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  • Simplifier zieht positive Zwischenbilanz

    Simplifier zieht positive Zwischenbilanz

    Durch die steigende Umsatzentwicklung im vergangenen Geschäftsjahr, blickt der Low-Code-Anbieter optimistisch in die Zukunft

    Rückblickend betrachtet war das vergangene Geschäftsjahr, das im März diesen Jahres endete, für den Würzburger Low-Code-Anbieter Simplifier ein großer Erfolg. Das Lizenzgeschäft hat sich verdoppelt. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung des Produktes überzeugt Simplifier immer mehr Anwender von seiner Plattform und baut seine Marktpräsenz im Low-Code-Bereich kontinuierlich aus. Das Unternehmen geht dabei stark auf die Anforderungen, die an Low-Code-Developer gestellt werden, ein und richtet seine Roadmap dementsprechend aus. Davon profitieren auch die Partner. Und auch die Hürden der aktuellen Krise hat der Würzburger Low-Code-Spezialist bislang gut gemeistert.

    Branchenunabhängig entscheiden sich immer mehr bekannte Unternehmen wie zuletzt auch Viessmann, Südzucker, KHS und viele weitere für den Einsatz von Simplifier. „Uns war frühzeitig klar, dass wir mit einer Low-Code-Plattform die Chance haben, sehr schnell die benötigten mobilen Anwendungen zu erstellen, in unsere Geschäftsprozesse zu integrieren und live zu setzen“, sagt Birgit Wellenreuther, die bei Südzucker für das Thema IT/ Business Applications zuständig ist. „Simplifier ist ein einfach zu bedienendes Tool, mit dem das Thema SAP-Integration garantiert ist.“ Im vergangenen Geschäftsjahr konnte der Würzburger Low-Code-Spezialist durch zahlreiche neue Kunden sein Lizenzgeschäft ankurbeln und den daraus resultierenden Annual Recurring Revenue erneut verdoppeln. Damit erreichte das Unternehmen erfolgreich eines seiner definierten Hauptziele.

    „Das vergangene Geschäftsjahr war für uns ein großer Erfolg. Wir konnten viele spannende, neue Kunden gewinnen und haben es so erneut geschafft, unsere Lizenzumsätze zu verdoppeln“, sagt Florian Rühl, Chief Sales Officer und Vorstandsmitglied bei Simplifier. „Und auch trotz den aktuellen Herausforderungen läuft unser Geschäft gut. Die Krise gilt inzwischen als Katalysator für die Digitalisierung von Arbeitsprozessen. Demnach erkennen immer mehr Unternehmen, dass sie nur so die Herausforderungen einer solchen Ausnahmesituation erfolgreich meistern können“, so Rühl weiter. „Durch diese erhöhte Sensibilität steigt gleichzeitig die Investitionsbereitschaft der Unternehmen in Lösungen und Tools, die die digitale Transformation vorantreiben. Dazu gehören auch Low-Code-Plattformen wie Simplifier, mit denen sich eben diese analogen Prozesse über Geschäftsapplikationen digital abbilden lassen. Diese Entwicklung spielt uns in die Karten und lässt uns weiterhin positiv in die Zukunft blicken“.

    Einen großen Anteil am Erfolg trägt unter anderem auch das zuletzt veröffentlichte Release 5.5 der Plattform, das Ende Juli gelauncht wurde. Durch benutzerfreundlichere Designvorlagen und einfach zu bedienende Zusatzfunktionen ist die Anwendungserstellung jetzt noch leichter und eignet sich vereinzelt sogar für No-Coder. Aber auch die vereinfachte Integration der SAP-Systemlandschaft in die zu erstellenden Anwendungen gilt für viele Kunden als ausschlaggebendes Argument für den Einsatz von Simplifier.

    Neue Partner und Fachkräfte an Bord

    Zu den Partnern von Simplifier gehören Unternehmen wie BTC, mindsquare, nagarro und seit kurzem auch die adesso Schweiz AG und cloudwürdig. In Zukunft möchte Simplifier weitere strategische Partner gewinnen, die mit Hilfe der Low-Code-Plattform schnell und unkompliziert individuelle Lösungen entwickeln. Im Rahmen ihres neuen Partnerprogramms wollen die Würzburger Synergien nutzen und die Digitalisierungsvorhaben ihrer Kunden zeitnah unterstützen.

    Das Unternehmen investiert aber auch in eigene Fachkräfte. Von Softwareentwicklung bis zur Managementebene: Simplifier hat auch in diesem Jahr wieder neue, für das Unternehmen wichtige Senior Professionals von namenhaften großen Unternehmen für Schlüsselpositionen gewinnen können und profitiert von deren langjährigen, reichhaltigen Erfahrungen in der Aufbauorganisation, dem Kundensupport und der Entwicklung.

    Weitere Informationen zum Simplifier-Partnerprogramm finden Sie hier: https://simplifier.io/partner/

    Der Würzburger Softwarehersteller und Anbieter der Low-Code-Plattform Simplifier ermöglicht Unternehmen die nachhaltige Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Die Kernkompetenz liegt dabei auf der konfigurativen Erstellung (Low-Code) von integrierten Unternehmensanwendungen, die auf modernen und innovativen (Web)-Technologien basieren. Dies ermöglicht Kunden und Partnern, integrierte Business und IoT Applikationen nachhaltig zu erstellen, um Digitalisierungsstrategien effizienter umzusetzen. Dabei können nicht nur bestehende Systemlandschaften, Maschinen und Anlagen integriert, sondern auch Applikationen geräte- und betriebssystemunabhängig ohne großen Programmieraufwand erstellt werden. Simplifier eignet sich demnach sowohl für die Digitalisierung interner Geschäftsprozesse, als auch für die Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle. Weitere Informationen zu Simplifier finden sich unter www.simplifier.io

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  • Luminea Home Control WLAN-Steckdose SF-460.avs, 2xUSB

    Luminea Home Control WLAN-Steckdose SF-460.avs, 2xUSB

    Elektrische Geräte per App & Sprachbefehl steuern

    -Gratis-App für Android und iOS
    -Weltweite Steuerung per Internet, auch per Sprachbefehl
    -2 USB-Ladeports mit bis zu 2,4 A
    -Stromverbrauchs-Messung per App
    -Ideal zur Simulation von Anwesenheit
    -Steckdose bis zu 2.300 Watt belastbar

    Elektrogeräte lassen sich jetzt vom Sofa aus kontrollieren! Einfach die Beine hochlegen und die Beleuchtung mit Luminea Home Control bequem per Sprachbefehl oder App steuern. So muss man sich nicht mehr nach den Schaltern bücken.

