Schlagwort: Anlagenbau

  • Mobiles Arbeiten auch nach der Pandemie

    Mobiles Arbeiten auch nach der Pandemie

    Die Münchener C-P-S Group führt das Home-Office-Balance (HOB) Modell ein

    Nach den guten Erfahrungen mit mobilem Arbeiten während der Corona-Pandemie verstetigt die Münchener C-P-S Holding GmbH & Co. KG die neue Arbeitsweise als Home-Office-Balance Modell. Damit leistet sie aktiv einen Beitrag zu einer besseren Work-Life-Balance der Belegschaft und nimmt mobiles Arbeiten als Teil der Firmenkultur auf.

    Die C-P-S Belegschaft kann gemäß HOB nun abhängig von den Projekten jederzeit mobil arbeiten, eine Anwesenheit an zwei Tagen im Büro ist erwünscht. „Damit erhöhen wir die Flexibilität und stärken auch unseren Anspruch an nachhaltiges Wirtschaften“, so Claus Drexl, Geschäftsführender Gesellschafter C-P-S Group. Nicht notwendige Fahrten zum Büro entfallen und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sparen wertvolle Zeit.

    Vor der Pandemie war Homeoffice bei der C-P-S Group zwar möglich, wurde aber nicht in der Breite genutzt. Der Umstieg auf das mobile Arbeiten während der Pandemie erfolgte dann dank einer guten Vorbereitung und Ausstattung zum Beispiel mit Laptops reibungslos.

    Nachdem die Verpflichtung zum 1. Juli entfallen war, beschloss C-P-S auch wegen der starken Mitarbeiternachfrage, eine allgemeine Regelung zu treffen, die möglichst flexibel und allen Beteiligten zuträglich sein sollte: das C-P-S Home-Office-Balance Modell. Eine Mitarbeiterbefragung sowie die durchweg guten Erfahrungen sowohl im Kundenkontakt als auch bei der Umsetzung der Projekte wiesen den Weg in diese Richtung.

    Allerdings ist auch klar: „Kreativität braucht Personenkontakt und soziales Miteinander“, so Claus Drexl. Gerade in der Projektarbeit ist der persönliche Austausch wichtig. Die zwei Tage Anwesenheit im Büro werden deswegen als Messgröße verstanden – wichtig ist immer die Abstimmung des mobilen Arbeitens mit den Projektverantwortlichen. Außerdem gilt: Der Kunde erhält weiterhin die gewohnte Betreuung – für ihn verändert sich nichts. Zudem sollen Kundentermine und Präsenzzeiten nicht beeinträchtigt werden. Mitarbeiter buchen ihre mobilen Tage im Zeiterfassungssystem, was aus versicherungsrechtlichen Gründen notwendig ist.

    Gegründet im Jahr 1981 ist die C-P-S Group GmbH &Co. KG heute ein mittelständisches, inhabergeführtes Unternehmen, das sich auf die Beratung und Planung interner Logistikprojekte für die Automobilindustrie spezialisiert hat. Sowohl in Deutschland als auch international realisiert die C-P-S Group vielfältige Projekte in den Bereichen Fabrik-, Produktions- und Logistikplanung – von der Beratung und Planung bis zum Serienbeginn bis zur Optimierung und Restrukturierung im laufenden Betrieb.

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  • Maschinen- und Anlagenbauer aus Hamburg setzt auf Pipedrive CRM

    Maschinen- und Anlagenbauer aus Hamburg setzt auf Pipedrive CRM

    Schlanke Prozesse und effiziente Planung

    BildDie Corona-Krise hat unsere Geschäftswelt nachhaltig verändert. Digital agierende Unternehmen sind die eindeutigen Gewinner der Krise. Wer es schafft, auch in Zeiten von Homeoffice und Remote Work seine Vertriebsaktivitäten nahtlos zu koordinieren, Kunden lückenlos zu betreuen und Serviceeinsätze optimal zu gestalten, der ist der Konkurrenz den entscheidenden Schritt voraus. Um diese Aufgabe effizient zu lösen, bedarf es jedoch digitaler Unterstützung. Ein innovatives Unternehmen aus Hamburg zeigt, dass die digitale Transformation auch mit einem kleinen Budget erfolgreich möglich ist und spart nach 4 Wochen Projektlaufzeit bereits 149 Stunden im Jahr. Der Vertrieb nutzt diese Zeit für die Verkaufstätigkeit und steigert die Marge bei sinkenden Prozesskosten.

    CRM ist erfolgsentscheidend

    Die anhaltenden Lockdowns und behördlichen Einschränkungen haben wichtige Messen und Konferenzen sowie Business-Meetings in die virtuelle Welt verlagert. Erfolgreiche Vertriebsarbeit findet somit online statt, wobei es gilt, moderne Technologien mit bestehenden Netzwerken und Kontakten zu verzahnen und optimal aufeinander abzustimmen. Die Datenflut macht es jedoch schier unmöglich, diese Herkulesaufgabe ohne die Unterstützung eines agilen CRM-Systems zu bewerkstelligen. Die smarten Plattformen vernetzen Menschen und Maschinen und sorgen für erstklassigen Service, maximale Produktivität und langfristige Kundenbeziehungen. Ein CRM-System hebt sich hierbei ganz besonders von der Masse ab.

    Pipedrive CRM: Schneller verkaufen dank Cloudtechnologie

    Das mehrfach ausgezeichnete CRM Pipedrive hat sich in den letzten Jahren zu einem echten Publikumsliebling entwickelt. Die Vorzüge liegen klar auf der Hand. So vernetzt die cloudbasierte Plattform, mit mehr als 95.000 Nutzern weltweit, alle Unternehmensbereiche innerhalb weniger Stunden. Dank des Hostings in der Cloud lassen sich sämtliche Informationen bei Bedarf, unabhängig von Zeit und Ort, in Echtzeit abrufen. Die gebündelte Datenbasis, einfach rückverfolgbare Leads sowie transparente Datenflüsse sorgen für beste Kundenerlebnisse und höchste Kundenzufriedenheit. Dies ist insbesondere im Vertrieb, der noch immer ein Vertrauensgeschäft ist, ein maßgebender Vorteil.

