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  • Weiterentwicklung der Nebo Notiz: Einführung von Nebo 4 – Wo Ideen Form annehmen

    Weiterentwicklung der Nebo Notiz: Einführung von Nebo 4 – Wo Ideen Form annehmen

    Lernen Sie Nebo 4 kennen!

    BildAls wir vor drei Monaten den Dunkelmodus mit intelligenter Farbverwaltung und neue Möglichkeiten zur Personalisierung Ihrer Notizen eingeführt haben, haben wir auch unsere Hauptseitentypen umbenannt. Aus der normalen Seite von Nebo wurde das Dokument, während aus der Freihandform-Seite die Notiz wurde. Und obwohl wir es damals nicht erwähnt haben, war dies ein Hinweis auf neue Technologien, die wir entwickelt haben …

    Die Weiterentwicklung der Nebo Notiz

    Als wir unseren erweiterbaren Arbeitsbereich für Freihandformen, die Nebo Notiz, ursprünglich einführten, wollten wir ein vollständig uneingeschränktes Notizenmachen anbieten und alle Ablenkungen beseitigen, die der Kreativität unserer Benutzerinnen und Benutzer im Weg stehen könnten. Doch während unser Handschrifterkennungsmodul im Hintergrund ausgeführt wurde, war unsere Technologie noch nicht ganz bereit, die Funktionen interaktiver Tinte zu bieten, die sie vom Nebo Dokument kennen und lieben.

    Während unsere Entwickler neue Wege fanden, um die technologischen Grenzen zu verschieben, sammelten unsere Fachleute für das Benutzererlebnis (UX) sehr viel Feedback und untersuchten, wie Personen die grenzenlose Spielfläche der Notiz nutzen. Wir wollten mehr darüber erfahren, wann der Arbeitsbereich nützlich war und wann sich seine Einschränkungen als frustrierend erwiesen.

    Unsere Untersuchungen führten zu der Erkenntnis, dass die Bedürfnisse unserer Benutzer zu 100 % mit der Vision übereinstimmten, die wir von Anfang an für Nebo hatten: magische Technik, die alles Geschriebene versteht, ohne Einschränkungen dadurch, wo und wie es geschrieben wird.

    Also arbeiteten wir härter als je zuvor und nutzten unser Modul für künstliche Intelligenz (KI), um Text von Formen, von Skizzen und von so ziemlich allem anderen zu unterscheiden, was Sie eventuell aufschreiben würden. Dies war ein unglaublich schwieriger Weg, aber mit Zeit und Engagement erzielten wir schließlich ein zufriedenstellendes Ergebnis, das dem anderer Apps um Jahre voraus ist.

    Lernen Sie Nebo 4 kennen!

    Ein einzigartiges Erlebnis

    Nebo 4 bringt einige unverzichtbare Funktionen beim Notizenmachen in die Notiz: perfekte Formen, gesetzten Text, Hintergrundmuster und die Möglichkeit, Text oder Bilder von außerhalb der App einzufügen. ABER Nebo 4 erweitert diese Funktionen auch mit unserer einzigartigen Technologie für interaktive Tinte:

    Handschriftkonvertierung und Tastaturkompatibilität.

    Handschrift kann jetzt sofort und an Ort und Stelle in gesetzten Text konvertiert werden. Wählen Sie sie mit dem Lasso aus und tippen Sie auf „Konvertieren“. Textgrößen und -positionen bleiben erhalten, um die Struktur und das Layout Ihres Inhalts beizubehalten.

    Sie können Text in Notizen jetzt auch mit dem Stift oder der Tastatur erstellen und bearbeiten. Beide Eingaben gehen Hand in Hand und sind in allen Situationen gleichermaßen nützlich. Alles ist Text für Nebo!

    Außerdem bleibt der gesamte eingegebene Text, unabhängig davon, ob er aus Handschrift konvertiert, eingegeben oder aus anderen Apps eingefügt wurde, vollständig bearbeitbar und wird bei Größenänderung umbrochen.

    Stiftgesten

    Sie können jetzt jede Art von Inhalt in einer Notiz durch Ausstreichen löschen – Handschrift oder eingegebenen Text, Zeichnungen, Formen, Pfeile usw. Nebo kann sogar unterscheiden, ob eine Form durch Ausstreichen gelöscht oder nur ausgefüllt wird. Einfach und doch magisch.

    Gesten zum Durchstreichen und Unterstreichen werden ebenfalls erkannt. Sie können sie sogar anpassen, indem Sie auswählen, ob sie die offensichtliche Formatierung anwenden oder (im Falle des Durchstreichens) Text löschen und (im Falle des Unterstreichens) Text fett formatieren.

    Formkonvertierung

    Endlich ist eine der von unseren Benutzern am häufigsten nachgefragten Funktionen in Nebo verfügbar. Sie können jetzt perfekte Formen erstellen, indem Sie den Stift nach dem Zeichnen einfach auf den Bildschirm halten. Das KI-Modul von Nebo ist so fortschrittlich, dass es Formen erkennen kann, die mit mehreren Strichen gezeichnet wurden.

    Ausrichtungslinien

    Um Ihnen zu helfen, saubere Notizen in einem Arbeitsbereich ohne Einschränkungen zu erstellen, werden in der Nebo Notiz jetzt intelligente Ausrichtungslinien angezeigt, wenn Sie Blöcke, Formen oder Bilder auf einer Seite verschieben.

    Ein großer Sprung nach vorn

    Nebo 4 ist der Höhepunkt vieler Jahre technischer Innovation, aber es ist nicht das Ende unserer Reise.

    Wir suchen immer nach neuen Möglichkeiten, um KI und UX für das ultimative Erlebnis beim Notizenmachen zu kombinieren. Und unsere Entwicklungsarbeiten für das nächste große Ding sind schon weit fortgeschritten.

    Wie immer wünschen wir Ihnen viel Spaß mit dem Update.

    Das Nebo-Team bei MyScript.

    Verbinden Sie sich mit uns – Nebo.app: https://www.nebo.app/de/ 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    MyScript
    Herr Giovanni Rodriguez
    Rue de la Rainière 3
    44300 Nantes
    Frankreich

    fon ..: –
    web ..: https://www.nebo.app
    email : giovanni.rodriguez@myscript.com

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  • eMinder auf Kickstarter: Papierloses Notizen-Management per NFC-fähigem Tisch-Display

    eMinder auf Kickstarter: Papierloses Notizen-Management per NFC-fähigem Tisch-Display

    Nachhaltigkeit im Fokus

    BildDas post-think Gründer-Team Ines Liehr und Maximilian Gögele pitchen auf Kickstarter den von ihnen entwickelten eMinder – ein digitales Notizblatt im Tisch-Display-Format zur einfachen Organisation von Notizen und To-do’s. Die Übertragung der Daten wie auch die Energiezufuhr für den Betrieb erfolgen per NFC-Technologie über das Smartphone. Das Crowdfunding mit Auftakt-Rabatten ist am 04.10.2022 mit einer Laufzeit von 35 Tagen gestartet.

    To-do’s und Bilder per NFC-Technologie übertragen

    Der eMinder visualisiert die nächsten oder Tages-Aufgaben priorisiert auf einem digitalen Notizzettel und unterstützt so dabei, produktiver zu agieren. Basis dafür bildet die kostenlose eMinder App, über die Anwender ihre nächsten Aufgaben nach Dringlichkeit sortieren. Notizen, To-do’s, Lieblingsbilder und weitere Workflow-optimierende Informationen lassen sich dann unkompliziert über das Smartphone per Near Field Communication (NFC) zur Ansicht auf das eMinder Tisch-Display übertragen. Der eMinder benötigt weder Akku noch Ladekabel, die per NFC vom Smartphone übertragene Energie reicht für den Betrieb aus.

