Schlagwort: Anlagenplanung

  • Noch bessere 3D-Simulationen in der Fertigung: DUALIS stellt Release 4.4 von Visual Components vor

    Noch bessere 3D-Simulationen in der Fertigung: DUALIS stellt Release 4.4 von Visual Components vor

    Neue Funktionen zur Roboterprogrammierung, Automatisierung von Modellerstellung, verbesserte Konnektivität bei VIBN und vieles mehr

    Dresden, 24. November 2021 – Mit 3D-Simulationen können Fertigungsunternehmen ihre Prozesse, Systeme und Maschinen in der modernen Fabrik planen und optimieren. Die DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählt auch die 3D-Simulationsplattform Visual Components. Mit dem neuen Release 4.4 dieser Lösung steht jetzt die nächste Generation der 3D-Fertigungssimulationstechnologie bereit. Diese Version bietet neue Features rund um die Robotik, Automatisierung, Konnektivität und vieles mehr.

    DUALIS fungiert für die 3D-Simulationsplattform Visual Components als spezialisierter Vertriebspartner. Das Unternehmen entwickelt Add-ons und Dienstleistungen rund um die Plattform, mit dem Fokus auf vernetzte Fabrikprozesse. Visual Components kommt unter anderem bei der dreidimensionalen Robotersimulation, Materialfluss- und Anlagenplanung zum Einsatz. So lassen sich Anlagen exakt planen und Fehler können bereits im Entstehungsprozess einer Anlage, einer Halle oder eines Systems erkannt und ausgeräumt werden.

    Nächste Generation eröffnet neue Freiheitsgrade bei der Simulation
    Das neue Release 4.4 von Visual Components verfügt unter anderem über neue Features zur Roboterprogrammierung. So können Anwender ihr Roboterprogramm mit den neuen Roboteranweisungen im Program-Editor noch realitätsnäher erstellen und die Statistics-Anweisung nutzen, um Roboterzustände zu definieren und auszuwerten.

    Außerdem gibt es ein neues Plugin zur Fanuc-Anbindung. „Mit dem neuen Plugin kann die 3D-Simulation für den Fanuc-Roboter direkt mit der Fanuc-Steuerung verbunden werden. Dadurch entsteht eine akkurate Abbildung der Roboterbahnen. Anwendende können zudem mit einem neuen Konnektivitäts-Plugin ihr Fanuc-Programm in Verbindung mit anderen Speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) testen und optimieren. Sie sparen damit Zeit bei der Planung und Implementierung ihrer Roboterzellen“, erklärt Ralf Dohndorf, Head of Factory Simulation der DUALIS GmbH IT Solution.

    Das neue Release bringt außerdem eine verbesserte Konnektivität und Übersichtlichkeit bei der Virtuellen Inbetriebnahme (VIBN) mit sich. So behalten Nutzer durch Erweiterungen in der Benutzeroberfläche bei der VIBN einen besseren Überblick über ihre Signalzuordnungen im Konnektivitäts-Plugin.

    Des Weiteren lassen sich nun 2D-Zeichnungen mit DWG-Block-Attributen importieren und die Metadaten aus dem vorgelagerten Planungsprozess nutzen, um die Modellerstellung in Visual Components zu automatisieren.

    Neben diesen Neuerungen enthält die Version 4.4 von Visual Components unter anderem Erweiterungen zur Prozess-Modellierung sowie aktuelle CAD-Importer/-Exporter. Diese und weitere neue Features erhöhen den Handlungsspielraum bei der 3D-Simulation und unterstützen die zunehmend digitalisierten Prozesse in der Fertigung.

    Neue Vorteile für Virtuelle Realität
    Auch für die virtuelle Nutzung gibt es Neuigkeiten: Mit Visual Components Experience können 3D-Simulationen, die mit Visual Components erstellt wurden, in Virtual Reality erlebbar gemacht werden. In der Version 1.6 steht nun ein effektiveres Projektkommunikationstool mit immersiver Benutzeroberfläche, adaptiven VR-Steuerungen und Punktwolken-Unterstützung zur Verfügung. Die neuen Features helfen dabei, reale Fertigungsszenen mit Simulationen zu erstellen und die Zusammenarbeit an Projekten zu verbessern.