    Schlanke Prozesse und effiziente Planung

    Pipedrive ist weit mehr als die Eintrittskarte in den digitalen Vertrieb. So unterstützt das System dank 360-Grad-Sicht auch die einfache Bearbeitung, Nachverfolgung und Wartung sämtlicher Maschinen- und Kundendaten. Unternehmen aus der Sparte Maschinenbau haben dadurch die Möglichkeit, alle Belege, Serviceeinsätze und Maschinenkonfigurationen per Knopfdruck abzurufen. Zudem profitieren sowohl der Service als auch der Vertrieb von den angebotenen mobilen Apps, mit deren Hilfe sich Serviceaufträge vor Ort abwickeln lassen. Sämtliche Arbeitsschritte, Protokolle und Stundenzettel können mit Bildmaterial im System hinterlegt und im Nachgang mit punktgenauer Historie abgerufen werden. Die daraus entstehenden Reports ermöglichen eine komplett neue Sicht auf das Unternehmen. Zusätzlich zeigen sich ungenutzte Potenziale sowie Chancen für wichtiges Up- und Cross-Selling.

    Fazit

    Der Einstieg in die digitale Transformation ist leichter als gedacht. Kundenorientierte CRM-Systeme wie Pipedrive unterstützen Unternehmen auf dem Weg hin zur Industrie 4.0 und sorgen dank automatisierter Prozesse, visueller Verkaufs-Pipelines, neuester mobiler Applikationen und höchster Sicherheitsstandards dafür, dass sich Unternehmen in echte Digitalplayer verwandeln. Die effiziente Abwicklung von Service- und Vertriebstätigkeiten vereinfacht Arbeitsprozesse und ermöglicht deutliche Kosteneinsparungen. Dabei wächst Pipedrive CRM mit dem Unternehmen und lässt sich bei Bedarf rasch an geänderte Anforderungen anpassen. Einem reibungslosen und zukunftssicheren Serviceprozess steht somit nichts mehr im Wege.

    Pipedrive CRM 30 Tage kostenlos testen

    Sie haben Interesse an Pipedrive CRM? Dann buchen Sie unsere kostenfreie Pipedrive Beratung – https://online-vertriebsberatung.de/pipedrive-beratung – und lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie ein sinnvoller Use-Case für Pipedrive CRM auch bei Ihnen aussieht.

    Alternativ können Sie die Software 30 Tage kostenfrei testen – https://bit.ly/3C89pwN – und sich selbst von der Einfachheit und Leistungsfähigkeit überzeugen.

    Quellen:
    [1] https://www.digitalbusiness-cloud.de/tools-talks-digitale-transformation-ist-auch-ohne-grosses-budget-moeglich/ 
    [2] https://www.pipedrive.com/de/features 
    [3] https://www.springerprofessional.de/vertriebsmanagement/vertriebskanaele/die-top-vertriebstrends-2020/17514780 
    [4] https://en.wikipedia.org/wiki/Pipedrive 
    [5] https://www.adito.de/branchensoftware/maschinenbau.html 
    [6] https://www.digitalbusiness-cloud.de/pipedrive-erweitert-fuehrungsteam-um-chief-financial-officer/ 
    [7] https://www.adito.de/knowhow/blog/maschinen-und-anlagenbau 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Online-Vertriebsberatung
    Herr Maximilian Thieme
    Klinkerstraße 4
    70771 Leinfelden-Echterdingen
    Deutschland

    fon ..: +49 711 20 70 39 72
    web ..: https://online-vertriebsberatung.de/
    email : beratung@online-vertriebsberatung.de

    Die Online-Vertriebsberatung senkt die Prozesskosten im Vertrieb und steigert die Margen kleiner- und mittelständischer Unternehmen im Maschinenbau und dem Großhandel durch die Digitalisierung von Vertriebsabteilungen mit Pipedrive CRM.

    Pressekontakt:

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  • CADISON International Conference – Engineering the New Normal

    CADISON International Conference – Engineering the New Normal

    Wie sich die Arbeitsweise in der Anlagenplanung durch die Digitalisierung verändert

    Die Bedeutung des digitalen Arbeitens hat in diesem Jahr eine neue Dimension angenommen. Ganz in diesem Sinne führt ITandFactory die diesjährige CADISON International Conference (CIC 2020) im November erstmalig virtuell durch. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Engineering the New Normal – Socially Distant, Digitally Closer“.

    „Die Digitalisierung war für viele Unternehmen im Anlagenbau lange ein zweischneidiges Schwert. Selbst in unserer technikaffinen Branche wurde sie teilweise nur zögerlich angegangen. In Pandemiezeiten profitieren wir jedoch von ihren Möglichkeiten“, so Ajit Joshi, Geschäftsführer der ITandFactory GmbH. „Viele unserer Kunden haben erkannt, dass sie ihre Arbeitsweise grundlegend verändern müssen. Viel zu sehr war unser bisheriges Arbeitsumfeld von persönlichen Begegnungen geprägt. Die Notwendigkeit einer zunehmenden Digitalisierung wurde in diesem Jahr offensichtlich – nicht nur für die 2D- und 3D-Verarbeitung, sondern auch für die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Fachdisziplinen.“

    Die neue Normalität in der Anlagenplanung
    Wie sich die Arbeitsweise in der Anlagenplanung verändert hat, wird unter anderem ein Schwerpunktthema der digitalen CIC 2020 sein. Wie in den Jahren zuvor wird es darüber hinaus einen Überblick über die wichtigsten Innovationen des neuen CADISON Release R20 geben. Ein weiterer Aspekt vor dem Hintergrund der neuen Normalität: Wie kann CADISON die digitale Zusammenarbeit aller Fachdisziplinen unterstützen und gleichzeitig die integrierten Workflows abbilden?

