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  • GFN erweitert Kursangebot und eröffnet Teilnehmern neue Chancen

    GFN erweitert Kursangebot und eröffnet Teilnehmern neue Chancen

    Heidelberg (ots) – Die GFN GmbH (https://www.gfn.de/)baut ihr Kursangebot um viele neue Themen rund um IT, Projektmanagement und Methodik/Didaktik aus. In geförderten Coachings, Umschulungen und Weiterbildungen eröffnet die GFN berufliche Perspektiven, vermittelt praxisrelevante Kompetenzen für den beruflichen (Wieder-)Einstieg, unterstützt Kandidaten im Bewerbungsprozess und legt mit bedarfsorientierter Förderung die Basis für einen zukunftssicheren Arbeitsplatz. Von Grundlagenkursen für IT-Berufe über Vorbereitungskurse und Umschulungen für Fachinformatiker (IHK), IT-Anwenderkurse, Büromanagement, Webdesign, Digital Marketing, Web- und Softwareentwicklung, Projekt- und Servicemanagement sowie verschiedene Weiterbildungen im Bereich Methodik und Didaktik ist für jedes Interessengebiet etwas dabei.

    Ohne IT-Fachkräfte keine erfolgreiche Digitalisierung

    IT-Kompetenzen werden dank Digitalisierung und Home-Office in nahezu allen Unternehmen dringend gebraucht. Doch qualifizierte IT-Fachkräfte fehlen häufig. Die Umschulung zum Fachinformatiker mit besonderem Fokus auf IT-Sicherheit und Datenschutz ermöglicht einen schnellen, fundierten Einstieg in die IT-Branche und kann helfen, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Unternehmen, die mit den kompetenten Trainern der GFN ihre Teams in IT-Themen weiterbilden, profitieren vom Know-how-Zuwachs im Betrieb und vom erworbenen AdA-Schein, mit dem sie in der eigenen Organisation Nachwuchskräfte ausbilden dürfen. Zum Aufbau des notwendigen Basiswissens und IT-spezifischer Englischkenntnisse bietet die GFN Quereinsteigern verschiedene Grundlagenkurse an. Darüber hinaus vermitteln IT-Anwenderkurse und Schulungen im Bereich Büromanagement die wichtigsten Grundlagen im Umgang mit Hard- und Software. SAP, Microsoft und Linux sind nur einige Beispiele der Anwendungen, die in diesem Rahmen unterrichtet werden – selbstverständlich mit der Option, den jeweiligen Kurs mit dem Erwerb eines anerkannten Hersteller-Zertifikats abzuschließen.

    Softwareentwicklung, Webdesign und Digital Marketing auf dem Vormarsch

    Kreativ-Programme wie Adobe Photoshop, Illustrator oder InDesign sind heute in vielen Unternehmen im Einsatz, weshalb die GFN auch in diesem Umfeld ihr Kursangebot ausgebaut hat. Sich hier weiterzuentwickeln, macht auch für Quereinsteiger Sinn, die im kreativen Bereich arbeiten möchten. Darüber hinaus bietet die GFN Softwareentwicklungskurse in verschiedensten gängigen Programmiersprachen an, unter anderem Python, C# und C++.

    Projektmanagement und Soft Skills weiter wichtig

    Um erfolgreiches IT-Service-Management (ITSM) zu betreiben, ist die IT Infrastructure Library (ITIL) das wichtigste Framework. Darüber hinaus wächst der Bedarf an DevOps, um die Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Betrieb zu optimieren. Diese wichtigen Themen hat die GFN in konkrete Kursangebote übersetzt, mit denen Teilnehmer ihr Wissen auf- und ausbauen können. Doch auch Soft Skills kommen nicht zu kurz: Im Bereich Methodik und Didaktik bietet das Unternehmen eine Weiterbildung zum E-Trainer, um der zunehmenden Bedeutung von digitalen Lernmethoden Rechnung zu tragen. Und auch im Bereich Kommunikation und Konfliktmanagement werden wichtige Schlüsselkompetenzen vermittelt. Da im Zuge des digitalen Wandels auch der Bedarf an digitalen Weiterbildungsangeboten steigt, hat die GFN sich mit Online-Schulungen und medienpädagogisch kompetenten Trainern optimal aufgestellt.

    Über die GFN GmbH

    Die 1997 gegründete GFN GmbH begleitet als einer der größten Bildungsanbieter mit IT-Spezialisierung deutschlandweit Menschen bei ihrer Weiterbildung und beruflichen Neuorientierung. Der Schwerpunkt liegt auf marktaktuellen IT-Umschulungen und -Weiterbildungen in den Bereichen IT, Marketing und Projektmanagement für Arbeitsuchende sowie auf bedarfsorientierten Coachings. Darüber hinaus bietet die GFN GmbH IT-Trainings für Berufstätige sowie spezielle Unternehmensschulungen an. Kooperationen mit führenden Herstellern der Softwarebranche sowie ein ausgezeichnetes Netzwerk zu Bildungspartnern gewährleisten ein hochwertiges, am fachlichen und technologischen Fortschritt orientiertes Schulungsangebot. Die GFN GmbH betreibt über 30 Standorte in ganz Deutschland und bietet darüber hinaus ortsunabhängige Kurse und Coachings in digitaler Form an.

    Pressekontakt:

    GFN GmbH
    Nicola Römer
    Head of Marketing
    nicola.roemer@gfn.de

    PIABO PR
    Dominique-Silvia Wiechmann
    Communications Director
    0178 839 70 23
    gfn@piabo.net

    Original-Content von: GFN, übermittelt durch news aktuell

  • Arbeitslos mit 50+ – und was nun? Perspektive durch Coaching für ältere Arbeitsuchende

    Arbeitslos mit 50+ – und was nun? Perspektive durch Coaching für ältere Arbeitsuchende

    Heidelberg (ots) – Die GFN GmbH (https://www.gfn.de/) weiß um die Sorgen älterer Arbeitsuchender, die ihre Fachkenntnisse und Kompetenzen gern in Unternehmen einbringen würden, jedoch aufgrund ihres Alters Schwierigkeiten haben, noch einmal neu Fuß zu fassen. Genau an diesem Punkt setzt das Coaching „Perspektive 50+“ (https://www.gfn.de/berufscoaching/ue50) an, um ältere Menschen wieder in den Beruf zu begleiten.

    Erfahrung, Verantwortungsbereitschaft und Disziplin: Diese Kernkompetenzen bringt die Generation 50+ zuverlässig mit. Dennoch ist es für viele von ihnen schwierig, nach dem Verlust der Anstellung wieder in den ersten Arbeitsmarkt einzusteigen. Trotz wertvoller Fachexpertise und ausgeprägter sozialer Kompetenzen stehen ältere Arbeitslose oft vor besonderen Herausforderungen bei der Jobsuche. Deshalb unterstützt die GFN speziell diese Zielgruppe – und zwar kostenfrei durch den Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) des Jobcenters oder der Agentur für Arbeit.