    Stilvolle Ästhetik mit individualisierbarem Design

    Der eMinder ist im minimalistisch stilvollen Design gefertigt und fügt sich harmonisch in jedes Schreibtisch-Ambiente ein. Das Gehäuse wird von Hand aus Südtiroler Zirbenholz mit sichtbarer Struktur und Maserung gefertigt. Ausgestattet ist das Gerät mit einem 4 Zoll / 10,16 cm eInk-Display, das sich durch eine besonders hohe Energieeffizienz wie auch einen geringen Blaulichtanteil auszeichnet und Sonneneinstrahlung nicht reflektiert. Auf der Rückseite des eMinders befindet sich eine hochwertige Abdeckplatte aus recyceltem Aluminium, die personalisiert werden kann – der eMinder bietet sich damit auch ideal als Geschenk an.

    Nachhaltigkeit im Fokus

    Die gesamte Produktion von der Herstellung bis hin zur Verpackung erfolgt von Hand. Dabei setzt das Gründer-Team auf kurze Produktionswege und den Einsatz regional vorhandener Ressourcen. Aufgrund der Energiezufuhr per NFC-Technologie werden Batterien und externe Kabel ebenfalls überflüssig. Ebenso profitieren Kunden vom End-of-Life Recycling-Service. Der eMinder kann so jederzeit für eine nachhaltige Entsorgung bzw. Wiederverwertung geeigneten Bauteile an post-think retourniert werden.

    Kickstarter-Kampagne mit Early-Bird-Rabatten

    Erhältlich ist der eMinder bei Kickstarter als Vorbestellung. Per Crowdfunding ist ein Finanzierungsziel von 9.500 EUR anvisiert. Supporter können sich ihren eMinder mit Early-Bird-Rabatten von bis zu 40 Prozent gegenüber dem regulären VK-Preis von 149 EUR sichern. Die Auslieferung startet Anfang 2023 soweit das Crowdfunding-Ziel erreicht wird. Die begleitende App zur Übertragung der Notizen ist kostenlos im AppStore und über die post-think Website erhältlich.

    Zur Kickstarter-Kampagne: https://www.kickstarter.com/projects/post-think/eminder-the-paperless-sticky-note-from-and-for-tomorrow?ref=ew37od

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    post-think
    Herr Maximilian Gögele
    Schlachthofstr. 65G
    39100 Bozen
    Italien

    fon ..: +39-(0)331-9245455
    web ..: https://www.post-think.com
    email : info@post-think.com

    Über post-think / eMinder:
    Die Entwickler des eMinder, Ines Liehr und Maximilian Gögele, sind Masterstudenten der Elektro- und Informationstechnik an der TU München. Ihre Zielsetzung ist es, die Lebens- und Arbeitsqualität durch Steigerung von Produktivität und Motivation zu optimieren, um dadurch mehr Zeit für die angenehmen Dinge des Lebens zu haben. Unterstützt werden die Studenten von der Unternehmerin Evelyn Brichta Gögele.

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  • Digitale Infektionsschutzprüfung mit dem Smartphone

    Digitale Infektionsschutzprüfung mit dem Smartphone

    Die Software „Novoworker“ bietet Unternehmen jetzt eine neue Funktion zur Infektionsschutzprüfung, die einfach und datenschutzkonform implementiert werden kann.

    Bild– Seit 24.11.2021 gilt bundesweit die 3G-Regel am Arbeitsplatz.

    – Arbeitgeber sind damit zur Kontrolle von Impf-, Genesenen- oder Testnachweisen von Mitarbeitenden verpflichtet.

    Um der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 entgegenzuwirken, wurden innerhalb Deutschlands weitreichende gesetzliche Regelungen beschlossen. Das neue Infektionsschutzgesetz (IfSG) bringt für Arbeitgeber und Arbeitnehmer neue Pflichten mit sich. Unter anderem gilt seit dem 24. November 2021 eine 3G-Regelung am Arbeitsplatz (§ 28b Abs. 1 IfSG). Diese besagt, dass Arbeitsstätten, in denen physische Kontakte von Arbeitgebern und Beschäftigten untereinander oder zu Dritten nicht ausgeschlossen werden können, nur von vollständig geimpften, genesenen oder getesteten Personen betreten werden dürfen. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, dies anhand von Impf-, Genesenen- oder offiziellen Testnachweisen zu kontrollieren.

    In zahlreichen Branchen stellt die persönliche Überprüfung von Mitarbeitenden an allen Einsatzorten für den entsprechenden Arbeitgeber eine enorme Herausforderung dar. Der mobile Aufgabenmanager Novoworker hat mit der Funktion „Infektionsschutzprüfung“ nun eine digitale Lösung entwickelt, die effiziente und sichere Nachweisprüfungen zulässt. Mitarbeitende können damit ihre Impf-, Genesenen- oder Testnachweise einfach und datenschutzkonform via Smartphone-App erfassen und für den Arbeitgeber hinterlegen. Dieser wiederum erhält in Echtzeit eine anonymisierte Nachweisebestätigung, die jederzeit eingesehen werden kann. „Unsere digitale Lösung erspart nicht nur organisatorischen Aufwand“, so Geschäftsführer Sven Häring dazu, „sie minimiert gleichzeitig Haftungsrisiken. Zudem trägt sie ihren kleinen Teil zur Pandemiebekämpfung bei, indem sie für mehr Transparenz sorgt und mehr Sicherheit schenkt.“

    Genauere Informationen zur Software Novoworker sowie zur neuen Funktion „Infektionsschutzprüfung“ erhalten Interessierte auf der Website des Unternehmens oder persönlich auf Anfrage.

    Weitere Informationen auf: https://www.novoworker.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Novoworker GmbH
    Herr Eugen Haag
    Gartenstraße 7
    88250 Weingarten
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 751 / 56 05 05 10
    web ..: https://www.novoworker.de
    email : info@novoworker.de

    Über Novoworker:
    Novoworker ist eine Softwareanwendung, um Dienstleistungen rund um die Gebäudeverwaltung transparent abzubilden und besser zu steuern. Die heutige Novoworker GmbH unter der Leitung von Sven Häring ist aus einem Gemeinschaftsprojekt der Novo Clean Dienstleistungen GmbH und der Klatt-IT GmbH entstanden. Als Dienstleister mit über 220 Mitarbeitern brachte Härings Reinigungsunternehmen Novo Clean jahrelange Praxiserfahrung aus dem Alltag der Gebäudereinigung in den Bereichen Aufgabenmanagement, Dokumentation, Mängelerfassung und Statistik in die Entwicklung von Novoworker mit ein.

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  • Kilo Health startet Digital Health Accelerator-Programm für Startup-Gründer in Deutschland

    Kilo Health startet Digital Health Accelerator-Programm für Startup-Gründer in Deutschland

    Kilo Health, eines der führenden Unternehmen in der Digital Health-Branche, startet in Deutschland sein Startup-Accelerator-Programm Co-Found. Kilo Health sucht derzeit damit nach ambitionierten Unternehmer*innen, die sich dem Programm anschließen, um gemeinsam das nächste bahnbrechende Digital Health Venture zu gründen.