    Alle Highlights zum Visual Components Release 4.4 stellt Ralf Dohndorf, Head of Factory Simulation bei DUALIS, auf dem digitalen „DUALIS Anwenderforum 2021“ am 2. Dezember 2021 vor. Agenda und Anmeldung unter:
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    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • DUALIS: Power User gestalten 3D-Simulationssoftware VISUAL COMPONENTS mit

    DUALIS: Power User gestalten 3D-Simulationssoftware VISUAL COMPONENTS mit

    Anwendererfahrungen und -anforderungen fließen in Software-Entwicklung und -Features ein

    Dresden, 16. Februar 2021 – Die Digitalisierung der Fabriken bringt viele Neuerungen und unbekannte Variablen mit sich. Mit VISUAL COMPONENTS planen, testen und validieren Unternehmen ihre Fertigungskonzepte realitätsnah im virtuellen Raum. Ob zur Fabriksimulation, Prozessvisualisierung oder Emulation – 3D-Simulationen sorgen für vorausschauende Planung, Zeit- und Kosteneinsparungen in der Projektierung und im laufenden Betrieb. Damit Anwender die Potenziale der 3D-Simulationsplattform künftig noch besser ausschöpfen können, hat DUALIS ( www.dualis-it.de) das Partnerprogramm VISUAL COMPONENTS Power User entwickelt. Ein wesentlicher Vorteil: die Anwender können sich aktiv an der Entwicklung beteiligen.

    Mit VISUAL COMPONENTS bietet DUALIS eine 3D-Simulationsplattform zur Robotersimulation, Materialfluss- und Anlagenplanung. Auch in der aktuellen Corona-Krise, in der Vorort-Präsenz nur eingeschränkt möglich ist, zeigen sich besonders die Vorteile von 3D-Simulationslösungen, da z. B. die Effizienz von Anlagen oder Materialflüsse im virtuellen Raum demonstriert werden können. Über das neue Feature „STAGE for VISUAL COMPONENTS“ lassen sich Cloud-basiert Online-Konferenzen mit Funktionen für die Präsentation und Anpassung von Simulationen durchführen.

    Als bedeutendster Distributor von VISUAL COMPONENTS in Deutschland entwickelt DUALIS Add-ons und Dienstleistungen für das Produkt. Und dabei spielt der Anwender eine wesentliche Rolle. „Software-Lösungen sind keine starren Systeme, sondern leben ganz wesentlich von der Anwendererfahrung und dem individuellen Bedarf. So entstehen Ökosysteme“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution, und fährt fort: „VISUAL COMPONENTS wird durch die Erfahrungswerte unserer Nutzer und das Know-how unseres Entwicklerteams stetig den neusten Anforderungen angepasst.“

    3D-Simulationslösung exakt auf individuelle Anforderungen ausrichten
    Damit Kunden hier noch „näher am Produkt“ sind, hat DUALIS ein Power User-Programm für VISUAL COMPONENTS entwickelt. Dabei profitiert der Partner unter anderem von individuellen Sonderkonditionen in Lizenzeinkauf und Wartung sowie von einer Tippvereinbarung als Referenzkunde. Außerdem hat er die Möglichkeit, Funktionen mitzugestalten und zu testen. So erhalten Power User beispielsweise Previews zu zukünftigen Tool-Entwicklungen, können zielgerichtet Feature Requests melden und verfolgen sowie Vorabtests von DUALIS Add-ons durchführen. Gleichzeitig beinhaltet das Partnerprogramm die Möglichkeit einer Joint Venture-Entwicklung. Hier können Partner individuelle Features/Add-ons, die ihren speziellen Anwenderanforderungen entsprechen, mitentwickeln.

