Schlagwort: App-Sicherheit

  • GISEC Dubai 2021: Build38 rückt App-Security in den Fokus

    GISEC Dubai 2021: Build38 rückt App-Security in den Fokus

    German Pavillon präsentiert „IT-Security made in Germany“

    München, 27. Mai 2021 – Vom 31. Mai bis zum 2. Juni 2021 findet die „Gulf Information Security Expo and Conference“ (GISEC) in Dubai statt. Im Rahmen des „German Pavillon“ präsentiert der TeleTrust mit Verbandsmitgliedern an einem deutschen Gemeinschaftsstand das Thema „IT-Security made in Germany“. Als TeleTrust-Mitglied ist auch der App-Security-Spezialist Build38 mit dabei, um sein Security Framework für die Entwicklung sicherer Mobile Apps vorzustellen.

    Die GISEC hat sich seit 2013 zu dem größten Forum für Cybersicherheitstechnologie in den Arabischen Emiraten entwickelt. Die Präsentation von „IT-Security made in Germany“ erfolgt unter der Kooperation des Bundesverbands IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT) als offizieller GISEC-Partner mit dem Dubai World Trade Center (DWTC). Die Gemeinschaftspräsentation befindet sich in der Sheikh Saeed Halle Nr. 3 an Stand SS3-B 10.

    Als Experte repräsentiert Build38 auf der GISEC das Thema Mobile App-Sicherheit. Mit seinem Trusted Application Kit (T.A.K) bietet das Unternehmen eine Lösung an, mit der sich das Risiko für Cyberangriffe auf mobile Anwendungen deutlich minimieren lässt. Dazu wird das Security Framework bereits während der App-Entwicklung integriert, um so von Anfang an den notwendigen Schutz für die App zu bieten.

    „Wer als Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben will, kommt inzwischen kaum noch um eine Mobile App herum. Doch was bei Design und schnellem Launch-Termin meist vernachlässigt wird, ist das Thema Sicherheit. Aber gerade Apps sind ein sehr beliebtes Angriffsziel für Cyberkriminelle“, sagt Dr. Christian Schläger, Geschäftsführer von Build38. „Wir freuen uns daher, Teil der GISEC 2021 zu sein, und nutzen die Gelegenheit, das Thema App-Sicherheit stärker in den Fokus zu rücken und natürlich unsere Lösung international bekannter zu machen.“

    Build38 ist ein globaler Anbieter von Lösungen für den Schutz mobiler Anwendungen. Das Trusted Application Kit (T.A.K.) bietet Schutz der neuesten Generation für mobile Apps, sodass diese jederzeit vor bekannten und unbekannten Angriffen sicher sind und neue digitale Geschäftsmodelle überhaupt erst möglich werden. Build38 schützt Anwendungen in verschiedenen Branchen, darunter der Automobil- und der Finanzsektor, FinTechs, der öffentliche Verkehr sowie das Gesundheitswesen. Die GmbH hat ihren Hauptsitz in München und verfügt über globale Niederlassungen in Barcelona und Singapur. Mehr erfahren Sie unter www.build38.com

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  • Shift Left Security: App-Sicherheit von Beginn an fokussieren

    Shift Left Security: App-Sicherheit von Beginn an fokussieren

    Noch immer kommt bei der App-Entwicklung der Sicherheitsaspekt häufig zu kurz oder wird zunächst komplett vernachlässigt. Der Fokus von Entwicklern liegt oftmals eher auf der Usability und darauf, die App möglichst schnell zu launchen. Den Sicherheitsfaktor dabei außen vor zu lassen oder erst in der letzten Projektphase einzuführen, sollte allerdings keine Option sein. Denkt man zu spät an die Integration der notwendigen Security-Features, ist dies meist mit zusätzlicher Entwicklungszeit sowie mehr Kosten verbunden. Darüber hinaus erhöht sich das Risiko, einem Cyberangriff zum Opfer zu fallen, wenn eine App mit Sicherheitslücken veröffentlicht wird.