    Kilo Health stellt dafür umfassende operative Unterstützung bereit, die das Marketing und andere Kosten abdeckt, vervollständigt um eine vorteilhafte Vergütung und gewinnbringendes Insiderwissen von Branchenexperten. Das Programm ermöglicht es damit jungen, ambitionierten Startup-Führungskräften, sich auf die Entwicklung ihrer Dienste und auf das Wachstum ihres Unternehmens zu konzentrieren und dabei gleichzeitig finanzielle Risiken zu mindern.

    „Wir haben mit unserem Startup-Accelerator ein Instrument geschaffen, das es Unternehmer*innen ermöglicht, sehr schnell ein Health-Tech-Startup aufzubauen und hierfür die Vorteile der Marketing- und Technologie-Plattform von Kilo Health voll auszunutzen.“ – sagt Ilona Bernotaitè, Venture Partnerin und Leiterin des Co-Found-Programms von Kilo Health.

    Das breite Sortiment an Digital Health-Diensten von Kilo Health hilft mehr als 4 Millionen Menschen weltweit dabei, chronische Krankheiten zu verhindern und ein für sie optimales Wohlbefinden zu erreichen.

    So hat das Accelerator-Programm bereits digitale Dienste wie unter anderem dem Keto Mahlzeit-Programm von „Keto Cycle“ zum Marktstart verholfen.

    „Rund 10 % der künftigen Co-Founder*innen kommen mit klaren Geschäftsideen zu uns, die wir gemeinsam analysieren. Der Rest erfolgt ohne Pitch, was völlig in Ordnung ist, weil Kilo Health viele Ideen hat, aber nicht genug Mitarbeiter*innen, um diese alle zu realisieren.“ – so Ilona Bernotaité.

    Bei der letzten globalen Ausschreibung hat das Accelerator-Programm in 3 Wochen mehr als 1.000 Bewerbungen erhalten und inzwischen Finalist*innen aus Berlin, Stockholm, Amsterdam und Vilnius ausgewählt, die jetzt die Chance haben, am Programm teilzunehmen.

    Zum Kilo Health Startup-Accelerator-Programm Co-Found: https://cofoundkilohealth.com/

    Zu Kilo Health: https://kilo.health/

    Über Kilo Health:
    Kilo Health ist eines der weltweit führenden Digital Health- und Wellness-Unternehmen. Im April 2021 hat Kilo Health sein Digital Health Accelerator-Programm Co-Found ins Leben gerufen, um Unternehmer*innen bei der Gründung von Startups in der schnell wachsenden Digital Health-Branche zu unterstützen.

    Mit mehr als 4 Millionen Kunden weltweit (die Mehrheit in den USA), starker Technologie und einer digitalen Marketing-Plattform bietet Kilo Health beispiellose Möglichkeiten für unternehmerische Talente und Visionäre, digitale Health-Dienste der Zukunft zu entwickeln. Kilo Health ist in drei Jahren von 7 auf 500 hochqualifizierte Mitarbeiter*innen gewachsen und hat das Ziel, weltweit die beliebteste digitale Dienste-Suite in den Bereichen Health und Wellness zu werden.

    Kontakt
    Kilo Health
    Monika Jura
    Antakalnio g. 17
    10312 Vilnius

    media@kilo.health
    https://kilo.health/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Kilo Health startet Digital Health Accelerator-Programm für Startup-Gründer in Deutschland

    Kilo Health startet Digital Health Accelerator-Programm für Startup-Gründer in Deutschland

    Bei der letzten globalen Ausschreibung hat das Accelerator-Programm in 3 Wochen mehr als 1.000 Bewerbungen erhalten.

    BildKilo Health, eines der führenden Unternehmen in der Digital Health-Branche, startet in Deutschland sein Startup-Accelerator-Programm Co-Found. Kilo Health sucht derzeit damit nach ambitionierten Unternehmer*innen, die sich dem Programm anschließen, um gemeinsam das nächste bahnbrechende Digital Health Venture zu gründen.

    Kilo Health stellt dafür umfassende operative Unterstützung bereit, die das Marketing und andere Kosten abdeckt, vervollständigt um eine vorteilhafte Vergütung und gewinnbringendes Insiderwissen von Branchenexperten. Das Programm ermöglicht es damit jungen, ambitionierten Startup-Führungskräften, sich auf die Entwicklung ihrer Dienste und auf das Wachstum ihres Unternehmens zu konzentrieren und dabei gleichzeitig finanzielle Risiken zu mindern.

    „Wir haben mit unserem Startup-Accelerator ein Instrument geschaffen, das es Unternehmer*innen ermöglicht, sehr schnell ein Health-Tech-Startup aufzubauen und hierfür die Vorteile der Marketing- und Technologie-Plattform von Kilo Health voll auszunutzen.“ – sagt Ilona Bernotaite, Venture Partnerin und Leiterin des Co-Found-Programms von Kilo Health.

    Das breite Sortiment an Digital Health-Diensten von Kilo Health hilft mehr als 4 Millionen Menschen weltweit dabei, chronische Krankheiten zu verhindern und ein für sie optimales Wohlbefinden zu erreichen.

    So hat das Accelerator-Programm bereits digitale Dienste wie unter anderem dem Keto Mahlzeit-Programm von „Keto Cycle“ zum Marktstart verholfen.

    „Rund 10 % der künftigen Co-Founder*innen kommen mit klaren Geschäftsideen zu uns, die wir gemeinsam analysieren. Der Rest erfolgt ohne Pitch, was völlig in Ordnung ist, weil Kilo Health viele Ideen hat, aber nicht genug Mitarbeiter*innen, um diese alle zu realisieren.“ – so Ilona Bernotaite.

    Bei der letzten globalen Ausschreibung hat das Accelerator-Programm in 3 Wochen mehr als 1.000 Bewerbungen erhalten und inzwischen Finalist*innen aus Berlin, Stockholm, Amsterdam und Vilnius ausgewählt, die jetzt die Chance haben, am Programm teilzunehmen.

    Zum Kilo Health Startup-Accelerator-Programm Co-Found: https://cofoundkilohealth.com/

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    Litauen

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    Kilo Health ist eines der weltweit führenden Digital Health- und Wellness-Unternehmen. Im April 2021 hat Kilo Health sein Digital Health Accelerator-Programm Co-Found ins Leben gerufen, um Unternehmer*innen bei der Gründung von Startups in der schnell wachsenden Digital Health-Branche zu unterstützen.

    Mit mehr als 4 Millionen Kunden weltweit (die Mehrheit in den USA), starker Technologie und einer digitalen Marketing-Plattform bietet Kilo Health beispiellose Möglichkeiten für unternehmerische Talente und Visionäre, digitale Health-Dienste der Zukunft zu entwickeln. Kilo Health ist in drei Jahren von 7 auf 500 hochqualifizierte Mitarbeiter*innen gewachsen und hat das Ziel, weltweit die beliebteste digitale Dienste-Suite in den Bereichen Health und Wellness zu werden.

