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  • pds präsentiert digitalen Urlaubsworkflow und Open Masterdata in Verbindung mit IDS 2.5

    pds präsentiert digitalen Urlaubsworkflow und Open Masterdata in Verbindung mit IDS 2.5

    IFH/INTHERM 2022

    Auf der IFH/INTHERM präsentiert der Rotenburger Spezialist für Cloud-fähige Handwerkersoftware und Handwerker-Apps pds GmbH gleich einige neue Produkt-Highlights. So zeigt das Unternehmen unter anderem eine neue Workflow-Erweiterung, die es Handwerksbetrieben gestattet, Urlaubsanträge vollständig digital über pds Software, eine Web-Anwendung oder die pds Mitarbeiter App einzureichen und den Genehmigungsprozess in Echtzeit zu verfolgen. Berechtigte Mitarbeiter können zudem sämtliche Urlaubsanträge der Kollegen auf einen Blick einsehen, um den Urlaubsplanungs- und Genehmigungsprozess für alle Beteiligten zu vereinfachen.

    Screenshot: Übersicht Urlaubsplanung und Genehmigungsprozess in pds (Bild: pds GmbH)
    Rotenburg/Wümme, den 10.03.2022 – Dank der bereits 2021 erfolgten Integration von Open Masterdata können pds Anwender Produktdaten „On-Demand“ und in Echtzeit aus den Großhandels-Systemen abrufen. Zu diesen Daten gehören neben den Preisdaten auch Logistikdaten über die Verfügbarkeit des Artikels sowie Bilder. Diese Bilder können direkt an den Vorgangspositionen gespeichert und dann z.B. in den Angebotsdruck ausgegeben werden. Mit IDS Connect 2.5 hat pds zur IFH/INTHERM die aktuellste Schnittstellen-Version integriert, die Handwerksbetrieben den Zugang zu den Shop-Systemen des Großhandels ermöglicht. Diese erlaubt es Anwendern unter anderem, im Großhandel Shop-übergreifend nach Produkten oder Produktdaten zu recherchieren und die Daten direkt für Angebote, Planungen oder die Baustellenvorbereitung zu übernehmen. Mit dem DATEV Buchungsdatenservice stellt pds zudem ein weiteres Highlight vor, das es Betrieben gestattet, Buchungsdaten samt Belegbilder aus der pds Software heraus direkt und sicher in die DATEV-Cloud der betreuenden Steuerberaterkanzlei zu übertragen.

    Vom 26. – 29. April 2022 informieren die Experten der pds GmbH am Stand 7.010 über die neuesten Entwicklungen rund um die pds Software, die pds Apps und die pds Cloud. Zur Anmeldung eines persönlichen Gesprächstermins gelangen Interessenten über www.pds.de.

    Die pds GmbH ist führender Anbieter für cloud-fähige Handwerkersoftware im Bau- und Baunebengewerbe. Mehr als 185 auf Branchen- und kaufmännische Lösungen spezialisierte Mitarbeiter arbeiten im niedersächsischen Rotenburg (Wümme) an der stetigen Weiterentwicklung der Softwareprodukte für Handwerksbetriebe. Seit der Firmengründung 1973 liegt der Fokus auf der Entwicklung von Software mit Branchenanforderungen sowie allen gewerkspezifischen Besonderheiten des Baugewerbes. Neben klassischer ERP-Software mit Auftragsabwicklung und betrieblichem Rechnungswesen (inkl. eines Baulohns) beinhalten pds Lösungen auch mobile Apps für die Baustelle, wie mobiler Kundendienst- und Wartungsservice, Lager- und Materialwirtschaft, Projektmanagement und Baustellenzeiterfassung. Die zukunftsweisende Technologie der pds Software gibt den ca. 3.000 mittelständischen pds Anwenderunternehmen die Sicherheit, auch in Zeiten der Cloud einen langfristig orientierten und zuverlässigen Partner an der Seite zu haben. Die ganzheitliche Implementierung und Schulung der Software ermöglichen die bundesweiten pds Partner in Kombination mit den Standorten der pds Akademie in Rotenburg, Frankfurt (Main), Zwickau (Fraureuth), Dresden, Leipzig, Mülheim (Ruhr), Borken, Stuttgart (Weinstadt) und München (Unterschleißheim). Weitere Informationen: www.pds.de

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  • Antivirus AI mit künstlicher Intelligenz gegen Malware

    Antivirus AI mit künstlicher Intelligenz gegen Malware

    Protectstar Antivirus AI Android mit künstlicher Intelligenz gegen Malware

    Protectstar™ kündigt heute Antivirus AI Android an. Der Antivirenscanner basiert auf Künstlicher Intelligenz (KI) und ist wie eine Impfung gegen Malware und Spionage. Antivirus AI analysiert in Echtzeit dein Gerät auf Viren, und wird bei jedem Scan noch intelligenter.
    Eine Antiviren Software ist neben einer Firewall der wichtigste Baustein vor unerwünschter Malware und Zugriffen zu schützen – absoluten Schutz bieten sie bisher aber noch nicht. Mit einem innovativen Konzept soll sich dies nun ändern und die Sicherheit von Antivirenscannern übertreffen.

    Stärken vereinen
    Herkömmliche Antivirenscanner verwenden ein signaturbasiertes Modell, so weiß der Scanner, wie der Schädling aussieht. Heutzutage aber ändert Malware ihr Verhalten, um einer Erkennung durch traditionelle Technologien zu entgehen.
    Protectstar™ Antivirus AI verwendet Künstliche Intelligenz, und lernt stets unterschiedlichste Bedrohungen kennen, um dich proaktiv gegen Malware zu schützen. Die KI-Scanengine sitzt im Hintergrund und erkennt Bedrohungen sofort. Im Gegensatz zu anderen Antiviren-Apps die ständig nach Bedrohungen suchen muss.

    Die Impfung gegen Malware
    Entdeckt der KI-Antivirenscanner einen neuen Trojaner, leiten die Schutzmodule in sekundenschnelle Abwehrmaßnahmen ein.
    Wird auf dem Smartphone eines Nutzers in Paris eine verdächtige Spyware erkannt, werden die Meta-Informationen in der Protectstar™ AI Cloud einer Tiefenanalyse unterzogen. Stellt sich der Schädling als neue Bedrohung heraus, werden umgehend alle weltweiten Nutzer dagegen „geimpft“. Und dies ohne, dass auch nur ein einziges Produkt-Update durchgeführt werden muss.

    Schutz vor Staatstrojanern?
    Antivirus AI hat ein hohes Schutzlevel, dass sich sogar unerwünschte Trojaner staatlicher Organisationen erkennen lassen.
    Von den über 3 Millionen Android Nutzern von Protectstar™ sind 22.373 Erkennungen solcher APTs (Advanced Persistent Threats) wie Pegasus, FinSpy, uvw. registriert, die häufig von staatlichen Organisationen eingesetzt werden.
    Dies gelingt Antivirus AI aufgrund selbstlernender Algorithmen für Mustererkennung.
    Zudem werden mit dem Echtzeitschutz und Deep Detective™ Technologie Prozesse mit derzeit über 80 Millionen Angriffssignaturen proaktiv überwacht.

    Malware Impfungen stoppen Infektionen
    Herkömmliche Antivirenscanner aktualisieren sich mit altmodischen und statischen Signaturupdates, um neue Malware erkennen zu können.
    In der Humanmedizin lernt man, das ein proaktiver Schutz dynamisch sein muss, um vor der immer größer werdenden Gefahr an neuen Erregern zu schützen.
    Selbes Prinzip wird heutzutage für Computer und Mobilgeräte benötigt. So entwickeln wir bei Protectstar™ Impfungen gegen Malware, welche durch Mustererkennung dynamisch vor neuer und unbekannter Malware schützen.
    Gleichzeitig erkennen Impfungen zuverlässig Abwandlungen von Malware-Stämmen.