    Individuelle Bewertung von Kompetenzen und Marktanforderungen

    Das Coaching „Perspektive 50+“ beginnt mit einer individuellen Statusfeststellung zu den persönlichen Erfahrungen und Erwartungen, kombiniert mit einer Kompetenzanalyse, in der ein erfahrener, professioneller Coach erste Perspektiven auslotet. Da sich in einigen Bereichen der Markt in den letzten Jahren stark verändert hat, zeigt das Coaching auch auf, an welchen Stellen möglicherweise gezielte Weiterbildungen helfen können, das langjährig erworbene Wissen auf den neuesten Stand zu bringen. In Gruppen- und Einzelcoachings erhalten die Coachees nach Bedarf individuelle Unterstützung, Informationen über bestimmte Berufsfelder, Hilfestellungen im persönlichen Lebensumfeld sowie ein Training sozialer und kommunikativer Kompetenzen. Alles mit dem Ziel, gemeinsam Potenziale zu erkennen und zu fördern, berufliche Perspektiven zu erarbeiten und den ersten Schritt für den Neustart in die Arbeitswelt zu gehen.

    Berücksichtigung gesundheitlicher Aspekte

    Die erfahrenen Coaches der GFN haben im Coaching „Perspektive 50+“ immer auch die gesundheitlichen Aspekte im Blick. Dazu analysieren sie die individuelle Situation und haben stets ein offenes Ohr für gesundheitliche Vorgeschichten sowie körperliche Einschränkungen. Sind sämtliche gesundheitlichen Fragen geklärt, filtert der Coach die Tätigkeiten heraus, die der jeweilige Interessent nicht mehr ausführen kann und konzentriert sich auf realistische, umsetzbare Berufsperspektiven für jeden einzelnen Coachee.Positiver Blick nach vorneBewerbungstrainings und die Unterstützung beim Verfassen von Anschreiben, Lebensläufen und weiteren Unterlagen sind ebenfalls Teil des Coachings „Perspektive 50+“. Dazu gehört neben der praktischen Unterstützung auch die Motivation der Teilnehmer und die individuelle Beratung bei speziellen Fragen und Anliegen. Auch bei der Arbeitsaufnahme und der Eingewöhnung am neuen Arbeitsplatz unterstützen die langjährig erfahrenen Coaches der GFN bei Bedarf.Mit dem zielgruppengerechten Angebot der GFN können Arbeitslose der Generation 50+ wieder neuen Mut fassen und sich auf dem Arbeitsmarkt richtig positionieren. Weitere Informationen erhalten Interessenten auf https://www.gfn.de/berufscoaching/ue50

    Über die GFN GmbH

    Die 1997 gegründete GFN GmbH begleitet als einer der größten Bildungsanbieter mit IT-Spezialisierung deutschlandweit Menschen bei ihrer Weiterbildung und beruflichen Neuorientierung. Der Schwerpunkt liegt auf marktaktuellen IT-Umschulungen und -Weiterbildungen in den Bereichen IT, Marketing und Projektmanagement für Arbeitsuchende sowie auf bedarfsorientierten Coachings. Darüber hinaus bietet die GFN GmbH IT-Trainings für Berufstätige sowie spezielle Unternehmensschulungen an. Kooperationen mit führenden Herstellern der Softwarebranche sowie ein ausgezeichnetes Netzwerk zu Bildungspartnern gewährleisten ein hochwertiges, am fachlichen und technologischen Fortschritt orientiertes Schulungsangebot. Die GFN GmbH betreibt über 30 Standorte in ganz Deutschland und bietet darüber hinaus ortsunabhängige Kurse und Coachings in digitaler Form an.

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  • PageGroup Diversity Management Studie 2021 / Deutsche Unternehmen sind so divers aufgestellt wie nie

    PageGroup Diversity Management Studie 2021 / Deutsche Unternehmen sind so divers aufgestellt wie nie

    Düsseldorf (ots) – Diversity Management gewinnt in deutschen Unternehmen weiter an Bedeutung. Immer mehr Organisationen erkennen die Wichtigkeit des Themas und stellen sich entsprechend vielfältig auf. Das zeigt die dritte Auflage der Diversity Management Studie der Personalberatung PageGroup. Insgesamt schätzen 94 Prozent der Befragten das Thema Diversity Management als wichtig für den weltweiten Unternehmenserfolg ein. An der Studie haben über 300 Diversity (Mit-)Verantwortliche aus Unternehmen in Deutschland teilgenommen.

    Diversity Management hat im Laufe der letzten sechs Jahre einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht: Beschäftigten sich im Jahr 2015 noch 45 Prozent und drei Jahre später 63 Prozent der deutschen Unternehmen mit Diversity, geben nun fast 70 Prozent an, dass sie sich dem Thema angenommen und aktiv in die Unternehmenskultur integriert haben. Zudem planen nur noch 13 Prozent der Unternehmen, die sich bislang nicht mit Diversity Management auseinandergesetzt haben, dies auch in Zukunft nicht zu tun. Im Jahr 2015 lag dieser Anteil noch bei 35 Prozent.

    Vielfalt steigert Attraktivität nach innen und außen

    Bei der Frage, welche internen Erfolge durch Diversity Management erzielt wurden, zeigt sich ein klares Bild: Die Befragten geben an, eine spannendere Arbeitsatmosphäre (53%), eine gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit (47%) und eine höhere Innovationskraft (27%) in vielfältigen Teams wahrzunehmen. Laut Goran Baric, Geschäftsführer der PageGroup Deutschland, ist es nicht von der Hand zu weisen, dass diverse Teams erfolgreicher sind und den Unternehmen einen Mehrwert bieten: „Diverse Teams profitieren von den verschiedenen Charakterzügen, interkulturellen Kompetenzen und Erfahrungen einzelner Teammitglieder. Deshalb gilt es, sie zu fördern.“

    Aber auch nach außen erhöht sich durch Diversity Management die Attraktivität der Unternehmen. So geben 66 Prozent der Studienteilnehmer:innen an, dass Diversity Management Initiativen die Wahrnehmung der Arbeitgebermarke bei Bewerber:innen steigern und sich das Unternehmensimage verbessert (47%). An dritter Stelle der erzielten externen Erfolge steht die Entwicklung von innovativen Lösungen und Produkten (24%).

    Mehr Vielfalt im Recruiting und Chancen für Quereinsteiger

    Mit welchen Maßnahmen fördern Unternehmen Diversity nun konkret? Die Studie zeigt, dass ein Großteil der Befragten (80%) flexible Arbeitszeitmodelle ermöglicht. Die Hälfte investiert in familienfreundliche Angebote und geht damit verstärkt auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter:innen ein. Eine sichtbare Veränderung findet außerdem in den Recruitingprozessen statt: Waren es vor drei Jahren noch 53 Prozent, die ihr Vorgehen hierbei angepasst haben, sind es jetzt 69 Prozent. Die Unternehmen formulieren beispielsweise ihre Stellenausschreibungen um und verwenden darin gendergerechte Sprache. Zudem engagieren sie sich stärker für die Akzeptanz und Toleranz von sexueller Identität und Orientierung: Hier zeigt sich ein Sprung von 31 Prozent (2018) auf 43 Prozent.

    Im Vergleich zu den vorherigen Jahren implementieren 21 Prozent der Unternehmen auch vermehrt Programme für Quereinsteiger. Dieser Wert lag 2018 noch bei 14 Prozent. Dennoch hat Deutschland beim Thema Quereinstieg gerade im internationalen Vergleich einiges aufzuholen: „Die Hürden für einen Berufswechsel sind in Deutschland in den meisten Berufen zu hoch. Der Fokus liegt nach wie vor stark auf linearen Lebensläufen. Dabei gehören unterschiedliche Persönlichkeiten und Arbeitserfahrungen zum Diversity-Verständnis dazu“, erläutert Goran Baric.

