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  • Hansjörg Schmidt-Kraepelin zum neuen Hauptgeschäftsführer der BG BAU gewählt

    Hansjörg Schmidt-Kraepelin zum neuen Hauptgeschäftsführer der BG BAU gewählt

    Berlin (ots) – Die Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) hat am 9. März 2021 Hansjörg Schmidt-Kraepelin zum neuen Hauptgeschäftsführer der BG BAU gewählt. Er wird zum 1. Juli dieses Jahres die Nachfolge von Klaus-Richard Bergmann antreten, der in den Ruhestand geht. Die Verständigung in der Vertreterversammlung fand coronabedingt virtuell statt. Die Vertreterinnen und Vertreter wählten den neuen Hauptgeschäftsführer per Briefwahl.

    „Hansjörg Schmidt-Kraepelin ist ein ausgewiesener Fachmann in Sachen Arbeitsschutz und Rehabilitation, und er kennt die BG BAU sowie die Anliegen der Unternehmen sowie Versicherten aus dem Baugewerbe und den baunahen Dienstleistungen gut. Mit ihm haben wir einen ausgezeichneten Nachfolger für Klaus-Richard Bergmann gefunden“, so Thomas Möller, Vorsitzender der Vertreterversammlung, nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses.

    Wolfgang Kreis, alternierender Vorsitzender der Vertreterversammlung, ergänzt: „Wir legen ein besonderes Augenmerk auf praxisbezogene Angebote zum Gesundheitsschutz sowie bei Prävention und Rehabilitation. Als Unfallversicherungsträger müssen wir deshalb nah bei den Bedürfnissen der Versicherten und Unternehmen sein. Wir sehen diese Themen bei Herrn Schmidt-Kraepelin in den besten Händen.“

    Die BG BAU wird, wie alle gesetzlichen Unfallversicherungsträger, von den Organen der Selbstverwaltung, dem Vorstand und der Vertreterversammlung, getragen. Der Vorstand hat unter anderem die Aufgabe, der Vertreterversammlung einen Vorschlag für die Wahl des Hauptgeschäftsführers der BG BAU zu unterbreiten.

    „Wir freuen uns außerordentlich, dass die Mitglieder der Vertreterversammlung unserem Vorschlag gefolgt sind und Hansjörg Schmidt-Kraepelin zum neuen Hauptgeschäftsführer der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft gewählt haben. Das ist ein starkes Zeugnis für eine gute Zusammenarbeit mit Herrn Schmidt-Kraepelin in den zurückliegenden Jahren“, sagt Mathias Neuser, Vorsitzender des Vorstandes der BG BAU.

    Der alternierende Vorsitzende des Vorstandes, Dirk Müller, ergänzt: „Die große Zustimmung und Einigkeit bei der Wahl durch die Vertreterinnen und Vertreter sorgt für positiven Rückenwind und ist zugleich Bestätigung für Herrn Schmidt-Kraepelin, der in seiner Funktion als Stellvertreter von Klaus-Richard Bergmann bereits seit acht Jahren die Geschicke der BG BAU mitbestimmt.“

    Hansjörg Schmidt-Kraepelin ist seit Juli 2013 stellvertretender Hauptgeschäftsführer bei der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft. Schwerpunkte seiner Tätigkeit waren bislang die Bereiche Personal und Organisation, Selbstverwaltung sowie Rehabilitation und Berufskrankheiten. Der studierte Jurist begann 1989 seine Laufbahn in der gesetzlichen Unfallversicherung und war vor seinem Wechsel zur BG BAU seit 2008 Mitglied der Geschäftsführung bei der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM).

    Hintergrund – die BG BAU

    Die BG BAU ist die gesetzliche Unfallversicherung für die Bauwirtschaft und baunahe Dienstleistungen und damit ein wichtiger Pfeiler des deutschen Sozialversicherungssystems. Sie betreut ca. 2,9 Millionen Versicherte in über 500.000 Betrieben und ca. 50.000 privaten Bauvorhaben.

    Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags fördert die BG BAU Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, um Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden. Kommt es dennoch zu Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten, bietet die BG BAU umfassende medizinische Betreuung und Rehabilitation mit allen geeigneten Mitteln. Zudem sorgt sie für die Wiedereingliederung der Betroffenen in das berufliche und soziale Leben und leistet finanzielle Entschädigung.

    Weitere Informationen unter www.bgbau.de.

    Pressekontakt:

    Susanne Diehr
    Telefon: 030 85781-690
    E-Mail: presse@bgbau.de

    BG BAU – Pressestelle
    Hildegardstraße 29/30
    10715 Berlin

    Original-Content von: BG BAU Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, übermittelt durch news aktuell

  • ŠKODA AUTO geht im Kampf gegen COVID-19 weit über staatlich verpflichtende Maßnahmen hinaus – Tests und Impfvorbereitungen laufen

    ŠKODA AUTO geht im Kampf gegen COVID-19 weit über staatlich verpflichtende Maßnahmen hinaus – Tests und Impfvorbereitungen laufen

    Mladá Boleslav (ots) – › ŠKODA AUTO testet wöchentlich Zehntausende Angestellte, vor allem über Antigen-Selbsttests am Arbeitsplatz

    › Investitionen von mehr als einer Milliarde Kronen (38 Millionen Euro) für den Gesundheitsschutz der Belegschaft von ŠKODA AUTO

    › Unternehmen ist vorbereitet, Angestellte zu impfen, sobald Impfstoff verfügbar ist

    › Mitarbeiter können sich im Intranet vorab online zum Impfen registrieren

    ŠKODA AUTO und die Gewerkschaft KOVO arbeiten intensiv zusammen, um eine Ansteckung der Angestellten mit COVID-19 zu verhindern. Das Unternehmen hat eigene Impfzentren eingerichtet, um die Belegschaft schnell und effektiv gegen COVID-19 zu impfen. Seit dem Beginn der Pandemie hat ŠKODA AUTO bereits mehr als eine Milliarde Kronen (38 Millionen Euro) in die getroffenen Maßnahmen investiert. Zudem haben das Unternehmen und sein Sozialpartner KOVO bereits während der ersten Pandemiewelle ein umfassendes ,Safe Production‘ und ,Safe Office‘-Konzept aufgelegt und stellen nun hochwertiges medizinisches Equipment wie Atemwegsschutzmasken und FFP2-Masken für die Belegschaft zur Verfügung. Außerdem werden regelmäßige COVID-19-Tests durchgeführt.

    Seit Oktober 2020 bietet ŠKODA AUTO allen Angestellten die Möglichkeit, sich regelmäßig auf COVID-19 testen zu lassen und übernimmt dabei den Großteil der Kosten. Bisher wurden auf diese Weise bereits Zehntausende PCR- und Antigen-Tests durchgeführt. Derzeit weitet der Automobilhersteller die Kapazitäten aus, um seine Mitarbeiter entsprechend der Anordnungen der tschechischen Regierung regelmäßig und flächendeckend zu testen. Für diese Tests, die wöchentlich Zehntausende Angestellte betreffen, greift ŠKODA AUTO vor allem auf Antigen-Selbsttests zurück, die am Arbeitsplatz durchgeführt werden.

    Bis Donnerstag, den 11. März, testete ŠKODA AUTO in seinen drei tschechischen Werken sowie in Prag insgesamt 28.000 Beschäftigte. Fällt das Testergebnis positiv aus, unterziehen sich die Mitarbeiter anschließend einem PCR-Test, um das Resultat des Antigen-Selbsttests zu bestätigen.

