Schlagwort: Appentwicklung

  • Mobile Anwendungen im Zeitalter der digitalen Transformation

    Es wird in der heutigen Zeit sehr deutlich, dass die Mobilität ein großes Thema ist und das nicht nur im Privatbereich.

    BildImmer mehr Unternehmen setzen Apps gezielt für sich ein, ob nun vorhandene Anwendungen oder ob Sie individuell Apps für sich erstellen lassen. In vielen Unternehmen gibt es dann Mitarbeiter, die sich die Frage „Was ist denn eigentlich eine App?“ stellen und Mitarbeiter, die ganz verrückt danach sind. Gerade die jüngeren Mitarbeiter begeistern sich für Apps und würden diese auch gerne in der Firma nutzen können. Eine App ist eine mobile Anwendung im Unternehmen, die leichter einsetzbar ist, als so manches Programm.

    Mobile Anwendungen im Unternehmen sind eine große Hilfe, zum Beispiel für das Checken des Dienstplanes oder aber auch für Termineintragungen mit Kunden. Oder man kann gezielt Projektideen festhalten, selbst am Wochenende und es den Kollegen ermöglichen, einen Blick darauf zu bekommen. Auch kann es sinnig sein, seinen Mitarbeiter Informationen über bestimmte Themen zu übermitteln, ohne dass diese sich dafür extra Bücher kaufen müssen.

    Eine Mitarbeiter-App im Unternehmen ist sehr hilfreich. Sie ist für ein zukunftsorientiertes Unternehmen enorm wichtig, welches die Augen vor der digitalen Transformation nicht verschließt. Man hat ein effizientes Instrument zur Hand, welche den Betriebsablauf enorm erleichtern kann.

    Ob nun für Mitarbeiter im Büro, für die Mitarbeiter im Außendienst oder auch für Leute, die man im Homeoffice arbeiten lässt. Dank so mancher App hat man sehr flexible und vor allem auch immer gut informierte Mitarbeiter. Man muss bei Änderungen nicht laufend zum Handy oder Telefon greifen und mit jedem einzelnen Mitarbeiter in Kontakt treten und auch nicht lange auf das Meeting warten.

    Eine App kann so vielseitig eingesetzt werden, dass jede Firma davon enorm profitiert und viel Zeit einspart. Und da die Apps gerade bei jüngeren Mitarbeitern so gut ankommt, hat man eine gute Kommunikationsmöglichkeit gefunden, die fast alle Mitarbeiter gut annehmen werden. Sogar ältere Mitarbeiter, die sich vielleicht jetzt gerade noch fragen „Was ist eine App?“, werden mit einer guten und schnellen Einführung, jede App besser handhaben können, als jedes Programm auf dem Computer.

    Wie auch immer man es halten möchte, die App für Unternehmen gewinnt immer mehr an Bedeutung und die Überlegung steht für viele Firmen im Raum, nicht ebenfalls von mobilen Anwendungen zu profitieren. Mit einem Computer sind die Mitarbeiter nicht immer aktiv, mit dem Smartphone oder dem Tablet hingegen schon. Und eine App ist leichter zu öffnen, als erst das System hochfahren zu müssen, um dann eine Software zu öffnen! Wer all diese Faktoren bedenkt, wird bestimmt eine gute Entscheidung für sein Unternehmen treffen.

    Und wir können Ihnen dabei selbstverständlich behilflich sein. Fragen Sie Ihre Unternehmens-App jetzt unverbindlich bei uns an: www.united-coding.com.

    Über:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Daniel Brannekämper
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz
    Deutschland

    fon ..: +49 261 96098930
    web ..: http://www.united-coding.com
    email : info@united-coding.com

    Wir sind ein international agierendes Outsourcing-Unternehmen mit Spezialisierung auf Software-, App- und Webentwicklung.

    Pressekontakt:

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  • Online-Marketing für Apps leicht gemacht

    Jede Marketingstrategie braucht eine geradlinige Ausrichtung in Bezug auf die Kundengruppe um Neukunden zu gewinnen. Das beste Produkt ist ohne Verbraucher wertlos.

    BildErst wenn das Produkt seinen Verbraucher findet, kann man von Erfolg sprechen.