    Authentische Kommunikation von Diversity ausschlaggebend

    Um die Früchte der eingeführten Diversity Programme ernten zu können, gilt es für Unternehmen, diese auch nach außen zu tragen, insbesondere um die nachrückenden Generationen an Bewerber:innen für sich zu gewinnen. Laut Studie geben 67 Prozent der Befragten an, ihr Engagement für Diversity bereits in Bewerbungsgesprächen, im eigenen Unternehmensleitbild (60%) und auf der eigenen Website (50%) aktiv zu kommunizieren. Allerdings geben insgesamt nur 60 Prozent an, überhaupt Diversity Management im Recruitingprozess zu thematisieren. Immer noch 40 Prozent der befragten Unternehmen nutzen das Thema nicht als Aushängeschild für Bewerber:innen.

    Vorsicht vor Lippenbekenntnissen

    Die Diversity Management Studie zeigt, dass sich Unternehmen in Deutschland verstärkt für Vielfalt einsetzen und die Vorteile von Diversity Management erkannt haben. Dennoch ist zu beachten: „Diversity darf kein bloßes Lippenbekenntnis sein, um Fachkräfte anzuwerben. Diese Werte müssen von allen im Unternehmen gelebt werden und strukturell in der Unternehmenskultur verankert werden“, mahnt Goran Baric. Er empfiehlt daher, das Thema durch regelmäßige Schulungen, Maßnahmen und gute Vorbilder weiterzutreiben.

    Die dritte Datenerhebung der PageGroup verdeutlicht einmal mehr den Aufwärtstrend, den Diversity Management derzeit erlebt. Gleichzeitig kristallisieren sich neue Facetten und Themengebiete heraus, die Unternehmen mit zielgerichteten Maßnahmen in der Firmenkultur implementieren müssen. Nachdem in den letzten Jahren das Bewusstsein für Diversity gewachsen ist, folgt nun die Detailarbeit.

    Über die Umfrage:

    Die Diversity Management Studie der PageGroup wurde bereits zum dritten Mal durchgeführt. Es wurden mehr als 300 Mitarbeiter:innen aus Unternehmen in Deutschland online befragt, die für das Thema Diversity teilweise oder vollständig verantwortlich sind. Berücksichtigt wurden Unternehmen verschiedener Größenordnungen und Branchen. Im Vergleich zu 2018 kommt ein erheblicher Anteil (62%) aus Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeiter:innen. Insgesamt kommen die Unternehmen mehrheitlich aus dem Dienstleistungssektor (31%), aus der Industrie (16%) und der IT-Branche (14%). Die Ergebnisse der ersten beiden Erhebungen wurden im Jahr 2015 und 2018 veröffentlicht. Die aktuelle Erhebung fand im Herbst 2020 statt.

    Weitere Ergebnisse der Diversity Management Studie finden Sie hier (https://www.michaelpage.de/sites/michaelpage.de/files/pagegroupdiversitystudie2021.pdf) .

    Für weitere Infografiken zur Studie wenden Sie sich gern direkt an: PageGroup@klenkhoursch.de

    Zur PageGroup Deutschland

    Die PageGroup umfasst die Marken Michael Page, Page Personnel, Page Executive und Page Outsourcing.

    Bei der PageGroup verändern wir das Leben von Tausenden von Menschen. Wir bieten unseren Kund:innen und Kandidat:innen exzellenten Service und unseren Mitarbeiter:innen spannende Karriere-Möglichkeiten in unseren Büros auf der ganzen Welt. Wir sind stolz darauf, den Standard in der Personalberatung neu zu definieren. Spezialisierter Service mit persönlicher Note: so verändern wir das Leben von Kandidat:innen, indem wir ihnen helfen, ihr Potenzial voll auszuschöpfen.

    Arbeitgeber auf der Suche nach Mitarbeiter:innen sowie Kandidat:innen, die ihre Karriere ausbauen möchten, finden bei der PageGroup Expert:innen, die Ihren Markt verstehen und auf die Ressourcen und das Fachwissen eines globalen Netzwerks zurückgreifen können.

    Die PageGroup wurde 1976 in Großbritannien gegründet. Heute sind wir im FTSE 250 gelistet. Wir sind mit Büros in 36 Ländern vertreten und bieten Personalberatung und Karrieremöglichkeiten auf lokaler, regionaler und globaler Ebene.

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    Pressekontakt
    Klenk & Hoursch
    Nathalie Müller
    Telefon: +49 89 4702771-22
    E-Mail:PageGroup@klenkhoursch.de

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  • Pressemitteilung azubi.report 2021

    Pressemitteilung azubi.report 2021

    Bochum (ots) – Sicherheit statt Selbstentfaltung: Corona-Krise lässt Azubis an Zukunft zweifeln

    – Für 69 Prozent der Auszubildenden ist ein sicherer Arbeitsplatz am wichtigsten
    – Trotz Wunsch nach Sicherheit: Nur elf Prozent wünschen sich nach der Ausbildung im Betrieb zu bleiben
    – Zufriedenheit der Azubis nimmt mit jedem Ausbildungsjahr ab

    Die Corona-Krise hat Deutschlands Auszubildende zutiefst verunsichert und desillusioniert. Das ist das alarmierende Fazit des azubi.report 2021 (www.ausbildung.de/azubireport-2021). In der repräsentativen Umfrage hat das hierzulande reichweitenstärkste Ausbildungsportal Ausbildung.de 2.800 Auszubildende zu ihrer derzeitigen Situation, ihren Wünschen, aber auch ihren Ängsten befragt.

    So ist inzwischen ein sicherer Arbeitsplatz für 69 Prozent der befragten Auszubildenden der größte Wunsch für ihre Zukunft. Für fast jede:n Zweite:n (47 Prozent) ist das Bedürfnis nach Sicherheit im Job seit Ausbruch der Pandemie gewachsen. Frei und ortsungebunden arbeiten zu können, ist dagegen nur für 22 Prozent wichtig. Gerade die Auszubildenden, die kurz vor dem Abschluss stehen, scheinen besonders verunsichert zu sein. So schätzen 20 Prozent der Auszubildenden im dritten Ausbildungsjahr und 29 Prozent der Auszubildenden im vierten Ausbildungsjahr ihre Übernahmechancen als schlechter ein. Besorgniserregend ist die fehlende Bindung der Azubis zu ihrem Arbeitgeber. Aufgrund von ausfallendem Berufsschulunterricht befürchtet jeder dritte, die Prüfungen nicht bewältigen zu können.