    Aus diesem Grund gilt es, die Mobile App Security gemäß dem Shift Left Security-Ansatz so früh wie möglich in die App-Entwicklung einzubeziehen. Wie der Name schon sagt, sieht das Prinzip eine Einbindung der Security von Anfang an vor und ist insgesamt auch deutlich wirtschaftlicher als der Shift Right-Ansatz. Wird ein Sicherheitsproblem schon in der Definitionsphase eines Projektes erkannt und behoben, fallen deutlich geringere Kosten an als nach der Freigabe einer App.

    Welche weiteren Vorteile Shift Left gegenüber Shift Right bietet und wie sich die Best Practice mit dem Sicherheits-Software Development Kit (SDK) für Android und iOS von Build38 umsetzen lässt? Das erfahren Sie in unserem Blogbeitrag: https://build38.com/de/shift-left-security-ein-trend-der-anhalten-wird/

    Build38 ist ein globaler Anbieter von Lösungen für den Schutz mobiler Anwendungen. Das Trusted Application Kit (T.A.K.) bietet Schutz der neuesten Generation für mobile Apps, sodass diese jederzeit vor bekannten und unbekannten Angriffen sicher sind und neue digitale Geschäftsmodelle überhaupt erst möglich werden. Build38 schützt Anwendungen in verschiedenen Branchen, darunter der Automobil- und der Finanzsektor, FinTechs, der öffentliche Verkehr sowie das Gesundheitswesen. Die GmbH hat ihren Hauptsitz in München und verfügt über globale Niederlassungen in Barcelona und Singapur. Mehr erfahren Sie unter www.build38.com

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  • Tick T.A.K – Zeit für Mobile Health Security

    Tick T.A.K – Zeit für Mobile Health Security

    Neue Podcast-Reihe von App-Sicherheits-Spezialist Build38

    Inzwischen gibt es eine ganze Reihe an Gesundheits-Apps, von denen sogar einige – die sogenannten digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) – von Ärzten verschrieben werden können. Insgesamt lassen sich eHealth-Apps vielseitig einsetzen. Einige von ihnen liefern Informationen, bieten Präventionsmaßnahmen und unterstützen bei Training oder Ernährung. Andere wiederum messen, speichern und werten medizinische Daten aus. Was aber alle gemeinsam haben: Sie verarbeiten personenbezogene Informationen, die es mit entsprechenden Maßnahmen zu schützen gilt.

    Doch wie steht es eigentlich um die Security von mobilen medizinischen Applikationen? Wer hat alles Zugriff auf meine persönlichen Daten? Sind sie auch wirklich sicher vor Cyberkriminellen? Und wenn nicht, was sollten App-Entwickler und -Betreiber dagegen tun? Diese und weitere Fragen beantwortet Ihnen die Build38 GmbH im Rahmen ihrer neuen Podcast-Reihe „Tick T.A.K – Zeit für Mobile Health Security“. Die Episoden eins und zwei sind bereits online.

    In der ersten Folge gibt der App Security-Spezialist einen Einstieg in die Sicherheit von Gesundheits-Apps und erklärt unter anderem allgemeine Begrifflichkeiten wie eHealth, mHealth und DiGA. Außerdem wird dargestellt, warum Security und Datenschutz schon bei der App-Entwicklung keine Nebensache, sondern eine Notwendigkeit sind.

    Die zweite Episode setzt sich mit dem Thema „(Un-)Sicherheit von eHealth-Apps“ auseinander und beantwortet anhand konkreter vergangener Beispiele, was dazu führt, dass eHealth-Apps immer wieder gehackt werden. Im Zuge dessen verdeutlicht Build38, welche Schutzmaßnahmen es gibt, um dies zu vermeiden, und wann der beste Zeitpunkt ist, Security-Features in eine Gesundheits-App zu integrieren.

    Jetzt anhören: https://build38-mobile-health-apps.podigee.io/

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  • Neue Build38 Academy mit Webcasts rund um Mobile App Security

    Neue Build38 Academy mit Webcasts rund um Mobile App Security

    Was darf bei Apps nicht zu kurz kommen? Nutzerfreundlichkeit, viele Features und vor allem aber auch: die Sicherheit. Es zeigt sich jedoch, dass noch immer circa 75 Prozent der Mobilen Apps nicht ausreichend geschützt sind.