    Es gibt viele Möglichkeiten, den Markt nach bestimmten Charakteristiken zu kategorisieren, aber wenn Ihre Kunden im Netz surfen, dann nutzen sie mit 80%iger Wahrscheinlichkeit auch ein oder mehrere mobile Endgeräte. Zum Glück lässt sich gerade der Nutzung der mobilen Anwendungen relativ gut erforschen und die Ergebnisse sind sehr leicht auf die Marketingpraktiken übertragbar. In den nächsten Zeilen wird gezeigt, wie die drei wichtigsten Charakteristiken des mobilen Nutzers Ihnen helfen, das Verbrauchsprofil Ihres Kunden zu ergründen um somit neue Kunden zu gewinnen.

    Nehmen wir als Beispiel ein „greifbares“ Produkt. Da wir momentan Sommer- und Ferienzeit haben, eignet sich ein Freizeitangebot bestens für dieses Beispiel. Sagen wir ein Grill- / BBQ-Donut. Sprich, ein rundes Boot mit integrierter Grillmöglichkeit.

    Kenntnisse über das Nutzerverhalten des BBQ-Donut-Nutzers liegen uns nicht vor und unseres Wissens nach gibt es für diese Freizeitgestaltung noch keine App. Versuchen wir trotzdem aufgrund der bekannten Tatsachen, ein digitales Profil eines potenziellen Neukunden für den Grill-Donut zu ermitteln. Dazu stellen wir drei Fragen zum Nutzer-Verhalten:

    1. Welche Endgeräte (nach dem Betriebssystem) werden von den potenziellen Grill-Donut-Kunden benutzt?
    2. Welche Apps oder mobile Anwendungen wurden bei ihnen bereits installiert?
    3. Wie viel Zeit verbringt diese Kundengruppe mit ihren mobilen Geräten?

    Alle drei Fragen lassen sich aufgrund bereits publizierter Statistiken relativ leicht beantworten.

    1. Endgeräte

    In den letzten Quartalen des vergangenen Jahres war die Markt-Verteilung zwischen Android- und iOS-Geräten ca. 53% gegen 43% zugunsten von Android. Die beiden Gerätegruppen liegen also dicht beieinander. Die günstigeren Android-Geräte sind bei jüngeren Nutzern besonders beliebt. Ein Firmenausflug wird dagegen mit höchster Wahrscheinlichkeit von einem iPhone-Besitzer geplant.

    Aus eigener Erfahrung mit Freizeit-Apps können wir sagen, dass solche Apps am besten kostenlos angeboten werden sollten und dass die Mehrzahl der Anfragen von Android-Nutzern kommen wird. Auf jeden Fall kommen Sie nicht daran vorbei, die App für beide Betriebssysteme entwickeln zu lassen, wenn Sie an eine App denken, die Ihre Grill-Donuts zu Neukunden steuert.

    2. Bereits installierten Apps

    Diese Frage ist nicht irrelevant, weil die bereits installierten Apps zum Großteil nicht nur das Verhalten beim Surfen bestimmen. Wenn Sie wissen, welche Apps sich auf dem Display eines Smartphones befinden, wissen Sie auch, wie Sie Ihre App-Ikone gestalten sollten, damit die App gut sichtbar bleibt. Also die meist installierten Apps sind WhatsApp, Facebook-Messenger und Youtube. Schnell wächst die Anzahl der Google Search-Nutzer. Beliebt sind auch Gmail, Instagram und Maps von Google sowie von Apple.

    Daraus ergibt sich, dass Ihre Anwendung idealerweise eine Schnittstelle mit einigen der beliebtesten Apps haben sollte. Die Bilder von Grill-Parties am Fluss sind zu schön, um sie den Nutzern von Facebook vorzuenthalten, richtig? Und die Google-Maps sollten die Grill-Donuts Miet-Stellen nicht außer Acht lassen.