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  • OutSystems stellt die nächste Generation seiner Plattform mit cloudnativen Entwicklungsfunktionen vor

    Neue Plattform kombiniert eine dynamisch skalierende Cloud-Architektur und moderne CI/CD-Praktiken mit der von professionellen Entwicklern geschätzten Low-Code-Umgebung

    Frankfurt am Main, 16. November 2021. OutSystems, Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat heute eine Applikationsplattform der nächsten Generation vorgestellt, mit der Entwicklerteams modernste Cloud-Applikationen erstellen können. Bereits heute nutzen mehr als 14 Millionen Menschen Applikationen, die mit der OutSystems-Plattform erstellt wurden. Die mit OutSystems entwickelten Lösungen reichen von mobilen Apps und Websites für Endkonsumenten bis hin zu Arbeitsgruppen-Apps und Erweiterungen anderer Core-Systeme wie Microsoft, SAP und Salesforce. Die neue Plattform mit dem vorläufigen Namen „Project Neo“ bringt die Skalierbarkeit von Applikationen und die Produktivität von Entwicklern auf die nächste Stufe, um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in Zeiten von Cloud-first zu sichern.

    OutSystems hat die Architektur der neuen Plattform von Grund auf mit dem Ziel entwickelt, den aktuell drängendsten Herausforderungen von Unternehmen zu begegnen: der Bewältigung des konstanten Wandels, dem Mangel an Software-Entwicklern und der notwendigen Modernisierung des Geschäfts. Project Neo kombiniert die Produktivitätsvorteile der visuellen, modellbasierten Entwicklung mit einer hochmodernen Container- und Kubernetes-basierten Cloud-Architektur, die auf Amazon Web Services (AWS) gehostet wird. So kann jedes Unternehmen benutzerdefinierte Cloud-Apps erstellen, die weltweit einsetzbar sind und sich kontinuierlich anpassen lassen.

    „OutSystems sprengt die Grenzen der traditionellen Softwareentwicklung. Mit Project Neo haben wir eine Plattform entwickelt, die es jedem Entwicklerteam ermöglicht, jede beliebige App zu entwickeln und sie beliebig zu skalieren“, so Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems. „Entwickler sollten in ihren Unternehmen Innovationen vorantreiben, sind aber in einer Komplexität gefangen, die ihre Fähigkeit zur Innovation und Differenzierung erheblich einschränkt. Mithilfe von branchenführenden Tools können Entwickler ihre Kreativität für das Unternehmen einsetzen und einen massiven Wettbewerbsvorteil schaffen, statt ihr Talent in das Reparieren, Ändern und Warten von Code und veralteten Systemen zu stecken.“

    Massive Produktivität bei stetigem Wandel

    Die neue OutSystems-Plattform unterstützt Unternehmen so, als würde ihr Entwicklerteam um Hunderte exzellente Software-Experten erweitert und mit Tools ausgestattet, die traditionell nur der Technologie-Elite zur Verfügung stehen. Durch diese Demokratisierung der Entwicklung können Kunden Plattformen erstellen, die Container und Kubernetes mit modernsten Cloud-Technologien wie Serverless, Datenbank-Autoskalierung, Ereignis- und Messaging-basierter Orchestrierung kombinieren.

    OutSystems ermöglicht es Teams, ihre Legacy-Applikationen in die Cloud zu verlagern, neue und strategischere Applikationen zu entwickeln oder Initiativen zur digitalen Transformation zu starten, die sich auf alle Bereiche ihres Unternehmens auswirken – von internen Prozessen bis hin zu mobilen Apps. Project Neo erreicht dies durch:

    – Abwicklung der kritischen, aber wenig wertschöpfenden Aspekte der Entwicklung: Project Neo automatisiert DevOps-Prozesse, verwaltet eine moderne Cloud-Laufzeitumgebung, dokumentiert Code automatisch, löst Code-Abhängigkeiten auf, führt Regressionstests durch, setzt Architekturstandards um, fügt kontinuierlich neue Plattformfunktionen hinzu und hält das gesamte System im Minutentakt auf dem neuesten Stand. So können sich Entwickler auf den Code konzentrieren, der Innovationen und Wettbewerbsvorteile bringt.

    – Ausführen von DevOps-Praktiken auf Spitzenniveau: Dies ermöglicht es Entwicklern, kritische Änderungen an Applikationen innerhalb von Stunden statt Tagen oder Wochen umzusetzen. Es sind mehrere kritische Änderungen pro Tag möglich, ohne technische Schulden zu erhöhen.

    – Laufende Aktualisierung mit neuen Cloud-Technologien: Project Neo wurde entwickelt, um sicherzustellen, dass alle Cloud-Applikationen immer verfügbar und auf dem neuesten Stand der Technik sind. Dazu wird Project Neo automatisch mit den neuesten Cloud-Technologien aktualisiert, ohne dass dies Auswirkungen auf bereits in Produktion befindliche Applikationen hat.

    – Automatische Skalierung von Consumer- und B2B-Apps bei großen Nachfragespitzen: Es ist schwer vorhersagbar, wann Benutzer-Communitys wachsen. Doch Entwickler können sich darauf verlassen, dass sich Apps auf Hunderte Millionen Benutzer skalieren lassen, wenn Organisationen oder die Nutzung von Applikationen wachsen.

    – Unterstützung der Arbeit sowohl einzelner Entwickler als auch großer Enterprise-Software-Schmieden: Project Neo sorgt dafür, dass jede Entwicklungsabteilung mit maximaler Produktivität und Leistung operiert. Hunderte Entwickler können gleichzeitig arbeiten und Applikations-Portfolios kontinuierlich aktualisieren.

    Project Neo ist ab sofort als öffentliche Preview verfügbar und kommt 2022 offiziell auf den Markt. Project Neo steht Seite an Seite mit der marktführenden Plattform des Unternehmens, OutSystems 11, die von Analysten und Entwicklern als eine der besten Lösungen für die Low-Code-Entwicklung in Unternehmen angesehen wird. Das Unternehmen wird weiterhin in die bestehende Plattform investieren, da diese mit Project Neo koexistiert. Kunden erhalten so eine Wahlmöglichkeit für jeweils die cloudnative, Multi-Cloud- oder On-Premises-Lösung, die am besten zu ihnen passt. Entwickler können OutSystems 11 kostenlos testen und eine Preview von Project Neo erhalten.

    Weitere Informationen

    Bildmaterial sowie ein kurzes Demo-Video zu Project Neo findet sich hier.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 500.000 Community-Mitgliedern, rund 1.700 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

    Pressekontakt
    Phronesis PR GmbH
    Nadine Mörz
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    outsystems@phronesis.de
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  • Kilo Health expandiert und eröffnet neue Geschäftsstellen in Berlin und Kiew

    Kilo Health expandiert und eröffnet neue Geschäftsstellen in Berlin und Kiew

    Die letztere Geschäftsstelle wurde in der Factory Berlin eröffnet – das ist ein bekannter Hotspot für Start-ups in der deutschen Hauptstadt.

    BildKilo Health ist eines der führenden Unternehmen auf dem digitalen Gesundheitsmarkt und expandiert in einem rasanten Tempo. Vor kurzem wurden neue Geschäftsstellen in Berlin (Deutschland) und Kiew (Ukraine) eröffnet. Das Unternehmen hat zurzeit rund 600 Angestellte und plant, das Personal im nächsten Jahr zu verdoppeln.

    Tadas Burgaila ist der Geschäftsführer von Kilo Health und sagt, dass das Unternehmen zurzeit eine starke Expansion durchläuft. Er hofft, dass so diverse Talente aus der ganzen Welt angezogen werden.