    Per Sprachkommando: In wenigen Schritten richtet man Siri, Alexa oder Google Assistant für die WLAN-Steckdose ein. Danach schaltetet man sein angeschlossenes Elektrogerät mit einer einfachen Anweisung ein und aus.

    Zwei Mobilgeräte gleichzeitig laden: Über die 2 USB-Anschlüsse lassen sich Smartphone und Co. bequem mit neuer Energie versorgen. Dank Ausgangsstrom von bis zu 2,4 A lädt man auch stromhungrige Geräte wie Tablet-PCs. Die USB-Ports schaltet man gleichzeitig mit der 230-Volt-Steckdose ein und aus – auch aus der Ferne.

    Unterwegs auf Nummer sicher gehen und per App prüfen, ob angeschlossene Geräte ausgeschaltet sind. So genießt man seinen Urlaub sorgenfrei!

    Einbrecher abschrecken, indem man seine Anwesenheit zu Hause simuliert: Per App werden verschiedene Zeiten eingestellt, an denen z.B. verbundene Lampen automatisch an- und ausgehen. Oder man aktiviert die Steckdose ganz spontan.

    Den Stromverbrauch im Blick behalten: Die kostenlose Smartphone-App zeigt an, wie viel Strom durch die intelligente Steckdose fließt. So weiß man genau, was die Geräte verbrauchen!

    -WiFi-kompatibel: unterstützt WLAN-Standards IEEE 802.11b/g/n (2,4 GHz)
    -Kostenlose App „Elesion“ für iOS und Android: für weltweite Steuerung, Timer-Funktionen und Strom-Messung
    -Zeitschaltuhr-Funktion: automatische Aktivierung und Deaktivierung nach einstellbarem Zeitplan
    -App misst den Stromverbrauch zuverlässig ab einem Verbrauch von 5 Watt: Milliampere, Volt, Watt, kW/h Tageswert, kW/h Gesamtwert
    -Auch zur Einbrecher-Abschreckung: jederzeit Lichter und Co. ein- und ausschalten, das täuscht Anwesenheit vor
    -Kompatibel mit Amazon Alexa und Google Assistant: Steckdose per Echo, Google Home und kompatiblen Lautsprechern per Sprachbefehl ein- und ausschalten
    -Auch kompatibel zu Siri von Apple: Sprachbefehle und damit verbundene Aktionen sind direkt per iPhone und iPad konfigurierbar sowie nutzbar
    -1 Schuko-kompatible Steckdose: 230 Volt, belastbar bis 2.300 Watt / 10 A
    -2 USB-Ladeports: je 5 Volt, 2,4 A / 12 Watt, gesamt max. 2,4 A / 12 Watt
    -Steckdose mit Überspannungsschutz und Kindersicherung
    -Taste zum manuellen Ein/Aus-Schalten an der Steckdose
    -Maße: 60 x 75 x 76 mm, Gewicht: 125 g
    -WLAN-Steckdose SF-460.avs inklusive deutscher Anleitung
    -EAN: 4022107376129

    Preis: 16,89 EUR
    Bestell-Nr. NX-4910-625
    Produktlink: https://www.pearl.de/a-NX4910-3103.shtml

    Bilderlinks*:
    https://www.pearl.de/Presse/NX-4910_1_Luminea_Home_Control_WLAN-Steckdose_SF-460.avs_2_USB-Ports_App_Alexa_Google_Assistant_Siri.jpg
    https://www.pearl.de/Presse/NX-4910_2_Luminea_Home_Control_WLAN-Steckdose_SF-460.avs_2_USB-Ports_App_Alexa_Google_Assistant_Siri.jpg
    https://www.pearl.de/Presse/NX-4910_3_Luminea_Home_Control_WLAN-Steckdose_SF-460.avs_2_USB-Ports_App_Alexa_Google_Assistant_Siri.jpg

    * Das Bildmaterial ist für die Presse zur redaktionellen Berichterstattung frei verwendbar, vorausgesetzt bei der Verwendung wird deutlich sichtbar folgender Copyright-Hinweis angebracht: PEARL. GmbH / www.pearl.de

    Auch als Sets erhältlich:

    Luminea Home Control 2er-Set WLAN-Steckdosen, 2 USB; App, komp. zu Alexa, Google, Siri
    Preis: 29,86 EUR
    Bestell-Nr. NX-4962-625
    Produktlink: https://www.pearl.de/a-NX4962-3103.shtml

    Luminea Home Control 3er-Set WLAN-Steckdosen, USB, App, komp. zu Alexa, Google Assistant und Siri
    Preis: 44,81 EUR
    Bestell-Nr. NX-4912-625
    Produktlink: https://www.pearl.de/a-NX4912-3103.shtml

    Bezugsquelle: PEARL. GmbH, PEARL-Str. 1-3, 79426 Buggingen, Tel. 0180/ 555 82, https://www.pearl.de

    Unsere Pressemitteilungen finden Sie hier: https://www.lifepr.de/newsroom/pearlgmbh/
    PEARL-Logo zum Download: https://www.pearl.de/Presse/PEARL.GmbH_Logo.zip

    Die PEARL. GmbH aus Buggingen ist das umsatzstärkste Unternehmen eines internationalen Technologie-Konzerns. Ihr Schwerpunkt ist der Distanzhandel von Hightech-, Haushalts- und Lifestyle-Produkten. Mit mehr als 16 Millionen Kunden, 10 Millionen gedruckten Katalogen pro Jahr, einer täglichen Versandkapazität von bis zu 110.000 Paketen – alleine in Deutschland – und Versandhaus-Niederlassungen in Österreich sowie Schwesterfirmen in der Schweiz, Frankreich und über eine Onlinevermarktungsfirma in China gehört PEARL zu den größten Versandhäusern für Neuheiten aus dem Technologie-Bereich. Zwei große Versandlager und Spezial-Versandzentren in Nordhessen und Südniedersachsen ermöglichen aus der Mitte Deutschlands eine schnelle Belieferung der Kunden. Eigene Ladengeschäfte in vielen europäischen Großstädten und ein Teleshopping-Unternehmen mit großer Reichweite in Europa unterstreichen diesen Anspruch. In Deutschland umfasst das Sortiment von PEARL ca. 16.000 Produkte und über 100 bekannte Marken wie z.B. VisorTech, Rosenstein & Söhne, newgen medicals und Royal Gardineer. Dank ihrer äußerst engen Kooperation mit internationalen Großherstellern und Entwicklungsfirmen hat PEARL.GmbH einen starken Einfluss auf die Neuentwicklung und kontinuierliche Optimierung von Produkten ( www.pearl.de).