    Produktseite:
    https://www.protectstar.com/de/products/antivirus-ai-android
    Kaufen im Protectstar™Online Shop:
    https://www.protectstar.com/de/shop-antivirus-ai-android
    Zum Google Play Store:
    https://play.google.com/store/apps/details?id=com.protectstar.antivirus https://www.protectstar.com/de/products/antivirus-ai-android

    Protectstar™ ist ein Cybersicherheitsunternehmen, das 2004 von Chris Bohn gegründet wurde. Das Portfolio des Unternehmens umfasst Sicherheitslösungen für alle gängigen Betriebssysteme sowie spezialisierte Anwendungen für mobile Endgeräte. Über 4 Millionen private Nutzer und führende Unternehmen aus verschiedenen Branchen, das Militär sowie Regierungsstellen und nicht zuletzt Hersteller der IT-Sicherheitsbranche vertrauen auf die innovativen Sicherheitslösungen von Protectstar™.

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  • Kölner Startup löst 3G-Abfrage für Unternehmen einfach & sicher

    Kölner Startup löst 3G-Abfrage für Unternehmen einfach & sicher

    Den 3G-Status aller Beschäftigten täglich ohne Mehraufwand mit sicherem Datenschutz zu prüfen: diese Aufgabe kann das Kölner Startup Quiply lösen und unterstützt hunderte Unternehmen dabei.

    BildSeit dem 24.11 ist das geänderte Infektionsschutzgesetz in Kraft getreten. Dies ermöglicht es Arbeitgebern, die 3G-Pflichten am Arbeitsplatz entsprechend kontrollierbar zu gestalten. Praktisch stellt das neue Gesetz die Arbeitgeber vor eine Mammutaufgabe: Alle Arbeitnehmenden, unabhängig von Ihrem Arbeitsort, egal ob Baustelle oder Logistiklager, ob mobile Pflegekraft oder Büroangestellte, müssen täglich auf Nachweise hin kontrolliert werden. Der Arbeitgeber muss nachweisen, ob seine Arbeitnehmenden geimpft, getestet oder genesen sind. Gerade kleine und mittlere Unternehmen mit gewerblichen Fachkräften an verschiedenen Standorten fühlen sich hier überfordert, der bürokratische Aufwand erscheint riesig.

    Hinzu kommt: Gesundheitsdaten sind nicht irgendwelche Daten, sondern besonders schützenswerte Informationen, die nur autorisierte Personen einsehen dürfen. Ein schlampiger Umgang mit Daten dieser Art ist ein absolutes No-Go für alle Arbeitnehmenden. Eine Datenschutz-Panne mit Gesundheitsdaten führt für Arbeitgeber eigentlich immer zu einer Meldung bei der Aufsichtsbehörde

    Die digitale Lösung von Quiply: einfach & sicher

    Das Kölner Startup Quiply hat eine sichere und einfache Lösung hierfür parat, die Arbeitnehmenden ein gutes Gefühl gibt und Arbeitgebern die Arbeit stark erleichtert. Die Mitarbeiter-App von Quiply ist bereits bei hunderten Unternehmen im Einsatz und ist in der Lage, Daten über die privaten Smartphones der Mitarbeitenden zu erfassen und sicher verschlüsselt zu verarbeiten, so dass nichts nach außen dringt. Arbeitnehmende können sicher sein, dass nur vom Unternehmen autorisierte Personen diese Daten einsehen dürfen und jederzeit die Datenschutzgrundverordnung erfüllt werden kann (DS-GVO).

    Praktisch wird der Mitarbeitende vom Unternehmen per Push-Nachricht aufgefordert, einen aktuellen Nachweis einzureichen (siehe Foto). Diesen kann er oder sie per Smartphone direkt fotografieren und verschlüsselt übermitteln. Der autorisierte Empfänger erhält alle Nachweise in tabellarischer Form und ist so auch im Fall der Fälle jederzeit in der Lage, gegenüber dem Gesundheitsamt präzise Auskünfte zu geben. Per Knopfdruck wird ein rechtssicheres Dokument aller Mitarbeitenden mit Nachweisen erzeugt. Wer es versäumt, den Nachweis rechtzeitig einzureichen, kann erinnert werden.

    Die Funktionalität ist in der Mitarbeiter-App bereits verfügbar, Kunden von Quiply können dies seit Tag 1 der gesetzlichen Regelung tun, die österreichischen Kunden schon davor. Externen Interessierten verspricht Quiply, die App in 24 Stunden technisch bereit zu stellen. Der hauptsächliche Einsatzweck für diese App liegt weiterhin in der internen Kommunikation von Unternehmen, dabei hat sie sich bereits 2020, in der ersten Welle, bewährt.

    Gute interne Kommunikation hat sich nicht erst seit Corona in den Unternehmen, die Quiply nutzen, bemerkbar gemacht in höherer Motivation, größerer Mitarbeiterbindung und mehr Produktivität. „Corona zeigt uns allen, wie wichtig reibungslose Kommunikation in Echtzeit in diesen Tagen ist. Die Funktionen unserer App wie der zur Abfrage des Impfstatus beweisen, dass 3G Abfragen einfach und sicher für alle möglich sind, ohne die Produktivität zu gefährden. Die Digitalisierung hilft uns sehr, denn Information ist eine starke Waffe gegen die Pandemie._“ sagt Michael Schulz, Geschäftsführer der Quiply Technologies GmbH.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Quiply Technologies GmbH
    Herr Markus Bussmann
    Elsassstr. 40 Elsassstr.
    50677 Köln
    Deutschland

    fon ..: 0221 975 815 10
    web ..: https://www.quiply.com
    email : markus.bussmann@quiply.com

    Quiply unterstützt seit 2015 Unternehmen bei der mobilen Mitarbeiterkommunikation und hilft den Arbeitsplatz aller Mitarbeitenden zu digitalisieren. Das inhabergeführte Startup aus Köln liefert eine vollständig webbasierte Lösung (Software-as-a-Service), die sowohl auf Mobilgeräten wie Desktop-PC lauffähig ist. Die Quiply Mitarbeiter-App ist die beste Lösung für interne Kommunikation und mehr Produktivität in allen Branchen. Während Desktop- Tools wie Intranets bei Non-Desk-Mitarbeitern (gewerbliche Mitarbeitende) eine Akzeptanzrate von lediglich 15 Prozent erreichen, erzielt die Lösung von Quiply eine branchenübergreifende Aktivierungsrate von 90 Prozent. Im Gegensatz zu privaten Netzwerken oder Chat-Diensten ist Quiply vollständig DS-GVO konform mit bankensicherer Verschlüsselung. Damit unterstützt Quiply den größten Teil der alltäglichen Arbeitsabläufe seiner Kunden und denkt an alle Mitarbeitenden, nicht nur diejenigen am Schreibtisch.

    Quiply wünscht allen Mitarbeitenden und Arbeitgebern gute Gesundheit!

    Pressekontakt:

    Quiply Technologies GmbH
    Herr Markus Bussmann
    Elsassstr. 40
    50677 Köln

    fon ..: 01724393101
    email : markus.bussmann@quiply.com

  • Lancierung der PAN Privacy App zum Schutz Ihrer Daten

    Lancierung der PAN Privacy App zum Schutz Ihrer Daten

    PAN Privacy wurde von einem Schweizer Startup-Unternehmen entwickelt und ermöglicht es Ihnen, die Datenschutzeinstellungen Ihrer Online-Konten und digitalen Geräte mit wenigen Klicks zu verbessern.

    BildZürich, November 2021 – Die PAN Privacy App ist ab sofort im iOS App Store von Apple und im Android Play Store von Google erhältlich.

