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  • Jamf School ab sofort in der AWS-Cloud

    München, 26. März 2020 – Jamf, der weltweit führende Softwareanbieter für Apple-Gerätemanagement, ist mit seiner Verwaltungslösung für den Bildungsbereich, Jamf School, in die Cloud von Amazon Web Services (AWS) umgezogen. Kunden von Jamf School – ehemals ZuluDesk – profitieren nun von einer höheren Stabilität, Skalierbarkeit, Sicherheit und einer verbesserten Leistung der Datenbankinfrastruktur.

    Der Wechsel in die AWS Cloud war notwendig, um das Datenhosting von Jamf School mit dem Hosting des restlichen Produktportfolios von Jamf zu vereinheitlichen. Das zuvor genutzte Rechenzentrum in Frankfurt war außerdem zu langsam und zu wartungsintensiv geworden.

    Jamf entschied sich dafür, Jamf School in das AWS-Rechenzentrum in Frankfurt zu migrieren. Für Organisationen im Bildungsbereich ist ein Datenhosting in Deutschland eines der Hauptentscheidungskriterien, wenn es um die Auswahl von Software geht. Auch die Gewährleistung aller wichtigen Anforderungen im Bereich Datenschutz, Sicherheit, Identitäts- und Zugriffskontrolle sowie Compliance war ein wichtiger Faktor für diese Entscheidung. Höchste Standards im Bereich Qualitätsmanagement, Verwaltung, Entwicklung und Optimierung des Datenhostings sind durch die Zertifizierung der AWS-Cloud nach ISO 9001:2015 eingehalten.

    Für Neu- und Bestandskunden von Jamf School ergeben sich aus der Migration in die AWS-Cloud folgende Vorteile:

    -Höhere Verfügbarkeit: Für Jamf School ist ab sofort eine 99,9-prozentige Service-Level-Availability garantiert.
    -Erhöhte Sicherheit: Die neue Cloud-Umgebung verfügt über eine Anomalie-Erkennung, die von IT-Mitarbeitern von AWS überwacht wird.
    -Mehr Stabilität: Der Zustand der Infrastruktur kann proaktiv verwaltet werden, was die Wahrscheinlichkeit von Problemen und Ausfällen verringert.
    -Bessere Skalierbarkeit: Die Jamf School-Teams können neue Umgebungen auf konsistente Weise aufsetzen und alle Aspekte von Cloud-Umgebungen (Server, Speicher, Netzwerk, Identität, Zugriffsberechtigungen usw.) einheitlich verwalten.
    -DSGVO-konformes Datenhosting in Deutschland: Details dazu auf aws.amazon.com

    „Digitale Lösungen sind im Bildungsbereich aktuell stark nachgefragt“, sagt Oliver Hillegaart, Regional Manager DACH von Jamf. „Mit Amazon Web Services als Partner sind wir in der Lage, uns dem Markt schnell und flexibel anzupassen und dabei dem Sicherheitsbedürfnis unserer deutschen Kunden Rechnung zu tragen.“

    -Weitere Informationen finden Sie unter: www.jamf.com/de/
    -Informationen zum Datenschutz: www.jamf.com/de/datenschutz/
    -FAQ zur Migration in die AWS Cloud: www.jamf.com/products/jamf-school/aws-migration-faq/

    Jamf ist der weltweit führende Softwareanbieter für Apple-Gerätemanagement. Mit seinen Lösungen hat sich Jamf darauf spezialisiert, Mitarbeitern in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Regierungsorganisationen die „Apple Experience“ zu bieten. Im weltweit größten Apple Community-Forum Jamf Nation tauschen sich IT-Experten zu Ideen und Best Practices aus.
    Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.jamf.com/de

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  • Second Handy: Gebrauchte Smartphones kaufen

    ARAG Experten sagen, was man beachten sollte

    Wer mit seinem Smartphone auf dem neuesten Stand sein möchte oder es täglich für berufliche Zwecke und Transaktionen nutzt, schafft sich vermutlich ein neues Gerät an. Wer aber ein Zweithandy sucht oder das erste Smartphone für den Nachwuchs, ist mit einem gebrauchten Handy durchaus gut bedient. ARAG Experten verraten, worauf Käufer von Gebraucht-Handys achten sollten.