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    PEARL.GmbH
    Heiko Loy
    PEARL-Straße 1-3
    79426 Buggingen
    07631-360-417
    presse@pearl.de
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  • De-Domain für die Instagram-Seite

    De-Domain für die Instagram-Seite

    Sie und andere können Ihre Instagram-Seite nicht nur als App auf dem Handy, sondern auch im Web aufrufen.

    Typisch für social networks ist, dass der Nutzer eine Unterseite bekommt.

    Für so eine Seite ein hohes Ranking in Suchmaschinen zu erstreben, ist verlorene Liebesmüh. Die Regel wird sein, dass Suchmaschinen solche Seiten gar nicht listen.

    Der Instagram-Account besitzt im Web die Struktur instagram.com/unterseite, wie zum Beispiel die Seite instagram.com/domaintoday. Eine solche Seite besitzt nur eine geringe Merkfähigkeit. Der Instagram-Account mit Unterseite besitzt gewissermaßen auch kein unverwechselbares Profil.

    Wegen der geringen Merkfähigkeit und den Ranking-Problemen in Suchmaschinen ist es ratsam, eine eigene Domain für die Instagram-Seite zu registrieren und dann auf Instagram weiterzuleiten.

    Damit steigen die Chancen mit dem ganzen Inhalt auf Instagram auch in Suchmaschinen aufzutauchen und damit wird auch die Merkfähigkeit verbessert.

    Fast bei jedem Stichwort stehen auf der ersten Seite von Google.de fast ausschließlich De-Domains. Wenn der deutsche Markt der Zielmarkt ist, sollte man daher eine De-Domain registrieren und auf den Instagram-Account weiterleiten.

    Hans-Peter Oswald
    https://www.domainregistry.de/de-domains.html (Deutsch)
    https://www.domainregistry.de/de-domain.html (English)

    Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
    kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.

    Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

    2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

    Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

    Kontakt: Secura@domainregistry.de
    http://www.domainregistry.de

    ICANN-Registrar Secura GmbH
    Hans Peter Oswald
    Frohnhofweg 18
    50858 Köln
    Germany
    Phone: +49 221 2571213
    Fax: +49 221 9252272
    secura@web.de
    http://www.domainregistry.de
    http://www.com-domains.com

    Kontakt
    Secura GmbH
    Hans-Peter Oswald
    Frohnhofweg 18
    50858 Köln
    +49 221 2571213
    secura@domainregistry.de
    http://www.domainregistry.de

    Bildquelle: gemeinfrei

  • Das Internet weiß, was Du willst!

    ARAG Experten erklären das Phänomen Mikromarketing und seine Fallstricke

    Luisa hat gestern bei einem Online-Teehandel 150 Gramm Tee zum Preis von 21,80 Euro bestellt. Heute bekommt sie auf ihrer Facebook-Seite und beim Lesen der Online-Nachrichten zahlreiche Angebote für hochwertige Tees aus aller Welt. Max hatte im Netz nach Reisemöglichkeiten in die Karibik gesucht. Seitdem werden ihm, sobald er den Computer einschaltet, vermeintliche Reiseschnäppchen nach Barbados, auf die Bahamas und nach Kuba angeboten. Zufall? Sicher nicht, meinen ARAG Experten, erklären das Phänomen und sagen, wie Sie sich davor schützen.

    Was ist Mikromarketing?
    Reklame war gestern! Mikromarketing ist heute! Dabei geht es darum, einem Kunden oder einer kleinen Kundengruppe ganz gezielt Produkte und Dienstleistungen anzubieten, die auf das spezielle Kundenprofil ausgerichtet sind. Um bei Luisa und Max zu bleiben: Der Teetrinkerin wird Tee angeboten, dem Globetrotter Fernreisen! Diese Art des gezielten Marketings war früher schwierig. Schließlich konnten die Werbetreibenden den Kunden nicht ins Geschäft folgen, um herauszubekommen, was jeder Einzelne konsumierte. Und die Werbung als Postwurfsendung ging auch nicht nur an Teetrinkerinnen, die sich hochwertige Aufgussgetränke leisten können. Doch heute kann man Werbung sehr gezielt über das Internet an bestimmte Personen oder Personengruppen richten. Und die Werbestrategen haben sogar einen Verbündeten, wenn es darum geht herauszufinden, was Sie regelmäßig kaufen oder als nächstes anschaffen wollen. Sie selbst. Denn jedes Mal, wenn Sie im Internet einkaufen, hinterlassen Sie die begehrten Informationen. Cookies und Tracker sorgen sogar dafür, dass Sie noch nicht einmal etwas kaufen müssen, um zum gläsernen Kunden zu werden. So gut wie nichts, was Sie im Internet, auf dem Computer oder dem Smartphone anstellen, bleibt unbemerkt. Unzählige Apps registrieren Ihren Standort und lesen die von Ihnen benutzten Programme aus. Diese Informationen teilen sie anschließend meist nicht nur mit einem Werbenetzwerk. Privatsphäre ade!

    So schützen Sie sich vor neugierigen Apps!
    Viele Apps sind nur vordergründig kostenlos. Auf den zweiten Blick kommen Sie die kleinen Helfer teuer zu stehen. Denn Sie bezahlen sie mit Ihren Daten! Dabei ist die eigentliche Funktion der Apps unerheblich: Ob Wetter-App, Bildverwaltung, Navigation – welche App spioniert oder sogar gefährliche Trojaner installiert, ist für Laien kaum zu erkennen. Um zu wissen, was wirklich in einer App steckt, gibt es die englischsprachige Plattform Exodus Privacy. Sie verrät Ihnen, auf welche Daten zehntausende von Apps zugreifen. Eine deutschsprachige Plattform mit diesen Informationen gibt es leider noch nicht. Doch letzten Endes gibt es nur eine Art von Apps, die ganz sicher nicht auf Ihre Daten zugreifen und diese ausspionieren kann: Die Apps, die Sie gar nicht erst installieren! Darum raten ARAG Experten dazu, nicht wahllos Apps herunterzuladen, die Sie im Zweifel gar nicht benötigen. Außerdem sollten Sie regelmäßig überflüssig gewordene Apps von Ihrem Smartphone löschen. Das gilt auch für Apple-User: Das Betriebssystem iOs ist zwar datensparsamer angelegt und macht den Entwicklern von Apps strengere Auflagen. Trotzdem gibt es auch hier Spione. Auf Android-Geräten sind viele Google-Apps schon vorinstalliert und wahre Datensammelstellen. Wenn Sie nicht wollen, dass Google Ihnen bei jedem Einkauf und jeder Aktion im Netz über die Schulter lugt, halten Sie nach Alternativen Ausschau: Statt mit Google-Maps kommen Sie z. B. auch mit Open Street Maps ans Ziel. Posteo und Mailbox sind brauchbare Alternativen zu Gmail. Und Browser wie Firefox, Safari, Opera oder Brave lassen sich – anders als der Google-Browser Chrome – so einstellen, dass sie keine oder nur noch wenige Daten preisgeben.