    „Wir sind bereit: Unsere Impfzentren sind fertiggestellt, um die ŠKODA Belegschaft an unseren tschechischen Standorten gegen COVID-19 zu impfen. Sobald der Impfstoff verfügbar ist, legen wir los – schnell, flexibel und kostenfrei für alle Beschäftigten. Ich danke Jaroslav Povšík, dem Vorsitzenden unseres Sozialpartners KOVO, für die gute und enge Zusammenarbeit. Dank unserer umfangreichen Schutzmaßnahmen ist lediglich jede zehnte COVID-19-Ansteckung unter unseren Beschäftigten auf das Arbeitsumfeld zurückzuführen. Das zeigt: Bei ŠKODA AUTO ist es derzeit sicherer als in der Umgebung“, sagt Thomas Schäfer, Vorstandsvorsitzender von ŠKODA AUTO.

    Das Unternehmen hat in enger Abstimmung mit seinem Sozialpartner KOVO mehrere dauerhafte Teststellen in Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí eingerichtet und trägt so dazu bei, die Gesundheit seiner Angestellten und ihrer Familien bestmöglich zu schützen.

    „Die Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und der Gewerkschaft ist bereits das ganze Jahr über sehr eng. Täglich gehen wir gemeinsam auf die Anmerkungen der gesamten Belegschaft ein und beziehen sie aktiv mit ein, um die Pandemie zu bewältigen. Dabei sind wir auch deswegen erfolgreich, weil wir uns tatsächlich mit allen Anregungen befassen, egal ob negativ oder positiv und wir erhalten immer mehr positive Anregungen. Wir sind überzeugt, dass unsere Mitarbeiter diese Form der Pandemiebekämpfung aufgrund der Erfahrungen, die sie bei ŠKODA AUTO machen sowie der Gewohnheiten, die sie sich hier angeeignet haben, übertragen – auf ihren privaten Bereich und die Öffentlichkeit. Auf diese Weise leisten sie einen Beitrag, um diese sehr schwierige Situation in der Tschechischen Republik zu lösen“, ergänzt Jaroslav Povšík, Betriebsratsvorsitzender der Gewerkschaft KOVO.

    Bereits zu Beginn der ersten Welle der COVID-19-Pandemie stattete ŠKODA AUTO seine Angestellten neben medizinischen Atemwegsschutzmasken auch mit Atemschutztüchern sowie Desinfektionsmitteln aus. Darüber hinaus wurden ab dem 1. März 2021 in Abstimmung mit der Gewerkschaft KOVO FFP2-Atemschutzmasken an die Belegschaft verteilt. Seine Beschäftigten in der Verwaltung hält das Unternehmen dazu an, dort wo es sinnvoll ist, mobil zu arbeiten und schafft dafür die notwendigen Voraussetzungen.

    Gleichzeitig ist ŠKODA AUTO darauf vorbereitet, seine Angestellten schnell und effizient zu impfen. Seit Dienstag, den 3. März, hat die Belegschaft an allen drei tschechischen Standorten die Möglichkeit, sich dazu vorab online zu registrieren. Allein im Laufe der ersten Woche nahmen dieses Angebot bereits über 8.000 Angestellte wahr.

    Das Unternehmen hat verschiedene Impfzentren vorbereitet. Zudem unterstützen die Teams, die bei ŠKODA AUTO für das Impfen zuständig sind, bereits Krankenhäuser und andere Einrichtungen rund um Mladá Boleslav. Sie tragen auf diesem Weg dazu bei, Risikogruppen umfassend zu immunisieren. Darüber hinaus unterstützt der Automobilhersteller logistisch bei der Verteilung von Impfstoffen und bringt Personen, die zu den Risikogruppen zählen, in die jeweiligen Impfzentren. Zudem sind für den Transport von entsprechenden Ampullen Fahrzeuge der eigenen Carsharing-Dienste Uniqway und HoppyGo im Einsatz.

    Zum Schutz der Belegschaft gilt weiterhin ein umfangreiches ,Safe Production‘ und ,Safe Office‘- Konzept mit mehr als 80 Einzelmaßnahmen. Sie umfassen unter anderem die Verpflichtung zum Tragen von Atemschutzmasken sowie ein Rauchverbot auf sämtlichen Werksgeländen. Gleichzeitig besteht die Pflicht, Abstände einzuhalten. Auch in den Kantinen setzt ŠKODA AUTO auf hohe Sicherheitsstandards. Die dort beschäftigten Mitarbeiter sind angehalten, den gesamten Bereich ebenso regelmäßig zu desinfizieren wie sich selbst. Die Sicherheitsabstände werden deutlich sichtbar aufgezeigt, zudem sind die Plätze an den Tischen durch Plexiglas-Aufsteller voneinander abgegrenzt. Gleichzeitig gelten in den Kantinen verlängerte Öffnungszeiten, zudem wurde das Angebot an Gerichten zum Mitnehmen sowie an den Automaten erweitert.

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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  • New Work im Blick: agorum integriert ONLYOFFICE in webbasierte Digitalisierungsplattform

    New Work im Blick: agorum integriert ONLYOFFICE in webbasierte Digitalisierungsplattform

    Kollaboratives Arbeiten in Echtzeit: Die webbasierte Unternehmensplattform agorum core begleitet Unternehmen jeder Größe bei der zukunftsorientierten Gestaltung von New Work. Die Grundlage des neuen Releases bildet die Kooperation mit der Ascensio System SIA, dem Hersteller des Browsereditors ONLYOFFICE.

    Ostfildern, den 15.06.2020. „Unser aktuelles Release 9.4 überzeugt vor allen Dingen durch sein Kollaborationstool, das es Projektteams ermöglicht, gemeinsam in Echtzeit Dokumente im Browser zu bearbeiten“, beginnt Geschäftsführer Oliver Schulze. Selbstverständlich sind im neuen Release Bugfixes und ein Upgrade der integrierten OCR-Engine.
    Immer stärker hält das gemeinsame Arbeiten in Teams, bei denen die einzelnen Kollegen an unterschiedlichen Standorten arbeiten, Einzug in den Alltag. Mitarbeiter sind im Homeoffice, im Büro oder arbeiten von unterwegs. Da ist es wichtig, dass erfolgte Änderungen in Präsentationen, Tabellen oder Textdokumenten unmittelbar für alle im Team zu erkennen und nachzuverfolgen sind. Nur so lassen sich Doppelarbeit und Fehler vermeiden. Und genau hier setzt das neue Release 9.4 von agorum core an. Es ermöglicht diese Form des kollaborativen Arbeitens und stellt sicher, dass Anpassungen der Kollegen nicht aus Versehen überschrieben werden. „Jeder Cursor ist mit dem Namen des Nutzers für alle Kollegen sichtbar, Änderungen können also jederzeit live mitverfolgt werden“, erläutert Digitalisierungsexperte Schulze. Um noch mehr Sicherheit zu bieten, legt agorum core bei jeder Sicherung automatisch eine Version des Dokuments an. Die Wiederherstellung von Vorversionen ist mithilfe der vorhandenen Historie jederzeit problemlos möglich.
    Mit der Integration des Browsereditors ONLYOFFICE, der ebenso wie agorum core auf Open-Source Technologie basiert, sind Microsoft Office, LibreOffice, OpenOffice sowie weitere Formate im Team bearbeitbar. Das gilt sowohl für Textdokumente als auch für Präsentationen und Tabellenkalkulationen. Häufig vorhandene Dokumenttypen lassen sich als Vorlage definieren und wiederverwenden. Durch die dynamische Berechtigungsstruktur lässt sich steuern, welcher Abteilung welche Vorlagen zur Verfügung stehen. Änderungen dieser Berechtigungen sind selbstverständlich jederzeit möglich.

    „Wer bei seiner Arbeit auf verschiedene Systeme zurückgreift, hält Informationen an unterschiedlichen Orten vor und unterbricht im Verlauf seiner Tätigkeit regelmäßig die Prozesskette. Dies geht eindeutig zulasten der Produktivität und muss nicht mehr sein,“ betont Oliver Schulze.