    Franck THOMAS, PAN-Mitbegründer, ehemaliger Google-Mitarbeiter:
    „Die permanente Datensammlung eröffnete den Werbetreibenden, mit denen ich bei Google und seither zusammenarbeitete, immense Möglichkeiten. Aber als Bürger machte ich mir zunehmend Sorgen darüber, dass die Nutzer niemals in der Lage sein werden, wirklich selbst über ihre Daten und ihre Privatsphäre zu entscheiden.“

    Die neue PAN Privacy App, die vom Zürcher Start-up PAN Ltd. entwickelt wurde, hilft Menschen dabei, ihren digitalen Fußabdruck auf einfache Art und Weise zu verstehen und ihre persönliche Privatsphäre besser zu schützen.

    Viele digitale Dienste sammeln massenhaft Daten von Nutzern, die sich nicht immer über das Ausmaß und den Zweck einer solchen Datensammlung im Klaren sind, geschweige denn über die weitreichenden Auswirkungen der Verhaltensverfolgung auf ihre Privatsphäre. Aber die Internetnutzer sind jetzt zunehmend bereit, zu handeln: Die Unterstützung für eine entsprechende Gesetzgebung wächst, und Tools zum Schutz der Privatsphäre werden zum Mainstream.

    PAN Privacy ist eine einfache, aber leistungsstarke digitale Lösung für alle, die die Kontrolle über ihre persönlichen Daten zurückgewinnen wollen, indem sie den Einzelnen über die Bedingungen für die verantwortungsvolle Nutzung ihrer privaten Informationen entscheiden lassen. Das Kernstück der App ist der Privacy Score, der den Grad des Datenschutzes eines Nutzers anhand von unterschiedlichen Datenschutzeinstellungen und -parametern einer breiten Palette beliebter digitaler Dienste misst. Um seinen Privacy Score zu verbessern, erhält der Nutzer Empfehlungen, die er mit wenigen Klicks umsetzen kann.

    Die PAN Privacy App steht zum Download für iOS und Android zur Verfügung. Folgen Sie @PAN_Privacy auf Twitter, um Produkt-Updates, Neuigkeiten zum Thema Datenschutz und Tipps für bessere Entscheidungen in Bezug auf den persönlichen Datenschutz zu erhalten. Zukünftige Versionen werden zusätzliche Informationen zu Webdiensten und zum Schutz der Privatsphäre enthalten.

    —–

    Die PAN AG wurde 2020 von Manuel Jenni gegründet, der 20 Jahre Erfahrung in der Produktentwicklung und im Management mitbringt, u.a. als Global Head of Digital Experience bei einem multinationalen Technologieunternehmen; Franck Thomas, ein digitaler Vermarkter, der derzeit als Country Manager für Frankreich bei einem Fortune-500-Unternehmen tätig ist; und Marc Heissenbüttel, PhD (Informatik), ein Datenschutzexperte, ehemaliger Unternehmensberater und ehemaliger Leiter des Mitarbeiter-Investmentbankings bei einer Schweizer Bank.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    PAN AG
    Herr Marc Heissenbüttel
    Seefeldstrasse 60
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41798202364
    web ..: https://panprivacy.com
    email : press@panprivacy.com

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

    Pressekontakt:

    PAN AG
    Herr Marc Heissenbüttel
    Seefeldstrasse 60
    8008 Zürich

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  • SCHEMA ST4 ist ab sofort als Web-Anwendung verfügbar

    SCHEMA ST4 ist ab sofort als Web-Anwendung verfügbar

    Betrieb des Redaktionssystems in der Azure Cloud bietet Vorteile

    Das Redaktionssystem SCHEMA ST4, eine der meistgenutzten Software-Lösungen im Bereich Technische Dokumentation, ist ab sofort als Web-Anwendung verfügbar. Technische Redakteure können dadurch ortsunabhängig auf alle Funktionen von SCHEMA ST4 zugreifen, was verteiltes Arbeiten unkompliziert und performant möglich macht. Die Quanos Content Solutions GmbH, Anbieter von SCHEMA ST4, geht damit einen weiteren wichtigen Schritt in ihrer Cloud-Strategie.

    Neben geringeren Lizenzkosten für notwendige Drittsoftware wie Office365 bietet die Nutzung von SCHEMA ST4 im Web weitere Vorteile: Sicherheit und Ausfallsicherheit, einfache Skalierbarkeit, sehr hohe Performance, deutliche Reduktion des Hosting-Aufwands sowie die Möglichkeit des verteilten Arbeitens. Technische Redakteure können somit an jedem Ort, mit jedem Endgerät und mit jedem beliebigen Browser in ST4 arbeiten.

    Der Betrieb von ST4 als Web-Anwendung läuft über die Azure Cloud. Unternehmen, die Microsoft Azure bereits nutzen, können SCHEMA ST4 ganz einfach in ihren eigenen Azure-Tenant einbinden. Die effiziente App-Oberfläche ebenso wie alle Features und Funktionen von ST4 sind dabei selbstverständlich wie gewohnt verfügbar. Dank der Integration mit Office 365 kann außerdem weiterhin mit MS Word als Editor gearbeitet werden.

    „Dank unserer Zusammenarbeit mit Microsoft und der direkten Anbindung an Windows 365 läuft ST4 nun auch als vollwertiger Redakteursarbeitsplatz im Browser“, freut sich Nobuyoshi Shimada, Geschäftsführer von Quanos Content Solutions. „Wir schließen ST4 direkt an das Active Directory des Kunden an, während der Kunde in seiner gewohnten Serverumgebung bleibt und alle Sicherheitsfragen schon geklärt hat. Schneller und einfacher geht es kaum!“

    Was ist Quanos Content Solutions?
    Quanos Content Solutions wurde 1995 unter dem Namen SCHEMA in Nürnberg gegründet und stellt professionelle Software für den Einsatz in Technischen Redaktionen oder auch Marketing-Abteilungen her. Software-Lösungen von Quanos Content Solutions helfen Unternehmen dabei, smarte Produktinformationen zu erstellen, zu verwalten, zu übersetzen und zu veröffentlichen – Von der Technischen Dokumentation in Print bis zur digitalen Knowledge Base.
    Das weit verbreitete XML-Redaktionssystem SCHEMA ST4 gehört in jede gut ausgestattete Technische Redaktion und mit dem zweiten Produkt, SCHEMA CDS, werden smarte Informationen smart erreichbar. Software von Quanos Content Solutions wird in Maschinen- und Anlagenbau, Automotive, Informationstechnologie, Elektronik, Medizintechnik und der Pharmazeutischen Industrie eingesetzt.
    Quanos Content Solutions | Passion for smart information | www.quanos-content-solutions.com
    Als Teil der Quanos Gruppe teilt Quanos Content Solutions gemeinsam mit Quanos Service Solutions das Ziel, Menschen zu helfen, Maschinen zu verstehen und die Leidenschaft für smarte Informationen.

    Kontakt
    Quanos Content Solutions GmbH
    Almedina Durovic
    Hugo-Junkers-Str. 15-17
    90411 Nürnberg
    091199097 402
    almedina.durovic@quanos-solutions.com
    http://www.quanos-content-solutions.com

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  • Gratis-Spiele, die keine sind

    ARAG Experten informieren über In-App-Käufe

    Immer mehr Gratis-Spiele können nicht nur mit einer Konsole gespielt werden, sondern sind auch für mobile Endgeräte wie etwa Tablets oder Smartphones geeignet. Doch sind diese F2P (free to play)-Anwendungen, wie sie in jugendlichen Fachkreisen auch genannt werden, tatsächlich kostenfrei? Die ARAG Experten raten zur Vorsicht und weisen auf versteckte Kosten durch so genannte In-App-Käufe hin. Dabei fallen meist kleinere Euro-Beträge an, so dass die Hemmschwelle zum Kauf von Zusatzinhalten äußerst niedrig ist.