    Wo bin ich?
    Wissen Sie immer, wo Sie sich gerade aufhalten? Wenn Sie derart orientiert sind – warum muss dann Google, Facebook & Co. wissen, wo Sie sich gerade aufhalten und wo Sie die vergangene Nacht verbracht haben. Auf Android-Geräten gibt es in den Systemeinstellungen der Menüpunkt „Standort“. Dort können Sie die Positionserkennung beschränken oder ganz abschalten. Apple-Usern steht dafür die Funktion „Ortungsdienste“ und der Punkt „Datenschutz“ zur Verfügung. Wenn Sie ein Google-Konto haben, nützt das aber alles nichts. Um Ihre Privatsphäre hier zu wahren, müssen Sie zusätzlich in den Account-Einstellungen die Web- und App-Aktivitäten abschalten.

    Was ist die Werbe-ID?
    Auch wenn es für Sie überraschend kommt: Sie haben eine Werbe-ID! Diese wird jedem Nutzer – ob Android oder iOs – zugewiesen. Damit identifizieren Sie sich bei all Ihren Streifzügen durchs Internet. Und so können Werber Sie ausfindig machen und Ihnen auf Ihre Surf-Vorlieben zugeschnittene Anzeigen schicken. Dauerhaft löschen kann man die Werbe-ID zwar nicht, aber verändern. Das dämmt nicht die Werbeflut ein, aber Sie geben nicht mehr Ihre Vorlieben und Interessen preis. Bei Android-Geräten gehen Sie dafür in die Einstellungen. Dort klicken Sie auf das Google-Icon und weiter auf „Werbung“. Mit einem Klick auf „Werbe-ID zurücksetzen“ teilt Ihnen Ihr Gerät eine zufällige Werbe-Identifikationsnummer zu. Darüber hinaus kann man verhindern, dass die eigene Werbe-ID zum Erstellen von Profilen oder zum Anzeigen personalisierter Werbung genutzt wird. Dazu einfach auf „Personalisierte Werbung deaktivieren“ tippen. Bei Apple-Geräten deaktivieren Sie dieses so genannte „Ad-Tracking“ und die „Ad-ID“ unter „Datenschutz“ im Bereich „Werbung“.

    Weitere interessante Informationen unter:
    http://www.arag.de/rund-ums-recht/rechtstipps-und-urteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf, Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Peskes, Vorstand Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender (Vors.), Dr. Renko Dirksen, Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Brigitta Mehring
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
    0211-963 2560
    0211-963 2025
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    http://www.ARAG.de

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  • M-Files bietet Saperion-Connector an

    M-Files bietet Saperion-Connector an

    Saperion-Nutzer profitieren von Aufwertung der Plattform durch tiefe Office-365-Integration, mobile Nutzung und flexible Cloud-Modelle.

    Ratingen, 17.06.2020 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, kündigt heute die Veröffentlichung eines leistungsstarken Connectors für Saperion ECM an. Damit kann Saperion ECM als Repository an die M-Files-Plattform für intelligentes Informationsmanagement angebunden werden. Dokumente aus Saperion können jetzt in neuen, langersehnten Anwendungsszenarien wie beispielsweise auf mobilen Geräten, in Office 365 oder im Kontext von anderen Informationen genutzt werden.

    M-Files reagiert damit auf zahlreiche Kundenanfragen und erweitert seine bereits beachtliche Bandbreite an unterstützten Repositories. Die Einbindung von Saperion ECM in M-Files bietet viele Vorteile für die Nutzer. Dazu gehören unter anderem:

    – Sicherer, mobiler Zugang über native Apps und schlanken Web-Client macht flexibel
    Dokumente aus dem Saperion ECM sind über die intuitiven M-Files-Apps oder den Web Client sofort einfach und sicher auch auf mobilen Geräten oder im Homeoffice verfügbar.
    – Integration in Outlook und Office 365-Anwendungen bringt Dokumente zum Nutzer
    Über M-Files können Saperion-Dokumente nahtlos in den Desktop- oder auch Browserversionen der bekannten Office-Anwendungen wie Word auch remote oder mit Co-Authoring genutzt werden.
    – Integration mit SharePoint und Teams fördert die Zusammenarbeit
    Saperion-ECM-Dokumente werden in Office-365-Anwendungen wie SharePoint oder Teams nutzbar und profitieren von modernen Formen der Collaboration.
    – Flexibles Deployment macht agil
    Da M-Files im budgetfreundlichen Subscription-Modell in jeder beliebigen Kombination von on-premises, hybrid oder cloud genutzt werden kann, profitieren Saperion-Kunden von einer neuen Flexibilität und Agilität.
    – Was-statt-wo-Prinzip und dynamische Sichten sind nutzerfreundlich
    M-Files organisiert Dokumente und Objekte nicht in hierarchischen Ordnerstrukturen, sondern übergreifend mit frei definierbaren Metadaten, die zur Bildung beliebiger, nutzerzentrierter Sichten auf die gleichen Informationen genutzt werden können.
    – Verknüpfungen setzen Dokumente in den richtigen Kontext
    M-Files verbindet strukturierte Daten und Objekte wie Kunden, Projekte usw. über Metadaten mit Dokumenten aus beliebigen Repositories – auch Saperion ECM. Dokumente aus Saperion können so beispielsweise im richtigen Kontext mit Informationen aus anderen Quellen gesehen und über Kunden, Projekte usw. erreicht werden.

    „Viele Saperion-Kunden haben den dringenden Bedarf, Dokumente aus Saperion auch sicher mobil oder in Office 365 nutzen zu können. Aber sie wollen oder können dafür nicht gleich ein großes Migrationsprojekt starten. Mit dem M-Files Connector können sie Saperion als Repository in allen bisherigen Anwendungsfällen weiternutzen, trotzdem von modernen Nutzungsformen profitieren und die Migration zu einem passenden Zeitpunkt, ohne Einschränkungen durchführen“, sagt Herbert Lörch, Vice President Sales DACH bei M-Files.