    „Freiheit, Selbstverwirklichung, große Träume – Auszubildende haben berechtigterweise hohe Erwartungen an die Zukunft. Der azubi.report 2021 zeigt, die Wunschvorstellungen werden bescheidener und weichen Angst und Ungewissheit,“ erklärt Felix von Zittwitz, Geschäftsführer von Ausbildung.de und Herausgeber des azubi.reports. „Nur elf Prozent wünschen sich, in Zukunft für ihr Unternehmen zu arbeiten, aber wir können diese Unzufriedenheit mit der Ausbildung nicht ausschließlich auf die Krise abwälzen. Das scheint ein langfristiges Problem zu werden, wie wir beim Vergleich über die Jahre feststellen.“

    Der Report legt dabei offen: Mit zunehmender Betriebszugehörigkeit sinkt die Zufriedenheit mit der Ausbildung und die Angst wächst, nicht übernommen zu werden: So sind insgesamt nur noch 59 Prozent zufrieden mit ihrer Ausbildung – gegenüber der Vorgänger-Studie im Jahre 2019 ein Rückgang um sechs Prozentpunkte. Alarmierend: Je länger die Auszubildenden dabei sind, desto weniger glücklich zeigen sie sich im Job. Während zu Beginn der Ausbildung noch 68 Prozent der Auszubildenden zufrieden sind, liegt der Wert im vierten Ausbildungsjahr nur noch bei 42 Prozent.

    Azubis beklagen mangelnden Respekt und fehlende Unterstützung

    Die Gründe dafür sind vielfältig. Insbesondere beim Thema Respekt und Betreuung lassen sich Schwachstellen erkennen. Geben im ersten Jahr acht Prozent der Auszubildenden an, keinen ausreichenden Respekt für ihre geleistete Arbeit zu bekommen, sind es im vierten Jahr 26 Prozent. Ebenso nimmt das Gefühl, ausreichend Unterstützung zu erhalten, mit jedem Ausbildungsjahr ab: Im ersten Lehrjahr geben das 68 Prozent an. Dem stimmen nur noch 42 Prozent im vierten Lehrjahr zu. Die Folge: Die Weiterempfehlungswahrscheinlichkeit sinkt von 76 Prozent im ersten Jahr auf 47 Prozent im vierten Jahr. Zugleich wächst die Angst, nach der Ausbildung ohne Job dazustehen. So schätzen 20 Prozent der Azubis im dritten Jahr und 29 Prozent im vierten Jahr ihre Übernahmechancen als schlechter ein. Ebenso blickt diese Gruppe deutlich weniger zuversichtlich in ihre Zukunft als Auszubildende in den ersten zwei Jahren.

    Hier trennt sich die Spreu vom Weizen: Welche Unternehmen den War for Talents gewinnen

    Wie gehen die Unternehmen mit Krise um? Sie halten durchaus an den Azubis fest und wollen gemeinsam mit ihnen durch die Krise gehen, schaffen es aber dennoch nicht, sie über die ganze Ausbildungsdauer zufriedenzustellen. Dabei finden Ausbildungssuchende so leicht wie nie einen Ausbildungsplatz. Unternehmen sind gut aufgestellt und haben Einstellungsprozesse optimiert. Doch das erhöht den Konkurrenzdruck. In dieser Hinsicht fatal: In digitalen Bewerbungsprozessen verlieren sie zahlreiche Bewerber:innen – ohne es überhaupt zu bemerken. Die Anzahl an Bewerbungen, die notwendig sind, um eine Stelle zu finden, nimmt ab. Für die Hälfte der Suchenden waren weniger als fünf Bewerbungen notwendig. Die Zeit des Bewerbungsprozesses verringert sich: Lag die durchschnittliche Dauer des Bewerbungsprozesses vom Absenden der Bewerbung bis zur Zusage 2018 im Schnitt noch bei zwölf Wochen, so haben 45 Prozent der Ausbildungssuchenden heute bereits in weniger als vier Wochen die Zusage in der Tasche. Die Unternehmen, die schnell, transparent und direkt agieren, sind in der aktuellen Situation im Vorteil.

    Unternehmen müssen sich einem starken Konkurrenzdruck stellen, denn ein schneller Bewerbungsprozess führt zum Erfolg. Fast jede:r Dritte der Befragten gibt an, dem schnellsten Unternehmen den Zuspruch zu geben. Jede:r Zweite hat sich umentschieden oder den Prozess bei einem Unternehmen vorzeitig abgebrochen, weil andere Unternehmen schneller waren oder bessere Konditionen anbieten konnten. Doch sind es auch technische Hürden, an denen Auszubildende scheitern. Jede:r zweite Azubi gibt an, bereits eine Online-Bewerbung abgebrochen zu haben. So fanden 19 Prozent die Online-Bewerbung zu kompliziert, 18 Prozent konnten ihre Unterlagen nicht hochladen, 12 Prozent hatten Probleme bei der Registrierung. Unternehmen verlieren so Bewerber:innen, ohne dies überhaupt zu bemerken.

    „Unsere Handlungsempfehlungen an Unternehmen und Berufsschulen sind klar: Bietet Perspektiven, kommuniziert klar und transparent und zeigt Wertschätzung für die geleistete Arbeit, um junge Menschen zu motivieren und Frustrationen aufzufangen,“ bilanziert von Zittwitz. „Jetzt ist es wichtig, gemeinsame Erlebnisse zu schaffen, zunächst digital, um später wieder in der realen Welt noch stärker auf Kollaboration und Teamgeist zu setzen. Wir raten Unternehmen auch, Quer- und Späteinstiege zu ermöglichen, digitale Praktika durchzuführen und nicht starr an Fristen festzuhalten. Uns als Gesellschaft muss es gelingen, eine Generation Corona zu verhindern und ihnen starke und attraktive Perspektiven aufzuzeigen.“

    Über Ausbildung.de und den azubi.report

    Ausbildung.de ist mit 2,4 Millionen Besucher:innen im Monat das reichweitenstärkste Ausbildungsportal Deutschlands. Was Auszubildende bewegt, ermittelt das Portal seit 2015 mit dem azubi.report. Der azubi.report 2021 ist ab sofort kostenlos unter www.ausbildung.de/azubireport-2021 erhältlich. Mehr zu Ausbildung.de unter www.ausbildung.de/info.

    Pressekontakt:

    Katja Mayer
    presse@territory.group

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  • PIABO PR launcht Remote-Hub-Konzept

    PIABO PR launcht Remote-Hub-Konzept

    Berlin (ots) – PIABO PR, der führende europäische Full-Service-Kommunikationspartner der Digitalwirtschaft mit Hauptsitz in Berlin, bietet eine agile Remote-Infrastruktur an. Ob Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Frankfurt, München oder Köln: An Standorten, wo mehr als ein Teammitglied remote arbeitet, ermöglicht PIABO, sich zusammenzuschließen und gemeinsam aus einem Hub zu arbeiten.

    Seit Gründung der Agentur arbeiten Mitarbeiter:innen von verschiedenen europäischen Standorten aus. Dieses erfolgreiche Konzept, wird jetzt erweitert und auch im DACH-Raum weiter ausgebaut. Köln, Hannover, Hamburg und Düsseldorf sind bereits gelauncht worden.

    „Das Learning aus dem vergangenen Jahr des mobilen von zu Hause aus Arbeitens ist, dass uns insbesondere der persönliche Austausch im Team gefehlt hat. Durch die Entwicklung des HUB-Konzeptes stellt PIABO PR die Weichen, dass sich auch die Remote arbeitenden Kolleg:innen zum kreativen, persönlichen Austausch treffen können“, so Daniela Harzer, COO bei PIABO PR. Dies bedeutet ein lokaler Co-Working-Space mit Netzwerkmöglichkeiten in die lokale Tech-Szene und damit einhergehender Ausstattung wie schnellem Internet, Büroinfrastruktur, Verpflegung und sozialen Aktivitäten.