    Um Effizienz und Durchgängigkeit spürbar zu erhöhen, entwickelt agorum Software seit 2000 eine eigene Lösung, die alle benötigten Anforderungen des modernen Arbeitsalltags an einem Ort bündeln soll. Das neue Release 9.4 ist ein weiterer Schritt in diese Richtung, betonen die Verantwortlichen, die agorum core sowohl als SaaS als auch als on-premise Lösung anbieten.

    Vor über 20 Jahren gegründet, hat sich das inhabergeführte Unternehmen zu einem der führenden Anbieter einer zukunftsorientierten Digitalisierungsplattform im Bereich Dokumentenmanagement (DMS), zukunftsfähige Digitalisierung, Homeoffice, mobiles Arbeiten, Projektmanagement und vieles mehr auf Open-Source Basis etabliert. Effizienz und Durchgängigkeit sind die Treiber des kontinuierlich wachsenden Teams mit Sitz in Ostfildern bei Stuttgart. Sämtliche Unternehmensinformationen sind durch agorum core einem zentralen Ort gebündelt und lassen sich ohne Zeitverlust und Unterbrechungen nutzen. Mobiles, störungsfreies und ortsunabhängiges Arbeiten ist das Ziel, dass aktuell von über 500 Kunden aller Branchen und Größen geschätzt wird. Der Erfolg gibt dem Familienunternehmen recht: Mehr als 2,3 Mio. User arbeiten national und international mit dem Portal der agorum Software GmbH, mehr als 500.000 Downloads sind es bei der agorum core Open-Version.

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  • Effizient, sicher und nachhaltig: Ericsson trainiert Fachpersonal in 5G-Fabrik via VR

    Effizient, sicher und nachhaltig: Ericsson trainiert Fachpersonal in 5G-Fabrik via VR

    Düsseldorf (ots) –

    – Für den Start der smarten Ericsson 5G-Produktionsstätte in den USA wurde das technische Fachpersonal fast ohne persönliche Interaktion angelernt, stattdessen setzte das Unternehmen auf Virtual Reality (VR), um neue Ericsson-MitarbeiterInnen zu schulen. – Neue Ericsson-MitarbeiterInnen in den USA lernten so von Experten im europäischen Werk in Estland über eine Entfernung von 8.000 Kilometer hinweg benötigte Fähigkeiten für die 5G-Produktion. – Anna Cau, Head of People, Group Supply, Ericsson: „Immersives Lernen und Wissensaustausch erfüllen einfach so viele verschiedene Kriterien – effizient, sicher und nachhaltig.“

    Ericssons 5G Smart Factory in den USA ist einer der fortschrittlichsten Fertigungskomplexe der Welt. Für den Start der 5G-Produktionsstätte wurde das technische Fachpersonal vor Ort fast ohne persönliche Interaktion geschult. Durch die Nutzung von Virtual Reality (VR) konnten neue Ericsson-MitarbeiterInnen direkt von Kollegen in einer weiteren 8.000 Kilometer entfernten Smart Factory des Unternehmens in Estland lernen.

    Ericssons neue USA 5G Smart Factory in Lewisville, Texas, nahm Anfang März diesen Jahres den Betrieb auf und produziert 5G-Basisstationen für den nordamerikanischen Markt. Aber fast ein Jahr zuvor, als das zukünftige Fabrikgelände noch leer stand, hatte Ericsson bereits ein Projekt zur Schulung des Personals unter Einsatz fortschrittlicher Technologie initiiert. Dieser Ansatz ermöglichte es Ericsson, den Komplex frühzeitig mit Personal auszustatten, ihn innerhalb des angestrebten Zeitplans zu öffnen und so vom ersten Tag an betriebsbereit zu sein – ohne dass neue US-Fabrikangestellte zu anderen Ericsson-Standorten reisen mussten, um persönlich eingelernt zu werden.

    Erik Simonsson, Leiter der 5G Smart Factory von Ericsson in den USA, erklärt: „Bei Ericsson wird nicht nur geredet, sondern auch das praktiziert, was wir selbst predigen. Deshalb haben wir diesen Ansatz gewählt.“

    Anna Cau, Head of People, Group Supply, Ericsson, ergänzt: „Die Herausforderung bestand darin, wie man neue Kolleginnen und Kollegen in einer noch nicht eröffneten Fabrik einlernt. Wir haben eine 5G-fähige, intelligente Fabrik in Tallinn, Estland, die bereits seit geraumer Zeit in Betrieb ist. Wir erkannten, dass die effizienteste und produktivste Einarbeitung unserer MitarbeiterInnen in der neuen US-Fabrik durch virtuelle Zusammenarbeit und Wissensaustausch mit unseren Kolleginnen und Kollegen in Tallinn erfolgen könnte. Es war an der Zeit, durch VR ermöglichtes Einarbeiten in die Tat umzusetzen.“

    Aus einem Klassenzimmer in Dallas, Texas, heraus schlossen sich die künftigen 5G-Smart Factory-Profis aus den USA ihren Kolleginnen und Kollegen im 8.000 Kilometer entfernten Estland an.

    Zusätzlich zu den zuvor aufgezeichneten Inhalten nahm Jüri Josepson, ein Optimierungsexperte in der Fabrik in Tallinn, live als Avatar an einer 360°-Führung durch die Produktionsstätte in Tallinn teil und beantwortete Fragen. Kuldar Agu, Betriebsleiter der Fabrik in Tallinn, und Katri Jürine, Leiterin der MitarbeiterInnen des Werks, überwachten die Führung.

    Der erste Erfolg des Ansatzes bestand darin, dass monatlich virtuelle Einarbeitungssitzungen für neue MitarbeiterInnen in der 5G Smart Factory in den USA abgehalten wurden – so konnte Ericsson dem aktuellen 5G-Kundenbedarf in Nordamerika nachkommen. Bis heute wurden mehr als 60 Fachleute eingelernt. Es ist geplant, die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch durch 5G-Konnektivität noch weiter auszubauen. VR wird auch für die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen anderen intelligenten Fabriken von Ericsson eingesetzt.

    „Immersives Lernen und Wissensaustausch erfüllen einfach so viele verschiedene Kriterien – effizient, sicher und nachhaltig“, unterstreicht Cau. „Wir sind stolz darauf, dass wir unsere 5G-Fabrik in den USA mit hochqualifizierten Fachleuten besetzt haben, die die Herstellung von 5G-Produkten vom ersten Tag an dank des innovativen VR-Ansatzes erleichtern konnten, den wir bei der Einführung dieser Produkte gewählt haben. Diese Fachleute helfen nun mit, den 5G-Bedarf unserer Kunden in Nordamerika zu decken.

    Cau ergänzt: „Wir konnten unsere neuen MitarbeiterInnen für eine physische Umgebung schulen, die es damals noch gar nicht gab, ohne sie in ein Flugzeug zu setzen und sie über weite Strecken fliegen zu lassen, und das alles dank der Leistungsfähigkeit von Konnektivität und virtueller Realität.“

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 91 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit . Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 36 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4600936 OTS: Ericsson GmbH

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  • Nach der Krise kommt der (digitale) Alltag / IT-Systemhaus ZDS: „Digitalisierungswelle nicht mit Schnellschüssen begegnen“

    Nach der Krise kommt der (digitale) Alltag / IT-Systemhaus ZDS: „Digitalisierungswelle nicht mit Schnellschüssen begegnen“

    Walddorfhäslach (ots) – Ob das Recht auf Home Office im Gesetz verankert wird, bleibt vorerst offen. Sicher ist jedoch, dass die Corona-Krise das Arbeiten vom heimischen Schreibtisch über Nacht zum Alltag gemacht hat. Genauso schnell wurden Remote-Lösungen, Videokonferenzen und ein verlässliches Dokumentenmanagement ein Muss. Das IT-Systemhaus ZDS aus Walddorfhäslach rät angesichts dieses Digitalisierungsbooms zu Besonnenheit: Unternehmen, Handwerker und Gemeinden sollten genau abwägen, für welche Lösungen sie sich entscheiden. Wer unter dem aktuellen Handlungsdruck Schnellschüsse vermeidet, kann post-Corona von seinen „Notlösungen“ profitieren.