    Was muss man anlegen?
    Für neue Smartphone-Modelle von Apple, Samsung und Co. müssen Verbraucher tief in die Tasche greifen. Top- Geräte kosten auch schon mal über 1.000 Euro. Da lohnt sich ein wenig Geduld: Ein Jahr nach Verkaufsstart gibt es bei Online-Händlern die meisten gebrauchten Modelle schon für den halben Preis. Und sogar kurz nach dem Verkaufsstart purzeln schon die Preise für aktuelle Smartphones. Bereits nach einem Monat sinken die Kosten für ein Modell teilweise um mehr als zehn Prozent. Das gilt allerdings kaum für Apple-Geräte, deren Wiederverkaufspreis in der Regel recht hoch ist. Der Kaufpreis richtet sich zwar immer nach dem Alter und Zustand des Gerätes. Generell sollte das gebrauchte Handy aber nicht mehr als 60 Prozent des Neupreises kosten. Vorsicht sollten Kaufinteressenten allerdings auch bei den Schnäppchenpreisen walten lassen, die einfach zu schön sind, um wahr zu sein. Da handelt es sich oft um Ware mit versteckten – also auf den ersten Blick nicht ersichtlichen – Schäden. Oder die Handywerkstatt, die das Gerät veräußert, hat das Superschnäppchen aus den verwertbaren Teilen mehrerer Schrotthandys zusammengebaut. Bei solchen Angeboten ist der Ärger meist vorprogrammiert!

    Updates – eine Frage des Alters
    Zu alt sollten die gebrauchten Schätzchen nicht sein. Oft erhalten die Geräte schon nach zwei bis drei Jahren keine Sicherheits-Updates mehr. In so einem Fall stellt sich die Frage, ob die Sicherheit nicht wichtiger ist als der vermeintliche Schnäppchenpreis.

    Wo gibt es gute Angebote?
    Auch einige Hersteller verkaufen gebrauchte Geräte. Solche Angebote sind meist mit der Bezeichnung „refurbished“ versehen. Häufiger gibt es sie allerdings bei Online-Plattformen zum An- und Verkauf von Gebrauchtwaren wie Rebuy, Asgoogasnew oder dem deutschen Unternehmen Zoxs. Der Vorteil: Dort werden die Smartphones gekauft, geprüft und wiederverkauft. Unter Umständen lohnt sich auch ein Blick auf die Internetseite von großen Elektronik-Händlern. Diese bieten manchmal Versandrückläufer an, die nur kurz ausprobiert und dann zurückgeschickt wurden. Derartige Angebote sind meist als B-Ware gekennzeichnet, so gut wie neu und trotzdem günstig. Auch auf Seiten wie Ebay, Ebay Kleinanzeigen und Amazon gibt es gute Angebote. Verbraucher sollten sich immer den Verkäufer genau ansehen und auf Kundenbewertungen sowie Service- und Garantiebestimmungen achten. Wichtig: Gibt es ein Impressum oder ist irgendwo eine Service-Adresse angegeben? Die benötigen Käufer bei Fragen und Regressansprüchen. Und wenn der Kauf nur mit Vorkasse möglich ist, raten ARAG Experten ganz ab. Man kauft dann buchstäblich die Katze im Sack.

    Welche Verkäufer sind vertrauenswürdig?
    Händler in Deutschland müssen nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch mindestens ein Jahr Gewährleistung auf Gebrauchtwaren bieten. Das bedeutet: Ist das Gerät beim Kauf defekt, ohne dass der Käufer darüber vorher informiert wurde, muss der Händler es reparieren oder das Geld zurückerstatten. In einigen Fällen können Käufer sogar Schadensersatz verlangen. Es gibt Händler, die sich vor der Gewährleistung drücken wollen oder versuchen, sich herauszureden. In diesem Fall sollten Verbraucher möglichst viele Beweise sammeln. Diese sind nötig, wenn der Händler behauptet, der Verbraucher habe den Schaden selbst verursacht. Man sollte die Schäden vor Zeugen protokollieren, das Angebot im Internet fotografieren und die Seriennummer des Geräts notieren, so ARAG Experten.

    Privater Verkauf: Unter Umständen besonders heikel
    Bei privaten Verkäufern sollten Käufer unbedingt darauf bestehen, dass Rechnung und Originalverpackung mitgeliefert werden, so kann ausgeschlossen werden, dass man Diebesgut erwirbt. Kauft man ein gebrauchtes Smartphone vom Händler, gilt eine einjährige – also verkürzte – Gewährleistungsfrist. Private Verkäufer können die Gewährleistung sogar ganz ausschließen. Solche Privatkäufe sind daher besonders riskant. Denn wenn das Handy dann kurz nach der Lieferung schlapp macht, hat der Käufer das Nachsehen. Es sei denn, er kann beweisen, dass der Verkäufer ihn vorsätzlich getäuscht hat. Dann muss er sein Recht auf Rückabwicklung des Kaufes allerdings mit einem Anwalt vor Gericht durchsetzen.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.100 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,7 Milliarden EUR.

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