    PIABO hat bereits seit 2010 mit innovativen Home-Office-Konzepten und mobilem Arbeiten Erfahrungen gesammelt und lässt regelmäßig auch Erkenntnisse seiner „Future of Work“-Kunden in die eigene Arbeit einfließen.

    „Es ist unsere oberste Priorität, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Arbeitskultur und die Rahmenbedingungen zu bieten um sich bestmöglich zu entfalten und den persönlichen Lebensumständen rechnung zu tragen. Unser Team ist in den vergangenen Monaten stetig gewachsen. Wir sind glücklich, dass wir durchweg sehr gute Erfahrungen mit Remote-Konzepten gemacht haben. Nun werden wir diese weiter ausbauen. Um unsere Teamkultur auch außerhalb des Berliner PIABO-Kosmos erlebbar zu machen, setzten wir verstärkt auf wertebasiertes Führen, viel Kommunikation und ermöglichen den Remote-Kolleginnen und Kollegen sich in den HUBs auch persönlich zu vernetzten.“ ergänzt Daniela Harzer.

    Pressekontakt:

    PIABO PR GmbH
    Laura Schlensak
    + 49 172 6337551
    laura.schlensak@piabo.net

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  • Videokonferenzen und Home-Office für den Klimaschutz / Millionen Tonnen Treibhausgase könnten eingespart werden, wenn die Grundlagen für dauerhaftes mobiles Arbeiten geschaffen werden.

    Videokonferenzen und Home-Office für den Klimaschutz / Millionen Tonnen Treibhausgase könnten eingespart werden, wenn die Grundlagen für dauerhaftes mobiles Arbeiten geschaffen werden.

    Karlsruhe (ots) – Die Corona-Pandemie hat zu einer Verkehrswende der anderen Art geführt: Während im Jahr 2019 mit 195 Millionen ein neuer Höchststand bei Geschäftsreisen (https://www.vdr-service.de/geschaeftsreiseanalyse) erreicht wurde, prägen seit Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 die Arbeit im Home-Office und Videokonferenzen den Berufsalltag. Eine Studie des Borderstep Instituts für Innovation und Nachhaltigkeit (https://www.vcd.org/service/presse/pressemitteilungen/klima-schuetzen-verkehr-vermeiden-potenziale-fuer-eine-nachhaltige-berufliche-mobilitaet/) kommt zu dem Ergebnis, dass infolgedessen die Zahl der Geschäftsreisen in Zukunft um etwa ein Drittel sinken und somit rund drei Millionen Tonnen Treibhausgasemissionen eingespart werden könnten.

    Rahmenbedingungen müssen stimmen

    Die repräsentative Befragung von Geschäftsreisenden ergab, dass die Anzahl der Videokonferenzen signifikant gestiegen ist, genauso wie der Anteil der Arbeit im Home-Office. „Wer öfter von zuhause arbeitet, spart sich das Pendeln. Videokonferenzen und Home-Office können einen wichtigen Beitrag leisten, um Verkehr zu vermeiden“, so Michael Müller-Görnert, der verkehrspolitische Sprecher des Verkehrsclubs VCD. Entscheidend sei jedoch, dass die Unternehmen sowie die Politik die richtigen Rahmenbedingungen dafür schaffen. Eine wichtige Voraussetzung ist die Bereitstellung der passenden Technik für mobiles Arbeiten. Die Befragten nutzen bisher fast ausschließlich Dienste großer US-amerikanischer Anbieter und berichten in diesem Zusammenhang von technischen Problemen sowie datenschutzrechtlichen Bedenken.

    Geeignete Videokonferenz-Technik existiert bereits

    Dabei gibt es durchaus Videokonferenzlösungen, die sowohl in Bezug auf die Sicherheit als auch technisch überzeugen, wie die DSGVO-konforme Software des deutschen Anbieters alfaview®, die vor kurzem von der Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit mit den maximal zu erhaltenden vier grünen Ampeln ausgezeichnet (https://www.datenschutz-berlin.de/fileadmin/user_upload/pdf/orientierungshilfen/2021-BlnBDI-Hinweise_Berliner_Verantwortliche_zu_Anbietern_Videokonferenz-Dienste.pdf#page=4) wurde. Das Programm steht in puncto Leistungsfähigkeit und Stabilität den Produkten aus dem Silicon Valley in nichts nach. Lippensynchron und mit hoher Audio- und Videoqualität können bis zu mehrere hundert Personen gleichzeitig mit Video in Echtzeit und stabil kommunizieren. Bereits seit 10 Jahren nutzen 700 Kolleginnen und Kollegen sowie die monatlich 3000 Kursteilnehmenden des Bildungsunternehmens alfatraining die Videokonferenzsoftware alfaview®. Diese Erfolgsgeschichte zeigt, dass alternative Arbeitsmodelle erfolgreich funktionieren können und eine zuverlässige Technik die Grundlage für ein nachhaltiges Umdenken in der Arbeitswelt bildet.

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  • Internationaler Frauentag: Rückfall in alte Rollenmuster mit aller Macht verhindern / SoVD-Bundesfrauensprecherin fordert mehr Plätze in Frauenhäusern

    Internationaler Frauentag: Rückfall in alte Rollenmuster mit aller Macht verhindern / SoVD-Bundesfrauensprecherin fordert mehr Plätze in Frauenhäusern

    Berlin (ots) – Berlin. Bedeutet die Corona-Pandemie einen Rückschritt für die Gleichstellung von Frauen? Eine Frage, auf die SoVD-Bundesfrauensprecherin Jutta König eine besorgniserregende Antwort hat: „Ganz klar, ja! Die anhaltende Corona-Pandemie stellt Familien und Alleinerziehende seit Monaten vor enorme Herausforderungen. Alarmierend finde ich, dass sich in der Konsequenz alte Rollenmuster wieder ausgebreitet haben. Während Männer größtenteils weiter ihrer Erwerbsarbeit nachgehen, sind es vor allem die Frauen, die Haushalt und Kinderbetreuung schultern müssen und dafür ihre Arbeit reduzieren. Diese Entwicklung müssen wir umgehend stoppen!“ Und mit Blick auf den Welt-Frauentag am 8. März richtet König einen deutlichen Appell an die Politik: „Die Geschlechterperspektive muss bei der Aufstellung und Verabschiedung des Bundeshaushaltes durchgängig beachtet werden. Nur so kann die Benachteiligung von Frauen abgebaut werden.“

    Gerade weil die Corona-Krise die Situation von Frauen an vielen Stellen deutlich verschlechtert hat, fordert der SoVD die Politik dazu auf, endlich zu handeln. Schließlich übernehmen Frauen nicht erst seit Corona mehr Arbeit im Haushalt als Männer. „Wir brauchen staatliche Zuschüsse zu legalen, sozial abgesicherten, hochwertigen sowie bedarfsgerechten haushaltsnahen Dienstleistungen. Eine solche Subvention erleichtert die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Haushalt“, erklärt König. Und sie fügt hinzu: „Wenn wir langfristig etwas verändern wollen, müssen wir heute die Verhandlungsposition von Frauen in den Familien stärken.“

    Eine Sache liegt König aktuell besonders am Herzen. In der Zeit der Covid-19-Pandemie hat die häusliche Gewalt deutlich zugenommen. Dies ist aus Sicht des SoVD deshalb besonders problematisch, weil nicht ausreichend Plätze in Frauenhäusern zur Verfügung stehen. Zudem weist König darauf hin, dass auch die Barrierefreiheit von Frauenhäusern noch immer ein Problem ist. „Es ist ein Erfolg, dass es in der Politik inzwischen ein Bewusstsein dafür gibt, dass wir barrierefreie Frauenhäuser brauchen. Dennoch haben es Frauen mit Behinderungen noch immer sehr schwer, einen Platz zu finden. Hier muss endlich etwas passieren“, so König.