    Mit seiner neuen Academy setzt der App-Security-Spezialist Build38 an diesem Punkt an. Die Online-Veranstaltungen vereinen Business- und Technik-Aspekte und richten sich an Business Owner für Digitalisierung, CTOs sowie COOs.

    Im Webinar „CSI Online Fraud – aus dem Nähkästchen der Sicherheitsforscher“ informiert Produktmanager Torsten Leibner über vergangene Fallbeispiele aus Unternehmen, die zeigen, was bei dem Versuch hin zur Digitalisierung schiefgelaufen ist. In diesem Zuge gibt Leibner den Teilnehmern Tipps an die Hand, wie man sich vor App-Hacks am besten schützt.

    VP Sales EMEA Christoph Brecht berichtet im Webinar „Einführung in In-App Protection“ über die aktuelle Marktsituation und über die sich zuspitzende Bedrohungslage. Gleichzeitig wird den Teilnehmern vor Augen geführt, dass die Integration einer umfassenden Mobile App Security nicht mehrere Monate dauert und nicht so teuer ist, wie viele annehmen.

    Am 08.06. gibt es zudem ein Webcast Special zur Sicherheit von eHealth-Apps.

    Zur kostenfreien Anmeldung: https://build38.com/de/build38-academy/

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  • Security Framework von Build38 macht eHealth-Apps sicher

    Security Framework von Build38 macht eHealth-Apps sicher

    Umfassende App-Sicherheit ab der Entwicklung gewährleistet

    München, 30. März 2021 – Bei dem derzeitigen Boom von eHealth-Apps werden Bedenken rund um die Themen Sicherheit und Datenschutz immer lauter. Gerade bei Gesundheits-Apps, die über bestimmte Krankheiten informieren, Unterstützung bieten oder die Kommunikationsschnittstelle zwischen Krankenkassen und Kunden bilden, müssen sensible Daten besonders geschützt werden. Für eine umfassende App-Sicherheit hat Build38 ein Software Development Kit (SDK) entwickelt. Das sogenannte Trusted Application Kit (T.A.K) bietet ein sicheres Framework mit Code-Verschlüsselung, wodurch der Zugriff für Hacker deutlich erschwert wird.

    Um Sicherheits- und Datenschutzbedenken bei der Nutzung von eHealth-Apps endgültig aus dem Weg zu räumen, wird aktuell nach einer allgemeinen DSGVO-konformen Lösung gesucht. Dies trifft gerade auf digitale Gesundheits-Apps (DiGA) zu, die von Ärzten auf Rezept verordnet werden. Build38 hat bereits eine geeignete Lösung parat: Das T.A.K wird permanent den neuesten Sicherheitserkenntnissen und -anforderungen angepasst, um jederzeit die erforderliche Sicherheit garantieren zu können.

    Mit T.A.K eHealth-Apps umfassend absichern

    Das T.A.K wird gemäß dem Shift Left Security-Ansatz bereits während der App-Entwicklung als Bibliothek mit Code-Verschleierung in die App integriert. Da sich die Entschlüsselung als besonders schwierig herausstellt, ist so die Sicherheit von vornherein gegeben. Das mehrschichtige Framework bietet In-App Protection sowie Reaction und ein zentrales In-App Monitoring.

    Wird eine mit T.A.K geschützte eHealth-App aus dem App-Store heruntergeladen und zum ersten Mal auf einem mobilen Gerät geöffnet, prüft die App zunächst, ob sie in einer sicheren Umgebung läuft. Je nach Ergebnis wird die App dann im weiteren Verlauf entweder ausgeführt oder blockiert. „Die digitalen Gesundheits-Apps leisten einen wichtigen Beitrag bei der Erkennung, Überwachung, Behandlung oder Linderung von Krankheiten. Deshalb gelten für sie wie für alle Medizinprodukte wichtige Vorschriften zur Einhaltung der Sicherheit“, sagt Dr. Christian Schläger, Geschäftsführer bei Build38. „Mit unserem T.A.K verfügen App-Betreiber und -Entwickler über ein Tool, das sich in unter drei Minuten in die App integrieren lässt. Mit dem effektiven Risiko- und Bedrohungsmanagement lassen sich Missbrauch und Manipulation durch Cyberkriminelle deutlich minimieren.“