    Der Connector wurde gemeinsam mit erfahrenen Spezialisten für Saperion ECM konzipiert und entwickelt. Zur Anbindung des Connectors wurde die native Saperion-Schnittstelle verwendet. Er ist damit vollständig updatefähig und kompatibel ab Saperion ECM Version 7.5 aufwärts. Mit dem Connector kann auch unabhängig von Saperion ECM lesend auf die Dokumente zugegriffen werden. Damit sind auch alte Datenbestände ohne aktives Saperion ECM System migrationsfrei zugreifbar. Derzeit wird der Connector mit Pilotkunden final getestet und wird kurzfristig verfügbar sein. Für Unternehmen, die Saperion ECM nutzen, ergibt sich zudem der Vorteil, dass sie durch die weitere Nutzung deutlich länger von bereits getätigten Investitionen profitieren.

    „Unser Fokus liegt auf der intelligenten Verknüpfung von Informationen unabhängig von ihrem Ablageort. M-Files löst für unsere Kunden Informationssilos auf und stellt alle Informationen in einer 360-Grad-Sicht in den richtigen Kontext. In Zukunft gehören neben Informationen aus Repositories wie dem File-System, SharePoint, Google G Suite sowie Salesforce und anderen Anwendungen auch Dokumente aus Saperion dazu“, erläutert Lörch den integrativen Ansatz von M-Files.

    Für weitere Informationen über den neuen Saperion ECM Connector stehen die Experten per E-Mail zur Verfügung.

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    http://bit.ly/m-files-informationsmanagement

    M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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    M-Files
    Jan Thijs van Wijngaarden
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    Team M-Files
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  • Deutsche Corona-Warn-App gestartet – BITMi ruft zur Nutzung auf

    Deutsche Corona-Warn-App gestartet – BITMi ruft zur Nutzung auf

    Aachen/Berlin, 16. Juni 2020 – Nach Monaten des Wartens ist seit heute die Corona-Warn-App in Deutschland verfügbar. Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) hofft auf eine möglichst weitreichende Beteiligung aller Bevölkerungsgruppen. „Wir freuen uns, dass die App nun gestartet ist. Es wurde eine sinnvolle Architektur entwickelt und viel Sorgfalt in den Datenschutz investiert, sodass sie auch mit unseren hohen Ansprüchen in Deutschland ohne Bedenken genutzt werden kann“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Natürlich hätte einiges schneller laufen können. Doch anstatt sich zu beschweren sollten wir jetzt in die Zukunft schauen und diese App als ein zentrales Tool für die Bekämpfung der Corona-Pandemie nutzen.“

    Die Corona-Warn-App soll gemeinsam mit den bisherigen Maßnahmen dafür sorgen, dass Infektionsketten unterbrochen, Neuinfizierungen verhindert und potenzielle Kontaktpersonen informiert werden und unterstützt somit die Arbeit der Gesundheitsämter. Entwickelt wurde die App für rund 20 Millionen Euro von SAP und Telekom. Der BITMi hatte die mangelnde Berücksichtigung des IT-Mittelstands und der Startups bei der Vergabe der Entwicklung an die beiden Konzerne bereits kritisiert. „Wir hätten uns gefreut, wenn die Kompetenz und Innovationskraft von deutschen Startups und IT-Mittelstandsunternehmen anerkannt und eingebunden worden wären. Nun sind mit den beiden IT-Riesen horrende und für uns nicht nachzollziehbar hohe Entwicklungskosten von 20 Mio. Euro für eine App mit Backoffice-Anbindung entstanden – nach unserer Einschätzung das Vielfache üblicher Kosten“, gibt BITMi Präsident Grün zu bedenken.

    Hier finden Sie Informationen der Bundesregierung zur Corona-Warn-App: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-warn-app

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

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  • e-guest.de: Die kostenlose Kundendatenerfassung für Betriebe per App und Web-Applikation

    e-guest.de: Die kostenlose Kundendatenerfassung für Betriebe per App und Web-Applikation

    Startup entwickelt digitale, praktikable und kostenlose Lösung

    Wer in Deutschland ein Restaurant oder einen Friseursalon betritt muss aufgrund der Corona-Maßnahmen seine Daten dort lassen. Das geht jetzt auch digital – kostenlos für Betreiber und Kunden.

    Für zahlreiche Branchen und Einrichtungen gilt eine Pflicht zur Erfassung der Kontaktdaten aller Kunden sowie des Zeitpunkts des Betretens und Verlassens des Betriebs bzw. der Einrichtung. Denn sollte es trotz Masken und aller Vorsicht doch mal zur Corona-Infektion bei einer Person kommen, die zuvor noch mit anderen im Cafe oder im Kosmetiksalon gesessen hat, sind Betreiber in der Pflicht, eine Liste mit Namen und Kontaktdaten der zu diesem Zeitpunkt dort befindlichen Gäste und Kunden zu übermitteln. So können Gesundheitsämter Infektionswege möglichst lückenlos nachverfolgen und vor allem die betroffenen Personen informieren. Die Covid19-Auflage gilt für Friseursalons, Maniküre- und Kosmetikstudios oder Massagepraxen, Gastronomiebetriebe, Fitnessstudios u.v.m.. Eine nötige, aber auch lästige Maßnahme. Zudem ist es vielen Besuchern unangenehm, ihre persönlichen Daten auf einem Zettel preiszugeben, der für jeden einsehbar ist. Mal abgesehen davon, dass Zettel und Stift durch viele Hände gehen, was wiederum ein Risiko darstellen kann.

    Startup entwickelt digitale, praktikable und kostenlose Lösung

    Das Startup Logital hat schnell auf die Bedürfnisse des Marktes reagiert und die e-guest App entwickelt und herausgebracht. Im Gegensatz zu Mitbewerbern ist die Nutzung kostenlos für Betreiber und Gäste. Denkbar einfach können beide Seiten sich registrieren. Gäste hinterlegen dort verschlüsselt und nicht einsehbar für Dritte ihre Daten. Wer die App nicht herunterladen möchte, nutzt den Service einfach online unter e-guest.app.
    „Sobald die Lokal-Betreiber sich auf unserer Website e-guest.de registriert haben, können sie sich QR-Codes ausdrucken, die sie auf ihre Tische legen. Der Gast muss lediglich den QR-Code scannen und ist dann an diesem Tisch mit Uhrzeit, Name und Adresse beim Wirt registriert“, erklärt Logital Geschäftsführer Oliver Diederichs.