    Mehr Inhalt gegen Geld
    Ob Extraleben, nächste Level oder Hinweise, die zu einer Schatztruhe führen: Viele Extras können sich pfiffige Spieler bis zu einem gewissen Spielabschnitt erspielen oder mit geschickten Spielzügen ihr virtuelles Konto aufstocken. Kosten fallen dabei nicht an. Spieler, die nicht so viel Geduld oder kein glückliches Händchen haben, können ihr virtuelles Konto auch mit Echtgeld aufstocken, um im Spiel weiterzukommen oder beispielsweise besondere Gegenstände zu erwerben. Innerhalb einer App handelt es sich um In-App-Käufe; werden Upgrades in einem Spiel gekauft, sind es In-Game-Käufe.

    Bezahlt wird mit wenigen Klicks über den jeweiligen App-Store, bei dem Kreditkartennummern oder andere Bankdaten hinterlegt sind. Nach Auskunft der ARAG Experten können Spieler auch auf Guthaben-Basis zahlen, das mit einer Prepaidkarte aufgefüllt werden kann.

    Geld zurück, wenn der Inhalt nicht gefällt?
    Das 14-tägige Widerrufsrecht, das für online geschlossene Verträge gilt, erlischt bei digitalen Spielen mit Beginn des Downloads von Spiel oder Zusatzinhalten. Sobald der Spieler also darauf zugreifen kann, ist es nach Auskunft der ARAG Experten rechtlich nicht mehr möglich, das Geld wiederzubekommen. Apple räumt Nutzern seiner iOS-Apps allerdings eine 90-tägige Rückgabefrist sowohl für App- als auch In-App-Käufe ein. App-Käufe über den Google-Playstore können innerhalb von 48 Stunden rückgängig gemacht werden; für In-App-Käufe räumt Google diese Möglichkeit nicht ein.

    Altersbegrenzungen für In-App-Käufe
    Mit dem Kauf zusätzlicher Inhalte bei einem Online-Spiel wird ein Vertrag geschlossen. Nach Auskunft der ARAG Experten sind Kinder erst ab sieben Jahren bedingt geschäftsfähig, vorher können sie keine Verträge abschließen. Doch es gibt eine weitere Hürde, bis ein rechtsgültiger Vertrag zustande kommt: Die Eltern bzw. gesetzlichen Vertreter müssen dem Deal zustimmen. Daher raten die ARAG Experten Eltern dringend, dem ungewollten In-App-Kauf möglichst umgehend zu widersprechen und beharrlich zu bleiben, sollte sich der Anbieter weigern, das Geld zurückzuzahlen.

    Wiederholungstäter
    Problematisch kann ein Widerspruch werden, wenn der spielbegeisterte Nachwuchs häufiger Zusatzinhalte kauft. Dann geht die Rechtsprechung davon aus, dass die Eltern mit dem Kauf einverstanden waren oder ihn geduldet haben. Ähnlich schwierig schätzen die ARAG Experten einen Widerspruch ein, wenn die jungen Nutzer mit dem Passwort der Eltern online auf Shopping-Tour gehen.

    Mit Drittanbietersperre vorbeugen
    Ungewollte Abbuchungen für In-App-Käufe über die monatliche Handyrechnung kann man umgehen, indem der Mobilfunkanbieter eine Drittanbietersperre aktiviert. Der ist nach Auskunft der ARAG Experten dazu verpflichtet, die Sperre kostenlos einzurichten. Einziger Nachteil: Unter Umständen werden so auch Dienste gesperrt, die man gerne nutzen möchte, wie z. B. Gewinnspiele per SMS. Auch Käufe im App-Store, die über die Handyrechnung laufen, sind mit einer Drittanbietersperre nicht mehr möglich.

    In-App-Käufe deaktivieren
    Vor allem, wenn Kinder und Jugendliche Zugang zu einem mobilen Endgerät oder gar ein eigenes Gerät haben, ist es durch die geringen Geld-Beträge oft schwer, die Kontrolle über In-App-Käufe zu behalten. Doch es gibt Möglichkeiten, ungewollte Einkäufe zu verhindern: Bei iOS-Betriebssystemen kann über die Einstellungen eine so genannte Kaufanfrage aktiviert werden, sofern es eine Familienfreigabe für das Gerät gibt. Dabei erhält der Familienorganisator eine Anfrage, sobald ein Nutzer eine App kaufen möchte. Lehnt er den Kauf ab, gibt es keinen Download. Zudem ist es möglich, für jeden Einkauf ein Passwort festzulegen. Darüber hinaus können In-App-Käufe mit Hilfe der Bildschirmzeit komplett unterbunden werden.

    Nach Auskunft der ARAG Experten gibt es auch auf Android-Geräten die Möglichkeit, In-App-Käufe zu deaktivieren, indem Eltern über die Einstellungen im Google Play Store einen Passwortschutz erstellen. Dabei können sie wählen, ob die Passwortabfrage für alle Käufe oder in einem bestimmten Zeitintervall erfolgen soll.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler

    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
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    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
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  • InLoox senkt Preise für die Cloud-Lösung InLoox now! Enterprise und die Einführungsschulungen für Gruppen

    InLoox senkt Preise für die Cloud-Lösung InLoox now! Enterprise und die Einführungsschulungen für Gruppen

    Aktion vom 1. Oktober bis 31. Dezember im Firmen-Jubiläumsjahr 2021

    München, 28. September 2021 – Zum Ausklang seines 20-jährigen Firmenjubiläums hat der Münchner Softwarehersteller InLoox zwei Aktionen für seine Kunden und Interessenten gestartet. Im vierten Quartal 2021 können Unternehmen die Cloud-Lösung InLoox now! Enterprise dauerhaft um 10 Euro pro Monat/User günstiger beziehen, im Vergleich zum regulären Listenpreis. Im Rahmen der Schulungsaktion gibt es auf alle Schulungen zur „Einführung in InLoox für Gruppen“ einen Rabatt von 500 Euro. Beide Aktionen gelten für Bestellungen, die im Zeitraum vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2021 eingehen.

    „Mit dem Angebot an alle Unternehmen, InLoox now! Enterprise dauerhaft kostengünstiger einzusetzen, wollen wir unseren Kunden anlässlich unseres 20-jährigen Firmenjubiläums etwas weitergeben, das auch über dieses Jubiläumsjahr hinausreichen wird“, sagt InLoox-Geschäftsführer Dr. Andreas Tremel. „Und mit den vergünstigten Einführungsschulungen möchten wir einen weiteren Anreiz für Firmen schaffen, ihre Beschäftigten kurzfristig kosteneffizienter und auch schneller zu Projektmanagement-Expertinnen und -Experten weiterzubilden – unabhängig davon, ob sie Teammitglieder, Führungskräfte oder in der Projektleitung verantwortlich sind.“

    Details zur Aktion und den Konditionen

    InLoox now!-Aktion
    Während des Aktionszeitraums kostet der InLoox now! Enterprise User 34,95 Euro pro User pro Monat (statt 44,95 Euro pro User pro Monat). Der Aktionspreis gilt auch für Upgrades von InLoox now! Professional User auf InLoox now! Enterprise User. Jedes Unternehmen kann bis zu 50 Lizenzen zum Aktionspreis erwerben. Das Angebot ist gültig für Neu- und Nachbestellungen. Die Aktion ist nur bei Abschluss eines Jahresabonnements möglich.