    Pressekontakt:

    SoVD-Bundesverband
    Pressestelle
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    10179 Berlin
    Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -123
    Fax: 030/72 62 22 328
    E-Mail: pressestelle@sovd.de
    Twitter: @sovd_bund

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  • Tag der Rückengesundheit: Ursachen statt Symptome behandeln / Klinisch relevante Erfolge durch Osteopathie

    Tag der Rückengesundheit: Ursachen statt Symptome behandeln / Klinisch relevante Erfolge durch Osteopathie

    Wiesbaden (ots) – Im Corona-Jahr 2020 fehlten Beschäftigte wegen Rückenschmerzen so viel im Job wie seit Jahren nicht mehr: Die Ausfalltage mit dieser Diagnose stiegen im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent. Das geht aus der aktuellen Krankenstands-Analyse der DAK-Gesundheit hervor. Laut Analyse hat die Pandemie das Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt massiv verändert: Krankschreibungen dauerten im Vergleich zum Vorjahr durchschnittlich 14,5 Prozent länger. Osteopathie kann nachweislich eine adäquate Hilfe zur Prävention und Wiedereingliederung sein – darauf macht der Verband der Osteopathen Deutschland anlässlich des Tags der Rückengesundheit am 15. März aufmerksam.

    „In der Corona-Pandemie sind Rückenerkrankungen bedeutsamer geworden“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Durch Lockdown und Homeoffice hat sich die Arbeitswelt drastisch gewandelt. Die Menschen verharren noch länger bewegungslos vor dem Bildschirm und in vielen Branchen steigt die Arbeitsdichte. Wir sehen eine höhere Anspannung im Allgemeinen, was offensichtlich zu einer Zunahme von Fehltagen wegen Rückenschmerzen und bestimmten psychischen Diagnosen führt.“ Laut einer Auswertung der Techniker Krankenkasse ging 2020 jeder 12. Tag von Krankschreibungen auf das Konto von Rückenleiden. In den meisten Fällen gibt es für Rückenbeschwerden keine klare Ursache.

    Zwei große Übersichtsstudien zeigen, dass Osteopathie bei unspezifischen Rückenschmerzen im Allgemeinen (https://www.osteopathie.de/up/datei/osteopathie_bei_rs_patienteninfo.pdf) sowie vor, während und nach der Schwangerschaft (https://www.osteopathie.de/up/datei/patienteninformation_rueckenschmerz_bei_schwangeren1.pdf) hilft. Sie erschienen 2014 und 2017 im renommierten englischen Fachjournal BMC Musculoskeletal Disorders und zeigen zum Teil statistisch signifikante, klinisch relevante Erfolge auf. Der Schmerz und die Fähigkeit, alltägliche Arbeiten auszuführen, wurden verbessert. Besonders erfreulich: Bis auf gelegentliche Müdigkeit bei einigen Patientinnen nach der Behandlung kam es zu keinen Nebenwirkungen.

    „Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz deckt Osteopathie Zusammenhänge auf mit dem Ziel, Schmerzen im Vorfeld zu verhindern, zu lindern oder zu beheben. Behandelt man symptombezogen nur die Beschwerden und nicht deren Ursachen, wird häufig beobachtet, dass die Rückenschmerzen zurückkehren“, so Prof. Marina Fuhrmann, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. Die Osteopathie forscht nach den Ursachen – und diese können weit von der Wirbelsäule entfernt liegen, weswegen Osteopathen stets den gesamten Körper des Patienten untersuchen. Dabei verwenden sie ausschließlich ihre Hände; mit ihnen können sie den Spannungen im Gewebe folgen. Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, die Beweglichkeit und die Stabilität des Gewebes zu fördern und eine optimale Funktion des Bewegungs- und Halteapparates zu unterstützen.

    Hintergrund: Laut einer Forsa-Studie waren schon mehr als 11 Millionen Bundesbürger beim Osteopathen. Bei einer Umfrage der Stiftung Warentest zum Thema Osteopathie zeigten sich fast 90 Prozent der Befragten zufrieden mit der Behandlung. Mehr als 90 gesetzliche Krankenkassen bezuschussen Osteopathie. Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. wurde als Fachverband für Osteopathie 1994 in Wiesbaden gegründet. Als erster und mit mehr als 5100 Mitgliedern größter Berufsverband verfolgt der VOD im Wesentlichen folgende Ziele: Er fordert den eigenständigen Beruf des Osteopathen auf qualitativ höchstem Niveau. Er klärt über die Osteopathie auf, informiert sachlich und neutral und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten. Darüber hinaus vermittelt der VOD hoch qualifizierte Osteopathen. Rund 2 Millionen Besucher informieren sich jedes Jahr auf osteopathie.de.

    Weitere Informationen:

    Verband der Osteopathen Deutschland e.V.

    Wilhelmstraße 42

    65183 Wiesbaden

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    info@osteopathie.de

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    Michaela Wehr
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  • COVID-19 Impfung am Arbeitsplatz: Spezialisierter Gesundheitsdienstleister unterstützt Arbeitgeber bei betriebsinterner Impfung

    COVID-19 Impfung am Arbeitsplatz: Spezialisierter Gesundheitsdienstleister unterstützt Arbeitgeber bei betriebsinterner Impfung

    Hockenheim (ots) – Die meisten Großunternehmen in Deutschland führen seit Jahren erfolgreich betriebsinterne Grippeimpfungen durch. Bald könnten auch COVID-19 Impfaktionen direkt im Arbeitsumfeld einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise leisten. Wie aktuelle Umfragen des Handelsblatts und der F.A.Z. belegen, stehen deutsche Unternehmen bereits in den Startlöchern, um ihre Arbeitnehmer auf freiwilliger Basis zu immunisieren. Davon würden nicht nur die eigenen Arbeitsprozesse profitieren, auch das Gesundheitssystem insgesamt würde deutlich entlastet werden. Im besten Fall könnten deutschlandweit bis zu 45 Millionen Beschäftigte den schützenden Piks am Arbeitsplatz erhalten.

    Wann betriebliche Impfaktionen möglich sind, hängt nun ab vom Zeitpunkt, zu dem die nationale Impfstrategie grünes Licht für eine dezentrale Verimpfung der bereitstehenden Impfstoffe vorsieht. Fest steht: Die Mehrheit der Unternehmen würde lieber heute als morgen aktiv werden und ihrer Belegschaft betriebseigene Impfangebote zuteilwerden lassen. Abgesehen von großen Konzernen dürften allerdings nur wenige über die nötigen organisatorischen, personellen und räumlichen Voraussetzungen verfügen, um eine funktionierende Impfstraße auf ihrem Werksgelände einzurichten. Doch auch Unternehmen ohne betriebsärztliche Abteilung haben die Chance, ihren Mitarbeitern eigene Impfangebote zu unterbreiten – indem sie sich einen spezialisierten Dienstleister an die Seite holen.