    „Nie die erstbeste Lösung nehmen“

    „Wenn von heute auf morgen ganze Belegschaften von zuhause aus arbeiten müssen, stellt das Unternehmen vor immense Herausforderungen“, so ZDS-Seniorchef Wilfried Zieringer. Zusammen mit Frau Christl und seinem Sohn Marc Zieringer leitet er das IT-Systemhaus ZDS mit Sitz in Walddorfhäslach im Landkreis Reutlingen. Er berichtet: „Aktuell suchen Kunden am häufigsten Unterstützung im Bereich Dokumentenmanagement, Video-Telefonie und Remote-Lösungen. Unser wichtigster Tipp ist immer derselbe: ‚Nicht die erstbeste Lösung nehmen, nur weil es dringend ist und scheinbar alle sie nutzen.’“

    Immer im Mittelpunkt: individuelles Anforderungsprofil

    Vor allem beim Thema Videokonferenzen sei ein solcher Herdeneffekt zu beobachten, findet er, wahrscheinlich wegen der vielen kostenfreien Lösungen, die dank Corona-Beschränkungen im privaten Bereich Einzug gehalten haben. Nur: Was beim Video-Stammtisch sinnvoll ist, muss es bei geschäftlicher Nutzung noch lange nicht sein. Wilfried Zieringer weist insbesondere auf das Thema Datensicherheit hin.

    Insgesamt bestehe unter dem Handlungsdruck der Corona-Krise die Gefahr, Offensichtliches zu übergehen, so die Erfahrung der Digitalisierungsexperten. Konkret heißt das: Das individuelle Anforderungsprofil muss Dreh- und Angelpunkt bleiben, auch wenn es schnell gehen muss. Wer eine gelegentliche Video-Besprechung abhalten möchte, benötigt eine andere Ausstattung, als der Unternehmensberater, der Fortbildungen hält und über dieses Medium täglich mehrere Dutzend Zuhörer überzeugen will. Da sind Übertragungsqualität, Sicherheit und Nutzerkomfort entscheidend. Richtig eingesetzt eröffnet das Equipment neue Möglichkeiten. Marc Zieringer: „Einer unserer Kunden hat seine Präsenzseminare gezwungenermaßen in Online-Veranstaltungen umgewandelt. Damit macht er gute Erfahrungen und wird versuchen, sich langfristig ein zweites Standbein aufzubauen. Für ihn dürfte sich die Investition auch nach der Krise auszahlen.“

    Das Ende von „Das tut’s auch so“

    Weil bei größeren Einheiten Dokumentenmanagementlösungen Standard sind, fand dieser Aspekt beim Umzug ins Home Office anfänglich wenig Beachtung. Indes: Vorhanden bedeutet nicht automatisch einsatzfähig. Das durften die Fachleute von ZDS am eigenen Leib erfahren: „Als wir ab Mitte März alle im Home Office saßen, haben wir viel Zeit mit Suchen und Hinterhertelefonieren verbracht. Also genau mit den Zeitfressern, die man mit einem Dokumentenmanagement eliminieren will. Das war die Quittung dafür, dass wir es bisher nicht konsequent genutzt haben – man konnte ja notfalls zwei Stockwerke in den Keller laufen.“

    Grundsätzlich empfehlen die Digitalexperten eine Dokumentenmanagementlösung unabhängig von der Unternehmensgröße; schon ein Solo-Unternehmer profitiert davon. Ein Dokumentenmanagement sorgt dafür, dass Dokumente standortunabhängig digitalisiert und gleichzeitig bearbeitet werden können. Es automatisiert Archivierungsvorgänge und befolgt die gesetzlichen Auflagen zu Aufbewahrungsfrist und Datenschutz. „Eine empfehlenswerte Anschaffung, über die es sich gerade jetzt nachzudenken lohnt, da viele Anbieter aufgrund der Coronakrise Vergünstigungen anbieten“, so Zieringers Fazit.

    Sicherheit: ohne geht gar nichts

    Obwohl für Anwender im Alltag oft unsichtbar, hat sie in allen Belangen einer Home-Office-Lösung oberste Priorität: die Sicherheit. Je größer ihre Abhängigkeit von Innovationen, desto höher bewerten Unternehmen diesen Aspekt. Experte Zieringer: „Hier registrieren wir viel Beratungsbedarf, der eng mit dem individuellen Geschäftsmodell zusammenhängt. Da gibt und gab es keine Lösung von der Stange.“

    Die Experten von ZDS empfehlen, immer auf die sichere Datenleitung, Datenverschlüsselung und den Speicherort zu achten. Bei letzterem gilt: Je regionaler, desto besser, denn so können die Zugriffsmöglichkeiten gesichert werden.

    Pressekontakt:

    Bitzer PR
    Claudia Bitzer
    (07432) 6057201
    claudia@bitzer-pr.de

    ZDS Bürosysteme Vertrieb & Service GmbH
    Wilfried Zieringer
    (07127) 239-0
    w.zieringer@zds-gmbh.de

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    OTS: ZDS Bürosysteme Vertrieb & Service GmbH

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  • Corona-Effekt: 68 Prozent der Beschäftigten wollen nach der Krise nicht dauerhaft zurück ins Büro

    Corona-Effekt: 68 Prozent der Beschäftigten wollen nach der Krise nicht dauerhaft zurück ins Büro

    Jena (ots) – 41 Prozent der Beschäftigten arbeiten derzeit von zu Hause. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen ESET-Studie „Veränderung der Arbeitswelt durch Corona“, die im Auftrag des europäischen IT-Sicherheitsherstellers von YouGov im April 2020 durchgeführt wurde. Doch wie sieht es nach der Corona-Krise aus? 68 Prozent der Beschäftigten wünschen sich eine Lockerung der Regelungen. Sie wollen entweder mindestens einen Tag in der Woche von zu Hause arbeiten (29 Prozent), flexibel entscheiden können, ob sie im Heimbüro oder in der Dienststelle tätig sind (31 Prozent). Acht Prozent der Mitarbeiter können sich sogar ein Arbeitsleben ohne festen Arbeitsplatz im Firmengebäude vorstellen. Die Ergebnisse zeigen: Das Thema Digitalisierung ist auch nach Ende der Ausnahmesituation dringlicher denn je. Unternehmen kommen auf Dauer nicht umhin, ihren Mitarbeitern ein verändertes Arbeitsumfeld zu bieten. Das bedeutet, dass das Thema IT-Sicherheit schnellstmöglich wieder auf die Unternehmensagenda zu setzen, damit Heimarbeitsplätze nicht zu „trojanischen Pferden“ für den Schutz von Firmendaten werden. Auch hier zeigt die Studie einen großen Nachholbedarf nach der Krise.