    InLoox Schulungsaktion
    Im Aktionszeitraum erhalten Unternehmen auf alle Einführungsschulungen für Gruppen einen Rabatt in Höhe von 500 Euro. Das Angebot gilt für die Online-Schulung „Einführung in InLoox für Gruppen“ sowie für die Vor-Ort-Schulung beim Kunden „Einführung in InLoox für Outlook & InLoox Web App“. Die Schulungen müssen bis zum 31. März 2022 in Anspruch genommen werden. Das Angebot ist sowohl für Neu- als auch für Bestandskunden gültig.

    Sämtliche Informationen sowie die Konditionen sind abrufbar unter: https://www.inloox.de/jahresendaktion-2021/

    Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Das Produktportfolio besteht derzeit aus den beiden Produktlinien InLoox PM zur Installation im eigenen Netzwerk und aus InLoox now!, der Projektsoftware als Service. Endanwender können entweder via InLoox für Outlook, einer intuitiven, vollständig in Microsoft Outlook integrierten Projektmanagement-Software oder über die Online-Projektsoftware InLoox Web App auf ihre Projektdaten zugreifen. InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 60 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AOK plus, AVIS, Canon, Charite Berlin, Deutsches Rotes Kreuz, Electronic Partner, Hitachi, Hoffmann Group, INTERNORM, Leonardo, Novartis, Pentax Europe, Schenker Deutschland, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m. www.inloox.de

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  • NTT DATA Business Solutions ermöglicht mobile Kalibrierung mit SAP

    NTT DATA Business Solutions ermöglicht mobile Kalibrierung mit SAP

    Neue mobile Cloud-App it.calibration

    Bielefeld, 26. August 2021 – Die NTT DATA Business Solutions, einer der weltweit führenden SAP-Partner und IT-Dienstleister für den Mittelstand, präsentiert die neue mobile Cloud-App it.calibration. Mit it.calibration beschleunigen Unternehmen die Abläufe rund um das Kalibrieren von Messgeräten deutlich. Die App lässt sich in SAP ERP sowie in SAP S/4HANA integrieren und mit Tablets als Frontend nutzen.
    In der Produktion und in der Forschung müssen alle Messungen so genau wie möglich sein. Viele Unternehmen kalibrieren daher ihre Messgeräte regelmäßig. Die dazugehörige Dokumentation läuft oftmals papierbasiert, und die Ergebnisse werden manuell ins SAP-System übertragen.
    NTT DATA Business Solutions hat nun eine Lösung entwickelt, welche die Arbeitsschritte rund um das Dokumentieren der Kalibrierungsprozesse automatisiert. it.calibration ist eine native App für Tablets mit den Betriebssystemen Apple iOS und Android. Über die SAP Business Technology Platform verbindet sich die App mit den Backend-Systemen SAP ERP oder SAP S/4HANA.

    Der Aufwand für die Dokumentation sinkt um 60 Prozent
    Auf den Tablets lassen sich die Ergebnisse der Validierung von Thermometern, Waagen oder anderen Messgeräten schnell und einfach erfassen und ins SAP-System überspielen. „Papierbasierte Abläufe entfallen dabei völlig“, erklärt Michiel van Lishoud, Consultant für SAP SCM / EAM Life Sciences bei NTT DATA Benelux, Miterfinder und Ideengeber von it.calibration. „Dank der digitalen Erfassung reduziert sich die Vorbereitung und das Dokumentieren der Kalibrierungsvorgänge um rund 60 Prozent. Ein weiterer Vorteil: Hat ein Unternehmen die Prüfergebnisse im SAP-System hinterlegt, kann die Fertigung schnell und einfach feststellen, welche Produktcharge von einer bestimmten Abweichung betroffen ist.“
    Das Marktpotential für diese Mobillösung ist enorm: In stark regulierten Branchen wie der Life-Sciences-Industrie, insbesondere im Bereich Pharma, ist das Dokumentieren der Kalibrierungsvorgänge von Messgeräten zwingend vorgeschrieben. Auch bei der Produktion von Lebensmitteln muss die Genauigkeit der verwendeten Messgeräte regelmäßig kontrolliert werden.

    Dokumentation im SAP-System erfüllt höchste Standards
    Die Abweichungen gegenüber geeichten Prüfgewichten wurde bislang auf Papier erfasst und manuell ins SAP-System übertragen. it.calibration automatisiert diese Dokumentation. „Es gibt nahezu kein produzierendes Unternehmen, in dem keine Messgeräte kalibriert werden“, berichtet Oliver Schöps, Head of Solution Sales Customer Engagement bei NTT DATA Business Solutions. „it.calibration erfüllt die höchsten Standards in einem validierten Umfeld. Aber auch Unternehmen in nicht regulierten Branchen haben einen klaren Gewinn, wenn sie die Stammdaten und die Aufträge für die Kalibrierung in ihrem SAP-System hinterlegen. Erste Interessenten für diese Lösung haben wir bereits aus Deutschland, Kanada und Schweden.“

    Ein Live-Webinar erklärt Funktion und Nutzen der App
    Im Addstore von NTT DATA Business Solutions und im Apple Store ist it.calibration seit kurzem verfügbar und kann in einer Demoversion kostenlos getestet werden. Einen detaillierten Einblick erhalten Interessenten in einem Live-Webinar am 30. September von 10:00 bis 11:00 Uhr.

    Die NTT DATA-Spezialisten Dr. Esther M. N. Dohmann, Head of CoE Quality Management, Senior Consultant QM/MM Managed Services Germany, Kevin Mayer, Innovation Manager / IoT Industrie 4.0 und Oliver Schöps, Head of Solution Sales Customer Engagement, stellen dabei die Funktionen der mobile-App vor und erklären, wie sich damit die Kalibrierung einfacher und schneller dokumentieren lässt.
    Entscheider, die das Potenzial von it.calibration kennenlernen wollen, melden sich hier zum Live-Webinar am 30. September an.

    NTT DATA Business Solutions entwirft, implementiert, verwaltet und erweitert SAP-Lösungen kontinuierlich, damit Unternehmen und deren Mitarbeiter sie optimal nutzen können. Dabei greift NTT DATA Business Solutions auf ein herausragendes Know-how für SAP-Lösungen zurück, um das Business seiner Kunden mit den neuesten Technologien zu verknüpfen.
    Als Teil der NTT DATA Gruppe und mit engen Beziehungen zu SAP und anderen Partnern bietet NTT DATA Business Solutions Kunden und Interessenten Zugang zu innovativen Lösungen und Entwicklungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu Innovationen und zum langfristigen Geschäftserfolg. NTT DATA Business Solutions beschäftigt rund 11.000 Menschen in 30 Ländern.

    Kontakt
    NTT DATA Business Solutions AG
    Silvia Dicke
    Königsbreede 1
    33605 Bielefeld
    0521 91 44 800
    silvia.dicke@nttdata.com
    https://nttdata-solutions.com/de/

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  • InControl-App von Peplink jetzt auch für Android verfügbar

    InControl-App von Peplink jetzt auch für Android verfügbar

    Mobile Netzwerkverwaltung in Echtzeit

    Unterschleißheim/München, 12. August 2021 – Mit InControl2 hat Peplink ein Tool entwickelt, mit dem sich jeder Peplink-Router verwalten und überwachen lässt. Die fortschrittliche Technologie ermöglicht eine optimale Einsicht in die eingebundenen Geräte, remote Konfigurations- und Steuerungsmöglichkeiten sowie ein umfangreiches Reporting. Ab sofort sind nicht nur iOS- sondern auch Android-User mit der InControl-App in der Lage, ihr Netzwerk auch mobil, d.h. von unterwegs, zu administrieren. Interessierte können sich an den zertifizierten Peplink-Value-Added-Distributor Vitel wenden, um sich umfassend dazu beraten zu lassen.