    Umfassende Einblicke in das Thema eHealth-Apps und deren Sicherheit erhalten Sie außerdem im Podcast „Tick Tack – Zeit für Mobile Health Security“ von Build38: https://build38.com/de/neuer-build38-podcast-mobile-health-security-episode-1

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  • App Security-Spezialist Build38 begrüßt Manuel Holzhauer als neues Advisory Board-Mitglied

    App Security-Spezialist Build38 begrüßt Manuel Holzhauer als neues Advisory Board-Mitglied

    Fokussierung auf die digitale Transformation im Finanz- und Versicherungsmarkt

    München, 23. März 2021 – Ab sofort bringt sich Manuel Holzhauer als neues Mitglied im Advisory Board von Build38 mit ein. Dabei profitiert das Start-up von seiner langjährigen Erfahrung und dem weitreichenden Netzwerk aus seinen Aktivitäten in der Start-up-, Finanz- und Versicherungsbranche. Zurzeit ist Holzhauer als Insurance Industry Executive bei Microsoft tätig.

    Vor seiner derzeitigen Funktion bei Microsoft hat Manuel Holzhauer im Laufe seiner Karriere für viele namhafte Unternehmen und Organisationen wie PricewaterhouseCoopers, Accenture, Munich Re und dem InsurTech Hub Munich gearbeitet. Über den InsurTech Hub kennt und unterstützt er die Build38 GmbH schon seit deren Gründung. Er hat eine Passion für Innovationen und die digitale Transformation im Finanz- und Versicherungssektor. Gerade in der Finanzbranche ist die Kundenzentrierung ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Dies gilt für interne Prozesse, aber viel mehr noch für externe Kundenschnittstellen. Hier sollte der Kundennutzen zu jedem Zeitpunkt im Mittelpunkt stehen. Beispielsweise lassen sich mit mobilen Apps neue Konzepte umsetzen, die die Kommunikation mit den Kunden verbessern sowie die Ausführung von Transaktionen vereinfachen.

    „Mobile Apps als Frontend zum Kunden haben bei vielen Unternehmen inzwischen einen sehr hohen Stellenwert. Hierbei legen Entwickler und Betreiber jedoch häufig ihr Hauptaugenmerk auf die Funktionalitäten beziehungsweise die User Experience, nicht aber auf die notwendige Security und Compliance. Da aber vor allem der Banken- und Versicherungsbereich Sicherheit als wesentliches Leistungsversprechen hat, stellen Cyberangriffe eine enorme Gefahr dar, welche schnell zu einem Reputationsrisiko werden kann. Daher ist es aus meiner Sicht unerlässlich, geeignete Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Aus diesem Grund sehe ich es als essenziell an, App-Security schon während der frühen Entwicklungsphase zu integrieren. Genau hier setzt das innovative Konzept von Build38 an“, sagt Holzhauer.

    „Wir freuen uns, mit Manuel Holzhauer einen erfahrenen Experten an Bord zu haben, der uns mit seinen inspirierenden Ideen und guten Beziehungen dabei hilft, Brücken in die Finanz- und Versicherungswelt zu bauen. Mit seiner Unterstützung gelingt es uns, die Reichweite unseres App Security-Ansatzes zu vergrößern, neue Kontakte zu knüpfen und Geschäftsprozesse voranzubringen“, sagt Dr. Christian Schläger, CEO von Build38.

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  • Mobile App-Sicherheit durch Security-Framework: Build38 schließt Vertriebspartnerschaft mit TÜV AUSTRIA-Tochter SPP

    Mobile App-Sicherheit durch Security-Framework: Build38 schließt Vertriebspartnerschaft mit TÜV AUSTRIA-Tochter SPP

    Erweiterung des Partnernetzwerks in der DACH-Region

    München, 23. Februar 2021 – Hinsichtlich der täglich wachsenden Anzahl an mobilen Applikationen spielt das Thema App-Sicherheit weltweit eine wichtige Rolle. Immer wieder kommt es zu Angriffen, bei denen sich Cyberkriminelle über Sicherheitslücken Zugriff auf Apps verschaffen und so an sensible Daten gelangen. Um dieses globale Problem zu lösen und Apps sicher zu machen, hat Build38 ein Software Development Kit (SDK) entwickelt, das eine Sammlung an essenziellen Security-Funktionen beinhaltet. Damit der Lösungsanbieter sein SDK künftig noch mehr Unternehmen zugängig machen kann, verfolgt er den Ausbau seines Partnernetzwerkes. Durch die Kooperation mit dem Reseller SPP, einer hundertprozentigen Tochter der TÜV AUSTRIA Group, geht Build38 einen weiteren wichtigen Schritt in diese Richtung.