    „Bei ITandFactory sind wir davon überzeugt, dass in der Digitalisierung der Workflows noch viel mehr Potenzial für unsere Kunden und uns liegt. Um diese voll auszuschöpfen, wird die Kommunikation, Kollaboration und Vernetzung in Zukunft eine noch größere Rolle spielen,“ bekräftigt Joshi.

    Enge Zusammenarbeit mit industriellen Kunden
    Die vertrauensvolle Kommunikation mit den Kunden nimmt gerade in Zeiten, in denen der persönliche Kontakt erschwert ist, einen hohen Stellenwert ein. Auch wenn die Anwenderkonferenz in diesem Jahr keine Präsenzveranstaltung ist, so wird der Austausch mit den Kunden in dem neuen digitalen Format nicht zu kurz kommen:

    „Wichtige Anregungen für die weitere Entwicklung unserer Engineering Software erhalten wir häufig aus dem intensiven Austausch mit unserer Kundschaft. So war es auch bei den maßgeblichen Neuerungen der letzten CADISON-Version der Fall,“ erklärt Joshi. „Um diesen Prozess fortzuführen, holen wir in diesem Jahr – im Vorfeld der CIC – das Feedback unserer Anwender ein. Außerdem ist geplant, Kunden und ihre Erfahrungswerte in unsere Präsentationen mit einzubinden. Auf diese Art können wir die Anwendungsmöglichkeiten von CADISON sehr praxis- und anwenderorientiert darstellen und anhand konkreter Beispiele zeigen, wie Planer und Betreiber von Anlagen von der digitalen Transformation profitieren können.“

    Details zur kostenlosen Veranstaltung

    Datum und Dauer:
    3. und 4. November 2020

    Link zur Registrierung:
    https://cadison.com/de/news-events/cic-2020

    Technische Voraussetzungen:
    Jedes internetfähige Endgerät (PC, Tablet, Handy), stabile Internetverbindung

    Zielgruppe:
    Kunden, Anwender und Interessenten von CADISON, Anlagenplaner, -bauer und -betreiber

    Die ITandFactory GmbH – eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Neilsoft Ltd. – ist ein Solution-Provider für den Anlagenbau. Seit über 25 Jahren entwickelt das Unternehmen Engineering Software, die weltweit im Einsatz ist. Die Software CADISON® unterstützt Kunden bei der Projektplanung und -entwicklung für Anlagen unterschiedlicher Branchen, wie z.B. Chemie-, Pharma-, Lebensmittel-, Getränke-, Öl-, Gasindustrie sowie im Bereich Wasser- und Abwasseraufbereitung.

    Die vollintegrierte, multidisziplinäre, ingenieurtechnische Softwarelösung vereint den gesamten Engineering-Workflow in einem System. Dies gilt sowohl für die nicht-grafischen als auch für die grafischen Daten (P&ID, E-Technik, 3D-Modell). Die Projektmitarbeiter greifen immer auf die aktuellen Daten in allen notwendigen Projektansichten und allen -Fachisziplinen zu.

    Firmenkontakt
    ITandFactory GmbH
    Daniela Konrad
    Auf der Krautweide 32
    65812 Bad Soden
    06196/93490-42
    Daniela.Konrad@Itandfactory.com
    http://www.itandfactory.com

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    M-GO Communications
    Margot Goerzel
    Königsteiner Weg 11
    65835 Liederbach
    06196/653211
    margot.goerzel@mgo-communications.de
    http://www.mgo-communications.de

    Bildquelle: ITandFactory

  • BIM for Plant: Wie Anlagenbauer wettbewerbsfähig bleiben

    BIM for Plant: Wie Anlagenbauer wettbewerbsfähig bleiben

    Kostenfreies Webinar zum Thema Building Information Modeling und digitale Prozesse

    In Ausschreibungen vieler Auftraggeber werden die Planungsdaten zunehmend von vorneherein im BIM-Format angefordert. Dies gilt vor allem für große Unternehmen auf europäischer Ebene, aber auch für die öffentliche Hand in der DACH-Region. Um für die Zukunft gerüstet zu sein und dem internationalen Wettbewerb standhalten zu können, sollten sich Anlagenbauer spätestens jetzt mit der Thematik auseinandersetzen. Denn BIM ist inzwischen mehr als nur ein Schlagwort. Das Thema nimmt im Bauwesen an Fahrt auf und gewinnt für die Anlagenplanung ebenso an Relevanz.

    ITandFactory bietet am 19. August 2020 vor diesem Hintergrund ein kostenfreies Webinar zum Thema Building Information Modeling (BIM) für den Anlagenbau an.

    Die Kernidee von Building Information Modeling (BIM) ist die vollständige Digitalisierung der Planungs-, Ausführungs- und Nutzungsphase von Bauwerken. Diese umfassende Methodik lässt sich auf den Anlagenbau übertragen. Die Basis bildet ein 3D-Modell aus attribuierten Bauteilen, also die Kombination von 3D-Geometrie mit alphanumerischer Information.

    Die Vorteile dieser Arbeitsweise liegen auf der Hand. Denn die Visualisierung durch ein 3D-Modell erhöht die Transparenz und ermöglicht allen Beteiligten eine bessere Vorstellung von Status und Ziel eines Projektes. Ein weiterer Mehrwert – auch für den Betreiber: Das im Planungsprozess geschaffene 3D-Modell wird nach Realisierung der Anlage in der Produktionsphase bis hin zur Anlagenstillegung genutzt. Somit führt das fachübergreifende digitale Planen, Bauen und Betreiben zur Effizienzsteigerung, Kostenersparnis und Fehlerminimierung während des ganzen Anlagenlebenszyklus.

