director, Enterprise Networking and Security bei der Dell’Oro Group, ergänzt: „Bei vielen SASE-Lösungen für Remote-Benutzer steht die Sicherheit oft im Schatten der Vernetzung. Damit Remote-User jedoch ein positives Erlebnis und robuste Sicherheit genießen können, müssen Hochleistungsnetzwerke und strenge Sicherheitsmaßnahmen gleichermaßen berücksichtigt werden. Eine wirklich effektive SASE-Lösung integriert diese Elemente nahtlos und unterstützt die Anforderungen der hybriden Belegschaft.“

    Karl Gouverneur, ehemaliger F100-CIO, fügt hinzu: „CIOs wollen das SASE-Versprechen integrierter Netzwerke und Sicherheit, aber sie suchen nach dem einfachen Knopf. Herkömmliche SASE-Angebote von einem einzigen Anbieter sind oft ein teurer, übermäßig komplexer Flickenteppich aus zugekauften Produkten, während Lösungen von mehreren Anbietern ebenfalls Komplexität in die Umgebung bringen, auf ständiges Hin- und Herschieben angewiesen sind und weitere Integration erfordern. Dies ist aus meiner Sicht die erste Lösung, die die notwendigen modernen und integrierten SASE-Funktionen in einer einzigen Unit bereitstellt und dabei selbst über unzuverlässige Netzwerkverbindungen eine hohe Leistung bietet.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Cloudbrink
    Uwe Scholz
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    12167 Berlin
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    email : uscholz@zonicgroup.com

    Cloudbrink bietet die branchenweit erste Hochleistungskonnektivität für die moderne hybride Belegschaft überall auf der Welt. Das Unternehmen nutzt KI und ML, um einen Edge-nativen hybriden Zugang als Service (HAaaS) anzubieten. HAaaS liefert beschleunigte Leistung für Cloud-, SaaS- und Rechenzentrumsanwendungen. Die reine Softwarelösung von Cloudbrink umfasst das weltweit erste persönliche SD-WAN mit hochleistungsfähigem ZTNA und Moving Target Defense (MTD)-Sicherheit. Mit der Möglichkeit, Tausende von dynamischen PoPs, die so genannten FAST-Edges, zu nutzen, bietet Cloudbrink eine Erfahrung wie im Büro mit einer 30-fachen Steigerung der Anwendungsleistung und einer geringeren betrieblichen Komplexität für Netzwerk-, Sicherheits- und IT-Administratoren. Das Cloudbrink-Team mit Sitz in Sunnyvale, Kalifornien, verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in den Bereichen Last-Mile-Netzwerkkonnektivität, Sicherheit und verteilte Systeme. www.cloudbrink.com

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  • Cloudbrink-Tool adressiert Performance-Probleme bei hybrider Arbeit

    Cloudbrink-Tool adressiert Performance-Probleme bei hybrider Arbeit

    Neues Tool analysiert Paketverluste beim Remote Access

    BildCloudbrink, Anbieter von hybriden Netzzugängen als Service (HAaaS), stellt ein kostenloses Tool bereit, mit dem Unternehmen die Auswirkungen von Paketverlusten messen können. Das Werkzeug ermöglicht es, eine der Hauptursachen für eine Verschlechterung der Netzwerk- und Anwendungsleistung für hybrid arbeitende Mitarbeiter aufzudecken. IT-Abteilungen können so beurteilen, wie sich Paketverluste in Kombination mit ihren bestehenden VPN/ZTNA-Lösungen (Zero Trust Network Access) auf die Leistung ihrer geschäftskritischen Anwendungen und die Erfahrung der Endbenutzer auswirken.

    Untersuchungen zeigen, dass bereits 0,0047 % Paketverlust und 30 ms Latenzzeit dramatische Auswirkungen auf die Performance haben und den effektiven Durchsatz um 95 % verringern können. Erhöhte Latenzzeiten von VPN- oder ZTNA-Diensten können daher einen Multiplikatoreffekt auf die Leistungsverschlechterung haben.

    Benutzer in Büro-LANs mit schnellen WAN-Verbindungen sind von diesem Problem abgeschirmt, das vor allem Remote-/Mobil-Benutzer am Rande des Netzes betrifft. Paketverluste treten am häufigsten auf der „letzten Meile“ auf – der Entfernung zwischen dem Benutzer und dem Breitbandnetz oder dem nächstgelegenen Mobilfunkmast – oder im letzten Zugangssegment zwischen dem Gerät des Benutzers und einem Wi-Fi-Router.