    „Wie zahlreiche Unternehmen warten auch wir darauf, dass die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Verabreichung von COVID-19 Vakzinen in Unternehmen geklärt werden. Bis es soweit ist, lässt sich jedoch die Zeit sinnvoll nutzen, denn ein perfekter Impfablauf will gut vorbereitet sein. Wir wissen, dass es in jedem Betrieb spezifische Vorstellungen und Rahmenbedingungen gibt. Manche Auftraggeber möchten die komplette Durchführung der Impfaktion in die Hände eines professionellen Partners legen. Andere benötigen gezielte Unterstützung ihrer internen betriebsmedizinischen Strukturen, um die geplante Impfaktion schnell und sicher durchzuführen. Die Leistungen unserer maßgeschneiderten Unterstützungspakete reichen von qualifizierter Beratung über Bereitstellung des medizinischen Fachpersonals bis hin zur Lösung logistischer Fragen,“ erläutert Thomas Braun, Geschäftsführer der lichtfeld gmbh, das Angebot seines Unternehmens.

    Der Gesundheitsdienstleister mit Sitz in Hockenheim und Bielefeld hat bei der Durchführung großangelegter Impfaktionen, etwa die Impfung von zehntausenden Flüchtlingen in den Jahren 2014 und 2015, umfassende Kompetenzen aufgebaut. Aktuell unterstützt lichtfeld die Betreiber mehrerer zentraler Impfzentren, in denen bis zu 1.500 Covid-19 Impfungen täglich durchgeführt werden können. Das lichtfeld-Team ist zuversichtlich, auch als Partner von Unternehmen einen maßgeblichen Beitrag zur Beschleunigung der Corona-Impfungen leisten zu können – sobald die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen dies zulassen.

    Über lichtfeld

    lichtfeld wurde 2007 von den Ärzten Thomas und Angelika Braun gegründet mit der Idee, medizinisches Fachpersonal für zeitlich befristete Einsätze im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung an Krankenhäuser und Praxen zu vermitteln. Mit heute rund 70 internen Mitarbeitern an den beiden Standorten Hockenheim und Bielefeld hat das Unternehmen seine Dienstleistungen sukzessive erweitert und umfassende Expertise bei Spezialaufgaben wie etwa Impfkampagnen aufgebaut. Über eine eigene Datenbank kann lichtfeld auf rund 20.000 medizinische Fachkräfte bundesweit zugreifen und gehört damit zu den größten Personaldienstleistern im Gesundheitswesen in Deutschland.

    Pressekontakt:

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    Jens Kneis
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  • Neu: Vom Computer bis zur Maus – Kosten sofort absetzen

    Neu: Vom Computer bis zur Maus – Kosten sofort absetzen

    Neustadt a. d. W. (ots) – Bislang galt: Die Kosten für Computer & Co müssen über drei Jahre abgeschrieben werden, wenn sie bestimmte Wertgrenzen überschreiten. Seit 1. Januar 2021 gilt: Arbeitnehmer, die beispielsweise von zu Hause aus arbeiten und sich dafür technische Ausrüstung kaufen, können diese Kosten auf einen Schlag in ihrer Steuererklärung angeben.

    Die neuen Abschreibungsregeln: Schneller absetzen…

    Unternehmen und auch Arbeitnehmer mussten bisher Soft- und Hardware, die mehr als 800 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer kostete, über mehrere Jahre abschreiben. Für Arbeitnehmer hieß das, sie hatten die Kosten auf mehrere Steuererklärungen aufzuteilen, statt die gesamten Kosten auf einen Schlag angeben zu können.

    Das hat sich nun geändert: In seinem Schreiben vom 26. Februar (Dokumenten-Nummer: 2021/0231247) gab das Bundesfinanzministerium (BMF) bekannt, dass neue Geräte bereits im Jahr der Anschaffung abgesetzt werden können – egal, wie teuer sie waren. Gleichzeitig gibt das Bundesfinanzministerium bekannt, welche informationstechnische Hard- und Software (IT) nach den neuen Regelungen begünstigt ist.

    … und viel mehr Hard- und Software absetzen

    „Der Begriff >ComputerhardwarePeripherie-Geräte< sind alle Geräte, die nach dem EVA-Prinzip (Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe) zur Ein- und Ausgabe von Daten genutzt werden", nämlich Eingabegeräte wie Tastatur, Maus, Grafiktablets, Scanner, Kameras, Mikrofone oder Headsets. Außerdem externe Speicher wie Festplatten, DVD-/CD-Laufwerke, Flash Speicher (USB-Stick) oder Bandlaufwerke (Streamer). Auch Ausgabegeräte wie Beamer, Plotter, Lautsprecher auch Monitore, Displays sowie "Drucker" sind den neuen Abschreibungsregeln zufolge auf einen Schlag absetzbar.

    Das Gleiche gilt für Software – dabei kann es sich sowohl um Standardsoftware als auch um individuelle Software handeln. Dazu gehören dem BMF-Schreiben zufolge auch die Anwendungsprogramme eines Systems zur Datenverarbeitung sowie neben Standardanwendungen auch auf den individuellen Nutzer abgestimmte Anwendungen wie ERP-Software, Software für Warenwirtschaftssysteme oder sonstige Anwendungssoftware zur Unternehmensverwaltung oder Prozesssteuerung.

    Rückwirkend ab 1. Januar 2021 gültig

    Die neue Regel für die Absetzung für Abnutzungen (Afa) tritt rückwirkend zum 1. Januar in Kraft und gilt auch für die kommenden Jahre. Heißt konkret für dieses Jahr: Arbeitnehmer, die sich 2021 technische Ausrüstung fürs Homeoffice kaufen oder bereits gekauft haben, können die Kosten dafür in ihrer Steuererklärung 2021 angeben.

    Wichtig: Wer sich kostspielige Hard- oder Software anschafft, sollte auch seine übrigen Werbungskosten wie Fahrtkosten oder Ähnliches in der Steuererklärung angeben. Denn nur wer über den Arbeitnehmer-Pauschbetrag von 1.000 Euro jährlich hinauskommt, profitiert von der neuen Regelung.

    Übrigens: Arbeitnehmer, die ihre IT-Anschaffung nicht zu mindestens 90 Prozent beruflich nutzen, können nicht den vollen, sondern nur den anteiligen beruflich veranlassten Betrag ansetzen. Hier hilft eine Bescheinigung des Arbeitgebers, der die berufliche Veranlassung des Kaufs der Hard- und Software bestätigt. Auf Rückfragen des Finanzamts können Arbeitnehmer diese Bescheinigung dann vorlegen und die berufliche Veranlassung belegen.

    Die VLH: Größter Lohnsteuerhilfeverein Deutschlands

    Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) ist mit mehr als einer Million Mitglieder und rund 3.000 Beratungsstellen bundesweit Deutschlands größter Lohnsteuerhilfeverein. Gegründet im Jahr 1972, stellt die VLH außerdem die meisten nach DIN 77700 zertifizierten Berater.

    Die VLH erstellt für ihre Mitglieder die Einkommensteuererklärung, beantragt Freibeträge, ermittelt und beantragt Förderungen und Zulagen, prüft den Steuerbescheid und einiges mehr im Rahmen der gesetzlichen Beratungsbefugnis nach § 4 Nr. 11 StBerG.