    3. Wie viel Zeit verbringt die Kundengruppe mit den Endgeräten?

    Wir können eindeutig sagen: Viel! Besonders viel Zeit geht auf das Konto der Apps im Kommunikationsbereich: Messenger-Apps und die Apps, die soziale Interaktionen begünstigen. Aber auch Spiele, Nachrichten und Musik werden gern mit Apps auf den Smartphones verwendet. Die Statistik zeigt, dass sich hierzulande mehr als ein mobiles Endgerät pro Person im häufigen Gebrauch befindet. Und im Durchschnitt sind auf jedem Gerät zwischen 30 und 50 mobile Anwendungen installiert.

    Die richtige Online-Marketing Strategie ist eine der wichtigsten und gleichzeitig der schwierigsten Aufgaben, die vor einem innovativen Unternehmen steht. Sie erfordert gute Kenntnisse des mobilen Verhaltens der potentiellen Kunden. Aber solche Kenntnisse ebnen den Weg zum Erfolg. Aus potentiellen Kunden werden Neukunden, wenn sie nur rechtzeitig über Ihre Produkte und Dienste informiert werden. Investieren Sie Zeit, um das Verhalten Ihrer Kunden zu verstehen, diese Zeit wird sich schnell auszahlen!

    Sollten wie Sie auf den Geschmack gebracht haben und Sie planen die Entwicklung einer App, dann treten Sie mit uns in Kontakt. Besuchen Sie uns dazu auf www.united-coding.com.

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  • Smartphone-Apps und ihre Nutzer

    Die Suche nach „Apps installieren“ bringt in einer halben Sekunde 1.170.000 Suchergebnisse. Die Suche nach „Apps löschen“ hingegen stolze 18.200.000.

    BildWie viele Apps tatsächlich jedes Jahr deinstalliert werden, ist unbekannt. Manche Berichte behaupten, dass rund 80% der Smartphone-Apps heruntergeladen, ausprobiert und dann wieder gelöscht werden. Das ist ein traurig kurzer Lebenszyklus für eine mobile Anwendung, die vorher geplant, entwickelt und getestet wurde.

    Klar ist: Die Auswahl der Apps ist groß und entsprechend groß sind die Erwartungen der Nutzer. Der Speicher eines Handys ist nicht grenzenlos. Und wenn der Speicher nicht ausreicht, fliegen nicht die Urlaubsbilder raus, sondern nicht mehr genutzte Apps. Schließlich haben die Bilder einen sentimentalen Wert, Apps dagegen eher weniger.

    Die Frage nach den Gründen, warum Apps gelöscht werden, ist besonders dann interessant, wenn man gerade dabei ist, eine eigene App zu konzipieren und zu entwickeln. Die App-Entwickler hoffen auf ein „langes Leben“ ihrer Apps, mit etlichen Updates und gewinnbringenden In-App-Verkäufen. Was sollte man meiden, damit eine App nicht von den Handys der Nutzer verschwindet? Hier sind die vier häufigsten Gründe für die Deinstallation einer App:

    1.Technische Mängel

    Wie schon erwähnt, werden die meisten gelöschten Apps gleich nach dem ersten Ausprobieren deinstalliert. Der häufigste Grund ist die schlechte Leistung. Eine App, die ewig zum Herunterladen braucht, Fehlermeldungen beim Öffnen mit sich bringt oder gar einen Absturz des Systems verursacht. Solche Apps fliegen gleich wieder raus. Niemand möchte sich von einer fehlerhaften Software nerven lassen.

    Auch Apps, die später im Gebrauch Probleme verursachen oder sich einfach als unbequem erweisen, werden deinstalliert. So zum Beispiel eine App, die sich bei einer schlechten Internetverbindung aufhängt oder die eingetragenen Daten verliert. Testen Sie Ihre Apps gut und mit verschiedenen Testverfahren, um technische Fehler zu finden und zu beheben.

    2. Zu viel Werbung

    Bei Apps, die installiert sind und tatsächlich laufen, wird die Werbung als Ursache Nr. 1 für die Kunden-Unzufriedenheit genannt. Wie einer der Redakteure von „Horizont“ trocken beobachtete: „Selbstbeschränkung ist nicht in der DNS von Marketingabteilungen abgelegt“. Wie zutreffend das ist, zeigt sich in der Werbeflut. Die Werbung in manchen Apps wirkt weder kundenfreundlich noch produktrelevant, dafür aber mehr als deutlich und überlaut. Denken Sie daran, dass die Nutzer eine App dort anschalten, wo sie gerade Zeit haben, zum Beispiel in einem Zug oder Wartezimmer.