    CADISON: BIM-fähige Engineering-Software für den Anlagenbau

    Die Engineering-Lösung CADISON ist seit jeher BIM-fähig. Sie bietet dem Anwender die Möglichkeit, von anderen Planern in abweichenden Formaten erstellte 3D-Modelle zu integrieren. Wichtige Voraussetzung für einen durchgängigen digitalen Workflow und das vernetzte Arbeiten ist dabei die Kommunikation zwischen den verschiedenen Fachdisziplinen. Die Basis dafür bildet eine einzige Datenbank in der alle relevanten Informationen – vom ersten Design-Konzept über die Montage und Instandhaltung bis hin zur Demontage – zusammenlaufen.

    IFC-Format als Schnittstelle zwischen Anlagenbau und General-/Gebäudeplanung

    Im Zuge von BIM gewinnt die Integration der Teilanlage in die General- bzw. Gebäudeplanung an Bedeutung. Eminent wichtig in diesem Zusammenhang ist der möglichst verlustfreie Datenaustausch zwischen allen Akteuren wie Generalplaner, Architekten, Fachplanern und Betreibern. Diese arbeiten in der Regel mit unterschiedlichen und nicht-kompatiblen Softwarelösungen. Um diese Herausforderung zu lösen, verfügt CADISON über eine IFC-Schnittstelle. Dabei handelt es sich um ein neutrales Datenaustauschformat, das den nahtlosen Informationsfluss zwischen allen Fachdisziplinen von der Anlagen- bis hin zur Gebäude- und Generalplanung ermöglicht.

    Im Rahmen des BIM-for-Plant-Webinars erörtert Michael Brückner, Technischer Direktor der ITandFactory, praxisorientiert:

    – Was BIM für den Anlagenbau bedeutet
    – Welche Vorteile das IFC-Format konkret mit sich bringt
    – Wie IFC-Daten von Gebäuden und Fremdgewerken in den CADISON 3-D Designer importiert werden
    – Wie ein 3D-Modell aus CADISON im IFC-Format exportiert wird
    – Wie alle relevanten Daten in einem Viewer sichtbar gemacht werden.

    Details zum Webinar

    Datum und Dauer: 19. August 2020, von 11:00 – 11:45 Uhr

    Link zur Registrierung:

    https://attendee.gotowebinar.com/register/5093588079212226573?source=Pressemitteilung

    Referent: Michael Brückner, Verfahrensingenieur und Technischer Direktor,
    ITandFactory GmbH

    Technische Voraussetzungen:
    Jedes internetfähige Endgerät (PC, Tablet, Handy), stabile Internetverbindung

    Zielgruppe:
    Anlagenplaner, -bauer und -betreiber für verfahrenstechnische Anlagen

    Die ITandFactory GmbH – eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Neilsoft Ltd. – ist ein Solution-Provider für den Anlagenbau. Seit über 25 Jahren entwickelt das Unternehmen Engineering Software, die weltweit im Einsatz ist. Die Software CADISON® unterstützt Kunden bei der Projektplanung und -entwicklung für Anlagen unterschiedlicher Branchen wie z.B. Chemie-, Pharma-, Lebensmittel-, Getränke-, Öl- und Gasindustrie, sowie im Bereich Wasser – und Abwasseraufbereitung.

    Firmenkontakt
    ITandFactory GmbH
    Daniela Konrad
    Auf der Krautweide 32
    65812 Bad Soden
    06196/93490-42
    marketing@cadison.com
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    Margot Goerzel
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    Bildquelle: ITandFactory

  • Digital Hub auf der ACHEMA

    Digital Hub auf der ACHEMA

    Ein neuer Hotspot für die digitale Welt

    Die Prozessindustrie wird digital – und sie braucht spezialisierte Partner, um Digitalisierung, Big Data und künstliche Intelligenz optimal zu nutzen. Deshalb bietet die ACHEMA 2021 mit dem Digital Hub erstmals eine Plattform für die Digitalbranche und Digitalisierungsexperten aus der Prozessindustrie. Mit einem neuen, integrierten Konzept, das in enger Abstimmung mit wichtigen Akteuren aus der digitalen Welt entwickelt wurde, stellt sie die digitale Transformation in den Mittelpunkt der ACHEMA.

    Immer mehr digitale Aspekte halten Einzug in die Anlagen der Chemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie. Ausgehend von der Automatisierung treiben die Branchen neue Konzepte wie prädiktive Wartung, flexible Produktion und innovative digitale Geschäftsmodelle voran. „Die Digitalisierung bietet der Prozessindustrie enorme Chancen zur weiteren Optimierung der Produktionsabläufe. Damit wir diese Potenziale nutzen können, ist aber ein enger Austausch zwischen Industrieunternehmen und Anbietern digitaler Lösungen notwendig. Der Digital Hub bietet dafür einen perfekten Rahmen“, sagt Dr. Klaus Schäfer, CTO des Chemieunternehmens Covestro.

    Während die Prozessindustrie die neuen Möglichkeiten auslotet, entwickelt die Digitalbranche gleichzeitig immer mehr Lösungen, die speziell auf ihre Anforderung zugeschnitten sind. Unternehmen wie Microsoft, PTC oder Schuller & Company verknüpfen das Verständnis der spezifischen Kundenbedürfnisse mit langjähriger Digitalexpertise und modernsten Lösungen in Bereichen wie Data Mining, Virtual Reality und künstlicher Intelligenz. „Die Chance des Übergangs zu nutzen bedeutet, neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen und die gesamte Wertschöpfungskette der Fertigung grundlegend zu überdenken“, sagt Melanie Weber, Industry Executive, Microsoft Deutschland GmbH.
    Interaktiv und inspirierend