    Mobile Applikationen auf Smartphones und Tablets sind heutzutage aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Bei der ständigen Nutzung von Apps ist es wichtig, dass diese rundum sicher sind, damit Hacker keinen Zugriff darauf erhalten und sie manipulieren oder Daten abgreifen können. Folglich sollte jede App schon während der Entwicklung mit den notwendigen Sicherheitsfeatures ausgestattet sein, die das Framework von Build38 umfasst. Damit lassen sich sämtliche Android- und iOS-Apps von Grund auf absichern, so dass sich Entwickler, Betreiber und Nutzer keine Sorgen mehr um mögliche Cyberattacken machen müssen.

    Ausbau der Vertriebsaktivitäten

    Durch die neu geschlossene Partnerschaft mit dem TÜV AUSTRIA Group-Mitglied SPP erschließt Build38 einen neuen Vertriebskanal in der DACH-Region. „Wir freuen uns darüber, einen weiteren erfahrenen und gut positionierten Partner gewonnen zu haben“, sagt Dr. Christian Schläger, Geschäftsführer bei Build38. „Durch die internationale Ausrichtung und die Vielzahl an Berechtigungen der TÜV AUSTRIA Group erhalten wir die Chance, unsere Mobile App Security-Lösungen ab sofort in weiteren Märkten anbieten zu können. Uns ist es wichtig, weltweit auf die Notwendigkeit von App-Security aufmerksam zu machen, die sich mit unserem SDK einfach und schnell gewährleisten lässt. Dabei können uns SPP und TÜV AUSTRIA hervorragend unterstützen.“

    „Mobile Security, im Speziellen die sichere Entwicklung von Apps, ist ein zunehmend wichtiges Thema in der heutigen Gesellschaft und Wirtschaft. Schnell kann hier ein großer Schaden – sowohl für den Betreiber als auch für den Nutzer – entstehen, wenn das Thema Sicherheit nicht frühzeitig fokussiert wird“, sagt Andreas Koeberl, General Manager bei SPP. „Wir haben das Security-Framework von Build38 intensiv unter die Lupe genommen und sehen darin ein großes Potenzial für ein ganzheitliches Sicherheitskonzept für Apps.“

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    Die SPP wurde 1987 als Repräsentant für internationale Software-Hersteller in Österreich gegründet. Durch intensive Kontakte zu den Herstellern entwickelten sich ein detailliertes Produktwissen und die tiefgreifende Kenntnis über die Möglichkeiten der angebotenen Software-Lösungen. Diese wurden zur wichtigen Entscheidungshilfe für den stetig wachsenden Kundenkreis. Der Stellenwert von Beratung und individueller Dienstleistung für spezielle IT-Themen trat immer stärker in den Mittelpunkt und hat sich im Laufe der Jahre zum Kerngeschäft entwickelt. Vom Firmensitz in den Vienna Twin Towers betreut die SPP branchenneutral vorwiegend Mittel- und Großabnehmer in Österreich. Auf der Basis jahrzehntelanger Erfahrung werden Lösungen und Support-Leistungen entwickelt, die immer maßgeschneidert sind. So wird die komplette Leistungsstärke komplexer IT-Produkte nutzbar.