    „Als wir anfingen, schneller zu wachsen, suchten wir bereits nach zukünftigen Kollegen außerhalb Litauens. Berlin und Kiew sind große multikulturelle Städte, daher ziehen es viele Talente dahin. Die meisten Bewohner sprechen auch fließend Englisch, sind flexibel und können problemlos Teil eines neuen Teams werden. Wir haben uns nicht als Ziel genommen, einfach nur einen Experten einzustellen, der nach einem Job sucht. Die höchste Priorität für uns ist es, Leute zu finden, die an dieselben Grundsätze glauben wie wir“, sagt der Geschäftsführer.

    Natürlich spielen dort jedoch auch andere Faktoren wie der Fachkräftemangel eine Rolle. Geschäftsstellen an wichtigen Märkten bieten eine große Chance, vor Ort Mitarbeiter anzuwerben, insbesondere aus der IT-Branche, wo zurzeit der größte Personalmangel herrscht.

    T. Burgaila fügt dem hinzu, dass dieser Personalmangel nicht nur in der IT-Branche zu vermerken ist. Es ist auch eine große Herausforderung, Spezialisten im Bereich des Produktmanagements zu finden, die sich mit den Feinheiten der Nutzererfahrung auskennen. Es gibt zurzeit auch nur wenige Experten in den Bereichen Conversion Optimization (CRO) und Innovationsmanagement.

    Die beiden neuen Geschäftsstellen befinden sich nun in Coworking-Spaces. In Kiew plant Kilo Health ein IT-Entwicklungszentrum aufzubauen, da es in diesem Land viele kompetente IT-Ingenieure gibt.

    Berlin gilt als die europäische Hauptstadt der Start-ups, weshalb das Unternehmen dort verschiedenste Themenschwerpunkt plant, wie zum Beispiel die IT-Entwicklung und die Besetzung von C-Level-Positionen.

    Die letztere Geschäftsstelle wurde in der Factory Berlin eröffnet – das ist ein bekannter Hotspot für Start-ups in der deutschen Hauptstadt. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Arbeitsstätte, sondern gleichzeitig auch eine Gemeinschaft von ambitionierten Unternehmen und ein Inkubator für innovative Ideen. Factory Berlin ist die größte Start-up-Organisation dieser Art in Europa. Hier finden fast täglich verschiedenste Events und Treffen mit Investoren oder Beratern statt. Schätzungen zufolge hat die Hälfte der Start-ups aus der deutschen Hauptstadt ihren Ursprung in der Factory Berlin.

    T. Burgaila ist sich sicher, dass sich neue Synergien und Möglichkeiten für das Unternehmen ergeben, wenn es mit anderen bekannten Start-ups aus der ganzen Welt arbeitet. Er ist auch davon überzeugt, dass Kilo Health trotz seiner Konkurrenz ein beliebter und begehrter Arbeitgeber sein wird, genauso wie in seinem heimischen Markt.

    Weitere Informationen unter: https://kilo.health/

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    Kilo Health
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    Mehr über Kilo Health:
    Kilo Health ist eines der führenden Unternehmen in der digitalen Gesundheitsbranche, das nicht nur ständig neue Talente anzieht, die Teil des schnell wachsenden Teams werden. Es wirkt auch bei der Gründung und Skalierung von Start-ups in der schnell wachsenden digitalen Gesundheitsbranche mit.

    Dank über 4 Millionen zahlenden Nutzern auf der ganzen Welt (mit dem größten Anteil in den USA), einer starken Technologie und der digitalen Marketingplattform bietet Kilo Health unvergleichbare Möglichkeiten für unternehmerische Talente und Visionäre, um digitale Gesundheitsprodukte der nächsten Generation zu entwickeln.

    Kilo Health wurde gegründet, um die ansprechendsten und effektivsten digitalen Lifestyle-Interventionen zu entwickeln, die zu einem gesünderen Lebensstil führen, indem sie verschiedenste Gesundheitszustände vorbeugen, managen oder auch behandeln.

    Da das Unternehmen stets nach neuen Ideen, Unterstützungsmöglichkeiten für Start-ups und der Skalierung möglicher Next-Gen-Produkten sucht, ist Kilo Health in nur drei Jahren von 7 auf 500 talentierte Mitarbeiter gewachsen und verfolgt das Ziel, der beliebteste Anbieter für digitale Gesundheits- und Wellnessprodukte auf der ganzen Welt zu werden.

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  • Digitalisierung: Wie ein weltweiter Windenergie-Service mit Telematik, IoT und Apps vorangeht

    Digitalisierung: Wie ein weltweiter Windenergie-Service mit Telematik, IoT und Apps vorangeht

    Wie Unternehmen mit „mobiler Leistungserstellung“, z.B. technische Außendienste, Facility Management und im Handwerk rechtskonform mit Telematik, IoT und Apps ihre Prozesse digitalisieren.

    BildStuttgart, Bremen 6. Juli 2021. 
    Die RTS Wind AG in Bremen nutzt seit rund drei Jahren die Telematik-, IoT- und App-Lösungen der AREALCONTROL GmbH, Stuttgart. Mit rund 450 Fachkräften in den Onshore- und Offshore-Windparks – und Büroteams in europaweiten RTS-Niederlassungen – arbeitet die RTS weltweit am Aufbau von Windenergieanlagen.

    Als schnell wachsendes Unternehmen sind optimale und schlanke Prozesse gefordert. Moderne Telematik-, IoT- und App-Lösungen mit zukünftigen Erweiterungs- und Ergänzungsmöglichkeiten sind die Voraussetzung. Gerade in einer Digitalisierungsstrategie muss bei der Partner- und Systemauswahl auf zukunftsfähige Strukturen und IT-Architektur geachtet werden. Digitalisierung ist ein Weg und kein Produkt.

    Gestartet ist die RTS mit dem elektronischen Fahrtenbuch für die Flotte per OBIDY, der OBD-Tracker. Einfach, schnell und keine Montage erforderlich. Das waren die Argumente dafür. Die Pool-Fahrzeuge wurden mit dem System SPEEDY und NFC-Lesegerät zur Fahrpersonal-Registrierung ausgerüstet. Alternativ können über ein Booking-Tool berechtigte Personen verfügbare Fahrzeuge buchen und in der geplanten Zeit nutzen.
    Das elektronische Fahrtenbuch erfüllt seit 2008 die Anforderungen der Finanzbehörden, sprich Finanzamt und der DSGVO (Europäische Datenschutzgrundverordnung). Im Privatmodus entstehen keine GPS-Koordinaten, aber die km-Strecken werden für die Versteuerung des geldwerten Vorteils dokumentiert. Das Portal der AREALCONTROL bietet zudem alle Funktionen aus der Welt der Telematik. Über FOTA (Firmware Over The Air) können die Geräte jederzeit konfiguriert und mit Updates versorgt werden. 
    Die Fuhrparkverwaltung und das Flotten-Management für hunderte und tausende Fahrzeuge wird durch Automatisierung effektiv unterstützt. Service-Intervalle, Inspektionsbedarf oder Fehlermeldungen der Fahrzeuge, wie z.B. Motorkontrollleuchte _(für Technik-Freaks: MIL – Malfunction Indicator Light; DTC – Device Trouble Code)_ werden erkannt und führen zu Buchungen, Terminvorschlägen sowie Information der betroffenen User per E-Mail, SMS oder Push-Nachricht. 