    Der Digital Hub vereint beide Perspektiven und dient dazu, neue Geschäftsbeziehungen zu knüpfen und in einer inspirierenden Atmosphäre gemeinsam Ideen zu schmieden. „Digitale Technologien gelten oft als komplex und schwer verständlich“, meint Bernd Möller, Gründer und CEO von MYNXG. Der enge Austausch zwischen Dienstleistern und Anwendern ist deshalb essentiell. Der Digital Hub macht ihn möglich, denn er bietet mehr als nur eine zusätzliche Ausstellungsfläche: Um Austausch und Interaktion zu erleichtern, integriert das neue Konzept die Ausstellung mit einer zentralen Bühne, die Raum für Vorträge und Diskussionen bietet. Auch visionäre Ideen finden dort Raum, aber es geht vor allem um das Hier und Jetzt: „IT trifft Prozessindustrie, aber bitte: handfest und mit bewiesener Machbarkeit im bestehenden Anlagenpark“, fordert Dr. Felix Hanisch, Vorsitzender der NAMUR e.V. und Leiter Industrielle Automatisierung bei der Bayer AG.

    Das Konzept des Digital Hub auf der ACHEMA 2021 wurde in enger Zusammenarbeit mit renommierten Experten entwickelt und in einem Runden Tisch diskutiert, an dem globale digitale Akteure sowie Branchenexperten aus Organisationen und Verbänden beteiligt waren. Vier Access Points erleichtern den direkten Einstieg in die Themen Logistik und Lieferkette, Forschung und Innovation, Cybersicherheit sowie Technik und Betrieb. Der Digital Hub präsentiert digitale Lösungen wie Cloud- und Infrastrukturangebote, Software und technische Tools und bietet gleichzeitig die Möglichkeit zur Vernetzung und zum Matchmaking. Führungen, Break-out-Sessions und Demos ergänzen das Angebot.
    Wettbewerbsvorteile sichern

    Die Prozessindustrie ist seit jeher mit großen Datenmengen konfrontiert – etwa durch den Einsatz von Hochdurchsatztechnologien im Labor oder um den steigenden Anforderungen an die Prozessintensivierung gerecht zu werden. Nachdem diese Herausforderungen gemeistert waren, kamen „intelligente“ oder „smarte“ Geräte, die hochflexibel und automatisiert sind und zu einer Dezentralisierung der Prozessintelligenz geführt haben. Dr. Henrik Hahn, Vorsitzender des VCI-Arbeitskreises Digitalisierung und CDO bei der Evonik Industries AG sagt: „Das Geschäft wandelt sich, die Branchengrenzen werden unschärfer, Industrie 4.0 startet in eine neue Phase hoher Konnektivität und hoher Datenverfügbarkeit. Die Zusammenführung von Operation Technology und Information Technology wird damit umso wichtiger und bleibt eine Herausforderung.“

    Der nächste Schritt steht unmittelbar bevor: Die Erstellung von Vorhersagen auf der Grundlage von Data Mining, der Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Steuerung und zum Design von Prozessen und die Integration der Produktion mit der gesamten Lieferkette. Doch Helmut Schuller, Gründer und CEO von Schuller & Company, warnt: „Digitalisierung ist großartig, Digitalisierung ist toll! Was aber wenn die dafür notwendigen Daten in Silos versteckt sind, unzugänglich für die, die diese Daten am nötigsten brauchen?“. Um diese Lücken zu schließen, bedarf es neuer Architekturen und Standards, die gemeinsame Datenformate definieren und Flexibilität und Interaktion innerhalb der Anlage, aber auch darüber hinaus ermöglichen. Dabei spielt neben den Chemie- und Pharmaproduzenten und den Digitalisierungsspezialisten eine weitere Branche eine tragende Rolle: „Die Hersteller von Messtechnik und Prozessautomatisierung sorgen mit ihren innovativen Produkten und digitalen Lösungen dafür, dass Prozessanlagen schnell, flexibel und effizient produzieren können“, beschreibt das Nikolaus Krüger, Vorsitzender des Fachbereichs Messtechnik und Prozessautomatisierung im ZVEI sowie Vertriebsvorstand der Endress+Hauser Group.

    Ob es gelingt, diese Herausforderungen zu meistern, entscheidet über den zukünftigen Geschäftserfolg. Angesichts globaler Herausforderungen und globalisierter Märkte ist die digitale Kompetenz ein wesentliches Kapital. Während der Klimawandel beeinflusst, was produziert wird, bestimmt die Digitalisierung zunehmend, „wie das Geschäft – von Forschung und Entwicklung bis zum Betrieb – von Statten geht. Dabei werden nur die schnellsten und anpassungsfähigsten Organisationen als Sieger vom Platz gehen“, meint Dr. Wolfram Stichert, CEO der hte GmbH.
    Zentraler Knotenpunkt

    Der Digital Hub dient als zentraler Treffpunkt und bietet Unternehmen einen Platz, die sich auf digitale Angebote spezialisiert haben. „Der Digital Hub kommt zum richtigen Zeitpunkt, denn er greift die digitalen Herausforderungen nicht nur thematisch auf, sondern ermöglicht es uns allen, die bereits bestehenden Netzwerke in der Industrie zu vertiefen und auszubauen“, sagt Reda Mostafa, Business Development Director bei PTC. Gleichzeitig bildet er einen Knotenpunkt, an dem viele aktuelle Entwicklungen in den Prozessindustrien zusammenlaufen, die auf der ACHEMA in allen Ausstellungsgruppen zu finden sind. Aussteller, die innerhalb anderer Bereiche angesiedelt sind, können über einen Satellitenstand in der Digital Innovation Zone auf ihre digitalen Angebote aufmerksam machen.

    Der Digital Hub knüpft auch an die drei Fokusthemen der ACHEMA 2021 „The digital lab“, „Product and process security“ und „Modular and connected production“ an, die alle vom digitalen Fortschritt getrieben werden.