    Eine penetrante Werbestimme, die plötzlich mit übernatürlicher Freude vom eigenen Handy ertönt, bietet genügend Grund, eine App an Ort und Stelle zu löschen. Auch wenn andere Formen der Werbung weniger peinlich wirken, die Praxis zeigt, dass sich die Nutzer von Apps mit viel Werbung sehr schnell verabschieden. An ihre Stelle kommt nicht selten eine kostenpflichtige App, die aber genau das bietet, was man sich wünscht.

    3. Nerviges Design

    Schon mal eine kleine Ewigkeit über das Handy gewischt bevor die benötigte App-Funktion zum Vorschein kam? Mobiles Design ist eine Kunst für sich. Schlecht durchdachtes Design wird sich sofort auf die Kundenerfahrung auswirken. Oft versteht man selbst nicht, was nun an der App falsch ist. Aber aus Erfahrung zu lernen ist anstrengend und so wird die App zuerst vergessen und schließlich gelöscht.

    Wie schon bei den vorherigen Punkten hilft hier nur eines: umfangreiches Testing der App. Die User Experience sollte flüssig und intuitiv verlaufen. Besondere Vorsicht ist bei sich bewegenden Bildern oder Musik angesagt. Dort, wo sie keinen klaren Zweck erfüllen, ist es besser, ganz auf sie zu verzichten. Ein klarer Zweck kann zum Beispiel ein eingebautes Spiel sein. Wenn die Nutzung Ihrer App allerdings Konzentration voraussetzt, ist jegliche Ablenkung nur störend.

    4. Veraltet

    Apps sind die Boten des digitalen Universums. Aber wir Menschen führen unser tägliches Leben in der realen Welt. Apps entwickeln sich rasant und nach eigenen Gesetzen. Eine App, die auf Straßenkarten, Shopping-Angebote oder andere Teile der realen Welt zugreift, muss regelmäßig gepflegt und upgedatet werden. Sie muss nicht nur mit der OS des Nutzers, sondern auch mit seinem Lebensstil kompatibel sein, sonst verliert sie ihre Relevanz.

    Man sollte sich in jedem Fall um treue Kunden bemühen, indem man eine gute App in regelmäßigen Abständen unter die Lupe nimmt und die Weiterentwicklung plant. Neue Design-Elemente und innovative Features helfen Ihrer App, länger unter den Siegern zu bleiben.

    Es gibt heute Millionen von Apps. Ein durchschnittlicher Handy-Nutzer hat auf seinem Smartphone zwischen 30 und 50 Apps installiert und jeder Entwickler hofft, dass seine App sich auch darunter befindet. Es bedarf einiges an Entwicklungsarbeit und Marketing, damit eine App ihren Weg zum Kunden erfolgreich findet. Desto wichtiger ist es, alles zu vermeiden, was den Lebenszyklus der eigenen App verkürzen kann.

    Sie planen die Entwicklung einer App? Dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Sie finden unsere Kontaktdaten unter www.united-coding.com.

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  • Outsourcing – die intelligente Antwort

    Engpässe überwinden und Vorteile generieren

    Warum ein komplettes Team aufbauen und vorhalten, wenn Sie nur projektweise Zugriff auf Entwicklerleistungen benötigen?

    BildDie Vorteile des Outsourcing in der Software-Entwicklung sind unübersehbar:

    o Unabhängigkeit vom angespannten Personalmarkt für Softwareentwickler
    o Zugriff auf hoch spezialisierte Experten
    o Kurzfristig skalierbare Teams, je nach Projektbedarf
    o Senkung der Personal- und Entwicklungskosten
    o Maximierung der Projektpipeline in Quantität und Qualität
    o Anpassung an Ihre Standards durch agile Projektentwicklung

    Outsourcing ist dennoch ein Thema, das mit einer gewissen Zurückhaltung behandelt wird. Etwa so, wie bei einem Discounter-Einkauf: Man würde gerne ein Markenprodukt für wenig Geld erwerben. Und nach außen trägt man dann die Marke und nicht das Discounter-Label. Wenn man gezielt nach kostengünstigen Alternativen sucht, erfährt man erst, wie viele Produkte auch direkt beim Hersteller, über seine Outlets oder bei zertifizierten Discountern zu haben sind.