    Die mobile Arbeitszeiterfassung musste neu organisiert werden. Gemäß EuGH-Urteil aus dem Mai 2019 sind Unternehmen verpflichtet, die Arbeitszeit minutengetreu zu erfassen. Ferner fordert bereits das MiLoG (Mindestlohngesetz), das die Arbeitsstunden am 9. des Folgemonats prüfbar vorliegen. Bei einer in Europa verteilten Belegschaft ist dies nur mit einer App und digital möglich. Die Einsätze sind überwiegend im ländlichen Raum, denn dort stehen die Windkraftanlagen. Die ArealPilot App ist ebenfalls DSGVO-konform, denn durch Einloggen und Ausloggen starten und enden die App-Funktionen.
    Dazu sollten eigene, betriebsspezifische Tätigkeiten erfasst werden können, um tiefere Erkenntnisse für den optimalen Team-Einsatz zu gewinnen. Außerdem sollte eine Chat-Kommunikation möglich sein, für kurze Abstimmungen mit der internen Dispositionsabteilung. Der Anspruch ist, dass die Daten unmittelbar in der Zentrale für Disposition, Abrechnung und Personalwesen zur Verfügung stehen.
    Die Entscheidung fiel für die ArealPilot 360° App für Android. Eine App, die sich automatisch mit den Portal-Einstellungen des Kunden synchronisiert und bereits seit 2010 kontinuierlich weiterentwickelt wird. Ob Android Updates oder Kundenwünsche, binnen weniger Tage sind neue Features und Funktionen integriert. Die App ist in vielen Branchen mit speziellem Funktionsumfang im Einsatz. Von Arbeitszeiterfassung mit Tätigkeiten genauso wie komplexe Aufträge in der Transport-Logistik mit Fragebögen für definierte Prozesse mit Lademittel-, Gebindetausch, Bilder Upload und Unterschrift. Seit April 2021 ist die ArealPilot 360° App auch im Mercedes-Benz Truck App Portal verfügbar und kann direkt in die Mercedes-Benz LKW gepusht werden.

    Die nächste Ausbaustufe ist in Planung: Digital PlanBoard + Auto-Dispatcher. Die Disposition mit künstlicher Intelligenz ist eine Schlüsseltechnologie der Zukunft. Der Auto-Dispatcher ist eine Entwicklung und Feature innerhalb des digitalen PlanBoard für die vollautomatische Disposition und Einsatzplanung von Flotten. Mit einem Mausklick und wenige Minuten später sind unter Berücksichtigung aller relevanten Nebenbedingungen eine fertige Flotten-Tourenplanung und detaillierte Routenführung für alle Fahrzeuge erstellt. Bereits heute können IoT-angebundene Anlagen, Maschinen selbstständig ihren Servicebedarf melden und so einen Serviceeinsatz auslösen. Bei zunehmendem generellem Fachkräftemangel wird die Automatisierung vieler heute noch manuellen Aufgaben nicht vermeidbar sein. Nicht nur das Connected Car sondern generell wird das Internet der Dinge (IoT Internet of Things) zur Automatisierung beitragen.

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    Deutschland

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    fax ..: 0711-60179-21
    web ..: https://www.arealcontrol.de
    email : info@arealcontrol.de

    Die AREALCONTROL GmbH ist ein im Jahr 2003 gegründeter Anbieter für Telematik-, IoT- und IT-Lösungen mit Schwerpunkt auf Unternehmen in der Transport/Logistik, Handel, Handwerk, Service und mittelständische Industrie. Heute stehen mehrfach mit Awards ausgezeichnete Lösungen für den Flottenbedarf in vielen kombinierbaren Anwendungen zur Verfügung. Zuletzt gewann AREALCONTROL den Deutschen Telematik Preis 2018 für Service-Flotten sowie mehrere 2. und 3. Plätze in 2018 – 2020.

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    email : walter@kfdm.eu

  • pds stellt Open Masterdata für pds Software vor

    pds stellt Open Masterdata für pds Software vor

    Neuer Produktdaten-Standard im Handwerk

    Open Masterdata – dieser neue Standard für den Austausch von Produktdaten zwischen Großhändlern und dem Fachhandwerk vereinfacht und beschleunigt zukünftig den Umgang mit Artikelstammdaten. Das vom Bundesverband Bausoftware (BVBS), dem DG-Haustechnik und dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) neu entwickelte Austauschverfahren ermöglicht Handwerksbetrieben künftig einen Echtzeit-Abruf von Produktstammdaten nach ihrem tatsächlichen Bedarf („On-Demand“). Als Pionier für Cloud-fähige Handwerkersoftware hat die Rotenburger pds GmbH die Schnittstelle für das neue Datenaustauschverfahren Open Masterdata bereits in der pds Software umgesetzt und nach der erfolgreichen Pilotphase seit dem Herbst 2020 erstmals auf der ISH Digital 2021 öffentlich vorgestellt.

    Handwerksbetriebe benötigen eine Vielzahl von aktuellen Produktstammdaten wie Vermarktungstexte, technische Informationen, Bilder und Montageanleitungen, um den gesamten Bearbeitungsprozess von der Angebotserstellung bis zur Projektabwicklung und Fakturierung möglichst einfach und effizient in ihrer Handwerkersoftware abbilden zu können.

    Der nunmehr seit über 30 Jahren eingesetzte Datenaustausch-Standard DATANORM gilt im Handwerk technisch als veraltet, da dieser nur wenig Dateninhalte transportieren kann und auch keine moderne On-Demand-Kommunikation erlaubt. „Hinzu kommt, dass die DATANORM Daten oftmals nur monatlich oder sogar nur einmal jährlich aktualisiert werden und der Handwerksbetrieb enorme Datenmengen ungefiltert abspeichern muss“, erläutert Susanne Vital, Product Management bei pds. „Diese Defizite räumt pds Software mit Open Masterdata aus. Produktdaten werden in Echtzeit abgerufen und stehen tagesaktuell in unserer Handwerkersoftware zur Verfügung. So muss der Handwerksbetrieb nicht mehr die ressourcenintensiven und gegebenenfalls veralteten Daten Hunderttausender Artikel auf dem Server aktualisieren. Stattdessen fragt dieser die benötigten Daten prozessbezogen in Echtzeit an. Handwerksbetriebe verbessern damit nicht nur die Qualität ihrer Artikelstammdaten, sondern sparen nachhaltig Aufwand und Kosten ein.“

    Datenupdates aus dem Fachhandel einschließlich der tagesaktuellen Preise können mit Open Masterdata einfach in die Handwerkersoftware übernommen werden. Auf eine Grunddatenversorgung über DATANORM müssen Handwerksbetriebe mit der Integration von Open Masterdata jedoch nicht verzichten, diese bleibt pds Software Kunden erhalten.