    Die InControl-App dient als mobiler Begleiter für die Remote Management Software InControl2 und übernimmt viele – um nicht zu sagen alle – Funktionen der Desktopversion. Bei der mobilen Netzwerkverwaltung ist es mit der App möglich, alle Netzwerke mit nur einem Konto zu überwachen. Dazu lassen sich für jedes Gerät und Netzwerk Warnmeldungen einrichten, wodurch die User beim Auftreten einer Störung umgehend benachrichtigt werden. Auf diese Weise erhalten die User auch regelmäßige Status-Updates.

    „Die neue InControl-App für Android ermöglicht es Menschen mit Android Betriebssystem auf ihrem Smartphone, InControl2 auch von unterwegs zu steuern. Dies geht darüber hinaus, dass InControl2 als Software-Lösung auch vom Home Office aus bedient werden kann. Jetzt kann ich meine Netzwerktechnik sogar von unterwegs administrieren und kann auch schnell auf Zwischenfälle oder Down Times meiner Geräte reagieren.“, sagt Nadir Yilmaz, Geschäftsführer der Vitel GmbH. „Als langjähriger Distributionspartner von Peplink begrüßen wir die neuen Entwicklungen zur Nutzbarmachung der InControl2 Benutzeroberfläche, die einen wichtigen Teil des Mehrwerts ausmacht, den Peplink und damit auch wir durch unsere Produkte bieten. Und wenn wir Produkte sagen, dann meinen wir sowohl die Hardware- als auch die Software-Lösungen, die die Peplink Produkte liefern, als auch die Serviceleistungen, die wir im Rahmen von Garantieleistungen und vollumfänglicher Kundenbetreuung leisten.“

    Funktionen der InControl-App für Android:

    -Warnmeldungen: Empfangen Sie Warnmeldungen aus Ihrem Netzwerk in Echtzeit, sobald sie auftreten. Die Benachrichtigungen lassen sich individuell konfigurieren. Dadurch sind User auch in der Lage, unwichtige Meldungen für ihr Unternehmen auszublenden und sich auf die besonders wichtigen Benachrichtigungen des Systems zu konzentrieren.
    -Organisation: Durch die Anmeldung mit nur einem Konto via Single Sign-On können Sie alle Netzwerke gleichzeitig im Blick behalten und überwachen, ohne sich für jedes Netzwerk separat einloggen zu müssen. Die übersichtliche Navigationsleiste ermöglicht einen einfachen Wechsel zwischen verschiedenen Organisationen und Netzwerken.
    -Mobilität: Überwachen Sie den Status und die Funktionsfähigkeit Ihres Firmen- oder Organisationsnetzwerks von jedem Ort mit Internetverbindung und zu jeder Tages- oder Nachtzeit.
    -Kontrolle: Die App stellt Ihnen für jedes Netzwerk leicht zugängliche Ereignisprotokolle zur Verfügung, die Sie beim Treffen von Entscheidungen unterstützen. Mit der detaillierten Überwachung lassen sich der Verbindungsstatus jedes Geräts, die damit verbundenen Clients, Protokolle und alle Aktivitäten, die das Netzwerk des Unternehmens betreffen, überprüfen.

    Für die Nutzung der App ist die Version Android 5.0 oder höher notwendig.

    Die Vitel GmbH ist ein Value-Added-Distributor von Lösungen für Infrastruktur, Kommunikation und Sicherheit. Das Unternehmen fokussiert sich auf Distribution mit Mehrwert für alle Beteiligten. Denn: Wir vitelisieren Ihr Business. Im Sortiment befinden sich ausgewählte Hersteller, um ein umfangreiches Portfolio in den vielfältigen Branchen und Anwendungsgebieten zu gewährleisten. Diese sind hauptsächlich: Entertainment (Livestreaming, Veranstaltungstechnik, Funk und Fernsehen), Standortvernetzung (Unternehmensnetzwerktechnik, VPNs, Cyber Security), Sicherheitstechnik (Infrastruktur, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle), Transportwesen (Bus- und Bahnverkehr, Schifffahrt und Flugverkehr, Straßenbau und Tunnel) sowie Industrie 4.0 (Industrial Ethernet, Embedded Computing, IoT / Internet of Things). Vitel unterstützt Kunden bei der strategischen und cleveren Auswahl und Umsetzung ihrer persönlich zugeschnittenen Lösungen. Dabei steht ihnen der Distributor über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfen sowie Trainings und Schulungen zur Seite. Mehr dazu erfahren Sie auf der Website unter https://vitel.de/vitel-academy/

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  • ARNO unterstützt das Ehrenamt – eine App hilft den Maltesern bei der Organisation

    Die neue Anwendung wurde ganz auf die Bedürfnisse von Non-Profit-Organisationen zugeschnitten. Nun unterstützt die App aus Magdeburg die Malteser deutschlandweit bei der Koordinierung von Ehrenamtlich

    Allein in Deutschland gibt es mehr als 600.000 gemeinnützige Organisationen, für die über 15 Millionen Menschen ehrenamtlich tätig sind. Dieses Engagement ist nicht nur eine tragende Säule der Gesellschaft und ein Segen für Hilfebedürftige, es bringt auch einen gewaltigen Organisationsaufwand mit sich. Eine Herausforderung, der sich der Malteser Hilfsdienst als einer der großen caritativen Dienstleister tagtäglich stellen muss. Die gemeinnützige Organisation hat mehr als eine Million Mitglieder und ist bundesweit an über 700 Orten vertreten. Um die Arbeit der Ehrenamtlichen effektiv zu koordinieren und die Verwaltung zu optimieren, war der Verein auf der Suche nach einer praxistauglichen Lösung. Die ist mit der „ARNO“ Anwendung nun gefunden. Sie wurde von der Malteser-Tochter SoCura gemeinsam mit dem Magdeburger IT-Dienstleister Join konzipiert, entwickelt und umgesetzt.

    Vor welchen Herausforderungen stehen die Malteser?
    „Als Hilfsorganisation haben wir einen sehr hohen Koordinierungsbedarf. Es ist eine ständige Herausforderung, die Daten unserer Ehrenamtlichen einheitlich und verbindlich zu organisieren. Denn je nach Standort werden Organisationsprozesse anders durchgeführt. Hier müssen wir trotzdem möglichst effektiv planen und Überschneidungen vermeiden. Fehlplanungen können wir uns nicht leisten“, sagt Herr Daniel Meyer, Ehrenamtlicher im Katastrophenschutz bei den Maltesern. Um dieses Anliegen zu unterstützen, war die Malteser-Tochter SoCura auf der Suche nach einer zeitgemäßen Lösung. Die SoCura ist ein Dienstleister, der Organisationen aus Wohlfahrt, Kirche und Gesundheitswesen mit entsprechenden Dienstleistungen aus IT und Personaladministration unterstützt, damit sich diese auf ihr Hauptanliegen konzentrieren können: Menschen zu helfen.

    ARNO – eine gemeinsame Lösung entsteht
    „Um die Arbeit der ehrenamtlichen Aktiven von Organisationen wie den Maltesern zu erleichtern, wollten wir eine effiziente, leistungsfähige und zuverlässige digitale Lösung von Grund auf entwickeln. Da wir mit den IT-Experten von Join bereits Projekterfahrungen gesammelt hatten, haben wir das Team aus Magdeburg kurzerhand als Technologiepartner für das Projekt mit an Bord geholt“, erinnert sich Laura Lüddecke, Junior Projektmanagerin bei der SoCura. Nach einer umfassenden gemeinsamen Konzeption ging es an die Entwicklung von ARNO. Hierbei arbeiteten Entwickler von Join und SoCura Hand in Hand. „Die Erwartungen und auch die anfängliche Skepsis der Ehrenamtlichen und der jetzigen Anwender waren zu Beginn nicht unbedingt gering. Verständlich, denn viele hatten sich an die Nutzung anderer Anwendungen gewöhnt oder ihre eigenen Methoden und Strategien entwickelt, um mit dem täglichen Organisationsaufwand klarzukommen. Doch mittlerweile finden auch die größten Skeptiker ARNO sehr gelungen“, freut sich Christian Wittrich, Geschäftsführer von Join.