    „Die Corona-Krise hat die Digitalisierung in den Unternehmen beschleunigt und auch vielen Mitarbeitern ungewohnte Freiheiten in ihrer Arbeitswelt eingeräumt. Beim Thema IT-Sicherheit sehen wir bei Firmen noch einen gravierenden Nachholbedarf“, erklärt Holger Suhl, Country Manager DACH bei ESET. „Nicht einmal jeder Dritte hat für die Arbeit in den heimischen vier Wänden eine volle technische Ausstattung und IT-Richtlinien von seinem Arbeitgeber erhalten, 14 Prozent nutzen für berufliche Zwecke ihre privaten Geräte – nicht nur aus Sicht der Datensicherheit ein GAU.“

    Anzahl der Heimarbeit ist rasant gestiegen

    Fast die Hälfte der Beschäftigten (41 Prozent) sind derzeit von zu Hause tätig. Davon wurden fast 70 Prozent erst durch die aktuelle Situation ins Home-Office geschickt. „Es mussten von einem Tag auf den anderen Infrastrukturen geschaffen werden, die es Mitarbeitern erlauben, in den eigenen vier Wänden zu arbeiten. Improvisieren stand auf der Tagesordnung. Das gilt es, für die Zukunft auf stabile Füße zu stellen“, so Suhl.

    Rüstzeug für das Arbeiten von zu Hause häufig nur unzureichend

    Nur 27 Prozent der Befragten wurden von ihrem Arbeitgeber mit kompletter Technik und Verhaltensrichtlinien für die Arbeit im Home-Office ausgestattet. Ein Viertel hat keinen IT-Leitfaden bekommen, was es im Heimbüro zu beachten gilt. „Die Ergebnisse sind erschreckend. Gerade der Einsatz einer VPN-Software sowie einer Multi-Faktor-Authentifizierung ist essenziell, um die Zuverlässigkeit des Unternehmensnetzwerks sicherzustellen. Benutzername und Passwort reichen in dieser Situation bei weitem nicht mehr aus“, erklärt Holger Suhl. Überraschend: Rund 30 Prozent der Befragten haben gar keine technische Ausstattung erhalten (16 Prozent) oder nutzen ihre privaten Geräte für berufliche Zwecke (14 Prozent). „Mit Blick auf die Datensicherheit und die Sicherheit des Unternehmensnetzwerks ist das grob fahrlässig. Im Schadensfall ist es zweifelhaft, ob zum Beispiel eine Cyberversicherung hier einspringt.“

    Und nach den Beschränkungen? Beschäftigte sind gespalten

    Fast jeder Dritte möchte nach dem Ende der Corona-Krise wieder dauerhaft zurück ins Büro. Ganze acht Prozent wollen gar nicht mehr zurück ins Büro. 60 Prozent der Beschäftigten wünschen sich eine Lockerung der Regelungen. Sie wollen entweder mindestens einen Tag in der Woche im Home-Office tätig sein (29 Prozent) oder flexibel entscheiden können, ob sie von zu Hause oder im Büro arbeiten (31 Prozent). „Unternehmen, die vor Corona strikt gegen Home-Office waren, werden zukünftig umdenken und ihren Mitarbeitern flexible Arbeitsmodelle einräumen müssen. Nach gut einem Monat im Home-Office ist es an der Zeit, die Absicherung der Arbeitsplätze in den eigenen vier Wänden in den Fokus zu rücken. Hierbei ist ein sicherer Zugriff auf das Firmennetzwerk durch Multi-Faktor-Authentifizierung elementar“, so Suhl.

    Weitere hochauflösende Grafiken zur ESET-Studie „Veränderung der Arbeitswelt durch Corona“ gibt es in gepackter Form über unseren Webserver (https://esetcom– my.sharepoint.com/:u:/g/personal/christian_lueg_eset_com/EZJCxF6JRSFOje3zDTL2r-M BVmU9BaXWZ5oZm7R96h0oAA?e=6OhXo9) .

    Über die Umfrage

    Für die ESET-Studie „Veränderung der Arbeitswelt durch Corona“ wurde eine Online-Umfrage von YouGov Deutschland GmbH durchgeführt, an der 2045 Personen im Zeitraum vom 07.04.2020 bis 09.04.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Hilfsaktion: ESET Secure Authentication für 6 Monate kostenlos

    ESET hat eine Hilfsaktion für Unternehmen und Behörden gestartet, um deren Mitarbeiter im Home-Office abzusichern. Ihnen steht die Authentifizierungslösung ESET Secure Authentication für sechs Monate kostenfrei und ohne automatische Verlängerung zur vollen Verfügung.

    Weitere Informationen zu „ESET startet Hilfsaktion für Unternehmen zur Absicherung von Home-Offices“ gibt es hier: https://www.eset.com/de/sicheres-home-office/

    Pressekontakt:

    ESET Deutschland GmbH
    Thorsten Urbanski
    Head of Communication & PR DACH
    +49 (0)3641 3114-261
    thorsten.urbanski@eset.de

    Michael Klatte
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-257
    Michael.klatte@eset.de

    Christian Lueg
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-269
    christian.lueg@eset.de

    Folgen Sie ESET: http://www.ESET.de

    ESET Deutschland GmbH, Spitzweidenweg 32, 07743 Jena, Deutschland

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/71571/4578601
    OTS: ESET Deutschland GmbH

    Original-Content von: ESET Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • TÜV Rheinland: Cybersecurity und Datenschutz bei Chat- und Videokonferenzprogrammen beachten / Aktuelle Umfrage zeigt: Nutzung von Chat-, Video- und Konferenzlösungen hat durch Corona-Krise zugenommen

    TÜV Rheinland: Cybersecurity und Datenschutz bei Chat- und Videokonferenzprogrammen beachten / Aktuelle Umfrage zeigt: Nutzung von Chat-, Video- und Konferenzlösungen hat durch Corona-Krise zugenommen

    Köln (ots) – In Zeiten der Corona Krise arbeiten vermehrt Menschen aus dem Homeoffice heraus. Sie nutzen verstärkt Programme mit Chat-, Video- und Konferenzfunktionen, um im Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen zu bleiben – aber auch mit Freunden und Verwandten. Eine von TÜV Rheinland in Auftrag gegebene Umfrage des Marktforschungsinstituts Civey zeigt, dass knapp 43 Prozent solche Tools und Programme häufiger nutzen als vor der Corona-Pandemie. Bei der Nutzung tun sich gerade die Anbieter hervor, mit denen man schnell und unkompliziert Meetings aufsetzen und Teilnehmer einladen kann. Dabei zeichnen sich diese Kollaborations-Tools vor allem dadurch aus, dass man keine aufwändigen Registrierungsprozesse vollziehen muss oder Freigaben von der hauseigenen IT benötigt. Bei dem Einsatz der oftmals schicken Anwendungen werden allerdings kaum Fragen zur Cybersecurity gestellt.

    Design geht vor Datenschutz

    Aufgrund des Umstands, dass viele Menschen in den meisten Fällen sehr plötzlich ins Homeoffice wechselten, konnten begleitende Maßnahmen durch die Firmen-IT nicht oder nur unzureichend stattfinden. „Vorhandene Kollaborationslösungen im Unternehmen sind oftmals nicht auf Anhieb für den flächendeckenden Einsatz im Homeoffice ausgerichtet. Man braucht Freigaben, Updates oder Erweiterungen der installierten Software,“ sagt Wolfgang Kiener, Leiter des Center of Excellence Advanced Threat im Bereich Cybersecurity bei TÜV Rheinland.

    Fehlermeldungen oder schlechte Verbindungen verleiten einen schnell dazu, auf andere Software-Lösungen zurückzugreifen. Diese unkomplizierten und im schicken Design programmierten Anwendungen arbeiten tadellos und sorgen für eine schnelle und stabile Verbindung. Allerdings kommt bei geschäftsrelevanten Themen, die über Videokonferenzprogramme besprochen werden, der Datenschutz viel zu kurz. Hier besteht die Gefahr des Verlustes von Geschäftsgeheimnissen.