    Weitere Informationen zum Digital Hub und den Teilnahmebedingungen unter achema.de/digital-hub ACHEMA Digital Hub

    Die ACHEMA ist das Weltforum für chemische Technik, Verfahrenstechnik und Biotechnologie. Alle drei Jahre präsentieren bei der globalen Leitmesse der Prozessindustrie rund 3.800 Aussteller aus mehr als 50 Ländern rund 150.000 Teilnehmern aus aller Welt neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen. Das Spektrum umfasst von Laborausrüstung, Pumpen und Analytikgeräten über Verpackungsmaschinen, Kessel und Rührer bis zu Sicherheitstechnik, Werkstoffen und Software alles, was in der chemischen Industrie, der Pharma- und Lebensmittelherstellung benötigt wird. Der begleitende Kongress ergänzt die Themenvielfalt der Ausstellung mit 800 wissenschaftlichen Vorträgen und zahlreichen Gast- und Partnerveranstaltungen. Die nächste ACHEMA findet vom 14.-18. Juni 2021 in Frankfurt am Main statt.

    Firmenkontakt
    DECHEMA Ausstellungs-GmbH
    Kathrin Rübberdt
    Theodor-Heuss-Allee 25
    60486 Frankfurt
    0697564277
    ruebberdt@dechema.de
    http://www.achema.de

    Pressekontakt
    DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V.
    Kathrin Rübberdt
    Theodor-Heuss-Allee 25
    60486 Frankfurt
    0697564277
    ruebberdt@dechema.de
    http://www.achema.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Keine Ansteckungsgefahr: Virtuelle Messe fast ausgebucht

    Keine Ansteckungsgefahr: Virtuelle Messe fast ausgebucht

    Wirtschaft stemmt sich gegen Corona-Auswirkungen

    Hamsterkäufe, ausfallende Veranstaltungen und Angst vor einer Rezession: Die Auswirkungen der Corona-Epidemie betrifft alle Bereiche. Auch Unternehmen haben deshalb zu kämpfen. So werden beispielsweise wichtige Messe verschoben oder abgesagt. Ein Problem, das zu bewältigen ist: mit einer Veranstaltung in der virtuellen Welt.

    Hier zeigen sich die Vorteile der Digitalisierung, schreibt GLAESS Software and Automation (GSA) in einer Mitteilung. Das Weingartener Unternehmen, das sich auf die industrielle Automatisierung spezialisiert hat, ist federführend bei einer regionalen Wirtschaftsinitiative, deren Mitglieder sich von der Corona-Epidemie nicht komplett lähmen lassen wollen.

    „Zehn Zusagen für eine virtuelle Messe in nur einer Woche zeigen, wie tatkräftig die Wirtschaft immer noch ist“, sagt GSA-Frank Gläss. Mit dabei sind unter anderem Unternehmen aus dem Bereich Anlagenbau: HAS Technologie (Bodnegg), Waitkus Group (Weingarten), EKS InTec (Weingarten), IT Electronic Service (Weingarten); aus dem Bereich Robotik: FTP Robotik (Amtzell); aus dem Bereich Digitalisierung: All For One Group (Filderstadt), PI Products & Innovations (Weingarten), TriCAT (Ulm). Zusätzlich gibt es Vorträge unter anderem von der Fachhochschule Weingarten.

    Initialzündung für die Initiative war die Absage der Industriemesse „all about automation“ in Friedrichshafen (verschoben auf Anfang Juli). Denn auf die Möglichkeiten und Gelegenheiten, die eine Branchenmesse bietet, wollte Gläss keinesfalls verzichten. So kam er schnell auf die Idee, in die virtuelle Welt auszuweichen.

    Die technischen Voraussetzungen dazu bietet ToM – Technologie of Meetings mit einer animierten dreidimensionalen Umgebung. Dort kann man sich einloggen und mit einer Figur, einem Avatar, mit anderen Gästen interagieren und die Messestände der Aussteller erkunden. Den Ausstellern stehen dabei verschiedene Flächen zur Verfügung, um ihre Informationen multimedial zu präsentieren. Für Besprechungen unter vier Augen gibt es separate Räume und auch eine Jobbörse mit digitalen Aushängen ist geplant.

    „Das Interesse war riesig“, erzählt Gläss. In nur wenigen Tagen war die erste virtuelle Automatisierungsmesse in der Drei-Länder-Region fast komplett ausgebucht. Termin ist – „kein Scherz“ – am Mittwoch, 1. April. Wer sich einen Eindruck machen möchte, wie eine virtuelle Veranstaltung aussieht, findet die entsprechenden Informationen auf der Homepage von ToM: www.tom-meetings.com

    „Eine klassische Messe ganz zu ersetzen, ist nicht unser Ziel“, erklärt Gläss, sondern ein zusätzliches attraktives Angebot für Unternehmen und Besucher zu bieten, um von den Vorteilen der Digitalisierung zu profitieren. So entfallen Kosten für Anfahrt und Abreise sowie für Übernachtungen, was wiederum Kohlenstoffdioxid einspart.

    GLAESS Software and Automation (GSA) ist Spezialist für die industrielle Automatisierung und hilft Unternehmen dabei, ihre Produktion effizienter, rentabler und zukunftsfähig zu machen. Das international erfolgreiche Unternehmen wurde 2006 gegründet. Kunden kommen aus den Bereichen Pharma, Verpackung, Spritzguss, Lebensmittel, Zerspanung und Automotive.

    Kontakt
    GLAESS Software & Automation GmbH
    Moritz Schildgen
    Danziger Straße 3
    88250 Weingarten
    075128502580
    mschildgen@glaess-software.de
    https://glaess-software.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • 10 Punkte für die Digitalisierung des Planungsprozesses

    10 Punkte für die Digitalisierung des Planungsprozesses

    Webinar Integrierte Software für Anlagenplanung

    Neues Webinar mit Fokus „Wasserwirtschaft“

    Am Dienstag, dem 12. November 2019 ist es endlich soweit: Im Rahmen der kostenlosen CADISON Informationsreihe „Integrierte Software für die Anlagenplanung“ findet das 1. Webinar mit Fokus auf die Wasser – und Abwasserindustrie statt. Das Thema der Veranstaltung lautet: „Integrierte Software für die Wasserwirtschaft – Steigern Sie Ihre Effizienz in der Projektabwicklung“.