    Außerdem besteht die Möglichkeit, dass die Power-User den direkten Kontakt zum VISUAL COMPONENTS-Headquarter in Finnland erhalten oder sich (außerhalb der Pandemie) vor Ort einen exklusiven Einblick in die Prozesse verschaffen, um sich mit den Entwicklern direkt austauschen.

    Durch diese Services entsteht für den Anwender eine individuelle 3D-Simulationslösung, die er kontinuierlich an seinen Bedarf anpassen kann.

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • Komplexe Prozesse in der Anlagenplanung vereinfachen

    Komplexe Prozesse in der Anlagenplanung vereinfachen

    Mit CADISON R20 reagiert ITandFactory auf gestiegene Anforderungen an die Ingenieure

    Intensiver globaler Wettbewerb, Digitalisierungsschub, neue Arbeitsmethoden sowie zunehmende interdisziplinäre Vernetzung – diese gestiegenen Anforderungen gelten auch für den Anlagenbau. Das Hauptaugenmerk der Entwickler für den neuen CADISON Release R20 lag demnach darauf, die Prozesse innerhalb der Anlagenplanung zu vereinfachen, manuelle Arbeitsschritte zu reduzieren, Fehlerquoten zu minimieren und so die Produktivität im Engineering zu steigern. Ohne dabei die Bedürfnisse der Anwender aus den Augen zu verlieren.

    Als Grundlage für das neue Release haben die Entwickler das Basic Engineering – sprich das Erstellen und Bearbeiten von R+I-Fließschemata bzw. P&IDs – genauestens auf Verbesserungspotenzial analysiert. Denn das P&ID ist das Masterdokument für die gesamte Planung sowie die Konstruktion einer Anlage.

    Back to basics: P&ID-Design als Basis für den Erfolg

    „Wir haben uns gefragt: Was brauchen unsere User wirklich, um den komplexen Arbeitsschritt des P&ID-Designs besser zu bewältigen? Denn letztlich bildet es die solide Grundlage für Planung und Konstruktion einer Anlage“, sagt Stefan Kraus, Head of Development bei ITandFactory. „Es ist z.B. keine Seltenheit, dass beim Fertigstellen der Schemata in der Endphase noch einmal der Leitungsverlauf komplett geändert werden muss. Bislang mussten die Ingenieure die Beschriftung dann im letzten Schritt manuell nachkorrigieren. CADISON R20 passt die Beschriftung künftig automatisch an. Dies wird die Fehlerquote erheblich reduzieren – und den Ingenieuren vor allem bei umfassenden P&IDS viel Zeit sparen und die Nerven schonen.“
    Das „Verschönern“ der Verfahrensfließbilder und P&IDs wird mit CADISON R20 ebenfalls einfacher.Dazu passt sich die Beschriftung bei Änderung wesentlicher Elemente bzw. Faktoren, wie der Leitungssegmente oder der Nennweite, automatisch an.

    Arbeit mit Baugruppen: Entscheidend für die effiziente Anlagenplanung

    Ein weiteres wichtiges Element für eine vereinfachte Arbeit und eine Reduzierung der manuellen Prozesse ist die Nutzung von Baugruppen. Sie bilden standardisierte Einheiten, wie z.B. Pumpengruppen, ab. Die Details einer Baugruppe müssen nur einmalig definiert werden. Konstrukteure aus den verschiedenen Fachdisziplinen setzen diese vorgefertigten Makros ein, ohne die Details kennen zu müssen. Je mehr standardisierte Baugruppen sie verwenden, desto schneller, fehlerfreier und zuverlässiger können die Planer komplexe Anlagen konzipieren.