    Prakash Mana, CEO von Cloudbrink, erläutert: „Der Übergang zu hybriden Arbeitsmodellen bringt neue Hürden mit sich. Remote-Benutzer erleben oft Verzögerungen und Verbindungsinkonsistenzen durch Latenz und Jitter, die ihren Arbeitsablauf stören und zu Frustration bei der Nutzung der Technologie führen. Das neue Tool versetzt IT-Teams in die Lage, diese Engpässe zu identifizieren und Lösungen zu implementieren, die die Anwendungsleistung optimieren und die Frustration der Mitarbeiter verringern.“

    Das Cloudbrink-Tool simuliert die Netzwerkbedingungen, die Benutzer bei der Arbeit von zu Hause aus mit einem Breitbandanschluss der Verbraucherklasse oder unterwegs über Mobilfunknetze und Wi-Fi in Hotels, Flughäfen oder Cafés vorfinden.

    Das Unternehmen geht davon aus, dass das Tool von Unternehmen verwendet wird, die zwei oder mehr Lösungen während der Evaluierungs- (oder PoC-) Phase der Beschaffung vergleichen und die Auswirkungen variabler Netzwerkbedingungen auf private und SaaS-Anwendungen testen möchten.

    Tests, die Anfang des Jahres vom unabhängigen Netzwerktestlabor Broadband Testing veröffentlicht wurden, haben die erschwerende Wirkung geringer Paketverluste unter normalen Netzbedingungen aufgezeigt und demonstrieren, wie Paketverluste in Kombination mit selbst geringen Erhöhungen der Latenzzeit die Leistung erheblich beeinträchtigen.

    Steve Broadhead, Direktor von Broadband Testing, erklärt: „Sehen heißt glauben. Dieses Tool ist eine ausgezeichnete Möglichkeit für den CTO, sich aus erster Hand ein Bild von den Auswirkungen einer Netzverschlechterung zu machen und zu sehen, wie sie sich auf die Anwendungsleistung auswirken kann.“

    Dwight Wilhelm, CEO von Graphene Networks, einem MSP und Partner von Cloudbrink, ergänzt: „Eine entscheidende Komponente, um unseren Kunden den Wert einer Lösung zu vermitteln, ist es, ihnen zu zeigen, wie sie in ihrem Netzwerk und unter realen Bedingungen funktioniert.

    Laborumgebungen sind jedoch nur selten geeignet, um die Leistung einer Lösung im Hinblick auf eine Vielzahl potenzieller Probleme in der realen Welt zu bewerten. Der Einsatz dieses Tools bietet eine neuartige Möglichkeit, reale Anwendungen zu verwenden und zu simulieren, wie sich Netzwerkhindernisse auf die Anwendungsleistung auswirken. Auf diese Weise können wir dem Kunden zeigen, was er für seine Remote-Benutzer zu erwarten hat, und es hilft uns, die Probleme von Mitarbeitern, die von überall aus arbeiten, zu entschärfen.“

    Das Paketverlust-Tool steht auf der Cloudbrink-Website zum Download bereit.

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  • Eficode: neues Tool zur DevOps-Analyse sorgt für mehr Transparenz

    Eficode: neues Tool zur DevOps-Analyse sorgt für mehr Transparenz

    ROOT Insights visualisiert die Zyklen der Softwareentwicklung

    Helsinki, Finnland, 12. November 2019 – Eficode, Europas führender DevOps-Anbieter, erweitert seine Eficode ROOT-Plattform um das DevOps-Analyse-Tool ROOT Insights. Das intelligente Visualisierungswerkzeug fasst die Daten von Software- und DevOps-Tools in Dashbords übersichtlich zusammen und unterstützt damit Führungsebene und Arbeitsteams bei der Evaluierung der Entwicklungsphasen ihrer Programme.

    Visualisierungen für Teams und Management
    Eficode ROOT Insights ermöglicht es den Teams, mit Hilfe von Daten immer bessere Arbeit abzuliefern und gibt dem Management transparente Informationen, ohne dass die Teams wertvolle Arbeitszeit für die Erstellung von Berichten aufzuwenden brauchen. Zuverlässige Analysen dieser Art sind der Schlüssel zu einer datenbasierten Kultur des Vertrauens und Grundvoraussetzung für DevOps, Agilität und Innovation.