    ARNO: die Organisationsplattform im Detail
    Die Abkürzung „ARNO“ steht für „App zur Ressourcenplanung in Non-Profit-Organisationen“. Der Name ist gewissermaßen Programm. Vereinfacht gesagt, ist die Anwendung ein ERP-System für gemeinnützige Vereinigungen. Damit können sie Ressourcen, Gruppen, Einheiten und Einsätze sowohl vor Ort als auch organisationsübergreifend verwalten. Dazu wurden aktuelle Technologien wie Node.js, MSSQL oder die Azure Cloud Services integriert. Damit sich ARNO flexibel an die täglichen Anforderungen der Hilfsorganisationen anpassen lässt, ist die App modular aufgebaut. Über drei Module lassen sich genau die Funktionen auswählen, die von den jeweiligen Nutzern letztendlich auch benötigt werden.

    Drei ARNO-Module für die Non-Profit-Praxis
    Mit dem Personalmodul lassen sich die Ehrenamtlichen verwalten. Hier werden organisationsübergreifend alle Informationen über Qualifikationen, Fortbildung, Tätigkeiten, Erfahrung und Verfügbarkeit sowie unterschiedliche Belege und Dokumente bereitgehalten. Die Informationen sind so für Berechtigte von jedem Standort aus abruf- und aktualisierbar. Der Vorteil: Ehrenamtliche, die für mehrere Standorte tätig sind, werden an einer Stelle und ohne Mehraufwand verwaltet.

    Das Materialmodul kann große und heterogene Datenmengen effizient erfassen und zusammenführen – Fahrzeuge, medizinische Ausrüstung, Kleidung und vieles mehr. Neben einfachen Such- und Filterfunktionen können über das Modul auch komplexe persönliche Übersichten erstellt und gespeichert werden.

    Das Veranstaltungsmodul dient der Einsatz- und Dienstplanung. Es kann sowohl auf die Datensätze aus dem Personal- als auch dem Materialmodul zugreifen. So können Verantwortliche, die für die jeweiligen Einsätze nötigen und verfügbaren Ressourcen und Personen schnell und effektiv sichten und organisieren. Auch die Zusammenarbeit verschiedener Standorte und Bereiche wird erleichtert. Denn: Die zugrundeliegenden Daten sind für Berechtigte organisationsübergreifend einsehbar. Das Berechtigungssystem ist dabei sehr fein justierbar. Gerade im gemeinnützigen Bereich erfüllen Menschen an unterschiedlichen Standorten verschiedene Rollen – hier können die Berechtigungen je nach Einsatzort abgestimmt werden.

    Zugeschnitten für Organisationen wie die Malteser
    Nach dreijähriger Entwicklungsarbeit ist die Anwendung dieses Jahr in der Praxis gestartet. „Durch ARNO konnten wir die Organisation unserer Prozesse effektiv vereinheitlichen. Einsätze und Veranstaltungen können durch die permanent und überall verfügbaren Personaldaten besser und schneller geplant werden. Besonders im Ernstfall ist der unmittelbare Zugriff auf alle wichtigen Informationen unverzichtbar, damit unsere Ehrenamtlichen ohne Umwege bei den Bedürftigen ankommen“, sagt Herr Meyer. Statistiken und Auswertungen sorgen dafür, dass die Arbeit im Alltag stets weiter optimiert werden kann.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Das Team von Join verfügt über mehr als 20 Jahre IT-Projekterfahrung. An Standorten in Magdeburg, Eisenach, Dresden, Hamburg und München arbeiten mehr als 80 Expert:innen für das Unternehmen. Deren digitale Lösungen für interne und externe Firmenkommunikation sind bei über 600 Kunden deutschlandweit im Einsatz. Die unterstützten Branchen reichen von Medizin, Pharma und Chemie über Automotive, Energie, Medien, Finanzen und Versicherung bis in den nicht gewinnorientierten Sektor. Join-Lösungen umfassen die digitale Zusammenarbeit, intelligente Suchprozesse, Prozess- und Vertragsmanagement sowie IT-Sicherheitslösungen.

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  • all4cloud implementiert SAP Business ByDesign für Gustavo Gusto

    all4cloud implementiert SAP Business ByDesign für Gustavo Gusto

    Cloud ERP trifft den Geschmack

    Viernheim, 19. April 2021 – Die Viernheimer Cloud-Company all4cloud hat einen weiteren Kunden in die Cloud gebracht. Von dort grüßt das Unternehmen Franco Fresco GmbH & Co. KG – Hersteller der Gustavo-Gusto-Tiefkühlpizzen – nach dem erfolgreichen Go-Live nun mit seinen kultigen Sprüchen. Serviert hat ihnen all4cloud mehrere Leckerbissen. Neben der Einführung von SAP Business ByDesign auch die Lager App scan4cloud, die SAP Cloud Plattform Integration und das Applikationsmanagement-Paket care4cloud.

    all4cloud freut sich über die Erfolgsgeschichte mit dem jungen Unternehmen. Im letzten Jahr hat die Cloud Company für Franco Fresco mit SAP Business ByDesign eine integrierte Prozesslandschaft eingeführt. Das wurde durch den Erfolg der Hauptmarkte des Unternehmens – Gustavo Gusto – notwendig. Der Hersteller der bekannten Tiefkühlpizza gehört laut Financial Times wiederholt zu den 1.000 wachstumsstärksten Unternehmen Europas und räumt gerade einen Preis nach dem anderen ab. Auf dem Weg nach oben hat Gustavo Gusto die nächste Station – die Cloud – jetzt mit all4cloud erreicht.

    Parallel zum Unternehmen selbst wächst auch die Produktpalette: Neben den beliebten Pizzen stellt Gustavo Gusto nun auch Eis her. Obendrauf kommt ein eigener Online-Shop mit Merchandising Produkten wie dem T-Shirt „Love, Peace & Pizza“ oder dem Pizzateller „TELLA ITALIA“. Das erweiterte Angebot führt zu größerem Datenverkehr: Die mittlerweile 350 Mitarbeiter profitieren dank all4cloud von harmonischen, ineinandergreifenden Daten und automatischen Prozessen. Sie verhindern, dass es an entscheidenden Stellen hakt, und ermöglichen eine Zusammenarbeit, ohne dass zu viele Köche den Brei verderben. Eine runde Sache, genau wie die Pizza von Gustavo Gusto.

    Solides Unternehmenswachstum sichergestellt
    all4cloud stellt mit der Implementierung von SAP Cloud ERP – SAP Business ByDesign die Weichen für das weitere Wachstum des Tiefkühlpizza-Herstellers. Neben SAP Business ByDesign als ERP-Basis zählen die Lager App scan4cloud, die SAP Cloud Plattform Integration und das erprobte Applikationsmanagement-Paket care4cloud zu den Zutaten, die der Prozesslandschaft von Gustavo Gusto eine würzige Note verleiht.

    „Mit diesem in enger Abstimmung mit dem Kunden geschnürten Gesamtpaket gehen wir ganz gezielt auf dessen individuelle Bedürfnisse ein“, erklärt Wolfgang Kröner, CEO von all4cloud. So schafft all4cloud über alle Standorte von Franco Fresco hinweg skalierbare Unternehmensprozesse, gewährleistet transparente Daten und Prozesse und stellt jederzeit sämtliche Sicherheitsanforderungen an die Lebensmittelproduktion sicher. Das alles soll sich im nächsten Schritt auf eine Ausweitung der Geschäftstätigkeit über den Deutschen, Österreichischen und Schweizer Markt hinaus auszahlen. „Scheibenweise Glücksgefühle“ sind bei dieser Nachricht garantiert.