    Um das Potenzial dieser Arbeitsweise voll auszuschöpfen, enthält CADISON R20 einen neuen Editor für die Baugruppen. „Mit dem neuen Feature können unsere User die erstellten Einheiten einfach bearbeiten“, erklärt Stefan Kraus. „Daraus resultiert eine enorme Zeitersparnis bei der Pflege der vorhandenen Baugruppen. Über den Editor können die Planer nicht nur die grafische Darstellung für eine Zeichnungsart (z.B. PID) bearbeiten. Sie können außerdem zusätzliche grafische Repräsentationen für weitere Zeichnungsarten (z.B. 3D-Aufstellungsplan) hinzufügen.“
    Ein zusätzlicher Mehrwert: Die definierten Baugruppen können – aufbauend auf den bestehenden und in der Praxis erprobten Erfahrungswerten – gezielt und kontinuierlich erweitert werden. So können die Baugruppen auch künftig für andere Projekte eingesetzt werden.

    Ein weiterer Schritt in Richtung BIM für den Anlagenbau: Ausbau der IFC-Schnittstelle

    In der Vorgängerversion legte ITandFactory mit dem IFC-Interface den Grundstein für die vernetzte und digitalisierte Zusammenarbeit zwischen den Fachdisziplinen über die Anlagenplanung hinaus. Im Großanlagenbau sind immer verschiedene Planungsbüros involviert. Die Daten sind vielfältig und müssen in einem genormten Format abgeliefert werden, um die Kommunikation und die reibungslose Zusammenarbeit zwischen den Planungspartnern gewährleisten zu können. Mit der IFC-Schnittstelle sind keinerlei Vorgaben bezüglich der verwendeten Software mehr nötig. Die Daten der verschiedenen Disziplinen wie z.B. Gebäude, TGA, Stahlbau oder Rohrleitungsbau können mittels des Interfaces in einem neutralen Format ausgetauscht werden.

    „Basierend auf dem Feedback unserer Kunden haben wir den Workflow für diesen Datenaustausch optimiert“, erörtert Kraus. „Nun können CADISON-User den Im- und Export von Daten vordefinieren und für wiederkehrende Vorgänge standardisieren. Das erleichtert unter anderem die Übergabe aktueller Informationen von und an den Auftraggeber sowie an externe Planungspartner.“

    Nutzerfreundlichkeit im Fokus

    Neben diesen Neuerungen stand die User Experience im Fokus. Eine verbesserte Anzeige der relevanten Informationen führt zu einer größeren Planungssicherheit beim Synchronisieren von P&ID und 3D-Aufstellungsplan. Bereits beim Platzieren von Komponenten visualisiert die Software, ob die Einbausituation im P&ID der Einbausituation im 3D entspricht. Darüber hinaus hat die Entwicklung die Zusammenarbeit in einer Mehrbenutzerumgebung optimiert. Folglich sind die auf einem Arbeitsplatz durchgeführten Änderungen auf Knopfdruck auch an anderen Arbeitsplätzen sichtbar.
    Zu guter Letzt können Administratoren in der Version R20 über ein benutzerfreundliches Frontend ohne große Einarbeitungszeit die Datenbanken des CADISON-Systems administrieren.

    CADISON

    Die ITandFactory GmbH – eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Neilsoft Ltd. – ist ein Solution-Provider für den Anlagenbau. Seit über 25 Jahren entwickelt das Unternehmen Engineering Software, die weltweit im Einsatz ist. Die Software CADISON® unterstützt Kunden bei der Projektplanung und -entwicklung für Anlagen unterschiedlicher Branchen, wie z.B. Chemie-, Pharma-, Lebensmittel-, Getränke-, Öl-, Gasindustrie sowie im Bereich Wasser- und Abwasseraufbereitung.

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  • EBARA hat Visio P&ID Process Designer erfolgreich implementiert

    EBARA hat Visio P&ID Process Designer erfolgreich implementiert

    Software-Tool vereinfacht das Erstellen von R&I-Fließschemata

    Die EBARA-Gruppe wurde 1912 gegründet und ist einer der weltweit führenden Hersteller im Bereich Fluidtechnologien. Das Kerngeschäft des japanischen Konzerns ist die Herstellung von Pumpen, Turbinen, Kompressoren, Kältemaschinen und Ventilatoren. In dem Unternehmensbereich Fluid Machinery and System ist das Erstellen von R&I-Fließschemata – allgemein als P&IDs bezeichnet – eine Hauptaufgabe der Ingenieure in der Anlagenplanung. Diese dienen als Standarddokument für den gesamten Anlagenlebenszyklus und umfassen verschiedene Arten von Dokumenten wie P&IDs, Ausrüstungs- oder Rohrleitungslisten.