    Kontaktlos, papiersparend und DSGVO-konform

    Die Daten werden verschlüsselt auf einem sicheren Server in Deutschland DSGVO bzw. GDPR konform gespeichert. Somit sind die Kundendaten absolut sicher gegen Missbrauch. Im Infektionsfall hat lediglich die zuständige Behörde das Recht die Datensätze, welche zu diesem Zeitpunkt noch verschlüsselt sind, anzufordern. Die erfassten Daten werden ausschließlich für den gesetzlich vorgeschriebenen Datenerfassungsprozess verwendet und nach der gesetzlichen Frist von 3-6 Wochen (je nach Bundesland) gelöscht.
    Kleiner digitaler Bonus: nach dem QR-Code-Scan können Gäste und Kunden direkt in der App weitere Services nutzen, zum Beispiel die Speisekarten einsehen. Zudem zeigt die Umkreissuche auch weitere Betriebe an, die die e-guest App bereits nutzen. In Mönchengladbach, Neuss und Düsseldorf hat die neue App schon guten Anklang gefunden. Jetzt soll sie bundesweit den Menschen das Alltagsleben mit den Corona-Maßnahmen einfacher machen. Zu den Betrieben, die e-guest.de nutzen gehören u.a. Promi-Friseur Dashi Krasnici, sowie das bekannte Restaurant Herzog von Burgund.

    Die Digitalisierung weiterer Servicedienstleistungen

    Ab August sollen weitere Spezifikationen in der App, die Digitalisierung der Betriebe voranbringen. Der Ruf des Kellners, die Aufforderung „zahlen bitte“, eine kontaktlose Bezahlfunktion, wie auch die Option einer Reservierung in den in der App registrierten Lokalen geht in Zukunft auch digital.
    Mehr Infos und Registrierung unter www.e-guest.de

    Über e-guest – Eine Brand der Logital UG
    Das e-guest Portal ist eine Marke des in Mönchengladbach sitzenden Startups Logital. Logital befasst sich mit der Entwicklung digitaler Produkte. Das junge Startup aus Mönchengladbach wurde von der Corona-Krise hart getroffen. Das Unternehmen wurde 2019 gegründet, und gleich zu Beginn seiner Tätigkeit von der Pandemie erwischt. Gerade am Anfang hat man noch keinen Kundenstamm, auf den man zurückgreifen kann und muss potenzielle Kunden erst überzeugen. Als die Gründer mit Verkündung der Covid19-Auflagen die Problematik der Datenerfassung erkannten, wollten sie schnell einen Beitrag leisten und so auch auf ihre Dienstleistungen aufmerksam machen. So ist bereits nach kürzester Zeit e-guest entstanden. Nach dem erfolgreichen Start der App hoffen die Entwickler auf Folgeaufträge für die Digital-Agentur.

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    Logital UG (haftungsbeschränkt)
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    Von-Galen-Straße 115
    41236 Mönchengladbach
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    https://e-guest.de

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    Bildquelle: Logital UG

  • E WIE EINFACH hat eine der kundenfreundlichsten Apps Deutschlands

    – E WIE EINFACH überzeugt mit „Top App“
    – Studie von Focus Money und ServiceValue untersuchte insgesamt 427 Apps aus 47 Branchen

    (Köln) Die E WIE EINFACH-App ist eine der kundenfreundlichsten Anwendungen Deutschlands. In der Studie „Kundenfreundlichste Apps 2020“ von Focus Money und dem Beratungs- und Analyseunternehmen ServiceValue erhält der digitale Energieanbieter die Auszeichnung „Top App“.

    Unternehmen aus nahezu allen Branchen setzen inzwischen auf mobile Applikationen – und mehr als 50 Millionen Deutsche greifen tagtäglich auf sie zurück. Vor diesem Hintergrund analysierte die oben genannte Studie die Kundenzufriedenheit von Mobile Apps, um herauszufinden, wie gut sich diese im Smartphone-Alltag machen. Im Rahmen eines Online-Panels wurden insgesamt 84.511 Kundenurteile zu 427 Apps aus 47 unterschiedlichen Branchen ausgewertet. Pro App wurden mindestens 150 Nutzerstimmen eingeholt. Die Auszeichnung „Top App“ resultiert aus einem Zufriedenheitswert, der über dem Branchen-Durchschnitt liegt.

    „Mobile Anwendungen sind ein essenzieller Bestandteil einer effektiven Digitalstrategie – wir freuen uns daher sehr, dass unsere konsequente Ausrichtung auf eine digitale Zielgruppe so erfolgreich verläuft.“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

    E WIE EINFACH ist die digitale Strommarke für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst personalisierte Strom- und Gastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de, auf Facebook, Instagram, LinkedIn, Twitter sowie auf YouTube.

    Kontakt
    E WIE EINFACH GmbH
    Bettina Donges
    Salierring 47-53
    50677 Köln
    0221-17737-308
    presse@e-wie-einfach.de
    https://www.e-wie-einfach.de

  • VANTAiO hilft Unternehmen in der Krise mit Gratis-Software

    VANTAiO hilft Unternehmen in der Krise mit Gratis-Software

    Ab sofort gratis erhältlich: Mitarbeiter News App

    Die Corona-Krise sorgt auch weiterhin für Verunsicherung bei Unternehmen und Mitarbeitern. In diesen bewegten Zeiten möchte VANTAiO seinen Teil dazu beitragen, sie bestmöglich zu unterstützen. Deshalb steht ab sofort die vorkonfigurierte Version der VANTAiO Mitarbeiter News App auf der SAP Cloud Platform gratis zur Verfügung. Mit dieser Software können Unternehmen die Kommunikation zu allen Mitarbeitern verbessern und jederzeit und von jedem Ort aus Zugriff auf wichtige Informationen, Dokumente, Anwendungen und Kontakte ermöglichen.

    Die aktuelle Lage fordert Flexibilität und die Implementierung neuer Lösungsansätze. Mit der VANTAiO Mitarbeiter News App können Unternehmen ihre gesamte Belegschaft optimal und in Echtzeit einbeziehen und informieren – auch und gerade Mitarbeiter ohne stationären Arbeitsplatz, unterwegs oder im Home Office. So werden alle Anwender zuverlässig mit allen wichtigen Informationen und Applikationen versorgt. Aktuelle Nachrichten und relevante Artikel können dabei ganz einfach erstellt und zielgruppenspezifisch ausgerollt werden.