    Cybersecurity-Gedanke fehlt

    Der Schutz vor fremden Zugriff auf die übertragenen Daten ist von immenser Bedeutung. Oft sind es auch die Hersteller selber, die Daten beispielsweise in die USA übertragen, wo keine europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) greift oder erlauben, dass die Daten an Dritte weitergegeben werden. Dazu Kiener: „In der aktuellen Situation kann ich nachvollziehen, dass man dazu neigt, Programme einfach zu nutzen, und Datenschutz und Cybersecurity zu vernachlässigen. Allerdings spekulieren Hacker genau auf diesen Umstand und machen sich diesen zunutze. Vor allem in der jetzigen Krise wird mit unseren Daten gehandelt. Nutzer sind daher gut beraten, genau hinzusehen und sich bei der Installation von Programmen die Datenschutzbestimmungen durchzulesen, bevor man diesen zustimmt.“

    In den von TÜV Rheinland veröffentlichten Cybersecurity Trends 2020 (https://www.tuv.com/cybersecurity-trends-2020) wird unter anderem darauf eingegangen, wie der unkontrollierte Zugriff auf personenbezogene Daten eine Gesellschaft, die zurzeit mehr denn je auf die Vorteile der Digitalisierung setzt, destabilisiert werden kann. Auch, dass smarte Anwendungen schneller auf den Markt kommen, als sie abgesichert werden können. „Das Tempo bei der Entwicklung von Programmen, sorgt für Schwachstellen im Bereich der Cybersicherheit. Smarte Anwendungen sind in unseren Alltag zunehmend unentbehrlich. Dies macht solche Anwendungen zu attraktiven Zielen für Cyberkriminelle.“ betont Kiener.

    Die vollständigen Cybersecurity Trends 2020 von TÜV Rheinland stehen unter https://www.tuv.com/cybersecurity-trends-2020 zum Download zur Verfügung.

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  • Home-Office und Corona-Krise: Der Digitalexperte Michael Pickhardt fordert #worksafe und warnt Unternehmen vor IT-Sicherheitslücken

    Home-Office und Corona-Krise: Der Digitalexperte Michael Pickhardt fordert #worksafe und warnt Unternehmen vor IT-Sicherheitslücken

    Essenbach (ots) – Viele mittelständische Betriebe lassen heute ihre Mitarbeiter/-innen im Home-Office arbeiten oder suchen Lösungen, dies verstärkt zu ermöglichen. Schon vor der aktuellen Ausnahmesituation rund um das Coronavirus war mobiles Arbeiten für viele Unternehmen ein Thema. Jetzt ist Home-Office oft die einzige Möglichkeit, den Betrieb von zuhause aus am Laufen zu halten. Doch wie steht es um den technischen Status Quo? Michael Pickhardt, Experte für digitale Kommunikation, warnt davor, dass IT-Sicherheit am Heimarbeitsplatz zu kurz kommt. Gefahren sieht er durch nicht erfolgte Updates bei den Endgeräten. Dazu kommen oft schlecht geschützte Verbindungen ins Internet, die durch verschlüsselte VPN-Lösungen und leistungsfähige Router verbessert werden sollten. Michael Pickhardt appelliert an die Unternehmen, sich dieser Sicherheitslücken bewusst zu werden und diese zum Schutz sensibler Daten unbedingt zu beheben: „Jeder Home-Office-Arbeitsplatz ist ein Generalschlüssel in die Firma – und die Firmentür lässt doch niemand für Unbefugte offenstehen.“

    Der Arbeitsplatz zuhause: kreativ, smart und connected soll er sein, so versprechen heute viele Betriebe. Das Wort „sicher“ taucht dagegen nur selten in diesen Arbeitsplatzbeschreibungen auf. „Durch die rasende Ausbreitung von COVID-19 sind die Unternehmen gezwungen, schnell Arbeitsabläufe ins Home-Office zu verlagern“, erläutert Michael Pickhardt: „Man freut sich schon, wenn es am Heimarbeitsarbeitsplatz irgendwie funktioniert.“

    Doch Home-Office ist nicht gleich Home-Office. Gerade wenn man in den eigenen vier Wänden arbeitet, sollte man sich, besonders wenn man wie in einer Arztpraxis oder Steuerkanzlei mit sensiblen Daten umgeht, die Frage stellen: Wie ist mein Home-Office technisch eingerichtet? Und: Wie sicher ist das Ganze eigentlich? Michael Pickhardt: „Diese Sicherheit beginnt ganz banal damit, dass wir jetzt nicht im eigenen Büro arbeiten, sondern vielleicht bei offenem Fenster oder auf dem Balkon tätig sind – Orte, an denen fremde Ohren mithören können, was man am Telefon bespricht.“

    Der Digitalexperte warnt Unternehmen, die Home-Office anbieten, vor allem vor großen technischen Sicherheitslücken: „Wenn man sich beim Endgerät – sei es der stationäre Rechner, das Notebook, das iPad oder auch das Handy – nicht darum kümmert, dass die Updates rechtzeitig durchgeführt werden, dass hier die aktuellste Software läuft und man dies sogar längere Zeit vernachlässigt, umso unsicherer wird es. Darum empfehlen wir besonders eindringlich, dass diese Rechner, die jetzt zuhause für das Home-Office genutzt werden, einen aktuellen Virenschutz haben.“

    Denn Update ist nicht gleich Update. Michael Pickhardt: „Es bedeutet eben nicht, dass nur das Betriebssystem immer in der aktuellen Version laufen muss, sondern dass auch sämtliche Browser und Applikationsformen upgedatet sind. Wer einen veralteten Rechner hat und damit ins Internet geht, der läuft immer Gefahr, dass jemand Zugriff auf diesen Rechner bekommen kann!“

    Eine Lösung dieses Problems liegt für den IT-Spezialisten auf der Hand: „Es muss sich in einem Unternehmen jemand als Experte genau um diese Updates kümmern. Das ist aber nicht immer einfach – weil oft dafür gar nicht die Personalkapazität da ist oder einfach auch das nötige Know-how fehlt.“ Und: „Ob Sie DSL, eine Glasfaser- oder Kabelanbindung und bzw. oder LTE verwenden – auf jeden Fall muss man darauf achten, dass die Verbindung vom Home-Office in die Firma ein geschlossener, verschlüsselter VPN-Tunnel ist. Denn auf dieser Strecke ist man sonst immer angreifbar.“ Hierzu noch ein weiterer Tipp: „WLAN ist natürlich praktisch und bequem für daheim. Ich nutze es auch zuhause, aber man sollte dabei immer wissen: Es ist ein Türchen mehr, das man für potenzielle Angreifer von außen aufsperrt. WLAN nicht zu nutzen – und den Rechner stattdessen über ein Kabel mit dem Internet zu verbinden – ist immer sicherer als WLAN zu nutzen. Dies betrifft doch aktuell viele kleinere Betriebe und Unternehmen: Man hat einen Internet-Zugangsrouter mit einer sehr einfachen WLAN-Verschlüsselung zuhause. Dann ist aber auch der Rechner nicht gut eingestellt und gesichert. Denn der Rechner hält sich immer an das, was der Router vorgibt!“

    Das Fazit des Digitalexperten ist ein Appell, dementsprechend technisch nachzurüsten, bevor ein Schaden entstanden ist: „Die Lösung sehe ich darin, dass die Kette der Geräte – die immer auf dem aktuellen Stand sein müssen – stimmen muss: vom Endgerät bis zu einem maximal sicheren VPN-Gateway in der Firmenzentrale. Ich bin mir bewusst, dass einige diese Gefahr unterschätzen oder auch gar nicht kennen. Doch jeder Home-Office-Arbeitsplatz ist ein Generalschlüssel in die Firma – und die Firmentür lässt doch niemand für Unbefugte offenstehen.“