    „Wir suchten nach einem Werkzeug, das die Überprüfung und Genehmigung von Dokumenten wie z.B. P&IDS vereinfacht und beschleunigt,“ erklärt Hideki Fujieda, Leiter des Konstruktionsteams für Hochdruckpumpen bei Ebara Corp. „Denn für den Herstellungsprozess müssen diese Dokumente zuvor vom Kunden genehmigt werden. Aufgrund der Beteiligung mehrerer Fachdisziplinen für die P&ID Erstellung kam es jedoch häufig zu Wiederholungen und Duplizierung von Informationen. Aus diesem Grund nahm die Fertigstellung der gesamten Dokumentation viel Zeit in Anspruch.“
    „Mit dem Visio P&ID Process Designer haben wir eine Softwarelösung für die vereinfachte P&ID-Erstellung sowie Prozessdokumentation gefunden,“ so Fujieda weiter. „Ein großer Mehrwert des Tools: Alle Daten und Informationen sind in einer Datenbank gespeichert und allen beteiligten Ingenieuren auf den verschiedenen Ebenen zugänglich.“

    Neben diesen Vorteilen haben das Preis-Leistungs-Verhältnis und die unkomplizierte Implementierung Hikedi Fujieda und sein Team von der Softwarelösung überzeugt: „Der Visio P&ID Process Designer ist eine sehr kosteneffektive Lösung. Mit ihrer Einführung konnten wir unsere Painpoints und die Zeit für die Erstellung von P&IDs erheblich verringern. Ein integriertes Werkzeug zur automatischen Prüfung hilft außerdem bei der Reduzierung des manuellen Aufwands. Aus diesen Gründen haben wir das Tool inzwischen einem größeren Team zur Verfügung gestellt.“

    Über ITandFactory GmbH

    Die ITandFactory GmbH – eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Neilsoft Ltd. – ist ein Solution-Provider für den Anlagenbau, der seit über 25 Jahren weltweit Engineering-Software entwickelt und vertreibt.

    Visio P&ID Process Designer (VPID)
    Der Visio P&ID Process Designer ist ein Add-on zu Microsoft Visio Professional für das Erstellen von Verfahrensbildern (PFD) und Fließbildern (P&ID). Eine integrierte Qualitätskontrolle und standardisierte Prozesse erleichtern die P&ID-Erstellung.
    Darüber hinaus überzeugt die Softwarelösung durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, ist leicht zu erlernen und benutzerfreundlich. Sie verfügt über eine objektorientierte Datenbank und ermöglicht das Generieren von akkuraten Reports, Listen und Datenblättern.

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    Bildquelle: ITandFactory / Ebara

  • DUALIS stellt Release 4.2 von Visual Components vor: Vereinfachte 3D-Simulation für vernetzte Fabriken

    DUALIS stellt Release 4.2 von Visual Components vor: Vereinfachte 3D-Simulation für vernetzte Fabriken

    Interaktive Virtuelle Realität, verbesserte Performance und Benutzeroberfläche sowie neue Prozessmodellierung und vieles mehr

    Dresden, 12. Dezember 2019 – Die DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) hat sich mit ihren Software-Lösungen auf die Planung und Optimierung smarter Prozesse, Systeme und Maschinen in vernetzten Fabriken spezialisiert. Hierzu hat das Unternehmen unter anderem die 3D-Simulationsplattform Visual Components für die Anlagen- und Materialflussplanung im Portfolio. Mit dem neuen Release 4.2 dieser Lösung bietet DUALIS die nächste Generation der 3D-Fertigungssimulationstechnologie an. Diese umfasst neue Funktionen – basierend auf einer effizienten, flexiblen und skalierbaren Plattform – sowie bedeutende Verbesserungen der Software-Infrastruktur für eine optimierte Simulationsleistung.