    Auf spezifischen Themenseiten sind stets alle aktuellen Fakten und Eckdaten, wichtige Ereignisse und Entscheidungen zusammengefasst. So lassen sich akute Fragen, wie beispielsweise zu Home-Office-Regelungen, schnell und einfach klären. Mithilfe der VANTAiO Mitarbeiter News App werden Mitarbeiter aktiv in alle wesentlichen Geschehnisse im Unternehmen eingebunden. Die Gratis-Software basiert zu 100% auf SAP und gewährleistet die einfache Nutzung von SAP-Self-Services oder SAP-Anwendungen (z.B. Kurzarbeit-Übersicht, Download von Arbeitgeber-Bescheinigungen, Gehaltsabrechnung, etc.). Sie kann auf Wunsch beliebig angepasst und erweitert werden.

    Die VANTAiO Mitarbeiter News App ist eine webbasierte Software, die ganz einfach per Link im Browser aufgerufen wird. Alle Seiten und Inhalte sind so gestaltet, dass sie unabhängig von den verwendeten Endgeräten funktionieren – egal ob Desktop PC, Tablet oder Smartphone. Auch die Mitarbeiter News App wurde unter Maßgabe der VANTAiO „ready to run“-Philosophie konzipiert – vorkonfiguriert und auf Portal-Template-Basis. Die Installation und Inbetriebnahme ist deshalb mit sehr geringem Aufwand realisierbar. In der Regel kann die komplette Lösung innerhalb von drei Tagen eingeführt werden. Voraussetzung für die Nutzung der Gratis-Software ist ein Kunden-Account auf der SAP Cloud Platform.

    Stefan Bohlmann, Geschäftsführer VANTAiO: „Gerade in Zeiten der Krise ist eine reibungslose interne Kommunikation ein entscheidender Erfolgsfaktor – Verunsicherung wird genommen und der Weg zur Entwicklung neuer Ideen und Lösungen geebnet. Fairer Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung waren uns schon immer wichtig. Deshalb helfen wir Unternehmen jetzt gerne mit unserer Gratis-Software.“

    Weitere Informationen zur VANTAiO Mitarbeiter News App finden Sie unter: https://www.vantaio.com/loesungen/corona-aktion-kommunikation-in-krisenzeiten

    VANTAiO ist Softwarehersteller von flexibel anpassbaren Modulen und AddOns für Portale auf SAP-Basis. Einfach, attraktiv und sofort einsetzbar – das ist die Maßgabe für alle VANTAiO Softwareprodukte.

    Auf Grundlage unseres innovativen modularen Baukastensystems liefern wir vorkonfigurierte Softwarebausteine und Projektdienstleistungen. So gelangen Sie einfach und schnell zur optimalen SAP-Portallösung für Ihren Businesszweck. VANTAiO Portallösungen zeichnen sich durch einen sehr hohen Grad an Bedienkomfort und Praxistauglichkeit aus – und ermöglichen durch den VANTAiO ready-to-run-Ansatz eine deutliche Reduzierung von Projektlaufzeiten und -kosten. Hinter den VANTAiO Softwareprodukten und Beratungsleistungen steht ein Expertenteam mit langjähriger Erfahrung in der Softwareentwicklung mit SAP.

    Unsere Produkte und Services erfüllen konsequent die Anforderungen modernster Enterprise IT und exzellenter User Experience. Denn nur so entsteht Akzeptanz und aus täglicher Nutzung wird Nutzen – und Ihr Unternehmensportal wird zum Lieblingsportal.

    VANTAiO – Wir bauen Lieblingsportale

    Kontakt
    VANTAiO GmbH & Co. KG
    Stephanie Rüdenauer
    Rheinstr. 4N
    55116 Mainz
    06131-622280
    stephanie.ruedenauer@vantaio.com
    http://www.vantaio.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Worcestershire County Council: „Here 2 Help“-Programm zur Unterstützung eigener COVID-19-Initiativen gestartet

    OutSystems ermöglichte Entwicklung und Bereitstellung von fünf Apps in nur zwei Wochen

    Frankfurt am Main, 29. Mai 2020. Das Worcestershire County Council hat im Rahmen seines Corona-Hilfsprogramms „Here 2 Help“ fünf neue Apps eingeführt. Die Entwicklung und Einführung gelang mit der Low-Code-Applikationsentwicklungsplattform von OutSystems in nur zwei Wochen.

    „Wir konnten in Rekordzeit Apps bereitstellen, die für unsere COVID-19-Maßnahmen immer wichtiger wurden – für manche benötigten wir weniger als 24 Stunden“, so Jo Hilditch, Digital Delivery Team Manager beim Worcestershire County Council. „Dadurch konnten wir sowohl gefährdeten Personen in der gesamten Grafschaft als auch unseren Teams helfen, die Hilfe zu erhalten, die sie in dieser beispiellosen Situation benötigen. Besonders unsere Community-Response-App ist sehr beliebt. Wir haben bisher 1.445 Hilfsangebote und 1.623 Bitten um Unterstützung erhalten. Mit OutSystems arbeiten wir bereits seit einigen Jahren zusammen. Die Plattform hat es unseren Entwicklern ermöglicht, auf beeindruckend agile Weise zu arbeiten.“

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • Mit OutSystems entwickelt: Lucro stellt App für schnellere Abwicklung von Corona-Hilfskrediten für Kleinunternehmen bereit

    Kredit-App zur Bearbeitung von 4.000 Kreditanträgen und Finanzierung von Darlehen in Höhe von 30 Millionen US-Dollar in unter einer Woche erstellt

    Frankfurt am Main, 18. Mai 2020. Der OutSystems-Kunde Lucro Commercial Solutions hat in weniger als einer Woche eine neue App eingeführt, die es kleinen Unternehmen in den USA ermöglicht, Corona-Hilfskredite über das staatliche Schutzprogramm „Paycheck Protection Program“ zu beantragen. Lucro ist eine führende Credit Union Services Organisation.

    Kurz nachdem die US-Regierung die Beantragung entsprechender Kredite ermöglicht hatte, schnellten die Anfragen bei Lucro in die Höhe. Um die gestiegene Nachfrage bedienen zu können, musste die Organisation die eigenen Prozesse optimieren.

    Hierzu entwickelte sie mithilfe der Low-Code-Entwicklungsplattform von OutSystems in weniger als einer Woche eine App, die Kreditnehmer beim Ausfüllen der umfangreichen Formulare unterstützt.

    Außerdem vereinfacht die App die Dienstleistungen für Versicherung, Service und Dokumentation, die Lucro Kreditgenossenschaften und kommunalen Kreditgebern bietet.

    So kann die Organisation beim staatlichen Kreditprogramm auch mit größeren Kreditgebern konkurrieren.