    Michael Pickhardt arbeitet seit dem Jahr 1984 in der Telekommunikationsbranche und ist heute Vorstandsvorsitzender der TDT AG, die seit über vier Jahrzehnten ein Pionier und Vorreiter für Lösungen in der digitalen Kommunikation ist. Das Unternehmen wurde im Jahr 2017 vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vollumfänglich nach dem IT-Grundschutz (ISO 27001) zertifiziert. Es bietet professionellen Anwendern maßgeschneiderte Lösungen im Bereich Telekommunikationsgeräte und Software-Entwicklungen. Die TDT AG erstellt Netzwerkkonzepte und betreibt ein weltweites Netzwerkmanagement. Weitere Informationen unter https://www.tdt.de

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    Dr. Sascha Priester
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  • Digitalisiere jetzt! – Mit AMAGNO DMS sofort kostenfrei ins Home Office

    Digitalisiere jetzt! – Mit AMAGNO DMS sofort kostenfrei ins Home Office

    Oldenburg (ots) – Die derzeitige Corona-Krise stellt unsere Arbeitswelt momentan mächtig auf den Kopf und verändert sie nachhaltig. Sie zwingt Unternehmen dazu, ihre bisherigen Rahmenbedingungen zu überdenken und mobiles Arbeiten als Chance zu begreifen. Der Oldenburger ECM-Anbieter AMAGNO möchte Unternehmen gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern bei diesem Prozess unterstützen und bietet deshalb ab sofort die kostenfreie Nutzung seiner Cloud-Lösung für beliebig viele Anwender.

    „Für viele Unternehmen war es bisher einfacher, am altbekannten Arbeitsmodell festzuhalten, mit stationären Papierakten, analogem Posteingang und lokalen Dateiablagen zu arbeiten, anstatt auf Digital umzustellen. Ich sah, dass diese Denkweise die Unternehmen bald an ihr Limit führen würde und gründete deshalb AMAGNO“, so Jens Büscher, Gründer und Geschäftsführer der gleichnamigen ECM-Lösung. „Mein Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, agil und handlungsfähig zu operieren – zu jeder Zeit und an jedem Ort. Besonders in der jetzigen Situation ist es für einige Betriebe fatal, nicht von überall auf ihre Dokumente zugreifen zu können.“

    Gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern möchte AMAGNO deshalb der historischen, stationären Büroarbeit den Kampf ansagen und Unternehmen dabei unterstützen, ihre Präsenzkultur umzustellen und ihre Dokumente zu digitalisieren, um einen schnellen und standortunabhängigen Zugriff auf alle geschäftskritischen Dokumente und Prozesse zu ermöglichen.

    Schnelle Umstellung des Büros auf digitale Arbeitsplätze

    Die AMAGNO Business Cloud lässt sich nach einer kostenfreien Registrierung ( https://amagno.de/cloud ) mit beliebig vielen Anwendern sofort in Betrieb nehmen. Für jeden Anwender steht kostenfreies Speichervolumen zur Verfügung. Der Funktionsumfang ist uneingeschränkt und zeitlich nicht limitiert. Anwender importieren Dateien oder ganze Netzlaufwerke in AMAGNO und arbeiten anschließend allzeit ortsunabhängig sicher und mit Erfüllung vieler Compliance-Anforderungen mit ihren Kollegen zusammen. Der Export des Datenbestandes ist jederzeit möglich. Trainingseinheiten erfolgen auf digitalem Lernweg.

    Unternehmen mit gehobeneren Ansprüchen auf Speichervolumen, erlässt AMAGNO die Abogebühren bis zum 30. Juni 2020 sowie die Setupbeiträge für die Bereitstellung.

    Digital von Anfang bis Ende mit starken Kooperationspartnern

    Um Unternehmen schnell zu digitalisieren, sollten die gesamten Dokumentenprozesse und -ströme berücksichtigt werden. Dafür hat sich AMAGNO starke Partner ins Boot geholt:

    Dropscan aus Berlin bietet, nach einer Postweiterleitung, den digitalen Posteingang mit direkter Weiterverarbeitung in AMAGNO und beendet damit das analoge Sekretariat.

    Servlog scannt schnell die relevanten Bestandsakten, die anschließend über die leistungsfähige Volltextsuche von AMAGNO über Millionen von Inhalten in Sekunden bereitstehen.

    Invoicefetcher bindet zahlreiche Onlineportale an, um Rechnungsbelege digital abzurufen und diese automatisch in ein digitales Dokumentenmanagement zu übertragen.

    Digitale Signaturlösungen, wie DocuSign, AdobeSign oder secrypt, ermöglichen rechtsverbindliche digitale Unterschriften zu Dokumenten.

    Zahlreiche weitere Partner beraten zum Förderprogramm „go-digital“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie bei der Planung und Umsetzung zum Umstieg ins Home-Office.

    AMAGNO ist dabei nicht nur eine umfassende Kollaborations-Lösung in der Cloud, sondern ermöglicht außerdem die schnelle Umsetzung von digitalen Geschäftsprozessen für Rechnungs-, Personal- und Vertragswesen und alle übrigen individuellen Workflows eines Unternehmens.

    Interessierte Unternehmen starten ab sofort kostenfrei via https://amagno.de/cloud

    Über AMAGNO

    Die AMAGNO GmbH & Co KG wurde 2010 in Oldenburg gegründet. Das Softwareunternehmen ist Hersteller der gleichnamigen Enterprise Content Management Software (ECM) für den digitalen Arbeitsplatz in Unternehmen. Mit über 30.000 Anwendern seiner On Premise und Public Cloud Angeboten gehört AMAGNO zu den relevantesten ECM-Anbietern im deutschen Mittelstand und gilt gem. Deloitte als eine der schnellst wachsenden Digitalunternehmen in Deutschland (FAST50 und FAST500 EMEA). Zu den Kunden gehören unter anderem die Lürssen Werft, EWE, re:cap Global Investors AG, Vosteen Import Export GmbH und die Steinemann Convenience GmbH & Co. KG.

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    Jana Treptow
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    Telefon. +49 (0)441 309 123 35

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  • Aktion „Digital Arbeiten – aber sicher“: Hiscox bietet Cyber-Sicherheits-Videolearning für das Arbeiten aus dem Home Office

    Aktion „Digital Arbeiten – aber sicher“: Hiscox bietet Cyber-Sicherheits-Videolearning für das Arbeiten aus dem Home Office

    München (ots) – Von starken Passwörtern bis zur Abwehr von Phishing-Versuchen: Vier exklusive Lernvideos aus der Hiscox Business Academy stehen nun bis Ende April kostenlos der Öffentlichkeit zur Verfügung / So wird ein sicheres Arbeiten von zuhause aus unterstützt

    Noch nie zuvor haben so viele Menschen gleichzeitig vom Home Office aus gearbeitet und werden das auch auf absehbare Zeit tun. Leider setzen aber Cyber-Kriminelle ebenso ihre „Arbeit“ wie gewohnt fort und versuchen laut aktuellen Presseberichten, davon zu profitieren, dass Home Offices oft weniger gut geschützt sind: Etwa wegen unsicherer Passwörter oder weil Menschen in Zeiten des fast ausschließlichen „remote working“ leichter auf Phishing-Attacken hereinfallen. Daher ist es wichtig, dass sich das Grundwissen darüber verbreitet, wie jeder Einzelne selbst für ein sicheres, digitales Arbeiten sorgen kann.

    Hiscox stellt aus diesem Grund insgesamt vier Lernvideos der Öffentlichkeit zur Verfügung, die normalerweise exklusiv den Versicherungsnehmern und Maklern vorbehalten sind, die Zugriff auf die Hiscox Business Academy haben. Mit den kurzen Videos wird Wissen vermittelt zu den Themen „Starke Passwörter setzen“, „Professionelles Passwort-Management“, „Phishing-Angriffe erkennen und abwehren“ sowie „Social Engineering: Der Anwender als Sicherheitsrisiko“. Letzteres ist eine immer häufiger praktizierte Methode von Hackern, sich z.B. per Anrufen oder persönlichen Mails das Vertrauen von Menschen zu erschleichen und damit an deren Passwörter oder andere sensible Daten zu kommen.