    „Mit SAP Business ByDesign machen wir gerade einen elementaren Schritt zu mehr Transparenz in unseren Prozessen und der Digitalisierung unseres Unternehmens“, so Christoph Schramm, Gründer und Geschäftsführer von Franco Fresco.

    „Es ist uns eine Freude, mit Gustavo Gusto eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen Europas bei der Nutzung der skalierbaren ERP Plattform SAP Business ByDesign zu begleiten“, erklärt Wolfgang Kröner.

    all4cloud GmbH & Co. KG ist einer der erfolgreichsten und mehrfach ausgezeichneten SAP Business ByDesign Partner, agierend in Deutschland und der Schweiz: Als 100%-ige Cloud-Company haben wir bereits hunderte mitteständische Unternehmen erfolgreich auf dem Weg in die Welt des Cloud-ERP begleitet. Unser Ansatz: Wir führen nicht einfach Software ein. Wir leben und denken in Prozessen, achten auf deren pragmatische Lebbarkeit und treten als ganzheitlicher Partner für unsere Kunden auf. Unser Ziel ist es, unsere Kunden schneller und besser zu machen – durch integrierte Prozesse und mehr Transparenz.

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  • G999: Blockchain auf dem Vormarsch, Interview mit Konzernchef Josip Heit

    G999: Blockchain auf dem Vormarsch, Interview mit Konzernchef Josip Heit

    Die Entwickler des Messengers Signal rufen dazu auf, eine neue Funktion in ihrer Signal-Software auf Basis einer Blockchain-Anwendung zu testen.

    Hierzu wurde Josip Heit, ausgewiesener Wirtschaftsmanager und Blockchain-Pionier sowie Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe, in einem Interview gefragt, wie aktuell bereits existierende Blockchain-Tools des GSB Konzerns helfen, zukünftige Bestimmungen einzuhalten.

    Herr Heit, man weiß zwischenzeitlich, dass eine Blockchain eine kontinuierlich erweiterbare Liste von Datensätzen ist, welche mittels kryptografischer Verfahren miteinander verkettet sind.

    Jeder Block enthält dabei typischerweise einen kryptografisch sicheren Hash (Streuwert) des vorhergehenden Blocks, einen Zeitstempel und Transaktionsdaten. Da die Zukunft dieser Technologie gehört, hat aktuell auch die Politik das Thema entdeckt, was sicher dazu führen wird, dass es bald neue Regelungen geben wird, für die Anwendungen der Blockchain-Technologie, wie ist die GSB Gruppe bereits heute aufgestellt, um diese Anforderungen erfüllen zu können?

    Josip Heit: „Wir unterscheiden in ihrer Frage zwei Arten, einmal die CFT-Algorithmen (crash fault-tolerant), diese beseitigen Crash-Fehler, oder BFT-Algorithmen (Byzantine fault-tolerant) die Schwachstellen (Byzantinische Fehler) ausmerzen sollen. Die GSB Gruppe setzt aktuell in seinen Anwendungen G999 und GStelecom, auf eine Risikoidentifikation.

    Zukünftige könnten Transaktionsüberwachung für andere Unternehmen oder eine technische Unterstützung von Interaktionen zur Risikominderung hinzukommen. Gerade bei der Anwendung GStelecom ist festzustellen, dass eine perfekte Kryptografie und eine große Nutzergemeinde der einzige Garant für eine funktionierende Blockchain sind, dies haben wir aktuell bereits mit unserer Community erreicht. Denn eine große Community schützt durch ihre Komplexität vor Betrug und gegen die Folgen technischer Probleme.

    Unsere technischen Abteilungen und Mathematiker haben überdies neue Methoden entwickelt, divergierende Zweige einer Blockchain wieder zu konsolidieren.

    Sehen Sie, aktuell hat die Blockchain sogar Einzug in den Fußball-Markt gehalten, denn selbst große Fußballvereine, wie Manchester City, der FC Barcelona, PSG, Galatasaray oder die AS Roma setzen auf Blockchain-Anwendungen.“

    Herr Heit, Sie sprechen von GStelecom, aber was ist GStelecom?
    Josip Heit: GStelcom ist eine Blockchain-gesicherte und betriebene Plattform, welche es allen Nutzern ermöglicht, Voice-Chats, Nachrichten und Bilder zu senden und zu empfangen, alles verschlüsselt über die Blockchain.

    Da in der jüngsten Zeit die private Sicherheit von Daten beim Transport, also zum Beispiel Text- oder Bildnachrichten, immer wichtiger wird, setzt genau hier die GStelecom-Anwendung an. GSTelecom“ schafft eine sichere, private und geschützte Messaging-Plattform, bei welcher keine Informationen von einer dritten Partei gehalten werden oder für diese zugänglich sind.

    Einfach ausgedrückt: Mit „GSTelecom“ gibt es jetzt einen „kostenpflichtigen“ Dienst, den Fachleute, Einzelpersonen und Unternehmen nutzen können, um Daten und Informationen auszutauschen, ohne das die Gefahr besteht, dass Dritte zu einem späteren Zeitpunkt darauf zugreifen und sie verwenden können.“

    Herr Heit, wie kann die Blockchain-Technologie in der aktuellen Coronavirus-Pandemie helfen?
    Josip Heit: „Man muss kein Wahrsager sein oder an Leuchtturmprojekte glauben, wenn man bereits heute sagen kann, dass zum Beispiel das Reisen in absehbarer Zeit nur mit einem digitalen Identitätsnachweis, verknüpft mit Impfbestätigungen oder negativen Testergebnissen gehen wird – realisiert durch eine Kombination aus Blockchain und Biometrie.

    Für die Zukunft würde ich sagen, dass sich die Blockchain und andere Distributed-Ledger-Technologien zu einer Art Protokoll entwickeln könnten – also einem Trust-Protokoll oder einem sogenannten Internet of Trust.

    Im besten Fall würden die Anwender vom Einsatz dieser Technologien vielleicht nur wenig mitbekommen, aber gleichzeitig die Souveränität über ihre Daten wiedergewinnen, da der Nutzer dann wüsste, wer und was man mit seinen Daten anfängt und genau hier setzen G999 https://www.gsb.gold und GStelcom bereits heute an.“

    Die GStelecom App sowohl für Apple als auch für Android kann man hier herunterladen:
    Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=block.chain.chat
    Apple Store: https://apps.apple.com/tt/app/gstelecom-by-g999-blockchain/id1547577247

    Seit 2011 agiert die GSB Gold Standard Corporate als weltweite Holdinggesellschaft mit Fokus auf einzigartige/reine Mineralien, Metalle und Entwicklungen von Blockchain Technologien.
    Die GSB mit Sitz in Hamburg ist einer der Weltmarktführer in den Bereichen Bergbau, Raffinerie und weltweiter Handel mit Eigen- und Fremdressourcen.
    Mit dem ersten Schritt der industriellen Entwicklung, über die Herstellung bis hin zum Handel, stellt die GSB-Konzerngruppe den Schutz der Umwelt an die Spitze ihrer Agenda. Das gesamte Unternehmen agiert als ein in sich geschlossenes Ökosystem – von der Basis bis zur Endnutzung.
    Mit unserem weltweit vernetzten Vertriebssystem für Industriemineralien und -metalle in über 120 Ländern garantieren wir jederzeit eine Versorgung in höchster Qualität. Die Rohstoffe werden in unseren eigenen Werken und LBMA-Raffinerien zu höchster Qualität veredelt.

    Kontakt
    GSB Gold Standard Corporate
    Frau Berger
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    20354 Hamburg
    +49 40 376 69 19 – 0
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