    In der deutschen Wasserwirtschaft steht ein neuer Investitionszyklus bevor. So müssen Rohrnetze, Wasser- und Abwasseraufbereitungsanlagen auf den neuesten Stand gebracht werden. Um diesen Umbruch zu bewältigen, muss der gesamte Planungsprozess auf ein neues Level gebracht und digitalisiert werden.

    Ein digitales Abbild („Digital Twin“) ist die Grundlage für den übergreifenden Datenaustausch zwischen den verschiedenen Disziplinen. Anlagenplaner sollten bei der Wahl des dafür einzusetzenden Engineering-Tools mit Bedacht vorgehen. Denn es ist eine Entscheidung, die das Unternehmen meist für Jahre bindet.

    Welche Vorteile hat die Einführung eines modernen Tools für die Anlagenplanung?
    Die horizontale Integration des gesamten Engineering-Prozesses – unterstützt durch eine entsprechende Software-Lösung – trägt dazu bei, herkömmliche Arbeitsmethoden sowie den Workflow zu vereinfachen, die Qualität der Planungsdaten zu erhöhen und die Anlagensicherheit zu gewährleisten. Dabei geht es nicht lediglich um das Einsparen von reiner Planungszeit, etwa beim Anlegen eines Rohrleitungs- oder Instrumentenfließschemas P&ID . Mit dem Einsatz einer entsprechenden Engineering Software sollen Kosten eingespart und die Effizienz gesteigert werden.

    Eine integrierte Software-Lösung bringt viele Vorteile:
    -Sie ermöglich das parallele Planen über unterschiedliche Gewerke und Fachdisziplinen.
    -Informationen sind immer aktuell und jederzeit abrufbar.
    -Sie vereinfacht die Kollisionsüberprüfung und dient somit zur Fehlervermeidung.
    -Sie bietet die Chance der mehrfachen Nutzung einmal geplanter Anlagen.
    -Die Daten stehen den Betreibern über den ganzen Anlagenlebenszyklus zur Verfügung.

    Um den Planungsprozess auf den nächsten Level zu bringen, müssen die einzelnen Phasen und Arbeitsschritte im Planungs- und Projektmanagementprozess allerdings automatisiert bzw. digitalisiert werden. Genau darin liegt die große Herausforderung für Anlagenplaner und -betreiber.

    In unserem Webinar erfahren Sie – anhand konkreter Beispiele aus der Praxis – wie Sie in 10 Schritten diesen Transformationsprozess bewerkstelligen und dabei die Kosten senken können.

    Details zum Webinar
    Referent:
    Michael Brückner, Verfahrensingenieur und Mitglied des Executive Management Teams der ITandFactory GmbH

    Technische Voraussetzungen:
    Jedes internetfähige Endgerät (PC, Tablet, Handy), stabile Internetverbindung.

    Zielgruppe:
    Alle, die in der Anlagenplanung und -betreuung, der Projektierung, der Instandhaltung, der Administration und Abwicklung tätig sind.

    Datum und Dauer:
    Dienstag, 12. November 2019 von 11:00 bis 12:00 Uhr

    Registrieren Sie sich jetzt unter:
    https://attendee.gotowebinar.com/register/1201231148191184652

    Über ITandFactory GmbH
    Die ITandFactory GmbH – eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Neilsoft Ltd. – ist ein Solution-Provider für den Anlagenbau, der seit über 25 Jahren weltweit Engineering-Software entwickelt und vertreibt.

    Die Software CADISON® unterstützt Kunden bei der Projektplanung und -entwicklung für Anlagen unterschiedlicher Branchen (z.B. Chemie-, Pharma-, Lebensmittel-, Getränke-, Öl- und Gasindustrie, sowie im Bereich Wasser – und Abwasseraufbereitung).

    CADISON® für die digitale Prozesskette
    Die Stärke von CADISON® als Anlagenplanungssoftware liegt in den Engineering-Daten, die einen objektorientierten Ansatz verfolgen. Das Konsolidieren in einer einzigen gemeinsamen Datenbank bietet den Unternehmen eine hohe Flexibilität.

    Mit CADISON® stehen die relevanten Daten und Objekte allen Beteiligten in allen Modulen und jederzeit zur Verfügung. Änderungen an Objekten werden den Beteiligten sofort sichtbar gemacht und sind somit verfügbar.

    Die vollintegrierte, multidisziplinäre, ingenieurtechnische Softwarelösung vereint den gesamten Engineering-Workflow in einem System. Dies gilt sowohl für die nicht grafischen als auch für die grafischen Daten (P&ID, Stromlaufplan, 3D Modell). Die Projektmitarbeiter greifen immer auf die aktuellen Daten in allen notwendigen Projektansichten und allen Disziplinen zu.

    Kontakt:
    Daniela Konrad
    Marketing Communications
    ITandFactory GmbH
    Telefon: +49 6196 93490-42
    E-Mail: daniela.konrad@itandfactory.com
    Website: www.cadison.com

    ITandFactory GmbH – eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Neilsoft Ltd. – ist ein Solution-Provider für den Anlagenbau, der seit über 25 Jahren weltweit Engineering-Software entwickelt und vertreibt.

    Die Software CADISON® unterstützt Kunden bei der Projektplanung und -entwicklung für Anlagen unterschiedlicher Branchen (z.B. Chemie-, Pharma-, Lebensmittel-, Getränke-, Öl- und Gasindustrie, sowie im Bereich Wasser – und Abwasseraufbereitung).