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  • Build38 und MineSec bilden Partnerschaft, um SoftPOS der breiten Masse zugänglich zu machen

    Build38 und MineSec bilden Partnerschaft, um SoftPOS der breiten Masse zugänglich zu machen

    Verbesserte Sicherheit von Smartphone-Apps für kontaktlose Zahlungen

    München, Singapur, 27. Januar 2021 – Build38, globaler Anbieter von Lösungen für den Schutz mobiler Anwendungen, kooperiert ab sofort mit MineSec, einem asiatischen Anbieter der White-Label-SoftPOS-Lösungen MineHades und MineZeus. Diese Lösungen ermöglichen es Zahlungsdienstleistern und Acquirern, ihr eigenes personalisiertes SoftPOS-Angebot zu vermarkten. Im Rahmen der Partnerschaft werden die Build38-Lösungen aus dem Bereich Mobile App Security Protection und Monitoring zur Sicherung der SoftPOS-Lösungen genutzt.

    SoftPOS-Lösungen sind Apps, die aus einem App Store auf ein Smartphone heruntergeladen werden. Sobald sie aktiviert und registriert sind, können SoftPOS-Lösungen für die Annahme von kontaktlosen Zahlungen über die NFC-Schnittstelle des Telefons verwendet werden. Dabei gibt es einige Anforderungen, die das Gerät erfüllen muss. Dazu zählen z. B. die Unterstützung von NFC und die auf dem Gerät vorhandene Sicherheitsumgebung. Zusätzlich müssen weitere Schutzmechanismen vorhanden sein, da die Zahlungstransaktionen auf dem Gerät abgewickelt werden und diese nicht kompromittiert werden dürfen.

    Entwicklung und Rollout von CPoC-konformen SoftPOS-Diensten im Fokus

    „Es gibt mehrere Spezifikationen für die SoftPOS-Lösungen (manchmal auch als mPOS, für Mobile POS, oder Tap-to-Phone bekannt), aber diejenige, die die Zukunft der Branche definieren wird, ist die PCI-CPoC-Spezifikation. Schon in ihrer ersten Version definiert sie die Sicherheits- und Funktionsanforderungen an eine Lösung, um kontaktlose Zahlungen zu akzeptieren, die von einem Kunden mit einer kontaktlosen Kreditkarte oder Mobile Pay auf dem Telefon durchgeführt werden“, sagt Dr. Christian Schläger, Geschäftsführer von Build38. „Gemeinsam mit MineSec werden wir die Entwicklung und den Rollout von CPoC-konformen SoftPOS-Diensten durch Payment Service Provider, Acquirer und generell jedes Fintech oder jeden Einzelhändler in kürzester Zeit und mit größtmöglicher Unterstützung ermöglichen.“

    Die Zusammenarbeit umfasst technische und kommerzielle Bedingungen. Insbesondere für Build38 bedeutet dies eine weitere Validierung der Mechanismen für Sicherheit und Monitoring mobiler Apps, wie z. B. den Schutz vor Re-Packaging, Geräte-Attestierung, Root-, Emulator- und Hooking-Erkennung sowie kontinuierliches Monitoring der installierten App-Basis über ihren Cloud-Service. SoftPOS ist ein weiterer Anwendungsfall, der durch die Build38-Lösung und -Services abgedeckt wird – neben der Absicherung von Transit-Ticketing, digitaler Identität und mID, Automotive und Mobile Banking. „Unser Ziel ist es, Dienstanbietern von kritischen Mobilitätslösungen zu ermöglichen, alle regulatorischen und industriellen Sicherheitsanforderungen in kürzester Zeit zu erfüllen und diese während der gesamten Lebensdauer des Services kontinuierlich zu aktualisieren“, sagt Dr. Christian Schläger. „Dies ist ein großer Mehrwert, gerade in Hinblick auf die neuesten Sicherheitsbedrohungen sowie die neuesten Entwicklungen bei mobilen Betriebssystemen und Geräte-Updates.“

    Über MineSec:
    Mit Hauptsitz in Singapur und der Mission, eine sicherere mobile Akzeptanztechnologie bereitzustellen, versteht MineSec die Bedürfnisse und Herausforderungen der aufkommenden SoftPOS-Lösung sehr gut. MineSec hat zusammen mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Zahlungs- und Sicherheitsindustrie. MineSec ist der Pionier von White-Label CPoC-SoftPOS-Lösungen. Es handelt sich um eine echte White-Label-Lösung, die entworfen und entwickelt wurde, um die Sicherheits- und Funktionsanforderungen zu erfüllen, die von PCI bzw. den Kartennetzwerken festgelegt wurden.

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