    DUALIS fungiert für die 3D-Simulationsplattform Visual Components als spezialisierter Distributor. Das Unternehmen entwickelt Add-ons und Dienstleistungen rund um die Plattform, mit dem Fokus auf vernetzte Fabrikprozesse.

    Visual Components wird unter anderem zur dreidimensionalen Robotersimulation, Materialfluss- und Anlagenplanung eingesetzt. Anlagen lassen sich auf diese Weise genau planen und mit Kunden im Vorfeld verifizieren. Zudem können Fehler bereits im Entstehungsprozess einer Anlage, einer Halle oder eines Systems erkannt und ausgeräumt werden. Die 3D-Simulationsplattform Visual Components ist somit Rüstzeug für Fabrikplaner und Roboterprogrammierer.

    Simulationsgeschwindigkeit und -leistung deutlich erhöht
    „Das neue Release 4.2 verfügt über deutliche Verbesserungen an der Software-Infrastruktur für eine optimierte Simulationsleistung. Es wurden die Simulationsgeschwindigkeit und -leistung erheblich gesteigert, insbesondere bei der Prozessmodellierung von Simulationsmodellen. Die neue Prozessmodellierung ist ein Highlight. Sie ermöglicht eine schnelle, einfache und visuelle Methode zum Festlegen und Verwalten von Produkten, Prozessen und Produktionsabläufen in den Layouts der Kunden“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin bei DUALIS.

    Mit der Prozessmodellierung steht dem Anwender jetzt eine neue visuelle Prozess- und Materialflussverwaltung zur Verfügung. Die Beschreibung von Prozessen und Prozessabläufen hat sich deutlich vereinfacht. Mehrere Modellierungsaufgaben können nun als visuelle Workflows erledigt werden, wodurch der Programmieraufwand minimiert wird. Die Benutzoberfläche wurde dazu durch neue Dialoge, wie Produkttyp-, Prozess- und Prozessablauf-Editor, erweitert. Somit entwerfen, optimieren und validieren Anwender ihre Layouts schneller, unabhängig von ihrer Größe oder Komplexität.

    Ein weiteres Highlight ist die Interaktion in der Virtuellen Realität. Durch die neue Streaming-Verbindung zwischen Visual Components Premium und Visual Components Experience kann der Anwender direkt mit der VR-Umgebung interagieren und Ereignisse, wie das Betätigen eines Schalters oder Öffnen einer Tür, auslösen.

    „Die Benutzerfreundlichkeit und die Leistung in der Version 4.2 von Visual Components wurde auf vielen Ebenen verbessert. Dies ist eine ideale Grundlage, auf der wir die 3D-Simulation für unsere Kunden noch komfortabler und effizienter gestalten können“, erklärt Heike Wilson.

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN sowie ISSOP (Intelligente Software für Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik) und die 3D-Produktsuite Visual Components. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • komplexe Aufgaben im Anlagenbau – einfach umsetzen

    Damit eine Anlagenplanung fehlerfrei und durchgängig vonstattengehen kann, muss die verwendete Software diese mit intelligenten Planungsprozessen unterstützen.

    BildMoers – 21. Februar 2018: Die Komplexität moderner Prozessanlagen ist für den Planer kaum noch erfassbar. Im Anlagenbau sind deshalb Software-Lösungen erforderlich, die eine dreidimensionale Visualisierung sowie die Integration der einzelnen Software-Systeme bereitstellen.

    Rohrleitungsplanung und andere Herausforderungen
    Im Anlagenbau stellt der Vormarsch der Digitalisierung entsprechende Herausforderungen an das Planungsteam. Leitungsverläufe müssen ebenso sicher und vorausschauend geplant werden wie Kabeltrassen, Klimasysteme oder die dazugehörigen Stahlkonstruktionen. Eine leistungsfähige Anlagenbau-Software muss in der Lage sein, die gesamte anlagentechnische Planung in ein geeignetes Gebäude einzubetten. Aufgrund dieser hohen Anforderungen muss das 3D-Anlagenplanungssystem so aufgebaut sein, dass die Fehlerquote möglichst minimiert wird.