    Firmenkontakt
    ITandFactory GmbH
    Daniela Konrad
    Auf der Krautweide 32
    65812 Bad Soden
    06196/93490-42
    daniela.konrad@itandfactory.com
    https://itandfactory.com/de/

    Pressekontakt
    Margot Görzel Marketing & Kommunikation
    Margot Goerzel
    Königsteiner Weg 11
    65835 Liederbach
    06196/653211
    margot.goerzel@mgo-communications.de
    http://www.mgo-communications.de

    Bildquelle: @ITandFactory

  • komplexe Aufgaben im Anlagenbau – einfach umsetzen

    Damit eine Anlagenplanung fehlerfrei und durchgängig vonstattengehen kann, muss die verwendete Software diese mit intelligenten Planungsprozessen unterstützen.

    BildMoers – 21. Februar 2018: Die Komplexität moderner Prozessanlagen ist für den Planer kaum noch erfassbar. Im Anlagenbau sind deshalb Software-Lösungen erforderlich, die eine dreidimensionale Visualisierung sowie die Integration der einzelnen Software-Systeme bereitstellen.

    Rohrleitungsplanung und andere Herausforderungen
    Im Anlagenbau stellt der Vormarsch der Digitalisierung entsprechende Herausforderungen an das Planungsteam. Leitungsverläufe müssen ebenso sicher und vorausschauend geplant werden wie Kabeltrassen, Klimasysteme oder die dazugehörigen Stahlkonstruktionen. Eine leistungsfähige Anlagenbau-Software muss in der Lage sein, die gesamte anlagentechnische Planung in ein geeignetes Gebäude einzubetten. Aufgrund dieser hohen Anforderungen muss das 3D-Anlagenplanungssystem so aufgebaut sein, dass die Fehlerquote möglichst minimiert wird.

    Interoperabilität in der gesamten Planung
    Eine gute Lösung bietet die Interoperabilität, durch die die Übernahme von Änderungen an einer Stelle in alle betroffenen Planungsbereiche ermöglicht wird. Für die Planer ist insbesondere dies eine wertvolle Unterstützung – denn nicht selten kommen Änderungswünsche im Anlagenbau kurz vor Abschluss eines Planungsabschnittes. Die Möglichkeit, Änderungen projektübergreifend umzusetzen, spart hier Arbeitszeit und Nerven – und zwar für alle Beteiligten.

    Durchgängige Anlagenplanung mit geringer Fehlerquote
    Die Planung von Projekten ist im Bereich Anlagenbau nie eine lineare Tätigkeit. Ständig kommen Außeneinflüsse wie neue Ideen des Auftraggebers, zusätzliche Anforderungen oder nicht vorhersehbare Herausforderungen hinzu. Damit die Anlagenplanung dennoch fehlerfrei und durchgängig vonstattengehen kann, muss die verwendete Software zahlreiche Features speziell für den Anlagenbau mitbringen und in nicht geringem Maße „mitdenken“. Neben den herkömmlichen Planungstools mit zahlreichen Bibliotheken und Katalogen brauchen Programme für derart komplexe Aufgaben auch eine wirkungsvolle Konsistenz- und Kollisionsprüfung.

    Intelligente Anlagenplanung
    Die Entwicklung einer solchen leistungsfähigen Software hat sich das Unternehmen CAD Schroer aus Moers auf die Fahnen geschrieben. Mit der modularen Software MPDS4 erhält der Planer ein umfassendes Werkzeug, um im Anlagenbau ganzheitlich und intelligent zu planen. Neben der eigentlichen Planungs- und Visualisierungssoftware enthält das Programmpaket Applikationen zu Projektverwaltung und Qualitätskontrolle. Neben der eigentlichen Planungs- und Visualisierungssoftware enthält das Programmpaket Applikationen zu Projektverwaltung und Qualitätskontrolle.

    Zusätzlich kann die Software durch den modularen Aufbau perfekt an die Anforderungen des Unternehmens angepasst werden. Sämtliche Engineering-Anwendungen können auf globaler Ebene gemeinsam angewendet werden. Auf diese Weise können Engineering-Daten über mehrere Standorte und Projektteams hinweg mit den Systemen der Kunden und Partner integriert und gemeinsam genutzt werden.

    Testversion mit Unterstützung
    Bei der CAD Schroer GmbH kauft der Kunde niemals blind. Testversionen zum Ausprobieren, ermöglichen eine fundierte Entscheidung anhand eigener Erfahrungen. Dazu bietet das Unternehmen eine projektbegleitende Unterstützung im Anlagenbau an. Dabei bekommen Mitarbeiter durch Online-Unterstützung oder vor Ort Workshops die Möglichkeit sich weiter in die Software einzuarbeiten und die individuellen Projekte anzugehen.

    Größenunabhängige 3D-Planung
    „Kein anderes System für die Anlagenplanung kann unsere Anforderungen so erfüllen, wie MPDS4.“ Dieses Kompliment eines Herstellers und Anbieters von Wasseraufbereitungsanlagen kennzeichnet den Wert von MPDS4 im Anlagenbau.

    MPDS4 bringt im Vergleich ein ausgesprochen hohes Maß an Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität, Interoperabilität und Verlässlichkeit mit und gehört somit zur führenden Software im Bereich des Anlagenbaus.

    Anlagenbau Software: Testversion zum Ausprobieren:
    http://www.cad-schroer.de/news-events/artikel/wie-man-sehr-komplexe-aufgaben-im-anlagenbau-einfach-umsetzt?utm_source=pressemitteilung&utm_medium=connektar&utm_campaign=20180222_MPDS4PD

    Über:

    CAD Schroer GmbH
    Herr Sergej Schachow
    Fritz-Peters-Str. 11
    47447 Moers
    Deutschland

    fon ..: +49 2841 91840
    web ..: http://www.cad-schroer.de
    email : marketing_adv@cad-schroer.com

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