    Die Experten für Cyber-Sicherheit teilen ihr Wissen für ein sicheres Home Office

    Claudia von Pawel, als Underwriting Manager Small Business verantwortlich für die Hiscox Business Academy, erläutert: „Viele, die von zuhause aus arbeiten, meinen, allein durch den Zugang zum Firmennetzwerk per VPN sei ein rundum sicheres digitales Arbeiten möglich. Aber eine sichere technische Infrastruktur allein genügt nicht, jeder Einzelne muss auch bestimmte Verhaltensweisen beachten: Indem man konsequent starke Passwörter setzt und managt oder sich das Wissen aneignet, um selbst sehr professionell gemachte Phishing-Attacken oder telefonisch durchgeführte Hacking-Versuche zu vereiteln. Als Spezialisten für Cyber-Sicherheit möchten wir daher unser Wissen mit der Allgemeinheit teilen, um einen wirksamen Beitrag für ein sicheres digitales Arbeiten zu leisten.“

    Alle genannten Videos sind ab sofort und einschließlich bis zum 30. April 2020 auf der Startseite der Hiscox Business Academy unter hiscox.de/hiscox-business-academy frei abrufbar. Hiscox Versicherungsnehmer sowie angeschlossene Makler können außerdem nach dem Einloggen in die Hiscox Business Academy auf viele weitere Inhalte zu den Themen Cyber- und IT-Sicherheit, sowie unter anderem auch Datenschutz, rechtssichere Vorlagen, exklusive Partnerangebote oder Webinare zugreifen.

    Pressekontakt:

    Hiscox
    Leo Molatore
    Arnulfstraße 31
    80636 München
    +49 (0) 89 54 58 01 566
    leo.molatore@hiscox.com

    Franziska Schaefer
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    franziska.schaefer@hiscox.com

    LoeschHundLiepold Kommunikation
    Sabina Howacker
    Tegernseer Platz 7
    81541 München
    +49 (0) 89 72 01 87 18
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  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: IT-Sicherheit im Homeoffice

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: IT-Sicherheit im Homeoffice

    München (ots) – Viele Menschen arbeiten durch die Corona-Pandemie zunehmend vom Homeoffice aus. Dabei sollten sie aber wichtige Grundregeln für die digitale Sicherheit beachten. Umso mehr, als Cyberkriminelle jetzt das Informationsbedürfnis der Bevölkerung rund um das Coronavirus ausnutzen: Es kursieren verstärkt Phishing-Mails und erpresserische Hackerangriffe. In dieser Sonderfolge von Safety First erklärt Stefan Vollmer, CTO von TÜV SÜD Sec-IT, welche Do’s and Don’ts für IT-Sicherheit im Homeoffice man kennen sollte.

    Wer in Zeiten der Coronakrise die Möglichkeit hat, im Homeoffice zu arbeiten, der möchte damit sich und andere vor einer Ansteckung schützen. Gerade beim Arbeiten von zuhause aus sollte man aber auch ein paar wichtige Grundregeln für die digitale Sicherheit beachten. Zwar droht am heimischen Schreibtisch kaum Ansteckungsgefahr durch das Coronavirus, verstärkte Infektionsgefahr besteht aber durchaus von anderer Seite: Denn auch Phishing-Mails, digitale Viren und Hackerangriffe haben gerade Hochkonjunktur. Cyberkriminelle haben sich sehr schnell auf die Corona-Pandemie eingestellt und versuchen nun, die allgemeine Verunsicherung für ihre kriminellen Zwecke zu nutzen.

    In dieser Sonderfolge von Safety First erklärt Stefan Vollmer, CTO von TÜV SÜD Sec-IT, worauf man jetzt unbedingt achten sollte, um auch im Homeoffice sicher arbeiten zu können. Das reicht von erhöhter Vorsicht beim Umgang mit E-Mails bis hin zur Überlegung, welche smarten Geräte denn wirklich alle im heimischen Wi-Fi hängen, da auch sie Schwachstellen in der IT-Infrastruktur zuhause darstellen.

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Denn ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. „Safety First“ erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf den gängigen Podcast-Plattformen sowie hier: http://www.tuvsud.com/podcast. (http://www.tuvsud.com/podcast)

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel. +49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail sabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet http://www.tuvsud.com/de

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  • Corona: Wie können Sie Ihr Unternehmen schützen? Arbeiten im virtuellen Büro mit alfaview®

    Corona: Wie können Sie Ihr Unternehmen schützen? Arbeiten im virtuellen Büro mit alfaview®

    Karlsruhe (ots) – Das Coronavirus legt aktuell ganze Betriebe lahm. Besteht nur
    ein einziger Kontaktfall, werden ganze Abteilungen unter Quarantäne gestellt
    oder Unternehmen sogar vorübergehend ganz geschlossen.

    Das Bildungsunternehmen alfatraining zeigt, gerade in Zeiten von COVID-19, wie
    alternative Arbeitsmodelle funktionieren können. Das Unternehmen beschäftigt
    über 600 feste und freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Eine Vielzahl der
    Belegschaft hat die Möglichkeit, vollständig virtuell über das
    Videokonferenzsystem alfaview® im digitalen Büro zu arbeiten.

    Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch Kundinnen und Kunden von
    alfaview® sind in Online-Meeting-Räumen vernetzt und können ohne
    Infektionsrisiko weiterarbeiten. Selbst Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die
    sich vorsorglich in Quarantäne befinden, können über das Online-Büro alfaview®
    von zuhause aus mit Kolleginnen und Kollegen, aber auch Kundinnen und Kunden
    vernetzt werden – in Echtzeit und face-to-face. Kundinnen und Kunden des
    Bildungsunternehmens alfatraining haben die Möglichkeit, von zuhause im
    virtuellen Klassenraum unterrichtet zu werden.

    Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich im digitalen Unternehmen mit
    Live-Videos in Fernsehqualität sehen, Dokumente teilen und gemeinsam im Team an
    Projekten arbeiten. Die Software des deutschen Unternehmens alfaview macht
    stabile Live-Meetings von 30, 50 oder 100 Personen möglich. Im Gegensatz zu
    bislang bekannten Produkten am Markt, wie Adobe Connect, Teams oder Zoom, bietet
    alfaview® eine intuitive Benutzeroberfläche sowie höchste Stabilität und
    Qualität von Video und Audio im Rahmen einer digitalen Veranstaltung.

    Mit alfaview® können Meetings, die Dienstreisen ins Ausland erfordern, ebenfalls
    bequem über das DSGVO-konforme Videokonferenzsystem alfaview® durchgeführt
    werden. Mit dem virtuellen Meeting- und Klassenraum alfaview® kann alfatraining
    internationale Geschäftsbeziehungen auch vor dem Hintergrund der aktuellen
    Reisewarnungen aufrechterhalten.

    Die Corona-Pandemie zeigt weltweit, wie dringend Unternehmen ihre Prozesse
    digitalisieren müssen, um Arbeitsstrukturen und -prozesse auch digital umsetzen
    zu können.

    Digitalisieren Sie Ihr Unternehmen und ermöglichen Sie Homeoffice-Optionen für
    Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Beraten Sie Ihre Kundinnen und Kunden
    live im virtuellen Büro und organisieren Sie weltweit Konferenzen mit alfaview®.

    https://alfaview.com

    Pressekontakt:

    Claudia Baum, 0721-35450300, info@alfaview.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142050/4543448
    OTS: alfaview GmbH

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