    Nicht anders ist es bei der Softwareentwicklung. Jede IT-Infrastruktur benötigt im Verlauf der Zeit neue Lösungen. Somit steht jede Firma über kurz oder lang vor der Frage, wie sie kostengünstig an diese Lösungen kommt. Größere Unternehmen sind hier im klaren Vorteil: Etablierte Marken befürchten keine Imageverluste durch Auslagerung der Arbeit. Andererseits sind es oft gerade die mittleren und kleinen Unternehmen, die auf kostengünstige Softwarelösungen angewiesen sind. Ein kleineres Budget braucht eine besonders überlegte Planung.

    Laut Statistik beschäftigen weniger als 30% der deutschen Unternehmen eigene IT-Fachkräfte und von Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern sind es nur 14%. Alle andere wenden sich an externe Dienstleister verschiedenster Art.

    IT-Outsourcing spart Kosten, die ansonsten in den Ausbau der firmeninternen IT-Infrastruktur fließen würden. Diese Kosten sind nicht unbedeutend. Vor allem sollte man sich im Klaren darüber sein, dass die digitale Transformation ein langwieriger Prozess ist. Es bedeutet eine komplette Umstellung auf eine neue Arbeitsweise, welche permanenter Pflege und Optimierung bedarf. Genauso, wie die älteren Geschäftsstrukturen auch regelmäßige Investitionen eingefordert haben.

    Falls eines der geschäftlichen Ziele ein flexibles Business-Wachstum ist, kommt man um den Begriff Outsourcing nicht herum. Denn einer der am Häufigsten auftretenden Fehler, ist die Überschätzung der eigenen internen IT-Ressourcen. Für die Entwicklung einer individuellen Web-Anwendung braucht man mindestens einen Designer, einen Frontend-Entwickler, einen Programmierer und einen Softwaretester. Alle diese Qualifikationen in einer internen IT-Abteilung zu finden ist schwer. Auf etwas davon zu verzichten bringt aber einen Qualitätsverlust. Es zeigt sich immer wieder: Wer am falschen Ende spart, zahlt das Doppelte.

    Wann ist IT-Outsourcing weniger sinnvoll? Immer dann, wenn Sie…

    …Ihre Präsenz im Internet auf ein Minimum beschränken wollen. Besonders für kleinere lokale Dienstleister würde in vielen Fällen schon eine Facebook-Seite und ein Eintrag in verschiedene Internetverzeichnisse ausreichen. Manche entscheiden sich zusätzlich für mobile Werbung, die dann auf den Endgeräten der mobilen Nutzer in einem bestimmten Radius erscheint. Das alles kann man ohne großen Aufwand und mit internen Ressourcen umsetzen.

    …bewusst in die eigene IT-Infrastruktur investieren. Mit dem Ziel, eigene Softwarelösungen zu entwickeln. Ein IT-Outsourcing ist hier und da mit dem Verlust der gewohnten Arbeitsweise verbunden. Wo man früher selbst viel gebastelt oder in einem Nachbarbüro hilfreiche Tipps bekommen hat, wird jetzt an eine auswärtige Stelle verwiesen. Besonders dann, wenn Ihr Unternehmen in der Informations- und Kommunikationsbranche tätig ist, könnte es sinnvoll sein, eigene Spezialisten einzustellen oder sogar selbst auszubilden.

    Was kann man vom IT-Outsourcing erwarten?

    Vor allen Dingen eine hohe Kompetenz. Der größte Vorteil des IT-Outsourcing ist, dass der Outsourcing-Partner mehrere Unternehmen betreut und etliche Projekte in seinem Portfolio hat. Daher kommt er oftmals auf kreative Lösungen, die innerhalb des eigenen Unternehmens nicht entstehen würden. Er liefert das Know-How. Dies spart Zeit, Geld und Nerven.

    Besuchen Sie uns unter www.united-coding.com und erfahren Sie mehr…

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