    Pressekontakt:

    Christina Georgiadis
    Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH)
    Fritz-Voigt-Str. 13
    67433 Neustadt a.d. Weinstraße

    Tel.: 06321 4901-0
    Fax: 06321 4901-49

    E-Mail: presse@vlh.de
    Web: www.vlh.de/presse

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  • JobRad-Firmengruppe bezieht neuen Hauptsitz im Zentrum Freiburgs

    JobRad-Firmengruppe bezieht neuen Hauptsitz im Zentrum Freiburgs

    Freiburg (ots) – Mit dem JobRad-Campus hat die Firmengruppe einen neuen Hauptsitz im Zentrum Freiburgs. Seit 1. März 2021 ziehen die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des inzwischen über 500 Köpfe zählenden Unternehmens ein in das fünfgeschossige Gebäude Nord auf dem JobRad-Campus, einem Teil der von der Strabag Real Estate entwickelten Businessmile. Dort, in der Nähe des Hauptbahnhofs, werden künftig die Beschäftigten der Unternehmenstochter JobRad GmbH tätig sein, die bislang auf mehrere Standorte im Freiburger Stadtgebiet verteilt waren. „Auch wenn wir uns am neuen Hauptsitz wegen der aktuellen Corona-Situation zunächst nur in reduzierter Zahl aufhalten können, schlagen wir heute ein neues Kapitel in unserer Firmengeschichte auf“, so JobRad-Geschäftsführer und -Mitgründer Holger Tumat. „Mit dem Gebäude Nord auf dem JobRad-Campus erhalten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine hochmoderne, vielfältig nutzbare Arbeitsumgebung, die zudem besonders nachhaltig und fahrradfreundlich ist.“ Bei der Nutzungsplanung kam es den Verantwortlichen auch darauf an, die Beschäftigten einzubeziehen. „Bei solchen Entwicklungen intern den Dialog zu suchen und allgemein Zusammenarbeit auf Augenhöhe zu ermöglichen, ist uns genauso wichtig wie das Hinzuziehen von Experten“, erläutert die für Gebäudeentwicklung verantwortliche JobRad-Mitgründerin Sandra Prediger.

    Die wichtigsten Fakten zum neuen JobRad-Gebäude

    – Flexibel – Auf fünf Stockwerken stehen insgesamt 5.500 Quadratmeter Bürofläche für eine flexible und diverse Nutzung zur Verfügung. In diesem Multi-Space-Konzept gibt es alles – vom klassischen Arbeitsplatz über Bereiche für Kommunikation und Kollaboration, Rückzugs- und Ruheräume bis hin zur Telefonzelle.
    – Nachhaltig – Maßgeblich war beim Bau der Zertifizierungsstandard DGNB Gold (https://www.dgnb-system.de/de/system/index.php). Das Gebäude ist unter anderem mit einer Photovoltaik-Anlage und mit einer energieeffizienten Grundwasser-Wärmepumpe ausgestattet. Sandra Prediger berichtet darüber hinaus: „Wir sind stolz darauf, als klimaneutrales Unternehmen zertifiziert zu sein. Deshalb haben wir auch bei der Wahl der Innenausstattung und des Dienstleisters für die Energieversorgung immer den Umweltschutz im Blick gehabt.“
    – Fahrradfreundlich – Ein hauseigenes Fahrrad-Café mit „Repair-and-Care“-Bereich, 200 Fahrradstellplätze in der Tiefgarage sowie Umkleiden und Duschen machen den JobRadlern das (Arbeits-)Leben leicht. „Bei der Standortwahl hat uns die Nähe zum Hauptbahnhof überzeugt. Wir wollten unbedingt, dass die Anreise und auch das Pendeln mit öffentlichen Verkehrsmitteln plus Fahrrad leicht möglich ist. All das hat dazu geführt, dass uns der ADFC als fahrradfreundlicher Arbeitgeber in der Kategorie Gold ausgezeichnet hat, was uns natürlich sehr freut“, erzählt Ulrich Prediger.
    – Lebensnah – Ein Betriebsrestaurant versorgt mit regionalen und saisonalen Angeboten die JobRad-Belegschaft, während im Café Kurbel ausdrücklich alle willkommen sind. „Unser Haus steht auch Passanten offen und wir wünschen uns sehr, fester Bestandteil des Freiburger Stadtlebens zu werden“, berichtet Holger Tumat.
    – Offen – Die Veranstaltungsräume im Gebäude Nord sind ebenfalls auf Austausch ausgerichtet, denn der vollausgestattete Konferenzbereich kann von externen Interessenten gebucht werden. JobRad erweitert mit dem neuen Gebäude daher nicht nur die eigenen Möglichkeiten, sondern bietet Veranstaltern in Freiburg künftig eine neue attraktive Location.

    Weiteres Wachstum am Standort bereits im Gang

    „In Freiburg begann vor über zwölf Jahren die JobRad-Erfolgsgeschichte. Mit dem neuen Gebäude bekennen wir uns erneut klar zu diesem Standort, an dem wir weiter wachsen möchten“, berichten Ulrich Prediger und Holger Tumat. Weil sich das Wachstum in den vergangenen Jahren derart rasant entwickelt hat, ist auch der weitere Ausbau des JobRad-Campus bereits in Angriff genommen: Das spiegelbildliche Gebäude Süd ist bereits im Bau. Dorthin werden dann auch die Beschäftigten der zweiten Unternehmenstochter JobRad Leasing GmbH umziehen, die vorerst noch im nahegelegenen Bürogebäude redONE in der Heinrich-von-Stephan-Straße 20 arbeiten.

    Bildunterschrift: Die JobRad-Gründer (v.l.n.r.) Ulrich und Sandra Prediger sowie Holger Tumat vor der neuen Firmenzentrale in Freiburg.

    Pressekontakt:

    Rita Leusch | Öffentlichkeitsarbeit
    Tel. 0761 205515-168 | rita.leusch@jobrad.org | www.jobrad.org/presse
    JobRad GmbH | Heinrich-von-Stephan-Straße 13 | 79100 Freiburg

    Original-Content von: JobRad GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Dossier „Arbeitswelt Reloaded“: Wo sind denn alle hin? Und kommen die wieder?

    Dossier „Arbeitswelt Reloaded“: Wo sind denn alle hin? Und kommen die wieder?

    Stuttgart (ots) – Die Corona-Pandemie hat viele Entwicklungen beschleunigt, die über kurz oder lang ohnehin auf die Bau- und Immobilienbranche zugekommen wären – gerade mit Blick auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Sicher ist: Büros wird es weiterhin geben, geben müssen.

    Doch es geht nicht nur um die schiere Quadratmeterzahl, sondern um die Flächen an sich: Sind sie flexibel genug, digital genug, nachhaltig genug, um den zukünftigen Anforderungen zu genügen? Darauf kommt es an in der „neuen Normalität“, in der viele einerseits die Rückkehr ins Büro in den Kreis der Kollegen herbeisehnen – und andererseits die positiven Aspekte des pandemiebedingten Home-Office-Feldversuchs nicht missen wollen.

    Was die Büros der Zukunft auszeichnet, welche Aspekte für den Arbeitsort künftig wichtig sind und für alle, die mit ihm in Verbindung stehen, widmen wir uns in zahlreichen Beiträgen und Interviews in unserem Dossier „Arbeitswelt Reloaded“.

    Pressekontakt:

    presse@dreso.com

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