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

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    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
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  • Beschleunigung der Digitalisierung in der Industrie: PwC schließt Partnerschaft mit Cognite und OutSystems

    DataOps- und Low-Code-Plattformen für schnelle Umsetzung digitaler Funktionen im Fertigungs-, Energie- und Versorgungssektor

    Frankfurt am Main, 12. Mai 2020. PwC, Cognite und OutSystems haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um Kunden aus den Bereichen Fertigung, Energie und Versorgung Lösungen für die digitale Transformation zu liefern. Die Partnerschaft ermöglicht es Datenwissenschaftlern und Technikern in der Industrie, beispielsweise durch Abstrahieren von komplexen Datenpipelines und durch Datenkontextualisierung Daten zu operationalisieren und Applikationen zu entwickeln.

    Mit der neuen Partnerschaft können Unternehmen statt in Jahren innerhalb weniger Wochen von der Idee zur Applikation gelangen.

    Möglich wird dies durch die Nutzung von Cognite Data Fusion, einer weltweit führenden Plattform für Datenoperation im industriellen Kontext, sowie der Low-Code-Entwicklungsplattform von OutSystems. Für Betrieb und Skalierung sind das Change Management und die digitalen Strategien von PwC verantwortlich. Für die Zeitersparnis sorgt die Entwicklung mit Low-Code, welche die Integration kontextualisierter Daten ermöglicht und dadurch praxisrelevante Probleme löst.

    Erstes gemeinsames Projekt angelaufen

    Das erste gemeinsame Projekt ist bereits im Rahmen des PwC Energy Experience Center in Norwegen in Gange. Hier unterstützen die drei Anbieter einen gemeinsamen Kunden aus dem Fertigungssektor, Aarbakke.

    Dazu Rolf Thu, IT and Smartfactory R&D Manager: „Aarbakke verlässt sich bei der Steigerung der operativen Effizienz auf die Kompetenz und das fachliche Know-how der Maschinenführer. Mithilfe der neuen Anwendung erhalten sie nun Daten, welche die Transparenz und damit die Entscheidungsfindung verbessern. Mit den leicht verfügbaren kontextualisierten Daten aus Cognite Data Fusion und der schnellen Applikationsentwicklung mit der OutSystems-Plattform konnten die Entwickler von PwC die Lösung in kurzer Zeit erstellen und bereitstellen.“

    „PwC unterstützt Unternehmen bei der erfolgreichen Transformation und der Gestaltung von Arbeitsplätzen der Zukunft. Dafür schließen wir gezielt Partnerschaften mit Anbietern führender Technologie-Plattformen der Branche“, ergänzt Eirik Rasmussen, Partner und Leiter des Energy Experience Center. „Mit dieser Partnerschaft sind wir sehr gut positioniert, um die Herausforderungen in den Bereichen Fertigung, Energie und Versorgung zu bewältigen.“

    Peter Dunlap, Vice President of Channels and Alliances bei OutSystems, führt aus: „Wir freuen uns darauf, Kunden gemeinsam mit PwC, Cognite und anderen Branchenführern dabei zu helfen, ihr Unternehmen substanziell weiterzuentwickeln. Die Vereinbarung erweitert unsere langjährige Partnerschaft mit PwC, die Kunden bereits in vielen Branchen beim Erstellen leistungsfähiger Business-Applikationen unterstützt hat. Die Transformation dieser Branchen mithilfe von Technologie und Innovation wird für viele Unternehmen und deren Mitarbeiter von großer Bedeutung sein. Die Partnerschaft hat einzigartige Voraussetzungen, um den Nutzen für diese Kunden zu steigern.“

    „Die Zusammenarbeit mit OutSystems und PwC bietet uns eine wunderbare Gelegenheit, alle unsere Stärken auszuspielen und so einen echten Mehrwert zu schaffen“, sagt abschließend Dr. John Markus Lervik, CEO und Mitgründer von Cognite. „Wir setzen OT-, IT- und visuelle Daten frei und kontextualisieren sie. OutSystems unterstützt Unternehmen bei der schnellen Entwicklung ihrer Anwendungen und deren Integration mit CDF als einheitlicher Datenquelle. Und PwC bietet Expertise und Beratung zum Thema Change Management. Unsere Zusammenarbeit im Rahmen der Partnerschaft beschleunigt den Prozess von der Strategie zur skalierbaren Innovation und Wertschöpfung.“

    Weiterführende Informationen

    Am 12. Mai findet von 16:00 bis 17:00 Uhr eine Online-Masterclass über datengesteuerte Fertigung mit dem Titel How Digital Strategy, DataOps Platforms and Low Code Platforms Work Together statt. Sie zeigt, wie PwC, Cognite und OutSystems Herausforderungen eines Fertigungsunternehmens bei der Digitalisierung lösen.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich hier.

    Über PwC und das Energy Experience Center
    PwC ist ein globales professionelles Dienstleistungsunternehmen, das Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Beratung und Recht anbietet. Jeden Tag verfolgen die Mitarbeiter das Ziel, öffentliche und private Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und sich auf die Zukunft einzustellen. In Norwegen arbeiten 2.000 Wirtschaftsprüfer, Berater und Rechtsanwälte, die sich auf 27 Büros verteilen und über umfassende Einblicke in das lokale wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben verfügen. Weltweit erstreckt sich das Netzwerk über 157 Länder mit insgesamt 276.000 Mitarbeitern. So ist das Unternehmen in der Lage, globales Wissen mit lokaler Expertise zu kombinieren und einige der größten Herausforderungen seiner Kunden zu lösen.
    Das PwC Energy Experience Center hilft Kunden, digitale Innovationen und Transformation zu beschleunigen. Es bietet ein Ökosystem von Talenten, Lösungen und ein Umfeld, das die besten Partnerschaften mit Beratung kombiniert. So können Klienten nachhaltige Erlebnisse für Kunden, Mitarbeiter und Partner schaffen. Das Energy Experience Center ist ein Showroom für Geschäftskunden und Partner, welche die gesamte Palette an Dienstleistungen sehen und mehr über neue Technologien und Lösungen erfahren möchten.

    Über Cognite
    Cognite ist ein weltweiter Anbieter von KI-Lösungen für die Industrie im Software-as-a-Service-Modell und unterstützt die digitale Transformation von Schwerindustrieunternehmen auf der ganzen Welt, unabhängig von der Größenordnung. Das Hauptprodukt Cognite Data Fusion (CDF) unterstützt Unternehmen anhand von kontextualisierten OT/IT-Daten dabei, industrielle Applikationen voranzutreiben, welche die Sicherheit, Nachhaltigkeit und Effizienz erhöhen und den Umsatz steigern.
    Weitere Informationen finden sich unter http://www.cognite.com/ sowie auf Twitter unter @CogniteData oder LinkedIn.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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