    „Führungskräfte aus unterschiedlichsten Branchen haben uns als europäischem DevOps-Marktführer zu verstehen gegeben, dass sie dringend mehr Übersicht über die Softwareprozesse in ihrem Unternehmen benötigen“, berichtet Ilari Nurmi, CEO von Eficode. „Eficode ROOT Insights ist die Antwort auf diesen Wunsch.“

    Echtzeitkontrolle für Softwareentwickler

    Eficode ROOT Insights ist Bestandteil der Eficode ROOT DevOps-Plattform, einer End-to-End-Lösung integrierter und automatisierter Software- und DevOps-Tools. Sie enthält unter anderem das gesamte Atlassian Portfolio und Open-Source-Systeme wie Jenkins und Kubernetes. ROOT Insights sammelt die Daten aus diesen Tools und visualisiert sie. Die Lösung kann auch in eine bereits vorhandene Toolchain eingebunden und so als eigenständige Analytics-Software genutzt werden.

    Zeitgenaue Einblicke in die Entwicklungspipeline
    Mit ROOT Insights lassen sich Features durch die gesamte Entwicklungspipeline hindurch zeitgenau nachverfolgen. Dies erleichtert es Führungskräften und ihren Teams, betriebliche Risiken einzuschätzen und laufende Arbeitsvorgänge zu überprüfen. Ebenso können sie DevOps-Transformationen unter dem Gesichtspunkt der Toolnutzung und der Anwendung optimaler Arbeitspraktiken beurteilen.

    Anpassungsfähig und erweiterbar für vielseitige Analysezwecke
    Eficode ROOT Insights ist eine zukunftssichere DevOps-Analyse-Lösung und wurde auf der Basis von mehr als zehnjähriger Erfahrung entwickelt.

    Mika Aho, Head of Research & Development von Eficode ROOT, kommentiert: „Wir haben ROOT Insights so konzipiert, dass es sich kontinuierlich um neue Ansätze für Auswertung, Kombination und Visualisierung ergänzen lässt. Dank der umfassenden Auswahl an Tools für unsere Eficode ROOT DevOps-Plattform können sich Unternehmen genau die für sie besten Tools aussuchen und haben jederzeit Zugriff auf die jüngsten Tool-Innovationen. Mit ROOT Insights haben sie nun auch den Überblick über den gesamten Lebenszyklus ihrer Softwareentwicklung.“

    Der DevOps-Ansatz hat sich durchgesetzt, da er eine schnellere und gleichzeitig qualitativ bessere Softwareentwicklung ermöglicht. Die operative Effizienz, welche automatisierte und auf SaaS-Basis bereitgestellte DevOps-Plattformen wie Eficode ROOT bieten, reduziert außerdem das Risiko für Systemausfälle, Cyberbedrohungen, Datenverlust und sogar Personalfluktuation.

    Über Eficode ROOT
    Die DevOps-Plattform Eficode ROOT umfasst sämtliche Phasen der Softwareentwicklung – vom Anforderungsmanagement über Continuous Delivery bis hin zur Analytics. Sie integriert Tools wie den ganzen Atlassian Stack und Open-Source-Systeme wie Jenkins und Kubernetes. Die Plattform wird nach dem SaaS-Prinzip (Software as a Service) bereitgestellt, so dass Unternehmen sich nicht länger selbst um die Anschaffung und Aktualisierung ihrer Softwaretools zu kümmern brauchen, sondern ihre Ressourcen auf die Schaffung realer Werte konzentrieren können. Verfügbares DevOps-Fachwissen kombiniert mit hochentwickelter Automatisierung und Toolintegration machen Eficode ROOT zu einer konkurrenzlos schnellen, stabilen und sicheren DevOps-Plattform. Darüber hinaus bietet Eficode ROOT zentralisierte Zugriffskontrolle und Echtzeitsichtbarkeit des Projektstatus, der Qualität und Leistung. Weitere Informationen finden Sie hier:
    https://www.eficoderoot.com/

    Über Eficode
    Eficode ist der europaweite DevOps-Marktführer und treibt die DevOps-Bewegung in sechs Ländern voran. Unsere Leitgedanken sind Mehrwert für die Kunden und Teamzufriedenheit. Schon bevor der Begriff DevOps existierte, war Eficode auf diesem Gebiet aktiv und unterstützte globale Softwareunternehmen auf dem Weg zu effizienterer Softwareentwicklung. Mit seiner großen DevOps-Expertise unterstützt Eficode Unternehmen in ihrer Transformation und bietet Lösungen auf der Basis von Automatisierung und Cloud Computing. Derzeit umfasst die Eficode Community mehr als rund 300 Experten, die gemeinsam die Zukunft der Softwareentwicklung gestalten. Lesen Sie mehr: www.eficode.com

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