    Interoperabilität in der gesamten Planung
    Eine gute Lösung bietet die Interoperabilität, durch die die Übernahme von Änderungen an einer Stelle in alle betroffenen Planungsbereiche ermöglicht wird. Für die Planer ist insbesondere dies eine wertvolle Unterstützung – denn nicht selten kommen Änderungswünsche im Anlagenbau kurz vor Abschluss eines Planungsabschnittes. Die Möglichkeit, Änderungen projektübergreifend umzusetzen, spart hier Arbeitszeit und Nerven – und zwar für alle Beteiligten.

    Durchgängige Anlagenplanung mit geringer Fehlerquote
    Die Planung von Projekten ist im Bereich Anlagenbau nie eine lineare Tätigkeit. Ständig kommen Außeneinflüsse wie neue Ideen des Auftraggebers, zusätzliche Anforderungen oder nicht vorhersehbare Herausforderungen hinzu. Damit die Anlagenplanung dennoch fehlerfrei und durchgängig vonstattengehen kann, muss die verwendete Software zahlreiche Features speziell für den Anlagenbau mitbringen und in nicht geringem Maße „mitdenken“. Neben den herkömmlichen Planungstools mit zahlreichen Bibliotheken und Katalogen brauchen Programme für derart komplexe Aufgaben auch eine wirkungsvolle Konsistenz- und Kollisionsprüfung.

    Intelligente Anlagenplanung
    Die Entwicklung einer solchen leistungsfähigen Software hat sich das Unternehmen CAD Schroer aus Moers auf die Fahnen geschrieben. Mit der modularen Software MPDS4 erhält der Planer ein umfassendes Werkzeug, um im Anlagenbau ganzheitlich und intelligent zu planen. Neben der eigentlichen Planungs- und Visualisierungssoftware enthält das Programmpaket Applikationen zu Projektverwaltung und Qualitätskontrolle. Neben der eigentlichen Planungs- und Visualisierungssoftware enthält das Programmpaket Applikationen zu Projektverwaltung und Qualitätskontrolle.

    Zusätzlich kann die Software durch den modularen Aufbau perfekt an die Anforderungen des Unternehmens angepasst werden. Sämtliche Engineering-Anwendungen können auf globaler Ebene gemeinsam angewendet werden. Auf diese Weise können Engineering-Daten über mehrere Standorte und Projektteams hinweg mit den Systemen der Kunden und Partner integriert und gemeinsam genutzt werden.

    Testversion mit Unterstützung
    Bei der CAD Schroer GmbH kauft der Kunde niemals blind. Testversionen zum Ausprobieren, ermöglichen eine fundierte Entscheidung anhand eigener Erfahrungen. Dazu bietet das Unternehmen eine projektbegleitende Unterstützung im Anlagenbau an. Dabei bekommen Mitarbeiter durch Online-Unterstützung oder vor Ort Workshops die Möglichkeit sich weiter in die Software einzuarbeiten und die individuellen Projekte anzugehen.

    Größenunabhängige 3D-Planung
    „Kein anderes System für die Anlagenplanung kann unsere Anforderungen so erfüllen, wie MPDS4.“ Dieses Kompliment eines Herstellers und Anbieters von Wasseraufbereitungsanlagen kennzeichnet den Wert von MPDS4 im Anlagenbau.

    MPDS4 bringt im Vergleich ein ausgesprochen hohes Maß an Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität, Interoperabilität und Verlässlichkeit mit und gehört somit zur führenden Software im Bereich des Anlagenbaus.

    Anlagenbau Software: Testversion zum Ausprobieren:
    http://www.cad-schroer.de/news-events/artikel/wie-man-sehr-komplexe-aufgaben-im-anlagenbau-einfach-umsetzt?utm_source=pressemitteilung&utm_medium=connektar&utm_campaign=20180222_MPDS4PD

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