    Die pds GmbH ist führender Anbieter für cloud-fähige Handwerkersoftware im Bau- und Baunebengewerbe. Mehr als 185 auf Branchen- und kaufmännische Lösungen spezialisierte Mitarbeiter arbeiten im niedersächsischen Rotenburg (Wümme) an der stetigen Weiterentwicklung der Softwareprodukte für Handwerksbetriebe. Seit der Firmengründung 1973 liegt der Fokus auf der Entwicklung von Software mit Branchenanforderungen sowie allen gewerkspezifischen Besonderheiten des Baugewerbes. Neben klassischer ERP-Software mit Auftragsabwicklung und betrieblichem Rechnungswesen (inkl. eines Baulohns) beinhalten pds Lösungen auch mobile Apps für die Baustelle, wie mobiler Kundendienst- und Wartungsservice, Lager- und Materialwirtschaft, Projektmanagement und Baustellenzeiterfassung. Die zukunftsweisende Technologie der pds Software gibt den ca. 3.000 mittelständischen pds Anwenderunternehmen die Sicherheit, auch in Zeiten der Cloud einen langfristig orientierten und zuverlässigen Partner an der Seite zu haben. Die ganzheitliche Implementierung und Schulung der Software ermöglichen die bundesweiten pds Partner in Kombination mit den Standorten der pds Akademie in Rotenburg, Frankfurt (Main), Zwickau (Fraureuth), Dresden, Leipzig, Mülheim (Ruhr), Borken, Stuttgart (Weinstadt) und München (Unterschleißheim). Weitere Informationen: www.pds.de

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  • KI ist der wichtigste Erfolgsfaktor – sagen mehr als 80 Prozent der Finanzinstitute in einer NTT DATA-Studie

    KI ist der wichtigste Erfolgsfaktor – sagen mehr als 80 Prozent der Finanzinstitute in einer NTT DATA-Studie

    Aber: Nur 16 Prozent nutzen KI und Daten für personalisierte Kundenempfehlungen – Woher kommt diese Diskrepanz?

    München – 22. April 2021 – Laut einer Studie von NTT DATA sind sich die Führungskräfte im Finanzdienstleistungssektor mehrheitlich einig: die Implementierung von Künstlicher Intelligenz (KI) wird in den nächsten Jahren der entscheidende Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit sein. Tatsächlich stimmen 83 Prozent der Befragten zu, dass KI und der Zugang zu spezifischen Datensätzen neue Möglichkeiten schaffen, um Angebote zu differenzieren und Kunden zu gewinnen. Allerdings bestehen nach wie vor Hindernisse und die Einführung läuft zögerlich.

    Als größte Herausforderungen bei der Implementierung personalisierter proaktiver Dienstleistungen nennen die Befragten die Implementierung von Technologie (55 Prozent), die Schaffung einer neuen Startup-orientierten Kultur in einem etablierten Unternehmen (51 Prozent) und die Veränderung der organisatorischen Fähigkeiten (43 Prozent). Dennoch müssen Finanzinstitute (FIs) Wege finden, diese Hürden zu überwinden. Schließlich suchen Verbraucher insbesondere in Anbetracht der COVID-19-Pandemie zunehmend nach digitalen Finanzlösungen und Apps, die ihre Bedürfnisse antizipieren und proaktiv Unterstützung in Finanzangelegenheiten anbieten.

    „Die Studie zeigt deutlich das Potenzial von KI für Finanzinstitute, die sich vom Wettbewerb distanzieren wollen“, sagt Ralf Baust, Head of Banking bei NTT DATA DACH. „Etablierte Finanzdienstleister, die jetzt KI-Technologien einsetzen, können ihren Vertrauensvorsprung bei den Kunden gegenüber den neuen Wettbewerbern ausbauen. Denn sie haben Erfahrung darin, hohe regulatorische Auflagen unter allen Umständen zu erfüllen – anders als die neuen Herausforderer.“

    Die zentralen Ergebnisse der Studie im Überblick:

    Die fünf größten Herausforderungen für Finanzdienstleister, wenn es darum geht, Kunden zu gewinnen und zu binden:

    1) Nutzung von KI zur individuellen Beratung von Kunden
    2) Vertrauen bei Kunden aufbauen
    3) Konkurrenz durch Fintechs und Technologieunternehmen
    4) Begrenzte persönliche Kundeninteraktion
    5) Langsame Einführung neuer Produkte

    Die Mehrheit der FIs sieht zwar personalisierte proaktive Services als Chance zur Kundengewinnung, dennoch:

    1) Nur 16 Prozent der Finanzdienstleister nutzen Daten, um Kunden individuell zu beraten, wie sich ihre Lebensziele und Wünsche erfüllen lassen.
    2) Sogar 32 Prozent der Unternehmen nutzen Daten immer noch, um „Broad Tailoring“ – Empfehlungen für bestimmte Kundensegmente als One-to-Many-Strategie anzubieten.

    Personalisierte proaktive Services führen zu einer erhöhten Kundengewinnung und -bindung für FIs

    Insgesamt sind die Hauptgründe für FIs, in personalisierte proaktive Services zu investieren, folgende:

    1) Kundenakquise (68 Prozent)
    2) Kundenbindung (66 Prozent
    3) Neue Umsatzkanäle (61 Prozent)
    4) Stärkere emotionale Bindung (59 Prozent)
    5) Mehr Umsätze über traditionelle Kanäle (58 Prozent)
    6) Höhere Gewinnspannen (53 Prozent)
    7) Erhöhte Kundendurchdringung (38 Prozent)

    Die größten KI-Herausforderungen bei der Implementierung personalisierter proaktiver Dienste

    Finanzdienstleister berichten von Herausforderungen bei der KI-Implementierung, weil sie auch Änderungen auf der Fachseite erfordert. Die größten Herausforderungen für den Einsatz von KI zur Bereitstellung von individuellen Services sind:

    1) Technologie (55 Prozent)
    2) Schaffung einer neuen Startup-Kultur in einem etablierten Unternehmen (51 Prozent)
    3) Organisatorische/Qualifikations-Veränderungen (43 Prozent)
    4) Verständnis der zu beantwortenden fachlichen Fragen (35 Prozent)
    5) Management-Unterstützung (35 Prozent)
    6) Aufbau von Partnerschaften und Allianzen (30 Prozent)
    7) Daten (30 Prozent)
    8) Rechtfertigung des ROI (22 Prozent)

    „Der nächste Schritt auf dem Weg zur echten digitalen Bank der Zukunft ist der verstärkte Einsatz von KI und anderen digitalen Technologien, um das Leben jedes einzelnen Kundens zu unterstützen“, sagt Kaz Nishihata, Executive Vice President, NTT DATA. „Finanzinstitute auf der ganzen Welt werden sich auf KI, Big-Data-Analysen und Rechenleistung ebenso konzentrieren müssen wie auf Initiativen für organisatorische Veränderungen und strategische Partnerschaften, um die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen und sich wirklich zu differenzieren.“

    Im Rahmen der Studie befragte NTT DATA im Dezember 2020 4.807 Verbraucher und 476 Führungskräfte aus den Bereichen Bankwesen, Brokerage, Kapitalmarkt, Vermögensverwaltung sowie Kartengeschäft und Zahlungsverkehr in den USA, Großbritannien, Deutschland, Spanien, Italien, Japan, Brasilien und Mexiko. Die Kernfrage dabei: Wie kann KI Finanzinstitute in die Lage versetzen, in einer digitalen Welt Kunden zu gewinnen und zu binden? Mehr über die Ergebnisse der Studie: “ Get Personal: Banking on AI to Help Customers Reach Their Hopes and Dreams„.

    Über NTT DATA

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, Digital- und IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter nttdata.com.

    Deutschland unter de.nttdata.com
    Österreich unter at.nttdata.com
    Schweiz unter ch.nttdata.com

    Kontakt
    NTT DATA DACH
    Cornelia Spitzer, BA
    Hans-Döllgast-Str. 26
    80807 München
    +43 664 8847 8903
    cornelia.spitzer@nttdata.com
    https://www.nttdata.com/global/en/

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  • Neue Build38 Academy mit Webcasts rund um Mobile App Security

    Neue Build38 Academy mit Webcasts rund um Mobile App Security

    Was darf bei Apps nicht zu kurz kommen? Nutzerfreundlichkeit, viele Features und vor allem aber auch: die Sicherheit. Es zeigt sich jedoch, dass noch immer circa 75 Prozent der Mobilen Apps nicht ausreichend geschützt sind.

    Mit seiner neuen Academy setzt der App-Security-Spezialist Build38 an diesem Punkt an. Die Online-Veranstaltungen vereinen Business- und Technik-Aspekte und richten sich an Business Owner für Digitalisierung, CTOs sowie COOs.

    Im Webinar „CSI Online Fraud – aus dem Nähkästchen der Sicherheitsforscher“ informiert Produktmanager Torsten Leibner über vergangene Fallbeispiele aus Unternehmen, die zeigen, was bei dem Versuch hin zur Digitalisierung schiefgelaufen ist. In diesem Zuge gibt Leibner den Teilnehmern Tipps an die Hand, wie man sich vor App-Hacks am besten schützt.

    VP Sales EMEA Christoph Brecht berichtet im Webinar „Einführung in In-App Protection“ über die aktuelle Marktsituation und über die sich zuspitzende Bedrohungslage. Gleichzeitig wird den Teilnehmern vor Augen geführt, dass die Integration einer umfassenden Mobile App Security nicht mehrere Monate dauert und nicht so teuer ist, wie viele annehmen.

    Am 08.06. gibt es zudem ein Webcast Special zur Sicherheit von eHealth-Apps.

    Zur kostenfreien Anmeldung: https://build38.com/de/build38-academy/

    Build38 ist ein globaler Anbieter von Lösungen für den Schutz mobiler Anwendungen. Das Trusted Application Kit (T.A.K.) bietet Schutz der neuesten Generation für mobile Apps, sodass diese jederzeit vor bekannten und unbekannten Angriffen sicher sind und neue digitale Geschäftsmodelle überhaupt erst möglich werden. Build38 schützt Anwendungen in verschiedenen Branchen, darunter der Automobil- und der Finanzsektor, FinTechs, der öffentliche Verkehr sowie das Gesundheitswesen. Die GmbH hat ihren Hauptsitz in München und verfügt über globale Niederlassungen in Barcelona und Singapur. Mehr erfahren Sie unter www.build38.com

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  • Mobile App-Sicherheit durch Security-Framework: Build38 schließt Vertriebspartnerschaft mit TÜV AUSTRIA-Tochter SPP

    Mobile App-Sicherheit durch Security-Framework: Build38 schließt Vertriebspartnerschaft mit TÜV AUSTRIA-Tochter SPP

    Erweiterung des Partnernetzwerks in der DACH-Region

    München, 23. Februar 2021 – Hinsichtlich der täglich wachsenden Anzahl an mobilen Applikationen spielt das Thema App-Sicherheit weltweit eine wichtige Rolle. Immer wieder kommt es zu Angriffen, bei denen sich Cyberkriminelle über Sicherheitslücken Zugriff auf Apps verschaffen und so an sensible Daten gelangen. Um dieses globale Problem zu lösen und Apps sicher zu machen, hat Build38 ein Software Development Kit (SDK) entwickelt, das eine Sammlung an essenziellen Security-Funktionen beinhaltet. Damit der Lösungsanbieter sein SDK künftig noch mehr Unternehmen zugängig machen kann, verfolgt er den Ausbau seines Partnernetzwerkes. Durch die Kooperation mit dem Reseller SPP, einer hundertprozentigen Tochter der TÜV AUSTRIA Group, geht Build38 einen weiteren wichtigen Schritt in diese Richtung.

    Mobile Applikationen auf Smartphones und Tablets sind heutzutage aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Bei der ständigen Nutzung von Apps ist es wichtig, dass diese rundum sicher sind, damit Hacker keinen Zugriff darauf erhalten und sie manipulieren oder Daten abgreifen können. Folglich sollte jede App schon während der Entwicklung mit den notwendigen Sicherheitsfeatures ausgestattet sein, die das Framework von Build38 umfasst. Damit lassen sich sämtliche Android- und iOS-Apps von Grund auf absichern, so dass sich Entwickler, Betreiber und Nutzer keine Sorgen mehr um mögliche Cyberattacken machen müssen.

    Ausbau der Vertriebsaktivitäten

    Durch die neu geschlossene Partnerschaft mit dem TÜV AUSTRIA Group-Mitglied SPP erschließt Build38 einen neuen Vertriebskanal in der DACH-Region. „Wir freuen uns darüber, einen weiteren erfahrenen und gut positionierten Partner gewonnen zu haben“, sagt Dr. Christian Schläger, Geschäftsführer bei Build38. „Durch die internationale Ausrichtung und die Vielzahl an Berechtigungen der TÜV AUSTRIA Group erhalten wir die Chance, unsere Mobile App Security-Lösungen ab sofort in weiteren Märkten anbieten zu können. Uns ist es wichtig, weltweit auf die Notwendigkeit von App-Security aufmerksam zu machen, die sich mit unserem SDK einfach und schnell gewährleisten lässt. Dabei können uns SPP und TÜV AUSTRIA hervorragend unterstützen.“

    „Mobile Security, im Speziellen die sichere Entwicklung von Apps, ist ein zunehmend wichtiges Thema in der heutigen Gesellschaft und Wirtschaft. Schnell kann hier ein großer Schaden – sowohl für den Betreiber als auch für den Nutzer – entstehen, wenn das Thema Sicherheit nicht frühzeitig fokussiert wird“, sagt Andreas Koeberl, General Manager bei SPP. „Wir haben das Security-Framework von Build38 intensiv unter die Lupe genommen und sehen darin ein großes Potenzial für ein ganzheitliches Sicherheitskonzept für Apps.“

    Build38 ist ein globaler Anbieter von Lösungen für den Schutz mobiler Anwendungen. Das Trusted Application Kit (T.A.K.) bietet Schutz der neuesten Generation für mobile Apps, sodass diese jederzeit vor bekannten und unbekannten Angriffen sicher sind und neue digitale Geschäftsmodelle überhaupt erst möglich werden. Build38 schützt Anwendungen in verschiedenen Branchen, darunter der Automobil- und der Finanzsektor, FinTechs, der öffentliche Verkehr sowie das Gesundheitswesen. Die GmbH hat ihren Hauptsitz in München und verfügt über globale Niederlassungen in Barcelona und Singapur. Mehr erfahren Sie unter www.build38.com

    Die SPP wurde 1987 als Repräsentant für internationale Software-Hersteller in Österreich gegründet. Durch intensive Kontakte zu den Herstellern entwickelten sich ein detailliertes Produktwissen und die tiefgreifende Kenntnis über die Möglichkeiten der angebotenen Software-Lösungen. Diese wurden zur wichtigen Entscheidungshilfe für den stetig wachsenden Kundenkreis. Der Stellenwert von Beratung und individueller Dienstleistung für spezielle IT-Themen trat immer stärker in den Mittelpunkt und hat sich im Laufe der Jahre zum Kerngeschäft entwickelt. Vom Firmensitz in den Vienna Twin Towers betreut die SPP branchenneutral vorwiegend Mittel- und Großabnehmer in Österreich. Auf der Basis jahrzehntelanger Erfahrung werden Lösungen und Support-Leistungen entwickelt, die immer maßgeschneidert sind. So wird die komplette Leistungsstärke komplexer IT-Produkte nutzbar.

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